Kunstreiseflyer (pdf 534.1 kB)

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Flyer „LEIPZIG – Ein Zentrum der bildenden Kunst in Deutschland“
Nach Drucklegung des Flyers haben sich folgende Veranstaltungstermine geändert.
Spinnerei
Höhepunkte 2008/2009
Bisheriger Termin
01.05.2008
21.06.2008
13.09.2008
Veranstaltung
Frühjahrs-Rundgang
der SpinnereiGalerien
Werkschau &
Spinnerei-Sommerfest
Herbst-Rundgang
der SpinnereiGalerien
Frühjahrs-Rundgang
der SpinnereiGalerien
Spinnereifest - 125 Jubiläum
der ehemals größten Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas
Kontakt
Spinnerei
Leipziger Baumwollspinnerei
Verwaltungsgesellschaft mbH
Spinnereistr. 7
D-04179 Leipzig
T. 0049 341 4 98 02-70
F. 0049 341 4 98 03-75
www.spinnerei.de
[email protected]
TRAM 14, Haltestelle Bahnhof Plagwitz
5 Gehminuten
Wir bitten um freundliche Beachtung!
Ihre Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
NEUER Termin
Termin entfällt!!!
06./07.09.2008
01.05.2009
20./21.06.2009
Kernöffnungszeiten
ASPN, Dogenhaus Galerie, Filipp
Rosbach Galerie, FRED London/
Leipzig, Galerie b2, Galerie EIGEN+
ART, Galerie Kleindienst, Gallery
Kavi Gupta, Chicago USA, Halle 14,
maerzgalerie, PIEROGI Leipzig,
SPINNEREI archiv massiv
Di-Sa: 11.00-18.00 Uhr
LEIPZIG
Ein Zentrum der bildenden
und angewandten Kunst
in Deutschland
Titel: Arno Rink, Versuchung, 1997, Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig
Kunstzentrum
Leipzig
Foto: PUNCTUM, Bertram Kober
Entdecken Sie mit uns
Leipzig und tauchen Sie ein
in eine lebendige und
vielfältige Kunstszene!
Kunstreisen nach Leipzig
Leipzig ist viele Reisen wert – eine davon führt
in jedem Fall zur Kunst. Die in den letzten Jahren
enorme internationale Anerkennung der „Neuen
Leipziger Schule“ bedeutet für die Kunststadt
einen Energieschub. Plötzlich ist Leipzig wieder
in aller Munde. Dabei ist die Szene facettenreich
und nicht erst in den letzten Jahren für Kenner
so attraktiv. Historisch betrachtet reichen die
Wurzeln mit der Gründung der „Zeichnungs-,
Mahlerey- und Architecturakademie“ im Jahr
1764 sehr weit zurück. Etwa 200 Jahre später
beginnt dann an der „Hochschule für Grafik und
Buchkunst“ mit dem Dreigestirn Tübke,
Mattheuer und Heisig die Ära der so genannten
„Leipziger Schule“, die selbst während der Zeit
des Kalten Krieges, weit über den eisernen
Vorhang hinaus, in aller Welt bekannt war.
Doch nicht allein Personen, sondern auch
Institutionen haben Leipzig zu einem Zentrum
der bildenden und angewandten Kunst gemacht
– z. B. die hervorragenden Sammlungen des
Museums der bildenden Künste mit seinen
Ausstellungen Alter und Neuer Meister oder die
hochrangigen Sammlungen von der Antike bis
zur Gegenwart im Grassi Museum für Angewandte Kunst. Mit der Kunstsammlung der
Sparkasse hat sich eine Art ständige Galerie der
„Leipziger Schule“ etabliert, die Spinnerei bietet
mehr als 100 Künstlern Raum zum Arbeiten. Die
Galerie für Zeitgenössische Kunst sorgt darüber
hinaus dafür, dass auch internationale Positionen
zeitgenössischer Kunst in Leipzig präsent sind.
Museum der bildenden
Künste Leipzig
Bild 01
Isolator Zündkerze, Erdgeschoss
Foto: PUNCTUM, Bertram Kober
Das Museum der bildenden Künste Leipzig zählt
zu den ältesten Bürgersammlungen Deutschlands. Seine Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr
1837, als Leipziger Bürger einen Kunstverein
gründeten. 1858 wurde ein repräsentatives
Museumsgebäude am Augustusplatz eröffnet,
das 1886 eine umfassende Erweiterung erfuhr.
Nach der Bombardierung Leipzigs in der Nacht
vom 3. auf den 4. Dezember 1943 lag das
Gebäude in Trümmern. Die Sammlung fand von
1952 bis 1997 im ehemaligen Leipziger Reichsgericht einen baulich würdigen, wenn auch
politisch fragwürdigen, Hort. Mit der Eröffnung
des ersten deutschen Museumsneubaus nach
dem 2. Weltkrieg in Leipzig – einem fulminanten
und monumentalen Werk moderner Architektur
– präsentiert sie sich nun endlich in raumwürdigen und repräsentativem Licht.
Die Bestände des Museums der bildenden
Künste umfassen rund 3.000 Gemälde vom
Spätmittelalter bis in die Gegenwart, 1.000
Skulpturen und mehr als 60.000 Zeichnungen,
Grafiken, Aquarelle und Fotografien. Seit der
Gründung des Museums waren es vor allem
Foto: ????
Foto: Neubau Museum der bildenden Künste, PUNCTUM
Kontakt
Museum der bildenden
Künste Leipzig
Katharinenstr. 10
D-04109 Leipzig
T. 0049 341 2 16 99-0
F. 0049 341 2 16 99-999
[email protected]
www.mdbk.de
Höhepunkte 2008
Öffnungszeiten
Di,
Do-So: 10.00-18.00 Uhr
Mi:
12.00-20.00 Uhr
Mo:
geschlossen
H Zentralhaltestelle
Hauptbahnhof
5 Gehminuten; in Sichtweite
2.3.-22.6.2008
Gunter Sachs – Die Kunst ist weiblich
Der Sammler und Photograph – zum
75. Geburtstag
11.7.-19.10.2008
Lovis Corinth und die Geburt der Moderne
zum 150. Geburtstag; Kooperation mit dem Musée
d’Orsay, Paris und dem Kunstforum Ostdeutsche
Galerie, Regensburg
10.4.-13.7.2008
Adam Friedrich Oeser – Das Evangelium
des Schönen
Bild 02
Caspar David Friedrich,
„Lebensstufen“, um 1834
Bild 03
Frans Hals, „Der Mulatte“
(Ausschnitt), um 1628
Bild 04
Max Klinger, „Beethoven“, 1902
private Stiftungen und Schenkungen, durch
die sich die Bestände kontinuierlich erweiterten. Der Ausstellungsrundgang stellt im
ersten Obergeschoss die Werke der beiden in
Leipzig geborenen Künstler Max Klinger und
Max Beckmann in den Mittelpunkt. Darüber
ist europäische Kunst des 15. bis 18. Jahrhunderts zu sehen, während das dritte
Obergeschoss die deutsche und französische
Kunst des 19. Jahrhunderts sowie in einem
zentralen Saal großformatige Werke der Maler
Neo Rauch und Daniel Richter aufgenommen
hat. Die Kunst nach 1949 wird im Untergeschoss in einer „Konferenz der Bilder“ gezeigt,
in einer Hängung also, die die weitgehend
übliche Trennung von „Ostkunst“ und „Westkunst“ aufhebt und aufschlussreiche Korrespondenzen sichtbar macht. Hier befinden sich
auch die Räumlichkeiten für Wechselausstellungen.
Das Museum der bildenden Künste wurde im
September 2001 in das Blaubuch der gesamtstaatlich bedeutsamen Kultureinrichtungen in
den neuen Bundesländern aufgenommen und
ist Mitglied der Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen.
Spinnerei – from cotton to culture
Bild 01
Spinnereibetrieb, etwa 1980
Vor gut 120 Jahren kaufte die Leipziger Baumwollspinnerei Aktiengesellschaft ein Grundstück von ca. 10ha Größe im Leipziger Westen
und errichtete darauf bis zum Jahre 1907 die
größte Baumwollspinnerei Kontinentaleuropas.
Diese faszinierende Fabrikstadt mit Arbeiterwohnungen, Gartensiedlung und eigenem
Kindergarten ist heute noch komplett erhalten.
Seit dem Rückbau der Baumwollgarnproduktion
1992 ist der Ort einem ständigen Wandel
unterzogen. Vor allem Künstler, von denen
mittlerweile über 100 ihre Ateliers in der Spinnerei haben, waren die Pioniere der Wiederbelebung. Darunter auch internationale Größen
wie Neo Rauch, die noch heute hier arbeiten.
Neben den Künstlern konnte man Musiker,
Tänzer, Handwerker, Architekten, Händler,
Drucker und Designer und viele andere Gewerke für die Spinnerei begeistern. Als ein
Spinnerei
Bild 02
„Terminus“, Installation von Darren Almond
in der Halle 12, Foto: Uwe Walter
Bild 03
Maler Johannes Tiepelmann in seinem Atelier,
Foto: Bertram Schultze
Bild 04
Die Galerie EIGEN+ART auf dem Gelände
der Spinnerei, Foto: Uwe Walter
Zentrum der Kunstproduktion bekannt, gelang
es der Spinnerei Ende 2004 die Aufmerksamkeit der Leipziger Galeristen auf sich zu ziehen.
2005 eröffneten 6 Leipziger Galerien ihre neuen
Ausstellungsflächen in der Spinnerei. Allen
voran die Galerie EIGEN+ART in der Fläche
der ehemaligen Dampfmaschinenhalle. Das
zunehmend internationale Interesse an der
Leipziger Kunst lockte weitere Akteure auf das
Areal. Mittlerweile sind 13 Galerien und
Ausstellungsflächen, darunter Galeristen aus
New York, Chicago und London in der Spinnerei
heimisch geworden und bilden gemeinsam mit
den Künstlern und der gemeinnützigen Halle
14 einen „Kosmos der Kunst“ in Leipzig, der
weltweit seinesgleichen sucht. Kaum eine
andere große Fabrikanlage, die kommerziell
revitalisiert wurde, weist ein derart hohes
Angebot an ein kunstinteressiertes Publikum
aus und bleibt dabei gleichzeitig Heimat für
viele Künstler und andere kreative Freiberufler.
Eine authentisch historische Fabrikanlage –
beseelt von vielen kreativen Bewohnern und
zeitgenössischen Inhalten.
Foto: Fassade der Halle 18, Thomas Schulze
Kontakt
Spinnerei
Kernöffnungszeiten
Leipziger Baumwollspinnerei ASPN, Dogenhaus Galerie, Filipp
Rosbach Galerie, FRED London/
Verwaltungsgesellschaft mbH Leipzig, Galerie b2, Galerie EIGEN+
ART, Galerie Kleindienst, Gallery
Spinnereistr. 7
Kavi Gupta, Chicago USA, Halle 14,
D-04179 Leipzig
maerzgalerie, PIEROGI Leipzig,
SPINNEREI archiv massiv
T. 0049 341 4 98 02-70
Di-Sa: 11.00-18.00 Uhr
F. 0049 341 4 98 03-75
www.spinnerei.de
14 H Bahnhof Plagwitz
[email protected]
5 Gehminuten
Höhepunkte 2008
1.5.2008 Frühjahrs-Rundgang
der SpinnereiGalerien
21.6.2008 Werkschau&
Spinnerei-Sommerfest
13.9.2008 Herbst-Rundgang
der SpinnereiGalerien
Kunsthalle der
Sparkasse Leipzig
Bild 01
„ZWEIDIMENSIONALE – competition für
bildkunst 2006“,
Foto: PUNCTUM, Leipzig
Bild 02
Blick in die Sammlung,
Foto: PUNCTUM, Leipzig
In mehr als zehn Jahren hat die Sparkasse
Leipzig, als bedeutender Förderer von Kunst,
die größte Sammlung „Leipziger Schule“
zusammengetragen. Damit bleiben Werke, die
in Leipzig und Umland entstanden, in dieser
Region und für die Nachwelt erhalten. Mehr
als 2.500 Exponate spiegeln die hiesige,
außergewöhnliche Kunstentwicklung der
letzten 60 Jahre beeindruckend wider. Mit der
Kunsthalle der Sparkasse wurde ein adäquater
Ort für die Präsentation der Kunstbestände
geschaffen. In regelmäßigen, ständigen
Ausstellungen werden Einblicke in die Sammlung gewährt; Sonderausstellungen, die sich
der „Leipziger Schule“ zuordnen, ergänzen das
Programm.
Die Vielfalt und Vitalität dieser bildenden Kunst
wird im Zusammenspiel mit anderen Künsten
innerhalb der Veranstaltungen jeweils
donnerstags zusätzlich sinnfällig. Das Angebot
für Jung und Alt umfasst Künstlergespräche,
Führungen, Konzerte, Lesungen, Matineen
u. v. a. m.
Foto: Kunsthalle der Sparkasse Leipzig, PUNCTUM
Kontakt
Kunsthalle der
Sparkasse Leipzig
Otto-Schill-Str. 4a
D-04109 Leipzig
T. 0049 341 9 86 98-98
F. 0049 341 9 86 98-99
[email protected]
www.kunsthalle-sparkasse.de
Höhepunkte 2008
Öffnungszeiten
Di-Fr: 15.00-18.00 Uhr
Sa, So: 11.00-16.00 Uhr
Führungen ausserhalb der
Öffnungszeiten nach
Vereinbarung möglich!
9 H Thomaskirche
5 Gehminuten; in Sichtweite
22.2. bis 11.5.2008
„ZWEIDIMENSIONALE –
competition für bildkunst 2008“
– junge Leipziger Kunst
Jeder 1. Do. im Monat, 12.00 Uhr,
„Bilder &Lunch – Genuss für alle
Sinne“; Reservierung erbeten
Galerie für
Zeitgenössische Kunst
Bild 01
Otto Zitko, Bibliothek der GfZK,
Foto: Andreas Enrico Grunert
Bild 02
Oliver Kossack „Chicken Run“
(Ausstellung „Freundliche Feinde“,
26.1.-24.3.2008, GfZK-2),
Foto: Andreas Enrico Grunert
Bild 03
Olaf Nicolai „Psyché IV, V“,
(Ausstellung „Freundliche Feinde“,
26.1.-24.3.2008, GfZK-2)
Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig
ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische
Kunst und ein Museum für Kunst nach 1945.
Die GfZK fördert und vermittelt nationale und
internationale künstlerische Positionen. In der
GfZK-1, einer von Peter Kulka zwischen 1995
und 1998 umgebauten Gründerzeitvilla, und
in der GfZK-2, einem 2004 eröffneten Neubau
von AS-IF, sind Ausstellungen von Künstlerinnen und Künstlern der jüngeren Generation
und bedeutende kunsthistorische Positionen
der vergangenen Jahrzehnte sowie jährlich
wechselnde Sammlungspräsentationen zu
sehen. Eine öffentliche Bibliothek, Projekte zu
Themen wie Urbanismus, Erbe DDR und die
gesellschaftliche Rolle der Kunst, Stipendien
an junge sächsische und internationale
Künstlerinnen und Künstler sowie ein Vermittlungsprogramm für Kinder, Jugendliche
und Erwachsene ergänzen die Ausstellungen.
Seit der Eröffnung 1998 entwickelte sich die
GfZK zu einer der führenden Institutionen der
Gegenwartskunst in den neuen Bundesländern
und ganz Europa.
Foto: Wolfgang Thaler
Kontakt
Stiftung Galerie für
Zeitgenössische Kunst
Leipzig
Karl-Tauchnitz-Str. 11
D-04107 Leipzig
T. 0049 341 1 40 81-0
F. 0049 341 1 40 81-11
[email protected]
www.gfzk.de
Höhepunkte 2008
Öffnungszeiten
Di-So: 12.00-19.00 Uhr
Café Paris Syndrom
Mo-Sa: 11.00-24.00 Uhr
So:
11.00-19.00 Uhr
2, 8, 9
Neues Rathaus H
5 Gehminuten
9.2.2008-11.1.2009 GfZK-1
KW–Homage à Klaus Werner u.a. Werke von
Neo Rauch, Rosemarie Trockel, Carlfriedrich Claus
GfZK-1
RAUM107 Leipziger Künstler: Markus Dreßen,
Andreas Schulze, Mark Hamilton, Arthur Zalewski
GfZK-2
Carte Blanche
Werke des LVZ-Kunstpreises, von „alpha2000 –
Kunstpreis ,Europas Zukunft‘ “, von der Dogenhaus
Galerie Leipzig sowie aus der Sammlung von
Brigitte und Arend Oetker
MUSEEN IM GRASSI –
Museum für Angewandte Kunst
Bild 01
Blick in den Ausstellungsraum
Spätantike/Mittelalter
Bild 02
Armlehnstuhl (Gartenstuhl), sogenannter
Schinkelstuhl
Entwurf: Karl Friedrich Schinkel (?) (1761-1841)
Ausführung: Preußen oder Böhmen,
um 1830/40; Eisenguss, geschwärzt
Nach seiner umfassenden baulichen Sanierung
und Modernisierung eröffnete das Museum
für Angewandte Kunst Ende 2007 den ersten
Teil seiner neu konzipierten Ständigen Ausstellung „Antike bis Historismus“ und nahm
damit seine vor dem Zweiten Weltkrieg angestammten Ausstellungsbereiche wieder in
Besitz. Zum ersten Mal seit knapp sieben
Jahrzehnten können jetzt Reichtum und Vielfalt
dieser großen Leipziger Bürgersammlung in
dreißig Ausstellungsräumen neu entdeckt
werden. Die Mehrzahl der rund 2.000 ausgestellten Kunstobjekte wird nach jahrzehntelanger Lagerung in den Depots wieder für die
Öffentlichkeit erlebbar, ein Großteil der Neuerwerbungen aus den letzten Jahren überhaupt
erstmalig öffentlich präsentiert.
Die neu konzipierte Ständige Ausstellung
umfasst die drei chronologisch geordneten
und von der Architektur bestimmten Rundgänge „Antike bis Historismus“, „Asiatische
Kunst“ und „Jugendstil bis Gegenwart“, die
aus finanziellen Gründen etappenweise bis
zum Jahr 2009 eröffnet werden.
Gesamtansicht des GRASSI, Foto: Gunter Binsack, Leipzig
Kontakt
GRASSI Museum für
Angewandte Kunst
Johannisplatz 5-11
D-04103 Leipzig
T. 0049 341 2 22 910-0
[email protected]
www.grassimuseum.de
Höhepunkte 2008
Öffnungszeiten
Di-So, feiertags:
10.00-18.00 Uhr
montags sowie am
24.12., 31.12. geschlossen
4, 7, 12, 15
Johannisplatz H
vis-à-vis
26.4.2008, 18.00-24.00 Uhr
Leipziger Museumsnacht
zum Thema „privat“
24.10.-26.10.2008
GRASSIMESSE. Internationales
Forum für angewandte Kunst
und Design
Einblicke in das künstlerische
Schaffen Leipzigs
Kunstgeschichte und Philosophie sind integraler Bestandteil des gesamten
Studiums an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB).
Möglich, dass es die Wurzeln des weltweit anerkannten, künstlerischen
Schaffens Leipziger Eleven sind. Die HGB bildet gegenwärtig in vier DiplomStudiengängen Malerei/Grafik, Buchkunst/Grafik-Design, Fotografie und
Medienkunst aus. Die Impulse, die von hier stammen, sind in der modernen
Kunst nicht mehr wegzudenken.
Fotografie ist ein essenzielles Medium für visuelle Interaktion. Zur Zeit
entwickelt sich in Leipzig das F/Stop Internationales Fotofestival Leipzig,
das der Kunst der modernen Fotografie in Leipzig ein neues Podium verleiht.
Interessant für den Leipzig-Besucher sind auch die annuale Designers
Open und die Leipziger Jahresausstellung. Erstere, weil sie – offen für
alles – die Tradition der angewandten Kunst in unserem Raum aufgreift und
diese damit in das Bewusstsein des qualitativen Anspruches an Gegenständliches in den Alltag zurückbringt. Die Jahresausstellung, weil sie den Blick
der Öffentlichkeit auf aktuelle künstlerische Positionen und Trends der Gegenwartskunst lenkt. Nicht unerwähnt soll an dieser Stelle auch das kürzlich
eröffnete Tapetenwerk bleiben, das neben 5 Galerien Architektur und
Handwerk im Sinne eines gesamtkonzeptionellen Ansatzes beherbergt.
P.S. Vom 19.7.-2.8.2008 findet in Dreiskau-Muckern nahe Leipzig, offen für
alle, die Leipziger Sommerakademie u.a. mit Prof. Arno Rink, statt.
Mehr Infos: www.leipziger-sommerakademie.de
Kennen Sie das Panometer Leipzig? Lassen Sie doch einfach mal Yadegar
Asisis digitale Bilderwelten, derzeit „ROM 312“, auf 3.286 qm in einem ehemaligen
Gasometer, das als Bauwerk für sich genauso spannend ist, auf sich wirken.
Foto: Lichthof der HGB
Foto: Tapetenwerk
Kunstreiseangebote
nach Leipzig
U 2 x Übernachtung / Frühstück in einem 4-Sterne-Hotel
im Leipziger Stadtgebiet
U Gästeführer für einen 2-stündigen Stadtrundgang durch die Innenstadt
zum Thema „Kunst in Leipzig“ inkl. Eintritt in die Thomaskirche
U Gästeführer für eine ganztägige Stadtbegleitung mit Stadtrundfahrt
U
U
U
U
im eigenen Bus zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt
und den Zentren des aktuellen künstlerischen Schaffens; inkl. Führung
in der Spinnerei und wahlweise Führung in der Galerie für
Zeitgenössische Kunst, im Museum für Angewandte Kunst oder in der
Kunsthalle der Sparkasse
Mittagessen (Tellergericht ohne Getränke) während der Stadtrundfahrt
Eintritt und Führung im Museum der bildenden Künste
1 Abendessen (3-Gang-Menü ohne Getränke) in einem Innenstadtrestaurant
Vermittlung von Eintrittskarten für das Gewandhaus, die Oper oder
für ein Kabarett zzgl. Eintrittspreis
Preis pro Person
im DZ: ab EUR 215,00
im EZ: ab EUR 280,00
Für kunstinteressierte Gruppen
und Kunstvereine*
U 2 x Übernachtung / Frühstück im Galerie Hotel Leipziger Hof,
U
U
U
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einem Privathotel mit einer Kunstsammlung, u.a. mit Originalarbeiten
Leipziger Künstler
Teilnahme an der öffentlichen 2-stündigen Stadtrundfahrt
Eintrittskarte für den Besuch des Museums der bildenden Künste
(Dauerausstellung und Sonderausstellung)
Leipzig-Card (3-Tageskarte) für den ÖPNV und individuelle Erkundungen
Informationspaket mit touristischem Faltplan und Veranstaltungsplan
„Kunst in Leipzig“
Preis pro Person
im DZ: ab EUR 119,00
im EZ: ab EUR 154,00
Für Individualreisende*
* Hinweise für beide Angebote: Diese Angebote gelten bis 31.12.2008, vorbehaltlich der Verfügbarkeit zum Buchungszeitpunkt.
Montags ist Schließtag der Museen. Preisangaben für Gruppen, die kleiner als die angegebene Mindestteilnehmerzahl
sind, auf Anfrage. Alle Preisangaben sind inkl. 19% MwSt. und pro Person. Die Angebote erfolgen auf der Grundlage der
AGB der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH.
Weitere Informationen zu den genannten Institutionen und Veranstaltungen
erhalten Sie auch unter www.rundgang-kunst.de oder bei der Leipzig Tourismus
und Marketing GmbH: www.ltm-leipzig.de
Foto: HanneloreHelle
Information, Beratung und Buchung
Leipzig Tourismus und Marketing
GmbH, Abt. Incoming
Richard-Wagner-Straße 1
04109 Leipzig
T. 0049 341 71 04-275
F. 0049 341 71 04-251
[email protected]
www.leipzig.de
www.ltm-leipzig.de
Ansprechpartnerin für Kunstvereine:
Elena Krauße
T. 0049 341 71 04-235
F. 0049 341 71 04-221
[email protected]
Leipzig Tourismus
und Marketing GmbH
www.simons-schreiber.de
(Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen)

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