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kirche aktuell Jahrgang 43 Juli/August 2014 Evangelische Martin - Luther - Kirchengemeinde Rheindahlen Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an! Psalm 73,23-24 In der Zeit vom 21. Juli bis einschl. 7. August ist das Gemeindebüro mittwochs geschlossen. KIRCHE AKTUELL Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Mönchengladbach-Rheindahlen Gemeindebüro Südwall 32 · 41179 Mönchengladbach Telefon 0 21 61 / 58 45 08 (Mo + Di + Do + Fr 10-12 Uhr · Mi 15-18 Uhr) [email protected] Herausgeber: Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Presbyteriums Redaktion: Hartmut Bockemühl Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 43. Jahrgang · Auflage 2.300 Exemplare · 11 Ausgaben pro Jahr kostenlose Zustellung unter der Leitung von Josef Dering Redaktionsschluss für die September-Ausgabe ist der 1. August 2014 Besuchen Sie uns auch im Internet www.emlkg.de 2 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an! Psalm 73, 23-24 Liebe Gemeinde, „Ich bleibe stets bei dir!“ So singt es Asaf, ein Sänger und Psalmdichter am Tempel zu Jerusalem. „Ich bleibe stets bei dir – egal was kommt, egal welche Höhen undTiefen ich durchschreiten muss!“ Er singt diese Worte, obwohl er sich mit der Frage herumschlägt, warum es denen, die nicht nach Gott fragen, oft so „blendend“ geht, während die, die sich zu Gott halten, manchmal kaum „über die Runden“ kommen (Ps 73,lff.). In Asaf, diesem alten biblischen Psalmbeter, kommen Zweifel hoch: Warum denn überhaupt noch glauben, wenn es doch scheinbar auch ohne Gott und Glauben geht. Wie oft hat er das schon an den anderen Menschen gesehen. Sie gehen ihren Weg, ohne nach rechts und links zu schauen, und werden dafür auch noch bewundert. Wer gradlinig und ehrlich ist, scheint dahingegen der Dumme zu sein, der ausgenutzt und abgezockt wird. Wäre es nicht besser, sich auf die Seite der „Kleveren“ und „Gewinnmaximierer“ zu stellen und so zu leben und (nicht) zu glauben wie sie? Asaf ist verunsichert im Vergleich seines Lebens mit dem Leben anderer. Und eben darin ist er ein sehr moderner Mensch, denn wie oft vergleichen wir unser Leben mit dem der anderen Menschen um uns herum? Unmerklich machen wir sie zu unserem Maßstab, zu einem Bild dafür, wie wir gern wären – Zeitungen und Fernsehen sind voll davon. Wo wir im Vergleich mit anderen leben, bleiben wir mit unserem Leben stecken, ja, auf der Strecke. Wir leben dann oft nur noch von unerfüllten und unerfüllbaren Wünschen und Hoffnungen. Der biblische Psalmbeter und der moderne Mensch schaut auf das Leben anderer, sieht aber dabei auch seine eigenen Grenzen, Schmerzen, die Dunkelhaftigkeit seines Lebens. Was gab es da nicht alles an unerfüllten 3 Treffpunkte Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum, Südwall 32 statt. Presbyteriumssitzung & Sitzungen Treffen Montag Montag 8. Juli 5. August 19.30 Uhr 19.30 Uhr Frauenhilfe Mittwoch Mittwoch 2. Juli 27. August 14.30 Uhr 14.30 Uhr Nachmittagskreis Mittwoch 20. August 14.30 Uhr Montag Montag 21. Juli 18. August 19.30 Uhr 19.30 Uhr Instrumentalkreis Dienstag Dienstag 5. August 19. August 20.00 Uhr 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Mittwoch Mittwoch Bibelstunde Kirchenmusik Posaunenchorprobe 2. Juli 20.00 Uhr 30. Juli 20.00 Uhr im August wieder wöchentlich Donnerstag wöchentlich 19.00 Uhr Für die Jugend Ausführliche Beschreibungen und Termine stehen auf Seite 16. Bettlaken gesucht … Ende Oktober wird es eine Ausstellung in der Evangelischen Martin-LutherKirchengemeinde über den alttestamentlichen Josef geben. Dazu brauchen wir dringend alte Bettlaken (Farben sind egal). Diese können Sie während der Bürozeiten bei Frau Kuhlen-Gerhards abgeben. 4 Wünschen, Krankheiten, Herausforderungen, Erfolgen und Misserfolgen? Was war umsonst? Was blieb von dem, was wir uns wünschten, was von unserem Glauben, was von Gott? Ja, wir leben mit unserem Leben oft genug an Gott vorbei, holen ihn dann aus der Versenkung, wenn wir ihn gerade wieder einmal brauchen – all das kennt sowohl der moderne Mensch als auch der alttestamentliche Psalmbeter Asaf. Auch wir, die wir meinen, gerecht nach Gottes Worten zu leben, fragen manchmal nicht danach, was Gottes Wille in diesem Moment wirklich ist. Wir sind wie alle! Und Asaf? Er merkt, was für ein Narr er war, und er bekennt sich neuerlich zu seinem Glauben und stellt fest, dass Gott zu haben, immer und unter allen Umständen, das bessere Teil ist, und das selbst dann noch, wenn es ihm „dreckig“ gehen sollte. Der Psalmbeter erfährt eine gedankliche Wendung, die damit zusammenhängt, dass er den Tempel in Jerusalem besucht. Der Ortswechsel entscheidet, er entscheidet auch über eine andere Denkweise. Wenn wir gedanklich immer nur da bleiben, wo wir sind, kann sich nichts ändern. Wenn wir meinen, dass nur wir Recht hätten, bleibt eben alles beim Alten. Aber er kann – nachdem sich sein Horizont auf Gott hin erweitert hat – sagen: „Ich sehe dich, Gott, trotzdem am Werk!“ Darum singt er weiter: „Du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat.“ Ich kenne Menschen, die viel verloren haben. Tief getroffen gerieten sie in tiefe Krisen, zweifelten an Gott. Manche haben es dennoch gewagt, neu anzufangen, und spürbar Gottes Beistand und Hilfe erfahren. So bewahrt der Allmächtige Menschen, die auf ihn hoffen, auch in notvoller Zeit. Zwar nicht immer vor Leid und Gefahr, aber doch in aller Not, indem er ihnen nicht von der Seite weicht. Wer wie Asaf beten kann, ist gut dran: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Ps 73,23.24) Ihre Pfarrerin 5 Telefonnummern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Martin-Luther-Kirchengemeinde Vorsitzende des Presbyteriums 58 03 58 oder über das Gemeindebüro 58 45 08 Pfarrerin Christiane Fiebig-Mertin Stellvertretender Vorsitzender des 58 40 18 Presbyteriums und Baukirchmeister Wolfgang Schwark Gemeindebüro, Südwall 32 Anke Kuhlen-Gerhards 58 45 08 (Mo + Di + Do + Fr 10-12 Uhr · Mi 15-18 Uhr) Küster, Südwall 32 57 03 58 Hermann Matschuck (außer Do) Sozialdiakonischer Dienst / 58 45 08 Seniorenarbeit Carsten Hein (über Gemeindebüro) Jugendleiterin Eva Schwertfeger Kirchenmusikerin Juliane Kamphausen 58 45 30 oder 5 77 41 70 58 20 21 Finanzkirchmeisterin Deborah Rübsteck 58 22 83 Diakoniekirchmeisterin Ulrike Gerst 57 18 07 Jugendausschuss Vorsitzende Gabriele Wintgen 82 83 48 Gemeindekursreferentin Astrid Gerstmann 57 16 55 Posaunenchor Leiter Reinhard Laupitz 58 38 59 Frauenhilfe Leiterin Anneliese Lemmle 58 11 76 Nachmittagskreis Ansprechpartner Carsten Hein 58 12 65 Verteilung KIRCHE AKTUELL Josef Dering 58 41 87 Internet-Ansprechpartner Sascha Lenz E-Mail-Adresse [email protected] Diakonie und Seelsorge in Mönchengladbach Diakoniezentrum Rheydt 0 21 66 / 14 45 60 Medizinische Versorgung · Häusliche Pflege · Beratung Pestalozzistr. 42-44 Diakonisches Werk Mönchengladbach Beratungsstelle Suchtberatung (auch für Angehörige) 8 10 47 69 Zentrale Beratungsstelle für Frauen 20 70 46 für Männer 57 66 90 Telefonseelsorge evang. Telefonseelsorge kath. 0 800 / 1 11 01 11 0 800 / 1 11 02 22 Krankenhaus-Seelsorge Maria Hilf, St. Franziskushaus Pfarrer Herbert Schimanski 89 99 12 Elisabeth-Krankenhaus, Rheinische Kliniken Pfarrer Peter Brischke 0 21 66 / 13 81 34 Bethesda, Neuwerk Pfarrerin Ute Dallmeier, Pfarrer Ulrich Meihsner 5 13 39 Spendenkonto der Martin-Luther-Kirchengemeinde Stadtsparkasse M’gladbach · BLZ 310 500 00 · Konto 3855467 · IBAN DE38 3105 0000 0003 8554 67 · BIC MGLSDE 33XXX 6 Seniorengeburtstagsfeier Bei der letzten Seniorengeburtstagsfeier am 21. Mai gab es einen Stabwechsel. Viele Jahre hat Frau Ingrid Hein die Seniorengeburtstagsfeier geleitet und dazu eingeladen. Zusammen mit ihrem Team bereitete sie den Senioren schöne gesellige Stunden. Nun ist Frau Hein selber auch älter geworden und musste schweren Herzens diese schöne Aufgabe aufgeben. Aber ich bat ihren Sohn Carsten, diese Aufgabe seiner Mutter zu übernehmen, was er auch gerne tat. Und so wurde Frau Hein bei der letzten Seniorengeburtstagsfeier herzlichst gedankt für ihre viele Mühe und Arbeit, und Herr Hein führte an diesem Nachmittag durch das Programm. Dabei wurde er in gewohnter Weise unterstützt von Frau Kamphausen, Herrn Engels, dem „alten“ und doch jung gebliebenen Team und der Ballettgruppe von Frau Blum, die Stücke aus dem Ballett Dornröschen tanzten. Es war wieder ein wunderschöner geselliger Nachmittag. Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, dass es so schön wurde. Und dieser Dank gilt auch den Gästen, denn ohne sie gäbe es keine Seniorengeburtstagsfeier. Wir freuen uns auf das nächste Mal, Ihre Christiane Fiebig-Mertin 7 Mirjamsonntag Seit vielen Jahren wird in evangelischen Gemeinden der Mirjamsonntag mit einem besonderen Gottesdienst gefeiert. In diesem Jahr wollen wir auch bei uns in der Martin-Luther-Kirche diesen Gottesdienst zum ersten Mal feiern. Thema: Gemeinschaft der Heiligen. Zur Vorbereitung trifft sich der Frauengesprächskreis mit Frau Fiebig-Mertin am Dienstag, 5. August, um 15.30 Uhr. Sind Sie daran interessiert, bei dieser Vorbereitung mitzuarbeiten? Oder sind Sie einfach nur neugierig geworden – Mirjamsonntag, was ist das eigentlich? Sie sind herzlich willkommen! Die ökumenische Dekade (1988-1998) Kirchen in Solidarität mit den Frauen hatte Ziele formuliert, mit denen die Frauen ihre Forderungen nach Gerechtigkeit bündeln konnten. Es ging darum, - Frauen zu befähigen, unterdrückende Strukturen in der Gesellschaft weltweit, in ihrem Land und in ihrer Kirche infrage zu stellen, - den entscheidenden Beitrag von Frauen in Kirche und Gemeinde dadurch anzuerkennen, dass gleichberechtigte Mitwirkung von Frauen in Führungspositionen und Entscheidungsprozessen sowie bei der Gestaltung von Theologie und Spiritualität gefördert wird, - Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen und Aktionen in die Bemühungen um Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einzubringen, - die Kirchen zu veranlassen, sich selbst von Rassismus, Sexismus und Klassendenken sowie von Lehren und Praktiken, die Frauen diskriminieren, zu befreien, - die Kirchen darin zu bestärken, in Solidarität mit den Frauen zu handeln. Diese Ziele bleiben auch nach Abschluss der Dekade verpflichtend. Um sie im Bewusstsein zu halten, hat die Evangelische Kirche im Rheinland beschlossen, sie auch im Liturgischen Kalender des Kirchenjahres zu verankern. Neben anderen Aktivitäten kann ein entsprechend markierter Sonntag helfen, über die gefeierte Liturgie die Thematik der Dekade immer neu auf die Tagesordnung der Gemeinde zu bringen. Kreativ und die Phantasie beflügelnd lässt sich diese Thematik zugespitzt mit dem Namen einer 8 biblischen Frauengestalt, der Prophetin Mirjam, verbinden. Mirjam spielt in der christlichen und jüdischen Frauenbewegung längst eine prominente Rolle. Auch in der exegetischen Diskussion in Christentum und Judentum hat sie vielfältige poetische und prophetisch-politische Diskussionen in Gang gesetzt und Themen provoziert. Vor diesem Hintergrund kam es zur Benennung dieses Sonntags als Mirjamsonntag: Kirchen in Solidarität mit den Frauen. Der Sonntag soll helfen, diese Ziele immer neu einzufordern. Freilich geht es nicht nur um Mirjam oder um Frauenfragen; Thema ist die Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in Kirche und Gesellschaft. Die Stimmen und Anregungen von Männern gehören also dazu. Der Sonntag und seine Botschaft soll von niemandem übersehen werden. Allwit Gerritsmann Frauenfrühstück Es klingelt an der Türe. „ Denkst du an das Frauenfrühstück am nächsten Samstag?“, fragt meine Nachbarin. „Ja klar, 10 Uhr, Martin-LutherKirche.“ Seit Wochen steht der Termin in meinem randvollen Kalender wie eine kleine Insel im Sturm: Auszeit, weg vom Alltag, ein wenig Zeit für mich, ein wenig Zeit für andere Gedanken. Der Frühstückstisch in den Räumen der Martin-Luther-Gemeinde ist reich gedeckt mit frischen Brötchen und anderen Brotsorten, Aufschnitt für jeden Geschmack, knackigem Gemüse; es duftet nach Kaffee, Tee steht bereit und die Tafel ist in T-Form hübsch eingedeckt. Frau Fiebig-Mertin, unsere Gemeindepfarrerin, begrüßt die Anwesenden und lädt zu einer kurzen Andacht mit Einstimmung auf das Thema Muttertag in den benachbarten Kirchenraum ein. Sie erzählt uns die Geschichte von Rebekka und wie sie für Isaak, den Sohn des Abraham, zur Frau gewählt wurde durch einen fremden Dritten, einen Diener Abrahams. Mitfühlend, weitsichtig und ansehnlich ist Rebekka, das sind die Dinge, die sie zur geeigneten Kandidatin machen. Sie wird von ihrem Vater weggegeben, gegen Kamele und andere Dinge, und folgt einem wildfremden Menschen, um den ihr ebenso wenig bekannten zukünftigen Ehemann zu treffen und zu heiraten. Wie muss sie sich gefühlt haben, selbst wenn dieses Vorgehen für diese Zeit selbstverständlich war? Für mein Empfinden unvorstellbar. 9 Langsam tritt Rebekka durch die Schilderungen von Frau Fiebig-Mertin als Person in unsere Mitte. Sie hat Glück, und der für sie vorgesehene Isaak verliebt sich in sie. Da sie ihn auch liebt, werden die beiden ein glückliches Paar. Wie viele Ehen, die heute durch freie Wahl geschlossen werden, sind dennoch unglücklich? Dieser „alte Weg“ der Ehestiftung soll gar kein so schlechtes Modell gewesen sein. Nach der Andacht gehen wir zu Tisch und stärken uns erst einmal am Frühstücksbüffet. Frau Fiebig-Mertin gibt uns dazu vorbereitete Ausdrucke mit den Textstellen aus der Bibel, die die Geschichte von Rebekka weitererzählen. Wir lesen über die schwierige Schwangerschaft und den Vorboten der späteren Auseinandersetzung der beiden Zwillingsbrüder, die sie zur Welt bringt. Wir hören von der Unterschiedlichkeit ihrer Kinder Esau und Jakob und davon, dass – als die Zeit für Ihren Mann Isaak gekommen ist, seinen Segen an den Ältesten weiterzugeben – sie eine Wahl trifft zwischen Ihren Kindern: Sie bevorzugt den häuslicheren Jakob und verleitet ihn zum Betrug an Vater und Bruder. Die Frage erscheint berechtigt angesichts dieser Geschichte: Kann eine Mutter eines ihrer Kinder mehr lieben als das andere? Schwere seelische Kost zu leichtem Frühstück. Aber die Antworten aus der Frauenrunde bei Tisch sind eindeutig: Eine Mutter liebt alle ihre Kinder in gleichem Maße, nur wendet sie sich dem einen oder anderen je nach den äußeren oder individuellen Umständen mehr oder weniger zu. Aus einem sehr persönlichen Grund bin ich froh über diese Antwort. Und sie hilft gleichzeitig, Rebekka und ihre Tat zu verstehen. Sie entscheidet aus pragmatischen Gründen, es wird nicht gesagt, dass sie Esau weniger liebt, sie hält Jakob nur aus ihrer Sicht für die bessere Wahl. Und hatte nicht Esau zuvor sein Erstgeburtsrecht gegen ein Linsengericht verkauft? Sie bedient sich der Täuschung ihres Mannes, der erblindet ist. Der Preis für diese Tat, die selbstverständlich auffliegt, ist hoch, sehr hoch. Sie verliert Jakob, weil dieser vor dem Zorn des Bruders fliehen muss, sie verliert Esau, weil dieser ihr auch mit Sicherheit zürnt und man kann sich vorstellen, dass hiernach auch das Vertrauen ihres Mannes in sie Schaden nimmt. Aus ihrer Entscheidung entsteht letztlich nur Leid und Traurigkeit. Rebekka hat mein Mitgefühl, aus ihrer Sicht tut sie das Richtige, und ich kann ihre Gründe, die in der Frauenrunde eingehend besprochen werden, gut verstehen. Sie muss mit der Schuld leben, für eine Mutter, die ihre beiden Kinder liebt, ein schweres Los. Ich kann mir vorstellen, dass sie zu Gott um Vergebung gebetet hat. Aus der Bibel erfahre ich, dass die Geschichte letztlich doch noch gut ausgeht, 10 die Brüder Esau und Jakob sich trotz langer Fehde am Ende versöhnen und den Vater gemeinsam bestatten. Über Rebekkas weiteres Schicksal erfahren wir nichts mehr, es bleibt der Phantasie des Einzelnen überlassen, was mit ihr geschieht. Manchmal fällt es schwer, zu verstehen und in Dankbarkeit anzunehmen, was das Schicksal bereit hält, besonders für Frauen in Situationen wie Rebekka. Vertrauen auf Vergebung, wie Jesus es uns lehrt, ist die Zuversicht, die wir als Menschen dann brauchen. Auch wenn das Thema sehr ernst war oder gerade weil es mich zum Nachdenken brachte, freue ich mich jetzt schon auf die nächste kleine Auszeit beim Frauenfrühstück. Ulrike Zimmermann Baustelle im Gemeindezentrum! Mit Beginn der Sommerferien werden wir in unserem Gemeindezentrum die Toilettenanlagen im Erdgeschoss sanieren. Start der Baustelle: Montag, 7. Juli 2014 Da in der Sommerpause (Schulferienzeit) keine Gruppen im Hause sind, hält sich die Behinderung in Grenzen. Für die Gottesdienste an den Sonntagen wird der Zugang wie gewohnt erfolgen. Es werden die Toiletten aus dem Jugendbereich erreichbar sein. Spätestens am 15. August soll alles fertig sein. Wir bitten um Verständnis! Wolfgang Schwark, Baukirchmeister 11 Laufende Kurse 2. Halbjahr 2014 In den Schulferien finden die Kurse nicht statt. Gymnastik, Ballett und tänzerische Früherziehung montags dienstags und dienstags 10.00-11.15 Uhr 10.30-11.45 Uhr 19.30-20.45 Uhr dienstags 20.45-21.45 Uhr ab 4 Jahren dienstags 15.00 Uhr ab 4 Jahren mittwochs 17.00 Uhr ab 5 Jahren mittwochs 15.00 Uhr ab 6 Jahren mittwochs 16.00 Uhr Kinderballett I montags 17.00 Uhr Kinderballett II montags 15.00 Uhr Kinderballett III montags 16.00 Uhr und dienstags 16.30 Uhr dienstags 17.30 Uhr Gymnastik für Damen ab 50 Jahren Ballett für Erwachsene Tänzerische Früherziehung für Kinder Kinderballett IV Anmeldung und Auskunft Kursleiterin Anke Blum Telefon 0 24 36/ 43 86 55 (vormittags) oder Mobil 01 70 / 2 40 21 95 12 Laufende Kurse 2. Halbjahr 2014 Eltern-Kind-Gruppen dienstags mittwochs donnerstags BABYTREFF AB 6 MONATE freitags 9.00-10.30 Uhr 9.00-10.30 Uhr 9.00-10.30 Uhr 9.00-10.30 Uhr Eltern und Kinder lernen sich außerhalb ihrer vertrauten Umgebung kennen. Die Kinder machen Grunderfahrungen mit verschiedenen Materialien. Wir singen, spielen, erzählen und haben viel Spaß miteinander. Da unsere Gruppen in unterschiedliche Altersstufen eingeteilt sind, bitten wir um Anmeldung. Anmeldung und Auskunft Kursleiterin Sabine Melsa Telefon 0 21 61/6 88 63 68 Tanz mit, bleib fit Tanzen für Jung und Alt Montag, 25. August 16.00 Uhr Der Kurs richtet sich an alle, die Freude an Musik und Bewegung haben. Der Kurseinstieg ist jederzeit möglich, auch ohne Vorkenntnisse. Die 12 Termine umfassende Kursgebühr beträgt 24,00 €. Anmeldung und Auskunft Kursleiterin Irmgard Comelli · Telefon 0 21 61/58 14 29 13 Kinderbibelwoche Die KiBiWo (Kinderbibelwoche) fand vom 26. bis 28. Mai im katholischen Jugendheim und in der Martin-Luther-Kirche statt. Jeden Tag kamen um die 30 Kinder zusammen, um Geschichten von Tieren aus der Bibel (Löwe, Ameisen und Kamel) zu hören, zu singen, zu malen … Die „Zoowärterin“ Eva und Willi Wurm führten durch diese Tage. Am letzten Tag wurde noch ein Gottesdienst in der ev. Kirche gefeiert und anschließend ein großes Fest mit allen Kindern, Mitarbeitern, Eltern und Geschwistern im Foyer der Kirche begangen. Danke an alle, die mitgemacht haben, von den kleinsten Kindern bis hin zu den ältesten Mitarbeitern. Übrigens: Im nächsten Jahr brauchen wir wieder viele Kinder und Helfer für diese Tage. Christiane Fiebig-Mertin 14 Seite Bei Facebook findest du die neuesten Informationen auch in der Gruppe „Jugendbereich der Martin-Luther-Kirche Rheindahlen – Infos, Termine …“ Einfach auf „Gruppe beitreten“ klicken. 15 15 Für die Jugend g tun ach Im Sommer finden vom 7. Juli bis 22. August keine Gruppenstunden statt. Der Jugendbereich öffnet wieder am 25. August. Montag 15.30 – 17.30 Uhr Die Montagsmaler Kindergruppe ab ca. 6 Jahren Hier wird nicht nur gemalt, sondern auch gespielt, getobt, gebastelt, gekocht… oder wir machen einfach mal das, was du willst! e neuen t i Ze Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr Katches, YES Jugendgruppe – nicht nur für zukünftige Katechumenen, sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren Auch unsere ehemaligen Konfirmanden sind selbstverständlich weiterhin herzlich willkommen! Hier kannst du vor und nach deinem Unterricht mit deinen Freunden Billard, Tischtennis und Kicker spielen, kochen, backen, basteln, gestalten, Musik hören und machen, quatschen, und vor allen Dingen Spaß haben! 19.00 – 22.00 Uhr Dienstag-Abend-Gruppe Hier treffen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Jugendbereich um Gottesdienste, Gemeindefeste, Aufführungen, Freizeiten u. ä. zu planen. Jeder, der mitmachen möchte, ist herzlich willkommen! e neuen t i e Z Mittwoch 15.30 – 17.30 Uhr Kunterbunte Kids Kindergruppe ab ca. 6 Jahren Spielen, basteln, gestalten, toben, tanzen, kochen, backen – wir haben jede Woche ein tolles Programm für euch vorbereitet! Kommt mal vorbei! Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr Projekttag Donnerstag ist Projekt-Tag: Gemeinsam wollen wir über einen Zeitraum von mehreren Wochen kreative Werke vollbringen. Nach den Sommerferien starten wir mit einem neuen Projekt. Nur soviel wird verraten: Es geht um Holz und Sägen … Freitag 15.00 – 18.00 Uhr KONFIS Aktiv Jugendgruppe – nicht nur für Konfirmanden, sondern auch für alle anderen ab ca. 12 Jahren Ab jetzt ist der Jugendbereich freitags für dich und deine Freunde vor und nach dem Unterricht geöffnet! Egal ob basteln, gestalten, tanzen, singen oder einfach nur quatschen, alles ist möglich! 16 Kinderbibelsamstag Beim letzten Kinderbibelsamstag (KiBiSa) trafen sich 10 Kinder zwischen 5 und 11 Jahren mit ihren Helfern um zusammen zu singen, z.B.: Einfach spitze, eine Geschichte von Jesus und seinen Jüngern am Sabbat zu hören, zu spielen u.a. Bello, dein Knochen ist weg, eine Collage zu basteln, zusammen zu frühstücken … Es war sehr schön und hat allen Anwesenden viel Freude gemacht, wie man vielleicht auch auf den Bildern erkennen kann. Hast du Lust, beim nächsten Mal mitzumachen? Der nächste KiBiSa ist am 16. August 2014 von 10.00 bis 12.00 Uhr. Damit wir das Frühstück planen können, sollten Sie Ihr Kind/Ihre Kinder anmelden bis zum 14. August bei: Pfarrerin C. Fiebig-Mertin, Hilderather Straße 24, Telefon 58 03 58, oder [email protected]. Bringen Sie bitte einen Betrag in Höhe von 2 € pro Samstag für Frühstück und Bastelmaterialien mit. Und wer schon weiterplanen möchte, hier der nächste Termin: 20. September 2014 Es freuen sich auf den nächsten KiBiSa Pfarrerin C. Fiebig-Mertin und das Team 17 60 Jahre kfd St. Helena Rheindahlen Ein Rückblick Am 14. Februar 1954 wurde die kath. Frauengemeinschaft St. Helena Rheindahlen gegründet. In den Jahren des II. Vatikanischen Konzils wurde die Aufgabe der Laien in der Kirche diskutiert und damit auch für die Frauen interessant. Sie entwickelten ein eigenes Bildungswerk der Pfarre mit einem umfangreichen Kursangebot, das heute in Zusammenarbeit mit dem Kath. Forum Mönchengladbach/Heinsberg weitergeführt wird. Vielen Familien aus Rheindahlen wurde in diesem Rahmen über Jahre hinweg ein gemeinsamer Urlaub von Eltern mit ihren Kindern ermöglicht. 1968 wurde ein Gesprächskreis gegründet, der monatlich religiöse oder gesellschaftspolitische Themen behandelte. Der kfd-Liturgiekreis entstand, der seit der Arbeit der Gemeindereferentin Monika Heidenfels in unserer Pfarre mehrere religiöse Angebote macht, wie das Pessachfest an Gründonnerstag, das Abendgebet am 1. Advent oder die Wallfahrt nach Kevelaer im September. Seit 1970 bereits feiern wir mit den Schwestern der ev. Martin-Luther-Gemeinde den Weltgebetstag. Dieses gemeinsame Tun war ein wichtiger Baustein für das heute gute ökumenische Miteinander unserer Rheindahlener Gemeinden. 1969 fanden zum ersten Mal unsere Karnevalsabende statt, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Andere Gruppen sind gewachsen: die Spielgruppen für Kinder unter drei Jahren, heute zusätzlich der Musikgarten schon für die ganz Kleinen, der ökumenische Besuchsdienst im Altenheim, das Frauencafé einmal im Monat, der Gesprächskreis der Alleinerziehenden, aus dessen Anstoß heraus das Rheindahlener Regenbogenhaus entstand (Eröffnung 1998). Vor 6 Jahren initiierte die kfd mit der kath. Hauptschule und der KOT (kleine offene Tür im Jugendheim) zweimal in der Woche den Mittagstisch für Kinder, die keine andere Betreuung haben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gibt es eine Hausaufgabenbetreuung und ein Spieleangebot. Diese Aktivität finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Nach dem Abriss des Gebäudes an der Helenastraße, in dem Räume von uns genutzt wurden, bezogen wir ein neues Domizil an der Mühlenwallstraße 73, dem neuen Helenatreff. Diese Räume wurden in liebevoller Arbeit gestaltet und mit Leben gefüllt. Dort finden nun die Kurse des Kath. Forums für Erwachsenen -und Familienbildung Mönchengladbach-Heinsberg und das gesamte Angebot der kfd St. Helena statt. Auch sind die Spiel- und Musikgruppen in den Helenatreff umgezogen. Unsere kfd in Rheindahlen hat noch etliche ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die durch ihren unermüdlichen Einsatz die gesamte Arbeit der kfd gewährleisten. Ein Dank gilt hier an dieser Stelle allen Frauen, die in den 60 Jahren unseres Bestehens auf vielfältige Weise unsere Gemeinschaft mitgetragen haben. Feiern möchten wir mit Ihnen allen den Geburtstag der kfd Rheindahlen. Von Freitag, 12. September bis Dienstag, 23. September werden wir neben der Ausstellung „Katholikinnen und Konzil“ – zusammengestellt vom Kath. deutschen Frauenbund KDFB über die Teilnahme von Frauen beim II. Vatikanischen Konzil – einige Veranstaltungen anbieten, um allen in der Gemeinde Gelegenheit zu geben, uns kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Das Programm Ausstellungseröffnung Freitag 12.9. 19 Uhr in St. Helena-Kirche Gottesdienst zum Jubiläum Sonntag 14.9. 10 Uhr in St. Helena-Kirche Kleiderbörse und Bücherflohmarkt Sonntag 14.9. ab 11 Uhr Dort ist auch für Essen und Trinken gesorgt. 1954 – 2014 Wir feiern 6o. Geburtstag 18 Feiert mit! Mönchengladbach-Rheindahlen Herzliche Einladung zur Nacht der Chöre am Freitag, 5. September 2014 in Rheindahlen. Ausführende: Chor Quodlibet Gospelchor Inspiration Kirchenchor St. Helena Chor der Martin-Luther-Kirche 1. Teil um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Helena mit geistlicher Chormusik 2. Teil um 21.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche mit weltlicher Chormusik 19 Geburtstage im Juli 2014 1. Karin Höhnke 80 Jahre 18. Walther Siegward 72 Jahre 1. Wolfram Niemöller 80 Jahre 18. Helmut Zangs 85 Jahre 1. Sigrid Jansen 72 Jahre 19. Peter Straßburger 76 Jahre 3. Marianne Hoinkis 73 Jahre 20. Karl-Heinz Kietzer 84 Jahre 4. Elma Kamps 91 Jahre 20. Anneliese Link 90 Jahre 5. Erika Bludau 91 Jahre 20. Horst Peuß 83 Jahre 5. Peter Schöttler 74 Jahre 20. Klaus Wunderlich 84 Jahre 21. Heidemarie van Gaalen 71 Jahre 6. Wilhelmine Optensteinen 75 Jahre 21. Manfred Koch 70 Jahre 6. Walli Leuchtenberg 75 Jahre 22. Doris Sahl 78 Jahre 7. Rolf Steins 78 Jahre 24. Christel Lehnen 75 Jahre 7. Benno Jurgeleit 76 Jahre 24. Ingried Willems 75 Jahre 8. Anneliese Lemmle 78 Jahre 25. Christa Bezusek 76 Jahre 9. Renate Kleinermanns 71 Jahre 28. Ingeborg Lichterfeld 75 Jahre 10. Siegfried Dumke 85 Jahre 29. Gerda Frolian 89 Jahre 10. Wilhelm Irmen 82 Jahre 29. Ingrid Lange 74 Jahre 13. Ursula Bolte 79 Jahre 29. Hildegard Kallen 87 Jahre 14. Hermann Dammer 78 Jahre 30. Christine Oehm 84 Jahre 17. Ilse Hundert 91 Jahre 30. Rotraud Simon 71 Jahre 20 Geburtstage im August 2014 1. Eidel Lorenz 73 Jahre 19. Minna March 76 Jahre 2. Waltraud Müller 88 Jahre 20. Irmgard Nayda 86 Jahre 3. Walentine Engelhardt 77 Jahre 20. Edeltraud Irrgang 86 Jahre 4. Gerd Lamprecht 72 Jahre 21. Willi Westphal 81 Jahre 6. Sinaida Waiz 72 Jahre 21. Klaus Krüger 72 Jahre 6. Heide Steffens 71 Jahre 21. Dietmar Gerstmann 76 Jahre 6. Hannelore Mohns 70 Jahre 21. Herbert Konietzka 74 Jahre 7. Helga Haas 78 Jahre 22. Flora Seidenzahl 87 Jahre 8. Eckard Raeder 72 Jahre 8. Helga Klein 89 Jahre 22. Bernd Günther 71 Jahre 8. Renate Kamphausen 71 Jahre 24. Gerda Klösel 79 Jahre 9. Marianne Kramer 72 Jahre 25. Marlit Nießen 72 Jahre 9. Sonja Grams 80 Jahre 28. Ursula Otto 70 Jahre 12. Brigitte Jencik 78 Jahre 26. Emilie Sachsenhausen 91 Jahre 13. Vera Nowalinski 83 Jahre 29. Doris Papst 79 Jahre 14. Inge Mettmann 81 Jahre 30. Lisa Hinzmann 81 Jahre 14. Rita Sealy 72 Jahre 30. Klaus Schulze 79 Jahre 16. Anita Schwantes 74 Jahre 31. Helmut Rochelt 71 Jahre 16. Ute Schiffers 72 Jahre 31. Ilse Kerfers 72 Jahre 17. Harald Pieper 85 Jahre 31. Werner Wachtling 84 Jahre 21 Taufen Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht: „Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn ihnen gehört das Reich Gottes.“ Markus 10,14 Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in die Evangelische Kirche aufgenommen: Matti Lietsch Zoe Walzebuck Trauungen Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht: „Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ Markus 10,9 Kirchlich getraut wurden: Andreas und Saskia Wyen, geb. Zemla Beerdigungen Unser Herr und Heiland Jesus Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.“ Johannes 11,25+26 Heimgegangen zum Herrn sind: Jürgen Eichberg Klaus Erwin Krebs Irma Dürselen 22 64 Jahre 72 Jahre 84 Jahre Evangelischer Gottesdienst in der Tagespflege, Geusenstraße 14. Juli 14.45 Uhr · Montag Pfarrerin Fiebig-Mertin Abendmahl mit kleinen Kelchen im Altenheim, Mühlenwallstraße 74 18. August 16.00 Uhr · Montag Pfarrerin Fiebig-Mertin Abendmahl mit kleinen Kelchen Ausgangskollekten 6. Juli 13. Juli 20. Juli 27. Juli Diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde Diakonische Aufgaben der Evangelischen Kirche im Rheinland Elternlose Kinder versorgen in Afrika und Asien Katatura Kindergarten in Windhuk, Namibia 3. August 10. August 17. August 24. August Christliches Zeugnis leben in Indonesien Jugendarbeit in unserer Gemeinde Diakonische Jugendhilfe Gemeinsame Verantwortung von Christen und Juden Klingelbeutelkollekten Die Klingelbeutelkollekte in den Monaten Juli und August ist für das Jahresspendenprojekt KINDER der Bodelschwingschen Stiftungen Bethel bestimmt. Es sollen behinderte, kranke und vernachlässigte Kinder sowie der Bau einer Kinderklinik unterstützt werden. 23 Gottesdienste im Juli + August 2014 Jeden Sonntag um 10.30 Uhr 6. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin mit Posaunenchor Gottesdienst mit Taufe 13. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Gottesdienst mit Taufe Feier des Heiligen Abendmahls (kleine Kelche) 20. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer i. R. Kuhles 27. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Feier des Heiligen Abendmahls (kleine Kelche) 3. Aug. 7. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Gottesdienst mit Taufe 10. Aug. 8. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Gottesdienst mit Taufe 17. Aug. 9. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Feier des Heiligen Abendmahls (kleine Kelche) 24. Aug. 10. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Fiebig-Mertin Miriamsonntag 15.00 Uhr Verabschiedung von Superintendent Pfarrer Schenck Christuskirche Neuss 31. Aug. 11. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Hein Feier des Heiligen Abendmahls (große Kelche) Kinderbibelsamstag 16. August · von 10.00 bis 12.00 Uhr Kibisa-Team In den Schulferien findet kein Kindergottesdienst statt An jedem ersten Sonntag im Monat laden wir ins Kirchencafé nach dem Gottesdienst ein; zu einer schönen Tasse Kaffee, Tee oder einem kalten Getränk, zum Plaudern und Gedankenaustausch über Gott und die Welt. In der Regel gibt es auch den Verkaufsstand für Transfair- und GEPA-Produkte wie Kaffee, Tee, Honig und anderes.