weil Rot nicht gleich Rot ist – Bekenntnisse zur Farbe!

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weil Rot nicht gleich Rot ist – Bekenntnisse zur Farbe!
Forum Holz│Bau│Frau Meran 10
…weil Rot nicht gleich Rot ist – Bekenntnisse zur Farbe! | J. Frank
… weil Rot nicht gleich Rot ist –
Bekenntnisse zur Farbe!
Jutta Frank
Dipl.-Ing. Architektur + Design
Akademie für Lebensräume
Stuttgart, Deutschland
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Forum Holz│Bau│Frau Meran 10
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…weil Rot nicht gleich Rot ist – Bekenntnisse zur Farbe! | J. Frank
Forum Holz│Bau│Frau Meran 10
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… weil Rot nicht gleich Rot ist –
Bekenntnisse zur Farbe!
1.
Einführung
Farben haben immer etwas mit unserem Befinden zu tun. Sie wirken auf uns, sobald wir
sie sehen oder gar fühlen. Farben sind eine nicht zu greifende Grösse. Nicht zuletzt deshalb, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu greifen sind. Denn sie entstehen
letztendlich mittels reflektierter Wellen nur als Sinneseindruck in uns.
Ich möchte Ihnen in meinem Vortrag einige Informationen zur Farbe mitgeben. Ich wünsche mir, dass Sie in den folgenden 40 min erkennen, wie komplex das Thema Farbe ist.
Dass Sie erahnen können, wie viel Struktur und Ordnung in diesem Thema steckt. Dass
Sie spüren, wie die Farbwahl aus der Zufälligkeit genommen werden kann, um gezielte,
begründete Farbkonzepte zu erarbeiten. Dass Sie einen Einblick bekommen, wie viel Wissen über Farbe vorhanden ist. Und damit erfahren, wie einfach es ist, ein auf den Kunden, den Raum, die Situation und das Ziel hin schlüssiges Farbkonzept zu erarbeiten und
erfolgreich zu präsentieren.
2.
Inhaltsverzeichnis
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Was und wie sehen wir?
Farben sehen können – Farbfehlsichtigkeit und Farbsehen im Alter
Farbe und Licht oder warum sind nachts alle Katzen grau?
Farbe und Harmonie – das Auge sucht den Ausgleich
Farbordnung oder wie können wir über Farbe kommunizieren?
Farbsysteme – der Farbkreis/der Farbraum
Welche Farbe hat Holz?
Farbe und ihre Wirkung – räumlich und emotional
Gibt es „richtige und falsche“ Farben?
Synästhesie – Wie riechen, schmecken Farben? Wie hören und fühlen sie sich an?
3.
Was und wie sehen wir?
Was jeder Einzelne sieht, kann weitestgehend beschrieben werden. Was jeder Einzelne
wahrnimmt, liegt ganz individuell in seinem Ermessen.
Als Berater oder Gestalter weiss ich nicht, was mein Gegenüber wahrnimmt, wie folgende
Beispiele zeigen. Darum ist es wichtig, das zu Sehende zu benennen.
Abbildung 1:Eine Vase oder zwei Gesichter?
Abbildung 2: Eine alte oder eine junge Frau?
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4.
Farben sehen können – Farbfehlsichtigkeit und Farbsehen im Alter
Die Informationsaufnahme des Menschen erfolgt weitestgehend über die fünf Sinne, wobei Sehen 80–90 %, Hören 5 %, Tasten 2 %, Schmecken 2 % und Riechen 1 % ausmachen. Beim Sehen sind die Zapfen für das Farbsehen und die Stäbchen für das Helldunkelsehen zuständig. Die Zapfen sind für die Lichtfarben Rot, Grün und Blau empfindlich.
Diese werden auf der Netzhaut abgebildet und im Gehirn anschliessend verarbeitet. Da
die Informationsaufnahme zu 80–90 % über das Sehen erfolgt, ist es umso nachteiliger,
wenn eine Farbfehlsichtigkeit vorliegt, bei der die Farben weniger intensiv gesehen werden. Die am weitesten verbreitete Variante ist die Rotgrün-Sehschwäche, von der hauptsächlich Männer betroffen sind. Die Farbfehlsichtigkeit wird vererbt und hat mit einem
Defekt der X-Chromosomen zu tun.
Die offizielle Zahl der Farbfehlsichtigen liegt bei ca. 8–10 %, die Dunkelziffer bei bis zu
30 %. Denn – viele wissen ja vielleicht nicht einmal, dass sie farbfehlsichtig sind. Die
Folge ist oftmals eine Einschränkung im Berufsleben. Manche Berufe, z.B. Polizist, Pilot,
Zahnarzt, Zahntechniker, Grafiker etc., können nicht ausgeübt werden.
Abbildung 3
Abbildung 4
Die Fähigkeit zum Farbensehen lässt mit zunehmendem Alter nach, weshalb Farben dann
weniger intensiv gesehen werden. Damit die Farbe C der Abbildung 5 von einem älteren
Menschen wie Farbe A gesehen wird, muss die Intensität bis zur Farbe D erhöht werden.
Abbildung 5
5.
Farbe und Licht oder warum sind nachts alle Katzen
grau?
Das liegt daran, dass nachts kein Licht vorhanden ist und damit ebenso die Farben im
Licht fehlen.
Als der Physiker Isaac Newton einen Lichtstrahl durch ein Prisma lenkte, konnte er die
einzelnen Spektralfarben des Lichts erkennen. Das für uns Menschen sichtbare Farbspektrum befindet sich zwischen 380 und 720 nm, wobei Blau im kurzwelligen Bereich
und Rot im langwelligen Bereich liegt.
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Abbildung 6
Abbildung 7
Jede Lichtquelle, ob Tageslicht oder Kunstlicht, hat verschiedene Farbspektren. Tageslicht
(Abbildung 8) ist das Licht mit dem gleichmässigsten Farbspektrum. Glühlampenlicht
(Abbildung 9) besitzt den höchsten Rotanteil, weshalb wir es als sehr entspannend und
wärmend empfinden. Um mit Kunstlicht eine dem Tageslicht ähnliche Lichtfarbe zu erhalten, gibt es verschiedene Leuchtstoffröhren, z.B. die Biolux (Abbildung 10). Diese besitzt
die Lichtfarbe 965 und einen Farbwiedergabeindex von > 90. Dies entspricht auf der
Grundlage einer Farbtemperatur von 6500 der besten Klassifizierung 1A bei Kunstlicht.
Abbildung 8
Abbildung 9
Abbildung 10
Um mit Farbe und Materialien zu arbeiten, ist eine gute Lichtquelle unabdingbar. Denn
nur die Farben, die im Licht vorhanden sind, können von der jeweiligen Fläche reflektiert
und somit vom Betrachter gesehen werden. Ist die Farbe Blau nicht oder nur gering in
der Lichtquelle enthalten, wie das z.B. bei einer Glühlampe der Fall ist, so wirkt ein im
Tageslicht strahlend blauer Teppichboden im Glühlampenlicht nur sehr fade.
Zur Anwendung ist Folgendes zu sagen:
In Wohnbereichen sind beide Lichtquellen, also sowohl das Wohlfühllicht der Glühlampe
als auch eine Kunstlichtquelle mit tageslichtähnlichem Farbspektrum wie die Biolux, zu
empfehlen. Nur eine Art der Lichtquelle reicht fast nicht aus, da das Tageslichtspektrum
der Biolux zum Wohlfühlen zu blauanteilig ist und einen kühlen Eindruck vermittelt. Hier
benötigen wir mehr Wohlbefinden mithilfe des Glühlampenspektrums. Das tageslichtnahe
Spektrum ist jedoch für alle Bereiche, in denen gearbeitet, gelesen oder gelernt wird,
aufgrund der Sehschärfe und Farbwiedergabe vorteilhaft.
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6.
Farbe und Harmonie – das Auge sucht den Ausgleich
Einführend zu diesem Thema lade ich Sie zu einer kleinen Sehübung ein:
Fixieren Sie folgendes Bild im Nabel des Frosches ca. 20 s an. Schauen Sie danach auf
eine weisse Fläche und warten Sie, was geschieht:
Abbildung 11
Abbildung 12
Sie werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit einen grünen Frosch erkennen. (Denn es
gibt ja nicht nur pinkfarbige Frösche – oder?) Nein, nicht nur deshalb sehen Sie einen
grünen Frosch, sondern vor allem weil das Auge auszugleichen versucht was fehlt. Das
heisst, die Zapfen, die hierbei vor allem das Rot sehen, ermüden recht schnell. Das
Nachbild hat immer die im Farbkreis gegenüberliegende Farbe.
Das Bild des grünen Frosches bleibt ein paar Sekunden zu sehen und normalerweise
„hüpft“ er anschließend aus dem Bild. Wieder bis zur Entspannung des Auges. Dieses
Phänomen geschieht, ohne dass wir es beeinflussen können. Das bedeutet, dass sich
meistens im Unbewussten eine weitere Farbe gleichzeitig, also simultan, über das zu Sehende legt (Simultankontrast). Ein Grau neben einem Rot wird als grünanteiliges Grau
gesehen. Daher ist es sehr schwer – abgesehen von der Problematik der Lichtsituation –
Farben aus der Umgebung herausgenommen in einer anderen Umgebung wiederzuerkennen.
7.
Farbordnung oder wie können wir über Farbe
kommunizieren?
Eine rein verbale Kommunikation über Farbe, ohne sie zu sehen, ist nur schwer möglich.
Denn jeder Mensch hat zu einem Farbnamen eine andere Vorstellung. Unter Terracotta
verstehen manche ein blasses, gelbanteiliges, erdiges, nach Sand und Meer riechendes
Ocker und manch anderer eben ein sehr tiefes, dunkles, rotanteiliges, nach feuchter Erde
duftendes Orangebraun. Nun – welche Farbe sehen Sie gerade?
Denn Rot ist nicht gleich Rot,
Blau nicht gleich Blau und
Grün nicht gleich Grün.
8.
Farbsysteme – der Farbkreis/der Farbraum
Über Farbe zu kommunizieren, erfordert das gemeinsame Sehen dieser Farbe, um von
ein und derselben Farbe zu sprechen. Wenn diese Gespräche allerdings am Telefon stattfinden, so sind Farbordnungen oder Farbsysteme unabdingbar. Die auf dem Markt üblichen Farbsysteme, z.B. RAL Design, NCS, oder firmenspezifische Farbsysteme wie Caparol oder Brillux unterscheiden die Farben in drei Grössen, den HLC-Werten:
Buntton wie Rot, Gelb, Grün oder Blau (engl. Hue)
Helligkeit wie helles oder dunkles Blau (engl. Lightness)
Chroma wie zartes oder intensives Blau (engl. Chroma)
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Diese drei Grössen sind nur in einem dreidimensionalen Körper abzubilden – dem Farbraum. Schon im 19. Jahrhundert hatte der Maler Philipp Otto Runge diesen Farbraum und
alle darin befindlichen Farben in einer Farbkugel dargestellt. Bei dieser bildet der Nordpol
den Weisspol, der Südpol den Schwarzpol. Die Achse zwischen Weiss und Schwarz ist die
Graureihe ohne Buntanteil. Auf dem Äquator liegen die Vollfarben, also die intensivsten
Farben. Hier befindet sich demnach der Farbkreis.
Abbildung 13
Abbildung 14
Das in Abbildung 15 und 16 dargestellte Ostwald-System ist die grafische und strukturelle Grundlage des NCS-Farbsystems. Hierbei ist der Farbraum keine Farbkugel, sondern
ein doppelseitiger Kegel. Der Farbkreis liegt wieder auf dem Äquator. Ein senkrechter,
scheibenförmiger Schnitt innerhalb eines Bunttons bildet ein gleichseitiges Dreieck, wobei
die Vollfarbe wie im Beispiel rechts aussen liegt.
Abbildung 15
Abbildung 16
Bei beiden Arten der Darstellung ist die Eigenhelligkeit der Farbe jedoch noch nicht berücksichtigt. Denn die Vollfarbe Gelb ist aufgrund ihrer Eigenhelligkeit immer heller als
die Vollfarbe Blau. Daher ist der Farbraum genau genommen weder eine Kugel noch ein
doppelseitiger Kegel, sondern ein amorphes Gebilde, wie in Abbildung 17 und 18 zu sehen.
Abbildung 17
Abbildung 18
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9.
Welche Farbe hat Holz?
Um ein stimmiges Farbkonzept zu erarbeiten, sollte der Gestalter die Basis kennen. Oftmals sind dies schon vorgegebene oder nicht zu verändernde Farben bzw. Materialien.
Wie hier beim Holz sollte also die Grundfarbe herausgefunden werden. Dies geschieht
über einen Farbabgleich, der zugegebenermassen nicht immer ganz einfach ist. Oftmals
sind auch mehrere Farben im Holz enthalten. Manchmal ist es wichtig, einfach nur den
Charakter des Holzes zu erfassen.
Abbildung 19
Abbildung 20
Grundsätzlich liegen die Farben des Holzes, wie in Abbildung 20 gezeigt, zwischen einem
kühlen Gelb wie beim Ahorn und dem blauanteiligen Rot, fast Purpur des Zwetschgenholzes, mit all den warmen Gelb-, Orange- und Rottönen dazwischen. Dies Wissen um die
Eigenfarbe des Holzes gibt dem Gestalter die Möglichkeit, ein wunderbar stimmiges Farbund Materialkonzept, harmonisch oder kontrastreich, auf der Basis des Holzes zu erarbeiten.
10. Farbe und ihre Wirkung – räumlich und emotional
Wie eine Farbe räumlich wirkt, lernen wir aus der Natur. Farben, die Richtung Horizont
gehen, verblassen, sind weniger intensiv und oftmals heller. Das heisst, eine im Raum
anzuwendende Farbe, die den Raum grösser erscheinen lassen soll, sollte im Pastellbereich liegen. Ein hoher Raum, dessen Höhe optisch reduziert werden soll, wird demnach
mit satten, eher dunklen Farbtönen gestrichen.
Über die emotionale Wirkung der Farben schreibe ich hier nur wenig, da es hierzu unzählige Büchern gibt. Auf einen Punkt möchte ich dennoch hinweisen: Meist wird ausschliesslich über den Buntton einer Farbe und dessen psychologischer Wirkung geschrieben, dabei aber dessen Intensität und Helligkeit nicht berücksichtigt. Oftmals werden die Farben
auch nur verbal benannt und nicht gezeigt, was zu oben genannter Problematik führt.
Falls Sie sich mit diesem Thema eingehender beschäftigen wollen, so schauen Sie bitte
auch hier genau hin, von welchem Rot – dem gelbanteiligen oder blauanteiligen Rot –
gesprochen wird. Denn hierin liegen allein bei der Komponente Buntton schon sehr grosse Unterschiede. Weiterhin ergaben Untersuchungen, dass gleichzeitig zum Buntton einer
Farbe auch die Intensität und Helligkeit einen ebenso grossen Einfluss auf unser Gefühlsleben ausüben.
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11. Gibt es „richtige und falsche“ Farben?
Hierzu ein Bild, bei dem sich zwei Fragen stellen: Wirkt dies „falsch“ auf uns, weil wir es
einfach schon jahrelang gewohnt sind, anders zu sehen? Oder gibt es tatsächlich eine
archetypische Wirkung der Farben auf uns? Die Antwort können wir gerne diskutieren.
Abbildung 21
Abbildung 22
12. Synästhesie – Wie riechen, schmecken Farben?
Wie hören und fühlen sie sich an?
„Synästhesie ist das Resultat einer spezifischen Vernetzung im Gehirn, die relativ selten
vorkommt. Aufgrund der Häufung in Familien wird Erblichkeit angenommen.
Das Wort Synästhesie ist abgeleitet von den altgriechischen Wörtern syn (= zusammen)
und aisthesis (= Empfinden), laut Duden die Miterregung eines Sinnesorgans bei Reizung
eines anderen. Synästhesie beruht auf einem zusätzlichen Kanal der Wahrnehmung.
Manche Synästhetiker können Buchstaben fühlen oder Worte schmecken. Andere können
Töne in bunten Farben sehen („Farbenhören“).“, schreibt die Deutsche SynästhesieGesellschaft e.V. dazu (siehe unter www.synaesthesie.org).
In meinem Vortrag möchte ich nur einen kleinen Ausschnitt dieses Themas ansprechen.
Wie klingen Gelb, Grün oder Schwarz? Welche Musik, Klänge oder Instrumente passen
hierzu? Und welche Form hat dabei die Farbe?
Weitere Fragen tauchen auf: Welche Oberfläche und welches Material unterstützen eine
Farbe in ihrem Charakter? Passt zur Farbe Moosgrün ein samtweiches Wildleder? Wie
sieht dann die Farbe Moosgrün genau aus?
Solche Fragen sind für eine Gestaltung von Räumen und Produkten sehr wichtig. Sie sind
weiterführend ein vermutlich endloses Gebiet, um im Bereich der Farbe auf emotionaler
Ebene noch tiefer einzutauchen und angewandte Farb- und Materialkonzepte unterstützend zu entwickeln.
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13. Bildquellen
[1]
Abbildung 1:
eine Vase, zwei Gesichter: www.illusionen.biz
[2]
Abbildung 2:
alte oder junge Frau: www.illusionen.biz
[3]
Abbildung 3, 4:
Fritz Seitz, Farbirritationen, K+E Druckfarben
[4]
Abbildung 5:
Rodeck-Meerwein-Mahnke, Mensch-Farbe-Raum, 1998
Verlagsanstalt Alexander Koch
[5]
Abbildung 6:
Norbert Welsch-Claus Chr. Liebmann, Farben, 2004, Spekt
rum
[6]
Abbildung 7:
Erich Küthe-Axel Venn, Marketing mit Farben, 1996, Dumont
[7]
Abbildung 8, 9, 10: Institut für Licht und Farbdynamik, 91541 Rothenburg o.d.T.
[8]
Abbildung 11:
Fritz Seitz, Farbirritationen, K+E Druckfarben
[9]
Abbildung 12:
Inge & Gerd Schilling, Symbolsprache Farbe, 2000,
Deutscher Spurbuchverlag
[10]
Abbildung 13:
Farbskalen-Farbkreise-Farbsysteme, Herausgeber: Schweize
rischer Maler- und Gipserunternehmerverband in 8304
Wallisellen
[11]
Abbildung 14:
Inge & Gerd Schilling, Symbolsprache Farbe, 2000,
Deutscher Spurbuchverlag
[12]
Abbildung 15:
Institut für Licht und Farbdynamik, 91541 Rothenburg o.d.T.
[13]
Abbildung 16:
NCS, Natural Color Systeme, Stockholm
[14]
Abbildung 17:
Inge & Gerd Schilling, Symbolsprache Farbe, 2000,
Deutscher Spurbuchverlag
[15]
Abbildung 18:
Institut für Licht und Farbdynamik, 91541 Rothenburg o.d.T.
[16]
Abbildung 19:
eigene Darstellung
[17]
Abbildung 20:
eigene Darstellung + Farbkreis aus Inge & Gerd Schilling,
Symbolsprache Farbe, 2000, Deutscher Spurbuchverlag
[18]
Abbildung 21, 22:
Hans Gekeler, Handbuch der Farbe, 2000/2003, Dumont