Neue Räume für Kinder und Senioren

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Neue Räume für Kinder und Senioren
Waldhof Journal
Februar 2015 Nr.2
Seite 13 Gartenstadt-Journal
Spatenstich beim TV 1877 Waldhof:
Neue Räume für Kinder und Senioren
OB Dr. Peter Kurz überbrachte Grüße der Verwaltung und des Gemeinderats
„Stillstand ist
Rückschritt.“
Nach diesem
Motto hat der
TV 1877 Waldhof
schon immer gehandelt. Steigende
Mitgliederzahlen
im Gesundheitssport und im
Kleinkinderturnen beantwortet
der Verein mit zukunftsweisenden
Baumaßnahmen.
OB Dr. Peter Kurz und Georg Neuimann vor Plänen für das Bauprojekt. Fotos: eg
Wie der 1. Vorsitzende Georg
Neumann beim Spatenstich in der
Sportanlage Boehringer Straße
sagte, hofft er noch vor den Sommerferien zwei neue Räume einweihen zu können: einen Gymnastikraum mit 90 Quadratmeter für
Senioren- und Gesundheitssport
und eine 291,50 Quadratmeter
große Mehrzweckhalle für Kinderangebote mit teilweise feststehenden Gerätelandschaften.
Daneben sieht die Raumerweiterung größere Dusch- und Umkleideräume vor.
Außerdem entsteht eine Senioren-Parksportanlage, die auch
für die Allgemeinheit zugänglich
sein soll.
Planken markierten den Bauplatz
Der Anbau an die Fred-HauserHalle biete Vorteile: Die vorhandene Heizanlage heize die neuen
Räume mit und Angebote für
Kinder und Eltern könnten parallel laufen.
Ausgezeichnete Kinderund Jugendarbeit
Mit dem Ausbau des Seniorensportangebots und des Gesundheitssportzentrums MannheimNord – es existiert seit 2011
– sowie dem Aufbau einer Turnschule im Mannheimer Norden
trage der Verein dem demographischen Wandel Rechnung: Am
stärksten wächst die Gruppe der
Älteren. Ebenso werden die Kinder wichtiger.
Unter den 2068 Mitgliedern und
den 300 Sporttreibenden in Kursangeboten und Kooperationen
sind rund 900 Kinder. Sowohl
die Auszeichnung durch die Stadt
als auch die Sommersportwochen
belegen die gute Kinder- und Jugendarbeit des TV 1877.
Laut Neumann liegt man bisher noch fünf Prozent unter den
geplanten Baukosten von einer
Million Euro. Der Verein hoffe
auf Spenden, auch per online. Zu
Eigenleistung, Eigenanteil und
wirtschaftlicher Ausnutzung der
neuen Möglichkeiten kommen
die Zuschüsse des Badischen
Sportbundes und der Stadt.
Wie Oberbürgermeister Dr. Peter
Kurz sagte, trägt sie mit 158tausend Euro weniger als 20 Prozent zu dem „wichtigen Projekt
für die Stadt und den Sport“ bei.
Den Turnverein bezeichnete er
als finanziell gesunden und dynamischen Verein, orientiert an
Breitensport, demographischem
Wandel, Gesundheit und Integration.
Kurz hob die Entwicklung der
Mitgliederzahlen hervor: vom 1.
Spatenstich im Boehringer Dreieck 1991 mit 900 Mitgliedern bis
heute mit über 2000.
Spenden und
Eigenarbeit
Anerkennend unterstrich Manfred Baumann, Vorstandssprecher
der Volksbank Sandhofen, mit einer größeren Spendensumme die
Arbeit des TV 1877 Waldhof. Die
Volksbank ist Finanzierungspartner des Projekts.
Der Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Fulst-Blei machte auf mögliche Kooperationen von Sportvereinen mit Schulen aufmerksam.
Annähernd die Hälfte der Kinder
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Das Publikum beim Spatenstich versammelte sich auf dem Baugelände für dire neuen Übungsräume
bewege sich nicht ausreichend.
Symbolisch nahmen die prominenten Gäste, darunter die Stadträte Andrea Safferling (SPD),
Carsten Südmersen (CDU) und
Roland Weiß (ML/ Freie Wähler) sowie die Vorstände der
Volksbank Sandhofen Manfred
Baumann und Thomas Fleck,
gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern des Turnvereins den Spaten
in die Hand.
Mit dem Vorstand feierten die
Vertreter der Abteilungen und
Mitglieder des Turnvereins 1877
Waldhof sowie Bezirksbeiräte,
Vertreter des Sportkreisverbands
und des Fachbereichs der Stadt.
Den erkrankten Ehrenvorsitzenden Fred Hauser vertrat Ehefrau
Doris.
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Waldhof Journal
Seite 14 Gartenstadt-Journal
Februar 2015 Nr. 2
Waldhöfer Schulkinder in guten Händen
Freireligiöser Wohlfahrtsverband schließt Lücke auf dem Waldhof
Direkt gegenüber der Waldhofschule bietet die Freireligiöse Gemeinde nun Schulkindbetreuung zwischen 7.30 und 17 Uhr an. Die
Schaufenster und die Tür der früheren Ladengeschäfte wurden zu
Bidergalerien für Kunstrwerke der Kinder. Hinein kommt man rechts
durch die Haustüre. Man muss nur auf den markanten Klingelknopf
drücken.
Fotos: eg
Kommentar
Zu kurz geschaut
Der Bürgerinitiative Waldhof
West kann man nur auf die Schulter klopfen für alles, was sie erreicht hat. Das Sahnehäubchen
obendrauf ist vorerst die beschlossene Umgestaltung des Sepp Herberger Platzes Ecke Oppauer-/
Faulhaber Straße. Der umtriebige
Jürgen Kurtz und seine Leute haben die Herberger-Stiftung mobilisiert, zudem zur rechten Zeit, im
Vorfelde der OB-Wahl, die Stadtverwaltung motiviert.
Die Planung sieht vor, dass der
Platz seine Ausmaße behält, die
er jetzt hat.
Schauen wir ihn doch einmal
an, wie er aussieht. Ist das wirklich ein Platz, auf dem man sich
wohlfühlt. Mein Verdacht ist,
dass verhältnismäßig viel Geld
investiert wird von Stadt und Stiftung und danach der Ärger direkt
weiter geht. Denn der Platz ist für
einen echten Platz viel zu klein.
Die
Gestaltungsmöglichkeiten
sind äußerst gering – und man hat
keinen Blick in den Schulhof der
Waldhofschule geworfen.
Dort gibt es reichlich Fläche. Die
ist vor allem asphaltiert und weit
entfernt von einem Schulhof, der
pädagogisch wertvolle Pausen,
Einbeziehung des Freiraums in
den Unterricht … erlaubt.
Die Stadt ist also gerade dabei
eine große Chance zu verspielen:
Dem Alten Waldhof (nach dem
gründlichen Misslingen des Roggenplatzes) endlich einen zentralen Platz zu geben. Eine Fläche,
die Erlebnisse ermöglicht, breite Kreise der Bevölkerung anspricht. Ein Platz, der als Platz
gestaltet ist und auf allen Seiten
seine Abgrenzung hat.
Zugleich hätte man den Schulhof
endlich zum Hof für die Schüler
machen können.
Das hätte etwas mehr Geld gekostet. Der Unterhalt wäre aber
deutlich preiswerter geworden.
Viel Geld wird ausgegeben für
Berater, viel Zeit wird aufgewendet für (den oft mit seiner Empfehlung fragwürdigen) Gestaltungsbeirat.
Gut gewesen wäre es, wenn man
mit reiflicher Überlegung Schulhof und Platz in der Gesamtsicht
betrachtet und ein überzeugendes
Konzept entwickelt hätte.
Sepp Herberger hat es nicht verdient, auf einem Plätzchen gewürdigt zu werden, auf dem ihm
der Abfall um die Nase weht.
Heinz Egermann
Mit Glück, Geschick und Organisationstalent werden gelegentlich die besten Lösungen
gefunden. Als der Freireligiöse
Wohlfahrtsverband Räume für
die Schulkindbetreuung bei der
Waldhofschule suchte, kamen
Glück und Geschick zusammen. Gemeindemitglied Roland
Weiß entdeckte, dass in der
Oppauer Straße 8 ein Geschäft
leer stand. Ideal gelegen, genau
dem Schuleingang gegenüber.
Schnell wurden die Räume
hübsch hergerichtet, schon
Ende Januar konnte Betreuerin
Anja Benz die ersten Kinder
unter ihre Fittiche nehmen.
Bis zu 15 Kinder haben in den
Räumen Platz. Nicht durch den
früheren Ladeneingang sollen
sie in ihre gute Stube kommen,
sondern durch den Hauseingang
gelangen sie an die Garderobe.
An der Haustür wurde extra eine
große Klingel montiert. Vom kleinen Vorraum geht es direkt in die
Küche. Kleine Gerichte können
auch dort gekocht werden, das
Mittagessen allerdings wird von
einem Catering-Service angeliefert.
Bunte Farben beherrschen den
aus ursprünglich zwei Zimmern
gebildeten Aufenthaltsraum. Grüne Sofas laden zum Ausruhen und
Lesen ein, ein großer roter Teppich mit weißen Tupfen könnte
ein Spielbrett sein. Für die Hausaufgaben stehen gleich nebenan Tische bereit. Noch ist noch
Platz für weitere Kinder – weitere
Schreibtische stehen verpackt in
einer Ecke.
2012 ist, wie Landespredigerin
Ute Janz berichtet, der Freireligiöse Wohlfahrtsverband in
die Schulkindbetreuung eingestiegen. Einschließlich Oppauer Straße betreibt man nunmehr
bereits sechs Gruppen, pädagogisch geleitet von der Fachkraft
Maria Jung, vor Ort jeweils
durchgeführt von „in Erziehung
erfahrenen Personen“ mit teilpädagogischer Ausbildung und regelmäßiger Fortbildung.
In sauberer Kinderschrift geschrieben klebt ein Plakat an der
Küchentüre „Unsere Regeln.“
Ute Janz fasst sie so zusammen:
Die Freireligiöse Gemeinde
vertritt einen säkularen Humanismus, tritt für eine Ethik der
Menschlichkeit ein. Freies Denken, selbstbewusstes, und verantwortungsvolles Handeln sollen
vermittelt werden.
Der pädagogische Anspruch:
Förderung der Kreativität und
Einen großen Karton Playmobil überreichte Xenia Stobbe von der
Stadt (Mitte) an Anja Benz, die in der Oppauer Straße 8 ganz für die
Kinder da ist. Pädagigische Unterstützung erhält Anja von Maria
Jung (rechts).
Konzentration, Abbau von Stress, Sonst aber sind die Regale noch
ziemlich leer.
Freispiel und Kreativität.
Für die politische Prominenz war
der Abend gedacht. Roland Weiß
Einklinken ins Netz
konnte keinen Stadtratskollegen
„Einklinken ins Netz“ möchte begrüßen, vom Bezirksbeirat imman sich. Mit anderen Einrich- merhin Michael Knoch.
tungen möchte man eng zusam- Erst 4 von 15 Plätzen für die
Schulkindbetreuung sind vergemenarbeiten.
Vor allem natürlich mit der ben. Gut für die Pioniere, die sich
Waldhof Grundschule und der besonderer Fürsorge erfreuen
Johannes Gutenberg Förderschu- können, gut auch zum Einarbeile. Die Schulleiterinnen Monika ten für das Team.
Walz-Kurz und Sylvia Keßler Betrachtet man das Betreuungsind zum offiziellen Eröffnungs- sangebot für Kinder in Waldhof
abend gekommen. Sie erfahren, und Luzenberg, dann wird der
dass für das Spiel im Freien der Bedarf deutlich. Die von der
Kindergarten der Franziskusge- Diakonie an der Waldhof und
angebotene
meinde seinen Spielplatz zur Ver- Luzenberg-Schule
fügung stellt. Auch der Schulhof „verlässliche Grundschule“ enwäre für das Freispiel bestens det um 14 Uhr, nur das Muttergeeignet – sofern er dafür herge- Kind-Zentrum in Luzenberg hat
längere Öffnungszeiten. Zudem
richtet wäre.
Da ist wieder Roland Weiß ange- gibt es an der Waldhofschule den
sprochen. Nicht nur als Stadtrat, städtischen Hort für ein Dutzend
auch als Netzwerker, auch als Kinder.
einer, der 1963 an der Waldhof- Anja Benz und ihre Helferinnen
schule seinen ersten Schultag sind von 7.30 bis 9 Uhr sowie von
erlebte. Und jetzt mit den Schul- 11.30 bis 17 Uhr für die Kinder
leiterinnen darauf wartet, dass und ihre Eltern da. Mit Ausnahme
die Sanierung des Schulgebäudes der Weihnachtsferien auch zu Ferienzeiten und an Brückentagen.
endlich in Fahrt kommt.
Da war es einfach ein Glücksfall,
dass in der Oppauer 8 ein LeerPolitprominenz
stand war und ein Freireligiöser
macht sich rar
mit seinem roten Kombi langsam
Sieglinde Duda, Vorsitzende der und mit neugierigem Blick durch
eg
Freireligiösen Gemeinde, ist zur die Straße fuhr.
Eröffnung gekommen, ebenso
Freireligiöser
wie Xenia Stobbe, die sich bei
der Stadt um Planung und Koor- Wohlfahrtsverband Baden e.V.
Schulkindbetreuung
dination des Ausbaus der SchulWaldhofschule
kindbetreuung kümmert. Sie hat
Oppauer Straße 8
ein großes Päckchen mitgebracht:
Ansprechpartnerin:
Playmobil. Das ist herzlich willMaria Jung, Telefon 18181066
kommen.
oder 0160 90668535;
Da gibt es zwar einen schönen
Mail:
Fußball und Hüpfseile, die vielen Bilder an der Wand zeigen, [email protected]
dass auch kreativ gearbeitet wird.
Panorama
Februar 2015 Nr.2
Leuchten verschandeln den Freyaplatz
Es sprach der Amtsschimmel. Zu
Apotheker Bernd Meier: Gefälligst sollte er eine Rampe an seine
Apotheke bauen, sonst dürfe dort
keine Apotheke sein. Dann sprach
der andere Amtsschimmel und erklärte, dass der Freyaplatz denkmalgeschützt sei und eine Rampe
nie und nimmer zulässig.
Nicht zuletzt wegen Auflagen des
Denkmalschutzes verzögert sich
die Sanierung der ehemaligen
Drogerie durch die GartenstadtGenossenschaft.
Jetzt wiehert der Schimmel am
denkmalgeschützten Freyaplatz
richtig lautstark. Eine Gusslaterne ist kaputt, andere sind stark in
Mitleidenschaft gezogen. Ersatz
war zugesagt. Zugesagt war wieder eine historisierende Gussla- Verstoß gegen den Denkmalterne, denn die tragen erheblich schutz: Leuchten-Entgleisung auf
dem Freyaplatz.
Foto: eg
zum Gepräge des Platzes bei.
Der Ersatz kommt von der Stange! Hässliche Allerweltsleuchten,
die in den Neubaugebieten mit
den Flachdächern richtig wären.
Auf dem Freyaplatz aber nichts
zu suchen haben.
Vielleicht sind diese grässlichen
Exemplare nur Statthalter, weil
die Gußlaternen neu angefertigt
werden müssen? Da wiehert der
Amtsschimmel wieder. Der Bürgerverein, der dringlich nachgefragt hatte, bekommt keine Information.
Straßenbeleuchtung ist kommunale Aufgabe. Zwar hat die Stadt
den Betrieb an die MVV vergeben. Doch die Regeln des Denkmalschutzes gelten auch für Stadt
und MVV. Nicht nur für Apotheker und Genossenschaft.
Diese „Leuchten“ sind eine
Frechheit.
eg
Kinderkrippe „Zwergenland“
Seite 15 Gartenstadt-Journal
Lesermeinung
Ärger mit dem Gelben Sack
Leider sind wieder einmal die
Gelben Säcke in aller Munde. Am
Mittwoch, den 11.Februar, sollten
Sie im Heinrich Pesch Weg eingesammelt werden. Heute, am 13.
Februar, liegen Sie immer noch.
Telefonische Reklamationen sind
leider bei städtischen Abteilungen
nicht möglich, weil niemand ans
Telefon geht, oder man wird auf
einen späteren Zeitpunkt vertröstet weil man zur Zeit überlastet
ist.
Dieter Kremer
gegangen, aber es fehlt noch eine
Menge, bevor der Krippenbus angeschafft werden kann.
Deshalb würden sich Elisabeth
Flader, ihr Team und ganz besonders die Kleinen sehr über weitere
Spenden freuen, um in absehbarer
Zeit den Traum verwirklichen zu
können.
Im „Zwergenland“ sind derzeit
noch Krippenplätze frei.
Kontakt:
[email protected],
Telefon 7627070.
Dieter Augstein / Red
Fotos: Dieter Augstein
Die kleine Raupe Nimmersatt trotzt dem Wetter
„Tag der offenen Tür“ mit buntem Programm für Klein und Groß
Viele Mamas und Papas, Omas
und Opas kamen zum „Tag der
offenen Tür“ der Kinderkrippe
„Zwergenland“ des Johann-Peter-Hebel-Heims. Elisabeth Flader und ihr engagiertes Team
hatten ein buntes und unterhaltsames Programm zusammengestellt. In der Hauptrolle:
die Kinder.
Obwohl es leicht regnete, wagte
man sich ins Freie und präsentierte eines der Lieblingsstücke
der Kleinen: die ein wenig nachdenkliche Geschichte von der
kleinen Raupe Nimmersatt und
ihrem kaum zu stillenden Hunger.
Die Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache. Als Zugabe
folgte das wunderschöne Tanzlied
„Wir sind Kinder dieser Welt.“
Nach dem Mittagessen, das ebenso wie das Kuchenbuffet von El-
Beteiligten jede Menge Spaß. Es
herrschte eine sehr angenehme
Atmosphäre.
Schließlich blieb noch viel Zeit
zum näheren Kennenlernen, für
interessante Gespräche bei einer
heißen Wurst oder Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen.
Der gesamte Erlös des „Tag der
offenen Tür“ im „Zwergenland“
fließt in die Anschaffung eines
speziellen Fahrzeugs, das sich
die Erzieherinnen schon lange
wünschen: Ein elektrischer Krippenbus, der die regelmäßigen
Ausflüge, zum Beispiel in den
nahen Käfertaler Wald, erheblich
erleichtern würde. Leider ist diese Anschaffung mit hohen Kosten
verbunden. Es sind erfreulichertern betreut wurde, konnten die weise bereits einige Spenden einGäste sich ein Bild machen von
dem besonderen Ambiente im
„Zwergenland“. Sie konnten auch
bei einem der Bastelangebote
mitmachen; der „Snoezelenraum“
lud mit seiner ruhigen ChillingAtmosphäre, seinem dezenten
Licht und wohlriechenden Düften
Groß und Klein zum Verweilen
ein.
Ein paar Kinder ließen einen
selbstgebastelten Ball durch die
Luft fliegen, die Eltern stiegen
mit ihren Kindern auch hinauf in
die „Höhe“, wo sich viele Kinder
besonders gerne aufhalten und
sich auch so manches Mal ein
kleines Versteck suchen, wenn sie
alleine sein möchten.
Die afrikanische Trommelmusik
der kleinen und großen Musiker
und Musikerinnen bereitete allen
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Paradeplatz
Kirchliches Leben
Februar 2015 Nr.2
Seite 17 Gartenstadt-Journal
Kinderchöre boten „Was Scheenes zum Schluss“
Tolles Konzert der Kinderchöre der Gnadengemeinde und der Delp-Schule
Zum dritten Mal gaben in der
Gnadenkirche die Kinderchöre
der Gnadengemeinde und der
Alfred-Delp-Schule ein Konzert. Die Kinder zwischen 4 und
14 Jahren begeisterten mit den
Ergebnissen ihrer Probenarbeit
mit dem Musiker und Chorleiter Friedemann Stihler.
Im gut besuchten Gotteshaus
sangen dreißig Kinder in unterschiedlichen Besetzungen voller Freude miteinander. Schnell
sprang der Funke über, und das
Publikum beteiligte sich lebhaft
an der „Musikalischen Morgengymnastik“ und anderen launigen
Songs der Kinder. Gerade die
Kinder aus dem Chor der Gnadenkirche hatten einige neue Lieder auf Lager, die sie der heftig
applaudierenden Zuhörerschaft
präsentierten.
Silke Wehe, die sehr engagiert die
Arbeit von Friedemann Stihler
in der Gnadenkirche unterstützt,
hatte alle Hände voll zu tun: Anregungen für die Choreographie
bei den einzelnen Songs, die richtige Aufstellung der Kinder auf
den Altartreppen, den Überblick
über gerade laufende ProgrammTeile, alles lief bei ihr zusammen.
So ergänzte sie organisatorisch
souverän die musikalischen Darbietungen der Kinder.
Publikum kräftig mit: Von „Jule
wäscht sich nie“ oder „Gott hat
die Welt gemacht“ bis hin zu
Mannemer Liedern reichte die
Bandbreite der jungen Sängerinnen und Sänger.
Im Programm gab es einige
Neuerungen, die eine noch größere Vielfalt boten. So war die junge Pianistin Theresa Ho im Duett mit ihrer „Jugend musiziert“
– Partnerin zu hören. Die beiden
jungen Künstlerinnen machten
Theresa Ho
mit ihrem gekonnt dargebotenen
brilliert am Piano
Vortrag Lust auf mehr.
Bei den vertrauten Stücken des Die zweite Neuerung kam leider
Schulchors – unterstützt von nicht zustande: Wegen der ErGerlinde Guschewaki – sang das krankung der betreuenden Lehre-
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rin konnte die Trommel-AG der toire umso mehr: „Let it go“ aus
Delp-Schule sich nicht am Kon- dem Disneyfilm „Frozen“ war
zert beteiligen.
ebenso zu hören wie Adel Tawils
„Lieder“ und der Song „Applaus,
Applaus!“ der Sportfreunde StilNeuer Chor für
ler. Das Publikum war vom engaKinder ab 4. Klasse
gierten Gesang der jungen MädEbenfalls neu in diesem Jahr war chen sehr angetan.
die Beteiligung des noch kleinen Friedemann Stihler hat sein AnEnsembles der älteren Gruppe des gebot im Rahmen der GnadengeGnadenkirchen-Kinderchors. Da- meinde erweitert, sodass Kinder,
für erfreuten sie mit ihrem Reper- die nicht mehr in die Grundschule
gehen, weiterhin im Chor singen
können.
Alle zusammen vereinten sich am
Ende des Programms zu Friedemann Stihlers Mannemer Lied
„Was Scheenes zum Schluss“,
dem dann die Sängerinnen und
Sänger noch die vom begeisterten
Publikum gefeierte temperamentvolle Zugabe „Meine Tante aus
Marokko“ folgen ließen.
Die tontechnische Versorgung lag
wieder in den Händen der Gartenstädter Firma Licht & Ton. Sie
war dafür zuständig, dass auch
solistische Beiträge der kleinsten
Sängerinnen vom Publikum zu
hören waren. Dieter Augstein als
launiger Moderator informierte
gekonnt über Hintergründe zu
einzelnen Konzert-Teilen.
Der Kinderchor der Gnadenkirche plant bereits ein weiteres
Highlight: im Gottesdienst am
Ostersonntag um 10 Uhr sind die
Kinder musikalisch beteiligt.
Die Proben-Termine:
Donnerstag 16 Uhr: Probe der
jüngeren Kinderchor-Gruppe ab 4
Jahre, 17 Uhr – Probe der älteren
Kinder ab Klasse 4 der Grundschule.
Die Proben finden im Gemeindesaal der Gnadenkirche statt.
Weitere Informationen beim
Pfarramt der Gnadenkirche unter
742202.
-o-
Pfarrgemeinderatswahl in der Seelsorgeeinheit
„Gib der Kirche ein
Gesicht“ - so heißt es
auf einem der vielen
Plakate zur am 14.
und 15. März stattfindenden Pfarrgemeinderatswahl in der Erzdiözese Freiburg - die
Plakate hängen auch in
den Kirchen in Mannheimer Norden.
Die Gemeinden bereiten
sich schon seit Monaten
auf die Wahl vor: Gesucht wurden Kandidatinnen und Kandidaten,
die sich ehrenamtlich in
ihre Gemeinden vor Ort
einbringen möchten.
Seelsorgeeinheit
mit sechs
Gotteshäusern
Mit der Wahl einher geht
auch eine umfassende Strukturreform der Gemeinden: So
sind diese seit Januar 2015 nicht
mehr eigenständig, sondern zu
sogenannten
Seelsorgeeinhei-
ten zusammengefasst. Die neue
Seelsorgeeinheit, die den Namen
„Mannheim Nord“ trägt, besteht
aus den Gemeinden St. Lioba, St.
Franziskus, St. Elisabeth, St. Bartholomäus (Sandhofen) und Gu-
ter Hirte (Schönau) mit
der Filialgemeinde St.
Michael (Blumenau).
Der
Pfarrgemeinderat befasst sich auf
seinen Sitzungen mit
Themen, die die ganze
Seelsorgeeinheit
betreffen, z.B. mit der
Gottesdienstordnung,
der Firmvorbereitung
und vielem mehr. In
den Pfarrgemeinderat
werden insgesamt in
St. Elisabeth, St. Lioba und St. Franziskus
jeweils 3 Vertreter gewählt, dazu kommen
noch die Vertreter aus
den Gemeinden in
Sandhofen, Schönau
und Blumenau.
Am
Samstagabend,
dem 14. März, und
Sonntag, 15. März, ist
die jeweilige Kirche Wahllokal
(Wahlberechtigte können nur in
ihrer Heimatgemeinde wählen)
– dort können Wahlberechtigte
ihre Stimme abgeben.
Kirchliches Leben / Panorama
Seite 18 Gartenstadt-Journal
Februar 2015 Nr. 2
So könnte das Kunstwerk aussehen, das im Hospiz im neuen Caritas-Quartierzentrum dem „Raum der
Stille und Begegnung“ eine besondere Atmosphäre gibt.
Quartierzentrum soll im Sommer fertig sein
Förderverein St. Vincent Hospiz stattet „Raum der Stille“ mit erlesenem Kunstwerk aus
Richtfest ist längst gefeiert, die meisten Fenster sind bereits eingebaut; der Innenausbau schreitet somit voran. Mitte des Jahres
könnte das Caritas-Quartierzentrum am Taunusplatz in Betrieb
gehen. Roland Hartung, Vorsitzender des Fördervereins St. Vincent Hospiz e.V. kündigt schon jetzt für die Einweihung des neuen
Hospizes im Zeitraum 10. bis 12. Juli Tage der offenen Tür an.
Höhepunkt der Einweihung des
Hospizes soll die Präsentation
eines Werks des international
arbeitenden Glaskünstlers Yvelle Gabriel werden: Eine sieben
Meter breite Glasfront soll mit
Ein Palast mit frohen Gästen
Katholische Gemeinden bewirten hundert bedürftige Gäste - Dank an die Sponsoren
Das Quartierzentrum der Caritas im Licht, der Taunusplatz im
Schatten. Foto: eg
einem raumhohen Glaskunstwerk
gestaltet werden.
Das
Caritas-Quartierzentrum
wird auf dem 6850 Quadratmeter
großen Grundstück neben der St.
Franziskus-Kirche gebaut. Nach
Fertigstellung bietet es 50 Pflegeheimplätze, 40 – bereits weitgehend vergebene - barrierefreie
Wohnungen, das Hospiz mit acht
Plätzen, eine Tagespflege für Senioren mit 18 Plätzen, eine Sozialstation und ein Büro für Stadtteilarbeit. Außerdem werden ein
Franziskanerinnen-Konvent, eine
Kapelle und ein Restaurant mit
rund 100 Sitzplätzen eingerichtet.
Darüber hinaus entstehen Gewerbeflächen
Im Erdgeschoss wird das Restaurant „Landolin“ zu gutbürgerlicher Küche einladen. Es wird
nach Landolin Kiefer, Pfarrer auf
dem Waldhof und Gründer des
Mannheimer
Caritasverbands,
benannt und als Integrationsbetrieb geführt.
Das viergeschossige Gebäude mit
Teilunterkellerung hat ein Gesamtvolumen von rund 36.000
Kubikmeter. Die tatsächliche
Nutzfläche beträgt etwa 7500
Quadratmeter.
Der Caritasverband hofft darauf,
dass die Stadt zügig die angekündigte Neugestaltung des angrenzenden Taunusplatzes in Angriff
nimmt. „Wir bauen fest darauf,
dass wir bis zur Fertigstellung des
Gebäudes eine Lösung aus einem
Guss hinbekommen“, so CaritasVorstand Roman Nitsch beim
Richtfest.
Jüttner: Kinder sind keine Soldaten!
Die Helferinnen und Helfer bei der Speisung der Hundert
So wie Gemeindereferent Jochen Winter zur Begrüßung
sagte, gebe es „nichts Schöneres als ein Haus voller froher
Gäste“, das dann nahezu einem
„Palast gleichkomme“. Viele
strahlende Augen und wahrlich zufriedene Gäste gab es
an diesem Sonntag Mitte Januar in der Max- Schwall- Halle
der Gemeinde St. Lioba zu beobachten: Die Gemeinden St.
Lioba, St. Franziskus und St.
Elisabeth hatten zum fünften
Mal ihre Türen für Bedürftige
im Rahmen der Sonntagseinladungen für Menschen in Not
geöffnet. Etwa 100 Personen
nahmen diese an.
In mühevoller Arbeit wurden bereits am Vortag Tische und Stühle gerichtet und dekoriert. Bevor
sich die Teilnehmenden an dem
vom gemeinnützigen Verein „Arbeit für alle“ gelieferten Mittagessen gütlich tun durften, wurde ein
Lied gesungen und ein Tischgebet
gesprochen. Ein ganz herzlicher
Dank ging an die Organisatoren
und alle Helferinnen und Helfer,
den privaten und gewerblichen
Kuchenspendern, besonders den
Bäckereien Grimminger, Döringer, Görtz und Hollenbach.
Ohne die tatkräftige Unterstützung vieler ist ein solcher Dienst
am Menschen, der zu den Grund-
Fotos: -o-
diensten der Kirche gehört, undenkbar.
Zum Abschluss gab es schließlich
ein kleines Abschiedsgeschenk:
Jeder Eingeladene erhielt ein
Kuscheltier, Obst und Papiertaschentücher, konnte sich gespendete Schals und Mützen aussuchen und ging so nicht nur mit
warmem Bauch nach Hause.
Die Kinderkommission des
Deutschen Bundestages hat
zur „Aktion Rote Hand“
eingeladen, die sich gegen
den Einsatz von Kindersoldaten richtet. Nach Angaben der Vereinten Nationen
sind auf der Welt 250.000
Kindersoldaten im Einsatz.
Der Mannheimer CDUBundestagsabgeordnete
Prof. Dr. Egon Jüttner,
der in seiner Funktion als
Außen- und Menschenrechtspolitiker viele Krisenregionen, in denen
Kindersoldaten eingesetzt
werden, besucht hat, kam
dieser Einladung sehr gerne nach. Im Rahmen der
Aktion färbte Jüttner seine Hand
mit roter Farbe ein und machte
davon einen Abdruck. Jüttners
Handabdruck, der ein Stoppschild
symbolisiert, wird gemeinsam
mit allen anderen Handabdrücken
der UN-Sonderbeauftragten des
Generalsekretariats für Kinder
und bewaffnete Konflikte, Leila
Zerrougui, als Ausdruck der Solidarität des Deutschen Bundestags
mit Kindersoldaten übersendet.
Jüttner: „Kinder sind keine Solda-
ten! Ihr Platz ist das Elternhaus,
die Schule, der Spielplatz oder
der Sportplatz. Auf den Schlachtfeldern dieser Welt haben sie
nichts verloren.“
„Die „Aktion Rote Hand“ ist ein
symbolisches Zeichen der Solidarität mit den unschuldigsten
Opfern brutaler bewaffneter Konflikte. Es war mir ein wichtiges
Anliegen, daran teilzunehmen“,
so der Abgeordnete.
Vereine aktiv
Februar 2015 Nr.2
Seite 19 Gartenstadt-Journal
Wie echte Fasnacht geht, zeigt immer wieder die „Freundschaft“, deren Mitglieder stets die Hauptakteure der Party sind.
Kaum hatte die Kapelle den
ersten Faschingssong erklingen lassen, kam auch schon die
Prinzessin der Spargelstecher
„Denise I. vom Reiseland“ mit
ihrem Gefolge in die vollbesetzte und wunderschön dekorierte Max-Schwall-Halle und
begrüßte die vielen Gäste und
Freunde der Freundschaft. Von
der ersten Minute an war die
Stimmung im Saal ausgelassen,
für Denise ein eindrucksvoller
Rahmen, ihr Motto vorzutragen.
Die Maxi-Garde der „Spargelstecher“ gab mit ihrem Gardetanz einen tollen Einblick in ihr
großes Können. Edgar Geibert,
ein Aktiver des Siedlergesangvereins, führte gekonnt durch das
reichhaltige Programm und würdigte auch die schon weit über
ein Jahrzehnt hinaus bewährte
Freundschaft mit den Spargelstechern.
Die Sänger begrüßten die Gäste
mit einem abwechslungsreichen
kurzen Auftritt und hießen mit
Liedern der Fasnacht alle Gäste
herzlich willkommen. Die Band
Buntes Faschingstreiben bei der „Freundschaft“
„Zwei Generationen“ sorgte mit
ihren Schunkel- und Tanzrunden
für eine immer stark frequentierte Tanzfläche.
Fasnacht von der besten Seite boten sieben „Seniorinnen“ in ihrer
„Nachtgarderobe.“ Sie wurden
von der Stationsschwester schon
erwartet. Dann passierte was mit
alten Menschen geschieht, wenn
das Motto „Zeit ist Geld“ die
Betreuung dominiert. Es wurde an allem gespart und manche
Abläufe wurden höchst rationalisiert dargestellt. Die sieben
„Freundschaft“-Seniorinnen sind
zum Glück noch nicht auf Hilfe
angewiesen, wie sie mit ihrem
flotten Abschlusstanz zu „Schöne Maid“ unter Beweis stellten
- auch wenn der Tanzpartner der
Rollator war.
Das Männerballet zeigte eine
Parodie auf „Bauer sucht Frau“,
so wunderbar dargestellt mit den
einzelnen Begebenheiten und in
echt wirkenden Kostümen. Man
glaubte in der Fernsehsendung
mitten drin zu sitzen. Es wurde
BSG Mannheim-Nord
Dankeschön-Essen mit Gedenken
Wie die Heinzelmännchen, unsichtbar im Hintergrund wirken,
anpacken und helfen die ehren
amtlich tätigen Mitglieder, wo sie
gebraucht werden.
Mit einem Sektempfang begrüßte
1. Vorsitzender Dietmar Röhrig vierzig ehrenamtliche Helfer
und Übungsleiter im Restaurant
„Sportpark“ im Böhringer-Dreieck. Er freute sich, ihnen mit der
Einladung zum „DankeschönEssen“ den besonderen Dank der
BSG -Nord aussprechen zu können.
Es folgten der Rückblick auf das
zurückliegende Jahr und ein Ausblick auf die bevorstehenden Veranstaltungen.
In aller Stille wurde danach dem
plötzlich verstorbenen Kassen-
Fotos:Siedlergesangverein / Uli Waeser
wart Uwe Wigand gedacht. Er
war 45 Jahre Mitglied der BSG,
davon 40 Jahre im geschäftsführenden Vorstand als Kassenwart
tätig. Im Jahr 1995 wurde ihm
vom Badischen Behindertensportverband das Verbandsehrenzeichen in Gold verliehen
Dann kamen die Speisen auf den
Tisch, wobei sich der Gastgeber wieder als großzügig erwies.
Nach dem leckeren Hauptgang,
den sich jeder nach Lust und Laune auf der Karte auswählen konnte, folgte auch noch der Kaffee.
Zum Gedankenaustausch und gemütlichen Beisammensein blieb
anschließend noch genügend
Zeit.
IKo
gearbeitet, die anreisenden „Damen“ ausgewählt und getanzt.
Am Ende stand einer glücklichen
Hochzeit nichts mehr im Wege.
Hier hatten die Darsteller, trainiert von Annemarie Ulitzka,
ebenso wie zuvor die Damen,
ebenso viel Spaß wie die Besucher, die kräftig applaudierten
und mit Raketen nicht sparten.
Als dann Alex Hertlein, ein
gern gesehener „Künstler“ bei
der „Freundschaft“, mit seinen
„Bauersleut“ auftrat und u. a.
„Auf geht‘s, jetzt ist’s wieder so
weit“ sang, da war wirklich das
ganze Publikum mit dabei und
die Stimmung erreichte ein richtiges Hoch.
Bei einer vergnügten Polonaise
wurden aus vielen wunderschönen Kostümen die schönsten
Masken ausgewählt. Die ersten
Preise erhielten als Gruppe „Die
Mafiosies“, als Duo die beiden
Clowns und als Einzelmaske
„Die Geisha“. Jeweils die ersten
Drei aus jedem Bereich wurden
mit Präsenten bedacht.
Es wurde nach diesem vielsei-
tigen Programm noch eine lange
Nacht, egal ob in der Bar oder auf
der Tanzfläche, die bis zum letzten Takt sehr gut gefüllt war.
Die Freundschaft darf sich glücklich schätzen, ein solches Programm mit eigenen aktiven und
passiven Mitgliedern zusammen
zu stellen, um die Gäste so toll zu
unterhalten.
Die Organisatoren und Mitwirkenden waren froh, dass sie für
jeden Besucher etwas zu bieten
hatten, wobei sich sicher viele
schon den Termin für das nächste
Faschingstreiben - am 30. Januar
2016 – notiert haben. J. Schm.
VfB Gartenstadt vor großen Herausforderungen
Mitglieder treffen sich am 20. März zur Jahreshauptversammlung
Seit Mitte Januar geht es beim
VfB Gartenstadt und seinen
vielen Landesliga-Teams wieder rund. Chef-Trainer der 1.
Mannschaft, Norbert Erhard,
hatte zum Trainingsauftakt gerufen und nahezu alle waren da.
Auch der 1. Vorsitzende Joachim Ningel freute sich über die
rege Trainingsbeteiligung, aber
auch über die gute Stimmung
innerhalb der Mannschaft.
Verlassen hatten den VfB in der
Winterpause die Mittelfeld-Akteure Richard Wegmann (Fortuna
Heddesheim) und Stefan Frödert
(beruflich bedingt). Mit sofortiger
Wirkung verstärken Hannes Walter (SG Obbornhofen) und Dawid
Adamus (SV Waldhof) die Kicker
vom Erich-Schäfer-Sportpark.
Nachdem der Mannschaft in den
letzten Spielen des vergangenen
Jahres die Luft ausging, fanden
sich die gelben Bären nach zwischenzeitlichem 2. Tabellenplatz
zur Winterpause auf Rang 8 wieder. Zusätzlich hatte Spielleiter
Raimund Disch seinen Rücktritt
erklärt. Dieter Albrecht (jun.)
wird ihn bis zur Bestätigung
durch die Jahreshauptversammlung ersetzen. Vorsitzender Ningel dankte Disch für sein unbeschreibliches Engagement in den
Wie am 3. Oktober in Viernheim möchte man den VfB Gartenstadt in
diesem Jahr öfter jubeln sehen.
Foto: o
letzten sechs Jahren. Mit ihm
stieg der VfB von der A-Klasse
bis in die Landesliga auf.
Nach etlichen Testspielen geht es
ab dem 1. März (15 Uhr) wieder
um Punkte im Erich-SchäferSportpark. Gast wird dann der 1.
FC Mühlhausen sein.
Ab 3. Februar befindet sich auch
die von Trainer Andreas Geißelmann geführte 2. Mannschaft in
der Vorbereitung auf die Rückrunde. Die Mannschaft sollte in
diesem Jahr einen Zahn zulegen
können, um nicht in Abstiegsnöte zu geraten. Erster Gegner wird
am 8. März die SpVgg Sandhofen
auf deren Sportgelände an der
Riedlache sein.
Bereits bei der vereinsinternen
Weihnachtsfeier Mitte Dezember
war bei den Männern von Anemonenweg ein frischer Wind zu
spüren. So soll es bei der Jahreshauptversammlung am Freitag,
20. März, im Clubhaus weiter
gehen. Präsident Ningel hat jedenfalls viele Themen auf Lager,
die die Mitglieder interessieren
werden und dem VfB Gartenstadt
wieder neuen Schwung bringen
werden. Damit es auch in Zukunft
wieder heißen wird: VfB Gartenstadt-Bärenstark!
Öff./U.K.
Wohin gehen?
Seite 20 Gartenstadt-Journal
Wohin gehen?
Der Terminkalender im Journal
Mittwoch, 18. Februar
Aschermittwoch
CCW, 19.11 Uhr: Heringsessen
AWO, 15.11 Uhr: Heringsessen
Karlsterner Hexenzunft: Beerdigung der Fasnacht
Donnerstag, 19. Februar
Freunde des Karlsterns, 18 Uhr,
Bürgerhaus: Heringsessen
Freitag, 20. Februar
Bürgerverein Gartenstadt, 15
Uhr, Karlstern: Wandergruppe
Bürgerverein
Gartenstadt,
19.30 Uhr, St. Elisabeth: Kabarett
„Die Spitzklicker“ (Ausverkauft)
Blasorchester Blau-Weiß Waldhof, Bürgerhaus: Heringsessen
Samstag, 21. Februar
Gnadengemeinde, 15 bis 16.30
Uhr, Karlsternstraße 1: Büchermarkt
Montag, 23. Februar
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: Singkreis internationale Volkslieder
Dienstag, 24. Februar
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
Donnerstag, 26. Februar
BSG Nord, 17 Uhr, Bürgerhaus:
Heringsessen
Freitag, 27. Februar
Freilichtbühne, 20 Uhr, Zimmertheater: Liederabend
Samstag, 28. Februar
Kindergärten Abendröte und
Rottannenweg, 14 bis 16 Uhr,
Gemeindesaal
Gnadenkirche:
Flohmarkt
Gnadenkirche, 18 Uhr: Konzert
mit „DuoZia“, Eintritt frei
Sonntag, 1. März
Bürgerverein Gartenstadt, 16
Uhr, Bürgerhaus: Tanztee
Kleingärtner Verein Kirchwald,
10 Uhr, Schreberhütte Glücksburgerweg: Skaturnier
Freilichtbühne, 17 Uhr, Zimmertheater: Liederabend
Dienstag, 3. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
AWO, 17 Uhr, Kulturhaus Waldhof: Info
Mittwoch, 4. März
Polizeirevier Sandhofen, 18
bis 21 Uhr, Bürgerhaus: Selbstbehauptungskurs für Frauen mit
Polizeioberkommissar
Kunkel
(kostenlos – Anmeldung erforderlich)
Kindergarten St. Elisabeth, 8
bis 12 Uhr, Gemeindesaal: Flohmarkt „Rund ums Kind“
Februar 2015 Nr. 2
Evangelische Gemeinde Waldhof-Luzenberg
Gottesdienste
Sonntag, 22. März
10 Uhr, Gethsemanekirche:
Sonntag, 15. Februar
10 Uhr, Pauluskirche: Hauptgot- Hauptgottesdienst, Pfarrer Burger
Sonntag, 29. März
tesdienst, Pfarrer Gutwein
10 Uhr, Pauluskirche: HauptgotSonntag, 22. Februar
10 Uhr, Gethsemanekirche: tesdienst, Pfarrer Gutwein
Hauptgottesdienst,
Prädikant
Senner
Termine
Sonntag, 1. März, 10 Uhr
Pauluskirche: Hauptgottesdienst, in der Gemeinde
Pfarrer Burger
Dienstag, 3. März
Sonntag, 8. März, 10 Uhr
15 Uhr: Seniorenkreis Luzenberg
Gethsemanekirche: Gesamtgot- Freitag, 6. März
tesdienst, Lehrvikarin Röhrs
Weltgebetstag der Frauen
Sonntag, 15. März
Dienstag, 10. März
10 Uhr, Pauluskirche: Jubelkon- 20 Uhr: Ältestenkreis
firmation mit Swingin`People, Donnerstag, 12. März
Abendmahl, Pfarrer Gutwein
15 Uhr: Seniorenkreis Wiesbade-
Termine BSG
Behinderten- und Freizeitsportgemeinschaft
„Wir sind die Musikanten“ lautet das Motto
des Sommertagszugs
des Bürgervereins am
Sonntag, 22. März. Start
ist um 14 Uhr am Freyaplatz; Ziel ist der Rodelhügel. Dort wird der
„Winter” verbrannt.
Donnerstag, 5. März
Polizeirevier Sandhofen, 18
bis 21 Uhr, Bürgerhaus: Selbstbehauptungskurs für Frauen mit
Polizeioberkommissar
Kunkel
(kostenlos)
Freunde des Karlsterns, 15 Uhr,
Infocenter Karlstern: Stammtisch
Freitag, 6. März
Bürgerverein Gartenstadt, 15
Uhr, Karlstern: Wandergruppe
Bürgerverein Gartenstadt, 18
Uhr, Bürgerhaus: Kreativ-, Bastel- und Handarbeitskreis
AWO, 15 Uhr, Kulturhaus Waldhof; Kaffeenachmittag
Samstag, 7. März
BSG Mannheim Nord, 15 Uhr,
Bürgerhaus:
Jahreshauptversammlung
Käfertalschule, 14 bis 17 Uhr:
Flohmarkt „Rund um das Schulkind“
Gnadengemeinde, 15 bis 16.30
Uhr, Karlsternstraße 1: Büchermarkt
Montag, 9. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: Singkreis internationale Volkslieder
Dienstag, 10. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
Montag
19 Uhr, Hallenbad Waldhof Ost:
Schwimmen und Wassergymnastik
Dienstag
17 Uhr: Wirbelsäulengymnastik
für Männer und Frauen, Kulturhaus Waldhof
19 Uhr: Fußballtennis, Kulturhaus Waldhof
Mittwoch
18 Uhr: Tischtennis, Franziskushaus
Freitag
18 Uhr und 19 Uhr: ambulante
Koronargruppe, Bewegungstherapie für Herzkranke: TV-Sporthalle Boehringer Dreieck
18.30 Uhr: Wirbelsäulengymnastik für Männer und Frauen,
Turnhalle Friedrich-Ebert-Schule
20 Uhr: Gymnastik und Ballspiele (Faustball für Männer,
auch Nichtbehinderte): TV-Sporthalle Boehringer Dreieck
Mittwoch, 11. März
Bürgerverein
Gartenstadt,
19.30 Uhr, Bürgerhaus: Beiratssitzung
Freitag, 13. März
Bürgerverein Gartenstadt, 18
Uhr, Bürgerhaus: Kreativkreis
Samstag, 14. März
Blaue Funken, 11.30 Uhr,
Gemeindesaal St. Elisabeth:
Schlachtfest nach der Kampagne
SoVD Sozialverband: Versammlung
Dienstag, 17. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
Siedlergemeinschaft Neueichwald II: Jahreshauptversammlung
Mittwoch, 18. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: ComputerClub
Sportkurse der BSG
An Menschen, denen der Rücken
Beschwerden bereitet, richten
sich die Kurse Wirbelsäulengymnastik. Ziel ist die Kräftigung der
Rückenmuskulatur
Übungsstunden:
Dienstag: Wirbelsäulengymnastik für Frauen und Männer
17 bis 19 Uhr: Kulturhaus Waldhof Speckweg 16
19 bis 20 Uhr: Fußballtennis
Freitag: Wirbelsäulengymnastik
für Frauen und Männer
18.30 bis 19.30 Uhr: Turnhalle
Friedrich Ebert Schule, Waldhof
Wiesbadener Str. 6
Einstieg ist zu jeder Zeit möglich.
Die Kurse werden von den Krankenkassen gefördert und bezuschusst.
Kontaktadresse: Dietmar Röhrig, Telefon 8282573.
Donnerstag, 19. März
SPD-Gartenstadt, 19.30 Uhr, Bürgerhaus: Versammlung
Freitag, 20. März
Bürgerverein Gartenstadt, 15
Uhr, Karlstern: Wandergruppe
Bürgerverein Gartenstadt, 18
Uhr, Bürgerhaus: Kreativ-, Bastel- und Handarbeitskreis
Samstag, 21. März
Freunde des Karlsterns, 16
Uhr, Bürgerhaus: Jahreshauptversammlung
CCW: Jubiläumsfest „55 Jahre“
Siedlergemeinschaft Neueichwald I: Jahreshauptversammlung
Gnadengemeinde, 15 bis 16.30
Uhr, Karlsternstraße 1: Büchermarkt
Sonntag, 22. März
Bürgerverein Gartenstadt, 14
Uhr, Freyastraße: Sommertagszug
Bürgerverein Gartenstadt, 16
ner Straße
Sonntag, 15. März
10 Uhr: Jubelkonfirmation, Pauluskirche
Dienstag, 17. März
19.30 Uhr: Glaubenskurs Spur 8
Dienstag, 24. März
19.30 Uhr: Glaubenskurs Spur 8
Donnerstag, 26. März
15 Uhr: Seniorenkreis Wiesbadener Straße
Samstag, 28. März
ab 14 Uhr: Osterdorf, Luzenberg
Sonntag, 22. März:
Passionskonzert
Der Chor der Freilichtbühne
„Art-im-TAKT“ lädt ein zum
Passionskonzert am Sonntag,
den 22. März, 17 Uhr, in der Melanchthonkirche, Lange Rötterstraße 39, Neckarstadt.
Als Hauptwerk des Konzerts erklingt das „Requiem op. 48“ von
Gabriel Fauré. Ebenso erklingen
die Chöre aus dem „Miserere in
c“ von Johann Adolf Hasse und
die Passionschöre aus dem „Messias“ von Georg Friedrch Händel.
Zwei Solisten des Nationaltheaters, Mezzosopranistin Heike
Theresa Terjung und der Bassist
Magnus Piontek, konnten für das
Konzert unter der Leitung von
Thomas Nauwartat-Schultze gewonnen werden. Ryoko Aoyagi
spielt die Orgel. Eintritt: 13 Euro,
Kinder bis 10 Jahre 7 Euro.
Kartenvorverkauf:
Montag,
Mittwoch, Freitag 11 bis 12
Uhr. Telefon 7628100, [email protected].
Uhr, Bürgerhaus: Krimi-Festival
Kurpfalz, kein Eintritt
Freilichtbühne, 17 Uhr, Melanchthonkirche: Chorkonzert
Montag, 23. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: Singkreis internationale Volkslieder
Dienstag, 24. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
Freitag, 27. März
Bürgerverein
Gartenstadt,
19.30 Uhr, Bürgerhaus: Jahreshauptversammlung
Samstag, 28. März
Siedlergemeinschaft Gartenstadt, Jahreshauptversammlung
CCW: Märzenbieranstich
Sonntag, 29. März
Bürgerverein Gartenstadt, 16
Uhr, Bürgerhaus: Tanztee
Dienstag, 31. März
Bürgerverein Gartenstadt, 19
Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
Pop Musik“
Wohin gehen?
Februar 2015 Nr.2
Auferstehungsgemeinde
Seite 21 Gartenstadt-Journal
St. Franziskus
Gaby Köster bei den Kulturtagen
Sonntag, 15. März:
ERF Fernseh-Gottesdienst
Auferstehungskirche um 9.30 Uhr
Der ERF Fernseh-Gottesdienst
wird am Sonntag, den 15. März,
9.30 Uhr in der evangelischen
Auferstehungskirche, Abendröte 56, aufgezeichnet. Pfarrer
Jochen Eber hält die Predigt,
es singt die Kantorei. Besucher
sind herzlich eingeladen.
Eine Woche später, am Sonn-
tag, den 22. März, ist der Gottesdienst um 11.15 Uhr bei
Bibel TV zu sehen (Satellit ASTRA und Kabel). Das Radio
überträgt ihn um 10 Uhr bei
ERF Plus (Wiederholung um 14
Uhr), Digitalradio (DAB +) und
Satellit ASTRA (Radioliste). Internet unter: www.erf.de, Apps.
Sonntag, 22. Februar
9.30 Uhr: Gottesdienst (Prädikantin Größle)
Sonntag, 1. März
9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer
Eber) mit Abendmahl 11 Uhr:
Kindergottesdienst
Sonntag, 8. März
9.30 Uhr: Gottesdienst (N.N)
Sonntag, 15. März
9.30 Uhr: Gottesdienst mit Aufnahme durch ERF-TV (Pfarrer
Eber)
Sonntag, 22. März
9.30 Uhr: Jubiläumskonfirmation
(Pfarrer Eber) mit Abendmahl
Sonntag, 29. März
9.30 Uhr: Gottesdienst zum Beginn der Karwoche (Pfarrer Eber)
Taufsonntage: 8. und 29. März
Gottesdienste
Termine
in der Gemeinde
Samstag, 28. Februar
Flohmarkt der Kindergärten
Abendröte und Rottannenweg im
Gemeindehaus der Gnadenkirche
Freitag, 6. März
18 Uhr, St. Lioba: Ökumenischer
Weltgebetstag der Frauen, anschließend gemütliches Beisammensein
Sonntag, 22. März
Konfirmationsjubiläen 2015
Regelmäßige Termine
Montag bis Freitag
12.15 Uhr, Bürgerhaus / GartenstadtTreff, : Mittagstisch für Senioren, serviert von der Gnadengemeinde.
Anmeldung
unter Telefon
747600
Montag
14 Uhr, Bürgerhaus Gartenstadt:
Skat
13.30 Uhr, Bürgergarten: Boule
20 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth: Tanzkreis Blau-Silber
Dienstag
19 Uhr, Bürgerhaus: „Wir singen
PopMusik
19 Uhr: Spielvereinigung Sandhofen, Gaswerkstraße: Schach
Mittwoch
13 Uhr bis 17 Uhr, Katholische
öffentliche Bücherei der Seelsorgeeinheit, Kirchplatz St. Lioba:
geöffnet
Donnerstag
18 bis 19 Uhr: Sprechstunde im
Bürgerhaus, Kirchwaldstraße 17
Freitag
13.30 Uhr, Bürgergarten: Boule
Siedlergesangverein
„Freundschaft“, Gaststätte „Waldpforte“.
Lampertheimer Straße 144:
Chorprobe
Gemischter Chor: 18.45 Uhr bis
19.45 Uhr,
Männerchor 20 Uhr bis 21 Uhr.
19 Uhr, Gnadenkirche: Tanzkreis
20.30 Uhr, Gnadenkirche: Tanzkreis
Samstag
18 Uhr bis 18.15 Uhr (nur wenn
in St. Lioba Vorabendgottesdienst
ist), Katholische öffentliche Bücherei der Seelsorgeeinheit, Kirchplatz St. Lioba: geöffnet
Sonntag
11.30 Uhr bis 12.30 Uhr, Katholische öffentliche Bücherei der
Seelsorgeeinheit, Kirchplatz St.
Lioba: geöffnet.
Gaby Köster kommt zu den
Kulturtagen Waldhof mit ihrem
ersten Roman „Die Chefin“. Köster gehört zu den bekanntesten
und erfolgreichsten Gesichtern
der deutschen Comedy-Szene.
In ihrem Buch „Ein Schnupfen
hätte auch gereicht“ (Platz 1 der
Spiegel-Bestsellerliste) berichtete
sie 2011 ebenso berührend wie
humorvoll von dem Schlaganfall, den sie 2008 erlitt, und ihrem
Weg zurück ins Leben.
Nun legt sie mit „Die Chefin“
ihren ersten Roman vor, den sie
gemeinsam mit Thomas Köller schrieb. Ab Ende April geht
Gaby Köster damit auf Lesereise. Und wer sie kennt, weiß, dass
sie nicht einfach nur lesen wird,
sondern auch immer wieder lu-
stige Geschichten aus ihrem Alltag einfließen lässt. Tickets für
die Lesetermine gibt es ab sofort.
Alle Termine der Lesereise unter
www.gabykoester.de.
„Die Chefin“ ist ein Roadmovie
der Extraklasse, spannend, lustig,
abenteuerlich. Im Mittelpunkt
steht Marie Sanders, deren Leben
in Schieflage geraten ist. Bei der
erfolgreichen Rocksängerin, von
allen nur „Die Chefin“ genannt,
läuft’s nicht mehr.
Sie sitzt nur noch. Und zwar im
Rollstuhl. Schlaganfall, kurz
nach ihrem zweiundvierzigsten
Geburtstag. Also ideale Voraussetzungen, um die Verfolgung
einer verbrecherischen Bande
aufzunehmen und sich auf eine
Odyssee durch halb Europa zu
MdB Jüttner am Telefon
Stadtrat und Bundestagsabgeordneter Prof. Dr. Egon Jüttner
steht den Bürgerinnen und Bürgern in einer Telefonsprechstunde
bei kommunalen und bundesbezogenen Anliegen Rede und Antwort. Jüttner ist am Samstag, 7. März, von 11 bis 12 Uhr unter der
Telefonnummer 7897390 zu erreichen.
GartenstadtTreff
Kirchwaldstraße 17
Das
Wochenprogramm
Täglich
12 Uhr: Mittagstisch der Gnadengemeinde.
Montag
14.30 Uhr: Blutdruckmessen, Gedächtnistraining, Kartenspiele.
Dienstag
Kochkreis (Hausmacher Essen
sehr preiswert), Gesellschaftsund Kartenspiele
Mittwoch
14.30 Uhr: Gesellschaftsspiele
Donnerstag
14.30 Uhr: Bingo
Freitag
14 Uhr: Offener Nachmittag,
Schachgruppe, Boule im Bürgergarten
Information über Telefon 743396.
begeben, sich in einen selbstverliebten Bodybuilder zu verlieben.
Um zwei Kindern ihre Eltern wiederzugeben. Um das Leben neu
anzugehen.
Mit ihrer Heldin Marie Sander
präsentiert Gaby Köster ihren
Fans ein sympathisches Alter Ego, das mit Courage und
Schlagfertigkeit dem Schicksal
die lachende Schulter zeigt. Ganz
nach dem Motto: Eine Seite vom
Schlaganfall gelähmt, aber das
Mundwerk ist nicht zu stoppen!
„Die Chefin“ erscheint am 9.
März bei Pendo (Piper Verlag)
und als Hörbuch bei Random
House Audio.
Gaby Köster eröffnet mit Ihrer
Lesung am 8. Mai um 20 Uhr im
Franziskussaal die Kulturtage
Waldhof.
Karten sind ab Ende Februar
erhältlich. Reservierungen unter
0173-6216294.
Yoga auf dem Stuhl
Donnerstags vom 16. April bis
zum 23. Juli finden wieder die
Yogakurse im Franziskushaus,
Speckweg 6, statt. Von 15.30
bis 16.30 Uhr wird „Yoga auf
dem Stuhl“ angeboten, von 17
bis 18.30 und von 19 bis 20.30
Uhr folgt „Hatha-Yoga“. Anmeldungen unter Telefon: 4017332
oder per Mail an [email protected]. Siehe auch unter
www.roswitha-coenen.de.
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für Mannheim, Ludwigshafen und Bergstrasse
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Wohin gehen?
Seite 22 Gartenstadt-Journal
15.März:
Februar 2015 Nr. 2
St. Elisabeth
Abenteuerlandgottesdienst „Hochzeit zu
Kana“
sers zu Wein, werden alle Gottesdiensteilnehmer beantworten
können, die am Sonntag, 15.
März, um 10.30 Uhr nach St. Elisabeth zum Abenteuerlandgottesdienst kommen. Abenteuerland
bedeutet: moderne Musik, Kaffee
und Kuchen für die Eltern, eine
Spielstraße für die Kinder vor
dem Gottesdienst, eine auf das
Thema abgestimmte Aktion für
Kinder und vieles mehr. Das große Vorbereitungsteam bestehend
aus Ehrenamtlichen der Gemeinden freut sich auf viele große und
kleine Teilnehmer!
Gnadengemeinde
Gottesdienste
Orgel und Trompete:
Sonntag, 1. März
10 Uhr mit Beteiligung des Handglockenchors Ringle Bells
Sonntag, 8. März
18 Uhr: musikalischer AbendgotEine große Hochzeit. Alle feiern
tesdienst
und freuen sich mit dem BrautSonntag, 15. März
paar. Doch auf einmal geht der
10 Uhr, mit Beteiligung der KirWein aus. Muss das Fest enden
chenchöre von St. Elisabeth und
und die Gäste enttäuscht nach
der Gnadengemeinde;
Hause gehen oder kann Jesus ein
Sonntag, 22. März und
Wunder tun und wirklich Wasser
Sonntag, 29. März
in Wein verwandeln?
10 Uhr: diese Gottesdienste geDiese Frage und ob noch mehr
stalten die Konfirmanden.
dahinter steckt als die bloß „maAn allen fünf Sonntagen im März
teriale“ Veränderung des Wasist um 10 Uhr auch Kinderkirche
im Turnraum der Kindertagesstätökumenische
Fastenandachten te Himmelsstern.
Samstag, 21. Februar
statt. Diese wurden/werden vor17 Uhr Eucharistiefeier
bereitet von ökumenischen Teams
Sonntag, 22. Februar
Seniorennachmittag
aus beiden Pfarreien. Die Termine
10.30 Uhr Wortgottesfeier
sind:
Sonntag, 1. März
Die Jahreslosung 2015 steht im
Mittwoch, 11. März
9 Uhr Eucharistiefeier
Mittelpunkt des nächsten Senio19 Uhr Gnadenkirche
Sonntag, 8. März
rennachmittags, der am DiensMittwoch, 18. März
10.30 Uhr Eucharistiefeier
tag, 24. Februar, ab 15 Uhr im
19 Uhr St. Elisabeth
Samstag, 14. März
Gemeindehaus der Gnadenkirche
Mittwoch, 25. März
17 Uhr Eucharistiefeier
stattfindet.
19 Uhr Gnadenkirche
Dieser Seniorennachmittag wird
Ökumenische
Mittwoch, 1. April
erstmals ökumenisch gemeinsam
Fastenandachten
19 Uhr St. Elisabeth
mit der katholischen SchwesterZusätzlich zu den oben aufge- Während der etwa 20- bis 30- mi- gemeinde St. Elisabeth veranstalführten Gottesdiensten finden nütigen Andacht kann man zur tet.
gemeinsam mit der Gnadenge- Ruhe kommen und eine Auszeit Alle Interessierten sind zum Mitdenken und Mitreden herzlich
meinde auch dieses Jahr wieder in der Fastenzeit wahrnehmen.
eingeladen. Für das leibliche
Evangelisches Kinder- und Jugendwerk:
Wohl ist gesorgt.
Konzert von DuoZia
Gottesdienste
Ferienfreizeiten in Europa
Das Freizeiten-Team der Evangelischen Jugend bietet Kindern
und Jugendlichen zwischen 6 und
19 Jahren abwechslungsreiche
Ferienfreizeiten. In der aktuellen
Sommerbroschüre finden sich elf
Angebote im europäischen Ausland, aber auch in der Region.
Zuschüsse für Teilnehmer aus finanziell schwächer gestellten Familien sind möglich.
Kinder zwischen 6 und 11 Jahren
können an Ferien-Aktionen teilnehmen und etwas über Mannheim, Region, Geschichte und die
Welt erfahren. gibt es Für Jungen
von 10 bis 14 gibt es eine Ritterfreizeit im Odenwald. In Kooperation mit den Adlern findet ein
Zeltlager in Friedelsheim statt.
Bodensee und Nordsee sinf Ziele,
vielleicht lockt aber eine Fahrradtour am Neckar von Nürtingen
nach Mannheim? Auswahl haben
auch die 13- bis 15-Jährigen: zur
Campingfreizeit nach Ungarn
oder nach Südfrankreich.
Für Mitarbeiter ab 14 Jahren aus
der Konfirmandenarbeit der evangelischen Gemeinden wird eine
Freizeit in Frankreich veranstaltet. Zum Camp in Kroatien können 14- bis 16-jährige.
DuoZia gibt am Samstag, 28. Februar, ab 18 Uhr ein Konzert in
der Gnadenkirche. DuoZia sind Marcus Rust (Trompete, Flügelhorn) und Christian Grosch (Orgel). Sie wollen die Zuhörer
mitnehmen auf eine geistlich-musikalische Reise zwischen indianischen Melodien, afrikanischen Rhythmen, europäischen Volksweisen und Jazz. Der Eintritt ist frei, die Musiker freuen sich
über eine Spende.
Interessierten eingeladen sind,
auch wenn sie bei den JanuarTerminen noch nicht dabei waren.
Am Dienstag, 17. Februar, heißt
das Thema „Glaube – wie ich
trotz Hindernissen weiterkomme“
und am Dienstag, 24. Februar,
geht es um „Sünde – was es damit
auf sich hat“. Beginn ist jeweils
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
der Gnadenkirche.
6. März, begangen. Die Liturgie
haben dieses Mal Frauen von
den Bahamas erstellt. Der Gottesdienst, den ein ökumenisches
Team der Gnadengemeinde und
von St. Elisabeth vorbereitet hat,
findet in der Gnadenkirche statt
und beginnt um 18 Uhr.
Zwergengottesdienst
Am Samstag, 14. März, ist um
Glaubenskurs
Für die Fahrt zum Kirchentag in
11 Uhr Zwergengottesdienst in
Stuttgart vom 3. bis 7. Juni gibt es Im Januar hat der Glaubenskurs Weltgebetstag
der Gnadenkirche. Dieses Mal
keine Altersgrenze.
begonnen. Im Februar gibt es wie- Der Weltgebetstag der Frauen geht es um Noah, der von David
Infos: Evangelische Jugend der zwei Termine, zu denen alle wird in diesem Jahr am Freitag, erzählt.
Mannheim,
Speckweg
14/
Taunusplatz, 68305 Mannheim.
Ökumenische Fastenandachten
Telefon 77 73 66 32, http:// freiSiehe bei St. Elisabeth.
zeiten.ekjm.de oder https://
Rohrleitungsbau
www.facebook.com/EKJM.
Musikalischer
Freizeiten
3PK`
Auslandspraktikum als
Jugendbetreuer
Der GB-D Freundeskreis e.V.
bietet Jugendlichen ab 18 Jahren
die Möglichkeit ein Praktikum
in England zu machen. Gesuch
werden motivierte junge Leute,
die Spaß daran haben eine Gruppe Jugendlicher nach England zu
begleiten und vor Ort zu betreuen.
Die An-/Abreise, sowie die Unterbringung und Verpflegung in einer
Gastfamilie werden übernommen.
Interessenten schicken einen ‚Letter of Motivation‘, der erklärt, warum gerade sie sich eignen, und
einen kurzen Lebenslauf mit Bild
an: [email protected] Information: Karin BohleFrancis, Telefon 0208/3027129,
bzw. www.gb-d-freundeskreis.de.
WIE UMWELTFREUNDLICH UND SPARSAM
IST IHRE HEIZUNG ?
Informieren Sie sich bei uns über moderne Heizsysteme wie Brennwertgeräte, Solarthermie und Wärmepumpen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre
Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen direkten Beitrag zum
Umweltschutz zu leisten!
Wir beraten Sie gerne!
Flensburger Ring 24 • 68305 Mannheim
Tel: 0621 / 75 14 28 • Fax: 0621 / 74 75 94 www.lidy.de
Solar Fachbetrieb Dach
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Abendgottesdienst
„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von
Joseph Haydn stehen im Zentrum
eines musikalischen Abendgottesdienstes, der am Sonntag, 8.
März, ab 18 Uhr in der Gnadenkirche gefeiert wird.
Haydns meditative Musik wird
im Wechsel mit Lesung und
Deutung der Christusworte vorgetragen. Organist Hans-Jochen
Vogt spielt Cello und bildet zusammen mit Ulrike Hurek und
Johanna Rodagast (beide Violine)
und Birgit Friedrich (Viola) ein
Streichquartett, das ausgewählte Instrumenalsätze aus Haydns
Komposition zu Gehör bringt.
Wohin gehen?
Februar 2015 Nr.2
Flohmärkte „Rund ums Kind“
28. Februar:
Kindergärten
Abendröte und
Rottannenweg
Stiller Weg 19, 68305 Mannheim
Kindergarten
St. Elisabeth
Der Kindergarten St. Elisabeth
veranstaltet am Mittwoch, den
4. März von 8 bis 12 Uhr im Gemeindesaal (Am Kiefernbühl /
Langer Schlag) einen Flohmarkt
„Rund ums Kind“.
Wir würden uns sehr freuen,
wenn möglichst viele Besucher
vorbei kommen, denn unser Angebot ist wieder vielfältig und
preiswert.
Viele schöne Spielsachen warten
auf Sie.
Das Kindergartenteam freut sich,
viele Besucher begrüßen zu dürfen.
Samstag, 7. März:
7. März:
Regenbogen
Kindergarten
Die Käfertalschule lädt zum Flohmarkt „Rund um das Schulkind“
ein. Am 7. März von 14 bis 17
Uhr wird in den Räumen der Käfertalschule, Wormser Straße 26,
alles für das Baby bis zum Teenie
angeboten.
Petra Groß und Nadine Büttner
Waldwichtel GbR
Rottannenweg 43a
68305 Mannheim
Flohmarkt rund
ums Kind
im Kindergarten der
Reha-Südwest
Regenbogen gGmbH
Am Samstag, 28. Februar veranstalten die Kindergärten Abendröte und Rottannenweg in der
Zeit von 14 bis 16 Uhr einen
Flohmarkt „Rund ums Kind“.
Der Flohmarkt findet im Gemeindesaal der Gnadenkirche
in der Karlsternstraße 1 statt.
Für das leibliche Wohl der Besu- Standgebühr: 5 Euro und ein
cher ist gesorgt.
selbstgebackener Kuchen, Tischreservierungen unter Telefon
4. März:
7287652 oder per eMail an: familie.ernst.mannheim@gmail.
com (Aufbau für den Stand ab 13
Uhr).
Käfertalschule
Seite 23 Gartenstadt-Journal
Eltern-KindZentrum
Kinderkleidung, Spielzeug, Bücher und mehr gibt es auf dem
Flohmarkt „Rund ums Kind“ zu
entdecken. Am Samstag, den 7.
März, 14 Uhr bis 17 Uhr im Eltern-Kind-Zentrum im Speckweg
20 (hinter der Post). Das Team
freut sich, Kaffee und Kuchen anzubieten.
Sonntag, 08. März 2015
11 Uhr bis 14 Uhr
Angeboten werden: Baby- und Kinderkleider / Spielsachen und
alles rund ums Kind
Für Kaffee, Kuchen, sonstige Speisen und Getränke sorgt der
Elternbeirat der Reha-Südwest Regenbogen gGmbH.
Wir freuen uns auf Sie!
derkleider, Spielsachen und alles rund ums Kind. Für Kaffee,
Kuchen, Speisen und Getränke
sorgt der Elternbeirat der RehaSüdwest Regenbogen gGmbH.
Die Standgebühr beträgt 8 Euro
(kein Kuchen). Anmeldungen an:
[email protected]
Sonntag, 29. März:
Regenbogen
Blumenau
Standgebühr: 8 Euro (kein Kuchen)
Anmeldungen an: [email protected]
Rund ums Kind vom Baby bis ins
Grundschulalter
Sonntag, 29. März 2015 11:00 - 13:00 Uhr
Der Elternbeirat des Kindergarten der Reha-Südwest Regenbogen
gGmbH veranstaltet im Jona-Gemeindesaal, Viernheimer Weg 220,
einen Flohmarkt rund ums Kind.
Angeboten werden:
Baby- und Kinderkleider, Spielsachen und alles Sonstige rund ums Kind
Kaffee, Kuchen und sonstige Speisen und Getränke
Standgebühr:
Im Saal: Tisch 5,-€, Kleiderstange 2,-€ und ein selbstgebackener Kuchen
Im Außenbereich: 5,-€
Der Elternbeirat des Kindergarten
der Reha-Südwest Regenbogen
gGmbH veranstaltet im JonaGemeindesaal, Viernheimer Weg
220, einen Flohmarkt rund ums
Kind: am Sonntag, den 29. März, Anmeldung unter: [email protected]
11 Uhr bis 13 Uhr.
Angeboten werden Baby- und
Kinderkleider, Spielsachen und
alles Sonstige rund ums Kind.
Alte Frankfurter Straße 23; Telefon 293 7600 / Fax 293 7603
Sonntag, 8. März:
Außerdem Kaffee, Kuchen, SpeiÖffnungszeiten
sen und Getränke. Die StandMontag und Donnerstag: 8 bis 16 Uhr
gebühr beträgt im Saal: Tisch 5
Dienstag 15 bis 18 Uhr
Euro, Kleiderstange 2 Euro und
Mittwoch und Freitag: 8 bis 12 Uhr
Terminreservierungen unter www.mannheim.de „TerminreservieDer Kindergarten der Reha-Süd- ein selbst gebackener Kuchen. Im
rung“ oder Telefon 115.Im Bürgerdienst kann auch mit EC-Karte
west Regenbogen gGmbH, Stiller Außenbereich: 5 Euro. AnmelWeg 19, freut sich am Sonntag, dung unter: [email protected] bezahlt werden.. Die Zahlung per EC-Karte erfolgt aus Sicherheitsgründen nur mit der Eingabe der PIN.
den 8. März, 11 Uhr bis 14 Uhr
auf Besucher seines Flohmarkts
Behindertengerechter Zugang.
rund ums Kind ein.
Im Angebot sind Baby- und Kin- Evangelisches Kinder- und Jugendwerk:
Bürgerdienst Waldhof
Ferienfreizeiten von Ungarn bis Schottland
Tel: 0621 - 73614171
Mobil: 0178 - 45 846 86
Email: [email protected]
Web:
www.waldwichtel-mannheim.de
Das Freizeiten-Team der Evangelischen Jugend bietet Kindern
und Jugendlichen zwischen 6
und 19 Jahren abwechslungsreiche Ferienfreizeiten. In der
aktuellen
Sommerbroschüre
finden sich elf Angebote in Europa, aber auch in Mannheim,
der Pfalz, Baden-Württemberg
und im Odenwald. Zuschüsse
für Teilnehmer aus finanziell
schwächer gestellten Familien
sind möglich.
Ob Faschings-, Pfingst-, Sommer- oder Herbstferien, Kinder
zwischen 6 und 11 Jahren können an den Kinder-Ferien-Aktionen teilnehmen und etwas über
Mannheim, die Region, unsere
Geschichte und die Welt erfahren.
Beispielsweise gibt es für Jungen
von 10 bis 14 Jahren eine Ritterfreizeit im Odenwald.
In Kooperation mit den Adlern
Mannheim findet wieder ein Zeltlager in Friedelsheim statt. Ferien
am Bodensee oder an der Nordsee oder vielleicht doch lieber mit
dem Fahrrad den Neckar entlang
von Nürtingen nach Mannheim?
Die Qual der Wahl hat auch die
Gruppe der 13- bis 15-Jährigen:
zur Campingfreizeit nach Ungarn
oder nach Südfrankreich, um die
Cote d`Azur kennenzulernen.
Für Mitarbeiter ab 14 Jahren aus
der Konfirmandenarbeit der evangelischen Gemeinden in Mannheim wird eine gemeinsame Freizeit in Frankreich veranstaltet.
Zum Sommercamp nach Kroatien können 14- bis 16-jährige Jugendliche fahren.
Wer in Schottland wandern möchte, sollte zwischen 16 und 19 Jahre alt sein. An der Fahrt zum Kirchentag nach Stuttgart vom 3. bis
7. Juni dürfen alle Altersgruppen
teilnehmen. Alle Freizeiten und
Angebote werden von ausgebildeten und erfahrenen Betreuern
organisiert und gestaltet.
Infos: Evangelische Jugend
Mannheim,
Speckweg
14/
Taunusplatz, 68305 Mannheim.
Telefon 77 73 66 32, http:// freizeiten.ekjm.de oder https://
www.facebook.com/EKJM.
Freizeiten
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Seite 24 Gartenstadt-Journal
Lots Frau
Manchmal würde man sich wünschen, dass 1. Mose 19 öfter mal
passieren würde. Entgegen der
Warnung der Engel drehte sich
Lots neugierige Frau um. Sie
sah, wie Sodom und Gomorra
untergingen – und erstarrte zur
Salzsäule.
Neugier ist ein so wundervoll
ambivalentes Wort. Ohne Neugier bleibt das Kind dumm, ohne
Neugier kein wissenschaftlicher
Fortschritt, kein Stillen des Wissensdursts.
Neugier hat auch seine hässliche
Seite. Der Mensch hinter der Gardine, der genau aufpasst, was auf
der Straße passiert. Diese Form
der Neugier ist oft gepaart mit einer bösen Zunge. Diese Neugier
wird zur Quelle vieler Übel. Weil
sie das Gesehene mit mindestens
50 Prozent dreckiger Phantasie
anreichert.
Leicht wurde in der Vergangenheit das neugierige Augenpaar
hinter dem Vorhang oder am
Schlüsselloch entdeckt und setzte
sich damit dem Spott der Umwelt
aus.
Diese schnöden Zeiten sind vorbei. Ab sofort kann man jeden
und jede beobachten. Völlig unbemerkt. Mit Drohnen. Während
man bei der Bundeswehr noch
über Drohnen diskutiert, kann der
moderne Privatmann mit Drohnen kräftig aufrüsten. Schon für
30 Euro gibt es solche Apparate,
ungefähr so groß wie die gleichnamigen Spermienbomber der
Bienenkönigin. Die Reichweite
reicht völlig für die nähere Nachbarschaft aus. Gott sieht alles –
ich mit meiner Drohne sehe mehr.
Mit Videokamera und Mikro aus-
Moin liewa Scholli
Freifahrschoi
Wea weeß`n eigändlsich,
wasses heeßd ähn „Freifahrschoi“
zu hawwä? Im Grund ähfach unn
doch vunn weidreischenda Bedeidung. Ähn „Freifahrschoi“
is nähmlisch äh Vorabgenähmischung ohne jeglischi Kondrollä!
Uff Deidsch mähnd ma dodemid,
dass dea wo so ähn „Freifahrschoi“ hodd, grad mache konn,
was ah will.
Dä Volgsmund duud awwa ah
Mänsche, die wo was on de
„Kladdsche“ hawwä, also nädd
gonz rischdisch in de Bänn
Februar 2015 Nr. 2
Die Kinderkrippe Krabbelkäfer in Mannheim-Schönau befindet sich
in privater Trägerschaft, finanziell gefördert durch die Stadt
Mannheim und das Unternehmen Roche Diagnostics.
Kita-Platz gesucht ? - Noch wenige freie Plätze!
Die Krippe verfügt über vier Gruppen mit insgesamt 40 Plätzen für
Kinder im Alter von acht Wochen bis zu drei Jahren. Wir bieten...
... eine liebevolle Betreuung mit einem modernen pädagogischen
Konzept
... flexible Betreuungszeiten von 7.30 - 18.00 Uhr
... 2013 fertiggestellte Räumlichkeiten mit Bewegungsräumen,
Kreativ- und Entspannungsraum, Spielflur, großem Außengelände
mit vielen Spielgeräten u.v.a.m.
... gesunde und ausgewogene Ganztagesverpflegung
Weitere Informationen und ein Anfrageformular finden Sie auch auf
unserer Internetseite www.krabbelkaefer-mannheim.de .
Fragen zur Platzvergabe? Eine E-mail an [email protected] genügt!
Krabbelkäfer Mannheim gGmbH
Bromberger Baumgang 10
68307 Mannheim
gestattete Drohnen sind etwas
teurer, bieten aber beträchtlichen
Zugewinn. Die spannenden Bilder vom Liebesleben der jungen
Leute von Gegenüber lassen sich
auf You Tube zum Ergötzen der
ganzen Stadt problemlos online
stellen.
Drohnen kann man auch für
Transporte einsetzen. Eine Ladung Unkrautvernichter genügt
völlig, um die Tomatenernte des
Kleingärtners zu vernichten. Oder
aber die abends eingesammelten
Nacktschnecken über seinem Salatbeet abzuwerfen.
Drohnen eröffnen völlig neue Dimensionen nachbarschaftlichen
Zusammenlebens. Gegen den
Gestank von Bratwürsten auf
Nachbars Grill lässt es sich ebenso diskret wie wirkungsvoll vorgehen wie gegen die schreienden
Kinder. Mit einer zweiten Drohne
lässt sich der Erfolg vortrefflich
im Bild festhalten.
Bald hat man eine Killerdrohne
startbereit auf dem Balkon ste-
hen. Falls in der Nachbarschaft
eine Drohne aufsteigt und gefährlich werden könnte, muss sie
natürlich attackiert werden. Dann
beginnt die Drohnenschlacht.
Schließlich hat man ein Recht auf
Privatleben!
In vielen Lebensbereichen sind
Drohnen sinnvoll und nützlich.
Für den Transport eiliger Medikamente, in der Landwirtschaft,
vielleicht sogar beim Militär zu
Schutz von Zivilisten.
Drohnen kann jeder kaufen. Ohne
Registrierung. Ein Führungszeugnis wird nicht verlangt.
Schon bald könnte es allenthalben schnurren und sirren, könnte
sich die Mücke in der Dusche als
Kameradrohne entpuppen, die
Diskretion am Bankschalter als
hohles Versprechen.
Das Bienenvolk verhält sich klüger als die Menschheit (bis jetzt).
Wenn die Drohne erledigt hat,
wofür sie von Nutzen ist, wird sie
entsorgt.
Der Volksmund sagt so schön:
(Kobb) sinn, als Mänschä
midemmä
„Freifahrschoi“ bezeischnä. Eigendlisch
sollde solschä Mänschä
awwa unna Beuffsischdischung soi, dassä nix
ohschdelle känne.
„Moin liewa Hä Schbsechd“, isch mähn unnsan 1.
Biergameeschda de Herr Specht,
wie kennä sie als obaschda Befehlshaba fa Sischaheid unn Oddnung in unnsarä Schadd zulossä,
dass Leid middemme „Freifahrschoi“ in de Gaddeschdadd nädd
nua frei rumdabbä, sondann
ah noch on deere dabbischä
Schdaddbohn ploonä unn schaffä
däffä. Ploonlos, willälos unn gnadälos hawwe die, die mim „Freifahrschoi“, johrelong gewachsenä Bähm unn Gebischä uff Deifl
kumm raus in wenischä Schdundä
umgeniedäd. Dass die in de Schul
beim Maddeunnarischd gfeehld
hawwe, hawwe sä nähmlisch bei
deere gnadelose Abholzaggdsion
on de Waldpfoddä hiereischend
bewiesä.
Aus 40 ohgekindischdä Bähm
zum wegmachä sinn donn nähmlisch gonz viele meha worre unn
ah kaum ähn Busch iss meha
schdeägebliwwä. Kummd unns
jedzd blos nädd mid: „Hinnenoch
siehd alles schäna aus“, dess känne ma nählisch nämme heerä!
S´ iss ähn hoha Preis Hä Biergameeschda, dänn mia Gaddeschdeddla fa dess quiedschendä Ding
uff Schienä in de Waldpfoddä bezahlä misse, dess konn isch ihnä
blos sagä.
Alla, biss donn eian liewe Scholli
Der Horcher an der Wand hört
seine eigne Schand.
Aktuell müsste es besser lauten:
Nur Spanner und Idioten schicken
Drohnenboten.
Die in 1. Mose 19 geschildete
Strafe für Lots Frau sollte in symbolischer Form ins Strafgesetzbuch für Drohnensünder aufgenommen werden.
Heinz Egermann
Anmerkung
1. Mose 19 handelt vor allem
von Fremdenfeindlichkeit. Lot
schützte seine fremden Gäste
gegen Übergriffe aus der Stadt.
Das war einer der Gründe, warum Gott ihn und seine Familie
rettete, bevor die Stadt, wie Historiker vermuten, ins Tote Meer
abrutschte.
Wo es aber an Nachbarfreundlichkeit mangelt, ist es auch mit
der Fremdenfreundlichkeit nicht
weit her.
FÜR SIE HIER VOR ORT
MA-Waldhof • Gartenstadt • Käfertal
Z
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Tag und Nacht
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