Zeugnisse für Musiktalente Kurzreisen, Blumen und mehr

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Mittwoch, 12. Februar 2014
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Zeugnisse für Musiktalente
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Volksmusikerbund nahm D1- und D2-Prüfungen in der Kreuzschule ab
Von Martin Mensing
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,++2)LK+LJIHGF Die Seniorengemeinschaft besucht am Dienstag (18.
Februar) den St.-Peterund-Paul-Kindergarten.
Treffen ist um 14.30 Uhr
am Kindergarten. Dort
werden nach dem Kaffeetrinken die Neuerungen angeschaut. Wer Interesse hat, kann sich bis
Sonntag (16. Februar)
bei Elisabeth Kauling
(! 2569) melden.
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Zeugnisse erhielten in den
zurückliegenden Tagen 29
Jugendliche aus dem Kreis
Borken. Und zwar von der
Schule und dem Prüfungsausschuss des Volksmusikerbundes NRW, Kreisverband
Borken. Vor dem legten sie
an den vergangenen beiden
Wochenenden ihre D1- und
D2-Prüfung ab.
„Ziel der Lehrgänge im DBereich ist die Verbesserung
des Instrumentalspiels, die
Erweiterung der musikalischen Erfahrungen und das
Erreichen der entsprechenden Leistungsstufe“, erklärt
Kreisdirigentin
Vera
Lammers. Der D1-Lehrgang
richtet sich vornehmlich an
jugendliche Musiker und Erwachsene aus Blasorchestern und Spielmannszügen,
die ihr Instrument in den
Grundlagen
beherrschen.
Bei bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer das Leistungsabzeichen in Bronze.
Hierauf baut der D2-Lehrgang auf, der sich an fortgeschrittene Musiker richtet.
Die erfolgreichen Absolventen erhalten das Leistungsabzeichen in Silber.
Am 1. Februar standen in
Wüllen bereits Prüfungen
für 20 Schlagzeuger auf der
Tagesordnung. Felix Holtkamp (D1, Jugendorchester
Nienborg), Felix Duesmann
(D1, Stadtkapelle Gronau),
Tim Nienhaus und Marek
Kernebeck (D1, Spielmannszug KAB Epe), Bernd Husemann und Tim Husemann
(D2, Spielmannszug KAB
Epe) und Henning Mollenkötte (D2, Feuerwehrkapelle
Schöppingen) gehörten zu
den Prüflingen.
Nun bewiesen weitere
neun Nachwuchsmusiker in
der Kreuzschule Heek ihr
musikalisches Können. Auf
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ihren Instrumenten trugen
die jungen Musiker verschiedene Tonleitern, Vortragsstücke und Volkslieder
vor, die vom Prüfungsausschuss um Vera Lammers,
André Salewski und Marco
Schüpmann bewertet wurden.
Eine Glanzleistung zeigte
Morten Silies von der Stadtkapelle Gronau in seiner D1Prüfung auf dem Tenorhorn.
„Der hat uns von den Sitzen
gerissen“, lobte Kreisdirigentin Vera Lammers aus Nienborg die exzellente Leistung.
Folglich erhielt er die volle
Punktzahl. Diese hatte Silies
auch in der theoretischen
Prüfung errungen. Damit
stand auf seinem Zeugnis die
Höchstpunktzahl 100 und
„mit sehr gutem Erfolg bestanden“.
Dass sie Musik in ihren
Adern haben bewiesen auch
Paula Dapper (Musikverein
und Jugendorchester Heek)
und Meike Mensing (Jugendorchester und Musikverein Nienborg) bei ihrer
D2-Prüfung. Seit mehr als
acht Jahren erhalten sie Einzelunterricht und spielen
seit einigen Jahren im Jugendorchester des jeweiligen
Ortes. Von ihren persönlichen Musiklehrern Bettina
Finke (Dapper) und Winfried Wiemann (Mensing)
wurden sie glänzend vorbe-
reitet. Dapper spielte auf
ihrer Querflöte das Volkslied
„Weiß du wie viel Sternlein
stehen“ in vier verschiedenen Tonarten sowie die Vortragsstücke „Der Schwan“
aus Karneval der Tiere und
„Bourrée“. Auf ihrem Alt-Saxofon intonierte Mensing
„Kein schöner Land“, „Arioso“ von Johann Sebastian
Bach und eine Etüde.
Zum Abschluss der Prüfung mussten beide Prüflinge ein für sie bis dahin unbekanntes Blattspiel vortragen.
Auch diese Hürde meisterten
sie. Freudig nahmen sie danach ihre Zeugnisse entgegen. Vera Lammers war
mit den Leistungen der Prüf-
linge insgesamt sehr gut zufrieden.
Auf der Querflöte bestanden folgende Musikerinnen
die Prüfung: Laurin Hartmann (D1, Musikverein
Heek), Paula Dapper (D2,
Musikverein Heek) sowie
Theresa Gerwing, Pauline
Sebastian
und
Henrike
Dornbusch (D1, Alstätte).
Ihre Prüfung auf dem Alt-Saxophon legten Helena Dierselhuis (D1, Stadtkapelle
Gronau) und Meike Mensing
(D2, Musikverein Nienborg)
ab. Von der Stadtkapelle
Gronau bestanden Morten
Silies auf dem Tenorhorn
und Jan Lübbers auf seiner
Trompete ihre D1-Prüfung.
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Kurzreisen, Blumen und mehr
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S
chon die alten Römer
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Februar des Jahres 269 wurde der Priester Valentin, der
trotz Verbots von Kaiser
Claudius christliche Trauungen vornahm und so vielen
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sich Verliebte an diesem Tag
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lich Zeit miteinander zu verbringen und eine gemeinsame Auszeit vom Alltag zu einer Kurzreise. Ob man da- in einem romantischen Honehmen – zum Beispiel auf bei ein Kuschelwochenende tel verbringt, lieber Museen
oder Theateraufführungen
besucht, sich bei Massagen
verwöhnen lässt oder Aufregendes wie einen Rundflug
mit dem Helikopter unternimmt, dürfte von Paar zu
Paar verschieden sein. Angebote für den Valentinskurztrip gibt es genügend.
„Natürlich sind zum Valentinstag besonders romantische Reiseangebote gefragt.
Viele Paare wollen sich verwöhnen lassen und genießen kleine Extras wie Rosenblätter auf den Betten,
Champagnerfrühstück auf
dem Zimmer oder ein Candlelight-Dinner am Abend.
Für sie ist der Kurztrip
eine willkommene Gelegenheit, intensiv Zeit miteinander zu verbringen, was im
stressigen Alltag häufig zu
kurz kommt“, erklärt Reise-
Samstag, 15. Januar:
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