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Das deutsche Gesundheitswesen 2001-2010 Waren 25% Ärztliche Leistungen 26% Pflegerische & therapeutische Leistungen 24% Transporte 2% Entwicklungen, Trends und Prognosen Ausgleich krankheitsbedingter Folgen 2% Forschung, Ausbildung & Investitionen 5% Unterkunft & Verpflegung 6% Verwaltungsleistungen 5% Prävention & Gesundheitsschutz 5% Ausgaben nach Leistungsart , 2005 • • • • Identifikation der aktuellen und zukünftigen Trends im deutschen Gesundheitswesen Analyse der Entwicklung des Gesundheitswesens nach Ausgabenträger, nach Leistungsart und nach Einrichtung seit 2001 plus Prognosen bis 2010 Überblick über die nachfragebeeinflussenden Faktoren Aufzeichnung der Marktchancen für Zulieferer Kernstück dieses Berichts ist qualifizierte Primärforschung durch Interviews mit Herstellern, Händlern, Politikern, Handelsverbänden und Handelszeitschriften des Sektors. Dieser Bericht beinhaltet detaillierte Informationen und aktuelle Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen. Weitere Informationen finden Sie im Folgenden… INHALTSVERZEICHNIS 1 SCHLÜSSELPUNKTE 2 EINFÜHRUNG 3 3.1 3.2 3.2.1 3.2.1.1 3.2.1.2 MARKTGRÖSSE Überblick und Trends, 2001-2005 Marktsegmentierung Nach Ausgabenträger Gesetzliche Krankenversicherung Private Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Private Krankenversicherung Öffentliche Haushalte Soziale und private Pflegeversicherung Arbeitgeber Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Nach Leistungsart Überblick Ärztliche Leistungen Waren Pflegerische und therapeutische Maßnahmen Prävention und Gesundheitsschutz Nach Einrichtung Überblick Ambulante Einrichtungen Stationäre und teilstationäre Einrichtungen Gesundheitsschutz Krankentransporte und Rettungsdienste Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen Prognose der Marktentwicklung, 2006-2010 Prognose der Marktsegmentierung Nach Ausgabenträger Überblick Gesetzliche Krankenversicherung Private Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Private Krankenversicherung Soziale und private Pflegeversicherung Alternative Finanzierungsmodelle Nach Leistungsart Überblick Ärztliche Leistungen Waren Pflegerische und therapeutische Leistungen Prävention und Gesundheitsschutz Nach Einrichtung Überblick Ambulante Einrichtungen Stationäre und teilstationäre Einrichtungen 3.2.1.3 3.2.1.4 3.2.1.5 3.2.1.6 3.2.1.7 3.2.1.8 3.2.2 3.2.2.1 3.2.2.2 3.2.2.3 3.2.2.4 3.2.2.5 3.2.3 3.2.3.1 3.2.3.2 3.2.3.3 3.2.3.4 3.2.3.5 3.3 3.4 3.5 3.5.1 3.5.1.1 3.5.1.2 3.5.1.3 3.5.1.4 3.5.1.5 3.5.1.6 3.5.2 3.5.2.1 3.5.2.2 3.5.2.3 3.5.2.4 3.5.2.5 3.5.3 3.5.3.1 3.5.3.2 3.5.3.3 4 MARKTCHANCEN FÜR LIEFERANTEN IM GESUNDHEITSWESEN 5 HANDELSVERBÄNDE 6 ZEITSCHRIFTEN 7 MESSEN UND AUSSTELLUNGEN Dieser Bericht beinhaltet 132 Seiten und 83 Tabellen, mit den wichtigsten Daten für Ihre strategische Plannung. Detaillierte Analysen der folgenden Bereiche: • Ausgaben im Gesundheitswesen, nach Ausgabenträger, 2001-2010: gesetzliche Krankenversicherung private Haushalte und Organisation ohne Erwerbszweck private Krankenversicherung öffentliche Haushalte soziale und private Rentenversicherung Arbeitgeber Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung • Ausgaben im Gesundheitswesen durch die GKV, nach Leistungsart, 2001-2005: Ärztliche Leistungen Waren Pflegerische und therapeutische Leistungen Unterkunft und Verpflegung Prävention und Gesundheitsschutz Verwaltungsleistungen Forschung, Ausbildung und Investitionen Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Transporte • Anzahl der Mitglieder, Beitragssatz und Einnahmen der GKV, 2001-2004 • Anzahl der Krankenkassen, 2001 bis 2005 • Arbeits- und Wegeunfälle im Zuständigkeitsbereich der HVBG, 2001-2003 • Ausgaben im Gesundheitswesen durch die gesetzliche Unfallversicherung, nach Leistungsart, 2001-2005 • Versicherte in der PKV, nach Art der Versicherung, 2001-2003: Vollversicherung Teilversicherung • Versicherungsbeiträge der PKV, nach Versicherungsart, 2001-2003: Krankheitsvollversicherung sonstige selbständige Teilversicherung Pflegeversicherung Krankentagegeldversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Auslandskrankenversicherung Beihilfeablöseversicherung Lohnfortzahlungsversicherung • Ausgaben im Gesundheitswesen durch die öffentlichen Haushalte, nach Leistungsart, 2001-2003 • Ausgaben im Gesundheitswesen durch die die privaten Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck, nach Leistungsart, 2001-2005 • Ausgaben im Gesundheitswesen, nach Leistungsart, 2001-2010: Ärztliche Leistungen Waren Pflegerische und therapeutische Leistungen Unterkunft und Verpflegung Prävention und Gesundheitsschutz Verwaltungsleistungen Forschung, Ausbildung und Investitionen Ausgleich krankheitsbedingter Folgen Transporte • Ausgaben im Gesundheitswesen für ärztliche Leistungen, nach Art der Leistung, 2001-2003: Grundleistungen Sonderleistungen Laborleistungen Strahlendiagnostische Leistungen • Ausgaben im Gesundheitswesen für pflegerische und therapeutische Leistungen, nach Art der Leistung, 2001-2005: Pflegerische Leistungen Therapeutische Leistungen Mutterschaftsleistungen • Ausgaben im Gesundheitswesen für Prävention und Gesundheitsschutz, nach Art der Leistung, 2001-2003: Allgemeiner Gesundheitsschutz Gesundheitsförderung Früherkennung von Krankheiten Gutachten und Koordination Förderung der Selbsthilfe • Ausgaben im Gesundheitswesen für Waren, nach Warenart, 2001-2005: Arzneimittel Hilfsmittel Zahnersatz sonstiger medizinischer Bedarf • Ausgaben im Gesundheitswesen, nach Einrichtung, 2001-2010: Ambulante Einrichtungen Stationäre und teilstationäre Einrichtungen Verwaltung Investitionen Gesundheitsschutz Krankentransporte und Rettungsdienste Ausland • Ausgaben im Gesundheitswesen im Bereich Gesundheitsschutz, nach Art der Einrichtung, 2001-2005: öffentlicher Gesundheitsdienst sonstige Einrichtungen • Ausgaben im Gesundheitswesen im Bereich der ambulanten Einrichtungen, nach Art der Einrichtung, 2001-2005: Apotheken Arztpraxen Gesundheitshandwerk Zahnarztpraxen Ambulante Pflege Praxen sonstiger medizinischer Berufe sonstige Einrichtungen • Entwicklung der Arztzahlen, 2001-2004 • Ausgaben im Gesundheitswesen im Bereich der stationären und teilstationären Einrichtungen, nach Art der Einrichtung, 2001-2005: Krankenhäuser Stationäre und teilstationäre Pflege Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen berufliche und soziale Rehabilitation • Anzahl der allgemeinen Krankenhäuser/ Anzahl der Betten, 2001-2003: nach Bundesland nach Trägerschaft • Anzahl der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Anzahl der Betten, Anzahl der Patienten, 2001-2003: nach Bundesland nach Trägerschaft • Anzahl der Alten- und Pflegeheime/Anzahl der Betten, 2001-2005: nach Bundesland nach Trägerschaft • Verteilung der Pflegebedürftigen auf die einzelnen Leistungsarten, 2001-2003 (Anzahl): Pflege durch Angehörige Ambulante Pflege Stationäre Pflege • Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen • Marktchancen für Anbieter www.msi-reports.de Bestellformular: Das deutsche Gesundheitswesen (September 2005) Adresse Name: ___________________________________ Bitte faxen Sie Ihre Bestellung an: Fax: 00 44 12 44 681 457 Position: _________________________________ Sie können Ihre Bestellung auch per Post senden: Firma: __________________________________ Adresse: __________________________________ ________________________ Telefon: __________________________________ UST-Ident-NR.: DE _ _ _ ___ MSI Reports Viscount House River Lane, Saltney Chester CH4 8RH England ___ Unterschrift: __________________Datum: ______ Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel: 00 44 12 44 670 725 URL: www.msi-reports.de Bestellinformationen Ich möchte die Marktstudie im folgenden Format erwerben: MSI Marktstudie: das deutsche Gesundheitswesen Druckversion* des Berichts zum Preis von 795€ per E-Mail zum Preis von 795€: Document Word 97 auf CD-Rom* zum Preis von 795€: Document Word 97 per E-Mail (bitte Format angeben) und als Druckversion zum Preis von 1 060€: (* = Versandkosten von 10 €) PDF Format PDF Format E-Mail: ……………………………………………………………………… MSI hat außerdem die folgenden Informationen zu diesem Themenbereich veröffentlicht: Alten- und Pflegeheime, Deutschland, Juli 2005, 795 € Ambulante Pflegedienste, Deutschland, Oktober 2006, 795 € Der Markt für Arzneimittelverpackungen, Februar 2006, 1395 € Weitere Studien von MSI Reports für den französischen Markt finden Sie unter www.msi-reports.de Machen Sie auch von unserem besonderen Angebot Gebrauch: IO 5% beim Kauf von 2 MSI-Studien 10% beim Kauf von 3 MSI-Studien 15% beim Kauf von 4 oder mehr MSI-Studien Zahlungsdetails Zahlung per Kreditkarte: Visa Mastercard AMEX Karten-Sicherheitscode*: Kartennummer: Gültig bis: Bitte stellen Sie den Betrag meiner Firma in Rechnung (Verwaltungskosten von 10 €) Ein Scheck für den Rechnungsbetrag liegt der Bestellung bei *Zahlen auf der Rückseite Ihrer Kreditkarte, im Unterschriftenfeld Ihrer Kreditkarte. Der Sicherheitscode besteht aus den letzten drei Zahlen. INT MARKTGRÖSSE Bereich der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse in Kraft getreten. Seitdem gibt es eine so genannte Grundzone für Verdienste bis zu 400 €. Beschäftigte bis zu diesem Einkommen sind grundsätzlich krankenversicherungsfrei und zahlen keinerlei Steuern oder Abgaben. Die Arbeitgeber zahlen pauschal 25 % Abgaben, wovon 11 % den Krankenkassen zu Gute kommen. An die Grundzone schließt sich die Gleitzone an und betrifft Einkommen über 400 € bis 800 €. Hier besteht Sozialversicherungspflicht und die Beiträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichen sich mit steigendem Einkommen an. Eine weitere Arbeitsmarktreform trat Anfang des Jahres 2005 als so genanntes Hartz IV in Kraft und betraf die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und der Sozialhilfe zum neuen Arbeitslosengeld II. Das aus Steuern finanzierte Arbeitslosengeld II entspricht der Höhe der Sozialhilfe. Alle Bezieher der Leistung sind über die Bundesagentur für Arbeit in der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Für jeden Leistungsbezieher erhalten die Krankenkassen pauschal 140 €, davon 15 € für die Pflegeversicherung. Handelsquellen sind der Ansicht, dass die Mindereinnahmen der Krankenkassen die tatsächlichen Kosten der Kassen nicht abdecken. Die Ausgaben der GKV für Prävention und Gesundheitsschutz sind am stärksten gestiegen. Handelsquellen sehen dahinter eine verstärkte Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen seitens der Patienten angesichts der Ankündigung der Einführung der Praxisgebühr im Jahr 2004. Diese hat bei Patienten dazu geführt, das Angebot an Früherkennungsmaßnahmen stärker in Anspruch zu nehmen, um nicht durch sich anbahnende Krankheiten zu kostenintensiven Behandlungen gezwungen zu sein. Daneben berichten Handelsquellen von steigenden Einsätzen des medizinischen Dienstes der Krankenkassen zur Beurteilung der Pflegebedürftigkeit. Die Einnahmen der GKV sind zwischen 2001 und 2004 um über 6 % auf Milliarden € gestiegen. Angesichts der Tatsache, dass die Anzahl der Mitglieder im gleichen Zeitraum von Millionen auf Millionen gesunken ist, steckt hinter den Einnahmensteigerungen eine Beitragssatzerhöhung. Tatsächlich ist der allgemeine Beitragssatz der GKV zwischen 2001 und 2004 von 13,58 % auf 14,22 % gestiegen, wobei er 2003 sogar bei 14,31 % lag. Die folgende Tabelle dokumentiert die Anzahl der Mitglieder, den Beitragssatz und die Einnahmensteigerungen der GKV zwischen 2000 und 2004. MARKTGRÖSSE 1.1.1.1 Waren Die Ausgaben für Waren sind zwischen 2001 und 2005 von Milliarden € auf Milliarden € gestiegen. Der Höchstwert wurde allerdings im Jahre 2003 erreicht, als die Ausgaben über Milliarden € betrugen. Auf Arzneimittel entfielen 2005 über 59 % der Ausgaben, auf Hilfsmittel etwa 20 % und auf den Zahnersatz etwa 8 %. Die übrigen Ausgaben wurden von sonstigem medizinischem Bedarf verursacht. Die folgende Tabelle gibt die Ausgabenentwicklung im Bereich der Waren wieder. TABELLE 1: AUSGABEN IM DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESEN FÜR WAREN, NACH WARENART, 2001-2005 Warenart 2001 2002 2003 2004* 2005** Arzneimittel Hilfsmittel Zahnersatz Sonstiger medizinischer Bedarf Gesamt Einheit: Anmerkungen: Millionen € * = Schätzung ** = Hochrechnung Quelle: MSI-Analyse von Daten des Statistischen Bundesamtes Die Ausgabensteigerungen zwischen 2001 und 2003 sind neben dem steigenden Gesundheitsbewusstsein und dem veränderten Verordnungsverhalten der Ärzte eine Folge der allgemeinen Preis- und Bedarfssteigerungen. Für die Preissteigerungen werden der technische Fortschritt beziehungsweise steigende Forschungskosten verantwortlich gemacht, für die Bedarfssteigerungen die alternde Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung. Im Jahr 2002 trat das Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz in Kraft, das auch das Aut-idem-Verfahren beinhaltete, nach dem der Arzt nur noch Wirkstoffe verschreibt und der Apotheker dann das billigste Medikament herausgibt, mit dem mehrere Hundert Millionen € eingespart wurden. Im Jahre 2003 kam es zu leichten Vorzieheffekten angesichts der steigenden Zuzahlungen für gesetzlich versicherte Patienten. Diese waren jedoch nicht so stark wie bei Hilfsmitteln. Im Jahre 2004 kam es dann zu den für die GKV erwarteten Ausgabenrückgängen für Arzneimittel, für die mehrere Gründe sprachen: • Streichung der Kostenerstattung für rezeptfreie Arzneimittel • gestiegene Zuzahlungen von Patienten