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2.
KINDER
BUSINESS
WEEK
18. – 22. Juli 2016
IN NIEDERÖSTERREICH
JAHRBUCH
www.kinderbusinessweeknoe.at
„Entdecke das Geheimnis des Erfolges!“
mit der Wirtschaftskammer NÖ
Ein Ferienbetreuungsprojekt der NÖ Familienland GmbH
NÖN
INHALTSVERZEICHNIS
Infoteil
Was ist die Kinder Business Week?...................11
Wo findet die Kinder Business Week statt?.......12
Wie funktioniert die Anmeldung?.......................14
Vorträge und Ideenwerkstätten..........................15
Teilnahmebedingungen und Abschlussevent....16
Moderation, Rahmenprogramm, KBW-Quiz......17
Programm
Branchenindex .................23
Programmübersicht ..........40
Montag, 18. Juli ................42
Dienstag, 19. Juli ..............52
Mittwoch, 20. Juli .............63
Donnerstag, 21. Juli..........76
Freitag, 22. Juli .................87
Partner
NÖ Familienland GmbH .... 96
Baxter ................................ 98
NP Druck ......................... 100
NÖN ................................. 102
Wirtschaftswissen
Bruttoinlandsprodukt.......................................105
Business People...............................................106
Wirtschaft – Was ist das?.................................108
Rätsel & Witze..................................................112
Spieletipps........................................................118
Buchtipps.........................................................120
KBW Quiz.........................................................122
INHALTSVERZEICHNIS
Mag. Nikolaus Angermayr ........ 5
Mag.a Barbara Schwarz............ 6
Präs. Sonja Zwazl...................... 7
Mag.a Barbara Trettler............... 8
KINDER BUSINESS WEEK NÖ 2016
Vorworte
3
KINDERKINDER
BUSINESS
WEEK NÖ
2016
BUSINESS
WEEK
2012IMPRESSUM
PARTNER
IMPRESSUM
ab 15. Mai 2016 unter:
Umfassende Informationen zu allen
Veranstaltungen von MediaGuide Events
finden Sie auf unserer Website
www.mediaguide-events.at
Veranstalter
MediaGuide Events GmbH
Wirtschaftskammer NÖ
NÖ Familienland GmbH
Medieninhaber und Verleger
MediaGuide GmbH
Pillergasse 13
A-1150 Wien
Tel.: 0664/1003906
Fax: +43 (1) /8974860-22
4
Anmeldung
HOTLINE:
0664 / 328 43 48
Chefredaktion & Projektleitung
Manuela Oppolzer
[email protected]
Homepage
Herausgeber
Mag. Nikolaus Angermayr
[email protected]
Grafik
Gerlinde Schmid Communications GmbH
Unterer Kirchberg 1, 7093 Jois
www.gsc-werbung.at
Druck
MediaGuide GmbH
Alle Rechte vorbehalten.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Das Papier für den Jahrbuchdruck
wurde uns dankenswerterweise von
Lenzing Papier GmbH zur Verfügung gestellt.
„Denn, sie können fortführen was wir begonnen haben. Mit auf den Weg sollten wir ihnen
unseren Glauben und unsere Träume und unsere
lieben Gedanken geben.“
Khalil Gibran, Philosoph
Wenn es uns gelingt, unsere Kinder mit dem Geist
des Unternehmertums, dem verantwortlichen,
selbstständigen energischen Handeln zu erreichen, dann ist dies das beste Geschenk, das wir
ihnen mitgeben können. Wer kann das besser
vermitteln als erfolgreiche UnternehmerInnen,
die alle – egal in welcher Sparte oder Branche
sie ihr Business betreiben – eins gemeinsam
haben: sie setzen ihre Visionen und Träume
um in die Realität. Dieses „Unternehmertum“
ist eine der maßgeblichen Wurzeln von Wohlstand und die Basis von ökonomischer und individueller Freiheit unserer Gesellschaft.
Unsere Kinder sind die UnternehmerInnen von
morgen. Sie gehen mit offenen Augen durch die
Welt, sind neugierig und haben viele Fragen:
Was produziert dein Unternehmen? Was habe
ich von deinem Produkt? Warum machst du
das so und nicht anders?
Im Rahmen der Kinder Business Week kommen Kinder in Kontakt mit erfolgreichen UnternehmerInnen und können all die Fragen stellen,
die sie schon lange interessieren. Das weckt
die eigene Kreativität. Sie lernen die Menschen
hinter dem Unternehmen kennen, hören wie
sich ein Plan durchsetzen kann, wenn man den
Mut hat, ihn zu realisieren. Sie erleben wie man
Visionen in Ziele umsetzt und wie auf Ideen
erfolgreiche Taten folgen.
Hier ist auch Platz für eigene Ideen zu Dingen,
die es noch nicht gibt oder die man verändern
könnte.
Die Kinder Business Week bringt UnternehmerInnen und Kinder zusammen, so wird
Wirtschaft für Kinder erlebbar und bunter.
Die Weichen für das spätere eigene Unternehmertum sind gestellt – eine Investition in die
Zukunft!
Ich freue mich,
euch bei der Kinder Business Week zu treffen!
Geschäftsführer der MediaGuide GmbH
und Initiator Kinder Business Week
VORWORT
Herzlich willkommen!
g. Nikolaus A
a
M
rmayr
e
g
n
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KINDER BUSINESS WEEK NÖ 2016 VORWORT
aB
Mag. arbar
chwarz
S
a
6
In Niederösterreich sind wir konsequent darum bemüht, Betreuungsangebote für Kinder
aller Altersstufen zu schaffen, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Der
Bedarf nach individuell gestaltbarer ganztägiger Betreuung steigt stetig und daher freut es
mich als Familienlandesrätin ganz besonders,
dass die gelungene Kooperation mit der Kinder Business Week auch in diesen Sommerferien eine Fortsetzung findet. Denn gerade
die Sommerferien sind für berufstätige Eltern
eine große Herausforderung.
Die Kinder Business Week vereint viele jener
Aspekte, auf die auch im Rahmen niederösterreichischer Kinderbetreuung besonderer
Wert gelegt wird. Die Kinder und Jugendlichen sind während der gesamten Zeit qualitativ hochwertig betreut, haben Freude und
fühlen sich wohl, werden gefordert und gefördert und zwischendurch mit gesunden Mahlzeiten versorgt.
Gelungene Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind für die
Kinder ebenso wichtig wir für ihre Eltern. Erst
wenn beide Seiten sich auf eine gute Betreuung verlassen können, sind die Eltern entlastet und können die gemeinsame Zeit mit ihren
Kindern dafür umso mehr genießen.
Der frühzeitige Kontakt zwischen der heutigen Jugend und der Wirtschaft ist ein Gewinn für beide Seiten. Die Kinder gewinnen
auf spielerische und experimentelle Art und
Weise ein eigenes Bild von der Welt der Wirtschaft und all jenen Personen, die dahinter
stehen. Aber auch umgekehrt - die Wirtschaft
bekommt Eindrücke und Inputs von der Generation, die in Zukunft das Wirtschaftsleben
mitgestalten wird.
Nachdem die Kinder Business Week in Niederösterreich bereits im ersten Jahr so gut
angenommen wurde, rechnen wir in diesem
Jahr mit noch mehr interessierten Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern, die
mit Neugierde und Tatendrang die spannende
und bunte Welt der Wirtschaft kennenlernen
möchten.
Ich wünsche allen jungen Teilnehmerinnen
und Teilnehmern viel Spaß, ihren Eltern eine
entspannte Woche, in der sie ihre Kinder in
besten Händen wissen und allen engagierten
Unternehmerinnen und Unternehmern eine
mindestens genauso lehrreiche Zeit mit der
jungen Generation wie umgekehrt.
Herzlichst
Mag.a Barbara Schwarz
Familienlandesrätin
Unsere Welt der Wirtschaft ist ja eine spannende
Welt – und viel bunter als es auf den ersten Blick
scheint:
•
Ob es nun ums Wohnen geht – ohne Unternehmen gibt es weder Häuser, noch Möbel.
•
Ob es nun ums Essen geht – ohne Unternehmen sorgt niemand dafür, dass wir die Zutaten, die wir für ein leckeres Essen brauchen,
auch wirklich in den Geschäften kaufen können.
•
Ob es nun um unsere Freizeit geht – ohne
Unternehmen gibt es weder Bücher, noch
Sportanlagen, gibt es keine coolen Lokale, in
denen wir uns verabreden können, keine
Musik, keine Kinos.
Und natürlich gibt es ohne Unternehmen auch keine Arbeitsplätze, keine Berufe, keine Möglichkeit,
Geld zu verdienen. Mit einem Wort: Ohne Unternehmen wäre unser Leben fad und leer.
Unsere Kinder, unsere Jugend und unsere Wirtschaft sind unsere Zukunft. Wir brauchen einen
Nachwuchs mit Unternehmergeist. Wir brauchen junge Menschen, die Lust auf Unternehmen
haben. Die Berufsentscheidung gehört ja zu den
wichtigsten Entscheidungen im Leben eines
Menschen. Und die beste Möglichkeit, jungen
Menschen die Wirtschaft zu vermitteln, ist nun
einmal, wenn ihnen Unternehmerinnen und Unternehmer selbst zeigen, was wichtig ist und worauf
es ankommt. Wer sich früher mit den vielfältigen
Chancen in unseren Betrieben beschäftigt, hat
die Nase vorn. Die Kinder Business Week
schafft Vorsprung.
Herzlichst,
Sonja Zwazl
Präsidentin der
Wirtschaftskammer Niederösterreich
VORWORT
Denn es macht einfach Freude, wenn sich Kinder
und Jugendliche von Unternehmen und Fragen
der Wirtschaft in so großem Ausmaß begeistern
lassen.
Mit der Kinder Business Week lässt sich die Vielfalt
unserer Wirtschaft optimal kennenlernen. Unternehmerinnen und Unternehmer zeigen vor, worauf
es ankommt, wenn man einen eigenen Betrieb
führen will. Ein buntes Programm führt aktiv vor
Augen, dass Wirtschaft und Beruf keine trockene
Angelegenheit, sondern voller Spaß und Spannung sind.
NÖ-Präs. S
K
W
Zwazl
a
j
on
Die Erstauflage unserer Kinder Business Week im
Vorjahr war ein voller Erfolg. Die Rufe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer Wiederholung waren nicht zu überhören. Und so war für
uns rasch klar, dass es die Kinder Business Week
auch 2016 geben wird.
7
a
Mag. Barba
VORWORT
8
rettler
T
ra
Die NÖ Familienland GmbH arbeitet für Familien in Niederösterreich und ist ein aktiver Kooperationspartner für Niederösterreichs Gemeinden, wenn es um die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf geht. Unsere Arbeit setzt
in jenen Bereichen an, wo es um die aktive
Unterstützung von Familien geht – also auch
um die Schaffung von Nachmittags- und Ferienbetreuungsangeboten, auf die Eltern mit
gutem Gewissen zurückgreifen, weil ihre Kinder sich wohlfühlen, gut betreut sind und eine
aktive und spannende Zeit erleben.
Auch in diesem Jahr organisiert die NÖ Familienland GmbH in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Niederösterreich wieder die
Fortsetzung der erfolgreichen Kinder Business Week.
Unsere Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen führen das ganze Schuljahr über mit
ca. 5.400 betreuten Schülerinnen und Schülern an 176 Standorten in 143 Gemeinden mit
244 Gruppen den Freizeitteil der Schulischen
Nachmittagsbetreuung durch. Da die Betreuung der Kinder jedoch nicht mit Schulschluss
endet, unterstützen wir auch im Rahmen der
Ferienbetreuung. Berufstätigen Eltern stehen
mit fünf Urlaubswochen mehr als zwölf Ferienwochen ihrer Schulkinder gegenüber – eine
Herausforderung, die erst gemeistert werden muss und wo es Rahmenbedingungen
braucht, mit denen alle Beteiligten gut und
gerne leben können.
Mithilfe der Kinder Business Week ist für eine
weitere sorgenfreie Ferienwoche gesorgt! Dort
sind unsere Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen ganztägig für die persönliche
Betreuung der jungen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer rund um die zahlreichen Workshops zuständig und damit direkte Ansprechund Vertrauenspersonen für sie vor Ort.
Vereinbarkeit gelingt für uns dann, wenn
Kinder eine aktive und erlebnisreiche Zeit
verbringen, Eltern ihrem Berufsalltag ungehindert nachgehen können und Familien ihre
gemeinsame Zeit daher umso mehr genießen
können.
Einen schönen Sommer wünscht Ihnen
und Ihrer Familie herzlichst
Mag.a Barbara Trettler
Geschäftsführung
NÖ Familienland GmbH
Mag. Nikolaus
Angermayr
Geschäftsführer
MediaGuide Events
GmbH und Initiator
Damit wird der Forderung nach
dem bestmöglichen Input in unsere
Jugend entsprochen, des weiteren
wird hierbei nicht im klassischen
Sinn Wissen vermittelt, sondern
Wege und Ideen von erfolgreichen
Menschen erlebbar gemacht.
Es wird entscheidend für die erfolgreiche Zukunft unseres Landes sein,
ob es gelingt, kreative, selbständig
denkende und handelnde Bürger mit
einer humanistischen Einstellung zu
entwickeln. Dies wird auch dazu
führen, dass rein von Eigennutz und
ausschließlich von Vorteilsdenken
geprägtes Handeln zunehmend von
Achtsamkeit und partnerschaftlichen
Verhaltensweisen abgelöst wird.
Die Kinder Events sind ein Lebensund Kommunikationsprojekt, bei
dem viele der verantwortungsbewussten und achtsamen Menschen
Österreichs in Kontakt und Austausch mit der Jugend treten.
VORWORT
Mag. Nikolaus Angermayr,
Geschäftsführer MediaGuide Events GmbH und Initiator:
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INFOs
INFOS
Allgemeine Informationen über
die Kinder Business Week NÖ
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10
ANMELDUNG:
Ab 15. Mai 2016 unter
Was ist die Kinder Business Week?...................11
Wo findet die Kinder Business Week statt?.......12
Wie funktioniert die Anmeldung?.......................14
Vorträge und Ideenwerkstätten..........................15
Teilnahmebedingungen und Abschlussevent....16
Moderation, Rahmenprogramm, KBW-Quiz......17
HOTLINE:
0664 / 328 43 48
Was ist die
Kinder Business Week?
Du würdest gerne kommen, hast aber keine Begleitperson? Kein Problem. Denn bei der Kinder Business Week
werden während der ganzen Woche FreizeitpädagogInnen auch während der Pausen auf dich achten und
dir zudem ein spannendes Rahmenprogramm anbieten. Auch für Snacks und warme Mahlzeiten ist gesorgt.
Also sei dabei! Wir freuen uns auf dich und
wünschen dir viel Spaß und interessante
Stunden bei der Kinder Business Week 2016.
Die FreizeitpädagogInnen der NÖ Familienland GmbH
freuen sich bereits darauf, die Zeit zwischen den Workshops aktiv mit den Kindern zu gestalten. Bei Teilnahme an mindestens einem Vormittags- und einem Nachmittagsvortrag bzw. Ideenwerkstatt pro Tag wird eine
kostenlose, ganztägige Betreuung mit einem bunten
Spiel-, Mal- und Bastelprogramm angeboten.
Unterstützung und Hilfe
Die Kinder werden während der Kinder Business Week
von unserem Team unterstützt. Zentraler Treffpunkt für
alle Veranstaltungen ist das Info Service beim Haupteingang des WIFI in der Wirtschaftskammer NÖ: Dort bekommen die Kinder während der ganzen Woche Hilfe bei
allen Fragen und Problemen. Während der Veranstaltungen sind immer MitarbeiterInnen im Saal anwesend, die
den Kindern weiterhelfen, wenn sie Fragen haben oder
wider Erwarten ein Problem auftauchen sollte.
INFOS
Du kannst dich noch nicht entscheiden?
Kein Problem. Bei der Kinder Business Week kannst du
aus über 50 Workshops wählen und dich bei bis zu 10
Vorträgen und Ideenwerkstätten innerhalb dieser
Woche anmelden. Und das kostenlos!
Betreuung und Rahmenprogramm
Wärst du gerne einmal für einen Tag GärtnerIn? RedakteurIn? Profi-FußballerIn? UnternehmerIn? TischlerIn?
Oder KonditorIn? ZoodirektorIn? Oder Web-SpezialistIn?
Bei der Kinder Business Week hast du die Chance dazu.
UnternehmerInnen und ManagerInnen erfolgreicher Firmen berichten über ihre Motivation zur Gründung eines
Unternehmens oder zur Etablierung eines besonderen
Produktes. „Wie entsteht ein Produkt?“, „Warum wird ein
Produkt produziert?“, „Was möchte ich einmal werden?“.
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KINDER
BUSINESS
WEEK
NÖ 2016
INFOS
KINDER
BUSINESS
WEEK
2012
PARTNER
WIFI der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
V
Werksgelände
V
TIPP:
Spielpl at z
Lp.
V
V
St . Johanne
Fran
s
Kapistra
n Kirche
z Jon as-
V
V
SchülerInnen,
die
im
Besitz eines TOP-Jugendtickets sind, können gratis
aus ganz Niederösterreich
mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen (gültig vom
7. September 2015 bis
11. September 2016, auch
in den Ferien, www.vor.at/top).
V
V
Werksgel.
Werksgelände
Pa
V
V
P
P
P5
S.W.
S.W .
LEG
V
WIFI - St. Pölten
Wirtschaftsförderungsinstitut
72,0
S.W.
S.W.
S.W.B.
V
P
einspurige
Fahrzeuge
Wirtschaftsförderungsinstitut
V
Zentralgebäude
WIKA NÖ
PP
km
71,9
V
Werksgelände
V
V
V
V
V
Fernheizwerk
Süd
Schweighof
12
W
Veranstaltungsort
V
Erreichbarkeit mit
öffentlichen Verkehrsmitteln
Die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit dem Zug zum Hauptbahnhof möglich. Weiters können Sie auch
die NÖ-weiten Wieselbusse benutzen. Ab
dem Bahnhof St. Pölten kommen Sie mit
dem Lup Stadtbus, Linie 5, Linie 8 (Ausstiegstelle Sensengasse) und Linie 7 (Ausstiegsstelle Wirtschaftskammer) und dann
zu Fuß (ca. 3 Minuten Gehzeit) zum WIFI.
Die Ganztagsbetreuung kann von 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr
in Anspruch genommen werden. Die Vorträge und Ideenwerkstätten finden täglich im Zeitraum von 09:00 Uhr bis
16:00 Uhr statt.
Verpflegung
Ob ein Apfel aus der Region für zwischendurch oder eine
schmackhafte warme Mahlzeit zu Mittag – für Verpflegung
ist gesorgt. Bei Teilnahme an mindestens einem Vormittags- und einem Nachmittagsvortrag bzw. Ideenwerkstatt
pro Tag wird eine kostenlose, ganztätige Betreuung von
7:30-17:00 Uhr inklusive Verpflegung angeboten.
INFOS
Für die Anreise mit dem eigenen Fahrzeug stehen kostenlose Parkplätze mit
650 Stellplätzen (davon 6 Behindertenparkplätze direkt beim Eingang) zur Verfügung. Es stehen Ihnen die Parkflächen
P1, P2 und P3 gratis zur Verfügung.
Das WIFI ist nur ca. 700 m von der Autobahnabfahrt St. Pölten Süd entfernt und
gut erkennbar beschildert. Anfahrtsplan
und Parkmöglichkeiten finden Sie auf
www.noe.wifi.at
Öffnungszeiten
Anfahrt und
Parkmöglichkeiten
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KINDER
BUSINESS
WEEK
NÖ 2016
INFOS
KINDER
BUSINESS
WEEK
2012
PARTNER
Wie funktioniert
die Registrierung?
Um bei der Kinder Business Week teilnehmen zu können, musst du dich für jeden Beitrag, der dich interessiert, auf der Website
www.kinderbusinessweeknoe.at anmelden.
Ab
15. Mai 2016 kannst du dich auf
registrieren. Hierfür benötigst du: Deine EMail-Adresse, deinen Namen, dein Alter
usw. Diese trägst du auf der Webpage ein
und erhältst danach eine Bestätigung per
E-Mail, in der auch dein Passwort steht,
das du für deine Anmeldung benötigst. Bei
Inanspruchnahme einer Halbtages- oder
Tagesbetreuung (Randzeiten 07:30 bis
17:00 Uhr) benötigen wir ein Anmelde- und
Teilnahmeformular, das im Zuge der Registrierung im Vorhinein ausgefüllt werden
muss. Dieses Formular findest du online auf
Bitte beachten:
Insgesamt kannst du dich für maximal
10 Veranstaltungen anmelden.
Die Teilnahme an der Kinder Business
Week ist
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kostenlos!
Wie funktioniert der
Ablauf der Anmeldung?
Nach der Registrierung kannst du
dich bequem mit deinem Passwort,
das du erhalten hast, im Internet auf
zu
den Veranstaltungen, die du gerne
besuchen möchtest, anmelden (höchstens 10). Deine Eltern werden dir
sicher dabei helfen.
1. ab 15. Mai 2016
Registrierung im
Internet unter
2. Anschließend Anmeldung
für max. 10 Vorträge und Workshops im Internet
Nachdem du dich im Internet angemel3. 18. - 22. Juli 2016
det hast, wird dein persönlicher Kinder
Business Week Ausweis gedruckt und
Ausweis beim Infoservice Stand
auf deinen Namen reserviert. Auf diesem
während der Kinder Business Week
abholen und die gebuchten Vorträge
Ausweis stehen dann deine persönliund Ideenwerkstätten besuchen!
chen Daten und die Beiträge, für die du
dich angemeldet hast. Dein Ausweis
enthält auch drei Visitenkarten, die du
an deine FreundInnen verteilen kannst,
und Autogrammfelder, wo du die Unterschriften der vortragenden Personen
sammeln kannst. Dein Ausweis wird für dich am Infoservice-Stand während
der Kinder Business Week bereit gelegt – bitte hole ihn dir spätestens eine
halbe Stunde vor Beginn deiner ersten gebuchten Veranstaltung vor Ort im
WIFI der Wirtschaftskammer NÖ bei unseren BetreuerInnen ab.
Bitte gehe verantwortungsvoll mit deiner Anmeldung um – wenn du
dich anmeldest und dann nicht kommst, nimmst du einem anderen
Kind den Platz weg!
Gruppen ab 10 Kindern
Bei Gruppen ab 10 Kindern bitten wir um
Voranmeldung per E-Mail unter:
[email protected]
telefonisch: 0664/3284348 (ab 15. Mai 2016)
oder online unter:
www.kinderbusinessweeknoe.at.
Kinder mit Behinderung
Kinder mit Behinderung sind bei der Business
Week herzlich willkommen. Um ihren Aufenthalt
so komfortabel wie möglich zu gestalten, bitten wir
um telefonische Anmeldung unter der Nummer
0664/3284348 (ab 15. Mai 2016).
Die Vortragenden präsentieren ihre Ideen, ihr Unternehmen und
ihr persönliches „Geheimnis des Erfolges“. Der Vortrag wird für
max. 50 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren gehalten und dauert 1 bis max. 1,5 Stunden. Gerne beantworten
die Vortragenden deine Fragen!
IDEENWERKSTATT
Die Vortragenden arbeiten mit euch an der Entwicklung neuer
Ideen. Ihr seid herzlich eingeladen, euch aktiv und
kreativ zu beteiligen. Die Ideenwerkstatt ist für max. 25 Kinder
und Jugendliche konzipiert und kann je nach Thema bis zu 3
Stunden dauern.
ACHTUNG: Viele Ideenwerkstätten haben eine Altersbeschränkung, da sie gezielt entweder Kinder oder Jugendliche ansprechen – bitte achte bei der Anmeldung darauf!
Wir möchten alle Eltern darauf aufmerksam machen,
dass alle Vorträge und Ideenwerkstätten nur von den angemeldeten Kindern und Jugendlichen besucht werden
können.
TIPP:
Die Kinder sollen sich die Ideenwerkstätten und
Vorträge selbst aussuchen. Die Kinder Business
Week soll Spaß machen und kein Pflichtprogramm
darstellen und den Interessen der Kinder entsprechen. Eltern bitten wir, die Kinder bei der Internetanmeldung zu unterstützen.
INFOS
Die ersten 10 Gemeinden, die eine Gruppe von
mind. 20 Kinder anmelden, erhalten einen Zuschuss zu den Buskosten wie folgt (Entfernung der
angemeldeten Gemeinde nach St. Pölten): Bis zu
20 km/Strecke – einmalig max. € 100,- | Zwischen
20 u. 70 km/Strecke – einmalig max. € 250,- | Über
70 km/Strecke – einmalig max. € 450,-.
VORTRAG
Projektgruppen der Gemeinden
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KINDER
BUSINESS
WEEK
NÖ 2016
INFOS
KINDER
BUSINESS
WEEK
2012
PARTNER
Wer darf an der
Kinder Business Week teilnehmen?
Die Kinder Business Week ist für Kinder und Jugendliche von
7 bis 14 Jahren gedacht. Wir freuen uns auf deine Teilnahme
– denn deine Fragen und deine Ideen sind uns wichtig! Wenn
du dich für einen Vortrag anmeldest, kannst du während der
Veranstaltung viele Fragen stellen, welche die Vortragenden
gerne beantworten wird. Scheue dich nicht, denn so oft hast du
nicht die Möglichkeit, diese Person zu treffen!
Wenn du dich für eine Ideenwerkstatt anmeldest, ist deine
Kreativität gefragt. Du kannst deine Ideen mitbringen, damit diese Ideenwerkstatt zum Erfolg wird!
TIPP:
ABSCHLUSSEVENT
Am Freitag, dem 22. Juli, um 14:00 Uhr, feiern wir
gemeinsam mit allen Eltern den Abschluss der Kinder
Business Week im Julius Raab Saal des WIFI St. Pölten.
Es wird eine „Kinder Business Week – Torte“ geben,
die wir uns dann allegemeinsam schmecken lassen.
Bei einer Verlosung warten tolle Preise auf euch!
Teilnahmebedingungen
Mit der Anmeldung zur Kinder Business Week wird der
Haftungsausschluss der VeranstalterInnen bzw. OrganisatorInnen für Schäden jeder Art – soweit gesetzlich
zulässig – sowie die Hausordnung der Wirtschaftskammer Österreich anerkannt. Es können – soweit die Einschränkung gesetzlich zulässig ist – gegen die VeranstalterInnen, OrganisatorInnen und SponsorInnen der
Kinder Business Week keine Ansprüche wegen Schäden
und Verletzungen jeder Art geltend gemacht werden, die
durch die Teilnahme an der Kinder Business Week entstehen können.
Die von den TeilnehmerInnen im Rahmen der Kinder Business Week gemachten Bild-, Ton- und Bildtonaufnahmen
sowie die von ihnen geschaffenen Werke und erbrachten Leistungen etc. dürfen in öffentlichen Medien jeder
Art (Rundfunk, Fernsehen, Internet, Werbung, Büchern,
fotomechanischen Vervielfältigungen, Drucksorten) ohne
Vergütungsanspruch der TeilnehmerInnen bzw. deren
Erziehungsberechtigten von den VeranstalterInnen/OrganisatorInnen/SponsorInnen veröffentlicht und genutzt
werden.
Datenschutz
Die Nutzung der in der Anmeldung genannten Daten erfolgt lt. Datenschutzgesetz: Die Daten werden maschinell
gespeichert. (Gerichtsstand ist Wien.)
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mit: Laura Franz
Hallo,
ich heiße Laura. Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse des Gymnasiums
St. Ursula. Ich besuche den musikalischen Zweig, weil ich sehr gern singe
und außerdem Musik ein wichtiger Teil meines Lebens ist. Aber am aller
liebsten spiele ich Theater oder tanze in meinem Tanzverein. Mein größter
Wunsch ist es, einmal Schauspielerin oder Moderatorin zu werden.
Deshalb freue ich mich sehr, bei der diesjährigen Kinder Business Week moderieren zu dürfen. Ich war selbst schon dreimal Teilnehmerin der KBW und
es hat mir immer total gut gefallen, bei den diversen Workshops und Vorträgen mitzumachen. Ich durfte noch dazu jedes Jahr bei der Pressekonferenz
zu Beginn der Business Week dabei sein, was ich besonders cool fand.
Tolles KBW-Quiz 2016!
In der Woche der Kinder Business Week veranstalten wir ein großes Quiz, an
dem alle Kinder und Jugendliche, die sich für Vorträge und Ideenwerkstätten
angemeldet habe, teilnehmen können.
Die einzige Voraussetzung, um mit zu machen:
Besorge dir ein aktuelles Jahrbuch 2016 und studiere aufmerksam die Steckbriefe der FirmenchefInnen und die Informationen zu deren Unternehmen! Es
sollte dir dann nicht schwer fallen, unsere Quizfragen zu den verschiedensten
Unternehmen zu beantworten, die ihr bei der Kinder Business Week in spannenden Workshops und Vorträgen hautnah erleben könnt!
Die Verlosung der Preise kann nur
unter jenen Kindern stattfinden,
die im Rahmen der Abschlussfeier anwesend sind.
MODERATION & RAHMENPROGRAMM
Moderation der
Kinder Business Week
Steckbrie
f
Geburtstag: 21. November 1998
Sternzeichen: Skorpion
Meine liebste Freizeitbeschäftigung:
Schauspielen, Tanzen, Singen,
Klavier spielen, ins Theater gehen, …
Lieblingsessen: Milchreis
Lieblingskinderbuch:
Pudding Pauli rührt um (Christine Nöstlinger)
Lieblingskinderfilm/-serie: Schloss Einstein
Lieblingsfarbe: Pink
Lieblingstier: Kaninchen
In der Schule bin ich: Gut
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Träume nicht
dein Leben, sondern lebe deine Träume
Kinder sind für mich: Oft unterschätzt
Was wünsche ich mir für die Zukunft:
Eine Karriere als Schauspielerin
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KINDER
BUSINESS
WEEK
NÖ 2016
INFOS
KINDER
BUSINESS
WEEK
2012
PARTNER
Willkommen bei der
Kinder Business Week
Initiator Kinder Business Week
Nichts gegen Ronaldinho, Tokio Hotel und den Terminator – aber
für mich sind Österreichs UnternehmerInnen und ManagerInnen die
besten Vorbilder!
Ich bin begeistert! Begeistert vom Engagement und von der Einstellung der UnternehmerInnen und ManagerInnen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und diese auch wahrnehmen. Ich freue mich und bedanke mich an dieser Stelle bei allen
TeilnehmerInnen und Mitwirkenden an der Kinder Business Week
– die für viele Kinder Vorbilder sind.
Die Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, denen unsere U
nternehmerInnen und ManagerInnen im Rahmen der Kinder Business
Week ihre Erfolgsgeheimnisse anvertrauen, tragen diese Ideen zum
18
Wohle aller weiter in die Zukunft. Und dass die Jugend an den Geheimnissen interessiert ist, zeigt das eindeutig positive Feed-Back
auf die bisherigen Veranstaltungen in Wien (wurden von den Kindern
mit Note 1,5 beurteilt).
Und genau diese jungen Menschen werden es sein, die sich in zehn
Jahren an diesen Kontakt erinnern und dann ihre Unternehmen in
Branchen und Sektoren gründen, von denen wir heute noch gar
nichts wissen. Die Erfolgsgeschichten dieser zukünftigen UnternehmerInnen w
erden wir nicht mehr alle mitverfolgen können, aber w
ir
haben ihnen im Idealfall unsere Leidenschaft, Begeisterung und die
Liebe zur verantwortungsvollen Gestaltung von Wirtschaft mit auf
den Weg gegeben.
Initiator Kinder Business Week
AB SOFORT IM HANDEL !
©2015 Ubisoft Entertainment. All Rights Reserved. Just Dance, Ubisoft and the Ubisoft logo are trademarks of Ubisoft Entertainment in the U.S. and/or other countries.
ZEITUNGSWERKSTATT
Geburtstag:
6. Oktober 1965
Sternzeichen: Waage
Meine liebste
Freizeitbeschäftigung:
Fragen stellen, Artikel
schreiben, Neues in
Niederösterreich kennen lernen
Lieblingsessen: Buchstabensuppe
mit Zeitungssalat
Das kleine Ich-bin-ich
Lieblingskinderfilm/-serie:
Pippi Langstrumpf-Filme
Lieblingsfarbe: Rot
Lieblingstier: Zeitungswurm
In der Schule war ich:
Schon immer gern die
Schülerzeitung
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch:
Nah. Näher. NÖN
Kinder sind für mich: Unsere Zukunft
Dass Erwachsene die Welt öfter mit
Kinderaugen betrachten
20
NÖN
Werde NÖN-Reporter und berichte
direkt von der Kinder Business Week 2016!
Du willst bei der Kinder Business Week andere Kinder oder wichtige
Firmenchefs interviewen?
Dann komm in die NÖNi-Zeitungswerkstatt, verfasse Berichte über die
angebotenen Workshops und gestalte mit Fotos deinen eigenen Artikel
für die NÖNi-Zeitung.
Täglich werden die Seiten auf NÖN.at online gestellt.
Altersempfehlung: 7 - 14 Jahre
KINDERZEITUNG DER NÖN
Die Medienmarke NÖN
533.000 Leserinnen & Leser*
739.395
Unique Clients**
NÖN.at – das
schnellstwachsende
Nachrichtenportal
Österreichs 2015
Nah. Näher. NÖN
Heimat
NIEDERÖSTERREICH
* Quelle: MA 15, Feldzeit: Jänner bis Dezember 2015, Schwankungsbreite: 0,4%
** ÖWA Basic Februar 2016
PROGRAMM
PROGRAMM
Branchenübersicht, Vorträge
und Ideenwerkstätten
mit allen Infos die du brauchst!
22
PROGRAMM
Branchenindex .................23
Programmübersicht ..........40
Montag, 18. Juli ................42
Dienstag, 19. Juli ..............52
Mittwoch, 20. Juli .............63
Donnerstag, 21. Juli..........76
Freitag, 22. Juli .................87
Auf den nächsten Seiten findest du eine Übersicht aller
Firmen, die an der Kinder Business Week teilnehmen, mit
Hinweis auf die jeweiligen Vorträge und Ideenwerkstätten.
IDEENWERKSTATT
Super Experimente auf der Energiebaustelle
mit: Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner
für: AUTARKIE COACH
DEINES PROGRAMMES
Bestimme mit im Kinder Energieparlament
mit: Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner
für: AUTARKIE COACH
Österreich könnte in 10 bis 15 Jahren energieautark sein! Um dieses Ziel zu
erreichen, bilden wir mit Partnern unabhängige Energie Autarkie-Coaches
aus. Wir setzen uns weiters dafür ein, dass für jeden der Weg zur eigenen,
optimalen und vernetzten erneuerbaren Energie geebnet wird. Infos unter
www.ing-steiner.at
Infos auf Seite 42
IDEENWERKSTATT
Gestalte und klebe deinen bunten Teppichpuzzle-Parkettboden
mit: Ing. Georg Mayrhofer
für: Bundesinnung der Bodenleger
Das Bodenlegergewerbe ist Teil der Bundesinnung der Bauhilfsgewerbe und umfasst Bodenleger, Belagsverleger, Steinholzleger und Estrichhersteller. Aber was
macht ein Bodenleger eigentlich? Bodenleger machen aus Räumen Orte mit Atmosphäre und Behaglichkeit. Wenn du einen Raum betrittst, gehst du auf dem
Werk eines Bodenlegers. Holzböden (Parkett, Dielen, etc.), Teppiche, Linoleum, PVC, Korkböden, Laminat und auch Estriche werden von Bodenlegern verlegt.
Die Aufgaben eines Bodenlegers sind vielfältig – diese umfassen alle Tätigkeiten, angefangen von der Beratung bis hin zum fertigen Fußboden.
In der Ideenwerkstatt möchten wir dir näher bringen, wie umfangreich die Arbeit eines Bodenlegers ist. Mädchen und Burschen mit Interesse und Begabung
an den handwerklichen Fächern wie Werken und Zeichnen haben tolle Berufschancen mit besten Zukunftsaussichten.
Infos auf Seite 45
BRANCHENINDEX
VIEL SPASS BEI DER AUSWAHL
BRANCHENINDEX
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mit: KR Anton Reithner
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Baustoffe be-greifen
für: ARDEX
ARDEX ist ein international tätiges Unternehmen das chemische Baustoffe in höchster Qualität produziert. Das sind zum Beispiel Fliesenkleber mit denen Fliesen oder
Natursteine verklebt werden oder Spachtelmassen mit denen man Böden eben und
Wände vollkommen glatt machen kann.
Infos auf Seite 44
So wird perfekt gebaut:
• Fliesenkleber
• Fugenmassen
• Bodenspachtelmassen
• Wandspachtelmassen
• Schnellbauprodukte
www.ardex.at
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25.02.2016 09:37:24
Wie werde ich Profi Sportler?
VORTRAG
mit: Frenkie Schinkels für: SKN St. Pölten
Der Sportklub Niederösterreich St. Pölten (SKN St. Pölten) mit Sitz in St. Pölten, Niederösterreich, spielt seit
2008 in der österreichischen Fußballbundesliga. Zu den größten Erfolgen zählen die Teilnahme an der UEFA
Europaleague in der Saison 2013/2014 und der Einzug ins CUP Finale im Mai 2014, wo man sich nur Red
Bull Salzburg geschlagen geben musste. Seit 2012 hat der SKN mit der NV Arena St. Pölten eine besondere
neue Heimstätte bekommen, die zum Beispiel einen eigenen Familiensektor mit kostenloser Kinderbetreuung
anzubieten hat. www.skn-stpoelten.at
Infos auf Seite 46
24
VORTRAG
Wie man zum Verhaltensforscher an Wölfen,
Hunden, Gänsen und anderen Tieren wird
mit: Kurt Kotrschal für: Wolf Science Center
Am Wolfsforschungszentrum erkunden wir die Gemeinsamkeiten zwischen Wolf, Hund und Mensch.
Unsere Wölfe und Hunde werden von Wissenschaftlern handaufgezogen und nehmen regelmäßig an Kooperations- und Kognitionsaufgaben teil. So können wir in einem nahen und vertrauensvollen Verhältnis ihre geistigen
Fähigkeiten erkunden und die Tiere sind mental und körperlich fit.
mit: Andreas Frank
für: Golf Tech
Golf Tech, gegründet 1988, zählt zu den führenden Golf-Produzenten und Distributoren weltweit. Unser Angebot erstreckt sich sowohl auf den Pro Shop als auch auf den Platzausstattungs- und Maschinenbereich.
Mit unserem umfangreichen Angebot ist Golf Tech heute Europas größter unabhängiger Golf Distributor
und ein Komplettanbieter im Golfbereich. Golf Tech bedient Sporthändler, Pro Shop Betreiber, Golfplatzbesitzer und Green Keeper sowie Manager.
Infos auf Seite 48
IDEENWERKSTATT
PESTAS-Domino-Teamwork
mit: Engelbert Stängl
für: Stängl&Salber GmbH
PESTAS – genau so und nicht anders
Gute Dinge sind einfach – aber damit einfache Dinge auch gut sind, müssen sie durchdacht, erprobt und
ausgereift sein.
Bei der Entwicklung der PESTAS haben wir viele verschiedene Varianten berechnet und probiert, und vielen,
vielen Kindern beim Spielen zugeschaut, um herauszufinden, worauf es wirklich ankommt.
Dadurch wurden die PESTAS zu dem, was sie heute sind: Gute, einfache Dinge.
Infos auf Seite 49
IDEENWERKSTATT
Entdecke die Geheimnisse des Golfsports!
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 47
25
IDEENWERKSTATT
mit: Dir. Mag. Carl Aigner
für: Landesmuseum Niederösterreich
Neben der ständigen Schausammlung präsentiert das Landesmuseum Niederösterreich mehrmals im Jahr Sonderausstellungen aus den umfangreichen Kunstsammlungen, zum Teil ergänzt durch Leihgaben.
Die Sammlungen des Niederösterreichischen Landesmuseums bieten einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Kunst in Österreich (Mittelalter bis Barock, Waldmüller bis Schiele und Kokoschka bis Rainer) mit Schwerpunkt Niederösterreich. In den Sammlungen befinden sich hochrangige Werke von Größen wie Ferdinand Georg
Waldmüller, Friedrich Gauermann, Egon Schiele und Oskar Kokoschka bis zu Adolf
Frohner, Arnulf Rainer, Elke Krystufek, Heinz Cibulka und Hermann Nitsch u.v.a.
Infos auf Seite 50
Kinderschminken wie ein Profi
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Kunst und Spiel sind die höchste Form von Kreativität
mit: Birgit Dissauer
für: Kinderschminken
Fantasy Tiger: Dies und vieles mehr ist beim Kinderschminken möglich. Egal welches Motiv, mit ein wenig Glitzer, Staub
und Funkelsteinchen, Aqua Liquidfarben und viel Phantasie
kann dies leicht umgesetzt werden.
Infos auf Seite 51
IDEENWERKSTATT
Spiel dich frei – Gewaltprävention
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mit: Mag. Stephan Kreuzer für: Theater für alle
Mit theaterpädagogischen Methoden werden die TeilnehmerInnen für Gewaltsituationen sensibilisiert, entwickeln Selbstbewusstsein und können besser auf zukünftige Situationen reagieren.
In Statuenübungen werden Konflikte aufgespürt und von den TeilnehmerInnen selbst aufgelöst,
während die anderen Gruppenmitglieder beobachten und reflektieren. Bei der Wiederholung
ergeben sich neue Blickwinkel.
Wir arbeiten mit intensiver Körperarbeit, Improvisationstheater und dem
Forumtheater Augusto Boal.
Infos auf Seite 52
mit: Anna Weißenbacher, BA
für: Fachhochschule St. Pölten, Department Medien und Wirtschaft
IDEENWERKSTATT
Kuchen backen mit Freude
mit: Johann Suntinger für: JOMO
JOMO ist Marktführer bei der Produktion von Rouladen. Unsere Kunden lieben die große
Auswahlmöglichkeit: JOMO bietet verschiedenste leckere Sorten für jeden Geschmack. Der
Klassiker unter den Rouladen ist die JOMO Marillen-Roulade. Sie wird mit viel Liebe nach
traditioneller Rezeptur gebacken. Diese Roulade darf bei keiner Nachmittags-Jause fehlen
und ist der Hit für Groß und Klein.
Infos auf Seite 54
IDEENWERKSTATT
Honig – Kinderleicht gemacht
mit: Susanne Schafner für: Honigschaf
In unserem Ketchup ist kein Zucker drinnen. Wir süßen unser Ketchup
mit leckerem Bienenhonig. Das schmeckt lecker süß. Und weil auch keine
Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe drinnen sind, ist es auch gesund.
Infos auf Seite 55
BRANCHENINDEX
Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in
den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologien & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 17 Studiengängen werden rund 2.300 Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche
Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge
stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe
und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.
Infos auf Seite 53
IDEENWERKSTATT
In 90 Minuten zum Werbe-Profi!
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VORTRAG
mit: Mario Santi, Caroline Beisteiner für: Flughafen Wien
Kinder von Heute – Helden von Morgen
IDEENWERKSTATT
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Wie ist es möglich, dass jeder der vielen Menschen rechtzeitig das Flugzeug findet, das ihn zu seinem Ziel bringt?
Und dass unter den vielen Millionen jeder seinen eigenen Koffer wieder erhält? Wer sorgt dafür, dass sich die
zahlreichen ankommenden und startenden Flugzeuge nicht im Weg stehen?
In diesem Vortrag kannst du einen Blick hinter die Kulissen des Flughafen Wien werfen und dich über die vielen
Einrichtungen und Berufe informieren. Vielleicht möchtest du ja in späteren Jahren selbst in dieser faszinierenden
Welt arbeiten?
Infos auf Seite 56
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Der Flughafen Wien – eine eigene Welt
mit: Wolfgang Kuback für: Feuerwehr St. Pölten
Die Feuerwehr St. Pölten – Stadt gehört mit über 120 Mitgliedern und mehr als
1.100 Einsätzen im Jahr zu den größten freiwilligen Feuerwehren Österreichs.
Neben Bränden und technischen Hilfeleistungen, zählen auch Schadstoffeinsätze
sowie Brandsicherheitswachen bei diversen Veranstaltungen zu dem abwechslungsreichen Aufgabenbereich der Stadtfeuerwehr St. Pölten. Die Mitglieder
erleben einen spannenden Alltag im Feuerwehrdienst, bei welchem sie auch
immer wieder über die Stadtgrenzen hinaus gefordert sind.
Infos auf Seite 58
Der Weg deines Taschengelds.
Sparefroh zeigt es dir!
mit: Mag. Peter Hronek, MBA
für: Sparkasse
spark7 – Das modernste Jugendkonto Österreichs
Ob Taschengeld, Lehrlingsentschädigung, Gehalt oder Handyrechnung, mit dem spark7 Konto hast du deine
Finanzen voll im Griff. Du bekommst ein eigenes Konto mit BankCard und praktischen Apps gratis. Mit 20 Euro
Startbonus für dein Konto kannst du bargeldlos bezahlen und weltweit Geld abheben. Mit dem Zugang zur
spark7 Vorteilswelt gibt es günstigere Tickets für Konzerte, Gewinnspiele, Kinogutschein zum 15., 16. und 17.
Geburtstag und noch vieles mehr.
Infos auf Seite 59
mit: Peter Prohaska
für: Kinder circus Welt
Methode:
Über das Ausprobieren und Experimentieren mit Material kommen wir zunächst in Bewegung und letztendlich zu
Einzel- und Gruppenchoreographien.
Ziele:
Das Entdecken eigener Talente, das Fördern von Selbstbewusstsein, Körperbewusstsein, Lust und Spielfreude, das
Vermitteln einfacher „Rezepte“ für Zirkuspräsentationen mit Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen.
Wie wird aus einer verrückten
Idee ein fertiges Produkt?
mit: Hannes Frech, MSc für: bioblo
Wer sagt, dass Bausteine immer wie normale Holzklötze aussehen müssen? Eben.
Bioblos sind bunt und haben eine einzigartige Wabenform, die viele neue Möglichkeiten eröffnet
und die Fantasie von Jung und Alt beflügelt. Der Clou: Bioblos sind pädagogisch wertvoll, liegen
genial in der Hand und werden zu bis zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt.
Egal ob zu Hause, allein, mit Freunden, im Kindergarten oder in der Schule – mit Bioblo gibt es
jeden Tag etwas Neues zu entdecken!
Infos auf Seite 61
IDEENWERKSTATT
Feine Öle: Von flüssigem ‚Nutella’ und Marzipanaroma am Salat
mit: Franz Hartl
für: Hartl KG
Von unserem Unternehmen werden feine Pflanzenöle „entwickelt“ und unter besonders strengen
Kriterien von österreichischen Ölmühlen für uns gepresst. Wir bieten unsere Produkte vor allem für
die Spitzengastronomie und für den Delikatesshandel an. Wichtig ist es, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Öle für unsere KundInnen erkennbar zu machen. Darum haben wir ein Buch mit
vielen Rezepten unter dem Titel „Feinste Öle“ herausgebracht. Die Öle werden in ganz Österreich und
mehreren Ländern Europas verkauft.
Infos auf Seite 62
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 60
IDEENWERKSTATT
IDEENWERKSTATT
JONGLIEREN MACHT SPASS
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IDEENWERKSTATT
mit: Thomas Hochstädt für: KREATIVAKADEMIE
Entfalte deine Talente! Mit der Niederösterreichischen Kreativakademie wurde
ein Ort geschaffen, an dem sich kreative Geister ausprobieren können. Das
außerschulische Bildungsangebot wurde 2003 gegründet und bietet derzeit
78 Akademien an 36 Standorten in ganz Niederösterreich an. An die 7.600
Kinder und Jugendliche haben die Niederösterreichische Kreativakademie bisher absolviert.
Infos auf Seite 63
Teil 1: Abenteuer im Kopf – Print macht Spaß
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Nägel mit Köpfen – schmieden!
mit: Mag. Johann Peter Jordan für: NP DRUCK
Wir in der Druckerei NP DRUCK, Teil des Niederösterreichischen Pressehauses, sind seit mehr als hundert
Jahren als Medienhaus in St. Pölten ansässig. Wir produzieren Kataloge, Bücher und Prospekte in kleinen und
mittleren Auflagen.
NP DRUCK ist durch ständige Investition in moderne Technik und die Ausbildung der MitarbeiterInnen zu
einem der größten Druckunternehmen Österreichs gewachsen. Wahrscheinlich liest sogar du einige unserer
Zeitschriften und Broschüren?
Teil 2: Zeitung zeigt dein Leben – ganz nah
mit: Prof. Thomas Jorda
für: NÖN
NÖN
Woher weißt du, was in deiner Schule passiert? Wie dein Lieblingsclub gespielt hat? Wann endlich der
Radweg eröffnet wird? Wo es gestern gebrannt hat oder wann das Schwimmbad aufgesperrt wird und
wie die neue Rutsche aussieht?
Die Antworten und noch viel mehr findest du in deiner NÖN, denn wir berichten über alles, was für die
Menschen – egal ob jung oder alt – wichtig ist. Und wir schauen auch auf die Probleme: wenn ein Zebrastreifen fehlt, wenn der Schulbus überfüllt ist, wenn die Musikschullehrerin böse ist. Und dazu gibt es
viele tolle Fotos, damit die Zeitung nicht nur Freude beim Lesen, sondern auch Spaß beim Schauen bietet.
Infos auf Seite 64-65
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mit: Markus Dürrschmid
für: Gutschermühle
Gutscher Mühle ist bekannt für die besten Müsliriegel weltweit. Nähert man sich Traismauer vom Norden her, so
könnte man sogar meinen, ein solcher Riegel würde auf einen zu fliegen. Müsli- und Früchteriegel gehören zu
den wohlschmeckendsten Pausensnacks. Sie sind praktisch, geben viel Energie und sind sowohl im Geschmack
als auch Aussehen überaus vielseitig. Neben fruchtigen Sorten stellen wir auch Riegel her, die ganz oder teilweise mit Schokolade überzogen oder sogar in der Mitte gefüllt sind.
Der Schimpanse und DU! Erforsche mit dem Jane Goodall Institut
VORTRAG
deine nächsten Verwandten und den Regenwald Afrikas.
mit: Mag. Gudrun Schindler-Rainbauer für: Jane Goodall Institut-Austria
Das Jane Goodall Institut (JGI) – gegründet 1977 von der renommierten Primatologin Dr. Jane
Goodall – ist eine globale Nonprofit-Organisation, die Menschen darin bestärkt den Lebensraum für Mensch, Tier und Natur zu schützen. Das Jane Goodall Institut-Austria (JGI-A) wurde
im Oktober 2003 als Verein gegründet und wird von Gudrun Schindler-Rainbauer und Diana
Leizinger geleitet.
Infos auf Seite 67
IDEENWERKSTATT
Entdecke die „podo“ – Wissenschaft!
mit: Sabine Gärtner für: Podo Fußpflege
Podo bedeutet auf griechisch „der Fuß“. Die Podologie ist die Lehre vom Fuß. Genau nach diesem Leitsatz
führt die Eigentümerin Sabine Gärtner, ihren Salon in Langenlois. Der Salon bietet eine podologische u. diabetische Fußpflege an, mit Spezialisierung auf eingewachsene Nägel. Mit der VHO-Osthold Spangentechnik
werden die Nagelecken aus dem Nagelfalz herausgehoben und es tritt eine sofortige Schmerzlinderung ein.
Wir verwöhnen unsere Kunden auf Wunsch mit Spreizfußmassagen, Paraffinbehandlungen an Händen und
Füßen und Maniküren. Auch in der Kosmetik bieten wir verschiedene Gesichts-Behandlungen an.
Infos auf Seite 68
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 66
IDEENWERKSTATT
Vom Regenwald Afrikas auf unseren
Frühstückstisch – die weite Reise des Kakaos
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IDEENWERKSTATT
IDEENWERKSTATT
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
M-A-I-S – terhafter Knabberspass für Groß und Klein
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mit: Monika Crepaz
für: Moniletti
Moniletti sind ein einzigartiges Bioprodukt auf dem Knabbermarkt, ein Snack und Knabberspass für alle Gelegenheiten: mit pikanten Dips, Aufstrichen oder mit süßen Dessertcremes, Eis, Apfelmus, etc. Kinder und Erwachsene
lieben den natürlichen Geschmack des Biomais.
Moniletti-Maisstangerl bestehen aus 100% österreichischem Biomais, sind glutenfrei und ohne Zusatz von
Geschmacksverstärkern. Sie werden in Österreich hergestellt, verpackt und größtenteils über Biovertriebe in
Naturkostgeschäften und Reformhäusern verkauft.
Infos auf Seite 69
Elektrische Energie – Was ist das?
Experimentieren mit der EVN Forscherwelt
mit: Mgr. Iva Hattinger
für: EVN
EVN bietet auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas,
Wärme, Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie thermische Abfallverwertung und damit verbundene Dienstleistungen „aus einer Hand“.
Infos auf Seite 70
Wie kann ich schwer kranken Menschen lebenswichtige Medikamente schneller zur Verfügung stellen?
mit: Karl-Heinz Hofbauer für: Baxalta
Baxalta-Medikamente helfen Patientinnen und Patienten mit seltenen oder unterversorgten Krankheiten, ihr Leben weitgehend ohne Einschränkungen zu führen. Das sind etwa Menschen mit der Bluterkrankheit, mit Defekten des Immunsystems oder mit seltenen Krebserkrankungen. Die Innovationen
des Unternehmens sichern nicht nur ihre Lebensqualität, sie sind oft lebensrettend. Baxalta hat weltweit
16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa 4.000 in Österreich.
Infos auf Seite 72
mit: Michael Stimm für: MS Promotion GmbH
Wir liefern vom günstigen Kugelschreiber bis zur hochwertigen Winterjacke jedes Produkt. Jedes Produkt wird
mit einem Logo oder Slogan bedruckt, bestickt oder graviert. Wir unterstützen auch Firmen bei deren Planung und
Produktzusammenstellung für Messen oder neuen Produkteinführungen. Weiters entwickeln wir neue Werbeartikel, die ganz nach den Wünschen der Kunden zugeschnitten sind.
IDEENWERKSTATT
Sockenmonster selbst genäht!
mit: Elisabeth Hasler für: Näh- und Strickcafé
Das Näh- und Strickcafé mitten in der Kleinstadt Hainfeld (ca. 30 min südlich von St. Pölten) lädt zum entspannten Stricken und Nähen in angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen ein. Wolle & Garne, Nähzubehör,
Wäsche und die Änderungsschneiderei runden das Angebot ab. Regelmäßig werden auch Kurse für Kinder,
AnfängerInnen und Fortgeschrittene angeboten.
Infos auf Seite 75
VORTRAG
Was willst du einmal werden? Was sind deine besonderen
Fähigkeiten? Karriere mit Lehre? Wirtschaftskammer Niederösterreich
Die Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) vertritt die Interessen von Ein-Personen-Unternehmen (EPU), Klein-, Mittel- und Großbetrieben. Die WKNÖ unterstützt über 93.000 niederösterreichische Unternehmen in mehr als 100 verschiedenen Branchen. Über die 23 Bezirksstellen kann das
Leistungsangebot der WKNÖ abgerufen werden – von der Beratung bei Unternehmensgründung,
Rechtsfragen, Begleitung von Exportaktivitäten bis hin zu Förderinfos und dem WIFI mit seinen
jährlich über 4.000 Aus- und Weiterbildungsangeboten.
Infos auf Seite 76
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 74
IDEENWERKSTATT
Die fantastische Welt der Werbeartikel
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IDEENWERKSTATT
mit: Sascha Sulzer für: Fleischwaren Berger Gesellschaft m.b.H. & Co KG
Der niederösterreichische Schinkenproduzent Fleischwaren Berger Gesellschaft m.b.H. & Co KG mit Sitz in Sieghartskirchen im Bezirk Tulln zeichnet sich als heimischer Schinken-Macher aus. Der Familienbetrieb wird in vierter
Generation von Mag. Rudolf Berger geführt. 126 Jahre Erfahrung und Tradition sowie die Verbundenheit zur Region
sind in Berger Produkten spür- und schmeckbar. Das Sortiment gliedert sich in über 60 verschiedene Schinkensorten und mehr als 70 Wurst-Spezialitäten – mehrfach ausgezeichnet. Seit 2009 setzt Berger aktiv auf regionale und
nachhaltige Fleisch- und Schinkenproduktion und ist mit dem Vorzeigeprojekt regional.optimal. Vorreiter bei der
Erzeugung von regionalen, gentechnikfreien Schweinefleisch-Spezialitäten.
Infos auf Seite 78
Deine Füße tragen dich durchs Leben
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Sascha Sulzer und die 60 Schinken
mit: Wolfgang Wedl
für: Orthopädieschuhtechnik Wedl
Wedl
Wolfgang
Orthopädie SchuhTechnik
MO 8:00 - 12:00 Uhr
MI und FR 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
In der Orthopädieschuhmacherwerkstätte von Wolfgang Wedl werden orthopädische Schuhe
und Einlagen nach
2802 Hochwolkersdorf, Unter-Ort 1
02645 / 20 143, [email protected]
Maß hergestellt. Unsere Füße sollen uns das ganze Leben durch die Welt tragen.
www.schuhe-buckligewelt.at
Mit den richtigen Schuhen achten wir darauf, dass sie gesund bleiben.
Und drückt mal wo der Schuh, kann Herr Wedl mit dem richtigen Werkzeug, den Schuh wieder passend machen.
Infos auf Seite 80
IDEENWERKSTATT
Gestalte deinen eigenen Garten!
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mit: Thomas Nentwich
für: Gartenbau Nentwich KG
Ein Garten ist wie ein Spielplatz: Er besteht aus vielen verschiedenen Elementen, die zusammen einen Ort
ergeben, an dem man sich wohl fühlt und man Spaß haben soll. Wie bei der Gestaltung eines Spielplatzes,
ist es auch in der Gartenplanung wichtig, dass alles den richtigen Platz hat und man in dem Garten viel erleben kann. Gemeinsam gestalten wir unser eigenes Gartenparadies und erkunden die spannende Welt der
Pflanzen.
Infos auf Seite 81
mit: Alice Herzog für: Radio Niederösterreich
Radio Niederösterreich ist ein 24-Stunden-Programm mit Nachrichten und Schlagzeilen zur vollen und
von 5 bis 20 Uhr auch zur halben Stunde, mit Service- und Unterhaltungsbeiträgen und einem Musikmix
aus deutschsprachigen und internationalen Hits und Oldies.
Dazu kommen musikalische Spartenprogramme wie Volksmusik, Klassik und Swing & Jazz.
www. noe.orf.at/radio
IDEENWERKSTATT
Tanzen? Das kann ich auch! mit: Katharina Dufek
für: Festspielhaus St. Pölten
Das Festspielhaus St. Pölten ist ein Raum der Begegnung und des Austausches. Ein Raum, an dem national und
international renommierte Künstlerpersönlichkeiten aus den Bereichen Tanz und Musik in direkten Kontakt mit der
Bevölkerung treten. Und das in einem der modernsten Theaterbauten Österreichs. Weit über ein hochkarätiges,
international relevantes und emotional berührendes Programm hinaus, bieten wir unserem Publikum (quer über
alle Altersgruppen und soziale Hintergründe hinweg) die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und mit den KünstlerInnen in unserem Haus in einen unmittelbaren, künstlerischen Austausch zu treten. Diese Grundhaltung spiegelt
sich auch in der Architektur des Festspielhauses wider: Mit den vielen Blickfeldern nach außen und ins Innere
öffnet sich das Festspielhaus St. Pölten in alle Richtungen. Nicht nur künstlerisch sondern auch gegenüber all
jenen Menschen, die es besuchen.
Infos auf Seite 83
Die Europäische Union – ein unbekanntes Wesen?
VORTRAG
mit: Dr. Wolfgang Traußnig für: EuropeDirect
Österreich ist nun schon seit mehr als 20 Jahren Mitglied der Europäischen Union. Doch was ist diese
Europäische Union für ein „Verein“? Warum wurde sie überhaupt gegründet? Wer ist überhaupt dabei?
Wie funktioniert sie? Was haben wir in Österreich davon? Welche Vorteile bringt sie Niederösterreich?
Fragen über Fragen, die euch in diesem Workshop beantwortet werden können.
www.europainfo.at und www.facebook.com/europainformation
Infos auf Seite 84
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 82
IDEENWERKSTATT
Im Radio selbst moderieren – spiele deine Lieblingshits, berichte
die neuesten News, interviewe interessante Persönlichkeiten
35
VORTRAG
mit: Barbara Kolm
für: F. A. v. Hayek Institut
Ein kluges Köpfchen ist wichtig, aber noch nicht alles! Man muss Leistung auch
richtig einsetzen. Verantwortung bedeutet sich selbst, seine Mitmenschen und
die allgemeinen Konditionen zu verstehen, mitzufühlen und entsprechend zu
handeln. Wenn diese Faktoren beachtet werden, entsteht Wohlstand.
www.hayek-institut.at
IUM
DIE GEMÜSEKOMBÜSE
BISTRO, GASSENVERKAUF UND LIEFERSERVICE
Bahnstraße 6a, 2351 Wiener Neudorf T +43 2236 222 322 M +43 664 7308 0687 F +43 2236 222 322-1
www.legumium.com
Öffnungszeiten siehe www.legumium.com Lieferservice Mo-Fr 8:00-19:00 Uhr
VEGANES WOHLFÜHLESSEN
AUS DER REGION
Reichhaltiges Sortiment aus traditionellen und regionalen
Gerichten – würzigen Curries, scharfen Chilies, raffiniert
Infos auf Seite 85
gewürzten Risottos, gehaltvollen Suppen, vitamin- und mineralstoffreichen Salaten, Kuchen, Desserts und Snacks.
Was ist los bei LEGUMIUM?
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
LEGU
Die österreichischen „Einsteins“ der Wirtschaft
mit: Martha Schreiber
für: LEGUMIUM
Reichhaltiges Sortiment aus traditionellen und regionalen Gerichten – würzigen Curries, scharfen Chilies,
raffiniert gewürzten Risottos, gehaltvollen Suppen, vitamin- und mineralstoffreichen Salaten, Kuchen,
Desserts und Snacks.
Alle Gerichte sind in Mehrweg-Weckgläsern abgefüllt, mindestens 1 Woche haltbar und ideal zum Mitnehmen ins Büro oder für zu Hause.
Infos auf Seite 86
Alle Gerichte sind in Mehrweg-Weckgläsern abgefüllt, mindestens 1 Woche haltbar und ideal
zum Mitnehmen ins Büro oder für zu Hause.
IDEENWERKSTATT
HOLZ bohren statt Nase bohren
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mit: Manfred Heindl für: TheCoolTool ® GmbH
Seit über 30 Jahren ist das österreichische Unternehmen TheCoolTool ® GmbH auf die Entwicklung und
die Herstellung von kindersicheren und innovativen Maschinen für Kinder und Jugendliche spezialisiert.
Die Bandbreite reicht vom kreativen Basteln mit der Stichsäge bis hin zum Fräsen auf CNC gesteuerten
Maschinen. Die Maschinen werden selbst zusammengebaut und können sehr leicht selbstständig umgebaut werden. So können Kinder und Jugendliche nicht nur ihre Kreativität entfalten, sondern praxisnah
und mit Spaß, Verständnis für Technik entwickeln.
Alle Gerichte können auf Grund des Verarbeitungsprozesses Spuren von Laktose, Milcheiweiß,
Hefe, Getreidegluten, Erdnüssen, Lupine, Schalenfrüchten, SO2 und Sulfiten, Senfsamen,
Sellerie, Sesam und Soja enthalten.
Infos auf Seite 87
mit: Roswitha M. Reisinger
für: Lebensart Verlag
Unsere wichtigsten Produkte sind die Magazine LEBENSART und BUSINESSART.
Darin berichten wir über mutige Menschen, die Neues ausprobieren, sich für ein gutes Leben für alle
Menschen einsetzen und sich von Hindernissen nicht aufhalten lassen.
Römer sein für einen Tag
VORTRAG
mit: Markus Wachter
für: Carnuntum
Wir entführen Besucher aller Altersgruppen auf eine interaktive Abenteuerexpedition und holen 1.700
Jahre Vergangenheit im Handumdrehen mühelos ins Hier und Jetzt. Stets am Puls der aktuellen Forschung, geben Kulturvermittler und Kulturvermittlerinnen ihr Wissen unterhaltsam an die Besucher
und Besucherinnen weiter. Carnuntum fasziniert im Wandel der Jahreszeiten und bei jedem Wetter. Die
Europäische Kommission würdigte die Leistungen der Römerstadt Carnuntum mit der Verleihung des
Europäischen Kulturerbe-Siegels.
Infos auf Seite 89
Sicherheit- Kinder in ihrem Selbstbewusstsein stärken
VORTRAG
mit: Patricia Fuss
für: Polizei
Durch die Kinderpolizei sollen Brücken zwischen Polizei, Kindern und Eltern gebaut werden. Ziel ist
es, Kinder und Erwachsene für die Gefahren im täglichen Leben zu sensibilisieren und sie bei der
Bewältigung dieser Gefahren zu unterstützen. Dabei soll den Kindern auch die Möglichkeit geboten
werden, die Tätigkeitsbereiche und die Ausrüstung der Polizei kennen zu lernen.
Infos auf Seite 90
BRANCHENINDEX
Infos auf Seite 88
IDEENWERKSTATT
Wir machen eine Zeitung
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IDEENWERKSTATT
IDEENWERKSTATT
IDEENWERKSTATT
BRANCHENINDEX
Projektworkshop Musical
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mit: Anita Hofmann für: Musical Workshop
Die freiberufliche Musicaldarstellerin Anita Hofmann unterrichtet an den VHS St. Pölten und Krems Kinder und Erwachsene
in den Bereichen Ballett, Musicaljazz, Stepp, Sprechtechnik und Schauspiel. Dort leitet sie auch viele themenspezifische
Workshops. Neben ihren Engagements an diversen Bühnen in Österreich, darunter das Volkstheater Wien und die Neue
Oper Wien, ist sie selbst als Produzentin tätig. Ihre erfolgreichsten Produktionen waren „Komm lass uns träumen – das
Weihnachtsmusical“ sowie „So singt man nur in Wien“, eine Operette zu Kaisers Zeiten, u. a. mit Melodien von Robert
Stolz. Die vielschichtige Künstlerin organisiert auch auf Anfrage Special Events für Kinder und Erwachsene, wie zum Beispiel
Flashmobs für Promotionzwecke oder Workshops mit Theaterbezug aller Art für Kinder. Auf Kundenwunsch abgestimmte
musikalische Programme sind ein weiterer Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit.
Infos auf Seite 91
Traumberuf Kosmetikhersteller –
Wie kommt die Natur in den Tiegel?
mit: Wolfgang Stix für: STYX Naturcosmetic GmbH
Kartoffel Handbalsam – Schon die Bauern aus dem vorigen Jahrhundert und vielleicht auch noch Oma
und Opa wussten, dass die Kartoffel nicht nur herrlich schmeckt, sondern auch ein wahres Schönheitselixier ist. Reibt man die Hände mit einer rohen Kartoffel ein, so macht der Saft die Haut weich und
geschmeidig. Dieser Saft steckt also voller wertvoller Wirkstoffe! Styx mischt den Saft von Kartoffeln
aus dem Waldviertel mit verschiedenen Pflanzenölen und erzeugt so den Kartoffel Handbalsam. Ein
wahres Wunder der Natur!
Infos auf Seite 92
Der Weg der Milch –
Wie wird aus grünem Gras Milch?
mit: Gerlinde Wiesinger
für: Landwirtschaftskammer NÖ
Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich (LK NÖ) vertritt die Interessen von über 40.000 Bäuerinnen und Bauern in Niederösterreich. Sie informiert Konsumentinnen über die Aufgaben und Leistungen
der Landwirtschaft. Für Kinder und Jugendliche gibt es die Initiative „Erlebnis Bauernhof“. Dabei bekommen Kinder spannende Einblicke in die Welt der Landwirtschaft. Sie dürfen selber mit anpacken
und Butter herstellen.
Infos auf Seite 93
für: Fürst Möbel GmbH
Ein altes Sprichwort sagt: Handwerk hat goldenen Boden. Das heißt, wer
ein Handwerk erlernt und dieses richtig gut kann, wird in seinem Leben
keine Geldsorgen haben.
Gute Handwerker werden immer gefragt sein.
Die Fürst-Tischler tischlern aus Leidenschaft und verbinden das alte
Handwerk mit moderner, computergesteuerter Technologie. Martina und
Marie Fürst erzählen mehr darüber.
VIEL SPASS BEI
DER AUSWAHL
Infos auf Seite 94
BRANCHENINDEX
mit: Martina und Marie Fürst
IDEENWERKSTATT
Das Tischlerhandwerk –mit moderner Technologie –hat goldenen Boden
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PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT
MONTAG 18. JULI
9:00 - 12:30 Autarkie Coach:
Super Experimente // Energieparlament
9:15 - 10:45 Ardex: Baustoffe be-greifen
9:30 - 11:00 Bundesinnung der Bodenleger:
Gestalte und klebe deinen bunten
Teppichpuzzle-Parkettboden
9:45 - 11:15 SKN St. Pölten: Wie werde ich Profi-Sportler?
10:00 - 11:30 Wolf Science Center: Wie man zum Verhaltens
forscher an Wölfen, Hunden, Gänsen und
anderen Tieren wird
12:00 - 13:00 MITTAGSPAUSE
13:00 - 14:30 Golf Tech:
13:15 - 14:45 PESTAS: PESTAS-Domino-Teamwork
13:30 - 15:00 NÖ Landesmuseum: Kunst und Spiel sind
die höchste Form von Kreativität
14:00 - 15:30 Birgit´s Kinderschminken:
Kinderschminken wie ein Profi
13:15 - 14:45 PESTAS: PESTAS-Domino-Teamwork
Jeder rote Titel ist ein VORTRAG
Jeder blaue Titel ist eine IDEENWERKSTATT
40
DIENSTAG 19. JULI
9:00 - 10:30 Theater für alle:
Spiel die frei – Gewaltprävention
9:15 - 10:45 FH St. Pölten:
In 90 Minuten zum Werbe-Profi
9:30 - 11:00 Jomo: Kuchen backen mit Freude
10:15 - 11:45 Flughafen Schwechat:
Der Flughafen – eine eigene Welt!
10:30 - 12:00 Honigschaf: Honig – Kinderleicht gemacht! /Teil 1
10:45 - 12:15 Feuerwehr:
Kinder von heute – Helden von morgen!
13:00 - 14:30 Honigschaf: Honig – Kinderleicht gemacht! /Teil 2
13:15 - 14:45 Feuerwehr:
Kinder von heute – Helden von morgen!
13:30 - 15:00 Sparkasse NÖ Mitte West AG: Der Weg deines
Taschengelds. Sparefroh zeigt es dir!
13:45 - 15:15 KINDER circus WELT: Jonglieren macht Spaß!
14:00 - 15:30 bioblo: Wie wird aus einer verrückten Idee ein
fertiges Produkt?
14:15 - 15:45 Hartls feinste Essenzen: Feine Öle:
Von flüssigem Nutella bis Marzipanaroma am Salat
MITTWOCH 20. JULI
9:00 - 10:30 NÖ Kreativakademie:
9:30 - 11:00 NP Druck / NÖN:
Abenteuer im Kopf – Print macht Spaß / Zeitung zeigt dein Leben – ganz nah
9:45 - 11:15 Gutscher Mühle:
Die weite Reise des Kakaos
10:00 - 11:30 Jane Goodall Institut:
Der Schimpanse und DU!
10:15 - 11:45 podo Fußpflege:
Entdecke die „podo“–Wissenschaft!
10:30 - 12:00 EVN: Elektrische Energie – was ist das?
13:00 - 14:30 Moniletti: M-A-I-S–terhafter Knabberspaß
für Groß und Klein
13:30 - 15:00 Baxalta: Wie kann ich schwer kranken
Menschen lebenswichtige Medikamente
schneller zur Verfügung stellen?
13:45 - 15:15 MS Promotion:
14:00 - 15:30 Was ihr Wollt!:
Sockenmonster selbst genäht
9:00 - 10:30 WKNÖ – Berufsinformation: Was willst du einmal werden?
9:15 - 10:45 Fleischwaren Berger: Sascha Sulzer und die 60 Schinken
9:30 - 11:00 Orthopädie Wedl:
Wo drückt der Schuh? Deine Füße tragen dich durchs Leben
9:45 - 11:15 Gartenbau Nentwich: Gestalte deinen eigenen Garten!
10:00 - 12:00 ORF NÖ: Im Radio selbst moderieren
10:15 - 11:45 Festspielhaus St. Pölten: Tanzen? Das kann ich auch!
13:00 - 14:30 europe direct:
Die Europäische Union – ein unbekanntes Wesen?
13:15 - 15:15 ORF NÖ: Im Radio selbst moderieren
13:30 - 15:00 Hayek Institut: Die österreichischen „Einsteins“ der Wirtschaft
13:45 - 15:15 LEGUMIUM: Was ist los bei LEGUMIUM?
FREITAG 22. JULI
TheCoolTool: HOLZ bohren statt Nase bohren!
Lebensart Verlag: Wir machen eine Zeitung
Carnuntum: Römer sein für einen Tag
Kinderpolizei: Die Polizei, dein Freund und Helfer –
sicher mit der Kinderpolizei
10:00 - 14:00 Anita Hofmann: Projektworkshop Musical (inkl. Mittagspause)
10:15 - 11:45 STYX: Traumberuf Kosmetikhersteller:
11:00 - 12:30 TheCoolTool: HOLZ bohren statt Nase bohren!
11:00 - 12:30 Erlebnis Bauernhof:
Der Weg der Milch – Wie wird aus grünem Gras Milch?
12:30 - 14:00 Fürst Möbel: Das Tischlerhandwerk – mit moderner
Technologie – hat goldenen Boden
13:00 - 14:00 Kinderpolizei: Die Polizei, dein Freund und Helfer –
14:00 - 15:00 ABSCHLUSSEVENT
9:00 - 10:30
9:15 - 10:45
9:30 - 11:00
9:45 - 11:45
PROGRAMMÜBERSICHT
AUSWAHL!
VIEL SPASS BEI DER
DONNERSTAG 21. JULI
41
Steckbrie
f
Kinder
haben Rechte, diese
sind in der UNO Kinderrechtskonvention fest verankert. Neben dem
Grundrecht aller Kinder auf beide Elternteile haben
Kinder auch das Recht, über unsere Welt informiert zu
werden und ein Recht auf eine saubere Umwelt - frei
von Gift- und Schadstoffen jeglicher Art,
eine Zukunft frei von radioaktivem Abfall und Gefahren. Und dafür setze
ich mich ein.
E
ST
AT
Geburtstag: 1. August 1964
Sternzeichen: Löwe
Campen mit meinem Sohn Felix
Lieblingsessen: Indische Linsengerichte
Lieblingskinderbuch: Fische-Buch
Lieblingskinderfilm/-serie: Pippi Langstrumpf
Lieblingsfarbe: Orange
Lieblingstier: Hund
In der Schule war ich: Sehr gut
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Ich tu einfach immer nur mein Bestes!
Kinder sind für mich: Kleine Menschen
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Echte Kinderrechte, wirkliches
Recht der Kinder auf beide Elternteile und ein energieunabhängiges
Österreich
MENT
Produkte bzw. Leistungen
Erneuerbare Energie ist auf der Welt 10.000 mal mehr vorhanden als verbraucht wird!
Österreich könnte in 10 – 15 Jahren energieautark sein,
und zwar mittels Energie-Autarkie-Coaching. Um dieses
Ziel zu errreichen, bilden wir mit Partnern unabhängige
Energie-Autarkie-Coaches aus.
Wir setzen uns weiters dafür ein, dass für jedes Unternehmen, jede Gemeinde/Region und für jeden Privathausbesitzer der Weg zur eigenen, optimalen und vernetzten
erneuerbaren Energie geebnet wird, indem wir EnergieAutarkie-Projekte planen und realisieren.
Infos unter www.ing-steiner.at
42
IDEENWERKSTATT
Mo, 18. Juli, 9:00-12:30
Super Experimente
auf der Energiebaustelle
Bestimme mit im
Kinder Energieparlament
In dem Workshop werde ich dir erklären, was unter „Erneuerbare
Energie und Umweltschutz“ zu verstehen ist. Um es auch wirklich
zu „begreifen“, basteln und bauen wir z.B.: gemeinsam Windräder,
nehmen eine MINI Photovoltaik Anlage in Betrieb, machen Strom
aus Wärme und noch vieles mehr.
Auf der ganzen Welt brauchen wir alle immer mehr Energie, und
zwar zum Heizen im Winter, für den Strom aus der Steckdose und
Energie zum Autofahren. Erdöl und Erdgas sind bald völlig verbraucht, verpesten unsere Umwelt, die Luft um uns herum und
schädigen das Klima. Dabei ist erneuerbare Energie im Überfl uss
da – wir brauchen sie nur nutzen! Deine und unsere Zukunft liegt in
der Nutzung umweltfreundlicher Energie aus Sonne, Wind, Wasser,
Pfl anzen und Erdwärme.
Was ist eigentlich Energie? Wer braucht Energie? Wie können wir
die Energie aus Luft, Wasser, Erde und aus der Sonne verwenden?
Gemeinsam erarbeiten wir politische Forderungen an Österreich
und die ganze Welt, die wir dann einem Vertreter der UNO oder der
österreichischen Bundesregierung übergeben. Außerdem überlegen
wir ganz konkret, was jeder von uns SELBST tun kann, um die Welt
zu retten.
Sei dabei, nur gemeinsam können wir die Welt und das Klima
retten! So geht’s, wir sind die Zukunft!
mit: Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner, Unternehmer
Hier kannst du dich spielerisch mit den Energieformen auseinandersetzen: eine Mini-Photovoltaik- Anlage, die z.B. einen Ventilator
betreibt, wenn Licht auf sie fällt, oder ein Mini Windrad, das eine
kleine Lampe zum Leuchten bringt, wenn man das Mini Windrad
– das du auch selber zuvor gebaut hast - anbläst und viele andere
spannende Experimente.
Komm und mach mit bei der Energiebaustelle, denn nur wenn du
Energie erlebst wirst du auch verstehen, wie sie funktioniert!
mit: Dipl.-Ing. Dr. Martin Steiner, Unternehmer
MONTAG, 18. JULI
Teil 2:
Teil 1:
43
Steckbrie
f
ST
In
unserem Beitrag
wollen wir Kindern einen Einblick
in die Welt der Baustoffindustrie geben
und Ihnen zeigen, wie wichtig es gerade beim
Bauen ist, auf Qualität zu achten. Im Workshop
können Sie praktisch be-greifen wie
aus erstklassigen Rohstoffen
Premium-Qualitätsprodukte
entstehen.
AT
EMENT
Geburtstag: 13. Juli 1953
Sternzeichen: Krebs
Fahrrad fahren, Schwimmen, Schi fahren,
Langlaufen, Motorrad fahren, Weine sammeln
Lieblingsessen:
Alles
Lieblingskinderbuch: Max und Moritz
Ice Age
Lieblingsfarbe: Grün
Lieblingstier: Katze
In der Schule war ich: (leider faul) Mittel
Geht net gibt’s net
Kinder sind für mich:
Die Bereicherung in unserem Leben
Gesundheit, Glück und Lebensfreude
Mo, 18. Juli, 9:15-10:45
Baustoffe be-greifen
mit: KR Anton Reithner, Geschäftsführer
Warum bleibt Spachtelmasse an der Wand kleben?
Und woraus besteht sie eigentlich?
Unsere Produkte findest du an vielen Stellen im Haus. Die Fliesen in deinem Bad sind vielleicht
mit einem unserer Fliesenkleber verklebt, die Wände deines Wohnzimmers mit unserer Glättmasse gespachtelt oder der Teppich in deinem Zimmer mit einem Klebstoff von ARDEX befestigt.
Wenn ja, dann ist deine Wohnung oder dein Haus wirklich mit bester Qualität gebaut – und noch
dazu besonders umweltfreundlich.
In unserem Workshop kannst du selbst „Hand und Fuß“ anlegen. Schaffe dir mit unserer Gipsspachtelmasse deine ganz persönlichen Kunstwerke zum mit nach Hause nehmen.
Wir freuen uns auf dich!
ine RE
n
H he
LEmac
de
44
IDEENWERKSTATT
In der Ausbildung der
Jugend liegt die Zukunft des
Berufsstandes!
AT E
MENT
Skifahren, alte Lederhosen sammeln
Lieblingsessen:
Hausmannskost
Lieblingskinderbuch: Die Rabenbergbande
Lassie
Lieblingsfarbe: Rot
In der Schule war ich: Mittel
Glück ist eine Frage der Organisation
Die Zukunft der Menschheit
Gesundheit, viele Menschen glücklich machen
Mo, 18. Juli, 9:30-11:00
Gestalte und klebe deinen bunten
Teppichpuzzle-Parkettboden
mit: Ing. Georg Mayrhofer, Bundesinnungsmeister der Bodenleger
Hallo Kids!
Wer hat Lust auf ein spannendes kleines Abenteuer?
Wir erleben und erfahren viel über die faszinierende Welt der Bodenleger.
Wir lernen, Holz kreativ zu verarbeiten und aus bunten Teppichteilen ein spannendes
Puzzle zu gestalten. Eure Hände sind auch euer Werkzeug!
Ihr seid einmal Künstler, ihr könnt so richtig kreativ sein und nach Lust und Laune werken.
Produkte oder Leistungen:
Verlegung und Sanierung von Böden aller Art (Holz, Teppich, Linoleum)
ine RE
n
Hh
LEmac
de
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MONTAG, 18. JULI
ST
Steckbrie
f
IDEENWERKSTATT
45
Um
Burschen und
Mädchen Lust und Mut zu
machen mit und für den Sport,
besonders für den Fußball, zu leben.
ST
AT
Steckbrie
f
VORTRAG
EM
ENT
Geburtstag: 9. Januar 1963 in Rotterdam
(Holland), seit 30 Jahren in Ö
Sternzeichen: Steinbock
Meine liebste Freizeitbeschäftigung: Fußball,
alle anderen Ballsportarten, Autos, Tiere
Lieblingsessen:
Chicorée mit Käse überbacken
Asterix und Obelix
Pippi Langstrumpf
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingstier: Hund
In der Schule war ich: Nicht so gut
Niemals aufgeben!
Das Wertvollste
Gesundheit, denn dann bin ich auch glücklich
Mo, 18. Juli, 9:45-11:15
Wie werde ich Profi Sportler?
mit: Frenkie Schinkels, sportliche Leitung SKN St. Pölten
Frenkie Schinkels Leidenschaft war schon immer der Sport, besonderes Vorbild sein
Fußballidol Johann Cruyff (Ajax Amsterdam). Als Kind hat er daher beschlossen, selber
Profi-Sportler, besser gesagt Profi-Fußballer zu werden. Das hat er auch geschafft, erst
in Holland und später dann auch in Österreich.
Frenkie Schinkels wird erzählen, wie sein Weg zum Profi-Fußballer ausgesehen hat,
und was alles notwendig ist, um es wirklich zum Profi zu schaffen. Wie viel muss man
trainieren, um wirklich ein guter Fußballspieler zu werden? Wie lernt man die richtige
Taktik und Technik? Wie wichtig ist zum Beispiel, was man isst? Alle diese Fragen und
noch vieles mehr zum Thema Profi-Sport und Fußball werden im Rahmen dieses Vortrages beantwortet.
46
ST
ENT
Geburtstag: 5. Mai 1953
Sternzeichen: Stier
Forschen, schreiben, mit Hunden und
Wölfen arbeiten, gärtnern, lesen
Lieblingsessen:
Alles was nicht zuviel Fleisch enthält
Ach wie schön ist Panama
Lieblingskinderfilm/-serie: Fury
Lieblingsfarbe: Meistens dunkelrot
Lieblingstier: Wolf
In der Schule war ich: Nicht so gut
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Zuerst nachdenken (aber nicht zuviel), dann frisch ans Werk
Ganz wichtig, interessante Partner
Dass die Menschen auf der Welt mehr
zusammenarbeiten, mehr Rücksicht auf
andere und die Natur nehmen und aufhören,
sich die Köpfe einzuschlagen
Mo, 18. Juli, 10:00-11:30
Wie man zum Verhaltensforscher an Wölfen,
Hunden, Gänsen und anderen Tieren wird
mit: Dr. Kurt Kotrschal, Professor für Verhaltensbiologie an der Universität
Wien, einer der drei Gründer und Leiter des WSC
Die meisten Leute lieben Tiere und leben gerne mit ihnen. Und viele interessieren sich auch
dafür, wie Tiere in ihrer Umwelt leben, wie sie sich verhalten und wie es gelingen kann, mehr
über sie zu wissen. Zuallererst braucht es Interesse. Selber war ich als Kind viel im Freien,
habe Ameisen und Heuschrecken beobachtet, Schmetterlingsraupen in Gläsern gefüttert,
ihnen beim Verpuppen zugesehen; schließlich durfte ich miterleben, wie aus der Puppe ein
schöner Schmetterling schlüpfte und davonflog. Auch in der Schule war die Biologie mein
Lieblingsfach und klar, dass ich es auch studierte. Nach Forschungen an Fischen und Graugänsen gründete ich mit zwei Kolleginnen das Wolfsforschungszentrum (WSC), um mehr
über Wölfe, Hunde und Menschen zu erfahren. Da diese Forschung teuer ist, wird das WSC
als Wirtschaftsbetrieb geführt, in Partnerschaft mit zwei Universitäten.
Leistungen:
- Grundlagenforschung zum Denken und zur Zusammenarbeit zwischen Wölfen, Hunden und Menschen
- Information der Besucher über Wölfe und Hunde
- Möglichkeit für Besucher, unsere Wölfen und Hunde zu
besuchen und mit ihnen Spaziergänge zu unternehmen
MONTAG, 18. JULI
EM
AT
Steckbrie
f
VORTRAG
Weil Kinder für
uns wichtige Partner und Kunden sind, Hoffnungsträger dafür, dass
eines Tages auch Wölfe und Bären in
Österreich am Leben bleiben und
weil sie der Nachwuchs für
die Wissenschaft sind.
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Steckbrie
f
ST
AT
EMENT
Sternzeichen: Krebs
Hobbys: Malen, Golf, Kunstbücher, Tennis
Lieblingsessen: Selbstgemachte Hühnersuppe
Austin Powers 1. Teil
Lieblingsfarbe: Rot
Lieblingstier: Golden Retriever & Labrador
In der Schule war ich nicht so gut
In der Schule war ich eher: Gut
Erfolgsrezept/Leitspruch:
„Nur wer sich stets verändert, bleibt sich treu“
(chinesisches Sprichwort)
Kinder sind für mich: Tuend sein (Egon Schiele) &
„wenn Dir jemand einen Ball zuspielt,
spiel ihn zurück!“
Frei und finanziell unabhängig mit meinen
Kindern & Famile und wichtigen Freunden leben
Mo, 18. Juli,13:00-14:30
mit: Andreas Frank, Sales Manager, Außendienst Österreich und Golf Fan
Mit dem Golfsport kommt man ja nicht oft in Kontakt. Sehr selten trifft man Leute, die diese Sportart beherrschen. Im Fernsehen werden nicht viele Turniere übertragen und in der
Schule lernt man diesen Sport auch nicht kennen.
Darum freuen wir uns, dass wir dir diesen Workshop im Rahmen unserer diesjährigen
Kinder Business Week präsentieren dürfen. Herr Andreas Frank, ein richtiger Golfprofi, wird
dich in die Geheimnisse dieser Sportart einweihen. Er wird dir die Firma Golf Tech vorstellen, die alle Produkte rund um den Golfsport verkauft. Ebenso präsentiert er dir den
Golfclub Lengenfeld mit seinen interessanten Jugendprogrammen.
Doch vor allem hast du bei dieser Ideenwerkstatt die Möglichkeit, einen Golfschläger selbst
in die Hand zu nehmen und zu erfahren, wie toll diese Sportart ist!
48
IDEENWERKSTATT
Weil Ihr
Kinder unsere Zukunft seit. Weil mich ein Freund
und Künstlerkollege Dieter Josef,
dessen künstlerische Arbeiten
ich sehr schätze gefragt
hat.
ine
de
m
Die Kinder
Business Week ist ein
spannendes Projekt, da ich sehr
gerne mit Kindern und
Jugendlichen arbeite.
MENT
Geburtstag: 17. Juni 1967
Sternzeichen: Zwilling
Gitarre spielen, Wandern, Mitarbeit
bei verschiedenen Vereinen
Lieblingsessen: Lammbraten
Lieblingskinderbuch: Tom Sawyer
Lieblingskinderfilm/-serie: Keine
Lieblingstier: Wölfe
In der Schule war ich: Eher gut
Folge dem was für Dich Sinn macht
Kinder sind für mich: Urwichtig
Dass Kinder in Freiheit leben und lernen
dürfen
Mo, 18. Juli, 13:15-14:45
Mo, 18. Juli, 15:15-16:45
PESTAS-Domino-Teamwork
mit: Engelbert Stängl, Geschäftsführer der Fa. Stängl&Salber GmbH
Arbeiten im Team ist in allen Bereichen des Wirtschaftslebens ein wichtiger Schlüssel zum
Erfolg. Ob in kleinen oder großen Firmen, immer arbeitest Du mit anderen zusammen, und
wie gut Dir das gelingt entscheidet darüber, wie erfolgreich Du bist.
In diesem Workshop werden wir gemeinsam eine große Dominobahn mit verschiedenen
Herausforderungen bauen, und dabei viel über das Arbeiten in einem Team erfahren – und vor
allem werden wir jede Menge Spaß dabei haben.
Produkte und Leistungen:
Die Fa. Stängl&Salber GmbH ist seit 40 Jahren in der Spielwarenbranche tätig.
Wir erzeugen Modelleisenbahnen in Kleinserien und PESTAS-Dominosteine.
A
TE
MONTAG, 18. JULI
ST
Steckbrie
f
IDEENWERKSTATT
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Steckbrie
f
IDEENWERKSTATT
ST
Kunst
und Wirtschaft sind zwei
einander bedingende Faktoren.
Österreich, als das kulturelle Herz Zentraleuropas,
lebt u.a. vom Kulturtourismus. Alles, was wir heute
versäumen, werden wir morgen nicht haben! Deshalb sind wir
verpflichtet, Kunst und Kultur zu fördern! Kunst ist jenes Medium, das
zur inneren Befreiung des Menschen mehr beigetragen hat als jegliche
Ideologie. Doch Kunst kann man nicht machen – Kunst muss man
leben! Kunst macht die Welt weiter und tiefer, sie sitzt hinter
der Oberfläche – und, sie ist dennoch so nah! Wir
müssen nur etwas unter die Oberfläche schauen!
Dies weiterzugeben war immer schon
unser Anliegen!
E
AT
Geburtstag: 1954
Sternzeichen: Jungfrau
Lesen und Natur
Lieblingsessen:
Salzburger Nockerl,
Wachauer Marillenknödel
„Anton Reiser“ von Karl Philipp Moritz und
„Das kleine ich bin ich“ von Mira Lobe
Shoun das Schaf
Von dem überzeugt sein, was man machen will
Die Zukunft der Gesellschaft
Das unsere Gesellschaft kindergerechter wird
50
MENT
Mo, 18. Juli,13:30-15:00
Kunst und Spiel sind die
höchste Form von Kreativität
mit: Dir. Mag. Carl Aigner,
Künstlerischer Leiter Landesmuseum Niederösterreich
Die Fähigkeit zur Kreativität ist eines der höchsten menschlichen Güter, die wir haben.
Sie unterscheidet uns Menschen von allen anderen Lebewesen auf der Erde. Im Workshop wird Kreativität als spielerischer Umgang mit der Welt und unseren Wünschen und
Vorhaben vermittelt.
Wichtig dabei ist, dass Kreativität nicht als etwas verstanden wird, wo es um Leistung
geht, sondern um das Entdecken der Welt und ihren unbekannten Möglichkeiten.
Dabei spielt die Kunst einen ganz wichtige Rolle
Ich nehme an der
KBW teil, weil ich gerne mit Kindern arbeite und ich dabei neue
Erfahrungen sammeln
kann.
ST
ENT
Geburtstag: 22. April 1977
Sternzeichen: Stier
Schminken, Skifahren, Lesen
Lieblingsessen: Sushi
Lieblingskinderbuch: Anna
Lieblingskinderfilm/-serie: Nils Holgersson
Lieblingstier: Hase
Was du nicht willst, das man dir tut, das füg
auch keinem anderen zu
Die schönste Lebenserfahrung
Gesundheit
Mo, 18. Juli, 14:00-15:30
Kinderschminken wie ein Profi
mit: Birgit Dissauer, Visagistin
Gerne zeige ich den Kindern, wie Schritt für Schritt ein geschminktes Gesicht entsteht. Gearbeitet wird ausschließlich mit professioneller Theaterschminke auf wasserlöslicher Basis. Die
Farben sind allergiegetestet und leicht abwaschbar.
Was aufwändig aussieht, muss nicht schwierig zu schminken sein. Die Kinder lernen einfache
Schminktechniken, den Umgang mit Pinseln und Aqua- Liquidfarben, die Verwendung von
Glitzer, Staub und weiteres Schminkzubehör sowie wertvolle Tipps und Tricks. Lassen Sie
die Kinder in die Welt der Gesichtsfarben eintauchen und mit ein wenig Übung und Kreativiät
kann ein tolles Schminkgesicht entstehen.
Kinderschminken liegt voll im Trend! Mit professioneller Theaterschminke verzaubere ich die
Kinder in die Welt der Prinzessinnen, Feen, Piraten, Monster usw. Kinderschminken eignet
sich auf aller Art von Veranstaltungen und es ist immer ein besonderes Highlight.
MONTAG, 18. JULI
EM
AT
Steckbrie
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IDEENWERKSTATT
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ST
Weil wir den
Kindern neue Blickwinkel auf
die Welt der Erwachsenen
ermöglichen möchten.
AT
Steckbrie
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IDEENWERKSTATT
EM
Sternzeichen: Stier
Theater, Tanzen, Radfahren, Reisen
Lieblingsessen: Schnitzel
Lieblingskinderbuch: Momo
Wicki und die starken Männer
Mit Augenmaß wachsen
Die Investition in die Zukunft
Ein Aufeinanderzugehen
der Gesellschaftsschichten
ENT
Di, 19. Juli, 9:00-10:30
Spiel dich frei – Gewaltprävention
mit: Mag. Stephan Kreuzer, Theaterpädagoge
Entdecke die Welt des Theaters in unserer Theater-Ideenwerkstatt und zeige, wer du wirklich
bist und was in dir steckt. Lerne die Umwelt der Erwachsenen kennen und schlüpfe in verschiedene Rollen, die dich interessieren.
Die TheaterpädagogInnen von „Theater für alle“ zeigen dir viele lustige Übungen
und nehmen dich mit auf die Reise in eine Fantasiewelt. Du darfst dich verkleiden, schminken, malen, basteln so wie du es magst. Wenn du Lust hast, spielst du deine Ideen am Ende
vor allen anderen vor. Sei dabei und erlebe eine Zeit voller Spaß und Spannung!
Produkte/Leistungen von Theater für alle:
• Theaterworkshops für alle Generationen, vom Kindergarten bis zu den Senioren
(Generation 50+)
• Puppentheater für Kindergartenkinder zum ersten Kennenlernen des Theaters
• Freizeitworkshops für Kinder und Jugendliche in der schulfreien Zeit
• Spezialkonzept „Spiel dich frei“: Für Kinder und Jugendliche in VS/AHS/NMS für
BerufsschülerInnen/Lehrlinge heißt es ab sofort „Entdecke dich selbst“.
Unsere Website: www.theaterfueralle.at
52
Steckbrie
f
IDEENWERKSTATT
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Je früher Wissbegierde, Neugier und Interesse gefördert und auch gefordert werden, desto besser
– denn für ein Studium sind diese Eigenschaften
unerlässlich. Wir freuen uns junge, motivierte und
engagierte Kinder kennenzulernen und sie
auf ihrem Bildungsweg ein Stück weit
begleiten zu dürfen.
A
In 90 Minuten zum Werbe-Profi!
mit: Anna Weißenbacher, BA – studentische Assistentin des Departments
Medien und Wirtschaft der Fachhochschule St. Pölten
Wir sind täglich von Werbung umgeben. Über die Gründe und auch die Gestaltung von
Werbung machen wir uns oft nur sehr wenige Gedanken. Das soll sich in diesem Workshop aber ändern!
Ihr bekommt ein Verständnis für Werbung vermittelt und es wird euch außerdem erklärt
warum Unternehmen überhaupt Werbung schalten. Ziel des Workshops ist es euch durch
interaktive und unterhaltsame Inhalte das Thema Werbung näher zu bringen und euch
über die unzähligen Möglichkeiten der Werbemacher aufzuklären. Teste außerdem dein
Werbewissen in unserem Quiz und finde heraus wie viel Werbe-Profi bereits in dir steckt.
Wir freuen uns auf spannende, interessante und lehrreiche 90 Minuten mit euch.
ine RE
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H he
LEmac
de
Di, 19. Juli, 9:15-10:45
DIENSTAG, 19. JULI
T
TE
MENT
Volleyball spielen, Longboarden, Städteund Kulturreisen, Konzertbesuche
Lieblingsessen:
Rindfleisch mit Semmelkren
Der Regenbogenfisch
Lieblingskinderfilm/-serie: Sailor Moon
In der Schule war ich: Gut
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Mit viel Humor
und einem Lächeln durchs Leben gehen
Kinder sind für mich: Die Zukunft von morgen
und die größten Schätze!
Ich wünsche mir rundum glücklich
und zufrieden zu sein!
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ST
Steckbrie
f
IDEENWERKSTATT
Kinder lieben Kuchen
– und JOMO stellt Kuchen her.
Somit ergibt sich für JOMO die Möglichkeit,
Kindern mit viel Freude und Spaß zu zeigen, welche
Möglichkeiten ihnen die Zukunft bringt. Andererseits ist
es sehr wichtig, unseren jungen Mitbürgern zuzuhören, da
sie die Zukunft unserer Gesellschaft sind. Die Kinder
Business Week bietet für JOMO somit die
Möglichkeit, der jungen Generation zu zeigen, dass sie ein wichtiges Mitglied
der Gesellschaft sind.
AT
EM
ENT
Geburtstag: 26. Oktober
Radfahren, Skifahren, Tennis spielen, Lesen
Lieblingsessen: Gegrillte Calamari
Lieblingskinderbuch: Asterix und Obelix
Lieblingskinderfilm/-serie: Tarzan
Lieblingsfarbe: Gelb
Lieblingstier: Hund
Mit Spaß bei der Sache sein
Wichtig für unsere Zukunft
Weiterhin Gesundheit
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Di, 19. Juli, 9:30-11:00
Kuchen backen mit Freude
mit: Johann Suntinger, Geschäftsführer
Jeder liebt Kuchen – egal ob Groß oder Klein. Kuchen schmeckt auch wirklich zu jeder Tageszeit! Aber warum schmeckt Kuchen so gut? Was sind die „geheimen“ Zutaten, dass ein
Kuchen lecker wird? Welche Bestandteile sind bei welchem Teig wichtig? Gibt es Zutaten die
in jede Mehlspeise gehören? Und welche Geheimnisse gibt es wohl beim Backen der Kuchen
zu entdecken? Diese Fragen und noch viele weitere Geheimnisse rund um Rezepte, Zutaten
oder Backvorgängen werden wir gemeinsam mit euch entdecken! Abschließend werden wir
gemeinsam verschiedenste Kuchen kosten den beliebtesten „Kinder Business Week Kuchen“
prämieren.
JOMO ist eine feine Kuchenbäckerei in Leobendorf bei Korneuburg. Bei JOMO wird mit viel
Tradition und Liebe gebacken: egal ob Rouladen, Schnitten oder Guglhüpfe – unsere Produkte sind bei Groß und Klein beliebt. Verarbeitet werden nur die besten Rohstoffe. So konnten
die Produkte von JOMO bereits mehrere Auszeichnungen und Preise gewinnen. Verkauft werden die Spezialitäten in ganz Europa.
ENT
Geburtstag: 11. Oktober 1962
Sternzeichen: Waage
Kochen, Handarbeiten
Lieblingsessen: Grillhenderl
Die drei Stanisläuse
Biene Maja (aber echt!)
Lieblingsfarbe: Lila
Lieblingstier:
Unsere Haustiere (2 Katzen, 1 Hund)
In der Schule war ich: Fast zu gut
Jedes Ende ist ein neuer Anfang!
Unsere Investition in die Zukunft!
Dass es keinen Haushaltszucker
mehr gibt!
Di, 19. Juli, 1. Teil: 10:30-12:00
2. Teil: 13:00-14:30
Honig – Kinderleicht gemacht
mit: Susanne Schafner ist mit ihrem Mann Andreas Inhaberin von Honigschaf
Die Bienen-Königin regiert über tausende Bienen, die Arbeiterinnen. Diese putzen, bauen,
verteidigen das Bienenhaus und natürlich sammeln sie auch den leckeren Honignektar. So
ein Haus nennt man BIENENSTOCK.
Und jetzt haltet Euch fest: Bei uns könnt ihr Euch so einen Bienenstock live von der Nähe
aus ansehen! Wir werden Euch genau erklären und zeigen wie das mit der Honigproduktion
und der Honigernte funktioniert und welche Geräte wir dafür verwenden. Und was besonders spannend ist, Ihr werdet mit unserer Hilfe selber den Honig aus dem Bienenstock
herausholen und probieren können. Außerdem zeigen wir Euch was man alles mit Honig
machen kann. Wir freuen uns auf Euch!
Honigschaf – so heißt unsere Firma – macht aus Honig ganz was besonders Leckeres. Wir
können als eine der wenigen Imkereien, viele gute Produkte mit Honig süßen und nicht mit
Zucker. Das ist gar nicht so einfach, aber Susanne kann das. Und das schmeckt urgut und
ist auch viel gesünder!
Wir erzeugen Kinderketchup, eine Nougatcreme und bald auch Schokolade!
Die Produkte heißen dann ganz einfach „Mit Honig statt Zucker“.
DIENSTAG, 19. JULI
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EM
IDEENWERKSTATT
Steckbrie
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ST
Bienen gehören zu
den nützlichsten Tieren auf
unserer Erde. Mit ihrer Hilfe blüht nicht
nur die Natur, sie geben auch köstlichen Honig.
Wir wollen Euch die Nützlichkeit der Bienen und
unsere Arbeit mit ihnen zeigen. Und weil wir Euch
außerdem zeigen wollen, wie gut auch
gesunde Sachen schmecken, könnt Ihr
unsere Honig Produkte obendrein
kosten.
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Der Flughafen
Wien beteiligt sich seit vielen Jahren an der Kinder Business
Week, weil Kinder unsere Zukunft
sind. Sie in ihrer Entwicklung
zu fördern, ist uns daher
immens wichtig.
ST
AT
Steckbrie
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VORTRAG
EM
ENT
Geburtstag: 4. Oktober 1967
Sternzeichen: Waage
Musik, Theater spielen, Geschichte, Kunst, Kultur,
lesen, reisen, wandern, reiten und schwimmen
Lieblingsessen:
Rindsrouladen mit Semmelknödel und Rotkraut
Lieblingskinderbuch: KRABAT von Ottfried Preußler
Lieblingskinderfilm/-serie: Tschitti Tschitti Bäng
Bäng, Wickie und die starken Männer
Lieblingsfarbe: Rot, schwarz, blau (in dieser Reihenfolge)
Lieblingstier: Pferd
Bleibe neugierig und höre niemals auf zu lernen
Kinder sind für mich: Kinder machen unser Zuhause
glücklicher, die Liebe stärker, die Geduld größer, die
Hände ruhiger, die Nächte kürzer, die Tage länger
und die Zukunft heller
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Dass die
Menschen verantwortungsvoller mit der Natur
umgehen und der Welt und all ihren Bewohnern
Achtung, Liebe und Respekt entgegen bringen
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Di, 19. Juli, 10:15-11:45
Der Flughafen Wien – eine eigene Welt
mit: Mario Santi (Hauptvortragender), Finanzkommunikation Flughafen Wien AG
Caroline Beisteiner, Interne Kommunikation Flughafen Wien AG
Ein Flughafen ist wie ein Tor in die weite Welt: Ständig kommen neue Flugzeuge an und
bringen Besucher aus weit entfernten Ländern nach Wien, andere wiederum beginnen
hier ihre Reise. Millionen Gepäckstücke werden vor dem Abflug am Schalter aufgegeben
und treffen an weit entfernten Orten wieder auf ihre Besitzer.
Wie ist es möglich, dass jeder der vielen Menschen rechtzeitig das Flugzeug findet, das
ihn zu seinem Ziel bringt? Und dass unter den vielen Millionen jeder seinen eigenen
Koffer wieder erhält? Wer sorgt dafür, dass sich die zahlreichen ankommenden und
startenden Flugzeuge nicht im Weg stehen?
In diesem Vortrag kannst du einen Blick hinter die Kulissen des Flughafen Wien werfen
und dich über die vielen Einrichtungen und Berufe informieren. Vielleicht möchtest du ja
in späteren Jahren selbst in dieser faszinierenden Welt arbeiten?
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VISITAIR TOUR
Unterwegs am Vorfeld
ÖFFNUNGSZEITEN: Mo-Sa (inkl. Feiertage) von 08:30 bis 18:00 Uhr. Dauer der Rundfahrt:
50 Minuten. Kindertour auf Anfrage. Für jede Tour ist eine Anmeldung erforderlich!
Weitere Infos sowie die Preise für Tour & Terrasse finden Sie unter:
www.viennaairport.com/visitair bzw. telefonisch unter 01-7007-22150.
viennaairport.com/visitairtour
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IDEENWERKSTATT
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Die Jugend ist die
Zukunft der Feuerwehr. Wir
freuen uns über jedes neue Mitglied, das
sich unserer Feuerwehrjugend anschließt und mit
uns gemeinsam den ersten Schritt zum Feuerwehrwesen macht. Schließlich kann jeder von euch, der
sich für die Feuerwehr interessiert, schon
bald ein Feuerwehrmann von morgen
sein und so für die Sicherheit eurer
Mitmenschen sorgen.
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Feuerwehr, Musik, Tanzen, Skifahren
Lieblingsessen: Schnitzel, Schweinsbraten
Lieblingskinderfilm/serie: Pippi Langstrumpf,
Wickie und die starken Männer
Lieblingsfarbe: Rot, blau
Lieblingstier: Hund, Katze
„Nur gemeinsam sind wir stark“
Kinder sind für mich: Die Zukunft – und die
Leistungsträger von morgen
Frieden, Gesundheit
Kinder von Heute – Helden von Morgen
mit: Wolfgang Kuback, Hauptverwalter der Feuerwehr St. Pölten – Stadt
Was sind die Aufgaben der Feuerwehr? Neben spannenden Geschichten und Informationen,
hast du auch die Möglichkeit, die Ausrüstung und Technik der Feuerwehr hautnah zu erleben.
Wir zeigen dir, wie wir für eure Sicherheit sorgen und was ein Feuerwehrmann alles zu tun
hat. Wie ist der Weg eines Feuerwehrmannes vom Arbeitsplatz oder von zu Hause bis zum
eigentlichen Einsatzort? Was haben wir alles zu tun? Diese und viele mehr Fragen klären wir
mit euch.
Hier siehst du, wie das Leben eines Feuerwehrmannes wirklich aussieht und wie du selbst
auch einer werden kannst. Wir zeigen dir, was du mit uns in der Jugendfeuerwehr erleben
kannst und welche tollen Aktivitäten am Programm stehen.
Die Feuerwehr bietet nicht nur Schutz für die Bürger der Stadt St. Pölten, wir bieten auch ein
tolles Hobby, bei welchem ihr neue Freunde finden und einiges erleben könnt.
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Di, 19. Juli,10:45-12:15
Di, 19. Juli,13:15-14:45
Geburtstag: 1967
Sternzeichen: Krebs und stolz darauf
Radfahren, Fußball spielen mit meinem
Sohn David
Lieblingsessen: Spaghetti und Pizza
Lieblingskinderbuch: Der Rabe Socke
Die wilden Kerle und jetzt Star Wars
Zwischen gut und mittel
Lass dir nicht die Laune verderben
Zukunft, denn sie sehen die Welt mit
anderen Augen
Frieden, in dem Sinn dass die Menschen
mehr gemeinsam und miteinander machen
Di, 19. Juli, 13:30-15:00
Der Weg deines Taschengelds.
Sparefroh zeigt es dir!
mit: Mag. Peter Hronek, MBA, Vorstandsdirektor
Endlich bekomme ich mein eigenes Taschengeld. Jetzt kann ich mir selber kaufen, was mir
gefällt. Aber wieviel kostet das? Und habe ich genug Taschengeld um mir meine Süßigkeiten
und Spielsachen kaufen zu können? Woher kommt das Geld eigentlich, das mir Mama und
Papa geben? In unserer Ideenwerkstatt zeigen wir euch was Geld eigentlich ist, den Weg
des Geldes, wie der Markt und wie ein Unternehmen funktioniert.
Was macht der Sparefroh in der Sparkasse? Was heißt „digitales Banking“ und was kann
man in einer Bank alles arbeiten? Wenn du Lust hast, diese Geheimnisse zu erforschen,
dann komm mit auf eine spannende Reise durch die Bankenwelt. Wir spielen mit dir ein
cooles Taschengeldspiel und bei einem Quiz kannst du eine tolle Urkunde mit Medaille und
Schokogoldtalern gewinnen.
Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG ist das bedeutendste Geldinstitut im Zentralraum von Niederösterreich. Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG ist Ihr starker
und sicherer Partner bei Finanzierungen wie auch bei der Veranlagung. Schon seit ihrer
Gründung im Jahre 1854 hat sich die Sparkasse verpflichtet, einen beträchtlichen Teil ihres
Gewinnes dem Allgemeinwohl zuzuführen.
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DIENSTAG, 19. JULI
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Kinder sind
Zukunft und in der
Zukunft sieht eine Bank anders aus.
Mit einem spannenden Spiel, mit Filmen
und Apps wollen wir euch einen Einblick in
die Bank von morgen geben und
euch für einen Beruf in der
Bank begeistern.
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Wir arbeiten
sehr gerne für und mit
Kindern auf dem Sektor
Kinderanimation.
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Sternzeichen: Löwe
Zirkusspielen mit Kindern, Reisen,
meine Hunde
Lieblingsessen: Tortellini Alfredo
Lieblingskinderbuch: Pippi Langstrumpf
Dumbo von Walt Disney
Lieblingsfarbe: Rot
Lieblingstier: Hund
“Kannst du nicht war gestern!”
Kinder sind für mich: Ein ehrliches aber
auch kritisches Publikum
Mehr Frieden und
Freundschaft auf der Welt
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Di, 19. Juli, 13:45-15:15
JONGLIEREN MACHT SPASS
mit: Peter Prohaska
Kinder machen heutzutage immer weniger Bewegung und haben daher Probleme mit der
Motorik, der Koordination und der Geschicklichkeit. Oft mangelt es auch an der Konzentration
der Kinder auf mehrere Aufgaben.
Jonglieren ist sehr gut geeignet, das körperliche und geistige Wohlbefinden zu steigern. So
fördert es die Konzentrationsfähigkeit, die Reaktionsschnelligkeit, das räumliche Vorstellungsvermögen, sowie Zeit-, Rhythmus- und Gleichgewichtsgefühl. Durch die gleichmäßige
Beanspruchung der Muskeln und des Bewegungsapparats wird die Beweglichkeit und Ausdauer erhöht. Jonglieren erhöht außerdem das periphere Sehvermögen und schult Koordination und Wahrnehmung. Nicht zuletzt ist Jonglieren eine gute Möglichkeit, durch seine
beinahe meditative Gleichförmigkeit Stress abzubauen.
Material:
Bälle, Tücher, Teller, Ringe, Diabolos
In unserem Jonglier Workshop steht der Spaß im Vordergrund. Die Faszination stellt sich
während der Experimentierphasen ganz von selbst ein! Die Arbeit, selbst mit einem Ball, kann
so viel Vergnügen bereiten, dass man nicht mehr aufhören will. Genau das wollen wir mit
unseren Seminaren bewirken: Das Jonglieren soll überall und immer möglich sein!
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Geburtstag: 14. September 1974
Mountainbiken, Wandern
Lieblingsessen: Cordon Bleu
Lieblingskinderbuch: Robin Hood
Lieblingstier: Hund
Von Misserfolgen lernen und weiter machen
Die Zukunft der Welt
Mehr Rücksichtnahme auf unsere (Um-)Welt
Di, 19. Juli, 14:00-15:30
Wie wird aus einer verrückten
Idee ein fertiges Produkt?
mit: Hannes Frech, MSc, Leiter Forschung und Entwicklung
Am Beispiel der kürzlich eingeführten „Bioblo“-Bausteine durchwandern wir gemeinsam die
wichtigsten Stationen einer Produktentwicklung: von den ersten Grundüberlegungen und
Skizzen über die Materialentwicklung und Verpackung bis hin zur Produktion und Markteinführung. Was ist bei einer Neuentwicklung unbedingt zu beachten?
Freu dich auf viele Anschauungsmaterialien zum An- und Begreifen, Bilder, Videos … und
jede Menge Bioblo-Bausteine zum Ausprobieren!
Die Bioblo Spielwaren GmbH entwickelt, produziert und vertreibt Spiel- und Konstruktionsbausteine aus innovativen Öko-Werkstoffen.
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DIENSTAG, 19. JULI
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IDEENWERKSTATT
Kreative Ideen zu haben
ist sehr wichtig, aber die beste Erfindung nützt nichts wenn sie nicht richtig umgesetzt
wird. Daher möchte ich gerne anhand des Beispiels von
bioblo die Schritte einer Produktentwicklung bis hin zur
Markteinführung erklären. Das Zusammenspiel von
Kreativität, Wirtschaftsverständnis und
Marketing bis hin zu einer Portion Glück
sind sehr wichtig!
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Steckbrie
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IDEENWERKSTATT
Geburtstag: 10. Juni 1964
Sternzeichen: Zwillinge
Fußball, Laufen, Lesen, Badminton,
mit meiner Tochter Flora spielen
Lieblingsessen: Nudeln mit Meeresfrüchten
Lieblingskinderbuch: ‚Insu Pu’ von Mira Lobe
‚Au Schwarte’ und ‚Shaun das Schaf ’
Lieblingstier: Schmetterling
Mit Freude und Spaß gelingt fast alles
Freude, Phantasie, Leben
Zufriedenheit und viele wunderbare Öle
auf der ganzen Welt entdecken
Di, 19. Juli, 14:15-15:45
Feine Öle: Von flüssigem ‚Nutella’
und Marzipanaroma am Salat ...
mit: Franz Hartl, Geschäftsführender Gesellschafter Hartl KG
Ihr werdet es vielleicht nicht glauben, aber wenn Sonne einen Geschmack hätte, so wäre es
der von pflanzlichen Ölen. Pflanzenöl ist nämlich – biochemisch betrachtet – gespeicherte
Sonnenenergie. Jedes Samenkorn bekommt es für sein Wachstum mit.
Darum kann man aus vielen Nüssen und Saaten delikate Öle machen. Bei uns ist das Steirische Kürbiskernöl sehr bekannt. In den Mittelmeerländern findet man natürlich fast nur
Olivenöl. Aber es gibt noch viele andere Öle, wie etwa Haselnussöl, das wie flüssiges Nutella
(ohne Zucker) schmeckt oder Marillenkernöl mit seinem feinen Marzipanaroma…
Wie viele Öle es gibt, wie sie schmecken, wie man Öl macht, wozu man es verwenden kann,
was gutes von weniger gutem Öl unterscheidet und noch vieles weitere Wissenswerte
werdet ihr bei mir erfahren.
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Geburtstag: 1972
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Reisen/Wandern/Kochen
Lieblingsessen: Rindsrouladen mit
Kartoffelknödeln und Rotkraut
Der kleine Prinz
Lieblingskinderfilm/-serie: Rango
Lieblingstier: Katzen
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Es gibt nichts
Gutes, außer man tut es. (E. Kästner)
Kinder sind für mich: Unsere Zukunft,
eine Herausforderung, sinngebend
Viel Zeit für meine Familie
Mi, 20. Juli, 9:00-10:30
mit: Thomas Hochstädt, Referent der NÖ Schmiedeakademie Ybbsitz
Ein Hammer saust auf glühendes Metall nieder, Funken fliegen und das Prasseln des Feuers
wird von deinen Schlägen übertönt. Hast du dich schon immer mal gefragt, wie es ist, in
einer Schmiede zu stehen? Wie heiß Feuer eigentlich ist? Wie der Nagel seinen Kopf bekommt? Hast Du Lust selber einmal zu schmieden? Hier erfährst Du wie!
Anhand eines Nagels werden die grundlegenden Schmiedetechniken erklärt, gezeigt und
angewendet.
Die Niederösterreichische Kreativakademie ist ein außerschulisches Bildungsangebot, das
sich der kreativen und künstlerischen Förderung junger Menschen verschrieben hat. Akademie für Schmuck- und Metallgestaltung, Bilderhauerakademie, Filmakademie, Fotoakademie, Journalismusakademie, Malakademie, Musicalakademie, Schreibakademie, Schauspielakademie und Schmiedeakademie – die Angebotspalette der Niederösterreichischen
Kreativakademie ist genauso breit gefächert wie die kreativen Talente junger Menschen.
Info: Bitte geschlossenes, festes Schuhwerk
tragen (keine Sandalen o.ä.!), sowie lange
Hose und T-Shirt (keine Träger-Tops).
DI / MI, 19. – 20. JULI
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Ein ökonomisches
Verständnis und Kreativität
helfen unseren Kindern dabei, sich in einer
immer komplexer werdenden Welt zu orientieren,
sich selbstbestimmt, verantwortungsvoll und zielbewusst neue Qualifikationen anzueignen und sich im
alltäglichen Leben kompetent zu bewegen. Die Kinder Business Week leistet
dazu einen wesentlichen
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Beitrag.
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EMENT
Geburtstag: 9. Februar 1964
Sternzeichen: Wassermann
Meine liebste Freizeitbeschäftigung: Schifahren, Golf
Lieblingsessen: Palatschinken
Lieblingskinderbuch: Die kleine Raupe Nimmersatt
Lieblingstier: Hund
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Das Leben ist schön
Kinder sind für mich: Das Größte
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Frieden
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Weil das
gedruckte Wort und Bild
wertvoll ist und bleiben
soll.
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Ehrlichkeit, Fairness, Intelligenz und Wissen sind für uns gerade
heute wichtig.
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EMENT
Geburtstag: 6. Dezember 1959
Sternzeichen: Schütze
Meine liebste Freizeitbeschäftigung: Schreiben, Lesen, Blumen pflegen
Lieblingsessen: Gebratene Ente
Lieblingskinderbuch: Hatschi Bratschi
Lieblingskinderfilm/-serie: Mary Poppins
Lieblingsfarbe: Violett
Lieblingstier: Affe
In der Schule war ich: Gut bis mittel
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Der frühe Vogel fängt den Wurm
Kinder sind für mich: Freude und Aufgabe
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Mehr Spaß
NÖN
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Zeitung zeigt dein Leben –
ganz nah
mit: Mag. Johann Peter Jordan,
Verkaufs- und Marketingleiter von NP DRUCK
mit: Prof. Thomas Jorda,
Chefredakteur Stellvertreter der NÖN
Wie viele Bücher hast du schon gelesen? Oder liest du lieber
Zeitschriften oder Comics?
Egal ob Buch, Zeitschrift oder Comics, alle diese Produkte müssen geschrieben, gezeichnet und gedruckt werden. Aber wie
entstehen die bedruckten Seiten?
Schon vor 2000 Jahren versuchten sich die frühen Chinesen
am Druck und pressten feuchtes Papier gegen einen Stein, um
einen gedruckten Text zu erhalten. In Europa kam im 7. Jahrhundert der Holzdruck auf. Buchstaben, Zahlen und Zeichen wurden
in einen Holzblock geschnitzt, mit Farbe bestrichen und diese
dann auf Papier übertragen. Der Nachteil dieser Methode war,
dass man eine fertige Tafel nicht mehr ändern konnte. Diese Art
des „Druckes“ ist dennoch bis heute erhalten geblieben und wir
finden ihn auf Kinderspielzeug oder Bürostempeln wieder.
Woher weißt du, was in deiner Schule passiert? Wie dein Lieblingsclub gespielt hat? Wann endlich der Radweg eröffnet wird?
Wo es gestern gebrannt hat oder wann das Schwimmbad aufgesperrt wird und wie die neue Rutsche aussieht?
Ohne die Druckereien wäre eine größere Vervielfältigung von
Schriften in Europa nicht möglich gewesen. Immer neuere Verfahren ermöglichten eine immer günstigere Herstellung von Büchern. Auch wenn die Verwendung von Computern heute gang
und gäbe ist, so ersetzen Handy und PC doch keinen spannenden Krimi im Bett oder eine interessante Zeitschrift, die man
gemütlich in der Badewanne durchblättern kann.
Die Antworten und noch viel mehr findest du in deiner NÖN,
denn wir berichten über alles, was für die Menschen – egal ob
jung oder alt – wichtig ist.
Und wir schauen auch auf die Probleme: wenn ein Zebrastreifen
fehlt, wenn der Schulbus überfüllt ist, wenn die Musikschullehrerin böse ist. Und dazu gibt es viele tolle Fotos, damit die
Zeitung nicht nur Freude beim Lesen, sondern auch Spaß beim
Schauen bietet.
MITTWOCH, 20. JULI
Abenteuer im Kopf –
Print macht Spaß
Mi, 20. Juli, 9:30-11:00
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Gutscher Mühle
beteiligt sich an der KBW,
weil es in unserer hoch differenzierten
Gesellschaft wichtig ist, dass Kinder auch
ein Gefühl dafür entwickeln, wo, wie und woran
ihre Eltern arbeiten. Außerdem wollen wir auch dazu
beitragen, dass unsere Kinder nicht kritiklose
Konsumenten werden, sondern lernen,
unterschiedliche Qualitäten zu
unterscheiden.
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Sternzeichen: Krebs
Gärtnern, Schwimmen, Ski fahren, Reisen
Lieblingsessen: Kärntner Kasnudel
Lieblingskinderbuch: Störenfrieda
Lieblingskinderfilm/-serie: Barbapapas
Lieblingsfarbe: Alle Blautöne
Lieblingstier: Bienen
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Nur wer nichts
macht kann nichts falsch machen – hab‘ keine
Angst vor dem Ungeplanten
Die Erwachsenen von morgen
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Frieden,
Freiheit und weniger Regulierung, damit wir
uns weiter entwickeln können und nicht nur
verwaltet werden.
Vom Regenwald Afrikas auf unseren
Frühstückstisch – die weite Reise des Kakaos
mit: Markus Dürrschmid – Mitglied der Geschäftsleitung,
Qualitätsmanager und Leiter des Einkaufs
Hast du dir schon einmal überlegt aus wie vielen Ländern der Erde die Bestandteile deines
Frühstücks kommen? Was hat der Regenwald Afrikas damit zu tun? Und warum bitte soll
der Kakao eine weite Reise hinter sich haben wo wir ihn doch in jedem Supermarkt kaufen
können? Das sind nur einige der Fragen, die wir in dieser Ideenwerkstatt beantworten wollen.
Mach dich mit uns auf die Reise zum Ursprung des Kakaos. Lerne die wichtigsten Hygienemaßnahmen kennen, die wir in der Lebensmittelherstellung einhalten müssen damit niemand
krank wird.
Außerdem ist deine Kreativität und Mitarbeit gefragt, wenn es darum geht, dein eigenes einzigartiges Frühstücksmüsli zu entwickeln.
Herstellung von Müslis, Knuspermüslis, Müsli- und Fruchtriegel
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Mi, 20. Juli, 9:45-11:15
Geburtstag: 1973
Reisen, im Garten arbeiten und viel Zeit in
der Natur verbringen, Lesen, Wandern,
Musik hören (World Music, Musik aus Italien
und Frankreich), Kino (Alternativfilme)
Lieblingsessen: Asiatische Küche
Lieblingskinderbuch: Pippi Langstrumpf von
Astrid Lindgren, Pettersson und Findus von
Sven Nordqvist
Lieblingskinderfilm/-serie: 5 Freunde von Enid
Blyton, Pettersson und Findus
Lieblingstier: Schimpanse (aber auch die Giraffe)
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Sich selbst
treu bleiben und sich nicht verstellen. /
Improvisation ist das halbe Leben!
Dass Menschen endlich aus Fehlern der
Vergangenheit lernen und mehr Positives
für die zukünftige Generation umsetzen.
Mi, 20. Juli, 10:00-11:30
Der Schimpanse und DU!
Erforsche mit dem Jane Goodall Institut deine
nächsten Verwandten und den Regenwald Afrikas.
mit: Mag. Gudrun Schindler-Rainbauer, Geschäftsführerin
Die berühmte Schimpansenforscherin Jane Goodall träumte schon als Kind davon, mit den
Tieren in Afrika zu leben und sie zu erforschen. Über 20 Jahre lebte sie mit wildenSchimpansen
im Regenwald. Doch dann zog sie los, um weltweit für die Rettung der Menschenaffen aktiv zu
werden. Als Biologin arbeite ich für das Jane Goodall Institut – Austria. Wir setzen uns für den
Schutz der Schimpansen und deren Lebensraum, den Regenwald, ein. Als NGO versuchen wir,
möglichst viele Menschen zu begeistern, um uns zu helfen. Denn jeder kann etwas bewirken –
auch du als Kind!
Was ist aber eigentlich eine NGO? Arbeiten dort nur fade Ökos? Und was hat denn eigentlich
moderne Technik, Wirtschaft und Geld mit Umwelt- und Tierschutz zu tun? Reise mit mir und
Jane Goodall nach Afrika und erfahre Spannendes über deine Verbindung zu den Schimpansen!
Unsere Ziele:
• Österreich- sowie weltweit das Verständnis für die Behandlung von Menschenaffen sowie
die Bedeutung von Umwelt- und Naturschutz durch Forschung, Bildungs- und
Schutzprojekte zu verbessern.
• Ganzheitliche Artenschutzprojekte (die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte
einbeziehen) zum Schutz der Menschenaffen und ihres Lebensraumes sowie eines
gesunden Ökosystems zu realisieren.
• Ein weltweites Netzwerk aus Kindern und Jugendlichen darin zu fördern sich für Projekte
für Mensch, Tier und Natur in ihrem unmittelbaren Umfeld einzusetzen und so
Selbstverantwortung und Hoffnung zu vermitteln.
MITTWOCH, 20. JULI
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VORTRAG
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Kinder sind für
mich die liebenswertesten, ehrlichsten, kreativsten Wesen,
die man beschützen und gut ins Leben
begleiten sollte. Damit sie ein selbstständiges, engagiertes Leben führen können,
ohne dabei ihre Neugier, ihre
Spontanität und ihre Freude
zu verlieren!
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Damit man
Kindern einen nicht so
interessanten Beruf näher bringt,
der für unsere Gesellschaft wichtig
ist, wenn man Probleme
mit den Füßen hat.
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Basteln und meinen Beruf ausüben
Lieblingsessen: Ich esse alles gerne,
hauptsache man hat etwas zu Essen
Lieblingskinderbuch: Ich hatte als Kind die
Heidi-Bücher sehr gerne
Lieblingskinderfilm/-serie: Dschungelbuch,
König der Löwen
Lieblingstier: Löwe
Mach es gerne und sei zufrieden
Kinder sind für mich: Liebevolle Menschen,
die mit Respekt behandelt werden
Keinen Krieg und Gesundheit
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Mi, 20. Juli,10:15-11:45
Entdecke die „podo“ – Wissenschaft!
mit: Sabine Gärtner, Eigentümerin
Wusstest du, dass der Fuß auf Griechisch „podo“ heißt und dass es eine Wissenschaft gibt,
die sich „Podologie“ nennt? Die Podologie ist die Lehre vom Fuß und Sabine Gärtner wird dir
dazu einiges erzählen: Warum es wichtig ist, die passenden Schuhe für deinen Fuß zu tragen,
was zu tun ist, wenn du ein Hühnerauge hast und vieles mehr, damit dich deine Füße gesund
durch dein Leben tragen. Schließlich haben deine Füße wirklich viel zu tun den ganzen Tag
über! Darum erfährst du in dieser Ideenwerkstatt auch, wie deine Füße durch eine fachmännische Massage wieder fit werden und du unbeschwert viel und weit laufen kannst.
Zum Abschluss kannst du dein neu erlerntes Wissen bei einem Quiz unter Beweis stellen!
Leistungen:
- Podologische u. Diabetische Fußpflege
- Spreizfußmassage
- Spezialisiert auf eingewachsene Nägel
- Maniküre
- Kosmetische Gesichts- Behandlungen
Mit Freude und
Spaß in die Moniletti-Welt
reinschnuppern…..!
Mi, 20. Juli, 13:00-14:30
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Geburtstag: 11. März 1947
Sternzeichen: Fisch
Lesen, Reisen, Malen, Schach spielen
Lieblingsessen:
Nudeln, Erdäpfel, Reis und Gemüse
Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren
3 Nüsse für Aschenputtel
Lieblingsfarbe: Blau von hell bis dunkel
Im Einfachen liegt die Kraft
Eine erfreuliche Erscheinung
und die nächste Generation
Weiterhin eine fröhliche Gelassenheit
M-A-I-S – terhafter Knabberspass
für Groß und Klein
mit: Monika Crepaz, Geschäftsführerin Moniletti
Auf ihrer China-Reise beobachtete Monika Crepaz einen kleinen Chinesen, der am Boden saß
und mit einem Plastiksackerl Maisstangerl auffing, die aus der Öffnung einer kleinen Maschine herausfielen. Es sah so witzig aus und für Monika Crepaz war klar, so eine Maschine wollte
sie in Österreich auch!
Wir erzählen dir, wie es einem erfahrenen Schmied gelungen ist eine Maschine zu bauen, in
die man Maiskörner einfüllt und die Maisstangerl ausspuckt.
Eine Reise nach China war für Monika Crepaz der Startschuss für eine tolle Geschäftsidee. Mit
ihrer Firma Moniletti produziert sie heute Maisstangerl aus 100% österreichischem Biomais
– ein Knabberspass für Groß und Klein.
Woher kommt der Mais? Wie wird aus einem Maiskorn ein Moniletti-Maisstangerl? Wie werden die Maisstangerl verpackt? Wer isst die vielen Maisstangerl?
Wie kommen die Maisstangerl zu den Menschen?
Diese Fragen wollen wir dir gerne beantworten.
Natürlich hast du auch Gelegenheit, die Maisstangerl mit verschiedenen Aufstrichen zu verkosten. Und du kannst dein eigenes Moniletti-Sackerl herstellen: Ettikettieren – Befüllen –
Wiegen – Verschweißen.
MITTWOCH, 20. JULI
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Energie ist eines der
spannendsten Themen, die es
auf der Welt gibt.
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Mi, 20. Juli, 10:30-12:00
Mi, 20. Juli, 13:15-14:45
Mi, 20. Juli, 15:15-16:45
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Meinem kleinen Sohn Geschichten zu erzählen
Lieblingsessen:
Kartoffelchips mit Rosmarin
Robinson Crusoe
Krtek (Der Maulwurf)
Lieblingsfarbe: Apricot
Lieblingstier: Hund
Vorbereitet sein!
Die liebsten Gesprächspartner
Frieden und ein Glashaus
Elektrische Energie – Was ist das?
Experimentieren mit der EVN Forscherwelt
mit: Mgr. Iva Hattinger, EVN Schulservice, EVN AG
Elektrische Energie kann man nicht angreifen und auch nicht sehen. Gemeinsam kommen wir
dieser mysteriösen Energieform durch viele Experimente auf die Spur.
Wie nutzen wir Energie im täglichen Leben? Wo kommt die Energie eigentlich her? Es fängt
schon in der Früh beim Läuten des Weckers und dem Frühstückskakao an ... Wir werden Sonnenlicht einfangen, um ein Elektroauto zu betreiben, erzeugen elektrische Energie mit eigenen
Muskeln, untersuchen, warum ein Draht heißt wird und vieles mehr.
Die EVN ist ein führendes, international tätiges, börsenotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich.
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Energie Anfang
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Wie funktioniert ein Wasserkraftwerk?
Was ist Biomasse?
Wo spart man am meisten Energie?
Warum blinken Windräder?
Kontakt
Diese und viele andere Fragen beantworten
maßgeschneiderte Unterrichtsangebote der EVN
für die Schulen in Niederösterreich.
0800 800 100
[email protected]
www.young.evn.at
Wir möchten
Kindern nahe bringen, wie
wichtig eine sichere Versorgung
mit Medikamenten für Menschen
mit lebensbedrohenden
Erkrankungen ist.
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Geburtstag: 21. Jänner 1971
Wandern, Radfahren
Lieblingsessen: Sushi
Momo von Michael Ende
Die Biene Maja
Lieblingstier: Igel
In der Schule war ich: Gut genug
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Selbst wenn ich
wüsste, dass morgen die Welt untergeht,
würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen
(Martin Luther)
Der perfekte Ausgleich zu meiner Arbeit
Intakte Natur für die nächsten Generationen
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Mi, 20. Juli, 13:30-15:00
Wie kann ich schwer kranken Menschen
lebenswichtige Medikamente schneller zur
Verfügung stellen?
mit: Karl-Heinz Hofbauer,
Baxalta Vorstandsmitglied und Plant Manager Wien
Patienten, die unsere Produkte erhalten, müssen ohne Behandlung viele Einschränkungen
hinnehmen. Für sie sind Medikamente lebenswichtig und können große Erleichterungen im
Alltag bringen. Wir möchten Euch zeigen, wie die Blutgerinnung funktioniert und wie Menschen mit Gerinnungsstörungen geholfen werden kann.
Danach werden wir uns mit Euch eine konkrete Situation aus unserem Arbeitsalltag ansehen:
Wir möchten unseren Produktionsprozess verbessern. Dazu werden wir Produktionsschritte
mit Lego-Bausteinen nachstellen und erarbeiten, wie wir schneller und besser werden können. Dabei werdet ihr verschiedene Rollen von Mitarbeitern einnehmen.
Im anschließenden Testlauf könnt ihr überprüfen, ob die erarbeiteten Maßnahmen helfen und
wir mehr Produkte liefern können.
21. JULI
Baxalta in Österreich 11 Standorte 7 Plasmazentren
Baxalta 9x in Wien
Baxalta Krems
Baxalta Orth/Donau
BioLife Plasmazentrum
Your Life. Our Inspiration.
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Weil ich es gut
finde, dass Kinder sich erfolgreiche und positive Geschichten
anhören können. Negatives gibt
es sowieso jeden Tag in
hohen Dosen!
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Lesen, Serien anschauen
Lieblingsessen: Spagetti mit Tomatensauce
Lieblingskinderbuch: Die Abenteuer von
Tom Sawyer und Huckleberry Finn
Pippi Langstrumpf, Biene Maja
Mittel
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Jedes Nein
bringt mich näher zum nächsten Ja,
Soll heißen, dass durch Beharrlichkeit und
Zielstrebigkeit jeder Tag zum erfolgreichen
Tag gemacht werden kann
Das Beste und Herrlichste auf der Welt
Herbert Grönemeyers Song „Kinder an die
Macht“ spricht mir aus dem Herzen
Frieden
Mi, 20. Juli,13:45-15:15
mit: Michael Stimm, Geschäftsführer und Inhaber
Sicher hast auch du schon viele Werbeartikel geschenkt bekommen. Gemeint sind Schlüsselanhänger, Kugelschreiber, Luftballons, USB-Sticks und vieles mehr mit dem Logo oder
dem Werbespruch eines Unternehmens. Diese Unternehmen wollen damit Aufmerksamkeit
erlangen. Aber was macht einen Werbeartikel erfolgreich? Warum sind die Positionierung
und Logoplatzierung auf einem Werbeartikel wichtig? Kann man jeden Werbeartikel bei jedem Produkt einsetzen?
In unserer Ideenwerkstatt werden wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen finden. Wir
stellen dir die Welt der Werbeartikel vor und die verschiedenen Branding-Techniken: Sticken,
Drucken, Flocken, Gravieren. Werde mit uns zum Werbemittelchecker und finde heraus, was
einen Werbeartikel zum effektiven Marketing Tool macht!
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Kindern Einblick in die
Handarbeit geben und zeigen,
dass man sein Hobby zum
Beruf machen kann.
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Mi, 20. Juli,14:00-15:30
Nähen, lesen, laufen, Tennis, skifahren
Lieblingsessen: Eiernockerl
Lieblingskinderbuch: Die feuerrote Friderike
Lieblingskinderfilm/-serie: Die Barbapapas
Lieblingstier: Hund
Kinder sind für mich: Die Zukunft
Erfolg mit meinem Nähcafé
Sockenmonster selbst genäht!
mit: Elisabeth Hasler, Geschäftsführerin
Hast du auch einzelne Socken in deinem Kasten?
Wir können daraus lustige Sockenmonster nähen!
Mit ein paar Stichen zusammengenäht, ausgestopft und das Gesicht aufgemalt – schon
kannst du dein Monster mitnachhause nehmen.
Produkte:
Verkauf von Wolle & Garnen, Näh- und Strickzubehör, Wäsche für Damen & Herren, Nähund Strickkurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, Vermietung von Nähmaschinen,
Änderungsschneiderei.
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MITTWOCH, 20. JULI
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VORTRAG
Do, 21. Juli, 9:00-10:30
Was willst du einmal werden?
Du hast dir darüber noch keine Gedanken gemacht? OK – dann bist du bei uns genau richtig!
Wir – das Berufsinformationszentrum (BIZ) des WIFI NÖ und die Abteilung Bildung der WKNÖ
– stehen dir bei deinen ersten Schritten Richtung Berufsausbildung mit Rat und Tat zur Seite.
Was sind deine besonderen Fähigkeiten?
Unsere BIZ Expertin hilft dir dabei deine Talente zu entdecken und welcher Beruf oder welche
Schule für dich die richtige sein könnte.
Karriere mit Lehre?
Unsere Jimmy Schultour Promoterin zeigt dir alles zum Thema Lehre, die Vielfalt an Lehrberufen und Lehrbetrieben, sowie die Möglichkeit einer Lehre mit Matura.
Wir freuen uns auf dich und deine Fragen!
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21. JULI
Als junger
Mensch sieht man
selbst, wie wichtig es ist seine Ausbildung ernst zu nehmen, denn ohne Ausbildung und Interesse an dem, was man tut,
hat man es schwer in der heutigen Zeit.
Und genau diese Einstellung
möchte ich gerne an junge
Leute weitergeben.
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IDEENWERKSTATT
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Sternzeichen: Löwe
Wandern und die Feuerwehr
Lieblingsessen: Germknödel
Die Knickerbocker Bande
Der König der Löwen
Lieblingstier: Hund
Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen
Kinder sind für mich: Die Zukunft von morgen
Frieden und Gesundheit
Do, 21. Juli, 9:15-10:45
Sascha Sulzer und die 60 Schinken
mit: Sascha Sulzer, Lebensmitteltechniker bei Berger Schinken
Was ist eigentlich ein Schinken? Aus welchem Fleisch besteht er? Und: Wie wird ein Schinken hergestellt? Welche Schinken kennst du und welche isst du gerne?
Bei uns erfährst du alles über die Entstehung von Schinken – vom Bauernhof bis zum Schinkenbrot. Du kannst verschiedene Schinken kosten und raten, welche Gewürze darin enthalten
sind. Außerdem wollen wir uns gemeinsam davon überzeugen, dass Schinken zu den gesunden Lebensmitteln gehört und überlegen, wie viel Fett in verschiedenen anderen Lebensmitteln enthalten ist.
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www.berger-schinken.at
Qualität aus Österreich
3 Glutenfrei 3Laktosefrei 3 Ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern
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Kinder sind
unsere Zukunft, darum ist es
wichtig sich mit Kindern zu befassen. Kindern zu vermitteln,
dass Helfen Freude
TE
macht.
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IDEENWERKSTATT
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Wedl
Wolfgang
Orthopädie SchuhTechnik
MO 8:00 - 12:00 Uhr
MI und FR 8:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr
Do, 21. Juli, 9:30-11:00
Familie und Beruf
Lieblingsessen: Fisch
Cars (durch meinen Sohn)
Wickie und die starken Männer (durch mich)
Lieblingstier: Hund
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Zielstrebiges
arbeiten und auf Kundenwünsche reagieren
Wichtig für unsere Zukunft
Was wünsche ich mir für die Zukunft: Frieden
2802 Hochwolkersdorf, Unter-Ort 1
02645 / 20 143, [email protected]
www.schuhe-buckligewelt.at
Wo drückt der Schuh?
Deine Füße tragen dich durchs Leben
mit: Wolfgang Wedl, Geschäftsführer Orthopädieschuhtechnik Wedl
Warum haben wir Füße? Sind sie deshalb von der Nase soweit weg, damit sie in Ruhe stinken
können, falls wir mal vergessen, sie sorgfältig zu waschen?
Nein! Unsere Füße sind die Verbindung mit der Welt. Sie sind vergleichbar mit den Wurzeln
von Bäumen. In vielen Teilen der Welt gehen die Menschen barfuß, ohne Schuhe. Genau
genommen wäre das für unsere Füße auch am gesündesten, aber bei uns ist es – auch wegen
des Wetters – üblich, Schuhe zu tragen.
Um die Füße, die uns unser ganzes Leben tragen sollen, gesund zu halten, sind gut sitzende
Schuhe sehr wichtig. Wie er in unzähligen Einzelschritten handgefertigt wird, erfährst du hier.
Sieht jeder Fuß gleich aus? In einem Schaumabdruck kannst du deine Fußform erkennen und
diese mit der von den anderen Teilnehmern vergleichen.
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Fußball
Lieblingskinderbuch: Mein unverbesserlicher Papa
Die unendliche Geschichte
Nur wer brennt kann Feuer entfachen
faszinierend
Frieden und Gesundheit
Do, 21. Juli, 9:45-11:15
Gestalte deinen eigenen Garten!
mit: Thomas Nentwich, Geschäftsführer Gartenbau Nentwich KG
Ein Garten ist ein Ort voller Möglichkeiten – ob man ein Hochbeet bauen möchte, wo man
sich sein eigenes Gemüse züchten kann, einen Swimming Pool zum Baden haben möchte,
oder nur ein gemütliches Plätzchen im Grünen zum Entspannen – der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt. In unserer Ideenwerkstatt gibt es einiges rund um den Garten zu entdecken:
Wie entsteht ein Garten? Wo kommen die Pflanzen her? Welche Pflanzen kann ich in meinen
Garten pflanzen und sogar essen?
Wir werden unseren eigenen Garten planen, in die Pflanzenwelt hinein schnuppern und sogar
eine eigene Pflanze kultivieren, die wir dann mit nach Hause nehmen dürfen.
Unser Unternehmen ist sehr vielseitig: Wir haben eine Baumschule, wo wir Pflanzen vom Samen bis zum Verkauf begleiten. In unserem Gartenshop werden diese Pflanzen, gemeinsam
mit Zubehör für den Garten, verkauft. Hier gestalten unsere Floristinnen auch Blumensträuße
und Gestecke für jeden Anlass. Wir helfen Gartenbesitzern nicht nur bei der Auswahl der
passenden Pflanzen. Mit viel Wissen und Kreativität planen unsere Gartenarchitekten einen
ganz individuellen Garten zum Wohlfühlen.
DONNERSTAG, 21. JULI
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Ich finde es sehr wichtig
Kindern neue Perspektiven zu zeigen,
sich für sie Zeit zu nehmen, ihnen Neues zu
zeigen und auf ihre Fragen einzugehen. Die Kinder
Business Week ist die ideale Möglichkeit
dafür, denn Kinder sind unsere
Zukunft!
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IDEENWERKSTATT
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Die Teilnahme
an der Kinder Business Week
ist dem ORF NÖ ein großen Anliegen,
um den teilnehmenden Kindern und
Jugendlichen einen kleinen Einblick
in die Welt einer Moderatorin
zu gewähren.
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Sternzeichen: Widder
Musik (Klavier und Chor),
meine große Familie
Lieblingsessen:
Frische französische Croissants mit Butter
Lieblingskinderbuch: Kinderatlas
Lieblingskinderfilm/-serie: Cinderella
Lieblingsfarbe: Alle Sommerfarben
Das Glück ist auf der Seite des Schaffenden
oder „von nix kommt nix“
Mein Lebensmittelpunkt
Gesundheit und eine Weltreise
Do, 21. Juli, 10:00-12:00
Do, 21. Juli, 13:15-15:15
Im Radio selbst moderieren – spiele deine
Lieblingshits, berichte die neuesten News,
interviewe interessante Persönlichkeiten
mit: Alice Herzog, Radiomoderatorin bei Radio NÖ
Das Radio ist ein faszinierendes Medium. Die ersten Radiosendungen wurden vor nicht einmal
hundert Jahren ausgestrahlt. Als es das Fernsehen noch nicht gab, war das Radio überhaupt
die einzige Möglichkeit, den Menschen schnell wichtige Informationen mitteilen zu können.
Aber wie macht man eigentlich Radio? Heute kannst du das selbst ausprobieren und eine
richtige Radiomoderatorin über ihre Aufgaben interviewen. Sie erzählt dir alles, was du schon
immer über die Arbeit beim Radio wissen wolltest.
Wie werde ich Radiomoderator? Wie sieht ein Radiostudio aus? Wer macht die Musik? Wie
entstehen Nachrichten? Wie läuft eine Radio-Sendung ab? Probiere es einfach selbst aus! Sei
selbst Moderator und spiele deine Lieblingshits, oder berichte interessante Neuigkeiten! Du
wirst sehen, es gibt viele Dinge zu tun, die du als Hörer nicht mitbekommst.
Der ORF Niederösterreich berichtet in Radio, Fernsehen und Internet täglich aus allen Landesteilen über Politik und Kultur, Wirtschaft und Sport, Chronik und Gesellschaft.
„Große“ Ereignisse sind dabei genauso Thema wie „kleine“ Begebenheiten.
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IDEENWERKSTATT
MENT
Geburtsjahr: 1982
Sternzeichen: Löwe
Schwimmen, tanzen, jonglieren, lesen,
ins Theater gehen, lachen
Lieblingsessen: Spinatpizza
„Frederick“ von Leo Lionni &
„Das kleine Ichbinich“
Die unendliche Geschichte
Lieblingsfarbe: Rot und gelb
Lieblingstier: Elefant
In der Schule war ich: Sehr gut
Lache und die Welt lacht mit dir
Jeden Tag eine Inspiration
Reisen
Do, 21. Juli, 10:15-11:45
Tanzen? Das kann ich auch!
mit: Katharina Dufek, Kulturvermittlerin
Ob bei Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Kirtagen, Konzerten – getanzt wird bei vielen Gelegenheiten. Aber was macht „professionellen“ Tanz aus? Und wie kommt er auf die Bühne? Wer ist
alles an einer großen Tanzaufführung beteiligt?
Im Festspielhaus St. Pölten werden in jeder Saison Tanzvorstellungen aus der ganzen Welt
gezeigt. Auch die Besucherinnen und Besucher können sich selbst in regelmäßigen Workshops
tänzerisch ausprobieren.
Bei der Kinder Business Week hast jetzt auch du diese Möglichkeit. Entdecke deinen eigenen
Tanzstil und tob dich erstmal so richtig aus! Gemeinsam entwickeln wir dann eine kurze Choreografie – aber weil das alleine noch keine Bühnenshow macht, findest du auch heraus, was
hinter den Kulissen passiert.
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IDEENWERKSTATT
Für
uns ist Kunst ein
besonderes Gut, zu dem alle
Zugang haben sollten. Wir möchten
alle, aber besonders junge Menschen, dazu
einladen, sich selbst künstlerisch auszudrücken und ihre eigene Meinung
über Kunst selbstbewusst zu
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vertreten.
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Da die Jugend
eine unserer wichtigsten
Zielgruppen ist und ich auch schon
zweimal an einer ähnlichen Veranstaltung und zwar am EU Kids Day
der WKNÖ teilgenommen
habe.
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VORTRAG
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Geburtstag: 20.November 1960
Tennis, Schifahren, schnelle und starke
Autos, Modelleisenbahn
Lieblingsessen: Champignonschnitzel mit
Reis und viel Saft und grünem Salat
Lieblingskinderbuch: „Die Schatzinsel“ von
Robert Louis Stevenson
Lieblingstier: Schmetterling
Erfolgsrezept bzw. Leitspruch: Man erreicht
sehr viel mit Freundlichkeit und Humor
Kinder sind für mich: Für eine Familie ein
Muss und die Zukunft von morgen
Dass wir den Wohlstand, den wir in
Österreich erreicht haben, in Frieden
genießen können
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Do, 21. Juli, 13:00-14:30
Die Europäische Union –
ein unbekanntes Wesen?
mit: Dr. Wolfgang Traußnig,
Leiter der EuropeDirect Infostelle des Landes Niederösterreich
Österreich ist nun schon seit mehr als 20 Jahren Mitglied der Europäischen Union.
Doch was ist diese Europäische Union für ein „Verein“? Warum wurde sie überhaupt
gegründet? Wer ist überhaupt dabei? Wie funktioniert sie? Was haben wir in Österreich davon? Welche Vorteile bringt sie Niederösterreich? Welche Möglichkeiten für
Bildung und Arbeiten habe ich innerhalb der EU? Fragen über Fragen, die euch in
diesem Workshop beantwortet werden können.
• Anlaufstelle für Fragen über Europa und die EU
• kostenlose Informationsbroschüren
• Vorträge und Workshops z.B. in Schulen, bei Veranstaltungen
• Organisieren von EU-Veranstaltungen
• Teilnahme mit EU-Informationstisch und EU-Glücksrad an lokalen
Veranstaltungen und Messen
Wirtschaft ist super –
find´ raus wie´s
funktioniert!
ENT
Sport, Jagd, Lesen
Lieblingsessen:
Lasagne
Hatschi Bratschi Luftballon
Pippi Langstrumpf
Disziplin, Kampfgeist und Spaß an der Arbeit
Die Zukunft
Viele junge, unternehmerisch
denkende Menschen
Do, 21. Juli, 13:30-15:00
Die österreichischen „Einsteins“
der Wirtschaft
mit: Barbara Kolm, Generalsekretärin des Friedrich A. v. Hayek Instituts
Es gibt dieses lustige Foto von Nobelpreisträger Albert Einstein. Jeder weiß sofort, der
hatte Spaß bei seiner Arbeit. Auch Wirtschaftswissenschaft macht Spaß, nur wissen das
viel zu wenig Menschen.
Wir erzählen Euch von den berühmtesten österreichischen Wirtschaftsforschern, von
Friedrich August von Hayek – auch ein Nobelpreisträger, der gerne lachte – und von
Wissenschaftlern, die sich trafen, um lustige Lieder zu singen. Ganz einfach sind die wichtigsten Begriffe der Wirtschaft erklärt und Zusammenhänge entdeckt.
Also, Wirtschaft bedeutet nicht Anzug und Krawatte und komplizierte Rechnungen,
sondern: Wirtschaft machen wir alle! Und wenn wir etwas mehr davon verstehen, dann
machen wir das auch richtig gut!
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VORTRAG
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Steckbrie
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Es ist überaus
wichtig, bereits in frühen
Jahren eines Menschen einen starken
Bezug zur Realität des Alltags herzustellen.
Wir wollen mit unserem Beitrag vermitteln, dass
der Ernst des Lebens trotz sich stets ändernder
Randbedingungen immer eine starke
spielerische Komponente enthält,
die nur wir selbst jeden Tag neu
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gestalten können.
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EMENT
Geburtstag: 18. Jänner 1954
Menschen und Umwelt beobachten,
neue Produkte erfinden und entwickeln,
die unser Leben verbessern, Kochen,
Handarbeiten
Lieblingsessen:
Würzige Curries in allen Varianten
Hadschi Bratschi’s Luftballon
Lieblingskinderfilm/-serie: Robin Hood
Lieblingsfarbe: Gelb
Lieblingstier: Adler
Jeder ist seines Glückes Schmied
Unser größtes und bestes Gut
Gesundheit und viel Freude im täglichen Leben
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IDEENWERKSTATT
Do, 21. Juli, 13:45-15:15
Was ist los bei LEGUMIUM?
mit: Martha Schreiber, Geschäftsführerin
Was ist LEGUMIUM? LEGUMIUM ist ein Ort, an dem es Produkte aus LEGUMINOSEN gibt
– das sind Hülsenfrüchte wie z.B. Bohnen, Erbsen, Linsen. LEGUMIUM die Gemüsekombüse
ist der Name unseres Bistrogeschäftes in Wiener Neudorf, wo sich einige sehr begeisterte
Menschen mit der Herstellung von veganen Speisen beschäftigen. Veganes Essen enthält
nicht Fleisch, Fisch oder andere Zutaten, die von Tieren kommen wie z.B. Milch, sondern wird
ausschließlich aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. Alle unsere Produkte werden ohne
künstliche Konservierungs-, Farb-, und Aromastoffe hergestellt und enthalten auch keine
Geschmacksverstärker. Gerade deshalb schmecken unsere Speisen so gut nach dem, was
drinnen ist. Wir zeigen euch in Bildern und erzählen euch, wie wir im Alltag arbeiten. Jeder
Tag beginnt mit einer guten Planung: Was wird gekocht, welche Zutaten sind im Lager vorhanden, was muss eingekauft werden, welche Werkzeuge wir verwenden und WER WAS
WANN macht, damit das Essen zur rechten Zeit auf den Tisch kommt.
Wir kochen Suppen, Hauptspeisen, Salate und Nachspeisen und verpacken diese in praktischen Gläsern, aus denen man gleich essen kann oder zum mit nach Hause nehmen. Zusätzlich machen wir LEGUMMUS, einen Gemüseaufstrich aus Hülsenfrüchten (Kichererbsen, Bohnen oder Linsen), verschiedenen Gemüsen, Kräutern und Gewürzen. Mit LGEUMMUS kann man verschiedene Snacks zubereiten
wie bunte Häppchen, vegane Sushi, einen stattlichen Bürger oder kleine Pupu’s für die schnelle Party.
Sternzeichen: Fisch
Skifahren, Schwimmen, Radfahren
Lieblingskinderbuch: Pippi Langstrumpf
Pippi Langstrumpf
Lieblingstier: Hund
Alles ausprobieren
Kinder sind für mich: Das Tollste
Viele kreative Kinder und Jugendliche
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Fr, 22. Juli, 9:00-10:30
Fr, 22. Juli,11:00-12:30
HOLZ bohren statt Nase bohren
mit: Manfred Heindl, Geschäftsführer
Mit den kleinen UNIMAT Maschinen können wir tolle Dinge basteln.
Durch das Baukasten-System können verschiedene Maschinen selbst aufgebaut werden, die
nicht größer als ein Blatt Papier sind. Das ist wirklich spannend wie eine Maschine entsteht,
die auch noch super funktioniert.
Zum Beispiel gibt es eine kindersichere Stichsäge.
Damit brauchen wir keine Laubsäge mehr, um Teile aus Holz zu sägen, das geht mit der
Maschine super einfach und sicher!
Und erst die Drechselmaschine – damit können wir selbst drechseln –
einen Salz- oder Pfefferstreuer selbst zu drechseln ist ein tolles Erlebnis und wir haben gleich
ein Geschenk für Eltern und Großeltern.
Eine Bohr- und Schleifmaschine brauchen wir noch für die Feinarbeit – damit werden alle
Werkstücke noch schöner.
Wir basteln richtig tolle Stücke – das macht Spaß!
DO / FR, 21. – 22. JULI
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Unser
Unternehmen
beteiligt sich an der KBW
um Kinder für das kreative Arbeiten
mit Holz zu begeistern. Unsere
Bastelworkshops werden
mit großer Begeisterung
angenommen
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IDEENWERKSTATT
Wir nehmen teil,
weil wir Lust aufs Unternehmertum machen wollen und einen
Ausschnitt davon zeigen
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können.
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Geburtsjahr: 30. November 1961
Sport (klettern, bergsteigen, schwimmen),
Musik (hören und Gitarre spielen), reisen
und andere Welten kennenlernen, Kräuterhexe ;-)
Lieblingsessen: Alles, was gut ist (und bio)
Ronja Räubertochter
Lieblingskinderfilm/-serie: Wiki
Lieblingstier: Panther
In der Schule war ich: Gut, wo es mir Spaß
gemacht hat, nicht so gut, wo nicht
Es gibt immer eine Lösung
Die Zukunft
Dass sich viele junge Menschen viel trauen
und aktiv ihr Leben gestalten
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Fr, 22. Juli, 9:15-10:45
Wir machen eine Zeitung
mit: Roswitha M. Reisinger, MBA, Eigentümerin und Geschäftsführerin
des Lebensart Verlags, Herausgeberin des Magazins BUSINESSART
Hast du dich schon einmal gefragt, wie eine Zeitung entsteht? Wie die Geschichten reinkommen, welche Menschen gefragt werden und was passieren muss, bis die Zeitung bei dir
zuhause liegt, oder am Smartphone gelesen werden kann?
Darüber reden wir in dieser Ideenwerkstatt und probieren alle Schritte gleich selbst mal aus.
Das Thema bestimmst du selbst – wir nehmen das, das dich am meisten interessiert.
VORTRAG
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Geburtsjahr: 24. März 1968
Schwimmen, Radfahren, Lesen,
Theaterbesuche, fremde Länder anschauen
Lieblingsessen: Tafelspitz mit Semmelkren
Das kleine Ich bin Ich
Lieblingstier: Tiger
Grenzen sind da, um sie zu überwinden
Die Zukunft
Gesundheit, Lebensfreude
Fr, 22. Juli, 9:30-11:00
Römer sein für einen Tag
mit: Markus Wachter, Geschäftsführer
Die spinnen die Römer, meinen Asterix und Obelix. Tatsächlich haben uns die Römer aber viel
hinterlassen, was wir heute noch verwenden. Ohne Römer käme aus unseren Wasserhähnen
kein Wasser, ohne Römer wären unsere Zimmer kalt, ohne Römer gäbe es kein Italienisch,
Französisch oder Spanisch. Gründe genug, um sich auf die Spur der alten Römer zu begeben
und zu fragen, wie das Leben als Kind zur Römerzeit so war. Etwa, ob römische Kinder auch
zur Schule gehen mussten.
In unserem Vortrag wollen wir eine Zeitreise 2000 Jahre in die Vergangenheit unternehmen
und eine Zeit auferstehen lassen, die uns näher ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Leistungen:
In der Römerstadt Carnuntum ist die Römerzeit keine weit entfernte Vergangenheit, die
durch spärliche Mauerreste durchschimmert, sondern mit allen Sinnen erlebbare Gegenwart. Im rekonstruierten römischen Stadtviertel locken ganzjährig beheizte Thermen, die
Amphitheater entführen in die Welt der Gladiatoren, und im Museum Carnuntinum zeugen
zeitlose Schätze von der Kultur und Lebensfreude der einstigen Bewohner.
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Nur wer die Vergangenheit versteht, kann die Zukunft
gestalten.
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Sport, Tanzen, Freunde treffen
Lieblingsessen:
Spaghetti
Nesthäkchen
Heidi, Schlümpfe
Lieblingsfarbe:
Schwarz, Rot
Lieblingstier: Hund
Miteinander sind wir stark
Fr, 22. Juli, 9:45-11:45
Fr, 22. Juli, 13:00-14:00
Die Polizei, dein Freund und Helfer –
mit: Patricia Fuss, Kinderpolizeitrainerin
Die Arbeit der Polizei ist aufregend! Vielleicht träumst auch du davon, selbst einmal ein
Polizist oder eine Polizistin zu sein. Dieser Wunsch ist gar nicht so fern. Jeder ab der
2. Klasse Volksschule, der schon Lesen und Schreiben kann, kann Kinderpolizist werden.
Für alle Kinderpolizisten und jene, die es vielleicht noch werden wollen, ist es wichtig, über
die Gefahren des täglichen Lebens informiert zu sein und zu wissen, wie man sich in verschiedenen Situationen richtig verhält.
Du lernst hier, wie du deine eigene Sicherheit erhöhen kannst: die Sicherheit im Auto durch
den richtigen Kindersitz, sicheres Verhalten im Straßenverkehr, sicher im Internet unterwegs. Außerdem erfährst du mehr über die Tätigkeitsbereiche der Polizei und kannst auch
die Ausrüstung genau erkunden.
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Es bietet die
Möglichkeit, Kindern hautnah miterleben zu lassen, wie
viel Spaß aber auch Arbeit
hinter Musical steckt.
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Fr, 22. Juli,10:00-14:00
Projektworkshop Musical
mit: Anita Hofmann, Musicaldarstellerin, Schauspielerin, Sängerin,
Produzentin
Freitag Abend ist Casting-Show Zeit. Viele Talente, die vor großem Publikum ihr Können
zeigen. Aber was steckt wirklich dahinter?
Musical verbindet alle Bereiche der Bühne: Tanz, Gesang, Schauspiel. Erlebe beim Workshop,
wie eine Choreographie erarbeitet wird, wie man diese mit Schauspiel kombiniert und was es
heißt, Lampenfieber zu haben.
Am Ende des Workshops präsentierst Du nämlich das Ergebnis vor Publikum im Rahmen der
Kinder Business Week Abschlussfeier um 14:00 Uhr im großen Festsaal.
Viel Spaß ist garantiert!
FREITAG, 22. JULI
Sternzeichen: Krebs
Singen, Tanzen, Skifahren
Lebe deinen Traum
Spiegelbild des eigenen Tuns
Eine entschleunigte Gesellschaft
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Fr, 22. Juli,10:15-11:45
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Geburtstag: 12. März 1959
Sternzeichen: Fische
Radfahren, Wandern, Schwimmen
Lieblingsessen: Steaks in allen Variationen
Lieblingskinderbuch: Die 10 kleinen Negerlein
Lieblingstier: Mein Kater Seppi
Geht nicht gibt es nicht!
Die Erfüllung und unsere Zukunft
Friede und eine gesunde Umwelt
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Steckbrie
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Styx
Naturcosmetic
möchte Einblick geben in die
Welt der Kosmetikherstellung sowie der
Schokoladenmanufaktur. Hier gibt es viele
spannende Bereiche, die vielleicht den einen
oder anderen inspirieren, später
ebenfalls in die Herstellung
natürlicher Produkte einzuAT
steigen.
Traumberuf Kosmetikhersteller –
mit: Wolfgang Stix, Geschäftsführer
Wolfgang Stix: „Naturkosmetik ist wie Zauberei: Man braucht einen großen Kessel, geheime
Kräuter, eine Zauberformel und das gewisse Händchen beim Umrühren. Selbst Druiden und
Indianer vertrauen bei Verletzungen oder zur Pflege auf die Kraft der Natur. Unsere Zauberwerkstatt, also unsere Naturkosmetikproduktion, ist meine größte Leidenschaft, die mir mein
Vater in die Wiege gelegt hat.
Erlebt mit mir gemeinsam eine Reise durch die Welt von Styx. Ich erzähle euch wie alles
begann und was es bei uns alles zu bestaunen und erleben gibt. Natürlich dürft ihr auch
selbst zum Zauberer … äh Kosmetikhersteller werden und euer ganz persönliches Zauberschaumbad für die Badewanne mischen. Ein kleines Geheimnis sei an dieser Stelle schon
verraten – Styx produziert nicht nur Kosmetik, sondern auch herrliche Schokolade. Da gibt
es mit Sicherheit die eine oder andere Kostprobe!“
STYX Naturcosmetic GmbH ist ein traditionell österreichisches Familienunternehmen mit
über 50 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Naturkosmetik. Das Unternehmen befindet
sich in Ober-Grafendorf, im niederösterreichischen Pielachtal. An der sinngemäß passenden
Adresse „Am Kräutergarten“ werden rund 750 Naturkosmetikartikel produziert.
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kochen, musizieren
Lieblingsessen:
Mehlspeisen
Hanni und Nanni
Pippi Langstrumpf
Lieblingstier: Kühe
In der Ruhe liegt die Kraft
Jeden Tag ein neues Erlebnis
Gesundheit und Zufriedenheit
EMENT
Fr, 22. Juli, 11:00-12:30
Der Weg der Milch –
Wie wird aus grünem Gras Milch?
mit: Gerlinde Wiesinger, Seminarbäuerin
Hier könnt ihr in die Welt der Milch mit allen Sinnen eintauchen. Ihr erfahrt alles rund um die
Kühe und ihre Milch: Woher die Kuh stammt, wie sie aussieht, wo sie lebt und was sie frisst.
Aber auch wie die Milch zu dir kommt, wie und zu was sie verarbeitet wird, wie eine Milchpackung aussieht und auf was du darauf achten sollst und zu guter Letzt was in der Milch
enthalten ist und warum sie so gut für uns alle ist.
Außerdem könnt ihr selber aktiv werden: Ihr könnt mit dem Gummieuter melken und ihr
schüttelt eure eigene Butter, die ihr dann natürlich gleich verkosten könnt.
Also, lüfte das Kuh- und Milchgeheimnis!
Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich (LK NÖ) vertritt die Interessen von über 40.000
Bäuerinnen und Bauern in Niederösterreich. Sie informiert Konsumentinnen über die Aufgaben und Leistungen der Landwirtschaft. Für Kinder und Jugendliche gibt es die Initiative
„Erlebnis Bauernhof“. Dabei bekommen Kinder spannende Einblicke in die Welt der Landwirtschaft. Sie dürfen selber mit anpacken und Butter herstellen.
FREITAG, 22. JULI
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Wir möchten
Kindern und Jugendlichen einen
Einblick in die Landwirtschaft und die
Herstellung von Lebensmitteln vermitteln
und so ihre Haltung als zukünftige umweltbewusste KonsumentInnen
stärken.
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Wir UnternehmerInnen möchten die
Kinder und Jugendlichen so früh
wie möglich mit wirtschaftlichen
Zusammenhängen vertraut
machen.
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Steckbrief Martina Fürst
Geburtstag: 1960
Familie, Firma, Lesen, Kunst, Bildhauerei,
Fotografieren, Schi fahren, Nordicwalken
Lieblingsessen: Jede Art von Gemüse und
Fisch: österreichisch, italienisch, asiatisch,
indisch etc.
Christine Nöstlinger – Bücher
Lieblingskinderfilm/-serie: Keine
Lieblingsfarbe: Rot
Geht net, gibt’s net! Und … nur gemeinsam
Die Zukunft, lebensbereichernd
Ein friedliches Miteinander
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Fr, 22. Juli, 12:30-14:00
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Das Tischlerhandwerk – mit moderner
Technologie – hat goldenen Boden
mit: Martina Fürst, Geschäftsführerin und Marie Fürst
In unserer Ideenwerkstatt möchten wir dir zeigen, welche Möbel wir in unserer modernen
Werkstatt produzieren. Wir beraten und gehen auf die Wünsche unserer Kunden ein. Aber
wer sind eigentlich unsere Kunden? Wir hobeln, sägen, schleifen, bohren. Doch welche
Werkzeuge und Maschinen stehen uns dafür zur Verfügung? Holz ist unser wichtigster
Werkstoff. Und welche Materialien verarbeiten wir sonst noch?
Spielerisch wirst du eine Vielfalt an Werkstoffen, mit denen wir arbeiten, kennenlernen und
begreifen können. Denn Holz ist nicht gleich Holz. Wer will fleißige Handwerker seh‘n, der
muss zu uns Tischlern gehn. Wir freuen uns auf dich!
Maßmöbel im Bereich von Großprojekten wie Krankenhäuser, Pflegeheime, Hotels, Schulen,
Universitäten etc. Geschäfts-, Wohnungs- und Hauseinrichtungen. Wandschutzsysteme, Innentüren und Designmöbel.
www.fuerst-moebel.at
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de
PARTNER
der Kinder Business Week
Informationen über die Partner
der Kinder Business Week
PARTNER
NÖ Familienland GmbH ...96
Baxter ...............................98
NP Druck ........................100
NÖN ................................102
SERVICELEISTUNGEN FÜR FAMILIEN
VEREINBARKEIT FAMILIE UND BERUF
Bei Fragestellungen rund um die Kinderbetreuung, zu diversen
Förderungen des Landes bis hin zu individuellen Problemlagen rund um
die Familie helfen wir als kompetenter Ansprechpartner schnell und
unbürokratisch mit den wesentlichen Informationen weiter.
Das Familienservice-Team ist von Montag bis Freitag, 08:00 bis
16:00 Uhr, unter der Telefonnummer 02742 9005 19001 erreichbar.
BEWEGUNGS- UND BEGEGNUNGSRÄUME
Spielplätze sind wertvolle Orte der Begegnung für alle Generationen und
gerade für junge und neu zugezogene Familien oft der Ausgangspunkt für
Freundschaften. Kinder brauchen in ihrer Wohnumgebung aber auch in
der Schule Orte, die zu intensiver Bewegung herausfordern, die all ihre
Sinne und das gemeinsame Spielen und Lernen anregen.
Das Projektteam Spielplatzbüro unterstützt Gemeinden, Schulen und
Familien, die in einem Mitbeteiligungsprojekt einen bedürfnisgerechten
und naturnahen Spielplatz oder Schulfreiraum umsetzen möchten.
Vor allem die Betreuungsverantwortung für Kinder stellt Familien
vor große Herausforderungen. Umso wichtiger sind ausreichende und
gute Angebote, die die Familien entlasten. In diesem Bereich Unterstützungsmöglichkeiten anzubieten und neue Modelle zu entwickeln,
ist eine unserer zentralen Aufgaben.
Als aktiver Partner von NÖ Gemeinden bieten wir in ganz
Niederösterreich qualitätsvolle schulische Nachmittagsbetreuung
und leistbare, hochwertige Ferienbetreuung an.
DENKWERKSTATT FAMILIE
Ein wichtiger Aufgabenbereich der NÖ Familienland GmbH widmet sich
dem Blick in die Zukunft. Mit der „Denkwerkstatt Familie“ möchten wir
neue Fragen zu altbekannten und aktuellen Themen stellen. Ziel ist es,
im Dialog mit den Menschen Antworten und Ansätze zu finden, um zukunftsweisende Konzepte entwickeln zu können und brauchbare Projekte
zu realisieren, die im Leben der Familien ankommen.
Sie finden uns und nähere Informationen zu unseren Projekten unter
www.noe-familienland.at. Wir freuen uns auf Sie!
„Familie ist dort, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen.“
www.noe-familienland.at
Das Kompetenzzentrum für Familienarbeit in
Niederösterreich setzt Projekte für und mit Familien um
PARTNER
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PARTNER
Der Fokus von Baxalta liegt auf der Behandlung seltener
...ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Biopharmazeutika.
und unterversorgter Krankheiten. Ein traditioneller Schwerpunkt in Österreich ist der Bereich Hämophilie, also die
Bluterkrankheit. Baxalta-Medikamente helfen den
Patientinnen und Patienten, ihr Leben weitgehend ohne Einschränkungen zu führen.
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Auch Menschen, die mit angeborenen Immundefekten leben
– also Krankheiten, die das Immunsystem nachhaltig beeinträchtigen – profitieren von den Therapien von Baxalta. Neu im Portfolio
ist die Behandlung von seltenen Krebserkrankungen.
Vor wenigen Monaten wurde bekannt gegeben, dass Baxalta 2016
mit dem irischen Pharmakonzern Shire fusionieren wird. Die beiden
Unternehmen sind zusammen ein noch stärkerer Partner für
Menschen, die von seltenen und unterversorgten Krankheiten betroffen sind.
Fotolia: © Sergiy Bykhunenko
lebensrettend. Baxalta hat weltweit 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Österreich (bzw. Wien, Krems und Orth an der Donau) ist mit
etwa 4.000 Beschäftigten der größte Standort außerhalb der USA.
PARTNER
Die Inspiration für die Arbeit von Baxalta ist das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten. Die Innovationen des Unternehmens sichern nicht nur ihre Lebensqualität, sie sind oft
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PARTNER
Willkommen im größten
Medienhaus Niederösterreichs
Das Niederösterreichische Pressehaus –
ein Unternehmen mit traditionsreicher Vergangenheit
Das Medienunternehmen NÖ Pressehaus wurde bereits 1874 gegründet
und ist als Produktionsdienstleistungs- und Handelsunternehmen mit
Sitz in St. Pölten tätig. Mit den Sparten Druckerei (NP DRUCK) und
dem Zeitungsverlag (NÖN und BVZ) ist das Niederösterreichische
Pressehaus Ihr verlässlicher und kompetenter Partner in der Medienwirtschaft.
PARTNER
NP DRUCK – Drucken ist unser Leben
Damit Print Spaß macht.
16 Seiten Rollenoffset-Druckmaschine
Effizienz und Produktivität zählen, keine Frage. Dennoch sollten wir nicht auf die Kreativität vergessen. Sie schafft einzigartige
Produkte, die aus der Masse hervortreten und Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Deshalb bringt NP DRUCK Vielfalt und
Kreativität zurück in die Welt der Druckprodukte. Das Ergebnis: keine „Stangenware“, sondern Prospekte, Broschüren und Kataloge, die einzigartig in Optik, Haptik oder
Ausstattung sind.
PARTNER
Kreativität trifft Produktivität
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PARTNER
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PARTNER
Die Medienmarke NÖN
Die NÖN ist seit 50 Jahren der verlässliche Medienpartner in Niederösterreich und steht für Kompetenz, Nähe
mit Land und Menschen. Mit ihren 28 Lokalausgaben bringt die NÖN die wichtigsten
Themen zu den Leserinnen und Lesern. Heimat NÖ – das Magazin für Abonnenten präsentiert leidenschaftlich und
farbenprächtig die Themen Genuss, Kulinarik und Lebensgefühl aus unserem Bundesland.
und Verbundenheit
NÖN
PARTNER
Digitale Medien – die Online-Welt der NÖN
PARTNER
Die crossmediale Ausrichtung bringt die Botschaften unserer Partner punktgenau zu den Zielgruppen. Mit unserem Online-Portal NÖN.at wollen wir nun auch die schnellsten Informationen liefern. Dass wir das
schnellstwachsende Nachrichtenportal 2015 in Österreich sind (*ÖWAplus II/2015) bestätigt unseren Weg.
NÖN.at, meinfussball.at, Heimatshop.at und nitelife.at ergänzen unsere Printprodukte und
bestätigen unseren crossmedialen Weg.
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WIRTSCHAFTSWISSEN
VON A-Z
WIRTSCHAFTSWISSEN VON A-Z
Bruttoinlandsprodukt.......................................105
Business People...............................................106
Wirtschaft – Was ist das?.................................108
Rätsel & Witze..................................................112
Spieletipps........................................................118
Buchtipps.........................................................120
KBW Quiz.........................................................122
Aber machen Geld und viel Arbeit die Menschen
wirklich glücklich? Das wird beim BIP nicht gemessen.
Viele Wirtschaftsexperten kritisieren, dass für das BIP nur
die Wachstumsmenge aber nicht die Qualität entscheidend ist. Negative Begleiterscheinungen – wie Umweltverschmutzung – werden nicht berücksichtigt.
Im Jahr 2006 haben schlaue Köpfe daher einen neuen Index entwickelt, der auf Nachhaltigkeit baut – den Happy
Planet Index (kurz HPI). Zusätzlich zur Entwicklung der Wirtschaft sind Faktoren wie Lebenserwartung,
Lebenszufriedenheit, soziale Gerechtigkeit, Bewahrung
und Förderung kultureller Werte, Umweltschutz und eine
funktionierende Regierung und Verwaltung beim HPI maßgebend. Der HPI möchte auch künftigen Generationen
einen lebenswerten Planeten hinterlassen. Österreich
liegt derzeit an der 48. Stelle.
In den Top 10 sind fast ausschließlich mittel- und südamerikanische Länder, die eigentlich als ärmere Länder der
Welt gelten. Das zeigt deutlich, dass es wichtigeres gibt
als wirtschaftlichen Wachstum, um glücklich und zufrieden
zu sein.
Das sollen sogenannte Wohlstandsindikatoren messen.
Der seit mehr als 20 Jahren wichtigste Indikator dafür ist
das Bruttoinlandsprodukt (kurz BIP). Es soll zeigen, wie sich die Wirtschaft eines Landes entwickelt, ob
sie wächst oder schrumpft. Nach diesem Prinzip bedeutet
Wirtschaftswachstum steigenden Wohlstand und damit
bessere Lebensqualität.
WIRTSCHAFTSWISSEN
Bruttoinlandsprodukt oder Happy Planet Index –
Zeigen sie wie gut es unserem Land geht?
105
... kaufte im Alter von 25 Jahren einem kleinen Schokoladenhersteller
sowohl Lokalität als auch Konzession in Wien in der Wildenmanngasse ab. Dort gründete Manner am
1. März 1890 die „Chocoladenfabrik
Josef Manner“ und legte damit den Grundstein für das Süßwarenunternehmen
Manner. 1895 erfand er die MANNERSCHNITTEN mit Haselnusscreme, die wesentlich zum Erfolg
des Unternehmens beitrugen. Manner schuf für seine Betriebsangehörigen (ca. 3000 im Jahr 1912) zahlreiche soziale Einrichtungen und wurde vielfach geehrt und ausgezeichnet.
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BUSINESS PEOPLE
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Josef Manner
Außerdem ist Manner auch eine Marke dieses Unternehmens.
Das bekannteste Produkt des umfangreichen Portfolios der Marke ist die mit Werbespruch „Manner mag man eben“ beworbene
Manner-Schnitte (Waffel-Schnitten mit Haselnusscreme).
Produktionsstätten befinden sich in Wien (17. Gemeindebezirk),
Wolkersdorf (Niederösterreich) und Perg (Oberösterreich).
106
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Janet Kath
... ist eine österreichische Managerin und Unternehmerin.
Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1983 als Assistentin im
Einkauf bei Merkur, nebenbei absolvierte sie den Hochschullehrgang für Werbung und Verkauf. Nachdem sie Abteilungsleiterin
für den Bereich Non-Food und Marketing wurde, wurde sie auch
Prokuristin. Anschließend übernahm sie die Parfümeriekette
BIPA, die sie in den folgenden Jahren zum Vorzeigeunternehmen machte.
2000 übernahm sie per Franchise die österreichischen Filialen
der Möbelkette INTERIO vom damaligen Schweizer Mutterkonzern Magazine zum Globus. Mittlerweile ist sie Geschäftsführerin und Eigentümerin von Interio Österreich. In den Medien
sprach sich Kath mehrmals für die Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten auf Sonntag aus, insbesondere für die Möbel- und
Einrichtungsbranche, der sie mit Ihren Möbelhäusern angehört.
Weiters saß sie für das BZÖ im Stiftungsrat des ORF.
BUSINESS PEOPLE
Kamprad gründete er im Alter von 17 Jahren
das Unternehmen IKEA. Das Akronym IKEA
besteht aus den Initialen seines Namens, I. K.,
dem Anfangsbuchstaben des Namens des elterlichen Bauernhofs, Elmtaryd, und dem Anfangsbuchstaben seines Heimatdorfes Agunnaryd in
der Gemeinde Ljungby, wo er aufwuchs.
Ursprünglich handelte Kamprad mit vielen verschiedenen Gütern, u.
a. mit Streichhölzern und Kugelschreibern. Erst 1947 nahm er Möbel
in sein Sortiment auf, in diesem Jahr brachte er auch seinen ersten
Katalog heraus. Ab 1952 konzentrierte er sich vollständig auf den Möbelversandhandel. Das erste IKEA-MÖBELHAUS wurde 1958 in
Älmhult (Südschweden) eröffnet, und sein erstes ausländisches Möbelhaus eröffnete er 1963 in Oslo (Norwegen). 1977 wurde der erste
IKEA in Österreich eröffnet.
Im Jahr 1973 verließ Kamprad Schweden, erst nach Dänemark, dann
in die Schweiz, wo er in der Ortschaft Epalinges lebt. Er will im Herbst
2013 nach Schweden in die Nähe von Älmhult zurückkehren, da ihn
seit dem Tod seiner Frau im Jahr 2011 immer weniger in der Schweiz
halte. Aufgrund seiner Herkunft aus der historischen Provinz Småland
bezeichnet sich Kamprad selbst als Geizhals und Schnäppchenjäger.
Er wurde wiederholt zum populärsten Manager Schwedens gewählt.
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Langes-Swarovski, Ururenkel des Firmengründers Daniel
Swarovski und Sohn des langjährigen Konzernchefs Gernot
Langes-Swarovski absolvierte zunächst ein Kunststudium
und ein Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
in der LMU München. Danach bereitete ihn ein mehrjähriges
internes Trainee-Programm auf Funktionen in der Konzernleitung vor. Im Alter von 28 Jahren folgte er seinem Vater als
Konzernchef der Tiroler SWAROVSKI KG nach.
Im Jahr 2007 war er mit dem Künstler André Heller bei der
Neugestaltung der Swarovski Kristallwelten in Wattens beteiligt, die im Dezember 2007 neu eröffnet wurden.
... ist ein schwedischer Unternehmer
und der Gründer des Möbelkonzerns
IKEA. Laut Forbes gehört er zu den
reichsten Menschen der Welt.
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... ist ein österreichischer Unternehmer. Seit 2002 leitet er die
seit fünf Generationen in Familienbesitz befindliche Swarovski KG. Dieses Unternehmen erlangte durch die Produktion
und den Verkauf von besonders geschliffenem Kristallglas
weltweite Berühmtheit.
Ingvar Kamprad
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Langes-Swarovski
107
WIRTSCHAFTSWISSEN
108
WIRTSCHAFT – Was ist das?
Bedürfnisse und
deren Befriedigung:
Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Wir wollen essen, trinken,
uns kleiden, in einer warmen Wohnung leben, mobil sein,
mit anderen Leuten reden, usw. Zur Befriedigung dieser Bedürfnisse benötigt man verschiedene Dinge die es nicht einfach so gibt. Nahrungsmittel, Kleider, Häuser, Autos, Handys müssen erzeugt werden. Wir als Konsumenten/
innen beeinflussen mit unseren Wünschen das Angebot
der Produzenten. Manche Bedürfnisse werden jedoch
erst durch die Werbung bei uns geweckt.
Land- und Forstwirtschaft:
Die Landwirtschaft erzeugt Nahrung für
Mensch und Tier. Auf den Ackerflächen werden vor allem Getreide, Obst und Gemüse,
aber auch Futterpflanzen für die Viehwirtschaft
angebaut. Durch den Einsatz von Maschinen
wie zum Beispiel Traktor und Mähdrescher,
konnten die Erträge sehr stark gesteigert
werden. Viele Menschen wollen sich gesund
ernähren, weshalb der biologische Landbau
wichtig ist.
Von der Vieh- und Geflügelhaltung bekommen
wir Milch, Fleisch und Eier. Die Forstwirtschaft
liefert Holz und Brennstoffe.
Dienstleistungen:
Menschen, die Leistungen für andere erbringen ohne selbstetwas zu erzeugen,
erbringen Dienstleistungen. Verkäufer/innen,
Bankangestellte, Friseure/innen, Polizisten/innen, Lehrer/innen, Ärzte/innen, erbringen Leistungen. Angebote für Freizeit und Urlaub sind
in einem Tourismusland wie Österreich
besonders wichtig. Die Beschäftigungsmöglichkeiten werden besonders in diesem Sektor
in der Zukunft noch zunehmen. Zur Zeit arbeiten von 100 Beschäftigten in Österreich ca. 60
Personen im Dienstleistungssektor.
Die Produktion von Waren geschieht meist in kleineren
oder auch größeren Betrieben. Unter einem Gewerbebetrieb versteht man vor allem Handwerksbetriebe wie
Installateure, Tischler, Schlosser u.s.w. mit wenig Mitarbeiter/innen. Sie erzeugen hauptsächlich Sachen auf Bestellung von Einzelkunden. Die Industriebetriebe
erzeugen mit viel Arbeitskräften Massenprodukte, die dann
über den Handel zu den Konsumenten/innen kommen. Oft
werden Rohstoffe und Halbfertigprodukte aus anderen
Betrieben zu Fertigprodukten verarbeitet.
WIRTSCHAFTSWISSEN
Gewerbe und Industrie:
109
WIRTSCHAFTSWISSEN
110
WIRTSCHAFT – Was ist das?
Produktionsfaktoren:
Güter erzeugen oder
Dienstleistungen erstellen will, müssen
Wenn ein Betrieb
verschiedene Faktoren zusammenspielen.
Es werden Grund und Boden, Arbeit und Kapital
und auch Wissen (Know-how) benötigt. Das Wissen
gewinnt in einer modernen Wirtschaft immer
mehr an Bedeutung. Eine gute Ausbildung
in der Schule oder auch später im Beruf selbst,
wird für jeden von uns in der Zukunft immer wichtiger um einen Arbeitsplatz finden zu können.
Produktionsfaktor Arbeit:
Um sich die Güter und Dienstleistungen, die in den
Betrieben erzeugt werden auch kaufen zu können,
benötigen wir Geld. Die meisten Menschen kommen
zu Geld, indem sie arbeiten gehen. Man kann heute
nicht mehr damit rechnen, ein Leben lang am selben
Arbeitsplatz oder im selben Beruf tätig sein zu können.
Menschen mit einer guten Ausbildung (dazu
gehören auch Computer und Fremdsprachenkenntnisse) werden auch in Zukunft weniger stark von Arbeitslosigkeit betroffen sein.
Geldfluss:
Menschen arbeiten in den Betrieben. Sie bekommen einen
Lohn oder Gehalt für ihre Arbeitsleistung. Mit diesem
Geld können dann die Güter und Dienstleistungen von den
Unternehmen gekauft werden. In einer modernen Wirtschaft
spielt Geld bei den Tauschvorgängen eine wichtige Rolle. Banken
sind die Drehscheibe für die Geldgeschäfte. Neben dem
Bezahlen mit Bargeld wird der bargeldlose Zahlungsverkehr
immer bedeutender.
Bei der Produktion von Gütern und bei der Erstellung von Dienstleistungen entstehen Kosten.
Zum Teil sind es Lohnkosten für die Arbeitskräfte, aber auch Materialkosten, Steuern, Abgaben,
Rückzahlungen von Krediten, u.s.w. Wenn ein
Unternehmen die Kosten für die Erzeugung nicht
durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen verdienen kann, macht es Verluste.
Betriebe, die immer wieder Verluste machen,
müssen ihren Betrieb schließen.
WIRTSCHAFTSWISSEN
Gewinnorientiertes
Wirtschaften:
111
RÄTSEL
ZUM THEMA WIRTSCHAFT
1. Fehlersuchbild
2. Welche Berufe kannst du in
dem Fehlersuchbild erkennen?
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A _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Quelle: NÖ Familienland GmbH, www.ClipProject.info
Die beiden Bilder unterscheiden sich
durch 10 Fehler. Kannst du sie finden?
Lösungen auf Seite 116
Quelle: NÖ Familienland GmbH
RÄTSEL
SPANNENDE
112
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Quelle: http://sprueche.woxikon.de/zungenbrecher
5. Kreuzworträtsel:
RÄTSEL
Geld & Wirtschaft in Niederösterreich
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Afrika – Asien – Europa – Österreich
St. Pölten – Klagenfurt – Krems – Zwettl
Weinviertel – Mostviertel – Mühlviertel – Waldviertel
Pielach – Traisen – Drau – Erlauf
der dazugehörigen Währung!
Quelle: NÖ Familienland GmbH, wikipedia.org
4.Welches Wort passt nicht in die Reihe?
3.Verbinde die Länderfahne mit
113
RÄTSEL
114
6. Wortsuchbild
7. Geheimschrift
Jedes Symbol entspricht einem Buchstaben.
Die Anfangsbuchstaben der richtigen Wörter
ergeben das Lösungswort!
RÄTSEL
Quelle: NÖ Familienland GmbH, www.ClipProject.info
8. Was ist wichtig im Leben?
115
2.
Österreich;
Klagenfurt;
Euro, 2. Konto, 2. Kredit, 3. Gehalt,
5. 4.1. Spareinlage,
5. Pröll, 6. Handy, 7. WIFI
7.
6.
RÄTSEL & LÖSUNGEN
9.
Man sieht nur mit
8.
4.
LÖSUNGEN:
1.
Krankenschwester,
Koch, Regisseur,
Administrator
3.
Mühlviertel;
Drau
dem Herzen gut.
genannte Spruch?
10. Der kleine Prinz
116
3. Tom Turbo
2. Der Kleine Prinz
1. Max und Moritz
10. Aus welchem Buch stammt der oben
9. Bring die Worte in die richtige Reihenfolge!
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Fragt ein Mann den Bauern: „Wenn ich
über ihr Feld gehe, bekomme ich dann noch
den Zug um 5.00 Uhr?“
Sagt der Bauer: „Ja freilich – und wenn
mein Bulle Sie sieht, dann kriegen Sie
sogar noch den Zug um 4.00 Uhr!“
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Stehen zwei Zahn
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Was ist schwerer?
Ein Kilo Eisen oder Ein Kilo Federn?
Die Tafel!
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LACH MAL WIEDER!
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durcheinander ... !“
WITZE
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117
SPIELETIPPS
SPIELETIPPS
Legends – wer ist der Beste im Club der Abenteurer?
Ravensburger
Anzahl der Spieler: 2-4, ab 9 Jahren, ca. E 39,-
Beim neuen Ravensburger Familienspiel „Legends“ schlüpfen
die Spieler in die Rolle von Abenteurern und schließen eine Wette
ab: Sie wollen in nur 75 Wochen zu den acht sagenumwobensten Orten der Welt reisen und möglichst viel über ihre Legenden lernen. Sie reisen nach Atlantis, folgen den Spuren des Yeti
oder entdecken das Grab der Nofretete. Doch nur wer seine Zeit
clever zu nutzen weiß und seine Reise klug plant, kann genug
Ansehenspunkte sammeln, um die Wette zu gewinnen und den
Sieg davonzutragen. Legends ist ein etwas anspruchsvolleres
Abenteuer- und Reisespiel für die ganze Familie, bei dem gute
Planung, Taktik und etwas Glück gefragt sind.
118
DAWAK – das AllesWisserAllesKönner-Quiz
Ravensburger
Anzahl der Spieler: 3-7, ab 10 Jahren, ca. E 20,DAWAK bringt Spaß auf jede Party. Denn hier geht es
nicht nur um Köpfchen, sondern auch um Schnelligkeit. Mehr als 1.000 Fragen und Aufgaben erwarten
die Spieler. Darunter kniffelige Wissensfragen, aber
auch lustige Scherzfragen. Zu den Aufgaben gehören
Pantomime, Singen und Figuren schnappen. Denn
wer DAWAK-Champion werden will, muss blitzschnell
und clever sein: Nur wer als Erstes die Antwort weiß,
punktet. Der AllesWisserAllesKönner ist, wer als Erster sieben Karten besitzt.
Noch mehr Viecher, Versteigerungen und Verhandlungsgeschick:
Nach 30 Jahren Kuhhandel-Kartenspiel kommt jetzt das Brettspiel.
Das bietet jede Menge Abwechslung, denn die Spieler können aus
zehn verschiedenen Versteigerungsarten auswählen. Und auch der
Kuhhandel ist weiterhin mit von der Partie. Neu: Auf dem Markt
feilschen die Spieler erstmals um den Wert ihrer Tiere, aus dem
Sparschwein schnappen sie sich frisches Geld und bei der Tombola ist ein glückliches Händchen gefragt, um die eierlegende Wollmilchsau zu ergattern. Zusätzlich gibt es putzige Tierbabys, die
derjenige Bauer bekommt, der als Erster beispielsweise Papa- und
Mama-Sau besitzt. Detailreich und humorvoll illustriert von Michael
Menzel und mit echtem Holz-Versteigerungshammer.
Ocean Labyrinth
Ravensburger
Anzahl der Spieler: 2-4, ab 7 Jahren
ca. E 28,Entdeckt die faszinierende Unterwasserwelt! Spürt
mit euren Tauchern Lebewesen und Fundstücke
am Meeresboden auf und erfüllt eure Suchaufträge! Dabei bewegt ihr euch auf der Suche nach den
Gegenständen clever durch die Gänge zwischen
den Korallen zu euren Zielen. Labyrinth – der
schlaue Schiebespaß. Ganz einfach zu spielen und
immer wieder spannend!
SPIELETIPPS
Ravensburger
Anzahl der Spieler: 2-4, ab 10 Jahren, ca. E 37,-
Kuhhandel – Das Brettspiel
119
BUCHTIPPS
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BUCHTIPPS
„Geld spielt
(k)eine Rolle“
„Nachgefragt:
Wirtschaft“
Sigrid Born / Nicole Würth
ars Edition
Ab 9 Jahre
Christiane
Oppermann
Löwe Verlag
Ab 12 Jahre
Und ob! Vom Taschengeld über die EC-Karte bis zum Aktienfond – ständig begegnen Kinder und Erwachsene im
Alltag Situationen und Fragestellungen, die mit dem Thema
Geld zu tun haben. Wie eigentlich das Geld entstanden ist
und warum Marken-Shirts mehr kosten als No-Name-Artikel,
erklärt dieses neue Geld- & Wirtschaftsbuch für Papas, Mamas und Kinder ab 9! 15 Prominente aus Politik, Wirtschaft
und Medien erklären Kindern, wie Börsenkurse beeinflusst
werden, wasInflation bedeutet, wie ein Fußballverein geleitet wird oder wie das Bezahlen ohne Geld funktioniert. Der
besondere Charme: Jeder Experte hat sich an „sein“ Thema
in seiner ganz eigenen Art herangewagt. Neben Themen wie
Preise, Wirtschaftswachstum, Globalisierung und der Euro
werden auch die Bereiche Bildung und Lernen angesprochen. Das mag für die Jüngeren das wohl spannendste
Kapitel in Zusammenhang mit Wirtschaft sein, denn über
die Wahl des Bildungs- und Berufsweges knüpfen Kinder
und Jugendliche oft den ersten Kontakt zur Arbeits- und
Wirtschaftswelt.
Tarifverhandlungen, Investitionen, Wettbewerb – wenn
Erwachsene sich über Wirtschaft unterhalten, schwirrt
einem schnell der Kopf. Doch wirtschaftliche
Zusammenhänge betreffen uns alle ganz unmittelbar. Egal,
ob du beim Zeitungsaustragen dein Taschengeld aufbesserst, Jeans und CDs kaufst oder auf der Bank ein Girokonto
eröffnest, immer bist du wirtschaftlich aktiv. Deshalb ist es
wichtig, genau Bescheid zu wissen. Damit du die Wirtschaft
nicht nur verstehst, sondern auch selbst mitreden kannst.
Basisfragen der Wirtschaft werden in diesem Buch in kurzen
übersichtlichen Kapiteln so anschaulich erklärt, dass jeder
sich etwas darunter vorstellen kann. Warum gibt es Geld?
Was ist Schwarzarbeit? Warum kann man den Blue Chip
nicht essen? Ein Buch, das man sowohl Kindern als auch
Erwachsenen ans Herz legen kann.
„Das Geld reicht nie: Warum
T-Shirts billig, Handys umsonst und Popstars reich sind.
Ein Wirtschaftsbuch für
Jugendliche“
Winand von Petersdorff
Frankfurter
Allgemeine Buch
Ab 13 Jahre
„Cool, jetzt werden wir
Unternehmer“
Im Grunde ist die Angelegenheit einfach: Alle sollen satt werden,
ein Dach über dem Kopf haben und Freude an ihrem Leben finden.
Wie das organisiert werden kann, darum geht es in der Wirtschaft,
und darum geht es in diesem Buch.
„Das Geld reicht nie“ handelt von Handys, Adidas, Nutella, T-Shirts,
Autos, Beyoncé, Ronaldinho und Milliardären. Es geht um dicke
und dünne Kinder, um Pizza und Reis, um ICQ, Ebay und MP3Player. Erfinder werden beschrieben, deren Entdeckungen das Leben leichter machen, und Unternehmer, die eine gute Idee riesig
groß machen. Die Kraft, die diese Menschen treibt, wird untersucht.
Arme werden reich in diesem Buch und Reiche werden arm. Was
außerdem noch passiert: Eltern bleiben Zuhause, weil sie keine Arbeit haben. Jugendliche arbeiten 50 Stunden in der Woche in einer
Turnschuh-Fabrik. Außerdem kommen Politiker vor. Sie nehmen den
Menschen das Geld weg und bezahlen Schulen, Straßen und ihr Gehalt. Ob sie das gut und gerecht machen, wird geprüft. Und zu guter Letzt werden die Fragen geklärt, die jeden beschäftigen: Woher
kommt das Geld, warum hat nicht jeder gleich viel und wieso ist man
eigentlich immer knapp bei Kasse.
Einfach Wirtschaft!
Miriam Özalp
Illustrationen:
Hans-Jürgen Feldhaus
UEBERREUTER
Ab 12 Jahre
Cool, jetzt werden wir reich! Stella und Daniel entwickeln ein
Handygame und wollen es auf den Markt bringen. Sie machen
sich schlau und lernen dabei, dass es in dem komplexen System
der Wirtschaft einiges zu beachten gibt. Alles rund um Handel,
Produktion, Steuern, Merchandising, Buchführung, Angebot
und Nachfrage, spannend in einer Geschichte erzählt.
BUCHTIPPS
Wie Wirtschaft funktioniert
121
QUIZFRAGEN
Bitte Fragen beantworten, Seite abtrennen
und beim KBW-Info-Service-Schalter,
bis 22. Juli 2016/ 12:00 Uhr abgeben!
QUIZFRAGEN KBW 2016
1. Was ist die Freizeitbeschäftigung der NÖN?
2. Welche Firma produziert die leckeren Rouladen?
3. Was bedeutet die Abkürzung WSC?
6. In welchem Land hat sich Monika Crepaz ihre Idee für
ihre Maisstangerl geholt?
7. Wie heißt die Website von „Jimmy“ von der Wirtschaftskammer NÖ
8. Wie viele Sorten Schinken stellt die Firma Berger Schinker her?
4. Wo ist Frenkie Schinkels geboren?
5. Welche Produkte stellt die Firma Gutschermühle her?
9. Welche Hülsenfrüchte kennst du?
10. Bei welchem Workshop kannst du eine Zeitreise in die
Vergangenheit unternehmen?
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122
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Vision, Leitsätze, Ziele, Maßnahmen

Schüler zogen aus armseligen Baracken iNeubau um

Liste des privés paysage

Astrologie als Pseudowissenschaft