BB_24.05 - Biel Bienne

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BB_24.05 - Biel Bienne
BIEL BIENNE
DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER
REGION AUFLAGE: 103 598
ERSCHEINT JEDEN
MITTWOCH/DONNERSTAG
IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND
GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES
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HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL
032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12
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032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38
INTERNET: http://www.bielbienne.com
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LE PLUS GRAND JOURNAL
1
15. / 16. JUNI 2005 WOCHE 24 28. JAHRGANG / NUMMER 24 15 / 16 JUIN 2005 SEMAINE 24 28e ANNÉE / NUMÉRO 24
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ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE
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ANNONCES: RUE DU BOURG 14
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PRODUKTION / PRODUCTION: ajé. / RJ / AZ / Kwe / OM / EMG / JST / PSJ / Z.V.G.
Freiheit …
… ist unter der Zirkuskuppel grenzenlos.
Der Circus Monti demonstriert in Biel die
Unendlichkeit der Kreativität – mit Hilfe
von Charlie Chaplin. Seite SZENE.
L’imagination
… est au pouvoir sous le chapiteau
du cirque Monti qui fait étape à
Bienne. Un peu de vacances pour la
troupe qui présente un programme
sans animaux, mais qui fait la part
belle aux clowns. Page SCÈNE.
Feuer …
… im Herzen, Geschwindigkeit im Blut und PS unter dem Sattel
– das macht aus Tom Lüthi den schnellsten Schweizer
Motorradrennfahrer seit Jacques Cornu. Doch: Lüthi wäre
kaum so erfolgreich, wenn da nicht eine Fee über ihn wachen
würde: die Ipsacherin Marlies Bernhard. Seite AKTUELL.
Le mental
… est essentiel pour faire un champion. A l’instar
du Bernois Tom Lüthy qui brille sur les circuits au
guidon de sa 125 cm3. Le premier Helvète à remporter un grand prix depuis Jacques Cornu. Une bonne
fée seelandaise insuffle un mental d’acier au jeune
champion: Marlies Bernhard. Rencontre exclusive en
page ACTUEL.
DIESE WOCHE:
CETTE SEMAINE:
DIE FAHNEN DER WOCHE / LES DRAPEAUX DE LA SEMAINE
E
s gibt Dörfer im Seeland, die haben noch
richtige Fans: Christof, Sylvain, Reina,
D
ans le Seeland, il existe des villages qui
ont encore de véritables fans: Christof,
Robin, Aline und Célia (Bild) feiern die 777
Sylvain, Reina, Robin, Aline et Célia (photo)
Jahre Port auf ihre Art. Sie haben mit ihren
célèbrent les 777 ans de Port à leur manière.
Eltern Fahnen gemalt und sie zur Verschö-
Avec leurs parents, ils ont peint des dra-
nerung des Dorfkerns aufgehängt. Den Besu-
peaux et les ont hissés pour embellir le cœur
chern des Jubiläumsdorfes wehen nun diese
du village. Ces créations colorées claquent
farbigen Zeichnungen entgegen. Die Kids
dans le vent pour saluer les visiteurs de Port
der 2 850 Einwohner zählenden Gemeinde
en fête. Les gamins de cette commune de
haben auf ihren Fahnen das abgebildet, was
2850 âmes ont illustré ce qu’ils aiment à
sie an Port lieben. Die 7-jährige Célia hat ein
Port. Célia, sept ans, a peint quelques vaches
paar schottische Hochlandrinder gemalt, die
des hauts-plateaux écossais, celles qui pais-
vor ihrem Haus grasen. «Sie wecken mich
sent devant sa maison. «Elles me réveillent
zwar morgens früh mit ihrem lauten Mu-
tôt le matin avec leurs bruyants meugle-
hen, aber sie gefallen mir trotzdem.»
ments, mais elles me plaisent malgré tout.»
n
In Biel entsteht
mit der Buchhandlung Lüthy die
grösste zweisprachige
Buchhandlung der
Schweiz. Seite
AKTUELL.
n
A Bienne, Lüthy
aménage la plus
grande librairie
bilingue du pays.
Page ACTUEL.
BIEL BIENNE
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CyanGelbMagentaSchwarz
AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
nn
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
GEWERBE
COMMERCE
Lüthy läutet Ausbau ein
Lüthy voit plus grand
VON
«Wir haben lange nach
SIMONE mehr Raum gesucht, um eiLIPPUNER nen grösseren Auftritt realisieren zu können», sagt Simone Lüthy, Geschäftsführerin
der Lüthy Buchhandlung AG.
«Die Zweisprachigkeit fand
auf zwei Stockwerken keinen
Platz mehr.» Nun kann die
Buchhändlerin die Suche einstellen und mit der Ausweitung der Buchhandlung am
bestehenden Standort an der
Dufourstrasse 17 in Biel die
optimale Lösung umsetzen.
Flexibilität. «Durch den
Umzug der Winterthur-Versicherung an die Bahnhofstrasse konnten wir vor einem Jahr
mit der Prüfung unseres Bauvorhabens beginnen», so die
Geschäftsführerin. Die ehemals von der Versicherung
genutzten zwei Stockwerke
werden in die Bücherwelt eingebunden und machen Lüthy
zum grössten zweisprachigen
Buchhaus der Schweiz auf
vier Etagen.
Nun ist im Stadtzentrum
bereits der Baulärm zu hören,
im Bücherladen herrscht Aus-
Simone Lüthy. Sie
freut sich auf ihre neue
alte Buchhandlung mit
1500 Quadratmetern
Verkaufsfläche.
nahmezustand: Das Untergeschoss ist geräumt und gesperrt, im Erdgeschoss reihen
sich eng aneinander doppelt
so viele Bücher wie vorher.
Was keinen Platz fand, ist in
Kisten verstaut.
«Da der Umbau parallel
zum Tagesgeschäft stattfindet, sind die Etagen abwechslungsweise nicht verfügbar»,
erklärt die Geschäftsführerin.
Das verlangt von den Kunden
zwar mehr Flexibilität, «doch
können sie uns immer fragen.
Auch bleibt das Geschäft
während der gesamten Umbauzeit geöffnet.»
Zukunft. Im Oktober soll
der rund drei Millionen Franken teure Umbau fertig sein.
Auf einer Verkaufsfläche von
1500 Quadratmetern warten
dann Sitzgelegenheiten, Tische, ein «Büchercafé» und
über 80 000 Titel auf die Leseratten. Lüthy: «Insbesondere
die Warengruppen Belletristik, Kinderbuch, Gesundheit,
Wirtschaft sowie Sprachen
und Reisen werden ausgebaut.» Auch Hörbüchern,
DVDs und dem «Non-BookBereich» soll mehr Platz ein-
Simone Lüthy: «Nous
agrandirons avant tout
les rayons belles-lettres,
littérature enfantine,
santé, économie, langues
et voyages.»
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Die Bieler Buchhandlung Lüthy
wird für rund drei Millionen
Franken zum grössten
zweisprachigen Buchhaus der
Schweiz vergrössert.
geräumt werden. «Ein Sortiment wie beim französischen
‚Fnac’, der auch Fotoapparate
und Telefone anbietet, wirds
bei uns aber nicht geben.»
Für die Geschäftsleitung
ist die Investition gerechtfertigt. «Wir haben keine externe Marktanalyse erstellen lassen, sind aber aufgrund jahrelanger Erfahrung überzeugt,
dass in der Bevölkerung entsprechende Bedürfnisse vorhanden sind», so Lüthy. Auch
wenn sich die Buchhändlerin
der Grenzen Biels als nichtuniversitäre Stadt bewusst ist,
«hat Biel als einzigartiges
zweisprachiges Zentrum und
wichtiger Treffpunkt der Jugend nach unserer Einschätzung eine erfolgreiche Zukunft vor sich.»
n
La maison Lüthy, à Bienne,
investit quelque trois millions
de francs pour devenir la plus
grande librairie bilingue de
Suisse.
PAR
«Nous avions longtemps
SIMONE cherché plus d’espace pour
LIPPUNER faire les choses en plus
grand», explique Simone Lüthy, directrice de la Lüthy
Buchhandlung AG. «Le bilinguisme ne trouvait plus assez
de place sur deux étages.» La
libraire peut désormais abandonner sa quête et se mettre à
réaliser la solution optimale:
élargir sa librairie à l’emplacement actuel, rue Dufour 17.
Flexibilité. «Grâce au déménagement des Assurances
Winterthur à la rue de la Gare,
nous avons pu commencer,
voici une année, à examiner
notre projet de construction»,
raconte la directrice. Les deux
étages occupés jusque là par
Winterthur rejoindront le
monde des bouquins et feront
de Lüthy la plus grande librairie bilingue de Suisse, sur
quatre étages.
On entend déjà le bruit des
travaux au centre-ville et c’est
l’état d’urgence dans le magasin: l’étage inférieur est débarrassé et interdit d’accès,
alors que deux fois plus de
livres que d’habitude s’alignent et s’empilent au rez-dechaussée. Ce qui ne trouvait
pas de place a été rangé dans
des cartons.
«Comme les transformations se font parallèlement au
commerce quotidien, les
étages seront inaccessibles en
alternance», explique la directrice. Cela exige plus de
flexibilité de la part des
clients, «mais ils peuvent
toujours venir nous demander. Et le magasin reste ouvert
SPORTANLAGEN
du bijoutier
Aktionen. Zur Rettung
der Halle wird am 20. Juni
54, Rue de Nidau Bienne
die Aktiengesellschaft «Pré-
PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI
VON RAPHAËL CHABLOZ trag bis Ende Juni aufzutreiben.»
Wie das Bieler Eisstadion
«Die Menschen aus Moutier und der Region lieben die- benötigt die Halle von 1960
se Eishalle», sagt Georges Re- dringend eine Sanierung. In
betez. «Sie haben jedenfalls Moutier zeichnete bisher eine
besser auf unser Anliegen rea- Genossenschaft für den Stagiert als erwartet.» Der Haupt- dionbetrieb verantwortlich.
initiator der Rettung des ört- «Es braucht eineinhalb Millichen Eisstadions lächelt zu- lionen Franken und noch mal
frieden. Um das nötige Geld soviel, um die Schulden zu tilzur Gründung einer Aktien- gen», berichtet Rebetez.
Der ehemalige Präsident
gesellschaft mit dem Ziel «Erhaltung Eisstadion» hat er an des HC Moutiers ist pensiodie Grosszügigkeit der Ge- niert. Im November 2004 hat
werbler und Handwerker von er den Entschluss gefasst, mit
drei weiteren Personen für die
Moutier appelliert.
Erhaltung der Eishalle zu
Schulden. Ein Rund- kämpfen. «Ich wusste nicht,
schreiben ging an alle Ein- worauf ich mich hier einlasse.
wohner von Moutier, eine Aber ich bin nun mal OptiAktion an der «Moutier Expo» mist.» Er konnte auf das Entfolgte. «So haben wir rund gegenkommen von Gläubi30 000 Franken gesammelt. gern zählen, die bereit waren,
Es fehlen noch 13 000 Fran- auf ihre Forderungen zu verken. Wir hoffen, diesen Be- zichten. «Meine Arbeit war es,
alle beteiligten Parteien in
REKLAME / RÉCLAME
die richtige Richtung zu
stossen. Am schwierigsten
des
ist dies mit den Politikern.
ALLIANCES
Die muss man immer wieDE RÊVE der ankicken.»
vôglace» gegründet. Die Gemeinde Moutier ist zwar Aktionär, hält aber, im Gegensatz
zu Biel, lediglich einen kleinen
Teil der Aktien.
Der Rettungsplan sieht die
Rückzahlung eines von der
Gemeinde gewährten Darlehens in den nächsten 15 bis
20 Jahren vor. Rebetez hofft
auf zusätzliche Unterstützung der umliegenden Gemeinden. Dies als Kompensation für das Verschwinden
der jeweils im Eisstadion
durchgeführten TecaplastMesse und den möglichen
Umzug der Maschinenausstellung SIAMS. Die beiden
Veranstaltungen hatten alle
zwei Jahre 20 000 Franken in
die Kassen gespült.
«Können wir das fehlende
Geld nicht auftreiben, werden einige weniger dringende
Arbeiten aufgeschoben. Das
heisst aber nicht, dass wir
nicht weitermachen», versichert Rebetez. So haben denn
auch bereits die ersten Arbeiten am Gebäude begonnen.
Die Renovation des heutigen
Ansprüchen nicht mehr gerecht werdenden Kühlsystems sowie der Beleuchtung
werden im kommenden September, noch vor dem Start
der neuen Saison, abgeschlossen sein.
n
Avenir. En octobre, les
transformations devisées à
trois millions de francs devraient être terminées. Sur
une surface de vente de
1500 m2, les mordus de lecture découvriront alors des fauteuils, des tables, un «café littéraire» et plus de 80 000
titres. Simone Lüthy: «Nous
agrandirons avant tout les
rayons belles-lettres, littérature enfantine, santé, économie, langues et voyages.» Les
livres audio, les DVD et le domaine «non-book» disposeront également de plus de
place. «Mais il n’y aura pas
chez nous une offre comme à
la ‚Fnac’ en France, qui propose également des appareils
de photo et des téléphones.»
De l’avis de la direction,
l’investissement se justifie.
«Nous n’avons pas mandaté
une analyse externe du marché, mais nous sommes persuadés, sur la base de nos années d’expérience, de répondre ainsi à un besoin qui
existe au sein de la population», assure Simone Lüthy.
Même si la libraire est consciente des limites de Bienne
en tant que ville non universitaire, «elle a un grand avenir en tant que centre bilingue unique et important
lieu de rencontre pour les
jeunes».
n
Georges Rebetez.
Er kämpft für den Erhalt
der Eishalle in Moutier.
H(eis)se Rettung
Der Erhalt der baufälligen Eishalle von
Moutier ist dank der Aktiengesellschaft
«Prévôglace» gesichert.
pendant toute la durée des
travaux».
Georges
Rebetez:
«Je crois
que les
Prévôtois
tenaient à
cette
patinoire.»
PATINOIRE
Elan de générosité
Grâce à la société Prévôglace, qui doit
être fondée lundi prochain, la survie de
la patinoire de Moutier est assurée.
Zitat der Woche
«Ich will meine Zigarette davor, dazwischen und danach weiterhin geniessen
und setze auf gegenseitigen Respekt.»
Grossrätin Monika Barth (SP) anlässlich der Sitzung der Bieler Fraktion des Grossen Rates .
PAR
«Je crois que les Prévôtois
RAPHAËL tenaient à cette patinoire», afCHABLOZ firme Georges Rebetez. «Le
public a répondu mieux que
prévu.» Le principal instigateur du sauvetage du bâtiment a le sourire. Pour récolter les fonds manquants, il a
fait appel à la générosité des
commerçants et artisans de
Moutier.
Dettes. Un tout-ménages
a ensuite atterri dans les boîtes
aux lettres et une action était
menée lors de la foire Moutier
Expo. «Nous avons récolté environ 30 000 francs. L’action
continue. Il nous manque encore 13 000 francs, nous espérons les trouver d’ici fin juin.»
Comme sa cousine biennoise, la patinoire de Moutier, construite en 1960, avait
un besoin urgent de rénovations. Dans la ville du Jura
bernois, une coopérative gérait l’exploitation du stade.
«Il fallait trouver un million
et demi pour les travaux nécessaires et la même somme
pour éponger les dettes», rappelle Georges Rebetez.
L’ancien président du HC
Moutier, aujourd’hui retraité,
a décidé de s’atteler à cette
tâche en novembre dernier
avec trois autres personnes.
«Je ne savais pas dans quoi je
me lançais, mais je suis optimiste par principe.» Il a pu
compter sur la collaboration
efficace de créanciers qui ont
accepté d’effacer leurs ardoises. «Mon boulot a été de
pousser tous ces organismes.
Le plus difficile, c’est avec les
politiques, il faut toujours les
secouer pour que ça avance.»
Actions. Le sauvetage passe par la création d’une société anonyme, Prévôglace, qui
sera constituée officiellement
le 20 juin prochain. La commune de Moutier est actionnaire de la SA mais, contrairement à ce qui se passe à Bienne, elle ne détient qu’une petite partie des actions.
Le plan de sauvetage prévoit le remboursement d’un
prêt, garanti par la commune,
dans les quinze à vingt ans.
Pour compenser la disparition de la foire Tecaplast et
le probable déménagement
du SIAMS, qui rapportaient
20 000 francs tous les deux
ans, Georges Rebetez espère
pouvoir compter sur l’aide
des communes voisines.
«Si nous ne trouvons pas
l’argent qui nous manque encore, nous reporterons certaines tâches, mais ça ne remet rien en cause», assure
Georges Rebetez. Les premiers travaux ont déjà commencé. Le système de refroidissement, qui ne correspondait plus aux normes actuelles, et l’éclairage seront
rénovés avant la saison de la
glace, en septembre prochain.
n
Citation de la semaine
«Je vais continuer de savourer ma cigarette avant, entretemps et après et je compte
sur le respect mutuel.» La députée socialiste Monika Barth, lors de la dernière réunion
de la députation biennoise à La Poissonnière à Bienne.
BIEL BIENNE
Nummer:
Seite:
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AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Beat Ischi
und Toni
von Mühlenen. Ihnen
bereiten die
MagglingenTouristen
nicht nur eitel Freude.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Beat Ischi et
Toni von
Mühlenen:
«Macolin
est notre
carte de
visite.»
VON
Mit den Swisscom Games
FABIO ist letztes Wochenende die
GILARDI grösste Veranstaltung ausgetragen worden, die es auf dem
Gelände des Bundesamtes für
Sport (BASPO) je gab: 2700
Teilnehmer haben sich in 11
Disziplinen gemessen. 3,5
Millionen Franken hat die
Swisscom für ihre interne
«Olympiade» hingeblättert.
Doch auch während des
übrigen Jahres wird Magglingen rege genutzt, sei es von
Sportlern aus dem ganzen
Land oder von Einheimischen, die gern einen tiefen
Atemzug aus Biels grüner
Lunge nehmen. Auf einer
Höhe zwischen 840 und 1030
Metern erstrecken sich Wälder, Wiesen und Spielfelder
über eine Fläche von 50 Hektaren. Dieses Gelände unterhält das BASPO 365 Tage im
Jahr, es ist von 6 bis 23 Uhr
zugänglich. Ob es Katzen regnet oder Hunde schneit im
wetterexponierten Berner Jura, der Bereich Infrastruktur
und Betrieb (BIB) erfüllt seine
Aufgabe stets.
klar: Magglingen von seiner
besten Seite zeigen. «Es ist unsere Visitenkarte, die wir hegen und pflegen», sagt der
BIB-Verantwortliche Toni von
Mühlenen, der seine Aufgabe
auf den Höhen über Biel seit
1978 wahrnimmt. «Magglingen ist eine Anlage des Bundes
und wird auch von der Eidgenossenschaft finanziert. Sie ist
das sportliche Kompetenzzentrum der Schweiz.» Sei es in
den Bereichen Wettkampf,
Ausbildung, Information und
Dokumentation oder internationaler Austausch.
Um dieser Aufgabe gerecht
zu werden, beherbergt das
BASPO jedes Jahr 120 000
Teilnehmer, die einen oder
mehrere der 3000 bis 3500
Lehrgänge besuchen. «Sie
kommen aus allen vier
Sprachregionen der Schweiz.
Wir bieten ihnen eine vorbildliche Infrastruktur an, sowohl für audiovisuelle Darbietungen wie fürs Training»,
ergänzt der BIB-Verantwortliche.
Philosophie. Durch Magglingen weht ein Geist der offenen Türen für alle Sporttreibenden. Dahinter steht auch
der politische Wille des Bundes, die Volksgesundheit zu
fördern. Von Mühlenen betont: «Ein Teil der Anlagen ist
für jedermann zugänglich.»
Die Zahlen des BASPO sind
eindrücklich: Jedes Jahr pilgern zwischen 170 000 und
200 000 Personen nach Magglingen. Dort können hartgesottene Sportler oder Familien Umkleidekabinen, Duschen und WCs benützen. Ihnen stehen weiter ein Dutzend Feuerstellen zur Verfügung.
«Das Hauptproblem ist der
Unterhalt, wenn die Anlagen
nicht benützt werden», sagt
Beat Ischi. Der Werkhof-Verantwortliche hat zwanzig Personen unter seinen Fittichen
(elf für die Hallen, neun für
Aussenarbeiten). Diese müssen Schneeräumer ebenso bedienen können wie Mäher
oder Wischmaschinen.
Vandalen. Die jährlichen
Kosten der Arbeiten im öffentlich zugänglichen Raum belaufen sich auf 200 000 Franken, die Hälfte davon wird für
den ganzjährigen Wege- und
Strassenunterhalt ausgegeben.
20 Prozent schlucken Müllabfuhr und Beseitigung von
Hundekot. Und nicht nur der
Dreck der Vierbeiner muss
weg: «Einige Leute verrichten
ihr Geschäft, wo es ihnen gerade passt, trotz der vielen öffentlichen Toiletten», wettert
Ischi. «Einige stuhlen im
Schutze der Dunkelheit gar ins
Schwimmbad», so von Mühlenen.
QUELLE: DIENSTSTELLE FÜR STATISTIK BIEL
50 303
4/2005
50 310
2/2005
50 295
12/2004
50 293
6/2004
50 192
2/2004
49 974
2/2003
Ein Blick auf die Entwicklung der Einwohnerzahlen der Stadt Biel
zeigt, dass es seit Ende
Februar 2003 nie weniger
als 50 000 Bielerinnen und
Bieler gegeben hat.
Übrigens: Von den 50 303
Einwohnern, die Biel
Ende April 2005 zählte,
sind genau 13 758 Ausländer, was einem Anteil
von knapp 27,5 Prozent
entspricht.
n
Un coup d’oeil sur
l’évolution de la
population biennoise
montre que, depuis
février 2003, elle n’est
jamais passée sous la
barre des 50 000 habitants. Et, sur les 50 303
habitants que Bienne
recensait à fin avril 2005,
13 758 étaient d’origine
étrangère, soit une proportion de 27,5%.
Hotel Plaza, Biel:
Verkauft. Das Bieler
Vier-Sterne-Hotel Plaza wechselt seinen Besitzer und gehört
bald nicht mehr zur internationalen Hotelkette Ramada.
Die bisherige Besitzerin, eine
Zürcher Immobilienfirma, hat
den Hotelkomplex an der
Neumarktstrasse an die AccorGruppe verkauft. Das internationale Unternehmen besitzt
unter anderem die Hotelketten Novotel, Ibis, Sofitel und
Mercure. Letztere übernimmt
ab 1. Juli denn auch das Bieler
«Plaza». «Ein kurzfristiger Entscheid, der aber keine grossen
Folgen haben wird», sagt Hoteldirektor Roland Tegtmeyer.
«Voraussichtlich wird sich weder an den 105 Zimmern
noch am Personalbestand etwas ändern.»
ry
PAR
Ce week-end, Macolin était
FABIO en effervescence en acGILARDI cueillant les Swisscom Games,
la plus grande manifestation
sportive jamais organisée par
l’Office fédéral du sport (OFSPO): 2700 participants, 11
disciplines sportives, 3,5 millions de francs au budget de
Swisscom.
Le reste de l’année, Macolin est également très fréquenté, tant par les sportifs
venus de tout le pays que par
une population avide de détente dans le poumon vert de
Bienne. Cinquante hectares
de forêts, de prairies et de terrains situés entre 840 et 1030
mètres d’altitude: entretenir
365 jours par année, la surface qu’occupe l’OFSPO à Macolin, de 6 heures du matin à
23 heures le soir, n’est pas une
mince affaire. Qu’il vente ou
qu’il neige, l’hiver est rude sur
les hauteurs jurassiennes, cette tâche est dévolue au Département infrastructure et
exploitation (DIE).
n
Hôtel Plaza: vendu!
n
Saint-Imier: mieux
que prévu. «L’excé-
L’hôtel quatre étoiles
Plaza, à Bienne, change de
mains. Il ne sera bientôt plus
tenu par la chaîne hôtelière
Ramada. Le propriétaire des
lieux, une firme zurichoise, a
vendu le complexe hôtelier
au groupe international Accor qui possède entre autres
les chaînes hôtelières Novotel, Ibis, Sofitel et Mercure.
Cette dernière reprend dès le
1er juillet l’exploitation du
«Plaza». «Une décision à
court terme, mais qui n’aura
pas de grandes conséquences», commente le directeur
Roland Tegtmeyer.»
ry
dent de charges est inférieur
de 200 000 francs au montant
budgété.» Maire de SaintImier, Stéphane Boillat ne fait
St. Immer: Defizit.
pas une maladie des 420 500
«Die Rechnung 2004
francs qui figurent en rouge
schliesst um 200 000 Franken
sur les comptes 2004 de la
besser ab als budgetiert», sagt
commune. Quelques détails
Stéphane Boillat, Gemeindeexpliquent ce reliquat négatif.
präsident von Sankt Immer.
«Notamment, la participation
Was gut tönt, endet dennoch
au décompte des charges soin den roten Zahlen: 420 500
ciales établi par le canton.»
Franken beträgt der Verlust.
Im Berichtsjahr tätigte die Ge- Annoncé à 300 francs par habitant, il s’élève finalement à
meinde Investitionen in der
Höhe von 3 246 000 Franken, 330 francs. «Une différence de
quelque 50 000 à charge de la
primär für Primarschule und
Turnhallen.
FL Municipalité.»
FL
n
Entretenir 50 hectares fréquentés
par 300 000 visiteurs n’est pas une
mince affaire pour
l’Office fédéral du
sport.
nn
3
men und die Zeugen solcher
Schandtaten reagieren nicht
einmal! «Es fragt sich schon,
wie lange wir dem Geist der
offenen Türen noch nachleben können.»
n
L’esprit portes
ouvertes
NEWS
Stabile 50 000
La barre des 50 000
der BIB-Verantwortliche hinzu.
So kommen Ischi und von
Mühlenen zur traurigen Feststellung: Der Vandalismus
hat in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent zugenom-
MACOLIN
Oase für Sportler und andere
Image. Die Mission ist
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
Alkoholgelage im öffentlichen Raum sind ebenfalls ein
Problem: «Die Leute bechern
zuviel und schmeissen die
leeren Flaschen überall hin.
Sogar im Kinderbecken haben
wir Scherben gefunden», fügt
MAGGLINGEN
Das Bundesamt für Sport
unterhält ein 50 Hektaren grosses Gelände, das jährlich von
300 000 Personen genutzt
wird.
CyanGelbMagentaSchwarz
carte de visite, nous la soignons.» En poste sur les hauteurs de Bienne depuis 1978,
Toni von Mühlenen, responsable du DIE, est conscient de
l’ampleur de sa tâche. «Macolin est un site fédéral financé
par la Confédération. Il endosse le rôle de centre national compétent en matière de
sport.» Qu’il s’agisse de compétition, de formation, d’information et de documentation ou d’échanges internationaux.
Pour répondre à ce mandat, l’OFSPO héberge chaque
année quelque 120 000 participants aux 3000 à 3500
cours tenus dans ce temple du
sport. «Ils arrivent des quatre
coins de la Suisse et nous leur
présentons la vitrine idéale
d’infrastructures modèles aux
niveaux visuel, technique et
normatif. La dimension et le
message en deviennent émotionnels», appuie le responsable du DIE.
Philosophie. L’esprit de
Macolin est celui du stade
portes ouvertes. Il invite à la
pratique du sport. Une impulsion politique que le
Conseil fédéral a fait sienne
pour le bien-être et la santé de
la population. Toni von Mühlenen rappelle: «Une partie
des installations est accessible
à tout un chacun.»
Les chiffres avancés par
l’OFSPO sont édifiants: entre
170 000 et 200 000 personnes
montent à Macolin chaque
Image. La mission est de année. Ici, sportifs du cru ou
présenter Macolin sous son familles en pique-nique ont à
meilleur visage. «C’est notre disposition des vestiaires
équipés de douches et de wc,
ainsi qu’une douzaine de
foyers officiels entretenus.
«La difficulté majeure,
c’est de jongler pour réussir à
faire notre boulot quand les
infrastructures ne sont pas
utilisées», relève Beat Ischi.
Responsable de l’atelier central, il est à la tête d’une équipe de vingt hommes (onze
pour les halles et neuf pour
les travaux extérieurs) qui
doivent aussi bien passer les
chasses-neige que les tondeuses ou les faucheuses.
Vandalisme. La valeur du
temps de travail investi dans
l’entretien à l’intention du
public s’élève à 200 000
francs, dont la moitié est
consacrée au seul entretien
des chemins et des pistes en
hiver. 20% sont en outre
consacrés à l’élimination des
déchets et des crottes de
chien (Robi-dog). Pas seulement de chien d’ailleurs:
«Des gens font leurs besoins
n’importe où malgré les nombreuses toilettes publiques»,
relève Beat Ischi. «Certains
chient même dans la piscine
la nuit», renchérit Toni von
Mühlenen.
La consommation d’alcool sur l’espace public pose
aussi problème: «Des gens
boivent trop et fracassent
les bouteilles partout. On a
même retrouvé des débris de
verre dans le bassin pour enfants», ajoute le responsable
du DIE.
Beat Ischi et Toni von
Mühlenen tirent un triste
constat: le vandalisme a augmenté de plus de 30% en dix
ans et les témoins de ces actes
ne réagissent plus! «On a un
dilemme aujourd’hui, combien de temps pourrons-nous
conserver l’esprit portes ouvertes face à ce manque de
respect?»
n
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BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
Seite: 5
Buntfarbe:
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AKTUELL / ACTUEL
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Tom Lüthi
Dank Mentaltrainerin Marlies
Bernhard aus Ipsach hat sich
Motorradprofi Tom Lüthi vom
Crashpiloten zum Siegfahrer
entwickelt.
Jahrhunderttalent.
Sommer 2004. Jahrhunderttalent Lüthi steckt in einer
mehr als verkorksten Saison:
Vier Stürze, eine mühselige
Verletzung. Beste Klassierung
der Saison: ein elfter Platz.
Im Umfeld des Fahrers ist
man sich einig: Lüthi fehlt die
mentale Stärke, um den Sprung
nach ganz vorne zu schaffen.
Auch die ausgebildete Sportmentaltrainerin Bernhard spürt
das, wenn sie die Rennen des
Schweizers am Fernsehen verfolgt. Sie schickt dem Team von
Lüthi ein Dossier, stellt ihre Arbeit vor. «Mein Ziel ist es, Menschen auf ihrem Weg zu persönlichem Wachstum zu unterstützen», erklärt sie. Für
PERDU
Lüthi ist beim ersten Treffen
klar: «Mit Marlies will ich zusammenarbeiten.»
Renommiert. Der Youngster und seine Mentaltrainerin
bereiten die Saison 2005 gemeinsam vor. Lüthi lernt dank
der Erfahrung Bernhards zu
verstehen, was er will. Und vor
allem, wie er sich darauf konzentriert, im entscheidenden
Moment das zu erreichen, was
er will. Die von zwei renommierten europäischen Mentaltrainern entwickelte «mentalguide»-Methode, deren Anwendung sich Bernhard in
einer einjährigen Weiterbildung angeeignet hat, trägt
einen wichtigen Teil dazu bei.
«Tom hat sich geöffnet», erzählt die Trainerin, die vor den
Rennen mit Lüthi jeweils «ein
gewaltiges Kribbeln» spürt. «Er
hat es geschafft, die schlechte
Saison loszulassen und seine
Ziele zu fokussieren.»
Wer mehr über die Arbeit von
Marlies Bernhard wissen will,
kann der Mentaltrainerin ein
E-Mail schicken:
[email protected].
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mit weissem Fleck auf dem Rücken.
Bitte melden unter 032 342 57 55
oder 076 449 02 70
Meditationen. Die Ipsacherin steht in ständigem Kontakt mit ihrem Schützling:
Kommuniziert wird per SMS
und Telefon, persönliche Treffen finden nach jedem Rennen
statt. Das Mentaltrainingsprogramm wird laufend aktualisiert. Täglich schult Lüthi seine
Konzentration auf den Augenblick, den Glauben an sich
selbst. Auch mit Hilfe von
stimmgeführten Meditationen,
die er auf dem MP3-Player hört.
«Er lässt seine Gedanken ins
Herz fliessen», erklärt Bernhard.
Das nützt offensichtlich:
Lüthi hat in den bisherigen
Rennen der Saison überzeugt
wie nie. Er hat Mitte Mai in Le
Mans (Frankreich) 16 Jahre
nach Jacques Cornu wieder
einen Motorrad-Grand-Prix für
die Schweiz gewonnen und
liegt nach sechs von 17 Rennen
im WM-Klassement einen
mickrigen Punkt hinter Leader
Mattia Pasini (Italien) zurück.
Einen eindrücklicheren Beleg
für den Wert der Arbeit von
Bernhard gibt es nicht.
n
Grâce à son entraîneur mental,
Marlies Bernhard d’Ipsach,
Tom Lüthi a passé du statut de
pilote poissard à celui
de gagnant.
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Talent. Eté 2004: considéré sont fréquents. La communi-
comme le talent du siècle,
Tom Lüthi passe une saison
misérable, doux euphémisme.
Au bilan: quatre chutes, une
blessure sérieuse et un onzième rang comme meilleur
résultat.
Pour l’entourage du pilote,
les raisons sont claires: il
manque de caractère, de force
mentale. Critères indispensables pour figurer parmi
les meilleurs. Marlies Bernhard a le même sentiment
lorsqu’elle regarde les Grands
Prix à la télévision. Corollaire:
elle envoie un dossier de présentation à l’équipe de Tom
Lüthi et explique son travail.
«Mon objectif est de soutenir
les gens dans leur évolution.»
Pour le principal intéressé,
l’affaire est entendue dès le
premier contact: «Je veux travailler avec Marlies.»
PAR
Marlies Bernhard rayonne:
FABIAN «Je suis fière.» Et elle a toutes
SOMMER les raisons de l’être. A 37 ans,
la dame évolue dans l’ombre
des succès du jeune as suisse de
la moto, Tom Lüthi, Bernois
de Linden. Marlies Bernhard
est un peu le jardin secret du
«p’tit Tom», comme le surnomment les gens du milieu.
Elle n’a ni amélioré les performances de la moto de l’actuel dauphin du championnat du monde 125, ni modiRenommée. Le champion
fié la technique de pilotage du et son coach mental préparent
ensemble la saison 2005. L’expérience de Marlies Bernhard
Pour en savoir plus sur le travail de Marlies
permet à Tom Lüthi d’apprenBernhard, il suffit d’envoyer un courriel à
dre à savoir ce qu’il veut. Mieux
l’adresse suivante:
encore, et c’est sur cela qu’il [email protected]
vaille, à atteindre ses buts dans
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D / HiFi
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Télép
cation se fait essentiellement
par SMS ou téléphone, même
si une rencontre est planifiée
après chaque course. Le programme est adapté en permanence. Tom Lüthi apprend
quotidiennement à se concentrer sur l’instant présent, sur
sa confiance en ses moyens. Il
travaille à l’aide de son lecteur
MP3 en se laissant entraîner
par la voix dans des méditations. «Il permet à ses pensées
d’entrer dans son cœur», explique Marlies Bernhard.
Le résultat est palpable.
Lüthi n’a jamais été aussi
convaincant qu’en ce début
de saison. En mai, seize ans
après le Neuchâtelois Jacques
Cornu, il a fait honneur à la
Suisse en remportant un
Grand Prix. En l’occurrence
celui de France sur le circuit
du Mans. Après six courses,
sur les dix-sept que compte le
championnat du monde, il
est deuxième du classement
général avec un tout petit
point de retard sur l’Italien
Mattia Pasini. Reconnaissance incontestable de la valeur du travail de l’entraîneur
mental, Marlies Bernhard. n
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grâce à elle, en l’espace d’une
petite année, Tom le motard
en mal d’assurance, spécialiste des chutes, est devenu un
candidat à la victoire, concentré et sûr de lui.
les moments cruciaux. Le
«mental-guide», méthode élaborée par deux pontes européens du domaine, et sur laquelle Marlies Bernhard a suivi
une formation complémentaire d’un an, comprend un
important chapitre à ce sujet.
«Tom s’est ouvert», raconte
la citoyenne d’Ipsach. Avant
les courses, elle sent son protégé atteint «d’un incroyable
fourmillement». «Il a réussi à
oublier sa mauvaise passe, à se
concentrer sur ses objectifs.»
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Marlies Bernhard: «Tom
s’est ouvert, il a réussi à
se concentrer sur ses objectifs.»
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ville de Bienne depuis mai 2005.
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BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
und sein Geheimnis
et son atout secret
MOTORSPORT / SPORTS MOTORISÉS
VON
Marlies Bernhard strahlt.
FABIAN «Ich bin stolz», sagt sie. Und die
SOMMER 37-jährige Ipsacherin hat allen
Grund dazu: Sie ist die Frau, die
hinter den jüngsten Erfolgen
von Motorrad-Ass Tom Lüthi
aus Linden BE steht. Bernhard
ist Lüthis Erfolgsgeheimnis.
Schneller hat sie das Motorrad des WM-Zweiten der 125er
Klasse nicht gemacht, an den
Fahrkünsten des 18-Jährigen
nicht gefeilt. Das können andere besser. Bernhard aber ist
dafür verantwortlich, dass sich
Lüthi innert eines knappen
Jahres vom verunsicherten
Crashpiloten zu einem konzentrierten und selbstbewussten Siegfahrer entwickelt hat.
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BIEL BIENNE
6
Nummer:
Seite:
Freitag, 10. Juni
n Veruntreut: Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland
hat Sekretär Heinz Ledergerber
fristlos entlassen. Laut einer externen Revisionsgesellschaft
hat er beim Gewerkschaftsbund einen Schaden von
90 000 Franken verursacht.
Der grüne Stadtrat legt seine
politischen Mandate nieder,
die er seit 2001 inne hat.
n Getroffen: In La Heutte
feuert ein Mann mehrere
Schüsse auf seine Ex-Ehefrau
ab und verletzt sie dabei
schwer.
n Bewegt: In Magglingen,
Büren und St. Blaise finden
die Swisscom Games statt.
(Siehe FLASH)
n Beigetreten: Der Gemeinderat Aarberg beschliesst, Teil
des Vereins seeland.biel/bienne zu werden.
n Geplant: Der Gemeinderat
Lengnau erhebt Einspruch
gegen eine geplante Mobilfunkanlage der TDC Switzerland AG. Der Gemeinderat
befürchtet schädliche Immissionen und negative Langzeitwirkungen für die Dorfbewohner.
n Bewilligt: Der Gemeinderat der Stadt Nidau bewilligt
einen Sanierungsbeitrag für
den «Kreuz»-Saal in Nidau in
der Höhe von 15 000 Franken. Er honoriert damit die
Anstrengung der Genossenschaft, die praktisch die gesamte Finanzierung organisiert hat.
n Genehmigt: Der Bieler
Stadtrat heisst einen Kredit in
der Höhe von 755 000 Franken für den Bau einer neuen
Brücke an der Spitalstrasse
gut.
n Zugestimmt: Die Stadt Biel
will das Personal der Vereine
Mittagstisch und Ki’z übernehmen und so das Betreuungsangebot für Kinder verbessern. Der Stadtrat befürwortet die Schaffung von 29
Stellen und 2,5 Stellenprozent für eine neue Dienststelle.
VON/PAR
RENAUD
JEANNERAT
Die Swiss TXT-Angestellten
kämpfen unermüdlich dafür,
von der SRG nicht gefressen
zu werden. Ihren Ehrgeiz haben sie am Montag mit ihrer
Präsenz in Bern unter Beweis
gestellt, als der Grosse Rat die
beiden Motionen für den Erhalt von Swiss TXT in Biel
einstimmig befürwortet hat.
Doch die Kraft der Berner
Bären allein genügt nicht. Um
den Willen ins Wanken zu
bringen, das elektronische Medium – den Stolz der Kommu-
Samstag, 11. Juni
n Ausgeschieden: Der FC
Biel verliert gegen Red Star
mit 1:2 Toren. Die Fussballer
verspielen damit den Aufstieg
in die Challenge League.
Swiss TXTMitarbeiSonntag, 12. Juni
tende
n Gefahren: Der Eisenbahn- kämpfen
Modell-Club Biel feiert sein vor dem
60-Jahr-Jubiläum.
Berner Rathaus für
den VerMontag, 13. Juni 2005 bleib in Biel.
n Aufgefordert: Der Kanton
will sich für den Verbleib von
Swiss TXT in Biel einsetzen.
Die bernische Regierung
schlägt in ihrer Antwort auf
die Motion der zehn Bieler
Grossräte die Schaffung eines
Multimedia-Kompetenzzentrums vor.
n Versammelt: Das Forum
TeleBielingue trifft sich zur
Generalversammlung. Ulrich
Roth wird als Präsident wiedergewählt.
Une délégation des
employés
de Swiss
TXT attendaient les
députés à
l’entrée du
Grand
Conseil
pour lutter
contre la
délocalisation.
Les employés de Swiss TXT
se débattent avec une belle
ardeur pour ne pas être mangés tout crus par la SSR. Ils
l’ont prouvé par leur présence
à Berne, ce lundi, quand le
Grand Conseil a appuyé à
l’unanimité (!) les deux motions demandant le maintien
de Swiss TXT à Bienne.
Mais, seule, la force de l’ours
bernois ne suffira pas à ébranler la volonté de démembrer le
média électronique qui fait la
fierté de la Ville de la Commu-
Es eilt! / Le temps presse
nikationsstadt – zerstückeln
zu wollen, braucht es mehr.
Die unzähligen Politgrössen,
die ihre Unterstützung auf der
Internetseite «vivatxtbienne»
kund tun, müssen nun ihre
jurassischen, neuenburgischen, solothurnischen und
freiburgischen Kollegen
wachrütteln und auf ihren
Pfad locken. Es eilt, bereits
nächsten Mittwoch wird die
TXT-Direktion ihren Angestellten mitteilen, mit welcher
Sosse sie angerichtet werden.
Und sind die Karotten gekocht, schneiden die Berner
Bären eine Fratze – gekochte
Karotten mögen sie nicht.
nn
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
A propos …
PHOTO: Z.V.G.
Donnerstag, 9. Juni
CyanGelbMagentaSchwarz
Farbe:
CHRONIK / CHRONIQUE
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Mittwoch, 8. Juni
Buntfarbe:
nication. Les nombreuses personnalités politiques qui manifestent leur soutien sur
«vivatxtbienne.ch» doivent
maintenant secouer les autorités jurassiennes, neuchâteloises, soleuroises et fribourgeoises pour qu’elles emboîtent le pas. Le temps presse,
mercredi prochain déjà, la direction de TXT dira à son
personnel à quelle sauce elle
va l’apprêter. Et, si les
carottes sont cuites, l’ours
bernois ne pourra plus que
faire la grimace.
n Agressée: à La Heutte, un
homme tire plusieurs coups
de feu sur son ex-femme et la
blesse grièvement.
n Accordé: l’Exécutif de NiMercredi 8 juin
dau accorde un crédit de
n Licencié: le secrétaire de 15 000 francs pour la rénoval’Union Syndicale Bienne- tion de la salle du Kreuz.
Seeland, Heinz Ledergerber,
est licencié avec effet imméJeudi 9 juin
diat. Le conseiller de Ville vert
est suspecté de s’être servi n Refusée: le Yucca restera ferdans les caisses.
mé le dimanche. Le Conseil de
Ville de Bienne refuse une motion réclamant une ouverture
sept jours sur sept du bistrot où
se retrouvent les toxicomanes.
n Contesté: les actionnaires
de Swissmetal tiennent leur
assemblée générale ordinaire.
Le conseil d’administration
du groupe est positif. Pour les
syndicats, en revanche, les accords signés après le mouvement de grève de novembre
dernier sur le site de Reconvilier n’ont pas été respectés.
n Participé: la Commission
cantonale de la jeunesse décerne son prix de la participation. De jeunes Tramelots qui
rêvent de créer un skate-parc
figurent parmi les cinq lauréats.
Samedi 11 juin
n Raté: le FC Bienne ne jouera pas en challenge league
la saison prochaine. Devant
2600 spectateurs, les Seelandais perdent 2-1 contre Red
Star. Les Zurichois avaient
déjà remporté l’aller 4-1.
Dimanche 12 juin
n Terminée: fin de saison
footballistique en deuxième
ligue interrégionale. Moutier
et Lyss terminent troisièmes
de leurs groupes respectifs.
n Fêté: le club des chemins de
fer miniatures de Bienne fête
son soixantième anniversaire
à l’occasion de sa traditionnelle exposition.
Vendredi 10 juin
n Rougi: l’Exécutif de Moutier présente ses comptes
communaux 2004. Bien que
déficitaire, le résultat est
meilleur que prévu. Le budget
2005 prévoit un déficit de
près de 850 000 francs.
n Occupés: 3000 collaborateurs de Swisscom participent
à des joutes sportives à Macolin.
n Détrôné: vainqueur de
l’épreuve en 2004, le FC SaintImier s’incline en finale de la
coupe neuchâteloise contre
Cortaillod, 2-1.
Lundi 13 juin
n Soutenu: le Grand Conseil
bernois accepte deux motions
demandant au gouvernement de se mobiliser contre le
démembrement de Swiss TXT.
n Assemblé: le Forum TeleBielingue tient son assemblée
annuelle. Ulrich Roth est réélu à la présidence.
n Remonté: le home pour
personnes âgées «La Colline»,
de Reconvilier, annonce avoir
réussi à assainir ses finances.
= ADIEU
Althaus René, 63, Lyss; Bourquin Madeleine, 85, Tavannes; CassagneSommer Suzanne, 85, Biel/Bienne; Eng-Borer Hélène Klara, 79, Biel/Bienne;
Formaz Henriette Lina, 71, La Neuveville; Gfeller Hermann, 83, La Heutte;
Glarner Mariette, 68, La Neuveville; Gygax Fritz, 81, Biel/Bienne; HohermuthReiber Lina, 83, Moutier; Krattiger Kurt, 78, Aegerten; Mathyer-Bélat
Marguerite, 86, Moutier; Meier-Wolf Elsa, 82, Port; Mérillat Thérèse, 55,
Perrefitte; Moning Kurt, 79, Lyss; Ossady N’Dong Warren, 4, Biel/Bienne;
Renfer Werner, 93, Lengnau; Schären Walter, 84, Biel/Bienne; Schmid Marta,
76, Lyss; Schwab-Stenz Edith, 84, Studen; Voumard Gérald, 87, Tramelan;
Wälti Ernst, 81, Meinisberg; Zumbach Friedrich, 78, Dotzigen.
Actions du 14.6 au 20.6
Fenouil
de Suisse
le kg
2
50
au lieu de 3.70
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0
3
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Cuisses de poulet
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viande suisse
le kg
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Poivrons mélangés
orange, rouge, jaune
d’Espagne
et des Pays-Bas
le kg
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Fromage d’Italie paysan
en portions
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Côtelettes de porc
viande suisse
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15.–
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Toutes les tartes
Exemple:
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215 g
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Société coopérative Migros Aar
1
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en tranches
les 100 g
1.15 au lieu de 1.65
BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
Seite: 07
Roland Finger hat sich vom Bahnhofplatz in
Stöckliville zu einem witzigen Gedicht inspirieren lassen. Für Finger ist klar: Auf diesem
Platz herrscht vor allem eines:
Geisch vom Bahnhof us gäge vorne.
Ghörsch vo witem Auto horne;
S’chunnt vom Platz vor dr Poscht,
Dört herrscht es fertigs Gmoscht.
Wotsch es schwärs Päckli bringe,
Chasch chum e Parkplatz finge;
Wotsch nume Briefmarge hole,
Wird dir z’Bahnhofparking empfohle.
Wotsch aber ir Stadt öppis choufe.
Muesch halt es Bizeli loufe;
Ou finde is gstört,
Einisch si Taxi hie einisch dört.
Farbe:
■■
Schwarz
ECHO
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Chaos
Buntfarbe:
Bim Abfahre mues er 3 bis 4 mal absetze,
Wuew no e paar vordüre hetze.
Ganz ungeniert wird vor em Trolly telefoniert,
Uf däm Platz isch uf jede Fall
E Fahrt düre Hüehnerstall
Do chunnt no so en Löli
Mit sim Velöli,
Links abbiege ohni Zeiche,
D’Ambulanz wird dä einisch reiche.
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Viel Gäld hei si scho mit Plane für dä Platz
versouet,
Anderi hätte mit däm scho lang e Unterfüerig
bouet;
Alles muess bi däm Verkehr drunder lide,
Wuew d’Behörde lieber um Hegli und Podestli
strite.
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Uf däm Bahnhofplatz vo Stöckliville
Macht jede was er will.
So das wärs, bis zum nächschte Värs
Geisch lieber gradus,
Uf e Bus;
Roland Finger, Biel
Trajet
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Walter Monnier über die
Situation in der
Ukraine
Ich unterrichte vier Sprachen
am Gymnasium Nr. 86 in
Kiev. Ich benutze auch hier
einige BIEL BIENNE-Ausgaben
für Deutsch und Französisch.
Letzthin fragten mich einige
Schüler, warum die Schweiz
nicht Schweizer Sänger an
diesen sehr gut organisierten
Event geschickt hat, sondern
durch «Ostarbeiter» (der
Ausdruck stammt von den
Filmen über den 2. Weltkrieg, die kürzlich hier ständig im Fernsehen liefen) vertreten war. Ich musste ihnen
erklären, dass wir manchmal
Angst haben etwas zu sagen,
das gegen irgendein Gesetz
verstossen könnte. Dass sich
die Schweizer vor Jahren einen Maulkorb umgehängt
und für so ein Gesetz gestimmt haben, wegen ein
paar Personen, mit denen
wir eigentlich, wären wir eine geeinte Gesellschaft, auch
anders hätten fertig werden
können (in den nächsten
Brunnen mit ihnen, zum
Beispiel wie im Emmental zu
meinen Jugendzeiten).
So konnte ich den noch etwas naiven Teenagern zeigen, wohin die Demokratie
auch führen kann, wenn sie
nicht gepflegt wird. Viele
hier haben nämlich das Gefühl, mit der «Orange Revolution» hätten sie die Freiheit auf immer gepachtet.
Es muss und darf gesagt sein,
dass das Land im Moment
scheinbar gut dasteht und
man es den Leuten ansieht.
Ich frage mich daher, warum
es kaum Schweizer gibt, die
sich dem Arbeitsprogramm
für temporär arbeitslose
(beim RAV eingeschriebene)
Fachkräfte nicht anschliessen. Warum es an Fachkräften hier fehlt? Viele arbeiten
im europäischen Raum
(auch Portugal ist sehr populär), solange sie dort bessere Bedingungen finden.
Ich merke es im Internetcafe,
dass viele Amerikaner hier
investieren, ihre Pensionskasse fruktivizieren, statt keine Zinsen bei der Bank. Im
Moment sieht es hier gut aus
für Unternehmer, etwas Geld
und enorm viel Geduld sind
allerdings vonnöten.
Walter Monnier, Kiew
(Ukraine)
Das vorgesehene Nutzungskonzept in Richtung «RailCity» aber steht nun klar
quer in der Bieler (Stadt-)
Landschaft. Mit diesem Konzept sollen einmal mehr zusätzliche Verkaufsflächen geschaffen werden, die die umliegenden Geschäfte direkt
konkurrenzieren werden.
Folgendes Szenario wird sich
abspielen:
•Lidl, Aldi oder andere
Grossverteiler werden sich
im Bahnhof installieren und
auch Nicht-Bahnkunden
anlocken, zusätzlicher Verkehr ins Bahnhofquartier ist
angesagt!
•Die Geschäfte im Bahnhofquartier geraten noch mehr
unter Druck; Geschäftsschliessungen werden die
Folge sein. Aber auch im
Bahnhof selbst werden viele
Geschäfte zu wenig Umsatz
generieren, um die Mietzinse
bezahlen zu können. Leere
Verkaufsflächen werden darauf auch hier die Folge sein!
•Die Diskussionen um die
Ladenöffnungszeiten insgesamt flammen erneut auf!
•Als täglicher Benutzer des
Bahnhofs Biel sind meine
Bedürfnisse ganz anderer Natur: Ein zweiter Zugang zu
den Perrons wäre dringend
nötig. Eine neue Passerelle
würde den direkten Zugang
vom Parking und der Velostation zu den Zügen erlauben. Auch das Umsteigen
würde vereinfacht, die Wege
der Reisenden würden teils
massiv verkürzt und die heutige Unterführung würde
entlastet. Ich weiss, dann
gingen diese Passanten aber
nicht an den geplanten Geschäften vorbei!
•Die heutige Unterführung
wäre zu entschlacken, d.h.
weg mit den passantenstromhemmenden Plakatständern, verschieben der
provisorischen Einrichtungen wie «Brezelkönig» usw.
•Billettschalter und Reisezentrum sollten wie heute
direkt erreichbar sein.
•Die Öffnungszeiten der Billettschalter müssten wieder
ausgeweitet werden.
•Die WC-Anlagen müssen
wohl saniert werden. Das
private «Mc Clean»-Konzept
kann aber nicht die Lösung
sein!
Zusammengefasst muss gefragt werden, warum kann
ein Bahnhof nicht einfach
Die SBB wollen den Bieler Bahnhof sein? Die heutigen
Einkaufsmöglichkeiten im
Bahnhof bis 2008 für 18
Bahnhof genügen vollauf.
Millionen Franken sanieren. Ruedi Wirz überzeugt Als Bahnhof ohne «Krimskramsballast» würde der
das Vorhaben nicht und
Bahnhof Biel wieder zu einer
ist
Visitenkarte, die sich wohltuend und bestimmt mit Erfolg von anderen Stadtbahnhöfen (Rail-Citys) abheben
Bahnhöfe sind die Visitenkarten ihrer Gemeinden. Un- würde.
Biel besitzt zudem einen der
ter diesem Vorzeichen soll
der Bahnhof Biel den angeb- schönsten Bahnhofzugänge
lichen Bedürfnissen der Rei- der Schweiz. Auch diesen
heisst es zu bewahren, hier
senden angepasst werden.
Skeptisch
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ist dann aber die Stadt mit
der Gestaltung des Bahnhofplatzes gefragt!
Ruedi Wirz, Biel
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Quand diabète rime avec
internet
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internet et ses subtilités.
Confortablement installés au
CIP dont nous louons la
qualité, ces internautes en
herbe ou confirmés ont appris l’art du moteur de recherche, de la sécurité des
adresses, des cookies et
autres termes de la toile.
Particulièrement riche en informations de toutes sortes,
internet est un formidable
outil pour un diabétique ou
un professionnel qui cherche
à améliorer ses connaissances. Il y en a pour tous les
niveaux.
Le diabète, qu’il soit insulinodépendant ou pas, est complexe dans sa prise en charge
et demande beaucoup d’investissement personnel tant
de la part des patients que de
l’entourage.
La toile est une aide précieuse pour autant que l’on
sache trier, chercher et …
trouver. Et, mercredi, c’est ce
qu’ils ont fait…
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14:00 - 18:00 Uhr, stündlich
Thema: Bade- und Tauchunfälle
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für Planungs- und Baufragen, gibt Auskunft über
den Sinn des Fachausschusses und ob die Mitglieder
aus Zürich, Bern, Luzern und Lausanne die Bieler
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PERSONEN / GENS D’ICI
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
9
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
PORTRÄT / PORTRAIT
Eric Sandmeier
nn
HAPPY
BIEL BIENNE
PEOPLE
Zeitreisender
promeneur dans le temps
BIRTH
DAY
TO
YOU
Eric
Sandmeier.
Er lebt für
die Poesie.
PHOTO: JOEL SCHWEIZER
Eric
Sandmeier:
«Qui lit
encore de
la poésie?
C’est déjà
une chance
d’être
publié!»
VON
Ein paar wenige TreppenRAPHAËL tritte teilen die FamilienwohCHABLOZ nung vom Künstleratelier. Dazwischen ein alter Ständer voller Postkarten. Kinder in
schwarz/weiss, spielend, lachend, auf den Feldern oberhalb von Corgémont arbeitend. Zwei Generationen, Kinder und Grosskinder der Sandmeiers. Schwierig, sie auf den
ersten Blick auseinanderzuhalten.
Langsam. Im Atelier stapeln sich die Bücher. Baudelaire, René Char und Paul
Eluard sind omnipräsent. Eric
Sandmeier ist 74 Jahre alt. Das
Einzige, das darauf hindeutet,
sind die weissen Haare. Seine
Stimme tönt wie die eines
halb so alten. Das Gespräch
mit dem Poeten ufert aus, ist
trotzdem immer spannend.
Die Zeit mit dem Poeten vergeht schnell.
«Sur l’arête de temps» heisst
der neue Gedichtband des Bielers. Ein Buch mit vier Kapiteln, nach Jahreszeiten unterteilt, geschrieben vor allem
aus Freude. «Wer liest heute
noch Gedichte? Es ist eine unglaubliche Chance, überhaupt
einen Verlag zu finden.» Sandmeier hat sich alle Zeit der
Welt gelassen, um sein neues
Werk reifen zu lassen. Sein
letztes Buch «D’Altitude
gagnée» erschien 1988. «Die
Langsamkeit garantiert Qualität», sagt das Gründungsmitglied der Kulturzeitschrift INTERVALLES. «Die Jungen sind
immer in Eile. Zeit zu haben ist
ein Privileg der Alten.»
...SMS...
Smog. Sandmeier hat sich
auch Zeit genommen, bis er
mit dem Schreiben angefangen hat. Nach dem abgeschlossenen Literaturstudium
an der Universität Lausanne –
«wo ich den Surrealismus entdeckt habe» – folgt er einem
Lehrauftrag für französische
Literatur. Geht nach England,
ins industrielle Manchester
der fünfziger Jahre. «Eine
Welt, die sich kein Schweizer
vorstellen kann. Von seinem
Fenster aus hat ein Freund
hundert rauchende Kamine
gezählt.» Von 1958 bis 1962
erlebt er diese hässliche Um-
gebung hautnah. «Der Smog
war teilweise so dicht, dass
man beim Gehen kaum mehr
die Strasse unter sich erkennen konnte.» Eine Umgebung,
die seinen Blick für die Welt
verändert hat. «Wir lebten in
einer total verpesteten Umgebung, aber trotzdem im Einklang mit dieser.» Erfahrungen, die auch das konstante
Interesse Sandmeiers an der
Natur erklären. «Ich liebe Spaziergänge. Zu Fuss von Biel
nach Orvin zu laufen – eine
wunderbare Reise.»
Auch die St. Petersinsel hat
es dem Romand angetan.
«Wenn man unter den Eichen
flaniert, unter denen einst
Rousseau spazierte, fühlt man
sich wie in einer längst vergangenen Zeit.»
Von 1962 bis 1994 arbeitet
Sandmeier als Englisch- und
als Französischlehrer am Bieler Gymnasium Alpenstrasse.
«Menschen das Lesen und das
Schreiben beizubringen ist
faszinierend», sagt er. Er ist 46
Jahre alt, als sein erster Gedichtband «Pentes Obliques»
erscheint. Die Muse der Poesie hat ihn wohl nicht früher
erfasst, weil er das Gefühl hatte, «in einem Umfeld ohne
wirklichen kulturellen Hintergrund zu sein. Zwar gut
darin, anderen das Schreiben
beizubringen, aber nicht gut
genug, um selber zu schreiben.»
Haikus. Dichten ist nicht
das einzige Interesse Sandmeiers. Er beschäftigt sich mit vielen Projekten. «Es ist ein immenses Privileg, Dinge fein zu
schleifen, an die Grenze seines
Potenzials zu gehen. Und der
ganze Rest ist die Freude.» Die
Fotografie ist eine der Leidenschaften des 74-Jährigen. Er
realisiert «Landschaften auf
dem Tisch»: Details von Objekten, die er auf seinen vielen
Spaziergängen eingesammelt
hat. Auf einem Blatt Papier verteiltes Mehl, das fotografisch
festgehalten surreale Landschaften darstellt.
Dieser Tage arbeitet Eric
Sandmeier an einer Serie von
«informatisierten Haikus»: Er
schreibt, druckt seine Worte
auf dem Tintenstrahldrucker
aus. Kommen sie feucht aus
dem Gerät, mischt er sie mit
Farbe oder Tinte. Und sagt
trotzdem, dass er keine Maschinen mag.
n
l Tramelan vergibt den Sportpreis des Jahres 2004. Er geht an drei Nominierte:
den FC Tavannes-Tramelan, den Gewichtheber Yannick Sautebin und die
Reiterin Maryline Vorpe.• Pierre-Alain Berberat (PSJB) wird Präsident der
Delegation des Berner Jura und des französischsprachigen Biel im Grossen Rat.
Er löst Jean-Pierre Aellen (PSA) ab. • Grenchen hat eine Sozialarbeiterin für
seine Schulen: Ursula Hänny soll sich um Gewalt und Erziehungsfragen kümmern.
Le Biennois publie
à 74 ans son
troisième recueil
de poèmes.
PAR RAPHAËL CHABLOZ
Soudain bouge l’articulation
du temps sans faille
l’instant dure à travers l’instant
Quelques marches d’escalier séparent l’appartement familial et l’atelier de l’artiste.
Entre les deux, un ancien présentoir à cartes postales. Sans
plage de sable fin ni souvenirs
exotiques. Des enfants en noir
et blanc jouent, rient, vivent,
s’initient aux travaux des
champs aux Carolines sur Corgémont. Deux générations,
enfants et petits-enfants des
Sandmeier, se mêlent et il est
difficile de les distinguer au
premier coup d’oeil.
Lenteur. Dans l’atelier,
des livres en pagaille. Baudelaire, René Char, Paul Eluard
sont omniprésents. Eric Sandmeier avoue un âge respectable que seuls ses cheveux
blancs trahissent un peu, 74
ans. Sa voix paraît moitié
moins. L’interview est débridée mais passionnante, le
temps ne semble pas s’écouler
entre ces murs.
«Sur l’arête du temps»,
c’est le nom du troisième recueil de poésie d’Eric Sandmeier. Un recueil articulé en
quatre chapitres, un par saison, écrit avant tout par plaisir. «Qui lit encore de la poésie, aujourd’hui? C’est déjà
une chance incroyable d’être
publié.» Le Biennois a pris
tout son temps pour laisser
mûrir ce livre. Le précédent,
«D’Altitude gagnée», est paru
en 1988. «La lenteur peut être
une garantie de qualité», affirme le membre fondateur de
la revue Intervalles. «Les
jeunes sont obligés d’être
pressés. Prendre son temps est
un des privilèges de l’âge.»
Brouillards. Eric Sandmeier a pris son temps avant
de se lancer dans l’écriture.
Après une licence en lettres à
l’université de Lausanne –
«c’est là que j’ai découvert le
surréalisme» – il est parti comme lecteur en chaire de littérature française en Angleter-
...SMS...
Der 74-jährige Bieler
hat seinen dritten Gedichtband
veröffentlicht.
re, dans le Manchester industriel des années 50. «Une ville qu’aucun Suisse ne peut
imaginer. De la fenêtre de sa
chambre, un ami a compté
cent cheminées.» De 58 à 62, il
a touché de près cet environnement hostile. «Le brouillard
était parfois horrible, il fallait
mettre un pied sur le trottoir et
un sur la route pour avancer!»
La misère ambiante a changé
son regard. «Nous vivions dans
un milieu tout poli, mais nous
cohabitions avec ce mondelà.» Un séjour qui explique l’intérêt constant du Biennois
pour la nature. «J’aime me promener: quand je vais à pied de
Bienne à Orvin, c’est un voyage formidable.»
L’île Saint-Pierre a également ses faveurs. «Quand
vous vous baladez sous les
chênes où Rousseau s’est promené, vous avez l’impression
de vivre dans un autre temps.»
De 62 à 94, Eric Sandmeier
a enseigné l’anglais et le français à Bienne, au gymnase de
la rue des Alpes. «Apprendre à
lire et à écrire aux gens est passionnant.» Il avait 46 ans
quand son premier recueil,
«Pentes Obliques», paraissait.
Si la muse de la poésie ne l’a
pas titillé plus tôt, c’est parce
qu’il avait l’impression d’être
«issu d’un milieu sans véritable épaisseur culturelle, bon
à enseigner aux autres mais
pas à écrire soi-même».
Haïkus. Mais versifier n’est
pas le seul intérêt de Sandmeier. Le Biennois fourmille
de projets. «C’est un immense
privilège d’aiguiser son couteau, d’aller au bout de ses potentialités. Tout le reste, c’est
du plaisir.» La photographie
est également une passion qui
l’anime depuis longtemps.
Il réalise ainsi des «paysages faits sur table»: des détails d’objets ramassés au
cours de ses nombreuses promenades, de la farine étalée
sur une feuille de papier, prise
en photo, rappellent des décors surréalistes. Il travaille actuellement sur une série de
«haïkus informatisés»: sitôt
sortis de l’imprimante, les
mots sont mouillés puis mêlés
à de la peinture ou à de l’encre.
L’ancien habitant de Manchester affirme pourtant ne
pas aimer les machines.
n
n
Wo Hufeisen in Skulpturen zusammengeschweisst sind, kann Dominik Matter, 33, nicht weit
sein. «Mein erster Versuch war
eine Kugel. Kein Glanzstück.
Sie war mehr eckig als rund»,
lacht der Hufschmiedmeister
aus Kallnach. Trotzdem ist sie
mitten im Dorf auf dem Vorplatz seiner Werkstatt gelandet und hat Aufsehen erregt:
Eine Kundin wünschte sich
ein Pferd aus den eisernen
Glücksbringern. «Ich glaubte
nicht daran, dass mir dies gelingen würde. Versucht habe
ich es trotzdem», erzählt der
Kallnacher. Mittlerweile hat er
mit 2800 Hufeisen und rund
400 Arbeitsstunden bereits
acht eiserne Pferde in Naturgrösse auf die Beine gestellt.
Nur ein Exemplar steht derzeit
stolz im Seeländer Bauerndorf,
die restlichen stehen in den
verschiedensten Ecken der
Schweiz und sogar in Frankreich. Matter: «Langsam bekomme ich die eisernen Tiere
in den Griff. Ich werde immer
besser!»
ry
Quand des fers à cheval se muent en
sculptures, Dominik
Matter, 33 ans, n’est pas
loin. «Mon premier essai,
c’était une boule. Pas brillante. Elle était plus carrée que
ronde», constate dans un
éclat de rire ce maréchalferrant de Kallnach. Malgré
tout, elle s’est retrouvée devant son atelier, au centre du
village, et a retenu l’attention: une cliente lui a demandé de créer un cheval à
partir de fers porte-bonheur.
«Je ne pensais pas y parvenir. J’ai quand même tenté
le coup», raconte Dominik
Matter. Entre-temps, il a déjà
monté huit équidés, grandeur nature, à base de 2800
fers et de quelque 400 heures
de travail. Seul un exemplaire trône fièrement dans le
village agricole seelandais, les
autres sont dispersés un peu
partout dans le pays et même
en France. «Je commence lentement à maîtriser ces animaux de fer. Je m’améliore
constamment!»
ry
n
n
Orpund blickt auf 750
bewegte Jahre zurück und lenkt den Blick vom 1.
bis 4. September auf ein Dorf
in Festlaune. «Die Bevölkerung soll mit ihrer Idee, dem
Festspiel ‚Dr Flädermusblues’,
im Zentrum des Geschehens
stehen», sagt die 50-jährige
Bielerin Barbara Tanner,
Verantwortliche «Inhalte und
Anlässe» des Organisationskomitees «750 Jahre Orpund». 200 Dorfbewohner
nehmen am Generationenprojekt teil, «einer Reise
durch die Geschichte Orpunds, gespickt mit Anekdoten aus der Gegenwart und
Wünschen der Zukunft», so
die Erwachsenenbildnerin.
Kleine und grosse Batmans
proben unter der Leitung des
Carré-Noir-Regisseurs Pascal
n Madeleine
Betschard,
Konservatorin Museum
Schwab, Biel,
wird diesen
Freitag 44jährig.
n Madeleine
Betschard,
conservatrice
du Musée
Schwab,
Bienne, aura
44 ans vendredi.
n André Glauser, Polizeikommandant,
Biel, wird diesen Freitag
42-jährig.
n André Glauser, commandant de la police, Bienne,
aura 42 ans
vendredi.
Orpond jette un regard rétrospectif sur
750 années riches en péripéties et, du 1er au 4 septembre,
se met en fête. «La population doit figurer au cœur de
l’événement avec son idée,
le festival ‘Dr Flädermusblues‘», déclare Barbara
Tanner, quinquagénaire
biennoise, responsable
«contenus et manifestations» du comité d’organisation «750 ans Orpond». 200
habitants prennent part à ce
projet alliant les générations.
«Un voyage à travers l’histoire d’Orpond, émaillé d’anecdotes du passé et de souhaits
pour l’avenir» – précise la
formatrice d’adultes. Petits et
grands «batmans» répètent
sous la direction du metteur
en scène du Carré Noir,
n René Steiner, Kunsthändler, Erlach, wird
diesen Freitag
65-jährig.
n René Steiner, galeriste,
Cerlier, aura
65 ans vendredi.
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
n
Gassmann, eine Ballettpädagogin kümmert sich um die
«Flugversuche». «So erhalten
die Teilnehmenden einen
Einblick in die Bühnen- und
Theaterwelt.» Und somit
auch in das Hobby der vierfachen Mutter. «Tanz und
Theater sind meine Leidenschaft, ausserdem schreibe
ich gerne.» Kein Zufall: Die
Rahmengeschichte des «Flädermusblues» stammt aus ihrer Feder.
sl
l La commune de Tramelan remet son mérite sportif 2004. Elle ne parvient
pas à départager les nominés et classe ex-aequo le FC Tavannes-Tramelan,
l'haltérophile Yannick Sautebin et la cavalière Maryline Vorpe. l PierreAlain Berberat (PSJB) préside la Députation du Jura bernois et de Bienne romande au Grand Conseil. Il succède à Jean-Pierre Aellen (PSA). l Granges
a engagé une travailleuse sociale pour ses écoles: Ursula Hänny traitera les
problèmes de violence et d’éducation.
Pascal Gassmann. Une pédagogue en ballet s’occupe des
«essais de vols». «Ainsi, les
participants bénéficient
d’une initiation au monde
de la scène et du théâtre.» Et,
par la même occasion, au
hobby de cette maman de
quatre enfants. «La danse et
le théâtre constituent ma
passion. En plus, j’écris volontiers.» Logique: la trame
du «Flädermusblues» émane
de sa plume.
sl
n Beatrice
Sermet, Direktorin Wirtschaftsgymnasium, Biel,
wird diesen
Freitag 59jährig.
n Beatrice
Sermet, rectrice du gymnase de la rue
des Alpes,
Bienne, aura
59 ans vendredi.
n Elisabeth
Hufschmid,
Lehrerin und
Grossrätin
(SP), Biel,
wird diesen
Samstag 56jährig.
n Elisabeth
Hufschmid,
enseignante,
députée (PS),
aura 56 ans
samedi.
n Pietro Scandola, Direktor
Museum Neuhaus, Biel,
wird am kommenden Montag 54-jährig.
n Pietro Scandola, directeur du Musée Neuhaus,
Bienne, aura
54 ans lundi
prochain.
BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
Seite: 10
Buntfarbe:
Farbe:
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Schwarz
STELLEN • OFFRES D’EMPLOI
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s’adressant à une clientèle de professionnels
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l’intégralité de notre production atteste de
l’excellence de nos montres-instruments.
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Pour notre siège de Granges,
nous désirons engager
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contrôleur(euse)
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suivi du contrôle technique et esthétique des
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• Solide expérience du contrôle des composants
horlogers et plus particulièrement des cadrans
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Profil souhaité:
• Entre 25 et 50 ans
• Solide expérience du contrôle des composants
horlogers
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décisions
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BIEL BIENNE
Nummer:12.06.05
Seite: 11
Buntfarbe:
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STORY
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
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Schwarz
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
11
HILFSPROJEKT
Kampf gegen Kinderarbeit
Saskia Beck und Fiorina Brotbeck: Zwei
engagierte Jugendliche, die sich für
Kinder in Not einsetzen.
Saskia Beck
et Fiorina
Brotbeck:
«La connaissance,
c’est le
pouvoir.»
Free The Children Schweiz
Infos bei [email protected], [email protected]
oder unter www.ftc-schweiz.ch.
PROJET D’ENTRAIDE
Libérer les enfants
PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI
Deux Biennoises de
17 ans s’engagent en faveur
des enfants exploités.
Zwei 17-jährige Bielerinnen engagieren sich für Ausgebeutete.
VON
Das Ziel der Kinder auf
ANDREA schweizerischen Sportplätzen ist
AUER es, ein Tor zu schiessen.
Das Ziel der Kinder in Pakistan, die diese Bälle nähten, ist
es, zu überleben.
Unser Ziel ist es, diesen Kindern zu helfen.
300 000 000 Kinder unter
15 Jahren müssen weltweit
unter teilweise härtesten Bedingungen arbeiten. 61 Prozent davon in Asien, 32 Prozent in Afrika und 7 Prozent
in Lateinamerika. Allein in
Indien gibt es rund 55 Millionen Kinderarbeiter.
Bildung. Zahlen, die Saskia Beck und Fiorina Brotbeck
aufgeschreckt haben. «Wir
wollten nicht mehr länger tatenlos zusehen», erklären die
beiden 17-jährigen Bielerinnen. In der Schule hörten sie
erstmals von «Free The Children» (FTC). Das internationale Netzwerk von Kindern und
Jugendlichen will Kinderarbeiter aus Sklaverei und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen befreien.
Kunstauktion
Am 2. Juli um 19 Uhr versteigert der Solothurner Galerist Maxe Sommer im Bundesamt für
Sport in Magglingen mehr als 60 Bilder von
Künstlern aus der Region. Mit dem Erlös dieser
Kunstauktion will «Free The Children» ein
Schulprojekt in Sierra Leone für kriegsgeschädigte Kinder finanzieren. Um 17 Uhr ist ein
Rahmenprogramm mit Musik von Nina Dimitri
und Maja Büchel geplant. Vernissage der Ausstellung ist am Mittwoch, 29. Juni, um 19 Uhr
30. Die Werke können am 30. Juni und am 1.
Juli jeweils von 13.30 bis 20 Uhr besichtigt
werden.
Gegründet worden ist FTC
1995 vom damals erst 12jährigen Craig Kielburger. Der
Kanadier las einen Zeitungsartikel über einen ebenfalls 12jährigen pakistanischen Kinderarbeiter, der aus einer Teppichfabrik floh, sich öffentlich
gegen die Ausbeutung auflehnte und schliesslich ermordet wurde. Craig wollte nicht
länger tatenlos zusehen.
Seither engagiert sich die
Organisation mit Mitgliedern
in über 30 Ländern weltweit
gegen Kinderarbeit. FTC hat
die Gründung von über 350
Schulen in Entwicklungsländern initiiert und mehr als
30 000 Kindern Bildung statt
Arbeit ermöglicht.
Inspiration. «Ich wollte
mich schon immer für so etwas
engagieren, wenn ich erwachsen bin. Das Beispiel von Craig
hat uns gezeigt, dass wir damit
gar nicht so lange warten müssen», erklärt Saskia Beck. Mit Fiorina Brotbeck gründete sie
2003 «Free The Children
Schweiz». Ihre Hauptmotivation: «Etwas erreichen, etwas
verändern. Es gibt auf der Welt
so viele Probleme, irgendwo
muss man anfangen.»
Die Bielerinnen setzen dabei vor allem auf gründliche
Information. «Wissen ist
Macht. Es ist unglaublich, was
man alles über Kinderarbeit erfährt, wenn man sich nur damit befasst», sagt Fiorina Brotbeck. Wo man sich engagiere,
sei im Grunde egal, so die beiden Bielerinnen. «Hauptsache, man unternimmt etwas
und ist mit Freude dabei.»
So hat FTC Schweiz bereits
mehrere Flohmärkte, ein indisches Essen und ein Benefizkonzert durchgeführt. Und
am Weltsozialforum in Brasilien trafen sich die beiden
E\l\ijZ_\`ele^Xlj8ecXjj[\jAlY`c€ldj[\im`\i
9`\c\i>pdeXj`\e1
(''Xej[_`jkf`i\1c\c`mi\f]ÄZ`\c
[\jhlXki\^pdeXj\jY`\eef`j
jungen Frauen mit Gleichgesinnten: «200 000 engagierte
Leute, das war sehr inspirierend», erzählt Fiorina Brotbeck.
Engagement. Unterstützung und Inspiration für das
FTC-Projekt gab es auch von
Seiten der Caritas. Die beiden
Bielerinnen und die unterdessen rund 30 Aktivmitglieder
konnten zwar nicht den ersten Young Caritas Award einheimsen, da ihr Projekt nicht
in der Schweiz entstanden ist,
sie gewannen aber den Publikumspreis.
Erfolg, der auch von der
Fachmaturitätsschule Solothurn gewürdigt wird. Statt
des obligaten Firmenpraktikums arbeiten Saskia Beck
und Fiorina Brotbeck derzeit
an zwei Tagen in der Woche
an ihrem eigenen Projekt.
Und sie geben Gas: Sie gestalten eine Homepage, organisieren Workshops und eine
Kunstauktion zugunsten einer Schule in Sierra Leone.
Dafür konnten sie zahlreiche
Künstler der Region gewinnen
(siehe Kasten).
Ein grosses Engagement
für zwei junge Frauen. Was
treibt sie an, ihre Freizeit
nicht nur ihren Hobbys wie
Tanzen und Musik zu widmen, sondern die Arbeitsbedingungen von minderjährigen Plantagen- und Bergwerkarbeitern anzuprangern?
Fiorina Brotbeck: «Am Anfang war es nur eine Idee, aber
jetzt können wir auch Erfolge
vorweisen, das spornt an.
Man wird täglich mit schrecklichsten Nachrichten konfrontiert. Wir meinen, etwas
dagegen unternehmen zu
müssen. Wir können nicht
einfach tatenlos zusehen.» n
travail des enfants. FTC a membres actifs qui ont recontribué à la création de plus joint l’association depuis sa
de 350 écoles dans les pays en fondation ne sont pas parvevoie de développement et a nus à décrocher le premier
permis à plus de 30 000 en- Young Caritas Award, car le
fants de bénéficier d’une for- projet initial n’a pas été développé en Suisse, mais ils ont
PAR
Le but des enfants sur les mation au lieu de travailler.
obtenu le Prix du public.
ANDREA places de sport suisses est d’enAUER voyer le ballon dans les filets.
Inspiration. «J’ai toujours
Un succès dû aussi à l’écoLe but des enfants du Pakis- voulu m’engager pour quelque le de maturité professionnelle
tan qui ont cousu ces ballons est chose lorsque je serais adulte. de Soleure. Au lieu de leur stade survivre.
L’exemple de Craig nous a ge pratique obligatoire en enNotre but est d’aider ces en- prouvé qu’il n’y avait pas be- treprise, Saskia Beck et Fiorina
fants.
soin d’attendre si longtemps», Brotbeck ont pu travailler à
explique Saskia Beck. En 2003, leur propre projet deux jours
300 millions d’enfants de elle a fondé «Free The Children par semaine. Et elles n’ont pas
moins de 15 ans dans le mon- Suisse» avec Fiorina Brotbeck. chômé: elles ont conçu leur
de sont obligés de travailler, Sa motivation principale: «Par- homepage, organisé de ateparfois dans les conditions les venir à changer quelque chose. liers et mis sur pied une vente
plus dures. 61% d’entre-eux vi- Il y a tellement de problèmes aux enchères d’art en faveur
vent en Asie, 32% en Afrique et sur la Terre, il faut bien com- d’une école de Sierra Leone.
De nombreux artistes de la ré7% en Amérique du Sud. En In- mencer quelque part.»
Les Biennoises misent en gion ont accepté de les soutede seulement, on compte 55
millions d’enfants qui tra- priorité sur l’information de nir (voir encadré).
base. «La connaissance, c’est le
Un gros engagement pour
vaillent.
pouvoir. Il est incroyable de deux jeunes femmes. Qu’est-ce
Formation. Des chiffres voir tout ce que l’on apprend qui les motive, durant leurs loiqui ont effrayé Saskia Beck sur le travail des enfants dès sirs, à côté de leurs hobbies
et Fiorina Brotbeck. «Nous qu’on s’y intéresse», dit Fiorina comme la danse et la musique,
n’avons pas voulu voir cela Brobeck. Dans quoi l’on s’enga- à dénoncer les conditions de
sans réagir», expliquent les ge est au fond égal, selon les travail des moins de 15 ans endeux Biennoises de 17 ans. Biennoises: «L’essentiel, c’est gagés dans les mines et les
C’est à l’école qu’elles ont en- d’entreprendre quelque chose plantations? Fiorina Brotbeck:
tendu parler pour la première et de s’y engager avec plaisir.» «Au début ce n’était qu’une
C’est ainsi que FTC Suisse a idée, mais aujourd’hui nous
fois de «Free The Children»
(FTC). Ce réseau international déjà mis sur pied plusieurs mar- pouvons présenter des résuld’enfants et de jeunes veut li- chés aux puces, un repas indien tats, cela nous encourage à
bérer les enfants travailleurs et un concert de bienfaisance. continuer. Chaque jour, nous
de l’esclavage et des condi- Et les deux jeunes femmes ont sommes confrontées aux noutions de travail inhumaines rencontré leurs homologues au velles les plus horribles. Nous
Brésil lors du Forum social pensons que nous devons
qui leur sont imposées.
FTC a été fondé en 1995 par mondial. «200 000 personnes entreprendre quelque chose
Craig Kielburger, âgé de 12 ans déterminées, cela nous a beau- contre cela. Nous ne pouvons
à l’époque. Ce Canadien avait lu coup inspiré», raconte Fiorina pas regarder sans agir.»
n
alors un article sur un jeune tra- Brotbeck.
vailleur pakistanais de 12 ans
également, qui s’était enfui
Engagement. Caritas a
d’une fabrique de tapis, avait dé- également apporté soutien et
noncé publiquement l’exploita- motivation au projet FTC. Les
tion dont il était victime et avait deux Biennoises et les trente
finalement été assassiné. C’est
ce qui a décidé Craig à réagir.
Vente aux enchères
Depuis, l’organisation, qui
compte des représentants Le 2 juillet à 19h, le galeriste soleurois Maxe Sommer mettra
dans plus de 30 pays, s’engage aux enchères à l’Office fédéral du sport de Macolin plus de 60
dans le monde entier contre le tableaux d’artistes de la région. Avec le bénéfice de cette action, «Free The Children» financera un projet scolaire en Sierra
Leone pour les enfants victimes de la guerre. Le programme de
Free The Children Suisse
la soirée débutera à 17 heures avec un accompagnement musical de Nina Dimitri et Maja Büchel.
Informations: [email protected],
[email protected]
Le vernissage de l’exposition a lieu le mercredi 29 juin, à 19h30. Les
ou www.ftc-schweiz.ch.
oeuvres seront visibles le 30 juin et le 1er juillet, de 13h30 à 20h.
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BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
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Nummer: 15.06.05
Seite: 13
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KOMMENTAR
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2004
COMMENTAIRE
Doppelspiel
VON / PAR
FRANÇOIS LAMARCHE
ken», verkündet das Bundesamt für Energie (BFE) in einer
Mitteilung. «Die Verkaufszahlen zeigen einen Trend
Richtung sparsamerer Autos»,
meldet das gleiche Papier. Das
BFE weiss sogar, warum der
Verbrauch nicht drastischer
sinkt. «Das Leergewicht der
Fahrzeuge steigt von Jahr zu
Jahr, weil immer mehr Ausstattungsfeatures und Sicherheitsausrüstungen eingebaut
werden.» Daher ist mit einem
mittleren Verbrauch von 7,8
Litern auf 100 Kilometer auch
das Zwischenziel von 7,4 Liter
verfehlt worden. Auf dieses
verständigte sich die Vereinigung der Autoimporteure mit
dem Umwelt-, Verkehrs- und
Energiedepartement (UVEK).
In diesem Zusammenhang ist
zu erwähnen, dass der Anteil
der Dieselfahrzeuge steigt.
Diese legen mit einem Verbrauch von 6,7 Litern relativ
moderate Trinksitten an den
Tag. Nur: Bei den Tankstellen
schlägt der Diesel massiv
höher zu Buche als das Benzin.
Alternativen. Die Frage
stellt sich: Warum liebäugelt
der Bund mit weiteren Massnahmen und Abgaben zu Lasten des Autofahrers, statt sich
an Kantonen wie Genf oder
Tessin ein Beispiel zu nehmen? Diese gewähren nämlich Besitzern umweltfreundlicher Autos Erleichterungen.
Der Hund liegt bei den staatlichen Säckelmeistern begraben. Elektroantrieb, Erdgas
oder Biotreibstoffe sind nämlich durchaus glaubwürdige
Alternativen, nur werden sie
vorab von Privaten forciert.
Doch für die politische Klasse
zählt eben nur eines: die Kohle. Dann machen wir halt weiter wie bisher, mit Besteuern,
Abkassieren und Luftverpesten.
n
Benzinverbrauch. Im
Königreich der Widersprüche
feiert weiteres Gewurstel Urständ. «Der durchschnittliche Verbrauch der Schweizer
Autos ist auch 2004 gesun-
Im Juni bietet das
13
MARKT / MARCHÉ
Double jeu
Es ist bei Autofahrern und Rauchern
das gleiche Spiel. Sie füllen die Kassen
des Fiskus und sollen dennoch von ihrem
Laster lassen. Ein schwer
nachvollziehbarer Widerspruch.
■■
Schwarz
AUTO
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Rauchen tötet. Autofahren
verpestet die Luft. Ginge es
nach den Hirngespinsten gewisser Kreise, sollte man das
erste verbieten und das zweite unterlassen. Logisch, wer
nicht herumfährt verbraucht
auch keinen Sprit. Und doch
sind dem Staat die Abgaben in
Millionenhöhe der einen wie
der andern hochwillkommen.
Beim Autofahren genügt
es, den Preis an der Zapfsäule
genau unter die Lupe zu nehmen. Es ist skandalös: Die
«sichtbaren» Steuern und Abgaben summieren sich auf
stolze 75 Rappen pro Liter
Benzin. Doch das genügt den
Geldeintreibern im eidgenössischen Finanzdepartement
nicht. Bei der Einführung der
Mehrwertsteuer haben sie
nicht mit der Wimper gezuckt
und erhoben eine weitere,
versteckte Abgabe: Der Konsument berappt die Mehrwertsteuer sowohl auf dem
Marktpreis von 45 bis 50 Rappen wie auf den oben erwähnten Fiskalabgaben. Folge ist eine Doppelbesteuerung. Doch weder Automobilclubs noch Konsumentenorganisationen heben den
Zeigefinger.
Desgleichen der Preisüberwacher, der ja sonst Kartellen
und Monopolen einen erbitterten Kampf liefert. Worauf
wartet er eigentlich, bis er
endlich die Absprachen der
Treibstoffhändler anprangert?
Nach Aussagen einiger dem
Schreibenden bekannten Grossisten könnte der aktuelle
Markt gut mit einem Preis
von 1 Franken 30 pro Liter
Bleifrei leben. «Aber wir müssen uns nach der regionalen
Konkurrenz richten.» Diese
windige Erklärung soll rechtfertigen, warum die Preise
zwischen Biel, dem Berner Jura und Neuenburg um einige
Rappen schwanken, von
Zürich oder Genf ganz zu
schweigen.
Buntfarbe:
Automobilistes et
fumeurs, même
combat. Il s’agit de
rapporter gros aux
caisses de l’Etat et
de ne plus consommer. Utopie au pays
du paradoxe.
La fumée tue. La voiture
pollue. Au gré des élucubrations de certains lobbyistes, il
faut interdire la première, arrêter la seconde. Logique: en
ne roulant pas, une voiture ne
consommera pas. Et pourtant, les millions, pour ne pas
dire dizaines ou centaines de
millions, ponctionnés sur le
dos des uns comme des autres
ne gênent personne, bien au
contraire.
En matière d’automobile,
il suffit de décomposer le prix
du litre d’essence à la colonne
pour s’en rendre compte. L’affaire frise le scandale. Les impôts confédéraux «visibles»
tournent autour de 75 centimes. C’est déjà énorme,
mais à l’évidence pas suffisant
pour les stratèges de la finance fédérale. A l’introduction
de la TVA, ils n’y sont pas allés par quatre chemins et ont
introduit un impôt «invisible». Usant sans vergogne
de la double imposition, ils
ont appliqué ladite taxe tant
sur le prix effectif de la marchandise (environ 45 à 50
centimes) que sur ses surtaxes. A chaque tour de cadran de la colonne à essence,
le conducteur s’acquitte d’un
impôt sur un autre impôt. Et
ce sans que les clubs automobiles, les pétroliers ou autres
défenseurs de consommateurs ne lèvent le petit doigt.
Idem pour Monsieur Prix
qui livre une lutte acharnée
aux cartels et monopoles divers. Dites-moi, qu’attend-il
pour faire exploser les arrangements de couloirs entre
marchands de carburants?
Aux dires de quelques grossistes de mes connaissances,
le marché actuel pourrait fort
bien vivre avec un litre de
sans plomb coulant autour de
1,30 franc. «Mais il faut
s’adapter à la concurrence régionale.» L’explication fumeuse justifie les disparités de
plusieurs centimes, constatées entre Bienne, le Jura ber-
nois et le littoral neuchâtelois
par exemple, sans parler de
Zurich ou de Genève.
Gourmandise. Reste qu’au
royaume du paradoxe, les bizarreries ont la vie belle. «En
Suisse, la consommation
moyenne de carburants des
voitures neuves a une nouvelle fois baissé en 2004», annonce l’Office fédéral de
l’énergie dans une communiqué. «Les chiffres de vente dénotent une tendance vers des
voitures moins gourmandes»,
relève le même document.
L’OFEN trouve même une explication à la difficulté de réduire drastiquement la consommation. «Le poids à vide
des véhicules progresse chaque année à cause de la multiplication des équipements
de sécurité et de confort.» Raison pour laquelle l’objectif intermédiaire fixé par l’accord
entre l’association des importateurs et le département fédéral des transports (7,4 litres
pour 100 km) est approché
(7,8) plutôt que d’être atteint.
Dans ce contexte, la part des
motorisations diesel augmente. Avec 6,7 litres / 100 km,
leur gourmandise se montre
très inférieure. Reste qu’à la
pompe, le diesel est toujours
et encore fortement plus onéreux que l’essence.
Audi A3, Sportback 3.2
Audi A3, Sportback 3.2
Auf den ersten Blick deutet
nichts darauf hin, dass es der
«kleine» A3 «Sportback»
faustdick hinter den Ohren
hat. Dank der Audi-Spezialität namens DSG ist er eine
Ausnahmeerscheinung.
Doch der Reihe nach: Unter
der Haube werkelt ein starker
V6 mit 250 Pferden. Der
zieht je nach Bedarf bärig
aus dem Keller oder galop-
Même si, au premier coup
d’œil, son allure n’en fait pas
état, la «petite» A3 «Sportback» est une voiture d’exception. Equipée de la boîte
DSG, exclusivité Audi, elle
n’en est que plus attirante.
Décortiquons dans l’ordre.
Sous le capot se cache un efficace et agréable V6 de 250
chevaux, souple et fougueux
à souhait. Un peu trop
PHOTOS: Z.V.G.
BIEL BIENNE
piert wacker obenaus, wenn
auch für unseren Geschmack
etwas zu «brav». Die Kraft
überträgt ein Allradantrieb
auf die Strasse, der mit eben
jenem famosen DSG-Getriebe gekoppelt ist. Dieses verfügt über eine Doppelkupplung und ist zweifellos die
fantastischste Schaltbox im
aktuellen Markt. Der Clou:
Beim Schalten durch die
sechs Gänge reisst der Kraftfluss nie ab, was ein völlig
ruckfreies Rauf- und Runterschalten ermöglicht. Technisch auf der Höhe ist der A3
auch beim Komfort. Er legt
ein äusserst ausgewogenes
Fahrverhalten an den Tag.
Der Verbrauch von 9,9 Litern auf 100 km hält sich im
Bereich der Werksangaben.
Der A3 Sportback ist erhältAlors question: plutôt lich in einer Preisspanne von
que de plancher sur de nou- 32 280 (1,6) und 55 530 (3.2
velles mesures et contraintes V6 DSG) Franken.
pécuniaires pour taxer encore
plus le microcosme automoGetriebe, Fahrleistungen,
bile, pourquoi la Confédéra- Komfort
tion ne prendrait-elle pas
exemple sur de trop rares canPreis, Laderaum
tons, Genève et le Tessin notamment, qui accordent de
substantiels avantages aux
IN KÜRZE
propriétaires de voitures peu
polluantes? La réponse est
dans le tiroir-caisse. L’électri- n Der Toyota Yago und der
cité, le gaz, le biocarburant Peugeot 107 erreichen ebensont autant de solutions cré- so wie das Schwestermodell
dibles, mais seules des initia- Citroën C1 vier Sterne beim
tives privées les portent. Sim- Sicherheitstest der NCAP.
plement parce qu’à l’étage po- n Opel kündigt für seinen
litique, la seule réalité, c’est le Minivan Meriva einen kleifric. Alors continuons à taxer, nen Diesel (1.3 CDTI) an.
continuons à encaisser, et n Freude herrscht bei Sutant pis si nous continuons à zuki: Die Japaner haben im
polluer.
n Mai 389 Fahrzeuge verkauft,
soviel wie nie in den letzten
zehn Jahren.
n Die Vereinigung der
Schweizer Flottenbesitzer ernennt Peugeot zur FlottenMarke des Jahres.
☺
«sage» à notre goût. Sous le
plancher s’accroche une
transmission intégrale, couplée à la fameuse boîte DSG.
Un système robotisé, à
double embrayage, certainement le plus fantastique sur
le marché actuel. Les rapports, contexte oblige ils
sont six, passent avec une
douceur incomparable tant à
l’accélération, qu’à la décélération. Techniquement
aboutie, l’A3 l’est aussi au
plan du confort. Elle dégage
une incroyable sensation
d’équilibre. Au plan de la
consommation, notre test
s’est situé dans la fourchette
des normes annoncées soit
9.9 litres pour cent kilomètres. Quant au tarif Audi,
il fait figurer l’A3 Sportback
entre 32 280 (1.6) et 55 530
(3.2 V6 DSG) francs.
☺
boîte, performances,
confort
prix, espace de chargement
/ EN BREF
n La Toyota Yago et la
Peugeot 107, cousines de la
Citroën C1, reçoivent aussi
quatre étoiles au test sécurité
NCAP.
n Opel annonce l’arrivée
d’une motorisation diesel,
1.3 CDTI Ecotec, pour son
petit monospace Meriva.
n Suzuki se réjouit. Avec
389 véhicules vendus durant
le mois de mai, la marque
nippone enregistre son meilleur résultat de vente des dix
dernières années sur le marché helvétique.
n La fédération suisse des
propriétaires de véhicules de
flotte (sffv) a désigné
Peugeot comme marqueflotte de l’année.
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BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
TEXT(E): SIMONE LIPPUNER
PHOTOS: JOEL SCHWEZER
Welches war die beste Idee Ihres Lebens?
Quelle fut la meilleure idée de votre vie?
Hans-Jörg Deubel, 65,
Rentner / retraité, Péry
Marlène Consonni, 21,
Gymnasiastin, Biel /
gymnasienne, Bienne
Dass ich aufgrund des Militärs vor über fünfzig Jahren
in die Schweiz gekommen
und nicht mehr zurückgekehrt bin. Ich lebte schon in
Zürich und Genf, jetzt geniesse ich das Seeland und
den Berner Jura.
Ein Austauschjahr in den
USA zu machen. Die Zeit in
Florida hat mir geholfen,
weltoffener zu werden. Eine
Eigenschaft, die mir auch in
Biel und überall sonst von
Nutzen ist.
De venir en Suisse il y a plus de
cinquante ans et de ne plus en
être reparti à cause de l’armée.
J’ai déjà vécu à Zurich et à Genève. Maintenant, j’apprécie le
Seeland et le Jura bernois.
De bénéficier d’une année
d’échange aux USA. Ce séjour
en Floride m’a aidée à m’ouvrir
au monde. Une qualité qui me
sera aussi utile à Bienne et partout ailleurs.
Manuel Boss, 18, Student
/ étudiant, Port
Nach Holland zu gehen. Zu
diesem Land hatte ich lange
Zeit gar keinen Bezug. Irgendwann kam ich mit Kollegen auf die Idee, dieses
doch eher unbekannte Land
zu besuchen. Es hat mir sehr
gut gefallen, ich werde immer wieder nach Holland
reisen.
D’aller en Hollande. Je n’avais
aucune affinité avec cette nation durant longtemps. A un
moment donné, j’ai eu l’idée
avec des copains de visiter ce
pays plutôt inconnu. Il m’a
beaucoup plu, je vais toujours
retourner en Hollande.
Marta Bigler, 35,
Schneiderin / couturière,
Brügg
Dass ich mit meinem Liebsten Kinder gezeugt habe
und wir mit ihnen in eine
grössere Wohnung umgezogen sind.
Migdat Kurteshi, 29,
Damencoiffeur, Biel /
coiffeur pour dames,
Bienne
Ich komme ursprünglich aus
dem Kosovo. Dass ich trotz
meiner Schwierigkeit mit
Sprachen eine Ausbildung
abgeschlossen habe, war
Le fait d’avoir élevé des enfants wohl die beste Idee, die ich
avec mon cher et tendre et
bisher in die Tat umgesetzt
d’avoir déménagé dans un ap- habe.
partement plus vaste avec eux.
A l’origine, je viens du Kosovo.
D’avoir terminé une formation
en dépit de ma difficulté avec
les langues était sans doute la
meilleure idée que j’ai concrétisée jusqu’ici.
Sandra Saldaña Matos,
26, Büroangestellte, Biel /
employée de bureau,
Bienne
Ich hätte viele gute Ideen.
Eine Weltreise machen zum
Beispiel. Oder noch zwei bis
drei Kinder zeugen und
dann in ein grosses Haus ziehen. Aber ob ich diese Ideen
auch umsetzen werde, steht
in den Sternen.
J’aurais beaucoup de bonnes
idées. Par exemple faire un tour
du monde. Ou bien engendrer
deux à trois enfants et, ensuite,
emménager dans une grande
maison. Mais reste à savoir si
je vais aussi concrétiser ces
idées…
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BIEL BIENNE
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MARKT / MARCHÉ
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
nn
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BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
15
SPOTS
MARKTZETTEL
Bank und Bewegung
Romeo Rünzi, Filialleiter LE BILLET
Migrosbank Biel, bestreitet
erneut den 100-km-Lauf an den
Bieler Lauftagen.
Banque et mouvement
Wann erfolgte die Gründung
der ersten MIGROSBANK?
Die MIGROSBANK wurde 1958
von Gottlieb Duttweiler am
Limmatplatz in Zürich eröffnet. Mit dem Ausbau der Sitze und Filialen, der Steigerung des Hypothekargeschäfts, dem Einstieg ins
Fondsgeschäft und Internetbanking ist die MIGROSBANK
zur sechstgrössten Schweizer
Bank gewachsen. Dabei profitieren wir von unserer Zugehörigkeit zum MIGROS-Konzern.
Wie sieht Ihr Marktzettel aus?
Kundenessen gehören zu den
schöneren «Pflichten» eines
Bankiers. Ich wähle nach Lust
und Laune, von einfach-guten bis zu Gourmetmenüs,
selbstverständlich aus meinem Kundenstamm sowie
Biel und Region bezogen.
Hervorheben möchte ich die
vielen feinen Fischrestau-
Romeo Rünzi lässt
sich bei FREITAG gerne
von Jean-Luc Huwiler
beraten.
Romeo Rünzi, responsable de la
filiale de la BANQUE MIGROS, à Bienne,
prend à nouveau le départ des 100
kilomètres aux Journées de course
de Bienne.
rants rund um den Bielersee
mit dem passenden Chasselas-Wein der Region. Für ein
feines Entrecôte empfehle ich
die Restaurants KREUZ, Orpund, und ZUR BRÜCKE, Hagneck. Wer Cordon Bleu liebt,
ist im Bieler FALKEN gut bedient.
PAR Du 18 au 20 mai, la BANQUE
RUTH MIGROS de Bienne fêtait son
RAMSEIER dixième anniversaire. Vous en
êtes le directeur depuis cinq
ans. Votre succès est frappant!
Oui, ces dix dernières années,
nous avons enregistré une
progression au-dessus de la
moyenne. La filiale biennoise
s’est ouverte en mai 1995 à la
rue de la Gare et appartient au
siège de Berne. Elle occupe aujourd’hui 14 collaborateurs.
En une décennie, nous avons
élargi le cercle de la clientèle
de zéro à 20 000.
Ihre Hobbys?
Viel Sport: Motorrad fahren,
laufen, biken, Ski fahren und
schwimmen. Diesen Freitag/Samstag werde ich den
100-km-Lauf an den BIELER
LAUFTAGEN bestreiten, am 27.
August den RUBI. Meine Sportaccessoires kaufe ich bei ACTION SPORT in Biel und GL
SPORT in Port.
Qu’est-ce qui rend la BANQUE
MIGROS attrayante?
Nos services s’adressent à tout
le monde, indépendamment
de la fortune. Nous sommes
actifs dans trois segments classiques: clientèle de retail, d’entreprises et privée. Nous attachons une grande importance
à un conseil personnalisé.
Des produits simples – hypothèques, fonds et comptes – à
des conditions d’intérêts intéressantes et des adaptations
dynamiques à la situation économique complètent notre
palette. A la BANQUE MIGROS,
cette idée directrice vaut pour
l’ensemble des services. Comme les compétences du responsable de filiale sont importantes, des décisions peuvent
se prendre rapidement – un
autre avantage important.
Andere Tipps?
Ich trinke gerne ein gutes Glas
Wein von der ALTSTADTKELLEREI, vom MÖVENPICK oder von
THIERRY FISCHER, bei dem ich
im ODÉON auch meinen Kaffee trinke. Im CAPRI sieht man
mich ebenfalls beim Kaffee
trinken. Kleider kaufe ich bei
FREITAG und EHRBAR, Schmuck
bei VILLIGER und GUBLER,
Bücher bei LÜTHY und EX LIBRIS. Auf meinem Nachttisch
liegt «Mensch, beweg dich!»
von Dr. H.W. Müller-Wohlfahrt. Selbstverständlich kaufe ich auch in der MIGROS ein.
n
ner Junior Suite inklusive Frühstücksbuffet und Eintritt zur
Ausstellung «Marilyn and Friends» im Photoforum. Weiter
gibts einen Star Cocktail im BARAMUNDO und das Vier-GangMenü «Marylin» im Restaurant
LE CITRON.
ry
n CHINAMED ZENTRUM: Das
Zentrum für traditionelle chinesische Medizin ist an die
Silbergasse 32 in Biel umgezogen. Am 30. Juni führt das
Zentrum einen Tag der offenen Tür durch. Interessierte
können sich gratis nach den
Regeln der chinesischen Me-
aussi un arrangement spécial
«Marylin and Friends» comprenant une nuit en suite
junior avec buffet de petitdéjeuner et l’entrée à l’exposition. Un star-cocktail peut être
dégusté au BARAMUNDO et un
menu «Marilyn» à quatre plats
figure à la carte du restaurant
LE CITRON.
RJ
n CENTRE CHINAMED: le Centre
des médecines traditionnelles chinoises a déménagé
pour se rapprocher du centreville. Il est désormais installé
à la rue de l’Argent 32 à Bienne. S’il a déjà ouvert ses
De quoi a l’air votre liste de
commissions?
Les repas avec la clientèle font
partie des «devoirs» les plus
agréables d’un banquier. Je
choisis selon mon envie, du
simple et bon aux menus
gourmets, naturellement dans
mon cercle de clients et dans
la région biennoise. J’aimerais
mettre en évidence les nombreux bons restaurants qui servent du poisson autour du lac
de Bienne, accompagné du
Chasselas assorti. Pour une entrecôte goûteuse, je recommande les restaurants KREUZ, à
Orpond, ZUR BRÜCKE, à Hagneck. Pour le cordon-bleu, le
FAUCON à Bienne.
Et vos hobbies?
Beaucoup de sport: la moto, la
course à pied, le vélo de montagne, le ski et la natation. Ce
week-end, je vais m’aligner aux
100 kilomètres des Journées
de Course de Bienne et, le 27
août, au Tour du lac de Bienne.
J’achète mes accessoires de
sport chez ACTION SPORT à Bienne et GL SPORT à Port.
D’autres bons plans?
Je bois volontiers un bon verre de vin des CAVES DE LA
VIEILLE VILLE, de MÖVENPICK ou
de THIERRY FISCHER, chez qui je
déguste aussi mon café à
L’ODÉON. J’en bois aussi au
CAPRI. J’achète les vêtements
chez FREITAG et EHRBAR, les bijoux chez VILLIGER et GUBLER,
les livres chez LÜTHY et EX
LIBRIS. Sur ma table de nuit
se trouve «Mensch, beweg
dich!» du Dr. H.W. MüllerWohlfahrt. Naturellement que
je fais aussi mes achats à la
MIGROS.
n
PHOTO: BCA
Quand a été fondée la première
BANQUE MIGROS?
Gottlieb Duttweiler a créé la
BANQUE MIGROS en 1958 à la
Limmatplatz de Zurich. Avec
l’extension des sièges et des filiales, la progression du marché des hypothèques, l’accès
au commerce de fonds et à
l’internetbanking, la BANQUE
MIGROS a conquis le sixième
rang des établissements bancaires suisses. A cet égard, nous
profitons de notre appartenance au groupe MIGROS.
PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA
Was macht die MIGROSBANK attraktiv?
Unser Angebot spricht unabhängig vom Vermögen alle
an. Wir sind in den drei klassischen Kundenfeldern tätig:
bei der Retail-, der Firmenund der Privatkundschaft.
Grossen Wert legen wir auf
die persönliche Beratung. Unkomplizierte Produkte – Hypotheken, Fonds und Konti –
zu hervorragenden Zinskonditionen und dynamische
Anpassungen an das wirtschaftliche Umfeld runden
unser Angebot ab. Dieser Leitgedanke gilt bei der MIGROSBANK für das gesamte Dienstleistungsangebot. Da die
Kompetenzen der Filialleiter
gross sind, können Entscheidungen schnell getroffen
werden – ein weiterer wichtiger Vorteil.
n ELITE: Bienne a contracté le
virus Marilyn Monroe. L’exposition de Sam et Larry Shaw au
Photoforum PasquArt a donné
des idées à l’hôtel ELITE à Bienne. L’établissement affiche des
photos exclusives dans le hall
et le restaurants. Il propose
Romeo Rünzi renouvelle
sa garderobe en suivant
les conseils avisés de
Jean-Luc Huwiler chez
FREITAG.
PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI
VON Vom 18. bis 20. Mai feierte die
RUTH MIGROSBANK Biel das 10-JahrRAMSEIER Jubiläum. Sie sind seit fünf
Jahren Geschäftsleiter. Ihre Erfolgsgeschichte lässt sich sehen!
Ja, wir sind in den letzten
zehn Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Die
Bieler Filiale ist im Mai 1995
an der Bahnhofstrasse eröffnet worden und gehört zum
Sitz Bern. Sie beschäftigt heute 14 Mitarbeitende. In zehn
Jahren haben wir den Kundenstamm von null auf
20 000 ausgebaut.
n HOTEL ELITE: Biel ist im Marilyn-Monroe-Fieber – dank der
Ausstellung der Shaw-Fotos im
Photoforum PasquArt. Auf den
Hollywood-Zug aufgesprungen ist auch das HOTEL ELITE in
Biel: Bis zum 4. Juli bietet das
ELITE eine Übernachtung in ei-
dizin untersuchen lassen. Dazu können sie Einblick gewinnen in die Akupunktur
und Massage-Demonstrationen verfolgen.
ajé.
n FLOWERPOWER: Das Fitnessund Wellness-Zentrum führt
am Samstag und Sonntag so
genannte Tage der Baustelle
durch. So will FLOWERPOWER
Besucherinnen und Besuchern am Eckweg 8 zeigen,
wie ein Fitness- und WellnessZentrum entsteht. Die Oase
soll dann am 30. Juli mit «Einführungswochen» eröffnet
und vom 13. bis 15. August
mit einer Feier eingeweiht
werden.
ajé.
portes en toute discrétion
cette semaine, le centre CHINAMED pendra officiellement
la crémaillière le 30 juin prochain en conviant la population à visiter ses nouveaux locaux en toute liberté.
RJ
n FLOWERPOWER: le centre de
fitness et de wellness organise une journée «chantier ouvert» samedi et dimanche de
10 à 18 heures au Eckweg 8, à
Bienne. L’occasion de découvrir les nouvelles installations avant les semaines
d’initiation du 30 juillet au
12 août, uniquement réservées aux membres, et les
portes ouvertes de l’inauguration officielle du 13 au 15
août.
RJ
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BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
VIP-Apéro zur Uraufführung
auch von der Bürgergemeinde, am Apéro vertreten durch
Marlies Corbetti und Elisabeth Rieger. Sowohl als Sponsoren als auch als Eltern eines
Schauspielers im Stück waren
Franziska und Peter Neuhaus
von der gleichnamigen Metzgerei in Grenchen anwesend.
Ihr Sohn Tobias Neuhaus
spielt im Stück eine tragende
Rolle.
VON
«Giigerrain» heisst das
PETER J. Theaterstück von Iris Minder.
AEBI Es ist eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte, bei der
es um Lebensziele, Machtund Geldgier, aber auch um
die Liebe geht. 26 Schauspielerinnen und Schauspieler
zwischen 12 und 84 Jahren
spielen im Stadtpark, der damit eine willkommene Aufwertung erfährt. Das Echo auf
Iris Minders Initiative war
entsprechend gross. Am VIPApéro haben sich Supporterinnen und Supporter gut gelaunt getroffen und voller
Vorfreude auf das Kulturereignis angestossen. Vor der
Uraufführung war Initiantin,
Autorin und Regisseurin Iris
Minder genauso angespannt
wie die Gesamtprojektleiterin
Rita Durrer.
Aufführungen. Die knisternde Vorpremieren-Spannung löste sich schliesslich
um halb neun Uhr, als die
Scheinwerfer angingen. Zu
sehen ist das Stück noch am
16., 17., 18., 24., 25., 26. und
30. Juni sowie am 1., 2., 8., 9.,
10., 15. und 16. Juli jeweils
um 20 Uhr 30.
n
Nervosität
vor der Uraufführung:
Choreographin Monika Hugi, Iris
Minder und
Komponist
Heinz Mederer (Saarbrücken)
PHOTOS: PETER J. AEBI
Der Grenchner Stadtpark
erlebt zum zweiten Mal ein
Freilicht-Theater und erneut
eine Uraufführung.
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werden. Der Gemeinderat
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eine eigene Praxis eröffnen. Die vakante Stelle
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Bürgerspital Solothurn,
Jean-Pierre Barras, übernommen. Er hat den Auftrag, die vom Kantonsrat
beschlossene Fusion mit
unverändertem Leistungsauftrag am Spital Grenchen weiterzuführen.
Die Gestaltung der Strassen- und Gartenrestaurants
in Büren ist in einem
Merkblatt geregelt, das von
der Altstadtkommission in
Zusammenarbeit mit der
Aufwand. Gut gelaunt erschienen Hanni und Peter
Travaglini. Dessen Brunnen
ergänzt das Bühnenbild von
Sauro Zumstein wunderbar.
Kantons- und Gemeinderat
Urs Wirth hat als Leiter der
Grenchner Sonderschule dafür
gesorgt, dass Iris Minders
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Contact. Et pourtant. La
course à pied n’est pas réellement sa tasse de thé. «Courir,
moi? Oh non! Je marche un
peu et puis le sport c’est mon
bureau.» Sa présence dans le
bastringue remonte au vingtième anniversaire de la manifestation. «Ils avaient fait paraître
une annonce, mes enfants
commençaient l’école, j’ai postulé.» La suite pourrait ouvrir le
livre d’anecdotes. «Le jour où je
devais me présenter était celui
de mon départ en vacances. J’ai
téléphoné, la secrétaire m’a
proposé une rapide rencontre
et, finalement, j’ai été engagée.» A l’époque, le poste était
partagé. «Nous faisions chacune cinquante pour cent. Je
m’occupais des participants et
des fonctionnaires, Nelly Strobel des courriers plus officiels.»
Depuis sept ans, Pierrette
Blösch est seule à la barre.
«C’est peut-être ma plus belle
satisfaction. Le comité m’a accordé sa confiance, m’a donné la chance de prendre la responsabilité du tout.» Le téléphone interrompt la conversation. Les réponses sont claires, sympathiques. «Les gens
commencent à s’inquiéter des
prévisions météo. Ils racontent leur vie, leurs exploits,
veulent savoir si la pleine lune
sera de la partie ou s’ils
doivent se munir de lampes.»
Tout y passe et dans différents idiomes. «L’allemand
et le français ça va. L’italien
un peu et l’anglais je demande de parler lentement.»
Comme dirait l’autre, ça
baigne. «Les contacts sont incroyables et très enrichissants. Et puis, il faut voir tout
ceux qui me cherchent pour
me dire bonjour le jour de la
course.»
80
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PAR
«Bieler Lauftage, Blösch».
FRANÇOIS Bien que parfaitement biLAMARCHE lingue, Pierrette Blösch répond aux appels en allemand.
A quelques jours du départ
des fameux cent kilomètres,
c’est l’effervescence. La pièce
de son appartement nidovien, siège du secrétariat d’organisation, déborde de cartons, de documents, de paperasse. L’ordinateur est allumé,
le téléphone n’arrête pas de
sonner. Et la dame garde le
sourire. Un classeur fédéral
entre les mains, «sans lui, je
suis perdue», elle renseigne,
classe, gère la préparation de
ce qui sera sa 27e édition. A 58
ans, Pierrette Blösch n’a rien
perdu ni de sa motivation,
ni de sa disponibilité. «Que
voulez-vous c’est le feu sacré»,
lance-t-elle en rigolant.
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Ambiance. Volubile, la secrétaire raconte son boulot,
ses soucis «les deux dernières
semaines avant le départ, je
doit faire attention à ne pas
me mettre en retard de sommeil. A dix heures, je vais me
coucher.» Son engagement
aussi. «Le jeudi depuis midi, je
suis au Stade de Glace pour régler les détails. Et le vendredi,
je commence à seize heures
et j’y suis jusqu’au samedi
soir.» Et ses voyages: «Nous allons sur d’autres courses, les
concurrents me reconnaissent
et me reparlent de Bienne.»
Sans oublier le rôle de nounou
qu’elle joue durant la nuit seelandaise. «Les coureurs viennent me raconter leurs misères. Jurent qu’ils ne reviendront plus jamais. Je les envoie sous la douche, ils boivent un café et tout va mieux.
Ils finissent par demander les
dates de l’année prochaine.»
Puis il y a tout le reste: «Aujourd’hui, je reçois quatre palettes de t-shirts. Quatre mille
pièces à trier et préparer», et
bien plus encore. Avec une pause bienvenue: «C’est le seul soir
ou j’abandonne les journées de
course, je fais de la danse folklorique dans un groupe.»
n
LIE
-
wandte Sekretärin berichtet
von ihrer Arbeit. Von ihren
kleinen Sorgen. «Die zwei
letzten Wochen vor dem Start
muss ich schauen, dass ich
nicht überborde. Um 22 Uhr
steig ich in die Federn.» Und
von ihrem Einsatz. «Am Donnerstag bin ich von Mittag an
im Eisstadion, wo ich die letzten Details regle. Am Freitag
beginne ich um 16 Uhr und
bin bis am Samstagabend auf
der Matte.» Auch von ihren
Reisen. «Wir besuchen andere Rennen, die Konkurrenten
erkennen mich und sprechen
mich auf Biel an.»
Nicht zu vergessen auch ihre Rolle als treusorgende
Nanny während der längsten
Seeländer Nacht. «Die Läufer
L’âme des cent «kil»
32
81
Wir verkaufen in Evilard eine
grosszügige
Ambiance. Die redege-
COURSE À PIED
Ä
Kontakt. Und doch: Laufen gehört nicht zu Blöschs
Steckenpferden.
«Rennen,
ich? Aber nein! Ich unternehme dann und wann einen
Spaziergang, ansonsten ist
das Büro mein Sport.» Das erste Mal wirkte Blösch bei der
20. Austragung des Bieler
Massen-Events mit. «Das Organisationskomitee schaltete
eine Anzeige, meine Kinder
gingen seit kurzem zur Schule, und da hab ich mich gemeldet.» Was folgt, ist eine
nette Anekdote. «Am Tag
meiner Abreise in die Ferien
wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich habe angerufen, die Sekretärin
meinte, ich solle trotzdem
kurz vorbeikommen und ich
bekam den Job.» Damals teilten wir uns die Stelle noch.
klagen über ihre Miseren, beteuern nie mehr mitzumachen. Im Ziel schicke ich sie
unter die Dusche, sie trinken
einen Kaffee und alles ist wieder im Lot. Zum Schluss fragen
sie mich nach dem Datum des
nächsten Hunderters.»
In diesen Tagen wirft sich
Blösch in den Schlussspurt:
«Heute bekomme ich vier Paletten mit T-Shirts. Viertausend Stück muss ich auspacken und vorbereiten.»
Nach einer kleinen Atempause sagt sie: «Untreu werde ich
den Lauftagen nur an einem
Abend pro Woche. Dann tan- Pierrette Blösch gehört zum «Hunderter» wie die Blasen an den Füssen der Läuferinnen und
ze ich in einer Folkloregrup- Läufer.
pe.»
n Pierrette Blösch: «Les coureurs viennent me raconter leurs misères.»
ST
R
VON
«Bieler Lauftage, Blösch.»
FRANÇOIS Die perfekt zweisprachige PierLAMARCHE rette Blösch meldet sich am Telefon auf Deutsch. Wenige Tage vor dem Startschuss zu den
Bieler Lauftagen gleicht das Sekretariat der Bieler Lauftage einem Bienenhaus. Dieses befindet sich in Blöschs Wohnung:
Überall türmen sich Kartons,
Formulare, Papierkram. Der
Computer flimmert, das Telefon läutet ohne Unterbruch.
Doch nie schwindet das
Lächeln vom Gesicht der umtriebigen Dame. Sie blättert in
einem riesigen Bundesordner.
«Ohne den bin ich verloren.»
Sie erteilt Auskünfte, klassiert
Formulare, trifft die letzten
Vorbereitungen für den Bieler
Lauf-Event, dessen Seele sie seit
27 Jahren ist. Frau Blösch ist
zwar 58, hat aber nichts von
ihrem Antrieb oder ihrer Allgegenwart eingebüsst. «In mir lodert eben dieses geheimnisvolle Feuer.»
«Jede arbeitete zu 50 Prozent.
Ich betreute Teilnehmer und
Funktionäre, Nelly Strobel
kümmerte sich um die offizielle Korrespondenz und die
Bewilligungen.»
Seit sieben Jahren steht
Blösch allein am Steuer. «Das
ist vielleicht meine grösste Bestätigung. Die Leitung hat mir
das Vertrauen ausgesprochen
und die Gesamtverantwortung übertragen.» Das Telefon
unterbricht das Gespräch. Die
Antworten sind klar, sympathisch. «Die Leute beginnen in
diesen Tagen, nach den Wetteraussichten zu fragen. Sie erzählen mir ihre Lebensgeschichten, schwärmen von
ihren Erfolgen, wollen wissen,
ob am Renntag der Vollmond
scheint, ob sie eine Taschenlampe mitnehmen müssen.»
Es herrscht ein wahrer Sprachenwirrwarr. «Deutsch und
Französisch gehen prima. Bei
Italienisch und Englisch bitte
ich die Leute, langsam zu sprechen. Es ergeben sich viele
aussergewöhnliche und bereichernde Kontakte. Sie sollten
mal sehen, wie viele Leute am
Renntag vorbeikommen und
‚hallo’ sagen.»
PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI
In einer Nidauer Wohnung
befindet sich die Schaltzentrale
der Bieler Lauftage.
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BIEL BIENNE
20
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
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FLASH
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Ein bisschen windig wars zwar, aber bei
schönem Jubiläumswetter stach die
Schmid & Pletscher AG, Nidau, mit dem
BSG-Mobicat in See. Anlässlich des 20jährigen Firmenbestehens kam viel Prominenz mit zur Fahrt auf den Bielersee.
nn
CyanGelbMagentaSchwarz
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
Happy Birthday
Le bureau d’ingénieurs
Schmid & Pletscher célébrait les 20 ans
de son appellation mercredi dernier sur
le Mobicat avec employés et clientèle.
Elisabeth Brauen,
Gemeinderätin und
Architektin /
conseillère municipale et architecte,
Ruedi Zoss,
Architekt /
architecte, Nidau
ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE
Pascal Denervaud, Zauberer / magicien; Erik Jenk, kant.
Tiefbauamt / office cantonal des ponts et chaussées,
Bern(e); Michel Diem, Schmid & Pletscher, Nidau
Peter Reinmann, Energie
Service Biel /
Bienne; Hubert
Klopfenstein,
Baudirektor, Biel
/ directeur des
Travaux publics,
Bienne
Nik Liechti, GLS
Architekten, Biel
/ Bienne; Beat
Müller, Swiss
Life, Biel / Bienne
Kurt und / et
Manuela Joss,
Architekten /
architectes,
Brügg
Werner Zahnd und / et Karin Christen, Tiefbauamt, Biel
/ génie civil, Bienne, René Leupi, Schmid & Pletscher,
Nidau
Urs Schmid, Schmid & Pletscher; Michel Vogt, Ciment
Vigier SA, Péry-Reuchenette; Hans Pletscher, Schmid &
Pletscher, Nidau
Günter Glaus, Franz Lüdi,
Gemeinderäte / conseillers municipaux, Brügg
Nachwuchs / Relève: Michel Durand,
Pascal Möri, Stefanie Topfel,
Roman Luterbacher,
Schmid & Pletscher, Nidau
Peter Kradolfer, Tiefbauamt, Biel / génie civil Bienne; Rolf Hirt, Hirt AG,
Biel/Bienne; Pierre Benoît, Architekt, Biel / architecte, Bienne
2700 Swisscom-Mitarbeiterinnen und
-Mitarbeiter wollten vergangenen Freitag
und Samstag in Magglingen wissen, wie fit
sie sind. Der Apero wurde zum
Gipfeltreffen der Schweizer Prominenz.
Pascale
Bruderer, Nationalrätin (AG)
/ conseillère
nationale;
Gian Gilli,
Leistungssportchef /
chef sport de
compétition,
Swiss-Ski
Olympiasieger / champions
olympiques; Bernhard Russi
und/et Simon Ammann
Swisscom Games
Bernhard Stähli, Stadtpräsident / maire, Nidau; Robert Schmid, Gemeindepräsident Orpund / maire, Orpond; Hanspeter Jungi, Bauinspektor / inspecteur des constructions, Nidau; Kurt Schürch, Kreisoberingenieur III / ingénieur
d’arrondissement III, Biel / Bienne
Vendredi et samedi, pour cultiver son
esprit sportif, le géant de la téléphonie
invitait 2700 collaborateurs à se
mesurer dans onze disciplines sportives
sur les terrains de l’OFSPO. L’apéro du
vendredi était très couru à Macolin.
ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE
Hans Stöckli, Bieler Stadtpräsident / maire Biel/Bienne; Adolf
Ogi, UNO-Sonderbotschafter
für Sport / ambassadeur spécial
de l’ONU pour le sport;
Hermann Käser, Gemeindepräsident / maire, Büren a. A.
Matthias Remund, BASPO-Direktor / directeur OFSPO; René
Vaudroz, Vizepräsident / vice-président Swiss Olympic
Walter
Mengisen, Direktor Sportschule / directeur de l’Ecole
fédérale de
sport, Magglingen / Macolin
Urs Stahlberger, CEO Swisscom
IT Services; Stefan Nünlist, head
of group communications,
Swisscom
Ruth Metzler, Präsidentin Stiftung Schweizer
Sporthilfe / présidente Aide sportive suisse; Jens
Alder, CEO Swisscom
BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
Seite: 21
Buntfarbe:
Farbe:
JURA BERNOIS
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
GESELLSCHAFT
Ohne Alkohol
Geschichte. Die Anfänge
dieser Institution waren
nicht nur einfach. Im Jahre
1880 öffnet das «Café de
Tempérance» («Café der Abstinenten») in einer Wohnung seine Pforten. Initiator
war Pastor Robert, Gründer
der Sektion Tramelan des
Blauen Kreuzes. Eine Anekdote erinnert an die ersten Tage:
Als sich der Dorfbäcker zur
Abstinenz verpflichtet, reagiert der Kneipenwirt seinerseits mit einer Verpflichtung
zur Brotabstinenz… Acht Jahre später wird der Entscheid
gefällt, ein Gebäude zu errichten, das zum Lokal der
Abstinenten werden soll.
Hundert Jahre später ist der
Bedarf an einer solchen Institution ungebrochen. Und so
entscheidet das Blaue Kreuz,
sein Haus zur Verfügung zu
stellen. «L’Envol» wird 1995
gegründet.
«Leute mit Alkoholproblemen sollen an einem Ort ohne Alkohol sein können», erklärt Tommaso Rutigliano,
der aktuelle Direktor. Ein
Wiedereingliederung.
Wert wird auch auf die soziale
Wiedereingliederung der Alkoholabhängigen gelegt. «Die
Aufenthaltsdauer unserer Pensionäre ist beschränkt, wir halten den Kontakt mit der Arbeitswelt aufrecht.» Manche der
Patienten «haben einen Job»,
andere machen Praktika oder
«werden intern beschäftigt.»
Abwasch, Haushaltsarbeiten
und sporadische Reparaturarbeiten im und ums Haus stehen
auf dem Morgenprogramm.
«Praktische Arbeiten nach fixem Zeitplan», wie Rutigliano
präzisiert. Die Nachmittage sind
theoretischer,
spielerischer.
«Wir diskutieren über Alkoholismus, psychosoziale Fragen.
Jeweils am Mittwoch besuchen
wir Ausstellungen oder machen
Spaziergänge.»
Ausserdem gibt es ein öffentlich zugängliches Restaurant, das von einem Bewohner
geführt wird. «Ein therapeutisches Atelier, das erlaubt, aus
dem Ghetto rauszukommen.
Hier organisieren wir hin und
wieder auch Ausstellungen»,
sagt der Direktor. Und ergänzt:
«Wir sind das einzige Zentrum
dieser Art für die Welschen des
Kantons Bern.»
n
SOCIÉTÉ
Envol-Bewohner Delio Della Casa serviert seinen
Gästen im Café alkoholfreie Drinks. «Ein therapeutisches Atelier», sagt Tommaso Rutigliano.
Delio Della Casa, pensionnaire de l’Envol,
exploite le café. «Un atelier thérapeutique»
selon Tommaso Rutigliano.
Sans alcool
PAR
Au centre du village, en borFRANÇOIS dure de la route principale, une
LAMARCHE maison porte encore l’inscription «Hôtel de la Croix-Bleue».
Au-dessus de cet élément historique, une enseigne plus moderne rappelle l’identité actuelle des occupants: «L’Envol»,
centre spécialisé en alcoologie.
Schicksale
Delio Della Casa, 54, lebt seit sieben Monaten im «L’Envol». Der gelernte Fotograf ist hier vorübergehend Serviceangestellter im Café. Paradox? «Vielleicht,
aber es ist nicht schwer, so zu leben. Ich fühle mich wohl, die Abstinenz macht
mir keine Probleme.» Die Umstellung ist aber keine Lösung für die Zukunft.
«Wenn ich hier rauskomme, würde ich gerne in einer Beschäftigungswerkstatt
arbeiten.»
Valérie, 35, möchte ihren Nachnamen nicht in der Zeitung lesen. Die gelernte
Hilfskrankenschwester ist seit etwas mehr als zwei Monaten im «L’Envol». «Nach
drei Behandlungen in Bellelay riet man mir zu einer Entziehungskur.» Die junge
Frau erzählt von ihrem «Alkoholparcours von zwei Jahren. Ich hatte die Gewohnheit, abends einen kleinen Whisky zu trinken, es wurde mehr und mehr. Seit ich
hier bin, werde ich nicht mehr derart vom Alkohol verführt.» Im Juli wird Valérie
in ihren Beruf zurückkehren: «Ich beginne ein Praktikum.»
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B
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43
Structure qui compte treize
chambres individuelles et occupe huit collaborateurs.
Histoire. Reste que les débuts n’ont pas été de tout repos.
D’abord dans un appartement,
le «Café de Tempérance» ouvrait ses portes en 1880. A l’origine du mouvement se trouve
le pasteur Robert, fondateur de
la section tramelote de la
Croix-Bleue. Une anecdote
marque les premiers pas. Le
boulanger ayant signé pour
l’abstinence, le cafetier, son
client, décidait de se passer de
pain par mesure de rétorsion.
Huit ans plus tard, décision
était prise de construire un bâtiment pour abriter des «locaux
dignes de Tempérance». Une
centaine d’années plus tard, la
clause du besoin toujours bien
présente, la Croix-Bleue décide
de mettre son bâtiment à dis-
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ofst
21
pensionnaires sont limités,
nous les maintenons en contact avec le monde du travail.»
Certains «ont encore un emploi», les autres font des stages
ou «sont occupées à l’interne».
Lessive, conciergerie, réfections ponctuelles figurent au
menu matinal. «Des travaux
pratiques avec un horaire imposé», précise Tommaso Rutigliano. Les après-midis sont
plus théoriques, voire ludiques. «Nous discutons d’alcoologie, de psychosocial. Le
mercredi, nous visitons des expositions ou faisons des promenades.»
Sans oublier le restaurant
ouvert au public dont l’exploitation est confiée à
l’un des résidents. «C’est
un atelier thérapeutique
très important qui permet
de sortir du ghetto. Nous
y organisons aussi ponctuellement des expositions.» Et le directeur de
conclure: «L’Envol est le
seul centre du genre pour
les francophones du canton de Berne.»
n
Témoignages
position. L’association L’Envol
voit le jour en 1995.
«La condition était d’exploiter un endroit sans alcool,
dévolu aux gens qui connaissent des problèmes d’alcoolisme», indique l’actuel directeur, Tommaso Rutigliano.
Une volonté bien ancrée dans
les réalités d’aujourd’hui.
«Nos résidents sont sevrés, ils
s’engagent à l’abstinence.»
Avec un élément qui peut
jouer les perturbateurs. «Nous
sommes au centre de la cité, la
confrontation avec les magasins, les restaurants est permanente.» Situation qui impose
quelques limites à la relation
de confiance. «Ponctuellement, nous effectuons des
alcootests après les sorties.»
Réinsertion. L’accent est
également mis sur la réinsertion sociale. «Les séjours de nos
Delio Della Casa, 54 ans,
réside à L’Envol depuis
sept mois. Photographe de
profession, il est provisoirement «garçon de café». Paradoxe? «Peut-être, mais ce
n’est pas difficile à vivre. Je
me sens à l’aise, l’abstinence
ne me pose pas de problèmes.» Provisoire, cette reconversion n’est pas une solution d’avenir. «Quand je sortirai, j’espère aller travailler en
atelier d’occupation.»
Valérie, 35 ans, désire garder
un anonymat partiel. Aideinfirmière de profession, elle
est à l’Envol depuis un peu plus
de deux mois. «Après trois sevrages à Bellelay, on m’a proposé une cure.» La jeune femme avoue «un parcours alcoolique de deux ans. J’avais l’habitude de boire un p’tit whisky
en soirée et puis j’ai bu de plus
en plus. Depuis que je suis en
cure ici, je n’ai plus trop de
tentations». En juillet, Valérie
retrouvera son métier, «je
commence un stage».
%
70
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VON
Mitten im Dorf, direkt an
FRANÇOIS der Hauptstrasse von TrameLAMARCHE lan steht ein Haus, das noch
immer mit «Hotel de la CroixBleue» («Hotel Blaues Kreuz»)
angeschrieben ist. Oberhalb
der historischen Inschrift
macht ein ungleich moderneres Schild klar, wer die aktuellen Nutzer der Liegenschaft
sind: «L’Envol» («der Abflug»), Zentrum für alkoholabhängige Menschen. 13 individuelle Zimmer, acht Mitarbeiter.
auch heute aktuelles Bedürfnis. «Wir sind im Zentrum des
Städtchens, überall sind Geschäfte und Restaurants mit
Alkohol.» Daher nimmt sich
Envol seine Klienten regelmässig zur Brust. «Wir führen
Alkoholtests nach dem Ausgang durch.»
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Die Institution «L’Envol» in Tramelan feiert ihr zehnjähriges
Bestehen; doch Alkoholismus
war schon Ende des 19. Jahrhunderts ein Dauerbrenner.
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BIEL BIENNE
22
Nummer: 15.06.05
Seite: 22
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Schwarz
VON OBEN HERAB / VU D’EN HAUT
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Auf einer recht vollen
Stadtratstribüne.
Sur les tribunes bondées
du Conseil de Ville:
Werner Hadorn
allohallo. Hat mächtig
eingeschlagen, meine
letzte Kolumne über
eine Sitzung, die gar
nicht stattfand, weil es in dieser Stadt nichts mehr zu tun
gebe, wie ich geiferte.
Gibts aber doch. Die Räte
beweisen es mit einem Haufen Traktandenlisten, zwei
Pfund Unterlagen, drei Sitzungen im Juni und mindestens vier bemerkenswerten
Voten an dieser fünften Sitzung des Jahres. Bin den
Stadtvätern und -müttern
dankbar, dass sie meinen
Wink verstanden haben.
muss auch alt Fürsorgedirektor Hubert Klopfenstein zugeben: Bei der Krippe Zukunftsstrasse waren Kanalisationsreparaturen unkorrekt verbucht worden. «Da der Fehler
erst im Nachhinein bemerkt
wurde, konnte er nicht mehr
korrigiert werden», konstatiert die Stadtregierung lakonisch.
Es ist die überzeugendste
Begründung seit der Erfindung des Geflunkers. Geradezu katholisch, das Verfahren: Ich habe gesündigt, sagt
der Gemeinderat. Aber ich
beichte es ja.
Shit happens, würde der
a hat das Schweizervolk Engländer sagen.
doch endlich beschlossen,
eine uralte Verfassungsbeeter Isler, Doktor der Nastimmung im Gesetz über den
notechnologie mit IntelliMutterschaftsurlaub konkret genzquotient 218, sieht mit
zu machen. Was zur Folge seiner runden Sonnenbrille
hat, dass Biel seine bisherigen diesmal aus wie Einstein im
Regeln ändern muss.
Hippie-Look. «Ich möchte so
Dabei schlägt die Regie- gern einmal ein Votum zur
rung vor, über die Bundesre- Nanotechnologie abgeben»,
gelung hinauszugehen und sagt er in der Pause. Nanoden Müttern künftig 16 Wo- technologie hat mit den ganz
chen ab Geburt voll zu be- kleinen Dingen zu tun. Aber
zahlen. «Man muss ja froh hier im Stadtrat gehts nur um
sein, dass unsere Frauen noch Makrogeschäfte.
Kinder bekommen», begrünIsler schweigt.
det Stapi Hans Stöckli, Vater
von dreien. Der Rat teilt die
Meinung.
reuen können sich die 49
Nur die Freiheitspartei ist
Angestellten der Krippen,
dagegen. Was Carine Zuber Horte und Mittagstische: Sie
nach vorne ruft zu ihrer Jung- gelangen vom rauen Wind der
fernrede (das ist eine Bezeich- Privatwirtschaft in den Schernung für die erste Rede in men der Stadtverwaltung. Das
einem Parlament, damit man ist ein wichtiger Schritt hin
mich nicht falsch versteht). zur öffentlich besorgten SoziOhne Zettel kanzelt sie die albearbeitung des NachwuchAuspuffpartei ab, druckreif ses in der schulfreien Tageszeit
formuliert bis zum abschlies- auf dem Verköstigungsbesenden «scandaleux!».
reich, um es mal behördlich
brillant zu formulieren.
onner dann für Energieboss
Eine dringend notwendige
Jürg Scherrer, wieder mal Sache: 45 Prozent der Kinder
wegen einer schiefen Abrech- sind in ihrer Freizeit nicht benung. Es sei «ein Geschäft aus treut, wie Jenny Rose De Coudem letzten Jahrhundert», be- lon (PRR) in ihrem wie stets
merkt einer spitz. Die Anlage überaus geschliffenen Votum
zur Steuerung und Überwa- anmerkt. Die Stadt soll das
chung der Gas- und Wasser- Personal nun «rollend» überversorgung ist seit 1999 schon nehmen. Dafür sind 29 neue
in Betrieb, und es geht um ihre Stellen und 2,55 Stellen für
Installation. Der Energie Ser- die Bürokratie zu schaffen.
vice Biel (ESB) hat 3 von 12 Zusatzkosten: maximal 1,2
Millionen gespart. Die Com- Millionen.
puter wurden billiger. Macht
Ein Sozialgeschäft also. So
aber keinen happy. Die Ab- sind die Frauen dran. Blumig
rechnung kommt nicht nur Teres Liechti Gertsch: «Das
viel zu spät. Spesen, Honorare Gemeinwesen schuldet der
und andere Rechnungen wur- bunten Kinderschar die fürden schlicht nicht visiert.
sorgliche Betreuung.» Nur ein
SP-Präsi Niklaus Baltzer FPS-Mann – Hugo Rindlisbaschlägt vor, diese Leiche nicht cher – wagt sich unter die reweiter zu sezieren. Sie stinke delustige Damenschar. Er finschon genug. Scherrer zer- det, die Sache sollte selbsttraknirscht: «Es ist geschlampt gend sein. Der Grüne Bösch
worden.» Aber die Schlampi zeigt sich «irritiert» über dieseien nicht mehr beim ESB. sen Spaghetti-Kleinschneider.
Und treuherzig wie der Bernhardiner bei der Schnapsabal wieder Antonio Cagabe: «Ich habe keine weitetaldo. «Je ne sais pas si vous
ren Leichen im Keller.»
comprenez ce que je veux dire»,
«Das Vorgehen ist falsch», sagt der politisierende Taxi-
H
D
P
F
D
fahrer. «Non», tönts vielstimmig von hinten. Cataldo,
diesmal in einer Art Jodelweste, fährt trotzdem weiter.
Punkto Tenü ist die Sitzung übrigens durchzogen.
Sommerliche T-Shirts zuhauf.
Blumen-Theres hat vor die
Gummirose eine Spiegelskulptur geschnallt. Immer,
wenn es sie langweilt, guckt
sie hinein. Sie guckt häufig.
SP-Gfrörli Barbara Koch allerdings hat einen dicken
hellblauen Rolli an, friert jedoch immer noch dermassen,
dass sie nach der Pause noch
eine dicke Jacke überzieht.
Cool, findet mein Tribünennachbar.
alut salut. Ma dernière
colonne où je persiflais
en parlant d’une séance qui n’a jamais eu
lieu parce qu’il n’y avait plus
rien à faire dans cette ville a
produit son effet.
Il y a à faire. Les parlementaires l’ont prouvé avec une
brouette de points à l’ordre du
jour, deux tonnes de dossiers,
trois séances en juin et au
moins quatre votes dignes
d’intérêt lors de cette cinquième séance de l’année. Je
suis reconnaissant aux pères
et mères de la ville d’avoir
compris mon message.
S
R
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
parations de canalisations à la
crèche de la rue de l’Avenir
ont été mal comptabilisées.
«Comme la faute n’a été décelée qu’après coup, elle n’a
pu être corrigée», stipule la
documentation du Conseil
municipal.
C’est l’argumentation la
plus convaincante depuis l’invention du chuchotement.
Très catholique, comme manière de faire: j’ai péché, dit le
Conseil municipal. Mais je le
confesse.
Shit happens, diraient les
Anglais.
en t-shirts. Teres la fleurie a
fixé un petit miroir sculpté
devant sa rose de caoutchouc.
Quand elle s’ennuie, elle y
jette un œil, elle le fait souvent. La frileuse socialiste Barbara Koch arbore un gros pull
à col roulé bleu foncé. Elle a si
froid qu’après la pause, elle
porte également une épaisse
veste.
a séance suit son cours paisible. Les salles de gym et les
cuisines d’écoles seront rénovées, la rue de l’Hôpital gagne
un nouveau pont, des conduites de toutes sortes seront
eter Isler, docteur ès nano- déterrées, pour la plus grande
technologie, avec un QI de joie de l’industrie du bâtiécemment, le peuple suisse
a enfin décidé de transfor- 218, observe derrière ses lu- ment et des amateurs de bouchons.
Le Parlement accorde sans
souci deux petits millions
pour les nouvelles canalisations du Faubourg du Lac.
Pour Bösch le Vert, le pro-
L
P
Hallo Hundehalter
D
Salut les toutous
ie Sitzung plätschert friedlich dahin. Turnhallen
und Schulküchen werden saniert, die Spitalstrasse kriegt
eine neue Brücke, Leitungen
werden ausgebuddelt, zur
Freude der Bauindustrie und
des flüssigen Verkehrs.
Auch für die neue Kanalisation an der Seevorstadt
gibts diskussionslos zwei Milliönchen. Der Grüne Bösch
meint, das Geld sei nicht das
Problem, aber die drei Bäume,
die man umhaue. FPS-Rindlisbacher findet nicht, die
Rohre sollten selbsttragend
sein. Sie sind einfach zu
dünn.
Und shit happens.
ozis haben eine Vorliebe
für das animal politique. Einige nehmen das wörtlich.
Alt Stadträtin Monika Barths
70 Kilo schwerer Schosshund
musste jede Stadtratssitzung
besuchen. Stadträtin Ena
Bartlome nannte ihren rothaarigen Kater «Sozi».
Eine druckreif formulierende Stadträtin hat jetzt
einen politisierten Hund. Er
hört wie die berühmten Pariser Tänzerinnen auf den
Namen Blauglocke. Wie viele
Sozis fürchtet die Rätin sich,
ihre Gesinnung offen zu deklarieren. Darum hat sie mir
ausdrücklich untersagt, ihren
Namen zu nennen.
Nach der Sitzung kommt
sie samt Hund in den Pfauen
im Ring, wo sich die Linken
treffen, wenn sie zuvor nicht
zu viel Krach gehabt haben.
«Das Tier ist wirklich politisiert?», frage ich sie.
Sie gibt sich zickisch.
«Doch, zeig es ihm!»,
rufen die Genossen.
«Aber nur draussen», sagt
die Stadtmutter. Dort ruft sie
Blauglocke zu: «Scherrer!»
Blauglocke knurrt, bellt,
fletscht die Zähne und verdreht die Augen, als sei ihm
der Hundeteufel in Person erschienen.
Zäme!
n
S
M
mer une disposition constitutionnelle antédiluvienne en
loi sur le congé maternité.
Bienne doit par conséquent
modifier son règlement. L’Exécutif propose d’aller plus loin
que la Confédération et de
payer dorénavant les mères à
100% pendant les 16 semaines
suivant la naissance. «Nous devons nous estimer heureux que
nos femmes aient encore des
enfants», déclare le maire Hans
Stöckli, trois fois papa. Le Parlement partage son opinion.
Seul le parti de la Liberté
est opposé. Carine Zuber le
clame pour sa première fois
(que l’on ne me comprenne
pas de travers, je parle de son
premier discours au Conseil
de Ville). Elle dégonfle les arguments des Automobilistes
dans un discours clair et net
jusqu’au «scandaleux» final.
e ciel se couvre pour le boss
de l’énergie Jürg Scherrer,
une fois de plus à cause d’un
décompte louche concernant
«une affaire du siècle dernier», comme le fait remarquer quelqu’un avec mordant. L’installation de gestion
et surveillance de l’approvisionnement en eau et en
gaz est en service depuis 1999
déjà. Energie Service Biel
Bienne a économisé 3 millions sur les 12 initialement
prévus (parce que les ordinateurs étaient meilleur marché
que prévu), mais personne
n’est content. Ce décompte
arrive non seulement trop
tard mais, en plus, les frais, les
honoraires et d’autres factures n’ont pas été visés.
Le président du PS Niklaus
Baltzer propose de ne pas
disséquer ce cadavre, qui sent
déjà bien assez mauvais.
Scherrer concède: «Le travail
a été salopé.» Mais les salopeurs ne seraient plus
membres d’ESB. La bouche en
coeur, il affirme: «Je ne cache
pas d’autres cadavres dans
mes placards.»
Le directeur des Travaux
publics Hubert Klopfenstein
passe également aux aveux:
«Le procédé est faux.» Des ré-
L
nettes de soleil. Il a l’air d’un
Einstein hippie. «J’aimerais
tellement faire voter le
conseil à propos de nanotechnologie», confesse-t-il à
la pause. Mais ici, on ne pêche
que le macro. Isler se tait.
es 49 employés des crèches,
garderies et cuisines scolaires ont de quoi se réjouir.
Ils quittent le vent glacial de
l’économie privée et se mettent à la chotte, sous le toit de
l’administration municipale.
C’est un pas important pour
le traitement social public des
jeunes dans les périodes du
jour non scolaires, pour le
dire d’une façon administrative.
C’est un souci urgent: 45%
des enfants ne sont pas surveillés pendant leur temps
libre, comme le fait remarquer Jenny Rose de Coulon
(PRR) lors de son discours,
comme toujours très brillant.
La Ville doit reprendre le personnel au rebond. Pour ce
faire, 29 nouvelles places de
travail, ainsi que 2,55 postes
pour la bureaucratie seront
créées. Coût supplémentaire:
au maximum 1,2 million.
Une histoire sociale, donc.
Les femmes tiennent le crachoir. «La communauté doit
prendre soin de sa foule bigarrée d’enfants», affirme la
jeune fille en fleur Teres
Liechti Gertsch. Seul un
homme du PSL, Hugo Rindlisbacher, tente de s’immiscer
parmi ces dames. Il trouve
que la chose devrait être autofinancée. Le vert Bösch se
montre «irrité» par ce coupeur de cheveux en quatre.
blème n’est pas l’argent, mais
les trois arbres qu’il faudra
abattre. Rindlisbacher du PSL
ne trouve pas que les canalisations devraient être autofinancées. Elles sont trop
minces.
Et puis shit happens.
L
es socialistes aiment les
bêtes politiques. Certains
au pied de la lettre. L’ancienne conseillère de Ville
Monika Barth amenait son
petit bichon d’à peine 70 kilos
à chaque séance. La parlementaire Ena Bartlome a appelé son chat roux «Sozi».
Une conseillère de Ville
aux discours clairs et nets a
désormais un chien politisé.
Il s’appelle Cloche bleue.
Comme beaucoup de socialistes, sa maîtresse a peur de
déclarer ouvertement ses affinités. Elle m’a donc demandé
de ne pas la nommer. Après la
séance, elle vient avec son
toutou au Pfauen sur la place
du Ring, là où se retrouvent
les conseillers de gauche s’ils
ne se sont pas trop disputés.
Je lui demande: «Le chien
a-t-il vraiment des opinions
politiques?»
Elle renâcle.
«Vas-y, montre lui!», lui
demandent ses camarades de
parti.
«OK, mais seulement dehors», concède la parlementaire. Elle crie à Cloche bleue:
«Scherrer!»
Cloche bleue grogne, aboie
et retrousse les babines.
Ciao!
n
L
ntonio Cataldo, une fois de
plus. «Je ne sais pas si vous
comprenez ce que je veux
dire», affirme le chauffeur de
taxi politisé. Un «non» fuse
de l’arrière. Cataldo, vêtu
d’une sorte de veste de
yodleurs, continue quand
même.
Puisqu’on en est aux tenues, cette séance est particulièrement détendue. La plupart des parlementaires sont
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BIEL BIENNE
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SZENE / SCÈNE
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
CIRCUS
Magischer Monti
Kulturtage an Tous au stade
der Hochschule
Amateurs de foot,
n
PHOTOS: JOEL SCHWEIZER
Änderungen. «Biel ist ein
Der Circus Monti hat den Clowns in seinem diesjährigen Programm viel Platz eingeräumt.
Les clowns se taillent la part du lion dans le programme 2005 du cirque Monti.
CIRQUE
Monti et merveilles
Programm. «Mein Bruder
hat den Circus letzten November verlassen», sagt Johannes Muntwyler. «Er hat
sich seit geraumer Zeit Gedanken über seine Zukunft gemacht. Der wahre Grund ist
aber, dass er sich mit seinen
Pferden etwas ausgegrenzt
fühlte. Da er sich als Einziger
dafür interessiert, fehlte ihm
der Austausch mit anderen
Profis.»
Das Programm 2005, das
unter der Regie von Ueli
Bichsel entstand, räumt den
Clowns viel Raum ein. Zwei davon schwingen oben aus: die
Tessinerin Camilla Pessi und
der Italiener Simone Fassari.
accrochez-vous! Bienne joue la carte de la jeunesse et reçoit, une fois de plus,
un événement national. Dimanche dès 14 heures, la
Gurzelen accueille les jeunes
pousses du football helvétique avec la finale du championnat suisse M16 (BâleAarau) et celle de la coupe
suisse M18-M19 (BâleGrasshoppers).
FL
n
VON
Seit Montag sind WohnTHIERRY wagen und Zelt des Circus
LUTERBACHER Monti auf der Wildermethmatte anzutreffen. Die nomadische Gruppe verbringt einige Ferientage in Biel, bevor sie
diesen Freitag ihre erste Vorstellung gibt.
besonderer Standort für uns»,
sagt Jongleur, Akrobat und Circusdirektor Johannes Muntwyler. «Seit zwei Jahren machen
wir hier vier Tage lang Ferien.
Die Truppe tankt Energie und
kommt motiviert zurück.»
Zwei grössere Veränderungen stehen sinngemäss für Erneuerungen. So hat Monti ein
brandneues Zelt, das den
strengen Sicherheitsauflagen
entspricht, die ab 2006 gültig
sein werden. Auch neu ist das
Loch, das durch den Weggang
von Niklaus Muntwyler und
seinen Pferden entstanden ist.
23
TIPPS / TUYAUX
Le cirque Monti est de retour à
Bienne, du 17 au 19 juin, sur le
Pré-Wildermeth, avec des
clowns qui dressent des animaux plus faux que vrais.
PAR THIERRY LUTERBACHER
Schaudern. Das Publikum, mit
dem Kopf in den Wolken,
schaut sich ein Ballett in der
Luft an. Es ist eine Symphonie
mit zwei Seilen, vorgeführt
vom Kanadier Martin Frenette.
Arrivé lundi, le village de
caravanes et de toile du cirque
Monti s’est installé sur le PréWildermeth. La communauté
nomade prend quelques jours
de vacances à Bienne avant la
première représentation de ce
Tiere. Weil die Tiere den
Mittel. Der Circus Monti vendredi.
Circus verlassen, erfinden die gilt als Meister in Sachen ProSpassmacher Kamele, Pferde grammgestaltung mit wenig
Changement. «Bienne est
und Strausse. Diese eher un- Mitteln. Der Direktor relati- un emplacement particulier
echten Tiere sorgen für jede viert die Worte und präzisiert, pour nous», révèle Johannes
Menge Gelächter. Alle Tiere? dass die Mittel vom Pro- Muntwyler, jongleur, acrobaNicht ganz. Neun Geissen, die gramm abhängen. «Die Artis- te et directeur du cirque Monalle von einer anderen Gat- ten sind seit Anfang Januar ti. «Depuis deux ans, nous y
tung stammen, hüpfen durch anwesend, wir proben zwei prenons tous quatre jours de
die Zugabe.
Monate lang mit der ganzen vacances. La troupe revient
Jongleure, Akrobaten und Truppe, jede Nummer hat ei- motivée après avoir fait le
Seiltänzer verwandeln das La- ne eigens dafür komponierte plein d’énergie.»
Deux changements machen in ein angenehmes Musik und alle siebzehn Artisten brauchen Kostüme. Das jeurs sont synonymes de reJonglieren
alles bedeutet eine enorme fi- nouveau. Un chapiteau flamum die
nanzielle Investition, die auf bant neuf conforme aux règles
Gunst des
Anhieb nicht sichtbar ist.»
très strictes qui régiront, dès
Publikums:
2006, les normes de sécurité
Zirkusse
stehen
Zukunft. Johannes Munt- des cirques. Et un vide laissé
heute unter
wyler gibt zu, dass das Zirkus- par le départ de Niklaus
Druck.
business unter Druck steht. Muntwyler et de ses chevaux.
Neue Verordnungen machen
Vivement
das Leben zusätzlich schwer.
Programme. «Mon frère
la quille: ce
«Ich mache mir Sorgen über a quitté le cirque en nopourrait
eine Entwicklung, die unser vembre de l’année dernière»,
être
Schicksal von den Taxen ab- indique Johannes Muntwyl’adage de
hängig macht. Ich bin trotz- ler. «Cela fait quelque temps
Matias
dem überzeugt, dass sich der qu’il se posait la question de
Salmenaho.
Circus verändern muss. Ich son avenir. Mais la véritable
werde weiterhin an seine Zu- raison de son départ est qu’il
kunft glauben.»
se sentait un peu en marge
Sich den Circus Monti in avec ses animaux. Etant le
zwanzig Jahren unter der Lei- seul à s’y intéresser, il souftung seiner drei Söhne Mario, frait du manque d’échange
Tobias und Nicola vorzustel- avec d’autres professionnels.»
len, wäre «beinahe zu schön»,
Le programme 2005, mis en
gibt Johannes Muntwyler zu. scène par Ueli Bichsel, fait la
«Sogar wenn nur zwei oder ei- part belle aux clowns. Deux
ner übrig bleibt, wäre ich über- d’entre-eux tiennent le haut du
glücklich und könnte mit 55 pavé, la Tessinoise Camilla PesJahren, nach 15 Programmen si et l’Italien Simone Fassari.
und vierzig Saisons meinen
Ruhestand geniessen.»
n
Animaux. Comme les animaux ont quitté le cirque, les
Augustes inventent des chaGratis-Tickets
meaux, des chevaux et des
autruches, plus faux que
Vorstellungen: Freitag 20 Uhr 15, Samstag 15 und 20 Uhr 15 und Sonntag 15
vrais, qui font de chaque tour
Uhr. Der Circus Monti und BIEL BIENNE verschenken 10 x 2 Gratiseintritte, höchde piste un éclat de rire. Tous
stens 2 pro Familie. Sie können diesen Freitag ab 8 Uhr im BIEL BIENNE-Verlag am
les animaux? Pas tout à fait,
Burgplatz 14 in Biel abgeholt werden. Gekrönt wird die Anwesenheit des Circus
neuf chèvres, chacune issue
Monti in unserer Region dieses Jahr mit einem besonderen Ereignis. Am Sonntag
d’une race indigène différenum 20 Uhr wird der Stummfilm «The Circus» von Charlie Chaplin gezeigt. Dazu
te, jouent les prolongations.
spielen 35 Musiker des «21st Century Orchestra» aus Luzern. Reservationen:
Des jongleurs, acrobates et
056 622 11 22 (www.circus-monti.ch)
voltigeurs transforment les
rires en frissons. Le public, la
tête dans les étoiles, suit un
ballet aérien, la symphonie
balancée pour deux cordes,
du Canadien Martin Frenette.
Moyens. L’on entend souvent dire que le cirque Monti
est passé maître dans la
création d’un programme réalisé avec un minimum de
moyens. Le directeur relativise le propos et précise que les
moyens se déterminent en
fonction du programme.
«Que les artistes sont présents dès début janvier, que
nous répétons deux mois avec
tout le groupe, qu’une musique
est composée pour chaque numéro, que des costumes sont
créés pour chacun des dix-sept
artistes qui participent au programme: tout cela représente
un énorme investissement financier qui n’apparaît pas à
première vue.»
Avenir. Johannes Muntwyler avoue que les entreprises du
cirque vivent sous tension,
grevées par d’incessants nouveaux règlements qui alourdissent leur charge. «Je m’inquiète de cette évolution qui règle
notre sort à coups de taxes. Je
reste toutefois confiant, le
cirque doit s’adapter. Je continue à croire en son existence.»
S’imaginer l’avenir du
cirque Monti, dans vingt ans,
sous la direction harmonieuse de ses trois fils, Mario, Tobias et Nicola, «un rêve
presque trop beau», confie Johannes Muntwyler. «Même
s’il n’y en a que deux ou même un seul qui reste, je serais
comblé et je prendrais une retraite heureuse, à cinquantecinq ans, dans quinze programmes, après quarante saisons de cirque.»
n
Gratuit
Représentations, vendredi à 20 heures 15, samedi, 15 heures et 20 heures 15 et dimanche
15 heures. Le cirque Monti et BIEL BIENNE offrent 10 x 2 cartes d’entrée gratuites, deux
maximum par famille, que l’on obtient ce vendredi dès huit heures du matin à l’édition de
BIEL BIENNE, rue du Bourg 14, à Bienne.
Cette année un événement vient couronner,
dimanche à 20 heures, la présence du cirque
Monti dans notre région. Une représentation
du film muet «The Circus» de Charlie Chaplin,
accompagnée des trente-cinq musiciens du
«21st Century Orchestra» de Lucerne.
Réservations: 056 622 11 22
(www.circus-monti.ch)
Die Hochschule für
Architektur, Bau und
Holz HSB in Biel mag gegen
aussen einen technischen
und für manche daher etwas
trockenen Touch vermitteln.
Wer jedoch hinter die Fassade blickt, erfährt Erstaunliches. Beispielsweise diesen
Donnerstag anlässlich der 6.
Kulturtage der HSB, die für
die Fachbereiche Architektur
und Holz Anlass waren, sich
mit dem interdisziplinären
Themenbereich Raum und
Akustik auseinanderzusetzen. Um 18 Uhr tritt Tanzperformerin Ania Losinger
mit ihrem grossen Bodenxylophon Xala auf, das sie mit
Flamenco-Schuhen und langen Holzstöcken zum Klingen bringt. Fürs leibliche
Wohl lassen sich Besucherinnen und Besucher in der
«falt-bar» nieder, eine mobile Bar aus Holz und Bautextilien, die von Studierenden
der Architektur und der
Holztechnik realisiert worden ist.
ajé.
Les Ateliers
n
Deux femmes, un
métier. Les deux orfèvres et créatrices de bijoux
Michèle Arnaboldi et Sylvie
Spillmann conjuguent le
même métier. Elles le déclinent ensemble, mais chacune à sa façon, dans «Les Ateliers», la nouvelle surface de
création qu’elles se partagent
à la rue de la Gare 4 à La Neuveville. Inauguration d’ethno
à classique samedi 18 juin de
14 à 19 heures.
FG
Echos carmins
n
Véro Monti et Sabine
Oppliger se sont rencontrées parce que l’une a
été touchée par le rayonnement des peintures de
Kuba will Biel
begeistern
n
Kuba ist berühmt für
seine «Son»-Musik
und den kubanischen Salsa.
Die zwei legendärsten und
traditionsreichsten Son
Bands Kubas heissen «Buena
Vista Social Club» und «Septeto Nacional». Letztere
spielt diesen Samstag im Bieler Blue Note Club. Das «Septeto National de Cuba» ist eine Erfolgsgeschichte aus Havanna und zum nationalen
PHOTOS: Z.V.G.
Der Circus Monti gastiert vom
Freitag bis zum Sonntag auf
der Wildermethmatte in Biel.
Clowns, exotische Tiere und
atemberaubende Akrobatik bilden ein buntes Programm.
nn
l’autre. Elles ont très vite décidé de monter une exposition imaginée comme un
dialogue. Elles ont travaillé
sur la base chromatique des
rouges orangés en passant
par le violet. La fragilité des
oeuvres textiles de Véro
Monti répond aux sensibles
rougeurs de Sabine Oppliger
à l’Ancienne Couronne de
Bienne du 17 juin au 3
juillet. Vernissage vendredi à
18 heures.
RJ
«Denkmal» avanciert. Gegründet worden ist das Septett 1927, und es erneuert
sich seit Jahrzehnten mit
den besten kubanischen
Son- und Salsamusikern.
Feuriger afrokubanischer
Sound auf ihrer diesjährigen
Europatournee und zugleich
das letzte Konzert im Blue
Note vor der Sommerpause.
Alors que Moutier céTüröffnung 21 Uhr, Konzert
lèbre le centenaire de
22 Uhr.
ajé. son vénérable stand de tir, la
galerie du Passage fait un un
bond d’un siècle dans le passé. L’exposition «coup d’oeil
au passé» présente une centaine de photographies tirées des archives de la famil«Vier Jahreszeiten im le Crea, photographes de génération en génération deGefängnis»: Mit der
puis un siècle dans la place.
Konzertreihe im spätgotiUne invitation aux souveschen Chorraum will das
Massnahmenzentrum St. Jo- nirs, à la curiosité, à la rêvehannsen am Zihlkanal zwi- rie et à la redécouverte de la
schen Erlach und Le Lande- Prévôté. A voir du 22 juin au
ron eine Brücke schlagen
10 juillet.
RJ
Coup d’oeil
au passé
n
Klassik im
Gefängnis
n
zwischen Strafvollzug und
Bevölkerung. Im Sommerkonzert gastiert nun die Musique Simili in St. Johannsen: Zwei Südfranzösinnen
und zwei Berner, die sich
seit Jahren mit Leib und
Seele der südfranzösischen
und osteuropäischen Zigeunermusik widmen. Als Fahrende in Sachen Klangkunst
similisiert das Quartett eine
Musik, die durchzogen ist
von der Sehnsucht, Melancholie und Lebensfreude
der Zigeuner. Das etwas andere Konzert: Nächsten
Sonntag um 17 Uhr. Tickets
können unter Telefon 032
338 88 24 reserviert werden.
ajé.
La décade
n
Le centre communal
de Péry se transforme
en vaste galerie d’art pour la
grande exposition de peinture et de sculpture organisée
par la commission d’animation culturelle de Péry du 17
au 26 juin. Une trentaine
d’artistes du Seeland et du
Jura y présentent des
oeuvres récentes. On pourra
les rencontrer en chair et en
os lors du vernissage vendredi dès 20 heures.
RJ
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Freitag/Samstag 23.00: Deutsch gesprochen
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Mo - Fr 13.00 – 18.00 Uhr
Sa / So, Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr
Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 17.45 «Le bon film».
Darsteller: Kim Rossi Stuart, Charlotte Rampling, Andrea
Rossi. Regie: Gianni Amelio. «Le bon film». In
Erstaufführung! Im Zug von Mailand nach Berlin trifft
Gianni erstmals seinen 15-jährigen, stark behinderten
Sohn Paolo. Eine rührende Begegnung. Parlato ital./d/f. Ab
12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 45.
Acteurs: Kim Rossi Stuart, Charlotte Rampling, Andrea
Rossi. Réalisateur: Gianni Amelio. «Le bon film». En 1re
vision! C'est dans un train partant de Milan pour Berlin
que Gianni rencontre pour la première fois son fils
handicapé de 15 ans, Paolo. Une rencontre
bouleversante... Parlato ital./d/f. Dès 12/10 ans.
Durée du film: 1 h 45.
079 701 56 88
026 436 11 83
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Darsteller: John Malkovich. Regie: Garth Jennings.
2. Woche! Ein atemberaubendes Science-FictionAbenteuer mit einer Prise britischem Humor. Zwei Freunde
auf der Suche nach dem Sinn des Lebens im Weltall. E/d/f.
Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 50.
Acteurs: John Malkovich. Réalisateur: Garth Jennings.
2e semaine! Délire ou grand spectacle pour cette
adaptation du roman culte de Douglas Adams? Les deux et
bien d'autres! Angl./d/f. Dès 12/10 ans.
Durée du film: 1 h 50.
BATEAU OFFSHORE
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très soigné.
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HITCHHIKER'S GUIDE TO THE GALAXY H2G2 - LE GUIDE DU VOYAGEUR
GALACTIQUE
Kunden P vor dem Laden
TV-Star
Der Film reflektiert gleichzeitig einen Jahrhunderte
alten marokkanischen Mythos wie auch die
Situation der verheirateten Frau in einem kleinen
Dorf: Zeinab, frisch verheiratet, muss zusehen, wie
ihr Mann trotz ihrer Schwangerschaft ins Ausland
abfährt. Sie beschliesst darauf, ihr Kind im Bauch
schlafen zu lassen und so seine Geburt
hinauszuzögern...
Un apéritif marocain est servi avant et après
le film!
Une croyance vieille de douze siècles circule dans
le Maghreb, de nos jours encore. Elle prétend que
parfois l’enfant à naître s’endort dans le sein de sa
mère, reportant sa naissance de plusieurs mois,
voire de quelques années. Une jeune mariée,
Zeinab, voit son époux quitter le pays pour
chercher du travail en Espagne, le lendemain de
ses noces. Enceinte, elle a recours à la magie
blanche pour endormir son foetus. Commence
alors une longue attente...
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amüsanteste Kinothriller
seit langem!»
Als die junge Erlynne im Italien der Dreissigerjahre
ankommt, schlagen die Männerherzen auf Anhieb
höher. Dialogstarkes Love-Drama frei nach der
Bühnenvorlage «Lady Windermere’s Fan» von
Oscar Wilde. Mit: Helen Hunt, Scarlett Johansson,
Tom Wilkinson. Regie: Mike Barker.
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BIEL BIENNE
BIEL BIENNE
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Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
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BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
Die Orpundgarage AG, Biel,
präsentierte auf dem Von Rütte-Gut in
Sutz vergangenen Donnerstag
vor zahlreichen Gästen
den neuen Peugeot 1007.
nn
CyanGelbMagentaSchwarz
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
Chez Peugeot
25
Orpundgarage SA présentait la nouvelle
Peugeot 1007 jeudi dernier au domaine
Von Rütte à Sutz en présence de
nombreux invités.
Claude und / et
Brigitte
Fössinger,
Watch Bracelets;
Friedrich
Berger, UBS,
Biel/Bienne
ES FOTOGRAFIERTE HERVÉ CHAVAILLAZ A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE
Michel Pasche und / et Gabriele Kilchenmann,
Pärli AG, Biel/Bienne; Irma und / et Robert Gefter,
Marfurt AG, Biel/Bienne
Romeo Rünzi und / et Melanie Baur, Banque Migros;
Christoph Luginbühl, Etavis JAG Jakob AG, Biel/Bienne
Barbara Eichelberger, Orpundgarage AG,
Biel/Bienne;
Dominik
Hofstetter, Unit
OMD Zürich City,
Zollikon
Sepp Walser,
Banque Coop,
Biel/Bienne;
Marco Fabbri,
Peugeot Suisse
SA, Bern(e)
Walter und/et Susy Fischer, Fischer Electric, Orpund /
Orpond; Silvia Müller, Rhomberg Schmuck AG, und / et
Beat Müller, Swiss Life, Biel / Bienne
Bernhard Lüthy,
UBS; Bernhard
Leuenberger,
Fürsprecher/
avocat, Lyss
Annemarie und / et Markus Gygax, Bijou les
Boutiques, Sutz; Claude und / et Christine Allemand,
Allemand frères SA; René Nussbaum, Fritz Hartmann
AG, Brügg
Nicolas Perrin, Peugeot Suisse SA, Bern(e), Thomas Eichelberger, Orpundgarage AG, Biel/Bienne; Cornelius Grzimek, Peugeot Suisse SA, Bern(e);
Claude Noirjean, Orpundgarage AG, Biel/Bienne
Aventure pure
Felix Weidmann, Innenarchitekt / architecte d’intérieur,
Biel/Bienne
(rechts / droite)
mit Sohn /
avec son fils
Sébastien
Jeudi dernier, Emil Frey SA et la Banque
cantonale bernoise ont présenté un cocktail d’aventures, de puissance et de mobilité. Une soirée bien fréquentée consacrée à la nouvelle Range Rover Sport.
Extrem-Radler Andrea Clavadetscher gewann 2001
das Race Across America
und benötigte für 4800 Kilometer nur neun Tage!
ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE
Fredy Bütikofer, Spenglermeister / maître
carrossier,
Biel/Bienne;
Hans Ris, Baugeschäft Ris +
Küng entreprise
de construction
Biel/Bienne
Peter Wirth, Regionalleiter BEKB / directeur régional
BCBE, Georges Müller, Direktor / directeur Emil Frey,
Brügg, Roland Biedermann BEKB / BCBE
Ursula Kradolfer,
Oratim Port;
Samuel Künzi,
BEKB / BCBE
Haben schon einen Range Rover Sport mit 390 PS bestellt:
Rainer Gantenbein & Kathrin Weisskopf, Bern(e), ont
déjà commandé une Range Rover Sport.
Bodypainting: Fabienne, Stefanie und / et André,
gemalt von / peints par Stephan Beutler, Biel/Bienne
Cycliste de l’extrême,
Andrea Clavadetscher a
remporté la «Race Across
America» en parcourant les
4800 km en neuf jours!
PHOTO: HANS-UELI AEBI
Die Emil Frey AG und die Berner Kantonalbank zündeten in Brügg ein Feuerwerk aus
Abenteuer, Kraft und Mobilität. Bald erhältlich: der neue Range Rover Sport
Erich Nyffenegger, Raiffeisenbank Bielersee, Ipsach;
Peter Reinmann, Energie Service Biel/Bienne; Martin
Wittwer, Allianz Suisse, Biel/Bienne, Peter Bohnenblust,
Staatsanwalt / procureur, Biel/Bienne
Marlyse Berthoud und / et Walter Christen, Coiffure
Christen Biel/Bienne, mit Ursula Müller
Andreas Christen, BEKB / BCBE, Marcel Wendler, Leubringen / Evilard,
Nicole Ruch, BEKB / BCBE und Peter Camponovo, BEKB / BCBE
Erich Burkhard, Latelin
Zürich mit Partnerin / avec
sa partenaire, Susanne
Christen, Marliese
und / et Rolf Hirt, Hirt AG
Biel/Bienne
BIEL BIENNE
Nummer: 15.06.05
Seite: 26
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*Meine Telefonnummer wird selbstverständlich nicht veröffentlicht.
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Zu folgenden Zeiten möchte ich Anrufe vermittelt erhalten:
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Noise (CH), 22.00.
l DÉJÀVU JAZZ
LOUNGE, Jazz is in the
Air, 21.00.
l ST. GERVAIS, Blop, free
Jazz & Town Trip, 20.00.
l MUSIKSCHULE, Kontrollstrasse 26, Workshopraum, Saxklasse Ulrich Künzle, 19.30.
l LES REUSSILLES,
Restaurant du Hameau,
Emile & Martin, 20.00.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, «Chers
zoiseaux», 20.00.
l STADTTHEATER, 10 Arbeiterstammtische, 21.00.
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l LYSS, KUFA-Libré,
SoundBar, 20.00.
l COURTELARY, Chocolats Camille Bloch, portes
ouvertes, 13.30-17.30.
l REUCHENETTE, gare,
les jeudis verts, «Les
rochers de Plagne», 9.45.
l TAVANNES, gare, les
jeudis verts, «Etang des
Royes», 13.15.
17.6.
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KONZERTE
CONCERTS
l DÉJÀVU JAZZ
LOUNGE, Talents around
Daniel Cerny, 20.30.
l ÉCOLE DE MUSIQUE,
audition, classe de trompette Jean-Jacques Schmid, Philippe Gonin, 19.00; Julien
Probst, 19.30.
l FARELSAAL, ThalysQuartett, 20.00.
l STADTKIRCHE, Daniel
Glaus, Orgel, 18.00.
l SUTZ-LATTRIGEN,
Von Rütte-Gut, Pavillon
(grosser Saal), OGB
Konzert Serenade, 18.00.
Res. 032 / 397 24 64.
l TWANNBERG, Hotel
Feriendorf, Gastkonzert
der Berner Troubadours,
19.30.
THEATER
THÉÂTRE
l CARRÉ NOIR, «Chers
zoiseaux», 20.00.
l STADTTHEATER, «I
Capuleti e i Montecchi,
20.00. Einführung: 19.30.
UND
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DE PLUS...
l COUPOLE, Matur
2005, DJs Ilarius, Cutslade,
Mo-B, Boomslang Sound,
live Soundsystem from
France: Charly B with Ras
Wakad and Redhemption
Sound, 22.00.
l RESTAURANT BEAURIVAGE, Tanz mit dem
Duo Commodores.
l SCHIFFLÄNDTE, Bielersee-Schifffahrt, 60s,
70s, 80s Night, Friday
Lake Fever, 19.50-22.20.
Res. 032 / 329 88 11.
l WILDERMETHMATTE,
Circus Monti, 20.15.
l LYSS, KUFA-Libré,
Black Music, DJs Rafoo &
Friends, 20.00.
l TÄUFFELEN, Primarschule, Spiel- und Bewegungsfest, 14.30-21.30.
l TAVANNES, gare, «La
flore printanière / Les tourbières de Bellelay», 12.45.
Gare de Bienne, 13.10.
18.6.
SAMSTAG
SAMEDI
KONZERTE
CONCERTS
Dimitri & Maja Büchel,
Nino G., Trio Hans Koch,
Marc Lardon - Christian
Müller, Raindogs light, Pegasus, 11.00 – 16.00
l MUSIKSCHULE, Saal
201, Abschluss-Diplom,
Schlagzeugrezital Marc
Lüdi, Klasse Richard Lepetit, 11.15.
l ST. GERVAIS, Mad
Group, Plattentaufe «Abhängig EP», Support:
Medziyan, Party: Doubletrouble, 22.00.
l INS, Schüxenhaus, The
Grannies (USA), Animal
Boys (CH), 21.00.
l LYSS, KUFA, Ska total,
Ya Basta (FR), Wazomba
(BE) + Support, DJs Affgaan, Quick Step, 22.00.
l LA NEUVEVILLE, Place
de la Liberté, zone piétonne,
«La famille bémol», 10.30.
Berne sans ses «Berner Troubadours», c’est
comme une soupe sans moustaches… Le quintet
vient donner une savoureuse louche de son talent
au village de vacances de la montagne
de Douanne ce vendredi. Let’s go!
l CARRÉ NOIR, «Chers
zoiseaux», 20.00.
UND
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DE PLUS...
l ALTSTADT, Handwerker Märit, 8.00-14.00.
l FLOWERPOWER FITNESS & WELLNESS, Eckweg 8, Tage der Baustelle,
10.00-18.00.
l GYMNASE FRANÇAIS,
fête de promotion des bacheliers 2005, 10.00.
l MööSLI, Schuttimatte,
Mööslifescht, ab 11.30.
Tombola, Mehrkampf,
Spiele, Karussell, 17.00:
JugendJazzChor Biel, Gitte
Christensen. 20.00: DJ Niklaus Liggenstorfer.
l MUSEUM NEUHAUS,
10-Jahres-Jubiläum Gönnerverein Freunde des
Museum Neuhaus, 14.00.
l SCHIFFLÄNDTE, Bielersee-Schifffahrt, La Sauge, Vögeliwohl, 10.1018.20. Tessenberg, Schiff
und Trotti, 13.50-17.20
(18.20). Hexe in der Luft,
Wanderung von La Neuve
l ALTSTADT, Ring, Märitkonzert mit Piano Brass
Quintett, 11.15-11.45,
Vorkonzert 10.45. Kirche:
Anna Steiner, Sopran; Daniel Glaus, Orgel, 11.15.
l BLUE NOTE CLUB,
Septeto Nacional de Cuba,
Son & Salsa Night, 22.00.
l DÉJÀVU JAZZ
LOUNGE, Bossa Vocal
Night, Dania Rodari, voc;
Daniel Cerny, piano, 20.30.
l GASKESSEL, Funkparty, DJs Freeze,Task, 22.00.
l INNENSTADT, Fête de
la Musique, u. a. Dixieonair
Hangover, Magic Brass,
Mbunda Percussion, Nina
ville auf dem Hexenpfad,
nach Fahrplan. Family Hit,
nach Fahrplan (Spezialpreis Fr. 40.00 für 2 Erwachsene und 2 Kinder).
Australische Küche,
19.50-22.20, Türe: 19.30.
Res. 032 / 329 88 11.
l WILDERMETHMATTE,
Circus Monti, 15.00, 20.15.
l AARBERG, Aarbärg
Fescht, 10.00-02.00.
l LYSS, Hotel Weisses
Kreuz, Tanzabend mit den
Calimeros, 19.45.
l LYSS, KUFA-Libré,
SoundBar, 20.00.
l TAVANNES, ancien
arsenal, inauguration du
nouveau véhicule
Digger D-2, dès 10.00.
19.6.
SONNTAG
DIMANCHE
THEATER
THÉÂTRE
KONZERTE
CONCERTS
l ÉGLISE DU PASQUART, orchestre symphonique des jeunes
Bienne, 18.00.
l GAMPELEN, Stiftung
Tannenhof, musikalische
Matinée mit der ASCOM
Big Band, 10.30-12.30.
l ST. JOHANNSEN,
Musique Simili, escapadas:
tsiganes & occitans, 17.00.
THEATER
THÉÂTRE
l STADTTHEATER, «I
Capuleti e i Montecchi,
19.00. Einführung: 18.30.
l RECONVILIER, salle
des fêtes, «Nathanaël»,
comédie musicale, 19.30.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l BAHNHOF, SAC,
Skulpturenweg Lamboing,
9.52. Anmeldung 032 /
342 64.02.
ANNONCE
l FLOWERPOWER FITNESS & WELLNESS, Eckweg 8, Tage der Baustelle,
10.00-18.00.
l FUNI BIENNEEVILARD, Pro Senectute
Jura bernois, Evilard, La
Combe, Fin du Monde,
Macolin, 14.00.
l SCHIFFLÄNDTE, MobiCat Brunch, 11.00-14.00.
Res. 032 / 329 88 11.
l WlLDERMETHMATTE,
Circus Monti, 15.00.
Charlie Chaplin’s «The
Circus», Stummfilm auf
Grossleinwand mit live
Originalmusik, 20.00.
l SUTZ-LATTRIGEN,
Von Rütte-Gut, «Lust auf
Rosen unter freiem Himmel», 13.00. Menu: 17.00.
Res. 032 / 397 24 64.
20.6.
MONTAG
LUNDI
KONZERTE
CONCERTS
l MUSIKSCHULE, Saal
201, Musizierstunde Klavierklasse Karin Schneider,
19.30.
UND
AUSSERDEM...
DE PLUS...
l GYMNASIUM ALPENSTRASSE, «Der Affenkasten, gestern und heute»,
17.00.
21.6.
DIENSTAG
MARDI
KONZERTE
CONCERTS
l MUSIKSCHULE, Saal
201, Vortragsübung
GesangschülerInnen Githe
Christensen und Helena
Danis, 19.00.
UND
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DE PLUS...
l ALTERSWOHNHEIM
BÜTTENBERG, Mario Spiri
am Klavier, 15.30-17.00.
l GYMNASIUM
STRANDBODEN, Führung,
Jazz-Impro, Ausstellung
«Autour du théâtre», film
«Stimulation», 16.30.
l PALACE, Movie Night,
Drinks & Cocktails, 18.00.
«Down by Law», 20.15.
KINO / CINÉMAS
l FILMPODIUM - MAGHREB 17.6-18.7.
«L’enfant endormi», VE/SA/DI/LU: 20.30, LU: 18.00.
l PALACE, The Movie Night, After Work & Movie
Apero, «Down by Law», DI: 18.00 / Movie: 20.15.
l AARBERG, ROYAL
«Mr. & Mrs. Smith», täglich 20.30; SA/SO/MI auch 15.00;
SA Nocturne
«A good woman», SA/SO/MO: 18.00.
l GRENCHEN, PALACE
«Mr. & Mrs. Smith», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI: 20.30,
SA/SO: 14.30.
l INS, INSKINO
«Änglagard», Reprise 1992, FR/SA/SO/MI: 20.15.
«Winnie Pooh’s Heefalump», SA/SO/MI: 14.15.
l LYSS, APOLLO
«Batman begins», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI: 20.30, SA/SO:
14.30.
«Alles auf Zucker», SA/SO: 17.30.
l BÉVILARD, PALACE
«Mon petit doigt m’a dit», JE: 20.00.«xXx2 - The Next
Level», VE/SA/DI: 20.30.
27
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
Bern ohne die Berner Troubadours wäre wie Biel
ohne die Zweisprachigkeit. Jetzt kommen die
legendären Musiker diesen Freitag auf den
Twannberg. Verpassen verboten... Let’s go!
l Biel / Bienne
l Region /
Région
Deutsch in
Normalschrift /
français en
italique
nn
«Batman begins», ME: 20.00.
l LA NEUVEVILLE, CINÉ
«Mon petit doigt m’a dit», VE/SA/DI: 20.30.
«Va, vis et deviens», ME: 20.30.
l MOUTIER, CINOCHE
«Un fil à la patte», JE/LU: 20.30, SA: 17.30.
«Shall we dance? - La nouvelle vie de Monsieur Clark»,
VE/SA/DI: 20.30, DI: 17.30.
l TAVANNES, ROYAL
«Batman begins», JE/LU: 20.00, VE: 20.30, SA: 17.00,
21.00, DI/MA: 17.00.
«Avant qu’il ne soit trop tard», DI/MA: 20.30.
l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE
«Va, vis et deviens», JE: 20.00.
«Miss FBI: divinement armée», VE: 20.30, SA: 21.00, DI:
17.00. «Vaillant», DI: 14.00.
«Locataires», SA: 18.00, DI: 20.00.
«Tout pour plaire», MA: 20.00. «Otage», ME: 20.00.
BIELER LAUFTAGE beim Eisstadion
Donnerstag, 16. Juni
20.00: Eröffnung Zelt
Freitag, 17. Juni
22.00: Start 100-km-Lauf, Int. 100-km-Militär-Patrouillen-Lauf, Patrouillenlauf für zivile Dienste
22.30: Start Nachtmarathon
23.00: Start 100-km-Stafettenlauf, 100-km-Sie+Er-Lauf
Samstag, 18.6.
ca. 05.00: Einlauf 100-km-LäuferInnen
14.00: Start Halbmarathon
14.30: Start Büttenberglauf, Teamlauf, Walking
SEMAINE DE LA MUSIQUE
SAINT-IMIER 18-23 JUIN
Samedi 18 juin, salle de spectacles, 14.00: Renan
Orchestra (klez-jazz); 15.00: Crescendo (chorale, variété); 16.00: Arsonic (rock français); 17.00: WBR
(rock); 18.00: Sasquash (rock français); 19.00: Fanfare
de Villeret (tutti-frutti); 20.00: Dynamique Jazz Band
(big band); 21.00: Dan Bardet et ses musiciens (poprock); 22.00: Douleur d’Avion (rock latino); 23.00: Fanfare de la Reine-Berthe (fanfare balkanique); 24.00: Ska
Nerfs (ska).
Le patio, 20.00: Louis Mougin Trio (new orleans).
Dimanche 19 juin, EMJB (musique classique), 10.3012.00: Edy Zahnd, Coraline Cuenot, Lavinia Mihai.
Collégiale, 11.15-11.45: Petit Coeur. Salle de spectacles, 11.30: Ecole schwyzoise (musique populaire);
12.15: Jubima (ensemble de cuivres); 13.30: BBM74
(combo jazz); 14.30: Anne & James (folk, chanson);
16.00: Jazz à l’Ame (comédie musicale); 17.30: Brass
Ensemble (brass band).
Lundi 20 juin, Église catholique (musique classique),
20.00: Ensemble vocal d’Erguël et Marie-France Musard, trio de flûtes EMJB. Espace Noir (électro), 20.30:
David Dal Busco; 21.30: Grief; 22.30: BlindeKinder.
Mardi 21 juin, Espace Noir, 18.00: classe de percussions de l’EMJB. Collégiale, 20.00: concert de clôture
de l’EMJB. Relais culturel d’Erguël, 22.00: Mani
(chanson latino-américaine).
Mercredi, 22 juin, EMJB: journée portes ouvertes avec
la participation des écoles primaire et secondaire.
Relais culturel d’Erguël (jazz), 20.30: SGW Trio;
21.30: The New Syndicate Trashband Quartet.
Le Patio, 20.00: World Dread Center (rock).
Jeudi 23 juin, Buffet de la Gare, 19.00: Dehlila
(chanson); 20.00: Kif Kif (pop-rock); 21.00: Jam. Espace Noir (rock), 21.00: Tweat Metal Quintet; 22.00:
Fractal; 23.00: Middlecage.
22.6.
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MERCREDI
KONZERTE
CONCERTS
l ÉCOLE DE MUSIQUE,
salle 201, audition classe
de violon Diane Codourey
Debluë, 18.00.
l GYMNASE PRÉS-DELA-RIVE, concert du Big
Band du gymnase français,
16.30.
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AUSSERDEM...
DE PLUS...
l PAVILLON FELSECK,
Straight Out (CH), PopPunk, 20.00. Bei schlechtem Wetter im St. Gervais.
Tel. 079 / 350 41 75.
l RESTAURANT UNION,
thé dansant + 50 ans,
14.00-17.30.
l LA NEUVEVILLE, visite
guidée de La Neuveville,
18.30. Sous inscription
032 / 751 49 49.
l MOUTIER, stand’été,
ouverture place de l’Hôtel
de ville et vernissage exposition coup d’œil au passé
à la Galerie du Passage,
18.30.
«Les tambours de Zhorn»,
théâtre musical, 19.00.
Parade de rue en route
vers le stand, 19.30.
Esplanade du stand: centenaire et inauguration,
20.00. Un invité-surprise,
clin d’œil vers l’avenir,
carte blanche à Michel
Riat, photographe.
Flammes et percussions,
«Zhorn, les diables du
Tyrol», 21.30.
BAR CLUB / DANCING / DISCO
.l ASTORIA DANCING, DO/FR/SA 21.0003.00, SO 15.00-20.00, SO 23.00-03.00
Afro Tropical Night, 16.6.-30.6. Mimmo.
l BLUE NOTE CLUB, DO: Thursday
Night Fever, dance the 70’s, 80’s, 90’s, DJ
Urs Diethelm, 21.00- 02.30. FR: Bar & Season Chill out, DJ Shook. SA: Son & Salsa
Night, Septeto Nacional de Cuba, 22.00.
l CAMELEON BAR, VE: DJ Karlton,
electro vs. nonelectro feat. un peu von alles, 22.00. SA: tournoi de baby-foot,
18.00.
l CHAMBORD HOTEL-BAR, 19.00.
MA: Andrea & Spice Mix Band.
l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, MO-FR
17.00-02.00, SA/SO 20.00-02.00. MO:
Jazz Workshops. DI: Sex and the City, Ladies Night. MI: Chillout & Jazz. DO: Hot in
the City, 21.00. FR: Talents around Daniel
Cerny, 20.30. SA: Bossa Vocal Night, 20.30.
l PRIVILEGE CLUB, 22.00. VE: Drum in
the Bush: Drum & Bass, DJs Ouch!, Reakt,
Blond Boche. Didjeridoo: Blond Boche.
Trump: Vibes Provider. SA: Sublime House
- Evis’ Birthday: DJs Chris Clay, Kelmen D,
Dee Marcos. After: Zafilo, Reno.
l STATION CLUB, 22.00. VE: musique
des années 80’, danse et chansons francophones old style avec les DJs Giova,
2Two, Ice-Sound. SA: DJs Giova, 2Two,
Joe, Luis.
l TAKE 5 & BIELLA FACTORY, Party
MTV Gate2 Ibiza Tour, DJ’s Juan Diaz,
Sarah Main, Angel, Satino, EDX & Rino
Jay, Gianni Milani & MC Jay Lex, Marco
Amore, Marc Smith, Frank Fonema, Niconga & Guests, 22.00
l LYSS, CASTELLO DISCO-CLUB, DOSA ab 22.00, SO ab 21.00. DO: Gast DJ
Sir Collin, Rocks the House. FR: Single
Party. SO: 5 Franken-Party.
AUSSTELLUNGEN
EXPOSITIONS
AUSSER
HAUS …
MA SORTIE …
NEUE AUSSTELLUNGEN:
NOUVELLES EXPOSITIONS:
l ANCIENNE COURONNE, échos carmins, Véro Monti
et Sabine Oppliger, peintures techniques mixtes,
jusqu’au 3.7, vernissage 17.6, 18.00. MA-VE 15.0020.00, SA 10.00-18.00, DI 15.00-18.00.
l GEWÖLBEGALERIE, Nobody is perfect, Mirei Lehmann, Carine Bonsack, un look, un rêve, bis 2.7.
DI/MI/FR 14.00-18.00, DO 14.00-20.00, SA 10.00-17.00.
l KLINIK PIANO, Alain Indermaur, Tony Marchand, bis
19.8. Vernissage 22.6., 19.00. MO-FR 8.00-12.00,
14.00-18.00, SA 8.00-12.00.
l LAGALERIE.BIZ, Boc, Laszlo, Dupouy, photographie,
peinture, pochoir, jusqu’au 22.7, vernissage 18.6, 13.0020.00. LU-VE 13.00-18.00, SA 9.00-13.00.
l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Birgit Burri, peinture,
jusqu’au 3.9, vernissage 18.6, 18.00. LU-VE 05.0018.30, SA 06.00-14.00.
l NIDAU, Restaurant Soleil, Hans-Jörg Moning, bis 4.8.
l PORT, Art Loft, neue Werke Jörg Döring, 18.6.,
11.00-16.00.
l BELLELAY, La Fondation de l’Abbatiale, Philippe
Fretz, peintures, gravures, installations, jusqu’au
27.8, vernissage 18.6, 16.00. Tous les jours 10.00-12.00,
14.00-18.00.
l LE MARTINET DE CORCELLES, collages bia, Béatrice
Meyer, vernissage 17.6, 18.00. 18/19.6, 24/26.6, 18.0020.00, 25.6, 16.00-20.00.
l MOUTIER, stand’été, Galerie du Passage, coup d’œil au
passé, archives studio Crea, Moutier, jusqu’au 10.7, vernissage 22.6, 18.30. ME-VE 18.00-20.00, SA-DI 16.00-18.00.
l PÉRY, centre communal, exposition collective,
jusqu’au 26.6, vernissage 17.6, 20.00. LU-VE 19.3021.30, SA 15.00-18.00, DI 10.00-12.00, 15.00-18.00.
l RECONVILIER Galerie Art’Créa, Naçreddine Abassi, art berbère et touareg, jusqu’au 15 juillet, vernissage 17 juin à 18.00.
l SORNETAN, Centre, Magali Barblan, Philippe Roulet,
jusqu’au 28.8, vernissage 18.6. Tous les jours 13.30-17.00.
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TOUJOURS À L’AFFICHE:
l ATELIER ANNA KOHLER, rue du Canal 1, collection
de bijoux, «Les ailes du désir», jusqu’au 30.6.
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hauser & co.), bis 31.7. ESPACE LIBRE, Heini Stucki, bis
31.7. PHOTOFORUM, Marilyn and friends, Archivsammlung von Sam Shaw und seinem Sohn Larry, bis 31.7.
MI-FR 14.00-18.00, SA-SO 11.00-18.00.
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26.6. ME-DI 14.00-18.00. Projections: ME-DI, 16.00.
SA 18.6, 14.00-17.00: «Sur les traces de Théophile et
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Originaldruckgrafik von Silvia Buonvicini und Urs Frei, bis
9.7. DI-FR 14.00-18.00, SA 10.00-16.00.
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handgemalt, bis 2.7. MI-FR 14.00-18.00. SA 14.00-17.00.
l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Francis Boillat, «Argentine et Bolivie», jusqu’au 18.6. LU-VE 05.00-18.30, SA
06.00-14.00.
l MUSEUM NEUHAUS, DI-SO 11.00-17.00, MI 11.0019.00. Dauerausstellungen et «Souvenir de Bienne», jusqu’au 3.7. MI 22.6., 18.00: «Auf den Spuren alter Postkarten durch Biel», nur bei schönem Wetter, Tel. 032 /
328 70 30/31. SAMMLUNG ROBERT, «Die Welt der Vögel», Léo-Paul und Paul-André Robert, bis Frühling 2007.
l MUSEUM SCHWAB, DI-SA 14.00-18.00, SO 11.0018.00. Dauerausstellung und «Geschichtsbilder. Biel
macht Geschichte», bis 14.8. SA 18.6., 14.00: «Stelle einen Bumerang wie vor 5000 Jahren her», Steinzeitatelier
für Kinder, Voranmeldung 032 / 322 76 03.
l AARBERG, Erich Dardel AG, Jean-Benoît Lévy, bis
24.6. DI-FR 9.00-12.00, 14.00-18.30, SA 9.00-16.00.
l BÜREN, Museum Spittel, Jubiläumsausstellung.
SA 18.6., SO 17.7., SA 20.8., 10.30-16.00.
l ERLACH, Galerie & Edition René Steiner, Fil rouge in
progress, 86 KünstlerInnen, bis 3.7. FR-SO 14.00-19.00.
l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum, 100 Jahre
Stapo Grenchen 1905-2005, «Gestern Heute» bis 29.10.
MI/SA/SO 14.00-17.00, FR 17.00-20.00.
l GRENCHEN, Kunsthaus, «Arte & Cospirazione,
omaggio a Giuseppe Mazzini», bis 26.6. DI/MI/FR/SA/SO
14.00-17.00, DO 17.00-20.00.
l LENGNAU, Dopodomani / Bistro / Take Away,
Badmattstrasse 3, Bruno Abrecht, Metallbilder und
Skulpturen, bis 6.8.
l LENGNAU, Kulturstätte Altersheim, Gabriela
Carbognani-Hess, «und das ist Leben», expressive
Kalligraphie, Schriftbilder, bis 27.6. Täglich 14.00-17.00.
l NIDAU, Galerie Leica, «Auf dem Weg nach Mandalay»,
Fotografien von Willy Spiller, bis 31.8. MO-DO 8.00-12.00,
13.30-17.00, FR 8.00-12.00, 13.30-16.30.
l NIDAU, Ruferheim-Nidau-Büren-Kanal-Port, 777Jahrfeier von Port, Skulpturenweg, bis 31.8.
l NIDAU, Ruferheim, Fotoklub Biel, Fotos über die
Stadt Biel, bis 30.6. MO-SO 9.00-11.30, 14.00-17.30.
l LA NEUVEVILLE, Galerie du Faucon, Martine Redonnée, peintures, jusqu’au 26.6. VE-DI 15.00-18.00.
l LA NEUVEVILLE, Musée d’Histoire, Marilyn,
collection Ted Rota, jusqu’au 31.10. DI 14.30-17.30.
l PERREFITTE, Selz art contemporain, Rolf Blaser,
jusqu’au 26.6. VE/SA/DI 14.00-18.00.
l SAINT-IMIER, Espace Noir, «Visages d’une lutte pour la
reconnaissance», photos, jusqu’au 21.6.
François
Lamarche
Um ein Musikfestival zu veranstalten, normalerweise ein Tageswerk,
reservieren die
Bernjurassier in
ihrer Agenda
sechs Daten.
Während einer
Woche tanzen in
Sankt Immer Noten und Klänge im
Rhythmus eines
vielseitigen
Wunschprogramms. Gegen
vierzig Konzerte,
vierhundert Musiker, zehn Schauplätze, Säle, Bistrots, Bühnen und
Unternehmen. Ein
Unterfangen, das
von der Grösse
her Magenbeschwerden hervorrufen könnte. Etwas für «jeden Geschmack, jeden
Bereich, jeden
Charakter», sagen
die Veranstalter.
Und als Bonus
gibts noch zwei
Ausstellungen.
Der Unterhaltungsmarathon
startet diesen
Samstag im und
ausserhalb des salle de spectacle
und dauert bis
zum 23. Juni. Unmöglich, die Veranstaltungen
nicht zu beachten
– auch wenn man
nur zufällig daran
vorbeikommt.
«Ils sont fous ces
Imériens!» Pour faire la fête à la musique, en principe
une journée, ils réservent six dates au
calendrier. A SaintImier, portées et
notes voyagent une
semaine durant au
rythme d’un programme éclectique à
souhait. Une quarantaine de
concerts, quelque
quatre cents musiciens, une dizaine
de lieux, salles, bistrots, scènes, voire
entreprises. Le pari
frise l’indigestion.
«Tous les styles,
tous les genres, tous
les publics», disent
les organisateurs. Et
deux expositions en
guise de bonus.
C’est une première:
ça commence le 18
à la salle de spectacles et ailleurs, et
ça tient la note jusqu’au 23. Impossible de passer à
côté, même en passant par hasard.
BIEL BIENNE
28
Nummer:
Seite:
Buntfarbe:
Farbe:
CINEMA
BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005
VON MARIO CORTESI
Rafael ist der Inbegriff eines feurigen Casanovas. In
der Damenabteilung des grossen Madrider Warenhauses
spielt er Hahn im Korb. So sicher wie er alle Mitarbeiterinnen nach Dienstschluss in irgendwelchen Umkleidekabinen vernaschen kann, so sicher ist er auch, dass seine Beförderung zum Etagenmanager bevorsteht.
Doch das Schicksal entscheidet anders: Ausgerechnet sein erbitterter Gegner
wird neuer Boss, und wenig
später liegen sich die beiden
in den Haaren, ein Streit, der
in einem tödlichen Unfall endet. Der neue Chef haucht
sein Leben an einem Kleiderhaken aus.
Leiche. Rafael weiss, dass
niemand an einen Unfall
glauben, dass man ihm einen
Mord in die Schuhe schieben
wird. Er will deshalb nach Ladenschluss den kalten Konkurrenten im Verbrennungsofen für Schaufensterpuppen
entsorgen. Doch plötzlich ist
die Leiche verschwunden. Für
Rafael wird eine unheimliche
Ahnung zur Gewissheit: Die
hässlichste aller Verkäuferinnen mit dem heiligen Namen
Lourdes hat ihn beobachtet,
weiss alles, setzt ihn jetzt
mächtig unter Druck. Schliesslich hat Lourdes ihn immer
geliebt, und er hat sie als einzige nicht beachtet und verschmäht.
Die Strafe ist grausam: Rafael wird zu ihrem Liebesdiener degradiert, willigt sogar in
die Heirat ein, wird ihr Gefangener. Lourdes übernimmt die
Damenabteilung, ersetzt die
bisherigen Schönheiten mit
hässlichen Frauen, damit Rafael nicht rückfällig wird. Der
Casanova als Waschlappen –
auf Lebzeiten?
Der spanische Satiriker
Alex de la Inglesia serviert diese amüsante schwarze Komödie mit leichter Hand. Schildert süffig, wie das Leben des
einstigen Winnertyps zum
Alptraum wird. Guillermo
Toledo (mit dem spanischen
Oscar als bester Schauspieler
ausgezeichnet) haucht diesem Warenhaus-Guru ein fazettenreiches Leben ein. Sein
Rafael baut sich in dieser Kleiderwelt ein spezielles Paradies
auf, er möchte in einer nach
seinen Normen massgeschneiderten perfekten Welt
leben und merkt nicht, wie
mittelmässig diese eigentlich
ist, wie leer sein für ihn erfüllter Tag ist.
Rafaels Absturz und seine
Entmystifizierung bei den
Frauen wird mit zwinkerndem Auge geschildert. So unsympathisch der Prahlhans
anfänglich erscheint, so sehr
bangt man am Ende mit ihm,
dass ihm das perfekte Verbrechen an Lourdes, die längst
vom Engel zum Teufel mutiert hat, gelingen möge.
Der «ferpekte» Mord? Der
Schreibfehler im Filmtitel hat
keinen tieferen Sinn, sondern
ist eine Hommage des Regisseurs an seine Lieblinge Asterix
und Obelix. In einem der Comicbücher sagt ein betrunkener
Obelix ständig: «Ferpekt!». n
Der Casanova und die
Hässliche: Ein teuflischer
Pakt fürs Leben
Le Casanova et l’affreuse:
un pacte diabolique pour
la vie
lent dans les plumes. La dispute se termine en tragique
accident. Le nouveau chef
rend l’âme accroché à un portemanteau.
Comédie noire venue
d’Espagne.
PAR
Rafael est l’incarnation
MARIO d’un ardent Casanova. Dans
CORTESI un grand magasin madrilène,
c’est le coq dans la basse-cour
du rayon féminin. Toutes les
collaboratrices sont si folles
Crimen Ferpecto
de lui qu’il peut se les envoyer
dans les cabines d’essayage en
Darsteller / Distribution: Guillermo
dehors des heures de service.
Toledo, Monica Cervera, Luis Varela
Il est également sûr d’être proRegie / Réalisation: Alex de la Inglesia
mu à la direction.
(2004)
Mais le destin en décide
Dauer / Durée: 104 Minuten / 104 minutes
autrement: son rival acharné
Im Kino Rex 2 / Au cinéma Rex 2
lui brûle la politesse et, peu
BIEL BIENNE-Bewertung /
après, les deux hommes se voCote de BIEL BIENNE:: HHH
Cadavre. Rafael sait que
personne ne croira à un accident, que l’on va lui imputer
le meurtre. C’est pourquoi il
tente d’éliminer le cadavre
dans le four crématoire destiné aux mannequins du magasin. Mais, tout à coup, le cadavre disparaît. Pour Rafael,
un désagréable pressentiment
se transforme en certitude. La
plus détestable des vendeuses, qui porte le sacré prénom de Lourdes, est témoin
de la scène et le met maintenant méchamment sous pression. Finalement, Lourdes l’a
toujours aimé, mais il ne lui a
jamais prêté la moindre attention.
La punition est terrible:
Rafael est relégué au rang de
simple esclave amoureux.
Contraint au mariage, il devient prisonnier de Lourdes.
Celle-ci accède à la tête du
rayon féminin, remplace les
vendeuses avenantes par des
femmes repoussantes afin
d’éviter tout incartade de
Le Chiavi di Casa
Vater trifft seinen
schwerinvaliden Sohn – eine
schwierige Annäherung.
VON
Im Zug von Mailand nach
MARIO Berlin trifft Gianni erstmals seiCORTESI nen 15-jährigen, stark behinderten Sohn Paolo. Bei seiner
Geburt starb die Mutter, Gianni weigerte sich damals, seinen
Sohn, der den Tod seiner Geliebten verursacht hatte, zu sehen. Paolo wurde von Onkel
und Tante grossgezogen.
Diese erste Begegnung von
Vater und Sohn (Kim Rossi
Stuart und Andrea Rossi) im
Zug ist für beide ein Schock:
Der introvertierte Gianni hat
nicht gewusst, wie schwerinvalid sein Sohn ist. Paolo seinerseits hat nie etwas von einem anderen Vater als seinem
Onkel gehört. Doch Paolo ist
extrovertiert, lacht viel, ist
kommunikativ, er hat nur
Mühe, sich zu bewegen, sich
unter Kontrolle zu halten.
Begegnung. Die Reise
wird zu einer Annäherung, zur
gegenseitigen Entdeckung. In
Berlin bringt Gianni seinen
Sohn zur jährlichen Kontrolle
in ein spezialisiertes Spital.
Tests werden gemacht, eine
Therapeutin versucht, Paolo
besser gehen zu lernen. Im Spital lernt Gianni auch Nicole
(Charlotte Rampling) kennen,
die mit grosser Aufopferung
und Hingabe ihre gelähmte
Tochter betreut. Sie versucht,
den zweifelnden Gianni zu
überzeugen, sein Leben zu ändern und sich ganz seinem
Sohn anzunehmen.
Gianni überrascht seinen
Sohn am Ende des Berlin-Aufenthaltes mit einer Reise nach
Norwegen, wo sie eine Brieffreundin des Jungen besuchen
sollen. Allmählich schmilzt
das Eis, Gianni überwindet seine Angst und seine Scham
über den invaliden Sohn, Paolo akzeptiert seinen Vater.
Dass der Film nicht in den
Kitsch und ins Sentimentale
abgleitet, verdankt er der
schauspielerischen Leistung
des behinderten Andrea Rossi. Wunderschön, wie er seine
Krankheit überspielt und welche Lebensfreude er diesem
Film verleiht. Gianni Amelio
n Batman Begins von
Christopher Nolan zeigt die
Entstehung dieser legendären
Fledermaus-Figur, Symbol für
Gerechtigkeit und gegen Korruption. Die Rückblenden in
die Kindheit von Bruce Wayne
(Batman) sind intelligent,
sein Kampf im düsteren Gotham gegen den Bösewicht,
der die Menschen der Stadt
mit Giftgas vernichten will,
ist voller Action, eindrücklichen Stunts und bewundernswertem Dekor. Die aufgebotene Schauspielergarde
ist exzellent, nur Katie
Holmes wirkt blass und wenig
aufregend. Im Kino Rex 1.
n Mr. & Mrs. Smith von
Doug Liman. Brad Pitt und
Angelina Jolie spielen ein at-
traktives Ehepaar, beide wissen aber nichts über den wirklichen Beruf des Partners. Beide sind nämlich Killer-Agenten. Und stehen sich plötzlich
bei einem Auftrag gegenüber.
Lubitsch und andere haben
Ähnliches brillanter und witziger auf die Leinwand gebracht als diese mit Action,
Effekten und Brimborium
überladene Thrillerkomödie.
Im Kino Palace.
n Batman Begins de Christopher Nolan montre la naissance de la chauve-souris légendaire, symbole de la lutte
pour la justice et contre la corruption. Les retours dans l’enfance de Bruce Wayne (Batman) sont intelligents, son
Rafael. Le Casanova devient
serpillière – jusqu’à la fin de sa
vie?
Le satiriste hispanique Alex
de la Inglesia sert cette amusante comédie noire d’une
main légère. Il dépeint avec
délectation la façon dont l’existence de l’ex-gagneur tourne
au cauchemar. Guillermo Toledo (Oscar espagnol du
meilleur acteur) incarne ce
gourou de grand magasin avec
de multiples facettes. Son Rafael se bâtit entre les rayons
d’habits son paradis personnel, il veut se tailler sur mesure un univers de perfection et
ne se rend pas compte à quel
point celui-ci est médiocre, à
quel point ses journées, bien
remplies à ses yeux, sont vides
en réalité.
La chute de Rafael et sa démystification aux yeux des
femmes est montrée avec force clins d’œil. Si le frimeur
nous débecte à ce point au début, on tremble tant avec lui
à la fin, qu’on lui souhaite de
commettre le crime parfait
avec Lourdes, un ange qui
s’est depuis longtemps mué
en démon.
Le crime «farpait»? La faute de frappe du titre n’a pas de
sens profond. C’est un hommage du réalisateur à ses héros favoris, Astérix et Obélix.
Dans la BD, le second bafouille sans cesse, quand il est
bourré: «Farpait!»
n
Gianni trifft erstmals
seinen jahrelang
verschmähten invaliden
Sohn
Gianni et Paolo: la
découverte réciproque
d’un père introverti et
d’un fils handicapé mais
extraverti
Stuart et Andrea Rossi) dans le
train constitue un choc pour
tous les deux: Gianni, personnage introverti, ne savait pas
à quel point son fils était gra(«Lamerica», «Porte aperte»)
Un père rencontre son fils vement handicapé. Pour sa
part, Paolo n’a jamais entenführt eine unspektakuläre Regie. Seine Zurückhaltung und
gravement handicapé – un du parler d’un autre père que
son oncle. Or, Paolo est extrasein Understatement führten
wahrscheinlich dazu, dass der
rapprochement difficile. verti: il rit beaucoup, c’est un
être communicatif, il éprouve
Film für viele Zuschauer mehr
wie ein Fernsehmovie als wie
PAR MARIO CORTESI seulement de la peine à se
mouvoir, à garder le contrôle.
ein grosser Spielfilm wirkt. n
Dans le train de Milan à Berlin, Gianni rencontre pour la
Rencontre. Le voyage se
Die Hausschlüssel /
première fois son fils de quinze transforme en rapprochement,
Les clefs de la maison
ans, Paolo, gravement handi- en découverte réciproque. A
capé. Sa maman est morte à sa Berlin, Gianni emmène son fils
Darsteller / Distribution: Kim Rossi Stuart, naissance. A l’époque, Gianni a pour son contrôle annuel dans
refusé de voir son fils, respon- un hôpital spécialisé. Des tests
Charlotte Rampling, Andrea Rossi
sable de la disparition de la sont effectués, une thérapeute
Regie / Réalisation: Gianni Amelio (2004)
femme qu’il aimait. Paolo a été tente d’apprendre à Paolo à
Dauer / Durée: 105 Minuten / 105 minutes
élevé par son oncle et sa tante. mieux se mouvoir. Là, Gianni
Im Kino Lido 2 / Au cinéma Lido 2
BIEL BIENNE-Bewertung /
La première rencontre du rencontre aussi Nicole (CharCote de BIEL BIENNE: HH(H)
père et du fils (Kim Rossi lotte Rampling) qui s’occupe
Batman,
Fledermäuse: Der
Rächer ist
zurück
DIESE WOCHE / CETTE SEMAINE
Batman
parmi les
chauvesouris
combat contre le mal dans les
rues de la sombre Gotham,
qui veut cette fois gazer la population, est plein d’action et
de cascades impressionnantes
dans un décor admirable. La
cohorte d’acteurs est excellente, seule Katie Holmes fait
pâle figure, peu excitante. Au
cinéma Rex 1.
nn
BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005
Crimen Ferpecto
Schwarze Komödie
aus Spanien.
CyanGelbMagentaSchwarz
couple, mais ni l’un ni l’autre
ne sait quel est le véritable travail de son partenaire. Et tous
deux sont des exécuteurs. Et,
tout à coup, ils vont s’affronter sur le même contrat. Lubitsch et Hitchcock avaient
porté un scénario semblable à
l’écran de manière plus
brillante et drôle que cette comédie à suspense encombrée
n Mr. & Mrs Smith de de trop d’actions, d’effets spéDoug Liman. Brad Pitt et An- ciaux et de chichis. Au cinégelina Jolie campent un joli ma Palace.
de sa fille handicapée avec
beaucoup de dévouement et de
sollicitude. Elle essaie de
convaincre Gianni, en proie au
doute, de changer sa vie et de
se consacrer totalement à son
fils.
A la fin du séjour berlinois,
Gianni surprend son fils avec
un voyage en Norvège, où ils
sont censés rendre visite à une
correspondante du jeune
homme. Peu à peu, la glace
fond… Gianni surmonte sa
peur et sa honte de son fils invalide, Paolo accepte son père.
Le film ne sombre pas
dans le kitsch et le mélo: il le
doit à la prestation de l’acteur
handicapé Andrea Rossi.
C’est magnifique de voir
comment il masque sa maladie et quelle joie de vivre il
confère à cette création.
Gianni Amelio («Lamerica»,
«Porte aperte») assure une
mise en scène peu spectaculaire. Sa retenue et ses propos
très réservés ont vraisemblablement fait que, pour beaucoup de spectateurs, le film a
plus l’air d’une production
télévisée que d’un grand
long-métrage.
n
AUF EINEN BLICK… EN BREF…
HHHH
HHH
HH
H
–
ausgezeichnet / excellent
sehr gut / très bon
gut / bon
Durchschnitt / médiocre
verfehlt / nul
Mario
Cortesi
Ludwig
Hermann
l Batman Begins, Rex 1
HHH
l Crimen FerpectoRex 2
HHH
l A Good Woman, Studio
HHH
l Le Grand Voyage, Lido1, 18.00
HHH
HHH
l Star Wars 3, Apollo
HH(H)
HHH
l Millions, Lido 1
HH(H)
l Le Chiavi di Casa, Lido2, 17.45
HH(H)
l Mr. & Mrs. Smith, Palace
HH
l Hitchhiker's Guide to the Galaxy Lido2 H(H)
HHH
HH
HH
HH

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