coM.sat Analog TRF Handbuch - coM.sat

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coM.sat Analog TRF Handbuch - coM.sat
coM.sat Analog TRF
Handbuch
Handbuch
coM.sat Analog TR
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ...............................................1
1.
Gerätebeschreibung ......................................3
2.
Bedeutung der LED Kontrollanzeigen ............4
3.
Anschlussvarianten .......................................5
3.1 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen................................................ 5
3.2 Anschaltung an die TK-Anlage ................................................................................ 6
3.3 Anschaltung eines Kombifax ................................................................................... 7
4.
Der Telefonbetrieb .........................................8
4.1 Abgehende Gespräche .............................................................................................. 8
Das Wahlverfahren ......................................................................................................................... 8
Einschränkungen ............................................................................................................................ 8
Der Belegtzustand .......................................................................................................................... 8
Die Gebühreninformation ................................................................................................................ 8
Das Gespräch beenden .................................................................................................................. 9
Speiselücke nach einem Gesprächsende ...................................................................................... 9
Polaritätsumkehr nach einem Gesprächsende............................................................................... 9
4.2 Ankommende Gespräche ......................................................................................... 9
5.
Der Faxbetrieb .............................................10
5.1 Abgehende Faxe ...................................................................................................... 10
Das Wahlverfahren ....................................................................................................................... 10
Einschränkungen .......................................................................................................................... 10
Der Belegtzustand ........................................................................................................................ 10
Die Gebühreninformation .............................................................................................................. 10
5.2 Ankommende Faxe .................................................................................................. 11
Der Belegtzustand ........................................................................................................................ 11
Wichtiger Hinweis: .............................................................................................................. 11
6.
Die Installation ............................................12
Wichtiger Hinweis: .............................................................................................................. 12
6.1 Konfiguration über Telefon .................................................................................... 13
Die PIN eingeben .......................................................................................................................... 13
Die Gebührenimpulse (AOC) ........................................................................................................ 13
Baby Call (Direktwahl) .................................................................................................................. 13
Die Aktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz ............................................................. 13
Die Deaktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz ......................................................... 13
Die CLIP-Funktion......................................................................................................................... 14
6.2 Konfiguration des Analog TRF über PC ............................................................... 15
Installieren des USB-Treiber......................................................................................................... 15
Installieren des Konfigurationstools .............................................................................................. 15
Öffnen des Konfigurationstools und Auswählen der Sprache ...................................................... 15
Verbinden mit dem Gerät und Konfiguration beginnen ................................................................ 16
Konfiguration ................................................................................................................................. 17
GSM und SIM Einstellungen......................................................................................................... 18
Ankommende Anrufe .................................................................................................................... 19
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1
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coM.sat Analog TRF
Abgehende Anrufe ........................................................................................................................ 21
Telefon .......................................................................................................................................... 23
Fax ................................................................................................................................................ 25
GPRS – Datenverbindung ............................................................................................................ 27
SMS .............................................................................................................................................. 32
Berichte ......................................................................................................................................... 33
Fernwartung .................................................................................................................................. 34
Firmware aktualisieren .................................................................................................................. 35
Info ................................................................................................................................................ 35
Info ................................................................................................................................................ 36
Terminal ........................................................................................................................................ 37
Trace Speicher:............................................................................................................................. 38
6.3 Technische Daten .................................................................................................... 39
Fax ................................................................................................................................................ 41
Alarmkontakt ................................................................................................................................. 41
Allgemeine Daten.......................................................................................................................... 41
Stromversorgung .......................................................................................................................... 41
Anschlussbelegung der beiden Modularbuchsen ......................................................................... 42
Anhang A: GPRS - Einstellungen ................................................................................. 43
Anhang B: Menütabelle ................................................................................................. 44
Anhang C: Netzbetreiber Codes .................................................................................. 46
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1.
coM.sat Analog TRF
Gerätebeschreibung
Der Mobilfunkadapter coM.sat Analog TRF schafft den Übergang vom Festnetz
zum GSM-Mobilfunknetz. Somit können Fax-, Daten oder
Gesprächsverbindungen vom GSM-Netz in das TK-Netz und umgekehrt
stattfinden.
Je nach eingesetzter SIM–Karte kann der Zugang entweder in das GSM-900,
GSM-1800 oder GSM-1900-Netz erfolgen.
Über die vorhandene USB Schnittstelle können auch PC-Daten- und PC-FaxVerbindungen aufgebaut werden.
Für den coM.sat Analog TRF wird eine "plug in" – Karte, d.h. eine kleine SIMKarte benötigt, die mit einer Spannung von max. 3 V betrieben werden kann.
Das Gerät kann in zwei verschiedenen Arten angeschlossen werden:
- an die TK-Anlage (als Amtsleitung)
- herkömmliches Telefon und/oder Fax
Abb. 1 Vorder- und Rückseite
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coM.sat Analog TRF
An der Frontseite des Gerätes befindet sich der Steckverbinder (DC 9 - 24V) für
das externe Netzteil, ein SMA-Anschluss für eine Dualbandantenne, sowie ein 2
poliger Alarmkontakt Steckverbinder.
Für den Anschluss an die TK-Anlage und an das Fax stehen an der Rückseite zwei
6-pol. Modularbuchsen (RJ11) zur Verfügung, die mit Phone und Fax bezeichnet
sind.
Nach Einschalten der Versorgungsspannung bzw. nach einem Stromausfall
initialisiert sich das Gerät selbstständig und bucht sich automatisch in das
jeweilige GSM-Netz ein. Die programmierten Parameter bleiben erhalten.
2.
Bedeutung der LED Kontrollanzeigen
Signalzustand
Aus
Schnelles Blinken
Langsames Blinken
Abwechselndes
Blinken
Dauernd Leuchten
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GSM LED
grün
Active LED
gelb
-------------------
-------------------
Initialisierung
-------------------
Netzsuche
-------------------
GSM-Modem-Betrieb aktiv
im Netz
eingebucht
Belegt
Zustand
Power-LED
rot
Gerät
ausgeschaltet
------------------------------------------------------Stromversorgung
vorhanden
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3.
coM.sat Analog TRF
Anschlussvarianten
3.1 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen
GSM
Fax
Phone
Abb. 2 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen
Bei dieser Anschlussvariante werden ankommende Sprachrufe oder Faxrufe aus
dem GSM-Netz automatisch an der jeweilige Gerätebuchse signalisiert.
Abgehende Sprachrufe oder Faxrufe werden durch die angeschlossene Buchse
erkannt und in das GSM-Netz geroutet.
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Handbuch
coM.sat Analog TRF
3.2 Anschaltung an die TK-Anlage
GSM
Phone
Abb. 3 Anschaltung an die TK-Anlage
Bei dieser Anschlussvariante werden ankommende Sprachrufe oder Faxrufe aus
dem GSM-Netz nur zur TK-Anlage signalisiert. Hier kann nicht unterschieden
werden, ob das Gespräch ein Fax- oder Sprachruf ist.
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coM.sat Analog TRF
3.3 Anschaltung eines Kombifax
GSM
Phone
Abb. 4 Abschaltung eines Kombifax
Bei dieser Anschlussvariante werden die ankommenden Sprachrufe oder Faxrufe
aus dem GSM-Netz an der angeschlossenen Gerätebuchse Phone signalisiert.
Für eine abgehende Faxverbindungen besteht jedoch die Möglichkeit mit einem
vorangestellten Sonderzeichen (hier "*") vor der Faxrufnummer ein Faxruf
einzuleiten.
Die Verwendung eines Kombifaxgerätes an der Phonebuchse muss in der
Konfiguration eingestellt werden (siehe Installation über PC).
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4.
coM.sat Analog TRF
Der Telefonbetrieb
4.1 Abgehende Gespräche
Beim Abheben des Hörers bekommt der Teilnehmer den Wählton.
Der interne TK-Teilnehmer belegt die Amtsleitung an der der coM.sat Analog
TRF angeschlossen ist und erhält den Wählton, wodurch das Gerät die
Wahlbereitschaft signalisiert.
Das Wahlverfahren
Die Wahl kann mit MFV (Tonwahl) oder IWV (Impulswahl) erfolgen. Die Wahl gilt
als abgeschlossen und erkannt, wenn die programmierte Wahlzwischenzeit
abgelaufen ist. Wurde keine programmiert, so wird 5 Sekunden nach Eingabe der
letzen Ziffer die Wahl als beendet angesehen. Beim MFV-Verfahren kann die
Wahlprozedur auch mit der "#" - Taste beendet werden, d.h. die Rufnummer
wird dann sofort gesendet, ohne die Wahlzwischenzeit abzuwarten. Weitere
Wahleingaben werden danach ignoriert.
Einschränkungen
Abgehende Verbindungen können je nach Einsatz gesperrt werden. Dazu muss
dieses Leistungsmerkmal programmiert werden (siehe Kapitel Installation und
Anhang A).
Der Belegtzustand
Der Belegtzustand der 2-Drahtschnittstelle wird durch die gelbe Leuchtdiode
(Active) signalisiert. Das Ende des Belegtzustandes wird mit dem Besetztton
akustisch signalisiert. Die Dauer der Wähltonausgabe und der Besetzttonausgabe
sind programmierbar. Werden die beiden Parameter nicht programmiert, so
werden beide Töne nach jeweils 90 Sekunden abgeschaltet.
Die Gebühreninformation
Das Gerät ist in der Lage eine Gebühreninformation bei einem abgehenden
aktiven Gespräch zu erzeugen. Die Gebühreninformation wird künstlich und nicht
vom Netzbetreiber generiert.
Einstellbar sind:



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Gebührenfrequenz 12kHz/16kHz
Gebührenimpulsbreite
Pausendauer zwischen den einzelnen Impulsen
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coM.sat Analog TRF
Das Gespräch beenden
Wird der Hörer aufgelegt, so werden aktive Gespräche sofort beendet. Wird das
Gespräch vom GSM-Teilnehmer beendet, so wird der Besetztton ausgegeben.
Speiselücke nach einem Gesprächsende
Ist am coM.sat Analog TRF ein Gerät oder Automat, der den Besetztton nach
einem Gesprächsende nicht erkennt angeschlossen, so kann eine Speiselücke
programmiert werden.
Polaritätsumkehr nach einem Gesprächsende
Ist am coM.sat Analog TRF ein Gerät oder Automat, der den Besetztton nach
einem Gesprächsende nicht erkennt angeschlossen, so kann eine
Polaritätsumkehr programmiert werden.
4.2 Ankommende Gespräche
Ein ankommender Sprachruf wird automatisch erkannt und die Signalisierung
wird an der Phone-Buchse ausgegeben.
Ist die Zweidrahtschnittstelle belegt, so bekommt der anrufende GSM-Teilnehmer
eine Rufabweisung.
Die Signalisierung des abgewiesenen Gespräches hängt stark vom Netzbetreiber
ab (z.B. Besetztton oder Sprachansage).
Wird der Anruf vom Endgerät entgegengenommen, so wird die Sprachverbindung
hergestellt.
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5.
coM.sat Analog TRF
Der Faxbetrieb
5.1 Abgehende Faxe
Das angeschlossene Faxgerät belegt die Amtsleitung an der der coM.sat Analog
TRF angeschlossen ist und erhält den Wählton, wodurch das Gerät die
Wahlbereitschaft anzeigt.
Das Wahlverfahren
Die Wahl kann mit MFV (Tonwahl) oder IWV (Impulswahl) erfolgen. Die Wahl gilt
als abgeschlossen und erkannt, wenn die programmierte Wahlzwischenzeit
abgelaufen ist. Wurde keine programmiert, so wird 5 Sekunden nach Eingabe der
letzen Ziffer die Wahl als beendet angesehen. Beim MFV-Verfahren kann die
Wahlprozedur auch mit der "#" - Taste beendet werden, d.h. die Rufnummer
wird dann sofort gesendet, ohne die Wahlzwischenzeit abzuwarten. Weitere
Wahleingaben werden danach ignoriert.
Einschränkungen
Abgehende Verbindungen können je nach Einsatz gesperrt werden. Dazu muss
dieses Leistungsmerkmal programmiert werden (siehe Kapitel Installation und
Anhang A).
Der Belegtzustand
Der Belegtzustand der 2-Drahtschnittstelle wird durch die gelbe Leuchtdiode
(Active) signalisiert. Das Ende des Belegtzustandes wird mit dem Besetztton
akustisch signalisiert. Die Dauer der Wähltonausgabe und der Besetzttonausgabe
sind programmierbar. Werden die beiden Parameter nicht programmiert, so
werden beide Töne nach jeweils 90 Sekunden abgeschaltet.
Die Gebühreninformation
Das Gerät ist in der Lage eine Gebühreninformation bei einem abgehenden
aktiven Gespräch zu erzeugen. Die Gebühreninformation wird künstlich und nicht
vom Netzbetreiber generiert.
Einstellbar sind:



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Gebührenfrequenz 12kHz/16kHz
Gebührenimpulsbreite
Pausendauer zwischen den einzelnen Impulsen
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5.2 Ankommende Faxe
Der Belegtzustand
Ein ankommendes Fax wird automatisch erkannt und die Signalisierung wird an
der Fax-Buchse ausgegeben.
Ist die Zweidrahtschnittstelle belegt, so bekommt der anrufende GSM-Teilnehmer
eine Rufabweisung.
Das angeschlossene Fax belegt die 2-Drahtschnittstelle, die durch die gelbe
Leuchtdiode (Active) signalisiert wird.
Wichtiger Hinweis:
Die Mailbox der SIM-Karte sollte ausgeschaltet sein, ansonsten werden Faxrufe
beim Belegtzustand des Gerätes auf die Mailbox der SIM-Karte umgeleitet.
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6.
coM.sat Analog TRF
Die Installation
Eine Installation ist explizit nicht notwendig. Zum Einsatz wird lediglich die
Programmierung der PIN benötigt, falls diese für die SIM-Karte erforderlich ist.
Die zu programmierenden Merkmale finden sich im Anhang A "Menütabelle"
wieder.
Im laufenden Betrieb können alle Parameter geändert werden.
Wichtiger Hinweis:
Nicht alle Parameter können mit dem angeschlossenen Telefonapparat
programmiert werden.
Für eine ausführliche und bequeme Programmierung wird eine komfortable
Windows® Oberfläche mitgeliefert.
Die programmierten Parameter können beliebig oft überschrieben
werden.
Die Installation wird nach jedem Parameter automatisch abgeschlossen. Bei
wichtigen Parametern wird ein "RESTART" des Gerätes durchgeführt.
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6.1 Konfiguration über Telefon
Die Konfiguration ist nur mit einem Zweidraht MFV Aperrat möglich!
Die PIN eingeben
Die PIN-Eingabe ist nur dann notwendig, wenn die PIN-Abfrage auf der SIMKarte aktiviert ist. Im Beispiel lautet die PIN "1234":
**10*1234#
Die Gebührenimpulse (AOC)
Die Gebührenimpulse werden nur für abgehende Gespräche in das GSM-Netz
generiert.
Baby Call (Direktwahl)
Nach dem Abheben des Telefonhörers bzw. Schleifenbildung auf der
Zweidrahtseite wird die programmierte Rufnummer nach einer festgelegten Zeit
gewählt.
Diese Zeit entspricht der Wahlzwischenzeit (siehe Menütabelle). Wird innerhalb
dieser Zeit keine andere Wahl bzw. Eingabe getätigt, so wird eine Verbindung zu
der Rufnummer aufgebaut.
Das Festlegen des Umleitungsziels wird durch Eingabe folgender Sequenz
erreicht.
**80*(Zielrufnummer)#
Es können maximal 15 Ziffern für die Zielrufnummer eingegeben werden.
Durch die Eingabe folgender Sequenz wird die festgelegte Zielrufnummer
gelöscht
##80#
Die Aktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz
*80#
Die Deaktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz
#80#
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Die CLIP-Funktion
Mit dem coM.sat Analog TRF kann die CLIP (Calling Line Identification
Presentation) vom GSM-Netz an eine CLIP fähige analoge Endeinrichtung
weitergereicht werden.
Die Sendung erfolgt durch eine FSK-Modulation zwischen dem ersten und
zweiten Klingelzeichen. Dabei wird der ETS-300-659-1 Norm eingehalten.
FSK
1. Ruf
ca. 750ms
2. Ruf
ca. 540ms
Abb. 5 FSK - Modulation
Die Aktivierung der CLIP-Funktion erfolgt über die Sequenz
**30#
Die Deaktivierung der CLIP-Funktion erfolgt über die Sequenz
#30#
Weitere Konfigurationsparameter entnehmen Sie bitte aus
dem Anhang A Menütabelle
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Handbuch
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6.2 Konfiguration des Analog TRF über PC
Installieren des USB-Treiber
Beim ersten Anschließen des coM.sat Analog TRF über USB meldet der PC
"Neue Hardware gefunden"
Folgen Sie nun den Anweisungen des Windows® Assistenten und installieren Sie
den, auf der CD mitgelieferten USB-Treiber (Verzeichnis USB Driver)
Nach der Installation des USB-Treiber wird automatisch ein virtueller COM-Port
installiert. Folgen Sie hier ebenfalls den Anweisungen des Windows® Assistenten
(Verzeichnis USB Driver).
Installieren des Konfigurationstools
Falls die CD nicht von alleine startet öffnen Sie die Datei "Start.exe"
Wählen Sie aus dem Browser den Punkt "Analog Gateways"  "Install Software"
Folgen sie nun den Anweisungen des Windows® Assistenten.
Möglicherweise benötigen Sie zur Installation Administrationsrechte!
Öffnen des Konfigurationstools und Auswählen der Sprache
Öffnen Sie das Konfigurationstool und wählen den Menüpunkt „Language“, hier
können Sie die Sprache auswählen. Standardeinstellung ist Englisch.
Nachdem Sie die Sprache auf Deutsch geändert haben, müssen Sie das Tool neu
starten.
Abb. 6 Verbinden
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Verbinden mit dem Gerät und Konfiguration beginnen
Stellen Sie dann im Feld Schnittstelle den richtigen COM Port ein und drücken Sie
auf den Button „Verbinden“.
Das Konfigurationstool verbindet sich nun mit dem Analog TRF. Dies kann einige
Sekunden dauern.
Nach dem Verbinden werden Sie gefragt, ob die Konfiguration geladen werden
soll. In der Werkseinstellung ist die Konfiguration leer.
Abb. 7 Zugriffsberechtigung
Wenn sich das Gerät in der Werkseinstellung befindet bestätigen Sie dieses Feld
mit „Nein“.
Wenn Sie mit „Ja“ bestätigen und sich keine Konfiguration im Gerät befindet
bekommen sie folgende Meldung.
Abb. 8 Warnung
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Konfiguration
Abb. 9 Konfiguration
In diesem Reiter können Sie die Konfiguration auslesen, senden und das Gerät
auf die Werkseinstellungen zurück setzen. Außerdem können Sie die
Konfigurationen laden bzw. Speichern.
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GSM und SIM Einstellungen
Abb. 10 GSM und SIM Einstellungen
Hier müssen Sie die PIN der verwendeten SIM - Karte eintragen, sofern die PIN
Abfrage nicht abgeschaltet ist. Das SMS-Service Center benötigen Sie um SMS
verschicken zu können. Wählen sie die entsprechende Nummer aus der Liste aus.
Wenn sich die SIM - Karte nur in ein bestimmtes Providernetz einbuchen soll z.B.
Vodafone tragen sie das im Feld "Erlaubtes Netz" ein. Bleibt dieses Feld frei,
kann sich die Karte in jedes andere Netz auch einbuchen.
Die Ländervorwahl sowie die Ortsvorwahl sollten immer eingetragen werden.
Dies kann für ankommende Rufe wichtig sein.
Die Eingabe von Amtskennziffer und Auslandsvorwahl ist für andere
weiterführende Einstellungen notwendig.
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Ankommende Anrufe
Abb. 11 Ankommende Anrufe
 ankommende Gespräche:
Ist diese Funktion deaktiviert, dann werden
ankommende Gespräche zur SIM – Karte
abgewiesen.
 Rufnummernanzeige:
Ist die Rufnummernanzeige bei ankommenden
Gesprächen eingeschaltet, wird die Nummer auf
dem Telefon angezeigt sofern dieses das
unterstützt. Bei der Rufnummernanzeige wird in
deutschsprachigen Ländern nur "Belcore/ETSI"
unterstützt. Wird der Punkt "Länderkennung
durch Amtskennziffer ersetzen" eingeschaltet
wird das internationale Rufnummernformat
durch die eingetragenen Amtskennziffer ersetzt.
 Abzuweisende Nummern:
Rufnummern die abgewiesen werden
sollen.
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Handbuch
coM.sat Analog TRF
 Anrufe ohne Anzeige:
 Ruf Signalisierung:
Gespräche die ohne CLIP ankommen, können
signalisiert oder abgewiesen werden.
Bei der Rufsignalisierung können Sie zwischen
25Hz und 50Hz wählen, sehen Sie hierfür in der
Anleitung Ihrer Telefonanlage nach. Bei
analogen Telefonen und Faxgeräten kann die
Standarteinstellung beibehalten werden.
 Rückrufnummern:
Diese Rufnummern werden als CallbackNummern verwendet, das heißt: wird ein
ankommender Ruf mit dieser CLIP erkannt, wird
der Ruf abgewiesen und vom
coM.sat Analog TRF zurückgerufen.
(Format: +49xxx)
 Fernwartungsnummer:
Nur von dieser Nummer kann eine Fernwartung
durchgeführt werden.
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Abgehende Anrufe
Abb. 12 Abgehende Anrufe
 abgehende Gespräche:
Ist diese Funktion deaktiviert, dann sind keine
abgehende Gespräche möglich. Das Einschalten
der Rufnummernunterdrückung bewirkt, dass
alle abgehende Rufe als Unbekannt signalisiert
werden (#31#). Außerdem kann die
Signalisierung im Telefon konfiguriert werden.
March-Root-Ton ist ein Wählton vom GSM
Modul, welcher dem Anrufer signalisiert, dass
der Ruf über GSM ausgeführt wird.
 abzuweisende Nummern:
Nummern die in dieser Liste eingetragen sind
werden nicht gewählt und mit einem Besetztton
signalisiert.
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Handbuch
coM.sat Analog TRF
 Wählen:
In diesem Punkt kann die Wahlendezeit
bestimmt werden (Standard sind 5 sek.).
Außerdem kann die maximale Rufnummernlänge
eingestellt werden.
 Babyruf:
Ist der Haken "Baby Ruf" gesetzt, wird das Feld
Zielrufnummer aktiviert. Hier können Sie dann
die Zielrufnummer für den Baby Ruf festlegen.
Gewählt wird erst nach dem Wahlzeitende.
 Netzzugangsnummer:
Hier eingetragene Vorwahlen dürfen nur gewählt
werden. Andere Vorwahlen sind nicht erlaubt.
Ist die Liste leer sind alle Vorwahlen erlaubt.
 Gebührenimpuls:
Ist diese Funktion aktiviert, wird ein
Gebührenimpuls mit einer Frequenz von 12 oder
16kHz in einem einstellbaren Intervall gesendet.
Auch die Impulslänge ist einstellbar.
 Gebührenfreie Nummern:
Werden Nummern gewählt, die in dieser Liste
eingetragen sind, wird kein Gebührenimpuls
gesendet. Zum Beispiel kostenfreie
Servicerufnummern (0800).
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Telefon
Abb. 13 Telefon
 Nach Gesprächsende:
Bei einigen Telefonanlagen, die keine
Besetzttonerkennung haben, kann eine
Unterbrechung der Leitung zum Auflegen
konfiguriert werden. Das heißt, wenn das GSM
auflegt, wird die Leitung getrennt damit die TKAnlage das Gespräch beendet.
 Audio Lautstärke:
In diesem Punkt kann man die Empfangs- und
Sendelautstärke des GSM-Moduls konfigurieren.
 Wählton:
Die Zeit wie lange der Wählton ausgegeben
wird.
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Handbuch
 Dienste:
coM.sat Analog TRF
Ist diese Funktion aktiviert, wird das Halten,
Makeln, Konferenz vom GSM – Netz unterstützt.
HALTEN: wird durch drücken der R – Taste
(Flash) eingeleitet. Sie hören den Wählton und
können nun ein zweites Gespräch aufbauen.
Makeln: mit der Tastenkombination Flash + 2
können Sie zwischen den Gesprächen hin und
her makeln.
Selektive Verbindung: durch die
Tastenkombination Flash + 1 wird die selektive
Verbindung beendet und man ist wieder mit dem
zuerst Angerufenen verbunden.
Dreierkonferenz: hat man ein Gespräch
gehalten und ein zweites Gespräch aufgebaut,
kann man mit der Tastenkombination Flash + 3
eine Dreierkonferenz einleiten.
Hinweis: Zur Erinnerung an ein noch inaktives
Gespräch ertönt nach dem Auflegen ein
Klingelzeichen bis zu max. 3mal (ca. 15 sek.).
Achtung:
Ihr Telefon muss über eine Flash Taste (bei manchen Telefonen
auch R Taste) verfügen.
Die Hook-Flash Schaltzeit muss zwischen 90 und 270ms liegen.
Bei den meisten analogen Telefonen kann man diese Zeit einstellen.
 Besetztton:
Die Zeit wie lange der Besetztton ausgegeben
wird.
 Analyse:
Ist die Debugausgabe aktiviert, wird im Reiter
Terminal der Debug des TRF ausgegeben.
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Fax
Abb. 14 Fax
 Bei fehlschlagenden Faxen: Ist die Funktion aktiviert wird ein Fehlerbericht
am Fax ausgegeben mit der Information, dass
das Fax nicht erfolgreich gesendet werden
konnte.
 Sende Fax von GSM zu:
In dieser Funktion kann man wählen, ob
ankommende Faxe zum Faxgerät oder zum PC
gesendet werden.
 Max. Faxgeschwindigkeit:
Die Faxgeschwindigkeit kann von 2400 – 9600
Baud gewählt werden. Standardmäßig sind 4800
Baud eingestellt. Die maximale
Übertragungsgeschwindigkeit im GSM beträgt
9600 Baud. Wird diese Geschwindigkeit gewählt
kann es zu Übertragungsfehlern kommen.
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 Angeschlossenes Fax:
Es können Standardfaxgeräte oder
Kombifaxgeräte an den TRF angeschlossen
werden. Ein Standardfaxgerät wird an die RJ11
Buchse mit der Bezeichnung "FAX"
angeschlossen. Ein Kombifaxgerät wird an die
RJ11 Buchse mit der Bezeichnung "Phone"
angeschlossen. Zum Fax versenden muss dann
ein * vorgewählt werden (z.B.: *0170xxx).
 2-Drahtspeisung an:
Die primäre Zweidrahtspeisung von 60 V kann
an die Telefon- oder Faxbuchse geschaltet
werden. Ob diese Auswahl notwendig ist, ist
länder- und geräteabhängig. Standardmäßig
liegt die primäre Zweitdrahtspeisung am
Telefon.
Außerdem ist der Anschluss eines POS Terminals
möglich, dazu muss die Option POS Terminal
aktiviert werden.
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Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
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GPRS – Datenverbindung
Es ist möglich den TRF als Modem zu installieren. Hierfür ist ein Treiber auf der
Auslieferungs’CD vorhanden.
Gehen Sie vor wie wenn Sie ein analoges Modem installieren.
Folgen Sie den Anweisungen im Hardware Assistenten und wählen Sie ein Modem
aus der Liste aus.
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Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Nun den COM – Port auswählen und den Hardware Assistenten abschließen.
In den Modemeigenschaften muss nun der Initialisierungsbefehl für den Zugang
über GSM eingetragen werden. Zum Beispiel über Vodafon:
Nun muss man eine neue Netzwerkverbindung (DFÜ - Verbindung) erstellen!
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Die Verbindung muss manuell eingerichtet werden.
Auswählen des richtigen Modems bzw. Anschluss.
Mit „Weiter“ fortfahren und im nächsten Feld einen Namen eingeben.
Erstellt am: 29.06.2009
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Handbuch Analog TRF V1.7
29
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coM.sat Analog TRF
Im nächsten Schritt muss die Rufnummer konfiguriert werden. Die Rufnummer
*99***1# ist für alle deutschen Netzbetreiber gleich.
Den Benutzernamen und das Kennwort für den Zugang entnehmen Sie aus der
Liste auf Seite 31 und Anhang.
Danach den Hardware Assistenten abschließen.
Nun die Verbindung aktivieren (Start  Einstellungen  Netzwerkverbindungen)
und anwählen!
Erstellt am: 29.06.2009
Seite:
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30
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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coM.sat Analog TRF
Nach erfolgreicher Wahl wird diese Meldung ausgegeben.
GPRS Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz
Rufnummer: *99***1#
Hier für alle deutschen Netzbetreiber die notwendigen Einstellungen
für den Modem-Initstring, die DNS-Server und die Zugangsdaten
(Benutzername und Kennwort).
Modem-Initstring
T-Mobile:
+cgdcont=1,"IP","internet.t-d1.de"
Vodafone: +cgdcont=1,"IP","volume.d2gprs.de"
E - Plus:
+cgdcont=1,"IP","internet.eplus.de"
O2:
+cgdcont=1,"IP","internet"
Benutzername / Kennwort
T-Mobile:
t-d1 / t-d1
Vodafone:
beliebig / beliebig
E - Plus:
e-plus / e-plus
O2:
[email protected] / internet
DNS-Server
T-Mobile:
Vodafone:
E - Plus:
O2:
Hinweis:
(DNS1 / alt. DNS)
193.254.160.001 /
139.007.030.125 /
212.023.097.002 /
195.182.096.028 /
leer lassen
139.007.030.126
212.023.097.003
195.182.096.061
Diese Angaben sind ohne Gewähr. Sie können je nach Vertrag
abweichen. Bitte fragen sie bei ihrem Netzbetreiber nach!
Erstellt am: 29.06.2009
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31
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coM.sat Analog TRF
SMS
Abb. 15 SMS
 SMS-Optionen:
Die hier eingetragene Statusabfrage kann per
SMS an den TRF geschickt werden, dieser
antwortet dann mit seinem Statusbericht.
 SMS-Senden:
Diese Funktion kann zum Versenden von SMS
Nachrichten verwendet werden. Man trägt die
Zielrufnummern ein und einen SMS Text von
einer maximalen Länge von 160 Zeichen.
Bestätigt man mit „Senden“ wird die SMS
verschickt.
Hinweis: Die SMS wird im PDU-Modus
verschickt, Zeichen wie @ oder € sind auch
möglich!
Erstellt am: 29.06.2009
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Berichte
Abb. 16 Berichte
 SMS bei Stromausfall:
wenn eine externer Akku angeschlossen ist und
und die Spannung ausfällt, kann eine SMS
versendet werden.
Auch bei Rückkehr der Spannung kann eine SMS
versendet werden.
Die Zielrufnummer und der Text sind frei
wählbar.
 SMS als Lebenszeichen:
es ist möglich ein „Lebenszeichen“ als SMS
zu versenden. Tag, Zeit, Zielrufnummer und Text
sind frei wählbar.
 SMS bei Alarm:
ist der Alarmeingang eine eingestellte
Verzögerungszeit geschlossen, kann eine SMS
versendet werden oder ein Anruf signalisiert den
Alarm. Zielrufnummer und SMS-Text sind frei
wählbar.
Erstellt am: 29.06.2009
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33
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Fernwartung
Abb. 17 Fernwartung
 Rückruf Verfahren:
1.
2.
Erstellt am: 29.06.2009
Die Fernwartung eines TR oder TRF kann über
verschiedene Verfahren erfolgen.
Über das internes GSM Modul des TRF
Man kann auswählen ob eine SMS verschickt
wird und das entfernte Gerät zurück ruft oder
ein direkter Datenruf aufgebaut wird.
Wird eine SMS verschickt muss die
Fernzugriffsnummer, also die Rufnummer des
entfernten Gerätes und die Rückrufnummern
eingetragen werden. Da es sich hierbei um einen
Datenruf handelt sollte die Rückrufnummer auch
die Datenrufnummer der SIM - Karten sein. Bei
einem direkten Datenruf ist die
Rückrufnummern nicht notwendig.
Über ein externes Modul zum Beispiel ein
analoges Modem oder GSM Modem
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34
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coM.sat Analog TRF
Firmware aktualisieren
Abb. 18 Firmware aktualisieren
Hier kann man die Firmware des Gerätes updaten. Durch "Abfrage" erfährt man
die aktuelle Version des TRF. Informationen zu neuen Firmwareständen erhalten
sie unter www.comsat.de
Diese steht dann zum Download bereit. Hat man die aktuelle Version auf seinem
PC abgespeichert kann man das Gerät über „Update“ auf den neuesten Stand
bringen. Vorher sollte man unbedingt die Konfiguration des Gerätes sichern.
Abb. 19 Dateiauswahl
Erstellt am: 29.06.2009
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Handbuch Analog TRF V1.7
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Info
Abb. 20 Info
Wenn der Info Reiter abgefragt wurde, kann man eine Reihe von Informationen
auslesen. Von der Empfangsfeldstärke über den verwendeten Netzbetreiber bis
hin zur verwendeten Firmware. Diese Informationen können bei Problemlösungen
wichtig sein.
Die angezeigte Empfangsfeldstärke sollte nicht schlechter als –75dBM sein.
Mit den Button "PC Zeit einstellen" setzt man die Systemzeit auf die Zeit des PC!
Der Analog TRF besitz eine interne RTC welche die Systemzeit hält.
Erstellt am: 29.06.2009
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Terminal
Abb. 21 Terminal
Um im Terminal eine Reihe von Informationen zu erhalten, muss im Reiter
Telefon der Punkt "Debugausgabe" aktiviert sein. Diese Informationen kann man
in eine Textdatei kopieren. Sie können für die Fehleranalyse wichtig sein.
Erstellt am: 29.06.2009
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37
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coM.sat Analog TRF
Trace Speicher:
Abb. 22 Trace Speicher
Auch diese Informationen im Reiter Trace Speicher können notwendige
Informationen enthalten, welche für die Fehleranalyse wichtig sind.
Wie gehen Sie vor, wenn Sie von der technischen Hotline zum Senden der
Konfiguration/Traces/Monitors aufgefordert werden?











Melden Sie sich über die Oberfläche am Gerät an.
Laden Sie die Konfiguration: Menüpunkt Gerät  Konfiguration lesen
Aktivieren Sie den Punkt Debugausgabe im Reiter Telefon
Senden Sie die Konfiguration: Menüpunkt Gerät  Konfiguration senden
Wechseln Sie in den Reiter Terminal
Führen Sie den Test noch einmal durch (so das der Fehler auftritt)
Speichern Sie die Konfiguration: Datei  Speichern
Sie erhalten nun eine *.cfg Datei
Markieren Sie die Ausgabe im Terminalfenster und kopieren diese in den
Textdatei (Editor, Notepad, MS Word ...)
Schicken Sie beide Dateien per E-Mail an [email protected]
Vergessen Sie nicht ihre Telefonnummer und eine kurze
Fehlerbeschreibung
Erstellt am: 29.06.2009
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
38
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6.3 Technische Daten

Rufspannungsgenerator
Impulsdauer
Pausendauer
Gleichanteil
Ruffrequenz (programmierbar)
Rufspannung

Schleifenstromgenerator
Schleifenstrom
Schleifenspannung
Schleifenunterbrechung
Schleifenstromerkennung

t = 1 000ms +/- 10%
t = 4 000ms +/- 10%
Programmierbar (UDC = 0 oder UDC = 40V)
25Hz/50Hz +/- 2,5%
UR = 48Veff im Leerlauf
UR = 48Veff bei |Z| = 20kOhm
UR = 48Veff bei |Z| = 2kOhm
für
für
Wählton
Tonart
Frequenz
Pegel
Klirrfaktor

Dauerton
f
= 425Hz +/- 2Hz
p
= -8,50dB(950mV)
k
= 0,8%
Besetztton
Tonart
Frequenz
Takt
Impuls:
Pause:
oder Impuls:
Pause:
Pegel
Klirrfaktor

IS = 24mA +/- 10% bei RS  540Ohm
US = 48V +/- 10% bei RS  20kOhm
t  250ms ist Hörer aufgelegt
t  250ms ist Hörer abgehoben
gepulster Ton
f = 425Hz +/- 2Hz
t = 500ms +/- 10%
t = 500ms +/- 10%
t = 200ms +/- 10%
t = 200ms +/- 10%
p = -8,50dB(950mV)
k = 0,8%
Hinweiston
Tonart
Frequenz
Erstellt am: 29.06.2009
drei unmittelbar aufeinander folgende
Töne mit nachfolgender Pause:
f = 950Hz +/- 2Hz
gefolgt von f = 1400Hz +/- 2Hz
gefolgt von f = 1800Hz +/- 2Hz
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
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Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
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Takt
jeder Ton:
Pause:
Pegel
Klirrfaktor

Gebührenimpuls
Frequenz (einstellbar)
Impulsdauer (in 10ms-Schritten)
Pausendauer (in 1s-Schritten)
Signalanstiegszeit
Signalabfallzeit
Pegel
Klirrfaktor

f = 16kHz +/- 14Hz
oder f = 12kHz +/- +/- 14Hz
100ms - t - 990ms +/-10ms
1Sek. - t - 99 Sek.
4,5ms +/-10%
4,5ms +/-10%
p = +2,35dB an ZR (950mV)
k = 1,2%
Wahlverfahren
Automatische Erkennung (bilingual)

IWV, MFV
IWV-Dekoder
Impulsdauer
Pausendauer
Wahlzwischenzeit (einstellbar)
mit:

t= 300ms +/- 10%
t = 1 000ms +/- 10%
p = -5,00dB(950mV)
k = 0,8%
51ms  t  72ms
31ms  t  48ms
680ms  t  T
3 Sek.  T  9 Sek.
MFV-Dekoder
Eingangspegelbereich
Zeichendauer
Wahlzwischenzeit
mit:
Zulässige Frequenzabweichung
-29,0dBm  p  -2,0dBm
t 40 ms
80 ms  t  T
3 Sek.  T  99 Sek.
min. = +/- 1,8%
max. = +/-4,5%
Bei einer Frequenzabweichung von +/-4,5% werden die Töne nicht mehr
erkannt.

CLIP-Übertragung(CID)
Signalisierung
Übertragungsart
Baudrate
mark frequency
space frequency
Erstellt am: 29.06.2009
On Hook in ESTSI(Belcore) oder BT
FSK nach V.23 Standard
1200 bit/s ±1 %.
1300 Hz ±1,5 %
2100 Hz ±1,5 %
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
40
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Pegel
Zeit nach dem ersten Rufzeichen
USS = 800mvSS ohne Last
p = -20,6 dB an ZR (950mV)
p = -18,8 dBm an 600 Ohm
750ms
Fax
Gruppe
G3-Fax
Standards
Protokoll
T.30, T.31, T.4
Übertragungsrate
2400, 4800, 7200, 9600 bps
Alarmkontakt
Vmin. = + 5V
Vmax. = + 24V
Eingangsspannung
Allgemeine Daten
Stromversorgung
Standard Spannungsversorgung 9VDC
Mitgeliefertes Steckernetzteil
9VDC/0,8A-7,2W
Ruhezustand, eingebucht im GSM-Netz:
Betriebszustand:
I = 140mA (gemittelt)
I = 400mA
Maximale Spannungsversorgung 32VDC
Ruhezustand, eingebucht im GSM-Netz:
Betriebszustand:
I = 100mA (gemittelt)
I = 250mA
Antenne
Sendeleistung
Ankopplung
max. 2 W an 50 Ohm
SMA - Buchse
Erstellt am: 29.06.2009
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
41
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Anschlussbelegung der beiden Modularbuchsen
6-pol. Modularbuchse
mit a- und b-Ader an den beiden inneren Kontakten
3
4
1 frei
2
5
2 frei
1
6
3 a
4 b
5 frei
6 frei
Serviceunterstützung bei Inbetriebnahme/Störung
Telefon:
Vanity:
Fax:
eMail:
web:
Erstellt am: 29.06.2009
+49(0)180-5-633343*
+49(0)180-5-NEEDHELP*
+49(0)180-3-714814**
[email protected]
www.comsat.de
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
42
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Anhang A: GPRS - Einstellungen
GPRS Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz
Rufnummer: *99***1#
Hier für alle deutschen Besucher die notwendigen Einstellungen für den ModemInitstring, die DNS-Server und die Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort)
der vier Mobilfunkbetreiber D1 Telekom, D2 Vodafon, E1 E-Plus und E2 O2 (Viag
Intercom). Alles andere ist identisch mit den allgemeinen GPRS-Einstellungen
(z.B. bei A1).
Modem-Initstring
D1: +cgdcont=1,"IP","internet.t-d1.de"
D2: +cgdcont=1,"IP","volume.d2gprs.de"
E1: +cgdcont=1,"IP","internet.eplus.de"
E2: +cgdcont=1,"IP","internet"
Benutzername / Kennwort
D1: t-d1 / t-d1
D2: beliebig / beliebig
E1: e-plus / e-plus
E2: [email protected] / internet
DNS-Server (DNS1 / alt. DNS)
D1: 193.254.160.001 / leer lassen
D2: 139.007.030.125 / 139.007.030.126
E1: 212.023.097.002 / 212.023.097.003
E2: 195.182.096.028 / 195.182.096.061
Bei speziellen Mobilfunkverträgen können die Einstellungen abweichen!
Erstellt am: 29.06.2009
Seite:
Handbuch Analog TRF V1.7
43
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Anhang B: Menütabelle
Menü
Parameter
* * 05 * PUK * neue Pin * neue PIN #
Bedeutung
gesperrte SIM-Karte (durch falsche PIN) mit PUK entsperren
  10  N1 N2 N3 N4 [N5 4 - 8 stellige PIN
der SIM-Karte
...N8]#
Je nach SIM-Karte nicht erforderlich
# 002 #
# 004 #
 21 [Rufnummer] #
# 21 #
 61 [Rufnummer] #
# 61 #
 62 [Rufnummer] #
# 62 #
 67 [Rufnummer] #
# 67 #
 30 #
# 30 #
 31 #
# 31 #
 310 #
# 310 #
 33 #
# 33 #
Erstellt am: 29.06.2009
Urzustand
Rufnummer
Ziffern
max.
alle Rufumleitung deaktiviert
alle bedingten Rufumleitung deaktiviert
24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "immer" aktivieren
Rufnummer
Ziffern
max.
Rufumleitung "immer" deaktivieren
24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "keine Antwort" aktivieren
Rufnummer
Ziffern
max.
Rufumleitung "keine Antwort" deaktivieren
24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "nicht erreichbar" aktivieren
Rufnummer
Ziffern
max.
Rufumleitung "nicht erreichbar" deaktivieren
24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "besetzt" aktivieren
Rufumleitung "besetzt" deaktivieren
Caller ID anzeigen
Caller ID nicht anzeigen
temporäre Rufnummerunterdrückung
temporäre Rufnummerübermittlung
Rufnummerunterdrückung für alle
aktiviert
Rufnummerunterdrückung für alle
unterdrückt
Abgehende Gespräche erlaubt
Abgehender Gespräche gesperrt
Seite: 44
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!


abgehenden
Gespräche 
abgehenden
Gespräche

Handbuch Analog TRF V1.6
Handbuch
coM.sat Analog TRF
Ankommender Gespräche erlaubt
Ankommender Gespräche gesperrt
Alle abgehenden und ankommenden Gesprächssperren aufheben
Alle abgehenden und ankommenden Gespräche sperren
Anklopfen aktiviert
Anklopfen deaktiviert
 35 #
# 35 #
 330 #
# 330 #
 43 #
# 43 #
 80 #
# 80 #
  80 [Rufnummer] #
  90 N #
# # 90 #
Erstellt am: 29.06.2009
Rufnummer
Ziffern
N = 0...7
max.


Direktwahl aktiviert
Direktwahl deaktiviert
24 Direktwahlrufnummer definieren
Pages im EEPROM löschen
das gesamte EEPROM löschen (Auslieferungszustand)
Seite: 45
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
Handbuch Analog TRF V1.6
Handbuch
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Anhang C: Netzbetreiber Codes
27601 Albania, AMC-AL
27602 Albania, voda AL
50502 Australia, Optus
50501 Australia, Telstra
50503 Australia, Vodafone
50506 Australia, Hutchison 3G
23201 Austria, A1
23203 Austria, T-Mobile
23205 Austria, One
23207 Austria, telering
23210 Austria, 3 AT
40001 Azerbaijan, Azercell
42601 Bahrain, Batelco
20601 Belgium, Belgacom Mobile
20610 Belgium, Mobistar
20620 Belgium, Base
52811 Brunei, DST Communication
28401 Bulgaria, MobilTel AD
28405 Bulgaria, Globul
30237 Canada, Microcell Connexion
302720 Canada, Rogers Wireless
21901 Croatia, HTmobile
21910 Croatia, HR VIP
28001 Cyprus, Cyprus Telecom
23002 Czech Republic, Eurotel Praha
23001 Czech Republic, T - Mobile
23003 Czech Republic, Oskar Mobil
23801 Denmark, TDC Mobil
23802 Denmark, Sonofon
23806 Denmark, 3DK
23820 Denmark, Telia DK
23830 Denmark, Orange
60201 Egypt, ECMS-MobiNil
60202 Egypt, voda EG
24803 Estonia, Ritabell
24801 Estonia, Estonia Mobil Telephon
24403 Finland, TELIA
24405 Finland, RL
24409 Finland, Finnet
24412 Finland, 2G
24414 Finland, FI AMT
24491 Finland, sonera, TELE
20801 France, Orange F
20810 France, SFR
20820 France, BOUYGTEL
26201 Germany, T-D1
26202 Germany, Voda D2
26203 Germany, E-PLUS
26207 Germany, o2 - de
26213 Germany, MobilCom
26601 Gibralter, Gibtel
28205 Georgia, Geocell
28202 Georgia, Magticom
20205 Greece, Panafon
20210 Greece, Stet Hellas
20201 Greece, Cosmote
23455 Guernsey, Guernsey Telecoms
45406 Hongkong, Smartone
45400 Hongkong, CSL
45404 Hongkong, Hutchison
45416 Hongkong, MCL
21630 Hungary, WESTEL
21631 Hungary, PANNON
21670 Hungary, voda HU
Erstellt am: 29.06.2009
27401 Iceland, Landssiminn
51010 Indonesia, Telkomsel
51001 Indonesia, Satelindo
40410 India, AIRTEL
40421 India, BPL
40420 India, Max Touch
40411 India, SterlingCellular
40430 India, UMTL
40405 India, FASCEL
40470 India, Hexacom
40440 India, SKYCELL
40441 India, RPG Cellular
40407 India, TATA Cellular
40445 India, JTM
40431 India, MODI Telstra
27201 Ireland, Eircell
42501 Israel, Orange
42501 Israel, Cellcom
22201 Italy, Telecom Italia
22210 Italy, Vodafone
22288 Italy, Wind Telecomunicazioni Spa
22299 Italy, H3G
23458 Isle of Man, Manx Telecom
23450 Jersey (U.K.), Jersey Telecom
41601 Jordan, FastLink
40101 Kazakhstan, KAR-TEL
40102 Kazakhstan, K'CELL
41902 Kuwait, MTC
24701 Latvia, Latvian Mobile Tel Co.
24702 Latvia, Battcom GSM
41503 Lebanon, LibanCell
41501 Lebanon, FTML
65101 Lesotho, VCLCOM
65102 Lesotho, EZI-CEL
29501 Lichtenstein, Telecom FL
24602 Lithuania, Mobilos Telekom.
24601 Lithuania, OMNITEL
27101 Luxemberg, P & T Luxemberg
50212 Malaysia, Maxis
50219 Malaysia, CELCOM
61701 Mauritius, CELLPLUS
45501 Macau, CTM
17801 Malta, Vodafone
60400 Morocco, Meditel
60401 Morocco, IAM
25901 Moldava Republic of, VOXTEL
25902 Moldava Republic of, MD 02
20408 Netherlands, BenNetherland BV
20404 Netherlands, Libertel
5300 New-Zealand, Vodafone
24201 Norway, TelenorMobil
24202 Norway, Netcom
64901 Namabia, MTC
42202 Oman, GTO
41001 Pakistan, Mobilink
51501 Philippines, ISLACOM
26001 Poland, Polkomtel
26002 Poland, PTC
26003 Poland, Center-Tel
26801 Portugal, Vodafone
26803 Portugal, Optimus
26806 Portugal, TMN
22601 Romania, CONNEX GSM
22603 Romania, Cosmorom
Seite:
46
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coM.sat Analog TRF
22610 Romania, ORANGE
25001 Russia, MTS
25002 Russia, North-West GSM
25044 Russia, StavTeleSot
42701 Qatar, Q-Tel
42001 Saudi Arabia, Saudi Telecom Co.
42007 Saudi Arabia, EAE Al-Jawwal
22001 Serbia & Montenegro, YU MOBTEL
22002 Serbia & Montenegro, ProMonte
22003 Serbia & Montenegro, YUG 03
22004 Serbia & Montenegro, Monet
63301 Seychelles, Cable & Wireless
63310 Seychelles, Telecom Sechelles
52501 Singapore, Singapore Telecom
52503 Singapore, Mobileone
52502 Singapore, SINGTEL
23101 Slovak Republic, Orange SK
23102 Slovak Republic, EUROTEL GSM
29340 Slovania, SI.MOBIL
29341 Slovania, MOBITEL
29370 Slovania, VEGA 070
65501 South Africa, Vodacom
65507 South Africa, Cell C
65510 South Africa, MTN
21401 Spain, Vodafone
21403 Spain, Amena
21407 Spain, Movistar
41302 Sri Lanka, Sri Dialog
63401 Sudan, Mobitel
24001 Sweden, Telia Mobitel
24007 Sweden, Comviq
24008 Sweden, Europolitan
22801 Switzerland, SWISS
22802 Switzerland, sunrise
22803 Switzerland, ORANGE
46601 Taiwan, Far Eastone
46697 Taiwan, PCC
46688 Taiwan, KG Telecom
46692 Taiwan, Chunghwa telecom
46693 Taiwan, Mobi Tai
64001 Tanzania, Tritel
52001 Thailand, AIS
60502 Tunisia, Tunisia Telecom
28601 Turkey, TurkCell
28602 Turkey, Telsim
28603 Turkey, ARIA
28604 Turkey, AyCell
25501 Ukraine, UMC
23410 U.K., O2
23415 U.K., Vodafone
23420 U.K., Hutchison 3G
24330 U.K., T - Mobile UK
24331 U.K., T - Mobile UK
24332 U.K., T - Mobile UK
23433 U.K., Orange
31016 U.S.A, OmniPoint
64801 Zimbabwe, NetOne
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