bandbiographie - witticism - german death metal platoon

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bandbiographie - witticism - german death metal platoon
Witticism GbR
DEATH METAL FROM GERMANY
Witticism GbR - Stefan Zenkert, Feliks Weber & Valery Engelhardt
BANDBIOGRAPHIE
Witticism wurde 2004 in Ilmenau (Thüringen) gegründet. Wir hatten bereits die
Chance mit Bands wie Heaven Shall Burn, Illdisposed oder Lay Down Rotten rocken
zu dürfen und haben mitlerweile unsere 6. CD und damit das 3. Full Length Album
auf den Markt gebracht.
Wir sind zu viert in unserer munteren Kapelle - zwei Thüringer, ein Berliner und ein
Idsteiner. Stefan und Feliks fanden sich damals beim Studium zusammen und hatten
die fixe Idee eine Band auf die Beine zu stellen. Mit Valery fand sich auch sehr
schnell die richtige Besetzung für die zweite Gitarre. Leider mussten wir uns nun
bereits zum zweiten Mal von unserem Bassisten verabschieden. Marcus wird aber
seinen Weg gehen, auch wenn es nun wieder an der Gitarre ist. Neu an dieser Stelle
findet sich nun Sascha, der sicher auch bereits in der Szene bekannt ist, wenn auch
an einem anderen Instrument.
Zur Zeit leben Feliks und Sascha im gemeinsamen Studienort Ilmenau, Stefan und
Valery in Mainz. Sascha ist Hauptberuflich als Ingenieur am Fraunhofer IDMT
angestellt, während Valery und Stefan als Ingenieure für Daktronics international
tätig sind. Feliks befindet sich in der alles entscheidenden Abschluß-Phase seines
Studiums.
Das erleichtert Proben natürlich nicht und macht auch das gesammte Bandleben
nicht gerade einfach. Diesem und anderen unschönen persönlichen Umständen ist
es zu verdanken, dass die neue CD ganze 4 Jahre auf sich warten ließ. Songs wie
Ember oder My Sacrifice wurden bereits im Jahr 2008 geschrieben. Diese lange Zeit
ließ aber einen gewissen Reifeprozess zu, der den Songs und auch dem gesamten
Album mehr als nur gut tat.
Konzerte haben wir bisher nur in Deutschland gespielt - dort aber (fast) überall von
Nordenhamm nach Rostock, über Berlin nach Chemnitz und Ilmenau, bis
Aschaffenburg, Mainz und über Idstein wieder zurück (als kleiner Abriß). Ich glaube
wir konnten uns damit doch schon einen Namen machen, wenn es auch einigen
Leuten immer noch sehr schwer fällt diesen richtig auszusprechen.
Ich denke mit „Anthems For The World’s Downfall” haben wir einen guten
Grundstein gelegt und sind noch lange nicht am Ende der „Bauarbeiten“!
2013