Interview mit Torge Stoy als PDF-Download

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„Ein Team ist immer nur so gut, wie die Leistung
des Einzelnen!“
Interview mit Torge Stoy, Leiter Key Account Management/
WINI Büromöbel:
In Ihrem Online-Kurz-Check „Welcher Büro-Typ sind Sie?“, der ja den Einstieg
in das „Mein Büro Prinzip“ bildet, fragen Sie nach den persönlichen
Tätigkeitsschwerpunkten? Inwiefern haben die Bürotätigkeiten des Einzelnen
Einfluss auf die Einrichtung eines Büroobjektes?
Torge Stoy: Wir sind der festen Überzeugung, dass die Aufgaben des Einzelnen immer eine Rolle bei der Büroplanung spielen sollten. Die Leistung eines
Unternehmens, einer Abteilung oder eines Projektteams ist immer nur so gut,
wie die Leistung der einzelnen Mitarbeiter. Ziel einer guten Büroplanung sollte
es daher sein, für jeden Mitarbeiter eine ideale Arbeitsumgebung zu schaffen,
damit er sich bei seiner Arbeit voll und ganz entfalten kann – dann stimmt
auch die Leistung. DAS MEIN BÜRO PRINZIP ermöglicht es, die Aufgaben
bzw. das Tätigkeitsprofil des Einzelnen in den Gesamtzusammenhang zu stellen. Erst so lassen sich neben der Kommunikation – falls notwendig – auch
ganze Arbeitsprozesse im Unternehmen optimieren. Diese Vorgehensweise
hat darüber hinaus noch einen wichtigen Nebeneffekt: Sie spiegelt auch immer die Wertschätzung der Mitarbeiter wider. Das Aufgabenprofil des Einzelnen beim Prozess der Neueinrichtung zu berücksichtigen, halten wir daher für
substanziell, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen.
Wie geht die Büroplanung nach dem „Mein Büro Prinzip“ auf den Wandel in
der Arbeitswelt ein?
Torge Stoy: Die Arbeit im Büro hat sich für viele Menschen grundlegend verändert: Die Zeit der ‚Stechuhr‘ ist nahezu vorbei. Vielmehr wird Büroarbeit
heute immer öfter nach Leistung und Zielvereinbarungen gemessen. Und:
Smartphones und Tablets sowie W-LAN- bzw. LTE-Technik haben das Arbeiten unglaublich mobil gemacht. Theoretisch werden das Büro und der eigene
Schreibtisch damit fast obsolet. Das hat sehr großen Einfluss auf die Büroplanung. In vielen Unternehmen wird heute nicht mehr zwangsläufig für jeden
Mitarbeiter ein eigener Schreibtisch bereitgestellt. Vielfach wird ein und der-
WINI_PR_2014_06_04_DMBP_Interview_Stoy | Seite 1 | 02.06.2014 | DR
WINI Büromöbel G. Schmidt GmbH & Co. KG | Auhagenstraße 79 | D-31863 Coppenbrügge-Marienau
Presse-Referat: Tel.: 05156/979-152 | Fax: 05156/979-159 | [email protected] | www.wini.de
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selbe Schreibtisch von wechselnden Mitarbeitern genutzt, kommen Mitarbeiter
nur noch zeitweise für Projektbesprechungen ins Haus oder arbeiten generell
vom Home Office aus. Die Büroeinrichtung legt den Fokus heute daher viel
stärker auf ein entspanntes Gesamtambiente, das Mitarbeitern ein motivierendes Arbeitsumfeld mit Wohlfühl-Charakter bietet. Immer häufiger finden sich
daher auch bequeme Lounge-Zonen in den Büros, die als interdisziplinäre
Treffpunkte dienen. Workbenches werden zu multifunktionalen KurzzeitArbeitsplätzen, z. B. für Vertriebsmitarbeiter, und Besprechungen finden heute
oft an multimedial ausgestatteten Kommunikationspunkten im Stehen statt.
DAS MEIN BÜRO PRINZIP trägt dieser Entwicklung Rechnung: Das Planungskonzept umfasst alle Bürozonen und Funktionsbereiche, die ein zeitgemäßes Arbeiten ebenso ermöglichen wie klassische Einrichtungssichtweisen.
Aus diesem „Baukasten der Möglichkeiten“ lassen sich ganz individuelle Lösungen für Unternehmen planen und mit Möblierungslösungen von WINI umsetzen.
Wie unterstützt die Einrichtung nach dem „Mein Büro Prinzip“ die Unternehmen? Und was haben die Mitarbeiter davon?
Torge Stoy: Indem wir bei der Planung nach dem MEIN BÜRO PRINZIP alle
Mitarbeiter mit ins Boot holen und zielführend daran arbeiten, mit der Neueinrichtung interne Strukturen und Abläufe zu verbessern, haben die Unternehmen die Chance, künftig wesentlich effizienter zu arbeiten und sogar langfristig Kosten zu sparen. Mitarbeiter finden zugleich eine neue Bürowelt vor, die
sie bei ihren Aufgaben jeden Tag aufs Neue optimal unterstützt – ergonomisch und speziell für ihre Aufgaben gestaltet. Sie fühlen sich wertgeschätzt.
So trägt das neue, harmonisch gestaltete, kommunikative Arbeitsumfeld letztlich auch dazu bei, dass sie sich stärker mit ihrem Unternehmen identifizieren
und motivierter, d.h. mit hoher Leistungsbereitschaft an ihre tägliche Arbeit
gehen. Der Effekt kann damit für beide Seiten überaus positiv sein.
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WINI_PR_2014_06_04_DMBP_Interview_Stoy | Seite 2 | 02.06.2014 | DR
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