UGS Solid Edge Version 20

UGS Solid Edge Version 20
Zusammenarbeit in den Konstruktionsprozessen, Fabrik-Layout und Produktivität
für die gesamte Wertschöpfungskette
Produktübersicht
www.siemens.com/ugs
Zusammenfassung
UGS Solid Edge™ Version 20 verbessert erneut die Zusammenarbeit über alle Bereiche der Prozesskette und unterstützt damit das Product Lifecycle
Management. Eine optimierte cPDM-Integration fördert die Zusammenarbeit über verteilte Standorte. Neue Funktionen für große Baugruppen
erweitern die Einsatzmöglichkeiten von Solid Edge auch auf das Layout von Komponenten für Fabrik- und Produktionsanlagen. Hunderte von
Anwendern initiierte Verbesserungen stellen die Konstruktionsproduktivität auf eine völlig neue Stufe. Mit der Version 20 bekräftigt Solid Edge®
seinen Anspruch, die derzeit kostengünstigste, vollständigste und offenste Lösung für hybride 2D/3D Entwicklung und Zusammenarbeit auf dem
Markt zu bieten.
Vorteile
Zugriff auf eine zentrale Datenbank
von verteilten Standorten
Verkürzung der Entwicklungszyklen
durch schnellere Erstellung neuer
Konstruktionen
Vereinfachter Übergang zur 3DKonstruktion
Fügt importierten Daten parametrische Intelligenz hinzu
Bietet OEMs und Zulieferern mehr
Optionen für die Zusammenarbeit
Visualisiert Veränderungen an importierten 3D-Daten in Echtzeit
Solid Edge Version 20 ist die neueste Version der hybriden 2D/3D-CAD-Software von UGS PLM Software und die führende, auf die Produktentwicklung
fokussierte CAD-Lösung für kleine und mittelständische Unternehmen
(KMU). Version 20 verbessert die Zusammenarbeit in der Prozesskette
und unterstützt die wachsenden Anforderungen von mittelständischen
Unternehmen, von verteilten Standorten auf produktrelevante Daten
zuzugreifen.
Version 20 stellt das Arbeiten mit sehr großen Baugruppen auf eine neue
Ebene – es wird noch einfacher, Produktionsanlagen mit kompletten
Modellen der Fertigungsmaschinen und große Baugruppen für Branchen
wie Nutzfahrzeug- oder Schwermaschinenbau, Verfahrens- oder Energietechnik zu konstruieren. Es wurden innovative, praktische Tools für die
Lösung von Problemen in Echtzeit integriert, mit denen Konstrukteure und
Ingenieure produktiver werden und Konstruktionszyklen beschleunigen
können.
Steigert die Performance bei
großen Baugruppen
Öffnet Zeichnungen großer
Baugruppen in Sekunden
Zusammenarbeit in der gesamten Prozesskette zur Unterstützung des Product
Lifecycle Managements
Organisiert Stücklisten (BOM) und
Baugruppenstrukturen
Löst 2D-Entwicklungsszenarien in
Echtzeit.
Vereinfacht die Wiederverwendung
Erzeugt eine einzige Zeichnung für
eine gesamte Teilefamilie
Das alles führt zu niedrigeren Kosten,
verbesserter Qualität und kürzeren
Markteinführungszeiten.
Da heute die Infrastrukturen der Unternehmen
und der Zulieferer weltweit verstreut sind, werden Werkzeuge, die die Zusammenarbeit in den
Entwicklungsprozessen fördern, immer wichtiger.
Aufbauend auf früheren Solid Edge Tools vereinfacht Version 20 die Zusammenarbeit über die
Prozesskette durch Unterstützung der neuen UGS
Teamcenter™ Service Oriented Architecture (SOA)
und neue Struktur-Editier-Funktionen im Solid
Edge Embedded Client.
SOLID EDGE
Produktübersicht
Solid Edge Version 20
Schlüsselthemen
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Zusammenarbeit in der gesamten
Prozesskette unterstützt PLM-Strategie
Solid Edge ist die erste CAD-Anwendung, die die robuste und leistungsfähige Teamcenter® Service
Oriented Architecture (SOA) unterstützt. Damit wird über unternehmensweite Netzwerke (WAN) der
Zugriff von verteilten Standorten auf eine zentrale Datenbank ermöglicht.
►
Ein neuer Struktur-Editor bietet ein spezielles Interface, mit dem die Wiederverwendung bestehender Baugruppen vereinfacht wird und neue Projekte in einer Teamcenter-Umgebung erzeugt werden
können. Der Struktur-Editor im Solid Edge Embedded Client ermöglicht schnelles Klonen bestehender Baugruppen, Überprüfung, Abspeichern unter einem anderen Namen oder Wiederverwendung
von Teilen einer Baugruppenstruktur und bietet die Möglichkeit, Daten in einer verwalteten Umgebung schnell anzupassen und von bereits vorhandenen Konstruktionen zu profitieren.
Die Möglichkeit, extrem große
Baugruppen zu bearbeiten, erweitert
die Einsatzmöglichkeiten auf das
Layout kompletter Komponenten für
Fabriken und Produktionsanlagen
Erhöhte Produktivität in den Entwicklungsprozessen
Funktionen
Unterstützt die Teamcenter
Service Oriented-Archtektur
Struktur-Editor für Solid Edge
Embedded Client
Verbesserter AutoCAD-Import/Export
Zusätzlicher bidirektionaler
Übersetzer für Catia V5
Lesen von Pro-E
Wildfire 3-Dateien
Verbesserte Datenimport-Funktionen und erweiterte Funktionen unterstützen Unternehmen auch
beim Übergang von 2D nach 3D, bieten Unternehmen mit unterschiedlichen CAD-Systemen bessere
Möglichkeiten für die Zusammenarbeit und machen importierte Daten intelligent.
►
Um den Übergang von 2D nach 3D zu vereinfachen, bestehende AutoCAD-Zeichnungen zu erhalten
und die Zusammenarbeit mit Zulieferern, die AutoCAD einsetzen, zu erleichtern, wurde der Austausch mit AutoCAD-Daten in Solid Edge weiter verbessert, damit AutoCAD-Zeichnungen in Solid
Edge – und umgekehrt – identisch dargestellt werden. Mit Version 20 importiert Solid Edge jetzt
Zeichnungen mit mehreren Blättern, mehr Maßtypen, XREF’s, verbessert die Schriftartenformatierung und Farbe 7 wird automatisch dem Hintergrund angepasst. Solid Edge exportiert jetzt Bilder
und SmartFrame-Objekte wie Blöcke, eingebettete Dokumente, Word, Excel, usw.
Lesen von STL-Dateien
„Auto Constraint“ importierter
Geometrien
Dynamische Vorschau bei „Direct
Editing“ importierter Geometrie
Baugruppenzonen
Komponentengruppierung
Zeichnungsüberprüfungsmodus
Verringerte Größe von Zeichnungsdateien
Mehr 64 bit - Support
Zielsuche
Formelement-Gruppierung
Tabellarische Zeichnungen für
Teilefamilien
► Neben der großen Bandbreite an Übersetzungs- und Migrationswerkzeugen eröffnet Solid Edge Ver-
sion 20 mit einem neuen bidirektionalen Übersetzer für Catia V5 weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit; Verbesserungen am Pro-E-Übersetzer ermöglichen das Lesen von Wildfire 3-Dateien und
STL-Dateien können direkt gelesen werden. Damit können Anwender STL-Dateien ohne fremdes
Übersetzungsprogramm oder Viewer in Solid Edge öffnen und auf Informationen zugreifen, egal in
welchem CAD-System die Daten erzeugt wurden.
Produktübersicht
SOLID EDGE
Solid Edge Version 20
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Die neue einzigartige Auto Constraint Funktion passt importierte 3D-Baugruppenkonstruktionen
schnell und intelligent an Einbaubedingungen an, indem 3D-Modelle einer Baugruppe, unabhängig
von ihrem Ursprung, um parametrische Beziehungen ergänzt werden. Zulieferer können so in Solid
Edge ihre Entwicklungen aus importierten und mit Solid Edge erzeugten Daten zu Baugruppen zusammenstellen und dann mit der kompletten Baugruppe komplexe Operationen durchführen, wie
z.B. vollständige Bewegungsstudien.
► Ein
neuer dynamischer Vorschaumodus bietet visuelles Echtzeit-Feedback während der Bearbeitung
– Direct Editing – importierter Modelle, unabhängig von deren ursprünglichem Historienbaum.
Das Handling großer Baugruppen weitet die Anwendung auf das Layout von Fabrik- und
Produktionsanlagen aus
Die fortschrittlichen Funktionen in Solid Edge für die Baugruppenkonzeption werden von Unternehmen
wie Siemens-VAI, Anglo Platinum und Krones schon geraume Zeit für das Layout ihrer Fertigungsanlagen und die Konstruktion von Anlagenkomponenten erfolgreich eingesetzt. Solid Edge ist bereits seit
längerer Zeit führend bei Entwicklungsaufgaben für Baugruppen mit mehr als 100.000 Teilen. Jetzt folgt
der nächste Schritt, um das Layout von Fabrikationsanlagen und deren Dokumentation noch einfacher
zu gestalten. Mit den neuen Funktionen – reale Maschinengeometrien im Kontext großer Baugruppen
und dazugehöriger Zeichnungen zu öffnen und zu bearbeiten – adressiert Solid Edge noch besser die
Anforderungen von Industriebranchen wie Nutzfahrzeug- und Schwermaschinenbau sowie von Industrieausrüstern für die Verfahrens- und Energietechnik.
Produktübersicht
SOLID EDGE
Solid Edge Version 20
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Solid Edge ist das erste Midrange-CAD-System, das mit Zonen arbeitet. Zonen machen das Arbeiten
mit großen Baugruppen noch überschaubarer und steigern damit die Leistungsfähigkeit. Konstrukteure können permanente Arbeitsräume definieren, um so aus umfangreichen Baugruppen einzelne
Bereiche, für die sie verantwortlich sind, zu isolieren. Intelligentes Puffern ermöglicht ein Abrufen nur
dieser Teile der Zone, ohne dass Komponentendateien geöffnet werden müssen, um festzustellen, ob
sie in der Zone liegen oder nicht. Das verursacht eine erhebliche Leistungssteigerung, wenn zwischen
den Zonen gewechselt oder eine große Baugruppe geöffnet wird.
Eine weitere neue Funktion – Komponentengruppierung – bietet mehr Flexibilität, da Konstrukteure
damit Teile und Unterbaugruppen effizient in Gruppen organisierten können, wobei Stücklisten und
Baugruppenbeziehungen intakt bleiben.
Komponentengruppierung und Zonen beschleunigen u.a. die Auswahl von Teilen für die Animation,
Verschiebung, Komplettverschraubungen und Abfragen.
Um Konstrukteuren beim Layout von Produktionsanlagen und/oder der Entwicklung von Maschinen zu
unterstützen, ermöglicht eine neue Funktion für manuelle Komponentenpositionierung das schnelle
Kopieren, Bewegen, Drehen oder Anordnen von bestehenden Unterbaugruppen innerhalb einer Baugruppe. Um Einschränkungen zu beseitigen, werden Baugruppenbeziehungen zu bestehenden Komponenten ignoriert. Nur diejenigen, die sich ausschließlich auf die Unterbaugruppe beziehen, bleiben
intakt. Unterbaugruppen können einfach an eine neue Position gezogen oder mit Koordinaten, Vektoren oder anderen Komponenten präzise bewegt werden.
Das automatische Laden/Auslagern von Teilen schont wertvolle Systemressourcen ohne zusätzlichen
Aufwand, indem es genutzte und ungenutzte Teile automatisch erkennt und deren Geometrien dynamisch aus dem Speicher lädt oder dahin auslagert, um die Performance zu steigern. Diese Funktion ist
besonders beim Arbeiten mit großen Baugruppen nützlich.
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Die Solid Edge-Funktionen für die 2D-Zeichnungserstellung wurden um einen neuen
Zeichnungsüberprüfungsmodus ergänzt, der
– unabhängig von der Größe oder vom Detaillierungsgrad – ein schnelles Öffnen einer
Zeichnung zum Prüfen, Messen oder Ausdrucken ermöglicht. Der auch mit dieser Version
weiter reduzierte notwendige Speicherplatz für
Zeichnungen heißt auch, dass die Zeichnungen
schneller geöffnet werden können.
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Zusätzlich profitieren die Entwickler von großen Baugruppen und deren Zeichnungen durch die Unterstützung der Windows 64 Bit OS-Architektur.
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SOLID EDGE
Solid Edge Version 20
Produktivität im Konstruktionsprozess
Solid Edge hat sich schon immer durch prozessspezifische Tools und Anwendungen, wie Sheet
Metal oder Harness Design ausgezeichnet, mit denen der Entwicklungszyklus beschleunigt wird. Einige dieser Tools wurden speziell konzipiert, um Aufgaben von Ingenieuren einfacher zu lösen, wie z.B.
Engineering Reference, das Teile unter Verwendung technischer Berechnungen konzipiert. Version
20 besitzt eine brandneue Zielsuche-Funktion, mit der Ingenieure technische Probleme besser lösen
können, die sich grafisch in 2D und in Echtzeit leichter handhaben lassen.
►
Solid Edge Zielsuche stellt das grafische Lösen technischer Probleme auf eine neue Stufe und
hilft, arbeitsintensive iterative Berechnungen zu vermeiden, indem zweidimensionale „was wäre
wenn“-Berechnungen mit parametrischer 2D Geometrie, mathematischen Formeln, Variablen und
Teileeigenschaften durchgeführt werden können. Ist der Zielwert einer technischen Berechnung bekannt, kann der Anwender in der Zielsuche bestimmte Parameter festlegen – das System variiert die
anderen Faktoren dann so lange, bis das gewünschte Ergebnis erzielt ist. Zielsuch-Konzepte, die vielen Anwendern aus der Excel-Tabellenkalkulation vertraut sein dürften, wurden nun in Konstruktion
und Entwicklung übernommen, womit Ingenieure Probleme lösen können, die am besten grafisch
formuliert werden. Die Ergebnisse können in einer echten 2D/3D Hybrid-Entwicklungsumgebung als
Grundlage für 3D-Geometrien verwendet werden.
Solid Edge stellt schon seit langem fortschrittliche Funktionen zur Verbesserung der Produktivität
bereit, beispielsweise mit Innovationen wie Rapid Blue, den prozessorientierten Anwendungen, Systemdesign und Direct Editing.
Solid Edge zeichnet sich aber vor allem dadurch aus, dass kontinuierlich praxisnahe, produktive
Kundenwünsche und -ideen einfließen. In Version 20 sind mehr als 170 Verbesserungen für die Teilemodellierung und Zeichnungserstellung hinzugekommen, mit der die Produktivität weiter gesteigert
werden kann. Hier einige davon:
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Mit Solid Edge Formelementgruppierung können Konstrukteure effizienter und transparenter
modellieren, wodurch sie generell produktiver werden und Änderungsprozesse einfacher umgesetzt werden können. Mit Formelementgruppen sind Formelemente einfacher zu organisieren und
deren Eigenschaften transparenter. Sie können einfacher zusammengefasst werden, FormelementBibliotheken sind einfacher zu erstellen und ihre schnelle Neuanordnung mit Gültigkeitsprüfung
sorgt für fehlerfreie Konstruktionen.
Produktübersicht
SOLID EDGE
Solid Edge Version 20
Problemloser Übergang von AutoCAD auf Solid Edge
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Mit Sensoren und Variablen haben bereits viele
Solid Edge-Kunden schnelle Konzeptänderungen
und neue Zweckbestimmungen bestehender
Konzepte vorgenommen und sichergestellt, dass
die Produkte sofort und auf Anhieb korrekt funktionierten. Die neuesten Sensoren sorgen bei
Konstruktionsverletzungen für bessere grafische
Hinweise mit genauen Empfehlungen. Anwender
können jetzt Grenzwerte für Solid Edge-Variablen
definieren oder vorsehen, dass diese einen Wert
aus einer diskreten Werteliste annehmen müssen.
Der Anwender wird darauf hingewiesen, wenn Variablen außerhalb des Grenzwertbereichs liegen oder nicht in der spezifizierten Liste enthalten
sind. Dadurch wird eine größere technische Integrität erzielt.
►
Tabellarische Zeichnungen machen es bei Teilefamilien unnötig, jedes einzelne Element einer
Teilefamilie in einer separaten Zeichnung zu beschreiben. Eine Zeichnung kann sie nunmehr alle
beschreiben, wodurch die Möglichkeiten für die Wiederverwendung verbessert werden und die
Notwendigkeit redundanter Dokumentation entfällt.
►
Beim Erzeugen neuer Elemente für eine Formelement-Bibliothek können Informationen und
Hinweise für die Platzierung mit eingegeben und
dann beim Einbau dieser Komponenten genutzt
werden.
Zusätzlich zu den oben erwähnten Funktionsverbesserungen und der Konsistenz zur „Native Microsoft“-Strategie unterstützt Solid Edge Version 20 Windows Vista, Internet Explorer 7 und Direct 3D
graphics, wodurch Solid Edge die damit verbundene verbesserte Grafikleistung und die besseren
Suchfunktionen nutzen kann.
Solid Edge ist die Kern-CAD-Komponente der UGS Velocity Series™, einem Software Portfolio modularer, integrierter, vorkonfigurierter und einfach zu installierender Entwicklungs-, Fertigungs- und
Datenverwaltungslösungen, die auch cPDM, Analyse und CAM-Anwendungen beinhalten.
In Version 20 konzentriert sich Solid Edge auf drei Schlüsselbereiche der Entwicklung, was Konstrukteuren und Ingenieuren entgegenkommt: Förderung der Zusammenarbeit in der gesamten
Prozesskette; Verbesserung von Fabrik-, Anlagen und Maschinenlayouts; signifikant erhöhte Produktivität.
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