standard - Börsenbrief Heibel

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standard - Börsenbrief Heibel
STANDARD
Finanzinformationen
- Einfach einen Tick besser Deutsche Bibliothek : ISSN 1862-5428
7. Jahrgang - Ausgabe 48 (30.11.2012)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag
Inhalt
01. Info-Kicker: Überraschender Kaufdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
02. So tickt die Börse: Vermeintlich widersprüchlicher Optimismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wochenperformance der wichtigsten Indizes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sentimentdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Top Analystenziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
3
4
4
03. Ausblick: Investitionsnotstand bei Institutionellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
04. Depotcheck: MAN, Allianz Versicherung, Nestle SA, Imperial Tobacco, Gold ETF . . . . . . . . . .
MAN, Allianz Versicherung, Nestle SA, Imperial Tobacco, Gold ETF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
6
05. Update beobachteter Werte: bet-at-home, Vale S.A VZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorsicht vor Bauernfängerei! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bären schießen auf Vale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8
8
8
06. Übersicht HT-Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
08. An-/Ab/-Ummeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
01. Info-Kicker:
Überraschender Kaufdruck
Liebe Börsenfreunde,
Wenn man sich die Nachrichtenlage nur ober­
flächlich anschaut, kann man die Rallye an
den Aktienmärkten kaum verstehen. Erst ein
Blick ins Detail offenbart wieder einmal die
wahren Gründe für die Rallye. Alles weitere
dazu lesen Sie in Kapitel 02.
In Kapitel 03 untersuche ich dann, ob diese
Rallye so weitergehen kann und wird, oder wo
die Gefahren bestehen.
Der heutige Depotcheck behandelt fünf inter­
essante Werte. MAN steht unter den Fittichen
von VW. Die Allianz trotzt der Weltfinanzkrise
und verhilft ihrem Aktienkurs mit einer attrakti­
ven Dividende zu neuen Jahreshöchstständen.
Imperial Tobacco verdient prächtig in den
Schwellenländern, wie auch Nestle. Und
zudem hat die Leserin einen Gold-ETF ins
Portfolio gelegt, als Absicherung. Interessant
aber nicht optimal. Meine Anmerkungen lesen
Sie in Kapitel 04.
Wie immer gibt es ein paar wichtige Updates in
Kapitel 05.
Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,
take share, Ihr
Börsenschreibel
Stephan Heibel
Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker
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02. So tickt die Börse:
Vermeintlich
widersprüchlicher
Optimismus
Wie kann der DAX steigen, wenn der Deutsche
Bundestag unsere Steuergelder nach Grie­
chenland schickt? Lassen wir einmal die
sozialen Betrachtungen beiseite und schauen
durch die Brille eines puren Kapitalisten: Diese
Steuergelder werden hier in Deutschland feh­
len, werden in erster Linie unsere ärmeren
Schichten und Arbeitslosen belasten und wer­
den sich damit mittelbar auch negativ auf das
Konsumverhalten in Deutschland auswirken.
Doch der DAX wird nicht von den ärmeren
Schichten Deutschlands gekauft, sondern von
internationalen institutionellen Investoren. Der
Euro notierte heute früh wieder über 1,30
USD/EUR, was ein klares Indiz dafür ist, dass
ausländisches Kapital in den Euroraum fließt.
Europa steht zusammen und wird Griechen­
land nicht hängen lassen, dieses Signal wird
heute in die Welt ausgesandt. Und da Deutsch­
land insbesondere exportorientierte Unterneh­
men hat, kümmert es die internationalen Inve­
storen eh kaum, wenn der lokale Konsum ein
wenig in Mitleidenschaft gezogen wird.
Vielleicht bleiben die Auswirkungen tatsächlich
gering. Der ohnehin sparsame Deutsche hat
meist so viel auf der hohen Kante, dass er sich
alle seine Bedürfnisse und zusätzlich sehr viele
seiner Wünsche erfüllen kann. Und wenn nicht,
dann wird halt noch ein wenig härter gearbei­
tet.
Schwieriger fällt es mir da, die gute Perfor­
mance des Dow Jones zu erklären, wo doch
das Fiscal Cliff droht. Wenn sich Republikaner
und Demokraten in den USA nicht auf einen
Kompromiss einigen, werden die von Bush ein­
geführten Steuererleichterungen wegfallen.
Unternehmen lassen schon verlauten, dass sie
aus Vorsicht vor dem Fiscal Cliff derzeit nicht
einstellen. In den US-Medien gibt es bereits
einen Countdown zum Silvestertag, dem Tag,
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
an dem die US-Wirtschaft über die Klippen
stürzen wird. Politiker jeder Couleur beharren
auf ihren ideologisch begründeten, gegensätz­
lichen Positionen und betonen nach jedem
Gespräch mit der anderen Partei, dass man
sich kein bisschen näher gekommen sei. Und
der Dow Jones ... steigt.
Entweder in den USA zählt man darauf, dass
die Politik schon noch rechtzeitig einen Kom­
promiss finden werde, oder aber man ver­
niedlicht das Problem der plötzlich anfallenden
Steuerlast, die auch für Unternehmen in eini­
gen Bereichen erheblich ansteigen wird. Ver­
niedlichen in dem Sinne, dass die gerade
zaghaft zu wachsen beginnende US-Wirtschaft
auch eine Steuererhöhung verkraften werde.
Nun finden Sie mal einen politisch Unabhän­
gigen, der den Steuereffekt verlässlich aus­
rechnen kann. Gibt es nicht. Sie finden aber
jede Menge Ideologen, die das exzessive
Schuldenmachen der USA an den Pranger
stellen und freimütig zugeben, dass ein Sin­
neswandel
natürlich
zunächst
einmal
schmerzhaft sein werde - wie die Entzie­
hungskur eines Alkoholikers. Aber letztlich
werde die Wirtschaft danach gesünder aufge­
stellt sein als mit der fortwährenden Schulden­
macherei. Und mit diesem Argument gibt es
Hardliner auf beiden Seiten des Flures.
So habe ich in dieser Woche beim Dow Jones
eine bemerkenswerte Entwicklung gesehen:
Am Mittwoch öffnete der Dow Jones mit über
100 Punkten im Minus und schloss am Abend
mit über 100 Punkten im Plus. Das ist unge­
wöhnlich, weil normalerweise die Stimmung
morgens aus Asien oder Europa vorgegeben
wird und im Tagesverlauf nur geringfügig
schwankt. Am Mittwoch jedoch startete der
Dow Jones mit der Gewißheit, dass es zum
Jahreswechsel zur steuerlichen Katastrophe
kommen werde und endete mit der Gewißheit,
dass es schon irgendeine Lösung geben wer­
de. Nach einer Reihe von Tagen mit pessimi­
stischen Vorzeichen gilt ein solcher Tag bei
mir als möglicher Umkehrtag.
Ander als wenn nach einer Reihe von pessi­
mistischen Tagen der Dow Jones mit Opti­
mismus startet und im Tagesverlauf aufkom­
mende Zweifel für eine Umkehr sorgen. Nein,
wenn morgens alles aussichtslos aussieht, und
dann im Tagesverlauf, begonnen mit Shortein­
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deckungen und gefolgt von Spekulanten, der
Index nach oben getrieben wird, ohne dass am
Ende erneut Bären mit weiteren Leerverkäufen
die Rallye abschwächen, dann könnten die
fürchterlichsten Prognosen des Fiscal Cliffs im
aktuellen Kursniveau berücksichtigt sein.
Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten
Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:
Wochenperformance der wichtigsten Indizes
INDIZES
29.11.12
Woche Δ
13.022
1,4%
DAX
7.401
2,2%
Nikkei
9.446
0,8%
Dow Jones
Euro/US-Dollar
1,30
1,0%
Euro/Yen
107,44
1,2%
10-Jahres-USAnleihe
1,62%
-0,07
Umlaufrendite Dt
1,15%
0,06
Feinunze Gold
$1.726
-0,4%
Fass Brent Öl
$110,43
0,0%
Kupfer
7.909
2,6%
Baltic Dry Shipping
1.097
1,2%
Die Finanzmärkte sprechen eine klare Spra­
che: Ein Scheitern der Hilfsaktion Griechen­
lands würde Deutschland, nach Griechenland,
am härtesten treffen. Andernfalls würde der
DAX nicht die größten Zugewinne verzeichnen,
nachdem die Hilfen für die Griechen nun
beschlossen wurden. Verrückt finde ich nur den
sehr bullischen Ton unter deutschen Anlegern.
Entweder sie verstehen besser als alle ande­
ren, dass die Exportorientierung Deutschlands
schon ausreichend profitieren werde, um die
Steuergelder wieder zurückzuholen. Oder sie
verniedlichen das Steuergeschenk wie die
Amerikaner den Wegfall der Steuererleichte­
rungen verniedlichen.
Schauen wir uns einmal die Sentimentdaten
an:
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Heibel-Ticker Standard 12/48
Sentimentdaten
Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):
Kaufen / Verkaufen
09.11.- 16.11. (271): 43% / 14%
16.11.- 23.11. (222): 52% / 15%
23.11.- 30.11. (156): 57% / 11%
Seite 4 von 11
Top Analystenziele
Sie wollen wissen, was die Analysten im Ein­
zelnen für Aussagen treffen und wo sie die
größten Chancen sehen? Ich habe für Sie ab
sofort jede Woche eine Übersicht der Analysen
mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die
Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle
Kursziel des Analysten prozentual am meisten
über dem aktuellen Kurs liegt:
Kaufempfehlungen der Analysten
Linde, Eni S.P.A., ThyssenKrupp
Unter­
nehmen
Ana­
lyse v.
Kurs
Kurs­
ziel
Upsi
de
Verkaufsempfehlungen der Analysten
Banco Populare Espanol, Vodafone, Dt. Bank
ADIDAS
29.11
46,80
€
77,00
€
64,5
3%
RIB Soft­
ware
30.11
4,45
€
7,00
€
57,3
0%
SAF Hol­
land
30.11
5,32
€
8,00
€
50,3
8%
Celesio
28.11
Kaufempfehlungen der Privatanleger
Apple, K+S, E.On
13,16
€
19,00
€
44,3
8%
K&S AG
26.11
34,76
€
50,00
€
43,8
4%
Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Allstate Corp., Virbac S.A.
MLP AG
29.11
5,50
€
7,80
€
41,8
2%
Tom Tai­
lor
30.11
16,08
€
22,00
€
36,8
2%
Kontron
29.11
3,66
€
5,00
€
36,6
1%
Thys­
sen­
Krupp
26.11
15,70
€
21,00
€
33,7
6%
BMW
28.11
68,40
€
90,00
€
31,5
8%
Privatanleger
46. KW: 60% Bullen (154 Stimmen)
47. KW: 65% Bullen (193 Stimmen)
48. KW: 65% Bullen (184 Stimmen)
Analysten, also die Profis, haben einen klaren
Schwenk zum Optimismus gemacht. Die dro­
hende Ungewißheit aus der Griechenlandtra­
gödie wurde durch Gewißheit ersetzt, Zahlen
konnten eingefügt werden, und das Resultat
scheint den Analysten zu gefallen. Industrie­
aktien wie Linde, Eni und ThyssenKrupp wer­
den empfohlen. Es sind die Profiteure einer
europäischen Einigung. Unternehmen, die auf
europäischer Ebene aktiv sind und von einer
Stabilität Europas profitieren.
Doch auch die Privatanleger bleiben mit 65%
Bullen extrem optimistisch und suchen ihr Heil
in den heruntergeprügelten Aktien wie Apple,
K+S und E.On. Es scheint, dass Privatanleger
darauf setzen, dass diese Kursverluste zu
Unrecht erfolgten oder übertrieben sind. Eine
Meinung, der ich mich mit Ausnahme von E.On
anschließe.
Es handelt sich um Analysen aus dieser
Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit
Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein
Eigeninteresse des Analysten für eine rosa
Brille sorgen kann, weshalb Analystenein­
schätzungen tendenziell optimistischer aus­
fallen als es die Realität anschließend erlau­
ben würde. Aber die Übersicht gibt einen Ein­
druck darüber, wo die Erwartungen mit dem
aktuellen Kurs am weitesten auseinander lie­
gen. Wer letztlich Recht haben wird, der Ana­
lyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist
in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen.
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
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Hui, diese Tabelle liefert ein buntes Bild. Gleich
vier Unternehmen aus der Automobilindustrie,
BMW, ThyssenKrupp, Kontron und SAF Hol­
land, könnten die Folge der zahlreichen Hoch­
stufungen dieser Woche sein, die wir seitens
Analysten gesehen haben. Insbesondere
Volkswagen, aber auch BMW wird eine rosige
Zukunft vorausgesagt, die Zulieferer werden
ebenfalls profitieren.
dungen, die unsere offenen Positionen betref­
fen
Adidas und Tom Tailor sind stark von den Roh­
stoffpreisen (Baumwolle, Öl) abhängig, und
hier hat sich der Preisdruck in den vergange­
nen Monaten abgeschwächt. Die Produkti­
onskosten sinken, die Gewinnmarge steigt
und so auch der Gewinn, was zu positiven
Analystenkommentaren führt.
- Sie können sich aus den empfohlenen Werten
Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen,
um gezielter und schneller die für Sie relevan­
ten Neuigkeiten zu sehen.
Wie spielt eigentlich China in diese Situation
herein? Und könnte es vielleicht mit dem
Monatsende zusammenhängen, dass die
Kurse so willenlos ansteigen? Mehr dazu im
nächsten Kapitel.
03. Ausblick:
Investitionsnotstand bei
Institutionellen
Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten
des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine
kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst
nicht aufrecht erhalten.
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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie
überwiegend vergangenheitsbezogene Erklä­
rungen von mir. Detaillierte Analysen und Ein­
schätzungen über die künftige Börsenent­
wicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Hei­
bel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlen­
den Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS
baue ich kontinuierlich weiter aus und komme
dabei insbesondere den Wünschen meiner
Kunden nach. Inzwischen bietet das HeibelTicker PLUS Abonnement folgende Zusätze:
INTERNET: Kundenbereich
- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Mel­
- einen Chart für jede offene Position, um die
Kurssituation schneller zu erfassen
- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kom­
mentare zu den offenen Positionen anzeigen
zu lassen.
Weiterhin erhalten meine Kunden eine über­
sichtliche Tabelle über alle offenen Positionen
mit der jeweiligen Wochenperformance sowie
Performance seit Empfehlung und mit einer
Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie
Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw.
kaufen.
Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen
biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt
per E-Mail an Sie zu senden und ich benach­
richtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen
(Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr
Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatz­
dienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat
berechne. Keine Angst, sämtliche Updates
befinden sich natürlich dann auch nochmals in
der Freitagsausgabe für die normalen PLUSKunden.
Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich,
dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse
von Anlegern gezielt und verständlich sowie
fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie
sich das neue Angebot einmal mit einem
Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an.
Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen
Abonnenten gewinnen kann.
Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten
Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vor­
zugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in
unregelmäßigen Abständen veröffentlicht wer­
den. Viele Sonderanalysen stelle ich den Hei­
bel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur
Verfügung.
Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann
können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch
zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
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MAN,
Allianz Versicherung,
Nestle SA,
Imperial Tobacco,
Gold ETF
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Meine Basis Währungen sind CHF und Euro
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Browser ein und bestellen Sie unter
Gruss aus der Schweiz, Regina
04. Depotcheck:
MAN, Allianz Versicherung,
Nestle SA, Imperial Tobacco,
Gold ETF
ANTWORT:
Gerne schaue ich mir Ihre fünf größten Posi­
tionen im Detail an:
MAN
Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer
also in seinem Depot eine gesunde Risikost­
reuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen
Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut
schlafen können. Spekuliert wird hier im Hei­
bel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Ver­
mögens. Der Rest wird auf solide Füße
gestellt.
Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung
der 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei
werde ich weniger auf die einzelnen Werte ein­
gehen, als viel stärker auf die Branchen, in
denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5
größten Positionen an Depotcheck/at/heibelticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem
Vornamen und der Stadt, in der Sie leben.
Diese Information wird dann veröffentlicht.
MAN, Allianz Versicherung, Nestle SA, Imperial
Tobacco, Gold ETF
Fr, 30. November um 14:45 Uhr
Hallo Herr Heibel,
ich verfolge ihre Kommentare mit Interesse und
würde mich freuen von Ihnen eine Einschät­
zung zu meinen Depotpositionen zu erhalten.
Außer den fünf größten Positionen habe ich
noch konservative Floored floaters Produkte,
Konjunktursorgen, Strukturprobleme in Brasi­
lien und Ungewissheit über die künftigen
Eigentumsverhältnisse (VW besitzt bereits 75%
der Anteile, möchte einen Beherrschungsver­
trag) haben in den vergangenen Monaten auf
den Kurs gedrückt. Dabei entwickelt sich das
Geschäft verhältnismäßig stabil, insbesondere
die Kooperation mit VW eröffnet zudem die
Möglichkeit von kräftigen Kosteneinsparungen,
also einer Effizienzsteigerung. Doch noch ist
nichts in trockenen Tüchern, und entsprechend
halten sich Analysten zurück, etwaige Syner­
gieeffekte mit der anderen VW-Beteiligung
Scania in ihren Berechnungen zu berücksich­
tigen.
Mit einem KGV 13e von 18 ist MAN nicht gün­
stig, immerhin ist der Umsatz im laufenden
Jahr rückläufig, und auch der Auftragseingang
lässt zu wünschen übrig. Wenn Sie also MAN
ins Portfolio holen, dann setzen Sie auf eine
erfolgreiche Integration in den VW-Konzern
bzw. eine erfolgreiche Kooperation mit Scania.
Letztlich hängt also der Erfolg von MAN zu
einem großen Teil von den Entscheidungen in
Wolfsburg ab, nicht vom eigenen Können. Ich
würde in diesem Fall lieber dann auch die
Wolfsburger Aktie ins Depot holen.
Allianz
4,6% Dividendenrendite und ein KGV von 8
sind schlagkräftige Argumente. Dagegen steht
nach wie vor das Chaos an den Finanzmärk­
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
ten: Niemand weiß welche Regulierungen es in
den kommenden Jahren geben wird. Niemand
weiß, welche Club-Med Staatsanleihen die Alli­
anz noch wird abschreiben müssen, und nie­
mand weiß, wie lange noch unser Niedrig­
zinsniveau bleiben wird. Jüngst hat die Alli­
anz durchgesetzt, die Überschussbeteiligung
für ihre Lebensversicherungskunden zu kür­
zen, weil sie eine größere Risikovorsorge
sicherstellen wollte. Mit anderen Worten: Der
Risikopuffer für schlechte Zeiten brauchte in
den heutigen schlechten Zeiten nicht angefasst
werden, weil ja vielleicht noch schlechtere Zei­
ten kommen könnten. Der Umstand, dass die
Allianz mit dieser Argumentation durchge­
kommen ist, zeigt, welche Macht das Unter­
nehmen hat, und somit sollten die Damokles­
schwerter der Finanzbranche vielleicht nicht
überbewertet werden.
Nestle
Nesquik, Smarties, Maggie, Nespresso bis
Mövenpick, jeder von Ihnen hat sicherlich ein
Produkt von Nestle im Haus. Die Schweizer
wirtschaften grundsolide und wachsen seit Jah­
ren kontinuierlich mit 5-6% p.a. Zudem wird
eine attraktive Dividendenrendite von 3,5% in
Aussicht gestellt, Tendenz steigend. Während
schon auf dem europäischen Heimatmarkt das
Geschäft dank des konservativen Manage­
ments gut läuft, ergeben sich neue Wachs­
tumschancen durch die Erschließung der
Schwellenländer. Analysten rechnen für die
nächsten Jahre mit einem Umsatzwachstum
von bis zu 9%, was deutlich über dem Bran­
chenschnitt liegen wird. Nestle ist ein solides
Rückgrat für jedes diversifizierte Portfolio.
Imperial Tobacco
Davidoff, Gauloises, West und Drum stammen
beispielsweise aus dem Haus dieser britischen
Firma aus Bristol. Das Tabak-Geschäft ist kein
Wachstumsgeschäft, in der westlichen Welt
geht der Tabakkonsum zurück. Doch die
Schwellenländer bieten auch hier Phantasie für
neue Märkte und verhelfen dem Unternehmen
zu einem mäßigen Wachstum. Besonders
attraktiv ist der hohe freie Cashflow des Unter­
nehmens, mit dem eine Dividendenrendite von
4,25% angeboten werden kann. Das KGV ist
mit 12 in meinen Augen in Ordnung. Ich denke,
Seite 7 von 11
mit dieser Aktie machen Sie nichts falsch.
Gold ETF
Ja, das Gold ist ein wichtiger Bestandteil in
einem diversifizierten Portfolio. Es ist in meinen
Augen eine Diversifizierung weg vom Euro und
US-Dollar, eine Absicherung gegen politische
Willkür, die in den vergangenen Jahren immer
stärker Überhand genommen hat. Somit ver­
dient Gold einen Platz im Portfolio, doch Sie
müssen darauf achten, ob die politische Will­
kür, das Verschleudern der Währungen sich
noch weiter steigern lässt und den Goldpreis
damit noch höher treibt, oder ob wir in den
kommenden Wochen / Monaten / Jahren
irgendwann den Zenit dieses Wahnsinns erle­
ben dürfen. Ich stelle mich nun langsam darauf
ein, dass wir in absehbarer Zeit den Zenit
sehen dürften. Die Tage des Goldes sind also
gezählt.
Korrelationsmatrix
tgl.
MAN
ALV
NESR
ITB
GLD
MAN
1,00
0,45
0,28
0,10
0,20
ALV
0,45
NESR
0,28
1,00
0,05
0,31
0,15
0,05
1,00
0,10
0,22
ITB
0,10
0,31
0,10
1,00
0,13
GLD
0,20
0,15
0,22
0,13
1,00
wtl.
MAN
ALV
NESR
ITB
GLD
MAN
1,00
0,44
0,28
0,10
0,20
ALV
0,44
1,00
0,05
0,31
0,15
NESR
0,28
0,05
1,00
0,10
0,22
ITB
0,10
0,31
0,10
1,00
0,13
GLD
0,20
0,15
0,22
0,13
1,00
Die hier abgebildeten Korrelationen sind
extrem niedrig, lediglich die Allianz und MAN
verfügen durch ihre (teils ehemalige) DAX-Mit­
gliedschaft über eine geringe Korrelation. Sie
haben somit ein sehr gut diversifiziertes Port­
folio.
Auch aus regionaler Sicht haben Sie eine
Menge abgedeckt: Die Allianz und MAN sind
auf dem Heimatmarkt stark, Imperial Tobacco
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
und Nestle erobern die Schwellenländer, und
Gold ist natürlich eine internationale Währung.
Lediglich die USA fehlen Ihnen, doch bei den
derzeitigen Diskussionen um das Fiscal Cliff
habe ich Verständnis dafür, dass Sie den dorti­
gen Markt meiden. Im Verlauf des nächsten
Frühjahrs würde ich jedoch die USA unbedingt
wieder mit reinholen.
Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen
geben./crlf>
05. Update beobachteter
Werte:
bet-at-home, Vale S.A VZ
Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich
auf meiner Internetseite unter www.heibelticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit
meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.
==========
Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln
Anmerkungen im Kundenbereich der Websei­
ten verfasst.
Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von
Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die
Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter
„2012“ steht das Ergebnis der Position seit
Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio.
Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweili­
gen Position am Gesamtdepot.
Unter ! steht zur Information meine Grundten­
denz:
Seite 8 von 11
SL
–
Stopp Loss, bei Unterschreiten
eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden TS
–
Trailing Stopp, wie SL, nur dass
das Limit kontinuierlich nachgezo­
gen wird Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen
wird sodann kurzfristig von mir per Update an
Sie bekanntgegeben.
Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für
neue Kunden vorgesehen, die zu einem spä­
teren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Posi­
tion noch zukaufen würde, wenn ich beispiels­
weise darin nicht schon voll investiert wäre.
Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu
Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfri­
stigen Kursrückschlägen von mindestens 57%.
Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver
würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit ver­
wende ich die folgenden Schritte:
Value Positionen in drei Schritten aufbauen:
25%-25%-50%,
Spekulative und alternative Positionen in zwei
Schrittenaufbauen: 50%-50%,
Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.
Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche
Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem
System und ändere ich unter der Woche mehr­
fach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der ent­
sprechenden Limits ist in der Regel nicht
sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde
ich bisweilen im Text bekanntgeben.
K
–
bei Gelegenheit Kaufen, N
K
–
Nachkaufen H
–
Halten, V
–
bei Gelegenheit Verkaufen, Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden
Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbe­
halten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber
ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich die­
sen Dienst nicht aufrecht erhalten.
TV
–
Teilverkauf, also nicht die ganze
Position ***************** WERBUNG ***************
VL
–
Verkaufslimit, bei überschreiten
eines bestimmten Kurses sollte
verkauft werden In Deutschland gibt es kaum einen anderen,
der die Hintergründe der Aktienmärkte so mes­
serscharf von dem täglichen Medienrummel
30. Nov. 2012
Heibel-Ticker Standard 12/48
trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers
Stephan Heibel.
Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusam­
menhänge verständlich darzustellen, können
Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
überzeugen. Wenn Sie allerdings seine
Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfah­
ren möchten, dann sollten Sie sich einmal um
den Heibel-Ticker PLUS kümmern.
Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten
Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vor­
zugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die
in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht
werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den
Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei
zur Verfügung.
Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann
können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch
zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr
bestellen. Oder bestellen Sie einfach das
Schnupperabo zu 16€ für 6 Wochen.
Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren
Browser ein und bestellen Sie unter
http://www.heibel-ticker.de/customer/new
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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share
Stephan Heibel
http://heibel-ticker.de
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Heibel-Ticker Standard 12/48
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06. Übersicht HT-Portfolio
Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort
finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.
==========
Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten ver­
fasst.
Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht auf­
recht erhalten.
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In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf
von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.
Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit
diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und
Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.
Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis
auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Son­
Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.
Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für
ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16€ für 6
Wochen.
Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter
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Eine erfolgreiche Börsenwoche,
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07. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachge­
machte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird
mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar
etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)
Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir
jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers
entstehen könnten.
Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar
keine Anlageempfehlungen dar.
Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von
Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein
tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung
die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der
Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von
finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges ver­
merkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informations­
quellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden
Unternehmen
08. An-/Ab/-Ummeldung
Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite http://hei­
bel-ticker.de und „stornieren“ Sie Ihre E-Mail Adresse im rechten Bereich „Newsletter Abo“.
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