Wer trifft sich wo?

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Wer trifft sich wo?
Wer trifft sich wo?
Ein Überblick in Stichworten über Aktivitäten (außerhalb von Kindergarten, Schule,
Arbeitsstelle, Altenpflegeeinrichtung) in der Freizeit
Im Folgenden werden unterschiedlichen Möglichkeiten der Beschäftigung aufgezählt,
erheben allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie dienen dem eigenen Weiter
Überlegen und Überprüfen der eigenen Wahrnehmung.
Kinder (Es fällt auf, dass viele Kinder wenig Zeit ganz alleine gestalten und verbringen,
Eltern die „freie“ Zeit organisieren und sonst ein hoher Betreuungsgrad durch
Kindergarten und Schule herrscht. Allerdings können die Unterschiede in Bezug auf die
Schichten deutlich ausfallen: die einen sind mit einem (zu) großen Angebot konfrontiert,
andere müssen sich ständig selbst beschäftigen)
PekiP, Krabbelgruppen, Mini- und Maxiclubs …
Baby-Schwimmen, Sportvereine: Kleinkindturnen, sowie unterschiedlichste Sportarten
Spielplätze
Musikschule
Gärten, Grünanlagen und Parks:, Müga/ Witthausbusch/ Ruhranlagen
Zu Hause
Vor dem Fernseher
Jugend:
(differenziert sich mit zunehmendem Alter immer weiter aus)
Hauptbahnhof (Treffpunkt zum Verabreden und Weitergehen, Überbrücken bis zur
nächsten Veranstaltung)
Einkaufszentren: Forum, Rhein-Ruhr-Zentrum, Einkaufszentren anderer Städte
(Shoppen ist zum Hobby geworden)
Sportvereine (Hockey, Fußball, Handball, Rudern, Badminton, Leichtathletik, Tennis,
Schwimmen, Kampfsport…)
Musikschulen (Städtisch: Auf dem Dudel, Rakosi: Dickswall 6, neue Schule für Musik:
Delle 57, Zeppelinstr.)
Jugendzentren
Disco (Sandstr., Am Förderturm, RRZ)
Kino (RRZ, Union im Forum)
Fastfoodketten
zu Hause
Treffen virtuell: (SMS, Chat, …. Internet 2.0, Computer(spiele), Fernsehen)
Jugend-Cafés, Kneipen
Erwachsene
(sehr aufgesplittert, milieuspezifisch, ob in Familienphase oder Single, Arbeit oder
Arbeitslosigkeit)
Kleingartenanlagen
Kinos
Sportvereine (Tennis, Golf, Fußball, anderes)/ Fitnessstudios
Sauna/ Wellnessangebote/ Gesundheitskurse
VHS und andere Bildungseinrichtungen in MH und anderen Städten
Grünanlagen: Müga/ Witthausbusch/ Ruhr (Joggen, Walken, Hund ausführen, Kinder
oder Enkel bewegen, spazieren …)
Freilichtbühne
Kegeln/ Bowlen … Ü 30 Partys …
Andere Städte ins besondere für Museen/ Theater/ Kultur
Zu Hause
Cafés/ Kneipen/ Restaurants/ Imbiss/ Kiosk
Kirchengemeinden
Virtuell: Skype, Chats, Spiele, Mails,
Reisen
Senioren
(orientiert sich eher an körperlichen Möglichkeiten als am Alter, „Jüngere“ und
„fitte“ Programm wie Erwachsene, insgesamt in der Entwicklung auch individualisierter
und zunehmend weniger organisiert, verlässlich regelmäßig))
Markt
Supermärkte (im Wohnumfeld oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen)
Cafés
Essen im KH/ Café Schwager/ Forum etc.
Seniorentreffs
Ärztewartezimmer
Im Sommer auf Plätzen in Wohnumgebung
Zu Ausflügen in die Umgebung
Kirchengemeinde
Zu Hause/ bei Familienangehörigen
Kegeln
Gar nicht

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