Lebendig, grün und vielfältig

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Lebendig, grün und vielfältig
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„IMMOBILIENMARKT DRESDEN“ AUCH AUF WWW.SZ.DE/SONDERBEILAGEN
Der Dresdner Immobilienmarkt –
Ein Boommarkt mit Rendite
Während Metropolen wie München, Hamburg
oder Berlin kaum noch interessante Investitionen unter Renditegesichtspunkten rechtfertigen, bietet der Immobilienmarkt in Dresden
traumhafte Aussichten. Die Stadt wächst, daher wundert es nicht, dass die Prognosen für
die nächsten Jahre stark steigende Miet-und
IMMOVISTA-Geschäftsfüh- Kaufpreise vorhersagen.
rer Henry Brömme-Herr- Private Anleger kaufen zumeist barrierefreie
mann Foto: IMMOVISTA Wohnungen in aktuellen Neubauprojekten:
Gut ausgestattet und mit einem geringen
Energiebedarf, sind diese Immobilien auch in 15 Jahren noch gefragt und
gut zu veräußern. Das geringe Zinsniveau bietet beste Bedingungen. Auch
Investitionen in Wohnungen mit Denkmal AfA sind für Anleger interessant.
Die IMMOVISTA GmbH bietet das größte Angebot an Immobilien in der
Hauptstadt des Freistaates. Unser Plus-Service: Für die Erwerber ist die
Vermietung der Wohnung nach Fertigstellung kostenfrei, eine zuverlässige Hausverwaltung kümmert sich um die laufende Bewirtschaftung.
M1 – Wohnanlage am grünen Herzen
von Dresden
Exklusives Projekt in Bestlage direkt am Großen Garten
M1 wird für Dresden etwas ganz Besonderes und Unvergleichliches. Das
Ensemble aus zwei verbundenen Wohnkomplexen bietet mit seinen individuellen Grundrissen in 78 Einheiten alle Qualitäten modernen und anspruchsvollen Wohnraums. Für Jung und Alt ist die intelligente Mischung
aus nachfrageorientiert konzipierten Wohnungsgrößen an einem hervorragend erschlossenen Standort gleichermaßen attraktiv.
Der unmittelbar angrenzende Große Garten begeistert mit seinen Sportund Erholungsmöglichkeiten, zudem sind die beliebten Elbwiesen und
das historische Stadtzentrum innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar. Abgerundet wird das besondere Wohnerlebnis durch einen Blick auf
die Frauenkirche und den Genuss des von zahlreichen Balkonen möglichen uneingeschränkten Altstadtblicks.
Die Immobilienwert Sachsen AG versteht sich als erfahrener wie zuverlässiger Bauträger und Projektentwickler. Mit Neubau-Projekten in Dresden,
Leipzig, Magdeburg und auf Usedom beinhaltet das Portfolio spannende
Vorhaben, in deren Rahmen derzeit circa 300 Wohneinheiten entstehen.
Strahlend schön leuchtet die Semperoper bei Nacht.
Lebendig, grün und vielfältig
Architektonische Juwele und eine prosperierende Wirtschaft machen Dresden so begehrt
resden hat eine große feierliche Lage in der Mitte der
umgrenzenden Elbhöhen,
die in einiger Entfernung, als ob
sie aus Ehrfurcht nicht näher zu
treten wagten, es umlagerten. Der
Strom verlässt plötzlich sein rechtes Ufer und wendet sich schnell
nach Dresden, seinen Liebling
zu küssen.“ Dieser Kuss, wie ihn
Heinrich von Kleist zu Beginn des
19. Jahrhunderts beschreibt, ist
nachgerade eine solide Liebe zwischen Fluss und Stadt, die in all
ihren Facetten prächtig glänzt.
Es verwundert nicht, dass die
Elbmetropole, die aufgrund ihrer
barocken Kunstsammlungen und
mediterran anmutenden Architektur gerne auch „Elbflorenz“ und
„Venedig des Ostens“ genannt
wird, sich eines ungebrochenen
Zuzugs erfreut. Dresden ist von
Kopf bis Fuß auf Zukunft eingestellt – ohne die Vergangenheit aus
den Augen zu verlieren: Eindrucksvolle Baudenkmäler aus zahlreichen Epochen und prachtvolle
D
Barockanlagen stehen Spalier, um
neue Immobilien-Großprojekte zu
begrüßen.
Eines davon ist der 3000 Wohnungen umfassende Lingner Altstadtgarten östlich der Innenstadt.
900 Einheiten entstehen in Mickten
(Pieschen), einige Hundert im Umfeld
von Postplatz und Zwinger beziehungsweise am Güntzplatz (Altstadt).
Blasewitz, nach wie vor eine sehr
begehrte Wohnlage, ist der Ortsamtsbereich mit der größten Bevölkerung. Viele Immobilienkäufer
zieht es in den Stadtteil Striesen
– trotz der dichten Bebauung ein
durchgrünter Bereich, zumal die
Elbe mit ihren Auen hier als natürliche Grenze des urbanen Raumes
dient. Loschwitz, der flächengrößte
Ortsamtsbereich, steht bei Immobilieninteressenten ganz oben auf der
Liste. Hier lockt die Dresdner Heide, die mit ihren über 5500 Hektar
geschlossener Waldfläche ihren gehörigen Beitrag zur Größe der Ausgleichsfläche leistet. Apropos Naherholung: Dresden zählt mit satten
Das München des Ostens
Dresdner Immobilien als Kapitalanlage – wenn nicht jetzt, wann dann?
Unsere Erfahrung ist Ihr Kapital.
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Dresdens Architektur ist Ausdruck reichen kulturellen Lebens. Fotos: Pixabay
Die VIAREALIS GmbH ist spezialisiert auf die Beratung
und den Verkauf von hochwertigen Immobilienanlagen in der Kultur- und Landeshauptstadt Dresden und
zählt mittlerweile zu einem der erfolgreichsten Beratungsunternehmen der Region.
Dresden zeichnet sich durch eine durchweg positive
Wirtschaftsentwicklung, ein vielseitiges kulturelles
Angebot und die exzellenten Bildungs- und Forschungseinrichtungen aus. Stetig wachsende Einwohnerzahlen sorgen für eine hohe Nachfrage am
Immobilienmarkt, dies bedingt einen kontinuierlichen
Anstieg der Mietpreise bei relativ günstigen Immobilienpreisen im Vergleich mit den westdeutschen
Metropolen. Wohnobjekte und Gewerbeimmobilien
als Kapitalanlage gewinnen dadurch an Attraktivität.
Besonders gefragt sind vor allem größere, familiengerechte Wohnungen in zentraler Lage sowie kleine
Apartments für Studenten in der Nähe der Bildungseinrichtungen. Zu den mit Abstand beliebtesten Stadtteilen für Immobilien in Dresden gehören unter anderem Striesen, Blasewitz und die Dresdner Altstadt.
Mit der über 20-jährigen Erfahrung in Dresden bietet die VIAREALIS GmbH genau in diesen Stadtteilen
Eigentumswohnungen zur Eigennutzung oder als lukratives Investitionsobjekt.
Durch das Zusammenspiel von Wachstum in Dresden und dem aktuellen Rekordtief des europäischen
Leitzinses gibt es kaum einen günstigeren Zeitpunkt,
seine Wohnträume oder renditestarke Investments zu
verwirklichen. Wir informieren Sie gerne.
63 Prozent Grün- und Waldflächen
zu Europas großen „Grünstädten“.
Für eine Neubauwohnung sind
im Stadtgebiet der sächsischen
Landeshauptstadt durchschnittlich
rund 3000 Euro pro Quadratmeter zu investieren – freilich je nach
Lage, da die urbanen Räume sehr
unterschiedliche
Besiedelungsstrukturen aufweisen. Vergleichsweise günstiger ist es im Westen,
beispielsweise in Cotta, wo der
Quadratmeter Wohnraum im Neubauprojekt „Constantia Terrassen“
für rund 2400 Euro zu bekommen
ist. Ebenfalls im Westen der Stadt, in
Kaditz (Ortsamtsbereich Pieschen),
ist eine Eigentumswohnung für rund
1000 Euro pro Quadratmeter zu haben, während die Investition für eine
Wohnung in Blasewitz mit derzeit
rund 3800 Euro zu Buche schlägt.
Auch sanierte Bestandsimmobilien
sind begehrt – zur Eigennutzung
oder als Kapitalanlage. Für Letzteres ist die Mietpreisentwicklung
freilich interessant, da aufgrund
des steigenden Niveaus kleinere
Wohnungen eher vermietet werden.
Der Quadratmeter eines Hauses ist
momentan am günstigsten in Löbtau-Süd (Cotta) für rund 1100 Euro.
Die Mieten und die Preise steigen
– jedoch im bundesweiten Vergleich
relativ moderat.
Dresden ist nach Berlin, Hamburg und Köln (vor Bremen und
München) die flächenmäßig viertgrößte Großstadt Deutschlands.
Die Stadt wuchs nach großflächigen Eingemeindungen durch
Vorstädte, die anfangs der Stadtbefestigung vorgelagert waren.
Seit 1991 gibt es die Gliederung
in zehn Ortsamtsbereiche (für das
Stadtgebiet vor 1990) und neun
Ortschaften (nach 1990 eingemeindete Flächen).
Die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen mit rund 550.000
Einwohnern liegt in einem über
40 Kilometer weiten Talkessel der
oberen Elbe. Weltweite Berühmtheit
erlangte Dresden als Kunst- und
Kulturstadt und als Standort der Forschung, Wissenschaft und Industrie.
Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine
herausragende Rolle. Die kreisfreie
Stadt, politisches Zentrum des
Freistaates Sachsen und einer der
wichtigsten Knotenpunkte eines
leistungsfähigen Verkehrsnetzes, ist
Kern des Ballungsraumes Dresden –
eine der ökonomisch dynamischsten
Regionen in Deutschland mit über
760.000 Einwohnern.
Dresdens Lieblingsfarbe: Grün
Der Ursprung Dresdens liegt in
der sorbischen Siedlung „Nisani“,
die im Schutze der um 1200 errichteten Burg auf dem Taschenberg
zum 1206 urkundlich erwähnten
„Drezdany“ heranwuchs. Im Jahre
1530 begann der Ausbau zur repräsentativen Residenz. Während
des Augusteischen Zeitalters (1649
bis 1783) wuchs Dresden unter
August dem Starken und dessen
Sohn Friedrich August II. zu einer
der prunkvolltsten barocken Residenzstädte heran und war geprägt
von einer verschwenderischen
Hofhaltung. Nach der Zerstörung
der historischen Altstadt am linken
Elbufer im Februar 1945 begannen
1951 die Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten, in die noch
heute Zeit, Geld und Geduld investiert werden. Das Resultat der
Restaurierung der Baudenkmäler,
die teilweise als Gesamtensembles
unter Denkmalschutz stehen, kann
sich mit Stolz sehen lassen.
Die städtebauliche Erscheinung
ist geprägt von Wiederaufbau-Erfolgen, viel Grün und architektonischen
Perlen. Hier wird klug und gerne
investiert – denn Dresden ist gut in
Schwung und hat noch viel vor.