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Ausgabe 13 • 6 /2007
Diagnostik im Dialog
Newsletter der Roche Diagnostics GmbH
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich freue mich, Ihnen heute die 13. Ausgabe unseres Newsletters „Diagnostik im Dialog“ zu präsentieren.
Als Leiter der Vertriebseinheit Applied Science möchte ich Ihnen kurz unseren Bereich vorstellen:
Ich selbst bin Biochemiker und weiß aus eigener Erfahrung im Labor, wie wichtig qualitativ hochwertige
Reagenzien für den Erfolg Ihrer Experimente und damit für Ihre Forschungsergebnisse sind. Doch nicht
nur als zuverlässiger Lieferant für Biochemica ist Roche Applied Science seit vielen Jahren bekannt. Stets
waren wir Pioniere in der Entwicklung innovativer Systeme, wie z. B. dem LightCycler, unserem Real-Time
PCR Gerät. Die neueste Technologie-Entwicklung im Bereich der PCR stellt unser Hochdurchsatz-System
LightCycler 480 dar, mit dem Sie hochauflösende Schmelztemperaturanalysen (high-resolution melting)
durchführen können. Dieses Verfahren ermöglicht Ihnen, nach neuen unbekannten Mutationen vor der oder
als Alternative zur Sequenzierung zu suchen.
Dr. Bodo Eickhoff
Damit eröffnen sich Ihnen z. B. in der Humangenetik, aber auch in vielen anderen Forschungsgebieten neue analytische Möglichkeiten.
Neben den Geräten und der zugehörigen Software bieten wir Ihnen die für den kompletten Workflow benötigten Aufreinigungs- und
PCR-Reagenzien sowie Trainingskurse, damit Sie unsere Technologie optimal in Ihrer Forschung einsetzen können. Dieses Konzept
haben wir ebenso bei unserer neuesten Errungenschaft, dem Genome Sequencer FLX implementiert. Dieses ultraschnelle Sequenziergerät ermöglicht die Analyse ganzer Genome in kürzester Zeit: bei einer durchschnittlichen Leseweite von 250b können Sie 200 Mb pro
Tag sequenzieren, d. h. ein komplettes E.coli Genom in nur acht Stunden!
Überzeugen Sie sich selbst von unseren Innovationen – und besuchen Sie uns auf der diesjährigen MEDICA vom 14. bis 17. November
2007 in Düsseldorf. Wir freuen uns, Sie an unserem Stand zu begrüßen und mit Ihnen über Ihre Anwendungen zu diskutieren!
Nun erwarten Sie in diesem Heft folgende Beiträge:
„Vor Ort entsteht der Mehrwert für den Kunden!“
Neue RiliBÄK
D-Dimer: Heute Diagnose, morgen Prognose?
Young Investigator’s Award für Anwenderin des LightCycler SeptiFast Tests
Netzwerke erschließen Laboratorien erfolgreiche Zukunft
Millionenfache Herausforderung: Glukose-Monitoring auf Station
Optimierte Wege gehen – Doppelte Weltpremiere in Fulda
Wohlfühlen und Sicherheit von Anfang an
Ausgewählte Veranstaltungen und Termine: Juli bis November 2007
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Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und interessante neue Einblicke in die Welt der Diagnostik!
Herzliche Grüße aus Mannheim
Dr. Bodo Eickhoff, Leiter Vertrieb Applied Science, Roche Diagnostics GmbH
Roche Diagnostics Intern
„Vor Ort entsteht der Mehrwert für den Kunden!“
Nord/Ost
West
Mitte
Mannheim
Süd
Penzberg
Mannheim: Vertrieb – Logistik – Produktion –
Entwicklung mit ca. 7.000 Arbeitsplätzen
Penzberg: Einer der größten BiotechnologieStandorte Europas, Forschung – Entwicklung –
Produktion mit ca. 4.000 Arbeitsplätzen
2
Diesem Kerngedanken folgt das Team unseres Verkaufsaußendienstes Labordiagnostik in der Region Süd. Zwischen
Konstanz und Hardheim, Berchtesgaden und Weiden sind
neben zwei bewährten regionalen Verkaufsteams drei Key
Account Manager vor Ort bei unseren Kunden im Einsatz.
Zur umfassenden Betreuung haben wir unterschiedliche
Kompetenzen in den Teams vereint, die neben der zentralen Labordiagnostik die Bereiche der Molekularen Diagnostik sowie der Point of Care-Diagnostik abdecken. Eine
enge Zusammenarbeit mit den regionalen Service-Teams
sorgt für professionelle Unterstützung dort, wo der Mehrwert für unsere Kunden entsteht – bei Ihnen vor Ort. Dabei
bieten wir als Region Süd einen wichtigen Heimvorteil:
Der Biotechnologie-Standort von Roche Diagnostics in
Penzberg, südlich von München, ist u. a. Zentrum für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Immunologie,
Klinische Chemie sowie Systemintegration. Diese Nähe
nutzen wir gerne, um in der direkten Zusammenarbeit mit
Ihnen Ihre Wünsche aufzunehmen und sie optimal in unseren Lösungen umzusetzen.
Unsere Nähe – Ihr Vorteil!
„Der Roche Diagnostics Verkaufsaußendienst – Region Süd“
Bild wird auf Tagung gemacht
Von links nach rechts: Hinten: Christoph Heinichen, Richard Gdynia, Dr. Alexander Vogelei, Gabriel Risse, Dr. Wolfgang Ibel // Mitte:
Günther Plaha, Dieter Assenheimer, Herbert Haake, Karin Lemb, Mila Posavac // Vorne: Dr. Sandra Ehlhardt, Carmen Janson, Werner
Edelhoff, Daniela Kahlert // Nicht auf dem Bild: Dirk Feige, Thomas Klemm, Markus Langbein
Ihr Ansprechpartner:
Gabriel Risse
01 73 – 58 61 501
gabriel.risse
@roche.com
Markt und Medizin
Neue RiliBÄK
DiD: Herr Dr. Spitzenberger, die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und
Medizinprodukten (ZLG) in Bonn, arbeitet in der Arbeitsgruppe der Bundesärztekammer an der
Erstellung der neuen Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK) mit. Das Abkommen über die ZLG (Staatsvertrag) gibt für die Tätigkeit dieser Behörde das Ziel vor, den in Deutschland erreichten Stand an Qualität und Sicherheit von
Medizinprodukten im Rahmen und auf der Grundlage der entsprechenden Richtlinie zu halten und
zu verbessern. Was bedeutet dies konkret für das medizinische Labor?
Interview mit
Dr. F. Spitzenberger,
ZLG Bonn;
folker.spitzenberger
@zlg.nrw.de
Dr. F. Spitzenberger: Medizinische Laboratorien spielen eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung, da die medizinischen Entscheidungen auf Station zu einem großen Teil von den im Labor
erstellten Befunden abhängen. Medizinische Laboratorien sind außerdem Konformitätsbewertungsstellen im Sinne des Medizinprodukterechts, da sie als Prüfungseinrichtungen an Leistungsbewertungen von In-vitro-Diagnostika – früher eher als Evaluierungen bekannt – im Auftrag von Dritten
beteiligt sind. Diese sind bedeutsam, um in der klinischen Erprobung und Anwendung letztlich auch
die Qualität der eingesetzten Medizinprodukte und damit den Gesundheitsschutz zu verbessern.
Deshalb wird an medizinische Laboratorien verstärkt ein hoher Anspruch an die Qualitätssicherung
gestellt. Diese kann zum einen durch ein Akkreditierungsverfahren nachgewiesen werden, das durch
die ZLG erfolgt. Die neue RiliBÄK verfolgt das Ziel der konsequenten Qualitätssicherung, allerdings
ohne Durchführung eines Akkreditierungsverfahrens.
DiD: Die zurzeit gültige RiliBÄK ist erst knapp sechs Jahre alt. Welche Veränderungen haben sich ergeben,
die eine neue RiliBÄK erforderlich machen?
3
Dr. F. Spitzenberger: Die neue RiliBÄK resultiert aus europarechtlichen Bestimmungen, die im
2. Medizinprodukte-Änderungsgesetz 2002 in deutsches Recht umgesetzt wurden. In § 37, Absatz 5
Medizinprodukte-Gesetz (MPG) wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt,
Anforderungen an das Qualitätssicherungssystem beim Betreiben und Anwenden von In-vitro-Diagnostika festzulegen, die demnach die medizinischen Labore betreffen. Als Folge dieses Gesetzes hat
das BMG die Arbeitsgruppe unter Führung der Bundesärztekammer ins Leben gerufen, um die neue
RiliBÄK zu erarbeiten.
DiD: Welches Ziel hat die neue RiliBÄK und welche grundlegenden Anforderungen wird sie an ein medizinisches Laboratorium stellen?
Dr. F. Spitzenberger: Ein neuer Aspekt ist die Forderung nach einem umfassenden Qualitätsmanagementsystem für alle Anwender in der Heilkunde. Der neue Teil A der Richtlinie lehnt sich eng an die
internationale Norm DIN EN ISO 15189 an, obgleich ein offizieller Bezug nicht gezogen wird. Die
neue RiliBÄK fordert die interne Qualitätskontrolle für alle quantitativen Untersuchungsverfahren.
Die zulässigen Grenzen für die Kontrollprobeneinzelmessung der internen Qualitätskontrolle und für
die retrospektive statistische Betrachtung des quadratischen Mittelwertes der Messabweichung – als
Zusammenfassung für Präzision und Richtigkeit – sind in einer Spalte der neuen Anlage zur RiliBÄK
zusammengefasst. Sowohl deren Bewertungsgrenzen als auch die für Ringversuche für Messgrößen
des Teils B1 sind enger gefasst worden. Insgesamt hat die Richtlinie das Ziel, einerseits die Messgenauigkeit der einzelnen Labore und andererseits die Leistungen der eingesetzten In-vitro-Diagnostika zu
überwachen. Vor allem das letztere, ein wesentlicher Bestandteil der externen Qualitätssicherung, wird
in der neuen Richtlinie stärker hervorgehoben.
DiD: In der Point-of-Care (POC)-Diagnostik gelten bisher eine Reihe von Ausnahmeregelungen. Welche
Anforderungen an die Qualitätssicherung werden zukünftig für den POC-Bereich gelten?
Dr. F. Spitzenberger: Ein Novum ist sicherlich, dass die neue RiliBÄK zwischen Point-of-Care-Testing
(POCT) unter Verwendung von Unit-use-Reagenzien und – neben Messgrößen mit geringen Analysenfrequenzen – allen weiteren quantitativen Untersuchungen unterscheidet. Während POCT mit Unit-useReagenzien ähnlich der jetzigen Regelung Ausnahmen erfahren, wird POCT ohne Unit-use-Reagenzien
einem internen und externen Qualitätskontrollprogramm unterworfen werden – ebenso wie konventionelle Untersuchungen im Labor.
DiD: Herr Dr. Spitzenberger, wir danken Ihnen für diese Einblicke in die neue RiliBÄK.
D-Dimer: Heute Diagnose, morgen Prognose?
D-Dimer ist heute aus der klinischen Praxis kaum noch wegzudenken. Als erster, einfach durchzuführender Test dient die D-Dimer-Konzentration in erster Linie der Ausschlussdiagnose einer tiefen Venenthrombose oder einer Lungenembolie. Auch in den Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Beinund Beckenvenenthrombose und Lungenembolie ist D-Dimer fest etabliert. 1) Das Potenzial des
Parameters scheint jedoch noch nicht ausgeschöpft: Denn D-Dimer wird derzeit in Fachkreisen als
prognostischer Marker für erneute (rezidivierende) Thrombosen diskutiert. Einzelne Studien mit viel
versprechenden Ergebnissen liegen bereits vor.2), 3), 4)
Für den behandelnden Arzt eines Thrombose-Patienten ist es schwer, für diesen individuellen Patienten das Risiko einer rezidivierenden Thrombose zu bestimmen. Dies gilt insbesondere dann, wenn
die erste Thrombose ohne „Trigger“ erfolgte, d. h. keine äußeren Ursachen, wie z. B. eine Operation,
als Auslöser identifiziert werden konnte. Oftmals kann auch die Labordiagnostik bei vielen Thrombose-Patienten keine Auffälligkeiten im Thombophilie-Screening aufdecken, so dass eine Risikoabschätzung häufig auf der Erfahrung und dem „Fingerspitzengefühl“ des Arztes basiert. Die Maßnahmen zur Prophylaxe einer erneuten Thrombose reichen, je nach Alter des Patienten und der nachgewiesenen Thrombophilie-Marker, von einer vorübergehenden bis hin zur langfristigen oralen
Antikoagulation5) – eine Therapie-Entscheidung, die nicht leicht fällt und in vielen Fällen auf wenig
Akzeptanz beim Patienten stößt.
4
Ihr Ansprechpartner:
Steffen Bonkaß
06 21 – 7 59 97 27
steffen.bonkass
@roche.com
Prognose rezidivierender Thrombosen: Erste
viel versprechende
Studienergebnisse
Thrombose
Erstereignis < 45 Jahre
oder
Rezidivereignis
atypische Lokalisation
positive Familienanamnese
Schwangerschaft
 2 Aborte in der Anamnese
Erweitertes Sreening:
APC-Resistenz
Prothrombinmutation
Antithrombin
Protein C
Protein S
Faktor VIII
Lupusantikoagulanzien/
Anticardiolipin-Antikörper
Erstereignis 45 – 60 Jahre
Erstereignis > 60 Jahre
Basisscreening und
Nachweise von:
APC-Resistenz
(heterozygot)
Prothrombinmutation
Kein Thrombophiliescreening
Antikoagulation: 3 – 6 Monate
Orale Antikoagulation: 6 Monate*
Erstereignis und Nachweis von:
hereditärem Antithrombinmangel
Antiphospholipid-Syndrom
kombinierten Defekten
Erstereignis und Nachweis von:
Faktor-V-Mutation (homozygot)
Protein-C-Mangel
Protein-S-Mangel
persistierende Faktor-VIII-Erhöhung
Langfristige
Antikoagulation
Orale Antikoagulation:
12 – 18 Monate*
Danach Heparinprophylaxe in Risikosituationen
* bei rezidivierenden Thrombosen langfristige Antikoagulation
Algorithmus einer rationellen Thrombophiliediagnostik 5)
Somit ist das Interesse an einem aussagekräftigen Risiko-Marker einer rezidivierenden Thrombose sehr
groß. D-Dimer ist ein hoffnungsvoller Kandidat, als Prediktor rezidivierender Thrombosen zu
dienen, wie die Ergebnisse der folgenden beiden Studien zeigen.
Palareti et al.2) beobachteten 599 Patienten, die ein erstmaliges venöses thromboembolisches Ereignis
erlitten hatten und in Folge der Erkrankung oral antikoaguliert wurden. D-Dimer (VIDAS D-Dimer,
bioMérieux) wurde einen Monat nach Absetzen der oralen Antikoagulation (OAT) bestimmt. Der
Beobachtungszeitraum betrug ca. 1,5 Jahre. Endpunkt: Erneutes venöses thromboembolisches Ereignis.
Die Aussage der Studie ist viel versprechend: D-Dimer Level, die einen Monat nach OAT bestimmt
werden, haben einen hohen Negativ prädiktiven Wert (NPV) für das Auftreten eines VTE Rezidiv
bei Patienten mit (NPV = 95,8 %) und ohne (NPV = 92,9 %) nachgewiesener kongenitaler Thrombophilie. Das vereinfachte, schematisierte Studiendesign kann wie folgt dargestellt werden.
5
Patienten mit venöser Thromboembolie, erstmaliges Ereignis (n = 599)
Träger kongenitaler Thrombophilie-Marker
„unprovoked“ VTE (n = 282)
D-Dimer
Rezidiv-Risiko bei D-Dimer > 0,5 ng/µl
Hazard Ratio: 8,34 NPV: 95,8 %
Hazard Ratio: 2,43 NPV: 92,9 %
Shrivastava et al.3) untersuchten 508 Patienten mit einer oder mehreren idiopatischen venösen
Thromboembolien (VTE). D-Dimer (STA LIATEST D-Dimer, Roche Diagnostics) wurde ca. sieben
Wochen nach Absetzen der oralen Antikoagulation bestimmt. Danach erfolgte eine Randomisierung in
low-dose orale Antikoagulation bzw. Placebo. Der Beobachtungszeitraum betrug ca. 2,1 Jahre. Endpunkt: Erneute venöse Thromboembolie. Hier zeigte sich, dass D-Dimer gerade bei jenen Patienten,
die erst eine VTE erlitten hatten,
eine hohe Diskriminierung auf% pro Jahr
zeigte: Die Rate an Rezidiv-Throm12
bosen korrelierte bei diesen Patienn = 47
ten sehr stark mit dem D-Dimer
10
Wert (vgl. Abbildung links). Zudem
lässt sich anhand der Ergebnisse ver8
muten, dass bei diesen Patienten jene
mit einem erhöhten D-Dimer Wert
6
 500 ng/ml von einer low-dose
Antikoagulation profitiert hätten.
4
n = 110
2
0
n = 49
n = 102
D-Dimer  500 ng mL–1
D-Dimer  500 ng mL–1
Inzidenz einer Rezidiv-Thrombose bei Patienten mit erstmaliger Thrombose in
Bezug auf D-Dimer und Behandlungsform (grüne Balken: Low-dose orale
Antikoagulation, gelbe Balken: Placebo)
In jedem Fall ist es sehr wichtig, die
D-Dimer Bestimmung mindestens
vier Wochen nach Absetzen der Antikoagulation zu bestimmen, da anderenfalls die D-Dimer Konzentration zu sehr durch die Antikoagulation beeinflusst wird.
Zusammenfassend wird deutlich, dass erste viel versprechende Hinweise für eine Anwendung von D-Dimer
als Prognosemarker vorliegen. Wir schauen gespannt auf weitere, prospektive Studien, die dann hoffentlich eine abschließende Empfehlung zulassen.
Sie möchten Details über D-Dimer und Gerinnung im Allgemeinen?
Bestellen Sie unsere Broschüre „Wissenswertes zur Gerinnung: Fragen /Antworten“ mit
beigefügtem Faxantwortformular!
Quellen:
1) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 065/002 Entwicklungsstufe: 2 + IDA-Diagnostik und Therapie der Bein- und Beckenvenenthrombose und Lungenembolie.
2) Palareti G et al. Predictive Value of D-Dimer Test for Recurrent Venous Thromboembolism After Anticoagulation Withdrawal in
Subjects With a Previous Idiopathic Event and in Carriers of Congenital Thrombophilia. Circulation 2003; 108: 313–318.
3) Shrivastava S et al. D-dimer, factor VIII coagulant activity, low-intensity warfarin and the risk of recurrent venous thromboembolism.
J Thromb Haemost 2006; 4: 1208–14.
4) Fattorini et al. Risk of deep vein thrombosis recurrence: high negative predictive value of D-dimer performed during oral anticoagulation. Thromb Haemost 2002; 88: 162–3.
5) Willeke A, Gerdsen F, Bauersachs RM, Lindhoff-Last E. Rationelle Thrombophiliediagnostik. Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2111–2118
[Heft 31–32].
6
Ihr Ansprechpartner:
Dr. S. Schneider-Hirsch
06 21 – 7 59 63 53
stefan.schneider-hirsch
@roche.com
Produkte und Services
Young Investigator ’s Award für Anwenderin
des LightCycler SeptiFast Tests
Studien belegen
Therapierelevanz in
der klinischen Praxis
Die Sepsis ist eine der größten therapeutischen Herausforderungen der Intensivmedizin. Zu der hohen
Mortalitätsrate tragen insbesondere die Limitationen der bisher verfügbaren Methoden zum Erregernachweis bei. Neue Maßstäbe in Schnelligkeit und Sensitivität zu setzen, war das erklärte Ziel bei der
Einführung unseres LightCycler SeptiFast Tests. Denn eine möglichst frühzeitige, adäquate antimikrobielle Therapie ist entscheidend für das Überleben von Sepsispatienten.
Die erste Bewährungsprobe in Labor und Klinik ist bestanden: Anwender des PCR-Tests stellten nun
auf dem 17. European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) in München
und dem 27. International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (ISICEM) in Brüssel
viel versprechende Studienergebnisse vor. Bei der Erprobung des Tests nehmen deutsche Universitätskliniken eine führende Rolle ein. Professor Brigitte König vom Universitätsklinikum Magdeburg hob die
hohe Positivitätsrate hervor. „Der PCR-Test konnte in unseren Studien bei Intensivpatienten mit Verdacht auf Sepsis in über 30 % der Fälle Erreger nachweisen, er blieb jedoch bei nahezu allen Kontrollpatienten negativ.“ (ECCMID)
Die hohe Therapierelevanz des LightCycler SeptiFast Tests bestätigte Dr. Christine Dierkes vom
Universitätsklinikum Regensburg in einer prospektiven Studie. Für ihre Arbeit wurde sie im Rahmen
des 113. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden mit dem
„Young Investigator’s Award des Schwerpunkts Infektiologie“ ausgezeichnet:
Die Analyse von 106 Blutproben von Patienten mit Verdacht auf Sepsis belegte einen Zeitvorteil von
34 Stunden für die PCR-Methode im Vergleich zur Blutkulturdiagnostik. „32 % der positiven PCRTests waren als therapeutisch relevant einzustufen“, berichtete Dierkes und empfahl einen kombinierten Einsatz beider Verfahren für die klinische Routine. „Die hohe Sensitivität des Tests zeigte sich
zudem in der besseren Identifikation von Pilzen sowie Enterococcus faecium.“
Weitere Studien zur Kosten-Nutzen-Effizienz und zum klinischen Nutzen in definierten Patientenkollektiven werden mit Spannung erwartet, „denn die schnelle Erregeridentifizierung mittels des
LightCycler SeptiFast Tests könnte dazu beitragen, die Aufenthaltsdauer von Patienten auf der Intensivstation zu verkürzen und damit Kosten zu sparen“, so die Einschätzung von Prof. Dr. Gerald J. Kost,
Sacramento/USA. (ISICEM)
Ihre Ansprechpartnerin:
Dr. Anja Winter
06 21 – 7 59 54 84
anja.winter
@roche.com
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Netzwerke erschließen Laboratorien eine erfolgreiche Zukunft
Immer mehr Laboratorien gelingt es, ihre wirtschaftliche Effizienz und medizinische Qualität trotz
schwieriger Rahmenbedingungen deutlich zu verbessern, indem sie sich zu Netzwerken zusammenschließen. Erfolgsbeispiele dieser Zukunftsstrategie aus dem Krankenhausbereich standen im Mittelpunkt des zweitägigen Symposiums „Diagnostik – von Heute bis Übermorgen“, zu dem wir Labormediziner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Basel eingeladen hatten.
Als thematische Drehscheibe der Veranstaltung erwies sich die Multimedia-Präsentation „Bausteine
eines Labornetzwerkes“, mit der ein Team von Roche Diagnostics das Publikum anderthalb Stunden
lang in seinen Bann zog. „Netzwerke live“ ließ dieses Team das Auditorium erleben – ausgehend von
einem fiktiven Beratungsgespräch mit sehr realem Hintergrund, das zwei Experten auf der Bühne
inszenierten. Als Kunde dieses Gesprächs trat der Manager einer Klinikholding auf, die gerade erst aus
dem Zusammenschluss von vier verschiedenen Häusern mit 170 bis 550 Betten entstanden war. „Wir
hatten Sie beauftragt, ein wirtschaftlich effizientes Laborkonzept für uns zu erstellen“, sagte der fiktive
Klinikmanager. „Was haben Sie sich ausgedacht?“
Unser Consulab Berater stellte einen differenzierten Baukasten vor, dessen Bestandteile zwischendurch
mit Live-Schaltungen ins Foyer veranschaulicht wurden: Auf der Leinwand des Hörsaals erschienen
unsere jeweiligen Fachleute vor ihren Geräten, um für jedes der vier Häuser die optimale Lösung
praktisch vorzustellen. Vier Labore, 2,2 Millionen Analysen jährlich, aufgeteilt auf 185 Parameter und
70 Systeme, erarbeitet zu Kosten von jährlich 3,7 Millionen Euro – das waren die Ausgangszahlen. „Das
scheint nicht sehr effizient“, kommentierte der Klinikmanager. „Das ist historisch so gewachsen.“ Ein
zentralisiertes Netzwerk könne hier abhelfen, sagte der Berater:
Im größten Haus entsteht ein Zentrallabor. Hier solle ein Großteil der Routine und die Spezialanalytik
zusammengeführt werden. „Ein wesentlicher Aspekt“, so der Berater, „ist die Konzentration der ärztlichen Konsiliartätigkeit an diesem Standort. Sie erstellen hier rund um die Uhr Befunde und unterstützen die Kollegen in allen Häusern bei deren Interpretation – womit Sie die Fallkosten in Ihrem
Verbund reduzieren.“
Für das nur zwei Kilometer entfernte Haus biete sich eine Point-of-Care-Lösung an, im zehn Kilometer
entfernten Haus die Einrichtung eines Basislabors. In dem mit 35 Kilometer am weitesten entfernten
Krankenhaus schließlich sei ein Präsenzlabor anzuraten, dessen analytische Kapazität ausreiche, um
eine schnelle Turn around Zeit zu ermöglichen. Hierfür wurde per Live-Schaltung ins Foyer erstmals
unser neues cobas 4000 System enthüllt – der effiziente Serumarbeitsplatz für das kleine bis mittelgroße Labor (vgl. Abbildung). „Insgesamt“, so bilanzierte der Berater, „ können Sie in dem vorgeschlagenen
Verbund die bisherige Systemvielfalt fast halbieren und schon im ersten Jahr 750.000 Euro einsparen.“
Dass solche Berechnungen keine graue Theorie, sondern an manchen Orten schon erfolgreiche Realität
sind, wurde in vier Praxisberichten deutlich. Professor Peter Schuff-Werner, Ärztlicher Direktor des
Universitätsklinikums Rostock und Labormediziner, stellte die Erwartungen einer Geschäftsführung
8
Veranstaltungsbericht
„Diagnostik – von
Heute bis Übermorgen“
am 25./26.04.07 in Basel
an die Labordiagnostik im Umfeld der geänderten finanziellen Rahmenbedingungen vor. Professor
Gerd Hafner schilderte am Beispiel des von ihm aufgebauten und geleiteten Zentrums für Labormedizin
(ZLM) in Essen, wie er im Verbund von sechs Krankenhäusern in Essen und Mülheim die Effizienz
und Qualität der Labordiagnostik steigern konnte. Bärbel Schlageter, Leiterin des Zentrallabors am
Bodensee-Hegau-Klinikum in Singen, das auch für kleinere Häuser in Engen, Radolfzell und Stühlingen
zuständig ist, schilderte praxisnah ihre Erfahrungen mit unserem cobas 6000 System, das ihr seit
Dezember 2006 in doppelter Ausführung die Arbeit erleichtert. Privatdozent Dr. Hans-Åke Fabricius,
Leiter des Instituts für Laboratoriumsdiagnostik der Vivantes Kliniken in Berlin, zeichnete minutiös
die Etappen des Aufbaus eines profitablen Labornetzwerkes für neun ehemals selbständige städtische
Kliniken Berlins nach, die seit 2001 unter dem Dach von Vivantes zusammengefasst sind.
Beeindruckt von der Vielfalt der Symposiumsbeiträge – über einige davon werden wir gesondert berichten – zeigte sich abschließend Dr. Uwe Oberländer, Leiter des Marketings Labordiagnostik der
Roche Diagnostics GmbH und Moderator der Veranstaltung: „Selbst langjährige Roche Diagnostics
Kunden konnten feststellen, dass sie bisher noch nie alle Roche Diagnostics Lösungen inklusive IT
und Beratung so vernetzt auf einen Blick gesehen haben.“
Millionenfache Herausforderung:
Glukose-Monitoring auf Station
N E U!
Ihr Ansprechpartner:
Rudolf Walter
06 21 – 7 59 34 72
rudolf.walter
@roche.com
NEU: Accu-Chek®
Performa ab
Herbst 2007
Mehrere Millionen Mal wird in deutschen Kliniken pro Jahr
der Blutzuckerspiegel von Patienten mit Hilfe von Teststreifensystemen gemessen. Diese beeindruckende Frequenz
zeigt, wie wichtig es ist, dass die eingesetzten Systeme präzise
arbeiten und robust genug für den Klinikalltag sind. Mit
diesem Anspruch haben wir an der Entwicklung eines neuen
Systems zum Glukose-Monitoring für den stationären Bereich gearbeitet. Ab Herbst 2007 ist er verfügbar – der
neue Accu-Chek Performa! Er tritt die Nachfolge des
Accu-Chek Sensor an, dem derzeit am meisten benutzten
Blutzucker-Messsystem in deutschen Kliniken.
Das neue System Accu-Chek Performa zeichnet sich durch eine sehr kurze Messzeit von nur fünf
Sekunden aus – vom Auftragen der Probe bis zur Anzeige des Ergebnisses. Das geringe Probenvolumen von 0,6 µl ist für Anwender und Patient gleichermaßen angenehm. Durch das automatische
Erkennen von Unterdosierungen startet die Messung erst bei ausreichendem Probenmaterial. Für eine
schnelle und sichere Glukose-Bestimmung in der täglichen Routine ist es erforderlich, dass die Teststreifen schnell verfügbar und gut zugänglich sind. Jeweils 50 Teststreifen finden Sie in einem Fliptop-Container, dessen Deckel einseitig befestigt ist. Mit nur einer Hand lässt sich der Container so
schnell öffnen und schließen.
Als Probenmaterial kann kapillares, arterielles, venöses und neonatales Vollblut verwendet werden. Der
Messbereich liegt zwischen 10 und 600 mg/dl bzw. 0,6 und 33,3 mmol/l. Als Referenzmethode bei der
Kalibration der Teststreifen wird IFCC Plasma herangezogen. Damit erfüllen Kalibration, Präzision
und Richtigkeit höchste klinische Standards. Der neue Accu-Chek Performa bietet eine hohe Zuverlässigkeit bei Proben mit extremen Hämatokrit-Werten (zugelassen sind 10 – 70 % Hct). Zudem ist
das verwendete Messsystem (Enzym: Glukose-Dehydrogenase) unempfindlich gegen erhöhte Sauerstoffkonzentration, z. B. bei künstlich beatmeten Patienten.
Auf einen Blick: Accu-Chek  Performa
• Messbereich:
10 bis 600 mg/dl
(0,6 bis 33,3 mmol/l)
5 Sekunden
• Messdauer:
• Probenvolumen: 0,6 µl
kapillar, venös, arteriell, neonatal
• Probenmaterial:
• Hämatokritbereich: 10 – 70 %
• Temperaturbereich: + 6 °C bis + 44 °C
Ihr Ansprechpartner:
Steffen Bonkaß
06 21 – 7 59 97 27
steffen.bonkass
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9
Optimierte Wege gehen – Doppelte Weltpremiere in Fulda
„Unsere Sachkosten sind durch die neue Straße so deutlich gesunken, dass wir
kein Personal einsparen mussten“, sagt Privatdozentin Dr. med. Heike Weißer,
Direktorin des Instituts für Laboratoriumsmedizin im Klinikum Fulda. Die
neue Straße umfasst das MODULAR PRE-ANALYTICS System (MPA) und
zwei cobas 6000 Systeme. Die Kombination beider Geräte-Innovationen
erlebte in Fulda ihre Weltpremiere und sorgt laut Priv.-Doz. Dr. med. Weißer
durch die vollautomatische Integration der Serumanalytik für eine „optimale
Balance von Qualität, Geschwindigkeit und Wirtschaftlichkeit“.
Erfahrungsbericht
von Priv.-Doz.
Dr. med. H. Weißer,
Direktorin des Instituts
für Laboratoriumsmedizin, Klinikum
Fulda gAG
Das Klinikum der Stadt Fulda hat fast 1.000 Betten. Entsprechend groß ist sein Institut für Laboratoriumsmedizin mit rund 2,4 Millionen Analysen pro Jahr. „Die Einführung der DRGs macht es notwendiger
denn je, im Labor möglichst schnell, gut und gleichzeitig günstig zu arbeiten“, erklärt Priv.-Doz.
Dr. med. Weißer ihre Motivation zur Konsolidierung des Kernlabors, bei der sie sich nach gründlicher
Prüfung der Angebote aller Hersteller für Roche Diagnostics entschieden hat.
Die Anschaffungskosten haben bei dieser Entscheidung kaum eine Rolle gespielt. Sie waren bei allen
Anbietern etwa gleich hoch. Als wesentliches Kriterium entpuppte sich dagegen ein überzeugendes
Geräte-Back-up, das eine 100 %ige Ausfallsicherheit gewährleistet. Ferner war das Kriterium „Innovation“ wesentlich – ein Pluspunkt für Roche Diagnostics, die eine neue Gerätegeneration mit First
Customer Status anbieten konnte. Roche Diagnostics kam auch deshalb zum Zug, weil es reichhaltige
Erfahrung in der Laborautomatisation mitbringt und mit seiner „sehr kompetenten Beratercrew“
optimale Unterstützung leisten konnte. Für eine erfahrene Praktikerin wie Priv.-Doz. Dr. med. Weißer
war es zudem wichtig, dass Roche Diagnostics sein System geschlossen aus einer Hand liefert und
nicht viele Einzelhersteller im Hintergrund stehen. Nicht zu unterschätzen sei auch das ansprechende Design der Straße: „Sie ist schön anzusehen und nicht übermäßig hoch, so dass die Mitarbeiterinnen sich bei der Arbeit sehen und problemlos miteinander kommunizieren können.“
Vor allem aber ließ sich das Laborteam in Fulda von der Ausbaufähigkeit der Kombination von MPA
und cobas 6000 System überzeugen: Denn Roche Diagnostics konnte zusagen, in absehbarer Zeit
auch den STA-R Evolution für die Gerinnungsanalytik an die Straße anzuschließen. Wie das in der
Praxis aussieht, kann schon am Freitag, 7. September 2007, im Klinikum Fulda besichtigt und
besprochen werden. Dann findet dort unter dem Motto „Optimierte Wege gehen“ ein Tag des offenen
Labors statt – mit der Weltpremiere der Kombination von MPA mit cobas 6000 System und STA-R
Evolution.
10
Ihre Ansprechpartnerin:
Wienhilde Pruin
06 21 – 7 59 39 87
wienhilde.pruin
@roche.com
Wohlfühlen und Sicherheit von Anfang an
Jährlich 700 Kunden aus ganz Deutschland begrüßen wir in unserem Kundenservice Center in Mannheim als Gäste zu einem Follow-up-Training. Das intensive Lernen und den Erfahrungsaustausch in
der Trainingsgruppe unterstützen wir, indem wir uns auch gerne um Ihr Wohlbefinden während Ihres
Aufenthaltes in Mannheim kümmern. Eine entspannte und gleichzeitig gut organisierte Umgebung
ist eine wichtige Vorrausetzung für effizientes Lernen.
Systemtrainings
in unserem Kundenservice Center in
Mannheim –
Melden Sie sich an!
Damit Sie dieses Gefühl der
guten Betreuung bereits vor
Ihrem Eintreffen in unserem
Kundenservice Center erleben,
begrüßen wir unsere Trainingsteilnehmer seit Herbst letzten
Jahres schon, wenn sie im
Hotel in Mannheim ankommen: Eine Mitarbeiterin oder
ein Mitarbeiter unseres Kundenservice Centers heißt Sie zur
vereinbarten Zeit in der Hotellobby herzlich willkommen,
macht Sie mit den anderen Teilnehmern bekannt und sorgt
für einen reibungslosen Taxitransfer zu unserem Kundenservice Center. Dort erwarten
Sie Ihre Trainer – und dem Start
des fachlichen Teils steht nichts
mehr im Wege.
Den Treffpunkt in der Hotelhalle markiert unser „Meeting-Point für Systemtrainings“(vgl. Abbildung). Dieser signalisiert Ihnen: Hier bin ich von Anfang an an der richtigen Stelle. Hier beginnen
für mich bei Roche Diagnostics Tage der intensiven Weiterqualifikation in angenehmer Atmosphäre.
Termine bieten wir zeitnah nach der Anmeldung für folgende Seminare an (weitere Seminare auf Anfrage):
Fachgebiet
Analysensystem
Klinische Chemie/
Immunologie
cobas 
Gerinnung
4,0 Tage
4,0 Tage
3,0 Tage
3,0 Tage
MODULAR  ANALYTICS
4,0 Tage
4,0 Tage
4,0 Tage
4,0 Tage
COBAS INTEGRA 800
4,0 Tage
4,0 Tage
MODULAR 
6000 Analyzer
INTEGRA
400/plus
ANALYTICS HYBRID
4,0 Tage
4,0 Tage
MODULAR  ANALYTICS <E 170>
4,0 Tage
4,0 Tage
COBAS 
3,0 Tage
2,0 Tage
COBAS  TaqMan
3,0 Tage
4,0 Tage
COBAS  TaqMan 48
2,5 Tage
2,0 Tage
LightCycler  SeptiFast Test
3,0 Tage
AMPLICOR HPV/LINEAR ARRAY HPV
3,0 Tage
GLP für PCR/3 Module je
0,5 Tage
STA-R/STA-R Evolution
AmpliPrep
3,0 Tage
2,0 Tage
Compact 
3,0 Tage
2,0 Tage
cobas b 121 System
2,0 Tage
1,5 Tage
cobas b 221 System
2,0 Tage
1,5 Tage
STA
Point of Care
Technik
cobas  4000 Analyzer (cobas c 311/cobas e 411)
COBAS
Molekulare
Diagnostik
Systembedienung
Laborinformations- cobas IT 5000
systeme
cobas IT 1000
3,0 Tage
3,0 Tage
Ihr Ansprechpartner:
Dr. Karl-Eugen Stötzer
06 21 – 7 59 88 93
karl-eugen.stoetzer
@roche.com
11
Ausgewählte Veranstaltungen und Termine
12.-13.07., Berlin
Innovationskongress der deutschen Hochschulmedizin:
Satellitensymposium: „Ökonomische Nutzenbetrachtung
von Innovationen“
05.-08.09., Weimar
3rd International Congress „Sepsis and Multiorgan Dysfunction“:
LightCycler 2,0, LightCycler SeptiFast Test, Herpes Kits, Blutgasdiagnostik; Satellitensymposium: „Intensivmedizinische Diagnostik“
06.09., Dortmund
Laborforum 2007
07.09., Fulda
Workshop zur Labororganisation:
„Tag des offenen Labors: Optimierte Wege gehen“
13.-14.09., Mannheim
MTA-Intensivkurs „Hämostaseologische Labordiagnostik“
18.-21.09., Friedrichsh.
40. Jahreskongress der Dt. Ges. f. Transfusionsmedizin u. Immunhämatologie: Satellitensymposium: „Vollautomatisierte Blutspendentestung“
19.-21.09., Wien
Gemeinsamer Kongress der DGKL u. der ÖGLMKC: Automation u.
Konsolidierung im Labor; 2 Satellitensymposien: „Management eines
modernen Zentrallabors“, „Kardiovaskuläre Biomarker: Neue
Indikationsfelder“
20.09., Freiburg
Laborforum 2007
Der Roche Diagnostics
Kongresskalender
unter: www.roche.
de/diagnostics/labor/
kalender_kongresse.
htm
28.09., Raum Mannheim Wissenschaftliches Gerinnungssymposium
11.-12.10., Mannheim
MTA-Intensivkurs „Hämostaseologische Labordiagnostik“
11.-13.10., Mainz
16. Jahrestagung der Dt. Transplantationsgesellschaft: LightCycler 2,0,
LightCycler SeptiFast Test, Herpes Kits; Satellitensymposium:
„Neue diagnostische Ansätze für die Transplantation“
12.-13.10., Blankenburg Laborleitertreffen Sachsen-Anhalt
17.10., Ludwigsburg
Kundenveranstaltung „Präanalytik in der Blutgasanalytik“
19.-20.10., Bochum
Akademisches Laborleitertreffen Nordrhein-Westfalen
24.10., Frankfurt
Laborforum 2007
25.10., München
Laborforum 2007
+++ VORMERKEN +++ VORMERKEN +++VORMERKEN +++ VORMERKEN +++ VORMERKEN +++
MEDICA 2007
– 14. bis 17. November 2007
Roche Diagnostics auf der MEDICA 2007 – Halle 2, Stand A07
Wir freuen uns auf Sie!
HERAUSGEBER:
Roche Diagnostics GmbH, Dr. Uwe Oberländer, Marketing Labordiagnostik
CHEFREDAKTION:
Caroline Krumholz, Konzept-Marketing Labordiagnostik
Joachim Pietzsch, Wissenschaftsjournalist
„Diagnostik im Dialog“ können Sie jederzeit über eine kurze Mitteilung per E-Mail
abbestellen. Es fallen selbstverständlich keine weiteren, als die für Sie üblichen Online-
Ihre Ansprechpartnerin:
Ute Reimann
06 21 – 7 59 40 78
ute.reimann
@roche.com
Gebühren an. Nutzen Sie dafür, ebenso wie für mögliche Rückfragen, gerne folgende
Newsletter-E-Mail-Adresse:
[email protected]
Die dargestellten Informationen geben die subjektive Einschätzung der Autoren wieder.
Die Roche Diagnostics GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der im
Newsletter dargestellten Informationen. Die Weitergabe der Daten in jedweder Form
bedarf der schriftlichen Zustimmung der Roche Diagnostics GmbH.
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MODULAR und SEPTIFAST sind Marken von Roche. Andere Marken sind Marken der jeweiligen Eigentümer.
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Sandhofer Straße 116
D-68305 Mannheim
www.roche.de