Opentel ODC7200CPVR - TELE
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Opentel ODC7200CPVR - TELE
TEST REPORT Cable Receiver Opentel ODC7200CPVR Sind Sie bereit für digitales Kabelfernsehen der Extraklasse? Wenn wir von digitalem Fernsehen sprechen, meinen wir meistens digitales Satellitenfernsehen. Das traditionale terrestrische Analogfernsehen befindet sich jedoch im Moment in immer mehr Ländern in einem Wandlungsprozess in Richtung digital. Dasselbe gilt natürlich auch für das Kabelfernsehen. Wenn Sie in einer Region mit guter Kabelinfrastruktur leben, dann besteht die Möglichkeit, dass Ihr lokaler Kabelbetreiber bereits an eine Umstellung auf digital denkt oder diese sogar schon durchgeführt hat. Was bedeutet das für Sie als Kabelabonnenten? Sie brauchen nach der Umstellung auf digital eine Settop-Box zwischen dem Kabelanschluss an der Wanddose und dem Fernsehgerät. Ist so ein Receiver vergleichbar mit den bekannten digitalen Satellitenreceivern? Im Grunde ja, auch wenn es einige Unterschiede gibt. Eine genaue Beschreibung dieser Unterschiede können Sie einem eigenen Artikel in dieser Ausgabe von TELE-satellit nachlesen. Im Allgemeinen beschäftigt sich TELEsatellit nicht mit dem Testen von Kabelreceivern und wir haben nur dieses eine Mal eine Ausnahme gemacht. Warum? Wir haben angenommen, dass viele unserer Leser mehr über dieses Thema wissen möchten, da Kabelbetreiber weltweit ihren Kunden nun Settop-Boxen für ihre digitalisierten Kabelnetze anbieten. Die Hersteller digitaler Receiver bieten ihre Modelle in verschiedenen Ausführungen an. Das integrierte Entschlüsselungssystem kann sich unterscheiden, genau so wie die Zahl der CI-Einschübe. Viele Modelle gibt es mit unterschiedlichen Fronten für Satelliten-, Kabel- oder terrestrischen Empfang. In diesen Fällen wird einfach der entsprechende Tuner ausgetauscht und die Software entsprechend angepasst. Das gilt auch für Opentech, den Hersteller des Opentech ODC7200CPVR. Auf den ersten Blick kann man die 7000er Receiverfamilie kaum von der 4000er Serie unterscheiden. Alle Modelle sind mit dem selben silberfarbenen Gehäuse ausgestattet – offensichtlich will man am eleganten und modernen Erscheinungsbild nichts ändern. Auf der Vorderseite befindet sich ein rundes Rauchglasfenster, hinter dem ein vierstelliges Display angebracht ist, das wie gewohnt entweder den gewählten Kanal oder die Zeit anzeigt. Vier halbrunde Tasten sind rechts von diesem Fenster angeordnet und dienen der Kanalwahl und Lautstärkeregelung. Die fünfte Taste auf der linken Seite des Fensters dient der Umschaltung zwischen Standby und Ein. Lediglich die Beschriftung auf der Vorderklappe zeigt an, dass es sich bei diesem Modell um den Opentel ODC 7200C PVR und somit um ein Mitglied der 7000er Familie handelt. Wenn man diese Klappe öffnet tauchen zwei Schlitze für Smartcards auf. Der Opentel ODC7200CPVR besitzt keinen CI-Einschub. Wie Sie sich wahrscheinlich aufgrund der Modellbezeichnung denken können besitzt dieser Receiver eine eingebaute Festplatte. Ein Blick auf die Rückseite des Geräts zeigt, dass er auch mit zwei Tunern ausgerüstet ist. Neben deren Ein- und Ausgängen gibt den Eingang für die Fernsehantenne und den Modulatorausgang. Alle erwähnten Ein- und Ausgänge nutzen IEC-169 Anschlüsse. Wie vermutet gibt es auch zwei Scartanschlüsse sowie drei RCAAnschlüsse für den Stereoton und das Videosignal zum Anschluss von Geräten ohne Scartbuchse. Besitzer einer Heimkinoanlage werden sich über den S/PDIF- Ausgang für das digitale Audio freuen. Die Anschlussliste wird durch zwei PC-kompatible Schnittstellen vervollständigt: RS-232 und USB 2.0. Sie werden für die Softwareaktualisierung, den Datenaustausch zwischen zwei Receivern und natürlich für den Datentransfer zwischen dem Receiver und einem PC benötigt. Die Verarbeitung der Box ist sehr gut. Wie der Receiver selbst verdient auch die Fernbedienung ein Kompliment. Sie wirkt TELE-satellite International — www.TELE-satellite.com TEST REPORT Cable Receiver elegant, ist leicht und liegt gut in der Hand. Die einzigen Schwachpunkte sind die fehlenden Lautstärketasten und die Pfeiltasten für die Navigation links/rechts. Wenn man den Receiver anfangs bedient dann ist man sich in den einzelnen Untermenüs nicht sicher ob die links/rechts-Tasten die Auswahl der Funktionen ändern, eine Aktion durchführen oder einfach nur die Lautstärke ändern. In der Praxis Nach dem ersten Einschalten werden Sie nach der gewünschten Sprache gefragt, wobei die Auswahl sehr beschränkt ist: Englisch, Finnisch und Schwedisch. Zusammen mit dem integrierten Entschlüsselungssystem – Conax – ist dies ein eindeutiger Hinweis auf den Zielmarkt dieses Produkts: genau, es ist Skandinavien. Kabelreceiver werden häufig für bestimmte Anbieter entwickelt und weniger für den Weltmarkt oder einen gesamten Kontinent. Daher ist es auch nicht erforderlich unzählige verschiedenen Menüsprachen anzubieten. Nach der Auswahl der bevorzugten Menüsprache wird es Zeit für den Kanalsuchlauf. Dieser kann auf zwei Arten durchgeführt werden: automatisch oder manuell. Wenn Sie die erste Option wählen müssen Sie den Frequenzbereich (standardmäßig auf 110 bis 900 MHz eingestellt), die Symbolrate und die QAM-Mode (16-, 32-, 64-, 128-, 256QAM oder Auto) eingeben. Die Geschwindigkeit bei der automatischen Programmsuche ist äußerst enttäuschend. Wir haben zehn Minuten für die Bearbeitung des Frequenzbereiches von 110 bis 172 MHz gewartet. Bei dieser Geschwindigkeit hätte ein Absuchen bis 860 MHz gut und gerne zwei Stunden gedauert! Die manuelle Kanalsuche ist in diesem Fall die viel schnellere Alternative. Für jeden Multiplex werden die Zentralfrequenz und die Symbolrate eingegeben. Die Spezifizierung der QAM-Mode ist hier zum Glück nicht erforderlich, die Auto-Einstellung reicht aus. Nachdem diese Daten eingegeben sind dauert die manuelle Suche nicht lange. Aufgrund der zentral gemanagten Kanalstruktur gibt es im digitalen Kabelfernsehen viel weniger Änderungen der Kanaldatenbank als im Satellitenbereich. Daher ist eine Wiederholung der Kanalsuche wahrscheinlich nur selten notwendig. Der Opentel ODC 7200C PVR hatte kein Problem beim Einlokken auf Kanäle und bei der Verarbeitung von Streams mit sehr geringen bzw. sehr hohen Datenraten. Wir haben ihn mit 32-QAM, SR=4000 und 256-QAM, SR=6900 getestet. Danach wollten wir die Tunerempfindlichkeit und den Dynamikbereich testen. Dabei stell- ten wir positiv fest, dass er laut Spezifikation Signale von –15 dBmV bis +25 dBmv verarbeiten kann. Im Praxistest lag der Schwellenwert für den Empfang bei –19 dBmv und sogar Signale mit +40 dBmv waren nicht zu stark für die Opentel Settop-Box (gemessen als digitale Kanalstärke). Der Receiver kann also Signale mit 60dB für 256-QAM verarbeiten, was die anspruchsvollste Modulation darstellt. Alle Achtung! Man muss nämlich bedenken, dass es in Kabelnetzen passieren kann, dass man zu starke Signale bekommt – was bei herkömmlichen Satellitenempfangsanlagen beinahe ausgeschlossen ist. Einige Receiver straucheln in so einem Fall. Nur aus reiner Neugierde wollten wir wissen, ob der Opentel ODC 7200C PVR auch Signale verarbeiten kann, die nicht der europäischen sondern der US-Norm entsprechen. Wie man von einem für einen bestimmten europäischen Markt gedachten Receiver erwarten würde konnte sich die Box nicht auf in QAM Annex B modulierte Signale einlocken. Der Kanalspeicher fasst bis zu 2000 Kanäle, was für den Kabelbetrieb mehr als ausreichend sein sollte. Nach dem Kanalsuchlauf unterscheidet der Opentel ODC 7200C PVR automatisch zwischen TV und Radio und verschiebt die Kanäle in die entsprechenden Kanallisten. Die gefundenen Kanäle können in insgesamt acht Favoritenlisten verschoben, umbenannt, umgereiht, gelöscht oder mit einer PIN-Nummer geschützt werden, falls einzelne Kanäle nicht kindergerecht sind. Die Reihung der Kanäle kann in jeder der acht Favoritenlisten individuell geändert werden und die Favoritenlisten selbst können ebenfalls umbenannt werden. Die Geschwindigkeit beim Kanalwechsel ist absolut zufrieden stellend und liegt um einiges unter einer Sekunde. Nach jedem Umschalten wird am unteren Bildschirmrand eine Infobox eingeblendet, die alle wichtigen Details anzeigt: Kanalname und Kanalnummer, Programmtitel, Kurzbeschreibung, Beginn- und Endzeit, Signalstärke und Signalqualität in Balkendarstellung und verschiedene Symbole. Diese Symbole stehen für folgenden Eigenschaften: CA Status, Kindersicherungsstatus, Verfügbarkeit von Teletext und Untertiteln, zusätzliche Audiospuren und Dolby Digital Audio. Durch einen Druck auf die Info-Taste während die Infobox angezeigt wird erscheint eine zusätzliche Programmbeschreibung, falls diese Daten im empfangenen Datenstream enthalten sind. TELE-satellite International — www.TELE-satellite.com Ein elektronischer Programmführer (EPG) ist in zwei Betriebsarten verfügbar: eine Tabellenansicht mit einigen Nachbarkanälen auf einer Zeitschiene oder die Programmliste eines einzelne Kanals. Der EPG ist schnell und gut durchdacht. Alle benötigten Informationen werden entweder sofort nach Aufrufen angezeigt oder sind nur einen Tastenklick entfernt. Wie auch in allen anderen Menüs wird am unteren Bildschirmrand ein Hilfetext mit Erklärungen aller Tastenfunktionen angezeigt. Programme können direkt vom EPG für die Aufnahme vorgemerkt werden, wobei so eine Vormerkung bei Opentel „Reservierung“ genannt wird. Wenn Sie nur ein kleines Hinweisfenster eingeblendet haben möchten, sobald Ihr Lieblingsprogramm beginnt, sollten Sie eine „Erinnerung“ für dieses Programm eingeben. Das uns für den Test zur Verfügung gestellte Modell war mit einer großen 120 GB Festplatte ausgestattet, die ihren Dienst äußerst geräuscharm versah. Auch wenn Sie beim Einschlafen leiser Musik lauschen möchten wird dieser Receiver Sie nicht durch Rattern oder Surren stören. Die sehr leise Festplatte in Kombination mit dem Sleeptimer, der mit einem einzigen Tastenklick aktiviert werden kann, leistet hier gute Dienste. Mit dem Opentel ODC 7200C PVR können Sie ein bestimmtes Programm betrachten, während gleichzeitig bis zu drei andere Programme aufgezeichnet werden. Im Gegensatz zu Satellitenreceivern erreichen Sie bei Kabelboxen durch Verbinden des Ausgangs von Tuner 1 mit dem Eingang von Tuner 2 die uneingeschränkte Auswahl aller Kanäle zum Betrachten bzw. Aufzeichnen. Natürlich müssen Sie aber beim Weltrekordversuch in gleichzeitigem Betrachten und Aufzeichnen berücksichtigen, dass Sie nur zwei Tuner zur Verfügung haben, daher müssen alle aktiven Kanäle auf maximal zwei digitalen Kanälen übertragen werden (in der Satellitenwelt würden wir zu den digitalen Kanälen Transponder sagen). Bei der Wiedergabe der Aufzeichnungen stehen neben dem schnellen Vor- und Rücklauf auch 3-Sekunden Sprünge zur Verfügung, sowie langsame Wiedergabe in beide Richtungen und Pause. Die interessantesten Szenen können mit einem Lesezeichen versehen werden und sowohl bei der Live-Betrachtung als auch bei der Wiedergabe von Aufzeichnungen kann die ZoomFunktion verwendet werden. Bei Bedarf können Sie auch ein Standbild Ihres Lieblingsschauspielers speichern anstelle eines ganzen Films. Wie beinahe jeder andere moderne PVR besitzt auch der Opentel ODC 7200C PVR eine Funktion für die zeitversetzte Wiedergabe (Timeshift). Verzeihen Sie uns, wenn wir das Prinzip der zeitversetzten Wiedergabe an dieser Stelle nicht in allen Details beschreiben, es wurde in anderen Testberichten von TELE-satellit schon mehrfach ausführlich erläutert. Was man in PVRs jedoch nicht so häufig findet ist eine Bild-in-Bild Funktion. Wenn diese Funktion aktiviert ist, können Sie nicht nur gleichzeitig einen zweiten Kanal betrachten, sondern mit eigens dafür vorhandenen Tasten auf der Fernbedienung den Kanal im eingeblendeten Bild auch wechseln und sogar eine Kanalliste für das eingeblendete Bild aufrufen. Über die USB-Schnittstelle können Daten zwischen dem Receiver und einem PC ausgetauscht werden, wobei es uns gelungen ist, nicht nur die Audio- und Videoaufzeichnungen zu übertragen sondern auch die gespeicherten Standbilder. In die umgekehrte Richtung können Sie MP3-Dateien oder JPG-Bilddateien auf den Receiver übertragen. Über den Receiver können dann die MP3s je nach Wunsch aus einer Liste zur Wiedergabe ausgewählt werden, was ein wirklich praktisches Ausstattungsmerkmal dieser Box ist. Wann immer das Fernsehprogramm zu wünschen lässt kann man es sich bei Musik aus der eigenen MP3-Sammlung gemütlich machen. Wir haben die Dateiübertragung getestet und keinen Grund zur Beschwerde festgestellt. Jedoch hatten die Audio- und Videoaufzeichnungen des Opentel ODC 7200C PVR keine Dateierweiterungen und es gelang uns daher nur mühsam diese auf dem PC abzuspielen. Wir haben mehrere Mediaplayer mit verschiedenen Codecs probiert, erreichten damit aber nur eine Audiowiedergabe ohne Bild. Auch der Ton selbst war dabei nicht einwandfrei. In der Bedienungsanleitung wird lediglich erwähnt, dass MP3s, JPGs und Screenshots übertragen werden können, über AV-Transfers findet man darin nichts. Wenn diese Dateien von Anfang nicht für die Wiedergabe auf dem PC vorgesehen sind (zum Beispiel aus Gründen des Urheberrechts) dann wäre es besser wenn man die Daten erst gar nicht übertragen könnte. Sie könnten zum Beispiel versteckt abgespeichert werden. Bei der Wiedergabe über den Receiver sind die Aufzeichnungen jedenfalls von einer exzellenten Qualität. Der Optentel ODC + 7200C PVR gibt sich überhaupt keine Blöße beim Umschalten zwischen verschiedenen Soundtracks, bei der Ausgabe des digitalen Audiosignals, bei der Anzeige von Teletextseiten und von Untertiteln in jeder im Stream verfügbaren Sprache. Das Videosignal liegt als CVBS, RGB oder S-Video (über den Scartanschluss) an. Falls das Gerät außerhalb Europas in Regionen ohne Scart-Technologie eingesetzt wird wäre ein zusätzlicher S-Video Ausgang ganz praktisch. Weder Audio- noch Videoqualität lassen Wünsche offen. Einzig von einem YPbPr-Ausgang wird der eine oder andere vielleicht träumen. Jedoch wird dieser Ausgang nur in Verbindung mit HDTV benötigt, wenn sowohl das digitale Kabelnetz als auch der hochauflösende Flachbildschirm oder Rückprojektionsschirm diesen neuen Fernsehstandard lückenlos unterstützen. Expertenmeinung Fast alle Ausstattungsmerkmale, die von einem PVR erwartet werden dürfen, sind im Opentel ODC 7200C PVR vorhanden. Die Bild-in-Bild Funktion ist zuverlässig. Der EPG sowie alle Menüs sind benutzerfreundlich gestaltet, einfach zu bedienen und sehen noch dazu nett aus. Die Kanalumschaltgeschwindigkeit ist wirklich schnell. Die Bedienungsanleitung ist gut verfasst und reichlich bebildert. - Peter Miller TELE-satellite Test Center Poland Langsame Kanalsuche. Braucht lange zum Booten: 15-20 Sekunden bis das Logo erscheint und 20-25 Sekunden bis Bild und Ton den Weg zum Bildschirm finden. Die über USB zum PC übertragenen AV-Dateien konnten wir am PC nicht abspielen. Von einem High-End-Produkt wie dem Opentel ODC 7200C PVR würde man mehr als eine vierstellige LED-Anzeige auf der Vorderseite erwarten. www.TELE-satellite.com — TELE-satellite International TEST REPORT Cable Receiver Info-Box Channel search Opentel ODC7200CPVR Twin Tuner FTA + Conax Digital Cable PVR TECHNICAL Manufacturer Opentech Inc., Seoul, Korea, www.opentech.co.kr E-Mail [email protected] Distributor 13F., SJ-Technoville 60-19, Gasan-Dong, Geumcheon-Gu, Seoul, Korea 153-801 Fax +82-2-3397-0685 Model Opentel ODC 7200C PVR Function Twin Tuner FTA+Conax Digital Cable PVR Channel Memory 2000 Input Frequency 60~860 MHz Symbol rate 7 Msps max. Scart Connectors 2 Video/Stereo Audio Output 3 x RCA Digital Audio Output yes (optical) Color System PAL S-VHS Output yes (via Scart Connector) Modulator yes EPG yes Teletext yes USB 2.0 Connection yes HDD 40 GB ~ 2 TB (in the device under test: 120 GB) Power Supply 95 ~ 240 Vac, 50/60 Hz Power Consumption 30W max. SATELLITE INTERNATIONAL RESULT TEST DATA Information box EPG Recorded channel list Features Channel Memory Picture-in-picture Channel Scan Speed Channel Switching Speed Video Quality Audio Quality Tuner Sensitivity TELE TELE-satellite International — www.TELE-satellite.com Mp3 player