Brand Rating - Markenlexikon.com!
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Management und Kapitalisierung des Assets Marke Methode und Nutzen von BRAND RATNG © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 0 BRAND RATING: Spezialist für monetäre Markenbewertung Unternehmen Joint Venture zwischen Dr. Wieselhuber & Partner Unternehmensberatung und ICON ADDED VALUE “monetärer” Markenwert “emotionaler” Markenwert Joint Venture Strategieberatung Marketingberatung Corporate Finance Management der Markenwertschöpfung Monetäre Markenbewertung BRAND NAVIGATOR Eisbergmodell Benchmark-Datenbank Philosophie Der Wert der Marke entsteht im „Kopf und Herzen“ der Zielgruppe und ist daher unabhängig von der aktuellen Ertragssituation des Unternehmens. Die Kernfrage lautet damit nicht mehr „Welchen Wert haben Unternehmen und Marke?“, sondern viel mehr: „Welche Wertschöpfung sollte mit dieser Marke erzielbar sein?“ Anspruch Zentrale Zielsetzung von BRAND RATING ist die objektive Ermittlung des monetären Markenwertes und dessen nachhaltige Absicherung und Steuerung durch systematisches Management und Kapitalisierung der Marke Zielgruppe Konzernunternehmen sowie kleinere und mittelständische Unternehmen mit Relevanz der Marke im Geschäftsmodell © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 1 Der Markenwert als Bestandteil des Unternehmenswertes Anspruch an das Markenmanagement: Nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes durch systematisches Management des Markenwertes „Humankapital“/ Wissen/Kompetenz Marktkapitalisierung Markenwert Beziehungskapital Logistikkapital Buchwert (Assets) Unternehmenswert (Idealtypische Darstellung für den Fall, dass die Marktkapitalisierung den Buchwert deutlich übertrifft) © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 2 Wo entsteht der Markenwert? Bestehende Markenbewertungsverfahren haben unterschiedliche Sichtweisen Value of Customer Database Corporate Value Brand Value = der von der Marke realisierte Mehrwert ÎBRAND RATING betrachtet direkt den Markenwert und nicht den Unternehmenswert, der dann zum Markenwert transformiert wird (wie bei gewinnorientierten Verfahren üblich) © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 3 Der Markenwert wird in der Zielgruppe generiert und nicht in der Bilanz Kunde/ Zielgruppe Preispremium Inputfaktor BRAND RATING ermittelt am Entstehungsort des Markenwertes Umsatzerlöse ./. Aufwand für Leistungserbringung ./. Overheads ./. Kommunikationsaufwand ./. Abschreibungen ./. Sonstige Kosten + Sonstige Erlöse = Gewinn / Verlust beeinflusst von Geschäftsmodell Prozesse/ Kostenposition Finanzielle Ressourcen Bilanz-Politik etc. Korrektur des Outputs Gewinnorientierte Verfahren setzen hier an © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 4 Der BRAND RATING®-Ansatz: Das 3-Komponenten-Modell Validierung der Ist-Markenwertschöpfung Eisberg-Index Monetärer Markenwert = Qualitative Markenstärke Diskontierter Preisabstand Zukunft der Marke Δp • q i BRAND FUTURE SCORE® Quantitativer Markenbonus Markenpotenzial Validierung der zukünftigen Wertschöpfung Markenwert im "Kopf und Herzen der Zielgruppe" Markenwert "im Markt" bei branchenspezifischem Risiko Individuelle Entwicklungsperspektive der Marke Markenstärke und Markeninhalte als notwendige Voraussetzung zur Generierung der monetären Markenwertschöpfung Durch die Marke induzierter Mehrerlös im Vergleich zum günstigsten Anbieter im Relevant Set in der Zielgruppe Nicht ausgeschöpfte Wertschöpfungspotentiale der Marke © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 5 Modell Der BRAND RATING-Ansatz spiegelt den gesamten Markenwertschöpfungsprozess wider Markeninvestitionen Markenwert-Treiber und -Risiken (Markenerhaltungsaufwand) Marketing-mixAktivitäten Produkt Preis Kommunikation Vertrieb Wahrnehmung Einstellung Potenzial Wachstum Tonalitäten Benefits Reasons why Konkrete Signale / Bilder der Marke Markeniconographie Markenguthaben Verlust T-Schema Eisberg Brand Future Score Markenwert-Planung, -Steuerung und -Controlling Verhalten Non-Relevant Set Relevant Set First Choice Kauf Loyalität Preisabstand Menge/ Umsatz Diskontiertes Preispremium Δp x q i © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 6 Das T-Schema deckt auf, was tatsächlich im Kopf der Zielgruppe verankert ist und was spontan assoziiert wird Modell Markeninvestitionen Wahrnehmung Marketing-MixAktivitäten Tonalitäten Benefits Reasons why Einstellung Potenzial Konkrete Signale / Bilder der Marke Verhalten Preisabstand Menge/ Umsatz Diskontiertes Preispremium Die Zielgruppe nimmt die Marke ganzheitlich wahr. Im Endeffekt formen konkrete Bilder und emotionale Wahrnehmungen die Präferenz für eine Marke. Tonalitäten, Benefits und Reasons why der Marke Zuverlässigkeit Innovation Frische Nostalgie Erfrischung Konkrete Signale, Bilder der Marke Das T-Schema beantwortet die folgenden Fragen: Î Welche markenspezifischen Benefits und Tonalitäten nimmt die Zielgruppe wahr? Î Welche Kernkompetenzen werden mit der Marke verbunden? Î Welche Produkte und Dienstleistungen werden spontan mit der Marke in Verbindung gebracht? Î Welche individuellen Markenerfahrungen sind als Erinnerungen verankert? Design Genuss Fürsorge Sicherheit © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 7 Modell Markeninvestitionen Der Markeneisberg zeigt die Markenstärke im Wettbewerbskontext Wahrnehmung Marketing-MixAktivitäten Einstellung Potenzial Verhalten Markeniconographie Preisabstand Menge/ Umsatz Diskontiertes Preispremium Markenguthaben Be isp Markeniconographie Klarheit Wahrgenommener Werbedruck Einprägsamkeit der Werbung Markenuniqueness Attraktivität -8 -13 -12 48 37 35 23 49 0 3 Zusammenhang zwischen Markenstärke und Wertschöpfung iel Holistische Markenwahrnehmung Zentraler Fokus auf Markenuniqueness Ein differenzierendes Markenprofil zahlt auf das Preispremium ein Markenguthaben Markensympathie Markenvertrauen Markenloyalität -1 28 30 23 0 Emotionale Bindung der Zielgruppe an die Marke 19 Branchenreferenz Ausbau des Markenguthabens zur Stärkung der Kundenbindung Absicherung und Ausbau des aktuellen Marktanteils aus Datenbank © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 8 Der Brand Future Score zeigt die individuelle Entwicklungsperspektive der Marke auf Modell Markeninvestitionen Wahrnehmung Marketing-MixAktivitäten Einstellung Potenzial Wachstum Verhalten Preisabstand Menge/ Umsatz Diskontiertes Preispremium Verlust Potenzial im Kerngeschäft Dehnungspotenzial Gegenüberstellung von Einstellung und Verhalten gegenüber der Marke Quantifizierung des Wachstums-/Abwanderungspotenzials auf Umsatzebene Markeninduziertes Markenkompetenz und Marktattraktivität bilden die Basis für die Potenzialbestimmung Potenzielle Dehnungsfelder: Umsatzwachstumspotenzial Präferenz der Marke Pr ag m 20 atic % s + - Co nv e 30 rtibl % es In & O 10 utie % s - Line Extension Lo v 30 ers % + Fr ie 10 nds % + Einstellung gegenüber der Marke Markeninduziertes Umsatzverlustpotenzial Î Identifikation des markeninduzierten Umsatzpotenzials im bestehenden Geschäft Regional Extension = Markenwertpotenzial Distribution Extension Target Group Extension Î Wachstumspotenziale außerhalb des bestehenden Geschäftes © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 9 Die Verhaltensdimensionen zeigen Anhaltspunkte zur Optimierung der Markenpräferenz und der Marketing-Mix-Effektivität Modell Markeninvestitionen Marketing-MixAktivitäten Wahrnehmung Preisabstand Menge/ Umsatz Verhalten Potenzial Einstellung Non-Relevant Set Relevant Set First Choice Kauf Loyalität Vertrieb Produkt/Sortiment Preis/Leistung Diskontiertes Preispremium Kommunikation Kaufentscheidungsprozess Bestimmung der markenspezifischen Engpässe Identifizierung von Hebeln zur Steigerung des Outputs der Markeninvestitionen Δ = 35% Durchdringungsgrad Δ = 16% Δ = 5% 100% 61% Hebel zur Erhöhung des Durchdringungsgrades Input: Markeninvestitionen Δ = 10% 24% Output: Gestützte Markenbekanntheit Wie bekannt ist die Marke? Relevant Set Warum wird die Marke für den Kauf in Betracht gezogen? First Choice Warum wird die Marke anderen Marken vorgezogen? © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved Kauf Warum wird die Marke gekauft/ warum nicht? Loyalität Warum ist der Kunde mit der Marke zufrieden/ warum nicht? Marktanteil Umsatz Markenwert 10 Modell Markeninvestitionen Das Preispremium ist der entscheidende Faktor des monetären Markenwertes Marketing-MixAktivitäten Wahrnehmung Einstellung Potenzial Verhalten Preisabstand Diskontiertes Preispremium Menge/ Umsatz Wahrgenommener Preisabstand Preisabstand zum günstigsten vergleichbaren Anbieter im Relevant Set der Zielgruppe Erhebung durch Zielgruppenbefragung Δp Tatsächlich realisierter Preisabstand Validierung x Preisabstand zum günstigsten vergleichbaren Anbieter im Relevant Set der Zielgruppe Preisauswertungen im Markt q Je nach Anforderung / Geschäftsmodell differenzierte Preis- und Umsatzbestimmung nach … Zielgruppen Marktsegmenten Regionen Absatzmenge / Umsatz Nettoumsatz nach Abzug Umsatzsteuer Abzug aller nicht markenrelevanten Umsatzbestandteile © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved Vertriebskanälen 11 Modell Markeninvestitionen Marketing-MixAktivitäten Der Diskontierfaktor spiegelt die markt- und markenspezifische Risikosituation wider Wahrnehmung Einstellung Potenzial Verhalten Preisabstand Menge/Umsatz Diskontiertes Preispremium Δp x q i Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes, der in dieser Branche von einem potenziellen Investor erwartet werden kann Erhebung der markt- und markenspezifische Risikostruktur anhand Branchenstrukturanalyse (Scoring-Modell) Ableitung des Beta-Faktors aus der Peer-Group Risikoprämie Ableitung der Kapitalstruktur aus der Peer-Group Basiszins Eigenkapitalkosten Fremdkapitalkosten Analyse der Branchenstruktur: Weighted Average Cost of Capital allgemeines Marktumfeld Wettbewerbsdruck durch Konkurrenzangebote Widerstandsfähigkeit der Marke Anpassung an markenspezifisches Risiko Markenrelevanz und Kaufverhalten Markendynamik Markt- und markenspezifischer Kapitalisierungszins rechtliche Rahmenbedingungen © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 12 Nutzen einer monetären Markenbewertung Management Kapitalisierung Marke als Finanzierungsinstrument Markenbudget-Allokation Effektive Budgetverteilung differenziert nach Geschäftsfeldern, Regionen und Zielgruppen Generierung von "Fresh Money" durch die Verwertung von Markenrechten Ausschöpfen von Markenpotenzialen Identifizieren von Potenzialzielgruppen und von Potenzialhebeln im Marketing-Mix Asset Marke Markenführung und -controlling Preisbestimmung bei Mergers und Akquisitionen Objektive Purchase Price Allocation Markenlizenzierung Systematische Planung und Controlling des Markenerfolgs und Fokussierung von Markeninvestments Ableitung von Lizenzraten in Übereinstimmung mit der Markenperformance Markenbewertung zur Bilanzierung Markenportfolio-Entscheidungen Optimierung von Markeninvestitionen und Komplexitätsreduktion Aktivierung des Markenwertes in der Bilanz mehr Wachstum … mehr Effektivität … mehr Wert … © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 13 Verteilung von Markenbudgets BRAND RATING ermittelt nicht nur differenziert den Markenwert, sondern beantwortet die entscheidende Frage: … … „Wo ist mit welcher Intensität in die Marken zu investieren?“ Input: Markeninvestitionen Markeninvestition Steigerung Ist-Markenwert + Gesamt "stille Reserve" der Marke Markenwertpotenzial realisierter Markenwert IstMarkenwert Produktbereiche Regionen Zielgruppen/ -segmente Ausschöpfung Markenpotenzial + ++ ++ +++ in €, $ © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 14 Ausschöpfung von Markenpotenzialen Mit der BRAND SHIFT POTENTIAL-Analyse werden konkrete Wachstumspotenziale greifbar Präferenz der Marke Pr ag + Verteilung der MarketingZielgruppe entsprechend Einstellung und Präferenz gegenüber der Marke „In Co nv e rt & Ou tie s" ibl es ma tic s Welche konkreten Umsatzpotenziale besitzt eine Marke auf Basis der bestehenden Markenstärke? Lo ve rs Î Quantifizierung der Wachstumsund Verlustpotenziale in €, $ Fr ien ds Welche Marketingzielgruppen können erobert werden, welche bestehenden Kunden müssen gesichert werden? - stark gefährdet, kaum zu halten gefährdet, schwierig zu halten + unsicher, schwankend, müssen gefestigt werden Verlustpotenzial bei bestehenden Kunden Sympathiepotenzial, Kaufsteigerung möglich Einstellung zur Marke markenüberzeugte Zielgruppe Wachstumspotenzial in der Zielgruppe © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved Î Identifizierung der Potenzialgruppen nach Merkmalen Mit welchen Maßnahmen können wechselbereite Kunden von Wettbewerbern gewonnen und wie bestehende Kunden gebunden werden? Î Kommunikative Aktivitäten und Maßnahmen im Marketing-Mix 15 Wertorientierte Markenführung mit der Brand Score Card von BRAND RATING Markensteuerung und -controlling Strategische Markenziele: Markenwertschöpfungsplanung in Abhängigkeit der übergeordneten strategischen Business-Planung Analyse: Bestimmung der aktuellen qualitativen und quantitativen Markenperformance entlang des Markenwertschöpfungsprozesses 1 Steuerung und Controlling: Überprüfung des Umsetzungserfolgs durch Soll-IstVergleiche anhand der operativen Ziele 5 2 Operative Markenziele: Integrierter MarkenPlanungs- und ControllingProzess 3 4 Zusammenführung erfolgsrelevanter Markentreiber aus verschiedenen Markenanalysen und Festlegung der operativen Markenziele Umsetzung: Konsequente Realisierung der operativen Markenziele in den Marketing-Mix-Aktivitäten © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved Durchgängige Ergebnisorientierung durch Abgleich der markenrelevanten Erfolgsgrößen mit den Zielen der Unternehmenspolitik Erhöhung der Reaktionsfähigkeit bei der Markenführung durch kontinuierliche Überprüfung der Markenwertschöpfung Schaffung einer objektiven Entscheidungsgrundlage zur Setzung von Prioritäten im Rahmen der Markenführung 16 MarkenportfolioEntscheidungen Mit BRAND RATING werden Markenportfolio-Entscheidungen objektiviert Markenwertschöpfungs-Potenzial hoch „Potenzial" „Potenzial" Marken Marken (-Segment) (-Segment) „Star" „Star" Marken Marken (-Segment) (-Segment) Entwickeln Entwickeln Verteidigen Verteidigen Ø der Komplexitätsreduktion der Reduzierung der MarkenInvestitionen "cash "cash cow" cow" Marken Marken (-Segment) (-Segment) ? Optimierung des Markenportfolios vor dem Hintergrund der Investitions-Bündelung auf potenzialstarke Marken(segmente) Abschöpfen Abschöpfen niedrig niedrig hoch Ø Ist-Markenwertschöpfung © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 17 Marke als Finanzierungsinstrument Generierung von „Fresh Money“ durch Verwertung der Markenrechte Markenrechte Markenrechte als als Sicherheit Sicherheit für für potenzielle potenzielle Geldgeber Geldgeber bzw. bzw. Finanzcommunity Finanzcommunity BRAND BRAND RATING RATING ermittelt ermittelt den den objektiven objektiven Wert Wert der der Marke Marke –– unabhängig unabhängig vom vom Unternehmensergebnis Unternehmensergebnis –– zur zur Erschließung Erschließung alternativer alternativer Finanzierungsquellen Finanzierungsquellen Verpfändung Verpfändung der der Markenrechte Markenrechte als als Kreditsicherheit Kreditsicherheit Welchen Welchen Wert Wert besitzen besitzen die die Markenrechte? Markenrechte? Î Kurzfristige Erweiterung des Kreditrahmens durch Asset Backed-Finanzierung „Sale „Sale && Lease Lease Back“ Back“ von von Markenrechten Markenrechten Î Verkauf der Markenrechte bei weiterer Nutzung des Markennamens Objektive Objektive Ermittlung Ermittlung des des monetären monetären Markenwertes Markenwertes Erstellung Erstellung eines eines Überschuldungsstatus Überschuldungsstatus Î Abwehr der bilanziellen Überschuldung durch Aktivierung der „Stillen Reserve Marke“ als Vermögenswert © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 18 Preisfindung bei Mergers & Acquisitions aus aus Verkäufersicht Verkäufersicht Marke Marke im im M&A-Deal M&A-Deal aus aus Käufersicht Käufersicht BRAND RATING stellt im Rahmen von M&A-Deals die „Due Dilligence“ für die Marke dar Bestimmung der objektiven Kaufpreis-Basis (Fair Value) im Verhältnis zu Markensubstanz/ -risiko Absicherung der Kaufentscheidung durch Einblick in zukünftige Wertschöpfungspotenziale der Marke Möglichkeit der Bewertung, ohne dass der Verkäufer in den Bewertungsprozess involviert ist (Inkognito-Bewertung) Generierung wertvoller Ansätze zur Markenführung nach dem Merger © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 19 Marken-Lizenzierung BRAND RATING leitet die Marken-Lizenzgebühr aus dem markenspezifischen Wertschöpfungsbonus ab Derzeitige Praxis: BRAND RATING – Vorgehensweise: Subjektive Bestimmung der Markenlizenzgebühr auf Umsatzbasis Leistungsgerechte Ableitung der Lizenzgebühr aus der Markenwertschöpfung 15% ø 12 % Mode/ Bekleidung ? markenspezifische Lizenzrate Ausschließlich die Marke als tatsächlich genutztes Lizenzgut bildet die Berechnungsbasis 10% Direkte Ableitung der prozentualen Lizenzrate aus dem Markenwert 5% Gegebenfalls Prüfung positiver/ negativer Auswirkungen einer Lizenzierung auf die Markenstärke ø2 % 0% Lebensmittel Bestimmung der notwendigen Investitionshöhe zur Erhaltung der Markenstärke (i.d.R. Vertragsbestandteil) Quelle: BLP-Datenbank, TLL, zit. nach: Binder, 2000, S. 374. © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 20 Bilanzierung von Markenwerten BRAND RATING erfüllt die Bilanzierungsvorschriften Neuerung Neuerung der der Bilanzvorschriften Bilanzvorschriften (IAS) (IAS) ab ab 2005 2005 Neue Regelung Bilanzierungspflicht erworbener Marken (Aktivierung selbst geschaffener Markenwerte bleibt verboten) Zielsetzung Transparenz für Share-Holder bzgl. Erfolg von Transaktionen Kapitalausstattung Betrifft börsennotierte Unternehmen tatsächlicher Werthaltigkeit des Unternehmens Regelmäßige Folgebewertung (Impairment-Test) zur Prüfung der Werthaltigkeit © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved In In Kooperation Kooperation mit mit führenden führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erfüllt erfüllt BRAND BRAND RATING RATING die die methodischen methodischen Vorgaben Vorgaben des des IDW IDW zur zur Durchführung Durchführung von von Bewertungen Bewertungen in in vollem vollem Umfang: Umfang: „Die „Die so so ermittelten ermittelten Markenwerte Markenwerte können können uneingeschränkt uneingeschränkt für für Zwecke Zwecke der der Bilanzierung Bilanzierung herangezogen herangezogen werden.“ werden.“ 21 BRAND RATING besitzt gegenüber anderen Markenbewertungs-Verfahren deutliche Vorteile Methodische Methodische Vorteile Vorteile Inhaltliche Inhaltliche Vorteile Vorteile Hohe Hohe Gültigkeit Gültigkeit der der Messung Messung Differenzierte Differenzierte Bestimmung Bestimmung des des Markenpotenzials Markenpotenzials Keine Keine Doppelbewertung Doppelbewertung von von Einflussfaktoren Einflussfaktoren Präzise Präzise Abgrenzung Abgrenzung des des Untersuchungsgegenstandes Untersuchungsgegenstandes Hohe Hohe Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit der der Messung Messung Nicht Nicht ausgeschöpftes ausgeschöpftes Markenwert-Potenzial Markenwert-Potenzial wird wird ermittelt ermittelt Differenzierung Differenzierung nach nach Kerngeschäft Kerngeschäft und und DehnungsDehnungspotenzialen potenzialen Benchmarking Benchmarking mit mit Wettbewerbsmarken Wettbewerbsmarken Fest Fest definierte definierte Befragungs-Skalierung Befragungs-Skalierung Expertenaussagen Expertenaussagen fließen fließen nicht nicht direkt direkt in in Berechnung Berechnung ein ein Wettbewerbsmarken Wettbewerbsmarken können können "inkognito" "inkognito" mitbewertet mitbewertet werden werden Vergleich Vergleich der der eigenen eigenen Markeneffizienz Markeneffizienz mit mit WettbewerbsWettbewerbsumfeld umfeld Ausschließliche Ausschließliche Einbeziehung Einbeziehung markenrelevanter markenrelevanter Kriterien Kriterien Erhebung Erhebung auf auf Basis Basis marktorientierter marktorientierter Messgrößen Messgrößen Berechnung Berechnung basiert basiert nicht nicht auf auf Unternehmensgewinn Unternehmensgewinn Eignung Eignung zur zur Markenführung Markenführung und und -steuerung -steuerung Lieferung Lieferung umfangreicher umfangreicher markendiagnostischer markendiagnostischer Erkenntnisse Erkenntnisse Wirkungszusammenhänge Wirkungszusammenhänge zwischen zwischen markenwertmarkenwertbestimmenden Einflussgrößen werden bestimmenden Einflussgrößen werden aufgedeckt aufgedeckt Einsatz Einsatz auch auch bei bei hoher hoher Komplexität Komplexität des des Geschäftes Geschäftes Aggregationsebene Aggregationsebene der der Markenwertmessung Markenwertmessung frei frei definierbar definierbar Notwendige Notwendige Daten Daten sind sind leicht leicht zugänglich zugänglich Erfüllung Erfüllung der der IFRS-Rechnungslegungsvorschriften IFRS-Rechnungslegungsvorschriften Standardmäßige Standardmäßige "Fair "Fair Value"-Bewertung Value"-Bewertung der der Marke Marke Überführung Überführung in in bilanzierungsfähigen bilanzierungsfähigen Markenwert Markenwert ist ist gewährleistet gewährleistet © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 22 Wir unterstützen Sie gerne! Alexander Biesalski Partner Nymphenburger Str. 21 D-80335 München Tel.: +49/89/ 286 23 - 203 Fax: +49/89/ 286 23 - 288 [email protected] © B.R. BRAND RATING GmbH. All rights reserved 23