Gemeindebrief August/September
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Gemeindebrief August/September
8 2014 – 9 2014 Die Mariengemeinde Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Seckbach LANGSAM AUF EIN WORT LANGSAM Fotos: Müller / Ute Pietsch Liebe Leserin, lieber Leser, THEMA Kirchenvorstandswahl 2015 Lass mich langsamer gehen Adventskalender-Maler gesucht Gebet aus Südafrika Der Engel der Langsamkeit Ein Engel hat immer für dich Zeit Langsam zum Ziel Pilgern auf dem Jakobsweg „As slow as possible“ Das langsamste Musikstück der Welt Kandidaten gesucht 4 5 6 7 Wörtlich genommen Spirituals, Gospels und mehr „Das hat der Seele gut getan“ Jubiläumshochzeit Gratulation zur diamantenen Hochzeit Gospelchor Gemeinsam musizieren Mit Poesie in den Herbst Der Erwachsenenkreis lädt ein Erntedank Gott sei Dank Der Kirchenvorstand berichtet Informationen aus der Gemeinde Sommerterrasse am Gartensaal Die Gartensaalköche laden ein Wahl zum Stadtdekan Evangelische Stadtsynode wählt Wenn Scherben sprechen lernen Bringt her Eure Kleider Bitte um Stoff- und Kleiderspenden 8 Kirchensteuer 9 Spazierengehen und aufräumen 10 10 11 11 12 13 15 AUS DER LANDESKIRCHE UND DEM DEKANAT Museumsuferfest AUS DER GEMEINDE Schneckenendspurt Kirchensanierung Der Seckbacher Adventskalender 14 Neuregelung soll vereinfachen Bitte um Mithilfe 18 19 19 20 in dem Film „Zugvögel – Einmal nach Inari“ diskutieren Hannes, der Bierfahrer aus Dortmund, und Sirpa aus Finnland über den besten Weg nach Inari. „Der schönste Weg nach Inari geht über Nordschweden, Haparanda“, sagt Sirpa, während Hannes die östliche Route bevorzugt, weil sie schneller ist. Er ist unterwegs in den hohen Norden, um am 1. Internationalen Kursbuchlese-Wettbewerb teilzunehmen. Sieger ist, wer am schnellsten die schnellsten Zugverbindungen herausfindet. „Hast Du es so eilig?“, fragt Sirpa arglos. „Hast Du soviel zu tun?“ – Das nicht gerade, aber schneller ist einfach besser. Hannes beschreibt der erstaunten Finnin, wie er das ganze Fahrplanwesen optimieren könnte und wie viel schneller dann alle am Ziel wären. Es ist ein liebenswerter Dialog in dem skurrilen Film von Peter Lichtefeld. Ist schneller besser? Manchmal ist es sehr wichtig schnell zu sein. Berufliche Termine und familiäre Pflichten drängen uns voran. Eine Menge Aufgaben füllen unseren Kalender. Oder eine Notlage mahnt zur Eile. Und wir versuchen bereitwillig, alles zu schaffen. Doch je mehr wir uns beeilen, desto mehr geht schief: Schlüssel verlegt, Unterlagen fehlerhaft, Kind verspätet … Und wir übersehen viel. Auf diese Dynamik des „Immer schneller“ nimmt die Bibel mit der Einrichtung des „Sabbat“ Bezug. „Sabbat“ bedeutet aufhören, beenden, nachlassen. Am Sabbat, dem Ruhetag, den die Christen am Sonntag feiern, sollen alle für einen Tag aus der Dynamik der Schnelligkeit aussteigen. Gott gönnt uns eine heilsame Unterbrechung, damit wir regelmäßig zur Besinnung kommen. Einmal in der Woche das Tempo herausnehmen: Das hilft uns zu unterscheiden, was wirklich dringend ist und was sich nur den Anschein gibt. So kommen wir zum Wesentlichen des Lebens. 25 GEMEINDE AKTUELL Treffpunkt Mariengemeinde 16 Veranstaltungsübersicht 25 Freud und Leid 26 Taufgottesdienste 26 Gottesdienste 27 Gemeinde auf einen Blick 30 Impressum 30 Herzliche Grüße Ihre Pfarrerin Ute Pietsch 3 THEMA LASS MICH LANGSAMER GEHEN (aus Südafrika) Lass mich langsamer gehen, Gott. Entlaste das eilige Schlagen meines Herzens durch das Stillewerden meiner Seele. Lass meine hastigen Schritte stetiger werden mit dem Blick auf die Weite der Ewigkeit. Gib mir inmitten der Verwirrung des Tages die Ruhe der ewigen Berge. Löse die Anspannung meiner Nerven und Muskeln durch die sanfte Musik der singenden Wasser, die in meiner Erinnerung lebendig sind. Lass mich die Zauberkraft des Schlafes erkennen, die mich erneuert. Lehre mich die Kunst des freien Augenblicks. Lass mich langsamer gehen, um eine Blume zu sehen, ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln, einen Hund zu streicheln, ein paar Zeilen in einem Buch zu lesen. Lass mich langsamer gehen, Gott, und gib mir den Wunsch, meine Wurzeln tief in den ewigen Grund zu senken, damit ich emporwachse zu meiner wahren Bestimmung. THEMA 5 Der Engel der Langsamkeit Ein Engel hat immer für dich Zeit, das ist der Engel der Langsamkeit. Der Hüter der Hühner, Beschützer der Schnecken, hilft beim Verstehen und beim Entdecken, schenkt die Geduld, die Achtsamkeit, das Wartenkönnen, das Lang und das Breit. Er streichelt die Katzen, bis sie schnurren, reiht Perlen zu Ketten, ohne zu murren. Und wenn die Leute über dich lachen, und sagen, du musst doch schneller machen, dann lächelt der Engel der Langsamkeit und flüstert leise: Lass dir Zeit! Die Schnellen kommen nicht schneller ans Ziel. Lass den doch rennen, der rennen will! Ein Engel hat immer für dich Zeit … Er sitzt in den Ästen von uralten Bäumen, lehrt uns, den Wolken nachzuträumen, erzählt vom Anbeginn der Zeit, von Sommer, von Winter, von Ewigkeit. Und sind wir müde und atemlos, nimmt er unsren Kopf in seinen Schoß. Er wiegt uns, er redet von Muscheln und Sand, von Meeren, von Möwen und von Land. Ein Engel hat immer für dich Zeit … Jutta Richter aus: Abends will ich schlafen gehen, Carl Hanser Verlag, München 2014 Foto: Lehmann 4 THEMA THEMA 7 Langsam zum Ziel Antoine de Saint-Exupérys kleiner Prinz hat mich von klein auf beeindruckt. Auf seiner Reise zu verschiedenen Planeten begegnet er einem Händler, der Pillen gegen den Durst verkauft. Wer sie schluckt, spart 53 Minuten Zeit in der Woche. „Wenn ich 53 Minuten übrig hätte“, sagt der kleine Prinz, „würde ich ganz langsam zu einem Brunnen laufen.“ So geht es mir beim Pilgern. Was könnte ich alles an Sehenswürdigkeiten sehen in diesen drei Wochen, die ich jeden Sommer zu Fuß mit meinem Mann auf dem Jakobsweg verbringe. Wie viel schneller könnte ich bei den romanischen Kirchen des Burgunds und den beeindruckenden Landschaften des Südens sein. Und doch, es lockt mich nicht. Wie viel deutlicher spüre ich Gottes Anwesenheit in der Stille der Natur oder in einem kühlen Kirchenraum, der uns an heißen Tagen empfängt. Wie gut tut ein Glas Wasser oder Obst, das uns von freundlichen Menschen am Wegesrand angeboten wird. Das Gehen lässt uns empfänglich werden für die Schönheit der Landschaften, aber auch für die Wunden, wenn wir große Straßen überqueren oder an Atomkraftwerken vorbeikommen. Gott kommt uns in allem entgegen, alles ruht in IHM, auch das Schmerzhafte. Die Zeit dehnt sich, die Stille erlaubt ein tiefes Nachdenken über dieses Geheimnis und mündet in einem wortlosen Gebet. So gehen wir unendlich viele Male 53 Minuten auf den Brunnen unseres Lebens zu. Erreichen können wir ihn nur tief in unserem Herzen. Der Weg in Gestalt eines Pilgerpfades verhilft zu einer leisen Ahnung, was es heißen könnte: „Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, der wird in Ewigkeit nicht dürsten“. „As slow as possible“ Das langsamste Musikstück der Welt Der US-amerikanische Komponist, Philosoph, Maler und Literat John Cage (1912–1992) komponierte 1985 ein Orgelwerk mit der musikalischen Anweisung „As slow as possible“: Es soll so langsam wie möglich gespielt werden. Doch wie langsam ist „so langsam wie möglich“? Darüber diskutierten Organisten, Musikwissenschaftler, Orgelbauer, Theologen und Philosophen und kamen zu dem Ergebnis, dass man das Werk potenziell unendlich denken und spielen kann. Hieraus entwickelte sich ein Projekt, das Orgelwerk im Jahr 2000 in der Burchardikirche in Halberstadt aufzuführen. Zurzeit ertönt der erste Dreiklang des Stücks. Der nächste Ton wird am 5. September 2020 erklingen. Das Werk wird im Jahr 2639 zu Ende gespielt sein. Franziska Schäffel Die Dauer von 639 Jahren entspricht zwar nicht der kaum vorstellbaren Un- endlichkeit. Zeitraum und Ort der Aufführung wurden aber deshalb gewählt, weil im Jahr 1361, das sind 639 Jahre vor 2000, in Halberstadt die erste Großorgel der Welt gebaut wurde. Die kleine romanische Burchardikirche wurde eigens für das Projekt restauriert. Die göttliche Dimension der Ewigkeit kann unser Verstand kaum fassen. Besonders in unserer schnelllebigen Zeit gehen Langsamkeit, Muße und Kontemplation leicht verloren. Insofern finde ich das Orgelprojekt in Halberstadt bemerkenswert, weil es ein Versuch der Wiederentdeckung der Langsamkeit ist. Es wurde ein musikalischer Apfelbaum gepflanzt, der unsere Lebzeiten weit überdauern soll. Ich verstehe das Projekt auch als ein Symbol des Vertrauens in die Zukunft. Quelle: http://www.aslsp.org/de Dr. Christine Rubel Foto: www.rogerhagmann.com Erfahrungen beim Pilgern auf dem Jakobsweg Fotos: privat 6 8 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE 9 Spirituals, Gospels und mehr Wörtlich genommen Schneckenendspurt Kirchensanierung In prophetischer Weitsicht hat unsere Kirchenverwaltung das Motto dieses aktuellen Gemeindebriefs verinnerlicht und sich die Langsamkeit auf die Fahnen geschrieben. Wie sonst wäre es zu erklären, dass nach Wiedereröffnung unserer sanierten Marienkirche über ein Jahr vergeht, ehe am Kircheneingang das Provisorium aus Balken und Absperrband verschwindet und das geplante Mäuerchen entsteht. Auch auf unser neues Kirchenfenster warten wir nun schon lange, was allerdings zum Teil auf das Konto des Kirchenvorstands geht. Hier haben sich auch die beteiligten Gremien in der Gemeinde Zeit gelassen, um eine gute Entscheidung zu treffen. Aber seien Sie versichert, alles ist auf gutem Wege. Auch die Schnecke kommt schließlich ans Ziel. Dr. Christine Rubel … das ist das Motto von Gospel Unlimited aus Hattingen. Die über vierzig Sängerinnen und Sänger aus dem südlichen Ruhrgebiet besuchten Anfang Juli den Gospelchor der Mariengemeinde, um gemeinsam ein Konzert zu geben. Zum umfangreichen Repertoire des Gastchores, unter der Leitung von Wolfgang Steiger, gehören neben Gospels und Spirituals auch Titel aus Pop-, Folk- und Filmmusik. Initiiert wurde diese musikalische Begegnung von den beiden Sängern Hansjörg Federmann von der evangelischen Kirchengemeinde Welper-Blankenstein und Jürgen Dornheim aus der Mariengemeinde. Die Gastgeber mit Chorleiterin Beatrice Balthes machten an diesem Abend den Anfang mit einigen afrikanischen Liedern, gefolgt von Spirituals und Gospels, die a cappella und mit Klavierbegleitung von Martin Strunk vorgetragen wurden. Nach dem von beiden Chören gemeinsam gesungenen „Let us break bread together“, übernahmen die Sängerinnen und Sänger aus Hattingen. Sie boten einen Querschnitt ihrer musikalischen Vielfalt und beeindruckten durch stimmgewaltigen vollen Klang und gute Solisten. Die Zuschauer ließen sich von der Musik zum Lob Gottes und der guten Laune anstecken und klatschen begeistert mit. „Das hat der Seele gut getan“ war der schönste Kommentar aus dem Publikum an diesem wunderbaren Sonntagabend. Die Zugabe trug den bezeichnenden Titel „Until I see you again“, denn eine Gegeneinladung nach Hattingen wurde vom Gastchor an die Seckbacher Gospelgruppe ausgesprochen. Eine gute Nachricht für alle, die sich an dieser Musik erfreuen: Der Seckbacher Gospelchor freut sich über Verstärkung – nicht nur in den Männerstimmen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, den Chor mittwochs von 20:15 bis 21:45 Uhr im Gartensaal der Mariengemeinde zu besuchen und den Spaß am Singen zu entdecken. Die Proben nach den Sommerferien beginnen am 10. September. Petra Stein Fotos: Petra Stein AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE Gospelchor Foto: Helga Altvater Am 3. August gibt es im Hause Kratz Streuselkuchen. Dieses Ritual haben Erna und Willi Kratz seit 70 Jahren beibehalten. Denn vor 70 Jahren haben sie geheiratet; 1944, zwischen Fliegeralarm und Trauung haben sie den Hunger mit Streuselkuchen gestillt. Daran erinnert bis heute der Streuselkuchen. Seitdem sind beide in Treue verbunden geblieben – wie einst versprochen „in guten und bösen Tagen.“ Der Anfang war nicht einfach. Aber trotz Krieg und Kriegsgefangenschaft, Trennung und Krankheit haben sie den Mut behalten und endlich in Seckbach, der Heimat von Willi Kratz, wieder ein Zuhause gefunden. Wir gratulieren dem Jubel-Paar zur Gnadenhochzeit und wünschen Gottes Schutz und Segen! Erntedank Gott sei Dank Mittwochs im Gartensaal Eine Veranstaltung Die Äpfel fallen ins Gras, die Nüsse gemeinsam musizieren des Erwachsenenkreises kullern vor die Füße … Foto: privat Foto: epd-bild/Schoelzel Jubiläumshochzeit Mit Poesie in den Herbst Der Seckbacher Gospelchor lädt interessierte Sänger/innen ab dem neuen Schuljahr (ab 10. September) zum Mitsingen ein. Der Chor singt hauptsächlich englischsprachige, 3- bis 4-stimmige Gospelstücke. Im vergangenen Jahr hat sich außerdem eine Begeisterung für afrikanische Stücke entwickelt. Bekannte, klassische Herbstgedichte Zusammengestellt und vorgetragen von Dietlinde Ankenbrand und musikalisch untermalt von Bob Degen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind Motivation für eine ausgeglichene Ensemblearbeit und Freude beim gemeinsamen Musizieren. Notenkenntnisse sind nicht nötig. 11 Foto: privat 10 … und die Landwirte fahren die Ernte ein. Auch wir ernten – nicht nur die Früchte in den Gärten, sondern auch die Gaben des Lebens. Im Erntedankgottesdienst danken wir mit Kindern und Erwachsenen für alles, was unser Leben reich macht. Bitte helfen Sie, den Altar zu einem Zeichen des Dankes zu machen, und legen Sie eine Erntegabe darauf. Nach dem Fest unterstützen wir mit den Gaben das Mutter-Kind-Haus auf dem Riedberg. WANN ∙ WO WANN ∙ WO WANN ∙ WO GOSPELCHOR (ab 10. September) Mittwochs · 20:15 bis 21:45 Uhr Leitung: Beatrice Balthes LESUNG 16. September 2014 · 20:00 Uhr Dietlinde Ankenbrand, Bob Degen Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach ERNTEGABEN: Samstag, 4. Oktober · 10 bis 13 Uhr ERNTEDANKGOTTESDIENST: Sonntag, 5. Oktober · 10 Uhr Evangelische Marienkirche Wilhelmshöher Straße 133, Seckbach 12 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE Der Kirchenvorstand berichtet Der Glaskünstler Thomas Kuzio hat seinen Entwurf für das Kirchenfenster vorgelegt; der Kirchenvorstand hat den Entwurf mit den Architekten und Pfarrer Dr. Markus Zink (Zentrum Verkündigung, Referat Kunst und Kirche) beraten und befürwortet. Nun nimmt der Künstler die Arbeit auf. Die ausführende Werkstatt ist die Glasmanufaktur Derrix. merfest der Gemeinde integriert. Das Spielangebot war größer und vielfältiger als in früheren Jahren. Das Fest gab Gelegenheit, Menschen zu treffen, die sich sonst in unterschiedlichen Gemeindekontexten bewegen. Die Verantwortlichen geben sich einige Jahre Zeit, um die veränderte Form zu testen und zu entwickeln. Im Zuge der Kirchensanierung konnten wir durch einen Zuschuss aus dem kirchlichen Ökofond die oberste Geschossdecke in der Kirche dämmen lassen. Die Maßnahme wird uns helfen, die Wärme im Raum zu halten und Energie zu sparen. Die Konfirmanden ließen die Konfirmations-Kollekte und die Konfirmanden gabe den Partnerschaftsgemeinden in Ghana zukommen. Mit der Spende in Höhe von 1617,54 Euro wird eine Bäckerei in Damongo aus- und umgebaut. So muss das Brot nicht viele Kilometer über holprige Wege transportiert werden, sondern kann vor Ort gebacken werden. In der Bäckerei entstehen Arbeitsplätze und die Partnerkirche kann mit dem Gewinn ihre Aufgaben finanziell absichern. Der Kirchenvorstand dankt den Konfirmanden und ihren Familien. Im Glockenturm ereignete sich ein Rohrbruch, der bei starkem Regen einen Wasserschaden im Kirchturm verursachte. Da das Regenwasser vom Dach über das Turminnere nach unten geleitet wird, hinterließ es Spuren auf dem Holzboden und an der Wand. Glück im Unglück: zur gleichen Zeit tagte eine Gruppe in der Kirche, die den Schaden schnell bemerkte, den Notdienst verständigte und das Wasser entfernte. Vielen Dank! Kita-Team und Kirchenvorstand haben zum zweiten Mal das Jubilatefest der Kindertagesstätte in das große Som- Sommerterrasse am Gartensaal ER IMM GS ITA FRE 22 h 18 – .9.14* -5 1.8. * Außer am 15.8. ! DIE GARTENSAALKÖCHE LADEN EIN kühle Getränke an lauen Abenden kulinarische Kleinigkeiten mal bayerisch, mal hessisch zu kleinen Preisen genießen mit neZen Menschen plauschen bei durchwachsenem WeZer gut beschirmt bzw. im Gartensaal. Die Kleidersammlung für Bethel ergab 700 Kilogramm Bekleidung. In Bethel wird sie preiswert verkauft. Die Kleidersammlung trägt dazu bei, dass Bethel eine angemessene und zeitgemäße Hilfe für kranke, behinderte und sozial benachteiligte Menschen anbieten kann. Pfarrerin Ute Pietsch DIE GARTENSAALKÖCHE IN DER EVANG. MARIENGEMEINDE An der Marienkirche 1, 60389 Frankfurt-‐Seckbach, U4 + Bus 43 13 14 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE N E H C R I K S D N A T S VOR 5 1 0 2 L H A W Am 26. April 2015 werden in den Gemeinden unserer Landeskirche neue Kirchenvorstände gewählt. Die ersten Vorbereitungen dazu haben bereits begonnen. Zunächst sollen Menschen gefunden werden, die für den Kirchenvorstand kandidieren möchten. Die Arbeit des Kirchenvorstands ist sehr vielfältig und abwechslungsreich und umfasst die Bereiche Gottesdienst, Diakonie, Verwaltung, Personal- und Finanzwesen, Bauunterhaltung und Öffentlichkeitsarbeit, die Verantwortung für die Kindertagesstätte, sowie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die regionale und weltweite Ökumene und die Beteiligung an Synoden und überregionalen Gremien. Vor allem aber ist der Kirchenvorstand die geistliche Leitung der Gemeinde. Die Zusammensetzung des Kirchenvorstands sollte im Hinblick auf Alter und Geschlecht ausgewogen sein. Erstmals können auch Jugenddelegierte gewählt werden (konfirmierte Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren). Im September nimmt der Benennungsausschuss seine Arbeit auf. Seine Aufgabe ist es, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu finden und einen vorläufigen Wahlvorschlag zu erstellen. Dieser wird dann in einer Gemeindeversammlung (voraussichtlich im Januar 2015) vorgestellt und kann dann noch durch weitere Kandidaten ergänzt werden. Wenn Sie Menschen kennen, von denen Sie denken, dass sie als Kirchenvorsteher/in geeignet sind, können Sie gerne Vorschläge einbringen. Wenden Sie sich an Pfarrerin Ute Pietsch oder an ein Mitglied des Kirchenvorstands. Dr. Christine Rubel Seckbacher-Adventskalender-Maler gesucht! Das ökumenische Adventskalender-Team sucht das Bild für den Kalender 2014. Wenn Sie gerne malen und Ideen haben, reichen Sie uns ihren Entwurf oder eine Bildbeschreibung für den diesjährigen Adventskalender bis 15. August 2014 ein. Das von uns ausgewählte Bild selbst muss dann bis Ende September fertig sein, damit wir rechtzeitig in Druck gehen können. Bevorzugt werden „adventliche“ Motive, die einen Bezug zu Seckbach haben, die beiden Kirchen beinhalten und mindestens im Format A 3 quer angelegt sind. Ansonsten lassen wir Ihnen jede freie Hand in Stil und Farbgebung. Das Bild wird uns mit allen Rechten kostenfrei überlassen und im Laufe des Advents meistbietend versteigert, der Erlös dient dann zur Kostendeckung der Aktion. Sollte sie Fragen haben, stehen wir ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf ihre Vorschläge! Für das Team, Gabriele Fengler Tel.: 069-424301, E-Mail: [email protected] 15 16 TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE Angebote für KINDER UND JUGENDLICHE MINICLUB Kinder von 0 bis 3 Jahren & Eltern Dienstags 9:15–11:15 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Nancy Acheampong Tel.: (0172) 46 15 335 EJW-HELIAND-PFADFINDERGRUPPE Jungen von 10 bis 12 Jahren Freitags 17:00–18:30 Uhr Treffpunkt:Pfadfinderhütte im Huthpark Kontakt:Ruben Nicolay Tel.: (069) 47 95 15 Frederik Brendel Tel.: (069) 94 76 22 38 CVJM-MINI-JUNGSCHAR TREFFPUNKT MARIENGEMEINDE KONFIRMANDENSTUNDE OEKMÄN Dienstags 15:30 Uhr ab 23. September Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch Tel.: (069) 47 31 41 Ökumenische Männergruppe Montags 20:00 Uhr / monatlich Treffpunkt: Info über Gerhard Altvater Kontakt:Gerhard Altvater Tel.: (0172) 679 29 93 SPIELRAUMPROJEKT THEATERGRUPPE AMATHEGA Kinder von 7 bis 12 Jahren Donnerstags 16:15–18:15 Uhr 11.9.–16.10.2014 Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Gudrun Rathke Tel.: (06109) 50 96 51 Anmeldung:Gemeindebüro Tel.: (069) 47 91 31 Dienstags 20:00 Uhr Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Peter Schack Tel.: (069) 47 21 34 Angebote für ERWACHSENE AUSZEIT DER ANDERE GOTTESDIENST Mädchen und Jungen im Grundschulalter Mittwochs 16:30–18:00 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Christoph Haase Tel.: (069) 47 88 45 19 14.9. Treffpunkt: Kirchhof Kontakt:Das Auszeit-Team, Pfarrerin Ute Pietsch CVJM-MÄDCHEN-JUNGSCHAR FRAUENHILFE UND FRAUENTREFF Mädchen von 8 bis 13 Jahren Freitags 17:00–18:30 Uhr Treffpunkt: Foyer Gemeindehaus Kontakt:Kathrin Elena Linden Tel.: (0160) 966 974 40 CVJM-JUNGEN-JUNGSCHAR Pause wegen Studienzeit – wieder am 10.11. / 15:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch Tel.: (069) 47 31 41 HORIZONTE Jungen von 8 bis 13 Jahren Samstags 10:00–12:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Kontakt:Uwe Haase Tel.: (069) 47 88 45 19 Ökumenischer Gesprächskreis Pause wegen Studienzeit – wieder am 17.11. / 19:30 Uhr Treffpunkt: Marienkirche Kontakt:Pfarrerin Ute Pietsch Tel.: (069) 47 31 41 CVJM-TEENKREIS ERWACHSENENKREIS Teens von 13 bis 17 Jahren Freitags 19:00–21:00 Uhr Treffpunkt: Jugendkeller Gemeindehaus Kontakt:Martin Kliem Tel.: (0171) 693 65 46 16.9. / 20:00 Uhr Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Sigrid Mahr Tel.: (069) 47 37 44 FRAUENBIBELKREIS 18.8. und 15.9. / 20:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Kontakt:Brigitte Gößling Tel.: (06101) 120 89 GARTENSAALKÖCHE Sommerbiergarten / 18:00 Uhr 1.8. / 8.8. / 22.8. / 29.8. / 5.9. Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Klaus Schöppe Tel.: (069) 47 39 32 MUSIK POSAUNENCHOR Dienstags 20:00–21:30 Uhr Treffpunkt: Marienkirche Kontakt:Aaron Böhler Tel.: (069) 95 51 82 23 POSAUNENCHOR ANFÄNGERAUSBILDUNG ab 8 Jahren Dienstags 19:00 Uhr–20:00 Uhr Treffpunkt: Marienkirche Kontakt:Aaron Böhler Tel.: (069) 95 51 82 23 GOSPELCHOR Mittwochs 20:15–21:45 Uhr Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Beatrice Balthes [email protected] TROMMELWORKSHOP Sonntags 17:30–20:00 Uhr Treffpunkt: Gartensaal Kontakt:Dr. Facko Traoré Tel.: (0178) 679 51 82 SONSTIGES BESUCHSKREIS Kontakt:Marlen Ellinghaus Tel.: (069) 47 21 83 GHANAPARTNERSCHAFT Kontakt:Dr. Christine Rubel Tel.: (069) 47 69 11 WELTLADEN Wilhelmshöher Straße 158 Öffnungszeiten Mo / Di / Do / Fr 16:30–18:30 Uhr Sa 10:00–12:00 Uhr Kontakt:Gaby Deibert-Dam Tel.: (069) 47 67 04 SITZUNGEN DES KIRCHENVORSTANDS 19:30 Uhr 8.9. AMBULANTE PFLEGEDIENSTE DIAKONIESTATION BERGEN-ENKHEIM Ambulanter Pflegedienst Milseburgstraße 17 60388 Frankfurt am Main Tel.: (06109) 3 51 22 HUFELAND-HAUS Wilhelmshöher Straße 34 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 04 350 [email protected] 17 AUS DEM DEKANAT AUS DEM DEKANAT Museumsuferfest – das Bibelmuseum „Ich möchte, dass die Frankfurter Kirche eine starke Kirche ist“ Wenn Scherben sprechen lernen Evangelische Stadtsynode wählt Pfarrer Dr. Achim Knecht zum Stadtdekan Die Synode des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt hat am Mittwoch, 9. Juli, Pfarrer Dr. Achim Knecht zum Stadtdekan gewählt. In seiner Vorstellungsrede sagte der 56 Jahre alte Theologe, dass er sich für dieses Amt vor allem aus einem Grund beworben habe, weil er „möchte, dass die Frankfurter Kirche eine starke Kirche ist“, die sich „nach außen eindeutig präsentiert und intern besser zusammenarbeitet“. Als die großen Herausforderungen, vor denen die Evangelische Kirche in Frankfurt steht, benannte Knecht die Globalisierung und Migration, aber auch die Vereinzelung von älteren Menschen und den Traditionsabbruch hinsichtlich christlicher Werte. Doch nicht die Angst um die Zukunft, sondern das Vertrauen weise der Kirche die Richtung; denn das Gelingen liege an Gottes Segen. In den letzten Jahren hatten die drei Dekane und die Dekanin mit dem Evangelischen Regionalverband und der Synode den Weg zu einer neuen Struktur des kirchlichen Lebens in Frankfurt eingeschlagen. Als Stadtdekan stehe er nun vor drei Hauptaufgaben: Es gehe erstens darum, die bisherigen vier Dekanate zu einem Stadtdekanat zu formen und die Foto: Rolf Oeser 18 Arbeitsabläufe neu zu organisieren. Als zweites will der Stadtdekan die Arbeit des Evangelischen Regionalverbandes, dem „Schatz der Frankfurter Kirche“, weiter entwickeln, der eine „beeindruckende sozialdiakonische Arbeit“ leiste, die „dieser Stadt und ihren Menschen zu Gute kommen“. Und schließlich will Knecht die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt, den anderen christlichen Kirchen sowie den Religionen in dieser Stadt bewahren und, wenn nötig, verbessern. Er will sich auch kritisch zu Wort melden, wenn sich Fehlentwicklungen abzeichnen. Dr. Achim Knecht wird sein Amt am 1. September 2014 antreten. Bericht nach Informationen der Evangelischen Öffentlichkeitsarbeit Alte Scherben, Steine und Eisen – zerbrochen, verrostet und verdeckt unter Schlick und Sand. Manchmal liegen sie Tausende von Jahren tief in der Erde, verborgen für die Menschheit. Und nicht selten ist es ein Zufall, der sie ans Tageslicht befördert. Häufig wird aber auch systematisch nach ihnen gesucht. Werden sie gefunden, ist es für Archäologen ein Grund zum Feiern. Denn die Funde erzählen spannende Geschichten; man muss nur ihre „Sprache“ verstehen. Über 300 Grabungsfunde aus Israel erzählen im Bibelhaus aus dem Leben der Menschen im Orient vor über 2000 Jahren. Der Weg eines Fundes von der Ausgrabung bis ins Museum lässt sich im Ausgrabungszelt im Museumsgarten des Bibelhauses besonders gut nachvollziehen. Öffnungszeiten Museumsuferfest: Samstag, 30.8.,10:00–18:00 Uhr Sonntag, 31.8.,14:00–18:00 Uhr Das Programm zum Museumsuferfest finden Sie auf der Website des Bibelhauses. Bibelhaus Erlebnis Museum, Metzlerstraße 19, Frankfurt am Main, Tel.: (069) 66 42 65 25, www.bibelhaus-frankfurt.de BRINGT HER EURE KLEIDER Evangelisches Stadtjugendpfarramt bittet um Stoff- und Kleiderspenden für Kreativprojekte Wer hat zu Hause noch Stoffreste, Knöpfe oder gut erhaltene Kleidungsstücke, die zu schade sind für die Tonne? Für Projekte und Veranstaltungen mit Kindern und Jugendlichen sucht das Evangelische Stadtjugendpfarramt noch Material – und zwar: Stoff-, Filzund Lederreste, Borten, Textilbänder, Gummibänder, Knöpfe, Nadeln in allen Größen, Stickgarn, Perlen und Pailletten und nicht mehr benötigte, gut erhaltene Blusen und Hemden sowie Röcke oder Kleider. Spenden können abgegeben werden im Evangelischen Stadtjugendpfarramt, Stalburgstraße 38, 60318 Frankfurt (Montag bis Freitag von 8:30 bis 16 Uhr). Kontakt: Dietmar Treber, Telefon (069) 95 91 49-24. 19 AUS DEM DEKANAT Foto: EKHN / Stosch 20 Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge wird einfacher An der Höhe der Kirchensteuer ändert sich nichts Ab dem kommenden Jahr wird die Kirchensteuer aus Kapitalerträgen wie etwa Zinsen von Sparkonten automatisch von der Bank abgeführt. Damit wird das Verfahren für alle Beteiligten einfacher. Die zum Abzug der Kirchensteuer verpflichteten Banken erhalten dazu vom Bundeszentralamt für Steuern die Religionszugehörigkeit der Steuerpflichtigen mitgeteilt. Die Geld institute führen den Betrag dann direkt ans Finanzamt ab. Der Steuerzahler selbst muss nichts mehr unternehmen. Banken informieren jeden über Neuerung Über die Neuregelung informieren die Banken derzeit jeden Kunden. Kirchenmitglieder mussten ihre Religionszugehörigkeit nämlich bisher der Bank selber mitteilen. Taten sie dies nicht, wurden die Angaben später bei der Einkommensteuererklärung nachgefordert. Mit dem neuen System sind übrigens keine neuen Abgaben verbunden. Kapitalerträge sind als Teil des Einkommens längst steuerpflichtig. Auch die Höhe ANZEIGEN 21 Für Juden und Christen ein Ort, gemeinsam in Würde zu altern. Das war 1920 der Wunsch des Stifterehepaares Henry und Emma Budge. Stadtnah und dennoch im Grünen liegen die Wohnanlage mit über 170 Ein- und Zweizimmerwohnungen und das moderne Pflegeheim, das in sonnigen Ein- und Zweibettzimmern qualifizierte Pflege und Betreuung anbietet. Unsere Kurzzeitpflege steht Ihnen bei vorübergehender Pflegebedürftigkeit zur Verfügung. Über die Möglichkeiten jüdischen Lebens in der Stiftung informiert Sie gern unser Rabbiner Andrew Steiman. Das Haus verfügt über eine eigene Synagoge und eine koschere Küche. Eine Kapelle bietet Raum für christliche Gottesdienste. Nehmen Sie die Budge-Stiftung mit ihrer Kompetenz für Pflege und Betreuung in Anspruch. der Kirchensteuer von neun Prozent der Einkommenssteuer bleibt natürlich unverändert. Verfahren erfüllt Datenschutz Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Das Religionsmerkmal – eine sechsstellige Kennziffer – wird verschlüsselt übermittelt. Bankmitarbeiter erfahren nicht, welcher Kirche der Kunde angehört. Wer dennoch wünscht, dass diese Kennziffer seinem Geldinstitut nicht mitgeteilt wird, kann der Weitergabe widersprechen. Dafür wird es künftig ein spezielles Formular beim Bundeszentralamt für Steuern (www. bzst.de) geben. In diesem Fall muss das Kirchenmitglied aber im Rahmen seiner Steuererklärung im Folgejahr die entsprechenden Angaben nachholen. Weitere Informationen unter www.kirchenfinanzen.de Volker Rahn, Pressesprecher der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Wilhelmshöher Str. 279 - 60389 Frankfurt/Main - Telefon 069 47 87 1-0 - Fax 0 69 47 71 64 www.BUDGE-STIFTUNG.de - [email protected] MITGLIED IM PARITÄTISCHEN WOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Jahre 1964 – 2014 Soziale Kompetenz Stationäre Altenpflege • Wohnpflegebereich für Menschen mit Behinderung • Tagespflege • Ambulanter Pflegedienst • Essen auf Rädern • Therapiepraxis • Altenpflegeschule • Kindertagesstätte • Betreutes Wohnen • Cafeteria / Mittagstisch • und vieles mehr … Wilhelmshöher Straße 34 60389 Frankfurt Tel.: 0 69 / 47 04-0 [email protected] www.hufeland-haus.de ANZEIGEN www.facebook.com/FrankfurterSparkasse 22 ANZEIGEN anZeiGen anZeiGen MEDIZINISCHE MEDIzInISchE MEDIzInISchE FUSSPFLEGE FuSSPFLEGE FuSSPFLEGE MAnIKüRE MAnIKüRE MANIKÜRE im im im m m moo obb bililileeennn E in E Ein ttz z insssaa atz Kathrin Kathrin Pogodalla Pogodalla Tel.:(0 69)94 9476 7621 2139 39 Tel.: Tel.: (0(069) 69) 94 76 21 39 Mobil:(0177) (0177)82 8225 25710 710 Mobil: Mobil: (0177) 82 25 710 Unser Leben, unser Ideal, unsere Frankfurter Sparkasse „Genau so etwas schwebte uns immer vor: schöner Altbau und mitten in der Stadt. Ein Luftschloss? Nö, ganz solide – mit dem richtigen Finanzpartner.“ Die Sparkassen-BauFinanzierung der Frankfurter Sparkasse – damit Träume wahr werden. Dr. Corinna Engel, Kulturschaffende und Jörg Engel, Leitender Angestellter Kunden seit 2012 SIE SIE MÖchTEn MÖchTEn EInE EInE AnzEIGE AnzEIGE SIE MÖCHTEN EINE ANZEIGE IM IM GEMEInDEBRIEF GEMEInDEBRIEF VERÖFFEnTLIchEn? VERÖFFEnTLIchEn? IM GEMEINDEBRIEF VERÖFFENTLICHEN? Informationen Informationen über über das das Gemeindebüro Gemeindebüro Informationen über das Gemeindebüro Tel.: Tel.: (069) (069) 47 47 91 91 31 31 ·· E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected] Tel.: (069) 47 91 31 · E-Mail: [email protected] 23 23 23 22 24 anZeiGen ANZEIGEN AUS DER GEMEINDE Weltladen WELTLADEN FrankFurt-SeckBach FRANKFURT-SECKBACH Produkte aus fairem handel Produkte aus fairem Handel Kunsthandwerk aus aller Welt Kunsthandwerk aus aller Welt Lebensmittel in Bio-Qualität Lebensmittel in Bio-Qualität ÖFFnunGSzEITEn ÖFFNUNGSZEITEN Mo · Di · Do · Fr 16.30 - 18.30 uhr Mo · Di · Do · Fr 16.30 - 18.30 Uhr Sa 10.00 - 12.00 uhr Sa 10.00 - 12.00 Uhr Wilhelmshöher Str. 158 · 60389 Frankfurt Wilhelmshöher Str. 158 · 60389 Kontakt: Gaby Deibert-Dam · Tel.:Frankfurt (069) 47 67 04 Kontakt: Gaby Deibert-Dam · Tel.: (069) 47 67 04 lohrberg apotheke Salbe, Pille un Tablette könne zwar kein Lewe rette doch sie lindern allemal manche körperliche Qual K.Sch. Wilhelmshöher Str. 137 tel.: (069) 47 24 54 Yvonne Bellomo und ihr Team freuen sich, Ihnen auf dem Arzneimittelsektor mit Rat und Tat zur Seite stehen zu dürfen. „Einen alten Baum verpflanzt man nicht!“ Wir unterstützen Ihr selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu Hause. Wir greifen als Pflegedienst dort ein, wo Sie oder Ihre Angehörigen den vermehrten Anforderungen im Alter alleine nicht gerecht werden können. Unsere Leistungen: Pflegeberatung · Behandlungspflege · Hauswirtschaftliche Versorgung Pflegegutachten nach § 37,3 SGB XI · Urlaubsvertretung · und vieles mehr Gelastraße 48 · 60388 Frankfurt · Telefon 069/47885676 [email protected] 24-Stunden-Notfall-Bereitschaftsdienst: 0173-6811444 A K TUELLE V ER A NSTA LTU NG EN Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach 1.8. 8.8. 22.8. 29.8. 5.9. Sommerterrasse am Gartensaal Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach Info Seite 13 ab 10.9. Gospelchor Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach Info Seite 10 16.9. Mit Poesie in den Herbst Gartensaal Evangelische Mariengemeinde An der Marienkirche 1, Seckbach Info Seite 11 18:00 Uhr 20:15 Uhr 20:00 Uhr 2014 09 2014 08 Beim Spazierengehen aufräumen Eigentlich ist der Kirchhof ein idyllischer Ort: Morgens laufen die Kinder zur Schule, mittags machen Berufstätige Pause und häufig nutzen Menschen die grüne Oase zum Ausruhen. Schade, dass immer wieder Abfall liegen bleibt, die Bank verschwindet, der Papierkorb abgerissen ist und der Kircheneingang verschmutzt ist. Für die Verantwortlichen ist es eine mühsame Aufgabe, den Kirchhof für Passanten und Ruhesuchende schön zu erhalten. Bitte helfen Sie mit: Sammeln sie auf, was andere achtlos weggeworfen haben, verweilen Sie und genießen Sie den Platz als das, was er ist: eine Oase in der Stadt. Herzlichen Dank ! Pfarrerin Ute Pietsch 25 26 FREUD UND LEID GOTTESDIENSTE Gottesdienste Marienkirche 3.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) KINDER GoDi 10.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) KINDER GoDi 17.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) KINDER GoDi 24.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) KINDER GoDi 31.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) KINDER GoDi 7.9. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) KINDER GoDi 7. Sonntag nach Trinitatis Informationen zu 8. Sonntag nach Trinitatis TAUFEN, TRAUUNGEN und BEERDIGUNGEN finden Sie in der gedruckten Ausgabe des Gemeindebriefes. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir diese nicht im Internet publizieren. Wir bitten um Ihr Verständnis. 9. Sonntag nach Trinitatis 10. Sonntag nach Trinitatis 11. Sonntag nach Trinitatis 12. Sonntag nach Trinitatis 9.9. / 9:00 Uhr TAUFGOTTESDIENSTE in der Mariengemeinde 19.10. • 9.11. • 30.11. • 14.12. Während der Studienzeit von Pfarrerin Ute Pietsch vereinbaren wir Taufgottesdienste nach Absprache. Prädikantin Renate Sandforth Kollekte: Besondere gesamtkirchliche Aufgaben EKD Pfarrerin Ilona Klemens Kollekte: Oicokredit Prädikant Dieter Merget Kollekte: Arbeit mit Menschen mit Behinderung (DWHN) Prädikantin Renate Sandforth Kollekte: Kindergottesdienst Schulgottesdienst für die Kinder der ersten Klasse Diakon Otto Bammel, Pfarrerin Tina Greitemann Kollekte: Kindertagesstätten der Gemeinden Ökumenischer Gottesdienst zum Straßenfest 21.9. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) KINDER GoDi 28.9. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) KINDER GoDi 5.10. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit allen Generationen 13. Sonntag nach Trinitatis 15. Sonntag nach Trinitatis zum Kirchenkaffee im Anschluss an die Gottesdienste. Pfarrerin Sabine-Drescher-Dietrich Kollekte: Kirchenmusik 14.9. / 11:00 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis HERZLICHE EINLADUNG Pfarrer David Schnell Kollekte: Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende Erntedankfest Auszeit-Team, Pfarrer Dr. Gunter Volz, Pastoralreferentin Ricarda Moufang und Team im Kirchhof der Mariengemeinde Kollekte: Projektarbeit mit Kindern in unserer Gemeinde Pfarrer Dietmar Will Kollekte: Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN) Prädikantin Renate Sandforth Kollekte: Ehrenamtliche Arbeit der Gemeinde Pfarrerin Gisela Egler, Kita-Team, Kigo-Team Kollekte: Brot für die Welt MINI GoDi KINDER GoDi KINDER GoDi 27 28 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE KINDER GoDi MINI GoDi KINDERGOTTESDIENST Kinder ab 3 Jahre MINIGOTTESDIENST Gottesdienst für die Kleinsten Am 5. Oktober sind alle „Minis“ ab 2 Jahre zum Erntedank gottesdienst eingeladen. Der nächste Minigottesdienst findet dann am 16. November um 11:30 Uhr statt. Jeden Sonntag um 10:00 Uhr treffen wir uns im Gartensaal (außer in den Ferien). Leitung: Imke Richard und Christoph Kampe Ältere und jüngere Geschwister sind herzlich willkommen. Leitung / Kontakt: Christoph Kampe [email protected] · Tel. (069) 46 89 19 Leitung: Christoph Kampe und Pfarrerin Ute Pietsch Gottesdienste Hufeland-Haus (Kapelle) 3.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst 31.8. / 10:00 Uhr Gottesdienst 14.9. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 28.9. / 10:00 Uhr Musikgottesdienst 5.10. / 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 7. So. nach Trinitatis 9. So. nach Trinitatis 11. So.nach Trinitatis 13. So. nach Trinitatis 15. So. nach Trinitatis Erntedankfest Eltern, Geschwister und Freunde sind herzlich willkommen. Kontakt: Christoph Kampe und Pfarrerin Ute Pietsch Pfarrer Martin Barschke Prädikant Werner Gutmann Schwester Christine Schirrmeister Musik: Sr. Christine, Flöte; Margarete Baron, Orgel Prädikant Werner Gutmann (Andachtsraum) Jeden Sonntag / 10:30 Uhr MONATSSPRUCH Katholischer und Evangelischer Gottesdienst im Wechsel Gottesdienste Henry und Emma Budge-Stiftung (Kapelle) Jeden Sonntag / 10:00 Uhr 08 Prädikant Werner Gutmann Gottesdienste Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Kollekte: Partnerschaftsgemeinden Ghana 2014 Prädikant Werner Gutmann Evangelischer Gottesdienst Pfarrerin Gisa Reuschenberg 09 MONATSSPRUCH Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! 1. Chr 16,23 2014 Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! 1. Chr 22,13 29 MARIENGEMEINDE AUF EINEN BLICK 30 GEMEINDE IN BILDERN Kirche Wilhelmshöher Straße 133 · 60389 Frankfurt am Main Gemeindebüro Evangelische Mariengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main Heike Brandau Tel.: (069) 47 91 31 · Fax: (069) 94 73 41 61 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Di, Do, Fr 10:00–13:00 Uhr Mi 16:00–19:00 Uhr Bankverbindung: Frankfurter Sparkasse IBAN DE69 5005 0201 0000 4054 26 · BIC HELADEF1822 Gemeindehaus Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main Gartensaal An der Marienkirche 1 · 60389 Frankfurt am Main Pfarrerin/ Vorsitzende des Kirchenvorstandes Pfarrerin Ute Pietsch Melsunger Straße 8a · 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 31 41 · E-Mail: [email protected] Pfarrerin Ute Pietsch kehrt am 10. Oktober aus der Studienzeit zurück. Kollegen und Kolleginnen des Dekanates vertreten sie bis dahin. Kindertagesstätte Leiterin: Bettina Christ, stellv. Leiterin: Martina-Theresa Sauer Zentgrafenstraße 25 · 60389 Frankfurt am Main Tel.: (069) 47 49 23 · Fax: (069) 47 45 54 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagoge Jakob Wegner Tel.: (069) 94 54 78 13 · E-Mail: [email protected] Küster Johann Kartmann · Tel.: (069) 94 73 41 62 Kirchenmusik Linda Sieber · Organistin Tel.: (0176) 96 11 46 03 · [email protected] Aaron Böhler · Posaunenchor Tel.: (069) 95 51 82 23 Beatrice Balthes · Gospelchor [email protected] GEMEINSAM „Guten Morgen, das ist schön, euch mal wieder hier zu sehen …“ – mit diesem Lied eröffneten die Kinder den Gottesdienst und das Gemeindefest. Das Motto „gemeinsam“ stand mit Liedern, Worten und dem großen Schwungtuch im Mittelpunkt. Was gemeinsam besonders gut geht: Leckeres Essen, Spiele, Riesenkugelbahn, Gemälde, Gospelchor, Theatergruppe, Tricks der „kleinen Drachen“, Jazziges von der Väterband und dem Posaunenchor. Und zum Abschluss die Live-Übertragung des WM-Finales im Gartensaal. Der Kirchenvorstand dankt allen, die dieses bunte Fest gestaltet haben. IMPRESSUM Fotos: Petra Stein www.mariengemeinde-frankfurt.de HERAUSGEBEREvangelische Mariengemeinde Frankfurt am Main / Seckbach Zentgrafenstraße 23 · 60389 Frankfurt am Main REDAKTIONV.i.S.d.P.: Pfarrerin Ute Pietsch Redaktionsteam: Birgit Arens-Duerr, Christoph Kampe, Ute Pietsch, Dr. Christine Rubel, Petra Stein, Patricia Waage, Dagmar Wennel GESTALTUNGStefan Brand DRUCKcross effect · Eckoldt GmbH & Co. KG · Ingelheim AUFLAGE1.900 kostenfreie Exemplare · 6 Ausgaben pro Jahr BILDNACHWEIS Stefan Brand (Seite 14); creativ collection (Grafik Seite 8) BEITRÄGE GEMEINDEBRIEF Ausgabe 10–11/2014: Anmeldung 23.7.2014 I Abgabe 1.9.2014 E-Mail: [email protected] In allen Texten sind immer Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur eine Form verwendet wird. Juli 2014 31 Beginn um 15:00 Uhr – der Eintrit t ist frei! Liebe Kinder! Endlich ist es wieder soweit: Unser Kinderkino öffnet seine Pforten. Natürlich gibt es dazu wie gehabt Popcorn, Saft und ein interessantes Nachgespräch zum Film. Unser Kinderkino findet Ihr im Gartensaal der Mariengemeide, An der Marienkirche 1. Unsere Filme sind für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren geeignet. Wir zeigen am Freitag, den 26. September 2014: Seit Generationen führen die Kinder zweier benachbarter Dörfer Krieg. Jeden Tag nach Schulschluss ziehen sie los um den anderen eins auszuwischen. Wenn sie können schneiden sie den Feinden ihre Knöpfe ab, zur Demütigung kommt so noch der Ärger von den Eltern dazu.