EVU-Gebiet: NWS (Neckarwerke Stuttgart AG) Lademodell: 10 + 6 h
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EVU-Gebiet: NWS (Neckarwerke Stuttgart AG) Lademodell: 10 + 6 h
EVU-Gebiet: Lademodell: NWS (Neckarwerke Stuttgart AG) 10 + 6 h Rückwärtssteuerung mit interm. Umschaltung auf Vorwärtssteuerung und gesonderter Zeitgliedansteuerung (LL) Direktansteuerung (über Aufladesteuerleitung) ohne Heizungsschütz DC-Mikrocomputer Aufladesteuerung ZW 99 DC Laufzeitsteuerung durch LL-Signal an Klemme „LL“ • Klemme „LL“ beschaltet: LA < SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) LA ≥ SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) • Klemme „LL“ nicht beschaltet: LA < SEH: Zeitglied ausgeschaltet (Uhr steht) LA ≥ SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) Ladefreigabe durch SH-Signal an Klemme „LF“ • Klemme „LF“ beschaltet und Klemme „LZ“ nicht beschaltet: Ausgabe der witterungs- und laufzeitabhängigen Steuerspannung (0,91 - 1,43 / 1,68V) • Klemme „LF“ und „LZ“ beschaltet: Ausgabe der witterungsabhängigen Steuerspannung • Klemme „LF“ und „LZ“ nicht beschaltet: Sperrung Ladung durch Sicherheitssprung auf 1,95V Kennlinienumschaltung durch LZ-Signal an Klemme „LZ“ ZAS 99 DCU AC-Mikrocomputer Aufladesteuerung Modus ‚Direktansteuerung‘ aktiviert Laufzeitsteuerung durch LL-Signal an Klemme „LL“ • Klemme „LL“ beschaltet: LA < SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) LA ≥ SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) • Klemme „LL“ nicht beschaltet: LA < SEH: Zeitglied ausgeschaltet (Uhr steht) LA ≥ SEH: Zeitglied aktiviert (Uhr läuft) ZWM 99 AC Ladefreigabe durch SH-Signal an Klemme „LF“ • Klemme „LF“ beschaltet und Klemme „LZ“ nicht beschaltet: Ausgabe des witterungs- und laufzeitabhängigen ED-Signals • Klemme „LF“ und „LZ“ beschaltet: Ausgabe des witterungsabhängigen ED-Signals • Klemme „LF“ und „LZ“ nicht beschaltet: Sperrung Ladung durch Sicherheitssprung auf 100%ED Kennlinienumschaltung durch LZ-Signal an Klemme „LZ“ Einstelldatenblatt Zentralsteuergeräte Blatt 1 von 2 7.9.2000 EVU-Gebiet: Lademodell: NWS (Neckarwerke Stuttgart AG) 10 + 6 h Werkseinstellung Einstellempfehlung Geräte- Fußboden- Speicherheizung Speicherheizung 0h 4h + Uhrzeit 4h + Uhrzeit 15°C 15°C 16°C 16 °C 10% 10% 10% 10% 10 % 0 ... 100% 85% 100% 85% 85 % 100 % wirksame Außentemp. ATW -25 ... 30°C "ATW" "ATW" "ATW" Volladung E1 -25 ... 15°C -12°C -12°C -12°C 0 / -1 /-2°C -12/-14/-16°C 7h 7h 7h 9h 9h 25% 30% 25% 30% 35 % E16 = 1 E16 = 0 E16 = 1 E16 = 0 E16 = 0 ZW99DC ZAS99DCU ZWM99AC 0h 0h +7 ... +25°C 15°C 0 ... 30% Menüpunkt Einstellbereich Laufzeit LA 0 ... UMD Ladebeginn E2 Sockel Ladebeginn E15 Zusatzladung E10 Hauptladezeitpunkt E3 0 ... 14h Mindestladesockel E4 0 ... 100% E1-Sprung E16 0/1 Tagsprung TS -10 ... +10°C Tagumschaltung TU 6 ... 14h 10h 10h 10h 10 h 10 h Selbsthaltung SEH 0 ... 8h 6h 6h 6h 6h 6h Umlaufdauer UMD 8 ... 23h 22h 22h 22h 22 h 22 h Absenkbetrieb KUT 5 ... 15°C KUT = 7°C KUT = 7°C KUT = 7°C --- --- 1 1 1 1 1 Anzeige Witterungsfühler und Korrektur NTC/PTC -20 ... +20°C 0°C 0°C 0°C --- --- Sollwert Ladegradund Servicefunktion SEL LAD% / 100% / 0% „LAD %“ Proz. Senkung Ladegrad KUP 0 ... 100% Außentemperaturmittelung ATM Steuersignal Klemme Z1 UZ1 Steuersignal Klemme I U_I LF-Überwachung SH Fußboden Anheiz-Zyklus FAZ ED-Signal ED ED-System EDS Signalunterdrückung Tag SUT Netzspannung U Programmversion PRO Segmenttest 0/1 0,91 ... 1,43 V „UZ1“ „LAD %“ „LAD %“ „UZ1“ -2,85V ... -3,6V „U_I“ 0 ... 23h 15h *** 17 0 0 --- 0/1 0 ... 100% "ED" 37 ... 100% 80% --- --- 0 0 0 0/1 150 ... 255V - "U" Anzeige der Version (z.B. 7.0) Aktivierung aller Anzeigesegmente (--- von Betriebsweise und Einsatzfall abhängig; *** keine Anwendung) Bedienungskurzhinweise: Die Menüpunkte E16/TS und KUT/KUP sind mit Doppelfunktionen belegt. Sie können durch gleichzeitiges Drücken der Tasten „Sondereinstellung“ und „Anzeige“ umgeschaltet werden. Die Mikrocomputer-Aufladesteuerungen sind werksseitig als Rückwärtssteuerung bei einer reinen 8-stündigen Niedertariffreigabe voreingestellt. Sind Anpassungen erforderlich, so gibt es mehrere Möglichkeiten, in den Einstellmodus der Steuerung zu gelangen: Durch Betätigung einer der Dreheinsteller „E1“, „E3“ oder „E4“ oder der Taste „Sondereinstellung“ springt die Aufladesteuerung in den Einstellmodus (Kurzzeichen blinkt). Durch jeweiliges kurzes Drücken der Taste „Anzeige“ kann das Eingabemenü abgefragt werden. Eine Veränderung der Werte der Einsteller E1, E2, E3 und E4 kann nur über die Dreheinsteller vorgenommen werden. Alle Veränderungen der anderen Menüpunkte des Zentralsteuergerätes erfolgt mit den Tasten „+“ und „-“ . Geänderte Einstellungen werden automatisch, drei Minuten nach dem letzten Tastendruck oder nachdem man mit der Taste „Anzeige“ zum Menüpunkt Laufzeit (LA) zurückgekehrt ist, gespeichert. 6.9.2000 Einstelldatenblatt Zentralsteuergeräte Blatt 2 von 2