25 jahre – büro für öffentlichkeitsarbeit im motorsport

gerd plietsch presse – 36 Jahre – büro für öffentlichkeitsarbeit im motorsport
www.toyota-engel.de
präsentiert das:
gpp – motorsport-info – Ausgabe 15/2013, 16. Juli 2013, 12. Jahrgang
Quertreiber und Tiefflieger:
Vogl/Hupf
(gpp) – Sie machten ihren Namen nicht nur alle Ehre – ihr Name war Programm!
Vogl, – Hupf!!!
Denn so wie die beiden Oberpfälzer (Lam, Hohenwarth; Anm. d. Red.) gegen Mitte der siebziger und Anfang
der achtziger Jahre zunächst den bayerischen und dann später auch noch den bundesdeutschen Rallyesport von
heute auf morgen und sozusagen ansatzlos aufmischten – war mehr als sensationell! In der Sprache der
heutigen Jugend gäbe es wohl nur ein Wort dafür: OBERAFFEN-GEIL!!!
Ganz offensichtlich ohne Furcht und Tadel stürmten sie mit ihrem von außen äußerst normal und serienmäßig
aussehenden und ohne irgendwelche Kriegsbemalung oder – beklebung versehenen Opel Kadett C (der einem
Ford Escort folgte) völlig unerschrocken und überaus beherzt über jedwede WP-Strecken, egal ob Asphalt
oder Schotter, dass nicht nur den Zuschauern an den Strecken, sondern auch der Konkurrenz, vor Staunen
zunächst einmal die Luft wegblieb!
Sogar die Fernseh-Legende Ulf von Malberg der dem Rallyesport im Bayerischen Rundfunk immer wieder
eine beeindruckende Plattform verschaffte, war von den beiden derart begeistert, dass er bei einer GregerRacing-Show alle, und alles andere stehen und liegen ließ und sich um Karl Vogl und Hans Hupf kümmerte,
kaum dass er der beiden auch nur annähernd ansichtig wurde.
Keiner flog damals höher und weiter und niemand kam damals querer um´s Eck, als Karl Vogl! Als
(wissender!) Beifahrer konnte man nur den Hut vor Hans Hupf ziehen, der es neben einem solchen ´Angaser`
wie Karl Vogl augenscheinlich total unbeeindruckt aushielt, und bei allem ´Engagement` von diesem, die
Ruhe sowie die Nerven und die Übersicht behielt!
Gesamtsiege bei den Rallyes in der Fränk. Schweiz, in Ostbayern und der Oberpfalz sowie bei den legendären
Rallyes rund um Marktredwitz (Winter) und Bad Berneck (Walpoten), außerdem zwei Vierte Plätze bei der
damals noch von München über Wien nach Budapest führenden ADAC-3-Städte-Rallye in den Jahren 1978
und 1979 sowie ein sechster Gesamtrang bei der Bayerwald-Rallye 1979 (der sowohl einen Klassen- als den
Gruppensieg einschloss!) vermeldet Karl Vogl heute als seine größten Erfolge. Allerdings denkt der frühere
Kfz-Mechaniker, der mit 25 Jahren als Vermessungsbeamter in den Staatsdienst wechselte, auch gerne an
andere Auftritte „wie etwa bei der METZ- oder der Trifels-Rallye, oder der gar zur RallyeEuropameisterschaft zählenden Saarland-Rallye“ zurück.
Das absolute Highlight war jedoch der Titel der Bayerischen Rallyemeister, den die beiden im Jahr 1979
einfuhren!
Mitte der achtziger Jahre wechselten Vogl/Hupf dann auf einen Opel Ascona, starteten sporadisch auch noch
in der Deutschen Rallyemeisterschaft doch nach einigen weiteren, allerdings „nicht sehr befriedigenden
Einsätzen (unter anderem einem kapitalen Motorschaden) mit einem Mitsubishi“ beendeten Karl Vogl und
Hans Hupf ihre kurze, aber überaus eindrucksvolle Rallye-Karriere.
Heute ist der knapp 63-Jährige Familienvater (Ehefrau Irmgard und zwei Töchter) bereits in der
wohlverdienten Altersteilzeit und beschäftigt sich recht intensiv und recht erfolgreich mit dem Tennis- und
dem Skisport.
Mit dem Motorsport und ganz speziell mit dem Rallyefahren haben die beiden heute „eigentlich nichts mehr
am Hut“. Dem früheren Bayerwald-Rallyeleiter, Ober-Auswertungs-Guru und heutigem Bayerwald-ClassicOrganisator Herbert Pongratz, der sogar zweimal den heißen Sitz bei Karl Vogl gedrückt hat (1982 bei der
Ostbayern- und der Walpoten Rallye) gelang es ihm im Jahr 2011, die beiden als Vorauswagenfahrer seiner
Classic-Rallye zu gewinnen – doch diese Art der Rallyes fand in keinster Weise Gefallen bei Karl Vogl.
Höchstens nötigt ihm die Arbeit der Beifahrer Respekt ab: „Die ham´ ja wirklich was zu tun!“
Als interessierten Zuschauer findet man Karl Vogl hin und wieder ´mal bei größeren Rallyes in seiner Region,
wobei es ihm vor allem die Niederbayern-Rallye angetan hat, wo er mit großem Vergnügen die Darbietungen
der verschiedenen Porsche-Teams begutachtet.
Gerd Plietsch
SECHSÄMTERLAND-Classic:
Platz zwei für Jochen und Inge Autsch
(gpp) – Gleich zwei Podestplätze errang das Weidhausener Ehepaar Jochen und Inge Autsch bei der
SECHSÄMTERLAND-Classic rund um die fichtelgebirgische Kreis- und Festspielstadt Wunsiedel. Bei der
zehnten Jubiläums-Ausgabe dieser ´etwas anderen` Historic-Rallye ging das für den AMC Coburg im ADAC
startende Porsche-Team gleich mit guten Zeiten in den ersten, kurzen Freitag.
Dagegen war der Auftakt in den langen Samstag mit über einer halben Sekunde Abweichung auf der ersten
Prüfung noch etwas harzig. Doch dann folgten drei Prüfungen mit 0,0 bzw. 0,1 Sekunden Abweichung von
den vorgegeben Zeiten. Und auch die Abschlussprüfungen waren „noch akzeptabel“, letztlich verhinderte nur
eine fehlende stumme Kontrolle, und die daraus resultierenden, zwei zusätzlichen Strafpunkte, in einer drei
kleinen Orientierungsetappen den „durchaus möglichen“ Klassensieg.
Aber auch über den zweiten Platz in der Klasse und den noch dazu kommenden, dritten Rang im
Gesamtklassement der 92 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich freuten sich die
beiden auf den Siegertreppchen wie die vielzitierten Schneekönig und traten völlig zufrieden die Heimreise ins
Coburger Land an.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.amc-coburg.de.
Gerd Plietsch
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ADAC-Junior-Slalom-Challenge:
Podestplätze für Julian Taubmann in Knetzgau und in Nordhalben
(gpp) – Im Wochentakt fanden die jüngsten vier Veranstaltungen zur ADAC-Junior-Slalom-Challenge statt,
und der Coburger Slalom-Nachwuchs war gefordert wie noch nie. Zunächst stand eine Doppel-Veranstaltung
in Knetzgau an, die bei trockenem und leicht bewölktem Wetter auf dem Rastplatz EuroRast ausgefahren
wurde. Der sehr schnelle und anspruchsvolle Parcours fand bei den Teilnehmern großen Anklang, und im
ersten Durchgang eroberte sich Fabian Strunz unter den 31 Startern den sechsten Platz, wogegen Julian
Taubmann nach einigen Pylonenfehlern und den entsprechenden Strafpunkten dafür, nur noch auf Rang 27
klassiert wurde. Im zweiten Lauf fiel Fabian Strunz, dessen Bruder Christian den Wettbewerb
krankheitsbedingt ausfallen lassen mußte, auf Platz 15 zurück, während sich Julian Taubmann mit einem
schnellen und vor allem diesmal fehlerfreien Lauf bis auf Rang drei nach vorne und damit auch aufs
Siegertreppchen ´beamte`.
Bereits eine Woche später war erneut eine Doppel-Veranstaltung von MSC Nordhalben und RTC Bad
Berneck auf dem Großparkplatz bei Nordhalben im Terminplan der Slalom-Eleven, und diesmal war auch
Christian Strunz wieder auf den vom ADAC gestellten Opel Corsa-Fahrzeugen fit und einsatzbereit. Bei
Sonnenschein und Temperaturen um 25 Grad war ein aus mancher Teilnehmersicht „etwas eckiger und mit
einigen Wenden“ versehener Parcours zu bewältigen, und unter den 28 Startern belegten Fabian Strunz bei der
Nordhalbener Veranstaltung Platz sechs, während sich Julian Taubmann noch einmal mit Platz zwei
eindrucksvoll und zufrieden auf dem Siegerpodest zeigen konnte. Christian Strunz wurde 17.ter. Bei der
Veranstaltung des RTC Bad Berneck verpaßte Fabian Strunz mit Platz vier das Siegerpodest nur knapp,
Bruder Christian blieb mit Rang 18 in etwa gleich platziert und Julian Taubmann fiel mit einigen
Pylonenfehlern wieder bis auf Platz 26 zurück.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.amc-coburg.de.
Gerd Plietsch
Æ Sport Shop – Pokal World – Mode- und Freizeit-Treff Å
Horst Seidel, Kreuzsteinstr. 6, 95028 Hof; Telefon: 09281/794700; Telefax: 09281/794701
Æ eMail: [email protected]; Internet: www.sport-shop-seidel.de + www.jugend-kart.de Å
„Was für ein Wochenende?!“:
Ronny Hering fährt nach Trainingsausrutscher bei Iberg-Rennen noch auf´s Podium!
(gpp) – Trotz eines heftigen Ausrutschers im Training fuhr der Lengenfelder (b. Reichenbach) Bergrennfahrer
Ronny Hering beim Iberg-Rennen bei Bad Heiligenstadt im Eichsfeld in Thüringen nach umfangreichen
´Renovierungsarbeiten` im Rennen noch auf´s Podium. „Das war ein verrücktes Wochenende!“, so der
Vogtländer, der neben seiner gesamten Familie („Gottseidank!“) auch seinen Mechaniker Frank Böhm
(Schwand) mitgenommen hatte. Denn beim erneut verregneten Training auf der gut 2 km langen, 6m breiten
und mit einer 10 %igen Steigung versehenen, und vor allem im ersten Teil richtigen Power-Strecke, rutschte
Hering im zweiten Lauf nach einem Dreher mit einem heftigen Einschlag in die Leitplanke und musste auf
dem Abschleppwagen zurück ins Fahrerlager mitten im Heilbad Heiligenstadt gebracht werden.
Mit vielen Helfern; grobem Richtwerkzeug und noch „viel, viel mehr an Tape“ wurde der ´schwarze Blitz` bis
zum nächsten Trainingslauf jedoch wieder fahrbereit gemacht, und das mittlerweile trockene Training zum
Anfahren der profillosen Slickreifen zu Ende gebracht – „wenn auch auf dem sechsten Platz, aber immerhin!“
Am Rennsonntag herrschten dann gleich am frühen Morgen beste Bedingungen und die Tausende von
Zuschauern bekamen besten Bergrennsport geboten. Ronny Hering wurde mit seinem 1600´er VW Scirocco
mangels Konkurrenz zwar wieder in die große Klasse der Fahrzeuge über 2 Liter Hubraum hochgestuft, fuhr
im ersten Lauf aber gleich die viertschnellste Zeit und begann wieder Vertrauen in seinen havarierten Boliden
zu fassen. Nach nochmaliger, genauester Einstellung des Benzindrucks konnte Hering seine Vorjahreszeiten
sogar noch unterbieten und aufgrund des Ausfalles eines DTM-BMW M 3-Piloten rutschte der Vogtländer am
Ende sogar noch glücklich auf das Siegertreppchen – „...wovon ich nach dem Ausrutscher am
Samstagnachmittag nie mehr zu träumen gewagt hätte!“
Das 18. Iberg-Rennen gewann Michael Behnke auf Osella, nachdem Markenkollege Uwe Lang bereits im
Training ausgeschieden war, vor Klaus Hoffmann auf Opel Astra DTM Coupe (alle Deutschland) und Herbert
Stolz auf Porsche 935 DP II (Österreich).
In der heimischen Werkstatt begannen sofort nach der Rückkehr derweil die einschlägigen Reparaturarbeiten
anzulaufen, denn schon in drei Wochen, am letzten Juli-Wochenende, steht mit dem zur BergEuropameisterschaft zählenden Glasbach-Rennen, ebenfalls in Thüringen, der Saisonhöhepunkt, auch und vor
allem für Ronny Hering auf dem Programm. „Und da will und muss ich unbedingt dabei sein!“
Gerd Plietsch
Æ Termin-Vorschau:
Aller guten Dinge sind schon drei:
Rallye-Sprint des AC Hof
(gpp) – Am letzten Juli-Samstag (28. Juli 2013) ist es wieder soweit: der dann bereits dritte Rallye-Sprint des
Automobilclubs (AC) Hof steht auf dem Programm der nordbayerischen Rallyesportler, und er hat sich in den
beiden vergangenen Jahren dort schon einen festen Platz erobert. Kein Wunder, die fahrerisch höchst
anspruchsvollen Straßen rund um die Gemeinde Schwand (Weischlitz) im thüringischen Vogtland, nördlich
der Bundesautobahn A 72 Hof – Chemnitz, fordern von Fahrern und Fahrzeugen höchste Konzentration und
höchstes Können – stellen also eine außergewöhnliche Herausforderung dar, der sich die Rallyesportler der
Region gern stellen.
Die knapp 4,5 km lange Strecke ist zu 100 % asphaltiert, und wird nach einer Besichtigungsrunde dreimal
gezeitet und im Wettbewerb auf Bestzeit gefahren. Die Besichtigung dieser Wertungsprüfung ist allerdings
nur am Veranstaltungstag von 8 Uhr bis 10 Uhr möglich, außerhalb dieser Zeit festgestellte, ´wilde`
Besichtigungen, werden mit Geldstrafen, Anzeige (durch die Polizei) bis hin zum Startverbot geahndet.
Dreh- und Angelpunkt des Hofer Rallye-Sprints ist wie schon in den beiden Vorjahren das Feuerwehrhaus in
Schwand, zu dem die Anfahrt von der BAB A 72 – Abfahrt Pirk – ausgepfeilt ist. Dort finden die Abnahmen
statt, dort befindet sich das Fahrerlager und dort wird nach Abschluss der Veranstaltung auch die Siegerehrung
vorgenommen. Für die Zuschauer besteht die Möglichkeit, die Aktionen der Aktiven auf kurzen Wegen zu
bestaunen. Der Start zum ersten Durchgang erfolgt ab 11 Uhr.
Die Originalausschreibung, das Reglement und das Nennungsformular können von der Website des AC Hof
(www.ac-hof.de) heruntergeladen werden, das Startgeld beträgt bis zum 20. Juli 50 €, bis zum
Veranstaltungstag um 9:30 Uhr, dem absoluten Nennschluss, beträgt das Startgeld dann jedoch bereits 65 €.
Allerdings ist das Teilnehmerfeld auf 70 Fahrzeuge begrenzt!
Die Erfolge beim 3. Rallye-Sprint des AC Hof werden zum Nord-Ost-Oberfranken Pokal (NOO), zum
Regionalpokal Oberfranken (RPO) und zur BMV-Bezirksmeisterschaft Oberfranken des Bayerischen
Motorsport-Verbandes gewertet.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ac-hof.de.
Gerd Plietsch
Æ ´Das` Rennen für richtige Männer:
Die Tourist-Trophy auf der Isle of
Man
Hautnah dabei: Der Film
„HART AM LIMIT“,
auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D
Ein Muss für jeden MotorsportF
ASCOT ELITE
Home Entertainment
www.ascot-elite.de
Kurz-Vorschau: (die Veranstaltungen der nächsten 14 Tage)
Æ 20. Juli 2013; Fichtelgebirgsfahrt MSC Wunsiedel; www.msc-wunsiedel.de
Æ 20. Juli 2013; DMV-Grenzlandrennen; www.vln.de
Æ 20. Juli 2013; Rallye Bergstadt Schneeberg; www.noo-pokal.de
Æ 28. Juli 2013; Rallyesprint AC Hof; www.ac-hof.de
Gerd Plietsch
gpp – classic-center
beratung & support im historischen Motorsport
wir...
- erarbeiten hochwertige Foto-Dokumentationen,
- ´besorgen` Beifahrer für historische Veranstaltungen,
- sorgen für erfolgreiche Wettbewerbs-Teilnahmen,
- liefern entsprechendes Rallye-Zubehör,
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- kümmern uns um die Ausgestaltung winterlicher Vereinsabende, und...
- erledigen zuverlässig und seriös die notwendigen Presse- und Archivarbeit
Ihr verlässlicher und umfassender Ansprechpartner im historischen Motorsport
gerd plietsch presse – kleingäßlein 1 – 95618 marktleuthen – fon: 09285/913191 – fax: 09285/913192 – mob: 0172/86
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Wie bereits im vergangenen Jahr mehrfach gewünscht, haben wir an dieser Stelle eine so genannte
LINK – Liste eingerichtet, mittels derer Sie schnell und problemlos auf die betreffenden InternetSeiten klicken können. Sie enthält zunächst noch einmal und im direkten Überblick all unsere
Inserenten und künftig und weiterhin all diejenigen Privatpersonen, welche sich für 25 € (pro
halbes Jahr) aufnehmen lassen möchten (dazu bitte den entsprechenden Betrag mit Ihrer Mitteilung
auf unser Konto 620 656 009 bei der Spk. Hochfranken (BLZ 780 500 00) überweisen).
Die Kosten für Werbe-Inserate im redaktionellen Teil entnehmen Sie bitte unserer derzeit gültigen
Preisliste Nr. 4/06 vom 1.01.2006.
INSERENTEN im gpp – motorsport-info:
www.sport-shop-seidel.de www.toyota-engel.de - www.sechsaemterland-classic.de - www.ernst-auto.de
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PRESSEKUNDEN von gerdplietschpresse:
www.amc-coburg.de - www.ac-hof.de
SONSTIGE:
www.tuningcars.de
www.gerdplietschpresse.de
Æ Aktuell erreicht unser 14-tägiges gpp – motorsport-info zur Zeit 674 Erstbezieher.
Æ Dazu kommt eine uns leider nicht bekannt Zahl von Zweit- und Drittbeziehern, die unser gpp –
motorsport-info als Anhang anderer eMail-Verteiler- und – Gruppen erhalten.
HINWEIS: Jede auch nur auszugsweise (Weiter-)-Verwendung von Texten, Textteilen oder Fotos aus diesem
Internet-Newsletter bedarf in allen Fällen unserer schriftlichen Einwilligung und ist honorarpflichtig!!!
HUBERTUS – HERBST-Ausfahrt
die Einladungs-Veranstaltung
zum Saisonausklang – heuer am 26. Oktober 2013
www.gerdplietschpresse.de
gpp – classic-center – shop:
heute im Angebot:
Æ Original Zeit-Tabellen (aus den 70er Jahren des vorigen Jahrtausends) für den ´stilbewußten` Beifahrer;
Æ Moderne Countdown-Zähler (so genannte TRIPLE TIMER) mit drei separaten Zählwerken (zur Bewältigung auch
höchst anspruchsvoller Sonderprüfungen); oder auch Countdown-Zähler mit nur einem Zählwerk sowie moderne, digitale Stoppuhren
Æ Schnittcomputer (zum Abgleich der gefahrenen Strecke und Zeit mit dem Trip- oder Twinmaster und dabei der Überwachung und
Einhaltung der von den Veranstaltern vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeiten)
Æ weiteres Zubehör für Rallye-Beifahrer (wie Unterleg- und Klemm-Mappen, Bleistift- und Stoppuhr-Halter, stabile, drahtgebundene DIN A 5-Notizblöcke, etc.);
Æ diverse (gebundene!) Vorlagen, Scripts, Tipps & Tricks sowie Einbau- und Einstell-Vorschriften (für
HARDWARE wie Speedpilot, Trip- und Twinmaster; oder „SOFTWARE“, wie nützliche Hinweise und Anleitungen für Beifahrer im historischen
Rallyesport)
Æ und, nachdem wir unsere Kontakte nach Schweden erneuert haben, auch wieder zu haben:
Æ originale HALDA Twinmaster und Speedpilot/en, mit ´Gebrauchsspuren`, natürlich, aber
voll funktionsfähig! (allerdings nur in begrenzter Anzahl, deshalb fängt nur der frühe Vogel einen echten HALDA-Wurm!!!!);
Æ und, ganz neu: unsere im Eigenverlag hergestellten, gedruckten Broschüren über die
Olympia-Rallye 1972 (70 Seiten, zum Preis von 14,99 €), über den Rallyeclub von Deutschland
(80 Seiten, zum Preis von 16,99 €), über die ADAC-3-Städte-Rallye (106 Seiten, zum Preis von
19,99 €) über den Rallyesport des vergangenen Jahrhunderts unter dem Titel „Wie´s früher
war...“ (70 Seiten, zum Preis von 14,99 €) sowie das Haupt- und Standardwerk „Von ZK´s,
OE´s und Gebetbüchern“ (200 Seiten, zum Preis von 29,99 €)zuzüglich einer kleinen Portound Versandkostenpauschale. Wenn Sie jedoch mehr der Computer-Typ sind, können Sie
diese Broschüren auch als komprimierte PDF-Dateien bekommen – zu einem ermäßigten
Preis, selbstverständlich.
Einzelheiten unter: www.gerdplietschpresse.de/gpp - classic-center
Angemerkt...
Liebe Leser,
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Nichts schweres, keine Weltliteratur in die man sich stunden- oder gar tagelang vertiefen muss;
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unserem geliebten Motorsport?
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Einen schönen Urlaub, und viel Spaß beim Schmökern
wünscht
Euer
gerd plietsch
Weitergehende Info´s, sowie Ergebnisse und Fotos sind auch unter www.gerdplietschpresse.de
einzusehen.
Wie, warum, weshalb, und wer mit wem? Sie siegen - und keiner erfährt´s??
Das sollten Sie schleunigst ändern!!! Rennberichte, Rallyefotos, Teampresse,
gerd plietsch presse - wir machen (nicht nur) alle Arten von Öffentlichkeitsarbeit im Motorsport!
gerd plietsch presse -
-
(sondern:) wir machen Leistungen publik!!