Arbeiten Sie noch effektiv oder schon exzellent? Winter
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Arbeiten Sie noch effektiv oder schon exzellent? Winter
Swiss Association for Quality SAQ-Mitglieder Q g Arbeiten Sie noch Winter/Frühling 2010 effektiv oder schon exzellent? >> Anmeldung und weitere Infos unter www.saq.ch >> Sektion Basel Thema Übersicht und Erfolg statt Haftung und Strafe Datum 11. März 2010 Ort Hotel Hilton, Basel >> Section Genève Sujet Le JAMBON CUIT tranché: Dissection d’une production chirurgicale Date 13 avril 2010 Lieu Del Maître SA, Satigny >> Sektion Ostschweiz >> Chemgineering bietet hochwertige und praxiserprobte Beratungs- und Ingenieurdienstleistungen für die GxP-regulierten Life-SciencesBranchen wie Pharma, Biotechnologie, Feinchemie, Medizintechnik, Kosmetik, Vitamine, Diagnostika und Lebensmittel. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Pratteln bei Basel, Schweiz, wurde 1996 gegründet und beschäftigt etwa 220 Mitarbeiter in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Serbien. The Business Designers unterstützen Unternehmen mit von Investitionsprojekten unabhängigen Beratungsleistungen: Management Consulting reicht von Geschäftsprozessmanagement und Risikoanalysen über die Prozessoptimierung und Organisation bis hin zu Investitionsberatung im weitesten Sinne. Compliance Consulting ist die kostenbewusste Umsetzung von regulatorischen Anforderungen in den Life Sciences. Information Systems Consulting umMQ Management und Qualität 1-2/2010 fasst alle Fragen der Computervalidierung und Auswahl geeigneter Systeme für die GxPregulierte Industrie. The Technology Designers meistern anspruchsvolle Investitionsprojekte komplett mit allen Fachgewerken. Technology Design von Chemgineering bedeutet die Konzeption, die Planung, Abwicklung und die Qualifizierung von komplexen Grossprojekten. Das umfasst Anlagenplanung und -realisierung einschliesslich Neu- und Umbau von Produktions-, Entwicklungs- und Forschungszentren, von Infrastrukturanlagen oder ganzen Fabriken – insbesondere als Generalplaner. Chemgineering Business Design AG / Chemgineering Technology AG Güterstrasse 107 CH-4133 Pratteln 1 Tel. +41 (0)61 467 54 00 Fax +41 (0)61 467 54 01 [email protected] www.chemgineering.com Thema Erfolgreich mit Business Excellence Datum 10. März 2010 Ort NTB Interstaatliche Hochschule für Technik, Buchs SG Thema Whiskey und Qualität Datum 21. April 2010 Ort noch offen >> Sektion Zentralschweiz Thema noch offen Datum 19. März 2010 Ort noch offen >> Fachgruppe Medizinprodukte Thema Last Call on MDD RL 2007/47/EG Datum 18. Februar 2010 Ort Kongresszentrum Hotel Arte, Olten Thema Wissens- und Technologietransfer – geschickt genutzt für qualitätsrelevante Innovationen Datum 29. April 2010 Ort Kongresszentrum Hotel Arte, Olten >> Fachgruppe Pharma und Chemie Thema Process Analytical Technology (PAT): Wo stehen wir heute? Datum 4. März 2010 Ort Kongresszentrum Hotel Arte, Olten >> Impressum Peter Bieri, Geschäftsführer Rina Pitari, Redaktion, [email protected] Sind Sie an detaillierten Informationen zu unserer Mitgliedschaft interessiert, so stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. SAQ Swiss Association for Quality, Industrie Neuhof 21, CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0)34 448 33 64, Fax +41 (0)34 448 33 65, [email protected], www.saq.ch I Sektion Zürich Fachgruppe g pp Pharma und Chemie >> Ein effektives Führungsinstrument zur Strategiesetzung und Zielerreichung >> Korrigenda Management Review Ethisches Handeln in U – erst Struktur ermögli >> Am 26. November 2009 war das Thema Management Review. Zwei Referenten erzählten von ihren Erfahrungen. Silvio Leonardi von SQS und Konrad Bruttel von aprentas stellten unabhängig den Ablauf einer Management Review in einer vergleichbaren Art und Weise dar: Rückblick, Lagebeur teilung und Ausblick. >> Der Präsident der Fachgruppe Pharma und Chemie konnte am Nachmittag des 29. Septembers 2009, lediglich eine kleine Gruppe Teilnehmende im Congress Hotel Olten begrüssen. Dem engagierten Dr. Hans Ulrich Gally liegt dieses Thema spürbar am Herzen und er bedauerte sehr, dass die Einladung lediglich geringe Resonanz hatte. aprentas – ein Praxisbericht Der erste Vortragende, Dr. Dr. Christof Arn, kam nach einer breiten und internationalen Sichtung im Bereich von Universitäten und Unternehmen zum Schluss, dass Ethik primär eine Frage der vorhandenen Strukturen ist. Ethik, seine praktische Definition, ist die Reflexion von Moral – und diese wiederum die Summe aller Werte. Sie ist anwendbar, wirksam und funktionierend, wenn dafür im Die Gründung von aprentas erfolgte im Oktober 2000 durch die Trägerfirmen Ciba, Novartis und Syngenta. Mittlerweile zählt aprentas über 60 Mitgliedfirmen aus diversen Branchen. Bei aprentas findet eine Management Review hinsichtlich Strategieüberprüfung, Kundenorientierung und Unternehmenssicherung statt. In der Regel findet sie am Ende des Monates Januar an einem externen Tagungsort statt. Die Management Review gilt bei aprentas als wichtiges Führungsinstrument im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung. Ein Führungsinstrument zur Strategieumsetzung Silvio Leonardi hat zunächst ein paar Vorteile für eine Management Review gezeigt. Unter anderem sieht er eine Management Review als ergänzenden oder integrierten Teil des Geschäftsberichtes. Eine Management Review kann Handlungsbedarf aufzeigen, man kann Stärken und Schwächen, aber auch Chancen und Gefahren erkennen. Innerhalb eines PDCA-Zyklus ordnet Silvio Leonardi die Management Review zwischen Check und Act ein. Im Regelkreis der ISO 9001 wird die MaII nagement Review bei der Managementbewertung platziert. Zielpublikum Beide Referenten gehen einer Meinung, dass eine Management Review dem Zielpublikum angepasst sein muss. Sowohl Verwaltungsrat, Stakeholders als auch Mitarbeiter können eine Management Review erhalten. Diese muss jedoch stufengerecht dargestellt sein. Unternehmen die nötigen Strukturen geschaffen werden. Ethiktransfer ist die logische Umsetzung vom Denken zum konkreten Handeln. Christof Arn skizzierte das von seinem Institut Dialog Ethik geschaffene Modell, den Ethiktransfer in Unternehmen, nachvollziehbar anhand klar strukturierter Vorgehensweisen. Das Entwickeln von Haltungen auf den einzelnen Funktionsebenen, Text: Urs Wäfler >> 8. Dezember 2009 im Hotel Arte Olten Qualifizierung von Wirk Herstellern >> Bei der Qualifizierung von Wirkstoff-Herstellern stehen wir vor grossen Herausforderungen. Die Supply Chain wird immer komplexer und ca. 80 Prozent der generischen Wirkstoffe kommen heute aus dem Fernen Osten. Der direkte Kontakt zu den Herstellern ist oft nur eingeschränkt möglich. Wie können wir diesen Herausforderungen begegnen? Umfeld und ethische Fragestellungen Bei der Qualifizierung von Wirkstoff-Herstellern speziell aus dem Fernen Osten sind neben fachtechnischen auch ethische Fragen zu klären. Dazu dient der Ethik-Check: Werden keine Gesetze, Guidelines oder Grundsätze der Firmenpolitik verletzt? Wurden alle Risiken berücksichtigt und richtig bewertet? Würde ich die mit diesem Wirkstoff hergestellten MeMQ Management und Qualität 1-2/2010 Swiss Association for Quality nternehmen cht Kultur über das Fällen der geschäftswirksamen Entscheidungen auf oberster Verantwortungs- und Unternehmensebene, bis hin zum Implementieren der organisatorisch nötigen Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation. Hans Ullrich Gally nahm die Teilnehmenden in seinem Beitrag auf eine sinnliche und fast kontemplative Reise, ein nicht ganz so abstrakter 24-StundenTag im Leben eines Mitarbeitenden einer fiktiven Pharmafirma mit dem Namen «Pharmethos». Nachts von Albträumen geplagt «wer ist verantwortlich?», gefolgt von der morgendlichen Hiobsbotschaft im Büro, es seien Ver- stoffdikamente auch meinen Angehörigen geben? Würde ich mich wohlfühlen, wenn mein Entscheid in den Medien publiziert würde? Als Beispiel der heutigen komplexen Versorgungsprobleme zeigte Sabine Lorch von Pharmaciens sans Frontières zu Beginn eindrücklich die Problematik der Arzneimittelqualität in Entwicklungsländern auf. MQ Management und Qualität 1-2/2010 unreinigungen in einem Präparat der Phase III entdeckt worden. Gally, sehr erfahrener Pharmazeut in der Industrie und Zulassung und Partner der GxP GmbH, hat auch einen pragmatischen Ansatz, wie die individuelle und korporative moralische Verantwortung im Unternehmen etabliert werden kann. «Ethisch verantwortungsbewusster Umgang mit Studiendaten und Off-Label-Informationen» war der Titel des Vortrags von Dr. Peter Kleist, Medizinischer Direktor von GlaxoSmithKline AG (GSK) Schweiz. Ethisch verantwortungsvolles Verhalten lässt sich in einem Unternehmen nur praktisch umsetzen, wenn entsprechende Verhaltensanforderungen Bestandteil von Arbeitsverträgen und Leistungsbeurteilungen sind. Unverbindliche Branchenkodizes reichen nicht aus. Peter Kleist wies darauf hin, dass hinter dem Wort «ethisch» unterschiedliche Motivationen stehen: zum einen Gesetzeskonformität und Vertrauensbildung, zum anderen auch Imagepflege und Risikominimierung. Letzteres spielt zum Beispiel für Informationen zum Off-LabelEinsatz von Arzneimitteln eine bedeutende Rolle (hohe Strafzahlungen in den USA bei illegaler Off-Label-Promotion). Das heutige Problem des Publikationsbias besteht hauptsächlich in einem Outcome-Reporting-Bias («geschönte» Darstellung der Resultate), das durch das bestehende System gestützt wird: Sowohl die pharmazeutische Industrie als auch akademische Forscher («publish or perish») und Fachzeitschriften (selektive Berichterstattung mit hohem Aufmerksamkeitswert) leisten ihren Beitrag. Ethischverantwortungsvoller Umgang mit Studiendaten heisst, dass pharmazeutische Unternehmen anhand klarer interner SOP für den Publikationsprozess diesem Bias entgegenwirken (zum Beispiel Publikationspolicy von GSK). Mit den Teilnehmenden, einige auch aus anderen Branchen, ergab sich eine lebhafte und anregende Diskussion. Dass gelebte Unternehmensethik ein Bedürfnis der Mitarbeitenden auf allen Hierarchiestufen und in der ganzen Wertschöpfungskette der Pharmaindustrie ist, ist allen klar. Nach dieser Tagung muss auch nicht mehr geforscht werden, wie Ethik in Pharmaunternehmen implementiert und umgesetzt werden kann. Anforderungen der Behörde Neue Herausforderung: genotoxische Verunreinigungen der Stand von Wissenschaft und Technik seien auch dort zu beachten. Dr. Georges Meseguer vom Inspektorat der Swissmedic erläuterte, welche Dokumente bei Zulassung und Inspektion von den Behörden verlangt werden. Es sei die Pflicht der fachtechnisch verantwortlichen Person nachzuweisen, dass die Regeln der guten Herstellungspraxis eingehalten werden. Erfahrungen eines Inspektors in China Dr. Jürgen Hoose, behördlicher Inspektor aus Hamburg, zeigte am Beispiel China auf, welche Fragen beim Hersteller geklärt werden müssen. Wichtig sei es, die kulturellen Eigenheiten im Bezug auf Verhandlung und Verhalten zu berücksichtigen. Genotoxische Verunreinigungen können schon in sehr kleinen Mengen das Erbgut verändern. Dr. Ralph Nussbaum, Analytical Services, Aachen, erklärte die behördlichen Anforderungen und die analytischen Methoden zur Erfassung dieser Verunreinigungen. Herstellung von kleinen Mengen Dr. Samuel Steiner, Kantonsapotheker Bern, diskutierte die Mindestanforderungen, die auch bei der Herstellung von kleinen Mengen in der Apotheke oder Spitalpharmazie erfüllt werden müssen. Die Sorgfaltspflicht und Links der Referenten: www.dialog-ethik.ch www.pharma.gally.ch www.glaxosmithkline.ch Sicht eines Handelshauses Robert Kriftner von Selectchemie, Zürich, zeigte eindrücklich die vielfältigen Anforderungen auf, die an ein Handelshaus gestellt werden. Die Beschaffung von Pharma-Rohstoffen bleibe vielschichtig und werde tendenziell komplexer. Was nicht proaktiv geklärt werde, drohe in Trouble Shooting zu enden. Alle Beiträge können auf der Homepage der SAQ eingesehen werden. Text: Hans Ulrich Gally III Swiss Association for Quality Section Genève >> 24 septembre 2009 à Renens M2: le rêve technique devenu réalité >> Responsables de systèmes de management, de projet, responsables qualité, cadres et toutes personnes intéressées par le M2 et aux systèmes de management pour la satisfaction des bénéficiaires, ont eu l’occasion d’assister à la conférence «M2: maîtriser la qualité pour 70’000 clients par jour», organisée par les Sections Genève et Vaud de la SAQ le 24 septembre à Renens. Cet évènement thématique a été conçu comme un workshop, alternant les présentations avec les visites sur place. Pendant quatre heures, deux présentations des cadres TL et M2 ont été suivies par des visites aux GAT (garage-atelier du M2), et au Centre de Gestion du Trafic. Ainsi, les participants ont eu l’occasion d’apprendre l’histoire du M2 au lieu ou il était conçu: les TL. 18 septembre 2008: Le M2 a été officiellement inauguré, sur les traces du premier funiculaire de Lausanne, datant de 1877. L’audacieux projet vaudois s’inspire des modèles similaires de métros parisiens et de Singapour. Le lancement du métro automatique a provoqué auprès des futurs voyageurs la peur inhérente des appareils non manœuvrés par l’intervention humaine. Après une année d’existence, il est un succès à la fois technique et commercial. Aujourd’hui, à l’occasion de cet événement, le M2 fait le bilan de son succès. La manifestation débute avec un film sur les évènements-clés de son histoire, et la présentation de l’entreprise TL par François Boyer, membre de la Direction, responsable Développement d’entreprise et qualité. IV Chaque jour, la TL transporte 260’000 voyageurs, l’équivalent de la population de l’agglomération lausannoise. Cette performance est possible grâce aux valeurs de la TL: le dynamisme, la volonté de progresser, le sens de l’accueil, le professionnalisme. Les cibles stratégiques de l’entreprise TL sont décrites selon cinq perspectives: satisfaction des collectivités, amélioration des résultats financiers, motivation du personnel, amélioration des processus, et, last but not least, satisfaction du client-voyageur. L’entreprise suit ses objectifs – moderniser, développer, croître – au long des années avec ténacité. Le M2 est le fruit du troisième objectif, dont la qualité est une préoccupation incessante. «Ni trop, ni trop peu pour un client satisfait» est la devise de la qualité de M2. Les enquêtes de satisfaction clients présentées par Monsieur Boyer sont la preuve des résultats de cette démarche orientée qualité. Comment cette démarche fonctionne effectivement? La TL maîtrise la qualité par des processus orientés clients, divisés en: processus «core business» (développement de l’offre, management réseau, production de l’offre), et processus de support (finances, ressources humaines, maintenance, développement d’entreprise et qualité). C’est dans ce contexte compétitif de l’entreprise TL que le projet M2 a pris naissance. Marc Badoux, directeur du projet M2 et directeur-adjoint TL, nous présente l’identity card du M2. Sur le trajet Lausanne– Ouchy, le métro suit une ligne pentue et sinueuse. Trajet de 6 km, 14 stations et 15 trains, 25 millions de passagers par année, sont quelques éléments de cette fiche de description présentée. Monsieur Badoux nous donne également un regard d’ingénieur dans sa présentation, en mettant en évidence les points-clés techniques: l’accident du tunnel St Laurent, les 20 mois d’essai, le système de désenfumage. Ainsi, le management du M2 s’avère une tâche exigeante, dans laquelle l’approche gestion des risques est primordiale. La force du projet s’appuie également sur un bon choix des collaborateurs, qui doivent être spécialistes et autonomes en même temps. «On travaille à la tâche pas à l’heure», c’est le slogan qui décrit mieux la dynamique du groupe des collaborateurs. L’expertise technique, le souci permanent de qualité et les hautes compétences des collaborateurs sont le moteur du succès du projet. «Success is going from failure to failure with … enthousiasm», est un autre motto qui décrit la philosophie M2. L’exploitation et la gestion de l’amélioration de la qualité de service M2 est un sujet complexe, qui nécessite une présentation détaillée par Philippe Leguay, directeur du projet d’exploitation M2. Monsieur Leguay précise que, pour l’amélioration continue du projet M2, deux équipes travaillent en forte coordination: construction project team et operation project team. La première équipe implique complètement les ingénieurs, et la deuxième a le rôle d’assister la première équipe, pui d’assurer la cohérence avec l’entreprise TL et d’obtenir l’autorisation de sécurité. Une partie importante de la deuxième équipe est la M2 Operation project & quality management. Cette unité surveille le processus de décision, avec le rôle de piloter le projet, et formaliser la stratégie RH (organiser les tâches, et informer les positions). La stratégie RH implique, entre autres, le contrôle continu (QCM) et la formation continue (REX). Avec ces objectifs ambitieux, le M2 se place à la hauteur d’une première suisse et mondiale. Le résultat parle de soi: la moyenne quotidienne actuelle de voyageurs est d’environ 71’000/jour. Les visites aux GAT et au Centre de Gestion du Trafic introduisent les participants dans les coulisses – laboratoires de création, maintenance et vérification du M2. Les lieux donnent la même impression de professionnalisme et fort sens d’organisation. Sous les yeux vigilants des contrôleurs du trafic, qui surveillent le trajet en temps réel, le M2 poursuit son chemin vers une nouvelle aventure. Raluca Mateoc MQ Management und Qualität 1-2/2010 Calendrier Planning cours >> Plus amples informations ainsi que l’inscription sur www.ariaq.ch >> Formations de base Sensibilisation au Management de la Qualité Rôle de la Direction dans une Démarche Qualité Opérateur Qualité (TQ0) Contrôleur Qualité (TQ1) Analyste Qualité (TQ2) Responsable Système de Management de la Qualité (TQ3) Agent Qualité Responsable Système de Management de Sécurité Management des Risques Responsable Système de Management Environnemental Date 8.4.2010 9.2. et 3.3.2010 Durée 1 jour 2 jours 20.5. au 7.7.2010 25.3. au 7.7.2010 30.6. au 15.12.2010 3.5. au 16.12.2010 6 12 17 19 jours jours jours jours 31.3. au 8.7.2010 Printemps 2010 10 jours 10 jours Printemps 2010 Printemps 2010 4 jours 10 jours Printemps 2010 Introduction aux Niveaux d’Excellence Validateur EFQM Excellence Coach SAQ Assesseur Business Excellence SAQ/EOQ Amélioration de Processus Planification et Tableau de Bord Prospectif Lean Six Sigma: Introduction Lean Six Sigma: Black Belt Printemps 2010 1 jour Printemps 2010 1 jour Printemps 2010 3 jours Printemps 2010 Printemps 2010 2 jours 2 jours Lean Six Sigma: Green Belt Printemps 2010 14.6.2010 voir dates sur site Printemps 2010 voir dates sur site Printemps 2010 Printemps 2010 Durée 1 jour 22 jours 10,5 jours 2 jours 4 jours 8 jours >> Motivation et implication des Collaborateurs 8.3. au 30.9.2010 11 jours 9./10./24.3. et 22.4.2010 4 jours Animer une équipe La Gestion de son Temps Fixation d’Objectifs Gérer les Compétences et le Capital Humain 17.5. au 8.7.2010 6 jours 29.3.2010 >> Traitement des mesures et boîte à outils 1 jour 22.4. et 6.5.2010 2 jours Printemps 2010 Printemps 2010 28.5. et 11.6.2010 Printemps 2010 5 1 2 1 Printemps 2010 18. et 25.3.2010 4 jours 2 jours jours jour jours jour >> Centre romand de compétence en systèmes de management et Business Excellence, Rue de Galilée 5, CH-1400 Yverdon-les-Bains, tél. +41 (0)24 423 96 50, fax +41 (0)24 423 96 51, [email protected], www.ariaq.ch. MQ Management und Qualität 1-2/2010 Date Le Cahier des Charges Fonctionnel Développer la Créativité >> Formations spécifiques et avancées NOUVEAU Agent Qualité dans le Domaine du Tourisme Agent Qualité dans la Domaine Social et des Soins Auditeur Systèmes de Management Intégrés (TQ4) Auditeur Interne Séminaire de Base Identification et Traçabilité du Produit Orientation Processus des Sytèmes de Management La Gestion Dynamique de Projet HACCP Organisation de l’Autocontrôle Gérer le Processus d’Approvisionnement La Gestion des Stocks La Gestion Documentaire >>Approches globales de l’amélioration Introduction à la Métrologie Métrologie Dimensionnelle Avancée Maîtrise Statistique des Procédés Contrôle par Echantillonnage AMDEC Plans d’expérience (Méthodologie Taguchi) La Méthode des 5S Changement Rapide de Références (SMED) Techniques et Outils pour l’Amélioration de la Qualité Méthodes de Résolution de problèmes Lecture de plans Printemps 2010 10. et 24.3.2010 Printemps 2010 Printemps 2010 4 2 2 2 jours jours jours jours 22.3.2010 15. et 16.3.2010 27. et 28.5.2010 3. et 4.5.2010 23. et 24.3.2010 Printemps 2010 1 2 2 2 2 3 jour jours jours jours jours jours Printemps 2010 Printemps 2010 2 jours 2 jours Printemps 2010 2 jours 12./13./26. et 27.4.2010 4 jours 11.2. et 4.3.2010 2 jours V News mutigt. Einer, der ab und zu auch ein «Pflästerli» bereithat, um die Blasen an den Füssen zu behandeln. >> Eine Organisation zu Business Excellence führen Über den Wolken … Wie und wo anfangen? >> … muss die Freiheit wohl grenzenlos sein – singt der bekannte deutsche Liedermacher Reinhard Mey. … scheint immer die Sonne – sagen uns unsere Wetterfeen in diesen trüben Tagen fast täglich. Auch in der Wirtschaft gibt es den Bereich über den Wolken. Nämlich jene Region, die genau wie unsere Alpen aus der grauen Masse des Durchschnitts herausragt. Dort wo wir Organisationen antreffen, die sich durch Spitzenleistungen eine hervorragende Marktposition geschaffen haben. Und diese auch halten können. Zufall oder System? Glaubt man der EFQM, hat das sehr wohl mit System zu tun. Business Excellence lautet das Zauberwort. Was aber ist das wirklich? Und wie in aller Welt erreicht man das? wird auch dieses viel einfacher. Damit ist zu hoffen, dass noch mehr Organisationen in der Schweiz von diesem praxiserprobten Know-how Gebrauch machen. Wie in aller Welt erreicht man Business Excellence? Business Excellence ist … … in erster Linie einmal harte Arbeit. Und dies vor allem für das Top- und übrige Management einer Organisation. Weil Business Excellence bedeutet, dass Führungsverantwortliche genau das tun, wofür sie eben verantwortlich sind: Führen! Und was dazu gehört, formuliert die EFQM im Modell 2010 so klar und deutlich, dass es sogar Führungsverantwortliche verstehen können. Mit der neuen, viel klareren Definition der acht grundlegenden Konzepte der Excellence wurde in Sachen Verständlichkeit ein Riesenschritt gemacht. Und durch die stärkere Verknüpfung dieser Grundkonzepte mit dem Modell VI Was es braucht Eigentlich braucht es ganz wenig. Aber genau dieses Wenige ist etwas vom Schwierigsten: Verhaltensänderungen! Das heisst, man muss bereit sein, Neues zu lernen und es sich anzugewöhnen. Zum Beispiel das Durchführen von Self Assessments. Das ist die eigentliche Methode, um eine Organisation zu Business Excellence zu bringen und sich mit Einbezug des EFQM-Modells für Excellence immer wieder kritisch zu hinterfragen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich jene Handlungsfelder priorisieren, die in der aktuellen Situation am erfolgversprechendsten sind. Selbstverständlich müssen diese Handlungsfelder auch konsequent angegangen werden, um die entsprechenden Erfolge zu erreichen. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig: Self Assessment, Handlungsfelder priorisieren, umsetzen, Erfolge feiern. Und noch einmal … Natürlich hat das mit Arbeit zu tun. Knochenarbeit! Wer über die Wolken will, muss sich warm anziehen. Und ein Spaziergang ist es auch nicht. Will man sich das wirklich antun? Man kann es ja behutsam angehen. Es besteht ja noch die Möglichkeit, einen guten «Bergführer» zu engagieren, der uns den Weg zeigt, motiviert, tröstet und er- Eine neue Gewohnheit: Self Assessments durchführen Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft übernehmen Ausgewogene Ergebnisse erzielen Nutzen Sie die Möglichkeiten, die für Sie und Ihre Organisation am besten passen: – Informieren Sie sich unter www.efqm.org – Studieren Sie das EFQM Excellence Modell 2010 (ISBN 978-90-5236-511-4) Deutsch (Grundkonzepte, Modell, Radar-Logik) www.saq-qualicon.ch/de/ informationsmaterial – Bilden Sie sich zum Assessor oder noch besser zum Excellence Leader aus (Wie führt man Self Assessments durch? Welche verschiedenen Methoden gibt es dazu? Wie begeistert man das Management dafür? Wie verankert man die Excellence-Philosophie in der Organisation? Wie macht man das in der Praxis?) www.saq-qualicon.ch/de/ausbildung/business_exellence – Führen Sie ein erstes, einfaches Self Assessment durch und suchen Sie sich dafür den für Ihre Fitness passenden «Bergführer». – Informieren Sie sich bei der SAQ über das EFQM-Anerkennungsprogramm «Stufen zu Excellence». www.saq.ch/ de/excellence/efqm-stufender-excellence Nutzen für Kunden schaffen Partnerschaft aufbauen Mit Vision, Inspiration und Integrität führen Innovation und Kreativität fördern Packen Sie es doch einfach an. Machen Sie den ersten Schritt. Und dann einen zweiten. Dann einen nach dem anderen. Sie werden sehen, dass es Spass macht und dass es sich lohnt. Versprochen! Mit Prozessen managen Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbieter erfolgreich sein >> Die acht Grundkonzepte des EFQM-Modells 2010 Andreas Muster Mitglied der Geschäftsleitung Business Excellence Coach MQ Management und Qualität 1-2/2010 Neu bei SAQQUALICON >> Six Sigma im Gesundheitswesen Der er folgreiche Weg zur Optimierung >> Institutionen im Gesundheitswesen sind unter grossem Druck, die Abläufe konsequent zu optimieren. Um die Fehlleistungen zu erkennen und zu beseitigen, braucht es die geeigneten Werkzeuge und Methoden. Auch im Gesundheitswesen werden dazu immer häufiger Six Sigma-Projekte durchgeführt. Welchen Nutzen bringen Six Sigma-Projekte? Die angestrebten Verbesserungen müssen einen bedeutenden Kundennutzen oder wesentliche Einsparungen, am besten jedoch beides bringen. Die Zielsetzung solcher Projekte ist eine erhebliche, sprunghafte Verbesserung. Ein faktenbasierter Ansatz Das Messen spielt in Six SigmaProjekten eine wesentliche Rol- le. Das heisst, dass Entscheidungen für Verbesserungen wirklich auf Fakten und nicht auf Meinungen und Gefühlen beruhen. Dies auch aus dem Grund, dass der Erfolg der Projekte unmissverständlich nachgewiesen werden kann. Six Sigma verwendet ein konsequentes methodisches Vorgehen, das – abgesehen von zugelassenen Iterationen – streng eingehalten werden muss, um den Erfolg zu garantieren. >> Stufenweise Ausbildung der SAQ-QUALICON MQ Management und Qualität 1-2/2010 Erfolgsfaktoren Eine wesentliche Voraussetzung ist die Verpflichtung der Geschäftsleitung zur Six SigmaPhilosophie. Die Beherrschung der Six Sigma-Methodik der Projektleitung und Projektmitarbeiter ist eine weitere wesentliche Bedingung für den Erfolg. Stufenweise Ausbildung mit hohem Praxisbezug SAQ-QUALICON bietet dazu praxis- und zielorientierte Lehrgänge an. Der Ausbildung ist stufenweise aufgebaut und führt zu den international anerkannten Abschlüssen Six Sigma Green Belt beziehungsweise Six Sigma Black Belt. In den Ausbildungen führen die Teilnehmenden auch eine Projektarbeit nach der Six Sigma-Methodik durch. Es besteht also ein direkter Praxistransfer ins berufliche Umfeld. Typische Projektthemen sind zum Beispiel «Reduktion von Aufenthaltsdauern für Hüftprothesepatienten», «Minimierung von Stürzen im Altersheim», «Schnellere Übermittlung von Diagnoseresultaten» oder «Reduktion der Wundinfekte im Spital». >> Martin Mechlinski, Leiter Marketing & Verkauf, Senior Consultant Martin Mechlinski hat am 1. Januar 2010 die Positition «Leiter Marketing & Verkauf» bei der SAQ-QUALICON AG übernommen. Neben dieser Aufgabe wird er auch weiterhin als Dozent für das Bildungszentrum tätig sein sowie als Senior Consultant den Kunden zur Verfügung stehen. Seine thematischen Schwerpunkte als Dozent und Berater liegen in den Gebieten «Geschäftsprozessmanagement, Strategie- und Organisationsentwicklung, Wissensmanagement und IT-basierte Managementsysteme». Er verfügt über Abschlüsse und vertiefende Ausbildungen in Betriebswirtschaft, Strategisches Marketing, Organisationsentwicklung & Coaching sowie als Wissensbilanz-Moderator. Mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Leitungsfunktionen – davon acht Jahre in der Beratung – besitzt er ein breites und praxisnahes Wissen zu vielfältigen Aspekten der Unternehmensentwicklung. VII Weiterbildungsangebote … g g … auf einen Blick Six Sigma Einführung in Six Sigma Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) >> Anmeldung und weitere Infos unter www.saq-qualicon.ch Qualitätsmanagement Nächste Termine Dauer Einführung ins Qualitätsmanagement 9. und 10.3.2010 2 Tage QM in der Automobilindustrie – 19. und 20.4.2010 2 Tage Einführung in ISO/TS 16949:2002 7.9.2010 1 Tag Managementsystem für die Lebensmittelsicherheit – Einführung in ISO 22000/BRC/IFS 10.3.2010 1 Tag Einführung ins Qualitätsmanagement im Bildungswesen NEU Einführung ins Qualitäts10.6.2010 1 Tag management im GMP-Umfeld Quality System Manager 20.5. bis 27.10.2010 18 Tage Prozess-Manager 22. bis 24.6.2010 3 Tage Externer Auditor 13.4. bis 19.5.2010 4 Tage NEU QM Insider-Forum 22.2., 31.5., 6.9.2010 3x 1/2 Tag Qualitätsmanager als Coach 17.3. bis 18.5.2010 4 Tage NEU Innovative interne Audits 1.3.2010 1 Tag Interner Auditor 16. bis 18.3.2010 3 Tage NEU Lieferantenaudits bei 21. bis 23.4.2010 3 Tage Medizinprodukteherstellern 7. bis 9.6.2010 3 Tage Interner Auditor in der Automobilindustrie NEU Erfolgreiche Befragungen 18.5.2010 1 Tag NEU Prozessoptimierung 1. und 2.7.2010 2 Tage im GMP-Umfeld 5.5.2010 1 Tag Managementsystem für Medizinproduktehersteller 4 Tage Qualitätsentwicklung im Bildungs- 21./22.10. und bereich durch wirkungsvolles 24./25.11.2010 Evaluieren und Auditieren 16.11.2010 bis 19.1.2011 6 Tage Qualitätsmanagement in überbetrieblichen Kursen Qualität moderieren 10.6.2010 1 Tag >> Nachdiplomstudium Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF 23.4.2010 1 Jahr Qualitätssicherung Einführung in die Selbstprüfung Qualitäts-Prüfer Qualitäts-Assistent Prüfplanung 12. bis 14.4.2010 15.2. bis 24.3.2010 17.3. bis 11.6.2010 8. bis 10.3.2010 3 6 12 3 Tage Tage Tage Tage Business Excellence Einführung in Business Excellence Business Excellence Assessor Excellence Leader Social Management/ Corporate Social Responsibility NEU Update-EFQM-ExcellenceModell 2010 Validator 6.5.2010 1 Tag 4.5., 1. und 29.6.2010 3 Tage 4.3.bis 5.11.2010 10 Tage 22.6.2010 1 Tag 17.3.2010 1 Tag 23.6.2010 1 Tag Nächste Termine 23. und 24.2.2010 23.3. bis 20.5.2010 1.9. bis 24.11.2010 Dauer 2 Tage 5 Tage 12 Tage Sicherheits- und Risikomanagement NEU Datenschutzgesetz und dessen Umsetzung Risiko-Manager Integraler Sicherheitsmanager NEU Betrieblicher Datenschutzverantwortlicher Risoko Manager Gesundheitswesen Managementsystem und IKS 22.3.2010 1 Tag 15.3. bis 13.4.2010 17.5. bis 15.6.2010 17. bis 21.5.2010 5 Tage 5 Tage 5 Tage 3.5. bis 9.6.2010 6.5.2010 6 Tage 1 Tag Qualitätsmanagement in der IT ITIL Overview NEU Einführung ISO 27001/27002 Certified IT Process and Quality Manager – Advanced Level Certified IT Process and Quality Manager – Foundation Level Certified Professional for Requirements Engineering – Foundation Level Certified Software Tester – Foundation Level NEU Prozesseigner IT Process Model and Best Practice Integration ITIL v3 Foundation Upgrading to ITIL v3 Foundation – ITIL Refresh NEU Vertiefung ISO 27001/27002 PRINCE2™ Projektmanagement Foundation 1.6.2010 8.6.2010 23.2. bis 17.6.2010 1 Tag 1 Tag 20 Tage 23.2. bis 15.4.2010 8 Tage 21. bis 23.4.2010 3 Tage 5. bis 7.5.2010 3 Tage 20.4. und 4.5.2010 20.5. bis 2.6.2010 2 Tage 4 Tage 15. bis 17.3.2010 20. und 21.5.2010 3 Tage 2 Tage 9. und 10.6.2010 24. und 25.3.2010 2 Tage 2 Tage 12. und 13.4.2010 2 Tage 21.4.2010 1 Tag 26.4. bis 1.6.2010 3.5. bis 9.6.2010 8. und 9.6.2010 5 Tage 6 Tage 2 Tage 7. und 29.6.2010 2 Tage 26./27.10. und 24.11.2010 19. und 20.4.2010 3 Tage Gesundheit und Soziales NEU Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen Einführung ins Betriebliche Gesundheitsmanagement Betrieblicher Gesundheitsmanager Risikomanager Gesundheitswesen NEU Prozessgestaltung im Gesundheits- und Sozialwesen NEU Qualitätsentwicklung und Prozessoptimierung im Gesundheits- und Sozialwesen Interner Assessor – Betriebliches Gesundheitsmanagement Integration von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz ins Managementsystem 2 Tage Umweltmanagement Umwelt System Manager NEU Refresher Umwelt System Manager Externer Auditor Umwelt 30.8. bis 30.11.2010 15.3.2010 13 Tage 1 Tag 13.4. bis 19.5.2010 4 Tage >> Alle Lehrgänge können mit einer SAQ-Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden (mit der Option auf ein EOQ-Zertifikat). Weitere Daten finden Sie auf www.saq-qualicon.ch oder rufen Sie uns an unter Tel. +41 (0)34 448 33 33. Die einzelnen Seminare werden auch bedarfsorientiert als InHouse-Veranstaltungen durchgeführt. VIII MQ Management und Qualität 1-2/2010