DOS für Einsteiger
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DOS für Einsteiger
Betriebssysteme DOS KURS DOS für Einsteiger Teil 2. SOFTWARE - Betriebssystem Robert Syrovatka, N, TGM Die Hardware ist ohne Software/Betriebssystem nicht in der Lage, irgendwelche Aktionen auszuführen. Zum Start eines Rechners ist daher in diesem bereits eine Software eingebaut, die im ROM-BIOS unlöschbar gespeichert ist. Während die normalen RAM-Bausteine sowohl beschrieben als auch gelesen werden können (RAM = Random Access Memory .... Wahllos-Zugriff-Speicher) handelt es sich beim ROM-BIOS (ROM = Read Only Memory) um einen NUR-LESESPEICHER. Mit Hilfe der im ROM-BIOS gespeicherten BIOS-ROUTINEN ist der Rechner in der Lage, nach dem Einschalten der Betriebsspannung einige Operationen auszuführen und schließlich das Betriebssystem von Diskette oder Festplatte zu laden. Man nennt diesen Vorgang den 2.1. BOOTVORGANG Ab sofort ist der Rechner bereit, die über die Tastatur eingebenen Kommandos zu interpretieren und allenfalls auszuführen. Das Betriebssystem meldet diesen Zustand mit dem DOS-PROMPT C:\> Der BOOT-VORGANG, das BOOTEN, oder HOCHFAHREN des Rechners kann erst während der Ausführung von AUTOEXEC.BAT mit CTRL C (STRG C) abgebrochen werden. Erst ab dem Betriebssystem MSDOS6.0 ist es möglich, schon während der Ausführung von CONFIG.SYS abzubrechen bzw. die Entscheidung über unterschiedliche Konfigurationen zu treffen. 2.2 DATEI-NAMEN EINSPRUNG in die BIOS ROUTINEN HARDWARETEST (intern und extern) Speichertest, Test der Tastatur und Bildschirmkarte, Test der seriellen und parallelen Schnittstellen, Test der Floppy- und HarddiskController-Karte usw. BOOTDISK SUCHEN - Die letzte Aktion der BIOSROUTINE ist das Lesen der BOOTSPUR von der Festplatte, falls vorhanden, andernfalls vom LAUFWERK A: Wenn sich keine Diskette im Laufwerk befindet, wird eine entsprechende Fehlermeldung am Schirm ausgegeben. URLADER LESEN - Der BOOTSTRAP-LOADER wird von der BOOTSPUR gelesen und die Programmausführung an den BOOTSTRAP-LOADER übergeben. IO.SYS wird durch den BOOTSTRAP-LOADER von der Festplatte oder Diskette gelesen und in den Speicher geladen. Die SYSTEM-GERÄTE-TREIBER CON, AUX, PRN, COM1 .... LPT3 werden installiert. MSDOS.SYS wird durch den BOOTSTRAP-LOADER von der Festplatte oder Diskette gelesen und in den Speicher geladen. Nun wird die Programmausführung an diesen DOSBETRIEBSSYSTEM-KERN übergeben. CONFIG.SYS wird, wenn vorhanden, gelesen und ausgewertet: Treiber wie HIMEM.SYS, COUNTRY.SYS etc. werden geladen und mit SHELL der BEFEHLSINTERPRETER . COMMAND.COM der BEFEHLS-INTERPRETER wird geladen und übernimmt die Programmausführung. Dateinamen bestehen unter MSDOS aus insgesamt 11 Zeichen, wobei der eigentliche, aus 8 Zeichen bestehende NAME durch einen PUNKT von der Dateinamens-ERWEITERUNG getrennt ist. Dateinamen können GROSS oder KLEIN GESCHRIEBEN werden. NNNNNNNN.EEE NNNNNNNN EEE Verbotene Zeichen: ist der NAME der DATEI aus bestehend aus max. 8 Zeichen, durch einen Punkt getrennt ist die ERWEITERUNG oder EXTENSION aus max. 3 Zeichen ? . , ; : = * / \ + " > < [ ] | SPACE WILDCARDS: sind PLATZHALTER für ein (?) oder mehrere (*) beliebige Zeichen. BEISPIEL: *.* alle Dateien *.TXT alle Dateien mit der Erweiterung TXT CO*.* alle Dateien, die mit CO beginnen, wie: COMMAND.COM, COLA.TXT DATEI?.DBF DATEI1.DBF, DATEI2.DBF, DATEIX.DBF, [email protected] DATEN (Text-Dateien TXT DOC, Datenbank-Dateien DBF ) oder PROGRAMME (Endungen COM EXE BAT ) oder SYSTEM-Anweisungen (Endungen SYS CFG DRV INI PIF) sein. Nicht jeder Dateiname ist zulässig. Nicht erlaubte Dateinamen sind Namen wie PRINT, CALL, CHDIR, DATE, DIR, ECHO, PATH, PROMPT, TIME, TYPE, alles sogenannte interne DOS-Befehle. Dateien können Dateinamen-Erweiterungen können prinzipiell beliebig angewendet werden. Es hat allerdings keinen Sinn, Textdateien mit Endungen wie BAT, COM oder EXE zu versehen, weil der Rechner diese als Programmdateien betrachtet und es bei einem Aufruf eines solchen Programmes zum "Absturz" des Rechners kommen kann. AUTOEXEC.BAT wird, falls vorhanden, Zeile für Zeile gelesen und interpretiert, d.h. die angeführten Programme wie "keyb gr" usw. werden nacheinander ausgeführt. 16 @ 37 April 1994 DOS 2.3 VERZEICHNISSE Auf einer Festplatte sammeln sich im Laufe der Zeit einige zehntausend Dateien. Es ist daher erforderlich, diese in "Karteikästen" und "Laden" zu ordnen, um den Überblick nicht zu verlieren. Außerdem gibt es für viele Programme Hilfetexte DOS wie HELP.TXT oder README.DOC, es ist aber immer nur ein Dateiname in einem Verzeichnis möglich. Diese "Karteikästen und Laden" heißen hier Laufwerke und VERZEICHNISSE bzw. DIRECTORIES. WINDOWS VIRUS MDNAME↵ oder MKDIRNAME↵ = MAKE DIRECTORY Legt ein NEUES UNTERVERZEICHNIS NAME an. Bedingung: Verzeichnis darf noch nicht existieren. Beispiel: MD TEST CDNAME↵ oder CHDIRNAME↵ = CHANGE DIRECTORY Wechsel in das UNTERVERZEICHNIS NAME. Gibt es kein BAT UTIL Betriebssysteme KURS Unterverzeichnis mit diesem Namen, meldet DOS: "Ungültiges Verzeichnis" . In das ÜBERGEORDNETE VERZEICHNIS mit CD..↵ , in das HAUPT- oder ROOT-VERZEICHNIS mit CD\↵ CD/?↵zeigt die möglichen Optionen an. Beispiel: CD TEST RDNAME↵ oder RMDIRNAME↵ = REMOVE DIRECTORY Löscht das UNTERVERZEICHNIS NAME . Bedingung: Verzeichnis muß leer sein. Es ist nicht das aktuelle Verzeichnis. VERZEICHNIS-STRUKTUR VON Laufwerk C: Beispiel: / ROOT-DIRECTORY C:\ STAMMVERZEICHNIS "BACKSLASH" DOS UNTERVERZEICHNIS SUBDIRECTORY WORD Verzeichnis samt aller zu dem Verzeichnis gehörenden Unterverzeichnissen und Dateien komplett, ohne Rücksicht auf gesetzte Attribute [Versteckt (Hidden), System oder Schreibgeschützt (Read-only)] Pfad gibt den Namen des Verzeichnisses an, das gelöscht werden soll. Option /Y Führt den Befehl DELTREE ohne Sicherheitsabfrage aus. ACHTUNG: Gelöschte VERZEICHNISSE können mit UNDELETE NICHT WIEDERHERGESTELLT WERDEN !!! JOKER (* ?) können mit äußerster VORSICHT verwendet WINDOWS werden. Wenn die Angaben sowohl mit Verzeichnis- als auch Dateinamen übereinstimmen, werden sowohl die Verzeichnisse als auch die Dateien gelöscht. Wurde ein Verzeichnis erfolgreich gelöscht hat, liefert DELTREE den ERRORLEVEL 0. Beispiel: DELTREE C:\TEMP löscht das Verzeichnis C:\TEMP komplett (einschl TEMP !). ICO MSAPPS 2.4 Wichtige Betriebssystem - BEFEHLE 2.4.1 Verzeichnis- und Dateioperationen: DIR↵ ↵ = DIRECTORY ANZEIGEN ↵ COPYQUELLEZIEL↵ = KOPIEREN VON DATEIEN SYNTAX:COPY LW1:\PFAD\NAME1 LW2:\PFAD\NAME2 /SCHALTER↵ QUELLE [LW:\PFAD\]NAME1 muß immer angegeben sein! Das Zeichen steht für ENTER RETURN EINGABE und beendet die Befehlszeile, wenn der Befehl und allenfalls die Parameter (meist nach / ) komplett eingegeben sind. : ZIEL ACHTUNG: Nach jedem Befehlswort ein Leerzeichen ! Das Leerzeichen ist hier so dargestellt. zeigt alle Dateien des aktuellen Verzeichnisses am Bildschirm. Befinden sich viele Dateien im Verzeichnis, so "rauschen" die Dateinamen über den Schirm, ohne daß sie zu lesen sind. Mit CTRL S (STRG S) wird die Ausgabe gestoppt/fortgesetzt. DIRA:↵ ↵ Zeigt alle Dateien von A: DIR/p↵ hält die Anzeige nach "einer Bildschirmseite" an, Fortsetzung durch Drücken einer beliebigen Taste DIR/A/p↵ ALLE Dateien, auch versteckte (hidden) werden seitenweise am Schirm angezeigt. Diese Einstellung kann (in der AUTOEXEC.BAT) mit SET DIRCMD=/p /A /O:G vorgegeben werden! (/O:G zuerst Verzeichnisse) Für das DIR-Kommando gibt es noch zahlreiche weitere Parameter. Durch Eingabe von DIR/?↵ können Sie sich die möglichen Optionen anzeigen lassen. DIR>INHALT.TXT/-p↵ schreibt die Liste in die Datei INHALT.TXT April 1994 DELTREE/YLW:\PFAD Löscht ein DOS 6.2 NEU PRIVAT FIRMA (Pfad) PATH=C:\WORD\FIRMA DIR↵ RD TEST : ACHTUNG DOS 6.2 NEU Ist kein ZIEL angegeben, wird in das aktuelle Verzeichnis kopiert. Wird NAME2 nicht angegeben, bleibt NAME gleich. Eine bereits vorhandene, gleichnamige Datei wird OHNE WARNUNG ÜBERSCHRIEBEN !! Mit dem Parameter /–Y fragt DOS vor dem Überschreiben einer Datei: Überschreiben C:\datei.txt (Ja/Nein/Alle)? Diese Abfrage kann durch Voreinstellung (z.B. in der AUTOEXEC.BAT) mit SET COPYCMD=/-Y fest eingestellt werden und ist dann auch in einer BAT-Datei wirksam! Beispiele: COPY A:*.* kopiert alle Dateien aus LW A: in das aktuelle Verzeichnis. COPY A:\ *.TXT C:\TXT kopiert alle *.TXT Dateien aus A: in das Unterverzeichnis TXT der Festplatte C: COPY *.TXT A:\*.DOC Kopiert alle *.TXT Dateien aus dem aktuellen LW: auf LW A: und ändert den Dateinamen (die Erweiterung) in *.DOC COPY README.TXT PRN "Kopiert" README.TXT zum DRUCKER. @ 37 17 Betriebssysteme XCOPYQUELLEZIEL↵ = KOPIEREN v. DATEISTRUKTUREN SYNTAX: XCOPYLW1:\PFAD\NAME1LW2:\PFAD/SCHALTER EXTENDED COPY kopiert komplette Dateistrukturen mit Unterverzeichnissen. TYPENAME↵ ANZEIGE (Textausgabe) v. ASCII-(TEXT-) Dateien Beispiele: TYPE AUTOEXEC.BAT SCHALTER: TYPE /s kopiert auch Unterverzeichnise, wenn sie Dateien enthalten /e kopiert auch Unterverzeichnise, selbst wenn sie leer sind TYPE Beispiel: XCOPY A:\*.* C:\TEST /s /e kopiert alle Dateien aus dem LW A:\ und den Unterverzeichnissen in das Unterverzeichnis TEST (und die Unterverzeichnisse) der Festplatte C: Existiert das Verzeichnis TEST noch nicht, wird es angelegt, ebenso die Unterverzeichnisse gleichen Namens wie in LW A: (1) MOVEQUELLEZIEL↵ = VERSCHIEBEN v. DATEIEN SYNTAX: DOS 6.2 MOVELW1:\PFAD1\NAME1LW2:\PFAD2\ NEU NAME2 (bei nur einer Datei !) (2) MOVEVERZ1VERZ2↵ = UMBENENNEN v. VERZEICHNISSEN SYNTAX: MOVELW1:\PFAD\VERZNAME1VERZNAME2 Beispiele: MOVE A:\*.* A:\TEST verschiebt alle Dateien aus dem ROOT-Verzeichnis in das Unterverzeichnis TEST MOVE C:WORD\BRIEF.TXT C:\WINWORD\DOC\*.DOC verschiebt die Datei BRIEF.TXT und bennent sie in BRIEF.DOC um. MOVE C:\VERSUCH TEST Das Verzeichnis VERSUCH heißt nun TEST DELNAME↵ od. ERASENAME↵ = DATEI LÖSCHEN ACHTUNG: bei DEL*.* fragt DOS: Sind Sie sicher ? J / N Beispiele: DEL *.TMP DEL A:\BÜRO\TISCH.TXT DOS KURS löscht alle temporären Dateien mit der Endung TMP DOS fragt : Sind Sie sicher ? J / N UNDELETE↵ = STELLT GELÖSCHTE DATEIEN WIEDER HER Bedingung: DATEI DARF NOCH NICHT ÜBERSCHRIEBEN SEIN, DOS fragt bei jeder Datei um den ERSTEN BUCHSTABEN des Dateinamens! UNDELETE kennt jetzt 3 Schutzstufen: 1. STANDARD Normale Anwendung wie DOS 6.2 bisher (siehe oben). NEU 2. DELETE TRACKER hält die Dateizuordnungstabelle der gelöschten Dateien in einer eigenen Datei PCTRACKER.DEL fest. 3. DELETE SENTRY verschiebt die gelöschten Dateien in einen eigenen Plattenbereich ohne sie tatsächlich zu löschen! Die "Aufbewahrungsfrist" bis zum endgültigen Löschen kann beliebig gewählt werden (Voreinstellung 7 Tage). UNDELETE-OPTIONEN DATENSICHERUNG! Zeigt den Inhalt der Datei AUTOEXEC.BAT an: CONFIG.SYS > KONFIG.TXT kopiert CONFIG.SYS nach KONFIG.TXT AUTOEXEC.BAT >> KONFIG.TXT "hängt" AUTOEXEC.BAT hinten an. KONFIG.TXT > PRN druckt die (neue) Datei KONFIG.TXT: KONFIG.TXT | MORE gibt die Datei seitenweise am Schirm aus. TYPE TYPE ATTRIB± R± A± S± HNAME /Schalter↵ + ATTRIBUT SETZEN = ATTRIBUT RÜCKSETZEN (LÖSCHEN) R READ ONLY Datei kann bei gesetztem Attribut nur gelesen, A S H nicht aber überschrieben oder gelöscht werden. ARCHIV-ATTRIBUT Wird bei jeder neuen oder veränderten Datei gesetzt und nach einer DATENSICHERUNG mit BACKUP oder MSBACKUP (DOS 6.2) zurückgesetzt (gelöscht). SYSTEM-ATTRIBUT Markiert eine SYSTEM-Datei, z.B. IO.SYS HIDDEN-ATTRIBUT VERSTECKT eine Datei, sodaß sie mit dem DIR-Befehl nicht angezeigt wird und nicht gelöscht werden kann. SCHALTER: /S Die entsprechenden ATTRIBUTE werden auch bei allen zutreffenden Dateien in allen UNTERVERZEICHNISSEN gesetzt oder gelöscht. Beispiel: ATTRIB +R MUSTER.TXT Die Datei MUSTER.TXT wird schreibgeschützt und kann daher nicht (irrtümlich) gelöscht oder überschrieben werden. ATTRIB +A *.TXT /S bei allen TXT-Dateien des aktuellen und allen Unterverzeichnissen wird das ARCHIV-Attribut gesetzt (für Datensicherung!). ATTRIB C:\DOS\*.* zeigt die Dateiattribute aller Dateien im Unterverzeichnis DOS, ohne eine Änderung vorzunehmen. FCLW1:\NAME1LW2:\NAME2/Schalter↵ = FILE COMPARE Vergleicht zwei Dateien und zeigt die Unterschiede NAME = Pfad und Dateiname Schalter: /L Zeilenweiser ASCII-Vergleich. Nach Auffinden von Unterschieden, versucht FC die beiden Dateien wieder zu "synchronisieren". /A verkürzte Ausgabe (Anzeige) bei ASCII-Vergleich, zeigt nur die erste und letzte Zeile einer unterschiedlichen Gruppe an. /B Vergleich der beiden Dateien im Binär-Modus, kein Synchronisationsversuch nach Auftreten von Unterschieden. Standard-Modus für Dateien mit den Erweiterungen .COM .EXE .SYS .OBJ .LIB .BIN . /C Groß-/Kleinschreibung wird beim Vergleich ignoriert. /N Zeigt Zeilennummern bei einem ASCII-Vergleich an. Beispiel: FC C:NEU.BAT D:ALT.BAT RENAME NAME1NAME2↵= UMBENENNEN von DATEIEN SYNTAX: RENLW:\PFAD\NAME1NAME2↵ ↵ Beispiele: REN BRIEF1.BAK *.TXT REN BRIEF??.TXT 18 BRIEF1.BAK wird in BRIEF1.TXT umbenannt. *.DOC Die Dateien BRIEF01.TXT bis BRIEF99.TXT werden in gleichnamige DOC-Dateien umbenannt. @ 37 April 1994 DOS KURS REPLACE SYNTAX: REPLACELW1:\PFAD\NAME1LW2:\PFAD2/Schalter↵ Ersetzt Dateien im Zielverzeichnis (LW2:\PFAD\NAME2) durch gleichnamige aus dem Quellverzeichnis (LW1:\PFAD1). Joker ( * ? ) sind möglich. Schalter: /P Bestätigung vor dem Ersetzen bzw. Hinzufügen der Datei /R /U /S /A erforderlich. ersetzt auch schreibgeschützte Dateien - ohne /R kommt es zum Befehlsabbruch. ersetzt nur Dateien die älter sind als im Quellverzeichnis. Nicht zusammen mit /A ! ersetzt "passende" Dateien auch in Unterverzeichnissen des Zielverzeichnisses. Nicht zusammen mit /A ! Es werden nur neue Dateien hinzugefügt, anstatt vorhandene zu ersetzen. Nicht zusammen mit /A oder /U !! Beispiel: REPLACE A_:*.prd C:\TREIBER /U Betriebssysteme Die eingestreuten Abbildungen sind dem Buch MS-DOS mühelos von Werner „Tiki“ Küstenmacher aus dem Systhema-Verlag. Mit diesem Buch macht Lernen am PC Spaß aber Vorsicht: Glauben Sie nicht, daß es nur Spaß transportiert, Sie werden viele Dinge finden, die auch für langgediente PC-Enthusiasten durchaus neu sind. Denselben unterhaltsamen Lerneffekt erfüllen die Bände: Batchman, Die Fortsetzung von M.S. DOSe mit verschärften Mitteln MATHE&PC, Ein heiterer Cartoon-Mathematik-Kurs Miss Word, Noch ein fröhlicher Cartoon-Computerkurs Mathe-Ass, Der Mathematik-Assistent für Lehrer, Schüler und Studenten. die älteren Gerätetreiber werden ersetzt. #:-o #:o+= $$ $$$ $$$$ $-) % %') %*@:-( %*} %+{ %-( %-(I) %-) %-6 %-<I> %-\ %-^ %-{ %-| %-} %-~ %\v &-| &.(.. &:-) '-) ':-) '~;E ( (!) ($) () April 1994 "Jesus built my hotrod" [RICHH]; "Oh, nooooooo!" (a la Mr. Bill) [Lynn Gold, figmo@lll-crg] smiley done by someone with matted hair Betty Boop for academic jobs [Richard Treitel, <CSL.VER.RJT at SU-SCORE>] for industrial jobs [Richard Treitel, <CSL.VER.RJT at SU-SCORE>] for people starting up their own company [Richard Treitel, <CSL.VER.RJT at SU-SCORE>] Alex P. Keaton (from "Family Ties"); won big at Las Vegas; won the lottery; yuppie for bike accidents (a bit far-fetched, I suppose) [Richard Treitel, <CSL.VER.RJT at SU-SCORE>] after drinking a fifth for lunch hung over very drunk [jeanette@randvax] lost a fight confusion [Bob Peirce] laughing out loud Elephant man; after staring at the terminal for 36 hours; broken glasses; cross-eyed; drunk with laughter; long bangs braindead drunk with laughter hungover Picasso sad variation been working all night humor variation Picasso Picasso tearful crying curly hair one eyed man; only has a left eye, which is closed; wink accidentally shaved off one of his eyebrows this morning; one eyebrow unspecified 4-legged critter unhappy Cheshire cat [David J. Rood] reference to non-Vanderbilt SEC football [David J. Rood] speculation on why Vanderbilt is in the SEC [David J. Rood] reference to football [David J. Rood] @ 37 19