coM.sat Analog TRF Handbuch - coM.sat
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coM.sat Analog TRF Handbuch - coM.sat
coM.sat Analog TRF Handbuch Handbuch coM.sat Analog TR Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...............................................1 1. Gerätebeschreibung ......................................3 2. Bedeutung der LED Kontrollanzeigen ............4 3. Anschlussvarianten .......................................5 3.1 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen................................................ 5 3.2 Anschaltung an die TK-Anlage ................................................................................ 6 3.3 Anschaltung eines Kombifax ................................................................................... 7 4. Der Telefonbetrieb .........................................8 4.1 Abgehende Gespräche .............................................................................................. 8 Das Wahlverfahren ......................................................................................................................... 8 Einschränkungen ............................................................................................................................ 8 Der Belegtzustand .......................................................................................................................... 8 Die Gebühreninformation ................................................................................................................ 8 Das Gespräch beenden .................................................................................................................. 9 Speiselücke nach einem Gesprächsende ...................................................................................... 9 Polaritätsumkehr nach einem Gesprächsende............................................................................... 9 4.2 Ankommende Gespräche ......................................................................................... 9 5. Der Faxbetrieb .............................................10 5.1 Abgehende Faxe ...................................................................................................... 10 Das Wahlverfahren ....................................................................................................................... 10 Einschränkungen .......................................................................................................................... 10 Der Belegtzustand ........................................................................................................................ 10 Die Gebühreninformation .............................................................................................................. 10 5.2 Ankommende Faxe .................................................................................................. 11 Der Belegtzustand ........................................................................................................................ 11 Wichtiger Hinweis: .............................................................................................................. 11 6. Die Installation ............................................12 Wichtiger Hinweis: .............................................................................................................. 12 6.1 Konfiguration über Telefon .................................................................................... 13 Die PIN eingeben .......................................................................................................................... 13 Die Gebührenimpulse (AOC) ........................................................................................................ 13 Baby Call (Direktwahl) .................................................................................................................. 13 Die Aktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz ............................................................. 13 Die Deaktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz ......................................................... 13 Die CLIP-Funktion......................................................................................................................... 14 6.2 Konfiguration des Analog TRF über PC ............................................................... 15 Installieren des USB-Treiber......................................................................................................... 15 Installieren des Konfigurationstools .............................................................................................. 15 Öffnen des Konfigurationstools und Auswählen der Sprache ...................................................... 15 Verbinden mit dem Gerät und Konfiguration beginnen ................................................................ 16 Konfiguration ................................................................................................................................. 17 GSM und SIM Einstellungen......................................................................................................... 18 Ankommende Anrufe .................................................................................................................... 19 Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 1 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Abgehende Anrufe ........................................................................................................................ 21 Telefon .......................................................................................................................................... 23 Fax ................................................................................................................................................ 25 GPRS – Datenverbindung ............................................................................................................ 27 SMS .............................................................................................................................................. 32 Berichte ......................................................................................................................................... 33 Fernwartung .................................................................................................................................. 34 Firmware aktualisieren .................................................................................................................. 35 Info ................................................................................................................................................ 35 Info ................................................................................................................................................ 36 Terminal ........................................................................................................................................ 37 Trace Speicher:............................................................................................................................. 38 6.3 Technische Daten .................................................................................................... 39 Fax ................................................................................................................................................ 41 Alarmkontakt ................................................................................................................................. 41 Allgemeine Daten.......................................................................................................................... 41 Stromversorgung .......................................................................................................................... 41 Anschlussbelegung der beiden Modularbuchsen ......................................................................... 42 Anhang A: GPRS - Einstellungen ................................................................................. 43 Anhang B: Menütabelle ................................................................................................. 44 Anhang C: Netzbetreiber Codes .................................................................................. 46 Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 2 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch 1. coM.sat Analog TRF Gerätebeschreibung Der Mobilfunkadapter coM.sat Analog TRF schafft den Übergang vom Festnetz zum GSM-Mobilfunknetz. Somit können Fax-, Daten oder Gesprächsverbindungen vom GSM-Netz in das TK-Netz und umgekehrt stattfinden. Je nach eingesetzter SIM–Karte kann der Zugang entweder in das GSM-900, GSM-1800 oder GSM-1900-Netz erfolgen. Über die vorhandene USB Schnittstelle können auch PC-Daten- und PC-FaxVerbindungen aufgebaut werden. Für den coM.sat Analog TRF wird eine "plug in" – Karte, d.h. eine kleine SIMKarte benötigt, die mit einer Spannung von max. 3 V betrieben werden kann. Das Gerät kann in zwei verschiedenen Arten angeschlossen werden: - an die TK-Anlage (als Amtsleitung) - herkömmliches Telefon und/oder Fax Abb. 1 Vorder- und Rückseite Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 3 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF An der Frontseite des Gerätes befindet sich der Steckverbinder (DC 9 - 24V) für das externe Netzteil, ein SMA-Anschluss für eine Dualbandantenne, sowie ein 2 poliger Alarmkontakt Steckverbinder. Für den Anschluss an die TK-Anlage und an das Fax stehen an der Rückseite zwei 6-pol. Modularbuchsen (RJ11) zur Verfügung, die mit Phone und Fax bezeichnet sind. Nach Einschalten der Versorgungsspannung bzw. nach einem Stromausfall initialisiert sich das Gerät selbstständig und bucht sich automatisch in das jeweilige GSM-Netz ein. Die programmierten Parameter bleiben erhalten. 2. Bedeutung der LED Kontrollanzeigen Signalzustand Aus Schnelles Blinken Langsames Blinken Abwechselndes Blinken Dauernd Leuchten Erstellt am: 29.06.2009 GSM LED grün Active LED gelb ------------------- ------------------- Initialisierung ------------------- Netzsuche ------------------- GSM-Modem-Betrieb aktiv im Netz eingebucht Belegt Zustand Power-LED rot Gerät ausgeschaltet ------------------------------------------------------Stromversorgung vorhanden Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 4 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch 3. coM.sat Analog TRF Anschlussvarianten 3.1 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen GSM Fax Phone Abb. 2 Telefon und Faxgerät an separaten Anschlüssen Bei dieser Anschlussvariante werden ankommende Sprachrufe oder Faxrufe aus dem GSM-Netz automatisch an der jeweilige Gerätebuchse signalisiert. Abgehende Sprachrufe oder Faxrufe werden durch die angeschlossene Buchse erkannt und in das GSM-Netz geroutet. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 5 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 3.2 Anschaltung an die TK-Anlage GSM Phone Abb. 3 Anschaltung an die TK-Anlage Bei dieser Anschlussvariante werden ankommende Sprachrufe oder Faxrufe aus dem GSM-Netz nur zur TK-Anlage signalisiert. Hier kann nicht unterschieden werden, ob das Gespräch ein Fax- oder Sprachruf ist. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 6 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 3.3 Anschaltung eines Kombifax GSM Phone Abb. 4 Abschaltung eines Kombifax Bei dieser Anschlussvariante werden die ankommenden Sprachrufe oder Faxrufe aus dem GSM-Netz an der angeschlossenen Gerätebuchse Phone signalisiert. Für eine abgehende Faxverbindungen besteht jedoch die Möglichkeit mit einem vorangestellten Sonderzeichen (hier "*") vor der Faxrufnummer ein Faxruf einzuleiten. Die Verwendung eines Kombifaxgerätes an der Phonebuchse muss in der Konfiguration eingestellt werden (siehe Installation über PC). Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 7 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch 4. coM.sat Analog TRF Der Telefonbetrieb 4.1 Abgehende Gespräche Beim Abheben des Hörers bekommt der Teilnehmer den Wählton. Der interne TK-Teilnehmer belegt die Amtsleitung an der der coM.sat Analog TRF angeschlossen ist und erhält den Wählton, wodurch das Gerät die Wahlbereitschaft signalisiert. Das Wahlverfahren Die Wahl kann mit MFV (Tonwahl) oder IWV (Impulswahl) erfolgen. Die Wahl gilt als abgeschlossen und erkannt, wenn die programmierte Wahlzwischenzeit abgelaufen ist. Wurde keine programmiert, so wird 5 Sekunden nach Eingabe der letzen Ziffer die Wahl als beendet angesehen. Beim MFV-Verfahren kann die Wahlprozedur auch mit der "#" - Taste beendet werden, d.h. die Rufnummer wird dann sofort gesendet, ohne die Wahlzwischenzeit abzuwarten. Weitere Wahleingaben werden danach ignoriert. Einschränkungen Abgehende Verbindungen können je nach Einsatz gesperrt werden. Dazu muss dieses Leistungsmerkmal programmiert werden (siehe Kapitel Installation und Anhang A). Der Belegtzustand Der Belegtzustand der 2-Drahtschnittstelle wird durch die gelbe Leuchtdiode (Active) signalisiert. Das Ende des Belegtzustandes wird mit dem Besetztton akustisch signalisiert. Die Dauer der Wähltonausgabe und der Besetzttonausgabe sind programmierbar. Werden die beiden Parameter nicht programmiert, so werden beide Töne nach jeweils 90 Sekunden abgeschaltet. Die Gebühreninformation Das Gerät ist in der Lage eine Gebühreninformation bei einem abgehenden aktiven Gespräch zu erzeugen. Die Gebühreninformation wird künstlich und nicht vom Netzbetreiber generiert. Einstellbar sind: Erstellt am: 29.06.2009 Gebührenfrequenz 12kHz/16kHz Gebührenimpulsbreite Pausendauer zwischen den einzelnen Impulsen Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 8 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Das Gespräch beenden Wird der Hörer aufgelegt, so werden aktive Gespräche sofort beendet. Wird das Gespräch vom GSM-Teilnehmer beendet, so wird der Besetztton ausgegeben. Speiselücke nach einem Gesprächsende Ist am coM.sat Analog TRF ein Gerät oder Automat, der den Besetztton nach einem Gesprächsende nicht erkennt angeschlossen, so kann eine Speiselücke programmiert werden. Polaritätsumkehr nach einem Gesprächsende Ist am coM.sat Analog TRF ein Gerät oder Automat, der den Besetztton nach einem Gesprächsende nicht erkennt angeschlossen, so kann eine Polaritätsumkehr programmiert werden. 4.2 Ankommende Gespräche Ein ankommender Sprachruf wird automatisch erkannt und die Signalisierung wird an der Phone-Buchse ausgegeben. Ist die Zweidrahtschnittstelle belegt, so bekommt der anrufende GSM-Teilnehmer eine Rufabweisung. Die Signalisierung des abgewiesenen Gespräches hängt stark vom Netzbetreiber ab (z.B. Besetztton oder Sprachansage). Wird der Anruf vom Endgerät entgegengenommen, so wird die Sprachverbindung hergestellt. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 9 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch 5. coM.sat Analog TRF Der Faxbetrieb 5.1 Abgehende Faxe Das angeschlossene Faxgerät belegt die Amtsleitung an der der coM.sat Analog TRF angeschlossen ist und erhält den Wählton, wodurch das Gerät die Wahlbereitschaft anzeigt. Das Wahlverfahren Die Wahl kann mit MFV (Tonwahl) oder IWV (Impulswahl) erfolgen. Die Wahl gilt als abgeschlossen und erkannt, wenn die programmierte Wahlzwischenzeit abgelaufen ist. Wurde keine programmiert, so wird 5 Sekunden nach Eingabe der letzen Ziffer die Wahl als beendet angesehen. Beim MFV-Verfahren kann die Wahlprozedur auch mit der "#" - Taste beendet werden, d.h. die Rufnummer wird dann sofort gesendet, ohne die Wahlzwischenzeit abzuwarten. Weitere Wahleingaben werden danach ignoriert. Einschränkungen Abgehende Verbindungen können je nach Einsatz gesperrt werden. Dazu muss dieses Leistungsmerkmal programmiert werden (siehe Kapitel Installation und Anhang A). Der Belegtzustand Der Belegtzustand der 2-Drahtschnittstelle wird durch die gelbe Leuchtdiode (Active) signalisiert. Das Ende des Belegtzustandes wird mit dem Besetztton akustisch signalisiert. Die Dauer der Wähltonausgabe und der Besetzttonausgabe sind programmierbar. Werden die beiden Parameter nicht programmiert, so werden beide Töne nach jeweils 90 Sekunden abgeschaltet. Die Gebühreninformation Das Gerät ist in der Lage eine Gebühreninformation bei einem abgehenden aktiven Gespräch zu erzeugen. Die Gebühreninformation wird künstlich und nicht vom Netzbetreiber generiert. Einstellbar sind: Erstellt am: 29.06.2009 Gebührenfrequenz 12kHz/16kHz Gebührenimpulsbreite Pausendauer zwischen den einzelnen Impulsen Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 10 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 5.2 Ankommende Faxe Der Belegtzustand Ein ankommendes Fax wird automatisch erkannt und die Signalisierung wird an der Fax-Buchse ausgegeben. Ist die Zweidrahtschnittstelle belegt, so bekommt der anrufende GSM-Teilnehmer eine Rufabweisung. Das angeschlossene Fax belegt die 2-Drahtschnittstelle, die durch die gelbe Leuchtdiode (Active) signalisiert wird. Wichtiger Hinweis: Die Mailbox der SIM-Karte sollte ausgeschaltet sein, ansonsten werden Faxrufe beim Belegtzustand des Gerätes auf die Mailbox der SIM-Karte umgeleitet. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 11 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch 6. coM.sat Analog TRF Die Installation Eine Installation ist explizit nicht notwendig. Zum Einsatz wird lediglich die Programmierung der PIN benötigt, falls diese für die SIM-Karte erforderlich ist. Die zu programmierenden Merkmale finden sich im Anhang A "Menütabelle" wieder. Im laufenden Betrieb können alle Parameter geändert werden. Wichtiger Hinweis: Nicht alle Parameter können mit dem angeschlossenen Telefonapparat programmiert werden. Für eine ausführliche und bequeme Programmierung wird eine komfortable Windows® Oberfläche mitgeliefert. Die programmierten Parameter können beliebig oft überschrieben werden. Die Installation wird nach jedem Parameter automatisch abgeschlossen. Bei wichtigen Parametern wird ein "RESTART" des Gerätes durchgeführt. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 12 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 6.1 Konfiguration über Telefon Die Konfiguration ist nur mit einem Zweidraht MFV Aperrat möglich! Die PIN eingeben Die PIN-Eingabe ist nur dann notwendig, wenn die PIN-Abfrage auf der SIMKarte aktiviert ist. Im Beispiel lautet die PIN "1234": **10*1234# Die Gebührenimpulse (AOC) Die Gebührenimpulse werden nur für abgehende Gespräche in das GSM-Netz generiert. Baby Call (Direktwahl) Nach dem Abheben des Telefonhörers bzw. Schleifenbildung auf der Zweidrahtseite wird die programmierte Rufnummer nach einer festgelegten Zeit gewählt. Diese Zeit entspricht der Wahlzwischenzeit (siehe Menütabelle). Wird innerhalb dieser Zeit keine andere Wahl bzw. Eingabe getätigt, so wird eine Verbindung zu der Rufnummer aufgebaut. Das Festlegen des Umleitungsziels wird durch Eingabe folgender Sequenz erreicht. **80*(Zielrufnummer)# Es können maximal 15 Ziffern für die Zielrufnummer eingegeben werden. Durch die Eingabe folgender Sequenz wird die festgelegte Zielrufnummer gelöscht ##80# Die Aktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz *80# Die Deaktivierung der Direktwahl erfolgt über die Sequenz #80# Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 13 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Die CLIP-Funktion Mit dem coM.sat Analog TRF kann die CLIP (Calling Line Identification Presentation) vom GSM-Netz an eine CLIP fähige analoge Endeinrichtung weitergereicht werden. Die Sendung erfolgt durch eine FSK-Modulation zwischen dem ersten und zweiten Klingelzeichen. Dabei wird der ETS-300-659-1 Norm eingehalten. FSK 1. Ruf ca. 750ms 2. Ruf ca. 540ms Abb. 5 FSK - Modulation Die Aktivierung der CLIP-Funktion erfolgt über die Sequenz **30# Die Deaktivierung der CLIP-Funktion erfolgt über die Sequenz #30# Weitere Konfigurationsparameter entnehmen Sie bitte aus dem Anhang A Menütabelle Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 14 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 6.2 Konfiguration des Analog TRF über PC Installieren des USB-Treiber Beim ersten Anschließen des coM.sat Analog TRF über USB meldet der PC "Neue Hardware gefunden" Folgen Sie nun den Anweisungen des Windows® Assistenten und installieren Sie den, auf der CD mitgelieferten USB-Treiber (Verzeichnis USB Driver) Nach der Installation des USB-Treiber wird automatisch ein virtueller COM-Port installiert. Folgen Sie hier ebenfalls den Anweisungen des Windows® Assistenten (Verzeichnis USB Driver). Installieren des Konfigurationstools Falls die CD nicht von alleine startet öffnen Sie die Datei "Start.exe" Wählen Sie aus dem Browser den Punkt "Analog Gateways" "Install Software" Folgen sie nun den Anweisungen des Windows® Assistenten. Möglicherweise benötigen Sie zur Installation Administrationsrechte! Öffnen des Konfigurationstools und Auswählen der Sprache Öffnen Sie das Konfigurationstool und wählen den Menüpunkt „Language“, hier können Sie die Sprache auswählen. Standardeinstellung ist Englisch. Nachdem Sie die Sprache auf Deutsch geändert haben, müssen Sie das Tool neu starten. Abb. 6 Verbinden Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 15 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Verbinden mit dem Gerät und Konfiguration beginnen Stellen Sie dann im Feld Schnittstelle den richtigen COM Port ein und drücken Sie auf den Button „Verbinden“. Das Konfigurationstool verbindet sich nun mit dem Analog TRF. Dies kann einige Sekunden dauern. Nach dem Verbinden werden Sie gefragt, ob die Konfiguration geladen werden soll. In der Werkseinstellung ist die Konfiguration leer. Abb. 7 Zugriffsberechtigung Wenn sich das Gerät in der Werkseinstellung befindet bestätigen Sie dieses Feld mit „Nein“. Wenn Sie mit „Ja“ bestätigen und sich keine Konfiguration im Gerät befindet bekommen sie folgende Meldung. Abb. 8 Warnung Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 16 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Konfiguration Abb. 9 Konfiguration In diesem Reiter können Sie die Konfiguration auslesen, senden und das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück setzen. Außerdem können Sie die Konfigurationen laden bzw. Speichern. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 17 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF GSM und SIM Einstellungen Abb. 10 GSM und SIM Einstellungen Hier müssen Sie die PIN der verwendeten SIM - Karte eintragen, sofern die PIN Abfrage nicht abgeschaltet ist. Das SMS-Service Center benötigen Sie um SMS verschicken zu können. Wählen sie die entsprechende Nummer aus der Liste aus. Wenn sich die SIM - Karte nur in ein bestimmtes Providernetz einbuchen soll z.B. Vodafone tragen sie das im Feld "Erlaubtes Netz" ein. Bleibt dieses Feld frei, kann sich die Karte in jedes andere Netz auch einbuchen. Die Ländervorwahl sowie die Ortsvorwahl sollten immer eingetragen werden. Dies kann für ankommende Rufe wichtig sein. Die Eingabe von Amtskennziffer und Auslandsvorwahl ist für andere weiterführende Einstellungen notwendig. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 18 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Ankommende Anrufe Abb. 11 Ankommende Anrufe ankommende Gespräche: Ist diese Funktion deaktiviert, dann werden ankommende Gespräche zur SIM – Karte abgewiesen. Rufnummernanzeige: Ist die Rufnummernanzeige bei ankommenden Gesprächen eingeschaltet, wird die Nummer auf dem Telefon angezeigt sofern dieses das unterstützt. Bei der Rufnummernanzeige wird in deutschsprachigen Ländern nur "Belcore/ETSI" unterstützt. Wird der Punkt "Länderkennung durch Amtskennziffer ersetzen" eingeschaltet wird das internationale Rufnummernformat durch die eingetragenen Amtskennziffer ersetzt. Abzuweisende Nummern: Rufnummern die abgewiesen werden sollen. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 19 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Anrufe ohne Anzeige: Ruf Signalisierung: Gespräche die ohne CLIP ankommen, können signalisiert oder abgewiesen werden. Bei der Rufsignalisierung können Sie zwischen 25Hz und 50Hz wählen, sehen Sie hierfür in der Anleitung Ihrer Telefonanlage nach. Bei analogen Telefonen und Faxgeräten kann die Standarteinstellung beibehalten werden. Rückrufnummern: Diese Rufnummern werden als CallbackNummern verwendet, das heißt: wird ein ankommender Ruf mit dieser CLIP erkannt, wird der Ruf abgewiesen und vom coM.sat Analog TRF zurückgerufen. (Format: +49xxx) Fernwartungsnummer: Nur von dieser Nummer kann eine Fernwartung durchgeführt werden. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 20 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Abgehende Anrufe Abb. 12 Abgehende Anrufe abgehende Gespräche: Ist diese Funktion deaktiviert, dann sind keine abgehende Gespräche möglich. Das Einschalten der Rufnummernunterdrückung bewirkt, dass alle abgehende Rufe als Unbekannt signalisiert werden (#31#). Außerdem kann die Signalisierung im Telefon konfiguriert werden. March-Root-Ton ist ein Wählton vom GSM Modul, welcher dem Anrufer signalisiert, dass der Ruf über GSM ausgeführt wird. abzuweisende Nummern: Nummern die in dieser Liste eingetragen sind werden nicht gewählt und mit einem Besetztton signalisiert. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 21 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Wählen: In diesem Punkt kann die Wahlendezeit bestimmt werden (Standard sind 5 sek.). Außerdem kann die maximale Rufnummernlänge eingestellt werden. Babyruf: Ist der Haken "Baby Ruf" gesetzt, wird das Feld Zielrufnummer aktiviert. Hier können Sie dann die Zielrufnummer für den Baby Ruf festlegen. Gewählt wird erst nach dem Wahlzeitende. Netzzugangsnummer: Hier eingetragene Vorwahlen dürfen nur gewählt werden. Andere Vorwahlen sind nicht erlaubt. Ist die Liste leer sind alle Vorwahlen erlaubt. Gebührenimpuls: Ist diese Funktion aktiviert, wird ein Gebührenimpuls mit einer Frequenz von 12 oder 16kHz in einem einstellbaren Intervall gesendet. Auch die Impulslänge ist einstellbar. Gebührenfreie Nummern: Werden Nummern gewählt, die in dieser Liste eingetragen sind, wird kein Gebührenimpuls gesendet. Zum Beispiel kostenfreie Servicerufnummern (0800). Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 22 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Telefon Abb. 13 Telefon Nach Gesprächsende: Bei einigen Telefonanlagen, die keine Besetzttonerkennung haben, kann eine Unterbrechung der Leitung zum Auflegen konfiguriert werden. Das heißt, wenn das GSM auflegt, wird die Leitung getrennt damit die TKAnlage das Gespräch beendet. Audio Lautstärke: In diesem Punkt kann man die Empfangs- und Sendelautstärke des GSM-Moduls konfigurieren. Wählton: Die Zeit wie lange der Wählton ausgegeben wird. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 23 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch Dienste: coM.sat Analog TRF Ist diese Funktion aktiviert, wird das Halten, Makeln, Konferenz vom GSM – Netz unterstützt. HALTEN: wird durch drücken der R – Taste (Flash) eingeleitet. Sie hören den Wählton und können nun ein zweites Gespräch aufbauen. Makeln: mit der Tastenkombination Flash + 2 können Sie zwischen den Gesprächen hin und her makeln. Selektive Verbindung: durch die Tastenkombination Flash + 1 wird die selektive Verbindung beendet und man ist wieder mit dem zuerst Angerufenen verbunden. Dreierkonferenz: hat man ein Gespräch gehalten und ein zweites Gespräch aufgebaut, kann man mit der Tastenkombination Flash + 3 eine Dreierkonferenz einleiten. Hinweis: Zur Erinnerung an ein noch inaktives Gespräch ertönt nach dem Auflegen ein Klingelzeichen bis zu max. 3mal (ca. 15 sek.). Achtung: Ihr Telefon muss über eine Flash Taste (bei manchen Telefonen auch R Taste) verfügen. Die Hook-Flash Schaltzeit muss zwischen 90 und 270ms liegen. Bei den meisten analogen Telefonen kann man diese Zeit einstellen. Besetztton: Die Zeit wie lange der Besetztton ausgegeben wird. Analyse: Ist die Debugausgabe aktiviert, wird im Reiter Terminal der Debug des TRF ausgegeben. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 24 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Fax Abb. 14 Fax Bei fehlschlagenden Faxen: Ist die Funktion aktiviert wird ein Fehlerbericht am Fax ausgegeben mit der Information, dass das Fax nicht erfolgreich gesendet werden konnte. Sende Fax von GSM zu: In dieser Funktion kann man wählen, ob ankommende Faxe zum Faxgerät oder zum PC gesendet werden. Max. Faxgeschwindigkeit: Die Faxgeschwindigkeit kann von 2400 – 9600 Baud gewählt werden. Standardmäßig sind 4800 Baud eingestellt. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit im GSM beträgt 9600 Baud. Wird diese Geschwindigkeit gewählt kann es zu Übertragungsfehlern kommen. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 25 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Angeschlossenes Fax: Es können Standardfaxgeräte oder Kombifaxgeräte an den TRF angeschlossen werden. Ein Standardfaxgerät wird an die RJ11 Buchse mit der Bezeichnung "FAX" angeschlossen. Ein Kombifaxgerät wird an die RJ11 Buchse mit der Bezeichnung "Phone" angeschlossen. Zum Fax versenden muss dann ein * vorgewählt werden (z.B.: *0170xxx). 2-Drahtspeisung an: Die primäre Zweidrahtspeisung von 60 V kann an die Telefon- oder Faxbuchse geschaltet werden. Ob diese Auswahl notwendig ist, ist länder- und geräteabhängig. Standardmäßig liegt die primäre Zweitdrahtspeisung am Telefon. Außerdem ist der Anschluss eines POS Terminals möglich, dazu muss die Option POS Terminal aktiviert werden. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 26 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF GPRS – Datenverbindung Es ist möglich den TRF als Modem zu installieren. Hierfür ist ein Treiber auf der Auslieferungs’CD vorhanden. Gehen Sie vor wie wenn Sie ein analoges Modem installieren. Folgen Sie den Anweisungen im Hardware Assistenten und wählen Sie ein Modem aus der Liste aus. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 27 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Nun den COM – Port auswählen und den Hardware Assistenten abschließen. In den Modemeigenschaften muss nun der Initialisierungsbefehl für den Zugang über GSM eingetragen werden. Zum Beispiel über Vodafon: Nun muss man eine neue Netzwerkverbindung (DFÜ - Verbindung) erstellen! Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 28 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Die Verbindung muss manuell eingerichtet werden. Auswählen des richtigen Modems bzw. Anschluss. Mit „Weiter“ fortfahren und im nächsten Feld einen Namen eingeben. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 29 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Im nächsten Schritt muss die Rufnummer konfiguriert werden. Die Rufnummer *99***1# ist für alle deutschen Netzbetreiber gleich. Den Benutzernamen und das Kennwort für den Zugang entnehmen Sie aus der Liste auf Seite 31 und Anhang. Danach den Hardware Assistenten abschließen. Nun die Verbindung aktivieren (Start Einstellungen Netzwerkverbindungen) und anwählen! Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 30 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Nach erfolgreicher Wahl wird diese Meldung ausgegeben. GPRS Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz Rufnummer: *99***1# Hier für alle deutschen Netzbetreiber die notwendigen Einstellungen für den Modem-Initstring, die DNS-Server und die Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort). Modem-Initstring T-Mobile: +cgdcont=1,"IP","internet.t-d1.de" Vodafone: +cgdcont=1,"IP","volume.d2gprs.de" E - Plus: +cgdcont=1,"IP","internet.eplus.de" O2: +cgdcont=1,"IP","internet" Benutzername / Kennwort T-Mobile: t-d1 / t-d1 Vodafone: beliebig / beliebig E - Plus: e-plus / e-plus O2: [email protected] / internet DNS-Server T-Mobile: Vodafone: E - Plus: O2: Hinweis: (DNS1 / alt. DNS) 193.254.160.001 / 139.007.030.125 / 212.023.097.002 / 195.182.096.028 / leer lassen 139.007.030.126 212.023.097.003 195.182.096.061 Diese Angaben sind ohne Gewähr. Sie können je nach Vertrag abweichen. Bitte fragen sie bei ihrem Netzbetreiber nach! Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 31 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF SMS Abb. 15 SMS SMS-Optionen: Die hier eingetragene Statusabfrage kann per SMS an den TRF geschickt werden, dieser antwortet dann mit seinem Statusbericht. SMS-Senden: Diese Funktion kann zum Versenden von SMS Nachrichten verwendet werden. Man trägt die Zielrufnummern ein und einen SMS Text von einer maximalen Länge von 160 Zeichen. Bestätigt man mit „Senden“ wird die SMS verschickt. Hinweis: Die SMS wird im PDU-Modus verschickt, Zeichen wie @ oder € sind auch möglich! Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 32 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Berichte Abb. 16 Berichte SMS bei Stromausfall: wenn eine externer Akku angeschlossen ist und und die Spannung ausfällt, kann eine SMS versendet werden. Auch bei Rückkehr der Spannung kann eine SMS versendet werden. Die Zielrufnummer und der Text sind frei wählbar. SMS als Lebenszeichen: es ist möglich ein „Lebenszeichen“ als SMS zu versenden. Tag, Zeit, Zielrufnummer und Text sind frei wählbar. SMS bei Alarm: ist der Alarmeingang eine eingestellte Verzögerungszeit geschlossen, kann eine SMS versendet werden oder ein Anruf signalisiert den Alarm. Zielrufnummer und SMS-Text sind frei wählbar. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 33 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Fernwartung Abb. 17 Fernwartung Rückruf Verfahren: 1. 2. Erstellt am: 29.06.2009 Die Fernwartung eines TR oder TRF kann über verschiedene Verfahren erfolgen. Über das internes GSM Modul des TRF Man kann auswählen ob eine SMS verschickt wird und das entfernte Gerät zurück ruft oder ein direkter Datenruf aufgebaut wird. Wird eine SMS verschickt muss die Fernzugriffsnummer, also die Rufnummer des entfernten Gerätes und die Rückrufnummern eingetragen werden. Da es sich hierbei um einen Datenruf handelt sollte die Rückrufnummer auch die Datenrufnummer der SIM - Karten sein. Bei einem direkten Datenruf ist die Rückrufnummern nicht notwendig. Über ein externes Modul zum Beispiel ein analoges Modem oder GSM Modem Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 34 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Firmware aktualisieren Abb. 18 Firmware aktualisieren Hier kann man die Firmware des Gerätes updaten. Durch "Abfrage" erfährt man die aktuelle Version des TRF. Informationen zu neuen Firmwareständen erhalten sie unter www.comsat.de Diese steht dann zum Download bereit. Hat man die aktuelle Version auf seinem PC abgespeichert kann man das Gerät über „Update“ auf den neuesten Stand bringen. Vorher sollte man unbedingt die Konfiguration des Gerätes sichern. Abb. 19 Dateiauswahl Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 35 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Info Abb. 20 Info Wenn der Info Reiter abgefragt wurde, kann man eine Reihe von Informationen auslesen. Von der Empfangsfeldstärke über den verwendeten Netzbetreiber bis hin zur verwendeten Firmware. Diese Informationen können bei Problemlösungen wichtig sein. Die angezeigte Empfangsfeldstärke sollte nicht schlechter als –75dBM sein. Mit den Button "PC Zeit einstellen" setzt man die Systemzeit auf die Zeit des PC! Der Analog TRF besitz eine interne RTC welche die Systemzeit hält. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 36 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Terminal Abb. 21 Terminal Um im Terminal eine Reihe von Informationen zu erhalten, muss im Reiter Telefon der Punkt "Debugausgabe" aktiviert sein. Diese Informationen kann man in eine Textdatei kopieren. Sie können für die Fehleranalyse wichtig sein. Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 37 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Trace Speicher: Abb. 22 Trace Speicher Auch diese Informationen im Reiter Trace Speicher können notwendige Informationen enthalten, welche für die Fehleranalyse wichtig sind. Wie gehen Sie vor, wenn Sie von der technischen Hotline zum Senden der Konfiguration/Traces/Monitors aufgefordert werden? Melden Sie sich über die Oberfläche am Gerät an. Laden Sie die Konfiguration: Menüpunkt Gerät Konfiguration lesen Aktivieren Sie den Punkt Debugausgabe im Reiter Telefon Senden Sie die Konfiguration: Menüpunkt Gerät Konfiguration senden Wechseln Sie in den Reiter Terminal Führen Sie den Test noch einmal durch (so das der Fehler auftritt) Speichern Sie die Konfiguration: Datei Speichern Sie erhalten nun eine *.cfg Datei Markieren Sie die Ausgabe im Terminalfenster und kopieren diese in den Textdatei (Editor, Notepad, MS Word ...) Schicken Sie beide Dateien per E-Mail an [email protected] Vergessen Sie nicht ihre Telefonnummer und eine kurze Fehlerbeschreibung Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 38 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF 6.3 Technische Daten Rufspannungsgenerator Impulsdauer Pausendauer Gleichanteil Ruffrequenz (programmierbar) Rufspannung Schleifenstromgenerator Schleifenstrom Schleifenspannung Schleifenunterbrechung Schleifenstromerkennung t = 1 000ms +/- 10% t = 4 000ms +/- 10% Programmierbar (UDC = 0 oder UDC = 40V) 25Hz/50Hz +/- 2,5% UR = 48Veff im Leerlauf UR = 48Veff bei |Z| = 20kOhm UR = 48Veff bei |Z| = 2kOhm für für Wählton Tonart Frequenz Pegel Klirrfaktor Dauerton f = 425Hz +/- 2Hz p = -8,50dB(950mV) k = 0,8% Besetztton Tonart Frequenz Takt Impuls: Pause: oder Impuls: Pause: Pegel Klirrfaktor IS = 24mA +/- 10% bei RS 540Ohm US = 48V +/- 10% bei RS 20kOhm t 250ms ist Hörer aufgelegt t 250ms ist Hörer abgehoben gepulster Ton f = 425Hz +/- 2Hz t = 500ms +/- 10% t = 500ms +/- 10% t = 200ms +/- 10% t = 200ms +/- 10% p = -8,50dB(950mV) k = 0,8% Hinweiston Tonart Frequenz Erstellt am: 29.06.2009 drei unmittelbar aufeinander folgende Töne mit nachfolgender Pause: f = 950Hz +/- 2Hz gefolgt von f = 1400Hz +/- 2Hz gefolgt von f = 1800Hz +/- 2Hz Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 39 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Takt jeder Ton: Pause: Pegel Klirrfaktor Gebührenimpuls Frequenz (einstellbar) Impulsdauer (in 10ms-Schritten) Pausendauer (in 1s-Schritten) Signalanstiegszeit Signalabfallzeit Pegel Klirrfaktor f = 16kHz +/- 14Hz oder f = 12kHz +/- +/- 14Hz 100ms - t - 990ms +/-10ms 1Sek. - t - 99 Sek. 4,5ms +/-10% 4,5ms +/-10% p = +2,35dB an ZR (950mV) k = 1,2% Wahlverfahren Automatische Erkennung (bilingual) IWV, MFV IWV-Dekoder Impulsdauer Pausendauer Wahlzwischenzeit (einstellbar) mit: t= 300ms +/- 10% t = 1 000ms +/- 10% p = -5,00dB(950mV) k = 0,8% 51ms t 72ms 31ms t 48ms 680ms t T 3 Sek. T 9 Sek. MFV-Dekoder Eingangspegelbereich Zeichendauer Wahlzwischenzeit mit: Zulässige Frequenzabweichung -29,0dBm p -2,0dBm t 40 ms 80 ms t T 3 Sek. T 99 Sek. min. = +/- 1,8% max. = +/-4,5% Bei einer Frequenzabweichung von +/-4,5% werden die Töne nicht mehr erkannt. CLIP-Übertragung(CID) Signalisierung Übertragungsart Baudrate mark frequency space frequency Erstellt am: 29.06.2009 On Hook in ESTSI(Belcore) oder BT FSK nach V.23 Standard 1200 bit/s ±1 %. 1300 Hz ±1,5 % 2100 Hz ±1,5 % Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 40 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Pegel Zeit nach dem ersten Rufzeichen USS = 800mvSS ohne Last p = -20,6 dB an ZR (950mV) p = -18,8 dBm an 600 Ohm 750ms Fax Gruppe G3-Fax Standards Protokoll T.30, T.31, T.4 Übertragungsrate 2400, 4800, 7200, 9600 bps Alarmkontakt Vmin. = + 5V Vmax. = + 24V Eingangsspannung Allgemeine Daten Stromversorgung Standard Spannungsversorgung 9VDC Mitgeliefertes Steckernetzteil 9VDC/0,8A-7,2W Ruhezustand, eingebucht im GSM-Netz: Betriebszustand: I = 140mA (gemittelt) I = 400mA Maximale Spannungsversorgung 32VDC Ruhezustand, eingebucht im GSM-Netz: Betriebszustand: I = 100mA (gemittelt) I = 250mA Antenne Sendeleistung Ankopplung max. 2 W an 50 Ohm SMA - Buchse Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 41 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Anschlussbelegung der beiden Modularbuchsen 6-pol. Modularbuchse mit a- und b-Ader an den beiden inneren Kontakten 3 4 1 frei 2 5 2 frei 1 6 3 a 4 b 5 frei 6 frei Serviceunterstützung bei Inbetriebnahme/Störung Telefon: Vanity: Fax: eMail: web: Erstellt am: 29.06.2009 +49(0)180-5-633343* +49(0)180-5-NEEDHELP* +49(0)180-3-714814** [email protected] www.comsat.de Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 42 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Anhang A: GPRS - Einstellungen GPRS Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz Rufnummer: *99***1# Hier für alle deutschen Besucher die notwendigen Einstellungen für den ModemInitstring, die DNS-Server und die Zugangsdaten (Benutzername und Kennwort) der vier Mobilfunkbetreiber D1 Telekom, D2 Vodafon, E1 E-Plus und E2 O2 (Viag Intercom). Alles andere ist identisch mit den allgemeinen GPRS-Einstellungen (z.B. bei A1). Modem-Initstring D1: +cgdcont=1,"IP","internet.t-d1.de" D2: +cgdcont=1,"IP","volume.d2gprs.de" E1: +cgdcont=1,"IP","internet.eplus.de" E2: +cgdcont=1,"IP","internet" Benutzername / Kennwort D1: t-d1 / t-d1 D2: beliebig / beliebig E1: e-plus / e-plus E2: [email protected] / internet DNS-Server (DNS1 / alt. DNS) D1: 193.254.160.001 / leer lassen D2: 139.007.030.125 / 139.007.030.126 E1: 212.023.097.002 / 212.023.097.003 E2: 195.182.096.028 / 195.182.096.061 Bei speziellen Mobilfunkverträgen können die Einstellungen abweichen! Erstellt am: 29.06.2009 Seite: Handbuch Analog TRF V1.7 43 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch coM.sat Analog TRF Anhang B: Menütabelle Menü Parameter * * 05 * PUK * neue Pin * neue PIN # Bedeutung gesperrte SIM-Karte (durch falsche PIN) mit PUK entsperren 10 N1 N2 N3 N4 [N5 4 - 8 stellige PIN der SIM-Karte ...N8]# Je nach SIM-Karte nicht erforderlich # 002 # # 004 # 21 [Rufnummer] # # 21 # 61 [Rufnummer] # # 61 # 62 [Rufnummer] # # 62 # 67 [Rufnummer] # # 67 # 30 # # 30 # 31 # # 31 # 310 # # 310 # 33 # # 33 # Erstellt am: 29.06.2009 Urzustand Rufnummer Ziffern max. alle Rufumleitung deaktiviert alle bedingten Rufumleitung deaktiviert 24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "immer" aktivieren Rufnummer Ziffern max. Rufumleitung "immer" deaktivieren 24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "keine Antwort" aktivieren Rufnummer Ziffern max. Rufumleitung "keine Antwort" deaktivieren 24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "nicht erreichbar" aktivieren Rufnummer Ziffern max. Rufumleitung "nicht erreichbar" deaktivieren 24 Rufumleitung zur [Rufnummer] "besetzt" aktivieren Rufumleitung "besetzt" deaktivieren Caller ID anzeigen Caller ID nicht anzeigen temporäre Rufnummerunterdrückung temporäre Rufnummerübermittlung Rufnummerunterdrückung für alle aktiviert Rufnummerunterdrückung für alle unterdrückt Abgehende Gespräche erlaubt Abgehender Gespräche gesperrt Seite: 44 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! abgehenden Gespräche abgehenden Gespräche Handbuch Analog TRF V1.6 Handbuch coM.sat Analog TRF Ankommender Gespräche erlaubt Ankommender Gespräche gesperrt Alle abgehenden und ankommenden Gesprächssperren aufheben Alle abgehenden und ankommenden Gespräche sperren Anklopfen aktiviert Anklopfen deaktiviert 35 # # 35 # 330 # # 330 # 43 # # 43 # 80 # # 80 # 80 [Rufnummer] # 90 N # # # 90 # Erstellt am: 29.06.2009 Rufnummer Ziffern N = 0...7 max. Direktwahl aktiviert Direktwahl deaktiviert 24 Direktwahlrufnummer definieren Pages im EEPROM löschen das gesamte EEPROM löschen (Auslieferungszustand) Seite: 45 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch Analog TRF V1.6 Handbuch coM.sat Analog TRF Anhang C: Netzbetreiber Codes 27601 Albania, AMC-AL 27602 Albania, voda AL 50502 Australia, Optus 50501 Australia, Telstra 50503 Australia, Vodafone 50506 Australia, Hutchison 3G 23201 Austria, A1 23203 Austria, T-Mobile 23205 Austria, One 23207 Austria, telering 23210 Austria, 3 AT 40001 Azerbaijan, Azercell 42601 Bahrain, Batelco 20601 Belgium, Belgacom Mobile 20610 Belgium, Mobistar 20620 Belgium, Base 52811 Brunei, DST Communication 28401 Bulgaria, MobilTel AD 28405 Bulgaria, Globul 30237 Canada, Microcell Connexion 302720 Canada, Rogers Wireless 21901 Croatia, HTmobile 21910 Croatia, HR VIP 28001 Cyprus, Cyprus Telecom 23002 Czech Republic, Eurotel Praha 23001 Czech Republic, T - Mobile 23003 Czech Republic, Oskar Mobil 23801 Denmark, TDC Mobil 23802 Denmark, Sonofon 23806 Denmark, 3DK 23820 Denmark, Telia DK 23830 Denmark, Orange 60201 Egypt, ECMS-MobiNil 60202 Egypt, voda EG 24803 Estonia, Ritabell 24801 Estonia, Estonia Mobil Telephon 24403 Finland, TELIA 24405 Finland, RL 24409 Finland, Finnet 24412 Finland, 2G 24414 Finland, FI AMT 24491 Finland, sonera, TELE 20801 France, Orange F 20810 France, SFR 20820 France, BOUYGTEL 26201 Germany, T-D1 26202 Germany, Voda D2 26203 Germany, E-PLUS 26207 Germany, o2 - de 26213 Germany, MobilCom 26601 Gibralter, Gibtel 28205 Georgia, Geocell 28202 Georgia, Magticom 20205 Greece, Panafon 20210 Greece, Stet Hellas 20201 Greece, Cosmote 23455 Guernsey, Guernsey Telecoms 45406 Hongkong, Smartone 45400 Hongkong, CSL 45404 Hongkong, Hutchison 45416 Hongkong, MCL 21630 Hungary, WESTEL 21631 Hungary, PANNON 21670 Hungary, voda HU Erstellt am: 29.06.2009 27401 Iceland, Landssiminn 51010 Indonesia, Telkomsel 51001 Indonesia, Satelindo 40410 India, AIRTEL 40421 India, BPL 40420 India, Max Touch 40411 India, SterlingCellular 40430 India, UMTL 40405 India, FASCEL 40470 India, Hexacom 40440 India, SKYCELL 40441 India, RPG Cellular 40407 India, TATA Cellular 40445 India, JTM 40431 India, MODI Telstra 27201 Ireland, Eircell 42501 Israel, Orange 42501 Israel, Cellcom 22201 Italy, Telecom Italia 22210 Italy, Vodafone 22288 Italy, Wind Telecomunicazioni Spa 22299 Italy, H3G 23458 Isle of Man, Manx Telecom 23450 Jersey (U.K.), Jersey Telecom 41601 Jordan, FastLink 40101 Kazakhstan, KAR-TEL 40102 Kazakhstan, K'CELL 41902 Kuwait, MTC 24701 Latvia, Latvian Mobile Tel Co. 24702 Latvia, Battcom GSM 41503 Lebanon, LibanCell 41501 Lebanon, FTML 65101 Lesotho, VCLCOM 65102 Lesotho, EZI-CEL 29501 Lichtenstein, Telecom FL 24602 Lithuania, Mobilos Telekom. 24601 Lithuania, OMNITEL 27101 Luxemberg, P & T Luxemberg 50212 Malaysia, Maxis 50219 Malaysia, CELCOM 61701 Mauritius, CELLPLUS 45501 Macau, CTM 17801 Malta, Vodafone 60400 Morocco, Meditel 60401 Morocco, IAM 25901 Moldava Republic of, VOXTEL 25902 Moldava Republic of, MD 02 20408 Netherlands, BenNetherland BV 20404 Netherlands, Libertel 5300 New-Zealand, Vodafone 24201 Norway, TelenorMobil 24202 Norway, Netcom 64901 Namabia, MTC 42202 Oman, GTO 41001 Pakistan, Mobilink 51501 Philippines, ISLACOM 26001 Poland, Polkomtel 26002 Poland, PTC 26003 Poland, Center-Tel 26801 Portugal, Vodafone 26803 Portugal, Optimus 26806 Portugal, TMN 22601 Romania, CONNEX GSM 22603 Romania, Cosmorom Seite: 46 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch Analog TRF V1.6 Handbuch coM.sat Analog TRF 22610 Romania, ORANGE 25001 Russia, MTS 25002 Russia, North-West GSM 25044 Russia, StavTeleSot 42701 Qatar, Q-Tel 42001 Saudi Arabia, Saudi Telecom Co. 42007 Saudi Arabia, EAE Al-Jawwal 22001 Serbia & Montenegro, YU MOBTEL 22002 Serbia & Montenegro, ProMonte 22003 Serbia & Montenegro, YUG 03 22004 Serbia & Montenegro, Monet 63301 Seychelles, Cable & Wireless 63310 Seychelles, Telecom Sechelles 52501 Singapore, Singapore Telecom 52503 Singapore, Mobileone 52502 Singapore, SINGTEL 23101 Slovak Republic, Orange SK 23102 Slovak Republic, EUROTEL GSM 29340 Slovania, SI.MOBIL 29341 Slovania, MOBITEL 29370 Slovania, VEGA 070 65501 South Africa, Vodacom 65507 South Africa, Cell C 65510 South Africa, MTN 21401 Spain, Vodafone 21403 Spain, Amena 21407 Spain, Movistar 41302 Sri Lanka, Sri Dialog 63401 Sudan, Mobitel 24001 Sweden, Telia Mobitel 24007 Sweden, Comviq 24008 Sweden, Europolitan 22801 Switzerland, SWISS 22802 Switzerland, sunrise 22803 Switzerland, ORANGE 46601 Taiwan, Far Eastone 46697 Taiwan, PCC 46688 Taiwan, KG Telecom 46692 Taiwan, Chunghwa telecom 46693 Taiwan, Mobi Tai 64001 Tanzania, Tritel 52001 Thailand, AIS 60502 Tunisia, Tunisia Telecom 28601 Turkey, TurkCell 28602 Turkey, Telsim 28603 Turkey, ARIA 28604 Turkey, AyCell 25501 Ukraine, UMC 23410 U.K., O2 23415 U.K., Vodafone 23420 U.K., Hutchison 3G 24330 U.K., T - Mobile UK 24331 U.K., T - Mobile UK 24332 U.K., T - Mobile UK 23433 U.K., Orange 31016 U.S.A, OmniPoint 64801 Zimbabwe, NetOne Erstellt am: 29.06.2009 Seite: 47 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch Analog TRF V1.6 Handbuch Erstellt am: 29.06.2009 coM.sat Analog TRF Seite: 48 Schutzvermerk nach DIN 34 beachten! Handbuch Analog TRF V1.6