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C a t h e r i n e N a g l e s t aB id
ographie
Catherine Naglestad, gebürtige Kalifornierin mit skandinavischen Eltern, absolvierte ihr Gesangsstudium am Konservatorium von San Francisco und ging zur weiteren Ausbildung
nach Rom, Mailand und New York.
2006 ist sie vom Deutschen Kulturministerium zur
Kammersaengerin für ihre herausragenden Leistungen im
Repertoire von Barock bis zum Verismo ernannt worden. In der
Kritikerumfrage der 'Opernwelt' wurde sie für ihre eindringlichen Rollenporträts zur 'Sängerin des Jahres' gewählt, nachdem sie in den Jahren zuvor schon zahlreiche Nominierungen
erhalten hatte.
Sie gastierte bei den Festspielen in Salzburg, Bregenz,
Edinburgh, bei der Ruhr Triennale, dem Budapest Spring
Festival, Hong Kong Arts Festival und zusammen mit dem NHK
Symphony Orchestra in Konzerten 'live' übertragen aus der
Suntory Hall, Tokio. Weitere Opernengagments führten sie nach
London (Covent Garden), San Francisco, Paris (Bastille und
Palais Garnier), Lyon, Marseille, Berlin (Deutsche Oper),
Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart.
Catherine Naglestads Repertoire umfasst Partien wie Norma,
Alceste, Alcina, Rodelinda, Melissa (Amadigi), Nedda, Poppea,
Vitellia, Donna Elvira, Fiordiligi, Konstanze, Musetta, Liu, Tosca,
Elisabetta (Don Carlos), Leonore (Il trovatore), Violetta,
Dejanira (Royal Palace), Catherine (Der Protagonist) und
Salome.
Ihre La Clemanza di Tito aus Paris, ihre Alceste, Alcina und Die
Entführung aus dem Serail aus Stuttgart wurden für das
Fernsehen aufgezeichnet und sind als DVD erhältlich.
Zukünftige Projekte schließen u.a. ein: Tosca am Festspielhaus
Baden-Baden, an der Opéra national de Paris und an der Dallas
Opera; Salome und Un Ballo in maschera an der Staatsoper
Unter den Linden in Berlin; Aida in Tokio und Osaka; Busonis
Doktor Faust zur Eröffnung der Münchener Opernfestspiele
2008; Konzerte in Dresden, Leipzig und Berlin.
C a t h e r i n e N a g l e s t aB id
ographie
Catherine Naglestad was born in California to Scandinavian
parents and earned her Bachelor of Music from the San
Francisco Conservatory, furthering her studies in Rome, Milan
and New York.
In 2006 the German Ministry of Fine Arts awarded her the title
'Kammersaengerin' for her outstanding capacity in repertoire
ranging from Barock to Verismo. In an international survey of
critics, Opernwelt magazine named her the 'Singer of the Year'
for her penetratingly intense role portrayals as Alceste and
Norma.
She has sung with the festivals of Salzburg, Bregenz,
Edinburgh, the Ruhr Triennale, the Budapest Spring Festival,
the Hong Kong Arts Festival and the NHK Symphony Orchestra
in concerts broadcast live from Suntory Hall in Tokio. Her opera
house appearances include London (Covent Garden), San
Francisco, Paris (Bastille and Palais Garnier), Lyon, Marseille,
Berlin (Deutsche Oper), Duesseldorf, Frankfurt, Hamburg and
Stuttgart.
Catherine Naglestad's repertoire includes: Norma, Alceste,
Alcina, Rodelinda, Melissa (Amadigi), Nedda, Poppea, Vitellia,
Donna Elvira, Fiordiligi, Konstanze, Musetta, Liu, Tosca,
Elisabetta (Don Carlos), Leonore (Il trovatore), Violetta,
Dejanira (Royal Palace), Catherine (Der Protaganist) and
Salome.
Her La Clemanza di Tito from Paris, Alceste, Alcina and Die
Entführung aus dem Serail from Stuttgart have been recorded
live for international television and are available on DVD.
Future projects include among others: Tosca at the BadenBaden Festspielhaus, at the Opéra national de Paris and at The
Dallas Opera; Salome and Un ballo in maschera at the
Staatsoper Unter den Linden Berlin; Aida in Tokyo and Osaka;
Busoni’
s Doktor Faust as the opening production of the
Münchner Opernfestspiele 2008; Concerts in Dresden, Leipzig
and Berlin.
Royal Opera House Covent Garden London (2006)
Giacomo Puccini
Tosca
The second cast was led by Catherine Naglestad, and very well led, too. She has a real Tosca voice,
a vibrant, bright, lirico spinto whose gleam is never allowed to turn steely, with a very useful chest
register which she used with discretion. She went through all the right Tosca motions with conviction.
Opera
Staatsoper Stuttgart (2006)
Christoph Willibald Gluck
Alceste
...Alceste materialised as a personal triumph for Catherine Naglestad in the title role...Naglestad probed deep beneath the skin of her character, her face reflecting minutely her innermost
thoughts...(she) gave her long spun lines an original beauty and sensuousness. Her intonation is
faultless, her declamation scrupulous, with even the longest stretches of recitative emerging highly
differentiated, her stream of bronzed tones culminating in majestic climaxes.
Opera News
...her Alceste grew with every entry, rising to heroic status with an unstoppable flow of incandescent
tone that culminated in a radiant top B flat in ›
Divinites du Styx‹
. She is a highly intelligent singing
actress.
Opera
Naglestad's Alceste is passionate and torn, voluptuous of voice and compelling on stage.
Financial Times
...the compelling American soprano Catherine Naglestad...The poignant aria ›
Ah divinites implacable‹
stood out as an exquisite moment of lyrical repose.
International Herald Tribune
This Alceste's musical firmament is studded with stellar performances - Catherine Naglestad again
shows us why she is such an asset in baroque and classical repertoire. A total committed study of
trauma and desperation underpinned by fearless vocal authority - singing of intoxicating beauty and
at times ravishing stillness.
The Opera Critic
...die grossartige Leistung Catherine Naglestad in der Titelrolle, die sich vor so berühmten Vorbildern
wie Inge Borkh, Maria Callas, Kirsten Flagstad, Shirley Verrett und Jessye Norman nicht zu verstekken braucht...
tanznetz
… Also bietet Stuttgart für Glucks »Alceste« ein paar Wunderwesen auf, angefangen bei der
Sängerschauspielerin Catherine Naglestad…. Aus fast statischen Posen heraus singt und spielt
Catherine Naglestad eine moderne Frau, deren Opferbereitschaft nichts Hascherlhaftes besitzt; hier
geht die Rollengestaltung musikalisch und szenisch untrennbar zusammen und auf. Beinahe in
Echtzeit wird das Psychogramm dieser Frau entworfen, ihr selbst gewählter Weg in den Tod. Nichts
Larmoyantes blitzt da auf, nichts Sentimentales, kein Kitsch, keine religiöse Verklärung: Glucks
»Alceste« als eine Geburtsstunde der modernen Psychologie.
Süddeutsche Zeitung
… Vor allem aber unter die Haut geht aber die Titelfigur durch Catherine Naglestad, die ihren expansiven Sopran in wunderbar feiner Nuancierung zu nutzen weiß. Sie gibt der vom Volk wie eine
Aussätzige behandelte Titelfigur, die sich für ihren Gatten opfern und für ihn sterben will, ein erschütternd glaubhaftes Profil.
Neue Zürcher Zeitung
… Scheinbar mühelos variiert Naglestad sogar in Schwindel erregenden Höhen noch die Emotionen
der todgeweihten Alceste. Dabei bewältigt sie nicht nur den Balanceakt zwischen den oft minutenlangen aufwendigen lyrischen und dramatischen Passagen mit ihrem durchdringenden Sopran. Auch
schauspielerisch ist die inzwischen oft auf Bühnen in Paris und San Francisco gefeierte Stuttgarterin
bestens aufgelegt. dpa
… Mit der wunderbaren Catherine Naglestad in der Titelpartie entwerfen sie eine präzise, minutiöse
Seelenanalyse einer Frau, die sich unrettbar und ohne persönliche Schuld in eine Ausweglose Lage
verstrickt. … Gesang und Körperausdruck erreichen ein Höchstmaß an Eindringlichkeit. Catherine
Naglestad entfaltet in ihrem expressiven Gesang und ihrem Spiel den unerhörten Reichtum dieser
Figur. Ein faszinierender Kanon aus Haltungen, Gesten, Blicken.
Frankfurter allgemeine Zeitung
…Catherine Naglestad, die sich an diesem Abend in stimmlicher Hochform zeigte, weiß durchaus den
schauspielerischen Anforderungen des Regiekonzeptes gerecht zu werden. Jede Körperhaltung, jede
Mimik dient der emotionalen Verdeutlichung der Figur. Mit ihrer runden, weichen Stimme, die nach
einer kräftigen Mittellage noch in der Lage ist, in höheren Bereichen noch einmal neue Leuchtkraft zu
gewinnen und die vorbildlich über alle Registerbrüche hinweg geführt ist, wird die Figur der Alceste
zum Sympathieträger, zum emotional handelnden Menschen und damit individuellen Außenseiter der
Sektengemeinschaft.
KLASSIK.com
… Catherine Naglestad gibt diese Ausgestoßene mit einer Stimme, die alle Facetten des Lyrischen
kennt und die dramatischen Abgründe nicht scheut. Ihrem Spiel, ihrem Gesang ist eingeschrieben,
wie sehr diese Alceste der Moderne mit sich kämpft, einerseits ihre vermeintlichen Pflicht als Ehefrau
zu genügen und dafür selbst den Tod in Kauf zu nehmen. Dass diese Entscheidung kalt lächelnd gebilligt wird, übersetzt sie in ein Minenspiel, das mindestens ebenso virtuos wie ihr Gesang ist an diesem Abend. Dieses zitternde Auftrumpfen im Ton, als sie den Göttern des Styx fast ein wenig höhnisch ihren Edelmut entgegengingt, geht unter die Haut, ebenso wie später die herzzerreißende
Auseinandersetzung mit Admete.
Stuttgarter Zeitung
… wunderbar weich schwang ihr Sopran aus, wenn es galt, dem leid und der Verzweiflung Töne zu
leihen. Doch auch an den Stellen, an denen kraftvolle Präsenz und sichere Höhe gefragt war, blieb
sie nichts schuldig. Dass sie darüber hinaus der Titelrolle darstellerisch anrührendes Profil zu geben
vermochte, machte das Glück vollkommen.
stimme.de
… Eine Bravo-Huldigung sondergleichen ging am Schluss über Catherine Naglestad nieder, dass die
Gefeierte wie getroffen davon in einen tiefen Knicks sank. Ihre Alceste war eine Offenbarung. Sie verlieh dieser höchst anspruchsvollen Rolle in Glucks gleichnamiger Oper Glanz und Brisanz zugleich. Ihr
wundervoll leicht und warm klingender Sopran war wie geschaffen für die lyrische Partie mir all ihren
Schattierungen und dramatischen Verwerfungen. Und auch schauspielerisch gab sie der Frau zwischen dienender und kühn handelnder Gattin packend Gestalt.
Reutlinger General-Anzeiger
…Superb: Naglestads Alceste
Musikalisch steht und fällt jede »Alceste« mit der Titelinterpretin. In der Staatsoper steht sie nicht,
sondern ragt; Catherine Naglestad singt (und spielt) ein schlichtweg superbe Alceste mit edlen lyrischen Linien, substanzvollem Piano, kehlig-expressivem Forte, beherrschter Zurückhaltung und dramatischer Entfaltung der leuchtenden Soprankraft. Kristallklar ist ihr Stimmansatz, kontrolliert das
natürlich ausschwingende Vibrato. Die feinste Fiber der Empfindung wird Gesang: So ungekünstelt
nahe bringt Naglestads Kunst die Bühnenfigur.
Esslinger Zeitung
Opéra Municipal Marseille, (2005)
Giacomo Puccini
Tosca
Tosca s’
incarne sous les traits d’
une magnifique soprano, Catherine Naglestad. Présence impressionnante, projection vocale irradiante, musicalité enchanteresse, ligne de chant sans faille, on la suivrait jusqu’
au saut final dans le vide. Et son « Vissi d’
Arte» d’
une simplicité et d’
une pureté rares s’
élève dans un silence qui dès les premières mesures frémit déjà des acclamations lancés à la dernière note. Une Tosca d’
anthologie.
Easyclassic
Spécialiste du rôle-titre, Catherine Naglestad, physique de star hollywoodienne, était attendue avec
impatience. Là encore quelques gestes grandiloquentes au Palais Farnèse n’
échappent pas au »vérisme« outrancier, mais jusqu’
à la laideur calculée du cri, la voix éclate en mille facettes, oscillant entre
une sorte de parlando très fluide et un large aigu. Le Vissi d’
Arte passe, magique, avec naturel, évitant les pièges du grand air attendu, le si bémol du suicide est impérial.
Forum Opera
Quant à Catherine Naglestad, si non jeu relève du convenu (œillades et haussements d’
epaules…),
elle rend, vocalment à Puccini toute sa richesse et son émotion.
L’
Hebdo Marseille
Catherine Naglestad présente une Tosca magnifique, tant vocalement que physiquement : la voix est
grande et très égale, dotée d’
un grave confortable, le chant est toujours nuancé, avec un legato irrépro-chable, et l’
artiste s’
avère bonne comédienne, construisant un personnage attachant .
Anaclase
La production que nous propose l’
Opera de Marseille nous permettra d’
entendre la Tosca de
l’
Américaine Catherine Naglestad. La dame fréquente peu les scènes lyriques francaises et sera une
découverte pour de nombreux mélomanes.
Sortir, supplement de La Provence
D'appels telephoniques en courriers electroniques aux agents artistiques, on en vient a proposer
Catherine Naglestad a la directrice. La soprano americaine, qui n'a jamais chante en France, beneficie d'une bonne reputation mais plutot dans le repertoire mozartien. Elle maletrise cependant le role
de
Tosca: Engagee. Et la c'est une revelation: la belle jeune femme chante et joue merveilleusement
bien. Elle a la justesse, la puissance et suavite vocale qui sied au role. Sa finesse et son elegance ne
faisant que rajouter a la seduction. Un accueil triomphal lui a ete fort logiquement reserve.
La Provance
Bregenzer Festspiele (2004)
Kurt Weill
Der Protagonist / Royal Palace
… durchsichtig wie der Körper dieser Hauptfigur Dejanira, dargestellt von der betörenden Catherine
Naglestad, die auch schon der Schwester des Protagonisten mit dramatischer Fülle und duftiger
Leichtigkeit ihres Soprans Kontur verlieh.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
… Und belohnten – zu Recht – die Sänger des Abends mit Ovationen, allen voran die großartige
Catherine Naglestad.
Süddeutsche Zeitung
Dieselbe hervorragend gewählte Sängerschar war in beiden Stücken am Werk.. Mit leuchtend-kraftvollem Sopran überstrahlte die amerikanische Sängerin Catherine Naglestad als Schwester und
Dejanira das Geschehen.
Die Presse
Catherine Naglestad gab die Schwester wie auch die dreifach Umworbene mit Sexyness und souveränem Sopran.
Der Standard
Tosender Applaus zuletzt nicht nur für den Maestro sondern auch für den volltönenden Sopran von
Catherine Naglestad ...
Wiener Zeitung
…schließlich ist die Besetzung mit der Sopranistin Catherine Naglestad ganz hervorragend.
Stuttgarter Zeitung
Catherine Naglestad, ganz nachtwandlerisch dramatisch.
Südwest Presse
Jubel gab es für die Wiener Symphoniker unter Yakov Kreizberg sowie für das Sängerensemble, allen
voran Sopranistin Catherine Naglestad.
APA (Austrian Press Agency)
The superb ensemble cast act and sing with a truth, accuracy and urgency which overwhelm and
move, especially Catherine Naglestad … . An unforgettable experience.
The Stage Online
Die Sopranistin Catherine Naglestad stirbt gleich einen doppelten Bühnentod – im ersten Stück als
untreue Schwester Catherine, im zweiten als vielgeliebte und dennoch todessüchtige Dejanira.
Sängerisch verblüfft sie mit packenden Kantilenen und einem Timbre, das auch verwöhnte Ohren
befriedigt.
Basler Zeitung
Verblüffend, wie leicht und bruchlos die Sopranistin Catherine Naglestad den Stilwechsel der Musik
mitvollzieht, wenn sie nach der Pause in Royal Palace in die Rolle der Dejanira schlüpft.
Der Bund/St. Galler Tagblatt
Catherine Naglestad in der weiblichen Hauptrolle war wieder eine Klasse für sich.
Financial Times Deutschland
Fulminant in Stimme und Darstellung auch hier Catherine Naglestad als psychisch kaputte Frau zwischen drei Galanen.
Dolomiten/Donau-Kurier
Mit der amerikanischen Sopranistin Catherine Naglestad hatte Bregenz eine überragende Darstellerin
für die beiden wichtigen Frauenrollen. An Intensität, stimmlicher Kraft und stimmlich aufblühendem
Sopranklang ließ die Amerikanerin ohne jegliche Ermüdungserscheinungen alle Wünsche in Erfüllung
gehen.
Liechtensteiner Vaterland/Die Südostschweiz
Catherine Naglestad prunkt mit fülligem, glutschimmerndem Sopran auf und fasziniert gerade
dadurch, dass sie sich – als Individuum, als Charakter –dem Zuschauer immer wieder entzieht.
Linth Zeitung/Sihltaler
Catherine Naglestad, in beiden Stücken weißer Engel und cooler Marlene-Dietrich-Typ, singt ihre
Rollen mit dunkler, lodernder Intensität, ist immer Zentrum der Aufführung, selbst wenn sie nur als
ungreifbare Figur am Rand auftaucht.
Münchner Merkur
…wirkt die mysteriöse Schwester des Protagonisten, grandios gesungen von Catherine Naglestad, wie
ein Wesen aus einer anderen Welt.
Neue Vorarlberger Tageszeitung/Schwäbische Zeitung
Sängerisch bewegt sich die Inszenierung auf tollem Niveau. Es dürfte nicht leicht sein, wie die der
Dejanira überzeugend zu singen, zu spielen. Die Sopranistin Catherine Naglestad meisterte das mit
einem mächtigen und geraden Ton, fast ohne Vibrato und dennoch durchdringend sowie einer großen schauspielerischen Souveränität. Respekt.
Saarbrücker Zeitung/Südkurier
Royal Opera House at Covent Garden, London (2004)
Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte
Catherine Naglestad is a lovely artist with glowing top notes
Naglestad hints a potencial tragedy throughout and sings with gorgeous tone ...
... voices: Catherine Naglestad’
s for Fiordiligi, gorgeously liquid and pure ...
The soprano’
s ›
Per pieta‹was outstandingly well sung.
The Times
The Guardian
Fincial Times
The Sunday Telegraph
The cast was faultless … Catherine Naglestadmade seemingly effortless work of Fiordiligi’
s steely
signature aria ›
Come scoglio‹…
The Scotsman
Staatsoper Stuttgart (2004)
Giacomo Puccini
Turandot
Von den Solisten am stärksten noch Catherine Naglestad. Abgesehen davon, dass die Liu als
Symphatieträgerin grundsätzlich beim Publikum am besten abschneidet, hat sie Ihn diesmal wirklich
verdient, denn erstmals war in dieser Produktion eine Sängerin zu hören, die über die wichtigsten
Voraussetzungen verfügt: tragvolles Piano und Atem für grosse Bögen
Der Neue Merker
... ein Fest für die Augen und vor allem für die Ohren. ... Ein weiteres Debut hatte Catherine
Naglestad als Liu. Ganz innig, aber mit fester Stimme singt sie diese Sklavin, auch in der Folterszene
ist ihre Stimme voller Wärme und Liebe. Das Publikum hat das langjährige Ensemblemitglied damit
im Sturm erobert.
Stuttgarter Nachrichten
Edinburgh International Festival (2003)
Georg Friedrich Händel
(Konzertante Aufführung in der Usher Hall)
Amadigi
The Melissa, Catherine Naglestad. This is surely the way to do Handel. She was mercurial, exciting,
perverse, sexy, full of a sense of dance (especially in the gigue »Io godo, scherzo e rido«). Her first
aria »Ah, spietato«, was a knockout, with all the tricks – very soft tone, shimmying rhythmic freedom –of the emotional manipulator.
Opera Oct. 2003
Melissa’
s showstopping number at the end of act two was grandiose virtuosic in Catherine Naglestad’
s
performance…
The Guardian
San Francisco Opera (2002)
Georg Friedrich Händel
Alcina
The real magic came through in the music, which featured the season's most enthralling vocal artistry. In the title role, Bay Area native Catherine Naglestad established her power to ravish the senses right from her first aria, the sensuous »Di', cor mio, quanto t'amai.« Her soprano was both large
and sweet-toned, with an irresistible combination of dramatic heft and emotional inwardness. So
when Alcina first faces the loss of her lover, in the expansive showpiece »Ah! Mio cor«, Naglestad
responded with an expressive display of uncompromising range. And her first lament, »Mi restano le
lagrime« was heart-rendering.
San Francisco Chronicle
… the Californian soprano Catherine Naglestad came home to introduce an Alcina of great physical
allure and superior vocalism, nowhere more so than in the lament ›
Ombre pallide‹
. Opera, March 2003
Both operas rode to glory in San Francisco, however, on the strength of the singers in the title roles.
The Alcina of Catherine Naglestad –an American singer, now based abroad, who began her career in
the Los Angeles Opera chorus – was similarly spectacular, astounding in her command not only of
the notes of Handelian coloratura but of its intricate rhythm as well.
Opera News
The cast is young, good-looking and decked out like Vogue models. Alcina (the sensational soprano
Catherine Naglestad) makes her first entrance in a little black cocktail dress; she sings successive
scenes in a series of clingy costumes, each more revealing than the last. No wonder men find her
irresistible…This Alcina fairly overflows with vocal brilliance, beginning with Naglestad’
s shapely, assured performance in the title role. The soprano makes the audience feel her anguish as a forsaken
lover as well as her power as a temptress. Each of her arias was was arrestingly sung, with the final
brilliant showpiece, ‘
Mi restano le lagrime,’movingly conveying the depths of her despair.
Contra Costa Times, Nov 21, 2002
Catherine Naglestad is amazing as Alcina, an island bound sorceress who transforms lovers into
trees, rivers and wild beasts. Naglestad’
s singing is powerful and pure, and her 12-minute aria over
the loss of the man she truly loves (‘
Ah! Mio cor!’
) was the highlight of the night. Naglestad also plays
the role of the hilt. Over the course of the night she wears a half-dozen slinky dresses, including one
with a see-through top.
San Jose Mercury News
... one of the five or six performances that I will carry with me forever as examples of how theatre,
at its best, can work. The singing was terrific – Catherine Naglestad, who played Alcina, was astonishing.
The Threepenny Review
San Francisco Opera (2003)
Ruggero Leoncavallo
I Pagliacci
... Catherine Naglestad suavely took command of Leoncavallo’
s‘
Pagliacci.’Through a combination of
vocal prowess and theatrical finesse, this remarkable soprano put the plight of Nedda, the lone
woman in a troupe of travelling comedians, squarely at the center of the opera. Naglestad followed
her unforgettable debut last season in the title role of Handel’
s Alcina with a performance of vocal
brilliance and theatrical cunning. She never let you forget that Nedda, even when on stage, is trapped in her loveless marriage, or that escaping is much more than a matter of simply finding a man
and running off. Her singing, especially in her apostrophe to the free-flying birds was silvery, beautiful and achingly precise.
San Francisco Chronicle Sept. 22, 2003
... too did Catherine Naglestad dominate the Pagliacci, although in a much more subtle way, as befits
the opera and character. Naglestad, though singing through a cold, delivered a beautiful sung, heartrending performance as Nedda. After her stunning debut last season in Handel’
s Alcina, Naglestad
proved herself capable of great singing in an entirely different style of music. With a rich middle register and an easy, focused top, her ‘
Stridono lassu’was superbly sung. Furthermore, it was a richly
drawn portrait of a woman trapped in a loveless marriage yearning for freedom. Naglestad is as much
an accomplished actress as she is a singer and her stage presence. She has a natural, compelling
presence and easy grace on stage.
ConcertoNet The Classical Music Network Sept. 2003
Catherine Naglestad brought a silvery soprano to Nedda’
s bird song and a dangerously sensuous
manner to the duet with Silvio.
Opera, Jan. 2004
Expressing best the love and hate that got everyone in ›
Pagliacci‹into trouble was Sacramento’
s
Catherine Naglestad as Nedda. One of the most dependable and lustrous sopranos performing today,
she took what can be a thankless No. 2 role and made it the most interesting and exciting of the evening. Through deft acting, intelligent movement and rock-solid use of her voice, she stole the show
...
The Sacramento Bee Sept. 23, 2003
The chief pleasures of these two one-acts were in the opportunity to hear a handful of fine singers.
I particularly liked Catherine Naglestad as Nedda.
San Diego Magazine Sept. 2003
Budapest Spring Festival (2002)
Georg Friedrich Händel
Alcina
The glorious Catherine Naglestad, whose Alcina is one of the most carefully wrought pieces of singing to be heard on any stage these days. Even while sporting more little black cocktail dresses than
one could keep track of and eventually taking a bullet in the head, the American soprano created a
musical and dramatic creature of great tragic proportions, every bit a s complex and compelling as
Medea or Norma. Naglestad’
s lush voice has a dusky, reedy quality – a natural sound for producing
long lines of aching lyricism –but its size and weight make it all the more surprising that she’
s equally capable of effortless trills and unearthly sustained pianissimo phrases worthy of Monserrat Caballé
in her prime time.
Andante 2002
Staatsoper Stuttgart (2002)
Vincenzo Bellini
Norma
This is Catherine Naglestad's finest performance, every note speaking so directly from the heart that
all you hear is music and emotion; the flawless technique is a given.
Financial Times
With Catherine Naglestad’
s Norma one wasn’
t thinking so much of Callas as of Anna Magnani – an
elemental force of feminine pride with a volcano-like temperament.
Opera Dec. 2002
Seit Maria Callas habe es keine wirklich überzeugende Norma mehr gegeben, so heißt es allenthalben. [...] Catherine Naglestad jedenfalls muß sich vor dem großen Vorbild gewiß nicht verstecken,
sie singt jederzeit souverän, sauber noch in den Höhen-Koloraturen, paßt Führung und Färbung der
Stimme genau der jeweiligen Psycho-Szenen-Situation an, disponiert die Partie überlegen, so daß ihr
im zweiten Finale noch dynamische Reserven zu Gebote stehen. [...] Im Duett mit Sonora Vaices
ebenfalls fabelhafter Adalgisa kann man einem Modellfall von Intonationssicherheit, perfekter rhythmisch-dynamischer Koordination erleben. [...] Im Ernstnehmen des Werkes wie in der Verzahnung
von Szene und Musik hat die Aufführung Auge und Ohr geöffnet, auch dafür, dass die Partitur nicht
nur »Casta Diva« enthält.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
In Stuttgart versuchte Catherine Naglestad sich vom Vergleich mit der Operndiva zu lösen – mit
Erfolg. Den seelischen Konflikt der Norma präsentiert die aus Hawaii stammende Sängerin schauspielerisch bewegend, gesangstechnisch fast ausnahmslos bestechend.
dpa
Noch stärkeren Beifall gab es für Catherine Naglestad in der Titelpartie. Sie hat eine kernige Tiefe,
beherrscht aus dem Nichts kommende pianissimi genauso wie die aufbrausende Geste der tief verletzten, liebenden Frau. Die beiden Protagonistinnen waren wirklich über weite Strecken das reine
Gesangsglück –wenn nur jede Plattenaufnahme dieses Maß an Eindringlichkeit und an stimmtechnischer Brillanz besäße.
Die Welt
Catherine Naglestad in der Titelrolle ist auf phänomenale Weise stark und verletzlich zugleich, energisch wie melancholisch, raffiniert und doch voller Skrupel. Und so wie sie agiert, singt sie auch: hingegeben an ihre Partie mit allen Nuancen zwischen emphatischen Höhen und energischen Tiefen, zwischen lyrischem Sich-Aussingen, energiegeballten Koloraturen und halb gesprochenen, fast schon
erstickten Rezitativen.
Frankfurter Rundschau
Norma, das ist eine berufstätige junge Frau und Mutter, die in einer komplexen illegalen Beziehung
lebt, eine Frau, die eigenen Gesetzen und Überzeugungen zu folgen versucht, sich dem Kriegsruf der
Männer ihres Volkes widersetzt und ihren Weg konsequent zu Ende geht. Catherine Naglestad setzt
dieses Rollenbild mit bezwingender Intensität um. [...] sie ist eine Persönlichkeit mit
suggestiverAusstrahlung, man glaubt dieser Norma, dass sich die Rivalin Adalgisa, der Vater Oroveso
und zuletzt auch der treulose Geliebte Pollione ihrem Willen beugen.
Neue Zürcher Zeitung
... Catherine Naglestad gibt in der Titelrolle der Norma eine überwältigende Vorstellung, bei der vokaler und szenischer Ausdruck sich phänomenal ergänzen. ...
Stuttgarter Zeitung
Bellinis Oper »Norma« steht und fällt mit der Besetzung der Titelrolle. In Stuttgart steht sie - dank
Catherine Naglestad. Die Amerikanerin macht aus der Monsterpartie fast eine Musterpartie, sie kostet
die Bandbreite der Gefühle aus, mit gezügeltem Furor für die Ausbrüche der Leidenschaft, mit wohl
kalkulierter Innigkeit nicht nur für die Anbetung der »Casta Diva«. Vor allem sie macht deutlich, wie
sehr bei Bellini Gesang als Beschwörung gemeint ist (kein Wunder, dass der junge Richard Wagner
Bellini schätzte).
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Ruhrtriennale 2002
Wolfgang Amadeus Mozart
Don Giovanni
Die Spitze des Damen-Ensembles behauptete ganz eindeutig Catherine Naglestad, eine bravourös
singende Donna Elvira.
Neue Ruhr Zeitung 1.10.2002
Catherine Naglestads Donna Elvira, tadelsfrei im Vortrag, zeichnete die Figur sehr schön mit jener
leichten Fahrigkeit und Nervosität, wie sie aus den Bedrängungen der Seele nun einmal entsteht.
Opernwelt. November 2002
Ebenso gab es großen Beifall und Barvos für die zwischen Liebe und Hass zu Don Giovanni schwankende Catherine Naglestad als Donna Elvira....
dpa, 29.09.2002
Staatsoper Stuttgart (2001)
Giuseppe Verdi
Don Carlo
Ein Glücksfall auch die junge, nachtwandlerisch sicher ihr lyrisches Melos verschenkende Elisabetta
von Catherine Naglestad –eine trotz oder gerade wegen ihrer »modernen« Zeichnung »romantische«
und anrührende Frauenfigur, eine Fremde, ein Engel in der gottfernen Maschinerie des Todes.
Frankfurter Rundschau
Da ist Catherine Naglestad mit ihrem Spiel, das so natürlich und spontan wirkt und auch
Entwicklungen erkennen lässt; ihre höhensichere, geschmeidige Stimme hat das Espressivo und den
Glanz, um Verdis Melos von innen heraus zum Leuchten zu bringen.
Stuttgarter Nachrichten
It was also worth catching Catherine Naglestad’
s glowing Elisabeth: this versatile soprano may not
be a true Verdian (yet), but she caught the grandeur of the big moments and the light and shade of
her lines elsewhere, and offered the most complete characterization.
Opera April 2001
Catherine Naglestad as Elisabetta gave a stupendous performance. She combined the charm of an
innocent girl with dignity and showed herself capable of great moral strength when called upon to
serve the interests of her people. We will never forget Catherine Naglestad singing, as to herself, in
the heart-wrenching final duet with Carlo as she confirms there is no way back and he must make a
life for himself apart from her.
Musicweb, Seen & Heard Feb. 9, 2001
Staatsoper Stuttgart (2001)
Giuseppe Verdi
Il trovatore
Der edle Troubadour wird da zum romantischen Traumbild einer schwärmerisch verblendeten
Leonora, der Catherine Naglestad mit schlank geführtem, doch strahlkräftigem Sopran und hauchzarten Piani beredt Ausdruck gibt.
Neue Zürcher Zeitung
Und Catherine Naglestads Leonora war fast eine Offenbarung: entrückt in den Pianissimo-Regionen,
plastisch in den Koloraturen, mit energischer Attacke und dennoch stets traumverloren nobel im
Gestus.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Catherine Naglestad kann die innere Größe und die Liebessucht dieser Frau, die sich in ihrem Melos,
den Legato-Bögen eines strahlenden Soprans auslebt und erfüllt, beklemmend wahr werden lassen.
Süddeutsche Zeitung
besonderen Eindruck hinterlässt allerdings Catherine Naglestad bei ihrem Rollendebüt als Leonora.
Mit enormer Spannkraft durchsteht sie die gewaltige Partie und entwickelt zugleich derart berückende leise Töne, dass man ihr schlichtweg die Rolle einer Frau abnehmen muss, die aus Liebe ein in der
Tat übermenschliches Opfer leistet.
Frankfurter Rundschau
Schließlich Catherine Naglestad: Zögerlich lebte sie sich derart in die Rolle der Leonora hinein, dass
es traurig war, als sie am Ende als erste vergiftet und entseelt vom Singen lassen musste. Die Welt
Kein Problem für Catherine Naglestad als Leonora, die außerdem mit weit ausschwingenden, lupenrein intonierten Bögen und Phrasierungen, subtilen Portamenti und betörender Innerlichkeit eine
neue Qualität des Verdi-Gesangs einleitet. Belcanto und Musiktheater finden hier zueinander.
Stuttgarter Nachrichten
Royal Opera House at Covent Garden, London (2001)
Giacomo Puccini
La Bohème
Thoroughly confident from the word go was the American soprano Catherine Naglestad’
s Musetta,
another house debut and a striking one. She resisted the all-too-facile temptation to overplay in the
Café Momus scene and sang with refreshing respect for the letter of score. I look forward to hearing
her in a bigger role.
The Sunday Telegraph, March 5, 2000
Another powerful voice is Catherine Naglestad. Her Musetta, a vivacious, confident, and witty creation steals the show ... She makes the transition to sensitive, caring friend with ease.
Time Out
March 8, 2000
The Royal Opera House’
s production of La Bohème may be 26 years old, but there’
s not a cobweb in
sight in this glittering revival. ... but even they are upstaged by the comedic talents of American
soprano Catherine Naglestad, whose Musetta manages to be hilariously capricious.
Metro Feb. 28, 2000
Salzburger Festspiele (2001)
Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte
Catherine Naglestad ist eine brillante Fiordiligi, die ihren Arien eine entrückte Virtuosität verleiht.
Kurier 5.8.2001
Und schließlich ist eine Besetzung aufgeboten, die einfach keine Wünsche offen lässt, ein echtes
Mozart-Ensemble der Sonderklasse. Catherine Naglestad und Vesselina Kasarova sind ein Glücksfall.
Wiener Zeitung
Musiziert wurde gut, gesungen zum Teil außerordentlich. Catherine Naglestad als Fiordiligi konnte mit
der robusten Dorabella Vesselina Kasarovas mühelos mithalten und gab ihrer Rolle eine noble Geste.
Salzburger Nachrichten
Ausgezeichnet die frenetisch beklatschten Neubesetzungen: Catherine Naglestad sang eine brillante
Fiordiligi. Was heißt da ›
sang‹–sie gestaltete sie vielmehr facettenreich. Ihr warmer Sopran vereint
sich mit beachtlichem schauspielerischem Potenzial.
Oberösterreichische Nachrichten
Edinburgh International Festival (2000)
Georg Friedrich Händel
Alcina
Right from Alcina’
s entrance sex is in the air. Catherine Naglestad sings her first aria in the arms of
her beloved in a scene of feverish, highly charged eroticism. The relationship between her and
Ruggiero is critical to the opera’
s drama, and in Naglestad and Coote this production has a magnificently matched pairing. Naglestad gives a vivid portrayal of Alcina’
s gradual emotional collapse in her
string of violently contrasting arias in the second part. She lurches with raw terror from sorrowful
defeat – in an ice-cold monody, supported by a solo violin –to impassioned revenge, as she comes
to know the torments of human love.
The Guardian August 16, 2000
The cast has been chosen for looks and acting ability as much as vocal prowess – but we still get
some virtuosic singing. Catherine Naglestad’
s Alcina could have drifted in off an Italian catwalk, but
never sold her music short.
Financial Times
Catherine Naglestad has the looks and figure for an enchantress, which is a good thing since she has
to perform much of Alcina’
s role virtually topless. I am not referring to her voice, which is healthy
throughout the registers, agile, richly coloured.
The Times
Staatsoper Stuttgart (1998)
Georg Friedrich Händel
Alcina
Dem Zuhörer blieb der Atem aus. Catherine Naglestad riss ein intensives Gefühlsspektrum auf - betörend sinnlich in der erotischen Magie, schneidend in der Rache.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Erotisch, exotisch: Jossi Wieler zelebriert mit Catherine Naglestad Händels Alcina als rauschendes
Fest der Sinnlichkeit. Die Reise nach Stuttgart lohnt sich.
Die Welt
In der Titelrolle brillierte Catherine Naglestad als erotisierend-bezaubernde Alcina, mit einem ausdrucksvollen, dramatischen Sopran.
Schwarzwälder Bote
Catherine Naglestad in der Titelpartie ist eine Zauberin.
Schwäbische Zeitung
Staatsoper Stuttgart (1998)
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Entführung aus dem Serail
Catherine Naglestad delivered her deeply felt Konstanze with pearly fluidity and perfect intonation
Opera News
(DVD Kritiken)
Wolfgang Amadeus Mozart
La clemenza di Tito
Catherine Naglestad was a feisty, glamorous Vitellia
Opera
Catherine Naglestad embodies the ranging emotional states of Vitellia with special tenderness in the
pertinent final questioning, »Oh what will be said of me?« in her Act II rondo
Opera News
Catherine Naglestad is stunning
Classical.net
...with singers so attentive to nuances of word and tone, even the longish recitatives sustain interest...Catherine Naglestad as Vitellia, with a gorgeous and elegantly inflected soprano...
Dallas Morning News
...the fantastic cast of singers is the draw...Soprano Catherine Naglestad's Vitellia is spellbinding
vocally and visually.
The Star-Ledger
Le spectacle vit par des eclairages tres elabores et la presence de deux chanteuses belles et enflammees: Susan Graham en Sextus et Catherine Naglestad en Vitellia.
Le Devoir
(DVD Kritiken)
Georg Friedrich Händel
Alcina
Catherine Naglestad’
s Alcinais a complex figure – regal, headstrong and even somewhat sympathetic. The bright, impressive upper range of her voice, topped by an effortless high D, serves her
well in the cadenzas. She consistently improves in the course of the performance, in the end comparing quite favourably with the better-known stars on other CD recordings of the opera, including
Arleen Auger (on EMI) and Reneè Fleming (on Erato).
Opera News
... Jossi Wielers Stuttgarter ›
Alcina‹
, in der die erotische Sprengkraft von Händels Musik ohren- und
augenfällig wird. Catherine Naglestad, eine Zauberin wie aus dem Buche Ariosts, muss man gesehen (und gehört) haben ...
Opernwelt, Juni 2002
(DVD Kritiken)
Wolfgang Amadeus Mozart
Entführung aus dem Serail
Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Theaterpreis 1999 in der Kategorie Oper
Fabelhaft Catherine Naglestad als Konstanze.
Klassika DVD-Tipps
Catherine Naglestad, a San Francisco-born soprano who has been making a name for herself in
Europe, does well with Constanze’
s fiendish roulades
Pittsburgh Post-Gazette
American soprano Catherine Naglestad gets through Konstanze's challenges creditably...She is
especially moving in »Welch ein Geschick«, her last duet with Belmonte.
Opera News

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