Pressestimmen als PDF
Transcription
Pressestimmen als PDF
C a t h e r i n e N a g l e s t aB id ographie Catherine Naglestad, gebürtige Kalifornierin mit skandinavischen Eltern, absolvierte ihr Gesangsstudium am Konservatorium von San Francisco und ging zur weiteren Ausbildung nach Rom, Mailand und New York. 2006 ist sie vom Deutschen Kulturministerium zur Kammersaengerin für ihre herausragenden Leistungen im Repertoire von Barock bis zum Verismo ernannt worden. In der Kritikerumfrage der 'Opernwelt' wurde sie für ihre eindringlichen Rollenporträts zur 'Sängerin des Jahres' gewählt, nachdem sie in den Jahren zuvor schon zahlreiche Nominierungen erhalten hatte. Sie gastierte bei den Festspielen in Salzburg, Bregenz, Edinburgh, bei der Ruhr Triennale, dem Budapest Spring Festival, Hong Kong Arts Festival und zusammen mit dem NHK Symphony Orchestra in Konzerten 'live' übertragen aus der Suntory Hall, Tokio. Weitere Opernengagments führten sie nach London (Covent Garden), San Francisco, Paris (Bastille und Palais Garnier), Lyon, Marseille, Berlin (Deutsche Oper), Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart. Catherine Naglestads Repertoire umfasst Partien wie Norma, Alceste, Alcina, Rodelinda, Melissa (Amadigi), Nedda, Poppea, Vitellia, Donna Elvira, Fiordiligi, Konstanze, Musetta, Liu, Tosca, Elisabetta (Don Carlos), Leonore (Il trovatore), Violetta, Dejanira (Royal Palace), Catherine (Der Protagonist) und Salome. Ihre La Clemanza di Tito aus Paris, ihre Alceste, Alcina und Die Entführung aus dem Serail aus Stuttgart wurden für das Fernsehen aufgezeichnet und sind als DVD erhältlich. Zukünftige Projekte schließen u.a. ein: Tosca am Festspielhaus Baden-Baden, an der Opéra national de Paris und an der Dallas Opera; Salome und Un Ballo in maschera an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin; Aida in Tokio und Osaka; Busonis Doktor Faust zur Eröffnung der Münchener Opernfestspiele 2008; Konzerte in Dresden, Leipzig und Berlin. C a t h e r i n e N a g l e s t aB id ographie Catherine Naglestad was born in California to Scandinavian parents and earned her Bachelor of Music from the San Francisco Conservatory, furthering her studies in Rome, Milan and New York. In 2006 the German Ministry of Fine Arts awarded her the title 'Kammersaengerin' for her outstanding capacity in repertoire ranging from Barock to Verismo. In an international survey of critics, Opernwelt magazine named her the 'Singer of the Year' for her penetratingly intense role portrayals as Alceste and Norma. She has sung with the festivals of Salzburg, Bregenz, Edinburgh, the Ruhr Triennale, the Budapest Spring Festival, the Hong Kong Arts Festival and the NHK Symphony Orchestra in concerts broadcast live from Suntory Hall in Tokio. Her opera house appearances include London (Covent Garden), San Francisco, Paris (Bastille and Palais Garnier), Lyon, Marseille, Berlin (Deutsche Oper), Duesseldorf, Frankfurt, Hamburg and Stuttgart. Catherine Naglestad's repertoire includes: Norma, Alceste, Alcina, Rodelinda, Melissa (Amadigi), Nedda, Poppea, Vitellia, Donna Elvira, Fiordiligi, Konstanze, Musetta, Liu, Tosca, Elisabetta (Don Carlos), Leonore (Il trovatore), Violetta, Dejanira (Royal Palace), Catherine (Der Protaganist) and Salome. Her La Clemanza di Tito from Paris, Alceste, Alcina and Die Entführung aus dem Serail from Stuttgart have been recorded live for international television and are available on DVD. Future projects include among others: Tosca at the BadenBaden Festspielhaus, at the Opéra national de Paris and at The Dallas Opera; Salome and Un ballo in maschera at the Staatsoper Unter den Linden Berlin; Aida in Tokyo and Osaka; Busoni’ s Doktor Faust as the opening production of the Münchner Opernfestspiele 2008; Concerts in Dresden, Leipzig and Berlin. Royal Opera House Covent Garden London (2006) Giacomo Puccini Tosca The second cast was led by Catherine Naglestad, and very well led, too. She has a real Tosca voice, a vibrant, bright, lirico spinto whose gleam is never allowed to turn steely, with a very useful chest register which she used with discretion. She went through all the right Tosca motions with conviction. Opera Staatsoper Stuttgart (2006) Christoph Willibald Gluck Alceste ...Alceste materialised as a personal triumph for Catherine Naglestad in the title role...Naglestad probed deep beneath the skin of her character, her face reflecting minutely her innermost thoughts...(she) gave her long spun lines an original beauty and sensuousness. Her intonation is faultless, her declamation scrupulous, with even the longest stretches of recitative emerging highly differentiated, her stream of bronzed tones culminating in majestic climaxes. Opera News ...her Alceste grew with every entry, rising to heroic status with an unstoppable flow of incandescent tone that culminated in a radiant top B flat in › Divinites du Styx‹ . She is a highly intelligent singing actress. Opera Naglestad's Alceste is passionate and torn, voluptuous of voice and compelling on stage. Financial Times ...the compelling American soprano Catherine Naglestad...The poignant aria › Ah divinites implacable‹ stood out as an exquisite moment of lyrical repose. International Herald Tribune This Alceste's musical firmament is studded with stellar performances - Catherine Naglestad again shows us why she is such an asset in baroque and classical repertoire. A total committed study of trauma and desperation underpinned by fearless vocal authority - singing of intoxicating beauty and at times ravishing stillness. The Opera Critic ...die grossartige Leistung Catherine Naglestad in der Titelrolle, die sich vor so berühmten Vorbildern wie Inge Borkh, Maria Callas, Kirsten Flagstad, Shirley Verrett und Jessye Norman nicht zu verstekken braucht... tanznetz … Also bietet Stuttgart für Glucks »Alceste« ein paar Wunderwesen auf, angefangen bei der Sängerschauspielerin Catherine Naglestad…. Aus fast statischen Posen heraus singt und spielt Catherine Naglestad eine moderne Frau, deren Opferbereitschaft nichts Hascherlhaftes besitzt; hier geht die Rollengestaltung musikalisch und szenisch untrennbar zusammen und auf. Beinahe in Echtzeit wird das Psychogramm dieser Frau entworfen, ihr selbst gewählter Weg in den Tod. Nichts Larmoyantes blitzt da auf, nichts Sentimentales, kein Kitsch, keine religiöse Verklärung: Glucks »Alceste« als eine Geburtsstunde der modernen Psychologie. Süddeutsche Zeitung … Vor allem aber unter die Haut geht aber die Titelfigur durch Catherine Naglestad, die ihren expansiven Sopran in wunderbar feiner Nuancierung zu nutzen weiß. Sie gibt der vom Volk wie eine Aussätzige behandelte Titelfigur, die sich für ihren Gatten opfern und für ihn sterben will, ein erschütternd glaubhaftes Profil. Neue Zürcher Zeitung … Scheinbar mühelos variiert Naglestad sogar in Schwindel erregenden Höhen noch die Emotionen der todgeweihten Alceste. Dabei bewältigt sie nicht nur den Balanceakt zwischen den oft minutenlangen aufwendigen lyrischen und dramatischen Passagen mit ihrem durchdringenden Sopran. Auch schauspielerisch ist die inzwischen oft auf Bühnen in Paris und San Francisco gefeierte Stuttgarterin bestens aufgelegt. dpa … Mit der wunderbaren Catherine Naglestad in der Titelpartie entwerfen sie eine präzise, minutiöse Seelenanalyse einer Frau, die sich unrettbar und ohne persönliche Schuld in eine Ausweglose Lage verstrickt. … Gesang und Körperausdruck erreichen ein Höchstmaß an Eindringlichkeit. Catherine Naglestad entfaltet in ihrem expressiven Gesang und ihrem Spiel den unerhörten Reichtum dieser Figur. Ein faszinierender Kanon aus Haltungen, Gesten, Blicken. Frankfurter allgemeine Zeitung …Catherine Naglestad, die sich an diesem Abend in stimmlicher Hochform zeigte, weiß durchaus den schauspielerischen Anforderungen des Regiekonzeptes gerecht zu werden. Jede Körperhaltung, jede Mimik dient der emotionalen Verdeutlichung der Figur. Mit ihrer runden, weichen Stimme, die nach einer kräftigen Mittellage noch in der Lage ist, in höheren Bereichen noch einmal neue Leuchtkraft zu gewinnen und die vorbildlich über alle Registerbrüche hinweg geführt ist, wird die Figur der Alceste zum Sympathieträger, zum emotional handelnden Menschen und damit individuellen Außenseiter der Sektengemeinschaft. KLASSIK.com … Catherine Naglestad gibt diese Ausgestoßene mit einer Stimme, die alle Facetten des Lyrischen kennt und die dramatischen Abgründe nicht scheut. Ihrem Spiel, ihrem Gesang ist eingeschrieben, wie sehr diese Alceste der Moderne mit sich kämpft, einerseits ihre vermeintlichen Pflicht als Ehefrau zu genügen und dafür selbst den Tod in Kauf zu nehmen. Dass diese Entscheidung kalt lächelnd gebilligt wird, übersetzt sie in ein Minenspiel, das mindestens ebenso virtuos wie ihr Gesang ist an diesem Abend. Dieses zitternde Auftrumpfen im Ton, als sie den Göttern des Styx fast ein wenig höhnisch ihren Edelmut entgegengingt, geht unter die Haut, ebenso wie später die herzzerreißende Auseinandersetzung mit Admete. Stuttgarter Zeitung … wunderbar weich schwang ihr Sopran aus, wenn es galt, dem leid und der Verzweiflung Töne zu leihen. Doch auch an den Stellen, an denen kraftvolle Präsenz und sichere Höhe gefragt war, blieb sie nichts schuldig. Dass sie darüber hinaus der Titelrolle darstellerisch anrührendes Profil zu geben vermochte, machte das Glück vollkommen. stimme.de … Eine Bravo-Huldigung sondergleichen ging am Schluss über Catherine Naglestad nieder, dass die Gefeierte wie getroffen davon in einen tiefen Knicks sank. Ihre Alceste war eine Offenbarung. Sie verlieh dieser höchst anspruchsvollen Rolle in Glucks gleichnamiger Oper Glanz und Brisanz zugleich. Ihr wundervoll leicht und warm klingender Sopran war wie geschaffen für die lyrische Partie mir all ihren Schattierungen und dramatischen Verwerfungen. Und auch schauspielerisch gab sie der Frau zwischen dienender und kühn handelnder Gattin packend Gestalt. Reutlinger General-Anzeiger …Superb: Naglestads Alceste Musikalisch steht und fällt jede »Alceste« mit der Titelinterpretin. In der Staatsoper steht sie nicht, sondern ragt; Catherine Naglestad singt (und spielt) ein schlichtweg superbe Alceste mit edlen lyrischen Linien, substanzvollem Piano, kehlig-expressivem Forte, beherrschter Zurückhaltung und dramatischer Entfaltung der leuchtenden Soprankraft. Kristallklar ist ihr Stimmansatz, kontrolliert das natürlich ausschwingende Vibrato. Die feinste Fiber der Empfindung wird Gesang: So ungekünstelt nahe bringt Naglestads Kunst die Bühnenfigur. Esslinger Zeitung Opéra Municipal Marseille, (2005) Giacomo Puccini Tosca Tosca s’ incarne sous les traits d’ une magnifique soprano, Catherine Naglestad. Présence impressionnante, projection vocale irradiante, musicalité enchanteresse, ligne de chant sans faille, on la suivrait jusqu’ au saut final dans le vide. Et son « Vissi d’ Arte» d’ une simplicité et d’ une pureté rares s’ élève dans un silence qui dès les premières mesures frémit déjà des acclamations lancés à la dernière note. Une Tosca d’ anthologie. Easyclassic Spécialiste du rôle-titre, Catherine Naglestad, physique de star hollywoodienne, était attendue avec impatience. Là encore quelques gestes grandiloquentes au Palais Farnèse n’ échappent pas au »vérisme« outrancier, mais jusqu’ à la laideur calculée du cri, la voix éclate en mille facettes, oscillant entre une sorte de parlando très fluide et un large aigu. Le Vissi d’ Arte passe, magique, avec naturel, évitant les pièges du grand air attendu, le si bémol du suicide est impérial. Forum Opera Quant à Catherine Naglestad, si non jeu relève du convenu (œillades et haussements d’ epaules…), elle rend, vocalment à Puccini toute sa richesse et son émotion. L’ Hebdo Marseille Catherine Naglestad présente une Tosca magnifique, tant vocalement que physiquement : la voix est grande et très égale, dotée d’ un grave confortable, le chant est toujours nuancé, avec un legato irrépro-chable, et l’ artiste s’ avère bonne comédienne, construisant un personnage attachant . Anaclase La production que nous propose l’ Opera de Marseille nous permettra d’ entendre la Tosca de l’ Américaine Catherine Naglestad. La dame fréquente peu les scènes lyriques francaises et sera une découverte pour de nombreux mélomanes. Sortir, supplement de La Provence D'appels telephoniques en courriers electroniques aux agents artistiques, on en vient a proposer Catherine Naglestad a la directrice. La soprano americaine, qui n'a jamais chante en France, beneficie d'une bonne reputation mais plutot dans le repertoire mozartien. Elle maletrise cependant le role de Tosca: Engagee. Et la c'est une revelation: la belle jeune femme chante et joue merveilleusement bien. Elle a la justesse, la puissance et suavite vocale qui sied au role. Sa finesse et son elegance ne faisant que rajouter a la seduction. Un accueil triomphal lui a ete fort logiquement reserve. La Provance Bregenzer Festspiele (2004) Kurt Weill Der Protagonist / Royal Palace … durchsichtig wie der Körper dieser Hauptfigur Dejanira, dargestellt von der betörenden Catherine Naglestad, die auch schon der Schwester des Protagonisten mit dramatischer Fülle und duftiger Leichtigkeit ihres Soprans Kontur verlieh. Frankfurter Allgemeine Zeitung … Und belohnten – zu Recht – die Sänger des Abends mit Ovationen, allen voran die großartige Catherine Naglestad. Süddeutsche Zeitung Dieselbe hervorragend gewählte Sängerschar war in beiden Stücken am Werk.. Mit leuchtend-kraftvollem Sopran überstrahlte die amerikanische Sängerin Catherine Naglestad als Schwester und Dejanira das Geschehen. Die Presse Catherine Naglestad gab die Schwester wie auch die dreifach Umworbene mit Sexyness und souveränem Sopran. Der Standard Tosender Applaus zuletzt nicht nur für den Maestro sondern auch für den volltönenden Sopran von Catherine Naglestad ... Wiener Zeitung …schließlich ist die Besetzung mit der Sopranistin Catherine Naglestad ganz hervorragend. Stuttgarter Zeitung Catherine Naglestad, ganz nachtwandlerisch dramatisch. Südwest Presse Jubel gab es für die Wiener Symphoniker unter Yakov Kreizberg sowie für das Sängerensemble, allen voran Sopranistin Catherine Naglestad. APA (Austrian Press Agency) The superb ensemble cast act and sing with a truth, accuracy and urgency which overwhelm and move, especially Catherine Naglestad … . An unforgettable experience. The Stage Online Die Sopranistin Catherine Naglestad stirbt gleich einen doppelten Bühnentod – im ersten Stück als untreue Schwester Catherine, im zweiten als vielgeliebte und dennoch todessüchtige Dejanira. Sängerisch verblüfft sie mit packenden Kantilenen und einem Timbre, das auch verwöhnte Ohren befriedigt. Basler Zeitung Verblüffend, wie leicht und bruchlos die Sopranistin Catherine Naglestad den Stilwechsel der Musik mitvollzieht, wenn sie nach der Pause in Royal Palace in die Rolle der Dejanira schlüpft. Der Bund/St. Galler Tagblatt Catherine Naglestad in der weiblichen Hauptrolle war wieder eine Klasse für sich. Financial Times Deutschland Fulminant in Stimme und Darstellung auch hier Catherine Naglestad als psychisch kaputte Frau zwischen drei Galanen. Dolomiten/Donau-Kurier Mit der amerikanischen Sopranistin Catherine Naglestad hatte Bregenz eine überragende Darstellerin für die beiden wichtigen Frauenrollen. An Intensität, stimmlicher Kraft und stimmlich aufblühendem Sopranklang ließ die Amerikanerin ohne jegliche Ermüdungserscheinungen alle Wünsche in Erfüllung gehen. Liechtensteiner Vaterland/Die Südostschweiz Catherine Naglestad prunkt mit fülligem, glutschimmerndem Sopran auf und fasziniert gerade dadurch, dass sie sich – als Individuum, als Charakter –dem Zuschauer immer wieder entzieht. Linth Zeitung/Sihltaler Catherine Naglestad, in beiden Stücken weißer Engel und cooler Marlene-Dietrich-Typ, singt ihre Rollen mit dunkler, lodernder Intensität, ist immer Zentrum der Aufführung, selbst wenn sie nur als ungreifbare Figur am Rand auftaucht. Münchner Merkur …wirkt die mysteriöse Schwester des Protagonisten, grandios gesungen von Catherine Naglestad, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Neue Vorarlberger Tageszeitung/Schwäbische Zeitung Sängerisch bewegt sich die Inszenierung auf tollem Niveau. Es dürfte nicht leicht sein, wie die der Dejanira überzeugend zu singen, zu spielen. Die Sopranistin Catherine Naglestad meisterte das mit einem mächtigen und geraden Ton, fast ohne Vibrato und dennoch durchdringend sowie einer großen schauspielerischen Souveränität. Respekt. Saarbrücker Zeitung/Südkurier Royal Opera House at Covent Garden, London (2004) Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte Catherine Naglestad is a lovely artist with glowing top notes Naglestad hints a potencial tragedy throughout and sings with gorgeous tone ... ... voices: Catherine Naglestad’ s for Fiordiligi, gorgeously liquid and pure ... The soprano’ s › Per pieta‹was outstandingly well sung. The Times The Guardian Fincial Times The Sunday Telegraph The cast was faultless … Catherine Naglestadmade seemingly effortless work of Fiordiligi’ s steely signature aria › Come scoglio‹… The Scotsman Staatsoper Stuttgart (2004) Giacomo Puccini Turandot Von den Solisten am stärksten noch Catherine Naglestad. Abgesehen davon, dass die Liu als Symphatieträgerin grundsätzlich beim Publikum am besten abschneidet, hat sie Ihn diesmal wirklich verdient, denn erstmals war in dieser Produktion eine Sängerin zu hören, die über die wichtigsten Voraussetzungen verfügt: tragvolles Piano und Atem für grosse Bögen Der Neue Merker ... ein Fest für die Augen und vor allem für die Ohren. ... Ein weiteres Debut hatte Catherine Naglestad als Liu. Ganz innig, aber mit fester Stimme singt sie diese Sklavin, auch in der Folterszene ist ihre Stimme voller Wärme und Liebe. Das Publikum hat das langjährige Ensemblemitglied damit im Sturm erobert. Stuttgarter Nachrichten Edinburgh International Festival (2003) Georg Friedrich Händel (Konzertante Aufführung in der Usher Hall) Amadigi The Melissa, Catherine Naglestad. This is surely the way to do Handel. She was mercurial, exciting, perverse, sexy, full of a sense of dance (especially in the gigue »Io godo, scherzo e rido«). Her first aria »Ah, spietato«, was a knockout, with all the tricks – very soft tone, shimmying rhythmic freedom –of the emotional manipulator. Opera Oct. 2003 Melissa’ s showstopping number at the end of act two was grandiose virtuosic in Catherine Naglestad’ s performance… The Guardian San Francisco Opera (2002) Georg Friedrich Händel Alcina The real magic came through in the music, which featured the season's most enthralling vocal artistry. In the title role, Bay Area native Catherine Naglestad established her power to ravish the senses right from her first aria, the sensuous »Di', cor mio, quanto t'amai.« Her soprano was both large and sweet-toned, with an irresistible combination of dramatic heft and emotional inwardness. So when Alcina first faces the loss of her lover, in the expansive showpiece »Ah! Mio cor«, Naglestad responded with an expressive display of uncompromising range. And her first lament, »Mi restano le lagrime« was heart-rendering. San Francisco Chronicle … the Californian soprano Catherine Naglestad came home to introduce an Alcina of great physical allure and superior vocalism, nowhere more so than in the lament › Ombre pallide‹ . Opera, March 2003 Both operas rode to glory in San Francisco, however, on the strength of the singers in the title roles. The Alcina of Catherine Naglestad –an American singer, now based abroad, who began her career in the Los Angeles Opera chorus – was similarly spectacular, astounding in her command not only of the notes of Handelian coloratura but of its intricate rhythm as well. Opera News The cast is young, good-looking and decked out like Vogue models. Alcina (the sensational soprano Catherine Naglestad) makes her first entrance in a little black cocktail dress; she sings successive scenes in a series of clingy costumes, each more revealing than the last. No wonder men find her irresistible…This Alcina fairly overflows with vocal brilliance, beginning with Naglestad’ s shapely, assured performance in the title role. The soprano makes the audience feel her anguish as a forsaken lover as well as her power as a temptress. Each of her arias was was arrestingly sung, with the final brilliant showpiece, ‘ Mi restano le lagrime,’movingly conveying the depths of her despair. Contra Costa Times, Nov 21, 2002 Catherine Naglestad is amazing as Alcina, an island bound sorceress who transforms lovers into trees, rivers and wild beasts. Naglestad’ s singing is powerful and pure, and her 12-minute aria over the loss of the man she truly loves (‘ Ah! Mio cor!’ ) was the highlight of the night. Naglestad also plays the role of the hilt. Over the course of the night she wears a half-dozen slinky dresses, including one with a see-through top. San Jose Mercury News ... one of the five or six performances that I will carry with me forever as examples of how theatre, at its best, can work. The singing was terrific – Catherine Naglestad, who played Alcina, was astonishing. The Threepenny Review San Francisco Opera (2003) Ruggero Leoncavallo I Pagliacci ... Catherine Naglestad suavely took command of Leoncavallo’ s‘ Pagliacci.’Through a combination of vocal prowess and theatrical finesse, this remarkable soprano put the plight of Nedda, the lone woman in a troupe of travelling comedians, squarely at the center of the opera. Naglestad followed her unforgettable debut last season in the title role of Handel’ s Alcina with a performance of vocal brilliance and theatrical cunning. She never let you forget that Nedda, even when on stage, is trapped in her loveless marriage, or that escaping is much more than a matter of simply finding a man and running off. Her singing, especially in her apostrophe to the free-flying birds was silvery, beautiful and achingly precise. San Francisco Chronicle Sept. 22, 2003 ... too did Catherine Naglestad dominate the Pagliacci, although in a much more subtle way, as befits the opera and character. Naglestad, though singing through a cold, delivered a beautiful sung, heartrending performance as Nedda. After her stunning debut last season in Handel’ s Alcina, Naglestad proved herself capable of great singing in an entirely different style of music. With a rich middle register and an easy, focused top, her ‘ Stridono lassu’was superbly sung. Furthermore, it was a richly drawn portrait of a woman trapped in a loveless marriage yearning for freedom. Naglestad is as much an accomplished actress as she is a singer and her stage presence. She has a natural, compelling presence and easy grace on stage. ConcertoNet The Classical Music Network Sept. 2003 Catherine Naglestad brought a silvery soprano to Nedda’ s bird song and a dangerously sensuous manner to the duet with Silvio. Opera, Jan. 2004 Expressing best the love and hate that got everyone in › Pagliacci‹into trouble was Sacramento’ s Catherine Naglestad as Nedda. One of the most dependable and lustrous sopranos performing today, she took what can be a thankless No. 2 role and made it the most interesting and exciting of the evening. Through deft acting, intelligent movement and rock-solid use of her voice, she stole the show ... The Sacramento Bee Sept. 23, 2003 The chief pleasures of these two one-acts were in the opportunity to hear a handful of fine singers. I particularly liked Catherine Naglestad as Nedda. San Diego Magazine Sept. 2003 Budapest Spring Festival (2002) Georg Friedrich Händel Alcina The glorious Catherine Naglestad, whose Alcina is one of the most carefully wrought pieces of singing to be heard on any stage these days. Even while sporting more little black cocktail dresses than one could keep track of and eventually taking a bullet in the head, the American soprano created a musical and dramatic creature of great tragic proportions, every bit a s complex and compelling as Medea or Norma. Naglestad’ s lush voice has a dusky, reedy quality – a natural sound for producing long lines of aching lyricism –but its size and weight make it all the more surprising that she’ s equally capable of effortless trills and unearthly sustained pianissimo phrases worthy of Monserrat Caballé in her prime time. Andante 2002 Staatsoper Stuttgart (2002) Vincenzo Bellini Norma This is Catherine Naglestad's finest performance, every note speaking so directly from the heart that all you hear is music and emotion; the flawless technique is a given. Financial Times With Catherine Naglestad’ s Norma one wasn’ t thinking so much of Callas as of Anna Magnani – an elemental force of feminine pride with a volcano-like temperament. Opera Dec. 2002 Seit Maria Callas habe es keine wirklich überzeugende Norma mehr gegeben, so heißt es allenthalben. [...] Catherine Naglestad jedenfalls muß sich vor dem großen Vorbild gewiß nicht verstecken, sie singt jederzeit souverän, sauber noch in den Höhen-Koloraturen, paßt Führung und Färbung der Stimme genau der jeweiligen Psycho-Szenen-Situation an, disponiert die Partie überlegen, so daß ihr im zweiten Finale noch dynamische Reserven zu Gebote stehen. [...] Im Duett mit Sonora Vaices ebenfalls fabelhafter Adalgisa kann man einem Modellfall von Intonationssicherheit, perfekter rhythmisch-dynamischer Koordination erleben. [...] Im Ernstnehmen des Werkes wie in der Verzahnung von Szene und Musik hat die Aufführung Auge und Ohr geöffnet, auch dafür, dass die Partitur nicht nur »Casta Diva« enthält. Frankfurter Allgemeine Zeitung In Stuttgart versuchte Catherine Naglestad sich vom Vergleich mit der Operndiva zu lösen – mit Erfolg. Den seelischen Konflikt der Norma präsentiert die aus Hawaii stammende Sängerin schauspielerisch bewegend, gesangstechnisch fast ausnahmslos bestechend. dpa Noch stärkeren Beifall gab es für Catherine Naglestad in der Titelpartie. Sie hat eine kernige Tiefe, beherrscht aus dem Nichts kommende pianissimi genauso wie die aufbrausende Geste der tief verletzten, liebenden Frau. Die beiden Protagonistinnen waren wirklich über weite Strecken das reine Gesangsglück –wenn nur jede Plattenaufnahme dieses Maß an Eindringlichkeit und an stimmtechnischer Brillanz besäße. Die Welt Catherine Naglestad in der Titelrolle ist auf phänomenale Weise stark und verletzlich zugleich, energisch wie melancholisch, raffiniert und doch voller Skrupel. Und so wie sie agiert, singt sie auch: hingegeben an ihre Partie mit allen Nuancen zwischen emphatischen Höhen und energischen Tiefen, zwischen lyrischem Sich-Aussingen, energiegeballten Koloraturen und halb gesprochenen, fast schon erstickten Rezitativen. Frankfurter Rundschau Norma, das ist eine berufstätige junge Frau und Mutter, die in einer komplexen illegalen Beziehung lebt, eine Frau, die eigenen Gesetzen und Überzeugungen zu folgen versucht, sich dem Kriegsruf der Männer ihres Volkes widersetzt und ihren Weg konsequent zu Ende geht. Catherine Naglestad setzt dieses Rollenbild mit bezwingender Intensität um. [...] sie ist eine Persönlichkeit mit suggestiverAusstrahlung, man glaubt dieser Norma, dass sich die Rivalin Adalgisa, der Vater Oroveso und zuletzt auch der treulose Geliebte Pollione ihrem Willen beugen. Neue Zürcher Zeitung ... Catherine Naglestad gibt in der Titelrolle der Norma eine überwältigende Vorstellung, bei der vokaler und szenischer Ausdruck sich phänomenal ergänzen. ... Stuttgarter Zeitung Bellinis Oper »Norma« steht und fällt mit der Besetzung der Titelrolle. In Stuttgart steht sie - dank Catherine Naglestad. Die Amerikanerin macht aus der Monsterpartie fast eine Musterpartie, sie kostet die Bandbreite der Gefühle aus, mit gezügeltem Furor für die Ausbrüche der Leidenschaft, mit wohl kalkulierter Innigkeit nicht nur für die Anbetung der »Casta Diva«. Vor allem sie macht deutlich, wie sehr bei Bellini Gesang als Beschwörung gemeint ist (kein Wunder, dass der junge Richard Wagner Bellini schätzte). Hannoversche Allgemeine Zeitung Ruhrtriennale 2002 Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni Die Spitze des Damen-Ensembles behauptete ganz eindeutig Catherine Naglestad, eine bravourös singende Donna Elvira. Neue Ruhr Zeitung 1.10.2002 Catherine Naglestads Donna Elvira, tadelsfrei im Vortrag, zeichnete die Figur sehr schön mit jener leichten Fahrigkeit und Nervosität, wie sie aus den Bedrängungen der Seele nun einmal entsteht. Opernwelt. November 2002 Ebenso gab es großen Beifall und Barvos für die zwischen Liebe und Hass zu Don Giovanni schwankende Catherine Naglestad als Donna Elvira.... dpa, 29.09.2002 Staatsoper Stuttgart (2001) Giuseppe Verdi Don Carlo Ein Glücksfall auch die junge, nachtwandlerisch sicher ihr lyrisches Melos verschenkende Elisabetta von Catherine Naglestad –eine trotz oder gerade wegen ihrer »modernen« Zeichnung »romantische« und anrührende Frauenfigur, eine Fremde, ein Engel in der gottfernen Maschinerie des Todes. Frankfurter Rundschau Da ist Catherine Naglestad mit ihrem Spiel, das so natürlich und spontan wirkt und auch Entwicklungen erkennen lässt; ihre höhensichere, geschmeidige Stimme hat das Espressivo und den Glanz, um Verdis Melos von innen heraus zum Leuchten zu bringen. Stuttgarter Nachrichten It was also worth catching Catherine Naglestad’ s glowing Elisabeth: this versatile soprano may not be a true Verdian (yet), but she caught the grandeur of the big moments and the light and shade of her lines elsewhere, and offered the most complete characterization. Opera April 2001 Catherine Naglestad as Elisabetta gave a stupendous performance. She combined the charm of an innocent girl with dignity and showed herself capable of great moral strength when called upon to serve the interests of her people. We will never forget Catherine Naglestad singing, as to herself, in the heart-wrenching final duet with Carlo as she confirms there is no way back and he must make a life for himself apart from her. Musicweb, Seen & Heard Feb. 9, 2001 Staatsoper Stuttgart (2001) Giuseppe Verdi Il trovatore Der edle Troubadour wird da zum romantischen Traumbild einer schwärmerisch verblendeten Leonora, der Catherine Naglestad mit schlank geführtem, doch strahlkräftigem Sopran und hauchzarten Piani beredt Ausdruck gibt. Neue Zürcher Zeitung Und Catherine Naglestads Leonora war fast eine Offenbarung: entrückt in den Pianissimo-Regionen, plastisch in den Koloraturen, mit energischer Attacke und dennoch stets traumverloren nobel im Gestus. Frankfurter Allgemeine Zeitung Catherine Naglestad kann die innere Größe und die Liebessucht dieser Frau, die sich in ihrem Melos, den Legato-Bögen eines strahlenden Soprans auslebt und erfüllt, beklemmend wahr werden lassen. Süddeutsche Zeitung besonderen Eindruck hinterlässt allerdings Catherine Naglestad bei ihrem Rollendebüt als Leonora. Mit enormer Spannkraft durchsteht sie die gewaltige Partie und entwickelt zugleich derart berückende leise Töne, dass man ihr schlichtweg die Rolle einer Frau abnehmen muss, die aus Liebe ein in der Tat übermenschliches Opfer leistet. Frankfurter Rundschau Schließlich Catherine Naglestad: Zögerlich lebte sie sich derart in die Rolle der Leonora hinein, dass es traurig war, als sie am Ende als erste vergiftet und entseelt vom Singen lassen musste. Die Welt Kein Problem für Catherine Naglestad als Leonora, die außerdem mit weit ausschwingenden, lupenrein intonierten Bögen und Phrasierungen, subtilen Portamenti und betörender Innerlichkeit eine neue Qualität des Verdi-Gesangs einleitet. Belcanto und Musiktheater finden hier zueinander. Stuttgarter Nachrichten Royal Opera House at Covent Garden, London (2001) Giacomo Puccini La Bohème Thoroughly confident from the word go was the American soprano Catherine Naglestad’ s Musetta, another house debut and a striking one. She resisted the all-too-facile temptation to overplay in the Café Momus scene and sang with refreshing respect for the letter of score. I look forward to hearing her in a bigger role. The Sunday Telegraph, March 5, 2000 Another powerful voice is Catherine Naglestad. Her Musetta, a vivacious, confident, and witty creation steals the show ... She makes the transition to sensitive, caring friend with ease. Time Out March 8, 2000 The Royal Opera House’ s production of La Bohème may be 26 years old, but there’ s not a cobweb in sight in this glittering revival. ... but even they are upstaged by the comedic talents of American soprano Catherine Naglestad, whose Musetta manages to be hilariously capricious. Metro Feb. 28, 2000 Salzburger Festspiele (2001) Wolfgang Amadeus Mozart Così fan tutte Catherine Naglestad ist eine brillante Fiordiligi, die ihren Arien eine entrückte Virtuosität verleiht. Kurier 5.8.2001 Und schließlich ist eine Besetzung aufgeboten, die einfach keine Wünsche offen lässt, ein echtes Mozart-Ensemble der Sonderklasse. Catherine Naglestad und Vesselina Kasarova sind ein Glücksfall. Wiener Zeitung Musiziert wurde gut, gesungen zum Teil außerordentlich. Catherine Naglestad als Fiordiligi konnte mit der robusten Dorabella Vesselina Kasarovas mühelos mithalten und gab ihrer Rolle eine noble Geste. Salzburger Nachrichten Ausgezeichnet die frenetisch beklatschten Neubesetzungen: Catherine Naglestad sang eine brillante Fiordiligi. Was heißt da › sang‹–sie gestaltete sie vielmehr facettenreich. Ihr warmer Sopran vereint sich mit beachtlichem schauspielerischem Potenzial. Oberösterreichische Nachrichten Edinburgh International Festival (2000) Georg Friedrich Händel Alcina Right from Alcina’ s entrance sex is in the air. Catherine Naglestad sings her first aria in the arms of her beloved in a scene of feverish, highly charged eroticism. The relationship between her and Ruggiero is critical to the opera’ s drama, and in Naglestad and Coote this production has a magnificently matched pairing. Naglestad gives a vivid portrayal of Alcina’ s gradual emotional collapse in her string of violently contrasting arias in the second part. She lurches with raw terror from sorrowful defeat – in an ice-cold monody, supported by a solo violin –to impassioned revenge, as she comes to know the torments of human love. The Guardian August 16, 2000 The cast has been chosen for looks and acting ability as much as vocal prowess – but we still get some virtuosic singing. Catherine Naglestad’ s Alcina could have drifted in off an Italian catwalk, but never sold her music short. Financial Times Catherine Naglestad has the looks and figure for an enchantress, which is a good thing since she has to perform much of Alcina’ s role virtually topless. I am not referring to her voice, which is healthy throughout the registers, agile, richly coloured. The Times Staatsoper Stuttgart (1998) Georg Friedrich Händel Alcina Dem Zuhörer blieb der Atem aus. Catherine Naglestad riss ein intensives Gefühlsspektrum auf - betörend sinnlich in der erotischen Magie, schneidend in der Rache. Frankfurter Allgemeine Zeitung Erotisch, exotisch: Jossi Wieler zelebriert mit Catherine Naglestad Händels Alcina als rauschendes Fest der Sinnlichkeit. Die Reise nach Stuttgart lohnt sich. Die Welt In der Titelrolle brillierte Catherine Naglestad als erotisierend-bezaubernde Alcina, mit einem ausdrucksvollen, dramatischen Sopran. Schwarzwälder Bote Catherine Naglestad in der Titelpartie ist eine Zauberin. Schwäbische Zeitung Staatsoper Stuttgart (1998) Wolfgang Amadeus Mozart Die Entführung aus dem Serail Catherine Naglestad delivered her deeply felt Konstanze with pearly fluidity and perfect intonation Opera News (DVD Kritiken) Wolfgang Amadeus Mozart La clemenza di Tito Catherine Naglestad was a feisty, glamorous Vitellia Opera Catherine Naglestad embodies the ranging emotional states of Vitellia with special tenderness in the pertinent final questioning, »Oh what will be said of me?« in her Act II rondo Opera News Catherine Naglestad is stunning Classical.net ...with singers so attentive to nuances of word and tone, even the longish recitatives sustain interest...Catherine Naglestad as Vitellia, with a gorgeous and elegantly inflected soprano... Dallas Morning News ...the fantastic cast of singers is the draw...Soprano Catherine Naglestad's Vitellia is spellbinding vocally and visually. The Star-Ledger Le spectacle vit par des eclairages tres elabores et la presence de deux chanteuses belles et enflammees: Susan Graham en Sextus et Catherine Naglestad en Vitellia. Le Devoir (DVD Kritiken) Georg Friedrich Händel Alcina Catherine Naglestad’ s Alcinais a complex figure – regal, headstrong and even somewhat sympathetic. The bright, impressive upper range of her voice, topped by an effortless high D, serves her well in the cadenzas. She consistently improves in the course of the performance, in the end comparing quite favourably with the better-known stars on other CD recordings of the opera, including Arleen Auger (on EMI) and Reneè Fleming (on Erato). Opera News ... Jossi Wielers Stuttgarter › Alcina‹ , in der die erotische Sprengkraft von Händels Musik ohren- und augenfällig wird. Catherine Naglestad, eine Zauberin wie aus dem Buche Ariosts, muss man gesehen (und gehört) haben ... Opernwelt, Juni 2002 (DVD Kritiken) Wolfgang Amadeus Mozart Entführung aus dem Serail Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Theaterpreis 1999 in der Kategorie Oper Fabelhaft Catherine Naglestad als Konstanze. Klassika DVD-Tipps Catherine Naglestad, a San Francisco-born soprano who has been making a name for herself in Europe, does well with Constanze’ s fiendish roulades Pittsburgh Post-Gazette American soprano Catherine Naglestad gets through Konstanze's challenges creditably...She is especially moving in »Welch ein Geschick«, her last duet with Belmonte. Opera News