Brand Rating - Markenlexikon.com!

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Brand Rating - Markenlexikon.com!
Management und
Kapitalisierung
des Assets Marke
Methode und Nutzen von
BRAND RATNG
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0
BRAND RATING: Spezialist für monetäre Markenbewertung
Unternehmen
Joint Venture zwischen Dr. Wieselhuber & Partner Unternehmensberatung und
ICON ADDED VALUE
“monetärer” Markenwert
“emotionaler” Markenwert
Joint Venture
ƒ
ƒ
ƒ
Strategieberatung
Marketingberatung
Corporate Finance
Management der Markenwertschöpfung
Monetäre Markenbewertung
ƒ
ƒ
ƒ
BRAND NAVIGATOR
Eisbergmodell
Benchmark-Datenbank
Philosophie
Der Wert der Marke entsteht im „Kopf und Herzen“ der Zielgruppe und ist daher unabhängig von der
aktuellen Ertragssituation des Unternehmens. Die Kernfrage lautet damit nicht mehr „Welchen Wert
haben Unternehmen und Marke?“, sondern viel mehr: „Welche Wertschöpfung sollte mit dieser Marke
erzielbar sein?“
Anspruch
Zentrale Zielsetzung von BRAND RATING ist die objektive Ermittlung des monetären Markenwertes und
dessen nachhaltige Absicherung und Steuerung durch systematisches Management und Kapitalisierung
der Marke
Zielgruppe
Konzernunternehmen sowie kleinere und mittelständische Unternehmen mit Relevanz der Marke im
Geschäftsmodell
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1
Der Markenwert als Bestandteil des Unternehmenswertes
Anspruch an das Markenmanagement:
Nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes
durch systematisches Management des Markenwertes
„Humankapital“/
Wissen/Kompetenz
Marktkapitalisierung
Markenwert
Beziehungskapital
Logistikkapital
Buchwert
(Assets)
Unternehmenswert
(Idealtypische Darstellung für den Fall, dass die Marktkapitalisierung den Buchwert deutlich übertrifft)
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2
Wo entsteht der Markenwert?
Bestehende Markenbewertungsverfahren haben unterschiedliche Sichtweisen
Value of Customer
Database
Corporate Value
Brand Value
= der von der Marke
realisierte Mehrwert
ÎBRAND RATING betrachtet direkt den Markenwert und nicht den Unternehmenswert, der
dann zum Markenwert transformiert wird (wie bei gewinnorientierten Verfahren üblich)
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3
Der Markenwert wird in der Zielgruppe generiert und nicht in der Bilanz
Kunde/
Zielgruppe
Preispremium
Inputfaktor
BRAND RATING ermittelt am
Entstehungsort des
Markenwertes
Umsatzerlöse
./. Aufwand für Leistungserbringung
./. Overheads
./. Kommunikationsaufwand
./. Abschreibungen
./. Sonstige Kosten
+ Sonstige Erlöse
= Gewinn / Verlust
beeinflusst von
ƒ Geschäftsmodell
ƒ Prozesse/
Kostenposition
ƒ Finanzielle
Ressourcen
ƒ Bilanz-Politik
ƒ etc.
Korrektur des Outputs
Gewinnorientierte Verfahren
setzen hier an
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4
Der BRAND RATING®-Ansatz: Das 3-Komponenten-Modell
Validierung der Ist-Markenwertschöpfung
Eisberg-Index
Monetärer
Markenwert
=
Qualitative
Markenstärke
Diskontierter
Preisabstand
Zukunft der Marke
Δp • q
i
BRAND
FUTURE
SCORE®
Quantitativer
Markenbonus
Markenpotenzial
Validierung der zukünftigen Wertschöpfung
Markenwert im "Kopf und
Herzen der Zielgruppe"
Markenwert "im Markt" bei
branchenspezifischem Risiko
Individuelle Entwicklungsperspektive der Marke
Markenstärke und Markeninhalte als
notwendige Voraussetzung zur
Generierung der monetären
Markenwertschöpfung
Durch die Marke induzierter
Mehrerlös im Vergleich zum
günstigsten Anbieter im Relevant Set
in der Zielgruppe
Nicht ausgeschöpfte
Wertschöpfungspotentiale
der Marke
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5
Modell
Der BRAND RATING-Ansatz spiegelt den gesamten
Markenwertschöpfungsprozess wider
Markeninvestitionen
Markenwert-Treiber und -Risiken
(Markenerhaltungsaufwand)
Marketing-mixAktivitäten
Produkt
Preis
Kommunikation
Vertrieb
Wahrnehmung
Einstellung
Potenzial
Wachstum
Tonalitäten
Benefits
Reasons
why
Konkrete
Signale /
Bilder der
Marke
Markeniconographie
Markenguthaben
Verlust
T-Schema
Eisberg
Brand Future
Score
Markenwert-Planung, -Steuerung und -Controlling
Verhalten
Non-Relevant Set
Relevant Set
First Choice
Kauf
Loyalität
Preisabstand
Menge/
Umsatz
Diskontiertes
Preispremium
Δp x q
i
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6
Das T-Schema deckt auf, was tatsächlich im Kopf der Zielgruppe verankert ist
und was spontan assoziiert wird
Modell
Markeninvestitionen
Wahrnehmung
Marketing-MixAktivitäten
Tonalitäten
Benefits
Reasons
why
Einstellung
Potenzial
Konkrete
Signale /
Bilder der
Marke
Verhalten
Preisabstand
Menge/
Umsatz
Diskontiertes
Preispremium
Die Zielgruppe nimmt die Marke ganzheitlich wahr. Im Endeffekt formen konkrete Bilder und emotionale Wahrnehmungen
die Präferenz für eine Marke.
Tonalitäten, Benefits und Reasons why der Marke
Zuverlässigkeit
Innovation
Frische
Nostalgie
Erfrischung
Konkrete Signale, Bilder der Marke
Das T-Schema beantwortet die folgenden Fragen:
Î
Welche markenspezifischen Benefits und
Tonalitäten nimmt die Zielgruppe wahr?
Î
Welche Kernkompetenzen werden mit der
Marke verbunden?
Î
Welche Produkte und Dienstleistungen
werden spontan mit der Marke in
Verbindung gebracht?
Î
Welche individuellen Markenerfahrungen
sind als Erinnerungen verankert?
Design
Genuss
Fürsorge
Sicherheit
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7
Modell
Markeninvestitionen
Der Markeneisberg zeigt die Markenstärke im Wettbewerbskontext
Wahrnehmung
Marketing-MixAktivitäten
Einstellung
Potenzial
Verhalten
Markeniconographie
Preisabstand
Menge/
Umsatz
Diskontiertes
Preispremium
Markenguthaben
Be
isp
Markeniconographie
Klarheit
Wahrgenommener Werbedruck
Einprägsamkeit der Werbung
Markenuniqueness
Attraktivität
-8
-13
-12
48
37
35
23
49 0
3
Zusammenhang zwischen Markenstärke und Wertschöpfung
iel
ƒ Holistische Markenwahrnehmung
ƒ Zentraler Fokus auf Markenuniqueness
Ein differenzierendes Markenprofil zahlt auf das Preispremium ein
Markenguthaben
Markensympathie
Markenvertrauen
Markenloyalität
-1
28
30
23 0
ƒ Emotionale Bindung der Zielgruppe an die Marke
19
Branchenreferenz
ƒ Ausbau des Markenguthabens zur Stärkung der Kundenbindung
Absicherung und Ausbau des aktuellen Marktanteils
aus Datenbank
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8
Der Brand Future Score zeigt die individuelle Entwicklungsperspektive
der Marke auf
Modell
Markeninvestitionen
Wahrnehmung
Marketing-MixAktivitäten
Einstellung
Potenzial
Wachstum
Verhalten
Preisabstand
Menge/
Umsatz
Diskontiertes
Preispremium
Verlust
Potenzial im Kerngeschäft
Dehnungspotenzial
ƒ Gegenüberstellung von Einstellung und Verhalten gegenüber der Marke
ƒ Quantifizierung des Wachstums-/Abwanderungspotenzials auf
Umsatzebene
Markeninduziertes
Markenkompetenz und Marktattraktivität bilden die Basis für die
Potenzialbestimmung
Potenzielle Dehnungsfelder:
Umsatzwachstumspotenzial
Präferenz
der Marke
Pr
ag
m
20 atic
% s
+
-
Co
nv
e
30 rtibl
% es
In
&
O
10 utie
% s
-
Line Extension
Lo
v
30 ers
%
+
Fr
ie
10 nds
%
+
Einstellung
gegenüber
der Marke
Markeninduziertes
Umsatzverlustpotenzial
Î Identifikation des markeninduzierten
Umsatzpotenzials im bestehenden Geschäft
Regional Extension
=
Markenwertpotenzial
Distribution Extension
Target Group Extension
Î Wachstumspotenziale außerhalb des bestehenden
Geschäftes
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Die Verhaltensdimensionen zeigen Anhaltspunkte zur Optimierung der
Markenpräferenz und der Marketing-Mix-Effektivität
Modell
Markeninvestitionen
Marketing-MixAktivitäten
Wahrnehmung
Preisabstand
Menge/
Umsatz
Verhalten
Potenzial
Einstellung
Non-Relevant Set
Relevant Set
First Choice
Kauf
Loyalität
Vertrieb
Produkt/Sortiment
Preis/Leistung
Diskontiertes
Preispremium
Kommunikation
Kaufentscheidungsprozess
Bestimmung der
markenspezifischen
Engpässe
Identifizierung
von Hebeln zur
Steigerung des
Outputs der
Markeninvestitionen
Δ = 35%
Durchdringungsgrad
Δ = 16%
Δ = 5%
100%
61%
Hebel zur
Erhöhung des
Durchdringungsgrades
Input:
Markeninvestitionen
Δ = 10%
24%
Output:
Gestützte
Markenbekanntheit
Wie bekannt ist die
Marke?
Relevant Set
Warum wird die
Marke für den Kauf
in Betracht
gezogen?
First Choice
Warum wird die
Marke anderen
Marken
vorgezogen?
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Kauf
Warum wird die
Marke gekauft/
warum nicht?
Loyalität
Warum ist der
Kunde mit der
Marke zufrieden/
warum nicht?
Marktanteil
Umsatz
Markenwert
10
Modell
Markeninvestitionen
Das Preispremium ist der entscheidende Faktor des monetären Markenwertes
Marketing-MixAktivitäten
Wahrnehmung
Einstellung
Potenzial
Verhalten
Preisabstand
Diskontiertes
Preispremium
Menge/
Umsatz
Wahrgenommener
Preisabstand
ƒ Preisabstand zum günstigsten
vergleichbaren Anbieter im
Relevant Set der Zielgruppe
ƒ Erhebung durch Zielgruppenbefragung
Δp
Tatsächlich realisierter
Preisabstand
Validierung
x
ƒ Preisabstand zum günstigsten
vergleichbaren Anbieter im
Relevant Set der Zielgruppe
ƒ Preisauswertungen im Markt
q
Je nach Anforderung / Geschäftsmodell differenzierte Preis- und
Umsatzbestimmung nach …
Zielgruppen
Marktsegmenten
Regionen
Absatzmenge / Umsatz
ƒ Nettoumsatz nach Abzug Umsatzsteuer
ƒ Abzug aller nicht markenrelevanten Umsatzbestandteile
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Vertriebskanälen
11
Modell
Markeninvestitionen
Marketing-MixAktivitäten
Der Diskontierfaktor spiegelt die markt- und markenspezifische
Risikosituation wider
Wahrnehmung
Einstellung
Potenzial
Verhalten
Preisabstand
Menge/Umsatz
Diskontiertes
Preispremium
Δp x q
i
ƒ Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes, der in dieser Branche von einem potenziellen Investor erwartet werden kann
ƒ Erhebung der markt- und markenspezifische Risikostruktur anhand Branchenstrukturanalyse (Scoring-Modell)
Ableitung des Beta-Faktors aus der Peer-Group
Risikoprämie
Ableitung der Kapitalstruktur aus der Peer-Group
Basiszins
Eigenkapitalkosten
Fremdkapitalkosten
Analyse der Branchenstruktur:
Weighted Average Cost of Capital
ƒ allgemeines Marktumfeld
ƒ Wettbewerbsdruck durch Konkurrenzangebote
ƒ Widerstandsfähigkeit der Marke
Anpassung an markenspezifisches Risiko
ƒ Markenrelevanz und Kaufverhalten
ƒ Markendynamik
Markt- und markenspezifischer Kapitalisierungszins
ƒ rechtliche Rahmenbedingungen
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Nutzen einer monetären Markenbewertung
Management
Kapitalisierung
Marke als Finanzierungsinstrument
Markenbudget-Allokation
Effektive Budgetverteilung differenziert nach
Geschäftsfeldern, Regionen und Zielgruppen
Generierung von "Fresh Money" durch die
Verwertung von Markenrechten
Ausschöpfen von Markenpotenzialen
Identifizieren von Potenzialzielgruppen und von
Potenzialhebeln im Marketing-Mix
Asset
Marke
Markenführung und -controlling
Preisbestimmung bei Mergers und
Akquisitionen
Objektive Purchase Price Allocation
Markenlizenzierung
Systematische Planung und Controlling des Markenerfolgs und Fokussierung von Markeninvestments
Ableitung von Lizenzraten in Übereinstimmung mit
der Markenperformance
Markenbewertung zur Bilanzierung
Markenportfolio-Entscheidungen
Optimierung von Markeninvestitionen und
Komplexitätsreduktion
Aktivierung des Markenwertes in der Bilanz
mehr Wachstum … mehr Effektivität … mehr Wert …
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13
Verteilung von
Markenbudgets
BRAND RATING ermittelt nicht nur differenziert den Markenwert,
sondern beantwortet die entscheidende Frage: …
… „Wo ist mit welcher Intensität in die Marken zu investieren?“
Input:
Markeninvestitionen
Markeninvestition
Steigerung
Ist-Markenwert
+
Gesamt
"stille Reserve"
der Marke
Markenwertpotenzial
realisierter
Markenwert
IstMarkenwert
Produktbereiche
Regionen
Zielgruppen/ -segmente
Ausschöpfung
Markenpotenzial
+
++
++
+++
in €, $
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14
Ausschöpfung von
Markenpotenzialen
Mit der BRAND SHIFT POTENTIAL-Analyse werden konkrete
Wachstumspotenziale greifbar
Präferenz
der Marke
Pr
ag
+
Verteilung der
MarketingZielgruppe
entsprechend
Einstellung und
Präferenz
gegenüber der
Marke
„In
Co
nv
e rt
&
Ou
tie
s"
ibl
es
ma
tic
s
Welche konkreten Umsatzpotenziale
besitzt eine Marke auf Basis der
bestehenden Markenstärke?
Lo
ve
rs
Î Quantifizierung der Wachstumsund Verlustpotenziale in €, $
Fr
ien
ds
Welche Marketingzielgruppen können
erobert werden, welche bestehenden
Kunden müssen gesichert werden?
-
stark
gefährdet,
kaum zu
halten
gefährdet,
schwierig
zu halten
+
unsicher,
schwankend,
müssen
gefestigt
werden
Verlustpotenzial bei
bestehenden Kunden
Sympathiepotenzial,
Kaufsteigerung möglich
Einstellung
zur Marke
markenüberzeugte
Zielgruppe
Wachstumspotenzial in
der Zielgruppe
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Î Identifizierung der Potenzialgruppen nach Merkmalen
Mit welchen Maßnahmen können
wechselbereite Kunden von
Wettbewerbern gewonnen und wie
bestehende Kunden gebunden
werden?
Î Kommunikative Aktivitäten und
Maßnahmen im Marketing-Mix
15
Wertorientierte Markenführung mit der Brand Score Card
von BRAND RATING
Markensteuerung
und -controlling
Strategische Markenziele:
Markenwertschöpfungsplanung in Abhängigkeit der
übergeordneten strategischen
Business-Planung
Analyse:
Bestimmung der aktuellen
qualitativen und quantitativen
Markenperformance entlang
des Markenwertschöpfungsprozesses
1
Steuerung und Controlling:
Überprüfung des Umsetzungserfolgs durch Soll-IstVergleiche anhand der
operativen Ziele
5
2
Operative Markenziele:
Integrierter
MarkenPlanungs- und
ControllingProzess
3
4
Zusammenführung erfolgsrelevanter Markentreiber aus
verschiedenen Markenanalysen und Festlegung der
operativen Markenziele
Umsetzung:
Konsequente Realisierung der
operativen Markenziele in den
Marketing-Mix-Aktivitäten
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ƒ Durchgängige
Ergebnisorientierung
durch Abgleich der
markenrelevanten
Erfolgsgrößen mit den
Zielen der Unternehmenspolitik
ƒ Erhöhung der
Reaktionsfähigkeit bei der
Markenführung durch
kontinuierliche
Überprüfung der
Markenwertschöpfung
ƒ Schaffung einer
objektiven
Entscheidungsgrundlage
zur Setzung von
Prioritäten im Rahmen der
Markenführung
16
MarkenportfolioEntscheidungen
Mit BRAND RATING werden Markenportfolio-Entscheidungen objektiviert
Markenwertschöpfungs-Potenzial
hoch
„Potenzial"
„Potenzial"
Marken
Marken
(-Segment)
(-Segment)
„Star"
„Star"
Marken
Marken
(-Segment)
(-Segment)
Entwickeln
Entwickeln
Verteidigen
Verteidigen
Ø
ƒ der Komplexitätsreduktion
ƒ der Reduzierung der MarkenInvestitionen
"cash
"cash cow"
cow"
Marken
Marken
(-Segment)
(-Segment)
?
Optimierung des Markenportfolios vor
dem Hintergrund
ƒ der Investitions-Bündelung auf
potenzialstarke Marken(segmente)
Abschöpfen
Abschöpfen
niedrig
niedrig
hoch
Ø
Ist-Markenwertschöpfung
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Marke als
Finanzierungsinstrument
Generierung von „Fresh Money“ durch Verwertung der Markenrechte
Markenrechte
Markenrechte als
als Sicherheit
Sicherheit
für
für potenzielle
potenzielle Geldgeber
Geldgeber
bzw.
bzw. Finanzcommunity
Finanzcommunity
BRAND
BRAND RATING
RATING ermittelt
ermittelt den
den objektiven
objektiven Wert
Wert der
der Marke
Marke
–– unabhängig
unabhängig vom
vom Unternehmensergebnis
Unternehmensergebnis ––
zur
zur Erschließung
Erschließung alternativer
alternativer Finanzierungsquellen
Finanzierungsquellen
Verpfändung
Verpfändung der
der Markenrechte
Markenrechte als
als Kreditsicherheit
Kreditsicherheit
Welchen
Welchen Wert
Wert
besitzen
besitzen die
die
Markenrechte?
Markenrechte?
Î Kurzfristige Erweiterung des Kreditrahmens durch Asset
Backed-Finanzierung
„Sale
„Sale && Lease
Lease Back“
Back“ von
von Markenrechten
Markenrechten
Î Verkauf der Markenrechte bei weiterer Nutzung des
Markennamens
Objektive
Objektive Ermittlung
Ermittlung des
des
monetären
monetären Markenwertes
Markenwertes
Erstellung
Erstellung eines
eines Überschuldungsstatus
Überschuldungsstatus
Î Abwehr der bilanziellen Überschuldung durch Aktivierung
der „Stillen Reserve Marke“ als Vermögenswert
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Preisfindung bei
Mergers & Acquisitions
aus
aus Verkäufersicht
Verkäufersicht
Marke
Marke im
im
M&A-Deal
M&A-Deal
aus
aus Käufersicht
Käufersicht
BRAND RATING stellt im Rahmen von M&A-Deals
die „Due Dilligence“ für die Marke dar
ƒ Bestimmung der objektiven Kaufpreis-Basis (Fair Value) im
Verhältnis zu Markensubstanz/ -risiko
ƒ Absicherung der Kaufentscheidung durch Einblick in
zukünftige Wertschöpfungspotenziale der Marke
ƒ Möglichkeit der Bewertung, ohne dass der Verkäufer in den
Bewertungsprozess involviert ist (Inkognito-Bewertung)
ƒ Generierung wertvoller Ansätze zur Markenführung nach dem
Merger
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Marken-Lizenzierung
BRAND RATING leitet die Marken-Lizenzgebühr aus dem
markenspezifischen Wertschöpfungsbonus ab
Derzeitige Praxis:
BRAND RATING – Vorgehensweise:
Subjektive Bestimmung der Markenlizenzgebühr
auf Umsatzbasis
Leistungsgerechte Ableitung der Lizenzgebühr aus
der Markenwertschöpfung
15%
ø 12 % Mode/
Bekleidung
?
markenspezifische
Lizenzrate
ƒ Ausschließlich die Marke als tatsächlich genutztes
Lizenzgut bildet die Berechnungsbasis
10%
ƒ Direkte Ableitung der prozentualen Lizenzrate aus dem
Markenwert
5%
ƒ Gegebenfalls Prüfung positiver/ negativer
Auswirkungen einer Lizenzierung auf die Markenstärke
ø2 %
0%
Lebensmittel
ƒ Bestimmung der notwendigen Investitionshöhe zur
Erhaltung der Markenstärke (i.d.R. Vertragsbestandteil)
Quelle: BLP-Datenbank, TLL, zit. nach: Binder, 2000, S. 374.
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20
Bilanzierung von
Markenwerten
BRAND RATING erfüllt die Bilanzierungsvorschriften
Neuerung
Neuerung der
der Bilanzvorschriften
Bilanzvorschriften (IAS)
(IAS) ab
ab 2005
2005
Neue Regelung
ƒ Bilanzierungspflicht erworbener
Marken (Aktivierung selbst
geschaffener Markenwerte bleibt
verboten)
Zielsetzung
Transparenz für Share-Holder bzgl.
ƒ Erfolg von Transaktionen
ƒ Kapitalausstattung
ƒ Betrifft börsennotierte
Unternehmen
ƒ tatsächlicher Werthaltigkeit
des Unternehmens
ƒ Regelmäßige Folgebewertung
(Impairment-Test) zur Prüfung
der Werthaltigkeit
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In
In Kooperation
Kooperation mit
mit führenden
führenden
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften erfüllt
erfüllt
BRAND
BRAND RATING
RATING die
die methodischen
methodischen Vorgaben
Vorgaben
des
des IDW
IDW zur
zur Durchführung
Durchführung von
von Bewertungen
Bewertungen in
in
vollem
vollem Umfang:
Umfang:
„Die
„Die so
so ermittelten
ermittelten Markenwerte
Markenwerte können
können
uneingeschränkt
uneingeschränkt für
für Zwecke
Zwecke der
der Bilanzierung
Bilanzierung
herangezogen
herangezogen werden.“
werden.“
21
BRAND RATING besitzt gegenüber anderen Markenbewertungs-Verfahren deutliche Vorteile
Methodische
Methodische Vorteile
Vorteile
Inhaltliche
Inhaltliche Vorteile
Vorteile
Hohe
Hohe Gültigkeit
Gültigkeit der
der Messung
Messung
ƒƒ
ƒƒ
Differenzierte
Differenzierte Bestimmung
Bestimmung des
des Markenpotenzials
Markenpotenzials
Keine
Keine Doppelbewertung
Doppelbewertung von
von Einflussfaktoren
Einflussfaktoren
Präzise
Präzise Abgrenzung
Abgrenzung des
des Untersuchungsgegenstandes
Untersuchungsgegenstandes
Hohe
Hohe Zuverlässigkeit
Zuverlässigkeit der
der Messung
Messung
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
ƒƒ
Nicht
Nicht ausgeschöpftes
ausgeschöpftes Markenwert-Potenzial
Markenwert-Potenzial wird
wird ermittelt
ermittelt
Differenzierung
Differenzierung nach
nach Kerngeschäft
Kerngeschäft und
und DehnungsDehnungspotenzialen
potenzialen
Benchmarking
Benchmarking mit
mit Wettbewerbsmarken
Wettbewerbsmarken
Fest
Fest definierte
definierte Befragungs-Skalierung
Befragungs-Skalierung
Expertenaussagen
Expertenaussagen fließen
fließen nicht
nicht direkt
direkt in
in Berechnung
Berechnung ein
ein
ƒƒ
ƒƒ
Wettbewerbsmarken
Wettbewerbsmarken können
können "inkognito"
"inkognito" mitbewertet
mitbewertet
werden
werden
Vergleich
Vergleich der
der eigenen
eigenen Markeneffizienz
Markeneffizienz mit
mit WettbewerbsWettbewerbsumfeld
umfeld
Ausschließliche
Ausschließliche Einbeziehung
Einbeziehung markenrelevanter
markenrelevanter Kriterien
Kriterien
ƒƒ Erhebung
Erhebung auf
auf Basis
Basis marktorientierter
marktorientierter Messgrößen
Messgrößen
ƒƒ Berechnung
Berechnung basiert
basiert nicht
nicht auf
auf Unternehmensgewinn
Unternehmensgewinn
Eignung
Eignung zur
zur Markenführung
Markenführung und
und -steuerung
-steuerung
ƒƒ Lieferung
Lieferung umfangreicher
umfangreicher markendiagnostischer
markendiagnostischer
Erkenntnisse
Erkenntnisse
ƒƒ Wirkungszusammenhänge
Wirkungszusammenhänge zwischen
zwischen markenwertmarkenwertbestimmenden
Einflussgrößen
werden
bestimmenden Einflussgrößen werden aufgedeckt
aufgedeckt
Einsatz
Einsatz auch
auch bei
bei hoher
hoher Komplexität
Komplexität des
des Geschäftes
Geschäftes
ƒƒ Aggregationsebene
Aggregationsebene der
der Markenwertmessung
Markenwertmessung frei
frei definierbar
definierbar
ƒƒ Notwendige
Notwendige Daten
Daten sind
sind leicht
leicht zugänglich
zugänglich
Erfüllung
Erfüllung der
der IFRS-Rechnungslegungsvorschriften
IFRS-Rechnungslegungsvorschriften
ƒƒ Standardmäßige
Standardmäßige "Fair
"Fair Value"-Bewertung
Value"-Bewertung der
der Marke
Marke
ƒƒ Überführung
Überführung in
in bilanzierungsfähigen
bilanzierungsfähigen Markenwert
Markenwert ist
ist
gewährleistet
gewährleistet
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Partner
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