Kreditkarten-Phishing gegen Sparkassen-Kunden

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Kreditkarten-Phishing gegen Sparkassen-Kunden
Berliner Sparkasse
10.11.2010/07.09.2010 - Wichtige Hinweise zum Kreditkarten-Banking
Aktuell werden erneut betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Sparkassen verbreitet.
Die E-Mails tragen den Absender "Sparkasse: " und Betreffs wie "Neue Sicherheits-Upgrade", "MasterCard
SecureCode / Verified by Visa" oder ähnlich.
Die E-Mails zielen darauf ab, Kunden unter dem Vorwand erhöhter Sicherheit und aktueller Wartungsarbeiten auf
eine gefälschte Web-Seite zu locken und dort Kreditkartendaten zu erfragen.
Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe warnt dringend vor diesen E-Mails. Sofern Sie bereits
Daten auf den betrügerischen Web-Seite eingegeben haben, sollten Sie sich bzgl. der Sperrung seiner
Kreditkarte umgehend mit uns in Verbindung setzen.
Telefon: 030/245 524 00
E-Mail: [email protected]
Hintergrund
Erneut werden vereinzelt Phishing-Mails im Namen der Sparkassen versendet. Die Texte der E-Mails sind in schlechtem Deutsch verfasst. Die
Web-Seite selbst ist im Sparkassen-Design gestaltet und beinhaltet Logos von MasterCard, Visa und der Sparkasse. Auf der Seite werden
Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer, Kartentyp (MasterCard oder Visa), Kreditkartennummer, Ablaufdatum,
Sicherheits-Code und Kontonummer des Abrechnungskontos erfragt. Hat der Kunde die Eingaben getätigt, wird er auf die Startseite von
Sparkasse.de geleitet. Die eingegebenen Daten können für Kreditkartenbetrügereien missbraucht werden.
Erfassen Sie auf keinen Fall die geforderten PIN bzw. TANs oder weitere Daten.
Erfassen Sie generell nie sensible Kreditkartendaten wie das Gültigkeitsdatum und die Kartenprüfnummer außerhalb eines Einkaufs, auch nicht
für ein angebliches Freischalten eines neuen Sicherheitssystems bei der Berliner Sparkasse.
E-Mail: [email protected]
Beispiel Screenshot Phishing-E-Mail: