BB_24.05 - Biel Bienne
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BIEL BIENNE DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER REGION AUFLAGE: 103 598 ERSCHEINT JEDEN MITTWOCH/DONNERSTAG IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES BERNER JURAS. HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 INSERATE: BURGGASSE 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: CyanGelbMagentaSchwarz nn halte 98 Haust dans eser 5 3 0 1 en ässige idL èles m lm e e it g u e Gratis in t r a f rs s 000 é gr Distribu03 598 ménage 112112 000 lecteu LE PLUS GRAND JOURNAL 1 15. / 16. JUNI 2005 WOCHE 24 28. JAHRGANG / NUMMER 24 15 / 16 JUIN 2005 SEMAINE 24 28e ANNÉE / NUMÉRO 24 KIOSKPREIS FR. 1.50 DE LA RÉGION TIRAGE: 103 598 PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI DANS TOUS LES MÉNAGES DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES. ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 ANNONCES: RUE DU BOURG 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com PRODUKTION / PRODUCTION: ajé. / RJ / AZ / Kwe / OM / EMG / JST / PSJ / Z.V.G. Freiheit … … ist unter der Zirkuskuppel grenzenlos. Der Circus Monti demonstriert in Biel die Unendlichkeit der Kreativität – mit Hilfe von Charlie Chaplin. Seite SZENE. L’imagination … est au pouvoir sous le chapiteau du cirque Monti qui fait étape à Bienne. Un peu de vacances pour la troupe qui présente un programme sans animaux, mais qui fait la part belle aux clowns. Page SCÈNE. Feuer … … im Herzen, Geschwindigkeit im Blut und PS unter dem Sattel – das macht aus Tom Lüthi den schnellsten Schweizer Motorradrennfahrer seit Jacques Cornu. Doch: Lüthi wäre kaum so erfolgreich, wenn da nicht eine Fee über ihn wachen würde: die Ipsacherin Marlies Bernhard. Seite AKTUELL. Le mental … est essentiel pour faire un champion. A l’instar du Bernois Tom Lüthy qui brille sur les circuits au guidon de sa 125 cm3. Le premier Helvète à remporter un grand prix depuis Jacques Cornu. Une bonne fée seelandaise insuffle un mental d’acier au jeune champion: Marlies Bernhard. Rencontre exclusive en page ACTUEL. DIESE WOCHE: CETTE SEMAINE: DIE FAHNEN DER WOCHE / LES DRAPEAUX DE LA SEMAINE E s gibt Dörfer im Seeland, die haben noch richtige Fans: Christof, Sylvain, Reina, D ans le Seeland, il existe des villages qui ont encore de véritables fans: Christof, Robin, Aline und Célia (Bild) feiern die 777 Sylvain, Reina, Robin, Aline et Célia (photo) Jahre Port auf ihre Art. Sie haben mit ihren célèbrent les 777 ans de Port à leur manière. Eltern Fahnen gemalt und sie zur Verschö- Avec leurs parents, ils ont peint des dra- nerung des Dorfkerns aufgehängt. Den Besu- peaux et les ont hissés pour embellir le cœur chern des Jubiläumsdorfes wehen nun diese du village. Ces créations colorées claquent farbigen Zeichnungen entgegen. Die Kids dans le vent pour saluer les visiteurs de Port der 2 850 Einwohner zählenden Gemeinde en fête. Les gamins de cette commune de haben auf ihren Fahnen das abgebildet, was 2850 âmes ont illustré ce qu’ils aiment à sie an Port lieben. Die 7-jährige Célia hat ein Port. Célia, sept ans, a peint quelques vaches paar schottische Hochlandrinder gemalt, die des hauts-plateaux écossais, celles qui pais- vor ihrem Haus grasen. «Sie wecken mich sent devant sa maison. «Elles me réveillent zwar morgens früh mit ihrem lauten Mu- tôt le matin avec leurs bruyants meugle- hen, aber sie gefallen mir trotzdem.» ments, mais elles me plaisent malgré tout.» n In Biel entsteht mit der Buchhandlung Lüthy die grösste zweisprachige Buchhandlung der Schweiz. Seite AKTUELL. n A Bienne, Lüthy aménage la plus grande librairie bilingue du pays. Page ACTUEL. BIEL BIENNE 2 Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: CyanGelbMagentaSchwarz AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 nn BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 GEWERBE COMMERCE Lüthy läutet Ausbau ein Lüthy voit plus grand VON «Wir haben lange nach SIMONE mehr Raum gesucht, um eiLIPPUNER nen grösseren Auftritt realisieren zu können», sagt Simone Lüthy, Geschäftsführerin der Lüthy Buchhandlung AG. «Die Zweisprachigkeit fand auf zwei Stockwerken keinen Platz mehr.» Nun kann die Buchhändlerin die Suche einstellen und mit der Ausweitung der Buchhandlung am bestehenden Standort an der Dufourstrasse 17 in Biel die optimale Lösung umsetzen. Flexibilität. «Durch den Umzug der Winterthur-Versicherung an die Bahnhofstrasse konnten wir vor einem Jahr mit der Prüfung unseres Bauvorhabens beginnen», so die Geschäftsführerin. Die ehemals von der Versicherung genutzten zwei Stockwerke werden in die Bücherwelt eingebunden und machen Lüthy zum grössten zweisprachigen Buchhaus der Schweiz auf vier Etagen. Nun ist im Stadtzentrum bereits der Baulärm zu hören, im Bücherladen herrscht Aus- Simone Lüthy. Sie freut sich auf ihre neue alte Buchhandlung mit 1500 Quadratmetern Verkaufsfläche. nahmezustand: Das Untergeschoss ist geräumt und gesperrt, im Erdgeschoss reihen sich eng aneinander doppelt so viele Bücher wie vorher. Was keinen Platz fand, ist in Kisten verstaut. «Da der Umbau parallel zum Tagesgeschäft stattfindet, sind die Etagen abwechslungsweise nicht verfügbar», erklärt die Geschäftsführerin. Das verlangt von den Kunden zwar mehr Flexibilität, «doch können sie uns immer fragen. Auch bleibt das Geschäft während der gesamten Umbauzeit geöffnet.» Zukunft. Im Oktober soll der rund drei Millionen Franken teure Umbau fertig sein. Auf einer Verkaufsfläche von 1500 Quadratmetern warten dann Sitzgelegenheiten, Tische, ein «Büchercafé» und über 80 000 Titel auf die Leseratten. Lüthy: «Insbesondere die Warengruppen Belletristik, Kinderbuch, Gesundheit, Wirtschaft sowie Sprachen und Reisen werden ausgebaut.» Auch Hörbüchern, DVDs und dem «Non-BookBereich» soll mehr Platz ein- Simone Lüthy: «Nous agrandirons avant tout les rayons belles-lettres, littérature enfantine, santé, économie, langues et voyages.» PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA Die Bieler Buchhandlung Lüthy wird für rund drei Millionen Franken zum grössten zweisprachigen Buchhaus der Schweiz vergrössert. geräumt werden. «Ein Sortiment wie beim französischen ‚Fnac’, der auch Fotoapparate und Telefone anbietet, wirds bei uns aber nicht geben.» Für die Geschäftsleitung ist die Investition gerechtfertigt. «Wir haben keine externe Marktanalyse erstellen lassen, sind aber aufgrund jahrelanger Erfahrung überzeugt, dass in der Bevölkerung entsprechende Bedürfnisse vorhanden sind», so Lüthy. Auch wenn sich die Buchhändlerin der Grenzen Biels als nichtuniversitäre Stadt bewusst ist, «hat Biel als einzigartiges zweisprachiges Zentrum und wichtiger Treffpunkt der Jugend nach unserer Einschätzung eine erfolgreiche Zukunft vor sich.» n La maison Lüthy, à Bienne, investit quelque trois millions de francs pour devenir la plus grande librairie bilingue de Suisse. PAR «Nous avions longtemps SIMONE cherché plus d’espace pour LIPPUNER faire les choses en plus grand», explique Simone Lüthy, directrice de la Lüthy Buchhandlung AG. «Le bilinguisme ne trouvait plus assez de place sur deux étages.» La libraire peut désormais abandonner sa quête et se mettre à réaliser la solution optimale: élargir sa librairie à l’emplacement actuel, rue Dufour 17. Flexibilité. «Grâce au déménagement des Assurances Winterthur à la rue de la Gare, nous avons pu commencer, voici une année, à examiner notre projet de construction», raconte la directrice. Les deux étages occupés jusque là par Winterthur rejoindront le monde des bouquins et feront de Lüthy la plus grande librairie bilingue de Suisse, sur quatre étages. On entend déjà le bruit des travaux au centre-ville et c’est l’état d’urgence dans le magasin: l’étage inférieur est débarrassé et interdit d’accès, alors que deux fois plus de livres que d’habitude s’alignent et s’empilent au rez-dechaussée. Ce qui ne trouvait pas de place a été rangé dans des cartons. «Comme les transformations se font parallèlement au commerce quotidien, les étages seront inaccessibles en alternance», explique la directrice. Cela exige plus de flexibilité de la part des clients, «mais ils peuvent toujours venir nous demander. Et le magasin reste ouvert SPORTANLAGEN du bijoutier Aktionen. Zur Rettung der Halle wird am 20. Juni 54, Rue de Nidau Bienne die Aktiengesellschaft «Pré- PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI VON RAPHAËL CHABLOZ trag bis Ende Juni aufzutreiben.» Wie das Bieler Eisstadion «Die Menschen aus Moutier und der Region lieben die- benötigt die Halle von 1960 se Eishalle», sagt Georges Re- dringend eine Sanierung. In betez. «Sie haben jedenfalls Moutier zeichnete bisher eine besser auf unser Anliegen rea- Genossenschaft für den Stagiert als erwartet.» Der Haupt- dionbetrieb verantwortlich. initiator der Rettung des ört- «Es braucht eineinhalb Millichen Eisstadions lächelt zu- lionen Franken und noch mal frieden. Um das nötige Geld soviel, um die Schulden zu tilzur Gründung einer Aktien- gen», berichtet Rebetez. Der ehemalige Präsident gesellschaft mit dem Ziel «Erhaltung Eisstadion» hat er an des HC Moutiers ist pensiodie Grosszügigkeit der Ge- niert. Im November 2004 hat werbler und Handwerker von er den Entschluss gefasst, mit drei weiteren Personen für die Moutier appelliert. Erhaltung der Eishalle zu Schulden. Ein Rund- kämpfen. «Ich wusste nicht, schreiben ging an alle Ein- worauf ich mich hier einlasse. wohner von Moutier, eine Aber ich bin nun mal OptiAktion an der «Moutier Expo» mist.» Er konnte auf das Entfolgte. «So haben wir rund gegenkommen von Gläubi30 000 Franken gesammelt. gern zählen, die bereit waren, Es fehlen noch 13 000 Fran- auf ihre Forderungen zu verken. Wir hoffen, diesen Be- zichten. «Meine Arbeit war es, alle beteiligten Parteien in REKLAME / RÉCLAME die richtige Richtung zu stossen. Am schwierigsten des ist dies mit den Politikern. ALLIANCES Die muss man immer wieDE RÊVE der ankicken.» vôglace» gegründet. Die Gemeinde Moutier ist zwar Aktionär, hält aber, im Gegensatz zu Biel, lediglich einen kleinen Teil der Aktien. Der Rettungsplan sieht die Rückzahlung eines von der Gemeinde gewährten Darlehens in den nächsten 15 bis 20 Jahren vor. Rebetez hofft auf zusätzliche Unterstützung der umliegenden Gemeinden. Dies als Kompensation für das Verschwinden der jeweils im Eisstadion durchgeführten TecaplastMesse und den möglichen Umzug der Maschinenausstellung SIAMS. Die beiden Veranstaltungen hatten alle zwei Jahre 20 000 Franken in die Kassen gespült. «Können wir das fehlende Geld nicht auftreiben, werden einige weniger dringende Arbeiten aufgeschoben. Das heisst aber nicht, dass wir nicht weitermachen», versichert Rebetez. So haben denn auch bereits die ersten Arbeiten am Gebäude begonnen. Die Renovation des heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht werdenden Kühlsystems sowie der Beleuchtung werden im kommenden September, noch vor dem Start der neuen Saison, abgeschlossen sein. n Avenir. En octobre, les transformations devisées à trois millions de francs devraient être terminées. Sur une surface de vente de 1500 m2, les mordus de lecture découvriront alors des fauteuils, des tables, un «café littéraire» et plus de 80 000 titres. Simone Lüthy: «Nous agrandirons avant tout les rayons belles-lettres, littérature enfantine, santé, économie, langues et voyages.» Les livres audio, les DVD et le domaine «non-book» disposeront également de plus de place. «Mais il n’y aura pas chez nous une offre comme à la ‚Fnac’ en France, qui propose également des appareils de photo et des téléphones.» De l’avis de la direction, l’investissement se justifie. «Nous n’avons pas mandaté une analyse externe du marché, mais nous sommes persuadés, sur la base de nos années d’expérience, de répondre ainsi à un besoin qui existe au sein de la population», assure Simone Lüthy. Même si la libraire est consciente des limites de Bienne en tant que ville non universitaire, «elle a un grand avenir en tant que centre bilingue unique et important lieu de rencontre pour les jeunes». n Georges Rebetez. Er kämpft für den Erhalt der Eishalle in Moutier. H(eis)se Rettung Der Erhalt der baufälligen Eishalle von Moutier ist dank der Aktiengesellschaft «Prévôglace» gesichert. pendant toute la durée des travaux». Georges Rebetez: «Je crois que les Prévôtois tenaient à cette patinoire.» PATINOIRE Elan de générosité Grâce à la société Prévôglace, qui doit être fondée lundi prochain, la survie de la patinoire de Moutier est assurée. Zitat der Woche «Ich will meine Zigarette davor, dazwischen und danach weiterhin geniessen und setze auf gegenseitigen Respekt.» Grossrätin Monika Barth (SP) anlässlich der Sitzung der Bieler Fraktion des Grossen Rates . PAR «Je crois que les Prévôtois RAPHAËL tenaient à cette patinoire», afCHABLOZ firme Georges Rebetez. «Le public a répondu mieux que prévu.» Le principal instigateur du sauvetage du bâtiment a le sourire. Pour récolter les fonds manquants, il a fait appel à la générosité des commerçants et artisans de Moutier. Dettes. Un tout-ménages a ensuite atterri dans les boîtes aux lettres et une action était menée lors de la foire Moutier Expo. «Nous avons récolté environ 30 000 francs. L’action continue. Il nous manque encore 13 000 francs, nous espérons les trouver d’ici fin juin.» Comme sa cousine biennoise, la patinoire de Moutier, construite en 1960, avait un besoin urgent de rénovations. Dans la ville du Jura bernois, une coopérative gérait l’exploitation du stade. «Il fallait trouver un million et demi pour les travaux nécessaires et la même somme pour éponger les dettes», rappelle Georges Rebetez. L’ancien président du HC Moutier, aujourd’hui retraité, a décidé de s’atteler à cette tâche en novembre dernier avec trois autres personnes. «Je ne savais pas dans quoi je me lançais, mais je suis optimiste par principe.» Il a pu compter sur la collaboration efficace de créanciers qui ont accepté d’effacer leurs ardoises. «Mon boulot a été de pousser tous ces organismes. Le plus difficile, c’est avec les politiques, il faut toujours les secouer pour que ça avance.» Actions. Le sauvetage passe par la création d’une société anonyme, Prévôglace, qui sera constituée officiellement le 20 juin prochain. La commune de Moutier est actionnaire de la SA mais, contrairement à ce qui se passe à Bienne, elle ne détient qu’une petite partie des actions. Le plan de sauvetage prévoit le remboursement d’un prêt, garanti par la commune, dans les quinze à vingt ans. Pour compenser la disparition de la foire Tecaplast et le probable déménagement du SIAMS, qui rapportaient 20 000 francs tous les deux ans, Georges Rebetez espère pouvoir compter sur l’aide des communes voisines. «Si nous ne trouvons pas l’argent qui nous manque encore, nous reporterons certaines tâches, mais ça ne remet rien en cause», assure Georges Rebetez. Les premiers travaux ont déjà commencé. Le système de refroidissement, qui ne correspondait plus aux normes actuelles, et l’éclairage seront rénovés avant la saison de la glace, en septembre prochain. n Citation de la semaine «Je vais continuer de savourer ma cigarette avant, entretemps et après et je compte sur le respect mutuel.» La députée socialiste Monika Barth, lors de la dernière réunion de la députation biennoise à La Poissonnière à Bienne. BIEL BIENNE Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Beat Ischi und Toni von Mühlenen. Ihnen bereiten die MagglingenTouristen nicht nur eitel Freude. PHOTO: JOEL SCHWEIZER Beat Ischi et Toni von Mühlenen: «Macolin est notre carte de visite.» VON Mit den Swisscom Games FABIO ist letztes Wochenende die GILARDI grösste Veranstaltung ausgetragen worden, die es auf dem Gelände des Bundesamtes für Sport (BASPO) je gab: 2700 Teilnehmer haben sich in 11 Disziplinen gemessen. 3,5 Millionen Franken hat die Swisscom für ihre interne «Olympiade» hingeblättert. Doch auch während des übrigen Jahres wird Magglingen rege genutzt, sei es von Sportlern aus dem ganzen Land oder von Einheimischen, die gern einen tiefen Atemzug aus Biels grüner Lunge nehmen. Auf einer Höhe zwischen 840 und 1030 Metern erstrecken sich Wälder, Wiesen und Spielfelder über eine Fläche von 50 Hektaren. Dieses Gelände unterhält das BASPO 365 Tage im Jahr, es ist von 6 bis 23 Uhr zugänglich. Ob es Katzen regnet oder Hunde schneit im wetterexponierten Berner Jura, der Bereich Infrastruktur und Betrieb (BIB) erfüllt seine Aufgabe stets. klar: Magglingen von seiner besten Seite zeigen. «Es ist unsere Visitenkarte, die wir hegen und pflegen», sagt der BIB-Verantwortliche Toni von Mühlenen, der seine Aufgabe auf den Höhen über Biel seit 1978 wahrnimmt. «Magglingen ist eine Anlage des Bundes und wird auch von der Eidgenossenschaft finanziert. Sie ist das sportliche Kompetenzzentrum der Schweiz.» Sei es in den Bereichen Wettkampf, Ausbildung, Information und Dokumentation oder internationaler Austausch. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, beherbergt das BASPO jedes Jahr 120 000 Teilnehmer, die einen oder mehrere der 3000 bis 3500 Lehrgänge besuchen. «Sie kommen aus allen vier Sprachregionen der Schweiz. Wir bieten ihnen eine vorbildliche Infrastruktur an, sowohl für audiovisuelle Darbietungen wie fürs Training», ergänzt der BIB-Verantwortliche. Philosophie. Durch Magglingen weht ein Geist der offenen Türen für alle Sporttreibenden. Dahinter steht auch der politische Wille des Bundes, die Volksgesundheit zu fördern. Von Mühlenen betont: «Ein Teil der Anlagen ist für jedermann zugänglich.» Die Zahlen des BASPO sind eindrücklich: Jedes Jahr pilgern zwischen 170 000 und 200 000 Personen nach Magglingen. Dort können hartgesottene Sportler oder Familien Umkleidekabinen, Duschen und WCs benützen. Ihnen stehen weiter ein Dutzend Feuerstellen zur Verfügung. «Das Hauptproblem ist der Unterhalt, wenn die Anlagen nicht benützt werden», sagt Beat Ischi. Der Werkhof-Verantwortliche hat zwanzig Personen unter seinen Fittichen (elf für die Hallen, neun für Aussenarbeiten). Diese müssen Schneeräumer ebenso bedienen können wie Mäher oder Wischmaschinen. Vandalen. Die jährlichen Kosten der Arbeiten im öffentlich zugänglichen Raum belaufen sich auf 200 000 Franken, die Hälfte davon wird für den ganzjährigen Wege- und Strassenunterhalt ausgegeben. 20 Prozent schlucken Müllabfuhr und Beseitigung von Hundekot. Und nicht nur der Dreck der Vierbeiner muss weg: «Einige Leute verrichten ihr Geschäft, wo es ihnen gerade passt, trotz der vielen öffentlichen Toiletten», wettert Ischi. «Einige stuhlen im Schutze der Dunkelheit gar ins Schwimmbad», so von Mühlenen. QUELLE: DIENSTSTELLE FÜR STATISTIK BIEL 50 303 4/2005 50 310 2/2005 50 295 12/2004 50 293 6/2004 50 192 2/2004 49 974 2/2003 Ein Blick auf die Entwicklung der Einwohnerzahlen der Stadt Biel zeigt, dass es seit Ende Februar 2003 nie weniger als 50 000 Bielerinnen und Bieler gegeben hat. Übrigens: Von den 50 303 Einwohnern, die Biel Ende April 2005 zählte, sind genau 13 758 Ausländer, was einem Anteil von knapp 27,5 Prozent entspricht. n Un coup d’oeil sur l’évolution de la population biennoise montre que, depuis février 2003, elle n’est jamais passée sous la barre des 50 000 habitants. Et, sur les 50 303 habitants que Bienne recensait à fin avril 2005, 13 758 étaient d’origine étrangère, soit une proportion de 27,5%. Hotel Plaza, Biel: Verkauft. Das Bieler Vier-Sterne-Hotel Plaza wechselt seinen Besitzer und gehört bald nicht mehr zur internationalen Hotelkette Ramada. Die bisherige Besitzerin, eine Zürcher Immobilienfirma, hat den Hotelkomplex an der Neumarktstrasse an die AccorGruppe verkauft. Das internationale Unternehmen besitzt unter anderem die Hotelketten Novotel, Ibis, Sofitel und Mercure. Letztere übernimmt ab 1. Juli denn auch das Bieler «Plaza». «Ein kurzfristiger Entscheid, der aber keine grossen Folgen haben wird», sagt Hoteldirektor Roland Tegtmeyer. «Voraussichtlich wird sich weder an den 105 Zimmern noch am Personalbestand etwas ändern.» ry PAR Ce week-end, Macolin était FABIO en effervescence en acGILARDI cueillant les Swisscom Games, la plus grande manifestation sportive jamais organisée par l’Office fédéral du sport (OFSPO): 2700 participants, 11 disciplines sportives, 3,5 millions de francs au budget de Swisscom. Le reste de l’année, Macolin est également très fréquenté, tant par les sportifs venus de tout le pays que par une population avide de détente dans le poumon vert de Bienne. Cinquante hectares de forêts, de prairies et de terrains situés entre 840 et 1030 mètres d’altitude: entretenir 365 jours par année, la surface qu’occupe l’OFSPO à Macolin, de 6 heures du matin à 23 heures le soir, n’est pas une mince affaire. Qu’il vente ou qu’il neige, l’hiver est rude sur les hauteurs jurassiennes, cette tâche est dévolue au Département infrastructure et exploitation (DIE). n Hôtel Plaza: vendu! n Saint-Imier: mieux que prévu. «L’excé- L’hôtel quatre étoiles Plaza, à Bienne, change de mains. Il ne sera bientôt plus tenu par la chaîne hôtelière Ramada. Le propriétaire des lieux, une firme zurichoise, a vendu le complexe hôtelier au groupe international Accor qui possède entre autres les chaînes hôtelières Novotel, Ibis, Sofitel et Mercure. Cette dernière reprend dès le 1er juillet l’exploitation du «Plaza». «Une décision à court terme, mais qui n’aura pas de grandes conséquences», commente le directeur Roland Tegtmeyer.» ry dent de charges est inférieur de 200 000 francs au montant budgété.» Maire de SaintImier, Stéphane Boillat ne fait St. Immer: Defizit. pas une maladie des 420 500 «Die Rechnung 2004 francs qui figurent en rouge schliesst um 200 000 Franken sur les comptes 2004 de la besser ab als budgetiert», sagt commune. Quelques détails Stéphane Boillat, Gemeindeexpliquent ce reliquat négatif. präsident von Sankt Immer. «Notamment, la participation Was gut tönt, endet dennoch au décompte des charges soin den roten Zahlen: 420 500 ciales établi par le canton.» Franken beträgt der Verlust. Im Berichtsjahr tätigte die Ge- Annoncé à 300 francs par habitant, il s’élève finalement à meinde Investitionen in der Höhe von 3 246 000 Franken, 330 francs. «Une différence de quelque 50 000 à charge de la primär für Primarschule und Turnhallen. FL Municipalité.» FL n Entretenir 50 hectares fréquentés par 300 000 visiteurs n’est pas une mince affaire pour l’Office fédéral du sport. nn 3 men und die Zeugen solcher Schandtaten reagieren nicht einmal! «Es fragt sich schon, wie lange wir dem Geist der offenen Türen noch nachleben können.» n L’esprit portes ouvertes NEWS Stabile 50 000 La barre des 50 000 der BIB-Verantwortliche hinzu. So kommen Ischi und von Mühlenen zur traurigen Feststellung: Der Vandalismus hat in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent zugenom- MACOLIN Oase für Sportler und andere Image. Die Mission ist BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 Alkoholgelage im öffentlichen Raum sind ebenfalls ein Problem: «Die Leute bechern zuviel und schmeissen die leeren Flaschen überall hin. Sogar im Kinderbecken haben wir Scherben gefunden», fügt MAGGLINGEN Das Bundesamt für Sport unterhält ein 50 Hektaren grosses Gelände, das jährlich von 300 000 Personen genutzt wird. CyanGelbMagentaSchwarz carte de visite, nous la soignons.» En poste sur les hauteurs de Bienne depuis 1978, Toni von Mühlenen, responsable du DIE, est conscient de l’ampleur de sa tâche. «Macolin est un site fédéral financé par la Confédération. Il endosse le rôle de centre national compétent en matière de sport.» Qu’il s’agisse de compétition, de formation, d’information et de documentation ou d’échanges internationaux. Pour répondre à ce mandat, l’OFSPO héberge chaque année quelque 120 000 participants aux 3000 à 3500 cours tenus dans ce temple du sport. «Ils arrivent des quatre coins de la Suisse et nous leur présentons la vitrine idéale d’infrastructures modèles aux niveaux visuel, technique et normatif. La dimension et le message en deviennent émotionnels», appuie le responsable du DIE. Philosophie. L’esprit de Macolin est celui du stade portes ouvertes. Il invite à la pratique du sport. Une impulsion politique que le Conseil fédéral a fait sienne pour le bien-être et la santé de la population. Toni von Mühlenen rappelle: «Une partie des installations est accessible à tout un chacun.» Les chiffres avancés par l’OFSPO sont édifiants: entre 170 000 et 200 000 personnes montent à Macolin chaque Image. La mission est de année. Ici, sportifs du cru ou présenter Macolin sous son familles en pique-nique ont à meilleur visage. «C’est notre disposition des vestiaires équipés de douches et de wc, ainsi qu’une douzaine de foyers officiels entretenus. «La difficulté majeure, c’est de jongler pour réussir à faire notre boulot quand les infrastructures ne sont pas utilisées», relève Beat Ischi. Responsable de l’atelier central, il est à la tête d’une équipe de vingt hommes (onze pour les halles et neuf pour les travaux extérieurs) qui doivent aussi bien passer les chasses-neige que les tondeuses ou les faucheuses. Vandalisme. La valeur du temps de travail investi dans l’entretien à l’intention du public s’élève à 200 000 francs, dont la moitié est consacrée au seul entretien des chemins et des pistes en hiver. 20% sont en outre consacrés à l’élimination des déchets et des crottes de chien (Robi-dog). Pas seulement de chien d’ailleurs: «Des gens font leurs besoins n’importe où malgré les nombreuses toilettes publiques», relève Beat Ischi. «Certains chient même dans la piscine la nuit», renchérit Toni von Mühlenen. La consommation d’alcool sur l’espace public pose aussi problème: «Des gens boivent trop et fracassent les bouteilles partout. On a même retrouvé des débris de verre dans le bassin pour enfants», ajoute le responsable du DIE. Beat Ischi et Toni von Mühlenen tirent un triste constat: le vandalisme a augmenté de plus de 30% en dix ans et les témoins de ces actes ne réagissent plus! «On a un dilemme aujourd’hui, combien de temps pourrons-nous conserver l’esprit portes ouvertes face à ce manque de respect?» n BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 4 Buntfarbe: Farbe: ■■ SchwarzMagenta Wir rechnen, Sie sparen! Tiefrot. Fendant Plein Soleil Schweins-Koteletten 2 Stück, mager, ca. 320 g, Schweiz Siemens C65 Handy ohne Abonnement, 65 k Farbdisplay, integrierte Digitalkamera, polyphone Klingeltöne, Triband, 1 Jahr Garantie 6 x 70 cl 90 15. 19.90 n e r a p s 4.– 31.80 3.97 pro Flasche Pringles X-tra Pulver • Paprika • Original • Sourcream & Onion 54 Waschgänge Helios Primitivo di Manduria 5,4 kg 2 x 200 g DOC, 2003, Apulien, Italien 70 4. 75 cl n e r a p s 4 1% 5.90 n e r a p s 3.– 10.95 80 23. per kg 169.– 95 7. n e r a p s 8.– 2003/2004, Schweiz 95 13. 23.90 n e r a p s 20% Gültig: 16.–22. 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Telefon 031 960 11 29 Previs Personalvorsorgestiftung Seftigenstrasse 362 3084 Wabern T 031 960 11 22 F 031 960 11 33 BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 5 Buntfarbe: Farbe: AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Tom Lüthi Dank Mentaltrainerin Marlies Bernhard aus Ipsach hat sich Motorradprofi Tom Lüthi vom Crashpiloten zum Siegfahrer entwickelt. Jahrhunderttalent. Sommer 2004. Jahrhunderttalent Lüthi steckt in einer mehr als verkorksten Saison: Vier Stürze, eine mühselige Verletzung. Beste Klassierung der Saison: ein elfter Platz. Im Umfeld des Fahrers ist man sich einig: Lüthi fehlt die mentale Stärke, um den Sprung nach ganz vorne zu schaffen. Auch die ausgebildete Sportmentaltrainerin Bernhard spürt das, wenn sie die Rennen des Schweizers am Fernsehen verfolgt. Sie schickt dem Team von Lüthi ein Dossier, stellt ihre Arbeit vor. «Mein Ziel ist es, Menschen auf ihrem Weg zu persönlichem Wachstum zu unterstützen», erklärt sie. Für PERDU Lüthi ist beim ersten Treffen klar: «Mit Marlies will ich zusammenarbeiten.» Renommiert. Der Youngster und seine Mentaltrainerin bereiten die Saison 2005 gemeinsam vor. Lüthi lernt dank der Erfahrung Bernhards zu verstehen, was er will. Und vor allem, wie er sich darauf konzentriert, im entscheidenden Moment das zu erreichen, was er will. Die von zwei renommierten europäischen Mentaltrainern entwickelte «mentalguide»-Methode, deren Anwendung sich Bernhard in einer einjährigen Weiterbildung angeeignet hat, trägt einen wichtigen Teil dazu bei. «Tom hat sich geöffnet», erzählt die Trainerin, die vor den Rennen mit Lüthi jeweils «ein gewaltiges Kribbeln» spürt. «Er hat es geschafft, die schlechte Saison loszulassen und seine Ziele zu fokussieren.» Wer mehr über die Arbeit von Marlies Bernhard wissen will, kann der Mentaltrainerin ein E-Mail schicken: [email protected]. grau-weisse KATZE mit weissem Fleck auf dem Rücken. Bitte melden unter 032 342 57 55 oder 076 449 02 70 Meditationen. Die Ipsacherin steht in ständigem Kontakt mit ihrem Schützling: Kommuniziert wird per SMS und Telefon, persönliche Treffen finden nach jedem Rennen statt. Das Mentaltrainingsprogramm wird laufend aktualisiert. Täglich schult Lüthi seine Konzentration auf den Augenblick, den Glauben an sich selbst. Auch mit Hilfe von stimmgeführten Meditationen, die er auf dem MP3-Player hört. «Er lässt seine Gedanken ins Herz fliessen», erklärt Bernhard. Das nützt offensichtlich: Lüthi hat in den bisherigen Rennen der Saison überzeugt wie nie. Er hat Mitte Mai in Le Mans (Frankreich) 16 Jahre nach Jacques Cornu wieder einen Motorrad-Grand-Prix für die Schweiz gewonnen und liegt nach sechs von 17 Rennen im WM-Klassement einen mickrigen Punkt hinter Leader Mattia Pasini (Italien) zurück. Einen eindrücklicheren Beleg für den Wert der Arbeit von Bernhard gibt es nicht. n Grâce à son entraîneur mental, Marlies Bernhard d’Ipsach, Tom Lüthi a passé du statut de pilote poissard à celui de gagnant. (collier bleu clair, très timide) 032 323 28 91 • 076 397 00 40 Méditations. Les contacts Talent. Eté 2004: considéré sont fréquents. La communi- comme le talent du siècle, Tom Lüthi passe une saison misérable, doux euphémisme. Au bilan: quatre chutes, une blessure sérieuse et un onzième rang comme meilleur résultat. Pour l’entourage du pilote, les raisons sont claires: il manque de caractère, de force mentale. Critères indispensables pour figurer parmi les meilleurs. Marlies Bernhard a le même sentiment lorsqu’elle regarde les Grands Prix à la télévision. Corollaire: elle envoie un dossier de présentation à l’équipe de Tom Lüthi et explique son travail. «Mon objectif est de soutenir les gens dans leur évolution.» Pour le principal intéressé, l’affaire est entendue dès le premier contact: «Je veux travailler avec Marlies.» PAR Marlies Bernhard rayonne: FABIAN «Je suis fière.» Et elle a toutes SOMMER les raisons de l’être. A 37 ans, la dame évolue dans l’ombre des succès du jeune as suisse de la moto, Tom Lüthi, Bernois de Linden. Marlies Bernhard est un peu le jardin secret du «p’tit Tom», comme le surnomment les gens du milieu. Elle n’a ni amélioré les performances de la moto de l’actuel dauphin du championnat du monde 125, ni modiRenommée. Le champion fié la technique de pilotage du et son coach mental préparent ensemble la saison 2005. L’expérience de Marlies Bernhard Pour en savoir plus sur le travail de Marlies permet à Tom Lüthi d’apprenBernhard, il suffit d’envoyer un courriel à dre à savoir ce qu’il veut. Mieux l’adresse suivante: encore, et c’est sur cela qu’il [email protected] vaille, à atteindre ses buts dans UR : SP ÉC IA LIS TE PO a TV & Home Cinem ce rvi se ec av Ordinateurs D / HiFi Foto / Video / DV ernet Int / nie ho Télép cation se fait essentiellement par SMS ou téléphone, même si une rencontre est planifiée après chaque course. Le programme est adapté en permanence. Tom Lüthi apprend quotidiennement à se concentrer sur l’instant présent, sur sa confiance en ses moyens. Il travaille à l’aide de son lecteur MP3 en se laissant entraîner par la voix dans des méditations. «Il permet à ses pensées d’entrer dans son cœur», explique Marlies Bernhard. Le résultat est palpable. Lüthi n’a jamais été aussi convaincant qu’en ce début de saison. En mai, seize ans après le Neuchâtelois Jacques Cornu, il a fait honneur à la Suisse en remportant un Grand Prix. En l’occurrence celui de France sur le circuit du Mans. Après six courses, sur les dix-sept que compte le championnat du monde, il est deuxième du classement général avec un tout petit point de retard sur l’Italien Mattia Pasini. Reconnaissance incontestable de la valeur du travail de l’entraîneur mental, Marlies Bernhard. n + GRATUIT Home Cinéma d’une valeur de 249.– Garantie de prix bas OFFRE POUR LE SET: TV 2799.– Home Cinéma 249.– total 3048.– Rabais pour le set - 249.– Prix du set 2799.– cm 2 8 LCD • PC • 16:9 Epaisseur 9.4 cm seul.! Contraste 1000:1 1366x768 pixels Service total avec garantie de satisfaction! (+ TAR 30.– / total 2829.–) LT 32 H seul. Codefree *Durée de location, 3 mois minimum. TV LCD dès 599.– 699.– cm 51 seul. seul. 1999.– Seul. 111.– par mois! m 7c 0 1 seul. Divx/Xvid MP3/WMA Divx Pro/Xvid par ex. 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Mais grâce à elle, en l’espace d’une petite année, Tom le motard en mal d’assurance, spécialiste des chutes, est devenu un candidat à la victoire, concentré et sûr de lui. les moments cruciaux. Le «mental-guide», méthode élaborée par deux pontes européens du domaine, et sur laquelle Marlies Bernhard a suivi une formation complémentaire d’un an, comprend un important chapitre à ce sujet. «Tom s’est ouvert», raconte la citoyenne d’Ipsach. Avant les courses, elle sent son protégé atteint «d’un incroyable fourmillement». «Il a réussi à oublier sa mauvaise passe, à se concentrer sur ses objectifs.» Prenez avec vous les prix de la concurrence! 078 773 80 26 VERMISST im Raume Mett Jurintra PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA PHOTO: Z.V.G. Marlies Bernhard. Sie hat grossen Anteil an den Erfolgen des aktuellen WMZweiten. Marlies Bernhard: «Tom s’est ouvert, il a réussi à se concentrer sur ses objectifs.» VERMISST PERDU chatte blanche avec de grandes taches noires, 2 ans, en vieille ville de Bienne depuis mai 2005. Merci pour tout renseignement: 5 BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 und sein Geheimnis et son atout secret MOTORSPORT / SPORTS MOTORISÉS VON Marlies Bernhard strahlt. FABIAN «Ich bin stolz», sagt sie. Und die SOMMER 37-jährige Ipsacherin hat allen Grund dazu: Sie ist die Frau, die hinter den jüngsten Erfolgen von Motorrad-Ass Tom Lüthi aus Linden BE steht. Bernhard ist Lüthis Erfolgsgeheimnis. Schneller hat sie das Motorrad des WM-Zweiten der 125er Klasse nicht gemacht, an den Fahrkünsten des 18-Jährigen nicht gefeilt. Das können andere besser. Bernhard aber ist dafür verantwortlich, dass sich Lüthi innert eines knappen Jahres vom verunsicherten Crashpiloten zu einem konzentrierten und selbstbewussten Siegfahrer entwickelt hat. ■■ Schwarz seul. 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Juni n Veruntreut: Der Gewerkschaftsbund Biel-Lyss-Seeland hat Sekretär Heinz Ledergerber fristlos entlassen. Laut einer externen Revisionsgesellschaft hat er beim Gewerkschaftsbund einen Schaden von 90 000 Franken verursacht. Der grüne Stadtrat legt seine politischen Mandate nieder, die er seit 2001 inne hat. n Getroffen: In La Heutte feuert ein Mann mehrere Schüsse auf seine Ex-Ehefrau ab und verletzt sie dabei schwer. n Bewegt: In Magglingen, Büren und St. Blaise finden die Swisscom Games statt. (Siehe FLASH) n Beigetreten: Der Gemeinderat Aarberg beschliesst, Teil des Vereins seeland.biel/bienne zu werden. n Geplant: Der Gemeinderat Lengnau erhebt Einspruch gegen eine geplante Mobilfunkanlage der TDC Switzerland AG. Der Gemeinderat befürchtet schädliche Immissionen und negative Langzeitwirkungen für die Dorfbewohner. n Bewilligt: Der Gemeinderat der Stadt Nidau bewilligt einen Sanierungsbeitrag für den «Kreuz»-Saal in Nidau in der Höhe von 15 000 Franken. Er honoriert damit die Anstrengung der Genossenschaft, die praktisch die gesamte Finanzierung organisiert hat. n Genehmigt: Der Bieler Stadtrat heisst einen Kredit in der Höhe von 755 000 Franken für den Bau einer neuen Brücke an der Spitalstrasse gut. n Zugestimmt: Die Stadt Biel will das Personal der Vereine Mittagstisch und Ki’z übernehmen und so das Betreuungsangebot für Kinder verbessern. Der Stadtrat befürwortet die Schaffung von 29 Stellen und 2,5 Stellenprozent für eine neue Dienststelle. VON/PAR RENAUD JEANNERAT Die Swiss TXT-Angestellten kämpfen unermüdlich dafür, von der SRG nicht gefressen zu werden. Ihren Ehrgeiz haben sie am Montag mit ihrer Präsenz in Bern unter Beweis gestellt, als der Grosse Rat die beiden Motionen für den Erhalt von Swiss TXT in Biel einstimmig befürwortet hat. Doch die Kraft der Berner Bären allein genügt nicht. Um den Willen ins Wanken zu bringen, das elektronische Medium – den Stolz der Kommu- Samstag, 11. Juni n Ausgeschieden: Der FC Biel verliert gegen Red Star mit 1:2 Toren. Die Fussballer verspielen damit den Aufstieg in die Challenge League. Swiss TXTMitarbeiSonntag, 12. Juni tende n Gefahren: Der Eisenbahn- kämpfen Modell-Club Biel feiert sein vor dem 60-Jahr-Jubiläum. Berner Rathaus für den VerMontag, 13. Juni 2005 bleib in Biel. n Aufgefordert: Der Kanton will sich für den Verbleib von Swiss TXT in Biel einsetzen. Die bernische Regierung schlägt in ihrer Antwort auf die Motion der zehn Bieler Grossräte die Schaffung eines Multimedia-Kompetenzzentrums vor. n Versammelt: Das Forum TeleBielingue trifft sich zur Generalversammlung. Ulrich Roth wird als Präsident wiedergewählt. Une délégation des employés de Swiss TXT attendaient les députés à l’entrée du Grand Conseil pour lutter contre la délocalisation. Les employés de Swiss TXT se débattent avec une belle ardeur pour ne pas être mangés tout crus par la SSR. Ils l’ont prouvé par leur présence à Berne, ce lundi, quand le Grand Conseil a appuyé à l’unanimité (!) les deux motions demandant le maintien de Swiss TXT à Bienne. Mais, seule, la force de l’ours bernois ne suffira pas à ébranler la volonté de démembrer le média électronique qui fait la fierté de la Ville de la Commu- Es eilt! / Le temps presse nikationsstadt – zerstückeln zu wollen, braucht es mehr. Die unzähligen Politgrössen, die ihre Unterstützung auf der Internetseite «vivatxtbienne» kund tun, müssen nun ihre jurassischen, neuenburgischen, solothurnischen und freiburgischen Kollegen wachrütteln und auf ihren Pfad locken. Es eilt, bereits nächsten Mittwoch wird die TXT-Direktion ihren Angestellten mitteilen, mit welcher Sosse sie angerichtet werden. Und sind die Karotten gekocht, schneiden die Berner Bären eine Fratze – gekochte Karotten mögen sie nicht. nn BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 A propos … PHOTO: Z.V.G. Donnerstag, 9. Juni CyanGelbMagentaSchwarz Farbe: CHRONIK / CHRONIQUE BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Mittwoch, 8. Juni Buntfarbe: nication. Les nombreuses personnalités politiques qui manifestent leur soutien sur «vivatxtbienne.ch» doivent maintenant secouer les autorités jurassiennes, neuchâteloises, soleuroises et fribourgeoises pour qu’elles emboîtent le pas. Le temps presse, mercredi prochain déjà, la direction de TXT dira à son personnel à quelle sauce elle va l’apprêter. Et, si les carottes sont cuites, l’ours bernois ne pourra plus que faire la grimace. n Agressée: à La Heutte, un homme tire plusieurs coups de feu sur son ex-femme et la blesse grièvement. n Accordé: l’Exécutif de NiMercredi 8 juin dau accorde un crédit de n Licencié: le secrétaire de 15 000 francs pour la rénoval’Union Syndicale Bienne- tion de la salle du Kreuz. Seeland, Heinz Ledergerber, est licencié avec effet imméJeudi 9 juin diat. Le conseiller de Ville vert est suspecté de s’être servi n Refusée: le Yucca restera ferdans les caisses. mé le dimanche. Le Conseil de Ville de Bienne refuse une motion réclamant une ouverture sept jours sur sept du bistrot où se retrouvent les toxicomanes. n Contesté: les actionnaires de Swissmetal tiennent leur assemblée générale ordinaire. Le conseil d’administration du groupe est positif. Pour les syndicats, en revanche, les accords signés après le mouvement de grève de novembre dernier sur le site de Reconvilier n’ont pas été respectés. n Participé: la Commission cantonale de la jeunesse décerne son prix de la participation. De jeunes Tramelots qui rêvent de créer un skate-parc figurent parmi les cinq lauréats. Samedi 11 juin n Raté: le FC Bienne ne jouera pas en challenge league la saison prochaine. Devant 2600 spectateurs, les Seelandais perdent 2-1 contre Red Star. Les Zurichois avaient déjà remporté l’aller 4-1. Dimanche 12 juin n Terminée: fin de saison footballistique en deuxième ligue interrégionale. Moutier et Lyss terminent troisièmes de leurs groupes respectifs. n Fêté: le club des chemins de fer miniatures de Bienne fête son soixantième anniversaire à l’occasion de sa traditionnelle exposition. Vendredi 10 juin n Rougi: l’Exécutif de Moutier présente ses comptes communaux 2004. Bien que déficitaire, le résultat est meilleur que prévu. Le budget 2005 prévoit un déficit de près de 850 000 francs. n Occupés: 3000 collaborateurs de Swisscom participent à des joutes sportives à Macolin. n Détrôné: vainqueur de l’épreuve en 2004, le FC SaintImier s’incline en finale de la coupe neuchâteloise contre Cortaillod, 2-1. Lundi 13 juin n Soutenu: le Grand Conseil bernois accepte deux motions demandant au gouvernement de se mobiliser contre le démembrement de Swiss TXT. n Assemblé: le Forum TeleBielingue tient son assemblée annuelle. Ulrich Roth est réélu à la présidence. n Remonté: le home pour personnes âgées «La Colline», de Reconvilier, annonce avoir réussi à assainir ses finances. = ADIEU Althaus René, 63, Lyss; Bourquin Madeleine, 85, Tavannes; CassagneSommer Suzanne, 85, Biel/Bienne; Eng-Borer Hélène Klara, 79, Biel/Bienne; Formaz Henriette Lina, 71, La Neuveville; Gfeller Hermann, 83, La Heutte; Glarner Mariette, 68, La Neuveville; Gygax Fritz, 81, Biel/Bienne; HohermuthReiber Lina, 83, Moutier; Krattiger Kurt, 78, Aegerten; Mathyer-Bélat Marguerite, 86, Moutier; Meier-Wolf Elsa, 82, Port; Mérillat Thérèse, 55, Perrefitte; Moning Kurt, 79, Lyss; Ossady N’Dong Warren, 4, Biel/Bienne; Renfer Werner, 93, Lengnau; Schären Walter, 84, Biel/Bienne; Schmid Marta, 76, Lyss; Schwab-Stenz Edith, 84, Studen; Voumard Gérald, 87, Tramelan; Wälti Ernst, 81, Meinisberg; Zumbach Friedrich, 78, Dotzigen. Actions du 14.6 au 20.6 Fenouil de Suisse le kg 2 50 au lieu de 3.70 % 0 3 ! S U L P ET Cuisses de poulet grand emballage viande suisse le kg 20 11 Poivrons mélangés orange, rouge, jaune d’Espagne et des Pays-Bas le kg au lieu de 16.– 4 90 Fromage d’Italie paysan en portions les 100 g au lieu de 7.20 10 Côtelettes de porc viande suisse le kg 15.– au lieu de 21.50 Toutes les tartes Exemple: Tarte aux pommes 215 g 90 1 au lieu de 2.80 Société coopérative Migros Aar 1 au lieu de 1.60 en tranches les 100 g 1.15 au lieu de 1.65 BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 07 Roland Finger hat sich vom Bahnhofplatz in Stöckliville zu einem witzigen Gedicht inspirieren lassen. Für Finger ist klar: Auf diesem Platz herrscht vor allem eines: Geisch vom Bahnhof us gäge vorne. Ghörsch vo witem Auto horne; S’chunnt vom Platz vor dr Poscht, Dört herrscht es fertigs Gmoscht. Wotsch es schwärs Päckli bringe, Chasch chum e Parkplatz finge; Wotsch nume Briefmarge hole, Wird dir z’Bahnhofparking empfohle. Wotsch aber ir Stadt öppis choufe. Muesch halt es Bizeli loufe; Ou finde is gstört, Einisch si Taxi hie einisch dört. Farbe: ■■ Schwarz ECHO BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Chaos Buntfarbe: Bim Abfahre mues er 3 bis 4 mal absetze, Wuew no e paar vordüre hetze. Ganz ungeniert wird vor em Trolly telefoniert, Uf däm Platz isch uf jede Fall E Fahrt düre Hüehnerstall Do chunnt no so en Löli Mit sim Velöli, Links abbiege ohni Zeiche, D’Ambulanz wird dä einisch reiche. Matrix 1.8 nur Fr. 24’490.– Viel Gäld hei si scho mit Plane für dä Platz versouet, Anderi hätte mit däm scho lang e Unterfüerig bouet; Alles muess bi däm Verkehr drunder lide, Wuew d’Behörde lieber um Hegli und Podestli strite. SUPER LEASING 3,9 % ab Fr. 282.–/Mt* Uf däm Bahnhofplatz vo Stöckliville Macht jede was er will. So das wärs, bis zum nächschte Värs Geisch lieber gradus, Uf e Bus; Roland Finger, Biel Trajet ab Fr. 31’950.– SUPER LEASING 3,9 % ab Walter Monnier über die Situation in der Ukraine Ich unterrichte vier Sprachen am Gymnasium Nr. 86 in Kiev. Ich benutze auch hier einige BIEL BIENNE-Ausgaben für Deutsch und Französisch. Letzthin fragten mich einige Schüler, warum die Schweiz nicht Schweizer Sänger an diesen sehr gut organisierten Event geschickt hat, sondern durch «Ostarbeiter» (der Ausdruck stammt von den Filmen über den 2. Weltkrieg, die kürzlich hier ständig im Fernsehen liefen) vertreten war. Ich musste ihnen erklären, dass wir manchmal Angst haben etwas zu sagen, das gegen irgendein Gesetz verstossen könnte. Dass sich die Schweizer vor Jahren einen Maulkorb umgehängt und für so ein Gesetz gestimmt haben, wegen ein paar Personen, mit denen wir eigentlich, wären wir eine geeinte Gesellschaft, auch anders hätten fertig werden können (in den nächsten Brunnen mit ihnen, zum Beispiel wie im Emmental zu meinen Jugendzeiten). So konnte ich den noch etwas naiven Teenagern zeigen, wohin die Demokratie auch führen kann, wenn sie nicht gepflegt wird. Viele hier haben nämlich das Gefühl, mit der «Orange Revolution» hätten sie die Freiheit auf immer gepachtet. Es muss und darf gesagt sein, dass das Land im Moment scheinbar gut dasteht und man es den Leuten ansieht. Ich frage mich daher, warum es kaum Schweizer gibt, die sich dem Arbeitsprogramm für temporär arbeitslose (beim RAV eingeschriebene) Fachkräfte nicht anschliessen. Warum es an Fachkräften hier fehlt? Viele arbeiten im europäischen Raum (auch Portugal ist sehr populär), solange sie dort bessere Bedingungen finden. Ich merke es im Internetcafe, dass viele Amerikaner hier investieren, ihre Pensionskasse fruktivizieren, statt keine Zinsen bei der Bank. Im Moment sieht es hier gut aus für Unternehmer, etwas Geld und enorm viel Geduld sind allerdings vonnöten. Walter Monnier, Kiew (Ukraine) Das vorgesehene Nutzungskonzept in Richtung «RailCity» aber steht nun klar quer in der Bieler (Stadt-) Landschaft. Mit diesem Konzept sollen einmal mehr zusätzliche Verkaufsflächen geschaffen werden, die die umliegenden Geschäfte direkt konkurrenzieren werden. Folgendes Szenario wird sich abspielen: •Lidl, Aldi oder andere Grossverteiler werden sich im Bahnhof installieren und auch Nicht-Bahnkunden anlocken, zusätzlicher Verkehr ins Bahnhofquartier ist angesagt! •Die Geschäfte im Bahnhofquartier geraten noch mehr unter Druck; Geschäftsschliessungen werden die Folge sein. Aber auch im Bahnhof selbst werden viele Geschäfte zu wenig Umsatz generieren, um die Mietzinse bezahlen zu können. Leere Verkaufsflächen werden darauf auch hier die Folge sein! •Die Diskussionen um die Ladenöffnungszeiten insgesamt flammen erneut auf! •Als täglicher Benutzer des Bahnhofs Biel sind meine Bedürfnisse ganz anderer Natur: Ein zweiter Zugang zu den Perrons wäre dringend nötig. Eine neue Passerelle würde den direkten Zugang vom Parking und der Velostation zu den Zügen erlauben. Auch das Umsteigen würde vereinfacht, die Wege der Reisenden würden teils massiv verkürzt und die heutige Unterführung würde entlastet. Ich weiss, dann gingen diese Passanten aber nicht an den geplanten Geschäften vorbei! •Die heutige Unterführung wäre zu entschlacken, d.h. weg mit den passantenstromhemmenden Plakatständern, verschieben der provisorischen Einrichtungen wie «Brezelkönig» usw. •Billettschalter und Reisezentrum sollten wie heute direkt erreichbar sein. •Die Öffnungszeiten der Billettschalter müssten wieder ausgeweitet werden. •Die WC-Anlagen müssen wohl saniert werden. Das private «Mc Clean»-Konzept kann aber nicht die Lösung sein! Zusammengefasst muss gefragt werden, warum kann ein Bahnhof nicht einfach Die SBB wollen den Bieler Bahnhof sein? Die heutigen Einkaufsmöglichkeiten im Bahnhof bis 2008 für 18 Bahnhof genügen vollauf. Millionen Franken sanieren. Ruedi Wirz überzeugt Als Bahnhof ohne «Krimskramsballast» würde der das Vorhaben nicht und Bahnhof Biel wieder zu einer ist Visitenkarte, die sich wohltuend und bestimmt mit Erfolg von anderen Stadtbahnhöfen (Rail-Citys) abheben Bahnhöfe sind die Visitenkarten ihrer Gemeinden. Un- würde. Biel besitzt zudem einen der ter diesem Vorzeichen soll der Bahnhof Biel den angeb- schönsten Bahnhofzugänge lichen Bedürfnissen der Rei- der Schweiz. Auch diesen heisst es zu bewahren, hier senden angepasst werden. Skeptisch Fr. 373.–/Mt* ist dann aber die Stadt mit der Gestaltung des Bahnhofplatzes gefragt! Ruedi Wirz, Biel Christine Gigon, de l’association des diabétiques du Jura bernois, nous conte une récente expérience enrichissante Santa Fe 2.0 CRDi 4x4 nur Fr. 36’990.– Quand diabète rime avec internet Mercredi 8 juin, une quinzaine de membres ont pu profiter des lumières d’un webmaster de qualité. Une soirée, c’est court pour maîtriser internet et ses subtilités. 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C’est déjà une chance d’être publié!» VON Ein paar wenige TreppenRAPHAËL tritte teilen die FamilienwohCHABLOZ nung vom Künstleratelier. Dazwischen ein alter Ständer voller Postkarten. Kinder in schwarz/weiss, spielend, lachend, auf den Feldern oberhalb von Corgémont arbeitend. Zwei Generationen, Kinder und Grosskinder der Sandmeiers. Schwierig, sie auf den ersten Blick auseinanderzuhalten. Langsam. Im Atelier stapeln sich die Bücher. Baudelaire, René Char und Paul Eluard sind omnipräsent. Eric Sandmeier ist 74 Jahre alt. Das Einzige, das darauf hindeutet, sind die weissen Haare. Seine Stimme tönt wie die eines halb so alten. Das Gespräch mit dem Poeten ufert aus, ist trotzdem immer spannend. Die Zeit mit dem Poeten vergeht schnell. «Sur l’arête de temps» heisst der neue Gedichtband des Bielers. Ein Buch mit vier Kapiteln, nach Jahreszeiten unterteilt, geschrieben vor allem aus Freude. «Wer liest heute noch Gedichte? Es ist eine unglaubliche Chance, überhaupt einen Verlag zu finden.» Sandmeier hat sich alle Zeit der Welt gelassen, um sein neues Werk reifen zu lassen. Sein letztes Buch «D’Altitude gagnée» erschien 1988. «Die Langsamkeit garantiert Qualität», sagt das Gründungsmitglied der Kulturzeitschrift INTERVALLES. «Die Jungen sind immer in Eile. Zeit zu haben ist ein Privileg der Alten.» ...SMS... Smog. Sandmeier hat sich auch Zeit genommen, bis er mit dem Schreiben angefangen hat. Nach dem abgeschlossenen Literaturstudium an der Universität Lausanne – «wo ich den Surrealismus entdeckt habe» – folgt er einem Lehrauftrag für französische Literatur. Geht nach England, ins industrielle Manchester der fünfziger Jahre. «Eine Welt, die sich kein Schweizer vorstellen kann. Von seinem Fenster aus hat ein Freund hundert rauchende Kamine gezählt.» Von 1958 bis 1962 erlebt er diese hässliche Um- gebung hautnah. «Der Smog war teilweise so dicht, dass man beim Gehen kaum mehr die Strasse unter sich erkennen konnte.» Eine Umgebung, die seinen Blick für die Welt verändert hat. «Wir lebten in einer total verpesteten Umgebung, aber trotzdem im Einklang mit dieser.» Erfahrungen, die auch das konstante Interesse Sandmeiers an der Natur erklären. «Ich liebe Spaziergänge. Zu Fuss von Biel nach Orvin zu laufen – eine wunderbare Reise.» Auch die St. Petersinsel hat es dem Romand angetan. «Wenn man unter den Eichen flaniert, unter denen einst Rousseau spazierte, fühlt man sich wie in einer längst vergangenen Zeit.» Von 1962 bis 1994 arbeitet Sandmeier als Englisch- und als Französischlehrer am Bieler Gymnasium Alpenstrasse. «Menschen das Lesen und das Schreiben beizubringen ist faszinierend», sagt er. Er ist 46 Jahre alt, als sein erster Gedichtband «Pentes Obliques» erscheint. Die Muse der Poesie hat ihn wohl nicht früher erfasst, weil er das Gefühl hatte, «in einem Umfeld ohne wirklichen kulturellen Hintergrund zu sein. Zwar gut darin, anderen das Schreiben beizubringen, aber nicht gut genug, um selber zu schreiben.» Haikus. Dichten ist nicht das einzige Interesse Sandmeiers. Er beschäftigt sich mit vielen Projekten. «Es ist ein immenses Privileg, Dinge fein zu schleifen, an die Grenze seines Potenzials zu gehen. Und der ganze Rest ist die Freude.» Die Fotografie ist eine der Leidenschaften des 74-Jährigen. Er realisiert «Landschaften auf dem Tisch»: Details von Objekten, die er auf seinen vielen Spaziergängen eingesammelt hat. Auf einem Blatt Papier verteiltes Mehl, das fotografisch festgehalten surreale Landschaften darstellt. Dieser Tage arbeitet Eric Sandmeier an einer Serie von «informatisierten Haikus»: Er schreibt, druckt seine Worte auf dem Tintenstrahldrucker aus. Kommen sie feucht aus dem Gerät, mischt er sie mit Farbe oder Tinte. Und sagt trotzdem, dass er keine Maschinen mag. n l Tramelan vergibt den Sportpreis des Jahres 2004. Er geht an drei Nominierte: den FC Tavannes-Tramelan, den Gewichtheber Yannick Sautebin und die Reiterin Maryline Vorpe.• Pierre-Alain Berberat (PSJB) wird Präsident der Delegation des Berner Jura und des französischsprachigen Biel im Grossen Rat. Er löst Jean-Pierre Aellen (PSA) ab. • Grenchen hat eine Sozialarbeiterin für seine Schulen: Ursula Hänny soll sich um Gewalt und Erziehungsfragen kümmern. Le Biennois publie à 74 ans son troisième recueil de poèmes. PAR RAPHAËL CHABLOZ Soudain bouge l’articulation du temps sans faille l’instant dure à travers l’instant Quelques marches d’escalier séparent l’appartement familial et l’atelier de l’artiste. Entre les deux, un ancien présentoir à cartes postales. Sans plage de sable fin ni souvenirs exotiques. Des enfants en noir et blanc jouent, rient, vivent, s’initient aux travaux des champs aux Carolines sur Corgémont. Deux générations, enfants et petits-enfants des Sandmeier, se mêlent et il est difficile de les distinguer au premier coup d’oeil. Lenteur. Dans l’atelier, des livres en pagaille. Baudelaire, René Char, Paul Eluard sont omniprésents. Eric Sandmeier avoue un âge respectable que seuls ses cheveux blancs trahissent un peu, 74 ans. Sa voix paraît moitié moins. L’interview est débridée mais passionnante, le temps ne semble pas s’écouler entre ces murs. «Sur l’arête du temps», c’est le nom du troisième recueil de poésie d’Eric Sandmeier. Un recueil articulé en quatre chapitres, un par saison, écrit avant tout par plaisir. «Qui lit encore de la poésie, aujourd’hui? C’est déjà une chance incroyable d’être publié.» Le Biennois a pris tout son temps pour laisser mûrir ce livre. Le précédent, «D’Altitude gagnée», est paru en 1988. «La lenteur peut être une garantie de qualité», affirme le membre fondateur de la revue Intervalles. «Les jeunes sont obligés d’être pressés. Prendre son temps est un des privilèges de l’âge.» Brouillards. Eric Sandmeier a pris son temps avant de se lancer dans l’écriture. Après une licence en lettres à l’université de Lausanne – «c’est là que j’ai découvert le surréalisme» – il est parti comme lecteur en chaire de littérature française en Angleter- ...SMS... Der 74-jährige Bieler hat seinen dritten Gedichtband veröffentlicht. re, dans le Manchester industriel des années 50. «Une ville qu’aucun Suisse ne peut imaginer. De la fenêtre de sa chambre, un ami a compté cent cheminées.» De 58 à 62, il a touché de près cet environnement hostile. «Le brouillard était parfois horrible, il fallait mettre un pied sur le trottoir et un sur la route pour avancer!» La misère ambiante a changé son regard. «Nous vivions dans un milieu tout poli, mais nous cohabitions avec ce mondelà.» Un séjour qui explique l’intérêt constant du Biennois pour la nature. «J’aime me promener: quand je vais à pied de Bienne à Orvin, c’est un voyage formidable.» L’île Saint-Pierre a également ses faveurs. «Quand vous vous baladez sous les chênes où Rousseau s’est promené, vous avez l’impression de vivre dans un autre temps.» De 62 à 94, Eric Sandmeier a enseigné l’anglais et le français à Bienne, au gymnase de la rue des Alpes. «Apprendre à lire et à écrire aux gens est passionnant.» Il avait 46 ans quand son premier recueil, «Pentes Obliques», paraissait. Si la muse de la poésie ne l’a pas titillé plus tôt, c’est parce qu’il avait l’impression d’être «issu d’un milieu sans véritable épaisseur culturelle, bon à enseigner aux autres mais pas à écrire soi-même». Haïkus. Mais versifier n’est pas le seul intérêt de Sandmeier. Le Biennois fourmille de projets. «C’est un immense privilège d’aiguiser son couteau, d’aller au bout de ses potentialités. Tout le reste, c’est du plaisir.» La photographie est également une passion qui l’anime depuis longtemps. Il réalise ainsi des «paysages faits sur table»: des détails d’objets ramassés au cours de ses nombreuses promenades, de la farine étalée sur une feuille de papier, prise en photo, rappellent des décors surréalistes. Il travaille actuellement sur une série de «haïkus informatisés»: sitôt sortis de l’imprimante, les mots sont mouillés puis mêlés à de la peinture ou à de l’encre. L’ancien habitant de Manchester affirme pourtant ne pas aimer les machines. n n Wo Hufeisen in Skulpturen zusammengeschweisst sind, kann Dominik Matter, 33, nicht weit sein. «Mein erster Versuch war eine Kugel. Kein Glanzstück. Sie war mehr eckig als rund», lacht der Hufschmiedmeister aus Kallnach. Trotzdem ist sie mitten im Dorf auf dem Vorplatz seiner Werkstatt gelandet und hat Aufsehen erregt: Eine Kundin wünschte sich ein Pferd aus den eisernen Glücksbringern. «Ich glaubte nicht daran, dass mir dies gelingen würde. Versucht habe ich es trotzdem», erzählt der Kallnacher. Mittlerweile hat er mit 2800 Hufeisen und rund 400 Arbeitsstunden bereits acht eiserne Pferde in Naturgrösse auf die Beine gestellt. Nur ein Exemplar steht derzeit stolz im Seeländer Bauerndorf, die restlichen stehen in den verschiedensten Ecken der Schweiz und sogar in Frankreich. Matter: «Langsam bekomme ich die eisernen Tiere in den Griff. Ich werde immer besser!» ry Quand des fers à cheval se muent en sculptures, Dominik Matter, 33 ans, n’est pas loin. «Mon premier essai, c’était une boule. Pas brillante. Elle était plus carrée que ronde», constate dans un éclat de rire ce maréchalferrant de Kallnach. Malgré tout, elle s’est retrouvée devant son atelier, au centre du village, et a retenu l’attention: une cliente lui a demandé de créer un cheval à partir de fers porte-bonheur. «Je ne pensais pas y parvenir. J’ai quand même tenté le coup», raconte Dominik Matter. Entre-temps, il a déjà monté huit équidés, grandeur nature, à base de 2800 fers et de quelque 400 heures de travail. Seul un exemplaire trône fièrement dans le village agricole seelandais, les autres sont dispersés un peu partout dans le pays et même en France. «Je commence lentement à maîtriser ces animaux de fer. Je m’améliore constamment!» ry n n Orpund blickt auf 750 bewegte Jahre zurück und lenkt den Blick vom 1. bis 4. September auf ein Dorf in Festlaune. «Die Bevölkerung soll mit ihrer Idee, dem Festspiel ‚Dr Flädermusblues’, im Zentrum des Geschehens stehen», sagt die 50-jährige Bielerin Barbara Tanner, Verantwortliche «Inhalte und Anlässe» des Organisationskomitees «750 Jahre Orpund». 200 Dorfbewohner nehmen am Generationenprojekt teil, «einer Reise durch die Geschichte Orpunds, gespickt mit Anekdoten aus der Gegenwart und Wünschen der Zukunft», so die Erwachsenenbildnerin. Kleine und grosse Batmans proben unter der Leitung des Carré-Noir-Regisseurs Pascal n Madeleine Betschard, Konservatorin Museum Schwab, Biel, wird diesen Freitag 44jährig. n Madeleine Betschard, conservatrice du Musée Schwab, Bienne, aura 44 ans vendredi. n André Glauser, Polizeikommandant, Biel, wird diesen Freitag 42-jährig. n André Glauser, commandant de la police, Bienne, aura 42 ans vendredi. Orpond jette un regard rétrospectif sur 750 années riches en péripéties et, du 1er au 4 septembre, se met en fête. «La population doit figurer au cœur de l’événement avec son idée, le festival ‘Dr Flädermusblues‘», déclare Barbara Tanner, quinquagénaire biennoise, responsable «contenus et manifestations» du comité d’organisation «750 ans Orpond». 200 habitants prennent part à ce projet alliant les générations. «Un voyage à travers l’histoire d’Orpond, émaillé d’anecdotes du passé et de souhaits pour l’avenir» – précise la formatrice d’adultes. Petits et grands «batmans» répètent sous la direction du metteur en scène du Carré Noir, n René Steiner, Kunsthändler, Erlach, wird diesen Freitag 65-jährig. n René Steiner, galeriste, Cerlier, aura 65 ans vendredi. PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA n Gassmann, eine Ballettpädagogin kümmert sich um die «Flugversuche». «So erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Bühnen- und Theaterwelt.» Und somit auch in das Hobby der vierfachen Mutter. «Tanz und Theater sind meine Leidenschaft, ausserdem schreibe ich gerne.» Kein Zufall: Die Rahmengeschichte des «Flädermusblues» stammt aus ihrer Feder. sl l La commune de Tramelan remet son mérite sportif 2004. Elle ne parvient pas à départager les nominés et classe ex-aequo le FC Tavannes-Tramelan, l'haltérophile Yannick Sautebin et la cavalière Maryline Vorpe. l PierreAlain Berberat (PSJB) préside la Députation du Jura bernois et de Bienne romande au Grand Conseil. Il succède à Jean-Pierre Aellen (PSA). l Granges a engagé une travailleuse sociale pour ses écoles: Ursula Hänny traitera les problèmes de violence et d’éducation. Pascal Gassmann. Une pédagogue en ballet s’occupe des «essais de vols». «Ainsi, les participants bénéficient d’une initiation au monde de la scène et du théâtre.» Et, par la même occasion, au hobby de cette maman de quatre enfants. «La danse et le théâtre constituent ma passion. En plus, j’écris volontiers.» Logique: la trame du «Flädermusblues» émane de sa plume. sl n Beatrice Sermet, Direktorin Wirtschaftsgymnasium, Biel, wird diesen Freitag 59jährig. n Beatrice Sermet, rectrice du gymnase de la rue des Alpes, Bienne, aura 59 ans vendredi. n Elisabeth Hufschmid, Lehrerin und Grossrätin (SP), Biel, wird diesen Samstag 56jährig. n Elisabeth Hufschmid, enseignante, députée (PS), aura 56 ans samedi. n Pietro Scandola, Direktor Museum Neuhaus, Biel, wird am kommenden Montag 54-jährig. n Pietro Scandola, directeur du Musée Neuhaus, Bienne, aura 54 ans lundi prochain. BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 10 Buntfarbe: Farbe: ■■ Schwarz STELLEN • OFFRES D’EMPLOI Nous sommes spécialisés dans la fabrication de montres et de chronographes haut de gamme s’adressant à une clientèle de professionnels exigeants, actifs notamment dans le domaine de l’aviation. La certification chronomètre de l’intégralité de notre production atteste de l’excellence de nos montres-instruments. Nous sommes spécialisés dans la fabrication de montres et de chronographes haut de gamme s’adressant à une clientèle de professionnels exigeants, actifs notamment dans le domaine de l’aviation. La certification chronomètre de l’intégralité de notre production atteste de l’excellence de nos montres-instruments. Nous sommes spécialisés dans la fabrication de montres et de chronographes haut de gamme s’adressant à une clientèle de professionnels exigeants, actifs notamment dans le domaine de l’aviation. La certification chronomètre de l’intégralité de notre production atteste de l’excellence de nos montres-instruments. Pour notre siège de Granges, nous désirons engager Pour notre siège de Granges, nous désirons engager Pour notre siège de Granges, nous désirons engager un(e) contrôleur(euse) qualité un(e) contrôleur(euse) qualité un(e) contrôleur(euse) qualité pour renforcer notre service de contrôle externe. pour renforcer notre service de contrôle interne. pour assister notre responsable du contrôle des composants. Votre tâche consistera essentiellement à la vérification technique et esthétique de nos cadrans. Vous exercerez cette activité principalement auprès de nos fournisseurs situés dans l'arc jurassien. Vos tâches comprendront principalement la vérification esthétique et technique de nos composants horlogers. Vous exercerez ces activités essentiellement à notre siège de Granges, mais aussi occasionnellement chez nos fournisseurs. Vos tâches comprendront notamment le suivi du contrôle technique et esthétique des composants, ainsi que la participation à la gestion du département. Vous exercerez ces diverses activités principalement à notre siège de Granges, mais aussi occasionnellement chez nos fournisseurs. Profil souhaité: • Entre 25 et 50 ans • Solide expérience du contrôle des composants horlogers et plus particulièrement des cadrans • Méthodique, autonome et apte à prendre des décisions • Facilité d'intégration dans une équipe jeune et dynamique • Disponible, polyvalent(e) et consciencieux(se) • Titulaire du permis de conduire Profil souhaité: • Entre 25 et 50 ans • Solide expérience du contrôle des composants horlogers • Expérience dans un poste similaire • Méthodique, autonome et apte à prendre des décisions • Facilité d'intégration dans une équipe jeune et dynamique • Disponible, polyvalent(e) et consciencieux(se) • Titulaire du permis de conduire Profil souhaité: • Entre 30 et 50 ans • Solide expérience du contrôle des composants horlogers • Expérience confirmée dans un poste similaire • Méthodique, autonome et apte à prendre des décisions • Aisance dans les contacts avec nos partenaires • Titulaire du permis de conduire Entrée en fonction de suite ou à convenir. 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S.A., Fleur de Lys 26, 2074 Marin, e-mail: [email protected] BIEL BIENNE Nummer:12.06.05 Seite: 11 Buntfarbe: Farbe: STORY BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 ■■ Schwarz BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 11 HILFSPROJEKT Kampf gegen Kinderarbeit Saskia Beck und Fiorina Brotbeck: Zwei engagierte Jugendliche, die sich für Kinder in Not einsetzen. Saskia Beck et Fiorina Brotbeck: «La connaissance, c’est le pouvoir.» Free The Children Schweiz Infos bei [email protected], [email protected] oder unter www.ftc-schweiz.ch. PROJET D’ENTRAIDE Libérer les enfants PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI Deux Biennoises de 17 ans s’engagent en faveur des enfants exploités. Zwei 17-jährige Bielerinnen engagieren sich für Ausgebeutete. VON Das Ziel der Kinder auf ANDREA schweizerischen Sportplätzen ist AUER es, ein Tor zu schiessen. Das Ziel der Kinder in Pakistan, die diese Bälle nähten, ist es, zu überleben. Unser Ziel ist es, diesen Kindern zu helfen. 300 000 000 Kinder unter 15 Jahren müssen weltweit unter teilweise härtesten Bedingungen arbeiten. 61 Prozent davon in Asien, 32 Prozent in Afrika und 7 Prozent in Lateinamerika. Allein in Indien gibt es rund 55 Millionen Kinderarbeiter. Bildung. Zahlen, die Saskia Beck und Fiorina Brotbeck aufgeschreckt haben. «Wir wollten nicht mehr länger tatenlos zusehen», erklären die beiden 17-jährigen Bielerinnen. In der Schule hörten sie erstmals von «Free The Children» (FTC). Das internationale Netzwerk von Kindern und Jugendlichen will Kinderarbeiter aus Sklaverei und menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen befreien. Kunstauktion Am 2. Juli um 19 Uhr versteigert der Solothurner Galerist Maxe Sommer im Bundesamt für Sport in Magglingen mehr als 60 Bilder von Künstlern aus der Region. Mit dem Erlös dieser Kunstauktion will «Free The Children» ein Schulprojekt in Sierra Leone für kriegsgeschädigte Kinder finanzieren. Um 17 Uhr ist ein Rahmenprogramm mit Musik von Nina Dimitri und Maja Büchel geplant. Vernissage der Ausstellung ist am Mittwoch, 29. Juni, um 19 Uhr 30. Die Werke können am 30. Juni und am 1. Juli jeweils von 13.30 bis 20 Uhr besichtigt werden. Gegründet worden ist FTC 1995 vom damals erst 12jährigen Craig Kielburger. Der Kanadier las einen Zeitungsartikel über einen ebenfalls 12jährigen pakistanischen Kinderarbeiter, der aus einer Teppichfabrik floh, sich öffentlich gegen die Ausbeutung auflehnte und schliesslich ermordet wurde. Craig wollte nicht länger tatenlos zusehen. Seither engagiert sich die Organisation mit Mitgliedern in über 30 Ländern weltweit gegen Kinderarbeit. FTC hat die Gründung von über 350 Schulen in Entwicklungsländern initiiert und mehr als 30 000 Kindern Bildung statt Arbeit ermöglicht. Inspiration. «Ich wollte mich schon immer für so etwas engagieren, wenn ich erwachsen bin. Das Beispiel von Craig hat uns gezeigt, dass wir damit gar nicht so lange warten müssen», erklärt Saskia Beck. Mit Fiorina Brotbeck gründete sie 2003 «Free The Children Schweiz». Ihre Hauptmotivation: «Etwas erreichen, etwas verändern. Es gibt auf der Welt so viele Probleme, irgendwo muss man anfangen.» Die Bielerinnen setzen dabei vor allem auf gründliche Information. «Wissen ist Macht. Es ist unglaublich, was man alles über Kinderarbeit erfährt, wenn man sich nur damit befasst», sagt Fiorina Brotbeck. Wo man sich engagiere, sei im Grunde egal, so die beiden Bielerinnen. «Hauptsache, man unternimmt etwas und ist mit Freude dabei.» So hat FTC Schweiz bereits mehrere Flohmärkte, ein indisches Essen und ein Benefizkonzert durchgeführt. Und am Weltsozialforum in Brasilien trafen sich die beiden E\l\ijZ_\`ele^Xlj8ecXjj[\jAlY`cldj[\im`\i 9`\c\i>pdeXj`\e1 (''Xej[_`jkf`i\1c\c`mi\f]ÄZ`\c [\jhlXki\^pdeXj\jY`\eef`j jungen Frauen mit Gleichgesinnten: «200 000 engagierte Leute, das war sehr inspirierend», erzählt Fiorina Brotbeck. Engagement. Unterstützung und Inspiration für das FTC-Projekt gab es auch von Seiten der Caritas. Die beiden Bielerinnen und die unterdessen rund 30 Aktivmitglieder konnten zwar nicht den ersten Young Caritas Award einheimsen, da ihr Projekt nicht in der Schweiz entstanden ist, sie gewannen aber den Publikumspreis. Erfolg, der auch von der Fachmaturitätsschule Solothurn gewürdigt wird. Statt des obligaten Firmenpraktikums arbeiten Saskia Beck und Fiorina Brotbeck derzeit an zwei Tagen in der Woche an ihrem eigenen Projekt. Und sie geben Gas: Sie gestalten eine Homepage, organisieren Workshops und eine Kunstauktion zugunsten einer Schule in Sierra Leone. Dafür konnten sie zahlreiche Künstler der Region gewinnen (siehe Kasten). Ein grosses Engagement für zwei junge Frauen. Was treibt sie an, ihre Freizeit nicht nur ihren Hobbys wie Tanzen und Musik zu widmen, sondern die Arbeitsbedingungen von minderjährigen Plantagen- und Bergwerkarbeitern anzuprangern? Fiorina Brotbeck: «Am Anfang war es nur eine Idee, aber jetzt können wir auch Erfolge vorweisen, das spornt an. Man wird täglich mit schrecklichsten Nachrichten konfrontiert. Wir meinen, etwas dagegen unternehmen zu müssen. Wir können nicht einfach tatenlos zusehen.» n travail des enfants. FTC a membres actifs qui ont recontribué à la création de plus joint l’association depuis sa de 350 écoles dans les pays en fondation ne sont pas parvevoie de développement et a nus à décrocher le premier permis à plus de 30 000 en- Young Caritas Award, car le fants de bénéficier d’une for- projet initial n’a pas été développé en Suisse, mais ils ont PAR Le but des enfants sur les mation au lieu de travailler. obtenu le Prix du public. ANDREA places de sport suisses est d’enAUER voyer le ballon dans les filets. Inspiration. «J’ai toujours Un succès dû aussi à l’écoLe but des enfants du Pakis- voulu m’engager pour quelque le de maturité professionnelle tan qui ont cousu ces ballons est chose lorsque je serais adulte. de Soleure. Au lieu de leur stade survivre. L’exemple de Craig nous a ge pratique obligatoire en enNotre but est d’aider ces en- prouvé qu’il n’y avait pas be- treprise, Saskia Beck et Fiorina fants. soin d’attendre si longtemps», Brotbeck ont pu travailler à explique Saskia Beck. En 2003, leur propre projet deux jours 300 millions d’enfants de elle a fondé «Free The Children par semaine. Et elles n’ont pas moins de 15 ans dans le mon- Suisse» avec Fiorina Brotbeck. chômé: elles ont conçu leur de sont obligés de travailler, Sa motivation principale: «Par- homepage, organisé de ateparfois dans les conditions les venir à changer quelque chose. liers et mis sur pied une vente plus dures. 61% d’entre-eux vi- Il y a tellement de problèmes aux enchères d’art en faveur vent en Asie, 32% en Afrique et sur la Terre, il faut bien com- d’une école de Sierra Leone. De nombreux artistes de la ré7% en Amérique du Sud. En In- mencer quelque part.» Les Biennoises misent en gion ont accepté de les soutede seulement, on compte 55 millions d’enfants qui tra- priorité sur l’information de nir (voir encadré). base. «La connaissance, c’est le Un gros engagement pour vaillent. pouvoir. Il est incroyable de deux jeunes femmes. Qu’est-ce Formation. Des chiffres voir tout ce que l’on apprend qui les motive, durant leurs loiqui ont effrayé Saskia Beck sur le travail des enfants dès sirs, à côté de leurs hobbies et Fiorina Brotbeck. «Nous qu’on s’y intéresse», dit Fiorina comme la danse et la musique, n’avons pas voulu voir cela Brobeck. Dans quoi l’on s’enga- à dénoncer les conditions de sans réagir», expliquent les ge est au fond égal, selon les travail des moins de 15 ans endeux Biennoises de 17 ans. Biennoises: «L’essentiel, c’est gagés dans les mines et les C’est à l’école qu’elles ont en- d’entreprendre quelque chose plantations? Fiorina Brotbeck: tendu parler pour la première et de s’y engager avec plaisir.» «Au début ce n’était qu’une C’est ainsi que FTC Suisse a idée, mais aujourd’hui nous fois de «Free The Children» (FTC). Ce réseau international déjà mis sur pied plusieurs mar- pouvons présenter des résuld’enfants et de jeunes veut li- chés aux puces, un repas indien tats, cela nous encourage à bérer les enfants travailleurs et un concert de bienfaisance. continuer. Chaque jour, nous de l’esclavage et des condi- Et les deux jeunes femmes ont sommes confrontées aux noutions de travail inhumaines rencontré leurs homologues au velles les plus horribles. Nous Brésil lors du Forum social pensons que nous devons qui leur sont imposées. FTC a été fondé en 1995 par mondial. «200 000 personnes entreprendre quelque chose Craig Kielburger, âgé de 12 ans déterminées, cela nous a beau- contre cela. Nous ne pouvons à l’époque. Ce Canadien avait lu coup inspiré», raconte Fiorina pas regarder sans agir.» n alors un article sur un jeune tra- Brotbeck. vailleur pakistanais de 12 ans également, qui s’était enfui Engagement. Caritas a d’une fabrique de tapis, avait dé- également apporté soutien et noncé publiquement l’exploita- motivation au projet FTC. Les tion dont il était victime et avait deux Biennoises et les trente finalement été assassiné. C’est ce qui a décidé Craig à réagir. Vente aux enchères Depuis, l’organisation, qui compte des représentants Le 2 juillet à 19h, le galeriste soleurois Maxe Sommer mettra dans plus de 30 pays, s’engage aux enchères à l’Office fédéral du sport de Macolin plus de 60 dans le monde entier contre le tableaux d’artistes de la région. Avec le bénéfice de cette action, «Free The Children» financera un projet scolaire en Sierra Leone pour les enfants victimes de la guerre. Le programme de Free The Children Suisse la soirée débutera à 17 heures avec un accompagnement musical de Nina Dimitri et Maja Büchel. Informations: [email protected], [email protected] Le vernissage de l’exposition a lieu le mercredi 29 juin, à 19h30. Les ou www.ftc-schweiz.ch. oeuvres seront visibles le 30 juin et le 1er juillet, de 13h30 à 20h. ;`\9`\c\i>pdeXj`\e¸C\j^pdeXj\jY`\eef`j (0',¸(0,,¸)'', )1(-2cXgi\d` i\mfc\[\^pdeXj`\ee\j\k^pdeXj`\ejgXjj\j\j\oXd\ej[\dX$ kli`kXl>pdeXj\Xcc\dXe[% )1--2cXgi\d` i\ZcXjj\]iXeZfg_fe\Zfdd\eZ\j\jkl[\j[Xejc\gi\d`\i^pdeX$ j\]iXeZfg_fe\[\9`\ee\#c\>pdeXj\]iXeX`j% )1.-2c\jXlkfi`kjgfc`k`hl\jgi\ee\ekcX[Z`j`fe[\Zi\ile^pdeXj\Zfdd\iZ`Xc# hl`[\m`\e[iXc\>pdeXj\[\cXil\[\j8cg\j% )11/2c½<Zfc\efidXc\[\m`\ekc\hlXki` d\^pdeXj\Y`\eef`j% :_XZle\[\j[Xk\jgiZ`k\jZfejk`kl\ledfk`][\ZfdddfiXk`fe%;XejZ\kk\ fgk`hl\#cX:fe]i\eZ\[\ji\Zki`Z\j\ki\Zk\lij[\j^pdeXj\j[\cXm`cc\[\9`\ee\X [Z`[[\iXc`j\iZ\kk\gcXhl\kk\ZfdddfiXk`m\% )1(-nli[\`e9`\cXd°;\lkjZ_\e>pdeXj`ld±[Xj\ijk\DXc\`e\DXkliXXY^\$ efdd\e%)1--eX_d[`\\ijk\i\`e]iXeqj`jZ_jgiXZ_`^\BcXjj\`de\l\e°>pdeXj\ ]iXeX`j±[\eLek\ii`Z_kXl]% )1.-nli[\\`e?Xe[\cj$jgk\i1°N`ikjZ_X]kj^pdeXj`ld± Y\jZ_cfjj\e% )11/nli[\[Xj\_\dXc`^\°J\d`eXiC`e[\±qldm`\ik\e9`\c\i>pdeXj`ld% ;`\m`\i>pdeXj`\e]\`\ie[`\j\AlY`c\e`dAle`)'',^\d\`ejXd%Ql[`\j\d8ecXjj \ijZ_\`ek\`ei\`Z_Y\Y`c[\ik\jAlY`cldjYlZ_#n\cZ_\jqldGi\`jmfe>j&*-&ºm\i$ bXl]kn`i[% ;Xj9lZ_q\`Z_e\k>ile[c`e`\e[\idf[\ie\e^pdeXj`Xc\e9`c[le^eXZ_#^`Yk<`e$ Yc`Zb`eZ_XiXbk\i`jk`jZ_\8jg\bk\[\im`\i9`\c\i>pdeXj`\e_\lk\#i\Å\bk`\ik[`\ M\i^Xe^\e_\`k[\im`\iJZ_lc\ele[jk\cckC\_i\e[\le[C\ie\e[\#JZ_c\i`ee\ele[ JZ_c\imfi% <`eN\ib]iXcc\#[`\j`Z_]i[`\m`\i9`\c\iJZ_lc\e`ek\i\jj`\i\e#`e[\e\ej\`k \`e\dAX_i_le[\ik]_i\e[\G\ijec`Z_b\`k\e[\iI\^`feXlj^\Y`c[\kn\i[\e% <i_ckc`Z_`e[\i:m[``Yf\dmf_Dl`q`e9`\cle[Y\`dJ\bi\kXi`Xk[\j <]mlk[`]f?qefYkamek:a]dJkiXe[Yf[\e #K\c%'*)*)/(0(0 <a]:a]d]j?qefYka]fºD]k_qefYk]kZa]ffgak (.)J\`k\e&gX^\j2)$jgiXZ_`^[k&]i%&Y`c`e^l\Xcc%&]i2 ?Xi[Zfm\i2)')/Zd2?\iXlj^\^\Y\emfe[\i I\bkfi`ee\e$le[I\bkfi\ebfe]\i\eq[\im`\i9`\c\i >pdeXj`\e&\[`kgXicX:fe]i\eZ\[\ji\Zki`Z\j\k i\Zk\lij[\jhlXki\>pdeXj\jY`\eef`j2 @J9E*$0'-(+'$-+$+ :\c`mi\XgflifYa\Zk`][\g\id\kki\Xloc\Zki`Z\j\kc\Zk\lij[\jX`j`iZ\hl½\jkcX ]fidXk`fe^pdeXj`Xc\~c½_\li\XZkl\cc\#[\d`\logi\e[i\c\gflcj[\Z_Xhl\Zfc\# [\d`\lojX`j`iZ\hl`X]X`k\kZfek`el\[\]X`i\c½fi`^`eXc`k\kcXjgZ`ÄZ`k[\j hlXki\^pdeXj\j% :\c`mi\j½X[i\jj\~kflk\jZ\cc\j\k~kfljZ\lohl`j½`eki\jj\ek~cXm`\[\jZfc\j Y`\eef`j\j#Zfc\jhl`fek]fid[\gl`jlej` Zc\Z\cc\j\kZ\lohl``dgi ^e\ekcX iXc`k[\Z\Zf`e[\gXpj\k[½X`cc\lij% <em\ek\~cXdaZjYaja]Dl`q~9`\ee\\kXlj\ZikXi`Xk[l ?qefYk]Ydd]eYf\[\9`\ee\Gij$[\$cX$I`m\ #kc%'*)*)/(0(0 BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 12 Buntfarbe: Farbe: ■■ Schwarz Für Schnäppchenjäger Öffnungszeiten: 13.30 –18.30 Uhr 09.00 –18.30 Uhr 09.00 –16.00 Uhr Zentralstrasse 63, 2502 Biel Telefon 032 323 20 22 t r o f ab so Möchten Sie nahe dem Bieler Stadtzentrum eine Wohnung erwerben. 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Das BFE weiss sogar, warum der Verbrauch nicht drastischer sinkt. «Das Leergewicht der Fahrzeuge steigt von Jahr zu Jahr, weil immer mehr Ausstattungsfeatures und Sicherheitsausrüstungen eingebaut werden.» Daher ist mit einem mittleren Verbrauch von 7,8 Litern auf 100 Kilometer auch das Zwischenziel von 7,4 Liter verfehlt worden. Auf dieses verständigte sich die Vereinigung der Autoimporteure mit dem Umwelt-, Verkehrs- und Energiedepartement (UVEK). In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der Anteil der Dieselfahrzeuge steigt. Diese legen mit einem Verbrauch von 6,7 Litern relativ moderate Trinksitten an den Tag. Nur: Bei den Tankstellen schlägt der Diesel massiv höher zu Buche als das Benzin. Alternativen. Die Frage stellt sich: Warum liebäugelt der Bund mit weiteren Massnahmen und Abgaben zu Lasten des Autofahrers, statt sich an Kantonen wie Genf oder Tessin ein Beispiel zu nehmen? Diese gewähren nämlich Besitzern umweltfreundlicher Autos Erleichterungen. Der Hund liegt bei den staatlichen Säckelmeistern begraben. Elektroantrieb, Erdgas oder Biotreibstoffe sind nämlich durchaus glaubwürdige Alternativen, nur werden sie vorab von Privaten forciert. Doch für die politische Klasse zählt eben nur eines: die Kohle. Dann machen wir halt weiter wie bisher, mit Besteuern, Abkassieren und Luftverpesten. n Benzinverbrauch. Im Königreich der Widersprüche feiert weiteres Gewurstel Urständ. «Der durchschnittliche Verbrauch der Schweizer Autos ist auch 2004 gesun- Im Juni bietet das 13 MARKT / MARCHÉ Double jeu Es ist bei Autofahrern und Rauchern das gleiche Spiel. Sie füllen die Kassen des Fiskus und sollen dennoch von ihrem Laster lassen. Ein schwer nachvollziehbarer Widerspruch. ■■ Schwarz AUTO BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Rauchen tötet. Autofahren verpestet die Luft. Ginge es nach den Hirngespinsten gewisser Kreise, sollte man das erste verbieten und das zweite unterlassen. Logisch, wer nicht herumfährt verbraucht auch keinen Sprit. Und doch sind dem Staat die Abgaben in Millionenhöhe der einen wie der andern hochwillkommen. Beim Autofahren genügt es, den Preis an der Zapfsäule genau unter die Lupe zu nehmen. Es ist skandalös: Die «sichtbaren» Steuern und Abgaben summieren sich auf stolze 75 Rappen pro Liter Benzin. Doch das genügt den Geldeintreibern im eidgenössischen Finanzdepartement nicht. Bei der Einführung der Mehrwertsteuer haben sie nicht mit der Wimper gezuckt und erhoben eine weitere, versteckte Abgabe: Der Konsument berappt die Mehrwertsteuer sowohl auf dem Marktpreis von 45 bis 50 Rappen wie auf den oben erwähnten Fiskalabgaben. Folge ist eine Doppelbesteuerung. Doch weder Automobilclubs noch Konsumentenorganisationen heben den Zeigefinger. Desgleichen der Preisüberwacher, der ja sonst Kartellen und Monopolen einen erbitterten Kampf liefert. Worauf wartet er eigentlich, bis er endlich die Absprachen der Treibstoffhändler anprangert? Nach Aussagen einiger dem Schreibenden bekannten Grossisten könnte der aktuelle Markt gut mit einem Preis von 1 Franken 30 pro Liter Bleifrei leben. «Aber wir müssen uns nach der regionalen Konkurrenz richten.» Diese windige Erklärung soll rechtfertigen, warum die Preise zwischen Biel, dem Berner Jura und Neuenburg um einige Rappen schwanken, von Zürich oder Genf ganz zu schweigen. Buntfarbe: Automobilistes et fumeurs, même combat. Il s’agit de rapporter gros aux caisses de l’Etat et de ne plus consommer. Utopie au pays du paradoxe. La fumée tue. La voiture pollue. Au gré des élucubrations de certains lobbyistes, il faut interdire la première, arrêter la seconde. Logique: en ne roulant pas, une voiture ne consommera pas. Et pourtant, les millions, pour ne pas dire dizaines ou centaines de millions, ponctionnés sur le dos des uns comme des autres ne gênent personne, bien au contraire. En matière d’automobile, il suffit de décomposer le prix du litre d’essence à la colonne pour s’en rendre compte. L’affaire frise le scandale. Les impôts confédéraux «visibles» tournent autour de 75 centimes. C’est déjà énorme, mais à l’évidence pas suffisant pour les stratèges de la finance fédérale. A l’introduction de la TVA, ils n’y sont pas allés par quatre chemins et ont introduit un impôt «invisible». Usant sans vergogne de la double imposition, ils ont appliqué ladite taxe tant sur le prix effectif de la marchandise (environ 45 à 50 centimes) que sur ses surtaxes. A chaque tour de cadran de la colonne à essence, le conducteur s’acquitte d’un impôt sur un autre impôt. Et ce sans que les clubs automobiles, les pétroliers ou autres défenseurs de consommateurs ne lèvent le petit doigt. Idem pour Monsieur Prix qui livre une lutte acharnée aux cartels et monopoles divers. Dites-moi, qu’attend-il pour faire exploser les arrangements de couloirs entre marchands de carburants? Aux dires de quelques grossistes de mes connaissances, le marché actuel pourrait fort bien vivre avec un litre de sans plomb coulant autour de 1,30 franc. «Mais il faut s’adapter à la concurrence régionale.» L’explication fumeuse justifie les disparités de plusieurs centimes, constatées entre Bienne, le Jura ber- nois et le littoral neuchâtelois par exemple, sans parler de Zurich ou de Genève. Gourmandise. Reste qu’au royaume du paradoxe, les bizarreries ont la vie belle. «En Suisse, la consommation moyenne de carburants des voitures neuves a une nouvelle fois baissé en 2004», annonce l’Office fédéral de l’énergie dans une communiqué. «Les chiffres de vente dénotent une tendance vers des voitures moins gourmandes», relève le même document. L’OFEN trouve même une explication à la difficulté de réduire drastiquement la consommation. «Le poids à vide des véhicules progresse chaque année à cause de la multiplication des équipements de sécurité et de confort.» Raison pour laquelle l’objectif intermédiaire fixé par l’accord entre l’association des importateurs et le département fédéral des transports (7,4 litres pour 100 km) est approché (7,8) plutôt que d’être atteint. Dans ce contexte, la part des motorisations diesel augmente. Avec 6,7 litres / 100 km, leur gourmandise se montre très inférieure. Reste qu’à la pompe, le diesel est toujours et encore fortement plus onéreux que l’essence. Audi A3, Sportback 3.2 Audi A3, Sportback 3.2 Auf den ersten Blick deutet nichts darauf hin, dass es der «kleine» A3 «Sportback» faustdick hinter den Ohren hat. Dank der Audi-Spezialität namens DSG ist er eine Ausnahmeerscheinung. Doch der Reihe nach: Unter der Haube werkelt ein starker V6 mit 250 Pferden. Der zieht je nach Bedarf bärig aus dem Keller oder galop- Même si, au premier coup d’œil, son allure n’en fait pas état, la «petite» A3 «Sportback» est une voiture d’exception. Equipée de la boîte DSG, exclusivité Audi, elle n’en est que plus attirante. Décortiquons dans l’ordre. Sous le capot se cache un efficace et agréable V6 de 250 chevaux, souple et fougueux à souhait. Un peu trop PHOTOS: Z.V.G. BIEL BIENNE piert wacker obenaus, wenn auch für unseren Geschmack etwas zu «brav». Die Kraft überträgt ein Allradantrieb auf die Strasse, der mit eben jenem famosen DSG-Getriebe gekoppelt ist. Dieses verfügt über eine Doppelkupplung und ist zweifellos die fantastischste Schaltbox im aktuellen Markt. Der Clou: Beim Schalten durch die sechs Gänge reisst der Kraftfluss nie ab, was ein völlig ruckfreies Rauf- und Runterschalten ermöglicht. Technisch auf der Höhe ist der A3 auch beim Komfort. Er legt ein äusserst ausgewogenes Fahrverhalten an den Tag. Der Verbrauch von 9,9 Litern auf 100 km hält sich im Bereich der Werksangaben. Der A3 Sportback ist erhältAlors question: plutôt lich in einer Preisspanne von que de plancher sur de nou- 32 280 (1,6) und 55 530 (3.2 velles mesures et contraintes V6 DSG) Franken. pécuniaires pour taxer encore plus le microcosme automoGetriebe, Fahrleistungen, bile, pourquoi la Confédéra- Komfort tion ne prendrait-elle pas exemple sur de trop rares canPreis, Laderaum tons, Genève et le Tessin notamment, qui accordent de substantiels avantages aux IN KÜRZE propriétaires de voitures peu polluantes? La réponse est dans le tiroir-caisse. L’électri- n Der Toyota Yago und der cité, le gaz, le biocarburant Peugeot 107 erreichen ebensont autant de solutions cré- so wie das Schwestermodell dibles, mais seules des initia- Citroën C1 vier Sterne beim tives privées les portent. Sim- Sicherheitstest der NCAP. plement parce qu’à l’étage po- n Opel kündigt für seinen litique, la seule réalité, c’est le Minivan Meriva einen kleifric. Alors continuons à taxer, nen Diesel (1.3 CDTI) an. continuons à encaisser, et n Freude herrscht bei Sutant pis si nous continuons à zuki: Die Japaner haben im polluer. n Mai 389 Fahrzeuge verkauft, soviel wie nie in den letzten zehn Jahren. n Die Vereinigung der Schweizer Flottenbesitzer ernennt Peugeot zur FlottenMarke des Jahres. ☺ «sage» à notre goût. Sous le plancher s’accroche une transmission intégrale, couplée à la fameuse boîte DSG. Un système robotisé, à double embrayage, certainement le plus fantastique sur le marché actuel. Les rapports, contexte oblige ils sont six, passent avec une douceur incomparable tant à l’accélération, qu’à la décélération. Techniquement aboutie, l’A3 l’est aussi au plan du confort. Elle dégage une incroyable sensation d’équilibre. Au plan de la consommation, notre test s’est situé dans la fourchette des normes annoncées soit 9.9 litres pour cent kilomètres. Quant au tarif Audi, il fait figurer l’A3 Sportback entre 32 280 (1.6) et 55 530 (3.2 V6 DSG) francs. ☺ boîte, performances, confort prix, espace de chargement / EN BREF n La Toyota Yago et la Peugeot 107, cousines de la Citroën C1, reçoivent aussi quatre étoiles au test sécurité NCAP. n Opel annonce l’arrivée d’une motorisation diesel, 1.3 CDTI Ecotec, pour son petit monospace Meriva. n Suzuki se réjouit. Avec 389 véhicules vendus durant le mois de mai, la marque nippone enregistre son meilleur résultat de vente des dix dernières années sur le marché helvétique. n La fédération suisse des propriétaires de véhicules de flotte (sffv) a désigné Peugeot comme marqueflotte de l’année. Profi(t)-Pack PRO Preisvorteile bis zu Fr. 10’000.Citroën C15 Citroën Berlingo Citroën Jumpy Citroën Jumper Fr. 19’990.- ab Hitpreis (ohne MwSt.) Fr. 21’509.- (inkl. MwSt.) Jumper Kastenwagen verblecht 29C 2.0i, 110 PS Fr. 17’490.- ab Hitpreis (ohne MwSt.) Fr. 18’819.- (inkl. MwSt.) Jumpy verblecht Komfort 2.0i-16V, 138 PS oder Profi(t)-Pack PRO Preisvorteile bis zu Fr. 6’000.-* oder Profi(t)-Pack PRO Preisvorteile bis zu Fr. 8’000.-* oder Profi(t)-Pack PRO Preisvorteile bis zu Fr. 10’000.- * *Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. und 30. Juni 2005 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Fahrzeuge im Rahmen des verfügbaren Lagerbestandes. Empfohlene Verkaufspreise. Beispiel: Jumper Kastenwagen verblecht 35 MH 2.8 HDi, 127 PS, Fr. 38’555.- (ohne MwSt.), Fr. 41’485.- (inkl. MwSt.), Profi(t)-Pack PRO von Fr. 10’000.- (Unterhaltsvertrag Fr. 2’520.- + Prämie von Fr. 7’480.-) Beispiel: Jumpy verblecht Komfort 2.0 HDi, 95 PS, Fr. 25’745.- (ohne MwSt.), Fr. 27’702.- (inkl. MwSt.), Profi(t)-Pack PRO von Fr. 8’000.- (Unterhaltsvertrag Fr. 2’390.- + Prämie von Fr. 5’610.-). Beispiel: Berlingo 2.0 HDi 800 kg, 90 PS, Fr. 20’741.- (ohne MwSt.), Fr. 22’317.(inkl. MwSt.), Profi(t)-Pack PRO von Fr. 6’000.- (Unterhaltsvertrag Fr. 1’950.- + Prämie von Fr. 4’050.-). Unterhaltsvertrag 3 Jahre oder 60’000 km, inklusive Kontrolle von Verschleiss und Flüssigkeiten. Reifenwechsel nicht eingeschlossen. Kein Nachlass oder Promotion auf Hitpreise. Angebote gültig für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Unsere Angebote "nach Mass" finden Sie auf www.citroen.ch Fr. 12’490.- ab Hitpreis (ohne MwSt.) Fr. 13’439.- (inkl. MwSt.) Berlingo Kastenwagen 1.4i 600 kg, 75 PS Fr. 10’990.- ab Hitpreis (ohne MwSt.) Fr. 11’825.- (inkl. MwSt.) C15 Kastenwagen 1.9 Diesel First, 60 PS Im Rahmen des verfügbaren Lagerbestandes BEI IHREM CITROËN-HÄNDLER Ipsach Garage Heinz Beyeler Tel. 032 332 84 84 Lyss Garage Aebi Tel. 032 384 49 94 Moutier Garage du Roc Tel. 032 493 44 33 Grenchen Garage Brändli AG Tel. 032 652 60 70 Ins Autohaus Gertsch Tel. 032 313 22 25 BIEL BIENNE 14 Nummer: 15.06.05 Seite: 14 Buntfarbe: Farbe: SchwarzMagentaYellow UMFRAGE / SONDAGE BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 ■■ BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 TEXT(E): SIMONE LIPPUNER PHOTOS: JOEL SCHWEZER Welches war die beste Idee Ihres Lebens? Quelle fut la meilleure idée de votre vie? Hans-Jörg Deubel, 65, Rentner / retraité, Péry Marlène Consonni, 21, Gymnasiastin, Biel / gymnasienne, Bienne Dass ich aufgrund des Militärs vor über fünfzig Jahren in die Schweiz gekommen und nicht mehr zurückgekehrt bin. Ich lebte schon in Zürich und Genf, jetzt geniesse ich das Seeland und den Berner Jura. Ein Austauschjahr in den USA zu machen. Die Zeit in Florida hat mir geholfen, weltoffener zu werden. Eine Eigenschaft, die mir auch in Biel und überall sonst von Nutzen ist. De venir en Suisse il y a plus de cinquante ans et de ne plus en être reparti à cause de l’armée. J’ai déjà vécu à Zurich et à Genève. Maintenant, j’apprécie le Seeland et le Jura bernois. De bénéficier d’une année d’échange aux USA. Ce séjour en Floride m’a aidée à m’ouvrir au monde. Une qualité qui me sera aussi utile à Bienne et partout ailleurs. Manuel Boss, 18, Student / étudiant, Port Nach Holland zu gehen. Zu diesem Land hatte ich lange Zeit gar keinen Bezug. Irgendwann kam ich mit Kollegen auf die Idee, dieses doch eher unbekannte Land zu besuchen. Es hat mir sehr gut gefallen, ich werde immer wieder nach Holland reisen. D’aller en Hollande. Je n’avais aucune affinité avec cette nation durant longtemps. A un moment donné, j’ai eu l’idée avec des copains de visiter ce pays plutôt inconnu. Il m’a beaucoup plu, je vais toujours retourner en Hollande. Marta Bigler, 35, Schneiderin / couturière, Brügg Dass ich mit meinem Liebsten Kinder gezeugt habe und wir mit ihnen in eine grössere Wohnung umgezogen sind. Migdat Kurteshi, 29, Damencoiffeur, Biel / coiffeur pour dames, Bienne Ich komme ursprünglich aus dem Kosovo. Dass ich trotz meiner Schwierigkeit mit Sprachen eine Ausbildung abgeschlossen habe, war Le fait d’avoir élevé des enfants wohl die beste Idee, die ich avec mon cher et tendre et bisher in die Tat umgesetzt d’avoir déménagé dans un ap- habe. partement plus vaste avec eux. A l’origine, je viens du Kosovo. D’avoir terminé une formation en dépit de ma difficulté avec les langues était sans doute la meilleure idée que j’ai concrétisée jusqu’ici. Sandra Saldaña Matos, 26, Büroangestellte, Biel / employée de bureau, Bienne Ich hätte viele gute Ideen. Eine Weltreise machen zum Beispiel. Oder noch zwei bis drei Kinder zeugen und dann in ein grosses Haus ziehen. Aber ob ich diese Ideen auch umsetzen werde, steht in den Sternen. J’aurais beaucoup de bonnes idées. Par exemple faire un tour du monde. Ou bien engendrer deux à trois enfants et, ensuite, emménager dans une grande maison. Mais reste à savoir si je vais aussi concrétiser ces idées… SONDERVERKAUF 50% DAMEN-, HERREN- UND KINDERBEKLEIDUNG INKL. ACCESSOIRES AUF ALLE ARTIKEL MIT ROTEM PUNKT Aarau, Baden, Basel Gerbergasse, Basel Pfauen, Bern Marktgasse, Bern Ryfflihof, Biel, Chur, Dietlikon, Luzern, Olten, Schaffhausen, Sitten, St. Gallen, Thun Freienhof, Thun Kyburg, Volketswil Volkiland, Wil, Winterthur, Zug, Zürich Bellevue, Zürich Oerlikon, Zürich Sihlporte, Zürich St. Annahof BIEL BIENNE Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: MARKT / MARCHÉ BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 nn CyanGelbMagentaSchwarz BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 15 SPOTS MARKTZETTEL Bank und Bewegung Romeo Rünzi, Filialleiter LE BILLET Migrosbank Biel, bestreitet erneut den 100-km-Lauf an den Bieler Lauftagen. Banque et mouvement Wann erfolgte die Gründung der ersten MIGROSBANK? Die MIGROSBANK wurde 1958 von Gottlieb Duttweiler am Limmatplatz in Zürich eröffnet. Mit dem Ausbau der Sitze und Filialen, der Steigerung des Hypothekargeschäfts, dem Einstieg ins Fondsgeschäft und Internetbanking ist die MIGROSBANK zur sechstgrössten Schweizer Bank gewachsen. Dabei profitieren wir von unserer Zugehörigkeit zum MIGROS-Konzern. Wie sieht Ihr Marktzettel aus? Kundenessen gehören zu den schöneren «Pflichten» eines Bankiers. Ich wähle nach Lust und Laune, von einfach-guten bis zu Gourmetmenüs, selbstverständlich aus meinem Kundenstamm sowie Biel und Region bezogen. Hervorheben möchte ich die vielen feinen Fischrestau- Romeo Rünzi lässt sich bei FREITAG gerne von Jean-Luc Huwiler beraten. Romeo Rünzi, responsable de la filiale de la BANQUE MIGROS, à Bienne, prend à nouveau le départ des 100 kilomètres aux Journées de course de Bienne. rants rund um den Bielersee mit dem passenden Chasselas-Wein der Region. Für ein feines Entrecôte empfehle ich die Restaurants KREUZ, Orpund, und ZUR BRÜCKE, Hagneck. Wer Cordon Bleu liebt, ist im Bieler FALKEN gut bedient. PAR Du 18 au 20 mai, la BANQUE RUTH MIGROS de Bienne fêtait son RAMSEIER dixième anniversaire. Vous en êtes le directeur depuis cinq ans. Votre succès est frappant! Oui, ces dix dernières années, nous avons enregistré une progression au-dessus de la moyenne. La filiale biennoise s’est ouverte en mai 1995 à la rue de la Gare et appartient au siège de Berne. Elle occupe aujourd’hui 14 collaborateurs. En une décennie, nous avons élargi le cercle de la clientèle de zéro à 20 000. Ihre Hobbys? Viel Sport: Motorrad fahren, laufen, biken, Ski fahren und schwimmen. Diesen Freitag/Samstag werde ich den 100-km-Lauf an den BIELER LAUFTAGEN bestreiten, am 27. August den RUBI. Meine Sportaccessoires kaufe ich bei ACTION SPORT in Biel und GL SPORT in Port. Qu’est-ce qui rend la BANQUE MIGROS attrayante? Nos services s’adressent à tout le monde, indépendamment de la fortune. Nous sommes actifs dans trois segments classiques: clientèle de retail, d’entreprises et privée. Nous attachons une grande importance à un conseil personnalisé. Des produits simples – hypothèques, fonds et comptes – à des conditions d’intérêts intéressantes et des adaptations dynamiques à la situation économique complètent notre palette. A la BANQUE MIGROS, cette idée directrice vaut pour l’ensemble des services. Comme les compétences du responsable de filiale sont importantes, des décisions peuvent se prendre rapidement – un autre avantage important. Andere Tipps? Ich trinke gerne ein gutes Glas Wein von der ALTSTADTKELLEREI, vom MÖVENPICK oder von THIERRY FISCHER, bei dem ich im ODÉON auch meinen Kaffee trinke. Im CAPRI sieht man mich ebenfalls beim Kaffee trinken. Kleider kaufe ich bei FREITAG und EHRBAR, Schmuck bei VILLIGER und GUBLER, Bücher bei LÜTHY und EX LIBRIS. Auf meinem Nachttisch liegt «Mensch, beweg dich!» von Dr. H.W. Müller-Wohlfahrt. Selbstverständlich kaufe ich auch in der MIGROS ein. n ner Junior Suite inklusive Frühstücksbuffet und Eintritt zur Ausstellung «Marilyn and Friends» im Photoforum. Weiter gibts einen Star Cocktail im BARAMUNDO und das Vier-GangMenü «Marylin» im Restaurant LE CITRON. ry n CHINAMED ZENTRUM: Das Zentrum für traditionelle chinesische Medizin ist an die Silbergasse 32 in Biel umgezogen. Am 30. Juni führt das Zentrum einen Tag der offenen Tür durch. Interessierte können sich gratis nach den Regeln der chinesischen Me- aussi un arrangement spécial «Marylin and Friends» comprenant une nuit en suite junior avec buffet de petitdéjeuner et l’entrée à l’exposition. Un star-cocktail peut être dégusté au BARAMUNDO et un menu «Marilyn» à quatre plats figure à la carte du restaurant LE CITRON. RJ n CENTRE CHINAMED: le Centre des médecines traditionnelles chinoises a déménagé pour se rapprocher du centreville. Il est désormais installé à la rue de l’Argent 32 à Bienne. S’il a déjà ouvert ses De quoi a l’air votre liste de commissions? Les repas avec la clientèle font partie des «devoirs» les plus agréables d’un banquier. Je choisis selon mon envie, du simple et bon aux menus gourmets, naturellement dans mon cercle de clients et dans la région biennoise. J’aimerais mettre en évidence les nombreux bons restaurants qui servent du poisson autour du lac de Bienne, accompagné du Chasselas assorti. Pour une entrecôte goûteuse, je recommande les restaurants KREUZ, à Orpond, ZUR BRÜCKE, à Hagneck. Pour le cordon-bleu, le FAUCON à Bienne. Et vos hobbies? Beaucoup de sport: la moto, la course à pied, le vélo de montagne, le ski et la natation. Ce week-end, je vais m’aligner aux 100 kilomètres des Journées de Course de Bienne et, le 27 août, au Tour du lac de Bienne. J’achète mes accessoires de sport chez ACTION SPORT à Bienne et GL SPORT à Port. D’autres bons plans? Je bois volontiers un bon verre de vin des CAVES DE LA VIEILLE VILLE, de MÖVENPICK ou de THIERRY FISCHER, chez qui je déguste aussi mon café à L’ODÉON. J’en bois aussi au CAPRI. J’achète les vêtements chez FREITAG et EHRBAR, les bijoux chez VILLIGER et GUBLER, les livres chez LÜTHY et EX LIBRIS. Sur ma table de nuit se trouve «Mensch, beweg dich!» du Dr. H.W. MüllerWohlfahrt. Naturellement que je fais aussi mes achats à la MIGROS. n PHOTO: BCA Quand a été fondée la première BANQUE MIGROS? Gottlieb Duttweiler a créé la BANQUE MIGROS en 1958 à la Limmatplatz de Zurich. Avec l’extension des sièges et des filiales, la progression du marché des hypothèques, l’accès au commerce de fonds et à l’internetbanking, la BANQUE MIGROS a conquis le sixième rang des établissements bancaires suisses. A cet égard, nous profitons de notre appartenance au groupe MIGROS. PHOTO: ENRIQUE MUÑOZ GARCÍA Was macht die MIGROSBANK attraktiv? Unser Angebot spricht unabhängig vom Vermögen alle an. Wir sind in den drei klassischen Kundenfeldern tätig: bei der Retail-, der Firmenund der Privatkundschaft. Grossen Wert legen wir auf die persönliche Beratung. Unkomplizierte Produkte – Hypotheken, Fonds und Konti – zu hervorragenden Zinskonditionen und dynamische Anpassungen an das wirtschaftliche Umfeld runden unser Angebot ab. Dieser Leitgedanke gilt bei der MIGROSBANK für das gesamte Dienstleistungsangebot. Da die Kompetenzen der Filialleiter gross sind, können Entscheidungen schnell getroffen werden – ein weiterer wichtiger Vorteil. n ELITE: Bienne a contracté le virus Marilyn Monroe. L’exposition de Sam et Larry Shaw au Photoforum PasquArt a donné des idées à l’hôtel ELITE à Bienne. L’établissement affiche des photos exclusives dans le hall et le restaurants. Il propose Romeo Rünzi renouvelle sa garderobe en suivant les conseils avisés de Jean-Luc Huwiler chez FREITAG. PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI VON Vom 18. bis 20. Mai feierte die RUTH MIGROSBANK Biel das 10-JahrRAMSEIER Jubiläum. Sie sind seit fünf Jahren Geschäftsleiter. Ihre Erfolgsgeschichte lässt sich sehen! Ja, wir sind in den letzten zehn Jahren überdurchschnittlich gewachsen. Die Bieler Filiale ist im Mai 1995 an der Bahnhofstrasse eröffnet worden und gehört zum Sitz Bern. Sie beschäftigt heute 14 Mitarbeitende. In zehn Jahren haben wir den Kundenstamm von null auf 20 000 ausgebaut. n HOTEL ELITE: Biel ist im Marilyn-Monroe-Fieber – dank der Ausstellung der Shaw-Fotos im Photoforum PasquArt. Auf den Hollywood-Zug aufgesprungen ist auch das HOTEL ELITE in Biel: Bis zum 4. Juli bietet das ELITE eine Übernachtung in ei- dizin untersuchen lassen. Dazu können sie Einblick gewinnen in die Akupunktur und Massage-Demonstrationen verfolgen. ajé. n FLOWERPOWER: Das Fitnessund Wellness-Zentrum führt am Samstag und Sonntag so genannte Tage der Baustelle durch. So will FLOWERPOWER Besucherinnen und Besuchern am Eckweg 8 zeigen, wie ein Fitness- und WellnessZentrum entsteht. Die Oase soll dann am 30. Juli mit «Einführungswochen» eröffnet und vom 13. bis 15. August mit einer Feier eingeweiht werden. ajé. portes en toute discrétion cette semaine, le centre CHINAMED pendra officiellement la crémaillière le 30 juin prochain en conviant la population à visiter ses nouveaux locaux en toute liberté. RJ n FLOWERPOWER: le centre de fitness et de wellness organise une journée «chantier ouvert» samedi et dimanche de 10 à 18 heures au Eckweg 8, à Bienne. L’occasion de découvrir les nouvelles installations avant les semaines d’initiation du 30 juillet au 12 août, uniquement réservées aux membres, et les portes ouvertes de l’inauguration officielle du 13 au 15 août. RJ OFFRES DE LA SEMAINE TOP-ANGEBOTE DER WOCHE Nescafé Gold de Luxe, 200 g Bio Pagnolbrot dunkel, 340 g Feldschlösschen Original, 10 x 33 cl Alles Grillfleisch mariniert, ohne Geflügel 12.70 2.25 8.60 20% Rabatt statt statt statt 14.70 2.80 10.40 Des milliers de produits à seulement Rôti de porc épaule, le kg Gamay de Romandie VDP, vin rouge, Suisse, le carton de 6, 1/2 prix Aspirateur Bluesky BVC818, 1/2 prix Anna’s Best Tortelloni mit Riccotta/Spinat, 3 x 250 g Rahmglacestängel, Vanille und Schokolade, Packung à 24 Stück Schweinskoteletts, per kg Solange Vorrat: Joghurts im 6er Pack, 6 x 180 g 7.60 7.20 15.00 statt statt statt 11.40 14.40 21.50 2.40 statt 3.60 Diamond Valley Cabernet-Sauvignon/Chardonnay, Californie 2002/03, 7,5 dl, sous réserve de modification du millésime Salami Campagna Tipo Milano, 700 g Whiskas, Finesse thon/Finesse poulet/Sensitive poulet, 100 g Evian, 6 x 1,5 litre Charmin, bleu/blanc/jaune, 24 rouleaux Calgonit PowerBalls-Tabs, für Geschirrspüler, 66 Tabs St. Galler Kalbsbratwurst, 2 Paar, 4 x 140 g Kronenbourg Bier, Dosen, 6 x 50 cl Schweins-Koteletten, 2 Stück, mager, ca. 320 g, Schweiz, per kg Fendant Plein Soleil, 2003/04, Schweiz, 6 x 70 cl 8.95 4.40 4.75 15.90 23.80 statt statt statt statt statt 17.90 7.90 7.25 19.90 31.80 La Pasta di Flavio, diverses sortes, 1 kg HUG anneaux aux noisettes, ou HUG amandes, 700 g Shampoing Gloria, belle fraîcheur, 4 x 250 ml Parfum Lacoste, red, homme, EDT vapo 50 ml 2.00 11.00 24.30 39.00 au lieu de au lieu de au lieu de 19.00 48.60 78.00 3.95 9.95 -.70 4.45 8.75 au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de 7.95 19.90 -.90 6.90 17.55 1.50 5.90 7.80 34.90 au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de 1.90 7.90 15.60 50.00 BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 HOMESITTING LAREN Haushütedienst 032 322 75 69 [email protected] Während Ihrer Abwesenheit besorgen wir für Sie: Räume lüften • elektrische Anlagen kontrollieren • Pflanzen wässern • Postkasten leeren Andere Dienste nach Absprache Seite: 16 NUMEROS IMPORTANTS NOTFALLDIENSTE / URGENCES ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Kontrollstrasse 21, 2503 Biel Baureinigungen • Unterhaltsreinigungen • Umzugswohnungen • Sanitär • Heizung • Spenglerei • Reparaturen • Ablaufreinigungen E. 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AEBI Es ist eine sagenhafte Grenchner Bildergeschichte, bei der es um Lebensziele, Machtund Geldgier, aber auch um die Liebe geht. 26 Schauspielerinnen und Schauspieler zwischen 12 und 84 Jahren spielen im Stadtpark, der damit eine willkommene Aufwertung erfährt. Das Echo auf Iris Minders Initiative war entsprechend gross. Am VIPApéro haben sich Supporterinnen und Supporter gut gelaunt getroffen und voller Vorfreude auf das Kulturereignis angestossen. Vor der Uraufführung war Initiantin, Autorin und Regisseurin Iris Minder genauso angespannt wie die Gesamtprojektleiterin Rita Durrer. Aufführungen. Die knisternde Vorpremieren-Spannung löste sich schliesslich um halb neun Uhr, als die Scheinwerfer angingen. Zu sehen ist das Stück noch am 16., 17., 18., 24., 25., 26. und 30. Juni sowie am 1., 2., 8., 9., 10., 15. und 16. Juli jeweils um 20 Uhr 30. n Nervosität vor der Uraufführung: Choreographin Monika Hugi, Iris Minder und Komponist Heinz Mederer (Saarbrücken) PHOTOS: PETER J. AEBI Der Grenchner Stadtpark erlebt zum zweiten Mal ein Freilicht-Theater und erneut eine Uraufführung. LIE N 3½-Zimmerwohnung ST 32 81 80 0 W. WW modernes Bad und Küche, helle Zimmer, Parkett und Plattenboden, kleiner Balkon. Am Rande des Stadtzentrums. Parkplatz kann dazu gemietet werden. R AE MZ Fr. 1050.00 + NK 2 SS 03 LER -STORCK.CH Franziska und Peter Neuhaus A louer pour le 1er juillet 2005 au Blauerweg 7 à Bienne Très joli appartement de 3 pièces, 1er étage. Cuisine séparée, bain/WC, très clair et ensoleillé, part au jardin. Fr. 850.– + 230.– charges + place de parc Fr. 40.– Fiduciaire STRASSER SA Bienne, tél. 032 323 65 65 Mme E. Besançon. 6-Zimmer-Dachwohnung (Duplex) im 2. OG Mod. Küche / Glaskeramik / 2 WC / Cheminée Bodenbelag: Parkett / MZ 1’550.– plus HK/NK 21⁄2-Zimmerwohnung im 2. OG Mod. 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Er hat den Auftrag, die vom Kantonsrat beschlossene Fusion mit unverändertem Leistungsauftrag am Spital Grenchen weiterzuführen. Die Gestaltung der Strassen- und Gartenrestaurants in Büren ist in einem Merkblatt geregelt, das von der Altstadtkommission in Zusammenarbeit mit der Aufwand. Gut gelaunt erschienen Hanni und Peter Travaglini. Dessen Brunnen ergänzt das Bühnenbild von Sauro Zumstein wunderbar. Kantons- und Gemeinderat Urs Wirth hat als Leiter der Grenchner Sonderschule dafür gesorgt, dass Iris Minders Team Probelokale zur Verfügung standen. Während rund 240 Stunden wurden sie ge- Elisabeth Rieger, Urs Wirth mit Gattin Margrit und nutzt. 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ST 6 -Zimmer-Villa Contact. Et pourtant. La course à pied n’est pas réellement sa tasse de thé. «Courir, moi? Oh non! Je marche un peu et puis le sport c’est mon bureau.» Sa présence dans le bastringue remonte au vingtième anniversaire de la manifestation. «Ils avaient fait paraître une annonce, mes enfants commençaient l’école, j’ai postulé.» La suite pourrait ouvrir le livre d’anecdotes. «Le jour où je devais me présenter était celui de mon départ en vacances. J’ai téléphoné, la secrétaire m’a proposé une rapide rencontre et, finalement, j’ai été engagée.» A l’époque, le poste était partagé. «Nous faisions chacune cinquante pour cent. Je m’occupais des participants et des fonctionnaires, Nelly Strobel des courriers plus officiels.» Depuis sept ans, Pierrette Blösch est seule à la barre. «C’est peut-être ma plus belle satisfaction. Le comité m’a accordé sa confiance, m’a donné la chance de prendre la responsabilité du tout.» Le téléphone interrompt la conversation. Les réponses sont claires, sympathiques. «Les gens commencent à s’inquiéter des prévisions météo. Ils racontent leur vie, leurs exploits, veulent savoir si la pleine lune sera de la partie ou s’ils doivent se munir de lampes.» Tout y passe et dans différents idiomes. «L’allemand et le français ça va. L’italien un peu et l’anglais je demande de parler lentement.» Comme dirait l’autre, ça baigne. «Les contacts sont incroyables et très enrichissants. Et puis, il faut voir tout ceux qui me cherchent pour me dire bonjour le jour de la course.» 80 0 PAR «Bieler Lauftage, Blösch». FRANÇOIS Bien que parfaitement biLAMARCHE lingue, Pierrette Blösch répond aux appels en allemand. A quelques jours du départ des fameux cent kilomètres, c’est l’effervescence. La pièce de son appartement nidovien, siège du secrétariat d’organisation, déborde de cartons, de documents, de paperasse. L’ordinateur est allumé, le téléphone n’arrête pas de sonner. Et la dame garde le sourire. Un classeur fédéral entre les mains, «sans lui, je suis perdue», elle renseigne, classe, gère la préparation de ce qui sera sa 27e édition. A 58 ans, Pierrette Blösch n’a rien perdu ni de sa motivation, ni de sa disponibilité. «Que voulez-vous c’est le feu sacré», lance-t-elle en rigolant. W. WW - Sur le plan administratif, c’est à Nidau que bat le cœur des Journées de course de Bienne. mit 3 Wohnungen und grosser Gartenanlage, 2 x 3 1⁄2-Zimmer- und 1x 2-Zimmerwohnung. WG-Wohnung mit Terrasse, zum Teil renovationsbedürftig. VP: Fr. 650'000.– GVB: 839'000.–, Baujahr: 1926 Verlangen Sie unsere detaillierten Unterlagen! jedem sein 51⁄2 -Zi. EINFAMILIENHAUS Fr. 560’000.– Amtl.Wert: 391’330.–, Balkon, GVB: 473’300.–, sep.WC, 5 Min. bis Dorfzentrum, einseitig angebaut, neuwertiges Objekt, offene Küche, Cheminée. Verlangen Sie unsere detaillierten Unterlagen! 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Volubile, la secrétaire raconte son boulot, ses soucis «les deux dernières semaines avant le départ, je doit faire attention à ne pas me mettre en retard de sommeil. A dix heures, je vais me coucher.» Son engagement aussi. «Le jeudi depuis midi, je suis au Stade de Glace pour régler les détails. Et le vendredi, je commence à seize heures et j’y suis jusqu’au samedi soir.» Et ses voyages: «Nous allons sur d’autres courses, les concurrents me reconnaissent et me reparlent de Bienne.» Sans oublier le rôle de nounou qu’elle joue durant la nuit seelandaise. «Les coureurs viennent me raconter leurs misères. Jurent qu’ils ne reviendront plus jamais. Je les envoie sous la douche, ils boivent un café et tout va mieux. Ils finissent par demander les dates de l’année prochaine.» Puis il y a tout le reste: «Aujourd’hui, je reçois quatre palettes de t-shirts. Quatre mille pièces à trier et préparer», et bien plus encore. Avec une pause bienvenue: «C’est le seul soir ou j’abandonne les journées de course, je fais de la danse folklorique dans un groupe.» n LIE - wandte Sekretärin berichtet von ihrer Arbeit. Von ihren kleinen Sorgen. «Die zwei letzten Wochen vor dem Start muss ich schauen, dass ich nicht überborde. Um 22 Uhr steig ich in die Federn.» Und von ihrem Einsatz. «Am Donnerstag bin ich von Mittag an im Eisstadion, wo ich die letzten Details regle. Am Freitag beginne ich um 16 Uhr und bin bis am Samstagabend auf der Matte.» Auch von ihren Reisen. «Wir besuchen andere Rennen, die Konkurrenten erkennen mich und sprechen mich auf Biel an.» Nicht zu vergessen auch ihre Rolle als treusorgende Nanny während der längsten Seeländer Nacht. «Die Läufer L’âme des cent «kil» 32 81 Wir verkaufen in Evilard eine grosszügige Ambiance. Die redege- COURSE À PIED Ä Kontakt. Und doch: Laufen gehört nicht zu Blöschs Steckenpferden. «Rennen, ich? Aber nein! Ich unternehme dann und wann einen Spaziergang, ansonsten ist das Büro mein Sport.» Das erste Mal wirkte Blösch bei der 20. Austragung des Bieler Massen-Events mit. «Das Organisationskomitee schaltete eine Anzeige, meine Kinder gingen seit kurzem zur Schule, und da hab ich mich gemeldet.» Was folgt, ist eine nette Anekdote. «Am Tag meiner Abreise in die Ferien wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich habe angerufen, die Sekretärin meinte, ich solle trotzdem kurz vorbeikommen und ich bekam den Job.» Damals teilten wir uns die Stelle noch. klagen über ihre Miseren, beteuern nie mehr mitzumachen. Im Ziel schicke ich sie unter die Dusche, sie trinken einen Kaffee und alles ist wieder im Lot. Zum Schluss fragen sie mich nach dem Datum des nächsten Hunderters.» In diesen Tagen wirft sich Blösch in den Schlussspurt: «Heute bekomme ich vier Paletten mit T-Shirts. Viertausend Stück muss ich auspacken und vorbereiten.» Nach einer kleinen Atempause sagt sie: «Untreu werde ich den Lauftagen nur an einem Abend pro Woche. Dann tan- Pierrette Blösch gehört zum «Hunderter» wie die Blasen an den Füssen der Läuferinnen und ze ich in einer Folkloregrup- Läufer. pe.» n Pierrette Blösch: «Les coureurs viennent me raconter leurs misères.» ST R VON «Bieler Lauftage, Blösch.» FRANÇOIS Die perfekt zweisprachige PierLAMARCHE rette Blösch meldet sich am Telefon auf Deutsch. Wenige Tage vor dem Startschuss zu den Bieler Lauftagen gleicht das Sekretariat der Bieler Lauftage einem Bienenhaus. Dieses befindet sich in Blöschs Wohnung: Überall türmen sich Kartons, Formulare, Papierkram. Der Computer flimmert, das Telefon läutet ohne Unterbruch. Doch nie schwindet das Lächeln vom Gesicht der umtriebigen Dame. Sie blättert in einem riesigen Bundesordner. «Ohne den bin ich verloren.» Sie erteilt Auskünfte, klassiert Formulare, trifft die letzten Vorbereitungen für den Bieler Lauf-Event, dessen Seele sie seit 27 Jahren ist. Frau Blösch ist zwar 58, hat aber nichts von ihrem Antrieb oder ihrer Allgegenwart eingebüsst. «In mir lodert eben dieses geheimnisvolle Feuer.» «Jede arbeitete zu 50 Prozent. Ich betreute Teilnehmer und Funktionäre, Nelly Strobel kümmerte sich um die offizielle Korrespondenz und die Bewilligungen.» Seit sieben Jahren steht Blösch allein am Steuer. «Das ist vielleicht meine grösste Bestätigung. Die Leitung hat mir das Vertrauen ausgesprochen und die Gesamtverantwortung übertragen.» Das Telefon unterbricht das Gespräch. Die Antworten sind klar, sympathisch. «Die Leute beginnen in diesen Tagen, nach den Wetteraussichten zu fragen. Sie erzählen mir ihre Lebensgeschichten, schwärmen von ihren Erfolgen, wollen wissen, ob am Renntag der Vollmond scheint, ob sie eine Taschenlampe mitnehmen müssen.» Es herrscht ein wahrer Sprachenwirrwarr. «Deutsch und Französisch gehen prima. Bei Italienisch und Englisch bitte ich die Leute, langsam zu sprechen. Es ergeben sich viele aussergewöhnliche und bereichernde Kontakte. Sie sollten mal sehen, wie viele Leute am Renntag vorbeikommen und ‚hallo’ sagen.» PHOTO: PETER SAMUEL JAGGI In einer Nidauer Wohnung befindet sich die Schaltzentrale der Bieler Lauftage. jedem sein z se uhau urs leimer immobilien ag Vermittlung Bahnhofstrasse 6 Bewirtschaftung 2540 Grenchen Verwaltung Telefon 032 6538666 Schatzungen Natel 079 2183949 Bautreuhand [email protected] www.immoleimer.ch jedem sein use zuha urs leimer immobilien ag Vermittlung Bahnhofstrasse 6 Bewirtschaftung 2540 Grenchen Verwaltung Telefon 032 6538666 Schatzungen Natel 079 2183949 Bautreuhand [email protected] www.immoleimer.ch Quai du Haut 32, Bienne 3½ et 4½ pièces en PPE neufs, avec 2 balcons ou terrasses (attique), 2 salles d’eau et entrées spacieuses, place de parc. Prix de vente Fr. 395'000. Demandez une visite sans engagement! BIEL BIENNE 20 Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: FLASH BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Ein bisschen windig wars zwar, aber bei schönem Jubiläumswetter stach die Schmid & Pletscher AG, Nidau, mit dem BSG-Mobicat in See. Anlässlich des 20jährigen Firmenbestehens kam viel Prominenz mit zur Fahrt auf den Bielersee. nn CyanGelbMagentaSchwarz BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 Happy Birthday Le bureau d’ingénieurs Schmid & Pletscher célébrait les 20 ans de son appellation mercredi dernier sur le Mobicat avec employés et clientèle. Elisabeth Brauen, Gemeinderätin und Architektin / conseillère municipale et architecte, Ruedi Zoss, Architekt / architecte, Nidau ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE Pascal Denervaud, Zauberer / magicien; Erik Jenk, kant. Tiefbauamt / office cantonal des ponts et chaussées, Bern(e); Michel Diem, Schmid & Pletscher, Nidau Peter Reinmann, Energie Service Biel / Bienne; Hubert Klopfenstein, Baudirektor, Biel / directeur des Travaux publics, Bienne Nik Liechti, GLS Architekten, Biel / Bienne; Beat Müller, Swiss Life, Biel / Bienne Kurt und / et Manuela Joss, Architekten / architectes, Brügg Werner Zahnd und / et Karin Christen, Tiefbauamt, Biel / génie civil, Bienne, René Leupi, Schmid & Pletscher, Nidau Urs Schmid, Schmid & Pletscher; Michel Vogt, Ciment Vigier SA, Péry-Reuchenette; Hans Pletscher, Schmid & Pletscher, Nidau Günter Glaus, Franz Lüdi, Gemeinderäte / conseillers municipaux, Brügg Nachwuchs / Relève: Michel Durand, Pascal Möri, Stefanie Topfel, Roman Luterbacher, Schmid & Pletscher, Nidau Peter Kradolfer, Tiefbauamt, Biel / génie civil Bienne; Rolf Hirt, Hirt AG, Biel/Bienne; Pierre Benoît, Architekt, Biel / architecte, Bienne 2700 Swisscom-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter wollten vergangenen Freitag und Samstag in Magglingen wissen, wie fit sie sind. Der Apero wurde zum Gipfeltreffen der Schweizer Prominenz. Pascale Bruderer, Nationalrätin (AG) / conseillère nationale; Gian Gilli, Leistungssportchef / chef sport de compétition, Swiss-Ski Olympiasieger / champions olympiques; Bernhard Russi und/et Simon Ammann Swisscom Games Bernhard Stähli, Stadtpräsident / maire, Nidau; Robert Schmid, Gemeindepräsident Orpund / maire, Orpond; Hanspeter Jungi, Bauinspektor / inspecteur des constructions, Nidau; Kurt Schürch, Kreisoberingenieur III / ingénieur d’arrondissement III, Biel / Bienne Vendredi et samedi, pour cultiver son esprit sportif, le géant de la téléphonie invitait 2700 collaborateurs à se mesurer dans onze disciplines sportives sur les terrains de l’OFSPO. L’apéro du vendredi était très couru à Macolin. ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE Hans Stöckli, Bieler Stadtpräsident / maire Biel/Bienne; Adolf Ogi, UNO-Sonderbotschafter für Sport / ambassadeur spécial de l’ONU pour le sport; Hermann Käser, Gemeindepräsident / maire, Büren a. A. Matthias Remund, BASPO-Direktor / directeur OFSPO; René Vaudroz, Vizepräsident / vice-président Swiss Olympic Walter Mengisen, Direktor Sportschule / directeur de l’Ecole fédérale de sport, Magglingen / Macolin Urs Stahlberger, CEO Swisscom IT Services; Stefan Nünlist, head of group communications, Swisscom Ruth Metzler, Präsidentin Stiftung Schweizer Sporthilfe / présidente Aide sportive suisse; Jens Alder, CEO Swisscom BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 21 Buntfarbe: Farbe: JURA BERNOIS BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 GESELLSCHAFT Ohne Alkohol Geschichte. Die Anfänge dieser Institution waren nicht nur einfach. Im Jahre 1880 öffnet das «Café de Tempérance» («Café der Abstinenten») in einer Wohnung seine Pforten. Initiator war Pastor Robert, Gründer der Sektion Tramelan des Blauen Kreuzes. Eine Anekdote erinnert an die ersten Tage: Als sich der Dorfbäcker zur Abstinenz verpflichtet, reagiert der Kneipenwirt seinerseits mit einer Verpflichtung zur Brotabstinenz… Acht Jahre später wird der Entscheid gefällt, ein Gebäude zu errichten, das zum Lokal der Abstinenten werden soll. Hundert Jahre später ist der Bedarf an einer solchen Institution ungebrochen. Und so entscheidet das Blaue Kreuz, sein Haus zur Verfügung zu stellen. «L’Envol» wird 1995 gegründet. «Leute mit Alkoholproblemen sollen an einem Ort ohne Alkohol sein können», erklärt Tommaso Rutigliano, der aktuelle Direktor. Ein Wiedereingliederung. Wert wird auch auf die soziale Wiedereingliederung der Alkoholabhängigen gelegt. «Die Aufenthaltsdauer unserer Pensionäre ist beschränkt, wir halten den Kontakt mit der Arbeitswelt aufrecht.» Manche der Patienten «haben einen Job», andere machen Praktika oder «werden intern beschäftigt.» Abwasch, Haushaltsarbeiten und sporadische Reparaturarbeiten im und ums Haus stehen auf dem Morgenprogramm. «Praktische Arbeiten nach fixem Zeitplan», wie Rutigliano präzisiert. Die Nachmittage sind theoretischer, spielerischer. «Wir diskutieren über Alkoholismus, psychosoziale Fragen. Jeweils am Mittwoch besuchen wir Ausstellungen oder machen Spaziergänge.» Ausserdem gibt es ein öffentlich zugängliches Restaurant, das von einem Bewohner geführt wird. «Ein therapeutisches Atelier, das erlaubt, aus dem Ghetto rauszukommen. Hier organisieren wir hin und wieder auch Ausstellungen», sagt der Direktor. Und ergänzt: «Wir sind das einzige Zentrum dieser Art für die Welschen des Kantons Bern.» n SOCIÉTÉ Envol-Bewohner Delio Della Casa serviert seinen Gästen im Café alkoholfreie Drinks. «Ein therapeutisches Atelier», sagt Tommaso Rutigliano. Delio Della Casa, pensionnaire de l’Envol, exploite le café. «Un atelier thérapeutique» selon Tommaso Rutigliano. Sans alcool PAR Au centre du village, en borFRANÇOIS dure de la route principale, une LAMARCHE maison porte encore l’inscription «Hôtel de la Croix-Bleue». Au-dessus de cet élément historique, une enseigne plus moderne rappelle l’identité actuelle des occupants: «L’Envol», centre spécialisé en alcoologie. Schicksale Delio Della Casa, 54, lebt seit sieben Monaten im «L’Envol». Der gelernte Fotograf ist hier vorübergehend Serviceangestellter im Café. Paradox? «Vielleicht, aber es ist nicht schwer, so zu leben. Ich fühle mich wohl, die Abstinenz macht mir keine Probleme.» Die Umstellung ist aber keine Lösung für die Zukunft. «Wenn ich hier rauskomme, würde ich gerne in einer Beschäftigungswerkstatt arbeiten.» Valérie, 35, möchte ihren Nachnamen nicht in der Zeitung lesen. Die gelernte Hilfskrankenschwester ist seit etwas mehr als zwei Monaten im «L’Envol». «Nach drei Behandlungen in Bellelay riet man mir zu einer Entziehungskur.» Die junge Frau erzählt von ihrem «Alkoholparcours von zwei Jahren. Ich hatte die Gewohnheit, abends einen kleinen Whisky zu trinken, es wurde mehr und mehr. Seit ich hier bin, werde ich nicht mehr derart vom Alkohol verführt.» Im Juli wird Valérie in ihren Beruf zurückkehren: «Ich beginne ein Praktikum.» el i B , 43 Structure qui compte treize chambres individuelles et occupe huit collaborateurs. Histoire. Reste que les débuts n’ont pas été de tout repos. D’abord dans un appartement, le «Café de Tempérance» ouvrait ses portes en 1880. A l’origine du mouvement se trouve le pasteur Robert, fondateur de la section tramelote de la Croix-Bleue. Une anecdote marque les premiers pas. Le boulanger ayant signé pour l’abstinence, le cafetier, son client, décidait de se passer de pain par mesure de rétorsion. Huit ans plus tard, décision était prise de construire un bâtiment pour abriter des «locaux dignes de Tempérance». Une centaine d’années plus tard, la clause du besoin toujours bien présente, la Croix-Bleue décide de mettre son bâtiment à dis- e d n h e n h s a u B a t . . . n t e r o m f a o D s Ab Artikel nfektion o m k e r n e i d e n t i i n K m o v und jetzt Rabatt e s s a r ofst 21 pensionnaires sont limités, nous les maintenons en contact avec le monde du travail.» Certains «ont encore un emploi», les autres font des stages ou «sont occupées à l’interne». Lessive, conciergerie, réfections ponctuelles figurent au menu matinal. «Des travaux pratiques avec un horaire imposé», précise Tommaso Rutigliano. Les après-midis sont plus théoriques, voire ludiques. «Nous discutons d’alcoologie, de psychosocial. Le mercredi, nous visitons des expositions ou faisons des promenades.» Sans oublier le restaurant ouvert au public dont l’exploitation est confiée à l’un des résidents. «C’est un atelier thérapeutique très important qui permet de sortir du ghetto. Nous y organisons aussi ponctuellement des expositions.» Et le directeur de conclure: «L’Envol est le seul centre du genre pour les francophones du canton de Berne.» n Témoignages position. L’association L’Envol voit le jour en 1995. «La condition était d’exploiter un endroit sans alcool, dévolu aux gens qui connaissent des problèmes d’alcoolisme», indique l’actuel directeur, Tommaso Rutigliano. Une volonté bien ancrée dans les réalités d’aujourd’hui. «Nos résidents sont sevrés, ils s’engagent à l’abstinence.» Avec un élément qui peut jouer les perturbateurs. «Nous sommes au centre de la cité, la confrontation avec les magasins, les restaurants est permanente.» Situation qui impose quelques limites à la relation de confiance. «Ponctuellement, nous effectuons des alcootests après les sorties.» Réinsertion. L’accent est également mis sur la réinsertion sociale. «Les séjours de nos Delio Della Casa, 54 ans, réside à L’Envol depuis sept mois. Photographe de profession, il est provisoirement «garçon de café». Paradoxe? «Peut-être, mais ce n’est pas difficile à vivre. Je me sens à l’aise, l’abstinence ne me pose pas de problèmes.» Provisoire, cette reconversion n’est pas une solution d’avenir. «Quand je sortirai, j’espère aller travailler en atelier d’occupation.» Valérie, 35 ans, désire garder un anonymat partiel. Aideinfirmière de profession, elle est à l’Envol depuis un peu plus de deux mois. «Après trois sevrages à Bellelay, on m’a proposé une cure.» La jeune femme avoue «un parcours alcoolique de deux ans. J’avais l’habitude de boire un p’tit whisky en soirée et puis j’ai bu de plus en plus. Depuis que je suis en cure ici, je n’ai plus trop de tentations». En juillet, Valérie retrouvera son métier, «je commence un stage». % 70 l VON Mitten im Dorf, direkt an FRANÇOIS der Hauptstrasse von TrameLAMARCHE lan steht ein Haus, das noch immer mit «Hotel de la CroixBleue» («Hotel Blaues Kreuz») angeschrieben ist. Oberhalb der historischen Inschrift macht ein ungleich moderneres Schild klar, wer die aktuellen Nutzer der Liegenschaft sind: «L’Envol» («der Abflug»), Zentrum für alkoholabhängige Menschen. 13 individuelle Zimmer, acht Mitarbeiter. auch heute aktuelles Bedürfnis. «Wir sind im Zentrum des Städtchens, überall sind Geschäfte und Restaurants mit Alkohol.» Daher nimmt sich Envol seine Klienten regelmässig zur Brust. «Wir führen Alkoholtests nach dem Ausgang durch.» PHOTOS: JOEL SCHWEIZER Die Institution «L’Envol» in Tramelan feiert ihr zehnjähriges Bestehen; doch Alkoholismus war schon Ende des 19. Jahrhunderts ein Dauerbrenner. ■■ SchwarzMagenta BIEL BIENNE 22 Nummer: 15.06.05 Seite: 22 Buntfarbe: Farbe: ■■ Schwarz VON OBEN HERAB / VU D’EN HAUT BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Auf einer recht vollen Stadtratstribüne. Sur les tribunes bondées du Conseil de Ville: Werner Hadorn allohallo. Hat mächtig eingeschlagen, meine letzte Kolumne über eine Sitzung, die gar nicht stattfand, weil es in dieser Stadt nichts mehr zu tun gebe, wie ich geiferte. Gibts aber doch. Die Räte beweisen es mit einem Haufen Traktandenlisten, zwei Pfund Unterlagen, drei Sitzungen im Juni und mindestens vier bemerkenswerten Voten an dieser fünften Sitzung des Jahres. Bin den Stadtvätern und -müttern dankbar, dass sie meinen Wink verstanden haben. muss auch alt Fürsorgedirektor Hubert Klopfenstein zugeben: Bei der Krippe Zukunftsstrasse waren Kanalisationsreparaturen unkorrekt verbucht worden. «Da der Fehler erst im Nachhinein bemerkt wurde, konnte er nicht mehr korrigiert werden», konstatiert die Stadtregierung lakonisch. Es ist die überzeugendste Begründung seit der Erfindung des Geflunkers. Geradezu katholisch, das Verfahren: Ich habe gesündigt, sagt der Gemeinderat. Aber ich beichte es ja. Shit happens, würde der a hat das Schweizervolk Engländer sagen. doch endlich beschlossen, eine uralte Verfassungsbeeter Isler, Doktor der Nastimmung im Gesetz über den notechnologie mit IntelliMutterschaftsurlaub konkret genzquotient 218, sieht mit zu machen. Was zur Folge seiner runden Sonnenbrille hat, dass Biel seine bisherigen diesmal aus wie Einstein im Regeln ändern muss. Hippie-Look. «Ich möchte so Dabei schlägt die Regie- gern einmal ein Votum zur rung vor, über die Bundesre- Nanotechnologie abgeben», gelung hinauszugehen und sagt er in der Pause. Nanoden Müttern künftig 16 Wo- technologie hat mit den ganz chen ab Geburt voll zu be- kleinen Dingen zu tun. Aber zahlen. «Man muss ja froh hier im Stadtrat gehts nur um sein, dass unsere Frauen noch Makrogeschäfte. Kinder bekommen», begrünIsler schweigt. det Stapi Hans Stöckli, Vater von dreien. Der Rat teilt die Meinung. reuen können sich die 49 Nur die Freiheitspartei ist Angestellten der Krippen, dagegen. Was Carine Zuber Horte und Mittagstische: Sie nach vorne ruft zu ihrer Jung- gelangen vom rauen Wind der fernrede (das ist eine Bezeich- Privatwirtschaft in den Schernung für die erste Rede in men der Stadtverwaltung. Das einem Parlament, damit man ist ein wichtiger Schritt hin mich nicht falsch versteht). zur öffentlich besorgten SoziOhne Zettel kanzelt sie die albearbeitung des NachwuchAuspuffpartei ab, druckreif ses in der schulfreien Tageszeit formuliert bis zum abschlies- auf dem Verköstigungsbesenden «scandaleux!». reich, um es mal behördlich brillant zu formulieren. onner dann für Energieboss Eine dringend notwendige Jürg Scherrer, wieder mal Sache: 45 Prozent der Kinder wegen einer schiefen Abrech- sind in ihrer Freizeit nicht benung. Es sei «ein Geschäft aus treut, wie Jenny Rose De Coudem letzten Jahrhundert», be- lon (PRR) in ihrem wie stets merkt einer spitz. Die Anlage überaus geschliffenen Votum zur Steuerung und Überwa- anmerkt. Die Stadt soll das chung der Gas- und Wasser- Personal nun «rollend» überversorgung ist seit 1999 schon nehmen. Dafür sind 29 neue in Betrieb, und es geht um ihre Stellen und 2,55 Stellen für Installation. Der Energie Ser- die Bürokratie zu schaffen. vice Biel (ESB) hat 3 von 12 Zusatzkosten: maximal 1,2 Millionen gespart. Die Com- Millionen. puter wurden billiger. Macht Ein Sozialgeschäft also. So aber keinen happy. Die Ab- sind die Frauen dran. Blumig rechnung kommt nicht nur Teres Liechti Gertsch: «Das viel zu spät. Spesen, Honorare Gemeinwesen schuldet der und andere Rechnungen wur- bunten Kinderschar die fürden schlicht nicht visiert. sorgliche Betreuung.» Nur ein SP-Präsi Niklaus Baltzer FPS-Mann – Hugo Rindlisbaschlägt vor, diese Leiche nicht cher – wagt sich unter die reweiter zu sezieren. Sie stinke delustige Damenschar. Er finschon genug. Scherrer zer- det, die Sache sollte selbsttraknirscht: «Es ist geschlampt gend sein. Der Grüne Bösch worden.» Aber die Schlampi zeigt sich «irritiert» über dieseien nicht mehr beim ESB. sen Spaghetti-Kleinschneider. Und treuherzig wie der Bernhardiner bei der Schnapsabal wieder Antonio Cagabe: «Ich habe keine weitetaldo. «Je ne sais pas si vous ren Leichen im Keller.» comprenez ce que je veux dire», «Das Vorgehen ist falsch», sagt der politisierende Taxi- H D P F D fahrer. «Non», tönts vielstimmig von hinten. Cataldo, diesmal in einer Art Jodelweste, fährt trotzdem weiter. Punkto Tenü ist die Sitzung übrigens durchzogen. Sommerliche T-Shirts zuhauf. Blumen-Theres hat vor die Gummirose eine Spiegelskulptur geschnallt. Immer, wenn es sie langweilt, guckt sie hinein. Sie guckt häufig. SP-Gfrörli Barbara Koch allerdings hat einen dicken hellblauen Rolli an, friert jedoch immer noch dermassen, dass sie nach der Pause noch eine dicke Jacke überzieht. Cool, findet mein Tribünennachbar. alut salut. Ma dernière colonne où je persiflais en parlant d’une séance qui n’a jamais eu lieu parce qu’il n’y avait plus rien à faire dans cette ville a produit son effet. Il y a à faire. Les parlementaires l’ont prouvé avec une brouette de points à l’ordre du jour, deux tonnes de dossiers, trois séances en juin et au moins quatre votes dignes d’intérêt lors de cette cinquième séance de l’année. Je suis reconnaissant aux pères et mères de la ville d’avoir compris mon message. S R BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 parations de canalisations à la crèche de la rue de l’Avenir ont été mal comptabilisées. «Comme la faute n’a été décelée qu’après coup, elle n’a pu être corrigée», stipule la documentation du Conseil municipal. C’est l’argumentation la plus convaincante depuis l’invention du chuchotement. Très catholique, comme manière de faire: j’ai péché, dit le Conseil municipal. Mais je le confesse. Shit happens, diraient les Anglais. en t-shirts. Teres la fleurie a fixé un petit miroir sculpté devant sa rose de caoutchouc. Quand elle s’ennuie, elle y jette un œil, elle le fait souvent. La frileuse socialiste Barbara Koch arbore un gros pull à col roulé bleu foncé. Elle a si froid qu’après la pause, elle porte également une épaisse veste. a séance suit son cours paisible. Les salles de gym et les cuisines d’écoles seront rénovées, la rue de l’Hôpital gagne un nouveau pont, des conduites de toutes sortes seront eter Isler, docteur ès nano- déterrées, pour la plus grande technologie, avec un QI de joie de l’industrie du bâtiécemment, le peuple suisse a enfin décidé de transfor- 218, observe derrière ses lu- ment et des amateurs de bouchons. Le Parlement accorde sans souci deux petits millions pour les nouvelles canalisations du Faubourg du Lac. Pour Bösch le Vert, le pro- L P Hallo Hundehalter D Salut les toutous ie Sitzung plätschert friedlich dahin. Turnhallen und Schulküchen werden saniert, die Spitalstrasse kriegt eine neue Brücke, Leitungen werden ausgebuddelt, zur Freude der Bauindustrie und des flüssigen Verkehrs. Auch für die neue Kanalisation an der Seevorstadt gibts diskussionslos zwei Milliönchen. Der Grüne Bösch meint, das Geld sei nicht das Problem, aber die drei Bäume, die man umhaue. FPS-Rindlisbacher findet nicht, die Rohre sollten selbsttragend sein. Sie sind einfach zu dünn. Und shit happens. ozis haben eine Vorliebe für das animal politique. Einige nehmen das wörtlich. Alt Stadträtin Monika Barths 70 Kilo schwerer Schosshund musste jede Stadtratssitzung besuchen. Stadträtin Ena Bartlome nannte ihren rothaarigen Kater «Sozi». Eine druckreif formulierende Stadträtin hat jetzt einen politisierten Hund. Er hört wie die berühmten Pariser Tänzerinnen auf den Namen Blauglocke. Wie viele Sozis fürchtet die Rätin sich, ihre Gesinnung offen zu deklarieren. Darum hat sie mir ausdrücklich untersagt, ihren Namen zu nennen. Nach der Sitzung kommt sie samt Hund in den Pfauen im Ring, wo sich die Linken treffen, wenn sie zuvor nicht zu viel Krach gehabt haben. «Das Tier ist wirklich politisiert?», frage ich sie. Sie gibt sich zickisch. «Doch, zeig es ihm!», rufen die Genossen. «Aber nur draussen», sagt die Stadtmutter. Dort ruft sie Blauglocke zu: «Scherrer!» Blauglocke knurrt, bellt, fletscht die Zähne und verdreht die Augen, als sei ihm der Hundeteufel in Person erschienen. Zäme! n S M mer une disposition constitutionnelle antédiluvienne en loi sur le congé maternité. Bienne doit par conséquent modifier son règlement. L’Exécutif propose d’aller plus loin que la Confédération et de payer dorénavant les mères à 100% pendant les 16 semaines suivant la naissance. «Nous devons nous estimer heureux que nos femmes aient encore des enfants», déclare le maire Hans Stöckli, trois fois papa. Le Parlement partage son opinion. Seul le parti de la Liberté est opposé. Carine Zuber le clame pour sa première fois (que l’on ne me comprenne pas de travers, je parle de son premier discours au Conseil de Ville). Elle dégonfle les arguments des Automobilistes dans un discours clair et net jusqu’au «scandaleux» final. e ciel se couvre pour le boss de l’énergie Jürg Scherrer, une fois de plus à cause d’un décompte louche concernant «une affaire du siècle dernier», comme le fait remarquer quelqu’un avec mordant. L’installation de gestion et surveillance de l’approvisionnement en eau et en gaz est en service depuis 1999 déjà. Energie Service Biel Bienne a économisé 3 millions sur les 12 initialement prévus (parce que les ordinateurs étaient meilleur marché que prévu), mais personne n’est content. Ce décompte arrive non seulement trop tard mais, en plus, les frais, les honoraires et d’autres factures n’ont pas été visés. Le président du PS Niklaus Baltzer propose de ne pas disséquer ce cadavre, qui sent déjà bien assez mauvais. Scherrer concède: «Le travail a été salopé.» Mais les salopeurs ne seraient plus membres d’ESB. La bouche en coeur, il affirme: «Je ne cache pas d’autres cadavres dans mes placards.» Le directeur des Travaux publics Hubert Klopfenstein passe également aux aveux: «Le procédé est faux.» Des ré- L nettes de soleil. Il a l’air d’un Einstein hippie. «J’aimerais tellement faire voter le conseil à propos de nanotechnologie», confesse-t-il à la pause. Mais ici, on ne pêche que le macro. Isler se tait. es 49 employés des crèches, garderies et cuisines scolaires ont de quoi se réjouir. Ils quittent le vent glacial de l’économie privée et se mettent à la chotte, sous le toit de l’administration municipale. C’est un pas important pour le traitement social public des jeunes dans les périodes du jour non scolaires, pour le dire d’une façon administrative. C’est un souci urgent: 45% des enfants ne sont pas surveillés pendant leur temps libre, comme le fait remarquer Jenny Rose de Coulon (PRR) lors de son discours, comme toujours très brillant. La Ville doit reprendre le personnel au rebond. Pour ce faire, 29 nouvelles places de travail, ainsi que 2,55 postes pour la bureaucratie seront créées. Coût supplémentaire: au maximum 1,2 million. Une histoire sociale, donc. Les femmes tiennent le crachoir. «La communauté doit prendre soin de sa foule bigarrée d’enfants», affirme la jeune fille en fleur Teres Liechti Gertsch. Seul un homme du PSL, Hugo Rindlisbacher, tente de s’immiscer parmi ces dames. Il trouve que la chose devrait être autofinancée. Le vert Bösch se montre «irrité» par ce coupeur de cheveux en quatre. blème n’est pas l’argent, mais les trois arbres qu’il faudra abattre. Rindlisbacher du PSL ne trouve pas que les canalisations devraient être autofinancées. Elles sont trop minces. Et puis shit happens. L es socialistes aiment les bêtes politiques. Certains au pied de la lettre. L’ancienne conseillère de Ville Monika Barth amenait son petit bichon d’à peine 70 kilos à chaque séance. La parlementaire Ena Bartlome a appelé son chat roux «Sozi». Une conseillère de Ville aux discours clairs et nets a désormais un chien politisé. Il s’appelle Cloche bleue. Comme beaucoup de socialistes, sa maîtresse a peur de déclarer ouvertement ses affinités. Elle m’a donc demandé de ne pas la nommer. Après la séance, elle vient avec son toutou au Pfauen sur la place du Ring, là où se retrouvent les conseillers de gauche s’ils ne se sont pas trop disputés. Je lui demande: «Le chien a-t-il vraiment des opinions politiques?» Elle renâcle. «Vas-y, montre lui!», lui demandent ses camarades de parti. «OK, mais seulement dehors», concède la parlementaire. Elle crie à Cloche bleue: «Scherrer!» Cloche bleue grogne, aboie et retrousse les babines. Ciao! n L ntonio Cataldo, une fois de plus. «Je ne sais pas si vous comprenez ce que je veux dire», affirme le chauffeur de taxi politisé. Un «non» fuse de l’arrière. Cataldo, vêtu d’une sorte de veste de yodleurs, continue quand même. Puisqu’on en est aux tenues, cette séance est particulièrement détendue. La plupart des parlementaires sont A Technique automobile. Fort en mobilité. Haute école spéciaisée bernoise Haute école Technique et Informatique HTI Etudes de Bachelor dès l‘automne 2005 Procure-toi le DVD ! Ou Electricité et systèmes de communication, Informatique, Microtechnique. A plein temps, en cours d'emploi ou à temps partiel. Délai d‘inscription: 30 juin 05 DVD gratuit à commander sur Infoline 0848 48 49 50 ou www.hti.bfh.ch Etudes bilingues = emplois attrayants et mieux payés (+14%*) *source : Grin, F., 1999 BIEL BIENNE Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: CyanGelbMagentaSchwarz SZENE / SCÈNE BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 CIRCUS Magischer Monti Kulturtage an Tous au stade der Hochschule Amateurs de foot, n PHOTOS: JOEL SCHWEIZER Änderungen. «Biel ist ein Der Circus Monti hat den Clowns in seinem diesjährigen Programm viel Platz eingeräumt. Les clowns se taillent la part du lion dans le programme 2005 du cirque Monti. CIRQUE Monti et merveilles Programm. «Mein Bruder hat den Circus letzten November verlassen», sagt Johannes Muntwyler. «Er hat sich seit geraumer Zeit Gedanken über seine Zukunft gemacht. Der wahre Grund ist aber, dass er sich mit seinen Pferden etwas ausgegrenzt fühlte. Da er sich als Einziger dafür interessiert, fehlte ihm der Austausch mit anderen Profis.» Das Programm 2005, das unter der Regie von Ueli Bichsel entstand, räumt den Clowns viel Raum ein. Zwei davon schwingen oben aus: die Tessinerin Camilla Pessi und der Italiener Simone Fassari. accrochez-vous! Bienne joue la carte de la jeunesse et reçoit, une fois de plus, un événement national. Dimanche dès 14 heures, la Gurzelen accueille les jeunes pousses du football helvétique avec la finale du championnat suisse M16 (BâleAarau) et celle de la coupe suisse M18-M19 (BâleGrasshoppers). FL n VON Seit Montag sind WohnTHIERRY wagen und Zelt des Circus LUTERBACHER Monti auf der Wildermethmatte anzutreffen. Die nomadische Gruppe verbringt einige Ferientage in Biel, bevor sie diesen Freitag ihre erste Vorstellung gibt. besonderer Standort für uns», sagt Jongleur, Akrobat und Circusdirektor Johannes Muntwyler. «Seit zwei Jahren machen wir hier vier Tage lang Ferien. Die Truppe tankt Energie und kommt motiviert zurück.» Zwei grössere Veränderungen stehen sinngemäss für Erneuerungen. So hat Monti ein brandneues Zelt, das den strengen Sicherheitsauflagen entspricht, die ab 2006 gültig sein werden. Auch neu ist das Loch, das durch den Weggang von Niklaus Muntwyler und seinen Pferden entstanden ist. 23 TIPPS / TUYAUX Le cirque Monti est de retour à Bienne, du 17 au 19 juin, sur le Pré-Wildermeth, avec des clowns qui dressent des animaux plus faux que vrais. PAR THIERRY LUTERBACHER Schaudern. Das Publikum, mit dem Kopf in den Wolken, schaut sich ein Ballett in der Luft an. Es ist eine Symphonie mit zwei Seilen, vorgeführt vom Kanadier Martin Frenette. Arrivé lundi, le village de caravanes et de toile du cirque Monti s’est installé sur le PréWildermeth. La communauté nomade prend quelques jours de vacances à Bienne avant la première représentation de ce Tiere. Weil die Tiere den Mittel. Der Circus Monti vendredi. Circus verlassen, erfinden die gilt als Meister in Sachen ProSpassmacher Kamele, Pferde grammgestaltung mit wenig Changement. «Bienne est und Strausse. Diese eher un- Mitteln. Der Direktor relati- un emplacement particulier echten Tiere sorgen für jede viert die Worte und präzisiert, pour nous», révèle Johannes Menge Gelächter. Alle Tiere? dass die Mittel vom Pro- Muntwyler, jongleur, acrobaNicht ganz. Neun Geissen, die gramm abhängen. «Die Artis- te et directeur du cirque Monalle von einer anderen Gat- ten sind seit Anfang Januar ti. «Depuis deux ans, nous y tung stammen, hüpfen durch anwesend, wir proben zwei prenons tous quatre jours de die Zugabe. Monate lang mit der ganzen vacances. La troupe revient Jongleure, Akrobaten und Truppe, jede Nummer hat ei- motivée après avoir fait le Seiltänzer verwandeln das La- ne eigens dafür komponierte plein d’énergie.» Deux changements machen in ein angenehmes Musik und alle siebzehn Artisten brauchen Kostüme. Das jeurs sont synonymes de reJonglieren alles bedeutet eine enorme fi- nouveau. Un chapiteau flamum die nanzielle Investition, die auf bant neuf conforme aux règles Gunst des Anhieb nicht sichtbar ist.» très strictes qui régiront, dès Publikums: 2006, les normes de sécurité Zirkusse stehen Zukunft. Johannes Munt- des cirques. Et un vide laissé heute unter wyler gibt zu, dass das Zirkus- par le départ de Niklaus Druck. business unter Druck steht. Muntwyler et de ses chevaux. Neue Verordnungen machen Vivement das Leben zusätzlich schwer. Programme. «Mon frère la quille: ce «Ich mache mir Sorgen über a quitté le cirque en nopourrait eine Entwicklung, die unser vembre de l’année dernière», être Schicksal von den Taxen ab- indique Johannes Muntwyl’adage de hängig macht. Ich bin trotz- ler. «Cela fait quelque temps Matias dem überzeugt, dass sich der qu’il se posait la question de Salmenaho. Circus verändern muss. Ich son avenir. Mais la véritable werde weiterhin an seine Zu- raison de son départ est qu’il kunft glauben.» se sentait un peu en marge Sich den Circus Monti in avec ses animaux. Etant le zwanzig Jahren unter der Lei- seul à s’y intéresser, il souftung seiner drei Söhne Mario, frait du manque d’échange Tobias und Nicola vorzustel- avec d’autres professionnels.» len, wäre «beinahe zu schön», Le programme 2005, mis en gibt Johannes Muntwyler zu. scène par Ueli Bichsel, fait la «Sogar wenn nur zwei oder ei- part belle aux clowns. Deux ner übrig bleibt, wäre ich über- d’entre-eux tiennent le haut du glücklich und könnte mit 55 pavé, la Tessinoise Camilla PesJahren, nach 15 Programmen si et l’Italien Simone Fassari. und vierzig Saisons meinen Ruhestand geniessen.» n Animaux. Comme les animaux ont quitté le cirque, les Augustes inventent des chaGratis-Tickets meaux, des chevaux et des autruches, plus faux que Vorstellungen: Freitag 20 Uhr 15, Samstag 15 und 20 Uhr 15 und Sonntag 15 vrais, qui font de chaque tour Uhr. Der Circus Monti und BIEL BIENNE verschenken 10 x 2 Gratiseintritte, höchde piste un éclat de rire. Tous stens 2 pro Familie. Sie können diesen Freitag ab 8 Uhr im BIEL BIENNE-Verlag am les animaux? Pas tout à fait, Burgplatz 14 in Biel abgeholt werden. Gekrönt wird die Anwesenheit des Circus neuf chèvres, chacune issue Monti in unserer Region dieses Jahr mit einem besonderen Ereignis. Am Sonntag d’une race indigène différenum 20 Uhr wird der Stummfilm «The Circus» von Charlie Chaplin gezeigt. Dazu te, jouent les prolongations. spielen 35 Musiker des «21st Century Orchestra» aus Luzern. Reservationen: Des jongleurs, acrobates et 056 622 11 22 (www.circus-monti.ch) voltigeurs transforment les rires en frissons. Le public, la tête dans les étoiles, suit un ballet aérien, la symphonie balancée pour deux cordes, du Canadien Martin Frenette. Moyens. L’on entend souvent dire que le cirque Monti est passé maître dans la création d’un programme réalisé avec un minimum de moyens. Le directeur relativise le propos et précise que les moyens se déterminent en fonction du programme. «Que les artistes sont présents dès début janvier, que nous répétons deux mois avec tout le groupe, qu’une musique est composée pour chaque numéro, que des costumes sont créés pour chacun des dix-sept artistes qui participent au programme: tout cela représente un énorme investissement financier qui n’apparaît pas à première vue.» Avenir. Johannes Muntwyler avoue que les entreprises du cirque vivent sous tension, grevées par d’incessants nouveaux règlements qui alourdissent leur charge. «Je m’inquiète de cette évolution qui règle notre sort à coups de taxes. Je reste toutefois confiant, le cirque doit s’adapter. Je continue à croire en son existence.» S’imaginer l’avenir du cirque Monti, dans vingt ans, sous la direction harmonieuse de ses trois fils, Mario, Tobias et Nicola, «un rêve presque trop beau», confie Johannes Muntwyler. «Même s’il n’y en a que deux ou même un seul qui reste, je serais comblé et je prendrais une retraite heureuse, à cinquantecinq ans, dans quinze programmes, après quarante saisons de cirque.» n Gratuit Représentations, vendredi à 20 heures 15, samedi, 15 heures et 20 heures 15 et dimanche 15 heures. Le cirque Monti et BIEL BIENNE offrent 10 x 2 cartes d’entrée gratuites, deux maximum par famille, que l’on obtient ce vendredi dès huit heures du matin à l’édition de BIEL BIENNE, rue du Bourg 14, à Bienne. Cette année un événement vient couronner, dimanche à 20 heures, la présence du cirque Monti dans notre région. Une représentation du film muet «The Circus» de Charlie Chaplin, accompagnée des trente-cinq musiciens du «21st Century Orchestra» de Lucerne. Réservations: 056 622 11 22 (www.circus-monti.ch) Die Hochschule für Architektur, Bau und Holz HSB in Biel mag gegen aussen einen technischen und für manche daher etwas trockenen Touch vermitteln. Wer jedoch hinter die Fassade blickt, erfährt Erstaunliches. Beispielsweise diesen Donnerstag anlässlich der 6. Kulturtage der HSB, die für die Fachbereiche Architektur und Holz Anlass waren, sich mit dem interdisziplinären Themenbereich Raum und Akustik auseinanderzusetzen. Um 18 Uhr tritt Tanzperformerin Ania Losinger mit ihrem grossen Bodenxylophon Xala auf, das sie mit Flamenco-Schuhen und langen Holzstöcken zum Klingen bringt. Fürs leibliche Wohl lassen sich Besucherinnen und Besucher in der «falt-bar» nieder, eine mobile Bar aus Holz und Bautextilien, die von Studierenden der Architektur und der Holztechnik realisiert worden ist. ajé. Les Ateliers n Deux femmes, un métier. Les deux orfèvres et créatrices de bijoux Michèle Arnaboldi et Sylvie Spillmann conjuguent le même métier. Elles le déclinent ensemble, mais chacune à sa façon, dans «Les Ateliers», la nouvelle surface de création qu’elles se partagent à la rue de la Gare 4 à La Neuveville. Inauguration d’ethno à classique samedi 18 juin de 14 à 19 heures. FG Echos carmins n Véro Monti et Sabine Oppliger se sont rencontrées parce que l’une a été touchée par le rayonnement des peintures de Kuba will Biel begeistern n Kuba ist berühmt für seine «Son»-Musik und den kubanischen Salsa. Die zwei legendärsten und traditionsreichsten Son Bands Kubas heissen «Buena Vista Social Club» und «Septeto Nacional». Letztere spielt diesen Samstag im Bieler Blue Note Club. Das «Septeto National de Cuba» ist eine Erfolgsgeschichte aus Havanna und zum nationalen PHOTOS: Z.V.G. Der Circus Monti gastiert vom Freitag bis zum Sonntag auf der Wildermethmatte in Biel. Clowns, exotische Tiere und atemberaubende Akrobatik bilden ein buntes Programm. nn l’autre. Elles ont très vite décidé de monter une exposition imaginée comme un dialogue. Elles ont travaillé sur la base chromatique des rouges orangés en passant par le violet. La fragilité des oeuvres textiles de Véro Monti répond aux sensibles rougeurs de Sabine Oppliger à l’Ancienne Couronne de Bienne du 17 juin au 3 juillet. Vernissage vendredi à 18 heures. RJ «Denkmal» avanciert. Gegründet worden ist das Septett 1927, und es erneuert sich seit Jahrzehnten mit den besten kubanischen Son- und Salsamusikern. Feuriger afrokubanischer Sound auf ihrer diesjährigen Europatournee und zugleich das letzte Konzert im Blue Note vor der Sommerpause. Alors que Moutier céTüröffnung 21 Uhr, Konzert lèbre le centenaire de 22 Uhr. ajé. son vénérable stand de tir, la galerie du Passage fait un un bond d’un siècle dans le passé. L’exposition «coup d’oeil au passé» présente une centaine de photographies tirées des archives de la famil«Vier Jahreszeiten im le Crea, photographes de génération en génération deGefängnis»: Mit der puis un siècle dans la place. Konzertreihe im spätgotiUne invitation aux souveschen Chorraum will das Massnahmenzentrum St. Jo- nirs, à la curiosité, à la rêvehannsen am Zihlkanal zwi- rie et à la redécouverte de la schen Erlach und Le Lande- Prévôté. A voir du 22 juin au ron eine Brücke schlagen 10 juillet. RJ Coup d’oeil au passé n Klassik im Gefängnis n zwischen Strafvollzug und Bevölkerung. Im Sommerkonzert gastiert nun die Musique Simili in St. Johannsen: Zwei Südfranzösinnen und zwei Berner, die sich seit Jahren mit Leib und Seele der südfranzösischen und osteuropäischen Zigeunermusik widmen. Als Fahrende in Sachen Klangkunst similisiert das Quartett eine Musik, die durchzogen ist von der Sehnsucht, Melancholie und Lebensfreude der Zigeuner. Das etwas andere Konzert: Nächsten Sonntag um 17 Uhr. Tickets können unter Telefon 032 338 88 24 reserviert werden. ajé. La décade n Le centre communal de Péry se transforme en vaste galerie d’art pour la grande exposition de peinture et de sculpture organisée par la commission d’animation culturelle de Péry du 17 au 26 juin. Une trentaine d’artistes du Seeland et du Jura y présentent des oeuvres récentes. On pourra les rencontrer en chair et en os lors du vernissage vendredi dès 20 heures. RJ Nummer: 15.06.05 KINO / CINÉMAS APOLLO ZENTRALSTR. 51A, TEL. 032 322 61 10 Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour: 14.15: Deutsch gespr. 17.15: Parlé français./ 20.15 + FR/SA - VE/SA auch/aussi 23.15: Engl.O.V./d/f. STAR WARS EPISODE III - THE REVENGE OF THE SITH Darsteller: Hayden Christensen, Ewan McGregor, Natalie Portman. Regie: George Lucas. 5. Woche! Die lang ersehnte letzte Episode der grössten Saga aller Zeiten. Anakin Skywalker gibt sich immer mehr der dunklen Seite der Macht hin... E/d/f. Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 2 h 20. Acteurs: Hayden Christensen, Ewan McGregor, Natalie Portman. Réalisateur: George Lucas. 5e semaine! Le sort de la galaxie se joue, le côté obscur de la force est de plus en plus présent, les trahisons se succèdent, une vie va basculer... Du tout grand spectacle, GENIAL! Angl./d/f. Dès 12/10 ans. Durée du film: 2 h 20. LIDO 1 ZENTRALSTRASSE 32A, TEL. 323 66 55 Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 15.00 + 20.30 MILLIONS Darsteller: Enzo Cilenti, Daisy Donovan. Regie: Dany Boyle. Premiere! «Trainspotting»-Regisseur Danny Boyle stellt seine Vielseitigkeit unter Beweis in einer originellen KrimiKomödie über Kindheitsträume. E/d/f. Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 38. Acteurs: Enzo Cilenti, Daisy Donovan. Réalisateur: Dany Boyle. En 1re suisse! Après le grand succès «Trainspotting», Dany Boyle nous offre une comédie touchante sur les rêves d'enfants. Angl./d/f. Dès 12/10 ans. Durée du film: 1 h 38. Seite: 24 PALACE WYTTENBACHSTR. 4, TEL. 032 322 01 22 15.00, 17.15, 20.15. FR/SA auch 22.30 Darsteller: Nicolas Cazalé, Mohamed Majd, Jacky Nercessian. Regie: Ismael Ferroukhi. 3. Woche! Letzte Tage! Von der Provence nach Mekka mit dem Auto. Eine schöne, 5000 Kilometer lange Liebesgeschichte zwischen Vater und Sohn. O.V./d/f. Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 48. Acteurs: Nicolas Cazalé, Mohamed Majd, Jacky Nercessian. Réalisateur: Ismael Ferroukhi. 3e semaine! Derniers jours! Un lycéen, à quelques semaines de son bac, doit amener son père à la Mecque... en auto! V.o./d/f. Dès 12/10 ans. Durée du film: 1 h 48. FR/SA - VE/SA 22.45 Letzte Vorstellungen! Dernières séances! KUNG FU HUSTLE - CRAZY KUNG-FU Darsteller: Lam Chi Chung, Stephen Chow. Regie: Stephen Chow. 3. Woche! Ein Feuerwerk an spektakulären Kampfszenen und schrägem Humor! Chin.O.V./d/f. Ab 14/12 Jahren. Filmdauer: 1 h 39. Acteurs: Lam Chi Chung, Stephen Chow. Réalisateur: Stephen Chow. 3e semaine! Une avalanche de scènes de combat spectaculaires et d'humour décalé! V.o.chin./d/f. Dès 14/12 ans. Durée du film: 1 h 39. Ab 14/12 Jahren Dès 14/12 ans Engl. O.V./Dt. Text/Texte français SCHWEIZER PREMIERE! EN 1RE SUISSE! Die Mischung aus Thriller, Komödie und Agentenabenteuer funktioniert nur schon wegen des sexy Starduos Angelina Jolie und Brad Pitt. So irrwitzig wie die Ausgangsidee ist der ganze Film. Spannend wirds, als sich die beiden Eheleute gegenseitig umbringen müssen. Mit: Angelina Jolie, Brad Pitt, Adam Brody. Regie: Doug Liman. Ab 12 / 10 Jahren. E/d/f 21.06.2005 20.15 h Movie Nights DOWN BY LAW PALACE 17.6. 18.6. 19.6. 20.6. 20h30 20h30 20h30 18h00 & 20h30 CHE! 2. WO INE! SEMA e m è 2 Entdecken Sie die Ursprünge der Batman-Legende, wie er zum dunklen Ritter wurde. Batman begins explore les origines de la légende de Batman qui se bat pour faire règner le bien dans Gotham. beauty DEUTSCHSCHWEIZER PREMIERE! EN PREMIÈRE! REX 2 Ab DO tägl. – Dès JE ch. jour 032 322 38 77 18.00 + 20.30 Dès 14/12 Jahren Dès 14/12 ans Habl. esp./Dt. Text – Texte français BIEL BIENNE Spitalstrasse 12 2502 Biel Bienne Tel. 032 322 50 50 032 322 29 29 HREN /10 JA AB 12 NS 2/10 A DÈS 1 E/d/f 21.06.05 CHARLIE CHAPLIN’S Stummfilm auf Grossleinwand mit live Originalmusik im Circus Monti LE CHIAVI DI CASA LES CLEFS DE LA MAISON REX 1 UNTERER QUAI 92, TEL. 322 38 77 Un vendeur séduisant tue par accident un collègue. Une vendeuse en profite, pour monter un chantage sexuel! Eine rabenschwarze Komödie. Zeugin des Mordes, wird sie ihn mit der Ehe erpressen 761 Tél. 032 08 00 ab sofort geöffnet IN ERSTAUFFÜHRUNG! EN 1RE VISION! Dès JE ch. jour – Ab DO tägl. LIDO 1 032 323 66 55 15.00 + 20.30 Ab/Dès 12/10 Jahren/ans Engl. O.V./Dt. Text – Texte français ouvert dès maintenant lu - ve 13.00 – 18.00 h sa / di, jours fériers 10.00 – 18.00 h ogga www.tob ns.ch Orchester: 21st Century Orchestra Dirigenten: Timothy Brock / Ludwig Wicki Sonntag, 19. Juni 2005 Biel Wildermethmatte Ab DO tägl.- Dès JE ch. jour 14.15, 17.15, 20.15 FR/SA - VE/SA auch/aussi 23.15 Beginn 20.00H BATMAN BEGINS Darsteller: Christian Bale, Liam Neeson, Morgan Freeman. Regie: Christopher Nolan. Schweizer Premiere! Entdecken Sie die Ursprünge der Batman-Legende, wie er zum dunklen Ritter wurde, der in Gotham gegen das Unrecht kämpft. E/d/f. Ab 14/12 Jahren. Filmdauer: 2 h 19. Acteurs: Christian Bale, Liam Neeson, Morgan Freeman. Réalisateur: Christopher Nolan. En 1re suisse! Un homme rongé par la colère et la vengeance. Gotham City, rongée par la vermine. Le début d'une légende... Grand spectacle au menu! Angl./d/f. Dès14/12 ans. Durée du film: 2 h 19. Vorverkauf: www.charliechaplin.ch Ticket-Line 0900 000 244 (90 Rp. pro Min.) Produktion Medienpartner FERIEN / VACANCES REX 2 UNTERER QUAI 92, TEL. 322 38 77 Hotel Splendide *** Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 18.00 + 20.30 CRIMEN FERPECTO LE CRIME FARPAIT EIN FERPEKTES VERBRECHEN Darsteller: Guillermo Toledo, Monica Cervara, Luis Varela. Regie: Alex de la Iglesia. Deutschschweizer Premiere! Eine rabenschwarze Komödie, die deftig unter die Gürtellinie haut. Zeugin des Mordes, wird sie ihn mit der Ehe erpressen. Habl. esp./d/f. Ab 14/12 Jahren. Filmdauer: 1 h 44. Acteurs: Guillermo Toledo, Monica Cervara, Luis Varela. Réalisateur: Alex de la Iglesia. En 1re vision! Comédie! Un vendeur séduisant tue par accident un collègue. Une vendeuse en profite, pour monter un chantage sexuel... Habl. esp./d/f. Dès 14/12 ans. Durée du film: 1 h 44. Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 15.00 RHYTHM IS IT! Regie: Thomas Grube. Darsteller: Sir Simon Rattle. 12. Woche! Letzte Tage! Eine hinreissende Liebeserklärung an den Tanz, ein Film über die Faszination der Musik. E/d/f. Ab 9/7 Jahren. Filmdauer: 1 h 40. Réalisateurs:Thomas Grube. Acteur: Sir Simon Rattle. 12e semaine! Derniers jours! Une déclaration d'amour à la danse, une aventure cinématographique pleine de passion. Angl./d/f. Dès 9/7 ans. Durée du film: 1 h 40. CH - 1938 Champex-Lac (Wallis) Familienhotel***, herzliche Gastfreundschaft. Preis: von Fr. 80.– bis Fr. 110.– pro Tag/HP Kinderermässigung, Rentner-Preise ab 3 Nächte. Gruppen-Preise. Tel. 027 783 11 45 Fax 027 783 35 30 www.st-bernard.ch/splendide «Trainspotting»-Regisseur Danny Boyle stellt seine Vielseitigkeit unter Beweis in einer originellen Krimi-Komödie über Kindheitsträume. Après le grand succès «Trainspotting », Dany Boyle nous offre une comédie touchante sur les rêves d’enfants. UNLEASHED - DANNY THE DOG ENTFESSELT Darsteller: Jet Li, Morgan Freeman. Regie: Louis Leterrier. In Erstaufführung! Ein packender Thriller nach dem Drehbuch von Luc Besson! Danny (Jet Li) ist kein Mensch. Von seinem «Besitzer» wird er wie ein Kampfhund gehalten... Ab 16/16 Jahren. Filmdauer: 1 h 43. ! Sex Shop Evi Biel: Bözingenstr. 175, vis à vis Post So: Bhfpass. 1 UG, Zuchwilerstr. 41 E]did[dgjbEVhfj6giBVg^ancVcY[g^ZcYh '-%*Ä(&%,'%%* CATTOLICA (adriatique) HÔTEL HAÏTI Chambres avec WC, douches et balcon privé Ascenceur, terrasse, solarium, mini-piscine et hydromassage Pension complète, 2 menus à choix Salle climatisée, taxes Tout compris : Fr. 59.20 à Fr. 90.40 selon période Renseignements et réservations : J. Bartolozzi • Florissant 9 • 1008 Lausanne Tél. 021 625 94 68 • Natel 079 219 03 66 E]did[dgjbEVhfj6giHZZkdghiVYi,&Ä,*[VjWdjg\YjAVX 8='*%'7^Za7^ZccZI )&('(''))-'; )&('('')*&(lll#eVhfjVgi#X] e]did[dgjb5eVhfjVgi#X]y[[cjc\hoZ^iZc]ZjgZhYÈdjkZgijgZ B^Ä;gbZÄkZ&)]Ä&-]!HVÄHdhVÄY^&&]Ä&-]!BdÄ9^\ZhX]adhhZcajÄbV[Zgb Freitag/Samstag 23.00: Deutsch gesprochen sans texte français Auswahl Auswahl VOYANCE Mo - Fr 13.00 – 18.00 Uhr Sa / So, Feiertage 10.00 – 18.00 Uhr Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 17.45 «Le bon film». Darsteller: Kim Rossi Stuart, Charlotte Rampling, Andrea Rossi. Regie: Gianni Amelio. «Le bon film». In Erstaufführung! Im Zug von Mailand nach Berlin trifft Gianni erstmals seinen 15-jährigen, stark behinderten Sohn Paolo. Eine rührende Begegnung. Parlato ital./d/f. Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 45. Acteurs: Kim Rossi Stuart, Charlotte Rampling, Andrea Rossi. Réalisateur: Gianni Amelio. «Le bon film». En 1re vision! C'est dans un train partant de Milan pour Berlin que Gianni rencontre pour la première fois son fils handicapé de 15 ans, Paolo. Une rencontre bouleversante... Parlato ital./d/f. Dès 12/10 ans. Durée du film: 1 h 45. 079 701 56 88 026 436 11 83 ERM M O S BAHN L E D O R präsentieren: Darsteller: John Malkovich. Regie: Garth Jennings. 2. Woche! Ein atemberaubendes Science-FictionAbenteuer mit einer Prise britischem Humor. Zwei Freunde auf der Suche nach dem Sinn des Lebens im Weltall. E/d/f. Ab 12/10 Jahren. Filmdauer: 1 h 50. Acteurs: John Malkovich. Réalisateur: Garth Jennings. 2e semaine! Délire ou grand spectacle pour cette adaptation du roman culte de Douglas Adams? Les deux et bien d'autres! Angl./d/f. Dès 12/10 ans. Durée du film: 1 h 50. BATEAU OFFSHORE SAPHIR 810 très soigné. Renseignements: 20.15 Movie Nights «Down Be Law» LIDO 2 ZENTRALSTRASSE 32A, TEL. 323 66 55 HITCHHIKER'S GUIDE TO THE GALAXY H2G2 - LE GUIDE DU VOYAGEUR GALACTIQUE Kunden P vor dem Laden TV-Star Der Film reflektiert gleichzeitig einen Jahrhunderte alten marokkanischen Mythos wie auch die Situation der verheirateten Frau in einem kleinen Dorf: Zeinab, frisch verheiratet, muss zusehen, wie ihr Mann trotz ihrer Schwangerschaft ins Ausland abfährt. Sie beschliesst darauf, ihr Kind im Bauch schlafen zu lassen und so seine Geburt hinauszuzögern... Un apéritif marocain est servi avant et après le film! Une croyance vieille de douze siècles circule dans le Maghreb, de nos jours encore. Elle prétend que parfois l’enfant à naître s’endort dans le sein de sa mère, reportant sa naissance de plusieurs mois, voire de quelques années. Une jeune mariée, Zeinab, voit son époux quitter le pays pour chercher du travail en Espagne, le lendemain de ses noces. Enceinte, elle a recours à la magie blanche pour endormir son foetus. Commence alors une longue attente... Täglich - Chaque jour 15.00 + 20.15 FR/SA - VE/SA auch/aussi 22.45 Hauptstrasse 123 2560 Nidau Tel. 032 322 80 15 «Der actionreichste, amüsanteste Kinothriller seit langem!» Als die junge Erlynne im Italien der Dreissigerjahre ankommt, schlagen die Männerherzen auf Anhieb höher. Dialogstarkes Love-Drama frei nach der Bühnenvorlage «Lady Windermere’s Fan» von Oscar Wilde. Mit: Helen Hunt, Scarlett Johansson, Tom Wilkinson. Regie: Mike Barker. Ab 14/12 Jahren. E/d/f. Fr/Ve Sa/Sa So/Di Mo/Lu für Detailhandel Schetter + Co A GOOD WOMAN Centre PasquArt, Seevorstadt 73, Faubourg du Lac 032/322 71 01 MAGHREB Registrierkassen 15.00 17.15 20.15 NOCTURNE FR/SA / VE/SA 22.30 15.00, 17.15, 20.15. FR/SA auch 22.30 Filmpodium KASSEN WYTTENBACHSTRASSE 4, BIEL BIENNE, TEL. 032 322 01 22 STUDIO NEUENGASSE 40, TEL. 032 322 10 16 Yasmine Kassari, Maroc 2005, 95‘, Ov/d,f LE GRAND VOYAGE - DIE GROSSE REISE Ab DO tägl. – Dès JE ch. jour 14.15, 17.15, 20.15 032 322 38 77 FR/SA-VE/SA auch/aussi 23.15 REX 1 ■■ Schwarz Farbe: MR. AND MRS. SMITH L’ENFANT ENDORMI Ab DO tägl. - Dès JE ch. jour 18.00 Buntfarbe: URANT PIZZERI A T A S CAPRICCIO RE u Ne am e Se au c a u ea du l v u No bord Jeden Tag/Tout les jours von/de 9.00 bis/jusqu’a 24.30 Rte de Neuchâtel, 134a, CH-2501 Biel/Bienne Tél. 032 323 87 00 EPILATION JAMBES ENTIÈRES FR. 41.– 1 ⁄2 JAMBES FR. 30.– AISSELLES ET BIKINI FR. 27.– BIKINI BRÉSILIEN OU INTÉGRAL PRIX SUR DEMANDE ÉCOLE INTERNATIONALE ADAGE-YLANG Place de la Gare 9, 2502 Bienne 032 322 46 47 Jea nnin Joa e Fra illie nco Mo r-Bijout ni ntr erie Coll es èg 250 egasse 2 12 Tél. Bienne 032 322 72 77 BIEL BIENNE BIEL BIENNE Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: FLASH BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 Die Orpundgarage AG, Biel, präsentierte auf dem Von Rütte-Gut in Sutz vergangenen Donnerstag vor zahlreichen Gästen den neuen Peugeot 1007. nn CyanGelbMagentaSchwarz BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 Chez Peugeot 25 Orpundgarage SA présentait la nouvelle Peugeot 1007 jeudi dernier au domaine Von Rütte à Sutz en présence de nombreux invités. Claude und / et Brigitte Fössinger, Watch Bracelets; Friedrich Berger, UBS, Biel/Bienne ES FOTOGRAFIERTE HERVÉ CHAVAILLAZ A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE Michel Pasche und / et Gabriele Kilchenmann, Pärli AG, Biel/Bienne; Irma und / et Robert Gefter, Marfurt AG, Biel/Bienne Romeo Rünzi und / et Melanie Baur, Banque Migros; Christoph Luginbühl, Etavis JAG Jakob AG, Biel/Bienne Barbara Eichelberger, Orpundgarage AG, Biel/Bienne; Dominik Hofstetter, Unit OMD Zürich City, Zollikon Sepp Walser, Banque Coop, Biel/Bienne; Marco Fabbri, Peugeot Suisse SA, Bern(e) Walter und/et Susy Fischer, Fischer Electric, Orpund / Orpond; Silvia Müller, Rhomberg Schmuck AG, und / et Beat Müller, Swiss Life, Biel / Bienne Bernhard Lüthy, UBS; Bernhard Leuenberger, Fürsprecher/ avocat, Lyss Annemarie und / et Markus Gygax, Bijou les Boutiques, Sutz; Claude und / et Christine Allemand, Allemand frères SA; René Nussbaum, Fritz Hartmann AG, Brügg Nicolas Perrin, Peugeot Suisse SA, Bern(e), Thomas Eichelberger, Orpundgarage AG, Biel/Bienne; Cornelius Grzimek, Peugeot Suisse SA, Bern(e); Claude Noirjean, Orpundgarage AG, Biel/Bienne Aventure pure Felix Weidmann, Innenarchitekt / architecte d’intérieur, Biel/Bienne (rechts / droite) mit Sohn / avec son fils Sébastien Jeudi dernier, Emil Frey SA et la Banque cantonale bernoise ont présenté un cocktail d’aventures, de puissance et de mobilité. Une soirée bien fréquentée consacrée à la nouvelle Range Rover Sport. Extrem-Radler Andrea Clavadetscher gewann 2001 das Race Across America und benötigte für 4800 Kilometer nur neun Tage! ES FOTOGRAFIERTE PETER SAMUEL JAGGI A PHOTOGRAPHIÉ POUR BIEL BIENNE Fredy Bütikofer, Spenglermeister / maître carrossier, Biel/Bienne; Hans Ris, Baugeschäft Ris + Küng entreprise de construction Biel/Bienne Peter Wirth, Regionalleiter BEKB / directeur régional BCBE, Georges Müller, Direktor / directeur Emil Frey, Brügg, Roland Biedermann BEKB / BCBE Ursula Kradolfer, Oratim Port; Samuel Künzi, BEKB / BCBE Haben schon einen Range Rover Sport mit 390 PS bestellt: Rainer Gantenbein & Kathrin Weisskopf, Bern(e), ont déjà commandé une Range Rover Sport. Bodypainting: Fabienne, Stefanie und / et André, gemalt von / peints par Stephan Beutler, Biel/Bienne Cycliste de l’extrême, Andrea Clavadetscher a remporté la «Race Across America» en parcourant les 4800 km en neuf jours! PHOTO: HANS-UELI AEBI Die Emil Frey AG und die Berner Kantonalbank zündeten in Brügg ein Feuerwerk aus Abenteuer, Kraft und Mobilität. Bald erhältlich: der neue Range Rover Sport Erich Nyffenegger, Raiffeisenbank Bielersee, Ipsach; Peter Reinmann, Energie Service Biel/Bienne; Martin Wittwer, Allianz Suisse, Biel/Bienne, Peter Bohnenblust, Staatsanwalt / procureur, Biel/Bienne Marlyse Berthoud und / et Walter Christen, Coiffure Christen Biel/Bienne, mit Ursula Müller Andreas Christen, BEKB / BCBE, Marcel Wendler, Leubringen / Evilard, Nicole Ruch, BEKB / BCBE und Peter Camponovo, BEKB / BCBE Erich Burkhard, Latelin Zürich mit Partnerin / avec sa partenaire, Susanne Christen, Marliese und / et Rolf Hirt, Hirt AG Biel/Bienne BIEL BIENNE Nummer: 15.06.05 Seite: 26 Buntfarbe: 0901 • 0906 Annonces Réelles : Sensationell! Ruf an und triff mich noch heute (o.f.I.). Ich warte!! 0901 123 321 nur Fr. 1.50/Min. 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Zu folgenden Zeiten möchte ich Anrufe vermittelt erhalten: Je souhaite les appels connectés aux heures suivantes: von _| _| bis _| _| Uhr Name/nom Vorname/prénom Strasse/rue Ort/localité Telefon Unterschrift/signature Coupon ausschneiden/découper, 20.-- Fr. beilegen/ joindre Fr. 20.-- und einsenden an BIEL BIENNE,«Quick Dating», Burggasse 14, 2501 Biel-Bienne ✃ ● Ich, m, 48/170/90, d’blond, blaugrüne Augen, suche liebe, zärtl., mollige Freundin, die gerne kuschelt, die mit mir ab und zu eine Reise machen würde und gem. schöne Std. erlebt. Hobbys: Kochen, Modellbau. Code 8196 ✉ ● Jeune homme CH, 35/178/80, cheveux claires, yeux bleus, attractif, désire rencontrer femme aisée pour saisir les beaux moments de la vie ensemble. Code 8147 ✉ ● Ragazzo, 36/180/78, NF. Dove sei, anima gemella? Sei una ragazza matura, dolce, aperta e apprezzi la sincerità? Allora cerco proprio te. Non esitare, chiama. Il mio cuore ha tanto amore da dare. Code 8133 ✉ ● Welcher einsame Mann sucht eine Freundin? 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DONNERSTAG JEUDI KONZERTE CONCERTS l COUPOLE, No te va Gustar (Uruguay) & The Noise (CH), 22.00. l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, Jazz is in the Air, 21.00. l ST. GERVAIS, Blop, free Jazz & Town Trip, 20.00. l MUSIKSCHULE, Kontrollstrasse 26, Workshopraum, Saxklasse Ulrich Künzle, 19.30. l LES REUSSILLES, Restaurant du Hameau, Emile & Martin, 20.00. THEATER THÉÂTRE l CARRÉ NOIR, «Chers zoiseaux», 20.00. l STADTTHEATER, 10 Arbeiterstammtische, 21.00. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l LYSS, KUFA-Libré, SoundBar, 20.00. l COURTELARY, Chocolats Camille Bloch, portes ouvertes, 13.30-17.30. l REUCHENETTE, gare, les jeudis verts, «Les rochers de Plagne», 9.45. l TAVANNES, gare, les jeudis verts, «Etang des Royes», 13.15. 17.6. FREITAG VENDREDI KONZERTE CONCERTS l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, Talents around Daniel Cerny, 20.30. l ÉCOLE DE MUSIQUE, audition, classe de trompette Jean-Jacques Schmid, Philippe Gonin, 19.00; Julien Probst, 19.30. l FARELSAAL, ThalysQuartett, 20.00. l STADTKIRCHE, Daniel Glaus, Orgel, 18.00. l SUTZ-LATTRIGEN, Von Rütte-Gut, Pavillon (grosser Saal), OGB Konzert Serenade, 18.00. Res. 032 / 397 24 64. l TWANNBERG, Hotel Feriendorf, Gastkonzert der Berner Troubadours, 19.30. THEATER THÉÂTRE l CARRÉ NOIR, «Chers zoiseaux», 20.00. l STADTTHEATER, «I Capuleti e i Montecchi, 20.00. Einführung: 19.30. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l COUPOLE, Matur 2005, DJs Ilarius, Cutslade, Mo-B, Boomslang Sound, live Soundsystem from France: Charly B with Ras Wakad and Redhemption Sound, 22.00. l RESTAURANT BEAURIVAGE, Tanz mit dem Duo Commodores. l SCHIFFLÄNDTE, Bielersee-Schifffahrt, 60s, 70s, 80s Night, Friday Lake Fever, 19.50-22.20. Res. 032 / 329 88 11. l WILDERMETHMATTE, Circus Monti, 20.15. l LYSS, KUFA-Libré, Black Music, DJs Rafoo & Friends, 20.00. l TÄUFFELEN, Primarschule, Spiel- und Bewegungsfest, 14.30-21.30. l TAVANNES, gare, «La flore printanière / Les tourbières de Bellelay», 12.45. Gare de Bienne, 13.10. 18.6. SAMSTAG SAMEDI KONZERTE CONCERTS Dimitri & Maja Büchel, Nino G., Trio Hans Koch, Marc Lardon - Christian Müller, Raindogs light, Pegasus, 11.00 – 16.00 l MUSIKSCHULE, Saal 201, Abschluss-Diplom, Schlagzeugrezital Marc Lüdi, Klasse Richard Lepetit, 11.15. l ST. GERVAIS, Mad Group, Plattentaufe «Abhängig EP», Support: Medziyan, Party: Doubletrouble, 22.00. l INS, Schüxenhaus, The Grannies (USA), Animal Boys (CH), 21.00. l LYSS, KUFA, Ska total, Ya Basta (FR), Wazomba (BE) + Support, DJs Affgaan, Quick Step, 22.00. l LA NEUVEVILLE, Place de la Liberté, zone piétonne, «La famille bémol», 10.30. Berne sans ses «Berner Troubadours», c’est comme une soupe sans moustaches… Le quintet vient donner une savoureuse louche de son talent au village de vacances de la montagne de Douanne ce vendredi. Let’s go! l CARRÉ NOIR, «Chers zoiseaux», 20.00. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l ALTSTADT, Handwerker Märit, 8.00-14.00. l FLOWERPOWER FITNESS & WELLNESS, Eckweg 8, Tage der Baustelle, 10.00-18.00. l GYMNASE FRANÇAIS, fête de promotion des bacheliers 2005, 10.00. l MööSLI, Schuttimatte, Mööslifescht, ab 11.30. Tombola, Mehrkampf, Spiele, Karussell, 17.00: JugendJazzChor Biel, Gitte Christensen. 20.00: DJ Niklaus Liggenstorfer. l MUSEUM NEUHAUS, 10-Jahres-Jubiläum Gönnerverein Freunde des Museum Neuhaus, 14.00. l SCHIFFLÄNDTE, Bielersee-Schifffahrt, La Sauge, Vögeliwohl, 10.1018.20. Tessenberg, Schiff und Trotti, 13.50-17.20 (18.20). Hexe in der Luft, Wanderung von La Neuve l ALTSTADT, Ring, Märitkonzert mit Piano Brass Quintett, 11.15-11.45, Vorkonzert 10.45. Kirche: Anna Steiner, Sopran; Daniel Glaus, Orgel, 11.15. l BLUE NOTE CLUB, Septeto Nacional de Cuba, Son & Salsa Night, 22.00. l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, Bossa Vocal Night, Dania Rodari, voc; Daniel Cerny, piano, 20.30. l GASKESSEL, Funkparty, DJs Freeze,Task, 22.00. l INNENSTADT, Fête de la Musique, u. a. Dixieonair Hangover, Magic Brass, Mbunda Percussion, Nina ville auf dem Hexenpfad, nach Fahrplan. Family Hit, nach Fahrplan (Spezialpreis Fr. 40.00 für 2 Erwachsene und 2 Kinder). Australische Küche, 19.50-22.20, Türe: 19.30. Res. 032 / 329 88 11. l WILDERMETHMATTE, Circus Monti, 15.00, 20.15. l AARBERG, Aarbärg Fescht, 10.00-02.00. l LYSS, Hotel Weisses Kreuz, Tanzabend mit den Calimeros, 19.45. l LYSS, KUFA-Libré, SoundBar, 20.00. l TAVANNES, ancien arsenal, inauguration du nouveau véhicule Digger D-2, dès 10.00. 19.6. SONNTAG DIMANCHE THEATER THÉÂTRE KONZERTE CONCERTS l ÉGLISE DU PASQUART, orchestre symphonique des jeunes Bienne, 18.00. l GAMPELEN, Stiftung Tannenhof, musikalische Matinée mit der ASCOM Big Band, 10.30-12.30. l ST. JOHANNSEN, Musique Simili, escapadas: tsiganes & occitans, 17.00. THEATER THÉÂTRE l STADTTHEATER, «I Capuleti e i Montecchi, 19.00. Einführung: 18.30. l RECONVILIER, salle des fêtes, «Nathanaël», comédie musicale, 19.30. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l BAHNHOF, SAC, Skulpturenweg Lamboing, 9.52. Anmeldung 032 / 342 64.02. ANNONCE l FLOWERPOWER FITNESS & WELLNESS, Eckweg 8, Tage der Baustelle, 10.00-18.00. l FUNI BIENNEEVILARD, Pro Senectute Jura bernois, Evilard, La Combe, Fin du Monde, Macolin, 14.00. l SCHIFFLÄNDTE, MobiCat Brunch, 11.00-14.00. Res. 032 / 329 88 11. l WlLDERMETHMATTE, Circus Monti, 15.00. Charlie Chaplin’s «The Circus», Stummfilm auf Grossleinwand mit live Originalmusik, 20.00. l SUTZ-LATTRIGEN, Von Rütte-Gut, «Lust auf Rosen unter freiem Himmel», 13.00. Menu: 17.00. Res. 032 / 397 24 64. 20.6. MONTAG LUNDI KONZERTE CONCERTS l MUSIKSCHULE, Saal 201, Musizierstunde Klavierklasse Karin Schneider, 19.30. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l GYMNASIUM ALPENSTRASSE, «Der Affenkasten, gestern und heute», 17.00. 21.6. DIENSTAG MARDI KONZERTE CONCERTS l MUSIKSCHULE, Saal 201, Vortragsübung GesangschülerInnen Githe Christensen und Helena Danis, 19.00. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l ALTERSWOHNHEIM BÜTTENBERG, Mario Spiri am Klavier, 15.30-17.00. l GYMNASIUM STRANDBODEN, Führung, Jazz-Impro, Ausstellung «Autour du théâtre», film «Stimulation», 16.30. l PALACE, Movie Night, Drinks & Cocktails, 18.00. «Down by Law», 20.15. KINO / CINÉMAS l FILMPODIUM - MAGHREB 17.6-18.7. «L’enfant endormi», VE/SA/DI/LU: 20.30, LU: 18.00. l PALACE, The Movie Night, After Work & Movie Apero, «Down by Law», DI: 18.00 / Movie: 20.15. l AARBERG, ROYAL «Mr. & Mrs. Smith», täglich 20.30; SA/SO/MI auch 15.00; SA Nocturne «A good woman», SA/SO/MO: 18.00. l GRENCHEN, PALACE «Mr. & Mrs. Smith», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI: 20.30, SA/SO: 14.30. l INS, INSKINO «Änglagard», Reprise 1992, FR/SA/SO/MI: 20.15. «Winnie Pooh’s Heefalump», SA/SO/MI: 14.15. l LYSS, APOLLO «Batman begins», DO/FR/SA/SO/MO/DI/MI: 20.30, SA/SO: 14.30. «Alles auf Zucker», SA/SO: 17.30. l BÉVILARD, PALACE «Mon petit doigt m’a dit», JE: 20.00.«xXx2 - The Next Level», VE/SA/DI: 20.30. 27 BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 Bern ohne die Berner Troubadours wäre wie Biel ohne die Zweisprachigkeit. Jetzt kommen die legendären Musiker diesen Freitag auf den Twannberg. Verpassen verboten... Let’s go! l Biel / Bienne l Region / Région Deutsch in Normalschrift / français en italique nn «Batman begins», ME: 20.00. l LA NEUVEVILLE, CINÉ «Mon petit doigt m’a dit», VE/SA/DI: 20.30. «Va, vis et deviens», ME: 20.30. l MOUTIER, CINOCHE «Un fil à la patte», JE/LU: 20.30, SA: 17.30. «Shall we dance? - La nouvelle vie de Monsieur Clark», VE/SA/DI: 20.30, DI: 17.30. l TAVANNES, ROYAL «Batman begins», JE/LU: 20.00, VE: 20.30, SA: 17.00, 21.00, DI/MA: 17.00. «Avant qu’il ne soit trop tard», DI/MA: 20.30. l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE «Va, vis et deviens», JE: 20.00. «Miss FBI: divinement armée», VE: 20.30, SA: 21.00, DI: 17.00. «Vaillant», DI: 14.00. «Locataires», SA: 18.00, DI: 20.00. «Tout pour plaire», MA: 20.00. «Otage», ME: 20.00. BIELER LAUFTAGE beim Eisstadion Donnerstag, 16. Juni 20.00: Eröffnung Zelt Freitag, 17. Juni 22.00: Start 100-km-Lauf, Int. 100-km-Militär-Patrouillen-Lauf, Patrouillenlauf für zivile Dienste 22.30: Start Nachtmarathon 23.00: Start 100-km-Stafettenlauf, 100-km-Sie+Er-Lauf Samstag, 18.6. ca. 05.00: Einlauf 100-km-LäuferInnen 14.00: Start Halbmarathon 14.30: Start Büttenberglauf, Teamlauf, Walking SEMAINE DE LA MUSIQUE SAINT-IMIER 18-23 JUIN Samedi 18 juin, salle de spectacles, 14.00: Renan Orchestra (klez-jazz); 15.00: Crescendo (chorale, variété); 16.00: Arsonic (rock français); 17.00: WBR (rock); 18.00: Sasquash (rock français); 19.00: Fanfare de Villeret (tutti-frutti); 20.00: Dynamique Jazz Band (big band); 21.00: Dan Bardet et ses musiciens (poprock); 22.00: Douleur d’Avion (rock latino); 23.00: Fanfare de la Reine-Berthe (fanfare balkanique); 24.00: Ska Nerfs (ska). Le patio, 20.00: Louis Mougin Trio (new orleans). Dimanche 19 juin, EMJB (musique classique), 10.3012.00: Edy Zahnd, Coraline Cuenot, Lavinia Mihai. Collégiale, 11.15-11.45: Petit Coeur. Salle de spectacles, 11.30: Ecole schwyzoise (musique populaire); 12.15: Jubima (ensemble de cuivres); 13.30: BBM74 (combo jazz); 14.30: Anne & James (folk, chanson); 16.00: Jazz à l’Ame (comédie musicale); 17.30: Brass Ensemble (brass band). Lundi 20 juin, Église catholique (musique classique), 20.00: Ensemble vocal d’Erguël et Marie-France Musard, trio de flûtes EMJB. Espace Noir (électro), 20.30: David Dal Busco; 21.30: Grief; 22.30: BlindeKinder. Mardi 21 juin, Espace Noir, 18.00: classe de percussions de l’EMJB. Collégiale, 20.00: concert de clôture de l’EMJB. Relais culturel d’Erguël, 22.00: Mani (chanson latino-américaine). Mercredi, 22 juin, EMJB: journée portes ouvertes avec la participation des écoles primaire et secondaire. Relais culturel d’Erguël (jazz), 20.30: SGW Trio; 21.30: The New Syndicate Trashband Quartet. Le Patio, 20.00: World Dread Center (rock). Jeudi 23 juin, Buffet de la Gare, 19.00: Dehlila (chanson); 20.00: Kif Kif (pop-rock); 21.00: Jam. Espace Noir (rock), 21.00: Tweat Metal Quintet; 22.00: Fractal; 23.00: Middlecage. 22.6. MITTWOCH MERCREDI KONZERTE CONCERTS l ÉCOLE DE MUSIQUE, salle 201, audition classe de violon Diane Codourey Debluë, 18.00. l GYMNASE PRÉS-DELA-RIVE, concert du Big Band du gymnase français, 16.30. UND AUSSERDEM... DE PLUS... l PAVILLON FELSECK, Straight Out (CH), PopPunk, 20.00. Bei schlechtem Wetter im St. Gervais. Tel. 079 / 350 41 75. l RESTAURANT UNION, thé dansant + 50 ans, 14.00-17.30. l LA NEUVEVILLE, visite guidée de La Neuveville, 18.30. Sous inscription 032 / 751 49 49. l MOUTIER, stand’été, ouverture place de l’Hôtel de ville et vernissage exposition coup d’œil au passé à la Galerie du Passage, 18.30. «Les tambours de Zhorn», théâtre musical, 19.00. Parade de rue en route vers le stand, 19.30. Esplanade du stand: centenaire et inauguration, 20.00. Un invité-surprise, clin d’œil vers l’avenir, carte blanche à Michel Riat, photographe. Flammes et percussions, «Zhorn, les diables du Tyrol», 21.30. BAR CLUB / DANCING / DISCO .l ASTORIA DANCING, DO/FR/SA 21.0003.00, SO 15.00-20.00, SO 23.00-03.00 Afro Tropical Night, 16.6.-30.6. Mimmo. l BLUE NOTE CLUB, DO: Thursday Night Fever, dance the 70’s, 80’s, 90’s, DJ Urs Diethelm, 21.00- 02.30. FR: Bar & Season Chill out, DJ Shook. SA: Son & Salsa Night, Septeto Nacional de Cuba, 22.00. l CAMELEON BAR, VE: DJ Karlton, electro vs. nonelectro feat. un peu von alles, 22.00. SA: tournoi de baby-foot, 18.00. l CHAMBORD HOTEL-BAR, 19.00. MA: Andrea & Spice Mix Band. l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, MO-FR 17.00-02.00, SA/SO 20.00-02.00. MO: Jazz Workshops. DI: Sex and the City, Ladies Night. MI: Chillout & Jazz. DO: Hot in the City, 21.00. FR: Talents around Daniel Cerny, 20.30. SA: Bossa Vocal Night, 20.30. l PRIVILEGE CLUB, 22.00. VE: Drum in the Bush: Drum & Bass, DJs Ouch!, Reakt, Blond Boche. Didjeridoo: Blond Boche. Trump: Vibes Provider. SA: Sublime House - Evis’ Birthday: DJs Chris Clay, Kelmen D, Dee Marcos. After: Zafilo, Reno. l STATION CLUB, 22.00. VE: musique des années 80’, danse et chansons francophones old style avec les DJs Giova, 2Two, Ice-Sound. SA: DJs Giova, 2Two, Joe, Luis. l TAKE 5 & BIELLA FACTORY, Party MTV Gate2 Ibiza Tour, DJ’s Juan Diaz, Sarah Main, Angel, Satino, EDX & Rino Jay, Gianni Milani & MC Jay Lex, Marco Amore, Marc Smith, Frank Fonema, Niconga & Guests, 22.00 l LYSS, CASTELLO DISCO-CLUB, DOSA ab 22.00, SO ab 21.00. DO: Gast DJ Sir Collin, Rocks the House. FR: Single Party. SO: 5 Franken-Party. AUSSTELLUNGEN EXPOSITIONS AUSSER HAUS … MA SORTIE … NEUE AUSSTELLUNGEN: NOUVELLES EXPOSITIONS: l ANCIENNE COURONNE, échos carmins, Véro Monti et Sabine Oppliger, peintures techniques mixtes, jusqu’au 3.7, vernissage 17.6, 18.00. MA-VE 15.0020.00, SA 10.00-18.00, DI 15.00-18.00. l GEWÖLBEGALERIE, Nobody is perfect, Mirei Lehmann, Carine Bonsack, un look, un rêve, bis 2.7. DI/MI/FR 14.00-18.00, DO 14.00-20.00, SA 10.00-17.00. l KLINIK PIANO, Alain Indermaur, Tony Marchand, bis 19.8. Vernissage 22.6., 19.00. MO-FR 8.00-12.00, 14.00-18.00, SA 8.00-12.00. l LAGALERIE.BIZ, Boc, Laszlo, Dupouy, photographie, peinture, pochoir, jusqu’au 22.7, vernissage 18.6, 13.0020.00. LU-VE 13.00-18.00, SA 9.00-13.00. l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Birgit Burri, peinture, jusqu’au 3.9, vernissage 18.6, 18.00. LU-VE 05.0018.30, SA 06.00-14.00. l NIDAU, Restaurant Soleil, Hans-Jörg Moning, bis 4.8. l PORT, Art Loft, neue Werke Jörg Döring, 18.6., 11.00-16.00. l BELLELAY, La Fondation de l’Abbatiale, Philippe Fretz, peintures, gravures, installations, jusqu’au 27.8, vernissage 18.6, 16.00. Tous les jours 10.00-12.00, 14.00-18.00. l LE MARTINET DE CORCELLES, collages bia, Béatrice Meyer, vernissage 17.6, 18.00. 18/19.6, 24/26.6, 18.0020.00, 25.6, 16.00-20.00. l MOUTIER, stand’été, Galerie du Passage, coup d’œil au passé, archives studio Crea, Moutier, jusqu’au 10.7, vernissage 22.6, 18.30. ME-VE 18.00-20.00, SA-DI 16.00-18.00. l PÉRY, centre communal, exposition collective, jusqu’au 26.6, vernissage 17.6, 20.00. LU-VE 19.3021.30, SA 15.00-18.00, DI 10.00-12.00, 15.00-18.00. l RECONVILIER Galerie Art’Créa, Naçreddine Abassi, art berbère et touareg, jusqu’au 15 juillet, vernissage 17 juin à 18.00. l SORNETAN, Centre, Magali Barblan, Philippe Roulet, jusqu’au 28.8, vernissage 18.6. Tous les jours 13.30-17.00. IMMER NOCH GEÖFFNET: TOUJOURS À L’AFFICHE: l ATELIER ANNA KOHLER, rue du Canal 1, collection de bijoux, «Les ailes du désir», jusqu’au 30.6. LU 9.30-18.30, JE 19.00-22.00, SA 9.30-16.00. l CENTRE PASQUART, Eric Lanz; Relax (chiarenza & hauser & co.), bis 31.7. ESPACE LIBRE, Heini Stucki, bis 31.7. PHOTOFORUM, Marilyn and friends, Archivsammlung von Sam Shaw und seinem Sohn Larry, bis 31.7. MI-FR 14.00-18.00, SA-SO 11.00-18.00. l DÉJÀVU JAZZ LOUNGE, Photos by Nicolas Hoffert. l ÉGLISE DU PASQUART, art religieux Robert, jusqu’au 26.6. ME-DI 14.00-18.00. Projections: ME-DI, 16.00. SA 18.6, 14.00-17.00: «Sur les traces de Théophile et Philippe Robert», visite églises. l GALERIE QUELLGASSE, Edition Cestio 2005, Originaldruckgrafik von Silvia Buonvicini und Urs Frei, bis 9.7. DI-FR 14.00-18.00, SA 10.00-16.00. l GALERIE SILIVA STEINER, Ise Schwartz, Indisch Blau / handgemalt, bis 2.7. MI-FR 14.00-18.00. SA 14.00-17.00. l MARIANA CAFÉ DES ARTS, Francis Boillat, «Argentine et Bolivie», jusqu’au 18.6. LU-VE 05.00-18.30, SA 06.00-14.00. l MUSEUM NEUHAUS, DI-SO 11.00-17.00, MI 11.0019.00. Dauerausstellungen et «Souvenir de Bienne», jusqu’au 3.7. MI 22.6., 18.00: «Auf den Spuren alter Postkarten durch Biel», nur bei schönem Wetter, Tel. 032 / 328 70 30/31. SAMMLUNG ROBERT, «Die Welt der Vögel», Léo-Paul und Paul-André Robert, bis Frühling 2007. l MUSEUM SCHWAB, DI-SA 14.00-18.00, SO 11.0018.00. Dauerausstellung und «Geschichtsbilder. Biel macht Geschichte», bis 14.8. SA 18.6., 14.00: «Stelle einen Bumerang wie vor 5000 Jahren her», Steinzeitatelier für Kinder, Voranmeldung 032 / 322 76 03. l AARBERG, Erich Dardel AG, Jean-Benoît Lévy, bis 24.6. DI-FR 9.00-12.00, 14.00-18.30, SA 9.00-16.00. l BÜREN, Museum Spittel, Jubiläumsausstellung. SA 18.6., SO 17.7., SA 20.8., 10.30-16.00. l ERLACH, Galerie & Edition René Steiner, Fil rouge in progress, 86 KünstlerInnen, bis 3.7. FR-SO 14.00-19.00. l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum, 100 Jahre Stapo Grenchen 1905-2005, «Gestern Heute» bis 29.10. MI/SA/SO 14.00-17.00, FR 17.00-20.00. l GRENCHEN, Kunsthaus, «Arte & Cospirazione, omaggio a Giuseppe Mazzini», bis 26.6. DI/MI/FR/SA/SO 14.00-17.00, DO 17.00-20.00. l LENGNAU, Dopodomani / Bistro / Take Away, Badmattstrasse 3, Bruno Abrecht, Metallbilder und Skulpturen, bis 6.8. l LENGNAU, Kulturstätte Altersheim, Gabriela Carbognani-Hess, «und das ist Leben», expressive Kalligraphie, Schriftbilder, bis 27.6. Täglich 14.00-17.00. l NIDAU, Galerie Leica, «Auf dem Weg nach Mandalay», Fotografien von Willy Spiller, bis 31.8. MO-DO 8.00-12.00, 13.30-17.00, FR 8.00-12.00, 13.30-16.30. l NIDAU, Ruferheim-Nidau-Büren-Kanal-Port, 777Jahrfeier von Port, Skulpturenweg, bis 31.8. l NIDAU, Ruferheim, Fotoklub Biel, Fotos über die Stadt Biel, bis 30.6. MO-SO 9.00-11.30, 14.00-17.30. l LA NEUVEVILLE, Galerie du Faucon, Martine Redonnée, peintures, jusqu’au 26.6. VE-DI 15.00-18.00. l LA NEUVEVILLE, Musée d’Histoire, Marilyn, collection Ted Rota, jusqu’au 31.10. DI 14.30-17.30. l PERREFITTE, Selz art contemporain, Rolf Blaser, jusqu’au 26.6. VE/SA/DI 14.00-18.00. l SAINT-IMIER, Espace Noir, «Visages d’une lutte pour la reconnaissance», photos, jusqu’au 21.6. François Lamarche Um ein Musikfestival zu veranstalten, normalerweise ein Tageswerk, reservieren die Bernjurassier in ihrer Agenda sechs Daten. Während einer Woche tanzen in Sankt Immer Noten und Klänge im Rhythmus eines vielseitigen Wunschprogramms. Gegen vierzig Konzerte, vierhundert Musiker, zehn Schauplätze, Säle, Bistrots, Bühnen und Unternehmen. Ein Unterfangen, das von der Grösse her Magenbeschwerden hervorrufen könnte. Etwas für «jeden Geschmack, jeden Bereich, jeden Charakter», sagen die Veranstalter. Und als Bonus gibts noch zwei Ausstellungen. Der Unterhaltungsmarathon startet diesen Samstag im und ausserhalb des salle de spectacle und dauert bis zum 23. Juni. Unmöglich, die Veranstaltungen nicht zu beachten – auch wenn man nur zufällig daran vorbeikommt. «Ils sont fous ces Imériens!» Pour faire la fête à la musique, en principe une journée, ils réservent six dates au calendrier. A SaintImier, portées et notes voyagent une semaine durant au rythme d’un programme éclectique à souhait. Une quarantaine de concerts, quelque quatre cents musiciens, une dizaine de lieux, salles, bistrots, scènes, voire entreprises. Le pari frise l’indigestion. «Tous les styles, tous les genres, tous les publics», disent les organisateurs. Et deux expositions en guise de bonus. C’est une première: ça commence le 18 à la salle de spectacles et ailleurs, et ça tient la note jusqu’au 23. Impossible de passer à côté, même en passant par hasard. BIEL BIENNE 28 Nummer: Seite: Buntfarbe: Farbe: CINEMA BIEL BIENNE 15. / 16. JUNI 2005 VON MARIO CORTESI Rafael ist der Inbegriff eines feurigen Casanovas. In der Damenabteilung des grossen Madrider Warenhauses spielt er Hahn im Korb. So sicher wie er alle Mitarbeiterinnen nach Dienstschluss in irgendwelchen Umkleidekabinen vernaschen kann, so sicher ist er auch, dass seine Beförderung zum Etagenmanager bevorsteht. Doch das Schicksal entscheidet anders: Ausgerechnet sein erbitterter Gegner wird neuer Boss, und wenig später liegen sich die beiden in den Haaren, ein Streit, der in einem tödlichen Unfall endet. Der neue Chef haucht sein Leben an einem Kleiderhaken aus. Leiche. Rafael weiss, dass niemand an einen Unfall glauben, dass man ihm einen Mord in die Schuhe schieben wird. Er will deshalb nach Ladenschluss den kalten Konkurrenten im Verbrennungsofen für Schaufensterpuppen entsorgen. Doch plötzlich ist die Leiche verschwunden. Für Rafael wird eine unheimliche Ahnung zur Gewissheit: Die hässlichste aller Verkäuferinnen mit dem heiligen Namen Lourdes hat ihn beobachtet, weiss alles, setzt ihn jetzt mächtig unter Druck. Schliesslich hat Lourdes ihn immer geliebt, und er hat sie als einzige nicht beachtet und verschmäht. Die Strafe ist grausam: Rafael wird zu ihrem Liebesdiener degradiert, willigt sogar in die Heirat ein, wird ihr Gefangener. Lourdes übernimmt die Damenabteilung, ersetzt die bisherigen Schönheiten mit hässlichen Frauen, damit Rafael nicht rückfällig wird. Der Casanova als Waschlappen – auf Lebzeiten? Der spanische Satiriker Alex de la Inglesia serviert diese amüsante schwarze Komödie mit leichter Hand. Schildert süffig, wie das Leben des einstigen Winnertyps zum Alptraum wird. Guillermo Toledo (mit dem spanischen Oscar als bester Schauspieler ausgezeichnet) haucht diesem Warenhaus-Guru ein fazettenreiches Leben ein. Sein Rafael baut sich in dieser Kleiderwelt ein spezielles Paradies auf, er möchte in einer nach seinen Normen massgeschneiderten perfekten Welt leben und merkt nicht, wie mittelmässig diese eigentlich ist, wie leer sein für ihn erfüllter Tag ist. Rafaels Absturz und seine Entmystifizierung bei den Frauen wird mit zwinkerndem Auge geschildert. So unsympathisch der Prahlhans anfänglich erscheint, so sehr bangt man am Ende mit ihm, dass ihm das perfekte Verbrechen an Lourdes, die längst vom Engel zum Teufel mutiert hat, gelingen möge. Der «ferpekte» Mord? Der Schreibfehler im Filmtitel hat keinen tieferen Sinn, sondern ist eine Hommage des Regisseurs an seine Lieblinge Asterix und Obelix. In einem der Comicbücher sagt ein betrunkener Obelix ständig: «Ferpekt!». n Der Casanova und die Hässliche: Ein teuflischer Pakt fürs Leben Le Casanova et l’affreuse: un pacte diabolique pour la vie lent dans les plumes. La dispute se termine en tragique accident. Le nouveau chef rend l’âme accroché à un portemanteau. Comédie noire venue d’Espagne. PAR Rafael est l’incarnation MARIO d’un ardent Casanova. Dans CORTESI un grand magasin madrilène, c’est le coq dans la basse-cour du rayon féminin. Toutes les collaboratrices sont si folles Crimen Ferpecto de lui qu’il peut se les envoyer dans les cabines d’essayage en Darsteller / Distribution: Guillermo dehors des heures de service. Toledo, Monica Cervera, Luis Varela Il est également sûr d’être proRegie / Réalisation: Alex de la Inglesia mu à la direction. (2004) Mais le destin en décide Dauer / Durée: 104 Minuten / 104 minutes autrement: son rival acharné Im Kino Rex 2 / Au cinéma Rex 2 lui brûle la politesse et, peu BIEL BIENNE-Bewertung / après, les deux hommes se voCote de BIEL BIENNE:: HHH Cadavre. Rafael sait que personne ne croira à un accident, que l’on va lui imputer le meurtre. C’est pourquoi il tente d’éliminer le cadavre dans le four crématoire destiné aux mannequins du magasin. Mais, tout à coup, le cadavre disparaît. Pour Rafael, un désagréable pressentiment se transforme en certitude. La plus détestable des vendeuses, qui porte le sacré prénom de Lourdes, est témoin de la scène et le met maintenant méchamment sous pression. Finalement, Lourdes l’a toujours aimé, mais il ne lui a jamais prêté la moindre attention. La punition est terrible: Rafael est relégué au rang de simple esclave amoureux. Contraint au mariage, il devient prisonnier de Lourdes. Celle-ci accède à la tête du rayon féminin, remplace les vendeuses avenantes par des femmes repoussantes afin d’éviter tout incartade de Le Chiavi di Casa Vater trifft seinen schwerinvaliden Sohn – eine schwierige Annäherung. VON Im Zug von Mailand nach MARIO Berlin trifft Gianni erstmals seiCORTESI nen 15-jährigen, stark behinderten Sohn Paolo. Bei seiner Geburt starb die Mutter, Gianni weigerte sich damals, seinen Sohn, der den Tod seiner Geliebten verursacht hatte, zu sehen. Paolo wurde von Onkel und Tante grossgezogen. Diese erste Begegnung von Vater und Sohn (Kim Rossi Stuart und Andrea Rossi) im Zug ist für beide ein Schock: Der introvertierte Gianni hat nicht gewusst, wie schwerinvalid sein Sohn ist. Paolo seinerseits hat nie etwas von einem anderen Vater als seinem Onkel gehört. Doch Paolo ist extrovertiert, lacht viel, ist kommunikativ, er hat nur Mühe, sich zu bewegen, sich unter Kontrolle zu halten. Begegnung. Die Reise wird zu einer Annäherung, zur gegenseitigen Entdeckung. In Berlin bringt Gianni seinen Sohn zur jährlichen Kontrolle in ein spezialisiertes Spital. Tests werden gemacht, eine Therapeutin versucht, Paolo besser gehen zu lernen. Im Spital lernt Gianni auch Nicole (Charlotte Rampling) kennen, die mit grosser Aufopferung und Hingabe ihre gelähmte Tochter betreut. Sie versucht, den zweifelnden Gianni zu überzeugen, sein Leben zu ändern und sich ganz seinem Sohn anzunehmen. Gianni überrascht seinen Sohn am Ende des Berlin-Aufenthaltes mit einer Reise nach Norwegen, wo sie eine Brieffreundin des Jungen besuchen sollen. Allmählich schmilzt das Eis, Gianni überwindet seine Angst und seine Scham über den invaliden Sohn, Paolo akzeptiert seinen Vater. Dass der Film nicht in den Kitsch und ins Sentimentale abgleitet, verdankt er der schauspielerischen Leistung des behinderten Andrea Rossi. Wunderschön, wie er seine Krankheit überspielt und welche Lebensfreude er diesem Film verleiht. Gianni Amelio n Batman Begins von Christopher Nolan zeigt die Entstehung dieser legendären Fledermaus-Figur, Symbol für Gerechtigkeit und gegen Korruption. Die Rückblenden in die Kindheit von Bruce Wayne (Batman) sind intelligent, sein Kampf im düsteren Gotham gegen den Bösewicht, der die Menschen der Stadt mit Giftgas vernichten will, ist voller Action, eindrücklichen Stunts und bewundernswertem Dekor. Die aufgebotene Schauspielergarde ist exzellent, nur Katie Holmes wirkt blass und wenig aufregend. Im Kino Rex 1. n Mr. & Mrs. Smith von Doug Liman. Brad Pitt und Angelina Jolie spielen ein at- traktives Ehepaar, beide wissen aber nichts über den wirklichen Beruf des Partners. Beide sind nämlich Killer-Agenten. Und stehen sich plötzlich bei einem Auftrag gegenüber. Lubitsch und andere haben Ähnliches brillanter und witziger auf die Leinwand gebracht als diese mit Action, Effekten und Brimborium überladene Thrillerkomödie. Im Kino Palace. n Batman Begins de Christopher Nolan montre la naissance de la chauve-souris légendaire, symbole de la lutte pour la justice et contre la corruption. Les retours dans l’enfance de Bruce Wayne (Batman) sont intelligents, son Rafael. Le Casanova devient serpillière – jusqu’à la fin de sa vie? Le satiriste hispanique Alex de la Inglesia sert cette amusante comédie noire d’une main légère. Il dépeint avec délectation la façon dont l’existence de l’ex-gagneur tourne au cauchemar. Guillermo Toledo (Oscar espagnol du meilleur acteur) incarne ce gourou de grand magasin avec de multiples facettes. Son Rafael se bâtit entre les rayons d’habits son paradis personnel, il veut se tailler sur mesure un univers de perfection et ne se rend pas compte à quel point celui-ci est médiocre, à quel point ses journées, bien remplies à ses yeux, sont vides en réalité. La chute de Rafael et sa démystification aux yeux des femmes est montrée avec force clins d’œil. Si le frimeur nous débecte à ce point au début, on tremble tant avec lui à la fin, qu’on lui souhaite de commettre le crime parfait avec Lourdes, un ange qui s’est depuis longtemps mué en démon. Le crime «farpait»? La faute de frappe du titre n’a pas de sens profond. C’est un hommage du réalisateur à ses héros favoris, Astérix et Obélix. Dans la BD, le second bafouille sans cesse, quand il est bourré: «Farpait!» n Gianni trifft erstmals seinen jahrelang verschmähten invaliden Sohn Gianni et Paolo: la découverte réciproque d’un père introverti et d’un fils handicapé mais extraverti Stuart et Andrea Rossi) dans le train constitue un choc pour tous les deux: Gianni, personnage introverti, ne savait pas à quel point son fils était gra(«Lamerica», «Porte aperte») Un père rencontre son fils vement handicapé. Pour sa part, Paolo n’a jamais entenführt eine unspektakuläre Regie. Seine Zurückhaltung und gravement handicapé – un du parler d’un autre père que son oncle. Or, Paolo est extrasein Understatement führten wahrscheinlich dazu, dass der rapprochement difficile. verti: il rit beaucoup, c’est un être communicatif, il éprouve Film für viele Zuschauer mehr wie ein Fernsehmovie als wie PAR MARIO CORTESI seulement de la peine à se mouvoir, à garder le contrôle. ein grosser Spielfilm wirkt. n Dans le train de Milan à Berlin, Gianni rencontre pour la Rencontre. Le voyage se Die Hausschlüssel / première fois son fils de quinze transforme en rapprochement, Les clefs de la maison ans, Paolo, gravement handi- en découverte réciproque. A capé. Sa maman est morte à sa Berlin, Gianni emmène son fils Darsteller / Distribution: Kim Rossi Stuart, naissance. A l’époque, Gianni a pour son contrôle annuel dans refusé de voir son fils, respon- un hôpital spécialisé. Des tests Charlotte Rampling, Andrea Rossi sable de la disparition de la sont effectués, une thérapeute Regie / Réalisation: Gianni Amelio (2004) femme qu’il aimait. Paolo a été tente d’apprendre à Paolo à Dauer / Durée: 105 Minuten / 105 minutes élevé par son oncle et sa tante. mieux se mouvoir. Là, Gianni Im Kino Lido 2 / Au cinéma Lido 2 BIEL BIENNE-Bewertung / La première rencontre du rencontre aussi Nicole (CharCote de BIEL BIENNE: HH(H) père et du fils (Kim Rossi lotte Rampling) qui s’occupe Batman, Fledermäuse: Der Rächer ist zurück DIESE WOCHE / CETTE SEMAINE Batman parmi les chauvesouris combat contre le mal dans les rues de la sombre Gotham, qui veut cette fois gazer la population, est plein d’action et de cascades impressionnantes dans un décor admirable. La cohorte d’acteurs est excellente, seule Katie Holmes fait pâle figure, peu excitante. Au cinéma Rex 1. nn BIEL BIENNE 15 / 16 JUIN 2005 Crimen Ferpecto Schwarze Komödie aus Spanien. CyanGelbMagentaSchwarz couple, mais ni l’un ni l’autre ne sait quel est le véritable travail de son partenaire. Et tous deux sont des exécuteurs. Et, tout à coup, ils vont s’affronter sur le même contrat. Lubitsch et Hitchcock avaient porté un scénario semblable à l’écran de manière plus brillante et drôle que cette comédie à suspense encombrée n Mr. & Mrs Smith de de trop d’actions, d’effets spéDoug Liman. Brad Pitt et An- ciaux et de chichis. Au cinégelina Jolie campent un joli ma Palace. de sa fille handicapée avec beaucoup de dévouement et de sollicitude. Elle essaie de convaincre Gianni, en proie au doute, de changer sa vie et de se consacrer totalement à son fils. A la fin du séjour berlinois, Gianni surprend son fils avec un voyage en Norvège, où ils sont censés rendre visite à une correspondante du jeune homme. Peu à peu, la glace fond… Gianni surmonte sa peur et sa honte de son fils invalide, Paolo accepte son père. Le film ne sombre pas dans le kitsch et le mélo: il le doit à la prestation de l’acteur handicapé Andrea Rossi. C’est magnifique de voir comment il masque sa maladie et quelle joie de vivre il confère à cette création. Gianni Amelio («Lamerica», «Porte aperte») assure une mise en scène peu spectaculaire. Sa retenue et ses propos très réservés ont vraisemblablement fait que, pour beaucoup de spectateurs, le film a plus l’air d’une production télévisée que d’un grand long-métrage. n AUF EINEN BLICK… EN BREF… HHHH HHH HH H – ausgezeichnet / excellent sehr gut / très bon gut / bon Durchschnitt / médiocre verfehlt / nul Mario Cortesi Ludwig Hermann l Batman Begins, Rex 1 HHH l Crimen FerpectoRex 2 HHH l A Good Woman, Studio HHH l Le Grand Voyage, Lido1, 18.00 HHH HHH l Star Wars 3, Apollo HH(H) HHH l Millions, Lido 1 HH(H) l Le Chiavi di Casa, Lido2, 17.45 HH(H) l Mr. & Mrs. Smith, Palace HH l Hitchhiker's Guide to the Galaxy Lido2 H(H) HHH HH HH HH