VEREIN/ASSOCIATION CHINDERHUS BIEL/BIENNE SEELAND

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VEREIN/ASSOCIATION CHINDERHUS BIEL/BIENNE SEELAND
Verein/Association Chinderhus
Biel/Bienne seeland
J a h r e s b e r i c h t 2013 – R a p p o r t a n n u e l 2013
Jahresbericht des Präsidenten
Aktuelle Situation
Die Kontrollen des Jugendamtes und damit die Anforderungen an die Qualität und die Ausbildung des Personals steigen stetig, was an sich erfreulich ist. Von uns erfordert dies jedoch,
bestimmte Abläufe innerhalb unseres Vereins zu überprüfen und die Grossfamilien anders zu
unterstützen. Darüber hinaus zwingen uns Änderungen der kantonalen Verordnungen, Folgen der
neuen Bundesverordnung, uns ständig neu zu positionieren. In Zukunft werden Institutionen, die
sich um Pflegekinder kümmern eine Trägerschaft benötigen, wie es in unserer Organisation seit
ihrer Gründung der Fall ist!
Aktuelles aus dem Vorstand
Der Vorstand ist derzeit noch auf der Suche nach einem System für die Entlastung von operativen Aufgaben, um sich mehr auf strategische Aufgaben konzentrieren zu können, die in der aktuellen Situation immer wichtiger werden (grundsätzliche Überlegungen zu der Form der Grossfamilie, welche vom Kanton als Kinderheim deklariert wird; neues rechtliches und soziales Umfeld ...).
Finanzen
Die Finanzen des Vereins sind immer noch ausgeglichen. Mittel für die Instandhaltung der
Gebäude und die Rückzahlung des Darlehens an die Poma Stiftung stehen in den Konten zur
Verfügung. Besonders schätze ich die wichtige Arbeit, die unsere Kassierin leistet.
Die Gastfamilien
Die drei Gastfamilien sind in einem unterschiedlichen Stadium der Entwicklung. Während die
Familie Kost in Safnern zusieht, wie ihre Pflegekinder die Schulzeit beenden und ihre Ausbildung
beginnen, starten die Kinder der Familie Vonäsch in Aarberg mit der Schule, und die Familie
Bogdanovic in Biel wächst und sucht noch Stabilität.
Der Verein ermöglicht derzeit 28 Kindern und Jugendlichen eine Entwicklung in einer harmonischen Umgebung.
Dank
Ich danke den Leiterpaaren und Mitarbeitern für ihre hervorragende Arbeit, welche den
Kindern eine Perspektive für eine bessere Zukunft erlaubt.
Ich danke allen Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und ihre Dynamik.
Ich begrüsse unsere neue Sekretärin, Frau S. Jaussi, die Frau D. Schiffmann seit November 2013
ersetzt, und die sich gut in ihre Aufgabe eingearbeitet hat.
Die Veröffentlichung des Berichts wird wieder von Raiffeisen Seeland unterstützt, vielen Dank.
Der Präsident
Pierre Béguin
Rapport annuel du président
Situation actuelle
Les contrôles de la part de l’Office des mineurs et les exigences de qualité et de formation du
personnel augmentent, ce qui est en soi réjouissant. Cependant, cela nous oblige à revoir certains
déroulements au sein de notre association et de soutenir différemment les familles d’accueil.
De plus, les nouvelles ordonnances cantonales, faisant suite à la nouvelle ordonnance fédérale, nous
obligent de nous repositionner continuellement. Dans l’avenir, les institutions s’occupant d’enfants
placés devrons avoir une organisation faîtière qui les chapeaute, comme c’est le cas pour notre association depuis sa création!
Actualité du comité
Le comité est actuellement toujours à la recherche d’un système permettant de le décharger de
ses tâches opérationnelles, afin de pouvoir se concentrer sur les tâches stratégiques, qui prennent
dans la situation actuelle de plus en plus d’importance (réflexion de fond sur les familles d’accueil,
considérées être des homes d’enfants par le canton; nouvel environnement légal et social...).
Familles d’accueil
Les trois familles d’accueil sont actuellement à un stade de développement différent. Tandis que
la famille Kost à Safnern voit les enfants dont elle s’occupe terminer leur scolarité, voir leur apprentissage, la famille Vonäsch à Aarberg les voit commencer leur scolarité; la famille Bogdanovic à
Bienne s’agrandit et cherche encore sa stabilité.
L’association permet actuellement à 28 enfants et adolescents de se développer dans un milieu
harmonieux.
Remerciements
Je remercie les parents d’accueil et leur personnel pour leur travail exceptionnel qui permet à de
nombreux enfants de trouver des perspectives d’avenir meilleures.
Je remercie tous les membres du comité pour leur engagement et leur dynamisme.
Je salue notre nouvelle secrétaire, Mme S. Jaussi, qui a remplacé Mme D. Schiffmann en fin
2013, et qui s’est déjà bien adaptée à son nouveau travail.
La parution du rapport est soutenue une nouvelle fois par la banque Raiffeisen Seeland, merci.
Finances
Les finances de l’association sont toujours équilibrées, les fonds nécessaires à l’entretien des
bâtiments et au remboursement du prêt de la fondation Poma sont prévus dans les comptes. Je remercie particulièrement le travail important fourni par notre caissière.
Le président
Pierre Béguin
Chinderhus birkenhof aarberg
J a h r e s b e r i c h t 2013
Am 1. April 2013 durften wir das 5-jährige Jubiläum des Chinderhus Birkenhof Aarberg feiern. Dieser Tag ging still und unspektakulär vorbei und doch möchten wir in diesem Jahresbericht
kurz innehalten und schauen, was aus den 5 Jahren Grossfamilie geworden ist.
Diese fünf Jahre können wir an Nils messen, eines unserer Pflegekinder. Er wurde fast am
Eröffnungstag des Birkenhofs geboren und einige Monate später bei uns platziert. Nils ist jetzt
5 Jahre alt, geht in den Kindergarten und nimmt seinen Platz in der Grossfamilie ein. Wenn wir
ihn und die anderen Kinder beobachten, wird uns bewusst, wie schnell die Zeit vergeht und wie
kleine und grosse Entwicklungen passieren. Sophia (3 J.), unsere Jüngste ist ihren Nuggi losgeworden, Carl (16 J.) der Älteste, hat den Übertritt ins Gymnasium geschafft.
Mit Kindern und Jugendlichen ist die Entwicklung meistens vorwärts gerichtet, Richtung
Eigenständigkeit. Stefani (4 J.) sagt: „Ig cha scho ganz eleini Zvieri mache für aui Chind.” Immer
wieder erleben wir aber auch Rückschritte, oder dass Kinder scheinbar in ihrer Entwicklung
stagnieren. Wir sind dankbar, dürfen wir mit einem engagierten Team von 4 Mitarbeiterinnen,
einer Praktikantin und einer Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft zusammenarbeiten. Besonders in
herausfordernden Situationen spüren wir ihren Rückhalt und ihr Mittragen. Aber auch das Netz
von Lehrern, Therapeuten, Ärzten, verständnisvollen Nachbarn und Freunden, die Anteil nehmen
an unserer Arbeit, helfen uns über spannungsvolle Zeiten hinweg. Bei fast allen Kindern konnten
wir im Laufe der Jahre individuelle Unterstützungsmassnahmen aufbauen, um sie so in ihrer Entwicklung zu stärken.
Auch das ganze System der Grossfamilie entwickelt sich ständig weiter. Nach wie vor begleiten
wir die 10 Kinder und Michael (8 J.), unseren eigenen Sohn. Aus den insgesamt drei Neugeborenen, den vier Kleinkindern und drei Kindern, die heute noch bei uns leben, sind Kinder und Teenager geworden. Oft sind es kleine Elemente, die einen Familie erleben lassen. Jasmin (12 J.) schreibt:
„Familie ist für mich, wenn man sich um einander kümmert.” Ein anderer Teenager meinte augenzwinkernd: „Familie ist dort, wo gestritten wird.” In dieser Spannbreite erleben wir unsere Grossfamilie: wir sind füreinander da, wir sorgen füreinander und wir streiten auch miteinander.
Weitere wichtige Elemente unserer Grossfamilie sind Feste und Ferien. Ausgiebig feiern wir die
Geburtstage und die wiederkehrenden Feste. Wie ein Rhythmus teilen sie das Jahr in verschiedene
Abschnitte und geben den Kindern Orientierung. Lange im Voraus freuen sie sich jeweils auf die
Ferien. Zusammen unterwegs waren wir im letzten Jahr in den Skiferien im Winter und im Sommer in den Bündner Bergen. Die Frühlingsferien widmeten wir dem Schwerpunkt der Biografiearbeit. Dabei konnten sich verschiedene Kinder mit ihrer Lebensgeschichte auseinandersetzen.
Chinderhus Safnern
J a h r e s b e r i c h t 2013
Seit elf Jahren gibt es das Chinderhus Safnern nun schon. Zwei Kinder sind mittlerweile
erwachsen geworden und sind im Sommer ausgezogen. Zwei Kinder fanden dieses Jahr bei uns ein
neues Zuhause.
In einem Lebensbuch dokumentierten sie die verschiedenen Stationen ihres Lebens, sammelten
Infos über ihre wichtigsten Bezugspersonen und stellten Fragen zu unklaren Ereignissen. Dabei entstanden viele tiefe Gespräche und ein neues Bewusstsein der Kinder über die eigene Person.
Mit unseren drei eigenen Kindern wachsen insgesamt 13 Kinder und Jugendliche zwischen
8 und 19 Jahren in unserer Familie auf. Das tönt spannend und in unserem phantastischen Haus
mit dem paradiesischen Umschwung scheint das ein Stück Himmel auf Erden zu sein. Ist es auch,
aber nicht nur! Lange Arbeitstage und eine riesengrosse Gesamtverantwortung, die niemand mittragen kann, sind unser Einsatz dafür.
Blicken wir als Leiterpaar auf das vergangene Jahr, aber auch auf die 5 Jahre „Chinderhus
Birkenhof” zurück, freuen wir uns vor allem über die gewachsenen, vertrauensvollen Beziehungen
zu den Pflegekindern und deren Eltern. Dies gibt uns Kraft und motiviert uns im Alltag. Schauen
wir über den Rand der Grossfamilie hinweg in die soziale Landschaft, erleben wir, dass wir in
einem sich stark wandelnden Umfeld tätig sind. Wir bewegen uns in einem Spannungsfeld zwischen wachsender Professionalisierung und einer möglichst familienähnlichen Struktur. Dies
fordert uns und den Verein Chinderhus heraus, neue Wege zu gehen. Dass wir diese neuen Wege
zum Wohle der uns anvertrauten Pflegekinder gestalten können, ist unser Wunsch für die Zukunft.
Barbara und Martin Vonäsch
Die Kinder und Jugendlichen erleben bei uns tatsächlich eine schöne Kindheit und Jugend.
Aber jeder trägt seine Geschichte mit sich und versucht, seine Zukunft, mit den Ressourcen die
gegeben sind, positiv aufzubauen. Wir leben miteinander sozusagen ein Gleichnis von verantwortungsvollem Umgang mit sich selber und der Mitwelt. Gesunde Beziehungen, Freiheit und Selbstbestimmung werden täglich eingeübt und gelebt. Denn früher oder später wird jedes Kind erwachsen und dann sind es genau diese Sozialkompetenzen, die entscheiden, ob das Leben gelingt.
Manchmal läuft uns die Zeit fast davon. Viel wäre noch zu lernen, auch mit 17 oder 18 Jahren. Hat man dann als Pflegeeltern überhaupt noch was zu sagen? – Man muss sogar! Und zwar auf
Augenhöhe. Bei dieser Schwelle zum Erwachsenwerden zeigt sich, ob die Beziehung „verhebet” und
ob die Verbundenheit trägt, damit Konflikte gemeinsam überwunden werden können.
LA F ERME DU SOLEIL
RAPPORT ANNUEL 2 0 1 3
Vivre en grande famille: une richesse…
Cette année, dans le rapport annuel nous voulons aborder ce que la vie en grande famille
apporte comme bénéfice aux enfants placés qui n’ont malheureusement pas la chance de grandir
auprès de leurs parents.
Das Chinderhus Safnern ist kein Ponyhof, sondern ein Lebensort und eine Lebensschule.
Wir fordern viel, auch dass jeder Verantwortung für sein Leben übernimmt. Andererseits feiern wir
unsere Gemeinschaft ausgiebig: zum Beispiel anlässlich des Herbstlagers in Rom oder beim Campieren am Bielersee in den Sommerferien…
Auch für uns persönlich ist die stete Weiterentwicklung immer wichtiger geworden. Mit mutigen Schritten gehen wir unseren Weg.
Danke all den Kindern und Jugendlichen und unseren Mitarbeiterinnen, mit denen wir unterwegs sind. Ein herzliches Dankeschön auch all den Menschen, die mit uns sind.
Petits et grands vivent ensemble
Christine und Markus Kost-Schaffner
Partager un quotidien où petits et grands se côtoient est une richesse pour tout un chacun.
Les plus grands apprennent à être bienveillants et protecteurs, modèles pour les plus petits ils
doivent se responsabiliser et montrer l’exemple. Être un bon grand frère et/ou une bonne grande
sœur est important à leurs yeux, ils se sentent donc dans le devoir de montrer le meilleur aux plus
jeunes. Ils font attention à la manière dont ils s’expriment et se comportent. Bien sûr ils ne sont pas
parfaits mais de manière générale la volonté de bien faire est là. En vivant avec des plus petits, les
plus grands font également l’apprentissage de la patience, de la tolérance car nos chers petits ne sont
pas toujours de doux petits agneaux. Ils se montrent parfois effrontés et colériques, les plus grands
doivent alors prendre sur eux pour ne pas sur-réagir et s’initient à l’art et la manière de s’affirmer et
de se faire respecter sans exploser.
Pour les plus petits, vivre chaque jour avec des aînés est un véritable booster pour devenir grand
et autonome. Avec la volonté et l’envie de tout faire comme les grands, les plus petits s’activent au
quotidien pour développer des compétences nécessaires à leur autonomie. Ainsi ils observent leurs
aînés dans les moindres détails et nous surprennent parfois par la vitesse à laquelle ils développent
telle ou telle acquisition.
D i ff é r e n t e s h i s t o i r e s d e v i e
Chacun a une histoire familiale qui lui est propre, toutefois ils se rendent compte qu’ils ne sont
pas „les seuls enfants au monde” à être confrontés à des difficultés et au fait d’être placés. Ainsi ils
peuvent partager leurs souffrances, leurs vécus en toute transparence sans avoir honte ou se sentir
coupable. En partageant un quotidien ensemble ils se créent une nouvelle histoire et cultivent des
souvenirs communs.
La solidarité
Vivre en grande famille développe un esprit de solidarité et de soutien chez chacun des enfants
du plus petit au plus grand. En effet, dès que l’un ou l’autre a besoin d’aide il y a toujours quelqu’un
qui est là pour aider et soutenir.
Pas de solitude
En grande-famille pas le temps de s’ennuyer, il y a toujours quelqu’un pour échanger ou pour
jouer. Il y a toujours une oreille pour être écouté, une épaule pour être soutenu, des bras pour être
consolé ou choyé.
La possibilité de s’attacher et d’avoir
des repères fixes
La grande famille apporte aux enfants placés des figures d’attachement permanentes sur lesquelles ils peuvent s’appuyer au quotidien pour se construire. Ils ont la possibilité de se créer des
attaches et de se fondre dans une nouvelle dynamique familiale. Ils peuvent ainsi trouver une stabilité dans un moment de leur vie tourmentée.
Pour conclure ce rapport voici quelques extraits de paroles d’enfants de la Ferme du Soleil qui
s’expriment sur la vie en grande famille.
Kévin, 12 ans: „Je suis content de vivre à la ferme du soleil.”
Naomie, 13 ans: „Vive la grande-famille!”
Un mélange de cultures
Les enfants sont issus de différents pays, ainsi diverses cultures cohabitent ensemble et se mélangent au quotidien. Chaque enfant a le plaisir autour de la table de partager les us et coutumes
de son pays d’origine. Ainsi chaque jour, chacun apprend à respecter l’autre dans sa singularité et
à accepter et tolérer ses différences.
Alicia, 7 ans: „J’ai plaisir à être dans une grande-famille.”
Aaron, 5 ans: „C’est d’être tous ensemble!”
V EREIN / ASSOCIATION CHINDERHUS
Biel/Bienne Seeland
V ORSTAND / COMIT é
Gabriel, 4 ans: „J’aime bien la ferme.”
Ezéchiel, 6 ans: „J’aime bien jouer avec tout le monde.”
Enfin, nous tenons à remercier tous les partenaires qui nous ont accompagné tout au long de
cette année et avec qui nous avons eu plaisir à collaborer.
Marie-Laure et Cyril Bogdanovic
Präsident / Président, Ressort Aussenvertretung / Représentation
Béguin Pierre, Zentralstrasse 32a, 2502 Biel
Ressort Finanzen / Finances
Meyer Karin, Meyer Treuhand, Hauptstrasse 21, Postfach 149, 2560 Nidau
Ressort Bau und Liegenschaften / Construction et bâtiments
Zeidler Annelies, Tessenbergstrasse 64, 2505 Biel
Ressort Fach- und Profession / Spécialité et profession
Studer Pia, Erziehungsberatung, Bahnhofstrasse 50, 2502 Biel
Bianchet Bruno, Erwachsenen- und Kindesschutz, Zentralstrasse 49, 2501 Biel
Ressort Recht / Juridique
Strasser Caroline, Schützengasse 74, 2502 Biel
Ressort Personal / Personnel
Leschot Nathalie, Rüschlistrasse 14, 2501 Biel
Ressort Aussenvertretung / Représentation
Dardel Gertrud, Burgweg 41, 3270 Aarberg
UNSERE G ROSS F AMILIEN / n o s g r a n d e - f a m i l l e s
Chinderhus Birkenhof
Barbara + Martin Vonäsch, Kappelenstrasse 1, 3270 Aarberg, Tel. 032 392 61 57
La Ferme du Soleil
Marie-Laure + Cyril Bogdanovic, Rue du Soleil 6, 2504 Bienne, tél. 032 341 84 54
Chinderhus Safnern
Christine + Markus Kost-Schaffner, Dählenweg 2, 2553 Safnern, Tel. 032 355 34 55
auskünfte, korrespondenz/
Renseignements, correspondancE
Geschäftsstelle / Bureau, Séverine Jaussi, Bahnhofstrasse 50 / Rue de la Gare 50,
2502 Biel-Bienne, Tel. 032 322 53 30, E-Mail: [email protected]
Spendenkonto/compte de dons
Verein / Association Chinderhus, PC 30-299837-0
www.cermusoni.ch
Adam, 7 ans: „C’est cool la grande famille, j’adore.”
Mit dem Jugendkonto
gleich 3-fach profitieren.
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