Bestand Online Medien - Medienzentrum Regensburger Land
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Bestand Online Medien - Medienzentrum Regensburger Land
Landratsamt Regensburg Medienliste * 55 53540 vom 14.03.2016 "Happy slapping" ca. 17 min f A(9-13); SO 2009 V Kurzspielfilm zum Thema Cybermobbing und Happy Slapping. Vier junge Mädchen, enge Freundinnen, haben sich eine Mutprobe ausgedacht: Eine von ihnen soll einen wildfremden Passanten schlagen und dieses soll gefilmt werden. Doch aus einem gewalttätigen Scherz wird zunehmend Schlimmeres: Eines der Mädchen wird zum Mobbing-Opfer, das gequält wird und dieses Quälen wird mit dem Handy gefilmt. Zusatzmaterial: Interviews; Bildergalerie mit Standfotos und Fotos vom Dreh; Unterrichtsbezüge; Vorschläge für die Elternarbeit; Methodische Vorschläge; Hintergrundinformationen; 14 Schülerarbeitsblätter; Exposé; Drehbuch; Juristische Fragen. * 55 58685 Aberglaube ca. 46 min f Schwarze Katze und Co. A(7-9); J(14-18) 2011 O Fast jeder dritte Europäer ist in irgendeiner Weise abergläubisch. Doch was fällt eigentlich alles unter Aberglaube? Und ist jeder Aberglaube tatsächlich Hokuspokus? Manch eine Bauernregel kann z.B. mit einer meteorologischen Wettervorhersage standhalten. Die psychologische Wirkung von Glücksbringern ist auch nicht zu unterschätzen. Dubiose Wahrsager bieten nicht mehr nur auf Jahrmärkten ihre Künste an. Moderne Hexen behaupten, dass sie mit ihren magischen Kräften Zaubertränke brauen können. Es lassen sich viele Formen des Aberglaubens in unserem Alltag finden: Gehören sie auch zu denen, die glauben, dass wenn sie eine Münze am Automaten reiben, sie nicht mehr durchfällt? Viele beschleicht die unterschwellige Angst vor Freitag dem 13. und Ehepaare werden zittrig, wenn es um Brauchtümer bei einer Hochzeit geht. Zusatzmaterial: 6 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter. * 55 60777 Abschlusskonzert Rock/Pop-Bands 80 min f der BFS-Musik Mittelfranken in Dinkelsbühl vom 05.07.2011 A(8-13); Q 2011 O Gezeigt werden vier etwa 20minütige Konzertausschnitte einer Prüfung der Rock/Popklassen an der BFS-Musik des Bezirks Mittelfranken in Dinkelsbühl. Hier wird Popmusik (neben dem "Mainstream-Pop" der Charts) vor allem als "Plattform" verstanden: Unterschiedlichste Stile werden dabei auf Basis deren "Grooves" transportiert (wie z.B. Metal, Funk, Latin, R&B, Soul, Reggae, Acid-Jazz, Lounge). Die Songs werden von den Bandmitgliedern ausschliesslich selbst komponiert. Die kompositorische Reife der Stücke als auch die Professionalität, mit der die jungen angehenden Profimusiker spielen sprechen dabei für sich und überzeugen Laien wie Musikkenner gleichermaßen. Dokumentiert wird die für Rock/Pop Stile typische Bandbesetzung. * 55 60313 Absolutismus 42 min f Fürsten, Staaten, Herrschaftsformen A(7-13) 2014 O Von der Entstehung bis zum Ende wird der Absolutismus an den Beispielen prägnanter Herrscher (Ludwig IV., Friedrich II., Joseph II., Katharina II.) umfassend dargestellt. Die Situation in Europa stellte sich um 1600 wie folgt dar: Vor dem Hintergrund zweier Herrschaftssysteme mit universalem Anspruch – dem Heiligen Römischen Reich und dem Papsttum – kämpften große und kleinere Dynastien und Herrschaftszentren um Macht und Einfluss. Mit der Reformation und Gegenreformation verschärften und radikalisierten sich diese Konflikte. Der Dreißigjährige Krieg stellte den Höhepunkt dar. Es setzte sich das monarchische Herrschaftsprinzip des „princeps legibus solutus“ durch – das heißt, die Herrschaft durch einen König oder Fürsten, der sich in seinem Wirken an keine Gesetze mehr gebunden sieht. Der Kampf um die Macht zwischen dem absoluten Herrschaftsanspruch eines Einzelnen und der Souveränität, die vom Volke ausgeht, dauerte in der europäischen Geschichte auch während des 19. und 20. Jahrhunderts an. Reformen und Revolutionen führten zur Gründung von Parteien, Parlamenten und demokratischen Wahlen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial mit Lösungen; MasterTool-Folien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00444 Adolf Hitler A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Sportpalast-Rede vom 10.02.1933 steht als Tondokument und vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. 1 * 55 51277 AIDS 29 min f Leben auf Zeit A(7-10) 2007 O Die DVD informiert über die Immunschwächekrankheit und ihre Infektionswege, zeigt die Ausmaße der Pandemie auf und sensibilisiert für die schwierige soziale Situation der Betroffenen. Originalaufnahmen stellen das Engagement der ehrenamtlichen Helfer im AIDS-Hospiz der Bruderschaft des Heiligen Gerhard in Mandeni, Südafrika, vor. Ein Besuch bei der Münchner AIDS-Hilfe e.V. gibt einen Überblick über das Beratungs- und Betreuungsangebot der städtischen AIDS-Hilfen. Außerdem beinhaltet die DVD einen Einblick in den Alltag bei ZIK - einer Initiative für betreutes Wohnen HIV-Positiver in Berlin. Die Erfahrungsberichte von jungen Betroffenen sprechen die SchülerInnen direkt an und mahnen zu -safer sex-. Zusatzmaterial CD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 54972 Alkane, Alkene, Alkine 28 min f Einführung in die organische Chemie A(9-13); BB 2010 O Enthalten sind 4 Filme über Struktur, Eigenschaften und Nomenklatur der einfachen Kohlenwasserstoffe: Alkane - vom Methan zum Dekan; Verzweigte Kohlenwasserstoffe; Alkene; Alkine. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 8 Arbeitsblätter. * 55 51710 Alkohol ca. 21 min f A(6-10); J(14-18) 2006 O Der Film versucht Sachinformationen zum Thema Alkohol zu bieten: die chemische Zusammensetzung, die Wirkungsweise, die gesundheitlichen Folgen von Missbrauch, Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes, Zahlen zum Alkoholmissbrauch, zu den Kosten im Gesundheitswesen und zu Straftaten unter Alkoholeinfluss, die Verharmlosung innerhalb der Gesellschaft. Dazu informiert er über die Suchtgefahr und entsprechende Hilfsmöglichkeiten Am Ende steht das Beispiel einer Klassenparty mit alkoholfreien Cocktails. Die Kapitel im Film werden von der Comic-Figur "Little Joe" begleitet, der sich Mut antrinkt, um seinem Schwarm Bini seine Gefühle zeigen zu können. Aus Frust wird Trinken für ihn zur Gewohnheit und er verliert schnell alle seine Ziele aus den Augen. Zusatzmaterialien: Kapitelanwahl; Stichwortanwahl; Bildergalerie; Internet-Links; 5 Arbeitsblätter, Kommentartext. * 55 58917 Alkohol am Steuer ca. 27 min f Du hast keine Chance A(7-10); SO 2012 O „Natürlich kann ich noch fahren.“ Ein Satz, den sicher schon viele Jugendliche gehört oder auch selber ausgesprochen haben, nachdem auf einer Party Alkohol getrunken wurde. Ob an der Behauptung etwas dran ist, testen in diesem Film vier junge Autofahrer unter polizeilicher Aufsicht auf einem ADAC-Übungsplatz. Die gleichen Fahrübungen werden erst nüchtern gefahren, anschließend simulieren die Jugendlichen die Situation nach der Disco, indem sie ihre üblichen alkoholischen Getränke konsumieren. Nach einem Promilletest fahren die Jugendlichen erneut die Teststrecke. Der Film zeigt, welche Risiken und Gefahren mit dem Autofahren unter Alkoholeinfluss verbunden sind. Zusatzmaterial: 18 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 51 S. Ergänzendes Material; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 50653 Alpengletscher 30 min f Mensch und Eis A(8-10); Q 2006 O Der Film zeigt neben der Struktur und Funktion von Gletschern auch ihre Rolle im Naturhaushalt und für den wirtschaftenden Menschen. Dabei sind besonders die Rolle der Gletscher für den Wasserhaushalt der Alpen und benachbarter Gebiete und vor allem die Auswirkungen für den Sommer- und Skitourismus, sowie die Energiegewinnung aus Wasserkraft bedeutend. Der Gletscherschwund wird anhand historischer Vergleiche verdeutlicht. Raumbeispiele sind die Pasterze in Österreich als größter Gletscher der Ostalpen und die bayerischen Zugspitzgletscher. Darüber hinaus widmet sich der Film naturgeografischen und wirtschaftsgeografischen Aspekten. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 52805 Aluminium I 27 min f Eigenschaften, Reaktionen, Besonderheiten A(8-13); Q 2009 O Aluminium ist in der heutigen Zeit ein weit verbreitetes Metall. Dies liegt an seinen besonderen Eigenschaften. Aluminium ist dabei, Eisen und Stahl immer weiter zu verdrängen, da es einen energiesparenden Leichtbau bei Flugzeugen und Verkehrsmittel aller Art ermöglicht. Aluminium ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, es rostet nicht und eignet sich daher auch als Baumaterial für Häuserfassaden, Fensterrahmen oder einfach für alle Teile, die Wind und Wetter ausgesetzt sind. Dabei hat Aluminium eine edel wirkende Oberfläche, die es als Material für das Wohndesign empfiehlt. Das Medium zeigt unter anderem die Redoxreaktion und erklärt warum Aluminium nicht rostet. Es zeigt Versuchreihen der Reaktionen von Aluminium mit Säuren und Laugen, beschäftigt sich mit den verschiedenen Bindungsarten und der Oberflächenbehandlung. Zusatzmaterial: Grafiken, Bilder. * 55 52806 Aluminium II 17 min f Gewinnung, Verarbeitung, Recycling A(7-10) 2010 O Das Metall Aluminium wird auf Grund der besonderen Eigenschaften und der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten immer wichtiger. Die DVD beschäftigt sich mit der industriellen Herstellung von Aluminium als Rohmaterial, der Weiterverarbeitung und Herstellung von Legierungen für die Herstellung des Endproduktes. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Testaufgaben; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne. 2 * 55 00524 Amsel, Drossel, Fink und Star ... - Einheimische Singvögel 33 min f A(2-8) 2007 O Neben der Monografie des Rotkehlchens (42 02180), die auch in Sequenzen vorliegt, lernen die Schüler acht weitere Singvogelarten in Filmsequenzen, Realbildern und Tondokumenten kennen (Amsel, Wacholderdrossel, Kernbeißer, Dompfaff, Star, Kohlmeise, Blaumeise und Haussperling). Die Animation einer "Vogeluhr" zeigt eine Form der zeitlichen ökologischen Nische und bietet die Gelegenheit, die Gesänge von dreizehn Singvogelarten spielerisch zu lernen und wiederzuerkennen. Moving menues, die zu weiteren Filmsequenzen führen, visualisieren die Vernetzung und die Bedeutung dieser "Allerweltsvögel" in ihrem Ökosystem. Bilder, Grafiken und eine Sequenz zeigen einige auf dem Schulgelände oder im eigenen Garten realisierbare Maßnahmen zum Vogelschutz (Benjeshecke, Vogeltränke, Nisthilfen). Steckbriefe, Arbeitsblätter und Realbilder sind Teil der umfangreichen Arbeitsmaterialien im ROM-Teil der DVD. * 55 58648 An Boden verlieren... (Fassung 2011) ca. 30 min f A(8-13) 2011 O Neben Klimawandel und dem Verlust an Artenvielfalt gilt Desertifikation, der unumkehrbare Verlust von Nutzland und die Ausbreitung der Wüsten in den Trockenzonen der Erde, als das dritte größte Umweltproblem der Erde. Der überarbeitete und aktualisierte Film zeigt Dimensionen, Ursachen und Folgen der Landverödung in Afrika, Europa sowie Süd- und Zentralasien (30 min). Zusatzmaterial: Kurzfilm (7:30 min); Interview (14:30 min); Hintergrundinformation; Lehr- Unterrichtsmaterialien. * 55 60954 Angst und Phobien 44 min f Verschiedene Formen der Angst A(5-10); J(16-18); Q 2013 O Angst ist ein Urinstinkt, der schützen soll. Der Film zeigt, was Angst überhaupt ist und welche Mechanismen im Inneren ablaufen. Manche Menschen haben Angst vor Dingen, vor Telefonen, Staubsaugern, Schnecken, Glatzen, Pflastern oder Brücken - die Liste ist endlos. Für Menschen, die an einer sozialen Phobie leiden, wird sogar der ganz normale Alltag zum Spießrutenlauf. Vielfach erkennt der Arzt die Erkrankung nicht oder die Betroffenen begeben sich erst gar nicht in Behandlung, um nicht mit dem Stigma „psychisch krank“ versehen zu werden. Hier wird gezeigt, wie Phobien entstehen und welche Therapie die sinnvollste ist. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter. * 55 60310 Apartheid 37 min f Rassentrennung in Südafrika A(9-13) 2013 O Apartheid war eine institutionalisierte Form von Rassismus. Die Apartheid-Gesetze ermöglichten es, dass die ethnischen Gruppen des Landes – Schwarze, Weiße, Farbige und Inder – getrennt voneinander lebten, ohne dass die Rassen sich vermischten. Nur die Weißen hatten die politische und wirtschaftliche Macht. Die Rassengesetze wurden abgeschafft, Überlegenheitsgefühle, Vorurteile, Feindseligkeit und Intoleranz gibt es aber nach wie vor. Die Verfassung garantiert persönliche Freiheit, jedoch nicht ihre Umsetzung. Arm und schwarz zu sein, bedeutet immer noch, dass die eigene Stimme nicht gehört wird. Und doch verbessert sich das Leben der Schwarzen zwar langsam, aber in der Zukunft liegt mehr Hoffnung, als es in der Vergangenheit gegeben hat. Nelson Mandela sagte: „Nur aus Vergebung entsteht Liebe." Sie ist die beste Medizin für die Seele, doch sie erfordert einen sehr langen Lernprozess und nicht jeder, der persönlich Abscheuliches erlebt hat, ist in der Lage, zu vergeben. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial; Interaktive Arbeitsblätter. Gemeinsam mit dem umfangreichen didaktischen Unterrichtsmaterial auf dem Datenteil der DVD ist der Film bestens zum Einsatz im Unterricht geeignet. * 55 00266 Atom und Molekül 22 min f Arbeitsvideo / 6 Kurzfilme A(9-11) 1989 O Nach Erläuterung des Aufbaus und der Größenverhältnisse von Atomen wird daraus das Periodensystem abgeleitet. Veränderungen der Atome durch Energieaufnahme bzw. -abgabe werden erläutert. Die Bildung von Molekülen wird dargestellt. * 55 00354 Aufbau der Bibel 2:05 min f A(8-13); J(14-18); Q 2006 O Das vorliegende Lernobjekt thematisiert den Aufbau der Bibel und gibt einen leicht verständlichen Überblick über Struktur sowie thematische Schwerpunkte der Bibel. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt und einen Unterrichtsentwurf. * 55 61470 Aufbau des Waldes 23 min f Gliederung in Stockwerke A(3-4); SO 2014 O Wälder sind mehr als eine Ansammlung von Bäumen. Der einzelne Baum ist mehr als nur eine wertvolle Holzquelle. Er bietet von der Wurzel bis zur Krone einer Vielzahl unterschiedlichster Lebewesen Platz. Je älter ein Baum ist, desto wertvoller wird er für viele Bewohner des Waldes. Und selbst im Tod steckt er noch voller Leben. Schaut man sich einen Wald genauer an, erkennt man, dass die Pflanzen unterschiedlich hoch wachsen. Wie in einem Haus bilden sie Stockwerke. In der oberen Etage finden wir nur die großen Bäume. Aus der Sicht eines Vogels sehen wir, wie die höchsten Exemplare des Waldes ein geschlossenes Kronendach bilden. Im Sommer wirken die Baumkronen wie große Sonnenschirme, die den Waldboden beschatten. Je nachdem, wie viel Sonnenlicht nach unten dringt, hat dies Auswirkungen auf die Pflanzenwelt im Wald. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. 3 * 55 58085 Aufklärung ca. 18 min f Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt A(5-6); SO 2011 O Die Entstehung eines neuen Menschen ist ein Wunder. Kinder interessieren sich dafür, woher sie kommen. Sie fragen, wie die Babys in den Bauch der Mutter gelangen, wie sie sich im Bauch entwickeln und schließlich geboren werden. Der Film gibt Antworten auf die Fragen zu Befruchtung, Schwangerschaft und Geburt. Zur Einleitung werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mann und Frau vorgestellt und erklärt, welche Aufgaben die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bei der Fortpflanzung haben. Anschließend geht es mit dem Thema Befruchtung weiter. Die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum Embryo und schließlich zum Fetus wird beschrieben. Zu jedem Schwangerschaftsmonat wird erfahren, in welchem Entwicklungsstand sich das Baby gerade befindet. Dann wird der Ablauf einer Geburt behandelt. Zum Abschluss erklärt der Film, wie das neugeborene Baby versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiche Begleitmaterialien. * 55 53422 Australia: Extreme country 18 min f A(5-10) 2009 O Der Film behandelt Australiens Klimazonen, die von den Tropen über die Steppe bis hin zur Wüste reichen und zeigt wie sich Mensch und Tier an diese Umgebung angepasst haben. Die höchste Urbanisierungsquote der Welt wird angesprochen ebenso wie die Themen Überschwemmungen, Feuerstürme, Schule über Funk und Weihnachten unter Palmen. Anhand von Interviews wird deutlich, was die Lebensumstände für das Leben in Down Under bedeuten. Zusatzmaterial: Filmtext; Arbeitsblätter; Karte; Fotos. * 55 53421 Australien: Land der Extreme (deutsch und englisch) 18 min f A(5-10) 2009 O Der Film behandelt Australiens Klimazonen, die von den Tropen über die Steppe bis hin zur Wüste reichen und zeigt wie sich Mensch und Tier an diese Umgebung angepasst haben. Die höchste Urbanisierungsquote der Welt wird angesprochen ebenso wie die Themen Überschwemmungen, Feuerstürme, Schule über Funk und Weihnachten unter Palmen. Anhand von Interviews wird deutlich, was die Lebensumstände für das Leben in Down Under bedeuten. Zusatzmaterial: Filmtext; Arbeitsblätter; Karte; Fotos. * 55 00724 Bartolomé de Las Casas: Indianer A(6-13); J(10-18) 2008 O Die Renaissance gilt als eine der großen Umbruchphasen in der Geschichte. In nahezu allen Lebensbereichen entfalteten sich moderne Vorstellungen von Mensch, Kultur und Natur. Damit einher gingen die großen Entdeckungsfahrten und die brutale Unterwerfung der indianischen Kulturen. Interaktiv wird ein Auszug aus dem Bericht von Las Casas erarbeitet und bietet einen multiperspektivischen Einstieg in die Methodik der Quellenlektüre. Ein Arbeitsblatt zur Vertiefung bzw. Ergebnissicherung ist beigegeben. * 55 58931 Basiswissen Bio I 21 min f Pflanzenzellen, Fotosynthese, Atmung A(5-13) 2012 O Im ersten Kapitel geht es um den Aufbau einer Pflanzenzelle. Im Mittelpunkt stehen der Aufbau und die Funktion des Pflanzengewebes, wie dem Xylem, den Wurzelzellen, und den Spaltöffnungen sowie die Aufgabe der Chloroplasten. Im zweiten Kapitel wird das Thema Fotosynthese und die dazu nötigen Substanzen behandelt. Mit Untersuchungen und Experimenten werden die Einflüsse der Faktoren Licht und CO2 auf die Fotosynthese gezeigt und erklärt. Der dritte Teil erklärt die menschliche Atmung. Am Laufband wird mit einer Sportlerin der steigende Sauerstoffverbrauch bei Belastung gezeigt. Was passiert, wenn die körperliche Belastung zu stark wird und die Menge des eingeatmeten Sauerstoffes nicht mehr ausreicht? Anschaulich werden der Unterschied und der Übergang zwischen aerober und anaerober Atmung gezeigt. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien. * 55 58932 Basiswissen BIO II ca. 25 min f Energiekreisläufe A(5-13) 2012 O Basiswissen Bio II beschäftigt sich im ersten Kapitel mit der Nahrungskette. Die Produzenten als Basis der Nahrungskette und die Konsumenten als Pflanzen- und Fleischfresser werden vorgestellt. Weitere Schwerpunkte sind die Energieaufnahme durch Nahrung sowie die damit zusammenhängenden Energieverluste. Die daraus resultierende Energieeffizienz eines Pflanzenfressers wird durch einen Versuch anschaulich dargestellt. Daran schließt sich der Kohlenstoffkreislauf an: Sein Vorkommen sowie der Kreislauf des Kohlenstoffs vom Produzenten zum Konsumenten und letztlich der Funktion der Destruenten. Als nächster wichtiger Naturkreislauf wird im dritten Kapitel der Stickstoffkreislauf behandelt. Schwerpunkte sind dabei der Vorgang der Nitrifikation sowie die Funktion der Stickstoff bindenden Mikroorganismen und deren natürliche Düngung unserer landwirtschaftlich genutzten Böden. Die Wichtigkeit des Nitrats für die Pflanzen wird im Laborversuch gezeigt. Zusatzmaterial: Umfangreiches Begleitmatierial; Interaktive Arbeitsblätter. 4 * 55 58933 Basiswissen BIO III ca. 23 min f Enzyme und Tierzellen A(7-10) 2012 O Welche Bedeutung und Funktion haben die Enzyme? Das Schlüssel-Schloss- Prinzip wird erklärt und anhand von Amylase und Katalase erkennt man die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit und Wirkungsintensität von Temperatur und pH-Wert. Mit mikroskopischen Aufnahmen und grafischer Darstellung wird der Aufbau der tierischen Zelle erklärt. Doch im Aussehen sind sie je nach Funktion sehr verschieden. Nervenzellen unterscheiden sich von Blutkörperchen ebenso wie diese von Spermienzellen. Das Gewebe ist dann ein Zusammenschluss vieler Zellen zur Erledigung spezifischer Aufgaben im Körper. Jedes Wachstum eines Organismus ist nur möglich, wenn neue Zellen entstehen. Den Prozess der Zellteilung nennt man Mitose. Davon unterscheidet sich dann die Vermehrung der Geschlechtszellen, da hier die Chromosomenzahl halbiert werden muss. Mikroskopische Aufnahmen und Grafiken verdeutlichen diese Prozesse. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter (interaktiv); ergänzendes Unterrichtsmaterial. * 55 52796 Basiswissen Politik 20 min f Demokratie in Deutschland A(8-13); Q 2010 O Politik spielt sich nicht nur auf großem Parkett ab, sondern beginnt schon im Kleinen, z. B. in der Schule. Das politische System in Deutschland fußt auf den Grundsätzen der Demokratie. Das bedeutet, dass es in Deutschland freie Wahlen gibt, ein unabhängiges Parlament und eine Gewaltenteilung, die voneinander unabhängig agiert. Zur Demokratie gehört auch, dass jeder deutsche Staatsbürger ab 18 Jahren die Partei wählen kann, die er favorisiert. Auch in der Schule gibt es jährlich demokratische Wahlen, nämlich die der Klassensprecher/-innen. Genau wie Politiker für das Volk, nehmen die gewählten Klassenvertreter Aufgaben für die restlichen Schüler wahr. Dieses Medium erläutert, was Politik bedeutet - im Kleinen wie im Großen und erklärt die wichtigsten Basisbegriffe. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 61525 Batterien 20 min f Von der Herstellung bis zum Recycling A(5-13) 2014 O Eine Batterie ist tragbare chemische Energie, die in elektrische Energie umgewandelt wird, sobald die Batterie in einen Stromkreis eingesetzt wird. Das Grundprinzip ist bei fast allen Batterien gleich. Ein Metall, das den Minuspol bildet, steht einem Pluspol gegenüber. Der Pluspol wird auch Anode, der Minuspol auch Kathode genannt. Zwischen den beiden Polen befindet sich eine elektrisch leitende Flüssigkeit, der sogenannte Elektrolyt. Sobald eine Batterie in einen Stromkreis gesetzt wird, also der Plus- und Minuspol über einen äußeren Kontakt miteinander in Verbindung stehen, findet eine Elektrolyse statt. Auf dem Weg von der Anode zur Kathode fließt ein Strom. In ganz Deutschland werden an ca. 170.000 Sammelstellen gebrauchte Batterien und Akkus zurückgenommen. Diese Sammelstellen finden sich im Handel, auf Wertstoffhöfen der Kommunen und bei gewerblichen Übergabestellen. Die Rückgabe ist für Verbraucher und Sammelstellen selbstverständlich kostenlos. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 50656 Bauernhof - Farm 30 min f Wo kommt unser Essen her? A(3-4); SO 2006 O Der Film setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Bauernhof auseinander: Bauernhof - ein landwirtschaftlicher Betrieb (Felder, Wiesen, Wälder und moderne Technik). Kleintiere auf dem Bauernhof (Bienen, Puten, Enten, Gänse, Hühner, schlüpfendes Küken, Katzen, Hund, Schwalben). Rinder auf dem Bauernhof (Informationen über die Rinder, Geburt eines Kalbes, Melken mit der Melkmaschine). Pferde, Ziegen, Schafe, Schweine (als Nutztier, Aussehen, Vorlieben, Vermehrung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise * 55 60327 Baustellen 21 min f Bauarbeiter, Bagger und Co. E(5-6); A(1-4); SO 2013 O Der Film zeigt auf, was eine Baustelle ist und beleuchtet die unterschiedlichen Arten von Baustellen: von der Hausbaustelle, über die Waldbaustelle bis hin zur Straßenbaustelle. Auf einer Baustelle, egal ob im Wald oder auf der Straße, sieht man viele große Maschinen. Bagger, Kräne, Traktoren, Betonmischer, LKW und noch viele mehr. Sie alle können nicht von allein arbeiten. Hierzu kommen die Bauarbeiter zum Einsatz. Alle Bauarbeiter müssen sich selbst sichern. Deswegen haben sie ihre Arbeitskleidung an, z. B. Schuhe, Sicherheitskleidung, eine Warnweste, einen Helm, eine Schutzbrille und einen Ohrenschutz. Nicht nur die Bauarbeiter sieht man auf der Baustelle, sondern auch die Fahrer der Lastwagen und auch die Architekten. Das Wichtigste auf den Baustellen ist die Sicherheit. Jeder muss auf Jeden aufpassen. Alle müssen gut miteinander arbeiten, so dass keinem was passiert. Zusatzmaterial: Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Spiele und Lieder; Arbeitsblätter; Interaktive Denkaufgaben und Spiele. * 55 54586 Bauwerke 25 min f A(2-4); SO 2009 O 5 Filme dokumentieren die Kunst alter und moderner Baumeister. Professor Lunatus, die Trickfilmfigur, wird zum Architekten. Themen: Eine Welt voller Bauwerke; Konstruktion - was steht und trägt?; Lauter Baumaterial; Vom Fachwerk zum Wolkenkratzer; Brücken. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter. 5 * 55 53627 Belfast ca. 26 min f Back to the wall A(9-13); Q 2004 O Auch 30 Jahre nach dem "Bloody Sunday" ist die nordirische Hauptstadt geteilt: Mauern und Zäune verdeutlichen die tiefe physische und mentale Spaltung zwischen pro-britischer und pro-irischer Bevölkerung sowie zwischen Protestanten und Katholiken. Bewohner - darunter ehemalige IRA-Kämpfer - berichten aus ihrem Alltag. Originalaufnahmen dokumentieren die historische Entwicklung. * 55 53646 Benin 27 min f Probleme eines Entwicklungslandes A(8-10) 2010 O Benin liegt in Äquatorialafrika und ist eines der ärmsten Länder der Erde. Ein Drittel der Bevölkerung lebt in extremer Armut und die Kindersterblichkeit ist hoch. Der Film gibt einen Überblick über die geografische Lage Benins in Afrika, Naturräume, Klima und Bevölkerung. Ein geschichtlicher Abriss zeigt die Entwicklung vom Königreich Danhomé zur Volksrepublik Benin. Wirtschaft, Infrastruktur und Ausbau der Landwirtschaft werden ebenso gezeigt wie die Lebensart, die Vielschichtigkeit der Religionen, Kulturen und Dialekte. Die Bildungschancen für Kinder und Jugendliche sind unzureichend. Die katastrophalen Zustände der medizinischen Versorgung, die AIDS-Problematik und die unzureichenden Entwicklungshilfen werden offengelegt. * 55 01490 Besondere Sinne - Fledermaus, Klapperschlange & Co. 16 min f A(5-10) 2011 O Sinne sind Fenster zur Welt. In der Tierwelt gibt es Spezialisten, die Sinne besitzen, die dem Menschen fehlen. Die didaktische DVD beschäftigt sich mit solchen Spezialisten - z. B. mit Fledermaus, Klapperschlange und Delfin - und geht der Elektroortung, der Wärmeortung, der Echoortung, der Magnetfeldorientierung und der Druckorientierung auf den Grund. Zusätzlich zeigt sie Möglichkeiten der technischen Anwendung dieser außergewöhnlichen Sinne. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, eine anschauliche Interaktion, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 51320 Bestäuben, Befruchten, Samenverbreitung 25 min f A(5-6) 2007 O Die Filmmodule beschreiben, wie sich die Samen einiger Pflanzen verbreiten. Bevor es aber zur Verbreitung der Samen kommt, muss die Pflanze erst einmal blühen und befruchtet werden. Bei fast allen Filmen wird daher das Aufblühen, das Befruchten und die Samenbildung gezeigt. Exemplarisch für die Windbestäubung steht die Haselnuss. Dann wird die Samenverbreitung unter vier Aspekten aufgearbeitet: Verbreitung durch Wind, durch Wasser, durch Tiere und aus eigener Kraft. * 55 00438 Besuch bei einer Försterin 4:49 min f A(1-4) 2006 O Der Film zeigt ein Interview mit einer Försterin. Die Schüler können Fragen zum Film auf einem Arbeitsblatt beantworten. * 55 51279 Bienen, Hummeln und Wespen 22 min f Beobachten und Schützen A(5-6) 2007 O Die Honigbienen gehören ebenso wie Hummeln, Wespen und Ameisen zur Insektenordnung der Hautflügler. Viele dieser Insekten leben in riesigen Staaten mit Arbeitsteilung und Kastenwesen. Es gibt aber auch weniger auffällige kleine Hautflügler, wie z. B. die Mauerbienen, die ganz allein aufwändige Nestanlagen für ihre Brut bauen und mit Proviant versorgen. Unbemerkt sind sie in die menschlichen Siedlungen gefolgt und unbedacht nehmen wir diesen kleinen interessanten Insekten den Lebensraum. Der Film erlaubt Einblicke in die Arbeit der kleinen Bienen und Wespen und zeigt, wie wir sie beobachten und schützen können. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 00559 Bierbrauen früher und heute 110 min f A(7-13); Q 2004 O Bier wird seit Jahrhunderten gebraut und getrunken. Wie man den "goldenen Gerstensaft" früher herstellte und heute produziert, kann auf dieser DVD erkundet werden. Der Weg von den Zutaten bis zum Bier wird mit ansprechenden Bildern und Filmen aufgezeigt. Chemische und biologische Grundlagen werden mit Hilfe von Animationen verständlich gemacht. Nicht zuletzt wird der verantwortungsvolle Umgang mit dem Alkohol angesprochen. * 55 61473 Bildanalyse 31 min f Grundlagen A(7-10) 2015 O Die Bildanalyse ist eine bewährte Methode, um den Geheimnissen von Kunstwerken auf den Grund zu gehen. Nehmen wir zum Beispiel ein Porträt von einem Kind. Da wären unzählige Möglichkeiten, dieses Kind darzustellen, doch der Maler stellte es genau so und nicht anders dar. Wieso? Was wollte er damit ausdrücken? Und welche Malertricks wandte er dabei an? Es lohnt sich also, das Bild eingehend zu untersuchen, um die Botschaft dieses Werkes zu enträtseln, schließlich hat es den Künstler viel Zeit und Anstrengung gekostet. Wer sich intensiv mit einem Kunstwerk beschäftigt, erfährt aber nicht nur mehr über die technischen Kniffe der Künstler. Man begibt sich dabei auch auf eine Reise in vergangene Zeiten, vergessene Bräuche, Gewohnheiten. Ein Eintauchen in den Alltag unserer Vorfahren, in ihre Wünsche und Träume. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. 6 * 55 53641 Biodiversität 24 min f Bedrohte Artenvielfalt A(8-13) 2011 O Die genaue Anzahl der Arten von Pflanzen und Tieren auf der Erde ist unbekannt. Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist der dramatische Rückgang der Artenvielfalt, dessen Auslöser hauptsächlich der Mensch ist. Die -Bedrohungen der Biodiversität- sowie ihre Ursachen sind das Thema des Filmes. Er verdeutlicht den rücksichtslosen Umgang mit den Ressourcen der Erde an Land und in den Ozeanen. Die Abholzung der Wälder, die Überfischung und Verschmutzung der Meere zerstört Lebensräume und dadurch eine immer größere Anzahl der Tier- und Pflanzenarten. Auch der ebenfalls durch den Menschen beschleunigte Klimawandel trägt zu einer Beschleunigung des Artensterbens bei. Der Film verdeutlicht die -Folgen des Artenschwundes- durch den Raubbau des Menschen und sensibilisiert zu einem rücksichtsvollen Umgang mit der Natur. Die Artenvielfalt sichert die Ernährung, ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit der Menschen und trägt zu einer wirtschaftlichen Stabilität bei. Zusatzmaterial: Didaktische Hinweise; Sprechertexte. * 55 00782 Bioenergie: Biodiesel 2:20 min f A(5-13) 2009 O Im Film werden die Verwendung- und das Verfahren zur Herstellung von Biodiesel vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblätter) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00781 Bioenergie: Biogasproduktion 2:40 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das Verfahren der Biogasproduktion vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblätter, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00780 Bioenergie: Biokraftstoffe 2:40 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird die Erzeugung von Strom und Wärme aus Biogas vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00783 Bioenergie: Biomass-to-Liquid 2:50 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das Biomass-to-Liquid Verfahren vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblätter) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00785 Bioenergie: Heizen mit Holzpellets 2:50 min f A(8-13); SO 2009 O Im Film wird die Technologie der Pelletheizung vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik mit Interaktion, Arbeitsblatt) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00784 Bioenergie: Pflanzenöl 2:50 min f A(5-13) 2009 O Im Film wird das Pflanzenöl als alternativer Kraftstoff vorgestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 10559 Biokunststoffe ca. 20 min Nachwachsende Rohstoffe auf neuen Wegen A(9-13); BB 2007 O Angesichts des weltweit rapide steigenden Kunststoffverbrauchs, der Preisentwicklung und der zunehmenden Knappheit des Rohstoffs Erdöl ist die Entwicklung von biologisch abbaubaren Werkstoffen (BAW) aus nachwachsenden Rohstoffen, also die Entwicklung von Biokunststoffen oder Bioplastics , derzeit in vollem Gang. Teilweise werden schon großtechnische Mengen in der Verpackungsindustrie oder Spritzgussteile aus Biokunststoffen für die Automobilindustrie verwendet. Der für das FWU neu produzierte Film zeigt, aus welchen Grundstoffen BAWs hergestellt werden, welche technischen Eigenschaften sie haben können und welche ökologisch neutralen Entsorgungsmöglichkeiten existieren. * 55 00691 Bionik 49 min f A(5-13) 2008 O Aus der Verschmelzung der Wörter Biologie und Technik wurde die "Bionik", das technische Nachahmen von Konstruktionen oder Funktionsweisen der Natur. Viele faszinierende Umsetzungen verdanken wir diesem jungen, interdisziplinären Wissenschaftszweig. Mithilfe von Filmen, Bildern und Informationstexten werden auf dieser Didaktischen FWU-DVD technische Entwicklungen sowie ihre Ableitung aus der belebten Natur vorgestellt. Neben dem inzwischen berühmt gewordenen Lotoseffekt werden z. B. Untersuchungen des Vogelfluges gezeigt, die zu Entwicklungen gegen den Strömungsabriss bei Flugzeugen führten. Insekten dienen Forschern heute als Vorbilder für neuartige Roboter und die Körperform der Pinguine wird bei der Konstruktion Energie sparender Wasserfahrzeuge genutzt. Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und viele weitere Materialien im ROM-Teil unterstützen den Einsatz der DVD im Unterricht. 7 * 55 60341 Biotechnologie I 23 min f Grundlagen A(9-13) 2013 O Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Die Biotechnologie spielt heute im alltäglichen Leben eine zunehmend wichtige Rolle. Doch in den wenigsten Fällen wird dies bewusst, da man den Produkten der Medizin-, Pharma- und Lebensmittelindustrie ihre biotechnologische Herkunft nicht ansieht. Der Film zählt diese auf und zeigt, wo man im Alltag Produkten, die durch biotechnologische Verfahren hergestellt wurden, begegnet. Er stellt den aktuellen Stand der Forschung dar und zeigt auf, welche Ziele sich die Biotechnologie für die Zukunft gesetzt hat. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Testaufgaben, Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 61477 Biotechnologie II 21 min f Revolution in der Medizin A(5-13) 2015 O In den 1980er Jahren gab es in Deutschland noch verbreitet Bedenken gegen die rote, also die medizinische Biotechnologie. Inzwischen haben die Erfolge der roten Biotechnologie aber die meisten Menschen überzeugt, besonders durch die Entwicklung von wirksamen Medikamenten. Auch im Bereich der Nahrungsmittelproduktion wird die Biotechnologie in Zukunft eine weiterhin zentrale Rolle spielen. Dies gilt besonders im Hinblick auf die rasant wachsende Weltbevölkerung, die neue und innovative Lösungen zur Nahrungsmittelversorgung fordern wird. Eine zukünftige Verschmelzung von Gentechnologie, Biotechnologie und Lebensmittelwissenschaft ist ein umstrittenes Thema. Dabei gilt es aber nicht, den Interessen der Wirtschaft zu folgen, sondern auf die Meinung der Gesellschaft zu hören und ethische Einwände und Bedenken aus Natur- und Umweltschutz zu berücksichtigen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 60293 Blut ca. 24 min f Unser Lebenselixier A(8-13); Q 2013 O Blut ist die Körperflüssigkeit, die die Funktionalität unserer verschiedenen Körpergewebe sicherstellt, denn es versorgt alle Körperteile mit Sauerstoff und vielen Nährstoffen. Dies geschieht mit der Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems. Die Gefäße, die vom Herzen wegführen, werden als Arterien und jene, die zurück zum Herzen führen, als Venen bezeichnet. Ein erwachsener menschlicher Körper enthält ca. fünf bis sechs Liter Blut. Aufgrund der Gemeinsamkeiten in der Funktion ist Blut bei allen Wirbeltieren ähnlich. Es besteht aus speziellen Zellen, die ermöglichen, dass der Stoffwechsel unseres Körpers funktioniert. Bei seiner Reise durch den Körper reichert sich das Blut nicht nur mit Kohlenstoffdioxid an, sondern auch mit Stoffwechselprodukten, also Abbauprodukten. Diese werden über den Blutkreislauf zu Leber und Nieren transportiert und dort ausgeschieden. So können die unerwünschten Stoffe, seien es Abbauprodukte des Stoffwechsels oder Blutgifte, wie Alkohol, Nikotin, aber auch Arsen- und Bleiverbindungen, aus dem Blut entfernt werden. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 52752 Blut - Ein lebenswichtiges Organ A(7-13); Q 2008 O Mit Hilfe von 3 D-animierten Filmen wird u. a. das Herz, mit täglich ca. 9000 Litern gepumptem Blut das zentrale Pumporgan für den gesamten Blutkreislauf, erforscht. Blutgefäße und die Sauerstoffanreicherung des Blutes in der Lunge werden plastisch dargestellt. Weitere 3 D-Filmmodule verdeutlichen Aufbau, Aufgaben und Funktionsweisen der einzelnen Organe. In Realfilmen geht es um die vitale Bedeutung des Blutes für den Menschen: Was, wenn ein Mensch viel Blut verloren hat? Was sind Blutgruppen? Wie kann ein Arzt Krankheiten im Blut feststellen? Zusatzmaterial: Arbeitsmaterial; Grafiken; Booklet. * 55 00308 Blütenpflanzen - Bau und Wachstum 15 min A(5-10) 1997 O Vergleicht man den Ackersenf mit einer Eiche, so glaubt man kaum, dass es zwischen diesen Pflanzen Gemeinsamkeiten gibt. Doch der Schein trügt. Beide besitzen die gleichen Grundorgane, nämlich Wurzel, Sprossachse, Blätter und Blüten. Dass die Gestalt dieser Grundorgane aber sehr variieren kann, macht der Film am Beispiel von Ackersenf, Wiesenstorchschnabel, Hasel, Salweide und Birnbaum deutlich. * 55 51286 Boden 19 min f Lebensraum und Ökosystem A(5-13); SO; Q 2009 O Ausgehend von der Bedeutung des Bodens verdeutlicht der Film die vielfältigen, wechselseitigen Beziehungen mit den anderen Landschaftskomponenten. Bei der filmischen Erkundung werden die mannigfaltigen, bodenbildenden Faktoren und Prozesse, wie beispielsweise Verwitterung und Humusbildung genauso erläutert wie die geografischen Grundbegriffe Bodenprofil, Horizonte, Bodenart und -typ. In den letzten ca. 150 Jahren hat sich in der landwirtschaftlichen Produktion ein grundlegender Wandel vollzogen ohne den eine stabile, qualitativ hochwertige Versorgung der wachsenden Bevölkerung in den Industrienationen nicht möglich gewesen wäre. Der Film zeigt auch, dass manch unsensible menschliche Eingriffe in das Ökosystem Boden, irreparablen Folgen provoziert hat. 8 * 55 60300 Börsencrash 35 min f Wirtschaftskrisen 1929 + 2008 A(5-13) 2013 O Die „Goldenen Zwanziger“, Amerika erlebt einen enormen Wirtschaftsboom. Das Wachstum scheint unaufhaltsam zu sein und fördert alle Wirtschaftsbereiche. Die hohen Profite der Unternehmen lassen deren Börsenkurse in die Höhe schießen. Der Markt verfällt in ein hektisches Aktienfieber. Der Ratenkauf wird eingeführt. Viele Bürger nehmen sich Kredite, um Aktien zu kaufen. Als die Börse ihren Einbruch erlebt, sind Millionen Amerikaner hoch verschuldet. 2007, der US-Immobilienmarkt stürzt ein. Viele Familien sind aufgrund des Häuserkaufs bei zuvor niedrigen Zinsraten hoch verschuldet. 2008 bildet den Höhepunkt der Krise. In eindrücklichen Bilder wird eingefangen, wie die Mitarbeiter der Bank Lehman Brothers ihre Büros verlassen. Es wird klar, wie verheerend das Ausmaß der globalen Banken- und Finanzkrise ist. Bis hin zum ersten Griechenland-Rettungspaket werden die Folgen dargestellt. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00435 Brot und Wein 3:08 A(6-13) 2007 O Als zentrales Sakrament der Gemeinschaft mit Christus feiern alle Christen schon seit der Urkirche das Abendmahl (Herrenmahl, Eucharistie). Die feierliche Handlung im Gottesdienst erinnert an Jesu Handeln und Geschick und lässt das göttliche Heilsgeschehen sinnlich erfahren. Doch woher kommen Brot und Wein für die Abendmahlsfeier und was bedeuten diese Symbole? Die Filmsequenz führt die Produktion der Hostien in der Hostienbäckerei der Diakonissen in Neuendettelsau in Bayern vor und veranschaulicht die Gewinnung des Weines mit Bildern von Weinbergen und dem Abfüllen von Wein. Abschließend erläutert die evangelische Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey die Heilsbedeutung der Elemente Brot und Wein. * 55 00431 Bücher und Verfasser der Tora 3:23 min f A(7-13); BB; J(14-18); Q 2007 O Die Tora - auch Pentateuch oder fünf Bücher Mose - kann man als Urkunde der großen monotheistischen Religionen bezeichnen. Von der Erschaffung der Welt über die Erzählungen von den Urvätern bis hin zum Bericht über den Auszug Israels aus Ägypten und die Gesetzgebung am Sinai will die Tora Auskunft über das Verhältnis Gottes zu den Menschen geben. Doch wie entstanden diese Bücher? Der Film berichtet in adressatengerechter Weise über den literarischen Entstehungsprozess der fünf Bücher Mose. Diese komplizierte, über Jahrhunderte dauernde Entwicklung, wird unter Berücksichtung aktueller Forschungsergebnisse anschaulich dargestellt. Sie soll den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, die Geschichten neu zu lesen und ein vertieftes Verständnis der Hintergründe und Interpretationen zu eröffnen. * 55 53655 C, CO2 und Co. im Alltag 19 min f Von Kohlenstoff bis Carbonat A(8-10) 2010 O Alle organischen Stoffe enthalten Kohlenstoff. Im Erdinneren lagert Kohle. Diese entstand vor ca. 300 Millionen Jahren aus Pflanzen in einem Erdzeitalter, das auch als Karbon bezeichnet wird. Kohlenstoff bildet bei der Verbrennung organischer Stoffe das Gas Kohlenstoffdioxid. Im Wasser gelöst ist es die sogenannte Kohlensäure, Kohlenstoffdioxid ist ein unbrennbares, farb- und geruchloses Gas, das sich gut in Wasser löst. Mit verschiedenen Metalloxiden oder -hydroxiden bildet es zwei Arten von Salzen: die Carbonate und die Hydrogencarbonate. Es ist in Naturprodukten wie z. B. Kreide und Eierschalen als Calciumcarbonat enthalten. Spezielle Formen, Modifikationen genannt, des Kohlenstoffs sind Graphit und auch der besonders wertvolle Diamant. Der Film zeigt die Vielfältigkeit des Kohlenstoffs, Kohlenstoffdioxids und Carbonaten im Alltag sowie Experimente. * 55 52807 Chemischer Anfangsunterricht I 22 min f Stoffe untersuchen, messen, vergleichen A(7-10) 2010 O Überall ist man von Gegenständen und Stoffen umgeben. Die Gegenstände, die einen bestimmten Zweck erfüllen sollen, erkennt man an ihren Formen. Dabei können gleiche Gegenstände aus verschiedenen Materialien bzw. Stoffen aufgebaut sein. Stoffe sind hingegen von der Form unabhängig und besitzen für sie ganz typische Eigenschaften. Viele dieser Stoffeigenschaften können mit den Sinnen wie z. B. sehen, anfassen oder riechen, wahrgenommen werden. Chemiker interessieren sich besonders für diejenigen Stoffmerkmale, die sie messen können. Mit diesen messbaren Eigenschaften können sie Stoffe voneinander unterscheiden, einen einzelnen Stoff identifizieren oder für eine bestimmte Verwendung testen. Modelle helfen, Dinge zu verstehen. Sie geben nur bestimmte Elemente der Wirklichkeit wieder und stellen so die Welt vereinfacht dar. So hilft auch das Kugelteilchenmodell zu verstehen, wie sich ein Duft im ganzen Raum verteilt oder sich Stoffe in Wasser lösen. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne. * 55 59437 China - Dokumentation in 4 Teilen ca. 178 min Speisen des Himmels; Werkbank der Welt; Spiele der Macht; Stadt der Träume A(8-13) 2006 O China erlebt derzeit die wohl ungewöhnlichste Umwandlung eines Landes. Das gilt gleichermaßen für das wirtschaftliche, das soziale wie auch für das politische System der Volksrepublik. Die Veränderungen gehen einher mit dem Problem einer riesigen Bevölkerungszahl, mit Umweltverschmutzungen und einer ungleichen Verteilung des Wohlstandes. Die vier Dokumentarfilme stellen Menschen der neuen Zeit in China, ihre Erfolge und Niederlagen vor: SPEISEN DES HIMMELS (ca. 44 min) WERKBANK DER WELT (ca. 44 min) SPIELE DER MACHT (ca. 45 min) STADT DER TRÄUME (ca. 44 min) 9 * 55 00449 Christa Wolf A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede auf der Kundgebung vom 04.11.1989 auf dem Berliner Alexanderplatz steht als Ton- und Filmdokument und als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 52727 Christen leben in verschiedenen Konfessionen: Katholisch Evangelisch 31 min fa Gemeinsames - Ähnliches - Unterschiedliches - In einer katholischen Kirche - In einer evangelisch A (1-4), SO 2009 O Die DVD zeigt Gemeinsames, Ähnliches und Unterschiedliches der beiden Konfessionen auf. Die "Erstkommunion" und die Spielszenen "In einer katholischen Kirche" - "In einer evangelischen Kirche" - "Tetzel" und "Thesenanschlag" sind für Grundschüler besonders interessant. Ein interaktives Quiz und Arbeitsblätter in verschiedenen Schwierigkeitssrufen vervollständigen diese sehenswerte DVD. * 55 60317 Christliche Feste 25 min f Feiertage im Kirchenjahr A(3-6); SO; J(8-12) 2013 O Das kirchliche Jahr besteht aus einer Vielzahl von Feiertagen. Große Feste wie Weihnachten und Ostern, sowie einzelne Feiertage im Jahreslauf zählen hierzu. Dieser Festkalender des Kirchenjahres hält die Kirchen zusammen. Bei allen Unterschieden bilden die christlichen Feste eine Basis, die in unserer Gesellschaft wichtig ist. Das Kirchenjahr deckt zahlreiche Facetten des menschlichen Lebens und der Gefühle des Menschen ab: Dankbarkeit und Einkehr, Freude und Trauer, Tod und Leben. Denn all das hat seine Zeit im Kirchenjahr. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Testaufgaben; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00357 Christliches Begräbnis 3:15 min f A(7-13); J(12-18) 2006 O Leiden, Sterben und Tod gehören zu den Grundthemen menschlicher Existenz. Für den christlichen Glauben stehen die Hoffnung auf Auferstehung und ein Leben nach dem Tod im Vordergrund. In der Filmsequenz des Lernobjekts wird die christliche Beerdigung einer alten Frau gezeigt und vom Pfarrer deren Rituale und Hintergründe erläutert. Für Schülerinnen und Schüler kann dies Anlass sein, unterschiedliche Vorstellungen vom Tod und dem, was nach dem Tod kommt, zu reflektieren. * 55 00723 Christoph Kolumbus: Bordbuch A(6-13); J(10-18) 2008 O Die Renaissance gilt als eine der großen Umbruchphasen in der Geschichte. In nahezu allen Lebensbereichen entfalteten sich moderne Vorstellungen von Mensch, Kultur und Natur. Damit einher gingen die großen Entdeckungsfahrten wie die des Christoph Kolumbus. Interaktiv wird ein Auszug aus dem nur in Abschriften erhaltenen Bordbuch des Kolumbus erarbeitet und bietet einen Einstieg in die Methodik der Quellenlektüre und vermittelt einen Eindruck von der Wahrnehmung der Einwohner der Neuen Welt durch die Entdecker. Ein Arbeitsblatt zur Vertiefung bzw. Ergebnissicherung ist beigegeben. * 55 01486 Chromosomen des Menschen - Erbkrankheiten und Karyogramme 33 min f A(8-12) 2011 O In den Zellen unseres Körpers ist die Erbinformation in Form von DNA gespeichert. Diese Information wird von Generation zu Generation weitergegeben. Dabei können aber auch Fehler, sogenannte Mutationen, vererbt werden. Die didaktische DVD stellt typische Erbkrankheiten vor, unter anderem Rot-Grün-Sehschwäche, Mukoviszidose, Chorea Huntington und Trisomie 21. Außerdem wird gezeigt, wie ein Karyogramm im Labor erstellt wird. * 55 50731 Computerspiele 30 min f Virtuelle Welten A(8-13); J(12-18); Q 2006 O Der Film setzt sich nicht nur mit der technischen Seite von Computerspielen auseinander. Vielmehr wird neben einem geschichtlichen Überblick auch die Herstellung eines Computerspiels erläutert. Zum Beispiel wird die anspruchsvolle Entstehung einer Spielsequenz gezeigt. Darüber hinaus werden selbstverständlich auch die Gefahren von Computerspielen thematisiert, was eine sinnvolle Auseinandersetzung mit der Materie nach sich zieht. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 01009 Das ABC des deutschen Wahlsystems 4:00 min f A(8-13); Q 2009 O Mittels Grafiken und Beispielen wird im Lernobjekt das "personalisierte Verhältniswahlrecht" erklärt. Dabei werden Begriffe wie "Erst- und Zweitstimme", "Mehrheits- und Verhältniswahl", "Direktmandat", "Überhangmandat" und "5%-Hürde" nachvollziehbar aufgeschlüsselt. * 55 51716 Das Auge 25 min f A(8-10) 2007 O Folgende Themen stehen zur Verfügung: Wie wir sehen, Akkomodation, Adaption, farbig sehen, Fehlsichtigkeit, beim Augenarzt. Zusatzmaterial: Fotogalerie; Arbeitsblätter sowie Tests in word- bzw. pdf-Format mit Lösungen. 10 * 55 00060 Das Eichhörnchen 15 min f A(3-4); A(5-6) 1988 O Der Film zeigt Eichhörnchen bei Fortbewegung, Futtersuche und Nahrungsaufnahme; er veranschaulicht Instinktabläufe beim Schälen eines Zapfens, Öffnen der Haselnussschale sowie Vergraben und Wiederauffinden des Wintervorrats. Einige Sequenzen zeigen Balz und Jungenaufzucht. Der Film zeigt Eichhörnchen bei Fortbewegung, Futtersuche und Nahrungsaufnahme; er veranschaulicht Instinktabläufe beim Schälen eines Zapfens, Öffnen der Haselnussschale und Vergraben und Wiederauffinden des Wintervorrats. Einige Sequenzen zeigen Balz und Jungenaufzucht. * 55 00794 Das Eichhörnchen: Balz und Jungenaufzucht 4:24 min f A(1-5); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Balzverhalten, den Nestbau und die Jungenaufzucht bei den Eichhörnchen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00792 Das Eichhörnchen: Ernährung und Fortbewegung 6:16 min f A(1-5); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Verhaltensweisen des Eichhörnchens bei der Nahrungsaufnahme und der Fortbewegung. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00793 Das Eichhörnchen: Körperbau und Feinde 2:42 min f A(1-5); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Körpermerkmale des Eichhörnchens und stellt Feinde sowie das Fluchtverhalten vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 58102 Das Europäische Parlament 17 min f EU-Gesetze A(8-13) 2011 O Die Europäische Union ist ein aus 27 europäischen Staaten bestehender Staatenverbund. Seine Bevölkerung umfasst derzeit rund 500 Millionen Einwohner. 17 Staaten davon haben eine gemeinsame Währung. Das Ziel ist ein europaweiter Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Das Europäische Parlament wird alle fünf Jahre von den Bürgern der EU gewählt und ist somit das einzige direkt gewählte Organ. Das Europäische Parlament teilt sich die Gesetzgebungsfunktion mit dem Rat der Europäischen Union, in dem die Regierungen der einzelnen Mitgliedsländer vertreten sind und der Europäischen Kommission, die die Interessen der EU insgesamt vertritt. Gemeinsam entwickeln diese drei Institutionen die politischen Strategien und Rechtsvorschriften, die in der gesamten EU Anwendung finden. Das Europäische Parlament sorgt für europaweit einheitliche Regelungen. Davon profitieren die Bürger, zum Beispiel beim Datenschutz, bei den Handytarifen, bei europaweitem Arbeiten und Wohnen und vielem mehr! Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. * 55 00954 Das Gehirn 23 min f A(8-13); Q 2009 O Das Gehirn ist das zentrale Organ des menschlichen Körpers. Der Film beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise unseres Gehirns. Es wird außerdem gezeigt, wie es sich im Laufe der Evolution verändert hat und wie Neurobiologen heute die Vorgänge im Gehirn untersuchen. Zahlreiche Grafiken, Fotos und Texte können zur Vertiefung des Themas im Unterricht genutzt werden. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 59782 Das grüne Gold der Inkas ca. 52 min f Wie die Kartoffel in Zeiten des Klimawandels die Ernährung sichern kann A(9-13); Q 2008 O Eine Reise auf den Spuren der Kartoffel von den Campesinos der Hochanden Perus zu den Kartoffelfarmern Idahos im Nordwesten der USA. Der Film beschreibt das Potential der Kartoffel, den Hunger in der Welt zu bekämpfen und die weltweite Ernährungssicherheit zu stärken. Die Ernährung der Welt beruht auf dem Gedeihen von immer weniger Nahrungspflanzen, von immer weniger verschiedenen Sorten. Der Film betrachtet die Rolle der biologischen Vielfalt für diese Aufgaben und untersucht, welche Faktoren die Vielfalt traditioneller Kartoffelsorten bedrohen. Es wird deutlich gemacht, wie engagierte Schülerinnen und Schüler aktiv werden können, um die Ernährungssicherheit in Nord und Süd zu verbessern. Zusatzmaterial: Unterrichtsmaterialien. * 55 53645 Das grüne Paradoxon 19 min f Warum die Erde wärmer wird A(5-10); SO 2010 O Deutschland ist in der Umweltpolitik sehr aktiv. Doch hat das alles den gewünschten Effekt? Was passiert mit den fossilen Brennstoffen, die in Deutschland und Europa eingespart werden? Wo CO2 in die Atmosphäre gelangt, ist dem Klima egal. Die Ressourcenbesitzer empfinden eine grüne Politik als Bedrohung der Absatzmärkte und versuchen, dieser Bedrohung durch schnellere Extraktion zuvorzukommen - dieser Effekt wird als grünes Paradoxon bezeichnet. Die Verwendung von Ackerland für die Erzeugung von Biokraftstoffen sorgt in Entwicklungs- und Schwellenländern für Hunger und soziale Konflikte. Die Brandrodung setzt riesige Mengen CO2 frei. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. 11 * 55 00309 Das Hausrind 13 min A(5-10); BB 1997 O Das Rind gehört zu den ältesten Nutztieren des Menschen. Früher vorwiegend als Arbeitstier genutzt, dienen heutige Züchtungen hauptsächlich der Produktion von Milch und Fleisch. Der Film stellt klassische und bei uns weit verbreitete Rassen wie die Deutsche Schwarzbunte oder das Fleckvieh vor und zeigt darüber hinaus, wie der Mensch gerade im Zeitalter der Massentierhaltung den ihm anvertrauten Tieren gerecht werden kann. * 55 00269 Das Klima in Europa: Einflussfaktoren 1:03 min A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (1:43 min) erklärt in Trick-Animationen die Entstehung der Jahreszeiten aufgrund der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung auf der Nordhalbkugel der Erde und stellt die Meere und den Golfstrom als weitere wichtige Einflussfaktoren auf das europäische Klima heraus. Ein Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Bearbeitung dieses Lernobjekts durch die Schüler. Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. Je zwei Grafiken und Karten mit Standbildern aus dem Film dienen zur verbalen Zusammenfassung und Festigung des Gesehenen. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00268 Das Klima in Europa: Merkmale 1:03 min A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (1:03 min) zeigt typische Wettererscheinungen in Europa. Ein Arbeitsblatt, das von den Schülern auch am PC ausgefüllt werden kann, sichert das Gesehene und dient zur Hypothesenbildung. Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart erheblich. * 55 00274 Das Klima in Europa: Mitteleuropa 0:36 min A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (0:36 min) erklärt das mitteleuropäische Klima als Mischung der anderen europäischen Klimaformen. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Klimadiagramm, ein Informationstext und eine graphische Veranschaulichung, wie man ein Klimadiagramm zeichnet, sowie zwei Standbilder aus dem Film. Ein Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Auseinandersetzung der Schüler mit den Teilzielen "Klima in Mitteleuropa" und "Zeichnen eines Klimadiagramms aus einer Klimatabelle". Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00272 Das Klima in Europa: Nordeuropa 2:38 min f A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (2:38 min) erklärt die wesentlichen Merkmale des kaltgemäßigten Klimas in Nordeuropa. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Klimadiagramm, zwei Informationstexte, wie man ein Klimadiagramm liest und erklärt, sowie zwei Standbilder aus dem Film. Ein Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Auseinandersetzung der Schüler mit den Teilzielen "Klima in Nordeuropa" und "Interpretation eines Klimadiagramms". Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00271 Das Klima in Europa: Osteuropa 2:25 min f A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (2:25 min) erklärt die wesentlichen Merkmale des kontinentalen Klimas in Osteuropa. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Klimadiagramm, ein Informationstext, wie man ein Klimadiagramm zeichnet, sowie zwei Standbilder aus dem Film. Ein Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Auseinandersetzung der Schüler mit den Teilzielen "Klima in Osteuropa" und "Zeichnen eines Klimadiagramms anhand einer Klimatabelle". Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00273 Das Klima in Europa: Südeuropa 2:55 min A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (2:55 min) erklärt die wesentlichen Merkmale des Mittelmeerklimas in Südeuropa. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Klimadiagramm, zwei Informationstexte, wie man ein Klimadiagramm liest und erklärt, sowie zwei Standbilder aus dem Film. Ein Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Auseinandersetzung der Schüler mit den Teilzielen "Klima in Südeuropa" und "Interpretation eines Klimadiagramms". Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00270 Das Klima in Europa: Westeuropa 1:54 min f A(5-8) 2005 O Eine kurze Videosequenz (1:54 min) erklärt die wesentlichen Merkmale des maritimen Klimas in Westeuropa. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Klimadiagramm, zwei Informationsblätter, wie man Klimadiagramme liest und erklärt sowie zwei Standbilder aus dem Film. Ein interaktives, unmittelbar am Computer auszufüllendes Arbeitsblatt ermöglicht die selbstständige Auseinandersetzung der Schüler mit den Teilzielen "Klima in Westeuropa" und "Interpretation eines Klimadiagramms". Für die Lehrkraft ist ebenfalls ein Lösungsblatt verfügbar. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00708 Das Klima in Nordamerika: Borealer Nadelwald A(7-13); Q 2008 O Der Boreale Nadelwald im Norden Kanadas spielt eine wichtige Rolle in der Holzwirtschaft Nordamerikas. Das Holz wird zum Beispiel zu Papier verarbeitet. Die Produktion von amerikanischem Zeitungspapier beispielsweise, findet hier seinen Anfang. 12 0:47 min f * 55 00703 Das Klima in Nordamerika: Death Valley 0:30 min f A(7-13); Q 2008 O Im Regenschatten der Sierra Nevada liegt die Wüste, das Death Valley. Hier gibt es weniger als 50 mm Niederschlag im Jahr. Auch Badwater ist hier gelegen, mit 56° C der heißeste Ort Nordamerikas. * 55 00700 Das Klima in Nordamerika: Einführung 0:57 min f A(7-13); Q 2008 O Der Film zeigt die Entstehung charakteristischer Merkmale des Klimas in Nordamerika. Zum Einen bestimmen Westwinde, die über die Kordilleren durch die gemäßigten Breiten, von San Francisco in die Great Plains strömen das Klima des Kontinents. Zum Anderen sind Luftströme zwischen Kanada im polaren Norden und Florida im tropischen Süden klimatisch bestimmend. * 55 00709 Das Klima in Nordamerika: Florida 4:03 min f A(7-13); Q 2008 O Das Klima Floridas stellt das andere Extrem des nordamerikanischen Nord-Süd-Klimagefälles dar. Hier ist es über das ganze Jahr warm und sonnig. Auch der Golfstrom der im Golf von Mexiko seinen Ursprung findet, verstärkt dieses Klima. Das Klima birgt jedoch auch Gefahren. Hurrikane bringen regelmäßig ihre Zerstörungskraft über das Land. Dennoch werden hier Nutzpflanzen wie Tomaten oder Grapefruits angebaut. * 55 00706 Das Klima in Nordamerika: Great Plains 0:46 min f A(7-13); Q 2008 O Hinter den Rocky Mountains ist das Land wieder trocken. Hier befinden sich die Great Plains. Einst das Land der Ureinwohner und Büffelherden, heute findet hier ausgedehnter Weizenanbau statt. Die Landwirtschaft trägt jedoch wegen des trockenen Klimas ein hohes Risiko und ist bereits von Dürren heimgesucht worden. * 55 00707 Das Klima in Nordamerika: Hudson Bay 2:17 min f A(7-13); Q 2008 O Tiefster Winter an der Hudson Bay im Norden Kanadas bringt Temperaturen von -48° C. Die Hudson Bay ist 8 Monate im Jahr zugefroren und prägt somit das Klima der Region. Die Landschaft ist von vereisten Wäldern und Tundra geprägt. Starke Stürme, sog. Blizzards legen im Winter alles lahm. Im Sommer kommen Touristen aus aller Welt um Belugas und Eisbären zu bestaunen. Außerdem wird das Getreide aus den Great Plains von hier in alle Welt verschifft, bis der Winter wieder eintrifft. * 55 00702 Das Klima in Nordamerika: Kalifornisches Längstal 1:57 min f A(7-13); Q 2008 O Die kalifornischen Küstenkordilleren stellen ein natürliches Hindernis für die Westwinde dar. Hier steigen die Luftmassen auf und regnen sich ab. Jenseits der Kordilleren liegt das Kalifornische Längstal, eigentlich ein arides Gebiet. Künstliche Bewässerung lassen hier jedoch zahlreiche Nutzpflanzen wie Zitrusfrüchte, Trauben und Baumwolle gedeihen. Weiter im Osten eine weitere Gebirgskordillere, die Sierra Nevada. Dort liefern die Westwinde wertvolles Trinkwasser, welches zum Teil auch von den Küstenstädten wie San Francisco genutzt wird. * 55 00705 Das Klima in Nordamerika: Rocky Mountains 0:35 min f A(7-13); Q 2008 O Die östlichste Gebirgskette der Kordilleren sind die Rocky Mountains. Sie entlocken den Westwinden die letzte Feuchtigkeit. Hier gedeihen deshalb ausgedehnte Bergwälder und bilden die Nahrungsgrundlage sowie den Lebensraum für eine diverse Tierwelt. * 55 00701 Das Klima in Nordamerika: San Francisco 1:59 min f A(7-13); Q 2008 O Im Film wird das besondere Klima der kalifornischen Küste am Beispiel San Franciscos erläutert. Kalte Meeresströmungen, Westwind und die Einstrahlung der Sonne sind hier klimatische Faktoren die ein mildes und feuchtes Klima hervorrufen. So können auch die hier beheimateten Redwood-Wälder gedeihen. * 55 00704 Das Klima in Nordamerika: Südwesten der USA 0:25 min f A(7-13); Q 2008 O Auch hier ist der Effekt der nun trockenen Westwinde zu sehen. Salzwüsten, Steppen und gewaltige Canyons sind hier landschaftsprägende Elemente. * 55 61497 Das Pferd auf dem Balkon 90 min f A(8-12) 2012 O Mika liebt Mathematik. Mika sagt immer die Wahrheit und er hasst Witze. Und um 14 Uhr und 17 Minuten, da muss Mikas Mittagessen auf dem Tisch stehen. Keine Minute früher, keine Minute später. Mika ist ein sonderbarer kleiner Junge, der es mit den Kindern in seiner Klasse nicht leicht hat. Dass er die Welt ein bisschen anders sieht als andere, daran ist er schon gewöhnt. Doch als Mika eines Abends aus dem Fenster schaut, traut er seinen Augen kaum: Auf dem Balkon der Nachbarwohnung steht ein richtiges, lebendiges Pferd. Der neue Nachbar Sascha hat den Hengst Bucephalus bei einer Tombola gewonnen und ihn kurzerhand auf seinem Balkon einquartiert. Schon bald freundet Mika sich mit Sascha an, und als er das erste Mal auf dem Pferd sitzen darf, ist Mika wie verwandelt. Doch Sascha muss Bucephalus verkaufen, um seine Spielschulden zu bezahlen. Der einzige Ausweg scheint der Schlachthof. Zum Glück hat Mika die gleichaltrige Dana an seiner Seite, die gern von sich behauptet, eine indische Prinzessin zu sein. Das ist sie gewiss nicht, dafür aber mutig und tatkräftig. Zusammen starten sie eine abenteuerliche Rettungsaktion. 13 * 55 00411 Das Rotkehlchen: Aufzucht der Jungen A(3-6); SO; Q 1992 Ausführlich wir das Heranwachsen der jungen Rotkehlchen im Bodennest und ihre Fütterung beobachtet. * 55 01035 O Das Rotkehlchen: Aufzucht der Jungen 2:49 min f A(3-6); SO; Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Aufzucht der jungen Rotkehlchen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00410 Das Rotkehlchen: Balz und Gelege A(3-6); SO; Q 1992 O Die Filmsequenz geht auf die Bedeutung des Gesangs des Rotkehlchen-Männchens ein: Abgrenzung des Reviers und Anlocken eines Weibchens. Außerdem werden Balz, Nistplatz, Gelege und das Brüten sowie die Arbeitsverteilung zwischen Männchen und Weibchen gezeigt. Nestbau und Brüten sind Sache des Weibchens; dafür wird es vom Beginn der Balz an vom Männchen gefüttert. * 55 01034 Das Rotkehlchen: Balz und Gelege 2:40 min f A(3-6); SO; Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Fortpflanzungsverhalten des Rotkehlchens. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00412 Das Rotkehlchen: Jungvögel und Nahrung A(3-6); SO; Q 1992 O Nach 12 Tagen verlassen die Jungvögel das Nest. Sie gleichen aber noch nicht den Altvögeln, da ihr Gefieder auf Tarnung ausgelegt ist. Erst im Herbst nehmen sie die Färbung der Eltern an. Nachdem die Jungen das Nest verlassen haben, beginnen die Männchen wieder zu singen. Dadurch lernen auch die Jungvögel den Gesang. Wie die Altvögel die Jungen vor Gefahren zu schützen versuchen und wie sie ihre Nahrung im Lauf des Sommers von Insekten auf Beeren umstellen, sind weitere Themen dieser Filmsequenz. * 55 01036 Das Rotkehlchen: Jungvögel und Nahrung 1:47 min f A(3-6); SO; Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Aussehen der Jungtiere sowie die bevorzugte Nahrung der Rotkehlchen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00409 Das Rotkehlchen: Lebensraum und Aussehen A(3-6); SO; Q 1992 O Nach einem Überblick über die Lebensräume des Rotkehlchens zeigt der Filmausschnitt die charakteristischen Körpermerkmale. * 55 01033 Das Rotkehlchen: Lebensraum und Aussehen 1:05 min f A(3-6); SO; Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die typischen Lebensräume des Rotkehlchens und stellt die charakteristischen Körpermerkmale vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00413 Das Rotkehlchen: Verhalten A(3-6); SO; Q 1992 O Die Filmsequenz veranschaulicht einige charakteristische Verhaltensweisen des Rotkehlchens: Das Singen im Herbst und Winter, sein Leben als Teilzieher, den Wellenflug und das sommerliche Bad in einer Pfütze. * 55 01037 Das Rotkehlchen: Verhalten 3:47 min f A(3-6); SO; Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt verschiedene Verhaltensweisen des Rotkehlchens. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 58086 Das Schwein ca. 20 min f Wildtier und Nutztier A(3-4); SO 2011 O Schweine gelten als Glückssymbol und sind ein wichtiges Nahrungsmittel. Sie sind wahre Riechkünstler und ihr Gehör ist hervorragend ausgebildet. Sehen können sie dafür nicht besonders gut. Der Film stellt Wildschweine und Hausschweine vor und behandelt die Themen Massentierhaltung sowie ökologische Landwirtschaft. Die Hausschweine stammen von den Wildschweinen, die in ganz Europa verbreitet sind, ab. Wildschweine sind nachtaktive Tiere, sie suhlen sich gerne im Schlamm, scheuern sich an Baumstämmen und ernähren sich von Eicheln und Bucheckern. Hausschweine könnten bis zu 12 Jahre alt werden, wenn sie nicht schon im Alter von sechs Monaten und einem Gewicht von 100 Kilogramm geschlachtet würden. Bei der Massentierhaltung sollen große Mengen Fleisch billig und schnell produziert werden. Dies schadet der Gesundheit von Mensch und Tier. Im Gegensatz zur Massentierhaltung achtet die ökologische Landwirtschaft auf artgerechte Haltung und nachhaltige Produktion. Zusatzmaterial: 8 Bilder; 12 Texttafeln; 2 Farbfolien; Sprechertexte (de, en, tr); 17 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; 2 S. Glossar; Testaufgaben; 14 S. ergänzende Materialien; 5 interaktive Arbeitsblätter; Internet-Links. 14 * 55 55562 Das weiße Band 145 min sw Eine deutsche Kindergeschichte A(10-13); J(16-18); Q 2009 O Ein Dorf im Nordosten Deutschlands wird 1913/14 von rätselhaften Zwischenfällen heimgesucht. Rückschauend erinnert sich der Lehrer in einer chronikhaften Off-Erzählung an die gewaltsamen Vorkommnisse, deren Hintergründe nie geklärt werden.<BR ></BR>Zusatzmaterial: Making Of; Filmfestspiele Cannes; Porträt. * 55 11092 Daten auf dem Weg 30 min f Daten, Informationen und ihre Übertragung A(7-10) 2014 O Computer, Smartphones ... - viele Gegenstände unseres täglichen Lebens verarbeiten digitale Informationen. Doch was versteht man eigentlich unter einem digitalen Signal? Wie entsteht es und wie können damit Informationen übertragen werden? Und was ist eigentlich das Binärsystem? Die Produktion geht diesen und anderen spannenden Fragen rund um die digitale Informationsübertragung auf den Grund. Zusätzlich stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 54989 Demografischer Wandel 13 min f A(8-13) 2010 O Eine der politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, ist der demografische Wandel unserer Gesellschaft. Immer weniger junge Menschen müssen immer mehr Alte versorgen. Dies wirft neben der Frage nach der Finanzierbarkeit auch Fragestellungen nach Werten und Ethik auf. Erklärt werden Begriffe wie -Demografie-, -Alterspyramide- oder -Generationenvertrag-. Mit Stichworten wie -Rentnerdemokratie- oder -Märkte 60+- werden Anregungen für den Einstieg in eine Unterrichtsdiskussion gegeben. Aufgegriffen wird die Problematik des demografischen Wandels. Weitere Themen sind die Finanzierbarkeit des Generationenvertrags und der Wandel der Gesellschaft. Ältere Menschen werden in der Öffentlichkeit vermehrt wahrzunehmen sein, Angebote werden sich zunehmend an ihnen orientieren und nicht zuletzt werden sie demokratischen Einfluss auf die Politik nehmen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Kommentartext; Linkliste; Bildergalerie; Lernmodule. * 55 01012 Demokratie und Rechtsextremismus 4:00 min f A(9-13); BB; J(12-18); Q; T 2009 O Der Filmclip zeigt anhand von Aussagen von NPD-Politikern und Aussteigern aus der rechtsextremen Szene, wie klar sich diese Kreise von der Bundesrepublik und dem Grundgesetz distanzieren. * 55 60029 Der 14. Dalai Lama 24 min f Im Zeichen des Friedens A(8-13); SO; Q 2012 O Der 14. Dalai-Lama gilt als eine der bekanntesten Persönlichkeiten der heutigen Zeit und ist seit über 50 Jahren das geistliche Oberhaupt der Tibeter. Die Tradition der Dalai-Lamas reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Der gegenwärtige Dalai-Lama hat seine gesamten politischen Aufgaben abgetreten und sieht sich selbst nur noch als spirituelles Oberhaupt. Dieses Gedicht prägt die Handlungs- und Denkweise des 14. Dalai-Lama: „Möge ich jetzt und immer so sein: Ein Beschützer für die, die niemand beschützt, ein Führer denen, die sich verirrt haben, ein Schiff für die, die über die Meere ziehen müssen, eine Brücke für die, die Flüsse überqueren, ein Asyl für die, die in Gefahr sind, eine Lampe für die, die kein Licht haben, und eine Zuflucht für alle, die ohne Schutz sind.“ Zusatzmaterial: 23 Arbeitsblätter; 20 Aufgaben; 5 Interaktive Arbeitsblätter; 14 S. ergänzendes Material. * 55 60859 Der 9. November in der deutschen Geschichte 24 min sw+f A(9-13); Q 2013 O DIE AUSRUFUNG DER REPUBLIK - 09. NOVEMBER 1918 (4:57 min): Der 9. November 1918 ist der erste einschneidende 9. November-Termin des 20. Jahrhunderts. Die erste deutsche Republik wird ausgerufen. Der Film zeigt die Vorgeschichte: Hunger in der Bevölkerung, die sich abzeichnende militärische Niederlage Deutschlands, die Novemberrevolution und die Abdankung des Kaisers. Er gibt auch einen Ausblick auf den schwierigen Anfang der nachfolgenden Weimarer Republik. DER HITLER-PUTSCH IN MÜNCHEN - 09. NOVEMBER 1923 (5:04 min): Mit dem Putschversuch von 1923 versuchten die Nationalsozialisten unter Hitler von München aus die Reichsregierung zu stürzen. Sie besetzten das Zentrum Münchens. Nach kurzer Zeit wurde der Aufstand von der bayerischen Polizei niedergeschlagen. Der Film zeichnet Vorgeschichte, Ablauf und Folgen des Hitler-Putsches auf. DIE NOVEMBER-POGROME - 9./10. NOVEMBER 1939 (ca. 5:13 min): Am 7. November 1938 erschoss in Paris der Sohn von aus Deutschland deportierten Juden einen deutschen Diplomaten. Das NS-Regime nahm dies als Vorwand für einen Zerstörungsfeldzug gegen alle Juden in Deutschland: Synagogen wurden niedergebrannt und Geschäfte jüdischer Eigentümer zerstört. Juden wurden inhaftiert, teilweise auch ermordet. Der Film vermittelt den Ablauf und die Folgen der November-Pogrome von 1938 und ordnet die von den Nazis so genannte "Reichskristallnacht“ in die sich laufend bis zum Holocaust verschärfende Judenverfolgung ein. GEORG ELSERS ATTENTAT AUF ADOLF HITLER - 8. NOVEMBER 1939 (ca. 2:56 min): An jedem 8. und 9. November feierten die Nationalsozialisten die Erinnerung an den Hitler-Putsch. Am 8. November 1939 deponierte der Tischler Georg Elser eine Bombe im Münchener Bürgerbräukeller, um aus Protest gegen den Krieg Hitler zu töten. Hitler verließ den Ort aber, bevor die Bombe explodierte. Der Film zeigt den Ablauf des Attentats. DER FALL DER BERLINER MAUER, 9. NOVEMBER 1989 (ca. 6 min): Mit dem Ruf "Wir sind das Volk“ meldeten sich Wo che für Woche Hunderttausende DDR-Bürger im ganzen Land auf den sogenannten "Montagsdemonstrationen“ zu Wort. Um ihre Macht zu retten, verabschiedete die DDR-Regierung am 9. November 1989 eine Verordnung, die es jedem ermöglichen sollte, in den Westen zu reisen, verkündet in der berühmten Schabowski-Pressekonferenz. Ost-Berliner strömten zu Tausenden an die Grenzübergänge und forderten die neue Reisefreiheit ein. Der Druck wurde so groß, dass die DDR-Grenzer schließlich die Tore öffneten. Die Mauer war gefallen. Der Film zeigt Vorgeschichte, Verlauf und Folgen des Mauerfalls 1989. 15 * 55 00480 Der Alpensalamander: Beutefang 1:06 min f A(5-8) 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten des Alpensalamanders. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos, einen Steckbrief sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00482 Der Alpensalamander: Jungtiere 2:17 min f A(5-8) 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt verschiedene Verhaltensweisen junger Alpensalamander. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos, einen Steckbrief sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00479 Der Alpensalamander: Lebensraum und Körperbau 3:05 min, f A(5-8) 2008 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen den Lebensraum und Körperbau des Alpensalamanders. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos, einen Steckbrief sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00481 Der Alpensalamander: Paarung 2:48 min f A(5-8) 2008 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen Paarung und Geburt bei den Alpensalamandern. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos, einen Steckbrief sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00712 Der Ameisenstaat: Der Aufbau des Staates - Aufgabenverteilung 4:43 min f A(5-13); BB; J(12-18); Q 2008 O Eine Videosequenz stellt die verschiedenen Mitglieder eines Ameisenstaates und deren Aufgaben vor. Es wird dabei auch auf die Fortpflanzung eingegangen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00711 Der Ameisenstaat: Ende der winterlichen Kältestarre 2:26 min f A(5-13); BB; J(12-18); Q 2008 O Eine Videosequenz zeigt Verhaltensweisen der Waldameisen im Frühjahr und geht kurz auf deren Körperbau ein. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00713 Der Ameisenstaat: Nahrungsbeschaffung und Kommunikation 6:55 min f A(5-13); BB; J(12-18); Q 2008 O Eine Videosequenz stellt das Verhalten der Waldameisen bei der Nahrungsbeschaffung vor und zeigt, wie sie miteinander kommunizieren. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00714 Der Ameisenstaat: Neugründung von Nestern und Gefahren 2:50 min f A(5-13); BB; J(12-18); Q 2008 O Eine Videosequenz zeigt die Abläufe bei der Gründung eines neuen Nestes und erklärt, warum Waldameisen zu den gefährdeten Arten gehören. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00082 Der Aralsee - Ein See wird zur Wüste 16 min sw+f A(8-13) 1992 O Die Zuflüsse des Aralsees werden zur Bewässerung der Baumwollmonokulturen Usbekistans angezapft. Der Film dokumentiert die anthropogenen Ursachen für die Austrocknung des Sees, die Auswirkungen des Trockenfallens auf den Menschen und die ganze Region. * 55 10560 Der Bauernkrieg 19 min sw+f A(7-13) 1992 O Der Bauernkrieg von 1524-1526 gilt als früher Protest gegen die Willkür des mittelalterlichen Herrschaftssystems. Der Film führt in die Hintergründe der Aufstände im Süden des alten Reiches ein und stellt Bezüge zur Herrschaftspraxis einerseits und zur Krise der alten Religion andererseits her. Anhand einer einzigartigen zeitgenössischen Bilderchronik zeigt der Film am Beispiel eines Allgäuer Klosters die damaligen Ereignisse und vermittelt eine anschauliche Vorstellung für das Geschehen. * 55 10563 Der Biber 16 min f A(5-13) 2001 O Einst waren sie auf der ganzen Nordhalbkugel verbreitet. Intensive Bejagung brachte die Biber dann im 19. Jahrhundert an den Rand der Ausrottung. Erfreulicherweise stieg ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten dank erfolgreicher Naturschutz- und Auswilderungsprojekte aber wieder deutlich an. Der Film dokumentiert in faszinierenden Aufnahmen die Lebensweise der Biber und stellt Anpassungen im Körperbau und Verhalten der Nager vor. Am Beispiel der vielerorts gelungenen Wiederansiedlung des Bibers werden außerdem typische Probleme des modernen Naturschutzes in Mitteleuropa gezeigt. 16 * 55 51731 Der Biber 23 min f Ein Rückkehrer in unsere Landschaft A(5-10); SO 2007 O Natürliche Fluss- und Seenlandschaften werden immer seltener. Mit teuren Renaturierungsmaßnahmen versucht man heute, sie wieder entstehen zu lassen. Ein Tier kann dabei helfen: der Biber. Nachdem er im 19. Jahrhundert in Deutschland ausgerottet wurde, leben nun dank seiner Wiederansiedlung in den 60er Jahren wieder ca. 15.000 Tiere hier. Viele Menschen haben das nachtaktive und scheue Nagetier allerdings noch nie zu Gesicht bekommen. Der Biber wird zunächst beschrieben (insbesondere seine Anpassung an das Leben im Wasser) und zoologisch eingeordnet. Anschließend wird die Biberfamilie mit ihrem Sozialverhalten und ihrem Lebensraum vorgestellt. Die Biberbauten (Biberdamm und Biberburg) werden ebenso thematisiert wie sein Revier und seine rein vegetarische Nahrung. Im Anschluss wird sowohl auf die Ausrottung und Wiederansiedelung des Bibers als auch auf die Schwierigkeiten eingegangen, die sich heutzutage stellen. Zusatzmaterial: Sprechertexte, Arbeitsmaterialien, Interaktive Arbeitsblätter, Mediendidaktik, Links und Hinweise. * 55 00361 Der Buchdruck Johannes Gutenbergs A(5-13) 2006 O Das Lernobjekt besteht aus einer interaktiven Aufgabe, bei der sechs wesentliche Schritte des Buchdrucks ine ine Reihenfolge zu bringen und zu benennen sind. Ein druckbares Arbeitsblatt bildet die verscheidenen Schritte als Symbol ab und fordert deren schriftliche Benennung in Stichworten. Ein Lösungsvorschlag sowie ein Vorsachlag zur verwendung im Unterricht gehören ebenfalls dazu. * 55 00678 Der Eisvogel - Bewohner des Auwaldes 18 min f A(5-13); Q 2008 O Schillernd gleich einem Edelstein fliegt der Eisvogel dicht über Flüsse und Seen. Kopfüber stürzt er sich ins Wasser, um kurz darauf mit einem Fisch im Schnabel aufzutauchen. Doch wer hat das jemals schon gesehen? Im Hauptfilm werden dieser außergewöhnliche Vogel und seine faszinierenden Verhaltensweisen in sensationellen Bildern vorgestellt: bei der Aufzucht der Jungen, im Flug und beim Fischfang in Zeitlupe. Im Mittelpunkt des zweiten Teils dieser didaktischen DVD steht der immer enger werdende Lebensraum des Eisvogels. Dazu gehört auch der gefährdete Auwald mit seinen besonderen Pflanzen und Tieren. Umfangreiche Materialien für den Unterricht stehen im DVD-ROM-Teil zur Verfügung. * 55 01021 Der EU-Verfassungsentwurf 6:20 min f A(9-13) 2009 O Der Filmclip des Lernobjekts erörtert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Inhalte des EU-Verfassungsentwurfes und seine Bedeutung für die weitere Integration der Europäischen Union. * 55 00325 Der Flußkrebs 18 min f A(6-10) 1976 O Der Film zeigt das Leben des Flusskrebses in seiner natürlichen Umgebung: Nahrungssuche, Verteidigung seiner Wohnhöhle, der Ablauf der Häutung, Putzverhalten, Eiablage und Besamung, Schlüpfen der Jungkrebse, Ausbau der Wohnhöhle und Rückzug zur Winterruhe sind zu sehen. * 55 53643 Der gefährdete Regenwald 24 min f Klima- und Artenschutz A(5-10); SO 2010 O Der Film dokumentiert, neben Lage und Verbreitung des tropischen Regenwaldes, den vertikalen Aufbau und die dadurch verursachten Lichtverhältnisse. Die Beschaffenheit der kargen, humuslosen Böden zwingt die Pflanzen zu einer Anpassung an einen besonderen Nährstoffkreislauf, der genau erklärt wird. Zudem wird auf die Zerstörung der Wälder und deren Folgen eingegangen. Das Schicksal indigener Völker, deren Lebensraum und Kultur gleichermaßen gefährdet ist, ist ebenfalls Inhalt des Filmes. Der letzte Themenkreis bringt die Folgen der Vernichtung der Urwälder nahe und erklärt, warum das Ausrotten verhindert werden sollte. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne. * 55 10515 Der genetische Fingerabdruck 22 min f A(11-13) 2000 O Dieser Film zeigt, wie heute mithilfe moderner Untersuchungsmethoden auch geringste DNA-Spuren für die eindeutige Identifizierung von Personen genutzt werden können. Anhand eines fiktiven Unfalls mit Fahrerflucht wird der Weg vom Unfallort bis zur Überführung des Tatverdächtigen verfolgt. Der genetische Fingerabdruck spielt bei der Ermittlung des Täters eine entscheidende Rolle. - Anhand von 3D-Animationen und Filmsequenzen aus einem Labor werden grundlegende Kenntnisse der molekularen Genetik vermittelt und elementare Techniken wie die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und die Gelelektrophorese vorgestellt. * 55 00139 Der Grasfrosch 13 min f A(5-7) 1989 O Der Film behandelt in einer monographischen Darstellung den Grasfrosch in seinem Lebensraum und erklärt mit einem besonderen Schwerpunkt die Entwicklung der Tiere. * 55 00391 Der Grasfrosch: Beutefang 0:49 min f A(5-7) 1989 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht.. 17 * 55 01044 Der Grasfrosch: Beutefang 0:49 min f A(5-7) 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00394 Der Grasfrosch: Entwicklung 3:03 min f A(5-7) 1989 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Entwicklungsstadien des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01047 Der Grasfrosch: Entwicklung 3:03 min f A(5-7) 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Entwicklungsstadien des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00392 Der Grasfrosch: Fluchtverhalten und Feinde 2:06 min f A(5-7) 1989 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen die Feinde und das Fluchtverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01045 Der Grasfrosch: Fluchtverhalten und Feinde 2:06 min f A(5-7) 2009 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen die Feinde und das Fluchtverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00390 Der Grasfrosch: Körperbau 1:58 min f A(5-7) 1989 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Körperbau sowie spezielle Merkmale des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01043 Der Grasfrosch: Körperbau 1:59 min f A(5-7) 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Körperbau sowie spezielle Merkmale des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00393 Der Grasfrosch: Paarungszeit 3:14 min f A(5-7) 1989 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Balz- und Paarungsverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht * 55 01046 Der Grasfrosch: Paarungszeit 3:14 min f A(5-7) 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Balz- und Paarungsverhalten des Grasfrosches. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht * 55 00352 Der Hecht: Körperbau und Anpassung 1:51 min, f A(5-10) 1985 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Körpermerkmale und Anpassungen des Hechts. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt Standbilder, einen "Steckbrief", ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00406 Der Igel: Fortpflanzung 5:06 min f A(5-6) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Lebensraum des Igels und einige Aspekte seines Verhaltens. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00405 Der Igel: Lebensraum und Lebensweise 6:17 min f A(5-6) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Lebensraum des Igels und einige Aspekte seines Verhaltens. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00407 Der Igel: Verhaltensweisen 6:58 min f A(5-6) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt verschiedene Verhaltensweisen des Igels. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00360 Der Karpfen: Fressfeinde 3:05 min f A(3-9); SO 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt Fressfeinde des Karpfens. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt zahlreiche Standbilder, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. 18 * 55 00351 Der Karpfen: Verhalten im Wechsel der Jahreszeiten 2:09 min f A(3-9); SO 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt die unterschiedlichen Verhaltensweisen des Karpfens im Laufe eines Jahres. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt einen "Steckbrief" des Karpfens, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 60719 Der kleine Rabe Socke 73 min f J(6-10) 2012 O Der kleine vorlaute Rabe Socke lebt mit seinen Freunden Schaf Wolle, Eddi-Bär und vielen anderen Tieren im Wald. Weil er ziemlich frech ist und es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, bekommt er von der gestrengen Mutter Dachs zuweilen Nest-Arrest. Als Socke eines Tages beim Spielen den Staudamm beschädigt und der See seinen heimatlichen Wald zu überfluten droht, muss er rasch handeln. Gemeinsam mit Wolle und Eddi macht er sich auf die Reise zu den Bibern, den einzigen, die ihm in dieser brenzligen Situation helfen können. Zusatzmaterial: Interviews mit Jan Delay, Katharina und Anna Thalbach; Original-Kino-Trailer. * 55 50321 Der Lauf der Zeit 38 min f A(1-2) 2005 O Die Trickfilm-Figur -Professor Lunatus- begleitet die SchülerInnen auf ihrer Entdeckungsreise.Die Themen sind: WAS IST ZEIT?: Wachsen und vergehen; Mein Tag - Strukturierte Abläufe eines Tages; Die Feste eines Jahres. TAG UND NACHT: Warum gibt es Tag und Nacht? In welchen Ländern ist es Nacht, wenn bei uns Tag ist? ZEITMESSUNG: Kann man Zeit messen? Zeitmaße in der Natur - Tag, Monat, Jahr; Uhr und Ziffernblatt - Sekunde, Minute Stunde; Eine Zeit für alle - Subjektives Zeitempfinden; Notwendigkeit einer objektiven Zeit. UHR - ERFINDUNGEN: Uhren für viel Zeit: Sonnenuhr, Sanduhr, Pendeluhr, etc.; Uhren für wenig Zeit: Sanduhr, Stoppuhr, Eieruhr, etc.; Digitale Zeit-Anzeigen Zusatzmaterial: Farbgrafiken; Schülerarbeitsblätter. * 55 00174 Der Mäusebussard 18 min f A(4-9); SO 1973 O Der Film schildert Lebensweise und Verhalten des Mäusebussards: Balzflug, Ausbesserung des Horstes und Brutverhalten. Die Aufzucht der Jungvögel wird eingehend dargestellt. Die Funktion des Reißhakenschnabels, der Fang einer Maus und das Segeln im Aufwind sind zu sehen. * 55 00387 Der Mäusebussard: Die Jungtiere werden flügge 5:37 min f A(4-9) 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt Entwicklung der jungen Mäusebussarde bis zum Verlassen des Nests. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00386 Der Mäusebussard: Entwicklung der Jungtiere 2:24 min f A(4-9) 2006 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen die Entwicklung der Jungtiere sowie die Verhaltensweisen der Elterntiere. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00388 Der Mäusebussard: Jagd und Beutefang 1:40 min A(4-9) 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten des Mäusebussards. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00384 Der Mäusebussard: Körperbau und Lebensweise 1:30 min f A(4-9) 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Körperbau und Aspekte der Lebensweise des Mäusebussards. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00385 Der Mäusebussard: Paarungszeit und Brutfürsorge 2:14 min f A(4-9) 2006 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Paarungs- und Brutpflegeverhalten des Mäusebussards. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 58378 Der Nahostkonflikt 38 min f A(5-10); SO 2011 O Seit vielen Jahrzehnten streiten die Israelis und Palästinenser um das Land Palästina. Immer wieder erschüttern Kriege die Region und jeder Friedensprozess scheint zum Scheitern verurteilt. Ausgehend vom Zionismus des späten 19. Jahrhunderts und der westlichen Kolonialpolitik in der Region werden alle wichtigen Punkte zusammenhängend dargestellt. Das Medium zeigt beide Seiten des Konflikts und die Zusammenhänge, die Frieden bis heute unmöglich machen. Zusatzmaterial: Bilder; Grafiken; Lexikon. * 55 01029 Der Nahostkonflikt und die Bundesrepublik 1:40 min f A(10-13); BB; Q 2009 O Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz sind auf einer Reise durch die Westbank. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Dort sprechen sie mit Ronny Hammermann, einer Vertreterin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte, über Gründe für die Checkpoints, die Politik der israelischen Regierung und die Möglichkeit Europas und speziell Deutschlands, etwas dagegen zu unternehmen. 19 * 55 01633 Der ökologische Fußabdruck 25 min f A(8-13); Q 2012 O Wir Menschen brauchen die Natur und ihre Ressourcen. Aber ist uns auch bewusst, wie viel Fläche der Natur wir nutzen und wie viel uns tatsächlich zur Verfügung steht? Dieser Frage geht der ökologische Fußabdruck auf den Grund. Die FWU-Produktion zeigt den Umfang und die Auswirkungen des menschlichen Einflusses auf die biotischen Ressourcen der Umwelt im regionalen und globalen Kontext und setzt sich mit dem Konzept der Nachhaltigkeit auseinander. Im ROM-Teil stehen zusätzlich Arbeitsblätter, zwei Interaktionen, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00677 Der Regenwurm - Kleintiere im Boden 25 min f A(4-8) 2008 O Regenwürmer sind bei der Behandlung des Themas "Bodenbiologie" von zentraler Bedeutung. Sie tragen erheblich zur Zersetzung des Laubes und zur Bildung von Humus bei. Die Funktion des Regenwurms als Bodenverbesserer wird im Hauptfilm (FWU-Produktion 42 00265) eindrucksvoll gezeigt. Die außergewöhnlichen Aufnahmen geben Einblick in schwer zu beobachtende Verhaltensweisen eines Regenwurms wie Eingraben, Nahrungssuche, Paarung und Schlüpfen aus einem Kokon. Ein Hörspiel thematisiert die ökologische und ökonomische Bedeutung der Regenwürmer. Grafiken und eine Animation geben Einblicke in die Durchführung einfacher Versuche, in die Humusbildung und die Kompostierung. In ergänzenden Filmsequenzen und Bildern werden weitere für die Bodenbiologie wichtige Organismen vorgestellt. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00461 Der Satz des Pythagoras 04:06 min f A(9-11) 2008 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 52790 Der Uhu 20 min f Die größte Eule der Welt A(5-13) 2009 O Der Film behandelt die Merkmale des Uhus und dessen Unterschiede im Vergleich zu anderen Eulen. Verhalten, Lebensraum und Jagdverhalten werden genauso gezeigt, wie die Aufzucht der Jungen und die heutige Bedrohung durch den Menschen. Zusatzmaterial auf der ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Bildmaterial: Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 53338 Der Weg des Wassers ca. 16 min f Deutsche Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso A(7-13) 2009 O Der Film beschreibt die nachhaltige Bereitstellung von Trinkwasser für die unterversorgte Bevölkerung von Burkina Faso. Zudem wird die Verbesserung der Basis-Sanitärversorgung näher beschrieben. Diese Maßnahmen sind die Grundlage für eine Verbesserung der Gesundheitssituation, insbesondere der armen Bevölkerung. Enthaltene Filmclips: MEHR ZEIT FÜR ENTWICKLUNG (3:38 min) SAUBERES WASSER FÜR EIN BESSERES LEBEN (2:26 min) WASSER IST LEBEN - SANITÄRVERSORGUNG IST WÜRDE (3:10 min). Zusatzmaterial: Information; Fotogalerie; Länderinfo. * 55 01485 Der weibliche Zyklus 12 min f A(7-10) 2011 O Der weibliche Zyklus wird von einer Vielzahl von Hormonen bestimmt. Nach dem Eintreten der ersten Menstruation sind Frauen geschlechtsreif und fortpflanzungsfähig. Die didaktische DVD gibt einen Überblick über die weiblichen Geschlechtsorgane. Der durch Hormone gesteuerte Ablauf des weiblichen Zyklus mit seinen charakteristischen Phasen wird genau betrachtet. Zusätzlich wird die Empfängnisverhütung durch Pille und Minipille thematisiert. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, Grafiken, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 53326 Der Weißstorch 28 min f Pendler zwischen Europa und Afrika A(5-10); Q 2009 O Der Weißstorch hat den Menschen seit jeher fasziniert. Als großer, auffälliger Vogel, der sich durch die Wahl seiner Nistplätze der menschlichen Aufmerksamkeit mehr als ein anderer aussetzt, bietet er sich geradezu dafür an, dass seinen Verhaltensweisen Bedeutungen zugeschrieben werden. Der Film behandelt die Merkmale der Weißstörche ihr Aussehen und Verhalten sowie die Ordnung der Schreitvögel. Auch die Lebensweise der Weißstörche, die Aufenthaltsorte und ihre Zugrouten werden im Film gezeigt. Zusatzmaterial: Material zu der kulturellen Bedeutung, die Mythen und Vogelzugforschung der Max-Planck-Forschungsstelle für Ornithologie. * 55 00353 Der Wels: Körperbau und Anpassung 3:20 min f A(5-10) 1990 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Körpermerkmale und Anpassungen des Wels. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt Standbilder, einen "Steckbrief", ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. 20 * 55 53995 Deutsche Kolonien ca. 276 min f oder ein Platz an der Sonne A(8-13); Q 2010 O Der Dokumentarfilm beleuchtet in acht Filmen die schmerzhaften Erinnerungen, die die Kolonisierung bei den Menschen in Afrika hinterlassen hat. Durch die direkte Begegnung mit Personen aus jener Zeit bekommt der Begriff "Kolonialismus" ein Gesicht. Die Filmdokumente regen an, sich mit der deutschen Vergangenheit und deren Folgen im heutigen Afrika auseinander zu setzen. * 55 00233 Die Bachforelle 9 min f A(6-10) 1976 O Der Realfilm betrachtet Forellen in ihrem natürlichen Lebensraum. Deutlich gezeigt werden: Körperbau, Fortbewegung und Nahrungssuche, Aufsuchen des Laichplatzes, Paarungsverhalten, Eiablage, Befruchtung, Embryonalentwicklung, Schlüpfen und Heranwachsen der Jungfische. * 55 00350 Die Bachforelle: Entwicklung 3:16 min f A(6-10); SO 1976 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Entwicklung der Bachforelle vom befruchteten Ei bis zum Jungtier. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt zahlreiche Standbilder, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01041 Die Bachforelle: Entwicklung 3:16 min f A(6-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Entwicklung der Bachforelle vom befruchteten Ei bis zum Jungtier. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt zahlreiche Standbilder, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00349 Die Bachforelle: Fortpflanzung 2:57 min f A(6-10); SO 1976 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Abläufe und Verhaltensweisen der Bachforelle während der Fortpflanzung. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt zahlreiche Standbilder, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01040 Die Bachforelle: Fortpflanzung 2:57 min f A(6-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Abläufe und Verhaltensweisen der Bachforelle während der Fortpflanzung. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt zahlreiche Standbilder, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00348 Die Bachforelle: Körperbau 1:20 min f A(6-10); SO 1976 O Eine kurze Videosequenz zeigt die typischen Körpermerkmale der Bachforelle. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt Grafiken, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01039 Die Bachforelle: Körperbau 1:20 min f A(6-10); SO 1976 O Nach einem kurzen Hinweis auf ihren Lebensraum zeigt die Filmsequenz detailliert die wesentlichen Körpermerkmale der Bachforelle. * 55 11102 Die Berliner Mauer 27 min f Symbol des Kalten Krieges A(9-13) 2014 O Nach dem Zweiten Weltkrieg stehen sich die bis dahin verbündeten Supermächte USA und Sowjetunion schon bald unversöhnlich gegenüber. Nirgendwo werden die weltanschaulichen Konfliktlinien deutlicher als im geteilten Deutschland. In Berlin wird im August 1961 auf Befehl des DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht die Mauer errichtet. Das damals entstandene Bauwerk war ein beispielloses Manifest des Kalten Krieges. Der vorliegende Film zeigt anhand von Zeitzeugenberichten und bisher unveröffentlichten Privataufnahmen eine ganz besondere Perspektive auf die Geschichte der Berliner Mauer und die Jahre der Teilung. Umfangreiches Arbeitsmaterial, Bildergalerien und Grafiken ergänzen die Produktion. * 55 00237 Die Blindschleiche 15 min f A(5-10) 1997 O Nicht selten wird die Blindschleiche für eine Schlange gehalten. Ihr lang gestreckter Körper und die fehlenden Gliedmaßen verleiten wohl zu diesem Irrtum. Die Lebensweise, der Nahrungserwerb und das Fortpflanzungsverhalten dieser einheimischen Echsenart stehen im Vordergrund des Films. * 55 00485 Die Blindschleiche: Beutefang 3:09 min f A(5-10); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten der Blindschleiche. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01050 Die Blindschleiche: Beutefang 3:09 min f A(5-10); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten der Blindschleiche. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. 21 * 55 00487 Die Blindschleiche: Entwicklung und Feinde 2:49 min f A(5-10); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Heranwachsen der jungen Blindschleichen sowie typische Fressfeinde und eine spezielle Verteidigungsstrategie (Abwerfen des Schwanzes). Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01052 Die Blindschleiche: Entwicklung und Feinde 2:49 min f A(5-10); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Heranwachsen der jungen Blindschleichen sowie typische Fressfeinde und eine spezielle Verteidigungsstrategie (Abwerfen des Schwanzes). Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00486 Die Blindschleiche: Fortpflanzung 2:49 min f A(5-10); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Paarungsverhalten der Blindschleiche. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01051 Die Blindschleiche: Fortpflanzung 2:49 min f A(5-10); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Paarungsverhalten der Blindschleiche. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00488 Die Blindschleiche: Kältestarre 1:19 min f A(5-10); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Vorbereitungen der Blindschleichen für den Winter. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01053 Die Blindschleiche: Kältestarre 1:19 min f A(5-10); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Vorbereitungen der Blindschleichen für den Winter. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00484 Die Blindschleiche: Lebensraum und Körperbau 1:46 min A(5-10); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Lebensraum der Blindschleiche und einige Aspekte des Körperbaus. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01049 Die Blindschleiche: Lebensraum und Körperbau 1:46 min f A(5-10); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Lebensraum der Blindschleiche und einige Aspekte des Körperbaus. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 60123 Die Deutschen 1945 bis 1953 77 min sw+f Besatzung, Neubeginn und Teilung A(11-13) 2006 O Nach der Niederlage, die so total ist, wie es der von Deutschland begonnene Krieg war, nimmt die Geschichte der Deutschen eine überraschende Wendung. In 76 Szenen wird ein oft alltägliches Bild der Nachkriegs- und der Frühen Jahre der Bundesrepublik und der DDR gezeigt. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Görtemaker (ca. 51 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). * 55 60124 Die Deutschen 1953 bis 1961 80 min sw+f Wirtschaftswunder und Mauerbau A(11-13) 2006 O Im Westen der geteilten Nation entsteht in den Fünfziger Jahren ein selbstbewusstes Wirtschaftswudnerland, das zu ungeahntem Reichtum gelangt. Der Osten wird von Unterdrückung, aber auch von viel Idealismus im Aufbau einer neuen Gesellschaft geprägt. In 72 Szenen geht der Film auf ein oft alltägliches Bild der Bundesrepublik und der DDR ein. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prfo. Dr. Steinbach (ca. 51 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). * 55 60125 Die Deutschen 1961 bis 1972 76 min sw+f Geschäfte und Proteste A(11-13) 2006 O In den sechziger Jahren meldet sich eine Jugend zu Wort, die eine einmalige Aufbruchstimmung schafft. Auch in der DDR regt sich ein beachtlicher Aufschwung, der nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass hier wieder eine Diktatur ihre Bürger nur mit einer Mauer im Lande halten kann. In 58 Szenen wird der Alltag in beiden deutschen Staaten gezeigt. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Sabrow (ca. 54 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). 22 * 55 60126 Die Deutschen 1972 bis 1982 79 min sw+f Unnormale Normalität in Ost und West A(11-13) 2006 O Im Film wird auf den Alltag der beiden deutschen Staaten eingegangen. Es war die Zeit, in der im Westen alles möglich schien. Bis dann das Wort "Krise" auftauchte: Ölkrise, Arbeitsmarktkrise, Bildungskrise, Rentenkrise... Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Graf Kielmansegg (ca. 54 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). * 55 60127 Die Deutschen 1982 bis 1990 65 min sw+f Neue Deutsche Welle und Mauerfall A(11-13) 2006 O Die "Ärzte" im Kreuzberger Punkschuppen SO 36, Karneval in Köln, weniger Alltägliches und ganz Alltägliches zeigt der Film. Am Ende steht ein Jahrhundertereignis. Friedliche Revolution und Mauerfall in der DDR. Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Jarausch (ca. 54 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). * 55 60128 Die Deutschen 1990 bis heute 70 min sw+f Wir sind ein Volk A(11-13) 2006 O Der Film zeigt ein regionales Mosaik, ein vielfältiges Bild des neuen Deutschlands. 1990 entstand ein neues Deutschland. Die Bundesrepublik transformierte von einer Bonner zu einer "Berliner Republik". Zusatzmaterial: Kurzfilme; Interview mit dem Historiker Prof. Dr. Stölz (ca. 45 min); Begleitbuch "Die Deutschen 1815 - heute", Band 1 - 4 (PDF). * 55 52795 Die Donau 34 min f Ein Strom durch halb Europa A(5-13); J(12-18); Q 2009 O Die Donau ist der zweitgrößte Fluss Europas. In Donaueschingen beginnt der später so mächtige Strom im Zusammenfluss seiner beiden Quellflüsschen Breg und Brigach als schmaler Wasserweg. Auf ihrem langen Weg bis ins Schwarze Meer, vorbei an bedeutenden Orten und Städten, durch Gebirge, wilde Schluchten und weite Täler, gesäumt von Wäldern, Feldern und Weinbergen, verbindet die Donau eine Vielzahl unterschiedlicher Kultur-, Wirtschafts- und Lebensräume. Der Film folgt dem Lauf der Donau von Westen nach Osten. Auch mit den verheerenden Eingriffen in die Ökologie, mit Flussregulierungen, Kraftwerken, Talsperren und Stauseen setzt sich der Film auseinander. Ein weiterer Themenschwerpunkt gilt der wirtschaftlichen Bedeutung der Donau hinsichtlich der Energiegewinnung und als wichtige Verkehrsader. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 01020 Die Errungenschaften der EU 2:00 min f A(9-13) 2009 O Das Lernobjekt erläutert die wichtigsten Errungenschaften des Europäischen Einigungsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg und hebt vor allem die Bedeutung der Europäischen Union für ein friedliches Zusammenleben der europäischen Völker hervor. * 55 01113 Die Evolution des Menschen 27 min f A(7-13); Q 2009 O Wie wurde der Mensch zum Menschen? Vor etwa sieben Millionen Jahren trennte sich in Ostafrika die Entwicklungslinie der Hominiden von den Menschenaffen. Mehr als ein Dutzend Arten von Vormenschen entstanden und breiteten sich in Afrika aus. Vor etwa zwei Millionen Jahren tauchte der erste Vertreter der Gattung Homo auf - der erste Mensch. Der Hauptfilm schildert eindrucksvoll die stammesgeschichtliche Entwicklung des Menschen, die Herstellung der ersten Werkzeuge und die Beherrschung des Feuers. Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und viele weitere Materialien im ROM-Teil unterstützen den Einsatz der DVD im Unterricht. * 55 00729 Die Französische Revolution: Hinrichtung Ludwigs XVI. A(5-13); Q; T 2008 O Die Französische Revolution gilt als Idealtypus bürgerlicher Revolutionen mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Europa. In ihr trat ein neues politisches Selbstverständnis des Bürgertums an den Tag, entwickelte sich eine neue Kultur der öffentlichen Politik. Zu ihr gehört aber auch die brutale Radikalisierung, die sich für das europäische Ausland beispielhaft in der Hinrichtung Ludwigs XVI. zeigte. Die interaktive Aufgabe erschließt schrittweise und im multiperspektivischen Vergleich Berichte zu dieser öffentlichen Inszenierung von Staatsgewalt, wobei die Beurteilung des jeweiligen Quellenwerts im Zentrum steht. * 55 59454 Die glücklichsten Menschen der Welt ca. 95 min f A(10-13); Q 2006 O Die glücklichsten Menschen der Welt leben in Bangladesh, das jedenfalls behauptet die London School of Economics. Wo soll dort das Glück zu finden sein? Der Film begleitet drei junge Menschen auf ihren Wegen durch die Megacity Dhaka. Zusatzmaterial: Kurzfassung (ca. 32. min). 23 * 55 51740 Die Grenze 22 min f Eine innerdeutsche Krisenzone A(7-13); Q 2008 O Der Film erläutert die Entwicklung der innerdeutschen Grenze von 1945 bis 1989. Das Beispiel Point Alpha erklärt außerdem den Kalten Krieg: Nicht umsonst wird das Camp als der -heißeste Punkt des Kalten Krieges- angesehen. Aufnahmen des Bundesgrenzschutzes, Bildmaterial aus den Ausstellungen in der Gedenkstätte Point Alpha bei Fulda und im -Haus auf der Grenzestellen die deutsche Teilung anschaulich dar. Eine 9. Klasse befragte für den Film Zeitzeugen: einen der amerikanischen Kommandeure im Camp Point Alpha (Steven Steininger), den ehemaligen Bürgermeister von Fulda (Dr. Wolfgang Hamberger) und zwei Grenzbeamte des Bundesgrenzschutzes: Erwin Ritter und Gerd Leinert. Bertold Dücker schildert seine Flucht über die Grenze. Nach dem weitgehenden Abbau der Grenzanlagen ist heute nicht mehr viel von der ehemaligen Grenze zu sehen. Der Film liefert Hintergrundmaterial und weist auf die Bedeutung des Besuches der Gedenkstätten hin. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien; interaktive Arbeitsblätter; Folien. * 55 00787 Die Hauskatze: Aufzucht der Jungen 6:20 min f A(3-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Verhaltensweisen der Hauskatze bei der Aufzucht der Jungen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00789 Die Hauskatze: Jagdverhalten 2:39 min f A(3-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz stellt das Jagdverhalten der Hauskatze vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00788 Die Hauskatze: Körperbau 2:18 min f A(3-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Körpermerkmale der Katze. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 00790 Die Hauskatze: Revierverhalten 1:10 min f A(3-10); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Revierverhalten der Katze. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Unterricht. * 55 01293 Die Haut 17 min f Grenzfläche zwischen Körper und Umwelt A(9-13); Q 2007 O Die Haut ist unser größtes Organ und hat unterschiedliche Aufgaben: Sie schützt vor Krankheitserregern und vor Verbrennungen durch Sonnenstrahlen. Außerdem ist sie ein Sinnesorgan mit vielfältigen Leistungen. Diese Funktionen der Haut werden im engen Zusammenhang mit ihrem Bau dargestellt. Aus diesen Kenntnissen ergibt sich die Notwendigkeit, das größte menschliche Organ zu schützen und zu pflegen. * 55 01063 Die Haut: Aufbau der Haut 3:09 min f A(9-13); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz beschreibt die verschiedenen Schichten der Haut. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01064 Die Haut: Klimaanlage des Körpers 4:50 min f A(9-13); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz beschreibt die Rolle der Haut bei der Temperaturregelung des Körpers. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01066 Die Haut: Schutzmantel des Körpers 4:27 min f A(9-13); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz stellt einige besondere Eigenschaften unserer Haut, wie z. B. den Säureschutzmantel, vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01065 Die Haut: Was passiert beim Sonnenbad? 6:25 min f A(9-13); Q 2009 O Eine kurze Videosequenz beschreibt, wie unsere Haut durch die Sonne geschädigt werden kann. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00053 Die Honigbiene 18 min f A(5-10); A(11-13) 2002 O Der Film beginnt mit dem Betrieb am Flugloch des Bienenstocks. Die Kamera zeigt uns dann die umsorgte Königin, die Bienenentwicklung, das Sammeln und Eintragen von Pollen, Schwänzeltanz, Ausschwärmen der alten Königin und die Vertreibung der Drohnen. 24 * 55 52537 Die Honigbiene - Das Leben im Bienenstaat 17 min f A(5-6) 2008 O Unermüdlich fliegen die Honigbienen von Blüte zu Blüte - immer auf der Suche nach Pollen und zuckersüßem Nektar. Diese fleißigen Arbeiterinnen leben in einem komplexen Sozialsystem zusammen, in das der vorliegende Film einen Einblick verschafft. Anschaulich beschreibt er das Leben der Honigbiene im Bienenstaat, befasst sich mit den Bewohnern des Bienenstocks und deren strenger Arbeitsteilung. Die Arbeiterinnen zeigt er auf Futtersuche und bei ihrer besonderen Art miteinander zu kommunizieren. Der zweite Teil des Films befasst sich mit der Bildung eines neuen Bienenstaates und beschreibt den Ablauf eines Bienenjahrs von der neuen Königin, über den Hochzeitsflug und die Kinderstube bis hin zur Vertreibung der männlichen Drohnen in der Drohnenschlacht. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben, interaktive Arbeitsblätter. * 55 00490 Die Honigbiene: Die Brut 3:16 min f A(5-13); BB; SO 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt den Aufbau eines Bienenstocks sowie die Vorgänge während der Brutzeit. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00492 Die Honigbiene: Die Sammlerin 3:03 min A(5-13); BB; SO 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Aufgaben von Sammelbienen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00494 Die Honigbiene: Eine neue Königin 4:57 min f A(5-13); BB; SO 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Abläufe bei der Gründung eines neuen Bienenvolkes. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00491 Die Honigbiene: Erste Aufgaben einer Jungbiene 3:31 min f A(5-13); BB; SO 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt Aufgaben, die von Jungbienen übernommen werden, z. B. Reinigung, Futterbeschaffung und Wabenbau. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00493 Die Honigbiene: Kommunikation der Sammlerinnen 1:36 min f A(5-13); BB; SO 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Kommunikation der Sammlerinnen (Schwänzeltanz). Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 58088 Die Kartoffel ca. 30 min f Eine tolle Knolle A(3-4); SO; J(8-10) 2011 O Die Kartoffel gehört zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel auf der Welt. Gemeinsam mit Reis, Mais, Weizen, Gerste, Soja und Zuckerrohr gehört sie zu den sieben wichtigsten Lebensmitteln der Erde. Ursprünglich stammt sie aus Südamerika von den Anden. Die Spanier brachten sie nach Europa und weiter auf alle Kontinente. Sie wird in 130 Ländern der Erde angebaut. Durch Züchtung gibt es bereits viele verschiedene Kartoffelsorten. In Deutschland sind über hundert Sorten auf dem Markt, die unterschiedliche Eigenschaften und Geschmacksrichtungen haben. Für jeden Verwendungszweck werden ganz spezielle Kartoffelsorten gezüchtet. Etwa zehn Jahre dauert es, bis eine neue Sorte entwickelt und zum Anbau zugelassen wird. Die Kartoffel, die auch Erdapfel genannt wird, ist die am häufigsten angebaute Kulturpflanze und Hauptnahrungsmittel. Zusatzmaterial: 6 Interaktive Arbeitsblätter; 15 Arbeitsblätter; 26 Testaufgaben; Ergänzendes Material (16 S.); umfangreiches Unterrichts- und Begleitmaterial (130 S.) * 55 00593 Die Kelten 44 min f A(6-13) 2007 O In ihrer Blütezeit (ca. 8. Jh. v. Chr. - ca. 1. Jh. n. Chr.) verbreitete sich die hoch entwickelte keltische Kultur über nahezu den gesamten mitteleuropäischen Raum. In Deutschland zeugen heute vor allem im Süden und Westen archäologische Funde von der keltischen Kultur, beispielsweise die so genannten Keltenfürsten vom Glauberg und von Hochdorf oder der Heuneburg. Die DVD zeigt in thematischer Gliederung mit Filmen, Sequenzen und Bildern, was Archäologen über Religion, Wirtschaft und Handwerk der Kelten wissen. Originalquellen und Arbeitsblätter ergänzen und erschließen das Material und geben Hinweise zur Unterrichtsgestaltung. * 55 00320 Die Kohlmeise 12 min f A(3-8); SO 1972 O Der Film stellt die Kohlmeise in verschiedenen Szenen vor: beim Gesang, beim Nestbau, beim Brüten und Füttern. Schließlich werden die Aufzucht der Brut und der Tod einer Brut durch eine Obstbaumspritzung gezeigt. Auch andere Vögel und eine Waldmaus sind zu sehen. 25 * 55 00042 Die Kreuzspinne 15 min f A(6-10) 2002 O Spinnen gehören wie die Insekten zu den Gliedertieren. Charakteristisch für die echten Spinnen sind ihre Körpergliederung, die 4 Beinpaare und die Spinnwarzen. Am Beispiel der Kreuzspinne werden Netzbau und Beutefang, das Paarungsverhalten und die Eiablage sowie Schlüpfen und Entwicklung der Jungspinnen gezeigt. * 55 00417 Die Kreuzspinne: Beutefang 1:37 min f A(6-10) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Beutefangverhalten der Kreuzspinne. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00419 Die Kreuzspinne: Eiablage und Entwicklung der Jungtiere 3:04 min f A(6-10) 2007 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen die Eiablage und die Entwicklung der jungen Kreuzspinnen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00415 Die Kreuzspinne: Körperbau 1:15 min f A(6-10) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Körpermerkmale der Kreuzspinne. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00418 Die Kreuzspinne: Paarung 1:55 min f A(6-10) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Paarungsverhalten der Kreuzspinne. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00416 Die Kreuzspinne: Radnetz 5:06 min f A(6-10) 2007 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Arbeitsschritte der Kreuzspinne beim Bau ihres Radnetzes. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 62044 Die Legende vom Weihnachtsstern 74 min f A(3-4); J(8-12) 2012 O Zehn Jahre sind ins Land gegangen, seit die kleine Prinzessin Goldhaar verschwunden ist, die Königin vor Kummer starb und der König den Weihnachtsstern verfluchte. Ein 14-jähriges Mädchen, das gerade einer Räuberbande entkam, die es viele Jahre als Dienstmädchen gefangen hielt, soll im Auftrag des Königs den Weihnachtsstern und damit auch dessen verschwundene Tochter finden. Doch auch eine Hexe und ein finsterer Graf sind hinter dem Stern und dem Königreich her. Zusatzmaterial: Malvorlagen zum Ausdrucken. * 55 54862 Die Lunge und der blaue Dunst 31 min f A(8-13) 2009 O Jede einzelne Körperzelle des Menschen ist auf die Zufuhr von Sauerstoff angewiesen. Gezeigt wird, wie Sauerstoff aus dem Gasgemisch Luft über die Alveolen in das Blutsystem diffundiert und von dort in den ganzen Körper gelangt, während auf dem umgekehrten Weg CO2 den Körper wieder verlässt. Enthalten sind Informationen über die menschlichen Atmungsorgane und das Zusammenspiel von Zwerchfell, Rippenfell, Brustfell und Lungen. Der Weg der Atemluft über den Nasen- und Rachenraum, die Luftröhre, die Bronchien und die Alveolen bis ins Blut wird photorealistisch nachgestellt. Durch Zigarettenrauch kann es zu krankhaften Veränderungen kommen, die den gesamten Körper in Mitleidenschaft ziehen. Der Film zeigt, wie Lungenkrebs entsteht, wie sich ein Lungenemphysem entwickelt, Durchblutungsstörungen entstehen usw. In der Praxis eines Lungenarztes wird mit der endoskopischen Kamera ein Blick in das verzweigte Röhrensystem der Bronchien geworfen. Der Arzt kommentiert die Bilder und zeigt Vergleiche zwischen einer gesunden und einer stark geschädigten Lunge. Zusatzmaterial: Grafiken; Bilder; Texte; Arbeitsblätter * 55 01027 Die NATO - Das Beispiel Kosovo 1:50 min f A(9-13); Q 2009 O Das Lernobjekt informiert anhand eines Filmclips über die Intervention der NATO im Kosovo unter Beteiligung der Bundeswehr. * 55 00942 Die orientalische Stadt - Beispiel Damaskus 23 min f A(7-13); Q 2009 O Gewaltige Befestigungsmauern, die Moschee im Zentrum, enge, winkelige Gassen und der Bazar mit seinem typischen Warenangebot prägen seit jeher die Städte im Orient. Aber die Prozesse der Umwandlung haben auch die orientalische Stadt erreicht. Die DVD stellt die Kennzeichen der traditionellen orientalischen Stadt vor und erläutert die Veränderungen. Ergänzende Bilder, Karten und Grafiken helfen dabei, die Einflüsse von Tradition und Moderne zu erkennen. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00067 Die physiologische Wirkung von Drogen 19 min f A(9-13); BB; J(16-18); Q 2002 O Anhand von Tricksequenzen erläutert der Film die Wirkungsmechanismen verschiedener Drogengruppen im menschlichen Körper. Insbesondere die Erklärung der Vorgänge an den Nervenendungen führt zu einem Verständnis der körperlichen Abhängigkeit und ihrer Begleiterscheinungen. 26 * 55 54004 Die Prärie-Indianer ca. 39 min sw A(7-13); SO 2005 O Dieser Film zeigt die Geschichte der nordamerikanischen Ureinwohner ab dem 17. Jahrhundert und beleuchtet ihre Kultur, ihre Art sich zu kleiden, die soziale Struktur und ihre Religion und die Veränderungen ihrer Lebensweise, die sich durch die Aneignung des Pferdes ergeben. Die Dokumentation wird ergänzt durch original Filmmaterial und historische Aufnahmen. Zusatzmaterial: Vollständiger Filmtext in englischer Sprache mit Annotationen; Vokabeln; historischen Karten. * 55 00238 Die Ringelnatter 18 min f A(6-10); A(11-13) 1968 O Die Ringelnatter wird in ihrem Aussehen, in Bewegung, beim Beuteerwerb und der Nahrungsaufnahme gezeigt. Vorgänge wie Paarung, Eiablage, Schlüpfen der Jungen und Häutung können verfolgt werden. Zuletzt sieht man den Mäusebussard als Hauptfeind und das Winterquartier des Reptils. * 55 01030 Die Rolle der Bundeswehr im Wandel 6:20 min f A(9-13); BB; Q 2009 O Die Filmclips des Lernobjekts zeigen Aufgaben und internationale Einbettung der Bundeswehr bis bzw. nach 1989/1990 und erläutern den jeweiligen historischen Kontext. * 55 00144 Die Schleiereule 19 min f A(4-10) 1982 O Diese Monographie über das Leben der Schleiereule zeigt: Paarbildung, Brutgeschäft, Aufzucht der Jungen, Gefahren, die nächtliche Jagd und die dazu nötige Ausstattung. Da der Bestand der Schleiereule stark gefährdet ist, werden Maßnahmen zu ihrer Erhaltung vorgestellt. * 55 00377 Die Schleiereule: Beutefang 2:43 min f A(4-10) 1982 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Körpermerkmale, die die Schleiereule zu einem hervorragenden Nachtjäger machen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00378 Die Schleiereule: Gefährdung 0:48 min f A(4-10) 1982 O Eine kurze Videosequenz beschreibt die Feinde der Schleiereule - die größte Bedrohung stellt der Mensch dar. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00376 Die Schleiereule: Jungtiere 2:29 min f A(4-10) 1982 O Eine kurze Videosequenz zeigt verschiedene Entwicklungsstadien und typische Verhaltensweisen der jungen Schleiereulen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht.. * 55 00374 Die Schleiereule: Paarungszeit und Brutfürsorge 2:51 min f A(4-10) 1982 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Paarungsverhalten und das Brüten der Schleiereule. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00375 Die Schleiereule: Schlüpfen der Jungen 2:39 min f A(4-10) 1982 O Eine kurze Videosequenz zeigt das Schlüpfen der jungen Schleiereulen sowie das Verhalten der Eltern. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), einen Steckbrief, Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 51289 Die Sinne 21 min f Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen A(1-4); SO 2007 O Die DVD zeigt auf, wie wir Menschen mit Hilfe der fünf Sinne unsere Umwelt begreifen. Sie zeigt die Besonderheiten, den Nutzen und die Empfindsamkeit jedes einzelnen Sinnesorgans und informiert über deren Aufbau, Funktion und ihren notwendigen Schutz. Zusätzlich werden die menschlichen Sinnesorgane mit denen der Tiere verglichen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede darzustellen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise * 55 00111 Die Stubenfliege 17 min f Arbeitsvideo / 4 Kurzfilme A(6-10); A(11-13) 1996 O Neben der Honigbiene ist auch die Stubenfliege gut geeignet, um die Besonderheiten der Insekten exemplarisch zu erklären. Mit Hilfe von Kurzfilmen zu den Themen Fortbewegung, Nahrungserwerb, Entwicklung und Feinde lassen sich wichtige biologische Sachverhalte erarbeiten. 1. Fortbewegung (3,0 min); 2. Ernährung (3,3 min); 3. Fortpflanzung (6,3 min); 4. Feinde (3,5 min). 27 * 55 52947 Die Tageszeitung 27 min f Von der Idee zum Druck A(8-10); Q 2009 O Eine Flut von Nachrichten werden täglich über unterschiedliche Nachrichtenkanäle verschickt. Die Zeitung ist trotz Fernsehen und Internet nach wie vor eine der wichtigsten Hauptnachrichtenquellen. Aber wie entsteht eigentlich eine Zeitung? Der Film zeigt die Entstehung einer Zeitung an einem Tag. Ausgehend von der Redaktionskonferenz am Morgen, in der die Themen und Termine festgelegt werden, begleitet der Film die Journalistin bei ihrer Recherche. Man sieht, wie ein journalistisches Interview geführt wird und was der Fotograf bei einem Pressefoto beachten muss. Zurück in der Redaktion wird die Arbeit der Redakteurin aufgezeigt, die in der heutigen Zeit auch das Seitenlayout und das Verfassen eines Onlineartikels beinhaltet. Bilder aus dem Druckzentrum zeigen den Weg von der digitalen Seite zur fertigen Zeitung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsmaterialien; Folien; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter. * 55 52992 Die Tageszeitung 40 min f Von der Nachricht zur fertigen Zeitung A(4-10) 2009 O Es vergeht keine Sekunde, in der nicht irgendetwas passiert. Aus all dem werden Nachrichten. Gegeben wird ein Überblick über die verschiedenen Arten der Nachrichtenverteilung. Der Chefredakteur berichtet, dass seine Zeitung neben der gedruckten Ausgabe auch noch Online-Angebote und SMS-News anbietet. Was eine Mantelredaktion ist, wo die Entscheidungen für Artikel fallen und wie aus diesen dann fertige Zeitungsseiten werden, wird ebenfalls erläutert. Eine Redakteurin erklärt u. a. die Begriffe: Henne-Küken Prinzip, Aufmacher und Zumacher. Des Weiteren wird eine Lokalredaktion besucht. An drei Beispielen wird erläutert, wie die Redakteure aus den Aufträgen fertige Artikel machen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die kaufmännische Abteilung einer Zeitung. Das Marketing, der Vertrieb und die Anzeigenabteilung. Weiter geht es mit der technischen Überprüfung und Freigabe der Seiten zum Druck. In der Druckerei wird auf die Belichtung und Entwicklung der Druckplatten und deren Einbau in die Druckmaschine eingegangen. In der Expeditionshalle werden die Zeitungen mit vorgefertigten Beilagen zusammensortiert, verpackt und zu den Abholfahrzeugen gebracht. * 57 52992 Die Tageszeitung 40 min f Von der Nachricht zur fertigen Zeitung A(4-10) 2009 O Es vergeht keine Sekunde, in der nicht irgendetwas passiert. Aus all dem werden Nachrichten. Gegeben wird ein Überblick über die verschiedenen Arten der Nachrichtenverteilung. Der Chefredakteur berichtet, dass seine Zeitung neben der gedruckten Ausgabe auch noch Online-Angebote und SMS-News anbietet. Was eine Mantelredaktion ist, wo die Entscheidungen für Artikel fallen und wie aus diesen dann fertige Zeitungsseiten werden, wird ebenfalls erläutert. Eine Redakteurin erklärt u. a. die Begriffe: Henne-Küken Prinzip, Aufmacher und Zumacher. Des Weiteren wird eine Lokalredaktion besucht. An drei Beispielen wird erläutert, wie die Redakteure aus den Aufträgen fertige Artikel machen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die kaufmännische Abteilung einer Zeitung. Das Marketing, der Vertrieb und die Anzeigenabteilung. Weiter geht es mit der technischen Überprüfung und Freigabe der Seiten zum Druck. In der Druckerei wird auf die Belichtung und Entwicklung der Druckplatten und deren Einbau in die Druckmaschine eingegangen. In der Expeditionshalle werden die Zeitungen mit vorgefertigten Beilagen zusammensortiert, verpackt und zu den Abholfahrzeugen gebracht. * 55 01026 Die Vereinten Nationen A(10-13); Q 2009 O Das Lernobjekt regt mittels einer Fotografie und eines fachwissenschaftlichen Textes zur Auseinandersetzung mit den Aufgaben der Vereinten Nationen und deren Wandel an. * 55 61551 Die Welt entdecken mit allen Sinnen 20 min f Sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen E(4-6); A(1-4); SO 2014 O Wie findet man eigentlich heraus, wie alles um uns herum gemacht ist? Man sieht mit den Augen, fühlt mit der Haut, riecht mit der Nase, schmeckt mit der Zunge und hört mit den Ohren. Dies sind die Sinne des Menschen. Der Film zeigt Spiele und Ideen zur praktischen Umsetzung. Eine animierte Professorin führt durch den Unterrichtsfilm. Zusatzmaterial: Ideen zur Projektarbeit im Elementarbereich; Bastelvorschläge; 17 Ideen zur praktischen Umsetzung; 5 Seiten mit Spielen und Liedern; 14 Arbeitsblätter; 5 Interaktive Spiele und Denkaufgaben; 5 MasterTool-Folien; 20 Testaufgaben. * 55 00364 Die Weltkarte von Martin Waldseemüller A(5-13); SO 2003 O Lernobjekt mit interaktiven Puzzle der Weltkarte Waldseemüllers (1507), mit der Bezeichnung Amerika für die "Neue Welt". Arbeitsblatt mit Printversion der Weltkarte (A4) sowie erschließenden Arbeitsaufträgen. * 55 00240 Die Wildkatze 16 min f A(4-8) 1976 O Zunächst wird die Umwelt der europäischen Wildkatze gezeigt. Es folgen Verhaltensweisen wie Anschleichen, Beuteschlagen, Betreuung der Jungen mit Nackengriff und das Erlernen des Umgangs mit lebender Beute. Fuchs und Bussard werden als Nahrungskonkurrenten vorgestellt. 28 * 55 53787 Die Wissensmacher 13 min f A(8-10) 2010 O Der Film veranschaulicht die Bedeutung von Lexika und Suchmaschinen im World Wide Web sowie in Web-2.0-Anwendungen und gibt Einblicke in deren Bedeutung und Funktion. Er hinterfragt dabei die Praxis vieler Internetnutzer, sich vermehrt Wissen und Informationen über Suchmaschinen aus dem Netz zu ziehen. Dabei gehen nach einer Studie der Polizei rund 25% der Jugendlichen in Deutschland davon aus, dass Informationen im Internet eine hohe Glaubwürdigkeit besitzen. Demgegenüber stehen Millionen von Internetseiten, die die Interessen von Unternehmen im Fokus haben oder anonym, wenn nicht sogar ideologisch bzw. religiös motiviert, verfasst sind. Zusatzmaterial: Bildergalerie. * 55 01061 Die Zelle: Pflanzen bestehen aus Zellen 4:22 min f A(6-13) 2009 O Eine kurze Videosequenz beschreibt den Aufbau von Pflanzenzellen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 01060 Die Zelle: Tiere bestehen aus Zellen 4:57 min f A(6-13) 2009 O Eine kurze Videosequenz erklärt das Funktionsprinzip des Lichtmikroskops und stellt wichtige Bestandteile von tierischen Zellen vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00313 Die Zwergmaus 15 min f A(1-4) 1999 O Aus Gräsern und Hochstauden besteht der so genannte "Halmwald", den man vielerorts an den Ufern von verlandeten Teichen findet. Neben Spinnen und Insekten lebt hier auch als einziges Säugetier die Zwergmaus. Sie ist viel kleiner als andere Mäusearten und ziemlich scheu. Dieses winzige Nagetier wird in der Dokumentation vorgestellt. Wir erleben es auf Nahrungssuche, bei der Paarung, beim Nestbau und bei der Aufzucht der Jungen. * 55 53636 Dinosaurier 21 min f Spuren der Vergangenheit A(2-6); SO 2010 O Sie sind gigantisch, faszinierend und bieten immer wieder Stoff für Medien - Dinosaurier. Von Jahr zu Jahr wächst das Wissen über diese Tiere. Dennoch halten sich beharrlich Meinungen, dass alle Dinosaurier blutgierige, grausame Fleischfresser waren. Der vorliegende Film stellt Vielfalt, Merkmale und Lebensweise der Dinosaurier dar. Gleichzeitig verdeutlicht er, dass es zu keiner Zeit eine lebendige Begegnung zwischen Menschen und Dinosauriern gegeben hat. Wie können wir dennoch etwas über sie erfahren? Von welchen Pflanzen haben sie sich ernährt? Auf welchen Kontinenten waren sie verbreitet? Während des Besuches im Saurierpark Kleinwelka konnten Antworten auf diese und weitere Fragen gefunden werden. Der Film ermöglicht Einblicke in die Geschichte unseres Heimatplaneten und widmet sich den Entwicklungsfragen von Pflanzen und Tieren auf der Erde. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Umfangreiche Begleitmaterialien; Arbeitsblätter. * 55 53222 Dschingis Khan 27 min f Reiter der Apokalypse A(8-13) 2009 O Der Film zeigt die Entwicklung des jungen Temudschin zu einem der größten Feldherren der Geschichte. Eindrucksvolle Bilder vermitteln das Leben des Dschingis Khan von der Geburt bis zu seinem Tod. Durch gezielt eingesetzte Karten werden seine Kriegszüge aufgezeigt und ein immer wieder eingeblendeter Zeitstrahl gibt das Jahr der Eroberungen an. So können die Schüler die Kriegszüge besser nachvollziehen und die Jahresangaben besser verinnerlichen. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Bildungsstandards; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter. * 55 58682 Du bist nie allein 44 min f Viren und Bakterien in uns A(7-10) 2011 O Der Film zeigt, dass auf zwei Quadratzentimetern unserer Haut mehr Mikroben leben als Menschen auf der Erde. Dabei wird gezeigt, dass ein Großteil dieser Mikroorganismen für unsere Gesundheit sehr nützlich ist. Ob Kühlschrank, Küchenschwamm oder Spülbecken: In unserer Küche wimmelt es von Bakterien und anderen Kleinstlebewesen. Es wird gezeigt wie man im Alltag richtig damit umgeht. Es wird außerdem ein Flohzirkus besucht, in dem Flöhe Ballett tanzen, Fußball spielen oder mit Gegenständen jonglieren, die vielfach schwerer sind als sie selbst. Zusatzmaterial: 7 Arbeitsblätter; 4 interaktive Arbeitsblätter. * 55 58097 Edelgase ca. 14 min f Eine Familie von edlem Gemüt A(7-13) 2011 O Zu den Edelgasen zählen neben Xenon Helium, Neon, Argon, Krypton und das radioaktive Radon. Diese bilden als Elemente der achten Hauptgruppe die Familie der Edelgase. Sie sind allesamt farb- und geruchlos, nicht brennbar und ungiftig. Ihre bemerkenswerteste chemische Eigenschaft ist die Reaktionsträgheit. Diese erklärt sich aus ihrer Elektronenanordnung, die als Edelgaskonfiguration bezeichnet wird und einen besonders stabilen, also energiearmen Zustand darstellt. Zu finden sind die Edelgase in geringen Mengen in unserer Luft, aus der sie auch destilliert werden. Helium wird hauptsächlich aus Erdgas gewonnen. Im Alltag begegnen uns die Edelgase zum Beispiel als Schutz-, Füll- oder Traggase und in Leuchtröhren. Das Schalenmodell beschreibt den Aufbau der Atome. Es geht von einer Verteilung der Elektronen in eingegrenzten Bereichen mit einem festgelegten Abstand rund um den Atomkern aus. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. 29 * 55 53666 Eichhörnchen 20 min f Flinke Kletterer A(1-4); SO 2010 O Das Eichhörnchen wird in seinem natürlichen Lebensraum, dem Wald, vorgestellt. Unterstützt durch Naturaufnahmen wird seine Lebensweise gezeigt und wichtige Einblicke in seine Bedürfnisse gegeben. Der besondere Körperbau des Eichhörnchens wird gezeigt und erklärt. Nahaufnahmen zeigen die typischen Charakteristika. Zudem wird die Paarung und Aufzucht der Jungen behandelt. Die Feinde des Eichhörnchens und die Gefährdung durch Menschen werden thematisiert. Zusatzmaterial: Informationsmaterial; Didaktische Hinweise; Arbeitsblätter. * 55 00061 Ein Mensch entsteht 15 min f Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib A(5-10) 2002 O Der Film informiert über die biologischen Grundvorgänge bei Schwangerschaft und Geburt. Trickdarstellungen zeigen die Entwicklung des Kindes im Mutterleib von der Befruchtung bis zur Geburt. Da sich dieser Film auch an Adressaten der Schuljahre 5 und 6 wendet, wird der Geburtsvorgang selbst nur aus der Perspektive der gebärenden Frau dargestellt. * 55 00727 Eine Dombaustelle in der Renaissance A(6-13); J(10-18) 2008 O Die Renaissance gilt als eine der großen Umbruchphasen in der Geschichte. In nahezu allen Lebensbereichen entfalteten sich moderne Vorstellungen von Mensch, Kultur und Natur. In Kunst und Architektur wurden neue Formensprachen und bautechnische Höchstleistungen erreicht. Die interaktive Aufgabe versetzt die Nutzer auf die fiktive Baustelle eines Renaissancedoms. Dort müssen Handwerker organisiert und Fragen des Baustils geklärt werden. Ein Arbeitsblatt mit einer Rollenspielvorlage ist beigegeben. * 55 00304 Einfache Chemie in der Industrie 17 min Arbeitsvideo / 2 Kurzfilme A(8-13); Q 2005 O Alltagsbezug, möglichst wenig Formeln und ein schrittweises Heranführen an die Reaktionsgleichung kennzeichnen diese zwei Kurzfilme. Beginnend mit der Ausgangssubstanz werden die einzelnen Schritte im industriellen Prozess zunächst durch einen Laborversuch vorgestellt. Es folgt die Betrachtung auf Teilchenebene, aus der die Formeln und zum Teil die Reaktionsgleichungen her geleitet werden. Am Ende stehen die Produkte Dünger und Schwefelsäure, deren Bedeutung in unserem modernen Leben kurz beleuchtet wird. 1 Schwefel und Schwefelsäure (7:05 min); 2 Ammoniak und Dünger (8:25 min) * 55 58676 Eingemauert 10 min f A(8-10); J(14-18) 2009 O Wie es im Todesstreifen aussah, zeigt dieser Film. Er vermittelt, wonach Berlin-Touristen täglich suchen. Nach Details der Teilung, nach Resten des monströsen Bauwerks, an dessen Verlauf sich Berliner wie Zugezogene schon heute immer schwerer erinnern können. Der Film schickt den Betrachter entlang von Panzersperren, Signalzäunen und Postenwegen zu Wachtürmen und von dort hinter Fahrzeugen der Grenztruppen her zurück in das Niemandsland der Sperranlage. Während ein Sprecher die ausgeklügelte Technik im Todesstreifen erläutert, fliegt die Kamera wie in einem Computerspiel von einer Station des Grauens zur nächsten. Die detailgetreuen computeranimierten Bilder erinnern an die Sperranlagen mit Sichtschutz, -mauern, Signalzäunen und Hundelaufanlagen sowie Minenfelder und Selbstschussanlagen, die das eigene Volk über Jahrzehnte eingemauert hat. Zusatzmaterial: Making-og (11:13 min) * 55 01190 Einwanderungsland Deutschland: Migration und Integration 30 min f A(8-12) 2010 O In Deutschland leben etwa 7 Millionen Ausländer - zählt man Menschen mit Migrationshintergrund dazu, dann sind es an die 16 Millionen. Doch was bedeutet eigentlich Migration? Und was Integration? Wer kommt nach Deutschland und aus welchen Gründen? Und - wie lebt es sich im Einwanderungsland Deutschland? Die DVD bietet zu diesem gesellschaftspolitischen Themenfeld einen neu produzierten Film, Grafiken sowie Kurzfilme, die zur Diskussion anregen. * 55 00472 Eisen- und Stahlgewinnung: Einführung - Eisen und Stahl 0:54 min f A(8-13); BB; Q 2008 O In Realaufnahmen gibt die Filmsequenz einleitend einen Überblick über wichtige Verwendungsbereiche von Eisen. Die chemische Zusammensetzung von Eisenerz und die Reduktionsformel, wie aus Eisenerz Eisen und Kohlendioxid entstehen, werden im Trick dargestellt. * 55 00474 Eisen- und Stahlgewinnung: Eisengewinnung 2:55 min f A(8-13); BB; Q 2008 O Die Filmsequenz zeigt die Vorgänge beim Erzschmelzen am Hochofen und verdeutlicht sie mittels Trickdarstellungen aus denen die chemischen Formeln zur Umwandlung von Eisenerz zu Roheisen abgeleitet werden. * 55 00476 Eisen- und Stahlgewinnung: Elektrostahlverfahren 1:25 min f A(8-13); BB; Q 2008 O Das Elektrostrahlverfahren wird vor allem angewandt, um Stahlschrott wiederzuverwerten. Die Filmsequenz stellt den Vorgang in Realaufnahmen dar. 30 * 55 00477 Eisen- und Stahlgewinnung: Im Walzwerk 1:45 A(8-13); BB; Q 2008 O Nach seiner Fertigstellung wird der Stahl in Blöcke gegossen, die in ein Walzwerk transportiert werden. Dort wird ein Block wieder erwärmt und läuft wiederholt durch Walzen, die starken Druck ausüben. Dabei wird er immer flacher und länger. So entstehen Bleche verschiedener Dicke für unterschiedliche Zwecke, die am Ende der Walzstraße auf große Rollen aufgewickelt werden. Diesen Vorgang zeigt die Filmsequenz in Realaufnahmen. * 55 00473 Eisen- und Stahlgewinnung: Vorbereitungen für die Stahlgewinnung A(8-13); BB; Q 2008 O Damit Eisenerz geschmolzen werden kann, muss der Brennstoff Steinkohle zu Koks umgewandelt werden. In Realaufnahmen zeigt die Filmsequenz diesen Vorgang in einer modernen Kokerei. * 55 50737 Elektrischer Strom 25 min f Grundschule, Klasse 1 - 4 A(3-4); SO 2007 O 5 Filme rund um die Energiephänome -Elektrizität und Strom-, Professor Lunatus begleitet die SchülerInnen auf ihrer Entdeckungsreise. Themen: Was ist Strom? Stromerzeugung und Stromtransport; Wie und wo wird Strom als Energie eingesetzt? Vorsicht, Hochspannung! Gefährliche Stromquellen; Ungefährliche Stromquellen im Kinderalltag. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Schülerarbeitsblätter. * 55 61271 Elterngespräche lösungsorientiert führen 49 min f T 2013 O Gespräche in der Schule zwischen Lehrkräften und Eltern sind oft völlig be- und überlastet von Missverständnissen, Ängsten und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Die Ängste der Eltern sind angesichts der Zukunftsperspektiven der Wirtschaft nicht unbegründet - jeder möchte für sein Kind die bestmögliche Schulausbildung erreichen. In solche belasteten Situationen ist die Wahrnehmung aller Beteiligten beeinträchtigt, nur allzu leicht gerät man in eine Verteidiger- oder Schuldzuweiser-Rolle. Der bayerische Schulpsychologe Stephan Deiner hat hierzu 5 Gespräche dokumentiert. Er zeigt, wie durch Anwendung bewährter Gesprächsführungsmethoden nach dem lösungsorientierten Modell Missverständnisse aufgelöst und Sichtweisen für neue und weiterführende Lösungen angebahnt werden. * 55 51754 Energiequelle Sonne 27 min f gestern - heute - morgen A(8-13); Q 2008 O Ohne Energie könnten Pflanzen, Tiere und Menschen nicht leben. Ohne Energie gäbe es keine Bewegung. Aber was ist eigentlich Energie? Woher kommt sie und wie wird sie genutzt - gestern, heute, morgen? Der Film bietet eine Einführung in das Thema Energie. Ausgehend von der menschlichen Wahrnehmung führt er zur kosmischen Urquelle, zum gigantischen Fusionskraftwerk über unseren Köpfen: zur Sonne. Dabei wird verdeutlicht, wie die Energie durch Strahlung auf die Erde gelangt und hier von Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich genutzt wird. Der physikalische Teil entwirrt die Begriffe Arbeit, Leistung und Wirkungsgrad. Der Film zeigt, welche Wandlungsverluste auf dem Weg von der Primärenergie zur Nutzenergie auftreten; natürlich mit der Klarstellung, dass Energie physikalisch weder erzeugt noch verloren gehen kann. Thematisiert wird die ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 11053 Engel 24 min f A(7-13); J(12-18); Q 2013 O Engel spielen für die Spiritualität vieler Menschen eine wichtige Rolle. Die Produktion beinhaltet die drei Kurzfilme "Der Fall Nils B.", "Angelinho" und "Angel", die sich dem Phänomen auf inhaltlich wie ästhetisch unterschiedliche Weise nähern. Sie erlauben eine konstruktive, aber auch kritische Auseinandersetzung mit der Gestalt des Engels und seinen theologischen Dimensionen. Die Filme eignen sich sowohl als Einstieg in die Thematik als auch für die vertiefte Auseinandersetzung mit der Frage, was unter "Engeln" zu verstehen ist. Darüber hinaus beseht die Möglichkeit, mithilfe des Arbeitsmaterials grundlegende Begriffe und Methoden der Filmanalyse zu erlernen und anzuwenden. * 55 00403 Entstehung des Neuen Testaments 3:10 min f A(8-13); BB; J(14-18); Q 2007 O Das Lernobjekt gibt einen leicht verständlichen Überblick über die Struktur sowie den thematischen Schwerpunkt des Neuen Testaments. * 55 53996 Entwicklung durch Fußball ca. 71 min f Gewinnen durch Fairplay; Hoffnung Fussball A(8-13); Q 2010 O GEWINNEN DURCH FAIRPLAY (ca. 26 min): Die Reportage stellt ein Projekt über Jugendförderung durch Fußball in Südafrika vor. Es zeigt erfolgreich, dass Fußball Fairness und Toleranz fördert, das Spiel die Grenzen zwischen den Geschlechtern überwinden kann, das gegenseitige Verstehen erleichtert und zu einer positiven Persönlichkeits- und Charakterentwicklung beitragen kann.<BR ></BR>HOFFNUNG FUSSBALL (ca. 45 min): Südafrika als Ausrichter der Fussball-WM 2010 ist mit massiven sozialen Problemen konfrontiert: Kriminalität, HIV, Gewalt. Vor allem afrikanische Jugendliche aus den Armenvierteln des Gastgeberlandes können den entwicklungspolitischen Nutzen des Fussballspiels gut gebrauchen. Aber nicht nur sie, jedes Kind, das in ungünstige Lebensbedingungen hineingeboren wird; auch in Deutschland. 31 * 55 54983 Entwicklungsländer - Schwellenländer - Industrienationen 13 min f A(8-13) 2010 O Immer wieder tauchen die Begriffe und Einteilungen in Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industrienationen auf. Das Medium definiert die Begriffe Weltbank, Internationaler Währungsfond und Vereinte Nationen, gibt Einblicke in wirtschaftliche und allgemeine Kriterien und bietet einen geografischen Überblick über die wichtigsten Länder als Akteure unterschiedlicher Entwicklungsstufen. Der Schwerpunkt des Films liegt auf den beiden Schwellenländern Brasilien und China. Problemstellungen wie der Klimaschutz oder Auswirkungen auf die globale Finanz- und Wirtschaftspolitik werden thematisiert. Das Medium skizziert die durch die Kluft zwischen Arm und Reich hervorgerufenen Spannungsverhältnisse und die daraus resultierenden internationalen und innergesellschaftlichen Konflikte. Zusatzmaterial: Bildergalier; Arbeitsblätter; Kommentartext. * 55 10566 EPS - Werkstoff für Verpackung und Dämmung 13 min f A(7-13); BB 2006 O EPS - Expandiertes Polystyrol ist als Verpackungs- und Dämmstoff aus der modernen Werkstoffproduktion kaum mehr wegzudenken. Der Film erläutert die chemische Beschaffenheit des Ausgangsmaterials Polystyrol, ein Kohlenwasserstoff, und die physikalischen Eigenschaften des Styropors, das zu 98% aus Luft besteht und deshalb besonders in der Verpackungs- und Dämmstoffindustrie zum Einsatz kommt. Anschaulich und in Einzelschritten werden dabei moderne Fertigungstechnik und die wichtigsten Anwendungsbereiche des Materials vorgestellt. Dabei wird auch intensiv auf die Möglichkeiten der Wiederverwertung in mehrstufigen Recyclingverfahren eingegangen. * 55 01509 Erdbeben / Earthquakes 66 min f A(5-13) 2008 O Erdbeben gehören zu den am meisten gefürchteten Naturereignissen. Die DVD erläutert Ursachen und Auswirkungen von Erdbeben in Trick- und Realaufnahmen, Bildern und Grafiken an Beispielen aus der ganzen Welt. Auch die Erdbebenmessung, sowie besondere Baumaßnahmen in erdbebengefährdeten Regionen werden dargestellt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; didaktische Hinweise; Unterrichtsmaterialien. * 55 00425 Erdölverarbeitung: Atmosphärische Destillation 6:27 min f A(9-13) 1992 O Eine kurze Videosequenz beschreibt das Prinzip der fraktionierten atmosphärischen Destillation. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00428 Erdölverarbeitung: Benzinveredelung 4:24 min f A(9-13) 1992 O Eine kurze Videosequenz beschreibt, wie die Oktanzahl bestimmt wird und wie durch bestimmte Methoden die Klopffestigkeit von Benzin erhöht werden kann. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00426 Erdölverarbeitung: Cracken 5:20 min f A(9-13) 1992 O Eine kurze Videosequenz beschreibt das thermische und das katalytische Cracken. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00427 Erdölverarbeitung: Entschwefelung 3:22 min f A(9-13) 1992 O Eine kurze Videosequenz beschreibt das Prinzip der Entschwefelung bei der Erdölverarbeitung. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00448 Erich Honecker A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede zum 40. Jahrestag der DDR vom 06.10.1989 steht als Ton- und Filmdokument und als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 60136 Erinnerungen 15 min f Liebe, Selbstmord, Leben A(10-13); J(16-18); Q 2011 O Ein junges Pärchen steht an einem idyllischen Waldsee. Sie necken sich, testen spielerisch ihr Vertrauen zueinander. Es knistert eine Liebe beginnt. Doch der Nachmittag zu zweit findet nur in der Erinnerung des jungen Mannes statt - die Beziehung ist zu Ende. Der Verlassene steht auf einer Eisenbahnbrücke in dem Wald, in dem alles begann, noch einmal versunken in der Vergangenheit, bereit zum erlösenden Sprung. Zusatzmaterial: Film mit alternativem Ende; Making of; Trailer; Audikommentar von Drehbuchautor Dennis Knickel (15:06 min); Enrico Guzy (3:47 min); Exposé; Zur Entstehung des Films; Analyse des Regisseurs; Fragen zum Film; Fragen zum Thema "Suizid"; Fragen zum Thema "Erinnerungen"; Internet-Links; Dialogliste des Films; Biografie Dennis Knickel. 32 * 55 53648 Erster Weltkrieg I 21 min f Eine europäische Katastrophe A(8-10); SO 2011 O Der Film geht der Frage nach, wo die Ursachen für den Ersten Weltkrieg zu suchen sind. Beginnend mit der Gründung des Deutschen Reiches und der Außenpolitik werden die Bündnissysteme erklärt. Auch die Bedeutung der Kolonien als Rohstoff- und Absatzmärkte werden aufgezeigt. Wirtschaftlich war Deutschland führend und das Kräfteverhältnis in Europa geriet ins Wanken. Was waren die Ziele der einzelnen Großmächte? Wie standen die Chancen, ausgehend vom Kräfteverhältnis der Bündnisse, bei Kriegsausbruch 1914? Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; ergänzende Materialien; Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. * 55 63140 Erster Weltkrieg II 33 min f Eine europäische Katastrophe A(8-10); SO 2011 O Der Film zeigt die mittlerweile erstarrten Fronten zwischen den Mittelmächten und den Alliierten von 1915-1918. Man sieht, welche Schrecken der moderne Krieg bedeutete und wie sich die Rolle des einzelnen Kämpfers auf dem Schlachtfeld grundlegend veränderte. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; ergänzende Materialien; Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. * 55 50654 Es brennt! 30 min f Feuer und Feuerwehr A(3-4); SO 2006 O Informiert wird über die Geschichte des Feuers und der Feuerwehr. Der Beruf Feuerwehrmann, - frau wird anschaulich mit seinen Aufgaben und Arbeitsgeräten vorgestellt. Das Thema Notruf spielt eine zentrale Rolle. Zum Thema Sicherheitserziehung wird der Feuerwehreinsatz gezeigt, Brandursachen besprochen und Feuer löschen geübt. Das Verhalten im Brandfalle (Alarm, Probealarm, Fluchtweg, Notruf, Feuermelder, Feuerlöscher) und erste Hilfemaßnahmen bei Verbrennungen werden dargestellt. Es gibt nicht nur Feuerwehrwagen, sondern auch die Feuerwehr auf dem Wasser, an Land oder in der Luft. Ebenfalls enthalten ist ein Exkurs zur Jugendfeuerwehr. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 53642 Essens-wert 24 min f Biodynamischer Anbau auf Sizilien A(6-10) 2010 O Wie funktioniert eigentlich der biodynamische Anbau? Was unterscheidet ihn von herkömmlicher Landwirtschaft? Welchen Zusammenhang hat die Thematik mit artgerechter Tierhaltung und wie gelangen die Lebensmittel in den Handel? Der Film geht den Fragen auf den Grund und liefert wichtige Informationen rund um das Themengebiet. Zusatzmaterial: 2 Transparent-Folien; Arbeitsblätter; Sprechertexte; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne; Testaufgaben. * 55 01016 EU - Hüterin der Menschenrechte? 4:20 min f A(9-13); Q 2009 O Mittels Interviews mit EU-Politikern und dem konkreten Beispiel des Engagements der EU im Sudan (Darfur-Konflikt) erklärt der Filmclip des Lernobjekts Gründe und Bedeutung des Einsatzes der EU für die Menschenrechte und erläutert das konkrete Vorgehen am Beispiel Darfur. Dabei werden sowohl wirtschaftliche und sicherheitspolitische wie ethisch-moralische Begründungen des Menschenrechtsengagements der EU angesprochen und der Einsatz für die Menschenrechte sowohl als Mittel der EU-Außenpolitik als auch als ethische Verpflichtung und Element des europäischen Selbstverständnisses als "Hüterin der Menschenrechte" verdeutlicht. * 55 52812 EU Großprojekt: Brenner Basistunnel 27 min f A(7-13) 2009 O Der Brenner Basistunnel zwischen Innsbruck und Franzensfeste ist das Kernelement der gesamten TEN Achse Nr. 1. Der Film führt, ausgehend von der heute zwischen Straße und Schiene unverhältnismäßig aufgeteilten Verkehrssituation am Brenner, mitten hinein in den Brenner Basistunnel. Die Technik seines Erbauens wird ebenso geschildert wie die Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und zur Sicherheit des Tunnels. In einem Ausblick auf den zukünftigen Einsatz und Nutzen des BBT zeigt sich dem Betrachter, wie der Alpenraum zwischen München und Verona aufbricht in die Mobilität von Morgen. Zusatzmaterial: 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Lehrpläne; Sprechertexte; Links. * 55 00726 Europa 1493 A(6-13); J(10-18) 2008 O Die Renaissance gilt als eine der großen Umbruchphasen in der Geschichte. In nahezu allen Lebensbereichen entfalteten sich moderne Vorstellungen von Mensch, Kultur und Natur. Dies ging einher mit einer starken Konkurrenz der europäischen Großmächte um die überseeischen Ressourcen. Die interaktive Aufgabe vermittelt im entdeckenden Zugriff eine topographische Vorstellung von der Mächtesituation auf dem alten Kontinent im Jahr der Entdeckung Amerikas. Ein Arbeitsblatt zur Vertiefung bzw. Ergebnissicherung ist beigegeben. 33 * 55 52218 Evolution 30 min f Primaten A(8-13) 2008 O Von den heute noch lebenden Säugetieren besitzen die Primaten den ältesten Stammbaum. Der Film zeigt an Hand von rezenten Tierarten aus der Ordnung der Primaten, zu der auch wir Menschen zählen, die phylogenetischen Entwicklungstendenzen vom Spitzhörnchen über die Halbaffen, Affen und Menschenaffen bis zur Gattung Homo. Hierbei wird besonderer Wert auf die sichtbaren äußeren Merkmale des Schädels und seiner Sinnesorgane, die Veränderungen in der Stellung der Wirbelsäule sowie der Entwicklung der Extremitäten und deren Anpassung an verschiedene Lebensräume gelegt. Zusatzmaterial: didaktisches Arbeitsmaterial, interaktive Arbeitsblätter, Bilder, Grafiken. * 55 60297 Faszination Fluss 20 min f Tiere im und am Wasser A(3-4); SO; J(8-12) 2013 O Bäche und Flüsse durchziehen unser Land. Sie treten in einem natürlichen Lauf über ihre Ufer und bilden viele Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Der Film zeigt die vielfältige Natur entlang eines intakten Flusssystems mit fließenden und stehenden Gewässern. Untersucht wird das Leben im Wasser (Wasser ist Ursprung des Lebens auf unserem Planeten), Amphibien, Schlangen und Vögel sowie Pflanzen und Insekten. Diese artenreiche Natur entlang der Flusssysteme muss auch für die kommenden Generationen erhalten werden. Deshalb wurden Gesetze erlassen, die die weitere Bebauung und die intensive landwirtschaftliche Nutzung einschränken und eine Renaturierung fördern. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der Erhaltung des Artenschutzes, sondern sind ein wichtiger Beitrag zum vorbeugenden Hochwasserschutz. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 61270 Feuerfest in bren(n)zligen Situationen 50 min f BB; Q 2009 O Enthalten sind 16 Video-Clips, die sich mit folgenden Themenkreisen befassen: Brandgefahren in Wohnungen; Brandverlauf bei Wohnungsbränden; Brandgefahren in der Küche; Fettbrände - gefährlich und explosiv; Brandgefahren durch offenes Licht und Feuer; Wenn Kinder zündeln; Bekämpfung von Entstehungsbränden; Erster Rettungsweg; Zweiter Rettungsweg; Flächen für die Feuerwehr; Verhalten im Brandfall; Rauchwarnmelder - Die kleinen Lebensretter; Gefahren beim Grillen; Alarmierung der Feuerwehr; Wenn Pkw brennen; Wenn das Zuhause brennt. * 55 58467 Film 8 ca. 100 min f A(5-10); Q 2011 O Als sich im Jahr 2000 die Staats- und Regierungschefs von 189 Staaten auf acht Millennium-Entwicklungsziele verpflichteten, war dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Menschen dieser Welt. Bis 2015 sollen folgende Ziele erreicht werden: Die Halbierung extremer Armut; Grundschulausbildung für alle; Die Gleichstellung der Geschlechter; Die Kindersterblichkeit senken; Die Gesundheit der Mütter verbessern; HIV/Aids bekämpfen; Umweltschutz verbessern; Aufbau einer weltweiten Entwicklungspartnerschaft. Die enthaltenen 8 Kurzfilme gehen über Informationen zu den entwicklungspolitischen Herausforderungen der Gegenwart hinaus; sie sollen zum persönlichen Engagement motivieren. * 55 53639 Fledermäuse 27 min f Tiere der Nacht A(5-13) 2011 O Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die aktiv fliegen können. Sie jagen in erster Linie Insekten und übernehmen damit eine wichtige Rolle als natürliche Schädlingsbekämpfer. Trotz ihrer Nachtaktivität sehen Fledermäuse nicht besonders gut und orientieren sich durch Echoortung. Der Film gibt Einblicke in die Biologie der Fledermäuse und beleuchtet die Unterschiede in der Lebensweise der verschiedenen einheimischen Arten. Als Kulturfolger konnten sich manche von ihnen neue Lebensräume erschließen, anderen macht der Schwund ihres Lebensraumes schwer zu schaffen. Alle europäischen Fledermausarten sind durch das Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Zuzsatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 01242 Fortbewegung im Wasser 19 min f A(5-6) 2010 O Ausgehend von Körperbau und Schwimmeinrichtungen bei Fischen und anderen Meerestieren untersucht die didaktische DVD die physikalischen Grundlagen der Fortbewegung im Wasser. Das Prinzip des Auftriebs nach Archimedes wird ebenso verständlich erklärt wie seine Anwendung in Natur und Technik. In Zusammenhang mit dem Tauchsport wird auf die Druckverhältnisse in Flüssigkeiten eingegangen. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, Interaktionen (z. T zur Anwendung am interaktiven Whiteboard), didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00365 Französische Revolution: Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte A(5-13) 2006 O Das Lernobjekt besteht aus einer interaktiven Aufgabe zur Erschließung ausgewählter Elemente der bekannten Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte vom 26. August 1789. Über mehrere Fragestationen werden die User durch den Text geführt, an dessen Ende ein interaktiver Vergleich mit der Bill of Rights und dem Deutschen Grundgesetz steht. das Arbeitsblatt enthält den Volltext auf Deutsch und Französisch. 34 * 55 00442 Friedrich Ebert - Rede 1 A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung vom 06.02.1919 steht als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 00443 Friedrich Ebert - Rede 2 A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede nach der Vereidigung Friedrich Eberts zum Reichspräsidenten vom 21.08.1919 steht als Tondokument und vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 59322 Frisch auf den Müll 43 min f Die globale Lebensmittelverschwendung A(7-13); SO; J(14-18); Q 2011 O Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Auf der Suche nach den Ursachen spricht der Regisseur mit Supermarkt-Managern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern. Was er findet, ist ein weltweites System, an dem sich alle beteiligen - mit verheerenden Folgen. Die treibende Kraft: Der Wunsch des Konsumenten, jederzeit über alles verfügen zu können. Aber es geht auch anders: Der Regisseur findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen. Zusatzmaterial: Save food from the fridge (3:42 min); Das Gartenglück in Köln (4:08 min); Carrotmob (3:49 min); "Satte Menschen hungrig machen" (3:49 min); Warum manchmal ganze Salatfelder schon vor der Ernte umgepflügt werden (3:02 min); Futter für die Schweine (3:05 min); Teller statt Tonne (9:33 min). ROM-Teil: Begleitmaterial zum Ausdrucken (pdf). * 55 58920 Frühblüher ca. 30 min f Boten des Frühlings A(1-4); SO 2012 O In den ersten wärmeren Tagen im Spätwinter zeigen die Frühlingsboten, dass sich neues Leben regt. In großer Artenvielfalt und Schönheit bestimmen die Frühblüher den Wechsel der Jahreszeit. Der Film geht auf die Zusammenhänge zwischen dem jahreszeitlich sehr frühen Austreiben und dem außergewöhnlich schnellen Wachstum der Frühblüher ein. In kurzen Kapiteln werden Kenntnisse über das Aussehen und den Aufbau der frühen Blütenpflanzen gezeigt. Vorgestellt werden: Buschwindröschen, Scharbockskraut, Schneeglöckchen, Märzenbecher, Krokus, Veilchen, Gänseblümchen, Blaustern, Tulpe, Narzisse, Schlüsselblume, Maiglöckchen und die Hyazinthe. Der Film erklärt, warum es den Frühblühern möglich ist, so früh im Jahr zu blühen und welche Rolle die unterirdischen Speicherorgane dabei spielen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Testaufgaben; Ergänzende Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 53657 Frühling 30 min f Die Natur erwacht E(4-6); A(1-4); SO 2010 O Der Frühling ist eine ereignisreiche Zeit. Es wird wärmer und wieder länger hell ist. Die warme Luft lockt zum Fahrradfahren, Spielen oder Sonnen ins Freie. Der Film beschreibt die Veränderung der Natur nach dem kalten Winter. Gelernt wird, wann es Frühling ist und wie die Jahreszeiten entstehen. Gezeigt werden die bekanntesten Frühlingsblumen. Animationen vermitteln Grundwissen über diese Pflanzen. Im Kapitel -Tiere im Frühling- werden Tiere gezeigt, die die Kinder kennen, die aber schwer zu beobachten sind. Besucht werden Schwalben, Graugänse, Füchse, ein Eichhörnchen, eine Wespenspinne und ein Uhu. Die jeweiligen Merkmale und Verhaltensweisen werden erläutert. Des Weiteren wird auf die bedeutenden Feste im Frühling, Ostern und Pfingsten eingegangen. Zusatzmaterial: Bastelvorschläge; Experimente; Rezepte; Gedichte; Unterrichtsvorschläge. * 55 53665 Fußball 32 min f Regeln, Technik und Taktik 2011 O Fußball macht Spaß und fasziniert, überall auf der Welt. Ob als Profi- oder als Amateurspieler, Frauen oder Männer, es wird um jeden Ball und um den Sieg gekämpft. Fußball spielt man international nach einheitlichen Regeln. Diese werden im Film erklärt: Was bedeuten die Markierungen auf dem Feld? Wann gibt es Abstoß, wann Freistoß, wann Eckstoß, wann Strafstoß, wann Einwurf usw.? Wir sehen Schiedsrichter bei der Arbeit und lernen die Bedeutungen der Handzeichen. Neben der Ausrüstung ist das Können wichtig. Mädchen- und Jungenteams zeigen Dribblings, Annahmen, Kopfbälle, Pässe und Schüsse. Zudem werden verschiedene Trainingsmethoden vorgestellt. Entscheidend neben den Spielertypen und dem Können der Einzelnen ist die Taktik, die Aufstellung, mit der man versucht, mehr Tore als der Gegner zu schießen. Zusatzmaterial: Übungsanleitungen; Regeln; Wissenswertes; interaktive Arbeitsblätter. * 55 01237 Gebisstypen bei Säugetieren 25 min f A(5-8) 2010 O Der Zusammenhang zwischen der Nahrung verschiedener Säugetiere und der Struktur ihrer Gebisse steht im Mittelpunkt dieser DVD, denn die Zähne lassen Rückschlüsse auf die Ernährung zu. Beispiele für Fleisch-, Pflanzen- und Allesfresser werden ebenso gezeigt wie die Anpassungen an eine Ernährung, die aus Kleingetier und Insekten besteht. Die Zahnentwicklung beim Menschen sowie die richtige Zahnpflege werden ebenfalls ausführlich behandelt. Umfangreiches Arbeitsmaterial im ROM-Teil ergänzt die didaktische DVD. 35 * 55 50312 Geburt eines Schmetterlings 12 min f A(5-13); SO; Q 2005 O Mit über 100.000 Arten gehören die Schmetterlinge zu den farbenprächtigsten Vertretern der Insekten. Sie bewohnen fast die ganze Welt, doch im wesentlichen sind ihre Unterschiede gering: Allen sind zwei Paar Flügel, die den Insekten eigene Dreiteilung in Kopf, Körper und Rumpf gemein. Der zusammengesetzte Saugrüssel ist ebenfalls ein kennzeichnendes Merkmal dieser Insektengruppe. Allerdings stehen auch viele Arten auf der roten Liste und sind vom Aussterben bedroht. Die intensive Bewirtschaftung der Wiesen reduziert ständig den Lebensraum unserer schönsten Insekten. Die vollständige Verwandlung (Metamorphose) ist bei kaum einem anderen Insekt so eindrucksvoll wie bei den Schmetterlingen. * 55 60186 Gefahren an Fließgewässern ca. 57 min f Richtiges Verhalten im Notfall A(4-8); SO 2012 O Flüsse sind attraktive Naherholungsräume, bergen jedoch auch bestimmte Gefahren. Beschrieben werden die oft unterschätzten Gefahren an Fließgewässern und das richtige Verhalten im Notfall. In anschaulichen Beispielen werden typische Gefahrensituationen gezeigt, in denen richtiges Verhalten und schnelles Handeln gefragt sind. Mitglieder der Wasserwacht erläutern das Risiko von kaltem Wasser, rutschigen Böschungen und starker Strömung an Fließgewässern. Erfahrene Einsatzkräfte und Trainer schildern das richtige Alarmieren, denn nur die richtige Vorbereitung bietet ausreichende Sicherheit. Enthalten sind die Filme: Fließgewässer; Der Ausflug; Die Brückenparty; Eisrettung; Im Strömungskanal; Unterwegs mit Mr. Wasserwacht; Der Notruf. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Lösungsvorschläge; Grafiken. * 55 60962 Geht es auch ohne? 42 min f Plastik, Strom und Sonne A(7-10) 2013 O Ist es überhaupt möglich, einen ganz normalen Einkauf zu tätigen, ohne dass Plastik im Einkaufswagen landet? Das tägliche Leben wird durch Plastik bestimmt: vom Smartphone, den Schuhen bis hin zur Softdrinkflasche und auch dem Fernseher. Das große Problem des Plastikmülls ist die schlechte Recyclingfähigkeit. Plastik hat als Müll eine extrem lange Lebensdauer und ist insbesondere in Länder ohne funktionierendes Recycling ein nicht gelöstes Umweltproblem. Das Moderatorenduo macht im Selbstversuch die Erfahrung, dass es zwar möglich ist, ohne Strom, ohne Plastik, gar ohne Sonne und auch ohne Lügen auszukommen. Die Einschränkungen im Alltag sind gewaltig. Selbst einen Tag mal nicht zu lügen, fällt extrem schwer. Ein Student macht die Erfahrung, dass mit der vollen Wahrheit jede Freundschaft, Liebesbeziehung und selbst das Studium auf sehr tönernen Füßen steht und die von uns allen gern und effizient verwendete Notlüge das Leben wesentlich einfacher gestaltet. Zusatzmaterial: 8 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzendes Material (7 S.); ; Begleitmaterial (108 S.); Vorschläge zur Unterrichtsplanung. * 55 00778 Geothermie: Geschichte der Geothermie 1:10 min A(5-13); Q 2009 O Im Film wird die Geschichte der Geothermie von der Entdeckung bis zur ersten Nutzung gezeigt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00774 Geothermie: Oberflächennahe Geothermie 2:10 min A(5-13); Q 2009 O In Filmen wird das technologische Konzept der Oberflächennahen Geothermie gezeigt und erklärt. Zusätzlich wird auch die Funktionsweise einer Wärmepumpe erläutert. Vor- und Nachteile dieser Energiegewinnung werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00776 Geothermie: Strom aus geothermischer Energie 1:50 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird die Umwandlung von geothermischer Energie in Strom dargestellt. Das technische Verfahren wird im Detail erläutert. Vor- und Nachteile dieser Energiegewinnung werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00775 Geothermie: Tiefengeothermie 1:20 min f A(5-13); Q 2009 O In drei Filmen wird das technologische Konzept der Tiefengeothermie gezeigt und erklärt. Die dazugehörige hydrothermale Energiegewinnung und die besondere Form des HDR-Verfahrens werden ebenfalls vorgestellt. Vor- und Nachteile dieser Energiegewinnung werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00777 Geothermie: Verbreitung der Nutzung 1:20 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird die globale Verbreitung und die Nutzung der Geothermie als alltägliche Energiequelle vorgestellt. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik mit Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00773 Geothermie: Was ist Geothermie? 2:40 min f A(5-13); Q 2009 O Der Film liefert eine Einführung zum Themenkomplex "Geothermie". Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik mit Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. 36 * 55 00498 Geschichte der Juden in Deutschland 3:48 min f A(7-10); J(14-18); Q 2008 O In einem kurzen historischen Überblick wird ausgehend von der Zerstörung des Tempels in Jerusalem im Jahr 70 n. Chr. die Einwanderung der Juden unter anderem nach Germanien und der Verlauf der Geschichte der Juden in Deutschland geschildert. Dabei wird deutlich, dass überall in Deutschland jüdische Gemeinden eine lange Tradition haben. Aber auch die Verfolgung der Juden hat in der deutschen Geschichte eine lange Tradition, die im Film aufgezeigt wird. - Zwei Arbeitsblätter, ein Hintergrundtext zur Geschichte der Juden in Detuschland und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt. * 55 51292 Gesunde Ernährung 23 min f Bleib gesund und fit! A(1-4); SO 2008 O Die DVD gibt einen Einblick in Themenaspekte der gesunden Ernährung. Grundschulkinder erfahren, wozu der Körper die verschiedenen Nährstoffe benötigt und lernen zugehörige Fachbegriffe kennen. Sie werden angeregt, über unterschiedliche Essgewohnheiten zu sprechen und über das eigene Essverhalten nachzudenken. Der Film zeigt die Bedeutung der regelmäßigen und abwechslungsreichen Ernährung für das eigene Wohlbefinden, die Leistungskraft und die Gesundheit. Folgende Schwerpunkte sind enthalten: Unser Körper braucht Nährstoffe (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, ...); Unser Frühstück (Ernährungskreis, Lebensmittel mit künstlichen Inhaltsstoffen, Schulfrühstück, Leistungskurve); Kauen und Verdauen (Weg der Nahrung durch den Körper); Ernährung und Bewegung (Essgewohnheiten, sportliche Betätigung); Salz - Fett - Zucker (unsichtbare Bestandteile der Nahrung). * 55 51745 Getreide 22 min f Woher kommt unser Brot? A(1-4); SO 2008 O Der Film gibt Einblicke in bäuerliche Arbeitsformen aus früherer und heutiger Zeit und in die Arbeit eines Bäckers. Darüber hinaus werden Informationen über Merkmale und Verwendung der wichtigsten Getreidearten Roggen, Weizen, Gerste, Hafer und Mais gegeben. Folgende Schwerpunkte werden besonders behandelt: Brot backen, vom Korn zum Mehl, Getreidearten und Geschichte des Getreides. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 50054 Getreideernte früher und heute 76 min f Grain Harvest then and now A(3-4); A(5-6) 2004 O Getreideernte zu Urgroßvaters Zeiten (20 min): Der Film zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie sich durch die fortschreitende Mechanisierung bei der Getreideernte die bäuerliche Arbeitswelt verändert hat. Wir verfolgen, wie die Schnitter mit der Sense das Getreide abmähen, sehen, wie die Bäuerinnen das Getreide aufnehmen und mit Strohseilen zu Garben binden. Mähmaschine und Binder - von Pferden gezogen - erleichtern die Arbeit des Bauern. Zum Schluss stellen die Bauern die Garben zu Hügeln auf und laden das Getreide auf einen Leiterwagen. In einem kleinen Exkurs schauen wir uns die Feldbestellung an und erhalten Informationen über Merkmale und Verwendung der wichtigsten Gertreidearten: Roggen - Gerste - Weizen - Hafer. Getreideernte heute (7 min): Der Film gibt auf anschauliche Weise Einblicke in die verschiedenen Arbeitsvorgänge bei einer voll mechanisierten Getreideernte. Wir sehen, wie das Getreide auf dem Feld mit einem Mähdrescher geerntet wird. Eine Animation zeigt detailgenau die Abläufe im Mähdrescher. Durch einen ausklappbaren Arm werden die Körner auf einen Wagen umgeladen. Das ausgedroschene Stroh wird mit einer Hochdruckpresse zu Ballen gepresst und auf einen Wagen geschleudert. Auf einem anderen Feld arbeitet ein Bauer mit einer Rundballenpresse. * 55 54816 Gewaltprävention - Gewalt ist keine Lösung 15 min f A(5-10); SO; J(10-16); Q; T 2009 O Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so in Deutschland abspielen. Viele Filmrollen sind von authentischen Darstellern, wie z. B. dem örtlichen Jugendrichter besetzt. Anhand der Filmszenen sollen die Schüler Risiken und mögliche Straftaten im Zusammenhang mit dem unbedarften Nutzen eines Handys mit Foto-/Videofunktion erkennen. * 55 51729 Gift 30 min f Nutzen und Risiken A(5-10); T 2008 O Seit jeher versuchten Menschen, die mysteriöse Macht der Toxine zu verstehen. Dabei entdeckten sie manchmal heilende Medizin, manchmal mörderische Mixturen. Die DVD beschäftigt sich mit der Geschichte und Herkunft der Gifte und ihrer Instrumentalisierung durch den Menschen. Die am weitest verbreiteten und gefährlichsten bekannten Gifte werden vorgestellt. Eine Reise ins Innere des Körpers lüftet die Geheimnisse der tödlichen Substanzen, zeigt, wie Gifte wirken und weshalb manche langsam und qualvoll töten, andere plötzlich und unvermutet. Viele Pflanzen und Pilze produzieren lebensgefährliche Substanzen. Aber die Gifte der Tiere sind an Wirkungskraft unerreicht. Diese Experimente der Natur inspirierten auch menschliche Giftmischer und Heiler. Rätselhafte Fälle aus Geschichte und Natur können neu aufgerollt werden. Durch die neuen Erkenntnisse können neue Heilmittel entstehen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. 37 * 55 00728 Gillray: Gipfel des französischen Ruhms A(5-13); Q; T 2008 O Die Französische Revolution gilt als Idealtypus bürgerlicher Revolutionen mit weitreichenden Konsequenzen für ganz Europa. In ihr trat ein neues politisches Selbstverständnis des Bürgertums an den Tag, entwickelte sich eine neue Kultur der öffentlichen Politik. Zu ihr gehört aber auch die brutale Radikalisierung, die sich für das europäische Ausland beispielhaft in der Hinrichtung Ludwigs XVI. zeigte. Die berühmte Karikatur James Gillrays wird in der interaktiven Aufgabe Schritt für Schritt analysiert wobei methodisch das genaue Beobachten visueller Quellen im Mittelpunkt steht. Ein Arbeitsblatt führt inhaltlich über das Bild hinaus. * 55 50958 Globalisierung in der Zuckerdose ca. 50 min f A(9-13); Q 2006 O Im Zeitalter der Globalisierung und Freihandel führt die Öffnung zuvor geschützter Märkte zu politischen Konflikten und wirtschaftlichen Verwerfungen in Nord und Süd. Am Beispiel Zucker lassen sich aktuelle Fragen des Welthandels hervorragend darstellen. Enthalten sind die Filme "Süßhunger" und "Süßhunger continued". Zusatzmaterialien: Weiterführende Texte; Grafiken; Tabellen; Landkarten; Fotos; Originaldokumente; Videomaterialien; Internetlinks. * 55 00737 Gott im neuen Testament 1:57 min f A(7-11); BB 2008 O Vom alttestamentlichen Gottesverständnis lassen sich die Linien ins Neue Testament weiterziehen, in dem Jesus Christus Gott als Vater verkündet, der den Menschen liebend und vergebend angenommen hat. Der Glaube an den christlichen Gott gründet sich in dem Bekenntnis, dass Gott in Jesus selbst Mensch geworden ist. Das Lernobjekt erschließt einen Zugang zur Entstehung des christlichen Glaubensbekenntnisses und zur dogmatischen Figur der Trinitätslehre. * 55 00736 Gott und Gottesbilder 2:30 min f A(7-11); BB 2008 O Im Alten Testament offenbart sich der Gott Israels anders als alle Götter vor ihm. Im brennenden Dornbusch erfährt Mose, dass Gott einzig ist und für sein Volk da ist, es aus der Sklaverei befreit, die Israeliten auf ihrem Weg in die Freiheit begleitet und ihnen die nötigen Weisungen für das Leben mit auf den Weg gibt. Der Film zeigt die Grundzüge des alttestamentlichen Gottesbilds. Im Arbeitsmaterial wird die zugrundeliegende Frage nach der Sichtbarkeit Gottes und den menschlichen Möglichkeiten, ihn darzustellen, vertieft. * 55 01019 Grenzen der EU-Menschenrechtspolitik 4:20 min f A(9-13) 2009 O Mittels Experteninterviews mit EU-Menschenrechtspolitikern und darstellender Abschnitte werden im Lernobjekt einerseits die EU-Menschenrechtspolitik im Interesse der Außen- und Sicherheitspolitik erläutert, andererseits der Interessenskonflikt von Menschenrechtspolitik und Außen- und Wirtschaftspolitik der EU kontrastiert. Am Beispiel China wird verdeutlicht, wie Menschenrechte gegenüber wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund treten. * 55 60315 Große Katastrophen I 25 min f Vom Anschlag bis zum Industrieunfall A(10-13); SO; Q 2013 O Erzählt wird von katastrophalen und tragischen Ereignissen im Laufe der Menschheit. Diese können einerseits vom Menschen selbstverschuldet sein, andererseits aber auch auf technische und natürliche Phänomene zurückgehen. Es werden bedeutende Katastrophen der Geschichte herausgenommen und dargestellt. Der Film behandelt die Terroranschläge am 11.09.2001 auf das World Trade Center und das Pentagon, das Reaktorunglück von Tschernobyl sowie das Chemieunglück in Seveso. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 60316 Große Katastrophen II 30 min f Von der Concorde bis zur Titanic A(9-13); Q 2013 O Erzählt wird von katastrophalen und tragischen Ereignissen im Laufe der Menschheit. Diese können einerseits vom Menschen selbstverschuldet sein, andererseits aber auch auf technische und natürliche Phänomene zurückgehen. Es werden bedeutende Katastrophen der Geschichte herausgenommen und dargestellt. Der Film behandelt den Absturz der Concorde und den Untergang der Andrea Doria. Ebenso wird die Geschichte der Zeppeline mit ihren Erfolgen und Unglücken aufgezeigt. Abschließend wird der Untergang der Titanic geschildert. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00509 Grundlagen der Genetik 58 min f A(8-13); Q 2005 O Der Bauplan eines jeden Lebewesens liegt verschlüsselt in seinem Erbgut. Diese Didaktische FWU-DVD gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der molekularen Genetik. Anhand von Animationen und Mikroskopaufnahmen werden zellbiologische Aspekte des Wachstums und der Vermehrung erläutert, so z. B. die Vorgänge der Mitose und der Meiose. Mithilfe von Filmsequenzen, Fotos und Infotexten werden der Aufbau der DNA und der Chromosomen, der genetische Code und die Erstellung eines Karyogramms anschaulich vermittelt. Darüber hinaus wird der Weg vom Gen zum Merkmal erklärt (Proteinbiosynthese) und auf den Aufbau und die Bedeutung von Proteinen eingegangen. 38 * 55 52989 Grundlagen der Genetik 43 min f Sekundarstufe I, Klassen 7-9 A(8-13) 2009 O 5 Filme zu den klassischen Grundthemen der Genetik, auch unter modernen Aspekten. Themen: Die 3 Mendel`schen Regeln, Chromosomen als Träger der Erbanlagen, Mitose, Meiose, Moderne Tier- und Pflanzenzüchtung. Zusatzmaterial: 14 Grafiken, 13 Arbeitsblätter. * 55 58928 Grundwasser ca. 18 min f Schatz unter unseren Füßen A(4-9); SO 2012 O Wenn der Wasserhahn aufgedreht wird, sprudelt es heraus: Trinkwasser – klar und sauber. Es ist das wichtigste Lebensmittel und kann durch nichts ersetzt werden. Im Schnitt verbraucht jeder Einwohner Deutschlands 125 Liter jeden Tag! Aber woher kommt das Trinkwasser? Ein Drittel des Trinkwassers in Deutschland stammt aus Flüssen und Seen. In Gebirgen lassen sich Flüsse gut aufstauen und die Stauseen als Trinkwasserspeicher nutzen. In regenreichen Zeiten, wenn genügend Wasser auf die Erde fällt, versickert es und gelangt infolge der Schwerkraft in große Tiefen. Dort sammelt es sich und fließt als Grundwasser in den Hohlräumen der Erdrinde entlang. Ganze Ökosysteme sind auf Grundwasser angewiesen. Tritt Grundwasser natürlicherweise von allein an die Oberfläche, entstehen Quellen. In den Quellen Mitteleuropas leben rund 1.500 verschiedene Tierarten. Der Film gibt einen Überblick über den Schatz unter unseren Füßen. Wir erhalten Einblicke in die Tierwelt des Grundwassers und lernen einige Lebewesen, die verborgen im Grundwasser leben, kennen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 52526 Halogene: Die Chemie von Brom und Jod 24 min f A(7-10) 2008 O Die Verbindungen der Halogene sind - mit Ausnahme des Astats - weit verbreitet, begegnen uns in der Natur und sind vielseitig verwendbare Substanzen. Im ersten Teil hebt ein Überblick über die Elementfamilie Halogene die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Fluor, Chlor, Brom und Jod hervor. Im zweiten Teil werden die spezifischen Eigenschaften von Brom und Jod vorgestellt. Zusatzmaterial: ROM-Teil: Experimente, Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben, interaktive Arbeitsblätter. * 55 51753 Halogene: Die Chemie von Fluor und Chlor 19 min f A(7-13) 2008 O Die Verbindungen der Halogene sind - mit Ausnahme des Astats - weit verbreitet, begegnen uns in der Natur und sind vielseitig verwendbare Substanzen. Im ersten Teil hebt ein Überblick über die Elementfamilie Halogene die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Fluor, Chlor, Brom und Iod hervor. Im zweiten Teil werden die spezifischen Eigenschaften von Fluor und Chlor vorgestellt. Zusatzmaterial: ROM-Teil: Experimente, Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben, interaktive Arbeitsblätter. * 55 00732 Hambacher Fest und Vormärz: Folgen 2:40 min f A(8-13); Q 2008 O Das Hambacher Fest von 1832 gilt noch heute als symbolischer Beginn der Freiheits- und Einheitsbewegung des deutschen Bürgertums. Über mehr als ein Jahrzehnt führte diese Auseinandersetzung mit den Vertretern der Restauration hin zur Revolution von 1848. Die Filmsequenz zeigt die unmittelbaren Folgen des Hambacher Festes bis zur Revolution von 1848. Ein Arbeitsblatt bietet die Möglichkeit der Vertiefung * 55 00731 Hambacher Fest und Vormärz: Hambacher Fest 3:40 min f A(8-13); Q 2008 O Das Hambacher Fest von 1832 gilt noch heute als symbolischer Beginn der Freiheits- und Einheitsbewegung des deutschen Bürgertums. Über mehr als ein Jahrzehnt führte diese Auseinandersetzung mit den Vertretern der Restauration hin zur Revolution von 1848. Die Filmsequenz erläutert Planung, Hintergrund und Ablauf des Hambacher festes. Ein Arbeitsblatt bietet die Möglichkeit der Vertiefung des Stoffes. * 55 00730 Hambacher Fest: Vorgeschichte und Vormärz 4:30 min f A(8-13); Q 2008 O Das Hambacher Fest von 1832 gilt noch heute als symbolischer Beginn der Freiheits- und Einheitsbewegung des deutschen Bürgertums. Über mehr als ein Jahrzehnt führte diese Auseinandersetzung mit den Vertretern der Restauration hin zur Revolution von 1848. Die Filmsequenz erklärt die Vorgeschichte ab dem Wiener Kongress. Ein Arbeitsblatt ermöglicht eine weitere Vertiefung des Stoffes. * 55 51281 Hauptstädte Mitteleuropas I 25 min f Berlin, Bern, Vaduz, Wien A(5-10); SO 2007 O Einführend wird auf die naturräumlichen und klimatischen Grenzen des Raums Mitteleuropa sowie die Staatenzugehörigkeit eingegangen. Darauf aufbauend wird zunächst auf die topografische Lage der jeweiligen Hauptstadt eingegangen sowie die Stadtgründungsgeschichte kurz dargestellt. Um die Hauptstadtfunktion deutlich zu machen, werden die Regierungsgebäude in Berlin, Bern, Vaduz und Wien erläutert, aber auch auf Besonderheiten der Infrastruktur und Wirtschaft eingegangen. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte, Arbeitsmaterialien, Bildungsstandard, Lehrpläne, Mediendidaktik, Links und Hinweise. 39 * 55 51304 Hauptstädte Mitteleuropas II 31 min f Bratislava, Budapest, Prag, Warschau A(5-10); SO 2007 O Einführend werden die naturräumlichen und klimatischen Grenzen des Raums Mitteleuropa sowie die Staatenzugehörigkeit kennen gelernt. Darauf aufbauend wird der Fokus zunächst auf die topographische Lage der jeweiligen Hauptstadt der Staaten Slowakei, Ungarn, Tschechien und Polen gelegt sowie die Stadtentwicklung kurz dargestellt. Imposante Bauwerke, historische Denkmäler, architektonische Besonderheiten, prächtige Opernhäuser und Theater, aber auch das multikulturelle Leben auf den Straßen und die gelebte Tradition zeugen von der reichen Kultur und dem künstlerischen Flair der Hauptstädte im Herzen Europas. Aufnahmen fangen die jeweilige Individualität der Städte ein und geben ihnen ein Gesicht. Dabei werden jeweils die geographische Lage der Stadt mit ihrer Gründungsgeschichte in Verbindung gebracht. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 51305 Hauptstädte Nordeuropas 36 min f Helsinki, Kopenhagen, Oslo, Reykjavik, Stockholm A(5-10); SO 2008 O HELSINKI (8:41 min) Helsinki - die weiße Stadt des Nordens - wurde 1550 auf Befehl des schwedischen Königs Gustav Vasa gegründet. Als Relikt der jahrhundertelangen Abhängigkeit von Schweden ist es noch heute zweisprachig. Die Stadt verfügt über den größten Hafen für Fracht- und Personenverkehr in ganz Finnland. Die sogenannte Hauptstadtregion, der Ballungsraum rund um Helsinki, erwirtschaftet ca. ein Drittel des Bruttoinlandsproduktes von ganz Finnland. KOPENHAGEN (6:56 min) Obwohl Kopenhagen nicht im Zentrum Dänemarks, sondern an der Küste liegt, ist es der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Landes. Als wichtiger Bestandteil des Im- und Exportgeschäftes hat der Kopenhagener Hafen große nationale Bedeutung. Das Wahrzeichen der Stadt - die kleine Meerjungfrau - befindet sich außerhalb der Stadt. Dem Hauptbahnhof gegenüber erstreckt sich der Tivoli - einer der ältesten Freizeitparks der Welt. OSLO (7:35 min) Ca. 550.000 Einwohner leben in der Hauptstadt Norwegens. 1952 wurden hier die VI. Olympischen Winterspiele ausgetragen. Hochmoderne Bürokomplexe rund um den Bahnhof erwecken das typische Großstadtflair. Mit 30.000 Studenten ist Oslo die wichtigste Universitätsstadt des Landes. REYKJAVIK (8:24 min) Am 1. Dez. 1918 wurde Island zum Königreich erklärt und Reykjavik offiziell Hauptstadt. Die Stadt zählt 117.000 Einwohner - das sind mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Mit dem heißen Quellwasser aus der Umgebung wird heute fast die ganze Stadt geheizt. Der Hafen ist - als einziger isländischer Hafen - meist auch in den strengen Wintern weitgehend eisfrei und offen. Fischfang und -verarbeitung haben schon immer dazu beigetragen, die Einwohner der Gegend zu ernähren. In Reykjavik finden sich vor allem Dienstleistungsunternehmen und High-Tech-Industrie. STOCKHOLM (6:05 min) Ein Drittel der Stadtfläche ist Wasser. Die Innenstadt erstreckt sich über 14 Inseln. Stockholms Wahrzeichen ist das Rathaus. Die Stadt ist Knotenpunkt des schwedischen Eisenbahnnetzes. Wie alle nordeuropäischen Hauptstädte ist auch Stockholm Hafenstadt, verfügt sogar über einen der größten Ostseehafen. Große Bedeutung kommt vor allem dem Fährverkehr mit Verbindungen nach Helsinki, Sankt Petersburg, Tallinn sowie nach Deutschland zu. * 55 59744 Haushund ca. 47 min f Bester Freund des Menschen A(5-6); SO, J(10-14); Q 2012 O Fast fünf Millionen Hunde leben in Deutschland und deren Besitzer kümmern sich meist liebevoll um die Vierbeiner. Dennoch gibt es immer wieder „Problemhunde“. Gezeigt wird, wie bereits bei einem Welpen erkannt werden kann, wie sich das Tier als erwachsener Hund verhalten wird. Weiter wird nützliches und irrsinniges Hundezubehör getestet. Zum Beispiel gibt es verschiedene Luxusgüter, die das Leben des besten Freundes des Menschen versüßen, etwa ein Himmelbett im Wert von 18.000 Euro! Joey Grit Winkler macht einen besonderen Versuch. Sie leiht sich einen Mops, um auf der Maximilianstraße, der Luxusmeile Münchens, shoppen zu gehen. Es ist möglich, sich Möpse oder andere Vierbeiner auszuleihen, da man mit ihnen – so sagt man – bessere Karten beim anderen Geschlecht hat. Ob der Versuch Früchte trägt? Weitere Themen: Was unterscheidet den Hund vom Menschen? Wie nimmt der Hund seine Umgebung wahr? Wie sieht, riecht, jagt ein Hund? Worauf reagiert er? Zusatzmaterial: Interaktive Materialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 53637 Haustiere 27 min f Lebensweise und Bedürfnisse A(2-5); SO 2011 O Der Film zeigt die Merkmale und Verhaltensweisen der gängigsten Haustieren, wie z. B. Hund, Katze, Meerschweinchen, Goldhamster, Kaninchen und Fische. Auch die artgerechte Pflege und Haltung wird erklärt. In den Kapiteln Polizei- und Blindenhund sieht man, wie wichtig ein Haustier für das alltägliche Leben sein kann. Die gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier kann das Leben der Menschen erleichtern. Eine ganz andere Art von Haustieren sind Fische. Das Aquarium ist ein schöner Blickfang und das Beobachten macht viel Freude. Auf dem Bauernhof nutzt man die Haustiere auch als Nutztiere, wie zum Beispiel das Huhn oder das Schwein. Gezeigt wird ein Bauer, der ein ganz besonderes Verhältnis zu seinen Tieren hat. Zusatzmaterial: Sprechertexte, Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Arbeitsfolien; Unterrichtspläne. * 55 59455 Hchouma - Tabu und Schande ca. 55 min f A(9-13); J(16-18); Q 2005 O Hchouma bedeutet Schande, aber auch Tabu, Scham, Gerücht und Klatsch. In Marokko ist die größte Hchouma für eine Frau ein uneheliches Kind zu haben. Ledige Mütter werden von der Gesellschaft verachtet. Die Dokumentation berichtet von der Begegnung einer marokkanischen Studentin mit jungen Frauen, die von ihren Familien verstoßen wurden und denen die Organisation "Solidarité féminine" dabei hilft ihr Überleben zu sichern. Zusatzmaterial: Kurzfassung (35 min). 40 * 55 51290 Heimatliche Spuren 19 min f Heimat, Fremde, Heimweh A(1-6); SO; J(6-12) 2007 O Für jeden von uns gibt es eine Heimat. Zunächst verbinden wir Heimat mit unserer Familie, die uns ein Gefühl von Geborgenheit gibt. Wir haben unsere Heimatstadt, in der wir geboren wurden, doch was ist Heimat überhaupt? Laut Lexikon ist Heimat die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst. Diese DVD stellt alles rund um das Thema Heimat vor. Heimatlieder, Heimatfilme und Heimatromane werden unter die Lupe genommen. Der Zusammenhang zwischen Heimat und Identität wird erläutert. Heimat kann bedingt durch unterschiedliche Nationalitäten mit unterschiedlichen Sprachen, Sitten und Gebräuchen viele Gesichter haben. Aber auch bei allen kulturellen Unterschieden und Lebensweisen, von weitem betrachtet haben alle Menschen dieselbe Heimat: nämlich die Erde! * 55 53635 Heimische Obstarten 30 min f Kernobst, Steinobst, Beerenfrüchte A(1-6); SO 2011 O Der Film widmet sich dem Thema -Obst-. Die Vorgänge in der Natur werden kennengelernt. Es wird darauf eingegangen, wie die Früchte an Obstbäumen und Sträuchern entstehen und sich entwickeln. Auch informiert der Film über den heimischen Obstanbau und geht auf die Bedeutung von Obst für eine gesunde Ernährung ein. Schwerpunkte sind: Heimische Obstarten (verschiedene Obstarten, Aussehen, Vorkommen); Kernobst (Bestäubung und Befruchtung, Entwicklungsstufen eines Apfels); Steinobst (Aufbau und Bestandteile einer Kirschblüte, Veränderung eines Kirschbaumes); Beerenfrüchte (Inhaltsstoffe, Erntezeit, Vitamingehalt); Anbauarten (Plantage, Streuobstwiesen und deren Lebewesen); Verarbeitung (Ernte, Apfelsaftherstellung, Marmeladenherstellung). Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 6 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. * 55 11038 Henne und Ei 24 min f A(5-8) 2013 O Mehr als 12 Milliarden Eier werden pro Jahr in Deutschland produziert. Doch woher kommt unser Frühstücksei? Und was bedeuten die Angaben auf den Eiern und den Verpackungen? Die FWU-Produktion geht all diesen Fragen nach, erklärt den Aufbau eines Hühnereies und die Entwicklung vom Ei zum Küken. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Formen der Hühnerhaltung vorgestellt (Kleingruppenhaltung, Bodenhaltung, Freilandhaltung, ökologische Haltung). Neben Film und Sequenzen stehen Arbeitsblätter (mit Lösungen), anschauliche Bilder und Grafiken, zwei Interaktionen, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 58095 Herbst 32 min f Zeit der Ernte E(5-6); A(1-4); SO 2011 O Der Herbst ist eine Übergangszeit, in der die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden. An Bäumen und Sträuchern in Wald und Park gibt es viele verschiedene Früchte, die den Tieren als Futter dienen. Die Menschen ernten in dieser Jahreszeit Obst und Gemüse in ihren Gärten. Im Film wird gezeigt, wie sich die Natur im Herbst verändert. Die Kinder erfahren, warum sich die Blätter bunt verfärben und schließlich von den Bäumen fallen. Sie bekommen erklärt, wie sich die Pflanzen und Tiere auf den bevorstehenden Winter vorbereiten. Verschiedene Tiere werden vorgestellt, die sich Wintervorräte anlegen und einen Platz zum Überwintern suchen. Außerdem wird gezeigt, wie sich die geernteten Früchte zum Kochen oder Basteln verwenden lassen. Die wichtigsten Feste Erntedankfest, Halloween und St. Martin werden vorgestellt. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter; Unterrichtsvorschläge; Spiele; Lieder. * 55 00460 Herstellen rechtwinkliger Dreiecke 2:58 min f A(9-11) 2008 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 58908 Hirschkäfer - Insekt des Jahres 2012 5 min f Paarung, Eiablage, Entwicklungskreislauf A(6-13); SO; J(12-16) 2011 O Hirschkäfer findet man Ende Mai bis Juli auf Eichen, aber auch in Gärten und Rindenmulchhaufen. Seinen Namen erhielt der Hirschkäfer aufgrund der geweihartig vergrößerten männlichen Mandibeln (Oberkiefer). Für die Weibchen ist der schmale Kopf und der normal entwickelte Oberkiefer charakteristisch. Der Hirschkäfer kann fliegen und zählt zu den größten Käfern Europas. Die Weibchen locken ihre Partner mit Sexuallockstoffen an. Nach der Paarung vergräbt das Weibchen seine zirka 20 Eier bis zu 75 cm im Boden an den Wurzeln von toten oder kranken Bäumen. Je nach Art des Holzes benötigen die Larven für Ihre Entwicklung zwischen 3 bis fünf, manchmal auch bis zu sieben Jahren. Bis zu ihrer letzten Häutung werden sie 11 Zentimeter lang. Sie verpuppen sich in einer faustgroßen Kammer etwa 20 Zentimeter tief im Erdboden. Die erwachsenen Käfer leben maximal einen Monat. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterial; Arbeitsblätter; Overheadfolienvorlagen. 41 * 55 51316 HIV Positiv - Aids ca. 22 min f A(7-10) 2007 O Der Film beschreibt Infektion und Krankheit und spricht offen über Ansteckungswege beim Sex. Er zeigt die weltweite Verbreitung der Immunschwächekrankheit und weist darauf hin, dass die Statistiken für Mitteleuropa seit Jahren stagnieren und die Ansteckungsgefahr keinesfalls rückläufig ist. Zudem klärt der Film über das Virus und seine Wirkung sowie den Krankheitsverlauf auf. Offen werden sexuellen Praktiken von hetero- und homosexuellen Paaren erläutert, bei denen HIV übertragen werden kann. Im Zentrum steht der Schutz vor AIDS durch die richtige und konsequente Anwendung von Kondomen. Außerdem beschreibt der Film den Umgang mit HIV-Infizierten, wo Risiken bestehen und wo es keine Risiken im Zusammenleben gibt. Der Film weist auf Beratungsmöglichkeiten und auf Anlaufstellen für einen HIV-Test hin. Er gibt Auskunft über Ablauf und Anonymität des HIV-Tests und erklärt, wann ein Test gemacht werden muss, was getestet wird und warum "negativ" positiv ist. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext. * 55 61467 Hochwasser 27 min f Schutz und Gefahren A(5-9) 2014 O Der größte Teil unserer Erde ist von Wasser bedeckt. Ohne Wasser kein Leben. Das Wasser auf unserer Erde befindet sich in einem immerwährenden globalen Kreislauf. Doch der Klimawandel verändert diesen Wasserkreislauf. Der Klimawandel verstärkt die Ungleichheiten in der globalen Wasserversorgung und bringt zunehmend Dürren bzw. Überschwemmungen mit sich. Von Niedrigbzw. Hochwasser spricht man, wenn der mittlere durchschnittliche Pegelstand extrem unter- oder überschritten ist. Aktuelle Hochwasserkatastrophen in Deutschland werden gezeigt und analysiert. Trotz der vermehrten Schutzmaßnahmen wird mit einer Zunahme von Naturkatastrophen gerechnet. Ein Großteil davon ist auf die Klimaveränderung zurückzuführen. Neben den unmittelbaren Gefahren für Mensch und Tier ist der ökonomische und ökologische Schaden enorm. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 00464 Höhensatz des Euklid 02:28 min f A(9-11) 2008 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 62034 HOLOCAUST light gibt es nicht! (Fassung 2014) 102 min f A(9-13); J(14-18); Q 2014 O Sara Atzmon überlebt als 12-jährige Ghetto, Arbeitslager und das KZ Bergen-Belsen. Fast 70 Jahre später besucht sie mit ihrer Enkelin Shahaf die Orte ihres Leidens in Deutschland. Dabei begegnet sie Jugendlichen, die nichts mehr von den Verbrechen der Nazis und den Folgen für die Opfer hören wollen. Sara Atzmon begegnet in Deutschland auch Juden, die aufgrund des zunehmenden Antisemitismus wieder auf gepackten Koffern sitzen. Enthalten sind zwei Filmversionen: Gekürzte Fassung (42 min), Fassung (60 min) * 55 50729 Holocaust-Mahnmal 30 min f Stelen in Berlin A(7-13); Q 2006 O Der Film -Ein deutsches Denkmal - Wie gedenkt man sechs Millionen ermordeter Juden- gibt einen Einblick in diese beiden, jeweils auf ihre ganz eigene Weise zutiefst beeindruckenden Ebenen des Denkmals. Der 30-minütige Dokumentarfilm nimmt die Betrachter mit auf einen virtuellen Rundgang durch das Stelenfeld und den Ort der Information. Sie tauchen ein in die dichte Atmosphäre der Räume, erleben die Reaktionen der Besucher und erfahren Hintergründe zur Entstehung und Konzeption des Denkmals von der Initatorin Lea Rosh, den beteiligten Historikern und der Ausstellungsdesignerin Dagmar von Wilcken. Ein ungewöhnliches Konzept wurde für die Vertonung des Films realisiert: Er verzichtet komplett auf Sprecher aus dem Off. Originaltöne und Interviews bilden stattdessen das akustische Rückgrat der Dokumentation. Die Stimmen der Besucher spiegeln die unterschiedlichen Meinungen und Eindrücke zum Denkmal wider, die Stimmen der Historiker erzählen von den Inhalten der Ausstellung und berichten von ihren Erfahrungen. Diese direkten Kommentare schaffen Nähe. Sie vermitteln die Emotionen, die das Denkmal bei allen weckt. * 55 51525 Holz/Papier/Recycling 23 min f Umwelterziehung A(3-8); SO; J(10-14) 2007 O Der Film informiert über die Aufbereitung und Verarbeitung von Holz. Die Herstellung von Papier, als Alltagsgegenstand in unserem Leben sowie das Recyclingverfahren werden erklärt. Folgende Schwerpunkte zu den Themen sind enthalten: Holz - ein natürlicher Rohstoff (Aussehen, Eigenschaften; Holzarten); Im Sägewerk (Be- und Verarbeitungstechniken mit modernsten Maschinen); Papier (täglicher Gebrauch, Herstellung von Papier, Papiersorten, Eigenschaften); Recycling (Altpapier als wichtiger Rohstoff für die Wiederverwertung von gebrauchtem Papier, Recyclingtechnik); Umweltschutz (Rettung der Bäume, Sammeln von Altpapier). 42 * 55 53644 Hormone 30 min f Boten im Verborgenen A(9-13) 2010 O Hormone beeinflussen unser Leben. Sie übermitteln, wie das Nervensystem, Informationen im Körper. Ist der Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht, ändert sich unser Verhalten und wir können krank werden. Doch was sind Hormone? Warum haben sie einen so großen Einfluss? Wo werden sie hergestellt? Und wie wirken sie? Der Film führt in das Innere des menschlichen Körpers – in die Welt der Hormone. Erfahren wird, dass es verschiedene Hormone gibt, wo diese gebildet werden und wie sie wirken. Auf Menschen, deren Leben durch einen Hormonmangel oder einen Hormonüberschuss beeinflusst ist, wird eingegangen. In Interviews geben sie einen Einblick in ihren Alltag, erzählen von ihren Problemen und Wünschen.<BR ></BR>Zusatzmaterial: Sprechertexte; Folien; Arbeitsblätter; Arbeitsmaterialien; Lehrpläne; Rahmenpläne. * 55 54973 Hormonsystem I 30 min f Grundlagen der Regulation A(9-13) 2010 O Enthalten sind 4 Filme zu Aufbau, Funktion und Wirkungsebenen des Hormonsystems: Aufbau und Funktion des Hormonsystems; Das Regelkreisschema; Regulation des Blutzuckerspiegels; Diabetes. 3D-Computeranimationen, die filmisch in kurze, einleitende Realszenen mit Kindern und Jugendliche eingebettet sind, verdeutlichen den Aufbau und die Funktion des menschlichen Hormonsystems. Zusatzmaterial: 14 Grafiken; 10 Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung. * 55 54974 Hormonsystem II 28 min f Hormone bei Mann und Frau A(7-13) 2010 O Enthalten sind 5 Filme rund um die Funktion geschlechtsspezifischer Hormone bei Mann und Frau: Geschlechtsentwicklung; Hormone beim Mann; Hormone bei der Frau; Hormone und Schwangerschaft; Hormone und Verhütung - -die Pille- Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter * 55 58716 Igel ca. 23 min f Ein stacheliger Insektenfresser A(1-4); SO 2011 O Bis zu 8000 Stacheln trägt er auf dem Rücken, dabei wird er höchstens 30 cm lang. Trotzdem kann er sich sehr gut gegen seine Feinde behaupten. Denn dieser Insektenfresser kann sich einrollen. Obwohl der Igel ein Wildtier ist, lebt er heutzutage gern in der Nähe von Menschen. Mit einfachen Erläuterungen und schönen Filmaufnahmen lernen die Kinder das arttypische Verhalten, die Charakteristika aber auch die Gefährdung unseres heimischen Braunbrustigels kennen. Nachts wird der Igel auf seinen Streifzügen nach Nahrung begleitet, tagsüber sieht man ihn fest in seinem Versteck schlummern und wenn die Paarungszeit vorüber ist, werden sechs verwaiste Igelkindern auf ihrem Weg ins Erwachsenenalter begleitet. Die Themenschwerpunkte sind Lebensraum und Verbreitung, Merkmale, Verhalten im Jahreslauf, Nahrung, Fortpflanzung sowie Schutz und Gefährdung. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleit- und Unterrichtsmaterial. * 55 01024 Illegale Immigration nach Europa 5:30 min f A(9-13); Q 2009 O Das Lernobjekt erläutert in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Probleme der Illegalen Einwanderung nach Europa erläutert, sowohl aus der Perspektive der Europäischen Union als auch aus der Sicht der Einwanderer. * 55 60178 Im falschen Film A(8-9) 2012 O Enthalten sind interaktive und pädagogisch aufbereitete Unterrichtsmaterialien zu den Themen Urheberrecht, Schutz des geistigen Eigentums und illegale Kopien. Textbasierte Elemente und interaktive Anwendungen beleuchten den Kreislauf der Filmwirtschaft und sensibilisieren für die wirtschaftlichen, moralischen, rechtlichen und ästhetischen Fragen von illegalen Kopien, illegalen Downloads und ihrer Verbreitung. Interviews mit Filmschaffenden wie dem Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Florian David Fitz, der Szenenbildnerin Silke Buhr, Martin Bachmann, Managing Director bei Sony Pictures Releasing, Produzent Martin Moszkowicz und Kinobetreiber Matthias Elwardt regen an, sich mit der wachsenden Bedeutung von illegalen Kopien für die deutsche (und internationale) Filmindustrie auseinander zu setzen. * 55 52991 In der Zeitungsdruckerei 28 min f Von der Nachricht zur fertigen Zeitung A(4-10) 2009 O Zur Einführung in das Thema wird in einem 5-minütigen Teil gezeigt, wie eine Zeitungsseite redaktionell entsteht. Dazu wird die Mantelredaktion der Passauer Neuen Presse besucht. Es wird erklärt, was eine Mantelredaktion ist, wie Entscheidungen für Artikel fallen und aus diesen dann fertige Zeitungsseiten entstehen. Im Druckmaschinensaal wird detailliert auf die Druckmaschine eingegangen. Nach dem Druck geht es über Förderlinien in die Expeditionshalle wo Sortierung, Verpackung und Auslieferung, oder eine Vorbereitung für das spätere Zusammenführen mit anderen Vorprodukten erfolgt. Im Papierlager läuft die Vorbereitung der Papierrollen für die Druckeinheit. Im Leitstand werden die freigegebenen Seiten auf Alu-Platten belichtet und entwickelt. Drucker bauen sie in die Druckeinheit ein. In einer Grafikanimation wird der Vorgang des Papierbedruckens in der Maschine dargestellt. Die Aufgaben des Maschinenführers und Druckers während des Drucks werden ebenfalls erklärt. In der Expeditionshalle können nun die Mantelteile mit den vorgefertigten Regionalteilen und Beilagen zusammengeführt, verpackt und zu den Abholfahrzeugen befördert werden. Für einen kleinen Abonnentenkreis müssen die Zeitungen in einer eigenen Poststelle verpackt und verschickt werden. 43 * 57 52991 In der Zeitungsdruckerei 28 min f Von der Nachricht zur fertigen Zeitung A(4-10) 2009 O Zur Einführung in das Thema wird in einem 5-minütigen Teil gezeigt, wie eine Zeitungsseite redaktionell entsteht. Dazu wird die Mantelredaktion der Passauer Neuen Presse besucht. Es wird erklärt, was eine Mantelredaktion ist, wie Entscheidungen für Artikel fallen und aus diesen dann fertige Zeitungsseiten entstehen. Im Druckmaschinensaal wird detailliert auf die Druckmaschine eingegangen. Nach dem Druck geht es über Förderlinien in die Expeditionshalle wo Sortierung, Verpackung und Auslieferung, oder eine Vorbereitung für das spätere Zusammenführen mit anderen Vorprodukten erfolgt. Im Papierlager läuft die Vorbereitung der Papierrollen für die Druckeinheit. Im Leitstand werden die freigegebenen Seiten auf Alu-Platten belichtet und entwickelt. Drucker bauen sie in die Druckeinheit ein. In einer Grafikanimation wird der Vorgang des Papierbedruckens in der Maschine dargestellt. Die Aufgaben des Maschinenführers und Druckers während des Drucks werden ebenfalls erklärt. In der Expeditionshalle können nun die Mantelteile mit den vorgefertigten Regionalteilen und Beilagen zusammengeführt, verpackt und zu den Abholfahrzeugen befördert werden. Für einen kleinen Abonnentenkreis müssen die Zeitungen in einer eigenen Poststelle verpackt und verschickt werden. * 55 53604 In English - In London 12 min f A(6-9) 2009 O Samantha Robinson, eine lustige Lehrerin, die den 60-er Jahren entsprungen zu sein scheint, reist durch London und verbessert die Englisch Kenntnisse der Zuschauenden - in dieser Sendung geht es um das simple present und present progressive, welches zunächst erklärt und dann mit Passanten auf der Straße geübt wird. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter. * 55 00356 In Würde sterben 4:22 min f A(7-13); J(12-18) 2006 O Leiden, Sterben und Tod gehören zu den Grundthemen menschlicher Existenz. Für den christlichen Glauben stehen die Hoffnung auf Auferstehung und ein Leben nach dem Tod im Vordergrund. Angst und Verdrängung bestimmen dagegen unseren alltäglichen Umgang mit Tod, Krankheit, Leid und Sterben, was heute nur noch selten in der Familie durchlebt wird. In der Filmsequenz des Lernobjekts wird gezeigt, wie Sterbende, Angehörige und Pflegepersonal in einer Palliativstation mit dem Tod umgehen. Schülerinnen und Schüler können hier angeregt werden, über würdiges Sterben nachzudenken. * 55 51758 Indianer Kulturenvielfalt in Nordamerika A(6-10) 2009 O Indianer, diese sind genauso verschieden wie die Völker in Europa. Nordamerika wird in neun indianische Kulturregionen eingeteilt. Der Film beschäftigt sich näher mit den Indianern des nordöstlichen und des südöstlichen Waldlandes, den Indianern des Südwestens und den Plains-Indianern. Angepasst an Landschaft und Klima entwickelten sich verschiedene Kulturformen von einfachen Steinzeitmenschen, nomadischen Lebensformen bis zu Hochkulturen mit Städten und differenzierten Gesellschaftsformen. So lebten die Indianer des nordöstlichen Waldlandes bereits eine demokratische Gesellschaftsform, die Grundlage für die amerikanische Verfassung wurde. Die europäische Besiedlung dezimierte die Zahl der Ureinwohner durch Krankheiten, Kriege und Vertreibung. Der Film endet mit einem Ausblick auf das Leben der Indianer in den USA heute. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 00613 Indianer in Nordamerika / Indians in North America 38 min f A(8-13); Q 2007 O Noch vor 400 Jahren gehörte den Indianervölkern fast ganz Nordamerika. Dann besetzten Europäer das Land und entzogen den Ureinwohnern die Lebensgrundlage. Doch bis heute hat die indianische Tradition überlebt. Am Beispiel der Lakota, eines Indianerstammes der Sioux, der heute in South Dakota lebt, behandelt die Didaktische FWU-DVD die Geschichte der Ureinwohner, ihr Leben in den Reservaten, das von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt ist, aber auch die Pflege und das Fortbestehen alter Traditionen. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Die DVD ist zweisprachig (Deutsch/Englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch) und im Englisch-Unterricht (Landeskunde USA). * 55 00668 Indien im Wandel - Ein Milliardenvolk bricht auf 30 min f A(8-13); Q 2008 O Indien startet direkt aus dem Mittelalter in die Welt von morgen. In der Didaktischen FWU-DVD wird die Bedeutung Indiens als aufstrebende Wirtschaftsmacht deutlich. Dabei werden eindrucksvoll und kontrastiv der rasante Fortschritt in den Städten und die zum Teil bittere Armut auf dem Land gegenüber gestellt. Bilder, Karten und Grafiken ergänzen den Film und die Filmsequenzen. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und weitere Unterrichtsmaterialien zur Verfügung, die helfen, das brandaktuelle Thema zu festigen und zu vertiefen. 44 * 55 51295 Industrialisierung 23 min f Arbeiterleben im Ruhrgebiet um 1900 A(8-10); T 2008 O Der Film behandelt die unterschiedlichen Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen im Ruhrgebiet um das Jahr 1900 und bezieht sich auf die Doktorarbeit der Soziologin Li Fischer-Eckert. Sie führte in den Jahren 1911/12 Interviews mit Arbeiterfrauen über ihre Lebenssituation in den Werkssiedlungen. Aufgrund dessen teilte sie die Menschen in vier Klassen: Die erste hat ein behagliches Heim ohne Luxus und ohne Entbehrungen, die zweite Klasse lebt ein Leben an den Grenzen des Auskömmlichen, die ärmeren Menschen scheitern an den ungünstigen Lebensverhältnissen und die vierte Klasse lebt in vollständiger Verwahrlosung. Anhand der im Ruhrlandmuseum aufgebauten Wohnküchen wird ein Einblick in das Leben der Arbeiter gegeben. Zudem werden die Arbeit in der Schwerindustrie, im Bergwerk, die strenge Führung der Arbeitgeber sowie die Änderungen in der Sozialpolitik und der Kampf der Arbeiter um ihr Recht beleuchtet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 54981 Industrialisierung 13 min f A(8-13) 2010 O Das Medium erklärt die Industrielle Revolution ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft und weist auf die sozialen Folgen hin. Am Beispiel der entstehenden Textilindustrie Englands macht der Film Prozess und Merkmale der Industrialisierung deutlich. Mit der Erfindung der ersten voll funktionsfähigen Dampfmaschine durch James Watt zeigt der Film die Revolutionierung der Antriebstechnik für Maschinen, Anlagen und im Verkehr. Diese Entwicklung charakterisiert auch die Geburtsstunde der Industrialisierung in Deutschland. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext, Vokabelliste. * 55 00555 Insekten - Bau und Entwicklung 47 min f A(5-13); Q 2003 O Insekten - mehr als zwei Drittel aller bekannten Arten von Lebewesen gehören dieser Tiergruppe an. Eine unüberschaubare Vielzahl? Die DVD "Insekten - Bau und Entwicklung" stellt die grundlegenden Merkmale dieser Tiergruppe dar. Mit Hilfe anschaulicher Grafiken, Filmsequenzen und Bildmaterial wird der typische Bauplan des Insektenkörpers und seine Abwandlungen vorgestellt. Parallelen und Unterschiede in der Physiologie von Insekt und Wirbeltier können in einem direkten Vergleich erarbeitet werden. Filmsequenzen bieten anschauliches Material für die vollkommene und unvollkommene Verwandlung eines Insektes. Mit Hilfe eines dichotomen Bestimmungsschlüssels können die wichtigsten Insektenordnungen identifiziert werden. Im ROM-Teil der DVD steht umfangreiches Arbeitsmaterial (Arbeitsblätter, Steckbriefe, Bestimmungsschlüssel, weitere Medien, Links) ergänzend zur Verfügung. * 55 50730 Internetsucht 30 min f Eine unterschätzte Gefahr A(8-13); J(12-18); Q 2006 O Der Film besteht aus zwei Teilen. IM NETZ (ca. 15 min): In humoristischer Art wird das Suchtpotential des Internets dargestellt. Im 2. Teil werden mittels Interviews mit ehemals Internetsüchtigen in authentischer Weise die Gefahren der Internetsucht geschildert. Die authentischen Aussagen werden von einem Therapeuten kommentiert. Auf diese Weise werden die Anfänge und Auswirkungen der Internetsucht auf den Alltag nachvollziehbar abgebildet und gleichzeitig ein Weg aus der Isolation aufgezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 58936 Istanbul ca. 33 min f Stadt auf zwei Kontinenten A(8-13); Q 2012 O In der südöstlichsten Ecke Europas, an der Grenze zu Asien, in der Metropole Istanbul, treffen Kontinente, Kulturen und Religionen aufeinander. Der Film gibt einen Einblick in die Topografie und die Geschichte von Istanbul. Die großen Moscheen, Paläste und andere geschichtsträchtige Bauten, einige davon umfunktioniert zu Museen, werden eingehend beschrieben. Die wirtschaftliche Bedeutung Istanbuls, mit dem Wirtschafts- und Finanzsektor sowie dem Einzelhandel auf den Basaren, ist ebenso Thema im Film. Istanbuls unübersichtliche Infrastruktur, die Teilung der beiden Stadtteile und die sich daraus ergebende kulturelle und verkehrstechnische Situation werden thematisiert. Das Leben in Istanbul ist geprägt von Moderne und Tradition. Kemal Atatürk gilt als Begründer der heutigen modernen Türkei. Das Andenken an ihn wird noch heute aufrecht erhalten. Zusatzmaterial: Atatürks Leben und seinen Reformen; Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 01250 Istanbul - Brücke zwischen den Kontinenten 36 min f A(7-12); Q 2010 O Mittlerweile leben fast 13 Millionen Menschen in Istanbul - Tendenz weiter steigend. Ungeplante Migrantensiedlungen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Vierteln der Reichen. Die DVD beleuchtet die Ursachen und Folgen des ungebremsten Wachstums der Megacity am Bosporus, ihre Brückenfunktion zwischen zwei Erdteilen, den Spagat zwischen Tradition und Moderne sowie die Bedrohung Istanbuls durch Naturgefahren. Die DVD ist zweisprachig (deutsch/türkisch). Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise, der Filmkommentar (deutsch/türkisch) und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. 45 * 55 59457 Jeder siebte Mensch (OmU) ca. 75 min f A(7-10); J(14-18); Q 2006 O Beobachtungen in drei ländlichen Regionen Chinas, die bei aller Gleichheit feine soziale und mentale Unterschiede im Leben und Denken der Menschen deutlich machen. Während in einem kommunistischen Musterdorf alles seinen scheinbar gewohnten Gang geht, nutzt man in einem anderen Dorf die neuen Freiheiten, um sich auf kulturelle und religiöse Wurzeln zu besinnen. In einer wirtschaftlichen Experimentierzone wird im dritten Beispiel das Leben weitgehend durch Arbeitsteilung geprägt. Die Dorfbewohner haben selbst Kurzfilme über ihr Leben, ihre Hoffnungen und Träume realisiert, die Bestandteil des Gesamtfilms geworden sind. Der Film zeigt ein Bild des Lebens auf dem Land und der Widersprüche im heutigen China. Zusatzmaterial: Booklet (Kurzinhalt; Hintergrund zum Film: China und seine Geschichte: Leben zwischen Sozialismus und Marktwirtschaft, Die Kulturrevolution, Wanderarbeitern, das Hukou-System; Arbeitsmethoden für den Unterricht: Partizipatives Video, Beisuzha: Das Modelldorf, San Yuan - Minderheiten und kulturelle Selbstbestimmung, Jiangjiazhai: Turbokapitalismus und Demokratisierung; Bildungsarbeit des BMZ). * 55 51288 Kaffee 24 min f Eine Kulturpflanze A(9-10) 2007 O Kaffee gehört mittlerweile nach dem Erdöl zum zweitwichtigsten Handelsgut auf dem Weltmarkt. Die DVD startet mit einem geschichtlichen Einblick in die Ausbreitung des Kaffeeanbaus und beschreibt anschließend die biologischen Merkmale des Kaffeestrauches. Ein weiteres Kapitel erörtert die Wachstumsansprüche und stellt die bedeutendsten Anbaugebiete vor. Veranschaulicht wird der lange, aufwändige Weg von der Ernte der reifen Kaffeekirschen bis zum fertigen Getränk. Wirtschaftlich schwächstes Glied in dieser Kette sind die Kaffeebauern. Weltweit agierende Organisationen sind darum bemüht, durch fairen Handel für die Kaffeebauern angemessene Preise zu erzielen und Entwicklungsanreize zu geben. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 00739 Kampf um die evangelische Freiheit 5:52 min f A(7-13); J(12-18); Q 2008 O Die Reformation bedeutet einen tiefgreifenden Wandel im Verständnis der christlichen Kirche und eine Zeitenwende in der Allgemeingeschichte. Das Lernobjekt gibt einen Überblick über die Ereignisse von Luthers Aufenthalt auf der Wartburg bis zum Augsburger Religionsfrieden. Der Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung der jungen Evangelischen Kirche mit dem radikalen "linken Flügel der Reformation" und der Bedrohung durch die Gegenreformation der Römisch-Katholischen Kirche auf der anderen Seite. Das Arbeitsmaterial stellt zudem einen Bezug zwischen den historischen Ereignissen und Luthers zentraler Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen von 1520. * 55 00447 Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede des Abgeordneten (CSU) zur Ostpolitik vom 27.05.1970 im Deutschen Bundestag steht als Tondokument und vollständiger Wortlaut zur Verfügung.Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 00120 Katalytische Reaktionen 12 min f A(7-10) 1991 O Katalysatoren beeinflussen die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Zahlreiche Experimente verdeutlichen den Vorgang der Katalyse. Die Wirkung des Katalysators wird im Trick schematisch erklärt. * 55 00463 Kathetensatz des Euklid 03:47 min f A(9-11) 2008 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 52511 Katholisch - Evangelisch 45 min fa Gemeinsames - Ähnliches - Unterschiedliches - Wie es zur Trennung kam A(5-10),SO, J, Q 2009 O Die DVD zeigt Gemeinsames, Ähnliches und Unterschiedliches der beiden Konfessionen auf und verdeutlicht, wie es zur Trennung in eine katholische und eine evangelische Kirche kam. Ein Lexikon, in dem die Begriffe aus der Welt der beiden Kirchen erklärt werden, vervollständigt diese sehenswerte DVD. Arbeitsblätter in verschiedenen Schwierigkeitssrufen unterstützen die pädagogische Arbeit. 46 * 55 52897 Katz` und Co. 37 min f Haustiere A(1-2); SO; J(6-8) 2008 O Im Mittelpunkt der DVD steht die Anschaffung von drei jungen Katzen und die Beobachtung, wie sie sich von Wohnstubentigern zu Freigängern entwickeln. Zuvor hat die Familie gemeinsam überlegt, welches Tier zu ihnen passt (Raumbedarf, Pflege, nacht- oder tagaktiv usw.). Neben dem Spielen mit den kleinen Katzen werden auch die Pflichten der Kinder gezeigt, z. B. tägliches Füttern. Auch die Sinnesorgane oder der Gang zum Tierarzt werden thematisiert. In weiteren Modulen stellen Kinder ihre Haustiere vor: Wellensittich, Meerschweinchen, Hund. Durch den Vergleich mit den Katzen werden die Unterschiede in Haltung, Pflege und Zeitbedarf verdeutlicht. * 55 01011 Kinderrechte ins Grundgesetz 2:00 min f A(8-11) 2009 O Im Filmclip ist eine Gruppe von Jugendlichen zu Besuch im Deutsche Kinderhilfswerk. Hier erfahren sie Grundsätzliches zum Thema Kinderrechte und über die Initiative "Kinderrechte ins Grundgesetz": Welche Rechte gibt es? Welchen Mehrwert haben Kinderrechte im Grundgesetz? Wie stehen die Chancen auf Verwirklichung des Vorhabens? * 55 52923 Kinderschicksale in Afrika ca. 29 min f Hakim; Mathare: Hoffnung ist ein Ball aus Leder A(7-13); SO; J(14-18); Q 2008 O HAKIM (ca. 15 min): Ein Dokumentar-Kurzfilm über Aids-Waisen in Afrika. Der erst einjährige Hakim wird von einem alten Mann in einem landestypischen Lehmhaus neben seiner toten Mutter gefunden. Hakim hat seine Eltern - wie viele Kinder in Afrika - an die Immunschwäche Aids verloren. Er wird in ein Kinderdorf für Aids-Waisen gebracht, in dem ihn die einheimische Kinderbetreuerin Aga in ihre Obhut nimmt. Aga betreut unzählige Kinder mit geringer Lebenserwartung und schafft es, den Kindern neuen Lebensmut mit auf den Weg zu geben. MATHARE: HOFFNUNG IST EIN BALL AUS LEDER (ca. 12 min): Reportage über das Engagement eines Jugendsportvereins in einem der größten Slums Afrikas im Osten von Nairobi: Mathare Valley. Rund 700.000 Menschen leben hier. Einer von ihnen ist der 14-jährige Samuel Musebi. Der Alltag ist trostlos. Nur wenige haben Arbeit, fast alle leben unter der Armutsgrenze. Vor allem die Kinder haben wenig Glauben daran einmal besser leben zu können. Doch es gibt eine Hoffnung den trostlosen Slums zu entfliehen: Fußball. * 55 52751 Klimawandel - Und was wir tun können 40 min f A(5-13); Q 2008 O Im Oktober 2008 veröffentlicht der WWF einen Report, der den Titel trägt: Klimawandel: Schneller, stärker, früher. Er prognostiziert, dass die Folgen der Erderwärmung katastrophaler ausfallen werden als bisher vermutet - wenn es nicht in kürzester Zeit weltweit zu einer radikalen Senkung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes kommt. Zur gleichen Zeit lässt die Wirtschaft verlautbaren, dass sie sich für den Umweltschutz keine weiteren Ausgaben leisten könne... Diese DVD bietet in sieben Filmen und Filmmodulen zu dieser Diskussion folgende Themenbereiche an: Extreme Wettererscheinungen, mögliche Ursachen; Klimaforschung, Klimavorhersage; Handlungsmöglichkeiten. Titel: Der Treibhauseffekt und seine Folgen; Klimaforschung mit Klimamodellen; Eisbohrkerne als Klimaarchiv; Bedeutung der Meeresströme; Ein Dorf ohne CO2-Emissionen?; Ein spanischer Bauer muss umdenken; Das Zukunftsauto ohne CO2-Ausstoß? Zusatzmaterial: Bilder, Grafiken, Arbeitsblätter, Begleitmaterial. * 55 01483 Kluge Vögel - Höheres Lernverhalten A(9-12) 2006 O Das Gehirn vieler Vogelarten ist nicht größer als eine Nuss - und dennoch sind ihre geistigen Fähigkeiten in einigen Fällen mit denen von Schimpansen oder Walen vergleichbar. Die Didaktische FWU-DVD stellt anhand interessanter Beobachtungen und Experimente das Lernverhalten von Vögeln vor. Der direkte Vergleich mit Menschenaffen - und auch Menschen - bringt erstaunliche Ergebnisse der Verhaltensforschung zutage. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 58096 Kohlenhydrate ca. 17 min f Zuckersüße Chemie A(9-13) 2011 O Als Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. 47 * 55 53660 Kommunikation ca. 20 min f Radio, Telefon, Fernsehen A(8-13) 2012 O Kaum in einem anderen Abschnitt der Technik hat sich in den vergangenen Jahren so viel getan wie im Bereich der Kommunikation. Der Film dokumentiert Entwicklungen und Fortschritte der Kommunikationstechnik. Die Erfindung der Funktechnik, die eine unbekannte Ära der Nachrichtenübertragung einleitete, sowie die Neuerungen im Bereich des Hörfunks bis hin zu den propagandistischen Verwendungen des Radios und Fernsehens während des Dritten Reiches werden aufgezeigt. Die Versuche zur Übertragung von Sprache sind ebenso Thema des Films, wie der Siegeszug, den das Telefon antrat und der zur Bildung von Fernsprechämtern führte. Dabei wird im Film auf die derzeitige Situation ebenso präzise eingegangen wie auf die vergangene. Die Entwicklung des Fernsehens von Becquerel über Nipkow und Braun bis hin zur Umstellung von analog auf digitalen Empfang wird thematisiert. Ältere Filmaufnahmen tragen zur Authentizität bei und machen vergangene Aspekte nachvollziehbar. Zusatzmaterial: 13 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 7 Seiten ergänzendes Unterrichtsmaterial: 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 53718 Kommunikation gestern und heute 12 min f A(1-4); SO 2010 O Das Medium zeigt anhand von Beispielen, wie mit Sprache, Mimik, Gestik und Zeichen kommuniziert wird und erklärt, was Kommunikation und Telekommunikation bedeuten. Ausgehend davon, dass Nachrichten durch Hören und Sehen empfangen und weitergeben werden, verdeutlichen historische Beispiele, wie diese früher übermittelt wurden. Die Geschichte der indianischen Rauchzeichen oder der Signal- und Leuchtfeuer der alten Griechen wird erzählt. Die Erfindung des Morsecodes als Alphabet mit Strichen und Punkten wird erklärt und die Funktion des Telegraphen als schneller Nachrichtenübermittler veranschaulicht. Der Siegeszug des Telefons und seine Möglichkeiten werden dargestellt. Ein weiteres Kapitel geht auf das Prinzip des Sendens und Empfangens von Funkwellen ein und zeigt anhand moderner Satellitentechnik globale Datenübertragung und wie Handys funktionieren. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext. * 55 01031 Konflikt: Auslandseinsätze der Bundeswehr 1:30 min f A(10-13); BB; Q 2009 O Das Lernobjekt informiert über den Einsatz der Bundeswehr im Kosovo ab 1999. Das Lernobjekt ist für den Einsatz in den Fächern der politischen Bildung zur Behandlung des Themenkomplex "Friedens- und Sicherheitspolitik" ab der 10. Klasse konzipiert, kann aber auch im Geschichtsunterricht Verwendung finden. * 55 00734 König David - Heerführer und König 5:13 min f A(5-8) 2008 O Der kurze Film zeichnet wichtige Stationen der alttestamentlichen Figur des David nach, der als Heerführer und König herausragende Bedeutung für die Geschichte des Volkes Israel hat. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bedrohung Israels durch die Philister und der sprichwörtliche Kampf Davids gegen Goliat. Weiter wird Davids Werdegang zum Heerführer unter König Saul bis zum König von Israel geschildert. - Ein Arbeitsblatt und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt * 55 60955 Körpersprache 44 min f Was verrät uns der Körper A(5-10); J(16-18); Q 2013 O Der Körper spricht sogar, wenn wir telefonieren, obwohl uns der andere dabei gar nicht sehen kann. Es gibt Grundformen, die jedem Menschen angeboren sind, etwa wenn wir Angst haben oder lachen. Diese Signale werden deshalb auf der ganzen Welt in gleicher Weise verstanden. Es gibt aber auch kulturelle Unterschiede, vor allem dann, wenn gestikuliert wird. Welche Bedeutung haben einzelne Signale, die wir übermitteln? Wie können wir sie so aussenden, dass andere sie richtig verstehen, und wie können wir sie selbst richtig interpretieren? Wie wichtig Körpersprache ist, zeigt sich, wenn es gilt die Signale von potenziellen Gewalttätern frühzeitig zu erkennen. Auf einem Anti-Gewalt-Training wird gezeigt woran man gewaltbereite Jugendliche erkennt und wie man seine eigene Körpersprache gezielt einsetzen kann, um das Schlimmste zu verhindern. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00499 Koscher einkaufen 2:00 min f A(6-10); J(12-16) 2008 O Thema des Lernobjekts ist, wie sich die konsequente Umsetzung der jüdischen Speiseregeln (Kaschrut) auf den Speiseplan auswirkt. Der kurze Film begleitet Debby beim Einkauf im Supermarkt und macht so die Kaschrut in einer Alltagssituation deutlich, die nachvollziehbar ist und veranschaulicht zugleich den Aufwand, den die Einhaltung für gläubige Juden bedeutet. - Zwei Arbeitsblätter und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt. * 55 01214 Krebse 19 min f A(5-10) 2010 O Die Krabben im Meer, Edelkrebse im Fluss oder Wasserflöhe im See und auch die Asseln an Land - sie alle sind Krebse. Mit etwa 40.000 Arten haben diese Gliederfüßer die unterschiedlichsten Lebensräume erobert. Die Didaktische FWU-DVD stellt die gemeinsamen Merkmale, die Vielfalt und die Bedeutung dieser wirbellosen Tiere in den Ökosystemen vor und geht nicht zuletzt auch auf so manche Delikatesse auf der Speisekarte ein. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. 48 * 55 11062 Kreislauf der Gesteine 26 min f A(5-10) 2014 O Alle Gesteine - ob im Erdinneren oder an der Erdoberfläche - sind unaufhörlich Veränderungen ausgesetzt und befinden sich in einem ständigen Kreislauf. Vorgestellt werden die drei großen Gruppen, in die Gesteine unterteilt werden können: Magmatische Gesteine (z. B. Granit, Basalt), Ablagerungs- oder Sedimentgesteine (z. B. Sandstein, Tonstein, Kohle, Kalkstein, Salz, Gips) und Umwandlungs- oder metamorphe Gesteine (z. B. Schiefer, Marmor, Gneis). Im Arbeitsmaterial stehen eine 3D-Interaktion, Arbeitsblätter und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00363 Kreislauf des Kalks in der Natur: Kalkbildung 2:33 min f A(8-13) 1994 O Eine kurze Videosequenz erklärt die chemischen Vorgänge, die für die Kalkbildung verantwortlich sind. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt Grafiken, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Versuchsanleitungen sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00362 Kreislauf des Kalks in der Natur: Kalkverwitterung 2:51 min f A(8-13) 1994 O Eine kurze Videosequenz erklärt die chemischen Vorgänge, die für die Kalkverwitterung verantwortlich sind. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt Grafiken, ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Versuchsanleitungen sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 50739 Landkarte und Kompass 25 min f Grundschule, Klasse 1 - 4 A(1-4) 2007 O 4 Filme rund um -Orientieren mit Karte und Kompass-. Professor Lunatus begleitet die SchülerInnen auf ihrer Entdeckungsreise. Themen: Von Dorf und Landschaft zur Landkarte - eine Verwandlung; Die wichtigsten Informationen auf Stadtplan und Landkarte; Wie funktioniert der Kompass? Orientieren mit Landkarte und Kompass. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Schülerarbeitsblätter. * 55 10548 Leben in der Sahelzone - Am Niger in Mali 20 min f A(7-13) 2004 O Der Film führt durch das Überschwemmungsgebiet des Nigerdeltas in Mali und folgt dem Lauf des Flusses. Er vermittelt ein Bild vom Leben in der Savanne am Rande der Sahelzone, zeigt den Alltag in Djenné, kontrastiert das Leben von Sesshaften und Nomaden, besucht die Markt- und Hafenstadt Mopti und führt schließlich nach Timbuktu, in die legendäre Stadt am Rand der Sahara. * 55 00910 Lebende Fossilien A(8-13); Q 2007 O Arten, die sich in geologischen Zeiträumen kaum verändert haben und als Reste ehemals weit verbreiteter Gruppen heute noch existieren, bieten uns als "lebende Fossilien" ein faszinierendes Fenster in die Stammesentwicklung. In Filmen werden unter anderem Nautilus, Pfeilschwanzkrebs und Ginkgo vorgestellt. Altertümliche Merkmale vieler weiterer Beispiele lassen sich anhand von Bildern und Texten erarbeiten. Zusätzliches umfangreiches Arbeitsmaterial erlaubt die detaillierte Behandlung des Themas im Unterricht. * 55 00720 Lebensraum See: Austausch zwischen Zehrschicht und Nährschicht 2:53 min f A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz beschreibt den Stoffkreislauf im See innerhalb eines Jahres. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00719 Lebensraum See: Das Leben am Seegrund (Zehrschicht) 1:48 min f A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt, dass auch auf dem dunklen Seegrund Leben zu finden ist. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00718 Lebensraum See: Nahrungsketten in der Lichtzone (Nährschicht) 2:55 min f A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Nahrungsketten im Ökosystem See. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00716 Lebensraum See: Ökosystem 1:56 min f A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz führt in das Thema ein und stellt den See als Ökosystem vor. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00721 Lebensraum See: Störungen des biologischen Gleichgewichts A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz beschreibt, wie durch Überdüngung das Gleichgewicht eines Sees zerstört werden kann. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. 49 1:22 min f * 55 00717 Lebensraum See: Zonierungen 3:27 min f A(7-13); Q 2008 O Eine kurze Videosequenz zeigt die verschiedenen Zonen des Sees. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01070 Lebensraum Wald - im Jahreslauf: Rotwild im Herbst, Winter und Frühling 4:00 min f A(3-4) 2009 O In drei Filmclips sind die jahreszeitlichen Veränderungen des Waldes vom Herbst bis zum Frühling und das an diese Veränderungen angepasste Leben des Rotwilds zu beobachten. Herbst: großes Nahrungsangebot für die Tiere des Waldes, Hirschbrunft, Rivalenkämpfe; Winter: geringes Nahrungsangebot, Anpassung des Rotwilds hinsichtlich Stoffwechsel und Mobilität; Frühling: frisches Nahrungsangebot, Ausbildung eines neuen Geweihs; Frühsommer: der Nachwuchs kommt zur Welt. Deutlich gezeigt wird das charakteristische Erscheinungsbild der Hirsche. Die Bereitschaft zur Verantwortung für die heimische Natur wird durch das medial vermittelte Naturerlebnis angeregt. * 55 01071 Lebensraum Wald: das Eichhörnchen 2:41 min f A(3-4) 2009 O Der Filmclip zeigt das Eichhörnchen im Wald und im Park. Es wird deutlich, dass sein Körper für das Leben in den Bäumen perfekt ausgestattet ist. Zu beobachten sind typische Verhaltensweisen des Eichhörnchens bei der Körperpflege, der Nahrungssuche und bei der Bedrohung durch seine natürlichen Feinde. * 55 01069 Lebensraum Wald: ein Baum als Ökosystem 2:24 min f A(3-4) 2009 O Der Filmausschnitt zeigt die Beziehungen von verschiedenen Tierarten, die in und auf einer Eiche leben. Schmetterlingsraupen zum Beispiel fressen die Blätter des Baums und dienen ihrerseits den Vögeln, die im Baum nisten, zur Nahrung. Blattläuse saugen den Saft aus jungen Zweigen, geben davon etwas an die Ameisen weiter und werden von Käfern und ihren Larven gefressen. Beobachtet kann werden, wie durch ein solches System das ökologische Gleichgewicht im Kleinen gewährleistet wird. Die in Bezug auf die Eiche gezeigten Lebensbeziehungen lassen sich in abgewandelter Form auf andere Bäume des Waldes übertragen. * 55 01068 Lebensraum Wald: Pilze und ihre Entwicklung 5:10 min f A(3-4) 2009 O In den Filmclips werden die Entwicklung der Pilze und Erkennungsmerkmale von Pilzen gezeigt. Den Sequenzen, in denen es schwerpunktmäßig um Informationen geht, ist ein Filmausschnitt vorangestellt, der vor allem zum Schauen und Staunen einlädt: Hier sind, von Musik unterlegt, Wachstum und Sporenverbreitung in ästhetisch eindrucksvollen Zeitrafferaufnahmen zu beobachten. So kann dieses Lernobjekt dazu anregen, zugleich mit Kenntnissen über die Natur auch den Sinn für ihre Schönheit zu vertiefen. * 55 01078 Lebensraum Wasser: Äsche, Nase, und Nerfling im unteren Bachlauf 2:48 min f A(3-4) 2009 O In diesem Filmclip werden die besonderen Lebensbedingungen im unteren Bachlauf gezeigt: verhältnismäßig hoher Sauerstoffgehalt, geringere Fließgeschwindigkeit als im oberen Bachlauf, etwas höhere Wassertemperatur, zunehmender Pflanzenbewuchs, etc. Äsche, Nase und Nerfling werden als charakteristische Fische dieses Gewässertyps vorgestellt, der (entsprechend der ökologischen Zonierung von Fließgewässern) auch als "Äschenregion" bezeichnet wird. * 55 01079 Lebensraum Wasser: Barbe, Rotfeder, Rotauge, Hecht 2:48 min f A(3-4) 2009 O In diesem Filmclip werden die besonderen Lebensbedingungen im Oberlauf eines Flusses gezeigt: langsamere Strömung als im Bach, breiteres und tieferes Bett, höhere Wassertemperatur, etwas geringerer Sauerstoffgehalt etc. Barbe, Rotfeder, Rotauge und Hecht werden als charakteristische Fische dieses Gewässertyps vorgestellt, der (entsprechend der ökologischen Zonierung von Fließgewässern) auch als "Barbenregion" bezeichnet wird. * 55 01080 Lebensraum Wasser: Brachse, Flussbarsch, Schleie, Aal, Karpfen, Wels 4:23 min f A(3-4) 2009 O In diesem Filmclip werden die besonderen Lebensbedingungen im Mittellauf eines Flusses gezeigt: geringe Strömung, verhältnismäßig niedriger Sauerstoffgehalt, üppiger Pflanzenbewuchs, verhältnismäßig hohe Wassertemperatur im Sommer, Eisbildung im Winter etc. Brachse, Flussbarsch, Schleie, Aal, Karpfen und Wels werden als charakteristische Fische dieses Gewässertyps vorgestellt, der (entsprechend der ökologischen Zonierung von Fließgewässern) auch als "Brachsenregion" bezeichnet wird. * 55 01077 Lebensraum Wasser: Forelle und Koppe im Gebirgsbach 2:35 min f A(3-4) 2009 O Der Filmclip zeigt die besonderen Lebensbedingungen in einem Gebirgsbach: kühles, sauerstoffreiches, schnell strömendes Wasser, geringer Pflanzenbewuchs etc. Forelle und Koppe werden als charakteristische Fische dieses Gewässertyps vorgestellt, der (entsprechend der ökologischen Zonierung von Fließgewässern) auch als "Forellenregion" bezeichnet wird. 50 * 55 01076 Lebensraum Wasser: im See und am See - Amphibien 3:47 min f A(3-4) 2009 O Der Filmclip zeigt in stimmungsvollen Naturaufnahmen das Leben von Froschlurchen an und in einem Tümpel im Frühsommer. Körpermerkmale und Körperfunktionen verschiedener Frösche, Kröten und Unken sind gut zu beobachten, besondere Aufmerksamkeit wird auf die eindrucksvolle Stimmentfaltung gelegt. * 55 01075 Lebensraum Wasser: Tierstimmen am See 4:15 min f A(3-4) 2009 O In den Filmclips kann man einen Blick auf das Leben verschiedener Vögel, Frösche, Kröten und Unken an einem Teich werfen und den Tieren zuhören. Das "Vogelkonzert" fängt früh am Morgen an. Wenn der Abend hereinbricht, beginnt das große "Froschkonzert", für das die Froschlurche körperlich besonders gut ausgestattet sind. Die Schönheit des Biotops mit seiner Tier und Pflanzenvielfalt wird in den Filmausschnitten eindrucksvoll sichtbar. * 55 61351 Lebensräume in Menschenhand 21 min f Natur im Wandel A(5-13) 2014 O Wälder, Hecken, Heiden oder bunte Wiesen sind der Inbegriff von intakter Natur. Doch diese Landschaften hat der Mensch gestaltet. Mal geplant, mal zufällig verändert der Mensch die Umwelt ganz nach seinen Bedürfnissen. Dabei zerstört er fast immer die Natur und schafft, wenn auch ungewollt, ganz neue Lebensräume. Der Film zeigt, wie der Mensch Kulturlandschaften schafft und wie beispielsweise selbst verlassene Industriegebiete von der Natur zurückerobert werden. Es werden einzelne Kulturfolger gezeigt und welche Lebensräume sich in Dörfern und Städten bieten. Und was auf den ersten Blick unglaublich scheint: auch Kiesgruben, die wie unbelebte Mondlandschaften wirken, sind voller Leben! Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 52573 Leroy (de) 85 min f A(9-13); J(14-18); Q; T 2007 O Leroy ist intelligent, höflich, gebildet, ein fleißiger Schüler und spielt Cello. Vielleicht ist er ein wenig schüchtern für seine siebzehn Jahre, aber das macht ihn nur umso liebenswerter. Und Leroy ist schwarz. Als er sich in die blonde Eva verliebt, wird seine Hautfarbe zum Problem. Auch für Eva. Ihr Vater ist Verbandsvorsitzender der örtlichen Rechtspartei und ihre fünf Brüder sind Nazi-Skins. Um für seine Liebe zu kämpfen gründet Leroy eine Black-Power-Gang und zieht in den Kampf gegen die Nazi-Skins. Am Ende kommt ihm jedoch eine andere zündende Idee. Es gibt nur eins, das bislang alle Subkulturen bedroht: die Kommerzialisierung.<BR ></BR>Zusatzmaterial: 17 Infoblätter; 10 Arbeitsblätter; 4 Themen; didaktisch-methodische Tipps; 2 Unterrichtsvorschläge; Making of; 8 Szenenbilder; Medientipps; Links. * 55 52917 Liberty USA ca. 52 min f A(11-13); Q 2008 O Sechs Beispiele aus verschiedenen Regionen der USA zeigen, wie der Begriff der Freiheit im Alltag von US-Bürgern gelebt und verstanden wird. Liberty, Ohio: Law and Order; Liberty, Kentucky: Freedom and Charity; Liberty, Mississippi: Meaning of Color in the Old and in the New South; Liberty, Iowa: Freedom of Religion; Liberty, Texas: Freedom in the Bible Belt; Liberty, Washington: Freedom in an unincorporated Area. * 55 54968 Licht & Schatten ca. 25 min f A(1-4); SO 2010 O Enthalten sind 5 Filme zum Thema Spiel von Licht und Schatten. Professor Lunatus zeigt die Lichtvielfalt unserer Welt: WO LICHT IST, IST AUCH SCHATTEN; WARMES UND KALTES LICHT; ANDERE LICHTARTEN - INFRAROT UND ULTRAVIOLETT; UNTERSCHIEDLICHE SCHATTEN; LICHT UND SCHATTEN FÜR MENSCH, TIER UND PFLANZE. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter; Begleitheft. * 55 00940 Los Angeles 54 min f A(8-13); Q 2009 O Los Angeles ist eine Stadt der Kontraste - einerseits stadtgewordener amerikanischer Traum und schillerndes Zentrum der Filmindustrie, andererseits Einwanderermetropole mit massiven sozialen, ökologischen und stadtplanerischen Problemen. Ethnische Ghettos existieren hier neben den Gated Communities der Superreichen, Sweatshops neben Downtown Los Angeles, dem Zentrum der ökonomischen Macht. Die Didaktische FWU-DVD zeigt die vielen Gesichter dieser zweitgrößten Stadt Amerikas und bettet sie in einen größeren stadtgeographischen Zusammenhang ein. Die DVD ist zweisprachig (deutsch/englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch) und im Englischunterricht. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 50722 Luft und Atmung - Lernzirkel 25 min f Lernzirkel A(5-8) 2006 O In zwei Hauptkapiteln (Luft, Atmung) werden zunächst die Besonderheiten der Luft (Atmosphäre, Luftwiderstand, Auftrieb und vieles mehr) und dann die essentielle Bedeutung der Luft für sämtliche Lebewesen auf vertraute und lebensnahe Art und Weise dargestellt. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. 51 * 55 00738 Luther auf der Wartburg 2:31 min f A(7-13); J(12-18); Q 2008 O Die Reformation bedeutet einen tiefgehenden Wandel im Verständnis der christlichen Kirche und eine Zeitenwende in der Allgemeingeschichte. Mit der Person Luthers und den ereignisreichen Jahren bis 1521 bietet das Lernobjekt eine Übersicht über die Anfänge der Reformation bis zu Luthers Aufenthalt auf der Wartburg. Das Arbeitsmaterial hilft die Ereignisse zu ordnen sowie die wesentlichen Informationen zu sichern und zu vertiefen. * 55 50556 Magnetismus 30 min f A(3-7) 2006 Die DVD gibt einen Überblick über die Themen: Entdeckung und Geschichte des Magnetismus; Magnetformen und Magnetwirkung; Erdmagnetismus und Kompass; Magnetismus und Strom. * 55 52794 O Makrokosmos 31 min f Unvorstellbar groß A(7-13) 2009 O Makrokosmos - Was ist das? Der Film beschäftigt sich eingehend mit dieser Frage. Wo fängt der Makrokosmos an? Können wir uns seine Dimensionen vorstellen oder auch nur erahnen? Der Film beschreibt auf anschauliche Art und Weise, dass der Makrokosmos bereits auf der Erde beginnt, z. B. im Wald. Wir sehen uns einen Wald aus der Satellitenperspektive an und beobachten in Zeitrafferaufnahmen die Färbung im Herbst. Wir beobachten Wolkenwirbel und Phythoplankton, lernen die Komplexität des Wetters und die Definition der Chaostheorie kennen und brechen dann in die Unendlichkeit des Weltalls auf. Der Film zeigt darüber hinaus unser Sonnensystem und die einzelnen Planeten darin, wobei die Entfernungsmaße innerhalb und außerhalb des Sonnensystems Berücksichtigung finden. Eindrucksvolle Bilder von Planeten, Galaxien und Nebeln laden zum Staunen ein. Spektakuläre NASA-Aufnahmen zeigen einen Blick in das Universum, das für uns unvorstellbar groß ist. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 61450 Männer hinter Hitler I 31 min sw+f Göring und Goebbels A(11-13); Q 2014 O In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen wird Göring 10 Tage lang vernommen: "Nichts, wofür ich mich verantworten müsste, nichts zu bedauern, keine Last auf meinem Gewissen." Göring stirbt durch eine Zyankalikapsel, die ihm ein amerikanischer Offizier gibt, der, wie er, ein Kampfpilot war. Am 1. Mai 1945 gegen 21 Uhr töten sich Joseph und Magda Goebbels mit Zyankali. Goebbels hatte gesagt: "Wir werden in die Geschichte eingehen – entweder als die größten Staatsmänner aller Zeiten oder als die größten Verbrecher." Der Film zeigt den Werdegang, den Aufstieg, die Brutalität und den Fall von Göring und Goebbels auf. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 61451 Männer hinter Hitler II 33 min sw+f Himmler und Eichmann A(11-13); Q 2014 O Ohne diese Männer wäre das System Hitler nicht möglich gewesen. Er benötigte Menschen, die seinen Ansichten, seinem Judenhass und seinen militärischen Zielen bedingungslos folgten. Sie hinterließen ca. 50 Millionen Tote. Adolf Hitler und Heinrich Himmler planen die Endlösung: die Ausrottung der Juden und der Unerwünschten. 1942: Angehörige der jüdischen Religion aus ganz Europa werden in die Konzentrationslager transportiert und dort in den Gaskammern beseitigt oder zur Zwangsarbeit bis zum Tod verurteilt. Himmler: „Ich kann meinen Führer nicht verraten! Alles was ich bin, verdanke ich ihm“. Eichmann war einer der gnadenlosesten Henker der Nazis. Er brachte sein Gewissen zum Schweigen und weigerte sich, auf Fragen über den Sinn seiner Handlungen zu antworten. Eichmann flieht nach Argentinien, er wird vom Mossad gejagt, gefangen und in Israel 1962 hingerichtet. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 63564 Marhaba - Ankommen in Deutschland 25 min f Folgen 1 - 5 A(7-13); J(12-18); Q 2015 O Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird auf Arabisch (mit deutschen Untertiteln) der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten. * 55 63662 Marhaba - Ankommen in Deutschland 25 min f Folgen 6 - 10 A(7-13); J(12-18); Q 2015 O Die deutsche Lebensart kommt den meisten Flüchtlingen fremd vor: Bürokratie, Pünktlichkeit und Hausmannskost. Im Film wird auf Arabisch (mit deutschen Untertiteln) der deutsche Alltag erklärt. Praktische Tipps zum Leben in Deutschland werden vermittelt. Die kurzen Clips richten sich vor allem an Flüchtlinge und Zuwanderer aus dem Nahen Osten. * 55 00402 Maria - Zeugnisse der Bibel 4:24 min f A(7-13); BB; J(14-18) 2007 O Der Film des Lernobjekts beschreibt das Leben Marias und thematisiert die Verehrung Marias als Mutter Gottes seit dem Konzil von Ephesus. 52 * 55 01454 Marken, Werbung, Taschengeld 13 min f A(2-4) 2011 O Kinder leben in einem Spannungsfeld zwischen ihren Wünschen und den Möglichkeiten der Wunscherfüllung. Die Verfügung über das Taschengeld führt zum ersten Training im Umgang mit Geld und zu einer Auseinandersetzung mit den Verlockungen von Produkten, mit denen Kinder als Konsumenten geworben werden sollen. Die DVD gibt Hilfestellungen dabei, zu erkennen, wie Wünsche z. B. durch Werbung gelenkt werden, wie man erkennt, was einem selbst wichtig ist und wie man andererseits mit Werbung spielerisch und kreativ umgehen kann. Arbeitsmaterialien im ROM-Teil der DVD unterstützen den Einsatz im Unterricht. * 55 58106 Massencoaching ca. 23 min f Sekten am Psychomarkt? A(9-13) 2011 O In vielen Berufszweigen und Unternehmen steht alles Arbeiten und Schaffen unter der Maxime: „Erfolg“. Dies führt Menschen vielfach an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Dieser Erfolgsdruck macht auch vor der Schule nicht halt. Doch was ist, wenn Erfolg im Leben, die Motivation und Freude an der Arbeit aus den unterschiedlichsten Gründen ausbleiben? Eine große Zahl von „Coaches“ und „Trainern“ versprechen Rezepte für Erfolg und ein geglücktes Leben. „Wenn du zu uns kommst, dann wirst du mit den richtigen Methoden, den richtigen Techniken zu einem Menschen heranreifen, für den alle Probleme überwindbar sind.“ Die Weltanschauungsbeauftragten der Kirchen beobachteten die Methoden und Arbeitsweisen dieses Marktes und stellten dabei fest, dass es hier Übereinstimmungen zu Methoden von Psychosekten gibt. Der Film erklärt die Gefahren und die Unterschiede zwischen Psychomethoden und seriösem Coaching. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. * 55 58878 Material im Alltag 20 min f A(3-4); SO 2012 O Die Filme beschäftigen sich mit Materialien bzw. Werkstoffen, die uns im Alltag begegnen: Zellstoff, Holz, Kunststoff, Metall, Textilfaser und Mineral. Eine Gruppe von Kindern stellt alltägliche Gebrauchsgegenstände vor, die aus den genannten Materialien bzw. Werkstoffen hergestellt wurden, und untersucht ihre spezifischen Materialeigenschaften. Professor Lunatus - eine Trickfilmfigur - führt durch die Filme. Zusatzmaterial: 3 Farbgrafiken; 8 Farbgrafiken; 5 Arbeitsblätter (PDF) in Schüler- und Lehrerfassung); Begleitheft. * 55 52791 Mäusebussard 16 min Merkmale und Verhaltensweisen A(5-6); SO 2009 O Der Film behandelt die biologische Einordnung des Mäusebussards, seine Merkmale und seine Verhaltensweisen. Die Herkunft des Namens wird ebenso erläutert wie die klassischen Merkmale, nach denen man den Mäusebussard bestimmen kann. Der natürliche Lebensraum, die Jagdmethoden und die Beutetiere des Mäusebussards werden gezeigt. Auch die Fortpflanzung des Mäusebussards wird behandelt. Ein Bussardpärchen während des Nestbaus und der Aufzucht der Küken werden gezeigt ebenso wie die Jungvögel bei ihrem Flugmuskeltraining und ihren ersten Flugversuchen. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Bildmaterial: Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 10592 Mein Fahrrad - Sicherheitscheck ca. 15 min f A(3-7) 2007 O Der anfängliche Sicherheitscheck gehört zu den grundlegenden Lernzielen der Verkehrserziehung. Der Film zeigt anschaulich die wichtigsten Sicherheitstechniken am Fahrrad, erklärt ihre Funktionsweise und ihre verkehrstechnische Bedeutung und macht mit dem ersten eigenen Verkehrsmittel junger Schülerinnen und Schüler vertraut. Die vorgestellten Techniken sind: Bremsen und Bremsanlage, Licht und Lichtanlage, Seiten- und Rückstrahler sowie der Fahrradhelm, der zum selbstverständlichen Ausrüstungsgegenstand für junge Verkehrsteilnehmer auf dem Rad gehört. * 55 52803 Mein Körper - My body 24 min f Aufbau und Geschlechtsmerkmale A(2-4); J(8-10) 2010 O Alle Menschen auf der ganzen Welt haben einen gleichen Körperbau. Doch sie unterscheiden sich in Geschlecht, Größe, Gewicht, Haut- und Haarfarbe. Auch die Art sich zu bewegen, ist bei jedem Menschen anders. Der Film zeigt die Einzigartigkeit der Menschen und die Besonderheit des eigenen Körpers. Berührung ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Der Körperaufbau, wichtige Organe, Muskeln und Knochen, Blutkreislauf und Nervensystem werden dargestellt, die einzelnen Funktionen werden erklärt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen werden dargestellt. Der Film macht deutlich, dass diese Unterschiede in der Pubertät verstärkt werden. Wie Hormone während der Pubertät einiges durcheinander bringen und die Körper sich in dieser Zeit verändern, wird dargestellt. * 55 51335 Mein Körper, Dein Körper 9 min f A(3-4); SO 2007 O Anne weiß, dass ihr Körper etwas ganz besonderes ist. Sie weiß, was ihr gut tut und was nicht und wer ihn anfassen darf. Auch Nico mag seinen Körper. Doch zwischen beiden gibt es sichtbare Unterschiede. Der Körper verändert sich im Lauf der Zeit. Mädchen entwickeln sich körperlich schneller als Jungen. Bei den meisten ist die Pubertät zwischen 15 und 18 Jahren abgeschlossen. Kinder mögen es, mit den Eltern zu kuscheln oder auf dem Schoß der Großmutter zu sitzen. Doch so manche Berührungen mögen sie gar nicht. Dann sollten sie Nein sagen - egal, wie "groß der andere ist". Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Äußere Geschlechtsorgane', 'Körperliche Entwicklung', 'Pubertät* etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Ich finde meinen Körper toll! (1:17 min) 2. Mädchen - Junge (2:36 min) 3. Mädchen - Frau, Junge - Mann (1:35 min) 4. Das mag ich und das mag ich nicht! (1:14 min) 5. Den eigenen Körper entdecken (1:35 min) 53 * 55 61471 Meine Lieblingsfarbe ist bunt 24 min f Farben mischen und ausprobieren E(5-6); A(1-2); SO 2015 O Der animierter Malpinsel Colori führt durch die Welt der Farben. Warum ist die Wiese grün? Und warum ist das Feuerwehrauto rot? Wieso ist die Banane nicht blau? Und warum ist der Regenbogen immer bunt? Diese und weitere Fragen, werden im Film beantwortet. Kennen gelernt wird, wie das Auge aufgebaut ist und wie das Gehirn uns Farben sehen lässt. Außerdem wird gelernt, welche Farben man mischen kann und wie. Auch wird auf die Bedeutungen von Farben eingegangen. Zusatzmaterial: Ideen zur praktischen Umsetzung; Spiele und Lieder; Arbeitsblätter mit Lösungen; Interaktive Spiele und Denkaufgaben; Testaufgaben; MasterTool-Folien. * 55 51521 Mensch und Klima 32 min f Klimaveränderung A(7-13) 2007 O Eingegangen wird auf die Bevölkerungsentwicklung im Laufe der letzten 3000 Jahre und die damit einhergehenden massiven Einflüsse auf die Natur. Die gigantischen Rodungen und der enorm steigende Wasserverbrauch werden als zwei Bespiele für den Verbrauch der Ressourcen analysiert. Die Abhängigkeit der Regeneration der Wasservorräte von den klimatischen Bedingungen verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen Mensch und Klima. Auf die Frage, was Klima ist und wie es bestimmt wird, geht der Film ebenfalls ein. Ein Blick in die Vergangenheit hilft bei aktuellen Fragen. Das warme Hochmittelalter und die folgende kleine Eiszeit erlauben Rückschlüsse auf Klimabedingungen ebenso wie Pflanzenreste z. B. die bekannten Jahresringe der Bäumen oder Tierfunde wie Dinosaurierskelette. Bei einem Besuch des Klimarechenzentrum des MPI werden in Modellrechnungen die gravierenden Klimaveränderungen für die nächsten 100 Jahre vorausgesagt. besucht. Gravierende Klimaveränderungen werden uns in Modellrechnungen für Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 01074 Mensch und Natur: Hilfe für Vögel im Winter 6:53 min f A(3-4) 2009 O In den Filmclips sind verschiedene Vogelarten zu beobachten, die im Gegensatz zu den Zugvögeln bei uns überwintern. Gezeigt wird mit praktischen Beispielen, wie man auf verantwortungsbewusste Weise Unterstützung zu ihrem Überleben im Winter leisten kann, wenn man ihre Ernährungsweise, ihre Gewohnheiten und Bedürfnisse sowie hygienische Grundregeln der Vogelfütterung kennt. Die Thematik wird im Kontext des Konzepts eines naturnahen Gartens behandelt. Auch die Problematik der Winterfütterung als Eingriff in die Natur kann in diesem Zusammenhang angesprochen werden. * 55 01017 Menschenrechte - gemeinsames Erbe Europas 3:10 min f A(9-13); Q 2009 O Mittels darstellender Abschnitte und Expertenaussagen verdeutlicht der Filmclip des Lernobjekts die katastrophale Lage der Flüchtlinge im Sudan (Darfur), die alltägliche Arbeit des Menschenrechtsausschusses des Europäischen Parlaments und definiert die Menschenrechte als gemeinsames Erbe und Anliegen Europas. Anhand der Lage im Sudan wird die Realität von Menschenrechtsverletzungen konkretisiert. Die historische Entwicklung der Menschenrechte kann überblicksmäßig aus zwei Grafiken entnommen und dann in das heutige Selbstverständnis der Europäischen Union eingeordnet werden. Eine Interaktion (Quiz) nimmt Bezug auf die Geschichte der Menschenrechte und vertieft deren grundlegende Chronologie. * 55 01640 Methoden der Empfängnisverhütung 20 min f A(5-10) 2012 O Die Produktion "Methoden der Empfängnisverhütung" erklärt mithilfe anschaulicher Animationen, was im menschlichen Körper bei Samenerguss, Eisprung und Befruchtung geschieht. Dabei wird auch der Pearl-Index als "Schwangerschaftsrisiko" oder Maßstab für die Verlässlichkeit einer Verhütungsmethode erläutert. Im Anschluss werden verschiedene Verhütungsmittel, deren Anwendung sowie deren Vor- und Nachteile behandelt. In diesem Zusammenhang wird u. a. auf die Verhütungsmittel Kondom, Diaphragma, Kupferspirale, Pille, Vaginalring und die Sterilisation eingegangen. * 55 58103 Migration ca. 26 min f und Integration A(9-13) 2011 O Migration und Integration sind zentrale Zukunftsthemen der Politik sowie in der öffentlichen Diskussion. Deutschland ist schon lange ein Einwanderungsland. Das zeigt sich tagtäglich in unserem Alltag: Auf dem Spielplatz, in der U-Bahn, im Büro oder auf dem Schulhof. Gerade in der Schule wird diese Einwanderungsgesellschaft tagtäglich gelebt und erlebt. Hier werden auch die Weichen für die Zukunft unserer Gesellschaft gestellt. Um das Thema hautnah aufarbeiten zu können, wurde eine Nürnberger Schule mit hohem Migrationsanteil besucht. Die Schüler der elften Klasse des Pirckheimer Gymnasiums haben sich bereits in Projektgruppen intensiv mit den Themen Migration und Integration auseinandergesetzt. Ihre Einschätzungen zum Themengebiet wurden festgehalten und in den Gesamtkontext eingebettet. Das Medium gliedert sich in umfangreiche Kapitel zu den Formen, Ursachen und Folgen von Migration, zur Migrationsgeschichte in Deutschland, zu den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und zur Integration als Herausforderung und Chance. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. 54 * 55 52793 Mikrokosmos 20 min f Unvorstellbar klein A(5-10); SO; Q 2009 O Die Wahrnehmung mithilfe der menschlichen Sinnesorgane ist nur ein begrenzter Ausschnitt des Kosmos. Die Welt des Mikrokosmos entzieht sich der Wahrnehmung des menschlichen Auges. Erst die Erfindung einer neuen Technik machte es möglich, kleinere Details der Mikrowelt für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Der Film gibt einen Einblick in den Mikrokosmos. Aufnahmen von Milben, Bärtierchen und anderen Lebewesen werden durch verschiedene Mikroskope sichtbar gemacht. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter, Interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Farbfolien; Bildmaterial: Ergänzendes Material, Links und Hinweise, Glossar. * 55 51520 Milch - Woher kommt die Milch? 23 min f A(3-6); SO 2008 O Milch ist eines der ältesten und gleichzeitig natürlichsten Lebensmittel, das bekannt ist. Diese DVD informiert über alles rund um die Kuhmilch. Woher kommt die Milch, wie werden die Kühe versorgt, was fressen die Kühe? Welche Rinderrassen gibt es, wie wird gemolken im Vergleich früher und heute. Was ist überhaupt das Euter? Welche Milchsorten gibt es? Was bedeutet pasteurisiert, ultrahocherhitzt, homogenisiert und sterilisiert? Wie gelangt die Milch von der Kuh zu uns? Wie wird Milch abgefüllt und verpackt? Was für Milchfrischprodukte gibt es? Und wie wird aus Milch Butter und Käse? Im letzten Kapitel wird die Geschichte der Milchgewinnung gezeigt. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 00595 Miteinander in Bus und Bahn 23 min f A(3-7) 2007 O Verkehrserziehung ist stets auch Erziehung zu sozialem Verhalten. Die DVD zeigt alltägliche Situationen im Straßenverkehr, in denen Sozialverhalten auch Sicherheit bedeutet: Beim Warten auf Bus, S- und Straßenbahn, beim Ein- und Aussteigen, in den Gängen und auf den Sitzplätzen öffentlicher Verkehrsmittel. Dabei wollen die Filmszenen nicht mit erhobenem Zeigefinger zur "Ordnung" rufen, sondern ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, dass gegenseitige Rücksichtnahme einen angenehmeren Umgang miteinander ermöglicht und darüber hinaus den Schul- und Heimweg für alle Beteiligten sicherer macht. * 55 01018 Mittel der EU-Menschenrechtspolitik 3:10 min f A(9-13) 2009 O Mittels darstellender Abschnitte und Experteninterviews werden im Filmclip die verschiedenen Herangehensweisen und Mittel der EU-Menschenrechtspolitik dargestellt. Demokratieförderung durch die EU als "Geburtshelfer für Demokratien" wird als besonders nachhaltiges Mittel der Menschenrechtspolitik verdeutlicht. Die Kombination aus wirtschaftlicher und politischer Macht der EU sowie ihrer moralischen Autorität wird als bestimmender Faktor der EUMenschenrechtspolitik erkennbar. * 55 59756 Mobiles Lernen I ca. 33 min f iPads T 2013 O Das iPad hat sich inzwischen als eines der am meist genutzten mobilen Lernwerkzeuge etabliert. Ist das ein irrationaler Hype oder bedeutet das iPad tatsächlich eine Wende beim mobilen Lernen? Die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion stellen eine besondere Stärke des mobilen Geräts dar. Aufgrund der zahlreichen neuen technischen Möglichkeiten werden mobile Lernwerkzeuge wie das iPad den Unterricht in der Zukunft sicherlich nachhaltig beeinflussen und verändern. Die neuartige Technik bietet aber zudem die Chance, Inhalte und Methoden des Lehrens und Lernens neu zu überdenken und neu auszurichten. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien. * 55 61446 Mobiles Lernen II 54 min f Aktive Medienarbeit mit iPads T 2014 O Im Alltag von Kindern sind mobile Endgeräte vielfach tief verankert. Schulisches Lernen erfordert die Einbeziehung alltäglicher Medien. In didaktischen Lernszenarien sind iPads ideale Werkzeuge, um individuelles selbstbestimmtes Lernen zu fördern. In der Hand der Kinder können diese Geräte zur aktiven Produktion von Lerninhalten anregen und inhalts- und personenbezogene sowie mediale Kompetenzen entwickeln. Im Film werden exemplarisch drei unterschiedliche Unterrichtsszenarien aus der Grundschule gezeigt. Im nachfolgenden Überblick werden die aufeinander aufbauenden Stufen von Medienkompetenz dargestellt. Im letzten Teil werden die Lernszenarien aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert, durch weitere Beispiele ergänzt und durch wissenschaftliche Einschätzungen bereichert. Zusatzmaterial: Buchstabenportfolio-Vorlagen im ePUB-Format; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien, Fortbildungsmaterial. * 55 00649 Modedroge Cannabis 24 min f A(7-13); BB; J(14-18); Q; T 2008 O Suchtprävention als fächerübergreifendes Thema verfolgt das Ziel, junge Menschen vor Drogen zu schützen und über schädigende Wirkungen aufzuklären. Immer wieder neu aufgegriffen wird in diesem Zusammenhang auch die Diskussion um legale und illegale beziehungsweise weiche und harte Drogen. Jüngste Erkenntnisse machen deutlich, dass Cannabiskonsum bei Jugendlichen überaus verbreitet ist, die Folgen jedoch unterschätzt werden. Auf der Didaktischen FWU-DVD zeigt der Film "Modedroge Cannabis" von Rainer Fromm anhand von Interviews mit Jugendlichen in Therapie, Wissenschaftlern und Polizisten eindrücklich die Gefahren des Cannabiskonsums und Mechanismen der Sucht. Außerdem erläutert ein Animationsfilm adressatengerecht die Wirkungsweise von Cannabis im menschlichen Körper. Darüber hinaus bietet die DVD Arbeitsblätter und didaktisches Material zur Unterrichtsgestaltung. 55 * 55 01013 Moderner Rechtsextremismus 5:30 min f A(9-13); BB; J(14-18); Q; T 2009 O Das Lernobjekt zeigt am Beispiel von NPD-Familienfesten und anderen Veranstaltungen, wie sich das Auftreten der rechten Szene verändert hat, und analysiert die Gründe für diesen Wandel. * 55 54552 Molekulare Genetik - Proteinbiosynthese 30 min f A(9-13) 2009 O 4 Filme zeigen, wie die Erbanlagen unseren Körper gestalten und den Stoffwechsel steuern. Themen: Transkription der DNA; Translation der RNA; Regulation der Genaktivität; Gentechnische Methoden. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter. * 55 54554 Molekulare Genetik - Weitergabe des Erbguts 30 min f A(9-13) 2009 O 5 Filme über die Mechanismen der Weitergabe von Erbanlagen. Themen: Aufbau der DNA; Das DNA-Replikationsmodell; Replikation und Reparatur der DNA; Aufbau und Vermehrung der Viren; Gentechnik in der Züchtung. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter. * 55 00275 Mönche und Orden im Mittelalter A(6-12); J(10-18) 2006 O Interaktive Aufgabe in zwei Teilen: Teil 1: korrekte Zuordnung von Mönchsgewand, Ordensname und Wahlspruch der drei Orden Franziskaner, Benediktiner und Dominikaner. Teil 2: Beantwortung von zwei Fragen zu jedem Orden. * 55 61034 Montessori - von Kindern und Wissenschaftlern erklärt 73 min f Einführung in die Pädagogik Maria Montessoris Q; T 2013 O Diese Einführung konzentriert sich auf die Perspektive des Kindes. Ausführlich kommen junge Lerner zu Wort und berichten über den täglichen Umgang mit den Prinzipien und Materialien der Montessori-Pädagogik. Wissenschaftler und Montessori-Experten rahmen die kindliche Einschätzung mit Erläuterungen und Interpretationen. * 55 61443 MP3 23 min f Ein Erfolgsmodell aus Deutschland A(7-8) 2014 O Eine MP3-Datei benötigt im Vergleich zum Original je nach Codierungsstufe nur 8 bis 20 Prozent des Speicherplatzes. So kann Musik über das Internet übertragen und auf MP3-Playern gespeichert werden. Der Film erklärt die Grundlagen der Akustik und verdeutlicht, wie Musik digitalisiert wird. Für die Audio-Kompression wurden sich Eigenschaften des menschlichen Gehörs zunutze gemacht. Was das Ohr nicht hören kann, muss nicht übertragen werden. Die Erfinder des MP3-Verfahrens kommen zu Wort und berichten, wie die Idee der Audiocodierung an der Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen wurde ab 1987 das MP3-Verfahren entwickelt. MP3 ist nicht nur eine Technologie, sondern ein kulturelles Phänomen, welches die zunehmende Digitalisierung entscheidend vorangetrieben hat. Der Film zeigt weitere Beispiele erfolgreicher Forschung. Mit der neuen Technologie „Cingo“ kann Surround-Klang auch über Stereo-Kopfhörer oder sogar Stereo-Lautsprecher von mobilen Geräten wiedergegeben werden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 52802 Müll 29 min f Trennen - Entsorgen - Recyceln A(1-4); SO 2009 O Der Inhalt des Filmes bezieht sich auf die Entstehung und die Beseitigung des Hausmülls. Er veranschaulicht, welche verschiedenen Müllarten es gibt, wie sie entsorgt werden und wie viele wiederverwertbare Materialien im Hausmüll enthalten sind. Recycling und der Kreislauf der Wertstoffe werden dargestellt. Es wird darauf eingegangen, wie aus altem Glas wieder neue Glasflaschen und aus alten Zeitungen wieder neue Papierrollen entstehen. Auch der Weg des Biomülls vom Kompost zur Blumenerde wird erläutert. Der Film zeigt ebenso den Ablauf bei der Müllverbrennung und wie eine moderne Deponie beschaffen ist. * 55 50137 Müll - beseitigen 13 min f Aus den Augen, aus dem Sinn A(2-3); SO 2004 O Wir leben in einer Konsumgesellschaft, die vielfach auch als Wegwerfgesellschaft bezeichnet wird. Wo bleibt die Wurstverpackung? Wohin wandern die Kartoffelschalen oder die leere Kaffeedose? In dieser DVD werden den Schülern die verschiedensten Arten und Probleme der Müllbeseitigung vor Augen geführt. Müll beseitigen kostet Geld und belastet die Umwelt. Die DVD beleuchtet das Problem Müll von verschiedenen Seiten und lädt auf spielerische Art mit vielen Aufgabenstellungen zur Diskussion ein. Vier Filme veranschaulichen die unterschiedliche Entstehung und Beseitigung von Müll. Aufwändige interaktive Grafiken erklären die komplizierten Abläufe der Müllbeseitigung auf kindgerechte Art. Das Begleitheft gibt zu allen Modulen der DVD die nötigen Erklärungen und bietet einen Vorschlag zur Unterrichtsgestaltung. Einige Grafiken und Arbeitsaufträge können über den ROM-Teil ausgedruckt werden. 56 * 55 59749 Müllvermeidung ca. 42 min f Was kann man tun? A(3-4); SO; J(8-10) 2012 O Die Wissensreporter Joey Grit Winkler und Fero Andersen starten das Experiment 24 Stunden lang keinen Müll zu produzieren. Was können die beiden eigentlich noch essen? Wo können sie einkaufen? Und wie vermeiden sie es, mit Werbeprospekten und Verpackungsmaterial überschwemmt zu werden? Das Experiment zeigt, welchen Abfall wir tagtäglich produzieren und mit welchen Tricks wir unseren persönlichen Müllberg schrumpfen lassen können. Auch bekommen die Zuschauer Antworten auf folgende Fragen: Lohnt es sich, Flaschen nach Farben zu trennen? Landet der sorgfältig getrennte Müll am Ende doch in der Müllverbrennungsanlage? Welche Trendsportart verbirgt sich hinter dem Begriff "Dumpster Diving", und wie kann man aus dem Datenmüll auf zerkratzten CDs und magnetisierten Festplatten wieder die ursprünglichen Informationen zurückgewinnen? Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 60957 Multi-Kulti 44 min f Andere Kulturen in Deutschland A(7-10); SO; J(12-18); Q 2013 O In Deutschland leben über sieben Millionen Ausländer: so eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt, wie multi-kulturell es in Deutschland zugeht und räumt mit hartnäckigen Vorurteilen auf. Wie feiern Türken Hochzeit? Was kochen Nigerianer am liebsten? Und wie sehen ausländische Mitbürger eigentlich die Deutschen? Problematisch kann für viele ausländische Mitbürger der Besuch auf dem Amt werden, denn sie sehen sich bei Behördengängen oft mit den abstrusesten Ausdrücken für ganz gewöhnliche Gegenstände konfrontiert. Selbst Deutsche können mit "nicht lebender Einfriedung“ als Beschreibung für einen handelsüblichen Zaun herzlich wenig anfangen. Hier werden die extremsten Fälle von Beamtendeutsch vorgestellt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug. * 55 53664 Musik als Massenware 23 min f A(7-13) 2010 O Musik ist zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Kein Radiosender, kein Fernsehsender, kein Kaufhaus, kein Restaurant verzichtet auf die Verwendung von Musik. Musik begleitet uns auf Schritt und Tritt. Musik ist eine eigene Sprache, die Gefühle und Stimmungen vermittelt und animierend wirkt. Sie soll unbewusst wirkend zur Kauflust animieren oder sie dient zur Wiedererkennung bestimmter Sendungen oder Markenartikel. Für Radiosendungen ist Musik der wichtigste Bestandteil, der über die Einnahmen und den Marktanteil des Senders bestimmt. Ursprünglich ist Musik eine Kunstform, die eng in Verbindung mit einem ausübenden Musiker steht. Moderne Technik macht es möglich, dass Instrumente digital vom Computer ersetzt werden. Oft ist nur noch eine Sängerin/ein Sänger im Studio. Mit den veränderten technischen Möglichkeiten hat sich also auch die Musik selbst verändert. Der Traum vieler Musiker und Jugendlicher, ein Star zu werden, wird in Castingshows ausgenutzt und ist ein sehr erfolgreiches Geschäft geworden. Zusatzmaterial: Didaktische Hinweise; Umfangreiches Zusatzmaterial; Arbeitsblätter. * 55 00742 Musikinstrumente: Das Cello 0:23 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang des Cellos (Musikbeispiel), seine Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00748 Musikinstrumente: Das Horn 0:17 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. .Hier geht es um den charakteristischen Klang des Horns (Musikbeispiel), seine Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00743 Musikinstrumente: Der Kontrabass 0:35 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang des Cellos (Musikbeispiel), seine Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00744 Musikinstrumente: Die Bläsergruppe 1:15 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es in einem Musikbeispiel um den charakteristischen Klang eines Bläserensembles. Die Bläsergruppe ist auch Thema eines kleinen Arbeitsblatts. Mit dem Foto eines Orchesters und einem Arbeitsblatt zum Orchester wird das Lernobjekt abgerundet. 57 * 55 00741 Musikinstrumente: Die Geige 0:26 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang der Geige (Musikbeispiel), ihre Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00746 Musikinstrumente: Die Klarinette 0:23 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang der Klarinette (Musikbeispiel), ihre Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00749 Musikinstrumente: Die Pauke 0: 35 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang der Pauke (2 Musikbeispiele), ihre Gestalt (2 Arbeitsblätter mit Foto) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00745 Musikinstrumente: Die Querflöte 0:15 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang der Querflöte (Musikbeispiel), ihre Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 00740 Musikinstrumente: Die Streichergruppe 0:59 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Streichergruppe und zur Bläsergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es in einem Musikbeispiel um den charakteristischen Klang eines Streicherensembles. Die Streichergruppe ist auch Thema eines kleinen Arbeitsblatts. Mit dem Foto eines Orchesters und einem Arbeitsblatt zum Orchester wird das Lernobjekt abgerundet. * 55 00747 Musikinstrumente: Die Trompete 0:33 min A(1-8); SO 2008 O Die Lernobjekte zu den Musikinstrumenten Geige, Cello und Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn und Pauke sowie zur Bläsergruppe und zur Streichergruppe bieten vielfältige Melodien zum Kennenlernen der einzelnen Instrumente und ihres Zusammenspiels sowie Fotos und Arbeitsblätter an. Hier geht es um den charakteristischen Klang der Trompete (Musikbeispiel), ihre Gestalt (Arbeitsblatt mit Foto und der Möglichkeit Fragen zu formulieren) und die Art, wie das Instrument gespielt wird (Foto mit Erläuterungen). * 55 01438 My Brilliant Career 19 min f A(8-11) 2011 O Vier Kurzfilme, "Fashion", "Retail Motor Industry", "Teaching" und "Accounting", werfen Schlaglichter auf verschiedenartige Berufsfelder in England, die typisch englische Züge zeigen und gleichzeitig gut mit ihren deutschen Entsprechungen vergleichbar sind. So leistet die DVD einen zentralen Beitrag zur Landeskunde. Gleichzeitig geht sie auf die Lebenssituation der Schülerinnen und Schüler ein, die mit Gedanken an eine zukünftige Berufswahl spielen. Vielfältige Übungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden im ROM-Teil der DVD ergänzen das dokumentarische Filmmaterial. * 55 50743 Nervenzelle und Nervensystem I 30 min f Sekundarstufe I A(7-10) 2007 O 7 Filme rund um Aufbau und Funktion unseres Nervensystems. 3D-Computeranimationen und Grafiken verdeutlichen die Abläufe. Themen: Aufbau der Nervenzelle, prinzipielle Funktion; einfache Reiz-Reaktions-Kette am Beispiel Reflexbogen; Aufbau des Nervensystems: Gehirn, Rückenmark, peripheres Nervensytem, vegetatives Nervensystem, mit Sympathicus und Parasympathicus; Aufbau des Gehirns, einfache Kartierung einzelner Hirnregionen; Beispiel: Sehleistung des Gehirns; Gedächtnis, Lernen, Vergessen. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Arbeitsblätter. 58 * 55 50744 Nervenzelle und Nervensystem II 35 min f Sekundarstufe II A(11-13) 2007 O 7 Filme rund um Aufbau und Funktion unseres Nervensystems. 3D-Computeranimationen und Grafiken verdeutlichen die Abläufe. Themen: Feinbau und Funktion der Nervenzelle; Reiz-Reaktionskette, Ruhe- und Aktionspotential; Weiterleitung an Synapsen, fördernde und hemmende Synapsen; Aufbau des Nervensytems: Gehirn, Rückenmark, peripheres Nervensytem; Aufbau des Gehirns: Kartierung und Funktion einzelner Hirnregionen; Gedächnis, Lernen, Vergessen, Denken und Bewusstsein; Leistungen des vegetativen Nervensytems, Sympathicus und Parasympathicus. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Arbeitsblätter. * 55 53546 Neue Wege der Gewaltprävention 19 min f Vertrauens- und Entspannungsübungen zur Förderung der Teamfähigkeit unter Schülern A(3-8); T 2010 O Der Film zeigt, wie sich mit ganz einfachen Mitteln, viel Freude und Spaß, ein gutes Klassenklima und ein friedliches Mitteinander schaffen lässt. In 7 verschiedenen Übungen wird erläutert, wie man auf spielerische Art und Weise, nicht nur die Teamfähigkeit unter den Schülern fördern kann, sondern dabei zugleich das Vertrauen und die Konzentration stärkt. * 55 51523 New York City 26 min f 1967 und 2007 A(8-13); Q 2007 O Eine Weltmetropole der Superlative: 8,1 Millionen Menschen aller Nationen tummeln sich in der Welthauptstadt des Handels und der Kultur. Die Stadt ist vor allem als Börsenplatz, Kulturstadt, Sitz der UNO und Touristenmagnet bekannt. Diese DVD bietet einen Überblick über die Stadt an der Ostküste der USA. In den ersten vier Kapiteln wird mit Karten und Bildern ein Überblick über die geografische Lage der Stadt, die geschichtliche Entwicklung, Politik, Bildung, Sprache und den Verkehr in der Metropole gegeben. Sehenswürdigkeiten und einen Einblick in das Leben der Einwohner finden sich im letzten Kapitel. Zusätzlich ist ein Film von 1967 über New York enthalten. Die beiden Filme lassen sich zum einen im Hinblick auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt und auch im Hinblick auf die filmische Aufbereitung vergleichen. * 55 01028 NGOs: Akteure im Nahostkonflikt 4:00 min f A(10-13); BB; Q 2009 O Im Filmclip des Lernobjekts sind die beiden jungen Erwachsenen Yasmin und Enz auf einer Reise durch Palästina. Sie fahren zu einem der Checkpoints vor Nablus. Hier erfahren sie, dass sich die Palästinenser in vielen Bereichen der West Bank nicht ohne Kontrollen und nur ohne Auto bewegen können. Am Checkpoint treffen sie die Israelin Ronny Hammermann. Sie ist Mitbegründerin von "Machsom Watch", einer Organisation israelischer Frauen gegen die Besatzung und für Menschenrechte. Die Frauen von "Machsom Watch", so erklärt Ronny Hammermann, beobachten das Geschehen an den Checkpoints und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, vor allem aber klären sie die israelische Bevölkerung darüber auf. * 55 00404 Nikolaus von Myra 4:18 min f A(3-11); BB; SO; J(8-16) 2007 O Das vorliegende Lernobjekt skizziert das Leben des Nikolaus von Myra und arbeitet seine wichtigsten Eigenschaften heraus. * 55 00434 Okkulte Szene 3:33 min f A(7-13) 2007 O In der so genannten "okkulten Szene" treffen sich vor allem junge Leute, die sich für magisch-okkulte Praktiken interessieren. Als Beispiel wird in der Filmsequenz das Pendeln näher erläutert. Dr. Matthias Pöhlmann, Fachmann von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, beleuchtet das Pendeln kritisch und liefert die sachliche Erklärung für die Bewegungen des Pendels. Außerdem wird die Frage gestellt, warum sich vor allem Jugendliche, aber auch immer mehr Erwachsene von den esoterischen und okkult-magischen Angeboten und Praktiken angezogen fühlen. Ein Streifzug durch den Hexenladen der selbsternannten "Hexe" Surja gibt einen Einblick in diesen stetig wachsenden Markt, der mit solch einschlägigen Geschäften, Esoterik-Messen oder per Internet mittlerweile Milliarden-Umsätze macht. * 55 52792 Ökosystem Meer 32 min Haie und Wale A(6-13) 2009 O Die größten Konsumenten, Haie und Wale, haben eine wichtige Aufgabe im Ökosystem Meer. Sie sorgen dafür, dass die kleineren Räuber, wie Robben, Zackenbarsche oder Thunfische nicht überhand nehmen. Im Film wird das Zusammenspiel der einzelnen Lebewesen verdeutlicht und das Ökosystem Meer, sowie die Gefahren der menschlichen Eingriffe in dieses, am Beispiel der Haie und Wale erklärt. Wir lernen die Merkmale der Tiere und ihren Aufbau kennen. Wir erfahren warum und wie sie bedroht werden und welchen Schaden das Ökosystem Meer durch die Ausrottung dieser Tiere nehmen könnte. Auch die Klimaveränderung und deren Konsequenzen für das Ökosystem Meer werden am Beispiel der Haie und Wale erläutert. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsblätter, Interaktive Arbeitsblätter, Testaufgaben, Farbfolien; Bildmaterial: Ergänzendes Material, Links und Hinweise, Glossar. 59 * 55 58926 Ökosystem Moor ca. 22 min f Lebensraum in Gefahr A(5-10); SO 2012 O Moore sind raue, karge und unzugängliche Landschaften, nicht Wasser und nicht Land. Das gilt besonders für Hochmoore. Wie ein Moor entsteht, war den Menschen Jahrtausende lang unbekannt. Nach der letzten Eiszeit, vor etwa 10.000 Jahren, begann die Moorbildung. Mit dem Abschmelzen der Eispanzer wurden ungeheure Mengen Wasser freigesetzt. Die Niederschläge nahmen ebenfalls zu. Zahlreiche Täler, Senken und Niederungen wurden überflutet. Durch das Pflanzenwachstum verlandeten die Gewässer zum Teil wieder. Heute sind nur noch 3 % der Landfläche der Erde Moor. Sie werden immer häufiger trockengelegt, um Raum und Torf zu gewinnen. Welche Tiere und Pflanzen in den Mooren leben, wie ein Moor entsteht und welche Versuche es gibt, um die Moore zu retten, wird erläutert. Zusatzmaterial: 16 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; 8 Materialblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 58094 Ökosystem See 27 min f Faszination Süßwasser A(7-13); Q 2011 O Seen sind stehende Gewässer, die einen friedlichen Eindruck machen. Doch die Ruhe täuscht: Phyto- und das Zooplankton werden von kleinen Räubern, wie Polypen oder Wassermilben, gefressen. Schwimmwanzen, Libellen- und Käferlarven sind Nahrung für den Wasserskorpion. Da jedes Tier verschiedene Beutetiere frisst und von unterschiedlichen Räubern gefressen wird, entsteht ein Nahrungsnetz. Die Menge und Vielfalt der Seebewohner hängt von der Konzentration an Nährstoffen ab. In klaren Seen können sich Wasserpflanzen bis in 10 Meter Tiefe ausbreiten. Man erkennt deutlich unterschiedliche Zonen bestimmter Pflanzenarten. Vom reichen Leben unter Wasser profitieren auch die Tiere über Wasser, wie z. B. die Wasservögel. Seit Entstehung des Sees treiben Wind und Wellen abgestorbene Pflanzen und Tiere ans Ufer, wo sie hinab sinken und abgebaut werden. Im gleichen Tempo, wie das Ufer wächst, schrumpft die Wasserfläche des Sees. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. * 55 51727 Ökosystem Wald 35 min f Aufbau und Merkmale A(8-13) 2008 O Wald - das ist nicht nur eine Ansammlung von Bäumen, sondern eine dynamische Lebensgemeinschaft aus vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Sie stehen in einem komplexen Abhängigkeitsverhältnis zueinander und bilden ein Ökosystem. GEMÄSSIGTE BREITEN: Der erste Film beschreibt Aufbau und Aspektfolge des in den gemäßigten Breiten üblichen Laubmischwaldes. Die einzelnen Stockwerke werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt. Die natürliche Entwicklung des Ökosystems Wald werden geschildert und Natur- mit Wirtschaftswald verglichen. TIERE UND PFLANZEN: Der zweite Film geht zunächst näher auf die natürliche Entwicklung des Waldes ein. Im Anschluss stehen die Waldbewohner sowie deren Beziehungen zueinander im Mittelpunkt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 51728 Ökosystem Wald 35 min f Tiere und Pflanzen A(8-13) 2008 O Wald - das ist nicht nur eine Ansammlung von Bäumen, sondern eine dynamische Lebensgemeinschaft aus vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Sie stehen in einem komplexen Abhängigkeitsverhältnis zueinander und bilden ein Ökosystem. GEMÄSSIGTE BREITEN: Der erste Film beschreibt Aufbau und Aspektfolge des in den gemäßigten Breiten üblichen Laubmischwaldes. Die einzelnen Stockwerke werden mit ihren jeweiligen Besonderheiten vorgestellt. Die natürliche Entwicklung des Ökosystems Wald werden geschildert und Natur- mit Wirtschaftswald verglichen. TIERE UND PFLANZEN: Der zweite Film geht zunächst näher auf die natürliche Entwicklung des Waldes ein. Im Anschluss stehen die Waldbewohner sowie deren Beziehungen zueinander im Mittelpunkt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 58921 Oper ca. 25 min f Planung, Inszenierung, Aufführung A(8-13); Q 2012 O Sobald das Publikum seine Plätze eingenommen hat, betritt der Dirigent den Orchestergraben. Wenn er den Taktstock erhebt, beginnt das Ritual der Verzauberung durch Musik, Spiel und Licht in einer Scheinwelt, die so wirklich ist. Doch was ist Oper eigentlich? Der Film stellt die Institution und die künstlerische Entstehung einer Oper dar. Gelernt wird, wie ein klassisches Opernhaus aufgebaut ist und wie die Produktion einer Oper geplant und vorbereitet wird. Wie viele Menschen von der Planung bis zur Premiere einer Oper mitarbeiten, welche Berufe und welch handwerkliches Geschick hinter der Inszenierung stehen, wie Masken- und Kostümbildner arbeiten und wie oft geprobt wird, ist ebenfalls Inhalt des Films. Zusatzmaterial (ROM-Teil): Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 50657 Optik - Eigenschaften des Lichts 22 min f A(8-10) 2007 O Im Film werden physikalische Alltagsphänomene erklärt. Grundlegend ist dabei die Ausbreitung des Lichts, seine Geschwindigkeit sowie Lichtquellen und -empfänger. Behandelt werden das Reflexionsgesetz und seine Anwendung an praktischen Beispielen. Die Brechung sowie das maßgebende Brechungsgesetz nach Snellius und die Totalreflexion kommen zur Sprache. Dispersion, Prismen und Lichtspektren werden ebenfalls anhand von praktischen Beispielen demonstriert. Den Abschluss des Films bildet das Thema Linsen und optische Geräte, hierbei spielen unter anderem auch die Formen der Fehlsichtigkeit beim Menschen eine Rolle. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise 60 * 55 51549 Optik 1 A(8-13) 2007 O Die DVD behandelt folgende Themen: Lichtquellen; Lichtstrahlen; Licht und Schatten; Lichtreflexion. Jedes Thema wird im Film und mit Bildern und Grafiken vorgestellt. Zusatzmaterial DVD-ROM-Teil: Arbeitsblätter mit Lösungen * 55 51833 Optik 2 A(8-13) 2007 O Die DVD widmet sich dem Licht und seinen Eigenschaften, wobei folgende Gesetzmäßigkeiten in der Strahlenoptik (und deren Anwendungen) behandelt werden: Lichtbrechung und Totalreflexion: Anwendungen im Alltag; Lichtaddition und -subtraktion; Abbildung durch eine Sammellinse, ihre Anwendung in Auge und Fotokamera. Weiterhin wird in einer Computeranimation die Zerlegung des weißen Lichts in einem Prisma in die Regenbogenfarben dargestellt und damit die Phänomene von Regenbogen und schillernden Seifenblasen erklärt. * 55 53605 Ordering in the USA 16 min f Rules and talks in restaurants A(6-9) 2009 O Die Lehrerin Samantha Robinson zeigt, wie man sich in einem Amerikanischen Restaurant verhält. Besucht werden Restaurants in Seattle und New York. Erklärt werden auch alle wichtigen Regeln wie z. B.: Auf einen Platz warten, kostenloses Glas Wasser, kostenloses Nachfüllen von Softdrings und/oder Kaffee und das angemessene Trinkgeld für den Kellner bzw. die Kellnerin. Die Küche in New York bietet zudem viel mehr als nur Hamburger, Hot Dogs und Pommes Frittes, da in dieser Stadt viele Nationen aufeinander, was sich letztendlich auf die kulinarische Vielfalt auswirkt. * 55 01470 Orientierung auf der Erde 31 min f A(5-10) 2011 O "Orientierung" ist eine der Grundkompetenzen, die im Geographieunterricht vermittelt werden sollen. Aber was ist Orientierung? Wörtlich bedeutet es "den Osten suchen". Gemeint ist, sich in der Realität, aber auch auf Karten zurechtzufinden. Die DVD zeigt, wie die Orientierung im Nahraum, in einer Stadt, in Deutschland oder auf der Erde erfolgen kann, mit natürlichen Hilfsmitteln, Karten oder technischen Geräten wie Kompass oder GPS. Im ROM-Teil der DVD stehen Arbeitsblätter, Interaktionen, Karten, Grafiken, didaktische Hinweise sowie ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 51299 Ottomotor 30 min f Im Wandel der Zeit A(9-10); BB 2007 O Die Lebensleistung von Nikolaus August Otto wird mit seinen Höhen und Tiefen von seinen ersten Gehversuchen beim Nachbau des Lenoirmotors über die Vorstellung der atmosphärischen Gaskraftmaschine auf der Pariser Weltausstellung bis hin zur Zusammenarbeit mit Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach behandelt. Die Funktionsweise des Ottomotors wird anhand von verschiedenen Animationen und Grafiken erklärt. Auf die vier Takte: Ansaugen, Verdichten, Verbrennen und Ausstossen wird genauso eingegangen wie auf den Ottomotor als Energiewandler. Erdöl ist einer unserer wichtigsten Energieträger. Der Film beschäftigt sich neben seiner Entstehung und Verarbeitung zu Kraftstoff insbesondere auch mit der zunehmenden Verknappung der weltweiten Erdölreserven. Alternative Antriebsquellen wie Hybridmotoren sowie wasserstoff- und erdgasbetriebene Fahrzeuge geben eine umweltfreundlichere Vision für die automobile Zukunft in Zeiten des globalen Klimawandels. * 55 52941 Out west (Special edition) ca. 52 min f A(11-13) 2003 O Getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben zogen im 19. Jahrhundert Tausende Siedler gen Westen. Doch entgegen dem romantischen Bild vom verheißungsvollen und unberührten Land der Träume war der Westen zugleich Schauplatz für menschliche Tragödien und den erbitterten Kampf zweier Kulturen. Anhand von Originaldokumenten erzählt dieser Film die wahre(n) Geschichte(n) des amerikanischen Westens und räumt mit den bekannten Klischees vieler Westernfilme auf. Gezeigt wird, wie die Besiedelung des Westens schrittweise im Genozid an den Ureinwohnern und der Vernichtung indianischer Kultur mündete: die Ausrottung von Bison-Herden - der Lebensgrundlage der Indianer - durch weiße Jäger; Schlachten und Massaker (Little Big Horn, Wounded Knee etc.), Deportation in Reservate, Umerziehung der "Wilden". Zusatzmaterial: Englischer Filmtext mit Annotationen; deutscher Text. * 55 58924 Päpste ca. 37 min f Politik des Vatikanstaates A(7-13); J(12-18); Q 2012 O Die Vatikanstadt, Sitz des Papstes, ist der kleinste Staat der Welt. Doch das war nicht immer so in der Geschichte des Vatikans. Erst unter Papst Pius XI., einem Gelehrten und Förderer der Wissenschaft erlangte der Vatikan 1929 Souveränität. Mit der Schaffung des Vatikanstaates legt er den Grundstein für Politik und Diplomatie. Seit dieser Zeit waren sieben Päpste im Amt. Als Oberhaupt der katholischen Kirche ist der Papst eine Leitfigur in Moral- und Verhaltensfragen für Millionen von Menschen auf der Welt. Das verleiht ihm sowohl große Macht als auch Verantwortung. Dieser Film beleuchtet den Werdegang und die Politik der Päpste seit 1922. Denn seit dieser Zeit hat sich der Heilige Stuhl stark verändert und modernisiert. Wie verhielten sich die beiden Päpste der NS-Zeit? Welche Bräuche und Regeln wurden in den letzten 90 Jahren abgeschafft? Was bezweckte das Zweite Vatikanische Konzil und wie gingen die verschiedenen Päpste mit politischen Konflikten um? Zusatzmaterial: Begleitmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. 61 * 55 00679 Parasiten des Menschen 22 min f A(7-13) 2008 O Malaria ist eine der bedrohlichsten Krankheiten für den Menschen. Die Erreger - einzellige Plasmodien - befallen Zellen des menschlichen Körpers. Überträger sind weibliche Stechmücken der Gattung Anopheles. Im Zuge des Klimawandels, der Globalisierung und der fortschreitenden Mobilität der Menschheit breiten sich Malariaerreger wieder aus - auch in Europa. Im Hauptfilm werden Übertragung und Symptome der Malaria erläutert und mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche angesprochen. Filmsequenzen und Bilder von weiteren Parasiten des Menschen ergänzen diese Didaktische FWU-DVD. Exemplarisch werden der Fuchsbandwurm und die Zecke mit ihren Lebenszyklen und den möglichen Infektionswegen vorgestellt. Der DVD-ROM-Teil bietet umfangreiche Unterrichtsmaterialien und didaktische Hinweise zu diesem hochaktuellen Thema. * 55 01023 Perspektiven der europäischen Integration 2:10 min f A(9-13); Q 2009 O Europa muss sich auf eine ständig wachsende Zahl illegaler Einwanderer einstellen. Die EU steht vor einer Herausforderung, die die Mitgliedsländer nur mit vereinten Kräften meistern können - durch eine einheitliche Asyl- und Einwanderungspolitik, bessere Grenzkontrollen und hohe finanzielle Zuwendungen an die Herkunftsländer. Der Film analysiert die Gründe der illegalen Einwanderung und die Konsequenzen, die sich für die EU daraus ergeben. In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Parlament wurde der Film neu produziert. * 55 00432 Pfarrerin im kirchlichen Alltag 2:33 A(7-13); BB; J(14-18) 2007 O In der evangelischen Kirche dürfen Frauen als Pfarrerinnen Gemeinden leiten. Arbeiten sie dabei anders als Männer? Wie steht es mit der Gleichberechtigung innerhalb der Kirche? Das Lernobjekt geht diesen Fragen nach, indem es eine Pfarrerin in ihrem Alltag begleitet. * 55 61472 Pferde 33 min f Geburt, Pflege, artgerechte Haltung A(2-6); SO 2014 O Pferde sind das Sinnbild für Kraft und Eleganz. Lange nach Hund und Katze zähmte sie der Mensch, sie dienten ihm als Fleischlieferanten und als kräftige Helfer bei der Feldarbeit. Der Film führt durch folgende Themen: Abstammung und weitere Entwicklung, Pferderassen, Körperbau und Fortbewegung, Fortpflanzung (mit einer Fohlengeburt), artgerechten Haltung und Pflege. Noch vor 100 bis 200 Jahren waren Pferde unentbehrliche Helfer bei der Feldarbeit. Geduldig zogen sie die schweren Pflüge und Geräte. Heute haben moderne Maschinen die Pferde längst verdrängt. Die Pferde von heute sind keine Arbeitstiere mehr – sie sind vielmehr Freunde für Freizeit und Sport geworden. Pferde fühlen sich nur dann wirklich wohl und bleiben lange gesund, wenn sie artgerecht gehalten werden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien; PowerPoint-Präsentationen. * 55 00989 Pflanzenkunde - Aufbau und Vielfalt der Blütenpflanzen 19 min f A(5-10) 2009 O Worin unterscheiden sich die Blütenpflanzen, was haben sie gemein? Die Didaktische FWU-DVD gibt, ausgehend von verschiedenen Lebensräumen wie Fettwiese, Wald oder Garten, eine Übersicht über die Vielfalt der Blütenpflanzen und deren besondere Merkmale. Sie bietet vielfache Ansatzpunkte für schülerzentriertes Arbeiten und eigentätiges Erkunden der Pflanzen an ihren arttypischen Standorten. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 01216 Pflanzenkunde - Fortpflanzungsstrategien von Blütenpflanzen 21 min f A(5-9) 2010 O Überall um uns herum kommen Blütenpflanzen in einer großen Formen- und Farbenvielfalt vor. Im Lauf der Evolution haben sich verschiedene Strategien zur Fortpflanzung entwickelt. Viele Pflanzen locken Insekten an, manche lassen ihren Pollen vom Wind verwehen, wieder andere bilden Ausläufer, um sich zu vermehren. Das Medium stellt verschiedene Fortpflanzungsstrategien vor, zeigt die Blütenbestäubung und die Bildung von Früchten. Zusatzmaterial ROM-Teil: 8 Arbeitsblätter (pdf und Word); 4 Grafiken; didaktische Hinweise; Ergänzende Unterrichtsmaterialien. * 55 58427 Pflege im Alter 44 min f innovative Modelle Q 2009 O Bereits heute ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung älter als sechzig Jahre. 2,3 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, davon 83 Prozent älter als 65 Jahre. Welche Wohn-, Betreuungs- und Pflegekonzepte sind zukunftsweisend? Dieser Film stellt sechs innovative Modelle vor. 62 * 55 50648 Pilze 30 min f Das unbekannte Reich A(7-13) 2006 O SCHWERPUNKTE: Pilze unterscheiden sich durch Formen und Farben ihrer Fruchtkörper. Die Fortpflanzung durch Sporen wird an verschiedenen Pilzen gezeigt. Im Boden bilden die verzweigten Hyphen den eigentlichen Pilz. Die Symbiose zwischen Pilzen und Bäumen wird Mykorrhiza genannt. Pilze können Gift oder Medizin sein, wie am Beispiel des Mutterkorns und des Birkenporlings gezeigt wird. Schimmelpilze und Schleimpilze sind Beispiele für die zersetzende Wirkung von Pilzen. In der Most-Herstellung spielen Pilze eine wichtige Rolle, denn bei der Hefepilzgärung wird Zucker in Alkohol und Kohlendioxyd umgewandelt. Flechten sind extrem anpassungsfähig. Unter dem Rasterelektronenmikroskop wird erkennbar, wie Algen und Pilzhyphen mit ihren unterschiedlichen Aufgaben eine Lebensgemeinschaft bilden. Schließlich werden Regeln und Hinweise für das Sammeln von Pilzen gezeigt. Filmaufnahmen (mit Zeitraffer-Aufnahmen und Animation) vermitteln den Schüler/innen ein Überblick über die Besonderheiten der Pilze. * 55 00421 Pilze: Bau 3:18 min f A(7-10); Q 2007 O Eine kurze Videosequenz beschreibt Aussehen und Bau der Pilze. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00422 Pilze: Ernährung 3:21 min f A(7-10); Q 1996 O Eine kurze Videosequenz beschreibt verschiedene Ernährungsformen der Pilze. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00423 Pilze: Fortpflanzung 5:46 min f A(7-10); Q 1996 O Eine kurze Videosequenz beschreibt die einzelnen Schritte der Fortpflanzung der Pilze sowie verschiedene Strategien zur Verbreitung der Sporen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), Fotos sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 58918 Pinguine 28 min f Flugunfähige Seevögel A(3-4); SO; J(8-12) 2012 O Beim Wort "Pinguin“ denkt man wohl sofort an Tiere, die in der kalten und eisigen Welt der Antarktis in der Nähe des Südpols leben. Das ist aber nicht die ganze Wahrheit. Die verschiedenen Pinguinarten leben zwar alle auf der südlichen Erdhalbkugel, ihr Lebensraum ist jedoch nicht nur auf den Bereich der Antarktis beschränkt. Pinguine leben in Temperaturbereichen von -50 °C in der Antarktis und bis +35 °C im Norden Chiles. Die Wissenschaftler streiten sich um die Vielfalt der Pinguinarten. Es gibt, je nach Wissenschaftler, 15 - 22 verschiedene Pinguinarten. Kennen gelernt werden die bekanntesten Pinguinarten und ihr Lebensraum. Begleitet werden Magellanpinguine bei dem Nestbau, der Balz, der Eiablage und der Aufzucht der Jungen. Wie sich Pinguine an das Leben im Wasser angepasst haben und welche Merkmale des Körperbaus es gibt wird ebenfalls erläutert. Ein weiteres Thema ist die Besonderheit des Federkleides, warum es wasser- und kälteabweisend ist. Zusatzmaterial: 24 Arbeitsblätter, 20 Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial (21 S.); 5 Interaktive Arbeitsblätter. * 55 58930 Pinguine ca. 24 min f Anpassung an Lebensräume A(7-10); SO 2012 O Das Interesse an Pinguinen hängt zum einen mit ihrer eigentümlichen Schwarz-Weiß-Färbung, die an einen Frack erinnert, und zum anderen mit ihrem aufrechten Gang zusammen. Alle Vögel sind das Ergebnis von Anpassungen in Größe, Form und Farbe an ihren Lebensraum und die Nahrung, doch bei den Pinguinen zeigen sich davon gleich mehrere. Kein anderer Vogel schafft es, bei Minus 60 °C zu brüten und dabei ein Drittel seines Körpergewichtes zu verlieren. Kein anderer Vogel schafft es, mehrere Hundert Meter tief zu tauchen und schneller zu schwimmen als mancher Fisch. Zusatzmaterial: 12 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; ergänzendes Unterrichtsmaterial; 5 Arbeitsblätter (interaktiv). * 55 00906 Plattentektonik / Plate Tectonics 48 min f A(7-13); Q 2007 O Die Plattentektonik ist ein Schlüssel zum Verständnis des Gesamtbildes der Erde. In Kurzfilmen, Animationen, Karten und Grafiken werden die Grundlagen und Prozesse der Plattentektonik anschaulich erläutert: der Schalenbau der Erde, die Vorgänge an den verschiedenen Plattengrenzen (Dehnungszonen, Abtauchzonen, Verschiebungsspalten) und die Wanderung der Erdplatten in den letzten 200 Millionen Jahren. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Die DVD ist zweisprachig (Deutsch/Englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch). 63 * 55 51296 Podcasting - Was ist das? 21 min f A(5-10); T 2008 O Neue Medien werden heute nicht nur im Alltag zunehmend selbstverständlich. Auch Schule und Unterricht profitieren von den neuen Technologien und Methoden, die aktives und eigentätiges Lernen unterstützen. Am Beispiel von Podcasts beschäftigt sich dieser Film damit, wie man die medialen Möglichkeiten im Unterricht nutzen und die Schüler zu einem kompetenten und zielgerichteten Umgang damit befähigen kann. Der Film soll dabei helfen, Podcasts im Unterricht sinnvoll einzusetzen und selbst zu erstellen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Informationen im Internet zu finden und zu bewerten. Er informiert über die Funktionalität der Podcasts und technische Grundlagen sowie über die Lehr- und Lernmöglichkeiten, die Podcasts bieten bis hin zu übergeordneten Lernzielen wie der Förderung von Kreativität und Teamgeist. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 52780 Poetry clips 100 min f Die deutschsprachige Spoken Poetry Szene in 21 Clips A(9-13) 2005 O Das Medium zeigt insgesamt 21 Kurzfilme von 18 der bekanntesten Slam Poetry Aktivisten des deutschsprachigen Raums. Neben den Filmen, die nach Bedarf untertitelt werden können, sind Werkbiografien der Künstler mit einer Erwähnung der gewonnenen Preise und Auszeichnungen abrufbar. * 55 51298 Polizei ca. 24 min f Einsatz für Sicherheit A(3-4); SO; J(8-12) 2007 O Der verantwortungsvolle Beruf eines Polizisten, einer Polizistin, sowie der alltägliche Dienst werden dargestellt. Es wird ein Einblick in das Zusammenwirken aller Polizeikräfte und der zur Verfügung stehenden technischen Mittel sowohl beim Einsatz im Straßenverkehr, bei Sonder- und Großveranstaltungen, bei der Personenfahndung, bei der Aufklärung von Verbrechen als auch im täglichen Streifendienst gegeben. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 58686 Polizei 42 min f Für Recht und Ordnung A(8-10); J(14-18) 2011 O Um sich der Spezialausbildung in Kampfsport, Fahr- und Klettertraining sowie einer umfassenden Schießausbildung auf der Polizeischule unterziehen zu dürfen, muss man strenge Vorgaben erfüllen. Neben einer entsprechenden Körperlänge, sind das Gewicht sowie sportliche Fähigkeiten entscheidend. Wer die Aufnahmeprüfung übersteht, durchläuft eine drei Jahre lange, harte Schule. Ob Falschparken, Temposünden oder Ruhestörungen, den Hamburger Polizisten entgeht fast nichts. Aber was kostet es, wenn man am Steuer zu viel Promille im Blut hat, einen Beamten beleidigt oder bei rot über die Ampel geht? Die Antwort darauf findet man im so genannten Bußgeldkatalog. Muss man diesen zu häufig konsultieren oder macht man sich anderer Vergehen schuldig, droht dem Delinquenten irgendwann der Gang ins Gericht. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, interaktive Arbeitsblätter. * 55 51750 Post 21 min f Wie verschickt man Brief und Co.? A(1-4) 2008 O Die Post als Organisation zum Übermitteln von Nachrichten und Kleingütern durch Briefe, Postkarten, Pakete und Päckchen wird in diesem Film als ein Teil der Lebenswirklichkeit der Kinder aufgegriffen und behandelt. Der Film soll helfen, diesen Alltagsvorgang zu Veranschaulichen. Dabei geht es um Schreibanlässe, das Adressieren, Frankieren und Absenden eines Briefes, die Geschichte des Postwesens, die Bedeutung von Briefmarken und Stempel, den Briefkasten und damit verbundene Leerung und den Weg eines Briefes und eines Päckchens vom Absender bis hin zum Empfänger. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben, interaktive Arbeitsblätter. * 55 59753 Privatsphäre ca. 47 min f im digitalen Zeitalter A(5-10); J(14-18); Q 2012 O Die rasend schnelle Entwicklung der Technik ermöglicht Überwachung und Spionage zu jeder Zeit und an jedem Ort. Jedoch birgt diese transparente Welt jede Menge Gefahren. Der Film versucht herauszufinden, wie es möglich ist, seine Spuren im Alltag zu verwischen. Ob Facebook oder Twitter – es wird gepostet, gebloggt, kommentiert und dabei oft viel zu viel preisgegeben. Die Moderatoren Joey Grit Winkler und Fero Andersen sollen den genauen Tagesablauf des jeweils anderen an einem ihnen nicht bekannten Tag des Monats wiedergeben. Wer mehr Infos zusammenträgt, gewinnt das Duell. Außerdem in der Sendung: Ohne Bedenken telefonieren – das dürfte doch wohl möglich sein. Oder stimmt es wirklich, dass unsere Gespräche am Telefon bei Wörtern wie "Drogen" oder "Bombe" abgehört werden? "Schau dich schlau!" tritt an zum großen Test. Zusatzmaterial: 5 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter. 64 * 55 59748 Produkte des Alltags ca. 43 min f Was ist drin? A(5-10) 2012 O Gut verpackt ist halb verkauft. Je kreativer, bunter und ansprechender Produkte verpackt sind, desto besser lassen sie sich verkaufen. Laut aktuellen Studien trifft ein Käufer seine Entscheidung in nur 1,6 Sekunden. Und dabei lässt er sich meistens von Größe, Farbe, Design und dem Namen des Produkts leiten. Der Inhalt wird bei der Kaufentscheidung oft zur Nebensache. In dieser Folge wird neben psychologisch präzise ausgefeilten Verkaufsstrategien auch die Herkunft der bekanntesten Markennamen erklärt. Psychologen haben herausgefunden: Sehen wir etwas Rotes, Gelbes oder Orangenes, bekommen wir automatisch Appetit. Fällt unser Blick auf etwas Grünes oder Blaues, denken wir an Sauberkeit und Frische. Von einem Experten wird in die Geheimnisse der Verpackungswelt eingeführt und erklärt, woher die bekanntesten Markennamen kommen. Währenddessen wird zudem in die Materie eingetaucht und analysiert, ob in den Verpackungen auch immer das drin steckt, was drauf steht. Muss Schwarzwälder Schinken aus dem Schwarzwald stammen? Oder genügt es, wenn der Schinken lediglich im Schwarzwald geräuchert wurde, das Fleisch aber aus Dänemark stammt? Zusatzmaterial: 7 Arbeitsblätter; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 52946 Produktpiraterie 19 min f Original oder Fälschung A(5-13); Q 2009 O Gefälscht wird in fast allen Wirtschaftsbereichen, bei Textilien, Uhren, Auto- und Maschinenteilen, Werkzeugen, Modezubehör, Software und Medikamenten. Der Film beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Produkts von der Idee bis zur Fertigstellung. Ist das Produkt eine Marke geworden, schlagen die Produktpiraten zu. Ist Produktpiraterie ein Kavaliersdelikt? Wie schädlich und gefährdend ist sie wirklich? Welche rechtlichen Grundlagen werden verletzt? Wie werden die Fälschungen produziert und welche Gefahren resultieren daraus? Der Schaden für die Industrie ist groß. Rechtlich kann sich die Industrie durch Patente und Geschmacksmuster schützen, um eine Handhabe gegen Fälschungen zu haben. Der Film zeigt auch Schutzkonzepte, um Originalprodukte von Fälschungen unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien. * 55 50661 Psychosekten 19 min f A(10-13); Q 2007 O Der Film zeichnet den Weg von der Begeisterung und familiärer Geborgenheit in einer Psychosekte über teure Kurse, unbezahlte Arbeit und sexueller Ausbeutung an einem fiktiven Beispiel nach. Er erklärt den Begriff von Psychogruppen und die Inhalte, die dahinter stehen. Hier wird von Meistern, Gurus und Erleuchteten erzählt und zeigt Methodik und Merkmale solcher Gruppen altersgerecht auf. Die DVD berichtet über die Schwierigkeiten beim Ausstieg und gibt in einem Kapitel am Beispiel von Scientology Einblicke in die Praktiken der pseudoreligiösen Psychosekten. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext. * 55 01484 Pubertät - Zeit des Wandels 18 min f A(5-9) 2011 O Während der Pubertät erlangen Jungen und Mädchen die Geschlechtsreife. Dieser Lebensabschnitt bringt nicht nur physische, sondern auch psychische Veränderungen mit sich. Die didaktische DVD bietet einen Einblick in diese spannende Zeit. Jugendliche sprechen über ihre Gefühle und Probleme, die auch durch die hormonell bedingten "Umbaumaßnahmen" des Körpers ausgelöst werden. * 55 00468 Putzmittelchemie: Chemie der Rohrreiniger 3:29 min f A(8-13); BB 2008 O Im Labor werden die Rezepturen von festen und flüssigen Rohrreinigern nachempfunden. Erstere bestehen im Wesentlichen aus Natriumhydroxid, das bei Berührung mit Wasser stark alkalisch wirkt und die Rohrverstopfung unter Wärmeabgabe auflöst. Die Korrosionsgefahr wird durch Zugabe von Aluminiumpulver verringert. Das bei der Reaktion mit Wasser entstehende Knallgas muss durch Natriumnitrat gebunden werden. Flüssige Reiniger bestehen aus Natriumhydroxid, Tensiden, Natriumhydrochlorid und Wasser. * 55 00467 Putzmittelchemie: Chemie der Sanitärreiniger 2:11 min f A(8-13); BB 2008 O Im Labor wird die Rezeptur eines typischen Sanitärreinigers erprobt, der aus Wasser, Wasserstoffperoxid, einer Stabilisatorsubstanz und Tensiden besteht. Der Reiniger hat eine bleichende Wirkung, enthält jedoch keine Säure, weshalb er gegen Kalkverschmutzungen unwirksam ist. Er beseitig zwar Bakterien, dies ist aus hygienischer Sicht aber unnötig. * 55 00466 Putzmittelchemie: Chemie der WC-Reiniger 3:15 min f A(8-13); BB 2008 O Im Labor wird ein typischer WC-Reinger aus den Bestandteilen Natrium-Hydrogensulfat, Tensiden und Natrium-Hydrogencarbonat gemischt, wobei die chemischen Reaktionen, die die Reinigung bewirken, erklärt werden. Gleichgültig, ob fester oder flüssiger Reiniger: Hauptfaktor ist die Säure, die beim Kontakt mit Wasser entsteht und Kalk und Urinstein löst. * 55 00469 Putzmittelchemie: Gefahren bei der Anwendung 1:24 min f A(8-13); BB 2008 O Die Filmsequenz demonstriert eindrucksvoll, welche Gefahren beim Mischen verschiedener Reinigungsmittel bestehen: Die Kombination von flüssigen Rohr- und WC-Reinigern setzt Chlorgas frei, ein starkes Nervengift. Feste, basische Rohrreiniger und saure WC-Reiniger setzen bei gleichzeitiger Verwendung Wärmeenergie frei. Starker Temperaturanstieg im Abfluss kann zum Hochspritzen von Lauge führen und Verätzungen zur Folge haben. 65 * 55 00470 Putzmittelchemie: Umweltbelastung und Alternativen 2:04 min f A(8-13); BB 2008 O Nach einer kurzen Darstellung der durch Haushaltsreiniger verursachten Umweltschäden werden als Alternativen u. a. vorgestellt: Essig, mechanisches Entfernen von Rohrverstopfungen und verhindern, dass Abfall in Rohre gelangt. * 55 00437 Quiz: Kennst Du diese Waldgeräusche? A(1-4) 2006 O Das Lernobjekt enthält 10 Geräusche des Waldes, die es mit Hilfe eines Aufgabenblattes erarbeiten kann. Zusätzlich gibt es ein Kontrollblatt für den Lehrer * 55 62636 Ratatouille 108 min f J(6-18); Q 2007 O Die Ratte Remy träumt davon, ein berühmter Chefkoch zu werden. Als das Schicksal Remy nach Paris verschlägt und er ausgerechnet im Restaurant von Starkoch Auguste Gusteau landet, erfährt er welche Gefahren die Haute Cuisine für einen kleinen Nager mit sich bringt. Doch als der Küchenjunge Linguini zufällig Remys spektakuläre Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt: Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine Reihe von Ereignissen ins Rollen, die schon bald die kulinarische Welt von Paris in Aufruhr versetzt. Zusatzmaterial: Kurzfilm: Dein Freund - die Ratte; Kurzfilm: Lifted, Film & Delikatessen; Easter Eggs; Arbeitshilfe. * 55 51511 Rechte - Regeln - Pflichten 9 min f A(3-4) 2008 O Zum Einstieg ins Thema gibt die DVD alltägliche Beispiele für Regeln in der Schule wie Jacke auf dem Gang aufhängen, Tafel wischen oder sich im Unterricht melden. Sie zeigt, was passiert, wenn wir uns nicht an solche Regeln in der Klasse halten. Neben schulischen werden auch familiäre Beispiele für Rechte, Regeln und Pflichten gegeben. Unterschiede und Sinn von Spielregeln oder Verkehrsregeln werden deutlich gemacht und Regelverstöße und ihre Folgen aufgezeigt. Zudem werden globale Kinderrechte wie das Recht auf Bildung, Nahrung und Schutz vor Missbrauch und Gewalt dargestellt und an Beispielen wie der sogenannten Kindersoldaten und der Kinderarbeit veranschaulicht. Zusatzmaterial: Stichwortanwahl; Bildergalerie; Links; Malbilder; Kommentartext. * 55 00459 Rechte Winkel im Alltag 2:27 min f A(9-11) 2006 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 01291 Reptilien 60 min f A(5-13); Q 2004 O Mit Nattern, Ottern, Schleichen und Echsen entführt diese didaktische DVD in die faszinierende Welt der einheimischen Reptilien. Filmsequenzen, Bilder, Grafiken und Arbeitsblätter ermöglichen den variablen didaktischen Zugang zu Formenvielfalt. Körperbau, Fortpflanzung, Verhalten und Ökologie dieser zum Teil recht urtümlichen Geschöpfe. Ausblicke in die Artenvielfalt der Reptilien anderer Kontinente vervollständigen die DVD. * 55 51291 Ritter 18 min f Das Leben im Mittelalter A(3-4); SO; J(6-12) 2007 O Die DVD gibt einen Einblick in das Leben der Ritter im Mittelalter des 13. und 14. Jahrhunderts. Der Film schildert Ereignisse aus dem Leben der Ritter sowie das Leben auf der Burg. Folgende Schwerpunkte zum Thema Ritter sind enthalten: Mittelalter (Zeit der Ritter, Kaiser, Könige, Fürsten, Grafen); Das Leben auf der Burg (Burgen und ihre Lage, Lebensunterhalt, Räumlichkeiten, Ernährung); Turniere (Ritterspiele heute, Kampf zweier Ritter, Kleiderordnung); Rüstung (Schutzkleidung in der Schlacht verändert sich, Wappen, Bewaffnung); Vom Pagen zum Ritter (Der schwere Weg in der Entwicklung eines Rittersohnes); Belagerung (Angriff und Verteidigung einer Burg, Waffentechnik); Ende der Ritterzeit (Raubrittertum und seine Entstehung). 66 * 55 60406 Rock'n'Roll - Die Filme 180 min f Elvis & Co: Die Generation Rock'n'Roll; Für immer Rock'n'Roll: Ein Lebensgefühl A(8-13; Q 2012 O ELVIS & CO.: DIE GENERATION ROCK'N'ROLL: Hätten die Eltern diese Musik nicht so verabscheut, der Rock’n’Roll hätte es schwer gehabt. Wer nahm den ersten Rock’n’Roll Song auf? Elvis Presley oder Ike Turner, Arthur "Big Boy" Crudup oder doch Big Mama Thornton? Rock’n’Roll oder Rockabilly? Memphis, Tennessee, nimmt für sich in Anspruch, die Geburtsstätte des Rock’n’Roll zu sein. Spurensuche im Rock’n’Soul Museum und im Sun Studio, das den Sound des Rock’n’Roll prägte, wo sich Sam Phillips erst nach etlichem Zögern vom Talent eines scheuen Jünglings namens Elvis überzeugen liess. Mit seinen "Rebels" zog Gene Summers von Highschool zu Highschool. Der Alltag eines Rock’n’Roll Stars in den 50ern. FÜR IMMER ROCK'N'ROLL EIN LEBENSGEFÜHL: Das Lebensgefühl Rock’n’Roll heute: in Berlin, in der Beale Street in Memphis, Tennessee, und Rock’n’Roller unter sich an einem der wichtigsten Rock’n’Roll Festivals der Welt in Hemsby, England. Mehr als ein halbes Jahrhundert später: Gene Summers, US-Pionier des Rockabilly und Rock’n’Roll als Headliner in Hemsby. Wenn der Rock’n’Roll zum Korsett wird: der Befreiungsversuch der jüngsten Rock’n’Roll Band Europas, The Fires. Nicht weiter überraschend: hinter der Leichtigkeit und Eleganz steckt knochenharte Arbeit. Das Weltmeisterpaar Jade und Maurizio Mandorino und der Rock’n’Roll Club Sixteen. B and the Bops, eine Band aus Kroatien, auf der Suche nach dem authentischen Sound der 50er Jahre im Lightning Recorders Studio, Berlin. Rock’n’Roll für immer: Die Rebellion ist Vergangenheit, was ist geblieben? Zusatzmaterial: Bonusmaterialien. * 55 61442 Roller- und Fahrradtraining 22 min f Schonraumübungen 1. bis 3. Klasse A(1-3); T 2014 O Roller und Fahrräder erfreuen sich in allen Bevölkerungsschichten großer Beliebtheit und sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Aufgrund der steigenden Verkehrsdichte hat die schulische Roller- und Radfahrausbildung eine große Bedeutung. Die im Lehrplan verankerten Übungen in der 1. bis 3. Klasse finden ausschließlich als Schonraumübungen statt . Hier erwerben die Schüler die notwendigen Kompetenzen, die für die Jugendverkehrsschule in der 4. Klasse vorausgesetzt werden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter mit Lösungen; Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 00441 Rosa Luxemburg A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Der Aufruf Rosa Luxemburgs vom 25.11.1918 steht als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 00433 Sabbat-Feier in der Familie 2:35 min f A(6-13) 2007 O Der Sabbat beginnt am Freitagabend und endet am Samstagabend. Seit der Antike war die Feier des Sabbats das entscheidende Kennzeichen jüdischer Gemeinden, vor allem in nichtjüdischer Umgebung. Die religiöse Atmosphäre des jüdischen Hauses wird besonders am Sabbat spürbar. Die Filmsequenz begleitet eine jüdische Familie in Berlin bei der Sabbat-Feier zu Hause, zu sehen ist die festliche Mahlzeit am Freitagabend mit ihren besonderen Bräuchen. * 55 60959 Salz 27 min f Vom Würz- zum Wundermittel A(8-10) 2013 O Salz ist eine chemische Verbindung aus Natrium und Chlorid. Seit Jahrtausenden kennen die Menschen Verwendungsmöglichkeiten für das Mineral. Am bekanntesten ist es als Gewürz, aber es dient auch als Arznei-, Konservierungs- und Desinfektionsmittel. Es gibt große Qualitäts- und damit enorme Preisunterschiede. In einem Salzbergwerk wird alles über Salz - vom Entstehen des Minerals bis hin zur Verarbeitung - erläutert. Auch zur Schönheitspflege und zur Wellness dient das Salz. Zum Abschluss gibt es noch viele Tipps zum richtigen Umgang mit dem "weißen Gold". Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug. * 55 62357 Salz 26 min f Ein unentbehrliches Mineral A(7-10); SO 2015 O Ein Mindestgehalt an Salzen, insbesondere an Kochsalz, in der Körperflüssigkeit und Nahrung ist für alle Lebewesen unentbehrlich. Doch bereits unwesentlich höhere Mengen wirken ungesund, ja sogar giftig. Welche biologischen Funktionen haben Salze, welche technische Bedeutung besitzen sie und wie sieht die Chemie dieser scheinbar einheitlich zusammengesetzten Stoffe aus? Zusatzmaterial: 74 Seiten Arbeitsblätter mit Lösungen; 24 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards; 9 MasterTool-Folien. * 55 52808 Säuren und Basen in Produkten des Alltags 28 min f A(8-13); Q 2009 O Säuren und Basen finden wir in jedem Supermarkt, teils in unseren Lebens-, aber auch in unseren Reinigungsmitteln. In Alltagsprodukten haben Säuren und Basen sowie sauer bzw. basisch reagierende Salze sehr unterschiedliche Funktionen. In Lebensmittel sind Säuren als Genusssäuren wie Citronen-, Wein- und Essigsäure, als Antioxidationsmittel wie die Ascorbinsäure oder allgemein als Säuerungsmittel, Komplexbildner und Konservierungsmittel vorhanden oder werden zugesetzt. Der Film zeigt, wo in unserem Alltag Säuren und Basen zu finden sind und welche Funktion diese haben. Die Säure-Basen-Theorie des Physikochemikers Arrhenius wird ebenso erläutert wie die Definition von Bronsted. Zusatzmaterial: Informationen zur Nachbearbeitung und Vertiefung des Themas. 67 * 55 58087 Schafe ca. 18 min f Merkmale, Fortpflanzung, Nutzen A(1-4); SO 2011 O Das Schaf, eines der ältesten Nutztiere der Menschen, ist nicht nur Woll-, Fleisch-, Fell- und Milchlieferant, sondern auch ein Helfer bei der Landschaftspflege. Zwischen 500 und 600 verschiedene Schafrassen gibt es. In Deutschland existieren über 40 Rassen. Aufgrund von Vermarktungsinteressen wurden im Laufe der Zeit spezielle Woll-, Fleisch-, Milch- und Pelzschafe gezüchtet. Zur Schäferei, die sehr arbeitsintensiv ist, zählen Behütung, Schafzucht und die Verwertung von Wolle, Fleisch, Milch und Fell. Um von der Schäferei existieren zu können, müssen verschiedene Produkte vermarktet werden. Schafe helfen bei der Landschaftspflege und beim Hochwasserschutz. Beispiele hierfür sind die Heidschnucken, die zur Erhaltung der Heidelandschaft beitragen, und die Deichschafe, die für die Stabilisierung der Deiche sorgen. Zusatzmaterial: 16 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards. * 55 52436 Schall und Hören 21 min f A(3-4); SO 2008 O SCHALL IN UNSERER WELT (2:50 min): Der Film zeigt mit einer Collage aus klingenden Musikinstrumenten, leisen und lauten Umweltgeräuschen und sprechenden Kindern, dass Schall in unserer Welt allgegenwärtig ist. WAS IST SCHALL? (5:35 min): Schall wird im Ausbreitungsmedium Luft erklärt. Ausgehend vom schwingenden Fell einer Trommel, das Schallwellen in der umgebenden Luft produziert, leitet der Film über auf das Trommelfell im menschlichen Ohr. Auf die Schalleigenschaften Tonhöhe und Lautstärke wird eingegangen. SCHALLAUSBREITUNG (6:35 min): Im Film wird der Begriff Schallgeschwindigkeit erklärt. Es wird verdeutlicht, dass sich Schall in verschiedenen Medien (Luft, Wasser, feste Stoffe) unterschiedlich rasch ausbreitet. Schall kann auch reflektiert werden (Echo). SCHALL ALS PROBLEM (4:20 min): Der Film zeigt an praktischen Beispielen auf dem täglichen Umfeld der Kinder Möglichkeiten aus, Lärmquellen entweder zu meiden oder durch passenden Schutz zu dämpfen. Zusatzmaterial: 12 Farbgrafiken. ROM-Teil: 13 Arbeitsblätter. * 55 60291 Schifffahrt ca. 31 min f Im Wandel der Zeit A(8-10) 2013 O Die Geschichte der Schifffahrt ist untrennbar mit der Kulturgeschichte der Menschheit verbunden. Durch sie ergaben sich neue Transportwege für Güter, Waren und auch Menschen. Sie führte Kulturen zusammen. Die Deutschen sind eine Seefahrernation. Die maritime Wirtschaft bietet fast 380.000 Arbeitsplätze. Der deutsche Außenhandel wird zum Großteil über See abgewickelt. Die Häfen sind die Dreh- und Angelpunkte. Um den Warenaustausch möglichst effizient zu gestalten und dem Bedarf schnell anpassen zu können gewinnt der Containerverkehr immer mehr an Bedeutung. Ende der 70er-Jahre wurde das erste „echte“ Kreuzfahrtschiff für die Kreuzfahrt anstatt für Liniendienste eingesetzt. In den letzten 15 Jahren expandierte die europäische Kreuzfahrtindustrie kontinuierlich. Für große Umweltprobleme sorgt neben Tankerunglücken auch der für die Schifffahrt verwendete Treibstoff. Um die Meere zu schützen, bedarf es völkerrechtlich verbindlicher Übereinkommen. Darum bemüht sich die Internationale Schifffahrtsorganisation, eine Sonderkommission der Vereinten Nationen mit Sitz in London. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien. * 55 00532 Schnecken 31 min f A(2-8) 2007 O Diese Didaktische FWU-DVD bietet mithilfe von eindrucksvollen Filmaufnahmen einen Einblick in die faszinierende Welt der Schnecken. Körperbau, Lebensräume, Fortbewegung sowie Fortpflanzung und Entwicklung der Schnecken bilden den inhaltlichen Kern der DVD. Neben der heimischen Weinbergschnecke werden noch zahlreiche weitere Arten der Land- und auch Wasserschnecken vorgestellt. Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und viele weitere Materialen im ROM-Teil unterstützen den Einsatz der DVD im Unterricht. * 55 00430 Schreiben in der Antike 3:45 min f A(7-13); BB; J(14-18); Q; T 2007 O Heute wird die Bibel in Millionenauflagen gedruckt. Doch das Verfassen und Verbreiten der ursprünglichen Texte war ein langwieriger und aufwendiger Prozess. Das Lernobjekt stellt in einem ansprechenden Überblick diese Entwicklung dar und erklärt, warum sich Forscher mühsam um die Rekonstruktion der ursprünglichen Texte bemühen müssen. * 55 59755 Schulcaching ca. 30 min f Digitale Schnitzeljagd T 2012 O Eine Schnitzeljagd in der Natur … und das mit GPS-Geräten! Geocaching ist bei Naturfreunden schon lange ein echter Trend und jetzt entdecken immer mehr Schulen, dass man mit Geocaching nicht nur die Schüler in die Natur locken kann, sondern sich damit auch Lerninhalte kreativ vermitteln lassen. Die Koordinaten für die nächste Station bekommen die Schüler beispielsweise nur durch das Lösen einer Matheaufgabe oder die verschiedenen Antwortmöglichkeiten sind mit Koordinaten verbunden. Zudem fördert Geocaching das Arbeiten und Denken im Team und kann zur Verbesserung der Klassengemeinschaft eingesetzt werden. Gezeigt wird eine Schulklasse, bei einem von Lehrern organisierten Schulcache auf der schwäbischen Alb, die Entstehung eines Bildungscaches und wie GPS funktioniert. Zusatzmaterial: 8 Arbeitsblätter; Unterrichtsmaterial (72 S.); 5 interaktive Arbeitsblätter; Sprechertexte (de, en, tr); 14 Bilder; Glossar (3 S.); Internet-Links, 20 Testaufgaben. 68 * 55 51743 Schülermediation 24 min f Konflikte lösen A(5-10); SO 2008 O Der Lehrfilm zeigt eine Schüler-Mediation am Beispiel eines alltäglichen Konfliktes zwischen Max und Lena, die die siebte Klasse eines Erfurter Gymnasiums besuchen. Hierbei werden die Begriffe Konflikt und Schüler-Mediation erklärt; Ziele und Ablauf in fünf Phasen sowie die Aufgaben der Mediatoren/-innen werden dargestellt. Auch die Kunst des Fragens und Spiegelns, welche die Mediatoren beherrschen müssen, wird erläutert. Zusatzmaterial: Begleitordner; interaktive Arbeitsblätter. * 55 60763 Schulung von Ballgefühl und Ballberechnung ca. 23 min f Teil I und II - Übungsbeispiele für Anfänger und Fortgeschrittene A(5-10); Q; T 2002 O Die Filme wurden als Anschauungsmaterial für die Sporterziehung erstellt. TEIL 1 (ca. 9 min): Gezeigt werden Übungen für Anfänger wie Ballhochhalten mit verschiedenen Körperteilen; Ballhochhalten mit verschiedenen Schlaggeräten; Fangen des Balles aus der Luft; Variables Spielen des Balles. TEIL 2 (ca. 14 min): Gezeigt werden schwierigere und anspruchsvollere Übungen für Fortgeschrittene wie z.B.Ball balancieren und hochhalten; Ball anwerfen und auf Fußrist auffangen; Ball auf der Stirn balancieren; Ball hochwerfen, abhocken und im Sprung fangen; Prellen mit Ballwechsel; Zielwurf auf fliegenden Ball usw. * 55 60286 Schütze deine Daten ca. 14 min f A(8-13); Q 2013 O Im Zeitalter von sozialen Netzwerken, Twitter, Blogs, Fotos und Videos auf fast jedem privaten Handy machen sich viele Jugendliche zu gläsernen Nutzerinnen und Nutzern der digitalen Vernetzung – mit wenig Bewusstsein für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre. Zwar sind die Zeiten eines massenhaften Volkszählung-Boykotts längst vorbei, doch ist auch heute ein sorgsamer Umgang mit persönlichen Daten, Inhalten und Bildern unerlässlich. Der Film stellt typische Szenen aus der Alltagswelt von Jugendlichen dar und zeigt, wo überall Datenspuren hinterlassen werden und wie rasend schnell und unkontrolliert sich Texte, Bilder und Videos im Netz verbreiten. Es wird veranschaulicht, wie Firmen regelrechte Profile von jugendlichen Internet-Usern anlegen, um gezielt Werbemails zu versenden und wie Anzeigen auf Profil- oder Internetseiten platziert werden, die zum Kauf von Produkten bei bestimmten Anbietern animieren sollen. Zusatzmaterial: Lernmodule; Bildergalerie; Internet-Links; Arbeitsblätter; Kommentartext; Glossar. * 55 00355 Schwarzfahren 4:04 min f A(8-13); J(14-18) 2006 O "Gewissen" kann man als zentrale interne Instanz der Entscheidungsabwägung und -findung verstehen. Heutzutage erscheint der Begriff altmodisch, ist aber in einer zunehmend pluralistischen und freiheitlichen Gesellschaft eigentlich sehr zentral und ständig gegenwärtig. In der Filmsequenz des Lernobjekts wird "Schwarzfahren" als konkrete Situationen aufgegriffen, in der das Gewissen Jugendlicher gefragt ist. Das Beispiel wird szenisch und in Interviews mit einer Gruppe von Jugendlichen erläutert. * 55 00599 Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr 21 min f A(3-7) 2007 O Im Straßenverkehr hat jeder Teilnehmer seine ganz eigene Perspektive auf das Verkehrsgeschehen. Die DVD will am Beispiel besonders prägnanter Situationen die Sichtweisen der Beteiligten vorführen: der Autofahrer auf der Straße und das spielende Kind zwischen parkenden Fahrzeugen oder der Blick in den Rückspiegel und der Radfahrer im "toten Winkel". So lernen Schülerinnen und Schüler vorausschauendes Verhalten und das Sichhineinversetzen in die Situation anderer. Dass Verkehrsverhalten damit als Sozialverhalten erlernt wird ist ein grundlegender Ansatz dieser DVD, die durch Arbeitsblätter und Unterrichtsvorschläge ergänzt wird. * 55 50660 Sekten 17 min f A(10-13); Q 2007 O Der Film nähert sich dem Begriff Sekten, macht den Unterschied zu so genannten Psychogruppen deutlich und definiert religiöse Sondergemeinschaften. Der Film erläutert den Unterschied der Weltreligionen zu deren Ablegern und Irrläufern. Er zeigt die Merkmale von Sekten auf und benennt die bekanntesten davon im deutschsprachigen Raum. Mit einem Kapitel über Praxis und Glauben der Zeugen Jehovas und dessen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche im Klassenverband gibt der Film ein anschauliches Beispiel. Weitere extreme Beispiele zeigen, dass der Irrglauben zu wahnhaften Vorstellungen führen und durchaus gefährlich werden kann. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext. * 55 61461 Sexting 19 min f Jugendlicher Leichtsinn A(8-10) 2014 O „Sexting“ ist eine Kombination aus „Sex“ und „Texting“, dem englischen Begriff für „SMS-Schreiben“. Und Sexting ist in Deutschland angekommen – in einem Ausmaß, mit dem kaum einer gerechnet hat. Viele Jugendliche leiden unter dem Leichtsinn, mit dem sie ein intimes Foto versendet haben und dies dann ohne Kontrolle weiterverbreitet wurde. Ist ein derartiges Foto einmal im Netz, kann es nicht wieder zurückgenommen werden. Viele Opfer leiden unter heftigen Mobbingaktionen. Mit den daraus resultierenden psychologischen Schäden kämpfen viele ihr Leben lang, wenn sie denn überhaupt mit dieser Last leben können. Es gibt mittlerweile viele Jugendliche, wie die 15-jährige Amanda Todd, die aufgrund dessen Suizid begehen. Der Film zeigt die Folgen des Phänomens „Sexting“ auf, die den Jugendlichen meist gar nicht bewusst sind. Er soll ihnen die Augen öffnen dafür, was passieren kann und welche kurz- und langfristigen Konsequenzen unüberlegtes Handeln auf diesem Gebiet haben kann. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; Mastertool-Folien. 69 * 55 51749 Sicher im Straßenverkehr 25 min f Kinder als Verkehrsteilnehmer A(1-6); SO 2008 O Die DVD informiert, dass Kinder im Straßenverkehr besonderen Gefahren ausgesetzt sind und will deutlich machen, dass gerade Grundschulkinder mit einer Menge neuer und schwieriger Situationen konfrontiert werden. Der Film greift folgende Bereiche zum Thema Verkehrserziehung auf: Fußgänger im Straßenverkehr; Sehen und gesehen werden; Mitfahren im Auto; Fahrrad als Verkehrsmittel; der tote Winkel; das verkehrssichere Fahrrad; Verkehrszeichen und -regeln; das Linksabbiegen und die Radfahrprüfung. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 58915 Skifahren ca. 25 min f Ein beliebter Wintersport A(7-13); J(12-18); Q 2012 O Skifahren ist ein toller Sport, den heute schon die Kleinsten erlernen, und der nicht nur Spaß macht, sondern den Wintersportlern auch tolle Ausblicke, frische Winterluft und gemütliche Hüttenzeiten beschert. Um 1860 soll das Skifahren als Sportart seinen Anfang in Norwegen genommen haben und der Sport wurde sofort weitverbreitet und in fast allen wintersporttauglichen Gegenden übernommen. Der Film bietet Informationen und theoretisches Wissen über den Sport: Welche Vorbereitung notwendig ist, welche Ausrüstung vorhanden sein sollte, die verschiedenen Fahrtechniken und Abwandlungen des klassischen Skilaufs. Zudem geht er darauf ein, welche Regeln auf den Skipisten gelten, um schlimme Sportunfälle zu vermeiden. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 58101 Solarenergie 24 min f Erneuerbare Energien II A(8-10) 2011 O 80 % des heutigen Energiebedarfs wird durch fossile Brennstoffe (Kohle, Öl, Gas) abgedeckt. Die Versorgung mit diesen Brennstoffen kann schon bald zu sehr großen Problemen führen, da die weltweiten Vorräte irgendwann aufgebraucht sind. Deshalb gehört den erneuerbaren Energien aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse die Zukunft. Die Sonne als unerschöpfliche Energiequelle steht uns noch geschätzte 4,5 Milliarden Jahre zur Verfügung. Sie liefert „saubere Energie“, die überall auf der Erde verfügbar ist, und den weltweiten Energiebedarf um ein Vielfaches übertrifft. Im Film wird die lange Geschichte der Sonnenenergie-Nutzung vorgestellt, die Funktion von Sonnenkollektoren, Solarzellen und Sonnenwärmekraftwerken erklärt, auf die heutigen Einsatzbereiche der Solartechnologie eingegangen und ein Ausblick für die Zukunft gegeben. Mit dem Gesetz zum Atomausstieg übernimmt Deutschland eine weltweite Vorreiterrolle auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. * 55 00767 Solarenergie: Aufwindkraftwerk 1:30 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Aufwindkraftwerks in einer Animation gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00766 Solarenergie: Parabolrinnenkraftwerke 4:35 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Parabolrinnenkraftwerks an realen Beispielen und Animationen gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik mit Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00771 Solarenergie: Photovoltaikanlage 1:00 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das technologische Konzept der Photovoltaik gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Arbeitsblatt, Grafik) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00765 Solarenergie: Solarthermie 1:10 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das technologische Konzept der Solarthermie in einer gezeigt und erklärt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 52810 Sommer 18 min f Die Natur ist voller Leben E(4-6); A(1-2); SO 2009 O Dieser Film erklärt, warum es Sommer wird, wie sich das Leben in der Natur entwickelt und warum Menschen diese Jahreszeit so lieben. In kurzen Kapiteln erfahren die Kinder, warum es länger hell ist und wie ein Gewitter entsteht. Auch das Verhalten der Tiere und ihrer Jungen sowie die Veränderungen in der Pflanzenwelt werden erklärt. Regeln für das Verhalten in der Sonne, im Wasser und während eines Gewitters werden ebenso erläutert wie die Gefahren eines Zecken- oder Wespenstichs und das richtige Verhalten in einer solchen Situation. Zusatzmaterial: Didaktisch-methodisches Begleitmaterial; Spiele; Lieder; Experimente; Rezepte. 70 * 55 54982 Soziale Frage 14 min f A(7-9); SO 2010 O Beginnend mit der Massenproduktion der englischen Textilindustrie bis hin zum Aufschwung der Schwerindustrie und des Bergbaus in Deutschland beschreibt der Film die durch die Industrielle Revolution ausgelösten strukturellen gesellschaftlichen Veränderungen. Es werden Elend und Armut der Arbeiterfamilien dargestellt. Das Medium skizziert die ersten Ansätze von Wohlfahrt und Fürsorge der Kirchen und einzelner Fabrikanten und berichtet von wachsendem Unmut, Aufständen sowie den ersten Streiks. Ein weiteres Kapitel setzt sich mit dem entstehenden Marxismus und der Theorie von Karl Marx und Friedrich Engels auseinander. Der Film beschreibt den Entstehungsprozess gemeinsamer Interessenvertretung der Arbeiter in Gewerkschaften. Schließlich geht das Medium noch auf die Bismarcksche Sozialgesetzgebung als Grundlage des heutigen Sozialsystems ein. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext; Vokabelliste. * 55 55523 Soziale Frage 14 min f A(7-9); SO 2010 O Beginnend mit der Massenproduktion der englischen Textilindustrie bis hin zum Aufschwung der Schwerindustrie und des Bergbaus in Deutschland beschreibt der Film die durch die Industrielle Revolution ausgelösten strukturellen gesellschaftlichen Veränderungen. Es werden Elend und Armut der Arbeiterfamilien dargestellt. Das Medium skizziert die ersten Ansätze von Wohlfahrt und Fürsorge der Kirchen und einzelner Fabrikanten und berichtet von wachsendem Unmut, Aufständen sowie den ersten Streiks. Ein weiteres Kapitel setzt sich mit dem entstehenden Marxismus und der Theorie von Karl Marx und Friedrich Engels auseinander. Der Film beschreibt den Entstehungsprozess gemeinsamer Interessenvertretung der Arbeiter in Gewerkschaften. Schließlich geht das Medium noch auf die Bismarcksche Sozialgesetzgebung als Grundlage des heutigen Sozialsystems ein. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext; Vokabelliste. * 55 61521 Soziale Netzwerke 17 min f Cool, aber gefährlich! A(5-10); SO 2014 O Ich weiß, wer du bist und wo du bist, obwohl du mich gar nicht kennst ... Das ist das erschreckende Ergebnis des Facebook-Experiments einer Reporterin. Vier Wochen lang sammelt diese mit einem Fake-Profil Informationen wie Adresse, Telefonnummer, Arbeitszeiten und vieles mehr. Mit den richtigen Interessen hat sie innerhalb von drei Wochen 113 Facebook-Freunde, die sie gar nicht kennt. Der Film zeigt, dass Jugendliche zu unvorsichtig mit ihrer Privatsphäre im Netz umgehen. Auf den ersten Blick sehen die Informationen harmlos aus, doch die Reporterin erfährt, wann wer wo ist. Das bedeutet, sie kann die Jugendlichen auf dem Schul- oder Arbeitsweg abfangen. Der Film soll zeigen, wie wichtig es ist, seine Privatsphäre im Netz zu schützen und nicht zu viel preiszugeben. Er soll Jugendliche dafür sensibilisieren, keine Fremden zu adden, die Privatsphäre zu schützen und niemals zu posten, wann man wo ist. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; 10 Testaufgaben; Vorschläge zur Unterrichtsplanung; 6 interaktive Arbeitsblätter; 5 MasterTool-Folien. * 55 52804 Spiele ca. 17 min f Entwicklung, Arten und Regeln A(3-4); SO; J(8-10) 2009 O Der Film gibt einen Überblick über die verschiedenen Spielarten. Es wird erklärt, was man benötigt, um Gesellschaftsspiele zu spielen und wie ein Spiel entsteht. Kennzeichen von Sportspielen werden erklärt, wobei ein Augenmerk auf die Problematiken während des Wählens und des Zusammenstellens von Mannschaften gelegt wurde. Auch der Gesichtspunkt des "Fair play" wird erklärt. Der Film gibt einen Überblick über die Entwicklung der Computerspiele von pixeligen Grafiken und einfachen Spielen, bis hin zu den heute fast der Realität entsprechenden Grafiken und umfangreichen virtuellen Welten. Von den Spielzeugen der Antike bis zu den Spielen der heutigen Zeit gibt der Film einen Überblick über die Entwicklung und den Fortschritt. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. * 55 01526 Spinnen 70 min f A(6-13) 2001 O Die Spinnen gehören zu den faszinierendsten Gliedertieren. Der Unterrichtsfilm "Die Kreuzspinne" zeigt die wichtigsten Baumerkmale und Verhaltensweisen einer sehr häufigen einheimischen Art. Die im Rahmen der Evolution entstandene erstaunliche Vielfalt an Lebensweisen, Jagdmethoden und Fortpflanzungsstrategien dokumentieren die beiden Filme "Spinnen - Leben am seidenen Faden" und "Spinnen - Leben für den Nachwuchs". Weitere Filmsequenzen, Bilder, Grafiken und Arbeitsmaterialien bieten einen didaktischen Zugang zu den Themen "Spinnen und Insekten", "Ein Radnetz entsteht", "Einheimische Hausspinnen" und "Spinnen als Nutztiere". * 55 58820 Sprich mit! 23 min f Deutsch lernen ist cool A(1-4); SO 2011 O Während eines Spaziergangs durch Berlin verliert der neunjährige Elias seinen Vater. Für den Jungen beginnt eine abenteuerliche Reise durch die fremde Großstadt. Denn Elias hat ein Problem: Er spricht kein Deutsch! Zum Glück trifft Elias auf zahlreiche hilfsbereite Menschen, die auf ihn zugehen und ihm wichtige Grundzüge der deutschen Sprache beibringen. Auf spielerische Weise lernt Elias sich vorzustellen, das Alphabet, die Zahlen von 1-10 und vieles mehr. Zusatzmaterial (ca. 14 min): 6 Lernstationen; 49 Arbeitsblätter; Unterrichtsanregungen; Einsatzorte; Bildergalerie; Filmtext; Links. 71 * 55 52798 Stadtentwicklung 19 min f Am Beispiel der Stadt Hann. Münden A(9-10) 2010 O Der Film gibt einen Einblick in das Thema Stadtentwicklung am Beispiel von Hann. Münden. Bei diesem Prozess sind viele Faktoren beteiligt: z. B. geografische Lage, wirtschaftliche Möglichkeiten und Wohlstand der Bürger. Hann. Mündens Geschichte beginnt im Mittelalter. Die Lage am Flussknotenpunkt von Fulda und Werra mit der Entstehung der Weser und die Verleihung des Stapelrechts begünstigte die wirtschaftliche Entwicklung. Lange war Hann. Münden eine der wichtigsten Handelsstädte mit der Verbindung zur Nordsee. Die industrielle Revolution brachte einen weiteren enormen Wachstumsschub mit sich, Industrieanlagen entstanden, der Bahnhof mit zwei Eisenbahnlinien wurde gebaut und die Zahl der Bürger verdoppelte sich. Im 20. Jh. wurden die Transporte immer mehr auf Schiene und Straße verlegt und die Bedeutung der Schifffahrt sank. Mit der nun grenznahen Lage in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sank auch die wirtschaftliche Bedeutung Hann. Mündens. Vom Krieg verschont, blieb die mittelalterliche Grundstruktur erhalten. Verkehrsberuhigung und Renovierung laden nicht nur Touristen, die durch die Radwanderwege angelockt werden, zum Bummeln ein. Industrie und Gewerbe bieten Arbeitsplätze und für viele Pendler ist die gute Wohnqualität dieser Mittelstadt mit einer nahen Autobahnanbindung bedeutend. * 55 52898 Stadtökologie A(7-13); Q 2008 O Stadtökologie - was soll man sich darunter vorstellen? Ökologie bezeichnet allgemein die Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Auf Stadtökologie angewandt heißt es: Wie sehen die Wechselbeziehungen zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt, sprich: Häuserreihen, versiegelte Straßen und Plätze, hohe Abgasbelastung, Lärm... aus? Der Film zeigt einerseits die Nutzung der Stadt durch den Menschen, der ihre vielfältigen Angebote wahrnimmt. Er zeigt andererseits, wie der Mensch die durch ihn mit Lärm, Schmutz und schlechter Luft belastete Umwelt in den Griff zu bekommen versucht. Und wie sieht es mit den anderen Lebewesen aus, z. B. mit den Tieren? Sie ziehen sogar aus ihren angestammten Wohn- und Lebensräumen Wäldern, Feldern und Wiesen - in den künstlich geschaffenen Lebensraum Stadt. * 55 00475 Stahlgewinnung 2:49 A(8-13); BB; Q 2008 O Nach einer Demonstration der unterschiedlichen Materialeigenschaften von Roheisen und Stahl wird der Prozess der Stahlherstellung in Realaufnahmen und im Trick veranschaulicht. * 55 60272 Steine 25 min f A(2-4); SO 2013 O Die Filme erklären mithilfe von 3D-Computeranimationen die Entstehung, den Aufbau und die Verwendung von (Ge)Steinen. Als Rahmenbedingung dient ein Ausflug, auf dem zwei Kinder verschiedenste Steine sammeln. Professor Lunatus eine Trickfilmfigur führt durch alle Filme. Zusatzmaterial: Farbgrafiken (PDF); Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung (PDF); Online-Zugang zum GIDA-Testcenter mit interaktiven Testaufgaben. * 55 53324 Steinzeit 23 min f Entwicklung der Menschheit A(5-7); SO 2010 O Vor 2.606.000 Jahren, begann der erste und zugleich längste Zeitabschnitt der Menschheitsgeschichte - die Steinzeit. Der Film gibt einen Überblick über das Leben in der Alt-, Mittel- und Jungsteinzeit. Die verschiedenen Dekaden und die daraus entstandene typische Lebensweise der Menschen werden kennen gelernt. Die Entwicklung von Nomaden, die Jäger und Sammler waren, bis zum sesshaften Menschen, der in kleinen Dorfgemeinschaften lebte, wird anschaulich erklärt. Erfahren wird, dass auch die frühen Steinzeitmenschen bereits über Kunstverständnis verfügten und ihre Toten begruben. Die deutliche Weiterentwicklung ihrer Waffen und Werkzeuge wird ebenfalls behandelt. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien, 2 Farbfolien; Testaufgaben; Interaktive Arbeitsblätter; Arbeitsblätter; Sprechertexte; Lehrpläne; Rahmenpläne. * 55 00584 Sydney - Metropole Down Under 64 min f A(5-13); Q 2006 O Sydney ist die bedeutendste und größte Stadt Australiens. Die DVD porträtiert die junge Metropole zwischen Küste und Blue Mountains mit ihrer Gründungsgeschichte, ihrer ethnischen Vielfalt, dem CBD (Central Business District) und den Stadtvierteln. Alle integrierten Medien sind über eine einfache grafische Menüführung aufrufbar. Zusatzmaterialien und Arbeitsblätter im DVD-ROM-Teil unterstützen den Einsatz im Unterricht. Die DVD ist zweisprachig (deutsch/englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch). * 55 01238 Teen Life in Britain 22 min f A(9-12) 2010 O Britische Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren geben Auskunft über ihr Lebensgefühl, ihre Gewohnheiten, ihre Selbstwahrnehmung, ihre Wünsche und Zukunftsperspektiven. In der Zusammenschau geben die Einzelbeobachtungen, die auf der DVD als Module aufgerufen werden können, ein realistisch kontroverses Bild dieser Generation in England, das sprachlich erschlossen und inhaltlich mit der Erfahrungswelt deutscher Jugendlicher verglichen werden kann. Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. 72 * 55 51175 The ~life of Shakespeare ca. 62 min f A(11-13); Q 2002 O Dokumentiert wird Leben und Werk William Shakespeares, seine Zeit in Stratford und London. Zusatzmaterial: Interview mit Ian Richardson; History; Auflistung aller Werke; Familienstammbau und ein Film aus den 30er-Jahren über Stratford upon Avon. * 55 60133 The Liverpool goalie ca. 84 min f oder: Wie man die Schulzeit überlebt! A(4-6); SO; J(8-12) 2012 O Der 13-jährige Jo, der nach dem Tod seines Vaters von seiner Mutter zu übergroßer Vorsicht erzogen wird, versucht, an ein legendäres Fußball-Sammelbild zu kommen, um sein nicht sonderlich hohes Ansehen in seiner Klasse, vor allem aber bei einer hübschen Mitschülerin zu steigern. Zusatzmaterial: Musikvideos; Visuelle Effekte; Bilder; Material zur Nutzung des Films in Jugendarbeit und Schule. * 55 00446 Theodor Heuss A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Rede zur Einweihung der Gedenkstätte Bergen-Belsen vom 30.11.1952 steht als Tondokument und vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 00445 Thomas Mann A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die Radioansprache an "Deutsche Hörer" vom 15.01.1943 steht als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 52383 Three families in India - Drei Familien in Indien ca. 52 min f A(7-13) 2007 O Drei Familien aus verschiedenen Regionen und sozialen Schichten öffnen ihre Türen und zeigen ihr Alltagsleben im heutigen Indien. Der Film begleitet die Menschen zu Hause, auf dem Feld, in Geschäft, Fabrik und Tempel. Sie alle berichten über ihre Arbeit, die Bedeutung der Religion, das Kastensystem und die Tradition der arrangierten Ehe. Der Dokumentarfilm zeigt die Vielfalt unterschiedlichster Kulturen, Religionen und Kasten, vereint in einem Land. Ebenso wird auf die gesellschaftlichen Veränderungen sowie das Festhalten an bestehenden Traditionen einer jahrtausendealten Kultur eingegangen. * 55 60030 Tibet 25 min f Land des Schneelöwen A(8-13); Q 2012 O Tibet, das so genannte »Dach der Welt«, ist ein ausgedehntes Hochland in Zentralasien. Versteckt hinter gewaltigen Bergmassiven ist das höchste Plateau der Erde mitsamt seiner Bewohner, den Tibetern, dem Rest der Welt wenig bekannt. Viele Tibeter leben autark und von der Außenwelt abgeschlossen. Die Mehrzahl der Bevölkerung besteht wie seit Jahrhunderten aus Bauern und Nomaden, darunter viele Yak- und Ziegenhirten. Der letzte große Volksaufstand, 1959 von Lhasa ausgehend, wurde von China blutig niedergeschlagen. Es marschierten weitere Soldaten Maos bis nach Lhasa vor und annektierten das Land vollständig, um es der Volksrepublik China einzuverleiben. Es gab keine Meinungs- oder Religionsfreiheit mehr, Klöster wurden abgerissen oder zerstört. Doch leider ist die Situation in Tibet heute bedrohlicher als jemals zuvor. Zusatzmaterial: Umfangreiches Begleitmaterial; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 51715 Tiere überwintern f Animals in Winter A(4-6); SO 2007 O Die DVD zeigt auf, welche Strategien die Natur entwickelt hat, um Tieren das Leben in der kalten, frostigen Jahreszeit zu ermöglichen. Die Filmmodule gehen auf die einzelnen Möglichkeiten der Tiere ein: Winterschlaf, Winterruhe, in den Süden ziehen, winteraktive Tiere. Zusatzmaterial: Fotogalerie; Suchbild. 73 * 55 60673 Tom und Hacke ca. 90 min f A(3-6); J(8-14) 2012 V Thomas Sojer lebt nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Tante, die ihn und ihren eigenen Sohn mit Näharbeiten über die Runden bringen muss. Beim Versuch, sich eine Steinschleuder zu basteln, macht Tom die lebenswichtige Nähmaschine kaputt. Während eines nächtlichen Abenteuerausfluges auf den Friedhof beobachtet Tom zusammen mit seinem Freund Hacke einen Schwarzmarkt-Deal mit Zigarettenstangen, bei dem der stadtbekannte Gauner und Schwarzhändler Ami-Joe seine Finger im Spiel hat. Tom und Hacke werden dabei Zeugen, wie Joe im Streit einen Mann umbringt. Aus Furcht vor Joes Rache machen sie den gemeinsamen Schwur, dass sie über den beobachteten Mord schweigen werden. Das stürzt vor allem Tom in ziemliche Gewissensnot, zumal dem unschuldigen Altpapierhändler und Saufbold Muffler die Tat angehängt wird. Was Tom aber ebenso bedrückt, ist die große Not, die er durch das Beschädigen der Nähmaschine zu Hause verursacht hat. Denn ein Ersatzteil zu bekommen ist in der Nachkriegszeit aussichtslos – und eine neue Nähmaschine ist unbezahlbar. Doch Tom hat Idee: Wenn er Joe die wertvollen Zigarettenstangen abluchsen könnte, dann hätte er das Geld für eine neue Nähmaschine. Zusatzmaterial: 3 Zusatzfilme; 2 Präsentationen; Bilder; Audiodatei; Das Thema im Unterricht; Hintergrundinformationen (20 Infobögen); 4 Materialien; Vorschläge für den Unterricht; Arbeitsblätter; Glossar; Medientipps und Internet-Links. * 55 50728 Totenbuch 30 min f Das alte Ägypten A(8-13); Q 2006 O Mittels Aufnahmen von einmaligen Artefakten (Totenmasken, Sarkophagen, Totenbüchern u.v.m.) wird dem Betrachter das im alten Ägypten als Sarkophagbeilage geläufige Totenbuch nahe gebracht. Die Darstellung der exemplarischen Totenbücher ist durch die Hervorhebung wesentlicher Details nachvollziehbar. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise * 55 60159 Toter Winkel ca. 19 min f Gefahr im Straßenverkehr A(3-4) 2013 O Lastwagen, Busse oder Wohnmobile und jedes ganz normale Auto haben einen "toten Winkel“. Dies ist ein Bereich, in dem der Fahrer einen Radfahrer oder Fußgänger beim Abbiegen übersehen kann. Die Gefahr manifestiert sich insbesondere dann, wenn große Fahrzeuge nach rechts abbiegen wollen, da sich rechts neben dem Fahrzeug befindliche Fahrradfahrer oder Fußgänger im toten Winkel befinden. Neue Techniken sollen helfen, Unfälle zu verhindern. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien. * 55 00987 Tropische Wirbelstürme und Tornados / Tropical Storms and Tornadoes 40 min f A(7-13); Q 2009 O Tropische Wirbelstürme und Tornados zählen weltweit zu den Naturgefahren mit dem höchsten Schadenspotenzial. Dies hat Hurrikan Katrina im Jahr 2005 mehr als deutlich gemacht. Doch wie entstehen solche Wirbelstürme? Und wodurch unterscheiden sie sich von Tornados? Diesen und anderen Fragen wird anhand von Filmen, anschaulichen Animationen, Bildern und Grafiken nachgegangen. Die DVD ist zweisprachig (deutsch/englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch). Im DVD-ROM-Teil stehen Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 00397 Tropischer Regenwald in Amazonien: Erschließung und Besiedlung 3:52 min f A(7-13); J(14-18); Q 1993 O Eine kurze Videosequenz zeigt, wie das Amazonasgebiet durch den Bau von Straßen erschlossen und dann von Kleinbauern besiedelt wurde. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00399 Tropischer Regenwald in Amazonien: Erzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt 2:44 min f A(7-13); J(14-18); Q 1993 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Erzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00398 Tropischer Regenwald in Amazonien: Holzgewinnung und ihre Folgen für die Umwelt 2:44 min f A(7-13); J(14-18); Q 1993 O Eine kurze Videosequenz zeigt die Holzgewinnung und die daraus entstehenden Folgen für die Umwelt. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 00396 Tropischer Regenwald in Amazonien: Naturraum 3:13 min f A(7-13); J(14-18); Q 1993 O Eine kurze Videosequenz zeigt das traditionelle Leben der Yanomami, das sich an das empfindliche Ökosystem des Regenwaldes angepasst hat. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag), eine Grafik sowie Hinweise zum Unterricht. 74 * 55 00400 Tropischer Regenwald in Amazonien: Umweltzerstörung und Umweltschutz 1:58 min f A(7-13); J(14-18); Q 1993 O Eine kurze Videosequenz zeigt, dass die Industrieländer maßgeblich an der Zerstörung des Regenwaldes beteiligt sind und dringend etwas für den Umweltschutz unternehmen sollten. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) sowie Hinweise zum Unterricht. * 55 01014 Typisch Neonazi? 4:20 min f A(9-13); BB; J(14-18); Q; T 2009 O Das Lernobjekt zeigt den Wandel im Auftreten rechtsextremer Kreise und verdeutlicht, dass Springerstiefel und Glatze kein alleiniges und eindeutiges Erkennungszeichen sind. * 55 01259 Überfischung der Meere - The End of the Line 54 min f A(8-13); Q 2010 O Die weltweite Überfischung zählt zu den größten Problemen dieser Erde. Durch stetig effizienter werdende Fangtechniken wurde die systematische Ausbeutung der Meere in den letzten Jahrzehnten immer offensichtlicher. Zahlreiche Fischbestände sind bereits kollabiert und einige Arten sogar vom Aussterben bedroht. Dies hat dramatische Folgen für das Ökosystem Ozean und für den Menschen. Die didaktische DVD verdeutlicht den Schülerinnen und Schülern das Ausmaß dieser globalen Katastrophe, zeigt aber auch Möglichkeiten auf, diesem negativen Trend entgegen zu wirken. * 55 00462 Umkehrung des Satzes des Pythagoras 02:40 min f A(9-11) 2008 O Der "Satz des Pythagoras" stellt einen der bedeutendsten Sätze in der Mathematik dar. Die Lehrpläne der Haupt- und Realschulen sowie der Gesamtschulen und Gymnasien sehen die Behandlung dieser Thematik für die Jahrgangsstufe 9/10 vor. In der Sekundarstufe 2 wird an zahlreichen Stellen auf den im "Satz des Pythagoras" dargestellten mathematischen Sachverhalt zurückgegriffen. * 55 51742 Unser Geld 17 min f Rechnen mit Euro und Cent A(3-4); SO 2008 O Money makes the world go round. Das englische Sprichwort ist aktueller denn je und beschreibt unsere Abhängigkeit von dem Zahlungsmittel Geld. Die DVD leistet einen Beitrag zu dem Phänomen Geld. Dabei wird zunächst ein Überblick über verschiedene Währungen der Welt gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Währung EURO liegt. Der Film zeigt auf, dass die Europäische Währung nicht länderspezifisch, sondern länderübergreifend ist. Es werden Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der Münzen und Scheine gezeigt und erläutert. Der Film begleitet Jenny und Jakob durch den Tag, dabei lernen Schülerinnen und Schüler Geldbeträge zu vergleichen, zu schätzen, zu zählen und mit Geldbeträgen zu rechnen. Außerdem setzt sich die DVD kritisch mit dem Thema Geldleihen auseinander. Auch werden die Vorzüge des Geldsparens, der Begriff Zinsen und das Eröffnen eines Kontos gezeigt. Zusatzmaterial im ROM-Teil: Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben und interaktive Arbeitsblätter. * 55 50740 Unser Körper 30 min f Grundschule, Klasse 1-4 A(1-4) 2007 O 7 Filme rund um alle wesentlichen Organe und Organsysteme unseres Körpers. Themen: Haut - der große Schutzmantel; Muskulatur - was Euch stark macht; Skelett - damit der ganze Körper sich bewegen kann; Atmung - nie außer Puste; Blutkreislauf - Pumpe, Leitungen und der spezielle Saft; Nervensystem - damit man Lehrer aushalten kann; Verdauungsapparat - Appetit, Nährstoffe. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Schülerarbeitsblätter. * 55 51748 Unser Wald 27 min f Im Jahreslauf A(1-6); SO; J(6-12); T 2008 O Der Film zeigt den Wald mit seiner Tier- und Pflanzenwelt als Teil des heimatlichen Naturraums. Er greift folgende Themenbereiche auf: Frühblüher, Balz- und Brutverhalten ausgesuchter Vögel des Waldes, Bewohner des Waldbodens, Familie Dachs, Familie Siebenschläfer, Früchte des Waldes und Wald im Winter. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 50322 Unsere Bäume 40 min f Videos zum Fragespiel als gezipptes Filmpaket A(3-4) 2005 O Das Medium beinhaltet den zusammenfassenden Hauptfilm -Die Bäume in Feld und Wald- und zeigt zehn Beispiele aus unseren mitteleuropäischen Breiten. Hinzu kommen drei Themenbereiche: Die wesentlichen Laub- und Nadelbäume unserer Breiten: Birke, Buche, Eiche, Kastanie, Linde, Ahorn, Fichte, Kiefer, Lärche, Tanne; Wie lebt der Baum: Stofftransport über Wurzeln, Stamm, Äste bis in die Blätter und umgekehrt; Einfaches Modell der Photosynthese; Was gehört zu welchem Baum: Wurzeln, Stamm / Rinde, Blätter, Nadeln, Krone und Same im direkten Vergleich. Zusatzmaterial: Farbgrafiken; Schülerarbeitsblätter. 75 * 55 52948 Urheberrecht 26 min f Grundlagen A(8-13); Q 2009 O Das Urheberrecht unterliegt einem ständigen Wandel, um mit den technischen Änderungen Schritt zu halten. Der Film ermöglicht dem Betrachter, die Grundzüge dieser Materie zu erfassen. Einleitend wird zunächst erklärt, was eigentlich ein Urheber ist, welche Werkformen es gibt und wie lange grundsätzlich Werke geschützt sind. Im Fortgang werden die grundlegenden Rechte des Urhebers vorgestellt und wie diese in unserer Zeit verwertet werden. Im dritten Kapitel werden an den praxisnahen Beispielen Buch, Foto, Musik und Film die jeweiligen Rechte veranschaulicht. Hierbei wird ein Fokus auf den Bildungsbereich, unter Berücksichtigung der neuesten Rechtssprechung innerhalb der EU und im speziellen Österreichs, gelegt. In einem weiteren Kapitel wird auch die Internetproblematik am Beispiel des Filmes beleuchtet sowie auf das Zitatrecht und die Raubkopie eingegangen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Begleitmaterial. * 55 53889 Urheberrecht im Internet 13 min f A(10-13); Q 2009 O Das Medium gibt eine kurze Definition der Begriffe Urheber und Werk. Es erklärt am Beispiel eines Fotos den Unterschied zwischen dem Persönlichkeitsrecht an der Abbildung seiner Person und dem Urheberschutz, der für das selbstgemachte Foto gilt. Daraus wird der Grundsatz abgeleitet, dass Urheber und abgebildete Personen immer um Erlaubnis gefragt werden müssen, bevor man das Bild verwendet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf praktischen Tipps, welche auf die Erfahrungswelt der Jugendlichen selbst anwendbar sind. Es wird auf die Nutzungsmöglichkeit von Open contents und gemeinfreien Werken hingewiesen und entsprechende Beispiele gegeben. Beispiele im Film zeigen, welche Urheberrechtsverletzungen zu Abmahnungen, Strafen und Schadenersatzforderungen führen können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Arbeitsblätter; Kommentartext. * 55 00497 Vaterunser 2:47 min f A(3-8); J(8-14) 2008 O Im Film sind verschiedene Arten, das Vaterunser zu beten, zu sehen: In der katholischen Wieskirche, in einer evangelischen Kirche und im Gruppengebet mit Gesten. Schließlich äußern sich die Jugendlichen im Film, welche Erfahrungen sie mit dem "tänzerischen" Beten des Vaterunsers gemacht haben. - Zwei Arbeitsblätter und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt. * 55 63538 Verblüffende Entdeckung in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Im Elchwinkel in Bärstadt stößt Fritz Fuchs auf einen außergewöhnlichen Fund: ein verwitterter blauer Bauwagen in einem urwüchsigen Unkrautgarten. Neugierig nimmt er den Wagen unter die Lupe: Eine Stuhltreppe führt auf eine rosa Terrasse, ein Bett zum Hochziehen und ein Freiluftbad. Fritz ist von den Raffinessen begeistert und beschließt: „Ich ziehe hier ein!" Damit halst er sich jedoch harte Arbeit auf. Denn binnen kurzer Zeit muss er den verlassenen Bauwagen wieder herrichten, Wasseranschlüsse und Strom legen. Das jedenfalls fordert der Mann vom Bärstädter Ordnungsamt. * 55 50645 Verhütung 36 min f Liebe und Verantwortung A(7-9) 2006 O Angesichts einer sehr hohen Anzahl von Teenagerschwangerschaften und einer Aufnahme sexueller Aktivitäten im Alter von durchschnittlich fünfzehn Jahren kommt dem Thema Verhütung eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DVD bietet sowohl einen geschlossenen Film als auch Arbeitsmaterialien, die eine Behandlung der Thematik und soziokulturellen Gegebenheiten ermöglichen. Neben dem Film selbst, in dem die wichtigsten Verhütungsmethoden behandelt werden, bietet die Menüstruktur weiterhin Zugriff auf verschiedene Animationen, die komplexe Inhalte wie den Zyklus der Frau, Bau und Funktion der männlichen Geschlechtsorgane und die Wirkung verschiedener Verhütungsmethoden begreifbar machen. * 55 51759 Verkehrserziehung 22 min f Wie bewege ich mich im Verkehr? A(1-4); SO 2009 O Das richtige Verhalten im Straßenverkehr ist für Kinder äußerst schwierig. Sie sind sich der Gefahren nicht bewusst. Doch wie kann man die Kinder sensibilisieren, ohne sie zu verängstigen? Wie kann man die Selbstständigkeit im Straßenverkehr fördern, ohne die Kinder zu gefährden? Das Vorfahrtsschild -Schildi- führt die Kinder durch den Straßenverkehr. Es beschreibt das richtige Überqueren einer Fahrbahn, zeigt die Gefahren während des Spielens an einer Straße und das richtige Verhalten während des Mitfahrens im Auto. Auch die richtige Kleidung im Dunkeln, das verkehrssichere Fahrrad und die wichtigsten Verkehrsregeln werden im Film erörtert. -Schildi- stellt gezielte Fragen, um die Kinder aktiv mit in das Geschehen einzubeziehen. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Ideen zur praktischen Umsetzung, Spiele, Lieder, Bewegungsspiele und Malblätter, Arbeitsblätter. * 55 00496 Vielfalt des Gebets 2:48 min f A(7-10); J(12-16) 2008 O Im Mittelpunkt des Lernobjekts steht die Vielfalt des Gebetes in den verschiedenen Ausprägungen am Beispiel eines Kirchentags und eines Jugendgottesdienstes. Junge Menschen erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Beten. Die Aussagen im Film dienen als Anlass, auch über eigene Erfahrungen und Eindrücke ins Gespräch zu kommen. - Ein Arbeitsblatt und ein Text zur Verwendung im Unterricht ergänzen das Lernobjekt. 76 * 55 60331 Villa Rustica 18 min f So lebte man damals A(5-6); SO 2014 O Eine römische Villa hat im Grunde nichts mit dem zu tun, was wir heute unter einer Villa verstehen. Eine villa rustica war ein Landgut mit herrschaftlichen Gebäuden und großen Gärten und landwirtschaftlichen Flächen. Neben der Bestellung der Felder wurde darüber hinaus Viehzucht betrieben. Diese Arbeit wurde von Landarbeitern und Sklaven erledigt, die meist in Nebengebäuden außerhalb de Villenbereichs wohnten. Eine römische Villa war somit weit mehr als nur ein Gebäude, sie war fast schon ein kleines Dorf. Über Jahrhunderte hatte ein Netz römischer Landgüter die Kultur des Reiches nördlich der Alpen geprägt. Mit der Kultivierung des Bodens, dem Handel und Austausch von Gütern bildete die Villa Rustica eine Säule des Römischen Reiches. Der Film zeigt das Leben auf einer römischen Villa anhand der Villa Borg. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 53704 Vincent vanGogh 22 min f A(7-13); SO; Q 2003 O Das Medium porträtiert einen der bedeutendsten Maler des 19. Jahrhunderts. Vincent van Gogh gehört neben Cezanne und Gauguin zu den -Vätern der Moderne-. Schriftliches Begleitmaterial, Filmsequenzen über sein Leben, tastende Kamerafahrten über die Gemälde und durch Lupenfunktion deutlich gemachter Pinselduktus geben Einblicke in das Leben und Werk van Goghs. * 55 10514 Virusinfektionen 19 min f Der Kampf gegen unsichtbare Feinde A(8-13); BB; Q 2002 O Der menschliche Körper wird ständig von Krankheitserregern bedroht. Neben den Bakterien sind vor allem Viren für viele leichte, aber auch schwere Erkrankungen verantwortlich. Dieser Film zeigt anschaulich den Aufbau verschiedener Viren und beschreibt typische Infektionswege und Vermehrungszyklen. Es werden einige Virusarten, wie z. B. HIV, Ebola-, Polio- und Herpesviren mit ihren Besonderheiten vorgestellt. Darüber hinaus wird auf den Aufbau und die Vermehrung von Bakteriophagen eingegangen. Der Film gibt auch einen Einblick in die Abwehrmechanismen des menschlichen Immunsystems und erklärt die Probleme, die durch mutierende Krankheitserreger auftreten. * 55 53638 Vögel am Futterhaus 18 min f Fütterung im Winter A(1-4); SO 2010 O Der Winter ist da. Die Bäume sind kahl, eine dicke Schneedecke liegt auf dem Boden. Das Leben scheint erstarrt zu sein. Es gibt viele Tiere, die mit diesen harten Bedingungen gut zurechtkommen. Doch für die einheimischen Vögel kann ein harter Winter einen Kampf auf Leben und Tod bedeuten. Mit einem Futterhäuschen kann ihnen das Überleben erleichtert werden, wenn draußen in der Natur kaum noch Nahrung zu finden ist. Der Film zeigt, wie eine Futterstelle für Vögel gestaltet werden soll und welche Nahrung die Vögel brauchen. Aufnahmen zeigen die Besucher einer Futterstelle und erläutern besondere Merkmale der einzelnen Vögel. Beobachtet werden Spechte, Meisen, Sperlinge, Amseln, Kleiber, Goldammern, Erlenzeisige und Kernbeißer. Es wird erläutert, welche Überlebensstrategien die heimischen Vögel im Winter haben. Zudem wird der Punkt -Winterfütterung ja oder nein?- kritisch betrachtet. Zusatzmaterial: Sprechertexte; Didaktische Hinweise; Arbeitsblätter; Bonusmaterial über den europäischen Seidenschwanz und den Raubwürger. * 55 53294 Vom Buch zum Film 19 min f A(3-4); SO; T 2007 O Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterricht dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Er kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen. * 57 53294 Vom Buch zum Film 19 min f A(3-4); SO; T 2007 O Das Medienzentrum des Landkreises Altötting hat ein Filmprojekt an einer Grundschule filmisch begleitet und unterstützt. Daraus ist eine exemplarische Filmvorlage entstanden, die Vorüberlegungen, Vorbereitungen, Dreharbeiten Bluebox und Nachbearbeitung von Schülerinnen und Lehrerin dieses Filmprojekts im Unterricht dokumentiert. Grundlage des Projektes war eine Szene aus dem Buch Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren. Der Film gibt detaillierte Anregungen zum Transfer und zeigt ein Musterbeispiel aktiver Medienarbeit in der Schule. Er kann als Ganzes abgespielt werden, liegt aber auch sequenziert vor. Des Weiteren sind eine einfache kurze und eine Schnittfassung des fertigen Projekts, wie auch eine Bildergalerie mit den Einstellungsgrößen vorhanden. Zusatzmaterial: Storyboard; Rollenbuch; Filmtexte; Arbeitsblätter; Weiterführende Informationen. * 55 00323 Vom Einzeller zum Vielzeller 17 min f A(9-13) 1984 O Der Film veranschaulicht in Real- und Trickaufnahmen den Übergang von Einzellern zu vielzelligen Lebewesen. Kolonien von Einzellern als Übergangsstufe zur Vielzelligkeit werden ebenso gezeigt, wie einfache Vielzeller (Schwämme u. a.) und Zelldifferenzierungen bei ihnen. 77 * 55 00358 Vom Nikolaus zum Weihnachtsmann 2:54 min f A(3-8); SO; J(8-14) 2006 O Das vorliegende Lernobjekt problematisiert die Instrumentalisierung von religiösen Bräuchen und Symbolen zu kommerziellen Zwecken am Beispiel des Weihnachtsmannes. * 55 52910 Vom Wildtier zum Haustier und Nutztier A(5-10); SO 2008 O Die Geschichte vom Menschen und seinen Haustieren ist eine Jahrtausende alte. Das älteste Haustier ist der Hund, und wenn man sich heute die unterschiedlichen Hunderassen - vom Chihuahua bis zur Dogge - ansieht, erkennt man deren ursprüngliche Wildform meistens nicht mehr. Wie sich der Mensch die Eigenschaften der Wölfe nutzbar gemacht hat, wird eingehend erläutert. Das zweite große Thema ist die Zucht des Hausschweins, das - mit vielen unterschiedlichen Rassen - aus dem Wildschwein entstand und eines der wichtigsten Nutztiere des Menschen ist. * 55 51522 Vulkane 31 min f Faszinierende Feuerberge A(7-8) 2007 O Kommt in den Medien die Sprache auf Vulkane, so geschieht dies zumeist im Zusammenhang mit verheerenden Ausbrüchen, die große Zerstörungen und viele Opfer mit sich bringen. Vulkane besitzen aber auch ihre nützliche Seite - sei es als Anziehungspunkte des Tourismus oder als wertvoller Rohstofflieferant. Die DVD bietet eine Einführung in den Vulkanismus. Dazu werden in vier Filmeinheiten folgende Themen behandelt: -Bau von Vulkanen-, es existieren zum Teil erhebliche Unterschiede in der Struktur der Feuerberge. -Ausbruchstypen-, je nach Zusammensetzung des Magmas kommt es zu explosiven oder effusiven Ausbrüchen. -Gemäßigte Aktivitäten-, zwischen und nach größeren Eruptionen ruht ein Vulkan nicht ganz. -Förderprodukte und Nutzung-, die ausgeworfenen Materialien sind vielfältig und oft nützlich. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 50738 Vulkanismus 25 min f Grundschule, Klasse 1 - 4 A(1-4); SO 2007 O 5 Filme rund um das Naturphänomen -Vulkanismus-. Professor Lunatus begleitet die SchülerInnen auf ihrer Entdeckungsreise. Themen: Wie kommt es zum Naturphänomen Vulkanismus?; Die Erde und ihre Kontinente im Wandel der Erdgeschichte; Die Kontinentalplatten stoßen zusammen, - Gefahr!; Wie ein Vulkan entsteht; Vulkane sind heute noch weltweit aktiv. Zusatzmaterial: Inhaltszentrale Farbgrafiken; Ausdruckbare pdf-Schülerarbeitsblätter. * 55 01008 Wahlrechtsgrundsätze 2:40 min f A(8-13); Q 2009 O Das Lernobjekt zeigt, nach welchen Prinzipien demokratische Wahlen verlaufen. Die Jugendlichen Merve, Shuruq, Kim und Karl haben eine AG "Wahl" gegründet und stellen die deutschen Wahlrechtsgrundsätze nach Art. 38 des Grundgesetzes vor. Ein Wahlbeobachter mit internationaler Erfahrung verdeutlicht an einigen Beispielen, warum diese Grundsätze so wichtig sind und wie sie gerade in jungen Demokratien oft noch gebrochen werden. * 55 61455 Wale 31 min f Lebensweise, Bedrohung, Schutz A(5-13) 2014 O Wale sind faszinierende Tiere. Trotz ihrer Größe und ihres Gewichts gleiten sie anmutig durch das Wasser und vollführen erstaunliche Luftsprünge. Wale lassen sich entweder in die Gruppe der Bartenwale einordnen oder in die Gruppe der Zahnwale. Es gibt ca. 80 verschiedene Walarten. Sogar aus größerer Entfernung können einzelne Arten durch ihren charakteristischen Blas – ihrer Nebelfontäne – unterschieden werden. Der Film zeigt die Lebensweise der Barten- und Zahnwale undgeht auf ihren Lebensraum ein. Beobachtet werden Blauwale, Grauwale, Südkaper und Buckelwale. Auch Pottwale, Weißwale und Schwertwale sowie ihre Jagdmethoden werden gezeigt. Des Weiteren wird auf den Walfang in der Wikingerzeit und die Entwicklung der Fangmethoden bis heute eingegangen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter in Schüler- und Lehrerfassung; Testaufgaben; Vorschlag zur Unterrichtsplanung; Interaktive Arbeitsblätter; MasterTool-Folien. * 55 00725 Warenkunde im Spätmittelalter A(6-13); J(10-18) 2008 O Die Renaissance gilt als eine der großen Umbruchphasen in der Geschichte. In nahezu allen Lebensbereichen entfalteten sich moderne Vorstellungen von Mensch, Kultur und Natur. Durch die Entdeckung der Neuen Welt gelangten neue Waren nach Europa. In der zweiteiligen Aufgabe werden einige in Form zweier Drag-and-Drop- Animationen entdeckend vorgestellt. Ein Arbeitsblatt zur Vertiefung bzw. Ergebnissicherung ist beigegeben. * 55 01022 Warum scheiterte der EU-Verfassungsentwurf? A(9-13); Q 2009 O Im Filmclip werden in anschaulicher Art und Weise die wichtigsten Schritte und Gründe dargestellt, die zur Ablehnung des EU-Verfassungsentwurfes führten. 78 2:40 min f * 55 00751 Was sind erneuerbare Energien? 1:10 min f A(5-13) 2009 O Der Film liefert eine Einführung zum Themenkomplex "Erneuerbare Energien". Es werden die einzelnen Energiequellen angesprochen und der Unterschied zu fossilen Energieträgern verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 52894 Wasser 25 min f A(3-6) 2005 O Die verschiedenen Grundformen des Wassers werden in Trickanimationen veranschaulicht. Ganz wesentlich auch der -Wasserkreislauf-, jenes endlose Prinzip von Verdunstung, Wolkenbildung, Abregnen und Abfließen, das die Erde am Leben erhält. Die Bedeutung des Elements Wasser für das Leben auf der Erde wird in zahlreichen Bildern und Beispielen festgehalten: Menschen, Pflanzen und Tiere bestehen fast vollständig aus Wasser. Wasser wird in Zukunft jedoch auch bedrohlich. Überschwemmungen und tobende Tornados zeigen die zerstörerische Wirkung von Wasser. Wasser ist aber auch ein Energieträger und kann so zur Stromversorgung beitragen. * 55 50655 Wasser - Umwelt 25 min f A(3-4); SO 2006 O Der Film gibt einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Lebens und Wasser. In einfacher und für Grundschulkinder verständlicher Weise stellt der Film die Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen dar. Er setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Wasser auseinander: Wasser ist überall (Vorkommen und Nutzen), Trinkwasser (Weg des Wassers, Funktion des Wasserwerks, Wasserverbrauch), Abwasser (Wasserverschmutzung, Funktion einer Kläranlage, Reinigung verschmutzten Wassers), Wasserkreislauf in der Natur (Grundwasser, Verdunstung, Wolkenbildung, Niederschlag, Versickerung), Zustandsformen des Wassers (Übergänge zwischen de Zustandsformen, einfache Experimente, Vorhandensein in der Natur), Eigenschaften des Wassers (Kinder erfahren, was Wasser alles kann, Wasseranteil in den Lebewesen und Pflanzen, Wasser als Nahrungsmittel). * 55 00456 Wasser auf der Erde: Anbau einer Oase 1:46 min f A(7-10) 2007 O Der Film veranschaulicht die Wassergewinnung und den Wasserverbrauch in einer Oase. Das Wasserverteilungssystem wird näher erläutert und der so ermöglichte Anbau verschiedener Pflanzen vorgestellt. * 55 00455 Wasser auf der Erde: Assuan-Staudamm 2:41 min f A(7-13); Q 2007 O Der Film stellt die ägyptische Lösung zur Wasserversorgung in der Wüste vor - den Assuandamm. Auch ein weiteres, neues Bauvorhaben das Toschka-Projekt wird erläutert. * 55 00450 Wasser auf der Erde: Der Wasserkreislauf 4 min f A(5-10) 2007 O In Realaufnahmen und Zeichentrick wird der natürliche Wasserkreislauf mit seinen Nebenkreisläufen dargestellt. In einem weiteren Film wird, in Zeichentrick, der große Wasserkreislauf in einen ozeanischen und einen terrestrischen Teilkreislauf unterteilt. * 55 00454 Wasser auf der Erde: Grundwasser 1:38 min f A(3-4) 2007 O Im Film wird gezeigt, dass Regenwasser im Boden versickert und sich Grundwasser bildet. Dieses wird zu Trinkwasser aufbereitet und in die Haushaltungen geleitet. Darüber hinaus geht der Film auf die Umweltgefahren ein, die dem Grundwasser drohen. * 55 00451 Wasser auf der Erde: Kläranlage 2:52 min f A(8-13) 2007 O Wasser ist Rohstoff und Lebensmittel zugleich. Zu schade, um im Haushalt, in der Industrie und in der Landwirtschaft in gewaltigen Mengen verunreinigt zu werden. Bevor das Wasser in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt wird, muss es mechanisch, biologisch und vor allem chemisch wieder gereinigt werden. Der Film zeigt in Realaufnahmen die einzelnen Schritte dieser aufwendigen Klärung. * 55 00452 Wasser auf der Erde: Küstenbildung 15 min sw+f A(5-10) 2007 O Die Filme zeigen in Realaufnahmen und Zeichentrick, jeweils die Entstehung und natürliche Umgestaltung zwei verschiedener Küstenformen, die Ausgleichsküste und die Steilküste. * 55 00457 Wasser auf der Erde: Oasentypen 1:17 min f A(7-10) 2007 O Der Film veranschaulicht die Oase als isolierte Siedlung in der Wüste, mit ihrer Bewässerungslandwirtschaft, deren Rückgrat immer noch die Dattelpalme ist. * 55 00453 Wasser auf der Erde: Trinkwasser 3:33 min f A(3-4) 2007 O Das versickernde Regenwasser wird zu Trinkwasser aufbereitet und in die Haushalte geleitet. Die einzelnen Schritte des Wassers vom Brunnen bis zum Verbraucher werden in Zeichentrick näher gebracht. In einem zweiten Film wird in Realaufnahmen die Trinkwassergewinnung aus dem Bodensee dargestellt. 79 * 55 01072 Wasser in verschiedener Gestalt: Impressionen 2:01 min f A(3-4) 2009 O Die Filmclips vermitteln einerseits einen Eindruck von der Schönheit des Wassers am Beispiel von Wassertropfen und am Beispiel von Eis und Schnee. Andererseits wird durch Bilder die Problematik der Wasserverschmutzung angedeutet. Die Vermittlung von Eindrücken nur durch die Bildästhetik lässt bewusst Raum zur Anknüpfung eigener Assoziationen und Überlegungen. Auf diese Weise eignen sich die Filmclips als Anregung zum Einstieg in den Themenbereich "Wasser". * 55 58916 Wasserenergie ca. 26 min f Erneuerbare Energien III A(8-10) 2012 O Der größte Teil des elektrischen Energiebedarfs wird über Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen abgedeckt, ein Teil derzeit noch von Atomkraftwerken. Doch die Luftverschmutzung und der damit verbundene Treibhauseffekt sowie das Unfallrisiko und die Atommüllfrage sind ungelöste Fragen der Zivilisation. Der Ausbau der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien wird immer wichtiger. Schon vor über 2.500 Jahren benutzten die Menschen Wasserkraft mithilfe von Wasserrädern. Damals versorgte man damit Städte und mahlte Getreide. Mit der Erfindung des Generators konnte die Wasserkraft in elektrischen Strom umgewandelt werden. Der Film zeigt anhand von Aufnahmen und Grafiken die verschiedenen Wasserkraftwerke und deren Funktionsweise. Gemeinsam mit den anderen erneuerbaren Energiequellen wird die Wasserkraft ein wichtiger Teil der Zukunft sein. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Unterrichtsmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 00752 Wasserkraft: Der Kreislauf des Wassers 1:20 min f A(5-13) 2009 O Im Film wird der globale Wasserkreislauf erklärt. Die einzelnen Teile des Kreislaufes, die Verdunstung, die Wolkenbildung und der Niederschlag, die Versickerung und der Abfluss in Flüssen, werden im Realbild erläutert. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00757 Wasserkraft: Gezeitenkraftwerke 4:00 min f A(5-13) 2009 O In zwei Filmen wird die Entstehung der Gezeiten und das technologische Konzept eines Gezeitenkraftwerks an realen Beispielen und Animationen gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00754 Wasserkraft: Laufwasserkraftwerke 2:20 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Laufwasserkraftwerks an realen Beispielen und Animationen gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00758 Wasserkraft: Meeresströmungskraftwerke 3:40 min A(5-13) 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Meeresströmungskraftwerks in einer Animation gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00756 Wasserkraft: Pumpspeicherkraftwerke 2:30 min f A(5-13) 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Pumpspeicherkraftwerks an realen Beispielen und Animationen gezeigt und erklärt. Vor- und Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00755 Wasserkraft: Speicherkraftwerke 2:40 min f A(5-13) 2009 O Im Film wird das technologische Konzept eines Speicherkraftwerks an realen Beispielen und Animationen gezeigt und erklärt. Vorund Nachteile dieser Kraftwerksart werden verdeutlicht. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 58015 Wasserkreislauf 25 min f A(3-4); SO 2011 O Enthalten sind 5 Filme über den Kreislauf des Wassers auf unserem Planeten Erde. Professor Lunatus schwimmt natürlich mit. Themen: Verdunstung und Regen über den Meeren; Wolkenbildung über Meeren und Wolkenzug über Land; Regen über Land, von der Quelle bis zum Fluss ins Meer; Berühmter Regen: Monsun etc.; Regenreiche und regenarme Gebiete der Erde. Zusatzmaterial: 12 pdf-Farbgrafiken (ausdruckbar); 10 pdf-Arbeitsblätter (speicher- und ausdruckbar); Online-Zugang zum GIDA-Testcenter mit interaktiven Testaufgaben. * 55 01082 Wasserkreislauf - Entstehung von Niederschlägen A(3-4) 2009 O Der Filmclip zeigt den Kreislauf des Wassers: Verdunstung des Wassers über dem Meer, Wolkenbildung, Regen, Rückkehr des Wassers über Kanalisation und Flüsse ins Meer, erneute Verdunstung und Wolkenbildung. Oder auch: Regen, Versickern des Wassers im Boden, Verdunstung über dem Land, erneute Wolkenbildung. 80 4:14 min f * 55 00525 Wasserläufer & Co. - Kleintiere im Teich 17 min f E(4-6); A(4-9) 2006 O In beeindruckenden Nahaufnahmen zeigt der Basisfilm dieser DVD die Faszination eines Tieres, das auf dem Wasser läuft und jagt. Das Phänomen der Oberflächenspannung erklären eine Animation und ein Schulversuch. Weitere häufige Kleintiere im Teich stellen sich durch kurze Filmsequenzen und Realbilder vor. Tipps und Hinweise, wie diese Tiere in der Natur zu beobachten, zu fangen und im Klassenzimmer zu halten sind, ermöglichen es den Schülern, Wasserläufer und andere Kleintiere im Teich unmittelbar zu erleben. Damit schlägt die DVD eine Brücke zwischen der medialen Vermittlung dieser lehrplanzentralen Inhalte zur authentischen Naturerfahrung und trägt so zur Umweltbildung unserer Schüler bei. * 55 51272 Wege zur Demokratie 20 min f Vom 19. Jh. zur Gegenwart A(9-13) 2007 O Der Film zeigt die wichtigsten Stationen auf dem Weg zur Entwicklung der Demokratie in Deutschland. Er beginnt mit der Gründung (1792) und dem raschen Ende (1793) der Mainzer Republik im Zuge der Französischen Revolution, verfolgt das Hambacher Fest in der Zeit des Vormärz und die gescheiterte Revolution von 1848/49, betrachtet die demokratische Entwicklung im Kaiserreich und die späte Verwirklichung des ersten deutschen demokratischen Nationalstaates in der Weimarer Republik. Weitere wichtige Stationen sind die Aushöhlung der Weimarer Verfassung nach 1933, der Weg Deutschlands in die nationalsozialistische Diktatur und den Zweiten Weltkrieg sowie der Aufbau unterschiedlicher Demokratiemodelle in West- und Ostdeutschland nach 1945. Abschließend wird aufgezeigt, wo demokratische Spielregeln heute erklärt und eingeübt werden können und worin aktuelle Gefährdungen des demokratischen Staatswesens bestehen. Es soll das Bewusstsein geweckt werden, dass Demokratie nichts Selbstverständliches ist, sondern ein historisches Erbe, das ständig verteidigt werden muss. Zusatzmaterial: Umfangreiche Informationsmaterialien. * 55 53656 Weihnachten 27 min f Das Fest der Liebe E(3-5); A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Der Film erklärt die Bedeutung der Adventszeit und dass es gar nicht so leicht ist, auf etwas Besonderes zu warten. Die Weihnachtsgeschichte wird mit kindgerechten Illustrationen erzählt und die christlichen Traditionen und Bräuche erklärt. Dass das Weihnachtsfest je nach Land andere Traditionen und Bräuche hat, wird im Bezug auf die Frage -Wer bringt die Weihnachtsgeschenke?- beantwortet. Zusatzmaterial: Arbeitsanleitungen (Bastelvorschläge, Werken mit Naturmaterialien, Rezepte, Tanzvorschläge, Vorführungen, Ausmahlbilder, Liedtexte). * 55 00735 Welt der Götter - Gott der Welt 1:54 min f A(7-11); BB 2008 O In allen Religionen haben die Menschen Erfahrungen gemacht mit den existentiellen Fragen. "Wer bin ich?", "Woher komme ich?", "Was geschieht mit mir nach dem Tod?", "Ist mein Leben Zufall oder Plan?" "Warum gibt es Leid und Angst in der Welt und wie gehe ich damit um?" und Antworten gefunden, die sich in den verschiedenen "Götterwelten" spiegeln. Das Arbeitsmaterial holt die Jugendlichen bei ihren eigenen Vorerfahrungen ab und hilft die im Film gezeigten "Götterwelten" in Beziehung zu setzen zu den zentralen alttestamentlichen Gottesvorstellungen. * 55 60314 Weltall 30 min f Geschichte der Raumfahrt A(7-13) 2013 O Der Film erläutert, wie der Mensch Schritt für Schritt den Weltraum erobert hat und erobern wird. Wichtige Stationen werden mit Hintergrundinformationen erklärt, damit die geschichtlichen Ereignisse eingeordnet und Strukturen nachvollzogen werden können. Der Wettlauf um die Eroberung des Weltalls fand vor allem zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion statt. Die Sowjets schickten erste Satelliten in die Umlaufbahn und den ersten Menschen ins All. Die Amerikaner bringen den Erfolg der ersten Mondlandung in ihr Land. Begleitet wurden diese Entwicklungen von gegenseitigen Spionageaktionen der beiden Nationen. Dieses Rennen hält mit verschiedenen Experimenten im All bis zur heutigen Zeit an. Abschließend wird ein Zukunftsausblick, wie sich die Raumfahrt entwickeln könnte und welche Projekte in Planung stehen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Unterrichtsmaterial; Interaktive Arbeitsblätter * 55 53650 Weltreligionen 20 min f Weltdeutungen und Menschenbilder A(6-13); SO 2010 O Seit es Menschen gibt, beschäftigen sie sich mit der Frage woher das Leben kommt, wie es nach dem Tod weitergeht und was das Leben eines Menschen trägt. Schon immer haben die Menschen ihrer Hoffnung Ausdruck gegeben, dass sie in ihrer Existenz nicht alleine gelassen sind, dass es einen höheren Grund gibt, der das Leben schenkt, behütet und schließlich bewahrt. Je nach Kulturkreisen bildeten sich in der Geschichte der Menschheit unterschiedliche Glaubensvorstellungen und Religionen heraus. Viele dieser Kulte und Religionen verschwanden wieder oder gingen in anderen neuen Glaubenswelten auf. Doch einige dieser Religionen konnten sich im Wandel der Jahrtausende erhalten und prägten und prägen die Lebens- und Vorstellungswelten der Menschheit - die Weltreligionen. Gegeben wird ein Überblick über die großen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Zusatzmaterial: Sprechertexte; 2 Farbfolien; Arbeitsblätter; Bildungsstandards; Lehrpläne; Rahmenpläne. 81 * 55 00436 Werkstatt "Waldfrühling" A(1-4) 2007 O Das Lernobjekt bietet einen Beitrag zum Werkstattunterricht. Die Lernangebote zu den Bereichen Pflanzen, Tiere, Küche (Rezepte) und weitere Themen des Waldes liegen in Form von Karteikarten vor. Zusätzlich werden umfangreiche Hilfen für den Lehrer und die Schüler gegeben (Verwendung, didaktische Hinweise, Expertenbefragung, Gestaltung eines Lernplakats etc. * 55 54967 Werkzeuge & Hebel 25 min f A(1-4); SO 2010 O Enthalten sind 5 Filme über einfache Werkzeuge, die sich die Hebelwirkung zunutze machen. Auch die Tür zur geheimnisvollen Welt der Maschinen wird von Professor Lunatus einen Spalt weit geöffnet: Kraft und Hebelwirkung; Einseitige Hebel Stemmeisen; Zweiseitige Hebel - Spaten und Zange; Gewichtskraft und Hebellänge - Wippe; Kraft und Hebel in Maschinen. Zusatzmaterial: 12 Grafiken; 10 Arbeitsblätter. * 55 50662 Werte A(7-10) 2007 O Werte kann man als Orientierungsmaßstab definieren. Sie werden als gut, allgemein nützlich und sinnvoll erachtet. Es gibt politische, gesellschaftliche und religiöse Wertvorstellungen. Bereits in der Antike haben griechische Gelehrte über Werte philosophiert und kamen zu der Erkenntnis, dass der Mensch das Maß aller Dinge sei. Hier liegen auch die Wurzeln des sogenannten Humanismus, der die Würde des Menschen und die Menschlichkeit des Handelns in den Mittelpunkt stellt. Es gibt Anzeichen, dass sich seit einigen Jahren ein erneuter Wertewandel vollzieht. Mangelnde Solidarität und ein wachsender Egoismus innerhalb von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind mitverantwortlich für ein Klima zunehmender sozialer Kälte. Individuelle und gesellschaftliche Werteentwicklung stehen in einer Wechselwirkung: Gesellschaftliche Wertvorstellungen beeinflussen individuelle und individuelle Wertvorstellungen vieler beeinflussen die Gesellschaft. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Werte - Normen - Prinzipien', 'Werteentwicklung in der Geschichte', 'Wertewandel', 'Werte und Benimmregeln' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Was sind Werte und Normen? (3:28 min) 2. Werte im Wandel (2:04 min) 3. Gesellschaftliche Werte (2:32 min) 4. Individuelle Werte (2:13 min) 5. Werte geben Sinn (1:33 min) 6. Zusammenfassung (1:01 min) * 55 01010 Wie entsteht ein Gesetz? 6:40 min f A(8-11); Q 2009 O Im Filmclip werden die "Stationen des Gesetzgebungsverfahrens" detailliert in folgenden Schritten nachvollzogen: Gesetzesinitiative, Gesetzesvorlage, Bundesregierung, Bundestag, Fraktionen im Bundestag, 1. Lesung, Fachausschüsse, 2. und 3. Lesung, Bundesrat, Unterzeichnung durch Bundesregierung und Bundespräsidenten. Anhand von Grafiken lässt sich das Gesetzgebungsverfahren entweder bereits im Vorfeld des Clips veranschaulichen oder nach dessen Einsatz wiederholen. * 55 00440 Wilhelm II. A(8-13) 2007 O Die an ein großes Publikum adressierten Verlautbarungen von Politikern sind ein fester Bestandteil eines medien- und methodenorientierten Geschichtsunterrichts. Die "Hunnenrede" vom 27.07.1900 steht als vollständiger Wortlaut zur Verfügung. Umfangreiches Arbeitsmaterial wie Redetexte und erschließende Arbeitsblätter sowie Kontextinformationen erlauben eine Erarbeitung des Materials im Sinne der Quellenkritik. * 55 00762 Windkraft: Aufbau und Funktion von Windkraftanlagen 3:00 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film werden Aufbau und Funktion von Windkraftanlagen dargestellt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00761 Windkraft: Standorte für Windkraftanlagen 1:00 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film werden die Faktoren, welche einen geeigneten Standort für Windkraftanlagen bestimmen, vorgestellt. Zusatzmaterial (Karte, Arbeitsblatt) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 00760 Windkraft: Windentstehung 2:40 min f A(5-13); Q 2009 O Im Film wird die Windentstehung unter anderem mit Animationen erklärt. Zusatzmaterial (Grafik, Arbeitsblatt, Interaktion) soll den Lernprozess unterstützen. * 55 51757 Winter 20 min f Die kalte Jahreszeit E(4-6); A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Der Winter ist die außergewöhnlichste Jahreszeit: Blätterlose Bäume, wenig Sonnenlicht, ein Großteil der Tiere sind verschwunden und die Menschen sehen sich konfrontiert mit Glatteis und Erkältungskrankheiten. Trotzdem bietet der Winter auch viele Dinge, die es eben nur zu dieser Jahreszeit gibt: Schnee, Wintersport, Besinnlichkeit. In kurzen Kapiteln wird erfahren wie Schnee und Eis entstehen, warum es im Winter länger dunkel ist und wie Pflanzen und Tiere überwintern. Es werden Gefahren genannt, die die Jahreszeit mit sich bringt und wie Kinder sich schützen können. Zudem wird gezeigt welche interessanten Möglichkeiten der Winter bietet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. 82 * 55 50649 Wirbeltiere 30 min f Entwicklung und Vielfalt A(5-10) 2006 O Mit vielen Beispielen wird die Verwandtschaftsgruppe der heute lebenden Wirbeltiere vorgestellt. Die stammesgeschichtliche Entwicklung, die in den Meeren der Urzeit begann, wird durch Aufzeigen homologer Skelettstrukturen deutlich. Die Variationen des Grundbauplanes in Anpassung an die jeweiligen Lebensbedürfnisse, die dazu führten, dass die Vertreter der Wirbeltiere heute die Gewässer, das Land und die Luft bevölkern, werden an Hand heute lebender Vertreter aufgezeigt. Zur Gruppe der Wirbeltiere gehören heute die Knorpel- und Knochenfische, Amphibien, Reptilien, Vögel und die Säugetiere. Die Umbauten der Skelettelemente, die der Fortbewegung dienen, von den Flossen der Fische bis zur Armschwinge der Vögel und der Handschwinge der Säugetiere werden gezeigt. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 51334 Woher kommen Kinder? 11 min f A(3-4); SO 2007 O Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch sich nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie verändert sich (2:16 min) * 55 54985 Wohnen in anderen Kulturen 11 min f A(2-4); SO 2010 O Indianer leben in Zelten, Eskimos in Iglus aus Eis. Wie wohnst du? In einer Stadtwohnung oder auf dem Bauernhof? Ahmed lädt ins heimische Wohnzimmer zum Sitzen auf dem Boden ein. Das sei bei ihnen ganz normal. Wie lebt Selins Tante in der Türkei? Wie leben unsere europäischen Nachbarn und die Kinder in Süd- und Nordamerika? Ganz schön spannend, wie Kinder in verschiedenen Kulturen und Erdteilen wohnen und leben! Das Medium zeigt Einflüsse wie Klima, Landschaft, Kultur oder Religion auf das Zuhause der Kinder in aller Welt. Sie stellt Haustypen und die Unterschiede zwischen Stadt und Land oder Groß- und Kleinfamilien vor. Der Film geht auf Armut, Slums und Straßenkinder ein und hilft, das Grundbedürfnis Wohnen als Menschen- und Kinderrecht wahrzunehmen und sensibilisiert so, einfache Wohnverhältnisse von absoluter Armut unterscheiden zu können. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder; Kommentartext. * 55 00903 Wüsten der Erde / Deserts of the Earth 104 min f A(5-13); Q 2006 O Rund ein Fünftel der Landflächen auf der Erde sind Wüsten. Zahlreiche Kurzfilme, Bilder und Grafiken mit Beispielen aus aller Welt erklären, wie Wüsten entstehen, wo sie sich ausbreiten und welche verschiedenen Formen man unterscheiden kann, aber auch wie Pflanzen, Tiere und Menschen ihr Leben an die extremen Bedingungen von Hitze und Trockenheit angepasst haben. Alle integrierten Medien sind über eine einfache grafische Menüführung aufrufbar. Mithilfe der Arbeitsmaterialien im DVD-ROM-Teil können die Informationen vertieft und gefestigt werden. Die DVD ist zweisprachig (deutsch/englisch) und eignet sich auch für den Einsatz im bilingualen Unterricht (Geographie/Englisch). * 55 51751 Zauberwelt Schnee 31 min f A(1-4); SO 2009 O Das Medium erklärt, wie Schnee entsteht und welche verschiedene Arten von Schneekristallen es gibt. Eine Schneeforscherin wird bei ihrer Arbeit beobachtet und wachsende Schneekristalle werden unter dem Mikroskop betrachtet. Der Film beantwortet auch die Fragen, warum der Schnee weiß erscheint oder knirscht, zeigt Schlittenhunde in Aktion und erläutertÜberlebensstrategien von Tieren im Winter. Weitere Sequenzen zeigen einige Wintersportarten, weisen aber auch auf deren Gefahren hin: Ein Tourenführer erklärt Vorsichtsmaßnahmen, um einer möglichen Lawinengefahr zu entgehen. Auch das Thema Schneekanonen wird - ebenso wie Gletscher oder auch Kunstschnee im Film gezeigt. Zusatzmaterial ROM-Teil: Arbeitsmaterialien; Folien; Testaufgaben; interaktive Arbeitsblätter. * 55 52971 Zecken 27 min f Gefährliche Plagegeister A(5-10); Q 2009 O Zecken sind für Menschen gefährliche Parasiten, nicht durch die Blutmenge, die sie entnehmen, sondern durch die Krankheiten, die sie dabei übertragen können. Der Film beinhaltet Nahaufnahmen aus dem Lebenszyklus des gemeinen Holzbocks, der bekanntesten Art der Schildzecken, von seinem flachen Körper mit den gewaltigen Kieferklauen, den hoch entwickelten Sinnesorganen und der Art seiner Blut saugenden Aktivitäten. Er verweist auf die Gefahren, die sie für Säugetiere und Menschen haben können. Borreliose und FSME - Frühsommer-Meningoenzephalitis - werden in ihrer Symptomatik dargestellt. Ratschläge zum Schutz vor Zecken sind ebenso enthalten. Zusatzmaterial ROM-Ebene: Arbeitsblätter; Interaktive Arbeitsblätter; Testaufgaben; Farbfolien; Bildmaterial: Ergänzendes Material; Links und Hinweise; Glossar. 83 * 55 52801 Zeit 22 min f Uhr und Kalender A(1-2); SO 2009 O Zeit bestimmt unseren Alltag. Der Film erklärt dieses Phänomen. Er geht auf die Grenzen der Wahrnehmung ein und macht durch Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen sichtbar, was für das menschliche Auge unsichtbar ist. Auch das unterschiedliche Wahrnehmen der Zeit wird dargestellt und erklärt. Der Film gibt einen historischen Überblick über die Entstehung von Uhr und Kalender und zeigt den Weg bis zu unserer heutigen Zeitmessung. Hierbei wird die Einteilung in Tage, Monate, Jahre sowie in Stunden, Minuten und Sekunden erörtert. Zusätzlich wird auf das Ablesen der Uhr und das unterschiedliche Benennen von Uhrzeiten sowie die verschiedene Darstellung von analoger und digitaler Uhrzeit eingegangen. * 55 00504 Zelle, Schmerz und Nervensystem 41 min f A(9-13); BB; Q; T 2006 O Faszinierende Grafiken und Animationen visualisieren die Vorgänge in und zwischen den Nervenzellen. Der Unterrichtsfilm "Zelle und Schmerz" (42 02896), der auch in sequenzierter Fassung vorliegt, wird durch Bilder, zusätzliche Informationen und durch Arbeitsblätter ergänzt. Inhalte sind sowohl die Grundlagen der Impulsweiterleitung im Nervensystem als auch die möglichen physiologischen Veränderungen der Nervenzellen. So stellt diese didaktische DVD vielfältiges Material zur Verfügung, mit dem der Unterricht zu dieser Thematik bereichert werden kann. * 55 00322 Zimmerleute des Waldes 19 min s/w+f A(2-8); SO; J(8-14) 1999 O Der Film zeigt das Verhalten verschiedener Spechtarten in ihrem Lebensraum. Diese Vögel mit ihren langen Meisenschnäbeln können bei der Nahrungssuche an Baumstämmen, beim Höhlenbau, bei der Aufzucht der Jungtiere und beim Anlocken des Geschlechtspartners, dem "Trommeln" beobachtet werden. * 55 53653 Zivilcourage 26 min f OhnMacht? A(5-10); J(12-16) 2010 O Jeder kann Opfer eines gewaltsamen Übergriffs werden. Gewalt äußert sich nicht nur auf physische, sondern auch auf psychische Weise. Sie kann beim Opfer schwere körperliche und seelische Schäden hinterlassen. Sich für andere stark zu machen ist nicht immer ganz leicht. Anhand der Filmszenen sollen Schüler sensibilisiert werden, nicht die Augen vor Verbrechen oder Gewaltakten zu verschließen. Im Begleitmaterial finden sich Tipps, wie man sich in einer solchen Situation richtig verhält und Übungen um Zivilcourage zu fördern. * 55 51746 Zucker - Von der Rübe zum Kristall 20 min f A(4-6); SO 2008 O Die DVD widmet sich ausführlich der Zuckerrübe und der Zuckergewinnung. Einfache und verständliche Sachinformationen erleichtern es den Kindern, die einzelnen Stationen von der Saat bis zur Verarbeitung in der Zuckerfabrik nachzuvollziehen. Der Film vermittelt, dass der gewonnene Zucker kein Industrieprodukt ist, sondern ein Naturprodukt, das in der Zuckerfabrik lediglich aus der Zuckerrübe herausgelöst wird. Fragen wie zum Beispiel: Seit wann gibt es Zucker? Wozu verwendet man Zucker? Welche Eigenschaften hat Zucker? werden den Schülern detailliert beantwortet. Die DVD setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Zucker auseinander: Zucker versüßt unser tägliches Leben (Zucker als Inhaltsstoff in vielen Lebensmitteln, Bedeutung des Zuckers in unserer Ernährung), Geschichte des Zuckers (Zucker als Luxusgut vor 200 Jahren), Zuckerbildung in der Rübe (Photosynthese), Zuckergewinnung (verschiedene wichtige Verfahren in der Zuckerfabrik), Zuckersorten (Eigenschaften des Zuckers, vielfältige Zuckersorten und ihre Verwendung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 58927 Zugvögel ca. 21 min f Wanderer am Himmel A(5-13) 2012 O Wenn Vogelarten die Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringen, werden sie als Zugvögel bezeichnet. Mehrere Milliarden von ihnen sind jährlich unterwegs. Alljährlich machen sie sich von ihren Brutplätzen auf den Weg in ihr Winterquartier und zurück. Dabei fliegen manche Arten tausende Kilometer. Sie überqueren Gebirge, Ozeane und Kontinente. Es ist eine Reise voller Hindernisse und Gefahren. Wie finden Zugvögel punktgenau ihr Ziel? Sie haben mehrere Möglichkeiten: Mit ihrem inneren Kompass können sie das Erdmagnetfeld wahrnehmen. Wie sie das genau machen, weiß man noch nicht. Sie können sich aber auch am Stand der Sonne, der Sterne und anhand der Landschaften orientieren. Den Sonnenstand erkennen sie selbst bei bedecktem Himmel, da sie UV-Licht wahrnehmen. Durch Meeresbrandung entstehen tiefe, für uns unhörbare sogenannte Infraschalltöne. Auch danach können sich einige Vogelarten orientieren. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Interkative Arbeitsblätter. * 55 00359 Zwei-Quellen-Theorie 2:35 min f A(6-13); J(12-18) 2006 O Im Zusammenhang mit der Entstehung der Evangelien ist die "Zwei-Quellen-Theorie" die wichtigste literarkritische Theorie zu den synoptischen Evangelien. Sie besagt, dass die Evangelisten Matthäus und Lukas zwei gleiche Quellen verwendet haben, nämlich das Markusevangelium und eine nicht erhaltene Quelle, die sogenannte Logienquelle Q. Neben den beiden Haupt-Quellen standen ihnen jeweils eigene mündliche und schriftliche Quellen als Sondergut zur Verfügung. In der Filmsequenz des Lernobjekts wird dies erläutert und grafisch veranschaulicht. 84 * 55 58938 Zweiter Weltkrieg I ca. 21 min f Krieg der Großmächte A(9-13); Q 2012 O Als am 1. September 1939 die deutsche Wehrmacht mit dem Angriff auf Polen den Zweiten Weltkrieg entfesselte, vermochte noch niemand zu erahnen, welch unermessliches Leid und welche gigantischen Zerstörungen in den kommenden sechs Jahren über die Menschheit hereinbrechen sollten. Mehr als 57 Millionen Menschen, davon allein fast 27 Millionen Russen, bezahlten das deutsche Streben nach der Weltherrschaft mit ihrem Leben. Angestachelt von populistischen Ideen zog fast ein ganzes Volk begeistert in den „totalen Krieg“ und stürzte damit die Welt in die zweite große Katastrophe im 20. Jahrhundert. Der erste Teil geht der Frage nach, worin die Ursachen für den Zweiten Weltkrieg zu finden sind. Wie verstanden es die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler an der Spitze, die ganze Welt über ihre wahren Absichten hinwegzutäuschen? Wer waren die ersten Opfer und welche Taktik lag den Feldzügen zugrunde? Wie weitete sich der Konflikt zum Weltkrieg aus? Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 58939 Zweiter Weltkrieg II ca. 23 min f Krieg der Großmächte A(9-13); SO; Q 2012 O Als am 1. September 1939 die deutsche Wehrmacht mit dem Angriff auf Polen den Zweiten Weltkrieg entfesselte, vermochte noch niemand zu erahnen, welch unermessliches Leid und welche gigantischen Zerstörungen in den kommenden sechs Jahren über die Menschheit hereinbrechen sollten. Mehr als 57 Millionen Menschen, davon allein fast 27 Millionen Russen, bezahlten das deutsche Streben nach der Weltherrschaft mit ihrem Leben. Angestachelt von populistischen Ideen zog fast ein ganzes Volk begeistert in den „totalen Krieg“ und stürzte damit die Welt in die zweite große Katastrophe im 20. Jahrhundert. Der zweite Teil gibt einen Überblick zum Verlauf des Krieges – vom Überfall auf die Sowjetunion bis zur totalen Niederlage der Achsenmächte. Welche Faktoren führten zum Umschwung? Wie veränderte der Krieg das Kräfteverhältnis in Europa und der Welt? Zusatzmaterial: 22 Arbeitsblätter; 20 Aufgaben; 6 S. ergänzendes Material; 5 interaktive Arbeitsblätter. * 55 50723 Berufschancen heute FleischerIn 22 min f A(8-10) 2006 O Es wird ein umfassender Überblick über die Anforderungen an einen Fleischer, eine Fleischerin in der heutigen Zeit gegeben. Der Betrachter kann sich einen tiefgehenden Eindruck von den Fähigkeiten eines Fleischers machen, der nicht nur die Qualität des Fleisches an sich und dessen Behandlung, sondern zum Beispiel auch die zwischenmenschlichen Voraussetzungen im erfolgreichen Verkauf beleuchtet. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 51016 Berufschancen heute Frisör/-in 26 min f A(8-10); J(14-16) 2007 O Heute gehört der regelmäßige Frisörbesuch ganz selbstverständlich zum individuellen Stylen. Dabei geht es längst nicht mehr darum, die Haare einfach kurz zu schneiden, damit sie gepflegt aussehen, die Frisur ist vielmehr Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, d. h. sie soll zum persönlichen Erscheinungsbild beitragen. Der/die gute Frisör/-in hat die Nase in Sachen Trends und Lifestyle vorn, weiß, was angesagt ist und kann seine Kunden typgerecht und kompetent beraten. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 59369 Der kleine Maulwurf Alltag 54 min f Hose - Kaugummi - Lutscher - Teppich - Karneval - Stern E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8) 1975 O WIE DER MAULWURF ZU SEINEN HOSEN KAM (18 min): Der kleine Maulwurf hätte zu gerne eine Hose mit großen Taschen für all seine Schätze. Er gibt nicht auf und alle Tiere helfen ihm, bis sich sein Wunsch erfüllt. DER MAULWURF UND DAS KAUGUMMI (8 min): Der kleine Maulwurf hat sich in einem Kaugummi verfangen, der ihn herum schleudert, am Ast zwischen Himmel und Erde baumeln und nicht wieder loslässt - wie eine Klette. Auch die Vögel können ihm nicht helfen. Dann aber kommt die große, bunte Kuh daher, schluckt den Gummi herunter und beinahe den kleinen Maulwurf dazu. Zum Schluss haben alle ihre helle Freude daran, welch schöne bunte Luftballone die Kuh mit dem Kaugummi machen kann. DER MAULWURF UND DER LUTSCHER (9 min): Der kleine Maulwurf findet einen Lutscher, und weil er nicht weiß, wozu man ihn braucht, macht er zuerst einen Quirl aus ihm, dann eine Schaufel, ein Verkehrsschild, ein Demonstrationsplakat und schließlich - eine Fliegenklappe. Erst als der Lutscher im Regen schmilzt, begreift er endlich und lässt sich nun die süße Bescherung gut schmecken. DER MAULWURF UND DER TEPPICH (6 min): Diesmal entdeckt der Maulwurf im Mülleimer einen alten Teppich. Aber der ist ganz schmutzig und verstaubt. Er will ihn gehörig ausklopfen und dabei geraten beide in einen Teich. Jetzt ist der Teppich schön sauber und unser Freund verziert ihn sogar noch mit bunten Blumenmustern. Zum Dank dafür darf er sich auf ihn setzen und nun machen die beiden vergnügt und ausgelassen eine Reise durch die Luft. DER MAULWURF UND DER KARNEVAL (5 min): Wenn alle Tiere im Wald Karneval feiern, dann ist das sehr lustig. Der kleine Maulwurf möchte aber lieber seine Ruhe haben. Von einem gemütlichen Schläfchen keine Rede, bei all dem munteren Treiben und Singen und Lachen. Als der Maulwurf dann aber doch aus seiner Höhle herauskriecht, erlebt er eine Riesenüberraschung. DER MAULWURF UND DER GRÜNE STERN (8 min): Beim Umräumen der Wohnung findet der kleine Maulwurf einen grünen Stein - leuchtend wie ein Stern. Er denkt, der Stern sei vom Himmel gefallen und will ihn wieder dorthin zurückbringen. Alle seine Freunde helfen mit. Ob sie es wohl schaffen werden? 85 * 55 59370 Der kleine Maulwurf Berufe 39 min f Uhrmacher - Maler - Gärtner - Fotograf - Chemiker - Musiker E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8) 1975 O DER MAULWURF ALS UHRMACHER (ca. 5 min): Der Maulwurf spielt allein mit Murmeln. Plötzlich hört er in der Nähe einen Kuckuck rufen. Er meint, da sei ein neuer Vogel, sucht eine Weile und findet schließlich eine Kuckucksuhr. DER MAULWURF ALS MALER (ca. 10 min): Der Maulwurf wird im Wald von einem Fuchs gejagt. Dabei fällt er in einen Topf mit Farbe und im Nu wird aus ihm ein Gespenst, vor dem der Fuchs Angst bekommt. Das bringt den Maulwurf auf eine Idee, wie man den Fuchs für immer aus dem Wald vertreiben könnte. Er bemalt zuerst die Tiere und schließlich den ganzen Wald. DER MAULWURF ALS GÄRTNER (ca. 8 min): s ist eine verflixte Sache, wenn der große Wasserschlauch platzt, mit dem der Maulwurf die schönen Sommerblumen mit Wasser versorgt. Da wirbelt ihn der Wasserdruck in die Luft, während die armen Blumen traurig den Kopf hängen lassen. DER MAULWURF ALS FOTOGRAF (ca. 5 min): Der Maulwurf findet auf der Wiese ein geheimnisvolles Gerät einen Fotoapparat, der farbige Bilder macht. Der Maulwurf rauft mit der Maus um den Apparat, bis ihren Streit ein Kater entscheidet, vor dem die Maus fliehen muss. Ständig hindert den Maulwurf etwas anderes daran, seine neugierigen Kunden zu fotografieren. DER MAULWURF ALS CHEMIKER (ca. 5 min): Der kleine Maulwurf gräbt sich ein Loch und kommt so in ein Lager hinein, in dem Mengen von Schachteln herumstehen. In einer Schachtel findet er verschiedene Chemikalien und beginnt mit ihnen zu spielen. DER MAULWURF UND DIE MUSIK (ca. 6 min): Der Maulwurf zerbricht aus Versehen eine Schallplatte, die er so gern hat. Aber er weiß sich zu helfen, er backt zusammen mit der Maus eine neue. * 55 59371 Der kleine Maulwurf Freundschaft 38 min f im Zoo - in der Wüste - Igel - Ei - Weihnachten E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8) 1975 O DER MAULWURF IM ZOO (ca. 8 min): Lustige Geschichten erlebt der Maulwurf mit kleinen und großen Tieren im Zoo. Und alle staunen, wie er den gefürchteten Löwen durch eine List von seinen Zahnschmerzen befreit. DER MAULWURF IN DER WÜSTE (ca. 6 min): Der Maulwurf ist neugierig und gerät durch einen Zufall mit dem Hubschrauber in ein weites, ödes Land, wo die Tiere vergeblich nach Wasser suchen. Da ist der Kleine gerade an der richtigen Adresse, denn findig, wie er ist, spürt er einen verschütteten Brunnen auf und gräbt sich so tief in ihn ein, bis das Wasser wieder hervorsprudelt. Er hat die Tiere gerettet und kehrt mit dem Hubschrauber wieder nach Hause zurück. DER MAULWURF UND DER IGEL (ca. 10 min): Warum rettet der Maulwurf dem Igel überhaupt das Leben? Eigentlich besteht dazu überhaupt keine Veranlassung. Während der Maulwurf große Steine schleppen muss, will der Igel nicht helfen und faulenzt lieber. Zum Schluss hilft er aber der Maus und dem Maulwurf aus einer brenzligen Situation. DER MAULWURF UND DAS EI (ca. 5 min): Eines Tages findet der Maulwurf ein "verwaistes" Ei, und er weiß nicht recht, was er mit dem Findling anfangen soll. Da sieht er einen Mann, der eine ganze Kiste voller Eier trägt und folgt ihm in eine nahe Keksfabrik. Aber hier hat er Mühe, seinen Schützling vor der Verarbeitung zu retten. Nach vielen gefährlichen Abenteuern gelingt es ihm, das inzwischen aus dem Ei geschlüpfte Küken zu dessen glücklicher Mutter zurückzubringen. DER MAULWURF ZU WEIHNACHTEN (ca. 7 min): Der Maulwurf will seiner Freundin, der Maus, eine Weihnachtsbescherung bereiten und schmückt ein Bäumchen mit Früchten. Ein Rabe frisst aber alles weg. Nun besorgt er sich einen künstlichen Baum, an dem sich der Rabe fast die Zähne ausbeisst. * 55 59372 Der kleine Maulwurf Technik 66 min f Telefon - Rakete - Bulldozer - Regenschirm - Radio - Auto - Streichhölzer - Fernseher E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8) 1975 O DER MAULWURF UND DAS TELEFON (ca. 10 min): Der Maulwurf findet einen Telefonhörer, mit dem er zunächst nichts anzufangen weiß. Wenn er die Wählscheibe dreht, hört er Töne, die ihn erschrecken. Der Maulwurf beginnt einiges auszuprobieren. DER MAULWURF UND DIE RAKETE (ca. 9 min): Der Maulwurf findet eine Spielzeugrakete, mit der er ins All verschwindet. DER MAULWURF UND DER BULLDOZER (ca. 5 min): Eines Tages entdeckt der kleine Maulwurf Markierungspflöcke für eine neue Straße in seinem Garten, und er sieht voller Schreck, wie ein riesiger Bulldozer immer näher kommt. Zwar kann der Maulwurf ihn nicht aufhalten, aber er bringt es voller List fertig, dass der Bulldozer in einem großen Bogen um sein Blumenbeet herumfährt. DER MAULWURF UND DER REGENSCHIRM (ca. 9 min): Mit einem gefundenen Regenschirm erlebt der Maulwurf ein ganz aufregendes Abenteuer. Vom Wind getragen, landet er nämlich vor dem Stand eines Melonenhändlers und macht nach "einseitiger Eigentumsübertragung" einer der süßen Früchte einen eigenen Handel auf. Doch der erboste Händler verfolgt den Konkurrenten und wieder ist es der Regenschirm, der den Maulwurf aus dieser Lage heil herausführt. DER MAULWURF UND DAS RADIO (ca. 9 min): Der Maulwurf findet ein Kofferradio. Begeistert über diesen Fund, lässt er es Tag und Nacht spielen, so dass nach und nach sämtliche Bewohner des Waldes wegen der lauten Musik fortziehen. Erst als durch den langen Gebrauch die Batterie leer ist und das Radio von selbst aufhört zu spielen, kehren die Tiere wieder zurück. DER MAULWURF UND DAS AUTO (ca. 11 min): Mit Ausdauer und Pfiffigkeit kommt der Maulwurf zu einem "funkelnagelneuen" Rennwagen und fährt und fährt und fährt. DER MAULWURF UND DIE STREICHHÖLZER (ca. 6 min): Bei einem Streifzug findet der kleine Maulwurf eine Schachtel mit Streichhölzern und schon erwacht sein Erfindergeist. DER MAULWURF UND DER FERNSEHER (ca. 7 min): Die kleine Schnecke bringt den Bewohnern des Waldes einen Fernsehapparat. Alle wollen nun fernsehen: Schmetterling, Häschen, Mäuschen ja sogar Sonne und Mond! Was dann aber passiert, ist selbst dem kleinen Maulwurf zu viel: Seine Freunde sind durch nichts und wieder nichts von der Flimmerkiste wegzulocken. 86 * 55 50651 Die Bundesländer Bayern 30 min f A(5-6); Q 2006 O Bayern ist eines der vielgestaltigsten Länder der Bundesrepublik Deutschland. Von den Alpen über das Alpenvorland bis zum Frankenwald und dem Bodensee im Südwesten existieren zahlreiche Teilräume, die sich landschaftlich wie wirtschaftlich unterscheiden. Bemerkenswert ist der Wandel vom weitgehend strukturschwachen Agrarland zu einem der wirtschaftlich und technologisch führenden Bundesländer in der Zeit vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Durch seine Kultur und zahlreiche Kulturschätze ist Bayern ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt, wodurch Bayern auch zu einer beispielhaften Dienstleistungsregion wurde. * 55 01643 Die Zelle Reifeteilung - Meiose 17 min f A(9-13) 2012 O Die Produktion "Die Zelle: Reifeteilung - Meiose" erklärt mithilfe anschaulicher Animationen, welche Vorgänge während der Meiose in unserem Körper ablaufen: Der Film stellt zunächst die Grundlagen der Vererbung vor. Dafür werden der Bau eines Chromosoms, die Befruchtung, das menschliche Karyogramm und die Vererbung bestimmter Merkmale erläutert. Im Anschluss werden der allgemeine Ablauf der Meiose, sowie speziell die Bildung von Eizelle und Spermienzellen dargestellt. Abschließend werden die Vorgänge der Mitose wiederholt. * 55 01642 Die Zelle Zellteilung - Mitose 17 min f A(7-13) 2012 O Die Produktion "Die Zelle: Zellteilung - Mitose" erklärt mithilfe anschaulicher Animationen, welche Vorgänge während der Mitose in unserem Körper ablaufen: Der Film stellt zunächst Bau und Funktion tierischer bzw. pflanzlicher Zellen dar. Dabei werden die einzelnen Zellorganellen und deren Funktionen in der Zelle erläutert. Im Anschluss werden der Bau eines Chromosoms und der Aufbau der DNA, sowie die Replikation behandelt. In diesem Zusammenhang werden die komplementären Basenpaare erklärt. Die einzelnen Phasen der Mitose werden dargestellt und detailliert beschrieben. Zuletzt wird der gesamte Zellzyklus einer Zelle noch einmal eingängig zusammengefasst. * 55 58105 Diktaturen im 20. Jahrhundert II Stalinismus I ca. 21 min f A(8-13) 2011 O Der Film zeigt den Entwicklungsweg Stalins bis zu seinem Machtzuwachs als Erbe Lenins im Jahre 1924. Er verdeutlicht den Weg Russlands vom rückständigen Agrarland Ende des 19. Jahrhunderts zur Sowjetunion, dem ersten sozialistischen Land der Welt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. * 55 59689 Diktaturen im 20. Jahrhundert II Stalinismus II ca. 27 min f A(8-13) 2012 O Der Film beleuchtet die Methoden des stalinistischen Systems (z. B. Gulags). Auch seine Rolle als Feldherr im Zweiten Weltkrieg und in der Zeit des Kalten Krieges werden gezeigt. Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; umfangreiches Begleitmaterial. * 55 58940 Diktaturen im 20. Jahrhundert III Fidel Castro ca. 35 min f A(9-13); Q 2012 O Der karibische Inselstaat Kuba ist heute eine unabhängige Republik. Kuba wurde zuerst von den Spaniern und später von den USA beherrscht, ehe die Insel im 20. Jahrhundert unter Fidel Castro seine Unabhängigkeit erkämpfte. Privilegiert aufgewachsen wird er bereits während seines Jurastudiums politisch aktiv. Er kämpft gegen den korrupten, von den USA unterstützten Diktator Batista, später gegen die USA selbst und ist während des „Kalten Krieges“ ein treuer, aber abhängiger Verbündeter der Sowjetunion. 1962 steht die Welt am Rande eines Atomkrieges. Durch den Zerfall der UdSSR und das immer noch andauernde Embargo der USA verarmt die Insel. Castro behält die Macht, obwohl er immer mehr auch im eigenen Land bekämpft wird. 2008 tritt er krankheitshalber zurück. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Interaktive Arbeitsblätter; Sprechertext. * 55 60032 Diktaturen im 20. Jahrhundert IV Adolf Hitler I ca. 32 min sw A(9-13); SO; Q 2012 O Adolf Hitler schaffte es, innerhalb weniger Jahre die junge Demokratie der Weimarer Republik in eine Diktatur zu wandeln. Mit ausgefeilter Propaganda brachte er Millionen deutsche Bürger dazu, ihn zu wählen. Er erlangte die Alleinherrschaft und fing – angetrieben von seinen antisemitischen Gedanken und der Vision, Deutschland zum Weltherrscher zu machen – den Zweiten Weltkrieg an. Der Film bietet Informationen über die Person Adolf Hitler. Wie aus dem österreichischen Jungen mit einer ganz normalen Kindheit – dessen Traum es war, Kunstmaler zu werden – der Mann wurde, der die halbe Welt in Schutt und Asche legte. Der erste Teil behandelt die Familie Hitlers, seine Kindheit und Jugend, seine Tätigkeit im Ersten Weltkrieg, sein Leben in München und wie er zu seinem nationalsozialistischen Gedankengut kam. Er wird Reichskanzler und nach dem Tod Hindenburgs vereint er beide Ämter in seiner Person und wird zum Führer. Durch Foto- und Videoaufnahmen verschiedener Reden, die er hielt, und Zitaten aus seinem Buch „Mein Kampf“ bekommt man einen Einblick in den Charakter Adolf Hitlers. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. 87 * 55 60033 Diktaturen im 20. Jahrhundert IV Adolf Hitler II 26 min f A(9-13); SO; Q 2012 O Der Film startet mit dem Jahr 1935, in dem Adolf Hitler die Rassengesetze verabschiedete, und so Millionen von Menschen ihrer Rechte entzog und sie in Konzentrationslagern töten ließ. Gleichzeitig verbrachte er mit seinen Vertrauten und Vasallen viel Zeit auf dem Obersalzberg. Doch mit dem Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs veränderte sich Hitler. Er alterte rapide, seine vorherige Autorität verschwand und er ernährte sich fast nur noch von Medikamenten. Seine letzten zehn Lebensjahre werden dargestellt, seine privaten Angewohnheiten, seine Euphorie zu Beginn des Krieges, der Wandel seines Wesens bis zu seinem Selbstmord im Berliner Reichskanzleibunker 1945. Zusatzmaterial: Umfangreiche Begleitmaterialien; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 60309 Diktaturen im 20. Jahrhundert V Benito Mussolini ca. 39 min f A(9-13); Q 2013 O Mussolinis aggressiver Nationalismus verwandelt Italien von einer brüskierten Nation während der Versailler Friedenskonferenz in eine respektierte und gefürchtete Nation. Auf der ganzen Welt wird der Duce als großer Staatsmann anerkannt. Es ist eine große Zeit für Mussolini. Seine Macht wird durch die Parlamentswahlen am 24.3.1929 bestätigt. Mit Mussolinis Besuch in Berlin im September 1937 ist das Bündnis zwischen Italien und Deutschland, die »Achse Berlin-Rom« endgültig auch der Öffentlichkeit sichtbar. Am 30.5.1940 eröffnet der Duce seine Entscheidung, an Hitlers Seite zu kämpfen. Nach vierjähriger Untätigkeit versammelt sich am 24. Juli 1943 der Große Faschistische Rat und macht den Duce für alle Fehlschläge während des Zweiten Weltkrieges verantwortlich. Einen Tag später erfährt der Duce vom König von seiner Entlassung aus der Regierungsverantwortung. Am 28.4.1945 versuchen Benito Mussolini, verkleidet als deutscher Soldat, und seine Geliebte Claretta Petacci, in die Schweiz zu fliehen. In Dongo werden sie enttarnt und im Namen des italienischen Volkes erschossen. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Interaktive Arbeitsblätter; Sprechertext. * 55 60307 Diktaturen im 20. Jahrhundert VI Francisco Franco 35 min f A(9-13); Q 2013 O Am 1.Oktober 1936 wird Don Francisco Franco in Burgos zum Chef der nationalspanischen Bürgerkriegspartei und des von den Aufständischen kontrollierten Teils des spanischen Staates berufen und zum „El Caudillo“, zum General der Generäle, zum Generalissimus aller Streitkräfte ernannt. Franco ist 43 Jahre alt, er hat die Macht ergriffen und wird sie nicht mehr abgeben. In der Zeit von 1939 bis zu seinem Tod war Franco Staatsoberhaupt von Spanien. Unter seiner Führung führten rechtsextreme Militärs im Juli 1936 einen Staatsstreich gegen die im Februar 1936 demokratisch gewählte republikanische Regierung Spaniens durch. Er regierte das Land nach dem Sieg der Aufständischen im Spanischen Bürgerkrieg 1939 bis zu seinem Tod diktatorisch. Sein Herrschaftssystem wird ebenso wie die zugrunde liegende Ideologie als Franquismus bezeichnet. Im Jahre 1946 führte er in Spanien die Monarchie wieder ein, ohne allerdings einen König zu ernennen. Franco blieb Regent des Königreichs Spanien bis 1975. Zusatzmaterial: Arbeitsblätter; Testaufgaben; Ergänzendes Unterrichtsmaterial; Interaktive Arbeitsblätter. * 55 60132 Durchblick Anne liebt Philipp ca. 86 min f A(4-7); SO; J(6-12) 2011 O Eine temperamentvolle, unangepasste Zehnjährige verliebt sich in einen neuen Mitschüler, wobei es ihr schwer fällt, mit den neuen Empfindungen umzugehen. Hin- und hergerissen zwischen Schwärmerei und Eifersucht handelt sie impulsiv, aber auch verletzend und verstrickt sich in manche Lüge sowie in eine Intrige. Zusatzmaterial: Weltpremiere in Berlin; Interviews; ROM-Teil: Bonusmaterial zur Nutzung des Films in Jugendarbeit und Schule. * 55 59799 DVD educativ Der Grüffelo 25 min f E(5-6); A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man einen erfinden. Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Dabei gibt's Grüffelos gar nicht... Doch dann taucht er plötzlich wirklich auf, und sein Lieblingsschmaus ist Butterbrot mit kleiner Maus. Aber was eine clevere Maus ist, die lehrt auch einen Grüffelo das Fürchten. Zusatzmaterial: Making Of; Infos zum Film und den Materialien; Methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Medientipps; Szenenbilder. * 55 58587 Educativ Der kleine Nick 91 min f A(3-6); SO; J(8-12) 2009 O Der kleine Nick führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern, die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden – und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern.Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder! Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, entwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf. Zusatzmaterial: Informationen zum Film und den Materialien; Methodische Tipps, Infoblätter; Arbeitsblätter (de und fr). 88 * 55 62461 Educativ Der kleine Nick macht Ferien 93 min f A(3-6); SO; J(8-12) 2014 O Nichts wie weg aus Paris! Das denken sich Nick, seine Eltern und die Oma, als endlich die Sommerferien anbrechen. Zur Entspannung geht es ans Meer - doch der Urlaubstraum schmilzt wie Eis in der Sonne. Schuld sind die anderen Urlauber wie der italienische Filmproduzent, der sich an Mama ranmacht, oder die deutsche Nudistin, der Papa so langsam verfällt. Doch am schlimmsten ist Isabelle. Das kleine Mädchen mit den Zöpfen und dem starren Blick folgt Nick überall hin, dabei hat er sein Herz doch längst an seine Freundin Marie-Hedwig aus der Nachbarschaft in Paris verschenkt. Der misslichen Lage kann nur auf einem Weg entkommen werden: Isabelle und ihre ganze Familie müssen weg. Also trommelt der kleine Nick kurzerhand seine im Urlaub gewonnenen Freunde zusammen, um den Störenfrieden so lange Streiche zu spielen, bis sie freiwillig abreisen. Zusatzmaterial: Didaktische Materialien. * 55 61240 Educativ Ich bin mutig 24 min f Kurzfilm-Sampler gegen Angst E(4-6); A(1-2); SO; J(6-8) 2013 O GUTE NACHT, CAROLA (ca. 7 min): Die kleine, furchtlose Carola entdeckt eines Nachts ein merkwürdiges Monster unter ihrem Bett. (Deutschland 2013; Regie: Kurt Krömer, Jakob Hein und anderen) ICH BIN NICHT MUTIG (ca. 11 min): Arthur ist sieben Jahre alt. Er lebt gemeinsam mit seiner Mutter, seiner Schwester Nina und seinem Hund Noodles in einer großen Wohnung. Arthur ist eigentlich schon groß, aber er fürchtet sich im Dunkeln und traut sich nachts nicht einmal auf die Toilette. Die Folgen seiner Angst bringen seinen Hund und seine Oma in Schwierigkeiten. (Deutschland 2012; Regie: Arianne Hinz) DIE NACHT DES ELEFANTEN (ca. 7 min): Am Tag ist der Elefant stolz und furchtlos. Aber in der Nacht kann er nicht schlafen. Er ängstigt sich vor den vielen Geräuschen, die er nicht kennt. Die Tiere beantworten ihm die ganze Nacht jede Frage nach den Geräuschen, bis er in den Morgenstunden endlich in den Schlaf fällt. Als er am Morgen aufwacht, erlebt er eine schöne Überraschung. (Deutschland 2012) Zusatzmaterial: Bilder; Infos zu den Filmen und Materialien; Themenblätter; Infoblätter; Handouts; Arbeitsblätter; Medientipps; Internet-Links. * 55 62205 Educativ Monsieur Claude und seine Töchter 97 min f J(12-18); Q 2014 O Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der rauhe Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Hallelujah! – französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Zusatzmaterial: Begleitmaterialien. * 55 58473 Educativ Oskar und die Dame in Rosa 104 min f A(8-10); J(14-18); Q 2009 O Oskar ist zehn Jahre alt und Krebspatient in einem Kinderkrankenhaus. Weder die Ärzte noch seine Eltern bringen es übers Herz, dem Jungen zu sagen, wie es wirklich um ihn steht. Nur die entwaffnend ehrliche Pizzabäckerin Rose nennt die Dinge beim Namen und holt Oskar so aus seiner Isolation. Sie ermuntert den kleinen Jungen, sich vorzustellen, dass jeder einzelne Tag so viel zählt wie zehn Jahre, und schlägt ihm vor, Briefe an Gott zu schreiben. Zusatzmaterial: Kinotrailer; Making Of; Interviews; Kurzfilm: Von guten Mächten. ROM-Teil: Infos zum Film und den Materialien; Methodische Tipps; Infoblätter; Arbeitsblätter; Making of; Szenenbilder; Medientipps; Themen A-Z; Audiodatei. * 55 61650 Educativ Vierzehn 92 min f Erwachsen in neun Monaten A(8-13); J(12-18); Q 2011 O Als Fabienne erfährt, dass sie schwanger ist, kann sie es zuerst nicht glauben. Sie dachte, bei einem Mal wird schon nichts passieren. Zunächst überlegt sie abzutreiben, doch dann entscheidet sie sich für das Kind. Und sie freut sich darauf. Das Umfeld reagiert zwiespältig und ihr Freund ist verunsichert, denn - Fabienne ist erst vierzehn. Auch Steffi, Lisa und Laura sind ungewollt schwanger geworden und auch sie haben die wichtigste Entscheidung ihres Lebens - eine Entscheidung über Leben oder Tod - mit vierzehn Jahren fällen müssen. Der Film begleitet vier Mädchen auf ihrem Weg von der Schwangerschaft bis zum Muttersein. Er zeigt, welche Konsequenzen diese Entscheidung trägt, wie die Mädchen und ihre Umgebung mit der neuen Situation umgehen und wie sie ihr Leben mit Kind meistern. Zusatzmaterial: Film-Extra zu Fabienne; Bilder; Infos zum Film und den Materialien; Didaktisch-methodische Tipps; Textblatt; 2 Themenblätter; 7 Infoblätter; 7 Arbeitsblätter; Making of; Medientipps; Internet-Links. 89 * 55 11090 Elektrizitätslehre Halbleiter - Dioden, LEDs und Transistoren 26 min f A(9-13) 2014 O Computer, Lichtschranken, Rauchmelder und Fotovoltaikanlagen haben alle etwas gemeinsam: Sie basieren auf Effekten der Festkörperphysik. In dieser Produktion werden Halbleiter von Leitern und Nichtleitern abgegrenzt und Modelle der Beschreibung von elektrischer Leitung in diesen Materialien vorgestellt. Ergänzend werden einfache Bauteile wie Dioden, LEDs und Transistoren in ihrer Funktion und Verwendung beschrieben. Es stehen weiterhin Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. * 55 55337 Elementary english Halloween ca. 15 min f The custom and the legend A(1-2) 2010 V "Halloween": Drei Kinder verkleiden sich und klopfen abends an den Türen der Nachbarn: "Trick or treat" heißt ihre drohende Aufforderung - Süßes oder Saures?! In zwei Themenblöcken werden Sprachinhalte zu einem Fest, das in den letzten Jahren auch in Deutschland von Kindern gefeiert wird, vermittelt.<BR ></BR>THE CUSTOM: Zwei kurze Spielfilme stellen den Halloween-Brauch näher vor.<BR ></BR>THE LEGEND: Hier wird in einer Zeichentrick-Animation die irische Sage vom schlitzohrigen Hufschmied Jack erzählt, eine der dem Halloween-Brauch zu Grunde liegenden Sagen.<BR ></BR>Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsmaterial. * 55 55307 Elementary english My family ca. 30 min f A(1-2) 2010 V Das Medium ist in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil beginnt mit Connor, der in der Nähe von London wohnt. Er lebt dort mit seiner Familie und seinem Hund Shay in einem prächtigen Haus. Auch Sally wohnt in London. Sie wohnt zusammen mit ihrer Schwester, ihrer Mutter und ihren Meerschweinchen in einer Etagenwohnung. Sowohl Connor als auch Sally stellen ihre Familien vor. Im zweiten Tail zeigt Connor die einzelnen Zimmer in seinem elterlichen Haus. Außerdem wird ein ganz normaler Schultag von ihm gezeigt. Auch Sally zeigt die Räume der Wohnung.<BR ></BR>Zusatzmaterial: Arbeitsmaterial; Unterrichtsvorschläge. * 55 51348 Eureka! The ~India file ca. 75 min f A(9-13) 1999 O Die Filmclips berichten sowohl über das Leben in Bombay mit seiner "Bollywood" Filmindustrie als auch über das Leben von Mahatma Gandhi. "The India file" erforscht ein modernes Land mit einem reichen traditionellen Erbe. Der Unterschied zwischen dem ländlichen und städtischen Indien wird aus der Sicht von Kindern aufgezeigt. Er beleuchtet vor allem das Leben und die Kultur Indiens als Commonwealth-Land. * 55 00943 Forschung macht Schule Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 24 min f A(8-13) 2009 O Menschen werden geboren, sie ziehen um, sie sterben: Diese drei Faktoren - Fertilität, Mobilität und Mortalität - bestimmen die Größe und die Zusammensetzung einer Bevölkerung. In Deutschland werden seit Jahrzehnten immer weniger Kinder geboren, die Bevölkerungszahl ist - wie in den meisten Industrienationen - rückläufig und wird nur durch Zuwanderung stabil gehalten. Die DVD beleuchtet die Ursachen, die sich hinter den Zahlen und Statistiken verbergen und erklärt die Prozesse und Folgen, die sich daraus ergeben. Das umfangreiche Zusatzmaterial verdeutlicht wichtige Zusammenhänge und Entwicklungen. Der DVD-ROM-Teil umfasst Arbeitsblätter, didaktische Hinweise und ergänzende, aktuelle Informationsmaterialien. * 55 00992 FWU-Klassiker Bananen - reif für den fairen Handel 16 min f A(7-13); Q 2009 O Bananen sind ein hochwertiges Nahrungsmittel. Der Film zeigt am Beispiel Ecuador und Costa Rica, wie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit, der ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte einschließt, die tropische Frucht angebaut und im fairen Handel in den begehrten deutschen Markt exportiert wird. * 55 00521 FWU-Klassiker Die Entwicklung des Maikäfers 9 min f A(5-9); SO; J(12-16) 2007 O Der Farbfilm schildert das Leben des Maikäfers von der Eiablage bis zum Ausschlüpfen der neuen Käfergeneration. An Aufnahmen von aufgeschnittenen Fraßhöhlen und der Puppenwiege lässt sich die Entwicklung des Tieres gut verfolgen. Auch die Rolle des Maikäfers als Schädling wird deutlich. 90 * 55 00520 FWU-Klassiker Hormone - Botschafter in unserem Körper 15 min f A(9-13); Q 1992 O Hormone sind Botenstoffe, die der Organismus selbst erzeugt. Über das Blut werden sie zu Zielorganen transportiert, wo sie in geringsten Konzentrationen die Funktion dieser Organe beeinflussen und steuern. Ein Basketballspiel dient als Rahmenhandlung, um das fein aufeinander abgestimmte Zusammenspiel der Hormone zu vermitteln. * 55 00519 FWU-Klassiker Pantoffeltierchen 12 min f A(7-10) 1980 O Der Realfilm zeigt Lebensraum, Bau und Lebensweise des Pantoffeltierchens: Neben einer detaillierten Schilderung des Innenlebens dieses Einzellers wird auf die Funktion der Wimpern und der kontraktilen Vakuolen eingegangen. Dazu die Wirkung der Trichozysten und Enzystierung. * 55 53652 Gesellschaft Stalking 28 min f Geht uns alle an A(9-13) 2010 O In Deutschland werden 12 % aller Bundesbürger einmal in ihrem Leben von einem Stalker verfolgt. Und nicht nur Prominente zählen zu den Opfern! Jeder kann sich mit einer solchen Situation konfrontiert sehen. Der Begriff Stalking stammt aus der Jägersprache und bedeutet so viel wie -sich anschleichen/sich anpirschen- und meint im übertragenen Sinne, dass eine Person einer anderen immer wieder nachstellt und sie belästigt. Stalking-Opfer werden bedroht, eingeschüchtert und im schlimmsten Fall kommt es auch zum Mord! Ein folgenschweres Ende kann meist verhindert werden. Es gibt Möglichkeiten, wie einerseits das Opfer, als auch der Täter Hilfe erhalten. Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so in Deutschland abspielen. Anhand der Fallkonstruktionen soll den Schülern deutlich gemacht werden, was man unter Stalking versteht, welche Auswirkungen dieses Verhalten hat, welche Maßnahmen man ergreifen und wie man sich schützen kann. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg und ist mit dem umfangreichen Begleitmaterial bestens im Unterricht einsetzbar. * 55 50553 Gesucht: Ausbildungsplatz Bewerbung 25 min f A(8-13); SO; Q 2006 O Mit dieser DVD können sich die Jugendlichen das Wissen erarbeiten, wie sie die schwierigen Hürden nehmen, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Sie lernen, wie sie sich Informationen zu einem Berufsbild verschaffen, wie sie durch einen Anruf bei einer Firma alle wichtigen Auskünfte erhalten und wie eine Bewerbungsmappe aussehen muss, die einem Personalchef positiv ins Auge fällt. Auch beim vierten Thema hilft ein Film, typische Fehler am Tag des Bewerbungsgesprächs zu vermeiden und schon mal einen guten ersten Eindruck zu machen. Zusatzmaterial: Arbeits- und Informationsblätter. * 55 50554 Gesucht: Ausbildungsplatz Vorstellungsgespräch 73 min f A(8-13); SO; Q 2006 O Bei dieser DVD geht es um das Erlernen eines Vorstellungsgesprächs. Sechs Bewerber - Mädchen und Jungen - aus Haupt- und Realschule werden bei ihrem Vorstellungsgespräch in Betrieben unterschiedlicher Größen gezeigt. Wer von ihnen wird einen Ausbildungsplatz bekommen, wer nicht? Der Zuschauer beobachtet die Fragetechniken der Personalchefs und die Reaktionen der Bewerber, und (z.T. split-screens) die Reaktionen der Personalchefs auf die Bewerber. Am Ende kann sich der Betrachter ein eigenes Urteil bilden. Er kann seine Beurteilung mit der des Personalchefs vergleichen, da jeder Personaler das Gespräch im Anschluss analysiert. Dadurch wird der Blick des Zuschauers für sein eigenes Vorstellungsgespräch geschärft. Unter dem Thema -Wir haben es geschafft!- berichten drei Industriemechaniker, wie sie die einzelnen Hürden der Bewerbung genommen und endlich einen Ausbildungsplatz bekommen haben. * 55 51747 Grundschule Deine Zähne - Aufbau und Pflege 18 min f A(2-6); SO 2008 O SCHWERPUNKTE: MUNDHÖHLE (Bestandteile, Lebensraum von Bakterien, Aufgabe des Speichels). GEBISS (Zahnarten und ihre Eigenschaften und Funktion, äußerer Aufbau, Milchgebiss, Zahnwechsel, Dauergebiss). ZAHNAUFBAU (Innerer Zahnaufbau, Milchzahn als Platzhalter, Zucker als Feind der Zähne, Karies, Ernährung) ZAHNPFLEGE (Hilfsmittel beim Zähneputzen, Putztechnik). ZAHNARZT (Besichtigung einer Zahnarztpraxis, Zahnbehandlung). 91 * 55 51293 Grundschule Hecke im Jahreslauf 24 min f Einheimische Tiere und Pflanzen A(1-6); SO; J(6-12); T 2008 O Zunächst wird auf die Vielfalt und Art sowie die unterschiedlichen Aufgaben einer Hecke eingegangen. Bilder veranschaulichen den Unterschied von Nieder-, Mittel- und Hoch- bzw. Baumhecke. Der Aufbau der Hecke wird erklärt. Die DVD zeigt die Hecke im Jahreslauf mit den damit zusammenhängenden Veränderungen bei Pflanzen und Tieren. Hierbei werden auf die wichtigsten Sträucher, Bäume, Blumen und Tierarten im Biotop Hecke eingegangen. Die Schüler sollen außerdem am Beispiel von Holunder, Schlehdorn und Pfaffenhütchen giftige und essbare Früchte unserer Sträucher unterscheiden lernen. Es werden Blüten, Früchte, Spinnen, Insekten und andere Bewohner der Hecke vorgestellt. Der Film stellt die Wechselbeziehung von Pflanzen und Tieren dar und geht auf die Zusammenhänge der Lebensgemeinschaft Hecke ein. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise * 55 51752 Grundschule Lebensraum Wald 14 min f Der Rotfuchs A(1-6); SO; J(6-12); T 2008 O Die DVD will den Kindern eine Tierart des Waldes näher bringen: den Rotfuchs. Der Film informiert über sein Aussehen und Erscheinungsbild, stellt den Schülerinnen und Schülern seinen Lebensraum vor, macht auf Verwandtschaften zu anderen Tieren aufmerksam, erläutert die Fortpflanzung des Fuchses und geht auf seine Nahrung sowie auf seine Feinde und häufige Krankheiten ein. Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 51294 Grundschule Lebensraum Wiese 19 min f Einheimische Tiere und Pflanzen A(1-6); SO; J(6-12); T 2007 O Der Film gibt einen Einblick in die für den Lebensraum Wiese typischen Pflanzen und Tiere. Er setzt sich mit folgenden Schwerpunkten zum Thema Wiese auseinander: Wiesenarten (Entstehung der Wiese, Sumpfwiese, Trockenwiese, Feuchtwiese, Fettwiese); Pflanzen auf der Wiese (Schlüsselblume, Hahnenfuß, Löwenzahn u.v.m.); Stockwerke der Wiese und Lebensbereich von Tieren auf Pflanzen, auf der Erde, im Boden...); Eingriff in die Artenvielfalt (Auswirkungen der Mahd und des Düngens auf die Wiese); Schutz der Wiese (Verantwortung der Menschen für die Natur); Verwendung der Wiesenpflanzen (in der Medizin, menschliche Ernährung). Zusatzmaterial ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise * 55 52300 Grundschule Unser Wetter 17 min f Entstehung und Vorhersage A(2-6); SO 2008 O Im täglichen Leben kommen wir jeden Tag mit dem Thema Wetter in Berührung. Es ist ein Bestandteil unseres Lebens. Das Wetter bestimmt unseren Tagesablauf mehr als wir denken. Gerade Kinder haben zu diesem Thema viele Fragen: Wie entsteht das Wetter? Welche unterschiedlichen Wolkenformen gibt es? Wie funktioniert eine Wettervorhersage? Warum regnet es? Dies sind nur einige von ihnen. Der Film greift diese Fragen auf und beantwortet sie anschaulich und kindgerecht. Zukunftsorientiert wird auch auf die Probleme Klimaveränderung und Treibhauseffekt eingegangen. Der Film vermittelt überdies den Kindern die Wichtigkeit des sensiblen Umgangs mit unserer Erde. Zusatzmaterial: Zeitrafferaufzeichnungen, Satellitenaufnahmen, didaktisches Arbeitsmaterial, interaktive Arbeitsblätter. * 55 51015 Hauptstädte Europas London 20 min f A(6-13); SO 2007 O Gegeben wird ein Überblick über die lebendige Stadt an der Themse. London gehört mittlerweile zu den teuersten Städten der Welt und spielt eine tragende Rolle im internationalen Bankgeschäft. Diese Metropole wird facettenreich dargestellt. Die Bilder zeugen von den kulturellen Besonderheiten der Stadt an der Themse, bunte Straßenszenen lassen am Londoner Alltagsleben teilhaben. Ob Londons historische Denkmäler oder das mulikulturelle Soho, ob Hyde Park oder -The Tube-, es wird zu einem abwechslungsreichen Rundgang durch die quirlige Metropole eingeladen. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien; Folien; Testaufgaben. 92 * 55 00600 How They Celebrate Christmas in the U.S.A and England / Weihnachten in den USA und England 134 min f A(3-8); J(10-16) 2007 O Weihnachten in England und den USA wurde einerseits beeinflusst durch weihnachtliche Bräuche aus dem deutschen Kulturraum, andererseits bestimmen zunehmend amerikanische Bilder und Figuren unsere Wahrnehmung des Festes. Die wichtigsten Weihnachtsfiguren in den USA sind Santa Claus und der von acht Rentieren gezogene Schlitten, basierend auf einem Gedicht (1823) werden sie fortlaufend verändert und neu erzählt. In England sind es traditionell die immergrünen Pflanzen wie Stechpalme und Mistel und die Farben Grün und Rot, Charles Dickens' "A Christmas Carol" und deutsche, durch das Königshaus etablierte Weihnachtsbilder (Weihnachtsbaum). Drei Filme (bilingual englisch/deutsch), an Originalschauplätzen in England und den USA gedreht, erzählen von Bräuchen und ihren Hintergründen, aber auch von Armut und tätiger Nächstenliebe, dem lebendigen Christmas Spirit. Das umfangreiche Arbeitsmaterial dient der inhaltlichen, kulturellen und sprachlichen Erarbeitung. * 55 00576 How They Celebrate Thanksgiving - Pilgrims und Truthähne; Thanksgiving - Pilgrims and Turkeys 42 min f A(3-8) 2005 O Im Mittelpunkt der bilingualen DVD steht das traditionelle Thanksgiving Dinner in einer amerikanischen Familie, mit dem Einkauf der vielen besonderen Zutaten im Supermarkt, der Zubereitung der Speisen, dem Festessen und dem Brechen des "Wishbones" durch die Kinder. Dem Truthahn, der eine zentrale Rolle beim Thanksgiving-Fest spielt, wird mit einem witzigen Truthahn-Imitations-Wettbewerb, Liedern und der Begnadigung des nationalen Truthahns gehuldigt. Ein weiteres Kapitel berichtet über die Hintergründe dieses größten nationalen Feiertages der USA. Das umfangreiche Arbeitsmaterial mit Arbeitsblättern, Bildern und Texten dient der inhaltlichen und sprachlichen Erarbeitung. Die DVD eignet sich für den Englischunterricht in der Grundschule (Schwerpunkt Verstehenskompetenz und Landeskunde) und ist besonders auch für die Hauptschule geeignet. * 55 51532 It`s British - isn`t it? Me and my family 34 min f A(5-6) 2007 O Das Medium stellt das Leben des zwölfjährigen Connor Emerton aus St. Albans, nahe London, vor. Folgende Themen werden behandelt: Alltag, Schule, Familie, Wohnen. Zusatzmaterial: Graphiken; Bilder; Zu den Themen -Parts of the house- und -What`s the time- gibt es Arbeitsblätter mit Lösungen. * 55 54861 It`s British, isn`t it? Halloween 4 min f A(3-6); SO 2008 O Drei Kinder verkleiden und maskieren sich und verlassen abends das Haus, um an den Türen der Nachbarn zu klingeln: -Trick or treat- lautet ihre drohende Aufforderung. Wer die geforderte Süßwaren-Gabe verweigert, sollte in Deckung gehen. Woher kommt das Fest, was ist seine ursprüngliche Bedeutung, wie wird es begangen und vor allem: Wer feiert? Und was hat es eigentlich mit Jack o`Lantern, dem ausgehöhlten Kürbis mit der Kerze, auf sich? Zusatzmaterial: Grafiken; Bilder; Texte; Arbeitsblätter; Rezepte. * 55 00966 Kinder aus aller Welt Eine Klasse - viele Sprachen 19 min f A(2-4) 2009 O Die Welt, in der Kinder heute aufwachsen, ist von kultureller und sprachlicher Vielfalt geprägt. Der für das FWU neu produzierte Film "Kinder aus aller Welt: Eine Klasse - viele Sprachen" porträtiert, ausgehend von einer vierten Klasse drei Kinder, die neben Deutsch zuhause eine zweite Sprache sprechen. Christa spricht mit ihrer Familie Englisch, Jessica ist in El Salvador geboren und Lukas' Mutter kommt aus Frankreich. In ihrer Klasse gibt es außerdem Kinder, die z.B. serbisch, griechisch oder russisch sprechen. Auf adressatengerechte Weise regt der Film an, andere Sprachen und Kulturen im eigenen Erfahrungsbereich zu entdecken. Das Arbeitsmaterial liefert zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für den kompetenzorientierten Einsatz im Unterricht. * 55 54026 Klima Klimawandel - Der UN-Klimabericht AR4 22 min f A(7-13) 2008 O Klimaforschung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, denn unser Klima wandelt sich. In dem Film werden grundlegende Fragen gestellt, die von Experten beantwortet und Zusammenhänge erklärt werden. Zusatzmaterial: Basisaufgaben und Materialien; Weiterführende Aufgaben und Materialien; Zusatzaufgaben und Materialien; Unterricht begleitendes, handlungsorientiertes Audioprojekt. * 55 00623 Landeskundliche Bausteine für den Englischunterricht in der Grundschule/S1 In einer englischen Schule 28 min f A(3-6); T 2007 O Sieben für das FWU neu produzierte Kurzfilme zeigen den Schulalltag mit seinen kulturellen Besonderheiten in einer englischen Primary School (Vorschule - Klasse 6) zu folgenden Themen: Retford in Nottinghamshire; Schulübersicht: Unterricht Vorschule Klasse 6; Breakfast Club und Lollipop Lady; Mathematik- und Englischunterricht in allen Klassen, Assembly, School Lunch; Mittagspause auf dem Schulhof; Schuluniformen. 93 * 55 50136 Leben im Mittelalter Die Hanse 13 min f A(7-10); Q O Die Hanse ist die faszinierendste Erscheinung des mittelalterlichen Fernhandels. Ihre wirtschaftliche Macht ging - nach 300 Jahren in der Mitte des 16. Jahrhunderts zu Ende. Ihre kulturellen Einflüsse jedoch, die Erschließung und Integration der Nord- und Ostseeanrainer, sind bis weit darüber hinaus spürbar. Wer waren die Kaufleute der Hanse? Wie waren sie organisiert? wohin sind sie gereist? Mit welchen Waren wurden sie reich? Diese und viele andere Fragen werden hier anschaulich behandelt und beantwortet. * 55 50135 Leben im Mittelalter Stadt, Handel, Handwerk 21 min f A(7-10); Q 2003 O Rückblickend wird es als goldenes Zeitalter betrachtet: Das Hochmittelalter mit seinen blühenden Städten, dem Aufkommen der Zünfte und dem florierenden Handel. Der Film beantwortet alle Fragen rund um die Stadt. Er geht dem Ursprung unserer Städte nach, zeigt die Entwicklung von Produktion und Handel und dokumentiert das alltägliche Leben in einer Handwerkerfamilie und die Funktionen einer Zunft. * 55 63416 Löwenzahn Auge - Der doppelte Durchblick 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Kontaktlinsen weg, Brille weg, Job weg? Fritz’ Schwester Suse ist verzweifelt. Wie soll sie bis zum nächsten Morgen den Vortrag für die Schokoriegel-Werbekampagne vorbereiten, wenn sie kaum etwas sieht? Fritz konstruiert ihr eine abenteuerliche Sehhilfe, und Suse erlernt in der Praxis einer Augentherapeutin ein Training für die Augenmuskeln mittels Perlenkette. Aber den gewünschten Erfolg hat beides nicht. Die Präsentation der Werbekampagne scheint endgültig erledigt zu sein, und damit auch ihre Karriere. Da hat Fritz eine geniale Idee: Mit optischen Täuschungen lassen sich fantastische Illusionen zaubern, ganz neue Möglichkeiten für die Darbietung eines Schokoriegels. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63417 Löwenzahn Bakterien - Die Bärstadt-Bazille 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz Fuchs züchtet Bakterien, um seiner Kusine Charly zu helfen. Sie braucht mal wieder dringend Unterstützung, diesmal für eine spektakuläre Fotoreihe über die kleinsten Lebewesen der Welt. Klar, dass Fritz ihr unter die Arme greift und dafür erst einmal eine Bakterienzucht anlegt. Merkwürdig nur, dass sich zeitgleich in ganz Bärstadt heftige Infekte ausbreiten. Sind Fritz’ Bakterien etwa ausgebrochen? Nachbar Paschulke ist davon ebenso überzeugt wie Ordnungsamtmann Heinz Kluthe. Kraft seiner amtlichen Autorität stellt er gleich den gesamten Bauwagen unter Quarantäne. Fritz, Charly und Hund Keks sitzen ganz schön tief im Bakterien-Schlamassel. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63523 Löwenzahn Bauen - Geheimaktion im Geisterhaus 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Ein uraltes Haus in bester Lage, etwas heruntergekommen aber eigentlich ein Schmuckstück mit bewegter Geschichte: Fritz Fuchs will es für seine Schwester renovieren. Dabei stößt er auf Spuren eines Unbekannten, der im Keller eine derbe Verwüstung anrichtet. Will jemand das Haus zerstören? Um Fritz zu vertreiben? Um an das Grundstück zu kommen? Alle Indizien führen zum Nachbargrundstück, einer Baustelle für ein Mehrfamilienhaus. Um das Rätsel zu lösen, schleust sich Fritz als Bauarbeiter ein und ermittelt undercover. Als der zwielichtige Bauleiter plötzlich von einem Transportmischer mit Bombe spricht, muss Fritz handeln. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63518 Löwenzahn Biber - Der rettende Damm 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Diesmal geht es um den Biber. Justin, der Biber, bringt nichts als Ärger. Gefällte Bäume, geraubte Fische, verwüstete Gärten – die menschlichen Nachbarn des kleinen Nagers sind stinksauer. Und das ausgerechnet in der Woche, in der Fritz Fuchs die Aufgabe des städtischen Bibermanagers übernommen hat. Er findet jedoch heraus, dass der Biber mit den Verwüstungen gar nichts zu tun hat. Jemand will also nur, dass sie wie Biber-Schäden aussehen. Um das Nagetier aus Bärstadt zu vertreiben? Dieser Jemand scheint zu allem entschlossen – aber er hat nicht mit Fritz Fuchs gerechnet. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 94 * 55 63419 Löwenzahn Bienen - Der Raub der Honigmacher 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Fritz forscht nach Svens verschwundenem Bienenwagen. Über Nacht ist der Wagen mit den Bienen vom Waldrand gestohlen worden. Wer klaut bloß ein Bienenvolk? Die Ex-Frau von Sven? Für ihre Naturkosmetik aus Honig nach geheimem Rezept? Fritz’ Ermittlung in ihrem Kosmetikstudio scheitert leider, als Sven hineinplatzt. Fritz ermittelt weiter. Was macht eine Biene so besonders, dass man sie klaut? Fritz’ Spürsinn und der Reifenabdruck am Tatort führen ihn zur Obstplantage von Bäuerin Hilde Koplik. Hat sie etwas mit dem Diebstahl zu tun? Immerhin ist Fritz hier nicht sehr willkommen, und außerdem lügt sie ihn noch direkt an. Aber Fritz lässt sich nicht abwimmeln und stellt dem Bienenwagendieb eine Falle. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63420 Löwenzahn Biogas - Gold aus Mist gemacht 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Organischen Müll einfach wegschmeißen? Viel zu schade! Darin steckt doch jede Menge Energie. Bloß, wie kriegt man die da raus? Fritz Fuchs lässt seinen Erfindungsgeist walten, um dem Biogas sein Geheimnis zu entlocken und ein neues Kapitel alternativer Energien aufzuschlagen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63421 Löwenzahn Bionik - Technik aus der Natur 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Empört schlägt Herr Paschulke die Hände über seinen Kopf zusammen: Fritz’ Hund Keks hat seine frischgestrichene Garagenwand verdreckt. Unschwer einzusehen, dass Fritz nun selbst den Pinsel schwingen muss. Ärgerlich aber, dass die Garagenwand nicht genauso sauber bleibt, wie etwa die Blätter der sprießenden Kresse. Irgendwie verschmutzen die nie, saubere Sache. Ein Pflanzen-Trick, den auch die Technik schon länger für Wandfarben erkannt hat. Solche Farbe müsste man besorgen. Die Natur hat aber noch etliche Kniffe auf Lager, die die Menschen zu kopieren versuchen: zum Beispiel die Flügelenden von Adlern als Winglets für Flugzeuge oder künstliche Hai-Haut für Leistungsschwimmer. Fritz taucht immer tiefer ein in eine faszinierende Trickkiste der Natur. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63422 Löwenzahn Blut - Rätselhafte Spuren 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Nacht und Nebel umhüllen den Bauwagen. Fritz Fuchs sitzt gespannt vor einem Horrorklassiker. Plötzlich schreckt er hoch: Ein Schrei. Poltern und Scheppern. Und dann wieder Stille. „Rache ist Blutwurst“, im Garten des Nachbarn entdecken Fritz und Herr Paschulke einen mysteriösen Zettel und Handabdrücke. Eine Spur führt davon weg. Im faden Licht des Vollmonds findet Fritz auch noch ein Marmeladenglas, gefüllt mit Blut. Die Verwirrung wird noch größer als er erfährt, dass es sich um Schweineblut handelt: Woher kann das sein? Wodurch unterscheidet es sich von Menschenblut? Und wer steckt hinter der ganzen Sache? Ein rätselhafter Fall. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63517 Löwenzahn Brot und Korn - der heimliche Helfer 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Backexperimente am Bauwagen. Fritz Fuchs und seine Kusine Charlie backen Brot für ihren eigenen Verkaufsstand auf dem Markt: Blaubeerbrot – frei nach Oma Ilse. Doch leider sieht es noch nicht aus wie Brot und schmeckt auch noch gar nicht. Auf der Suche nach den richtigen Zutaten erhalten Fritz und Charlie Hilfe von einem Unbekannten. Er bringt die beiden auf eine geheimnisvolle Schnitzeljagd, vom Korn zum Brot. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63522 Löwenzahn Brücken - Die geniale Verbindung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Die zehnjährige Milly braucht dringend Hilfe. Das Fußballfeld, auf dem sie Training hat, liegt hinter einem kleinen Fluss. Und der Steg, der direkt dorthin führt, ist zusammengebrochen. Eine Katastrophe für Milly und ihre Mannschaft. Wie sollen sie nach der Schule schnell genug zum Training kommen? Also fragt sie ihren Freund Fritz Fuchs. Schafft er es, eine kleine Brücke zu bauen? Kein Problem, Fritz forscht sofort nach Stützen und passender Statik. Und seine genialen Ideen würden auch funktionieren, wenn nicht immer sein pedantischer Freund Hennes vom Bauamt dazwischenfunken würde. Der ist mit keinem von Fritz’ Vorschlägen einverstanden. Fritz und Milly müssen sich dringend etwas einfallen lassen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 95 * 55 63460 Löwenzahn Buch - Rettung auf den letzten Seiten 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Herr Paschulke nimmt ein dickes Paket an Stelle von Fritz Fuchs in Empfang, denn der musste schnell in die Bibliothek sausen. Der neugierige Nachbar kann sich einfach nicht zügeln und muss den Inhalt des Pakets begutachten. Lauter Kinderbücher? Was will Fritz Fuchs bloß damit? Als sich herausstellt, dass es Fritz’ alte Lieblingsbücher sind, wird es Herrn Paschulke flau, eines der guten Stücke ist ihm bei der Auspackaktion in Einzelteile zerfallen. Fritz Fuchs ist sauer. Er versucht jedoch sein Bestes, um seine erinnerungsträchtige Lektüre wieder in einen lesbaren Zustand zu bringen. Aber ohne die Hilfe eines Buchbinders wäre er aufgeschmissen. Bei ihm taucht Fritz ein in die Welt des Bindens und Druckens, der Papiere und Buchstaben. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63423 Löwenzahn Burgen - das Gespenst von Greifenklau 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Es spukt es auf der Bärstädter Burg Greifenklau. Keiner der Burgführer hält es dort mehr aus – und das ausgerechnet vor der Eröffnung der großen Ritterausstellung. Ein klarer Fall für Fritz Fuchs: Er schleust sich als Burgführer ein, macht sich schlau über alte Gemäuer, Sitten im Mittelalter und das Leben der Rittersleute. Doch neben dem unheimlichen Spuken verschwinden auch noch wertvolle Münzen und Helme aus dem Burgmuseum. Fritz’ detektivischer Spürsinn ist gefragt. Mit Hund Keks bleibt er nachts auf der Burg – und hat eine unheimliche Begegnung mit dem heulenden Gespenst Gerlinde von Greifenklau. Ihre Spur führt in einen geheimen Gang. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63425 Löwenzahn Echsen - Die letzten Saurier 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Unfassbar, Fritz entdeckt einen kleinen „Saurier“ in seinem Garten – eine Bartagame, wie sich herausstellt. Bei dem Versuch, den Besitzer der exotischen Echse zu finden, kommen Fritz und Keks einem fiesen Tierschmuggler auf die Spur. Ihre Ermittlungen führen sie in ein dunkles Kellergewölbe. Hier werden viele exotische Tiere unter erbarmungswürdigen Bedingungen gehalten. Nur mit detektivischer List und vollem Körpereinsatz kann Fritz die Tiere retten und dem Tierquäler das Handwerk legen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63426 Löwenzahn Entwicklung des Lebens - Das schlaue Wunder 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Uralte Dinosaurierknochen im Garten von Fritz Fuchs, und Hund Keks hat sie ausgebuddelt: drei Hörner, zwei Flügel, mehrere Riesenknochen! Eine Sensation für die Wissenschaft, da ist sich Fritz sicher. Das muss er unbedingt seinem Freund zeigen, dem abenteuerlustigen Zoologen Julius Hackbarth. Der ist jedoch gerade auf Jagd im alten, mysteriösen Dinopark von Bärstadt. Ein guter Ort, um den Geheimnissen der Evolution näher zu kommen. Weshalb schlägt der Pfau ein Rad? Warum sind Eisbären weiß? Wieso haben Schildkröten die riesigen Dinosaurier überlebt? Der Saurierfund gibt noch weitere Rätsel auf, zurück in Julius’ Museum erweisen sich die alten Knochen tatsächlich als riesiges Ereignis für die Wissenschaft – nur etwas anders als Fritz es sich vorgestellt hat. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63427 Löwenzahn Erdbeben - Erschütterung am Bauwagen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Bei Fritz Fuchs kracht’s – und zwar gewaltig. Das Geschirr scheppert zu Boden, das Bett wackelt, der komplette Bauwagen wird erschüttert. Etwa ein Erdbeben? In Bärstadt? Am nächsten Tag zur gleichen Zeit wiederholt sich das Spektakel, sogar Keks’ Hundehütte kracht zusammen. Nachbar Paschulke beschließt, den offensichtlich unsicheren Elchwinkel sofort zu verlassen. Aber Fritz zweifelt: Wieso wackelt die Erde jeweils exakt um drei Uhr? Und weshalb riecht es nach den Erschütterungen so merkwürdig faulig? Er begibt sich auf die Spur der ungewöhnlichen Ereignisse und macht in allerletzter Minute vor dem nächsten Beben eine wahrhaft bewegende Entdeckung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63428 Löwenzahn Erdwärme - Heißes Pflaster in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Zu viel Kohle für die Kohle! Jahr für Jahr schießt der Preis für die Heizkohle aufs Neue in die Höhe. Wen das nicht zum „Kochen“ bringt …? Fritz hat eine Idee: die Warmwasser-Speicher der Erde anzapfen. Im Innern unseres Planeten ist es schließlich glühend heiß. Die Hitze bringt teilweise auch das Grundwasser zum Kochen. Dampfende Quellen und aufbrodelnde Geysire sind eindrucksvolle Beispiele dafür. Erdwärme müsste man doch auch in Bärstadt zum Heizen nutzen können. Der erste Bohrversuch holt Fritz allerdings schnell auf den harten Boden der Tatsachen zurück: Ein Flop! Irgendwie muss man doch rankommen an die Wärme tief unter uns. Fritz sprudelt schon wieder vor Ideen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 96 * 55 63429 Löwenzahn Esel - Entführung bei Nacht 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Urlaubsvertretung im Bärstädter Streichelzoo – gleich der erste Tag in seinem neuen Nebenjob beginnt für Fritz mit einem Zwischenfall. Esel Lorenz, Attraktion und Liebling aller Besucher, ist über Nacht verschwunden. Hat er einfach Reißaus genommen, ist er auf der Flucht oder wurde er gar entführt? Fritz macht sich auf seine Fährte, um Tier und Tierpark zu retten. * 55 63430 Löwenzahn Fahrrad - Verfolgung auf zwei Rädern 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz bringt sein Fahrrad auf Vordermann, denn ganz Bärstadt ist heute auf den Beinen, oder besser gesagt: auf den Rädern. Der neue Radweg am Bärstadter See wird eröffnet und alle, die sich die zehn Kilomenter lange Strecke erradeln, sind zu einem großen Picknick eingeladen. Dazu ließ sich sogar Herr Paschulke überreden. Fritz freut sich auf die Tour und muss nur noch schnell ein paar Ventile einkaufen. Er leiht sich kurz den alten Drahtesel vom Nachbarn, doch damit beginnt das Unglück. Als Fritz aus dem Laden kommt, ist das Rad verschwunden: verwechselt, ausgeliehen oder gar geklaut? Fritz macht sich auf die Suche. Dabei begegnet er BMX-Akrobaten auf ihrem Streetparcours, jeder Menge Radfahrern mit Tandem, Sport- oder Liegerad und er findet das älteste Rad der Welt. Nur Herr Paschulkes Fahrrad scheint verschollen zu bleiben. Da bringt Yasemin Fritz auf eine Idee. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63431 Löwenzahn Farben - das unglaubliche Himmelsblau 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ihr Kleid schillert genauso bunt wie ihr exotischer Laden: "Palomas Farbenparadies". Ob Krapprot, Indischgelb oder Lapislazuliblau, es gibt keine Farbe, die Paloma nicht kennt. Fritz erhofft sich Rat von der Farb-Spezialistin, denn er sitzt mal wieder mächtig in der Klemme. Das wertvolle Gemälde seines Nachbarn Herrn Paschulke, auf das er kurz aufpassen sollte, ist durch einen Unfall zu Schaden gekommen. Ein riesiger Kratzer im Himmel des Bildes muss restauriert werden. Ob Paloma ihm aus der Patsche helfen kann? Seltsam, dass sie an dem Gemälde schnuppert um die Originalfarbe zu bestimmen und dann nach Eiern verlangt. Und noch seltsamer, dass Fritz und Paloma heimlich von einem merkwürdigen Herrn namens Wündisch beobachtet werden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63433 Löwenzahn Feuer - Das heiße Abenteuer 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Fritz freut sich auf eine Reise in die Wildnis. Gerüstet mit Zelt, Angel, Vorräten und einem aufgemöbelten Kanu geht es los, ein wildes Flüsschen abwärts. Doch das Abenteuer gerät aus den Fugen. Fritz’ Angel verhakt sich, und er landet samt Ausrüstung im Wasser. Zum Glück kann Fritz sich an Land retten. Aber alles ist nass und klamm und natürlich sind die Streichhölzer nicht mehr zu gebrauchen. Kein Lagerfeuer um sich zu wärmen und um ein Würstchen zu grillen? Fritz gibt so schnell nicht auf. Früher haben die Menschen doch ohne Streichhölzer ein Feuer machen können. Bald brennt ein prächtiges Lagerfeuer. Die Idylle wäre fast perfekt, wenn nicht plötzlich Herr Paschulke auftauchen würde und das Feuer außer Kontrolle geraten ließe. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63516 Löwenzahn Feuersalamander - Jagd auf den Lurch 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Mit einem Nachbarn wie Herrn Paschulke wird selbst ein harmloses Salamander-Terrarium zu einem wilden Abenteuer. Fritz Fuchs nimmt nämlich Millys Feuersalamander während der Ferien in Pflege. Und der liebe Herr Nachbar verhilft dem Tier zum Ausbruch. Als Fritz versucht den Salamander einzufangen, geschieht ein merkwürdiger Umschwung bei Herrn Paschulke. Angestachelt durch einen dubiosen Journalisten möchte dieser das Tier plötzlich unbedingt selbst finden – um es ins Feuer zu werfen. Fritz hat alle Hände voll zu tun, das kleine Amphib als erster wieder zu beschaffen. Dabei muss er auch noch gegen Vorurteile ankämpfen, die seit Jahrhunderten über den Feuersalamander in Umlauf sind. Außerdem rettet er vielen anderen Salamandern, deren Lebensraum bedroht ist, ebenfalls das Leben. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63434 Löwenzahn Feuerwehr - Brandstifter in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O In Bärstadt ereignen sich in letzter Zeit ungewöhnlich viele Brände. Die Medien vermuten Brandstifter dahinter, denn am Tatort taucht immer ein ominöser Mofafahrer auf. Als es auch am Bauwagen brennt, muss Fritz Fuchs blitzschnell handeln und nimmt die Verfolgung auf. Dabei lernt er den spannenden aber gleichzeitig knallharten Alltag eines Feuerwehrmanns kennen. Am Ende muss sich Fritz selbst mit einem Sprung aus einem brennenden Haus retten. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 97 * 55 63435 Löwenzahn Film - Die große Rolle 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O In Bärstadt finden Dreharbeiten zu einem Kinofilm statt. Für Charly Fuchs, die charmante aber chaotische Kusine von Fritz, ist das die große Chance. Sie will unbedingt dabei sein, als Schauspielerin. Sie hat extra Unterricht genommen, um den Regisseur von sich zu überzeugen. Aber ihr Traum droht zu platzen, bevor er überhaupt angefangen hat. Eine intrigante Konkurrentin versucht Charly auszustechen, der Chip mit den Castingaufnahmen ist plötzlich verschwunden. Aber Fritz Fuchs lässt seine Kusine nicht hängen, nimmt mit detektivischer Finesse die Spur auf und steigt so auf unkonventionelle Art ins Filmgeschäft ein. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63436 Löwenzahn Fische - Der Karpfenräuber 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz verspricht, die Karpfen von Angler Oskar zu pflegen, weil dieser übers Wochenende verreisen muss. Als Fritz früh morgens zum Füttern kommt, ist plötzlich das Wasser im Karpfenteich abgelassen. Die Karpfen liegen fast im Trockenen. Als erstes müssen die Fische schleunigst gerettet werden. So baut Fritz in Windeseile am Bauwagen eine Fisch-Notunterkunft und findet heraus, was die Tiere brauchen, um sich wohl zu fühlen. Dann kann er mit seinen Ermittlungen beginnen: Wer hat das Wasser im Teich abgelassen? Und warum? Und wer hat zu allem Überfluss auch noch einen räuberischen Hecht ins Karpfenbecken gesetzt? Fritz’ Spürsinn ist gefragt. Doch bei seinen Nachforschungen im Anglermilieu stößt er auf ein Rätsel nach dem anderen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63437 Löwenzahn Fledermaus - Die große Flucht 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Yasemin ist in Panik: Eine Fledermausfamilie hat sich ausgerechnet unter ihrem Kioskdach eingenistet. Kurz darauf tauchen überall in der Gegend Fledermäuse auf. Die Bärstädter Nachrichten berichten von einer unheimlichen „Fledermaus-Flut“. Fritz Fuchs beginnt seine Ermittlungen. Alles deutet daraufhin, dass die alte Kirche etwas mit dem geheimnisvollen Auftauchen der Tiere zu tun haben muss. Da Fledermäuse nachts aktiv sind, macht sich Fritz auf, sie in der Dunkelheit zu erkunden. Im Kirchturm stößt er auf einen undurchsichtigen Küster, der ihn gleich wieder hinauswirft. Hat der Küster etwas zu verbergen? Doch Fritz hat genug gesehen, um den mysteriösen Fall zu lösen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63438 Löwenzahn Fliegen - Im Rausch der Lüfte 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Ein Rundflug über Bärstadt, das ist der Preis im diesjährigen Wettbewerb für Modellflieger. Ein Traumgewinn finden Yunus, der Neffe von Yasemin, und Fritz Fuchs. So versuchen sie sich hoch motiviert an dem Bau eines noch nie dagewesenen Segelfliegers. Fritz informiert sich über Auftrieb, Flügelformen und Leichtbauweise. Die Anregungen dazu findet er in der Natur und bei Profi Harry Brettkamp, dem Sieger der letzten Modellflug-Wettbewerbe. Doch Brettkamp wittert Konkurrenz und schmiedet einen fiesen Plan, um Fritz und Yunus auzuschalten.Als Yasemin und Yunus am alles entscheidenden Wettbewerbstag zum Austragungsort an die Stadthalle kommen, ist Fritz wie vom Erdboden verschluckt. Fünf Minuten vor Anmeldeschluss droht alles schief zu laufen, doch plötzlich landet neben Yunus ein Papierflieger auf dem Bürgersteig, und er entdeckt eine winkende Hand am Turmfenster der Stadthalle. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63440 Löwenzahn Frösche - Der Prinz vom matschigen Tümpel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O „Ich glaube, es hackt.“ Fritz wird mit einem Glas voller Froschlaich am Bärstädter Schnakenweiher ertappt, von Biologe Carsten. Der Leiter einer Naturschutzgruppe ist sauer: „Froschlaich steht strengstens unter Naturschutz!“. Was hatte Fritz bloß mit den Froscheiern vor? Warum sucht er für Freundin Yasemin nach lebendigem Froschfutter? Und was hat ein hungriger Wetterfrosch mit seinem Horoskop zu tun? Fritz steckt in Erklärungsnot. Am Ende hilft ihm eine märchenhafte Verwandlung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63527 Löwenzahn Fuchs - Auf furchtloser Fährte 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Fieser Diebstahl in der Bäckerei Klömpges, der Adresse für Spezialitäten in Bärstadts. Jemand hat ein großes Blech Hefegänse geklaut, als Fritz Fuchs mit Hund Keks dort einkaufen will. Der dicke Bäcker Klömpges schwört Rache, und wer der Schuldige ist, ist ihm schnell klar: Es muss der Fuchs gewesen sein, der ständig in Bärstadt gesichtet wird. Spuren im Garten scheinen das zu bestätigen. Mit einer widerlichen Falle will er ihm zu Leibe rücken. Das kann Fritz Fuchs nicht zulassen, und er sucht nach Beweisen für die Unschuld seines Namensvetters. Er folgt den Spuren zum nahegelegenen Waldrand. Dort entdeckt er Junge im Fuchsbau.Ob deren Mutter auf (Hefe)gänsejagd war? Die Zeit drängt, Fritz’ detektivischer Spürsinn ist gefragt. Er legt sich in der Backstube auf die Lauer – mit ganz ungewöhnlichem Erfolg. Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien. 98 * 55 63418 Löwenzahn Geheimnisvolle Bäume - Schatzsuche im Gehölz 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Was für eine Überraschung: Eine Schnitzeljagd im Bärstadter Wald zum Geburtstag. Tief im Gehölz mit spannenden Fragen und kniffliger Fährte. Als aber klar wird, dass Fritz Fuchs sich die Fragen ausdenken soll und die Spur für den Sohn eines guten Freundes legen muss, steht ein anstrengender Tag bevor. Im dichten Wald beflügelt jedoch schnell die überwältigende Gestalt einiger Bäume die Fantasie. Oft haben Borke und Holz ganz bizarre Formen. Und hinter der Rinde wimmelt und wuselt es wie hinter einem Vorhang im Theater. Vor allem in hohlem und totem Holz nisten sich selbst größere Vierbeiner wie Waschbären und Wildkatzen ein, welche Fährtenpläne von Fritz ziemlich ins Schleudern bringen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63442 Löwenzahn Gehirn - Der vergessene Freund 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz Fuchs hat seinen Hund Keks vergessen: Er kann sich nicht daran erinnern, jemals einen Hund gehabt zu haben. Und es kommt noch schlimmer. Fritz bekommt nicht mit, wie sein Keks von einem echten Fiesling entführt wird. Dafür aber die Zuschauer, sie wissen mehr. Zum Beispiel, dass Fritz einen Unfall hatte, bei dem ein Teil seines Gedächtnisses in Mitleidenschaft gezogen wurde. Als er fast schon wieder ganz fit ist, wird ihm klar, dass da doch noch jemand bei ihm am Bauwagen gelebt hat. Wird er seinen besten Freund wieder finden? Im Kopf und im Leben? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63443 Löwenzahn Geocaching - Schatzjagd mit dem GPS 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O "Schatzsuche?!" hört Nachbar Paschulke am Bauwagen und ist elektrisiert. Heimlich folgt er Fritz Fuchs in den Wald. Der schaut immer auf etwas Kleines in seiner Hand, sucht merkwürdige Orte auf und gräbt seltsame Dinge aus. Es dauert nicht lange und Fritz hat seinen Verfolger entdeckt. Bevor Herr Paschulke so richtig versteht, wie Fritz mit Grips und GPS auf einer modernen Schatzsuche unterwegs ist, haben sich die beiden verirrt. Und das GPS-Gerät geht auch noch verloren. Wie sollen sie sich jetzt zurecht finden und sich im tiefen Tann ohne Hilfsmittel orientieren? Nach dem Stand der Sonne? Der Sterne? Oder nach dem Moos auf den Bäumen? Der Nachbar ist völlig über- und Fritz Fuchs heftig gefordert. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63444 Löwenzahn Gewitter - Die tollkühne Blitzjagd 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ein Unwetter wütet nachts über Bärstadt! Es leuchtet taghell und gleichzeitig hört man einen Riesenkrach. In dem Gartenteich von Herrn Paschulke schlägt der Blitz ein, mit voller Wucht. Seine geliebten Gartenzwerge sind hin. Der Nachbar trauert, Fritz Fuchs hingegen ist begeistert, von der enormen Energie der Blitze, diese Kraft muss man doch nutzen können. Er beschließt, sie einzufangen. Auf der Suche nach einer geeigneten Methode, erforscht Fritz Blitz und Donner und trifft auf eine wagemutige Blitzjägerin. Frau Mackelbatz nimmt ihn mit auf ihre nächste Expedition, denn schon wieder ist ein Gewitter im Anmarsch. Etwas merkwürdig nur, dass sich ansonsten niemand aus dem Institut traut, die furchtlose Wissenschaftlerin zu begleiten. Eine rasante Jagd beginnt. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63445 Löwenzahn Gift - der knallrote Kuchen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Nachbar Paschulke geht es elend und schlecht. Er wurde vergiftet – ausgerechnet von Fritz Fuchs und seinem knallrotem Kräuter-Kuchen. Da ist sich der Nachbar ganz sicher! Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich Fritz also auf die Suche nach dem Kraut, das Herrn Paschulke so übel mitgespielt hat. Die Spuren führen ihn in ein verstecktes Haus, in dem die geheimnisvolle Magic Maggie wohnt. Ist sie eine gute Kräuterkennerin oder eine hinterhältige Giftmischerin? Nachdem Fritz von ihrem Heilpflanzentee probiert hat, wird ihm auch ganz mulmig. Kann es sein, dass Heilpflanzen etwa auch giftig sein können? Er forscht weiter und macht eine erstaunliche Entdeckung, was der wahre Grund für Paschulkes Vergiftung ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63446 Löwenzahn Glas - Die Spur der blauen Scherbe 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Ausgerechnet eine edle Scheibe aus blauem Glas zerbirst, Fritz Fuchs sollte ein teures, modernes Glas-Kunstwerk verwahren, das seine Schwester erstanden hat. Und nun ist ihm ein Teil zerbrochen. Er kann sich die Enttäuschung auf Suses Gesicht schon vorstellen, aber vielleicht kann er die kleine Scheibe reparieren? Er braucht dringend ein Ersatzglas in tiefem Blau. Fritz Fuchs versucht sein Glück im Glas-Atelier, rast sogar dem Altglasrecycling-Laster hinterher und erkundet die vielfältigen Verarbeitungen des zerbrechlichen Materials. Schließlich scheint die ungewöhnliche Lösung für sein Glas-Problem doch wieder da zu liegen, wo Fritz es nicht vermutet, bei Yasemins Büdchen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 99 * 55 63439 Löwenzahn Glück - das große Los 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2014 O Fritz Fuchs sucht das Glück. Beziehungsweise sucht er einen geheimnisvollen Glücksbringer seiner Kusine Charlie, der laut Charlie „wirklich funktioniert“. Bevor sie mit dessen Hilfe jedoch die heiß ersehnte Weltreise gewinnen kann, wird er gestohlen. Nun ermittelt Fritz nach einem Dieb, der Dank des Amuletts gerade ganz besonders glücklich ist. Doch die Spur des Glücks ist nicht eindeutig. Jeder will glücklich sein, und doch versteht jeder unter Glück etwas anderes. Und Glück ist etwas Flüchtiges. Es kommt und geht. Selten hat man es dann, wenn man es braucht. Wie also kommt man dem Glück auf die Schliche? Und woran erkennt man wahres Glück? Schließlich entdeckt Fritz eine heiße Fährte. Dabei erfährt der Zuschauer zusammen mit ihm, wie man „glücklich sein“ lernen kann. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63447 Löwenzahn Gummi - Kautschuk für den Kiosk 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz Fuchs’ Einfallsreichtum ist gefordert: Kaugummi wird gebraucht und zwar in rauen Mengen. Denn zur Empörung aller Kinder hat die Schuldirektorin erreicht, dass der Kaugummi-Verkauf im Stadtteil verboten wird. Selbst in Yasemins Kiosk gibt’s nichts mehr vom klebrigen Glück. Kurzerhand beschließt Fritz Fuchs selbst unter die Fabrikanten der pappigen Masse zu gehen, zum Wohle aller Kaugummiblasenfreunde. Allerdings hat er sich die Ausführung des Unternehmens problemloser vorgestellt. Denn so einfach kriegt er kein Gummi, nicht aus den Gummibärchen, nicht aus dem Gummibaum und irgendwie auch nicht aus dem Luftballon, jedenfalls keinen „Kaugummi“. Fritz muss an den Grundstoff aller Bubblegums rankommen, und der wächst im fernen Südamerika. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63524 Löwenzahn Hamster - Dicke Backen in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Herr Kluthe bekommt einen Goldhamster, ein Geschenk seiner Mutti. Ausgerechnet, wo er doch Angst vor Tieren hat. Fritz Fuchs hilft aus und will dem kleinen Nager zu einem angenehmen Zuhause bei dem Ordnungsamtmann verhelfen. Weniger weil er Herrn Kluthe mag, sondern weil er mit dem Tier mitfühlt. Doch der Hamster haut dabei ab, und der daran mitschuldige Fritz startet eine Suchkampagne. Tatsächlich wird ein Hamster gefunden. Doch der entpuppt sich als seltener, einheimischer Feldhamster. Für ihn ein Stück echten Lebensraum zu organisieren, erweist sich für Fritz als noch schwieriger als die Ergreifung von Herrn Kluthes flüchtigem Goldie. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63448 Löwenzahn Hasen und Kaninchen - Gefährliche Grabung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Geschirr klirrt, Möbelstücke rumpeln, der Bauwagen rutscht in Schräglage und Fritz fällt zu Tode erschrocken fast aus seinem Hochbett. Ein Erdbeben in Bärstadt? Nein. Die Verursacher sind viel kleiner: Wildkaninchen haben sich im Elchwinkel niedergelassen, direkt unter Fritz’ Zuhause. So niedlich die kleinen Gäste auch sind, ihre Bauleidenschaft und Knabberlust machen sie schnell zur Plage für Fritz und seine Nachbarn. Als schließlich der Bauwagen ein zweites Mal einstürzt und bei Herrn Paschulke die Gartenzwerge im Erdreich verschwinden, spitzt sich die Lage dramatisch zu. Eins ist sicher: Die Langohren müssen weg. Aber wie? Und wohin? Und überhaupt, wie lockt man Kaninchen aus dem sicheren Bau? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63449 Löwenzahn Haut - Empfindlich auf die Pelle gerückt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Manchmal kann man nicht aus seiner Haut, genau wie Fritz Fuchs. Könnte er seiner Schwester Suse einen Wunsch ausschlagen? Schließlich ist sie seine Schwester … Diesmal allerdings rückt sie ihm mit einem Haarwuchsmittel auf die Pelle. Er soll es auf einem Pflaster testen. Schon bald fängt es an, auf der Haut zu jucken. Verdächtig, denn Suse hat das Zeug von einem merkwürdigen Straßen-händler gekauft. Aber weshalb haben Menschen überhaupt so viel nackte Haut? Uns fehlt doch dadurch der Schutz, etwa vor Sonne und Kälte!? Den Sinn der nackten Tatsachen enthüllt Fritz indem er zurückblickt in die wechselvolle Ge-schichte der Menschheitsentwicklung. Und er verrät die Tricks der Natur, die dafür sorgen, dass wir uns immer wohl fühlen in unserer Haut, fast immer … denn Fritz wird allmählich mulmig: der Straßenhändler hat seiner Schwester ein Schwindelprodukt verkauft. Wie kann er den Scharlatan am besten stellen? Fritz greift schließlich zu einer haarsträubenden List. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 100 * 55 63450 Löwenzahn Höhlen - Expedition Drachenzahn 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ein versteinerter Drachenzahn? Überrascht betrachtet Fritz den Fund seines Nachbarn. Beim Spaziergang am Bärstädter Drachenfelsen hatte Herr Paschulke ihn entdeckt. Existiert dort womöglich noch ein komplettes Skelett in einer noch unentdeckten Höhle? Herr Paschulke ist überzeugt, „Sie kennen doch die Sage über die Bärstädter Drachenhöhle“, sagt er. Mit einer Expedition will Fritz den Kern der Geschichte aufspüren. Auch Herr Paschulke ist dabei, er sieht sich schon als berühmten und reichen Entdecker des Drachenskeletts. Mit Hund Keks machen sich die beiden Hobbyforscher auf den Weg. Und tatsächlich entdeckt Keks eine Felsspalte mit einem Hohlraum dahinter. Vorsichtig rutscht Fritz als erster hinunter, danach Herr Paschulke, und sie befinden sich in einer fantastischen Höhlenwelt. Doch sie scheinen hier nicht alleine zu sein. Plötzlich hören sie merkwürdige Geräusche und sehen einen unheimlichen Schatten an der Felswand vorbeihuschen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63451 Löwenzahn Holz - Der Baum auf dem Büdchen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Sturm zieht auf in Bärstadt, mit verheerenden Folgen für Yasemin. Ein Baum, vom Blitz getroffen, fällt wie ein Fallbeil direkt auf ihren Kiosk. Totalschaden! Yasemin ist aufgelöst, denn eine Entschädigung bekommt sie nicht und für ein neues Büdchen fehlt ihr das Geld. Zudem macht Heinz Kluthe vom Ordnungsamt Druck. Die Trümmer müssen innerhalb weniger Tage abtransportiert werden. "Aber immerhin – du hast ’n Baum", macht Fritz Fuchs seiner Freundin Hoffnung. "Der Baum ist aus Holz genau wie dein Kiosk." Tatkräftig macht er sich auf den Weg zur nächsten Tischlerei. Doch der Weg vom Baum, übers Brett bis zum Büdchen verläuft leider nicht so reibungslos wie erhofft. Der Baum auf dem Büdchen ist plötzlich verschwunden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63452 Löwenzahn Hören - Karbibische Klänge am Bauwagen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Bärstadt liegt in der Karibik. Jedenfalls möchte Fritz Fuchs diesen Zauber für seine Schwester Suse schaffen. Ein Beinbruch, und ihr Traumurlaub war dahin. Fritz zieht nun alle Register, um eine Strand-, Sonne-, Meer- Atmosphäre zu erzeugen. Sonnenliege und Palme stehen bereits, und ein Cocktail ist in Arbeit. Aber die Geräusche … Bärstadt klingt alles andere als karibisch: Kreissäge, quakende Enten, Polizeisirene. Fritz begibt sich auf die Jagd nach dem guten Ton’ und macht eine spannende Entdeckung: Es gibt jemanden, der testet, ob Chips knackig klingen, ob die Autotür satt schließt oder ob der Rasenmäher klingt als rupfe ein Lama Gras. Damit sollte Fritz der Sache doch schon näher kommen? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63453 Löwenzahn Hubschrauber - Höhenflug im Elchwinkel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Fritz Fuchs will mit einer Ballon-Konstruktion eine Luftaufnahme von seinem Bauwagen knipsen. Doch bevor er die Kamera in Position bringen kann, kracht ein Hubschrauber in die Bäume. Sofort alarmiert Fritz den Rettungsdienst. Doch dann die Entwarnung: Ein übergroßes Hubschrauber-Modell ist abgestürzt. Fritz ist gepackt vom technischen Innenleben des zerbrochenen Fluggeräts: Wie bekommt der schwere Flugkörper seinen Auftrieb? Wie genau funktionieren die beiden Rotoren? Neugier und Faszination treiben Fritz in ein Hubschrauber-Cockpit. Vielleicht könnte er seine Luftaufnahme mittels Hubschrauber schießen?! Fritz gerät in einen turbulenten Höhenflug. Ob er letztlich die Fotos von seinem Grundstück in den Händen hält, ohne Bruchlandung? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63454 Löwenzahn Hühner - Das große Gackern 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O „Ach du dickes Ei!“ Scharrende, pickende, gackernde Hühner überall. Nachbar Paschulke überrascht Fritz mit einer eigenen Hühnerzucht. Die Tiere sollen ihm frisch und billig die Zutaten für den Rezeptwettbewerb „1001 Eierspeise“ liefern. Doch das liebe Federvieh legt kein Ei. „Kein Wunder, die Hühner fühlen sich bei Ihnen nicht wohl“, Fritz befreit einige festgebundene Tiere, „das ist Quälerei“. Er nimmt die Hennen bei sich auf und baut einen artgerechten Stall. Jetzt fehlt zum Hühnerglück nur noch ein Hahn. Ob Bauer Tavuk den richtigen hat? Scheint so, denn schon bald gibt es kleinen, gelben, puscheligen Nachwuchs. Und es werden stetig mehr. Doch wohin mit all den Küken? Am Bauwagen droht Überbevölkerung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 101 * 55 63455 Löwenzahn Hunde - Keks ist verschwunden 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Hund Keks hört nicht mehr. Zumindest ignoriert er zunehmend die Kommandos von seinem Herrchen Fritz Fuchs. Und das ärgert besonders Nachbar Paschulke. Der kann es gar nicht leiden, wenn Keks durch seinen Garten stromert und als sein Revier markiert. Um den nachbarschaftlichen Frieden zu retten, geht Fritz mit Keks in die Hundeschule. Dort lernt aber nicht nur der Hund. Auch Fritz erfährt Neues über die Sprache und Sinne seines vierbeinigen Freundes. Und auch Herr Paschulke interessiert sich mehr und mehr für Hunde. Er freundet sich mit Keks sogar an. Alles scheint gut, doch dann ist Keks plötzlich verschwunden. Weggelaufen? Entführung? Fritz ist außer sich und sucht verzweifelt nach ihm. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63456 Löwenzahn Igel - Stacheltiere in Gefahr 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Fritz rettet eine verletzte Igelmutter und deren hungrige Igelbabys. Auf zur Igelstation, dort sind die Kleinen sicher und können aufgepeppelt werden. Doch als am nächsten Tag die Babys aus der Station verschwunden sind, wird die Sache merkwürdig. Gleichzeitig macht ein Unbekannter das idyllische Bärstadt unsicher. Immer wieder werden nachts Scheiben eingeworfen, bei Yasemin am Kiosk gleich zweimal hintereinander. Gestohlen wird aber nichts. Viele Bürger haben sich schon einen scharfgemachten Wachhund zugelegt, um sich sicher zu fühlen. Ein kniffliger Fall für Fritz Fuchs. Auch wenn das eine mit dem anderen erstmal nichts zu tun zu haben scheint, so führen doch alle Spuren zu einem angeblichen Tierfreund. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63528 Löwenzahn Kakerlaken - Schabenalarm im Bauwagen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Im Bauwagen ist der Teufel los: Nachbar Paschulke brüllt auf, die Musikanlage poltert zu Boden, Keks rennt bellend dazwischen. Und alles, weil Herr Paschulke ein kleines, fauchendes Ungeheuer gesehen haben will. Vor Schreck schleudert er ihm ein Buch entgegen. Mit einem Riesenschrei versucht Nachbar Paschulke seinen Erdbeerkuchen in Sicherheit zu bringen. Fritz sieht noch, wie sich das bräunlich schimmernde Insekt hinter einem Regal verkriecht. Im Schutzanzug und mit Giftspritze bewaffnet rückt Paschulke dem Insekt auf den Panzer, doch Fritz kommt ihm mit einer Lebendfalle zuvor. Als endlich wieder Ruhe einkehrt, macht sich Fritz Fuchs auf Spurensuche. Schließlich will er herauskriegen, warum das Schabentier gefaucht hat. Was kann das für ein Tier gewesen sein? Die Zeichen deuten auf einen uralten Bewohner der Erde, eine Kakerlake. Ganz schön gerissen, diese Kakerlaken! Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63457 Löwenzahn Kanalisation - Verfolgung in der Unterwelt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Eine Uhr in der Toilette: Fritz Fuchs will Kusine Charlie helfen wiederzufinden, was ihr Babysitter-Kind Toni im Klo versenkt hat und begibt sich dafür auf die Spur des Abwassers. Mit Hilfe von Victor, einem Clochard und Lebenskünstler im Untergrund, lernt er die Geheimnisse der Kanalisation kennen – und fängt dabei ganz nebenbei einen Juwelendieb. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63458 Löwenzahn Käse - Das geheime Rezept 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Diesmal geht es um das Thema Käse. Eine Spionagekamera im Käse von Yasemin! Fritz Fuchs ist verblüfft über seine Entdeckung. Wird der kleine Kiosk etwa ausspioniert, und wenn ja, warum? Fritz’ Ermittlungen führen ihn zunächst in eine kleine Hofkäserei. Noch ahnt er nicht, dass er einem großen Käse-Skandal auf der Spur ist. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63459 Löwenzahn Katzen - Streuner auf samtigen Pfoten 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Eine wilde Jagd durch Bärstadts Gärten endet auf einem hohen Mast. Obendrauf hockt ein süßes Kätzchen und traut sich nicht mehr herunter. Hinterher gejagt ist ihr Hund Keks. Herrchen Fritz fühlt sich verantwortlich, und weil die kleine Katze keinen Besitzer zu haben scheint, nimmt er sie an sich. Aber da hat er die Rechnung ohne den Hund gemacht, Keks findet eindeutig, dass die Konkurrenz im Bauwagen wieder verschwinden muss. Ob Fritz es schafft, Katze und Hund zusammenzubringen? Eine tierische Erziehungsaufgabe wartet auf ihn. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 102 * 55 63461 Löwenzahn Kleben - Kraftstoff für den Kleister 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Auf der Suche nach einem geeigneten Klebstoff landet Fritz Fuchs in Ullis „Heimwerker Himmel“. „Hast du ein Glück, Mann. Ich bin der Spezialist für Spezial-Klebstoffe“, schwärmt der Inhaber Ulli und überrascht mit einem gigantischen Angebot. Euphorisch und noch dazu in beeindruckender Geschwindigkeit präsentiert er, was sein Bastelfachgeschäft alles hergibt: Kontaktkleber, Kraftkleber, Sekundenkleber, Alleskleber, Sprühkleber … Dabei braucht Fritz doch nur einen Kleber, um die alte Schraubzwinge seines Nachbarn zu reparieren. Nur widerwillig hatte Herr Paschulke sie ihm ausgeliehen, und das auch nur für einen Tag. Und schon beim ersten Handgriff ging sie entzwei. Statt um seinen kaputten Stuhl muss Fritz sich nun um das antike Erbstück des Nachbarn kümmern. Doch welcher Kleber eignet sich nun am besten dafür, Holz und Metall miteinander zu verbinden? „Tapetenkleber, Fliesenkleber, Plastikkleber, Mandelkleber! Riech mal dran!“ Fritz wird schon ganz schwindlig. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63424 Löwenzahn Kohlendioxid - Ein Gas unter Druck 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ein idyllischer Sommersonntag: im Bauwagen duftet es schon nach frisch gebackenem Apfelkuchen. Fritz freut sich auf den Besuch seiner Oma. Und Nachbar Paschulke arbeitet emsig in Haus und Garten und plant eine exotische Pflanzenzucht. Doch schon bald herrscht dicke Luft. Fritz’ erster Kuchen wird bretthart, der zweite Versuch sieht nicht viel anders aus. Bei Herrn Paschulke brennen die Sicherungen durch. Sein Tropenparadies im Keller droht im Energiekollaps zu enden. Irgendwie macht beiden das Kohlendioxid zu schaffen. Denn das Gas ist an allem schuld und gleichzeitig die Lösung aller Probleme. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63432 Löwenzahn Köttel und Co. - Wissen, was hinten rauskommt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O "Igitt, wie eklig“, Empörung im Bärstädter Elchwinkel. Die Nachbarn sind verärgert. Hundehaufen mitten auf dem Gehweg und Keks ist Schuld. Er hat einfach sein Geschäft verrichtet, und Fritz Fuchs hat es nicht rechtzeitig bemerkt, um den Haufen einsammeln zu können. Was tun? Gibt es eine gute Lösung für Tier und Mensch, um alle zufrieden zu stellen? Fritz Fuchs hat einen Plan, er will eine Spezialkost für Stadthunde erfinden, die kaum noch Rückstände hinterlässt. Dafür widmet er sich der „Exkrementologie“. Was fressen Tiere und was scheiden sie am Ende aus? Er erforscht Kot und Köttel, Fladen, Haufen und Äpfel. Am Ende hat er eine Idee für sein Spezialrezept. Geht sein Plan von einem gehwegfreundlichen Hundekuchen auf? Keks ist sein erster Testkandidat. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63537 Löwenzahn Kriminalistik - Der falsche Hase 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2014 O Was für eine Tat! Ein rosa Plüschkaninchen überfällt die Bärstädter Bank und verschwindet mitsamt der fetten Beute im Elchwinkel. Fritz Fuchs hilft seinem Freund, dem Polizisten Götz Prutz, bei den Ermittlungen. Am Bauwagen entdeckt Fritz zuerst das Kostüm und später auch das Geld. Doch was die Untersuchung herausfindet, kann er nicht glauben. * 55 63463 Löwenzahn Kuh - Erste Hilfe für die Milch 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Bauer Harmsen liegt verletzt im Stall, seine Kühe machen sich selbständig. So ein Pech, wer kümmert sich jetzt um das liebe Vieh? Fritz Fuchs ist zur Stelle und wird Bauer für einen Tag. Er fängt die Kühe wieder ein, melkt sie und versorgt die kleinen Kälbchen auf dem Hof. Doch ein Unglück kommt selten allein: Das Kühlthermostat fällt aus. Die gesamte Milch droht zu verderben, wenn sie nicht sofort verarbeitet wird. Und dann ist da noch Heike, die Nachbarin des Bauern, die immer wieder ungebetenen Besuch von Harmsens Kühen bekommt und ziemlich sauer auf den jungen Landwirt ist. Fritz’ ganzer Ideenreichtum ist gefragt, um die ländliche Idylle zu retten. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63464 Löwenzahn Lama - Eine folgenreiche Verwechslung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Eine Transportkiste wird bei Fritz Fuchs abgegeben, und drinnen steht – ein waschechtes Lama. Seine Kusine Charlie kann sich nicht erklären, was das soll. Eigentlich hatte sie nur ein Fuhre Lamawollpullis zum Bauwagen bestellt. Aber nun, wo das Lama da ist, möchte Fritz es ihm so wohnlich wie möglich machen, bis er eine geeignete Bleibe für den Gast aus den Anden gefunden hat. Fritz hat jedoch seine Rechnung ohne Herrn Kluthe vom Ordnungsamt gemacht, der findet, dass solche Tiere sofort abtransportiert werden und zur Not auf der Schlachtbank enden müssen. Die Rettungsaktion für das bedrohte Tier wird auch dadurch nicht einfacher, dass das Lama ständig ausbüxt. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 103 * 55 63465 Löwenzahn Laser - Die Jagd nach dem Lichtschwert 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Zur Fantasy-Party hat Fritz Fuchs seinem Patenkind Mattis ein Super-Laserschwert versprochen. Doch das sorgfältig ausgesuchte "blaue Wunder" will nicht funktionieren, und das schnell erworbene Ersatzschwert wird geklaut. Wer macht denn so etwas? Und weshalb hat Hund Keks den Dieb nicht bemerkt? Die Party steht kurz bevor, und um Mattis nicht zu enttäuschen, muss Fritz schnell handeln. Er will selbst einen Ersatz bauen. Doch wie funktioniert so ein Laserschwert eigentlich "in echt"? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63467 Löwenzahn Leben und Sterben - Das alte Rätsel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Auf dem Bärstädter Friedhof entdeckt Fritz einen verwitterten Grabstein mit der Inschrift: „Fritz J. Fuchs“. Ist es das Grab eines entfernten Verwandten? Fritz’ Ermittlungen ergeben, dass niemand weiß, was mit diesem alten Fritz genau passiert ist. Fest steht nur, dass dieser Vorfahre vor vielen Jahrzehnten spurlos verschwunden ist. Fritz forscht weiter. Das Grab wurde nie benutzt. Nur eine Holzschachtel mit einem Stück Papier und einem Rätsel sind dort vergraben. Diese Spur führt Fritz zu Klara, einer sehr alten Dame und Inhaberin eines kleinen Teeladens. Als er der agilen Frau von seinem Namensvetter berichtet, schwenkt die Stimmung augenblicklich um. Sie wirft Fritz aus ihrem Laden. Warum nur? Welches mysteriöse Geheimnis trägt sie mit sich? Fritz steckt mitten in einer spannenden Spurensuche in der Vergangenheit, bei der er mit dem Thema Leben und Sterben konfrontiert wird. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63466 Löwenzahn Lebenswandel - Zeitreise in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Fritz Fuchs erhält einen dicken Brief, der schon jahrelang unterwegs gewesen sein muss: Die Anschrift ist verblasst. Neugierig öffnet er den alten Umschlag: Das verblichene Foto eines jungen Mannes und die skurrile Zeichnung einer „Lebenswandelbetrachtungsmaschine“ fallen ihm entgegen. Mit der Maschine kann man zeigen, wie eine Pflanze aus einem Samenkorn entsteht, heranreift und verblüht. Fritz’ Neugier ist angestachelt, er tüftelt an einem Nachbau. Irgendetwas hakt jedoch, dann muss er eben den Erfinder der Maschine suchen. Irgendwo muss der doch noch aufzutreiben sein? Bei seiner "Fahndung" begegnet Fritz den Spuren des Alterns und dem Thema, wie Menschen sich äußerlich verändern und innerlich reifen. Schließlich wird die Suche nach dem Maschinenerbauer von einem spektakulären Erfolg gekrönt: Fritz Fuchs trifft auf Peter Lustig. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63469 Löwenzahn Licht - Die zauberhafte Erleuchtung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Glühwürmchen! Haufenweise! Nur leider viel zu weit weg. Fritz versucht sie mit verschiedensten Beleuchtungstricks an den Bauwagen zu locken. Doch leider ohne Erfolg. Vor lauter Begeisterung hat er glatt vergessen, die alte Bahnwärter-Lampe für seine Schwester Suse aufzupeppen. Da kann nur einer schnell und sicher helfen: sein alter Kumpel Schrauben-Harry. Alles was man auseinander und wieder zusammenbauen kann, findet man in seiner skurrilen Werkstatt, und vom Bremslicht bis zu LEDs auch jede Menge lampenähnliche Objekte. Eine skurile alte Wohnleuchte mit Lichtfäden bringt Fritz auf eine Idee für seine ultimative Glühwürmchen-Leucht-Lockanlage. Und damit lüftet er so ganz nebenbei das Geheimnis um die digitale Lichtübertragung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63470 Löwenzahn Luft - Ein Plattfuß kommt selten allein 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O So viel Plattfuß war noch nie. Gleich reihenweise geht den Zweiradfahrern im Bärstädter Elchwinkel die Luft aus. Und immer sind Heftzwecken die Ursache. Sabotage? Ein Fahrradhasser? Herr Paschulke ist mehr als verdächtig. Fritz will den Täter in flagranti erwischen und tüftelt an einer Erfindung aus luftiger Höhe. Dabei hilft ihm sein Wissen über das, was man normalerweise nicht sieht – die Luft. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63471 Löwenzahn Magnete - Im Zauber der magnetischen Kraft 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Pech für Herrn Paschulke! Sein Schlüssel fällt in den Gulli, und das ist nicht das erste Unglück an diesem Tag. Alles Zeichen der „kosmischen Krise“, glaubt der Nachbar. Die hat ihm Madame Saphira mit ihrem kosmischen Kreisel vorhergesagt. Auch Fritz lässt sich in den Bann der Wahrsagerin ziehen. Doch interessiert ihn vielmehr die Technik und Wissenschaft um ihren geisterhaften Kreisel. Wahrheit oder Betrug? Fritz erforscht Magneten und die Magie der Physik. Am Ende bleibt ihm nur eins: Fritz muss selbst Madame Saphiras Kreisel befragen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 104 * 55 63472 Löwenzahn Marienkäfer - Das große Fressen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Der zehnjährige Max hat ein Problem. Er muss seiner ungerechten Lehrerin beweisen, dass es Marienkäfer auch mit acht Punkten gibt. Klar, dass Fritz Fuchs ihm hilft. Doch dabei kommen ihm die Rosen von Nachbar Paschulke in die Quere. Die edle Blumenzucht ist völlig verlaust. Und Fritz soll auch noch schuld sein. Als plötzlich ganz Bärstadt von den Schädlingen betroffen ist, hat Fritz einen Verdacht. Kann es sein, dass eine fiese Pflanzenschutzfirma Blattläuse züchtet, um mehr Gift zu verkaufen? Unfassbar! Vor lauter Ermittlungen vergisst Fritz dabei fast seine "Mission Marienkäfer" und sein Versprechen an Max. Aber Fritz lässt niemanden im Stich. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63473 Löwenzahn Maulwurf - Der unsichtbare Untermieter 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Fritz und Keks haben gerade ihren bislang unsichtbaren Untermieter, einen Maulwurf, kennen gelernt, da kommt ihnen Ordnungsfanatiker Heinz Kluthe in die Quere. Er will alle Schädlinge und vor allem Maulwürfe aus dem Elchwinkel vertreiben, um den jährlichen Wettbewerb "Unsere schönste Nachbarschaft" zu gewinnen. Fritz weigert sich jedoch, mitzumachen. Und schon bald hat er nicht nur Kluthe, sondern die gesamte Nachbarschaft gegen sich. Gegen Ignoranz und Ordnungswahn muss Fritz nun wirklich gute Argumente finden. Und wenn es ihm nicht gelingt, die anderen zu überzeugen, soll er - genau wie die kleinen Erdbewohner – den Elchwinkel verlassen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63525 Löwenzahn Metall - Der Schatz im Schrott 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Die Polizei steht vor einem Rätsel: Eine Rabauken-Bande demontiert die unmöglichsten Dinge in ganz Bärstadt. Vandalismus ohne Sinn und Verstand, so scheint es. Fritz Fuchs nimmt die Spur auf und erkennt, dass offensichtlich alle geklauten Gegenstände aus Metall sind. Wahrscheinlich sollen sie eingeschmolzen werden. Mit dem auffälligen und wertvollen Kupferkrönchen von Yasemins Kioskdach als Köder kann Fritz die Langfinger bis zu ihrer mutmaßlichen Abnehmerin verfolgen: eine Schrotthändlerin und Wölfin im blauen Schafspelz’, bestens vorbereitet und nicht dumm. Um sie zu überführen, braucht Fritz Hilfe von ganz verschiedenen Seiten. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63474 Löwenzahn Mond - Das galaktische Grundstück 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Von seinem Hochbett aus betrachtet Fritz Fuchs den Vollmond durch sein Dachfenster. Was für ein Anblick. Dann aber durchhallt das Jaulen von seinem Hund Keks die bewegte Stimmung, wie jeden Monat, wenn der Mond voll erleuchtet. Als Fritz seinen Hund zu sich in den Bauwagen holen will, ist er baff: Herr Paschulke sät in seinem Garten Karottensamen aus. Die magischen Kräfte des Mondes liefern eine ertragreiche Ernte, behauptet der Nachbar. Einbildung oder Tatsache? Noch zweifelhafter wird es, als am nächsten Morgen ein Verkäufer Grundstücke auf dem Mond anbietet. Wird denn tatsächlich ein Leben auf dem Mond möglich sein? Und reisen die Menschen dann im Pendelverkehr zwischen Erde und Mond hin und her? Um das zu beurteilen, muss Fritz zunächst ein wenig Mondforschung betreiben. Also hebt er ab, und verschafft sich Einblick in die Geheimnisse, Erkenntnisse und Wagnisse rund um unseren Erdtrabanten. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63476 Löwenzahn Moor - Der Fund im dunklen Sumpf 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ein Schatz im Bärstädter Teufelsmoor? Fritz Fuchs will herausfinden, was es mit der alten Brosche auf sich hat, die in einer Moorpackung mit Heilerde steckte. Hat jemand das Schmuckstück verloren? War es ein Unglück, ein Verbrechen? Fritz erforscht dazu das Moor vom Sonnentau bis zum Torfabbau. Doch als die ersten Nebelschwaden ihn umwabern und Fritz vom Weg abkommt, wird’s mulmig. Merkwürdige Geräusche leiten ihn tief in die sumpfige Landschaft. Und die wenigen Menschen die er trifft, sind zwielichtige Gestalten, die unheimliche Dinge berichten. Ob mit ihnen etwa das Geheimnis zu lüften ist? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63475 Löwenzahn Müll - Kampf der vollen Tonne 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Katastrophe! Die Müllabfuhr streikt, die Tonnen quellen über und langsam stinkt das Ganze zum Himmel. Fritz Fuchs weiß Abhilfe: Einfach mal keinen Müll produzieren. Das entlockt seinem konsumfreudigen Nachbarn ein müdes Lächeln und eine fette Wette: Eine ganze Woche ohne ein bisschen Müll? Niemals schafft Fritz Fuchs das. Der hält dagegen, und sieben ungewöhnliche Tage warten auf ihn: Was kann er überhaupt noch einkaufen, was passiert mit der Hundefutterdose für Kumpel Keks, der leeren PET-Flasche und der kaputten Kaffeemaschine? Fritz erkundet Recycling, wird kreativ, experimentiert und erfindet. Doch am Ende scheint alles an einer weggeworfenen Socke zu scheitern. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 105 * 55 63477 Löwenzahn Papier und Pappe - Entflammendes Spiel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Fritz fiebert dem "Bärstädter Theatersommer" entgegen. Er hat sich vorgenommen, ein Stück auf die Bühne zu bringen, bei dem er als Schüler die Hauptrolle gespielt hatte: "Der standhafte Zinnsoldat", frei nach Hans Christian Andersen. Doch diesmal möchte er selbst Regie führen und die Gesamtinszenierung leiten. Die männliche Hauptrolle ist schnell vergeben – an Nachbar Paschulke. Hat dieser doch seinem Bruder Gustaf bereits von seinem Bühnentalent vorgeschwärmt. Für die Besetzung der weiblichen Hauptrolle, der Papiertänzerin, kann Fritz mit etwas Geschick Yasemin begeistern. Stilecht aus Papier und Pappe macht sich Fritz geschickt ans Werk für Bühnenbild und Kostüme. Kurz vor der Premiere ist auch alles fertig, inklusive Extrabestuhlung für die gewichtige Familie Paschulke. Als die ausverkaufte Vorstellung beginnt, ahnt noch niemand von den besonderen "Spezialeffekten", die alle an diesem Abend erleben werden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63478 Löwenzahn Pferde - Der rettende Sprung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O "Fritz, du bist unsere letzte Rettung", ruft Pia, als sie mit einem hübschen, gescheckten Indianerpferd um die Ecke zum Bauwagen biegt. Fritz fällt aus allen Wolken. Ausgerechnet er soll sich um das Pflegepferd von Pia kümmern, damit es nicht zum Schlachter muss. Beim Springen verweigert es alle Hindernisse, und das passt dem Besitzer des edlen Turniergestüts gar nicht. Einen unnützen Fresser kann er nicht gebrauchen. Fritz kann Pia ihren Wunsch unmöglich abschlagen. Aber ein Pferd halten, pflegen und dann noch herausfinden, weshalb es nicht springt? Fritz steht vor einer riesigen Herausforderung. Eine professionelle Pferdeflüsterin soll ihm helfen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63479 Löwenzahn Pflanzen - Die giftgrüne Wunderalge 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Schluss mit dem unordentlichen Garten – mit Brennnesselstreifen, Totholzhaufen und Regentonne. Herr Kluthe vom Ordnungsamt und Nachbar Paschulke verpflichten in seltener Allianz Fritz Fuchs zur Einhaltung der Bärstädter Ziergarten-Verordnung. Bei Nicht-Einhaltung droht der Rauswurf vom Grundstück. Fritz muss beweisen, dass er gar keinen Zier-, sondern einen Nutzgarten besitzt. Auf seiner Suche nach dem rettenden Grün, das ihm eine schnelle und brauchbare Lösung bietet, stößt Fritz Fuchs auf Nawaro und die geniale Pflanze der Zukunft. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63480 Löwenzahn Raben - Rätselhafte Rufe 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Raben sind wahre Pechvögel und überhaupt Schuld an seinem Unglück, denkt Nachbar Paschulke. Er ist davon überzeugt, dass der zugeflogene Vogel am Bauwagen etwas mit seinen zahlreichen Missgeschicken zu tun hat. Selbst Fritz Fuchs und Keks’ Leben bringt der unverschämte Rabe heftig durcheinander. Als das Tier dann auch noch beginnt, mystische Dinge zu sprechen, bekommt selbst Fritz Zweifel. Was hat die Ankunft eines Rabens am Bauwagen zu bedeuten? Er will die Herkunft des Vogels ermitteln, um einen Besitzer ausfindig zu machen. Je näher Fritz der Spur des Raben kommt, umso skurriler wird der Fall. Als Fritz noch einem überforderten Plakatierer begegnet, der ebenfalls vom Pech verfolgt ist, gibt es nur noch eine Möglichkeit das Raben-Rätsel zu lösen: Fritz muss zum rabenschwarzen Magier. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63462 Löwenzahn Rätselhafte Tiere - Bigfoot in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Im Bärstadter Wald wird geforscht, gibt es dort noch unentdeckte Tierarten? Fritz Fuchs wird neugierig und erfährt, dass vom Schnabeltier bis zum Komodowaran tatsächlich immer wieder Tiere aufgespürt wurden. Viele von ihnen galten nur als Legende. Gemeinsam mit einer Kryptozoologin, einer Forscherin für unbekannte Tiere, geht er auf eine spannende Fotosafari im Bärstädter Wald und verfolgen ungewöhnliche Spuren. Als Keks bellend einem seltsamen Tier hinter herläuft ist Fritz sicher, es gibt eine Sensation für die Wissenschaft. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63530 Löwenzahn Ratten - Der Fänger von Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Ungewöhnlicher Besuch am Bauwagen: Ein Kammerjäger auf Rattenjagd macht sich im Garten von Fritz Fuchs zu schaffen. Fritz versucht, den penetranten Gast so schnell wie möglich los zu werden, als dieser tatsächlich eine Wanderratte entdeckt. Tierfreund Fritz ist irritiert. Ist die Ratte ein niedlicher Nager oder etwa ein krimineller Krankheitsüberträger, wie der Kammerjäger behauptet? Fritz nimmt sich der Sache an und erforscht das Leben der Langschwanzmaus. Auf jeden Fall scheint das Tier mit den wachen Augen und dem struppigen Fell erstmal großen Hunger zu haben. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 106 * 55 63482 Löwenzahn Regenwürmer - Der weltbeste Dünger 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Platsch. Ein Haufen Regenwürmer landet in Fritz Fuchs’ Garten. In einer gepflegten Grünanlage haben solche Kriecher nichts zu suchen, verkündet Herr Paschulke. Was der Nachbar nicht weiß: Regenwürmer sind hervorragende "Gartenarbeiter". Sie lockern die Erde auf und bereiten aus trockenen Blättern feuchten Humus. So grünt und blüht es bei Fritz üppig, beim Nachbarn gibt’s hingegen nur kümmerlichen Pflanzenwuchs. Klar, dass der Nachbar nun die Würmer zurück haben will, es sind ja schließlich seine. Und so hört Hund Keks, wie sich jemand mitten in der Nacht an der "Fritz Fuchs-Spezial-Regenwurm-Zucht-Kiste" zu schaffen macht. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63483 Löwenzahn Riechen - Dicke Luft im Kiosk 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Yasemin scheint vom Pech verfolgt. Nicht nur, dass sie von einer schweren Erkältung geplagt wird und dadurch nichts mehr riechen und schmecken kann, es kommt noch schlimmer: Ihr bleiben die Kunden aus. "Kein Wunder", stellt Fritz fest, "hier stinkt es übel nach faulen Eiern." Leider hilft auch ein gemeinsamer Großputz nicht. Aber vielleicht ein feiner Duft, der es schafft, den Gestank zu übertünchen? Fritz taucht ein in die wohlriechende Welt edler Parfums und sanfter Naturdüfte. Er kreiert eine einzigartige Kioskmischung aus Jasmin, Himbeere, Vanille und Zimt. Doch zurück am Kiosk machen Fritz und Yasemin eine merkwürdige Entdeckung. Jemand hat sich am Hintereingang zu schaffen gemacht und dabei sein Taschentuch verloren. Und das riecht seltsamerweise … nach faulen Eiern. Hat der Besitzer etwas mit der Stinkerei zu tun? Fritz schwant Übles, und er setzt die beste Nase der Welt auf die Spur: Keks. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63485 Löwenzahn Robben - Fischfresser auf Landgang 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Fritz Fuchs macht Urlaub an der Nordsee: den Duft von Salzwasser in der Nase, eine leichte Brise um die Ohren, und ein Fischbrötchen in der Hand. Doch ein Seehund macht ihm seine Mahlzeit streitig. Fritz wird die hungrige Robbe nicht mehr los. In einer Zeitung entdeckt er, dass einem Artisten ein Meeressäuger entwischt ist, das muss sein aufdringlicher Tischnachbar sein. Zwar alarmiert Fritz sofort den Besitzer, doch der Ausreißer watschelt erneut davon. Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Fritz sich in der feucht-fröhlichen Gesellschaft von Heulern, Kegelrobben und einem alten Seebär wiederfindet. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63486 Löwenzahn Roboter - Der traumhafte Helfer 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Autsch! Fritz Fuchs hat sich an einer Schublade die Finger geklemmt. Mit der verbundenen Hand gelingt ihm der dringend anstehende Bauwagen-Großputz erst recht nicht. Es wäre doch super, wenn man einen Roboter hätte, der vom Spülen bis zum Wäscheaufhängen alles erledigen könnte. Ein toller Traum, oder doch schon real? Im Elektrofachmarkt klärt ihn der ungeschickte Verkäufer auf, dass es zwar schon Staubsauger-Roboter gibt, aber ein Multitalent müsse er sich schon selbst zusammenbasteln. Mit einem Bausatz und einer selbst programmierten CD macht Fritz sich ans Werk. Und es funktioniert! Er schafft ein kleines Wunderwerk, das emsig durch den Bauwagen wuselt, doch dann wird aus dem Traum ein Albtraum, denn die High-Tech-Erfindung dreht plötzlich völlig durch. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63487 Löwenzahn Salz - Weißes Gold zum Geburtstag 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Da hat sich Fritz Fuchs ja was aufgeladen. Zum Geburtstag seiner Schwester will er ein exklusives Menü zubereiten mit einer noch exklusiveren Zutat: „Fleur de Sel“. Ein ganz besonderes Salz, das nach Meer und Wind und Sonne schmecken soll. Aber in ganz Bärstadt ist es nicht aufzutreiben. Fritz versucht es beim Salz-Großhändler. Der hat Salz in riesigen Mengen – für Straßen, Spülmaschinen und Färbevorgänge. Nur mit „Fleur de Sel“ kann er nicht dienen. Fritz muss unbedingt herausfinden, was das Besondere an diesem Salz ist und auch woher die ver-schiedenen Salze überhaupt kommen. Vielleicht kann er dann dieses „Fleur de Sel“ doch noch selbst gewinnen? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 107 * 55 63493 Löwenzahn Schafe - Ausreißer im Wollpelz 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Ist Fritz Fuchs nun völlig übergeschnappt? Er kann doch aus dem sauberen Elchwinkel keinen Zoo mit lauter stinkenden Viechern machen! Nachbar Paschulke ist empört, Fritz hingegen überrascht: Munter grasen nämlich zwei Schafe in seinem Garten, einfach so und über Nacht. Wo mögen die nur her kommen? Fritz erklärt sich bereit, die Schafe solange zu hüten, bis die Polizei den Besitzer ausfindig gemacht hat. Vielleicht sollte er die Situation nutzen und die beiden Tiere als Rasenmäher einsetzen? Doch die liegen nur noch im Gras und machen gar keine Anstalten mehr zu fressen. Ist ihnen zu heiß? Sie tragen noch dickes Winterfell. Scheren kann doch nicht so schwer sein! Oder doch? Auf einer Schaffarm kommt Fritz gleich zum Einsatz. Er erfährt, wie Schafe geboren und geschoren werden. Und wie aus ihrer Wolle ein Pullover wird. Als Fritz zurück zum Bauwagen kommt, sind die beiden Gastschafe plötzlich verschwunden. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63488 Löwenzahn Schiffe - Spuk an Bord 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Mit der Cap San Diego auf große Fahrt, hinaus über die Weiten der wilden Meere, und alles ganz umsonst! Fritz Fuchs bekommt von seiner Schwester Suse ein einmaliges Angebot. Der einzige Haken an der Sache ist: Suses Firma hat das Frachtschiff gekauft und jetzt droht eine Pleite, denn an Bord spukt es. Was steckt hinter den Gerüchten? Fritz soll das Geheimnis für sie lüften. An Bord des Geisterschiffs scheint es keinen Kapitän mehr zu geben. Fritz trifft lediglich einen Decksmann, den er nicht versteht; ein merkwürdiges Radio, das sprechen kann und einen offensichtlich verwirrten Smutje. In dessen Kombüse passieren unheimliche Dinge, aber vor allem hat der Schiffskoch Panik vor einem "hungrigen Kielschwein". Ist das der Poltergeist an Bord? Fritz erkundet die Cap San Diego vom Maschinenraum bis zum Rettungsboot, wo steckt die Lösung des Rätsels? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63489 Löwenzahn Schimmel - Pelziger Besuch 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Schimmelalarm bei Nachbar Paschulke! An der Küchenwand prangt ein großer, grüner, pelziger Fleck. Wie konnte das passieren? Und noch wichtiger, wie kommt der Ekelfleck bis zum Abend wieder weg? Herr Paschulke erwartet Damenbesuch und will sich nicht blamieren. Fritz Fuchs springt ein und macht sich auf die Suche nach einem geeigneten Antischimmelmittel. Dabei erfährt er von einem Experten, was Schimmel überhaupt ist und woher er kommt. Und welchen Schimmel man essen kann und welcher sehr gefährlich ist. Als Fritz mit der Lösung zurückkommt, scheint Schlimmes passiert zu sein. Aus dem Küchenfenster von Herrn Paschulke dringen dunkle Nebelschwaden, zu hören ist nur noch ein Röcheln und leises Husten Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63490 Löwenzahn Schlaf - Aufwachen in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz Fuchs will keinesfalls einschlafen. Und das hat seinen Grund: merkwürdige Diebstähle geschehen nachts rund um den Bauwagen. Ob der schlafwandelnde Nachbar etwas damit zu tun hat? Um das herauszufinden und um sich wach zu halten, konstruiert Fritz Fuchs eine genial-abstruse "Bleib-wach-Maschine". Die funktioniert zwar, doch leider zu spät, zu einem neuerlichen Diebstahl kommt hinzu, dass der ansonsten topfitte Bauwagenbewohner unendlich müde ist. Wie kann man das verhindern? Denn eigentlich ist schlafen sowieso eine Zeitverschwendung oder etwa nicht? Fritz Fuchs macht sich im Schlaflabor der Bärstädter Klinik schlau. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63491 Löwenzahn Schlangen - Geheimnisvolle Verstecke 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Was ist das für eine merkwürdige Pelle, die Fritz Fuchs auf seinem Kompost findet? Eine Schlangenhaut? Nachbar Paschulke gerät sofort in Panik. Er legt sich auf die Lauer, um das Vieh zu erwischen. Denn eines seiner Kaninchen ist verschwunden, sicher von einer giftigen Schlange verschlungen. Kaum vorstellbar, grübelt Fritz. Gibt es bei uns überhaupt noch Schlangen? Wenn ja, wo und wie leben sie überhaupt? Sind sie groß genug, um Kaninchen zu vertilgen. Als auch Yasemin am Telefon von einer Riesenschlange an ihrem Kiosk berichtet, gerät Fritz endgültig in einen Wettlauf auf Leben und Tod. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63497 Löwenzahn Schmetterlinge - Einsatz für die Wildwiese 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Herr Kluthe vom Ordnungsamt hat schlechte Nachrichten für Yasemins Kiosk. Auf der nahegelegenen Wiese soll ein Einkaufszentrum gebaut werden. Und dort, wo jetzt der Kiosk steht, ist ein Parkplatz geplant. Yasemin ist völlig verzweifelt. Keine Frage, dass Fritz Fuchs seiner Freundin helfen will, bloß wie? Mit einer List aus der Natur: Fritz will streng geschützte Schmetterlingsraupen auf der Wiese aussetzen. Wenn dort seltene Schmetterlingsarten gefunden werden, darf es kein Bauland werden. Doch Fritz hat die Rechnung ohne Herrn Kluthe und den korrekten Gutachter gemacht. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 108 * 55 63492 Löwenzahn Schnecken - Das riskante Rennen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Ein originelles Thema haben sich Lena und Toni für ihr Tierprojekt ausgesucht. Nicht Katzen oder Meerschweinchen wollen sie vorstellen, sondern Schnecken. Fritz Fuchs unterstützt die beiden – und kommt dabei einer fiesen Sauerei auf die Spur: Spitzenkoch Alphonse sammelt für sein exquisites Menü geschützte Schnecken aus der Natur. Und das mit einer Sondergenehmigung von Amtmann Kluthe, der dies nicht uneigennützig legalisiert. Aber selbst den betrügt der unehrliche Koch, wie Fritz herausfindet. Er und die Mädchen bieten dem Lügenkoch ein Wettrennen der Schnecken an – mit hohem Einsatz. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63494 Löwenzahn Schokolade - Das süße Geheimnis 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz Fuchs nimmt den Mund recht voll. Er hat Yasemin ein einzigartiges Schokoladenbuffet versprochen. Ihr Kiosk feiert fünfjähriges Bestehen, und das will sie ganz groß feiern. Doch die bestellte Edel-Schokolade aus Übersee erweist sich als ein Sack voll ungenießbarer, brauner Bohnen. Wie soll man daraus nur leckere Schoko-Kreationen herstellen? Fritz macht sich dem süßen Geheimnis auf die Spur, vom aromatischen Rösten der Kakaobohne bis zur Zubereitung edler Schokolade. Und tatsächlich, am Ende schafft es Fritz selber, zart schmelzende Köstlichkeiten zu zaubern. Leider hat er die Rechnung nicht mit der Sonne gemacht: Feinste Pralinés und Schokofiguren zerlaufen wieder zu einer braunen Soße. Die schöne Pracht ist dahin! Was wird nun aus dem Höhepunkt für Yasemins Party? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63495 Löwenzahn Schrift - Geheimnisvolle Botschaften 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Natürlich springt Fritz Fuchs sofort ein, als seine Großmutter aus dem Krankenhaus kommt und dringend Hilfe benötigt. Gut, dass Yasemin sich sofort bereit erklärt, Bauwagen und Hund zu hüten. Da kann sie sich vielleicht auch gleich um das rätselhafte Päckchen kümmern, das die Briefträgerin dagelassen hat. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63498 Löwenzahn Schwein - Die superschlaue Minisau 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Großes Chaos am Bauwagen. Nicht etwa durch einen Wirbelsturm, sondern durch ein süßes Mini-Schwein, das sich in Fritz’ Garten verirrt hat. Zum nahegelegenen Bauernhof gehört es nicht, also wohin damit? Die Lösung scheint gefunden, als die kleine Luisa von der Artistenschule ihr Herz an das Schweinchen verliert. Ihre allergiegeplagte Mutter ist jedoch strikt dagegen. Und so muss Fritz Fuchs irgend einen Weg finden, um Mutter, Kind und das Schweinchen glücklich zu machen. Die Aufführung der Artistenschule scheint dafür genau der richtige Ort zu sein. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63499 Löwenzahn Segeln - Rivalen im Wind 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Ein geplanter Segeltörn fällt für Fritz Fuchs leider ins Wasser. Erstens traut sich Keks nicht auf das Boot von Suse, und zweitens ist das erwartete Segelschiff ein Plastikkahn mit Motor. Aus der Traum vom Abenteuer. Ein kleiner Streit, und Suse fährt alleine los. Fritz bleibt mit seinem Hund im Hafen, der dort eine alte Jolle entdeckt. Vom Segelfieber gepackt, will Fritz das heruntergekommene Boot wieder fit machen. Doch da kommt ihm Schnösel Petersen in die Quere und versucht, die Sache partout zu verhindern. Am Ende gibt es eine kühne Wette um ein Rennen zwischen den beiden. Hart am Wind segeln sie um den Sieg. Doch plötzlich taucht Suse wieder auf, in Seenot. Gefährliche Rauchschwaden steigen von ihrem Boot auf. Fritz muss handeln. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63500 Löwenzahn Skelett - Knochenbruch beim Pokalspiel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Doppelt so hart wie Granit und trotzdem ganz leicht und sogar biegsam – das sind unsere Knochen. Fritz Fuchs muss sich seinem Knochenbau und besonders dem seiner Mittelhand widmen. Denn bei dem alles entscheidenden Pokalspiel seiner Bärstädter Fußballmannschaft tritt ihm, dem Torwart, jemand so fest auf die Hand, dass alle Stabilität nichts nutzt: Die Hand ist gebrochen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 109 * 55 63531 Löwenzahn Sonnenenergie - Strom für die Finsternis 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Sonnenfinsternis in Bärstadt. Das seltene Ereignis soll in wenigen Stunden stattfinden, und Fritz Fuchs will es unbedingt filmen. Ausgerechnet jetzt ist der Akku der Kamera leer. Aufladen funktioniert nicht – die Stromleitung ist gekappt. Solange aber die Sonne scheint, könnte man doch sie selbst als Energiequelle nutzen? Fritz werkelt und tüftelt an einer einfachen Solaranlage. Zumindest das Wasser zum Kochen wird heiß genug. Und das Akkuproblem? Die Zeit drängt. Auf der Suche nach Ersatz stößt Fritz auf riesige Sonnenkollektoren und winzige Solarzellen. Mit dem Bau seiner eigenen Solaranlage will er ein für alle Mal sein Stromproblem lösen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63502 Löwenzahn Spinnen - Leben am seidenen Faden 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Fliegende Nervensägen überall! Fritz Fuchs und Keks leiden unter einer Insektenplage. Was könnte da am besten helfen? Eine tierische Abwehrfalle – Spinnen müssen her. ‚Aber das sind die schlimmsten und gefährlichsten Viecher überhaupt‘, Herr Paschulke wird panisch. Doch Fritz will die achtbeinigen Jäger züchten und holt sich Rat in einem Institut für Spinnenforschung. Hier trifft er auf Dr. Tanja Splittgerber, eine eigenwillige Expertin aus den USA. Wird sie Fritz weiterhelfen können? Er trifft sie gerade in ihrer Mittagspause an, als sie sich mit einer Vogelspinne amüsiert. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63503 Löwenzahn Sport - Die schweißtreibende Suche 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Fritz Fuchs jagt mit Inlinern durch Bärstadt. Er joggt, springt Seil, und er fordert die Muskeln mit einem Expander, alles zur Entspannung. Plötzlich aber steht er vor einem ganz anderen Kraftakt: Wie kann er Herrn Paschulke auf die Sprünge helfen? Der Nachbar klagt über seine Zipperlein. Fritz meint, dass sie durch etwas mehr Bewegung garantiert in den Griff zu kriegen sind. Um ihn zu überzeugen, dass für jede Person die richtige Sportart zu finden ist, startet Fritz im Sportzentrum einen schweißtreibenden Selbstversuch: HipHop, Krafttraining, Gymnastik und Basketball, da muss doch was dabei sein, auch für Herrn Paschulke. Doch dann überrascht der Nachbar mit einer sehr eigenwilligen Idee von Sport. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63526 Löwenzahn Staub - verräterische Spuren 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2014 O Fritz Fuchs sucht Pünktchen, die Katze von Nachbarskind Milly. Doch es gibt ein kleines Problem: In dem Mietshaus, in dem Milly mit ihrer Familie wohnt, sind Haustiere strengstens verboten. Eine List muss her! Getarnt als Staubsaugervertreter ermittelt Fritz im Hausstaub der gesamten Nachbarschaft, um den Weg der Katze heimlich zu verfolgen. Dabei erwarten ihn einige Überraschungen, zum Beispiel „logo!“-Anja. Nur von einer Katze will sie angeblich nichts wissen. Am Ende wird Fritz jedoch fündig: Pünktchen hat nicht nur Spuren im Staub hinterlassen, sondern auch in den Herzen der Nachbarn. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63504 Löwenzahn Steine - Ein harter Schwindel 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Auf einem Baugrundstück bei Bärstadt tauchen uralte Versteinerungen und sogar wertvolle Edelsteine auf. Gleichzeitig mit den ungewöhnlichen Funden erscheint ein eleganter Grundstücksverkäufer am Kiosk, Stefan Petri, der nicht nur Yasemin schöne Augen macht, sondern auch versucht, das Grundstück für teures Geld Nachbar Paschulke anzudrehen. Fritz Fuchs hat so seine eigene Meinung von dem Herrn und nimmt ihn und die edlen Steine genau unter die Lupe. Und dann macht er nachts auf dem Baugrundstück eine ganz entscheidende Entdeckung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63441 Löwenzahn Steinzeit - Die gefälschte Venus 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz passiert ein ungeheures Malheur: Durch seine Schuld zerspringt einer der bedeutendsten Funde aus der Steinzeit – die "Venus von Bärstadt" – in tausend Stücke. Bei der Untersuchung der Überreste kommt jedoch ans Licht, dass Fritz nur eine Kopie der "Venus" zerstört hat. Das Original wurde offenbar vorher gestohlen und durch ein Imitat ausgetauscht. Sollte Fritz die Original-Venus finden, dann kann er seinen Patzer wieder gut machen. Aber dazu muss er erst einmal selbst zum Steinzeitmenschen werden und in einem vorzeitlichen Dorf ermitteln. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 110 * 55 63520 Löwenzahn Sterne - Blick in unendliche Weiten 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz Fuchs hat am wunderbaren Firmament des Bärstädter Sternenhimmels ein bislang unbekanntes Leuchtobjekt entdeckt, das er prompt nach seinem Entdecker "Der Helle Fuchs" nennt. Aber was ist dieses Ding? Nachbar Paschulke hat zahlreiche unglückselige Vermutungen: eine Sonnenexplosion, die die Atmosphäre der Erde vergiftet, ein Unglücksstern, der den Untergang der Welt bedeutet oder gar die Invasion von Außerirdischen? Aber nicht nur er macht sich Sorgen, ganz Bärstadt wird nervös, zumal die Leiterin des Astronomischen Instituts den schlimmen Befürchtungen Nahrung gibt. Fritz muss ermitteln, was wirklich hinter der außergewöhnlichen Himmelserscheinung steckt. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63501 Löwenzahn Störche - Nestsuche für den Nachwuchs 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz Fuchs ist für "Strubbel" die letzte Rettung. Der junge Storch ist aus dem Nest gefallen und muss nun versorgt werden. Aber Storchenziehvater zu sein, das ist schwieriger als gedacht. Denn so ein Jungstorch hat äußerst merkwürdige Tischund Schlafsitten. Als Fritz den kleinen Strubbel kurz aus den Augen lässt, ist er plötzlich verschwunden. Und Detektiv Fuchs muss die Straßen Bärstadts absuchen. Aber das einzige, was er findet, ist ein Holzstorch. War’s das dann mit dem Storchenlebensretter? Fritz schwant Schlimmmes. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63505 Löwenzahn Straßenbahn - Der falsche Verdacht 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2013 O Fritz Fuchs gerät unter Verdacht, aus einem alten Straßenbahndepot antike Teile gestohlen zu haben. Dabei wollte er doch nur ein Paket mit einer alten Straßenbahnlampe zurückbringen, das er gefunden hat. Sein Freund und Polizist Götz Prutz kann ihm in dem Fall leider nicht helfen, denn die Indizien sprechen gegen Fritz. Deshalb ermittelt Fritz auf eigene Faust und erforscht die Straßenbahnen der Stadt. Alle Wege führen ihn immer wieder in das alte Straßenbahndepot. Doch wer spielt hier ein falsches Spiel? Es verschwinden weitere Gegenstände, und Fritz gerät immer mehr in Bedrängnis. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63508 Löwenzahn Strom - Hochspannung im Bauwagen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2009 O Fritz Fuchs erwartet seine alten Musikerfreunde. Ein richtiges Rockrevival soll es werden, schön laut und heftig. Dafür schrubbt er in der Nacht vorher ordentlich die alte E-Gitarre. Doch dann, ein lauter Knall, danach ist alles mucksmäuschen- still. Ein Blitz hat eingeschlagen, kein Strom mehr. Die Stadt ist dunkel, und auch am nächsten Morgen herrscht überall stromloses Chaos. Im Elektrizitätswerk erfährt Fritz von einem Problem mit den Umspannwerken. Der vorwitzige Mitarbeiter Martahler nimmt ihn mit auf seine Kontrollrunde und beantwortet alle Fragen zur Stromherstellung, von Volt und Watt und Ampère. Am Ende heckt Fritz einen Plan aus, wie er dem stromfreien Leben eine ausgefuchste Wendung geben kann. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63532 Löwenzahn Tauchen - Bucht der versunkenen Schätze 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Fritz Fuchs macht beim Schnorcheln im nahe gelegenen See einen erstaunlichen Fund: Ein schwerer Messinghelm, fast vollständig im Schlick versackt. Ein Helm, wie ihn Taucher früher benutzt haben. Wie der wohl dahin gekommen ist? Vielleicht waren hier mal Schatztaucher am Werk – und im See liegt ein Wrack mit ungeahnten Reichtümern an Bord? Klar, dass Fritz der Sache auf den Grund geht. Nicht aber mit Schnorchelausstattung. Professionelle Ausrüstung muss her – Taucherausrüstung. Einfach so damit Abtauchen kann Fritz allerdings nicht. Denn wer in die Tiefen der Gewässer vordringen möchte, braucht eine Ausbildung. Erst dann kann er immer weiter eintauchen in die Welt der Barsche, Karpfen und Hechte. Außerdem verrät er, wer und was sich so alles in den bunten Korallenriffen tummelt. Erstaunlich ist vor allem, dass der Mensch heute besser Bescheid weiß über den Mond als über die geheimnisvollen Senken der Meere seines eigenen Planeten. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63509 Löwenzahn Teich - Wette um den Wasserlauf 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Ausgerechnet am Lieblingsteich von Fritz und Keks will ein Speedboot-Fan seine Anlage bauen. Fritz fürchtet nicht zu Unrecht um die faszinierende Flora und Fauna, die es in diesem Biotop noch zu bewundern gibt, faszinierende Spinnen in schwimmenden Blasen, pfeilschnelle Unterwasserkäfer und glänzende Libellen. Fritz bietet dem High-Tech-Fan eine Wette an: Er will ihm beweisen, dass die Natur im Teich mindestens so raffinierte Tricks drauf hat, wie seine hochkom-plizierten technischen Boote und mehr noch, dass Fritz eine der besonders guten Techniken nachbauen wird. Wenn Fritz die Wette gewinnt, würde der junge Mann bereit sein, seine Anlage woanders zu bauen. Fritz schaut sich die Technik des Wasserläufer-Insekts an, und jetzt muss er "nur" noch eine funktionierende Konstruktion anfertigen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 111 * 55 63510 Löwenzahn Telefon - Unheimliche Verbindung 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Fritz hat Geburtstag, doch die Feier muss wohl ausfallen, niemand hat Zeit für ihn. Da kommt die seltsame Postkarte mit einer Bärstädter Adresse gerade recht. Ein Scherz? Eine geheime Botschaft? Ein Rätsel? Fritz’ Neugierde ist gepackt. Er macht sich auf die Spur und findet eine verlassene, halb verfallene Villa und darinnen ein Morsegerät, das plötzlich Signale sendet, ein neuer Hinweis und eine neue Adresse. Hier trifft er auf einen seltsamen Mann mit einer Sammlung alter Telefone. Und wieder ein verschlüsselter Tipp auf die nächste Station, ein Bürohochhaus im Bankenviertel. Was geht hier vor? Als Fritz die oberste Etage betritt, wird er diesmal von einer nicht ganz unbekannten Person erwartet. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63511 Löwenzahn Tunnel - Gleise Richtung Untergrund 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O "Hauptbahnhof Bärstadt, alles aussteigen", schallt es plötzlich vom Nachbargrundstück herüber. Herr Paschulke hat eine Modelleisenbahn im Garten aufgebaut. In angemessener Größe – versteht sich – und mit allem drum und dran. Auch Fritz besitzt noch Teile einer gleichen Eisenbahn. Ob er und Herr Paschulke gemeinsam am Bärstädter Wettbewerb für Modelleisenbahner teilnehmen sollten? Wie aber schlagen sie die Brücke zwischen ihren Gärten? Ein Tunnel muss her. Bei der Planung kommt Erstaunliches ans Tageslicht: Ingenieure, die sich heute mit High-Tech-Maschinen durch die Berge fräsen, haben sich das Prinzip des Buddelns einfach bei Maulwürfen abgeschaut. Das ist gar nicht so einfach zu kopieren. Erst ein Trick hilft, die unterirdische Verbindung zwischen beiden Gärten zu schaffen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63512 Löwenzahn Uhren - Wettlauf gegen die Zeit 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Fritz Fuchs ist fassungslos, denn er sitzt unschuldig im Gefängnis. Der Dieb des Prunkstücks der Uhrenausstellung hat ihn mit einem nahezu perfekten Plan zum Hauptverdächtigen gemacht. Die fingierten Beweise sind erdrückend und die zuständige Kommissarin ohne Gnade. Fritz Fuchs überlegt verzweifelt, wie er sie doch noch von seiner Unschuld überzeugen kann. Wenn es bloß eine Zeitmaschine gäbe, damit er seine missliche Lage noch einmal rückgängig machen könnte. Ob das funktioniert? Schließlich schafft er es mit Yasemins – nicht ganz legaler – Hilfe und einem kleinen Zeit-Trick doch noch, den echten Täter zu überführen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63506 Löwenzahn Wasser - Durstig in Bärstadt 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2008 O Was für eine Hitze! Ganz Bärstadt lechzt nach Wasser. Nur in Nachbars Garten sprudelt eine Quelle, in der sich Herr Paschulke munter aalt. Am Bauwagen hingegen hängen die Blumen schlaff nach unten. Fritz’ Trinkwasservorräte sind aufgebraucht, der Hausbrunnen ist ausgetrocknet, und auch aus dem Wasserhahn kommt kein Tropfen mehr. Selbst bei Yasemin am Kiosk ist das Mineralwasser ausverkauft. Fritz will eingreifen, doch in der Bärstädter Mineralwasserfirma herrscht ungewöhnliche Stille. Nichts läuft mehr. Wie sollen die Bärstadter wieder zu ihrem Wasser kommen? Wird die Stadt zur Wüste? Wie kommen Menschen, Tiere und Pflanzen nur auf Dauer mit dem Wassermangel zurecht? Nach dem Vorbild der Natur reift in Fritz eine geniale Idee zur Wasserversorgung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63513 Löwenzahn Wasserkraft - Das Rätsel der alten Mühle 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Fritz Fuchs und seine Schwester Suse haben geerbt: eine waschechte Wassermühle. Doch die antike Mühle ist ziemlich heruntergekommen. Im Gegensatz zu seiner Schwester schockt Fritz das ganz und gar nicht. Er hat schon Pläne, wie er das alte Mühlrad wieder zum Laufen bringt. Aber irgendjemand aus dem Dorf scheint etwas gegen die neuen Mühlenbesitzer zu haben: Ständig passieren unheimliche Dinge, die die Geschwister Fuchs vertreiben sollen. Fritz muss sich also nicht nur in Sachen Wasserkraft schlau machen, sondern sich gleichzeitig als findiger Detektiv betätigen, um dem Rätsel der alten Mühle auf die Spur zu kommen. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63468 Löwenzahn Wildes Kraut - Der unschlagbare Löwenzahn 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Fritz hat Besuch von dem elfjährigen Freddy, als sein alter Schulfreund Reiner Prez auftaucht. Das Verblüffende: Reiner und Freddy kennen sich. Prez ist sein Lehrer und nicht gerade gut auf den jungen Wirbelwind zu sprechen. Freddy ist versetzungsgefährdet, und nur ein ganz besonderes Referat kann ihn noch retten. Doch bis jetzt hat er noch nichts dafür getan. "Ich mache aus Löwenzahn einen Flummi", platzt Freddy heraus. Bloß wie? Nur mit Fritz’ Hilfe kann es gelingen, Lehrer Prez zu beeindrucken. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 112 * 55 63514 Löwenzahn Wildschweine - Auf Fährtensuche im Wald 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2006 O Nachbar Paschulkes Kartoffelbeet ist durchwühlt. Der Übeltäter: Hund Keks, davon ist jedenfalls Herr Paschulke überzeugt. Doch Fritz’ Spurensuche entlarvt andere Täter: Wildschweine. Die hätte der Nachbar viel lieber auf seinem Teller, Wildbraten à la Obelix. Ein Gewehr muss her. Sofort! Fritz hingegen macht sich im Wald lieber auf Fährtensuche: Weswegen haben es die "Schwarzkittel"aus-gerechnet auf das Kartoffelbeet des Nachbarn abgesehen? Tief im Gehölz steht Fritz plötzlich einer ganzen Rotte von Wildschweinen gegenüber. Eine heikle Situation. Denn Wildschweine verteidigen ihre Jungtiere sehr entschlossen. Glück im Unglück: Ein Förster verrät Fritz, wie man die borstigen Vierbeiner wirkungsvoll abschüttelt. Ein Tipp, den Herr Paschulke unbedingt wissen sollte. Denn inzwischen wurde der Jäger zum Gejagten: Sein noch grunzender Braten hat ihn fest im Visier. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63534 Löwenzahn Wind - Eine Mühle dreht durch 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2007 O Gartenzwerge und Keramikfrösche reichen längst nicht mehr aus. Herr Paschulke hat einen neuen Tick: Er will seine Gartenanlage mit einer Windmühle aufpeppen. Gute Idee, denkt sich Fritz. Allerdings eher, wenn man sich eine Windmühle auch irgendwie zu Nutze macht, zum Beispiel als automatische Aufwickelmaschine für Spaghetti?! Der Blick in eine echte Windmühle verrät, welche verblüffende Technik darin steckt. Im Herzen der Mühle sorgen einige Zahnräder dafür, dass sich die Mühlenblätter immer drehen, egal aus welcher Richtung der Wind kommt. Was aber, wenn es windstill ist? Herr Paschulke ist verzweifelt und Fritz’ Aufwickelmodelle werden immer abenteuerlicher. * 55 63515 Löwenzahn Wölfe - Geheimnisvolles Heulen 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Ein Wolf im Bärstädter Forst! Plötzlich steht er direkt vor Fritz und Keks bei ihrer täglichen Tour durch den Wald. Und einen eigenwilligen Wolfsforscher treffen sie gleich dazu. Ihm muss Fritz versprechen, absolut niemandem etwas von dem frei lebenden Wolf zu erzählen. Zu viele Leute würden das Tier lieber tot als lebendig sehen, weil sie noch immer an das gefräßige Wesen aus den Märchen glauben würden. Tatsächlich ist der Wolf aber eher scheu und hat noch nie einen Menschen angegriffen.Durch eine klitzekleine Unachtsamkeit von Fritz erfährt jedoch Nachbar Paschulke von dem Wolf, und kurze Zeit später ist die ganze Stadt in hellem Aufruhr. Fritz versucht, die Menschen zu beruhigen, da fällt im Bärstädter Wald auch schon ein Schuss. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63481 Löwenzahn Wunderbarer Wald - Im Labyrint der Bäume 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2010 O Ab ins Grüne, mit Camping und Grillen – ein richtig schöner Familienausflug sollte es werden. Suse hat ihren Bruder Fritz damit überrascht und ihren Mann Andi extra dazu überredet. Doch schnell hängt der Familiensegen schief. Man(n) verfährt sich, und es kommt zum Streit, wer den besseren Weg zum Campingplatz kennt. Kurzum, Fritz packt seinen Rucksack, um die Abkürzung quer durch den Wald zu nehmen. Hier herrscht in jeder Hinsicht bessere Luft als zusammen mit dem Querkopf Andi in einem Auto, findet er. Fritz genießt die Natur. Doch leider verläuft das Abenteuer im Wald anders als geplant. Der vermeintliche Wanderweg führt in die Irre, Fritz muss im Dickicht übernachten, überrascht von einer Horde Wildschweine. Am nächsten Morgen trifft Fritz dann auch noch auf einen zwielichtigen Förster, der Graffitis sprüht. Ob Fritz sich und den Wald retten kann? Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63507 Löwenzahn Zähne - Der unheimliche Biss 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2011 O Nach einem Einbruch in Yasemins Kiosk bleiben angebissene Süßigkeiten zurück. Wer macht so etwas? Fritz Fuchs verspricht seiner Freundin, den Täter zu stellen: "Ein Gebissabdruck ist genauso gut wie ein Fingerabdruck". Für seine Ermittlungen kommt Fritz allerdings nicht um einen Besuch bei seiner Zahnärztin herum. Sie ist für ihren skurrilen Humor bekannt und untersucht Fritz’ Zähne gleich mit – wo er doch schon länger nicht mehr da war. Und Fritz erhält neben wichtigen Informationen zu Zähnen auch den entscheidenden Hinweis auf den Kiosk-Täter. Er und Yasemin stellen dem Dieb eine raffinierte Falle. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 63519 Löwenzahn Zauberei - Der geheimnisvolle Magier 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Während einer packenden Zaubervorstellung geschieht ein mysteriöser Diebstahl. Eine wertvolle Brosche wird gestohlen und ausgerechnet die von Fritz’ Oma. Doch wer war der Täter? Fritz Fuchs verdächtigt den Magier selbst. Nur hat seine Theorie einen Haken: Der Zauberer stand während des Diebstahls gut sichtbar auf der Bühne. Oder sollten die Zuschauer das nur glauben? Mit einer List bringt Fritz Licht ins magische Dunkel und überführt den wahren Täter. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. 113 * 55 63521 Löwenzahn Zucker - Die Spur der süßen Fracht 25 min f A(1-4); SO; J(6-10) 2012 O Fritz’ Fahrrad wurde schrottreif gefahren. Der Übeltäter ist verschwunden, hat aber ein kunstvoll verfeinertes Gebilde verloren. Dieses stellt sich als ein uraltes, verziertes Zuckerrohrstück heraus. Mit diesem Teil hofft Fritz Fuchs, den Täter zu finden. Doch seine Ermittlungen führen ihn nicht direkt dorthin, er kommt erst einmal auf ganz andere Spuren: auf die von Zuckerkunstwerken, Runkelrüben und der wechselvollen und manchmal erbarmungslosen Geschichte der süßen Verführung. Zusatzmaterial: Informationsmaterialien. * 55 58654 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 1: Der Supraleiter, Strom aus Magneten, Die Batterie, Der elektrische Widerstand, Elektromagnetismus 75 min f A(7-10); Q 2011 O DER SUPRALEITER: Materialien, unter eine bestimmte Temperatur abgekühlt, zeigen erstaunliche Eigenschaften. Sie können schweben, zeigen keinen elektrischen Widerstand mehr und können ohne Verluste Strom leiten. Der niederländische Physiker Heike Kammerlingh-Onnes beobachtet, dass Quecksilber in Kombination mit flüssigem Helium bei Temperaturen unter minus 269 Grad Celsius elektrischen Strom völlig widerstandsfrei leitet - und entdeckt damit den ersten Supraleiter. STROM AUS MAGNETEN: Der Engländer Michael Faraday baut 1821 den ersten Prototyp eines Elektromotors und zehn Jahre später den ersten Generator. Diese Konstruktion eines ersten prototypischen Stromgenerators markiert den Beginn einer neuen Ära: Der Elektrotechnik. DIE BATTERIE: Alessandro Volta gelang es als Erstem, eine Energiequelle zu erfinden, die kontinuierlich elektrischen Strom produziert; mit dieser Erfindung wurde endgültig das elektrische Zeitalter eingeläutet. Volta hat die erste Batterie erfunden. DER ELEKTRISCHE WIDERSTAND: In jedem elektrischen Gerät bewirkt der elektrische Widerstand eine Wärmeentwicklung. Warum dies so ist, kann sich jedoch lange Zeit niemand erklären. Dies gelingt erst Georg Simon Ohm. Das Verhältnis zwischen der Stromstärke und der zugehörigen elektrischen Spannung ist konstant. Dieses konstante Verhältnis nennt Ohm -Widerstand-. Heute ist die zugehörige Formel als Ohmïsches Gesetz bekannt. ELEKTROMAGNETISMUS: Einen Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen -Magnetismus- und -Elektrizität- herzustellen, gelingt erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts: dem Wissenschaftler André-Marie Ampère. Er hält es für möglich, dass man zur gegenseitigen Anziehung von Materialien gar keine Magneten benötigt, sondern dass auch stromdurchflossene Drähte allein aufeinander eine Kraft ausüben. Um diese Kräfte zeigen zu können, entwickelt Ampère die Stromwaage. Dieser Versuchsaufbau soll den Beweis für die Richtigkeit von Ampères Theorie geben. André-Marie Ampère begründet mit seinen Forschungen die Elektrodynamik. Zusatzmaterial: Kurzbiographien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58663 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 10: Der Druck, Der Luftdruck, Die Dampfmaschine, Das Atommodell, Die Radioaktivität 75 min f A(7-13); Q 2011 O DER DRUCK: Niedriger Luftdruck am Boden heißt: Es ist ein Schlechtwettergebiet im Anzug. Der Mann, der das erkannt hat, lebte vor über 350 Jahren - der Mathematiker, Philosoph und Gelehrte Blaise Pascal. Pascal interessiert sich u. a. für den atmosphärischen Druck und findet heraus, dass auf eine bestimmte Flächeneinheit durch die Luftsäule der Atmosphäre ein bestimmter Druck wirkt. Durch Messung dieses Luftdrucks und seinen Schwankungen entdeckt er die Möglichkeit der Wettervorhersage mit Hilfe eines Barometers. DER LUFTDRUCK: Otto von Guericke entwickelt das Barometer, ein Instrument zur Messung des Luftdrucks und nutzt es für die Wettervorhersage - nur eines von vielen Ergebnissen seiner Forschungen über die Wirkung von Luft beziehungsweise die des Luftdrucks. Die von Guericke hierzu durchgeführten Experimente basieren darauf, dass es ihm gelingt, erstmals einen luftleeren Raum - ein Vakuum - zu erzeugen. DIE DAMPFMASCHINE: Der englische Ingenieur James Watt hat die Dampfmaschine nicht erfunden, aber er hat ihre Funktionsweise entscheidend verbessert. 1773 werden die ersten Wattïschen Dampfmaschinen produziert. Auch nach 200 Jahre ist James Watt in unserem Alltag noch gegenwärtig: in der von ihm eingeführten Pferdestärke ebenso wie in der nach ihm benannten Einheit Watt beziehungsweise Kilowatt. DAS ATOMMODELL: Die Sendung zeigt anhand von historischen Bildern und Filmausschnitten, nachgestellten Szenen und animierten Trickgrafiken die Entwicklung der Vorstellungen der Physiker vom Atom, beginnend vom Modell John Daltons im 19. Jahrhundert bis zum Modell von Niels Bohr und den Verbesserungen von Sommerfeld und anderen. DIE RADIOAKTIVITÄT: 1896 entdeckt Henri Becquerel eine neue Art von Strahlung, die von Uranverbindungen ausgeht. In der Fachwelt findet seine Entdeckung damals, im Gegensatz zu den kurz davor entdeckten Röntgenstrahlen, kaum Beachtung. Der ehrgeizigen Chemikerin und Physikerin Marie Curie scheinen die Strahlen jedoch ein interessantes Forschungsfeld zu sein. Mit Unterstützung ihres Mannes Pierre entdeckt sie schon bald zwei neue, ebenfalls strahlende Elemente: Polonium und Radium. Die Curies geben dem Phänomen den Namen -Radioaktivität-. Zusatzmaterial: Kurzbiographien der einzelnen Wissenschaftler. 114 * 55 58655 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 2: Das Elektronenmikroskop, Das Mikroskop, Die Spektrallinien, Die Molekulargenetik, Keimfreiheit 75 min f A(7-13); Q 2011 O DAS ELEKTRONENMIKROSKOP: Ernst Ruska konstruierte 1931 zusammen mit Max Knoll das erste Elektronenmikroskop. Der Film dokumentiert die Entdeckungsreise in den Mikrokosmos der Welt und die Anwendungen der Elektronenmikroskopie in den modernen Wissenschaften. DAS MIKROSKOP: Das Mikroskop hat viele Forschungsarbeiten in Naturwissenschaft und Medizin entscheidend vorangetrieben. Zahlreiche Erfolge wären ohne die mathematisch exakte Formulierung der Bildentstehung im Mikroskop undenkbar. Immer wieder haben sich Wissenschaftler an der optischen Vergrößerung und ihrer optimalen Umsetzung versucht. Der Durchbruch gelingt Ende des 19. Jahrhunderts einem Mathematiker und Physiker in Jena: Ernst Abbe. DIE SPEKTRALLINIEN: 1807 untersucht der Leiter der Glasschmelze des Klosters von Benediktbeuern, Josef Fraunhofer, das Brechungsverhalten von Glas bei unterschiedlichen Farben. Dabei entdeckt er Linien. Diese Linien nutzte er auch zur Untersuchung des Lichts von Sternen und Planeten mit Hilfe seines Prismenfernrohrs im Jahr 1820. Eine der großen Herausforderungen der heutigen Astrophysik ist es, mit Hilfe der Fraunhoferlinien zu ergründen, wie die ältesten bislang gesichteten Galaxien vor gut 13,3 Milliarden Jahren entstanden sind. DIE MOLEKULARGENETIK: Der Augustinermönch Gregor Mendel entdeckte 1865 die Grundregeln der Vererbung. Mit rein statistischen Methoden schloss er auf die Existenz von Erbfaktoren. Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Suche nach den Trägern dieser Erbfaktoren, bis hin zur DNA, dem Molekül der Vererbung. KEIMFREIHEIT: Bis Mitte des 19. Jahrhunderts starben viele Patienten an den Folgen von eigentlich gelungenen Operationen. Die Ursache waren Infektionen der Operationswunde. Abhilfe schufen hier zwei Konzepte: Das von Semmelweis geschaffene Konzept des aseptischen Arbeitens und die antiseptische Methode von Lister. Der Film zeigt, wie diese beiden Konzepte die Erfolge der modernen Chirugie erst ermöglicht haben. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58656 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 3: Der Stuttgarter Fernsehturm, Das Münchner Olympiadach, Der Hoover Damm, Die Pyramiden der Pharaonen, Die Entstehung der Kontinente 75 min f A(6-13); SO; Q 2011 O DER STUTTGARTER FERNSEHTURM: Anfang der 50er Jahre beschließt der Süddeutsche Rundfunk einen neuen Sendeturm zu errichten. Der Stuttgarter Architekt Fritz Leonhardt (1909-1999) entwirft einen über 200 Meter hohen Stahlbetonbau mit Aussichtsplattform. Die Standfestigkeit der Nadel aus Beton beruht auf einem simplen Prinzip: der Turm selbst ist leichter als sein Unterbau. Wie eine Kippfigur neigt er sich bei Krafteinwirkung zwar; lässt diese nach, richtet er sich aber von selbst wieder auf. DAS MÜNCHNER OLYMPIADACH: Der Entwurf des Münchner Olympiastadions stammt von dem Stuttgarter Architekten Günter Behnisch. Die Meisterleistung dieses Stadions ist das Zeltdach mit mehr als 70 000 Quadratmetern. Seine Realisierung stellte große Probleme dar - mithilfe des Architekten und Zeltbauers Frei Otto gelang die einzigartige Seilnetzkonstruktion. 34 000 Quadratmeter Seil wurden zu Netzen verknüpft und Acrylglasplatten wurden eingepasst. Mit seinem eigenwilligen Zeltdach hat Frei Otto ein Symbol für die Zukunft geschaffen. DER HOOVER DAMM: Eine große Hochwasserkatastrophe im Westen der USA im Jahre 1905 führte dazu, dass Las Vegas zur Metropole des Glückspiels wurde. Um die Wüste fruchtbar zu machen, sollte der 1400 Meilen lange Colorado gestaut werden. Finanziert wurde das Projekt durch die erzielte Elektrizität. In vier Jahren war der Damm fertig gestellt. DIE PYRAMIDEN DER PHARAONEN: Diese Folge erklärt die verschiedenen Pyramidenformen und gibt Aufschluss über die unterschiedlichen Theorien, nach denen der Bau einer solchen Pyramide erst möglich war. Noch heute regt die Ästhetik der Pyramide viele Architekten an, wie zum Beispiel in Las Vegas oder beim Pariser Louvre. DIE ENTSTEHUNG DER KONTINENTE: 1912 ging Alfred Wegener, Astronom, Meteorologe, Forscher und Ballonfahrer mit seiner Theorie der Kontinentalverschiebung erstmals an die Öffentlichkeit. Er ging von einem Urkontinent aus, den er Pangäa nannte. Seiner Erkenntnis zufolge sind die heutigen Kontinente Bruchstücke dieses Urkontinents, die sich - früher verbunden - seitdem voneinander entfernt haben. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58657 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 4: Der Heißluftballon, Der Hubschrauber, Die Rakete, Der erste Satellit im All, Das expandierende Universum 75 min f A(7-13); Q 2011 O DER HEISSLUFTBALLON: Am 4. Juni 1783 führen die Gebrüder Montgolfier in Annonay der Öffentlichkeit vor, wie man einen Ballon mit durch Feuer erhitzter Luft fliegen lässt. Etwa zeitgleich gelingt es auch dem Physiker Jacques Alexandre Charles, mit Hilfe von Wasserstoff einen Ballon aufsteigen zu lassen. Heute dienen die Mongolfièren in erster Linie dem Vergnügen, während Gasballone zum Beispiel in der Klimaforschung bis heute unverzichtbar sind. DER HUBSCHRAUBER: Seit seiner Jugend verfolgte Sikorsky einen Traum: die Konstruktion eines Hubschraubers. Ihm gelingt es 1941 den Vorläufer eines Hubschraubers nach dem heute noch gebräuchlichen Prinzip zu konstruieren. DIE RAKETE: Während des Dritten Reiches entwickelte Wernher von Braun zusammen mit Oberth und anderen die Kriegsrakete A$. Im Film wird gezeigt, wie hier der Grundstein zur Mondlandung im Jahre 1969 gelegt wurde und wo die bemannte Raumfahrt heute steht. DER ERSTE SATELLIT IM ALL: Der Film schildert die ersten Versuche Anfang des Jahrhunderts in das Weltall vorzustoßen, den Start des ersten sowjetischen Satelliten unter der Federführung Koroljows im Jahre 1957 und die rasante Entwicklung der Satellitentechnik bis in die heutige Zeit. DAS EXPANDIERENDE UNIVERSUM: Edwin Powell Hubble widmete schon seine Doktorarbeit den Galaxien. Dank seiner Forschungen konnte er beweisen, dass es Galaxien außerhalb unserer Milchstraße gibt. Um die Entfernung solcher Galaxien zu ermitteln, nutzte man in ihrer Größe und Helligkeit schwankende Sterne, so genannte Cepheiden, die sich als astronomischer Zollstock bewährt hatten. Zur Gewinnung neuer Daten über das Universum nutzen die Astronomen seit Jahrzehnten das nach Edwin Powell Hubble benannte Weltraumteleskop. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. 115 * 55 58658 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 5: Der Stirling-Motor, Der Dieselmotor, Das Strahltriebwerk, Fuel Cell, Die Hydrodynamik, Die Kühltechnik 90 min f A(7-10); Q 2011 O DER STIRLING-MOTOR: Mit der Knappheit fossiler Energiequellen werden Alternativen immer wichtiger. Auch alte Erfindungen erhalten nun wieder neue Aufmerksamkeit, wie zum Beispiel der 190 Jahre alte Stirling-Motor, benannt nach seinem Erfinder Robert Stirling. Obwohl die Prinzipien der Thermodynamik noch nicht bekannt sind, kennt Stirling bereits die Eigenschaften von Gasen, sich bei Wärme auszudehnen und bei Kälte zusammen zu ziehen. Nach diesem Prinzip funktioniert der Stirling-Motor. Und sein größter Vorteil: Er kann mit jedem beliebigen Brennstoff angetrieben werden. DER DIESELMOTOR: Anfang des 20. Jahrhunderts verschwinden die Dampfmaschinen nach und nach in die Museen: Dieselmotoren übernehmen ihre Rolle. Erfinder und Namensgeber des neuen Motors ist der Ingenieur Rudolf Diesel. 1898 ist in der Zündholzfabrik in Kempten ein erster Dieselmotor im Einsatz - der Beginn eines Verkaufsschlagers. Der Grund dafür liegt in der Effektivität des Dieselmotors. Er bringt bei gleichem Energieverbrauch mehr Leistung als alle anderen damals gebräuchlichen Maschinen. DAS STRAHLTRIEBWERK: Die ersten Flugzeuge waren Propellerflugzeuge: Sie sind einfach zu bauen und die erreichten Geschwindigkeiten waren Anfang des 20. Jahrhunderts ausreichend. Es ist der Brite Frank Whittle, der über einen Antrieb nachdenkt, der für mehr Geschwindigkeit geeignet wäre und bis in eine Höhe von mehr als 10.000 Meter arbeiten könnte. Zur gleichen Zeit aber arbeitet Hans Pabst von Ohain in Deutschland an einem ganz ähnlichen Projekt: Er erfand den Turbinenantrieb. 1939 ist es soweit: Das erste Flugzeug der Welt mit Strahlturbinenantrieb erhebt sich zu einem tadellosen Probeflug in die Luft. FUEL CELL: Die -galvanische Gasbatterie-, die der britische Physiker William Grove bereits 1839 beschreibt, gilt heute als Zukunftstechnologie. Grove taucht zwei Platinelektroden in Schwefelsäure, umgibt die eine mit Wasserstoff, die andere mit Sauerstoff. Grove kann so Strom erzeugen. Die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle ist ökologisch sehr umstritten und stellt der Forschung eine große Aufgabe: Der benötigte Wasserstoff soll umweltverträglich durch Solar-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen werden. DIE HYDRODYNAMIK: Wie kann ein Flugzeug fliegen? Wie funktioniert ein Parfumzerstäuber? Warum klebt ein Duschvorhang beim Duschen am Körper? Hinter den beschriebenen Phänomenen steckt ein physikalisches Gesetz, das der Schweizer Mathematiker und Physiker Daniel Bernoulli bereits im frühen 18. Jahrhundert erkennt. Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit dem Strömungsverhalten von Flüssigkeiten, und experimentiert mit unterschiedlich dicken Rohren und der Fließgeschwindigkeit des Wassers. Daniel Bernoulli verwendet erstmals den Begriff -Hydrodynamik- und benennt damit gleichzeitig einen neuen Teilbereich der Physik. DIE KÜHLTECHNIK: Der Erfinder des gleichen Prinzips, das auch heute noch in Kühlschränken angewendet wird, kommt aus Bayern: Carl Linde wird 1842 in Oberfranken geboren. Nach seinem Maschinenbau-Studium arbeitet er zunächst als Ingenieur; sein Interesse gilt der Wärmelehre. Linde entwirft eine Kältemaschine, die auf einem Kreislaufprinzip basiert. Für diese Kühlmaschine erhält Linde 1877 die deutschen Reichspatente und gründet schließlich eigene Eisfabriken. Bereits 1913 wird der erste Kühlschrank für den Hausgebrauch verkauft. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58659 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 6: Dünger aus der Luft, Chemie in der Landwirtschaft, Kautschuk, Bakelit, PVC, Vom Farbstoff zum Medikament 90 min f A(7-13); Q 2011 O DÜNGER AUS DER LUFT: 1909 gelingt es Fritz Haber, mittels eines Hochdruckverfahrens aus Luftstickstoff und Wasserstoff Ammoniak zu synthetisieren. Carl Bosch setzte diesen Prozess in den industriellen Maßstab um. 1914 nimmt die erste Ammoniakfabrik der Welt in Oppau die Produktion auf und erschließt so das Stickstoffreservoire der Luft für die Herstellung von Düngemitteln und verschiedenen Grundchemikalien der chemischen Industrie. CHEMIE IN DER LANDWIRTSCHAFT: Mitte des letzten Jahrhunderts zeichnete sich ein sozialer Wandel ab. Die Menschen zogen aus den ländlichen Regionen in die entstehenden Industriegebiete. Die Nahrungsmittelversorgung der ständig wachsenden städtischen Bevölkerung wurde zu einem ernsthaften Problem für die Landwirtschaft. Auf Justus von Liebig gehen Idee und Praxis der Ertragssteigerung durch künstlichen Dünger zurück. KAUTSCHUK: Durch die 1839 von Charles Goodyear entdeckte Vulkanisation wurde es möglich, Kautschuk technisch zu nutzen. Insbesondere die Entwicklung der Elektrotechnik und des Automobilbaus führten zu einem derart hohen Bedarf an Naturkautschuk, dass ein Herstellungsverfahren für künstlichen Kautschuk immer dringlicher wurde. 1909 gelingt es dem deutschen Chemiker Fritz Hofmann, den ersten synthetischen Kautschuk herzustellen. BAKELIT: Der Erfinder des Werkstoffs Bakelit heißt Leo Hendrik Baekeland. Nach seinem Studium der Chemie und der Suche nach einem verarbeitbaren -Kunststoff- interessieren ihn vor allem die Phenol-Formaldehyd-Reaktionen in der organischen Chemie. Bei einer geeigneten Zusammensetzung der Ausgangsmaterialien und einer genügenden Wärmezufuhr entstehen dreidimensional vernetzte Riesenmoleküle. Diese bilden feste, hitze- und lösungsmittelbeständige Körper, die ersten Kunststoffe. PVC: Die Chemische Fabrik in Griesheim ist seit 1890 ein Großhersteller von Natronlauge - und somit auch von Chlor, welches große Lagerprobleme verursacht. Der junge Chemiker Fritz Klatte findet hier einen Weg, das problematische Gas in einem neuen, festen Stoff zu binden. 1912 synthetisiert er so Vinylchlorid. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten dann viele Chemiker, ein künstliches Polymer herzustellen. Die chemischen Prozesse kann erst der deutsche Chemiker Hermann Staudinger erklären. Laut Staudingers Theorie bildet sich Polyvinylchlorid, also PVC, in einer Reaktion, die er Polymerisation nennt. VOM FARBSTOFF ZUM MEDIKAMENT: Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts findet die Gasbeleuchtung der Städte zunehmend Verbreitung. Bei der Gasherstellung aus Steinkohle fielen große Mengen des Abfallproduktes Teer an. William Henry Perkin entdeckte bei seinen Forschungsarbeiten zur synthetischen Herstellung von Chinin einen roten Farbstoff, der sich zum Färben von Textilien eignete. Bald wurden weitere Teerfarbstoffe entdeckt - der Grundstein für eine neue Industrie war gelegt. Zusatzmaterial: Kurzbiografien zu den einzelnen Wissenschaftlern. 116 * 55 58660 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 7: Die Impfung, Das EKG, Die Pille, Das Penicillin, Anästhesie, Das Insulin 90 min f A(7-13); Q 2011 O DIE IMPFUNG: Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Der Film beschreibt die weitere Entwicklung bis zur großindustriellen Impfstoffherstellung. DAS EKG: Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Messund Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. DIE PILLE: Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. DAS PENICILLIN: Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. ANÄSTHESIE: Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. DAS INSULIN: Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58661 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 8: Arterien der Ozeane, Die Kraft, die keine ist, Riesenmoleküle, Das Traummolekül, Lasertechnik 75 min f A(7-13); Q 2011 O ARTERIEN DER OZEANE: Weil Postschiffe in der einen Richtung deutlich länger für die Überquerung des Atlantiks brauchten als in der anderen, machte sich Benjamin Franklin auf die Suche nach den Ursachen und stieß dabei auf den Golfstrom. Er erkannte das Hauptprinzip der Oberflächenströmung - das Zusammenspiel von Passatwinden, Druckgefällen, Temperaturunterschieden und weiteren Faktoren. Der Golfstrom hat entscheidenden Einfluss auf das Klima in Europa. DIE KRAFT, DIE KEINE IST: Warum Wettervorhersagen auch heute noch immer sehr kompliziert sind, erklärt sich durch die nach dem französischen Mathematiker, Physiker und Ingenieur Gaspard Gustave de Coriolis benannte Coriolis-Kraft. 1835 entdeckte er ein Phänomen, das weltweit Meeres- und Luftströmungen beeinflusst. Diese Scheinkraft bewirkt eine Ablenkung von Luft- und Wassermassen und beeinflusst so die globalen Zirkulationssysteme in den Weltmeeren und der Atmosphäre. RIESENMOLEKÜLE: Die Existenz von Makromolekülen wurde noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von vielen Chemikern in Frage gestellt. Dabei gelang Hermann Staudinger bereits 1921 der Beweis, dass Moleküle aus mehreren Millionen Atomen zusammengesetzt sein können. DAS TRAUMMOLEKÜL: August Kekulé hatte um die Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Beiträge zur Strukturchemie geleistet. Sein bedeutendster war die Entdeckung der ringförmigen Struktur des Benzolmoleküls. Mit der Strukturchemie bekamen die Chemiker ein Werkzeug in die Hand, das es ihnen ermöglichte, Reaktionen auf dem Papier nachzuvollziehen, chemische Reaktionen vorherzusagen und sich über Sprachgrenzen hinweg zu verständigen. LASERTECHNIK: Der Laser, als Bohrer, Schweißgerät, Abbildungsmedium, zur Datenübertragung oder Entfernungsmessung vielfältig einsetzbar, wurde erst 1960 von Maiman verwirklicht. Der Film schildert die rasante Entwicklung und erklärt dabei auch, wie ein Laserstrahl entsteht. Zusatzmaterial: Kurzbiografien der einzelnen Wissenschaftler. 117 * 55 58662 Meilensteine der Menschheit Meilensteine 9: Der Transistor, Die Telegraphie, Die Glühlampe, Die Blindenschrift, Das Radar 75 min f A(7-13); Q 2011 O DER TRANSISTOR: Der Film vollzieht die Revolution in der Elektronik nach, ausgelöst 1947 durch die Erfindung des Transistors. Er zog in alle Bereiche der Technik ein und war der Ausgangspunkt für die moderne Halbleitertechnik, der Basis der modernen High-Tech-Gesellschaft. DIE TELEGRAPHIE: Morses eigentliche Erfindung war der Morse-Code. Bei dem Bau des Telegraphen griff er weitgehend auf schon vorhandene Erkenntnisse zurück. Im Film werden die Vorläufer sowie der Aufbau des modernen weltweiten Kommunikationsnetzes beschrieben. DIE GLÜHLAMPE: Der Film zeigt die zielstrebige Entwicklung der Glühlampe von den ersten Experimenten bis zum fertigen Industrieprodukt. Um die Anwendung zu ermöglichen, musste das gesamte Zubehör von der Fassung bis zum Versorgungsnetz mitentwickelt werden. DIE BLINDENSCHRIFT: Erst 1825 wurde von dem jungen Louis Braille ein Blindenschriftsystem entwickelt, das bis heute auf der ganzen Welt als Blindenschrift genutzt wird. Der Pädagoge Valentin Haüy gründet 1785 in Paris die erste Blindenschule Europas. Haüy ist es auch, der eine erste Blindenschrift entwickelt. Bei seiner Reliefschrift werden mit einer eisernen Feder spiegelverkehrt Schriftzeichen in dickes Papier eingeritzt. Aber es gibt nur wenige Bücher, die in dieser Schrift gedruckt sind. 1821 stellt der ehemalige Artillerieoffizier Charles Barbier de la Serre der Blindenschule ein Schriftsystem aus erhaben geprägten Punkten vor, das dem jungen Louis Braille als Basis seiner Überlegungen dient und ihm schließlich den Erfolg bringt: Es besteht wie bei einem Spielwürfel aus maximal sechs Punkten pro Zeichen, die mit der Fingerkuppe auf einmal erfasst werden können. 1878 wird auf einem Kongress in Paris Louis Brailles System zur international verbindlichen Blindenschrift erklärt. DAS RADAR: Elektromagnetische Strahlen haben eine Echowirkung an festen Körpern. Diese Erkenntnis stammt aus dem 19. Jahrhundert (Heinrich Hertz); Robert Watson-Watt macht im Auftrag der englischen Regierung vor dem 2. Weltkrieg das Funkradar gebrauchsfähig. Die Engländer entwickeln das Magnetron und erzeugen verwertbare Luft-und Bodenbilder. Zusatzmaterial: Kurzbiographien der einzelnen Wissenschaftler. * 55 58743 Meilensteine der Menschheit 1 Der elektrische Widerstand ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O In jedem elektrischen Gerät bewirkt der elektrische Widerstand eine Wärmeentwicklung. Ein Effekt, der schon sehr früh bekannt ist. Warum dies so ist, kann sich jedoch lange Zeit niemand erklären. Dies gelingt erst einem Mann, der viele Jahre darum kämpfen musste, als Wissenschaftler anerkannt zu werden: Georg Simon Ohm. Das Verhältnis zwischen der Stromstärke und der zugehörigen elektrischen Spannung ist konstant. Dieses konstante Verhältnis nennt Ohm "Widerstand". Heute ist die zugehörige Formel als Ohm'sches Gesetz bekannt: "Der Widerstand ist gleich der Spannung geteilt durch die Stromstärke." Georg Simon Ohm zu Ehren wird der elektrische Widerstand mit seinem Namen bezeichnet. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Georg Simon Ohm * 55 58740 Meilensteine der Menschheit 1 Der Supraleiter ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Einige Materialien besitzen bei Temperaturen weit unter Null Grad erstaunliche Eigenschaften: Sie zeigen keinen elektrischen Widerstand mehr und können ohne Verluste Strom leiten. Der niederländische Physiker Heike Kammerlingh-Onnes beobachtet, dass Quecksilber in Kombination mit flüssigem Helium bei Temperaturen unter minus 269 Grad Celsius elektrischen Strom völlig widerstandsfrei leitet - und entdeckt damit den ersten Supraleiter. Besonders in der Medizintechnik werden heute supraleitende Magnetspulen eingesetzt. Sie finden sich zum Beispiel in Kernspintomographen, mit denen Gewebe untersucht wird (Deutschland, 2008). Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Heike Kamerlingh-Onnes und Walther Meißner * 55 58742 Meilensteine der Menschheit 1 Die Batterie ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Alessandro Volta gelang es als Erstem, eine Energiequelle zu erfinden, die kontinuierlich elektrischen Strom produziert; mit dieser Erfindung wurde endgültig das elektrische Zeitalter eingeläutet. Volta schichtet Kupfermünzen und Zinkplättchen abwechselnd aufeinander und trennt diese durch eine in Salzwasser getränkte Lederscheibe. Als er die Enden der Volta'schen Säule mit einem Draht und seiner Hand zu einem Kreislauf verbindet, fließt elektrischer Strom. Damit hat Volta die erste Batterie erfunden. Obwohl die Entwicklung von Batterien mit schnellen Schritten voranschreitet, basiert die Funktionsweise heute noch immer auf der Voltasäule. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Alessandro Volta * 55 58744 Meilensteine der Menschheit 1 Elektromagnetismus ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Einen Zusammenhang zwischen den beiden Phänomenen "Magnetismus" und "Elektrizität" herzustellen, gelingt erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts: dem Wissenschaftler André-Marie Ampère. Er hält es für möglich, dass man zur gegenseitigen Anziehung von Materialien gar keine Magneten benötigt, sondern dass auch stromdurchflossene Drähte allein aufeinander eine Kraft ausüben. Um diese Kräfte zeigen zu können, entwickelt Ampère die Stromwaage. Dabei ziehen die beiden Leiter sich je nach Stromfluss an oder stoßen sich ab, wie zwei Magnete. Dieser Versuchsaufbau soll den Beweis für die Richtigkeit von Ampères Theorie geben. André-Marie Ampère begründet mit seinen Forschungen die Elektrodynamik. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von André-Marie Ampère 118 * 55 58741 Meilensteine der Menschheit 1 Strom aus Magneten ca. 15 min f A(9-10); Q 2011 O Der Physiker und Chemiker Michael Faraday gilt als einer der bedeutendsten Experimentalforscher des 19. Jahrhunderts. 1821 baut der Engländer den ersten Prototypen eines Elektromotors. Seine Versuche zur elektromagnetischen Rotation führen ihn schließlich zur Entdeckung der elektromagnetischen Induktion. 1831 gelingt es Faraday, kinetische Energie dauerhaft in elektrische Energie umzuwandeln. Seine Konstruktion eines ersten prototypischen Stromgenerators markiert den Beginn einer neuen Ära: Der Elektrotechnik. (2004) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Michael Faraday * 55 58792 Meilensteine der Menschheit 10 Das Atommodell ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Der Film zeigt anhand von historischen Bildern und Filmausschnitten, nachgestellten Szenen und animierten Trickgrafiken die Entwicklung der Vorstellungen der Physiker vom Atom, beginnend vom Modell John Daltons im 19. Jahrhundert bis zum Modell von Niels Bohr und den Verbesserungen von Sommerfeld und anderen. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Niels Bohr * 55 58789 Meilensteine der Menschheit 10 Der Druck ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Niedriger Luftdruck am Boden heißt: Es ist ein Schlechtwettergebiet im Anzug. Der Mann, der das erkannt hat, lebte mitten in den Unruhen des 30-jährigen Krieges, vor über 350 Jahren - der Mathematiker, Philosoph und Gelehrte Blaise Pascal. Pascal wurde damals nur von seinem Vater unterrichtet, erwies sich aber schnell als Wunderkind. Pascal interessiert sich u.a. für den atmosphärischen Druck und findet heraus, dass auf eine bestimmte Flächeneinheit durch die Luftsäule der Atmosphäre ein bestimmter Druck wirkt. Durch Messung dieses Luftdrucks und seinen Schwankungen entdeckt er die Möglichkeit der Wettervorhersage mit Hilfe eines Barometers; auch in der Luftfahrt werden Pascals Arbeiten genutzt, denn Höhenmesser in Flugzeugen sind im Grunde ebenfalls Barometer, die die höhenabhängige Veränderung des Luftdrucks anzeigen. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Blaise Pascal * 55 58790 Meilensteine der Menschheit 10 Der Luftdruck ca. 15 min f A(9-13); Q 2011 O Otto von Guericke entwickelt das Barometer, ein Instrument zur Messung des Luftdrucks und nutzt es für die Wettervorhersage nur eines von vielen Ergebnissen seiner Forschungen über die Wirkung von Luft beziehungsweise die des Luftdrucks. Die von Guericke hierzu durchgeführten Experimente basieren darauf, dass es ihm gelingt, erstmals einen luftleeren Raum – ein Vakuum – zu erzeugen. Die enorme Kraft des Luftdrucks fasziniert Guericke. Um sie besser zu demonstrieren, ersinnt er 1661 einen spektakulären Versuch: Zwei Messinghalbkugeln verschließt er mit einem Lederring und Wachs. Dann wird aus der Kugel die Luft herausgepumpt. Vier Männer auf jeder Seite vermögen es nicht, die beiden Halbkugeln wieder zu trennen. Der nur mehr von außen wirkende Luftdruck presst die Halbkugeln zusammen. Guericke hat endgültig bewiesen, dass ein Vakuum erzeugt werden kann und dass der Luftdruck eine ungeheure Kraft darstellt, die wir Menschen nur gewöhnlich nicht spüren, da sie von überall her gleichmäßig wirkt. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Otto von Guericke * 55 58791 Meilensteine der Menschheit 10 Die Dampfmaschine ca. 15 min f A(8-10); Q 2011 O Der englische Ingenieur James Watt hat die Dampfmaschine nicht erfunden, aber er hat ihre Funktionsweise entscheidend verbessert. 1773 werden die ersten Watt'schen Dampfmaschinen produziert, doch Watt arbeitet bereits an Verbesserungen. Er will die Leistung der Dampfmaschine erhöhen, damit sie neben ihrer bisherigen Aufgabe als Pumpe auch für andere Einsatzgebiete taugt. Das gelingt Watt mit der doppelt wirkenden Dampfmaschine. Mit dieser Technik kann Watt beide Kolbenbewegungen, das Heben und das Senken, nutzen. Auch nach 200 Jahre ist James Watt in unserem Alltag noch gegenwärtig: in der von ihm eingeführten Pferdestärke ebenso wie in der nach ihm benannten Einheit Watt beziehungsweise Kilowatt. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von James Watt * 55 58793 Meilensteine der Menschheit 10 Die Radioaktivität ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O 1896 entdeckt der französische Physiker Henri Becquerel eine neue Art von Strahlung, die von Uranverbindungen ausgeht. In der Fachwelt findet seine Entdeckung damals, im Gegensatz zu den kurz davor entdeckten Röntgenstrahlen, kaum Beachtung. Der ehrgeizigen Chemikerin und Physikerin Marie Curie scheinen die Strahlen jedoch ein interessantes Forschungsfeld zu sein. Mit Unterstützung ihres Mannes Pierre entdeckt sie schon bald zwei neue, ebenfalls strahlende Elemente: Polonium und Radium. Die Curies geben dem Phänomen den Namen "Radioaktivität". Marie Curie erhält für ihre Forschungsergebnisse 1903 einen Nobelpreis für Physik und 1911 einen für Chemie. (1997) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Antoine Henri Becquerel und Marie Curie 119 * 55 58746 Meilensteine der Menschheit 2 Das Elektronenmikroskop ca. 15 min f A(10-13); Q; T 2011 O Das Suchen des Menschen ging immer schon in zwei Richtungen, zum unendlich Fernen und zum unvorstellbar Kleinen; Hilfsmittel für beide: die Optik mit ihren Linsensystemen. Ein erster Höhepunkt auf der Suche nach dem Mikrokosmos konnte mit dem Lichtmikroskop erreicht werden. Der Film zeigt anhand einiger Objekte die höhere Auflösungskraft der Elektronenmikroskope. Ernst Ruska erhielt für seinen Beitrag zur Entwicklung der Elektronenmikroskopie 1986 den Nobelpreis für Physik. (1993) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Ernst Ruska * 55 58747 Meilensteine der Menschheit 2 Das Mikroskop ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Das Mikroskop hat viele Forschungsarbeiten in Naturwissenschaft und Medizin entscheidend vorangetrieben. Zahlreiche Erfolge wären ohne die mathematisch exakte Formulierung der Bildentstehung im Mikroskop undenkbar. Immer wieder haben sich Wissenschaftler an der optischen Vergrößerung und ihrer optimalen Umsetzung versucht. Der Durchbruch gelingt Ende des 19. Jahrhunderts einem Mathematiker und Physiker in Jena: Ernst Abbe. Nach seinem Studium wird er von dem Unternehmer Carl Zeiss angestellt, um die idealen Linsenformen nach wissenschaftlichen Methoden zu berechnen. Das Ziel: konstant gute Mikroskope mit minimalen Fehlern in der Abbildung fertigen. Mikroskope aus Jena haben sich weltweit einen Namen gemacht - und das bis heute. (2008) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Ernst Abbe * 55 58749 Meilensteine der Menschheit 2 Die Molekulargenetik ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Der Augustinermönch Gregor Mendel entdeckte um 1865 die Grundregeln der Vererbung. Mit rein statistischen Methoden schloss er auf die Existenz von Erbfaktoren. Über viele Jahre hinweg untersucht Mendel an rund 13.000 Pflanzen, wie äußerliche Merkmale weitergegeben werden. Diese jahrelangen Kreuzungsversuche führen zur Formulierung der später nach ihm benannten Mendel’schen Regeln. Der Film zeigt die verschiedenen Stationen der Suche nach dem Träger dieser Erbfaktoren bis hin zur Entdeckung der DNS, dem Molekül der Vererbung. (2008) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Gregor Mendel * 55 58748 Meilensteine der Menschheit 2 Die Spektrallinien ca. 15 min f A(10-13); Q 2011 O 1807, die Glasschmelze des Klosters von Benediktbeuern: Auf der Suche nach Gründen für die immer wieder auftretenden Materialfehler untersucht der Leiter der Schmelze, Josef Fraunhofer, das Brechungsverhalten von Glas bei unterschiedlichen Farben. Sein besonderes Augenmerk legt er dabei auf das Sonnenlicht. Die schwarzen Linien, die er dabei entdeckte, konnte er bei anderen Lichtquellen nicht entdecken. Mit diesen Linien hat er endlich konkrete Bezugsmarken gefunden, um die optischen Gläser vermessen zu können. Die Linien, die später nach ihm benannt wurden, nutzte er auch zur Untersuchung des Lichts von Sternen und Planeten mit Hilfe seines eigens dafür konstruierten Prismenfernrohrs im Jahr 1820. Eine der großen Herausforderungen der heutigen Astrophysik ist es, mit Hilfe der Fraunhoferlinien zu ergründen, wie die ältesten bislang gesichteten Galaxien vor gut 13,3 Milliarden Jahren entstanden sind. (2004) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Joseph von Fraunhofer * 55 58750 Meilensteine der Menschheit 2 Keimfreiheit ca. 15 min f Ignaz Semmelweis, Joseph Lister A(7-13); Q 2011 O Bis Mitte des 19. Jahrhunderts starben viele Patienten an den Folgen von eigentlich gelungenen Operationen. Die Ursache waren Infektionen der Operationswunde. Abhilfe schufen hier zwei Konzepte: Das von Semmelweis geschaffene Konzept des aseptischen Arbeitens und die antiseptische Methode von Lister. Der Film zeigt, wie diese beiden Konzepte die Erfolge der modernen Chirugie erst ermöglicht haben. (1994) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Ignaz Semmelweis und Joseph Lister * 55 58752 Meilensteine der Menschheit 3 Das Münchner Olympiastadion ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Der Entwurf des Münchner Olympiastadions stammt von dem Stuttgarter Architekten Günter Behnisch. Die Meisterleistung dieses Stadions ist das Zeltdach mit mehr als 70 000 Quadratmetern. Seine Realisierung stellte große Probleme dar - mithilfe des Architekten und Zeltbauers Frei Otto gelang die einzigartige Seilnetzkonstruktion. 34 000 Quadratmeter Seil wurden zu Netzen verknüpft und Acrylglasplatten wurden eingepasst. Mit seinem eigenwilligen Zeltdach hat Frei Otto ein Symbol für die Zukunft geschaffen. (Deutschland 2003) Zusatzmaterial: Personendaten Frei Otto. * 55 58753 Meilensteine der Menschheit 3 Der Hooverdamm ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Eine große Hochwasserkatastrophe im Westen der USA im Jahre 1905 führte dazu, dass Las Vegas zur Metropole des Glückspiels wurde. Um die Wüste fruchtbar zu machen, sollte der 1400 Meilen lange Colorado gestaut werden. Finanziert wurde das Projekt durch die erzielte Elektrizität. In vier Jahren war der Damm fertig gestellt - über drei Millionen Kubikmeter Beton erzeugen einen 185 Kilometer langen und 150 Meter tiefen See, den „Lake Mead“.(Deutschland 2004) Zusatzmaterial: Technische Daten. 120 * 55 58751 Meilensteine der Menschheit 3 Der Stuttgarter Fernsehturm ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Anfang der 50er Jahre beschließt der Süddeutsche Rundfunk einen neuen Sendeturm zu errichten. Der Stuttgarter Architekt Fritz Leonhardt (1909-1999) entwirft einen über 200 Meter hohen Stahlbetonbau mit Aussichtsplattform. In nur 20 Monaten Bauzeit ist der Turm fertig. Die Standfestigkeit der Nadel aus Beton beruht auf einem simplen Prinzip: der Turm selbst ist leichter als sein Unterbau. Wie eine Kippfigur neigt er sich bei Krafteinwirkung zwar; lässt diese nach, richtet er sich aber von selbst wieder auf. Wind oder gar Sturm können dem Stuttgarter Sendeturm also nur wenig anhaben. (Deutschland 2003) Zusatzmaterial: Personendaten zu Fritz Leonhardt. * 55 58755 Meilensteine der Menschheit 3 Die Entstehung der Kontinente ca. 15 min f A(6-10) 2011 O 1912 ging Alfred Wegener, Astronom, Meteorologe, Forscher und Ballonfahrer mit seiner Theorie der Kontinentalverschiebung erstmals an die Öffentlichkeit. Er ging von einem Urkontinent aus, den er Pangäa nannte. Seiner Erkenntnis zufolge sind die heutigen Kontinente Bruchstücke dieses Urkontinents, die sich - früher verbunden - seitdem voneinander entfernt haben. (Deutschland 2003) Zusatzmaterial: Personendaten zu Alfred Wegener. * 55 58754 Meilensteine der Menschheit 3 Die Pyramiden der Pharaonen ca. 15 min f A(6-10); SO; Q 2011 O Die große Pyramide von Gizeh ist das einzige der sieben antiken Weltwunder, das bis heute erhalten ist. Diese Folge erklärt die verschiedenen Pyramidenformen und gibt Aufschluss über die unterschiedlichen Theorien, nach denen der Bau einer solchen Pyramide erst möglich war. Noch heute regt die Ästhetik der Pyramide viele Architekten an, wie zum Beispiel in Las Vegas oder beim Pariser Louvre. (Deutschland 2004) Zusatzmaterial: Informationen über Pharaonen und Pyramiden. * 55 58760 Meilensteine der Menschheit 4 Das expandierende Universum ca. 15 min f A(11-13); Q 2011 O Edwin Powell Hubble widmete schon seine Doktorarbeit den Galaxien. Dank seiner Forschungen konnte er beweisen, dass es Galaxien außerhalb unserer Milchstraße gibt. Um die Entfernung solcher Galaxien zu ermitteln, nutzte man in ihrer Größe und Helligkeit schwankende Sterne, so genannte Cepheiden, die sich als astronomischer Zollstock bewährt hatten. Hubble gelang es zu belegen, dass die Galaxien auseinander driften und dass sich das Universum ausdehnt. Damit konnte auch die Urknall-Theorie neu entfacht werden. Der Beweis dafür gelang den beiden Amerikanern Arno Penzias und Robert Wilson mit Hilfe radioastronomischer Untersuchungen. 1978 erhielten sie dafür den Nobelpreis. Zur Gewinnung neuer Daten über das Universum nutzen die Astronomen seit Jahrzehnten das nach Edwin Powell Hubble benannte Weltraumteleskop. Heute geht man davon aus, dass das Universum ewig expandiert. (2004) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Edwin Powell Hubble * 55 58759 Meilensteine der Menschheit 4 Der erste Satellit im All ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O 1957, mitten im kalten Krieg, wurde die Qualität der rivalisierenden Gesellschaftssysteme in Ost und West daran gemessen, wie gut man die Technik beherrschte. 1957 errangen die Sowjets einen bedeutenden Prestigeerfolg mit dem Start des ersten künstlichen Satelliten. Sergej Koroljow, ein genialer Ingenieur, war Wegbereiter jener Satellitentechnik, der wir heute wichtige Erkenntnisse aus dem All verdanken. (1993) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Sergej Koroljow * 55 58756 Meilensteine der Menschheit 4 Der Heißluftballon ca. 15 min f A(8-10); Q 2011 O Am 4. Juni 1783 führen die Gebrüder Montgolfier in Annonay der Öffentlichkeit vor, wie man einen Ballon mit durch Feuer erhitzter Luft fliegen lässt. Etwa zeitgleich gelingt es auch dem Physiker Jacques Alexandre Charles, mit Hilfe von Wasserstoff einen Ballon aufsteigen zu lassen. Seit dieser Zeit werden der Heißluftballon "Montgolfière" und der Gasballon "Charlière" genannt. Heute dienen die Mongolfièren in erster Linie dem Vergnügen, während Gasballone zum Beispiel in der Klimaforschung bis heute unverzichtbar sind. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographien der Brüder Montgolfier (Joseph Michel Montgolfier und Jacques Etienne Montgolfier) * 55 58757 Meilensteine der Menschheit 4 Der Hubschrauber ca. 15 min f A(9-10); Q 2011 O Seit seiner Jugend verfolgte Sikorsky einen Traum: die Konstruktion eines Hubschraubers. Ihm gelingt es 1941 den Vorläufer eines Hubschraubers nach dem heute noch gebräuchlichen Prinzip zu konstruieren. Nach der Beseitigung vorhandener Probleme beginnt er, immer größere Hubschrauber mit ihren außergewöhnlichen Flugeigenschaften zu bauen: Solch ein Hubschrauber kann aus dem Stand abheben und senkrecht landen, vorwärts, rückwärts und seitwärts fliegen, senkrecht steigen und sinken, in der Luft schweben und sich dabei um seine vertikale Achse drehen. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Igor Sikorsky 121 * 55 58758 Meilensteine der Menschheit 4 Die Rakete ca. 15 min f A(8-13); Q 2011 O Wernher von Braun und sein großer Lehrmeister Herrmann Oberth konnten die Träume Jules Vernes in die Realität umsetzen. Für jeden, der Oberth noch in den fünfziger Jahren in Vorträgen erlebt hat, waren die von ihm verkündeten Ziele, wie geostationäre Satelliten, Raumstationen oder der Flug zum Mond, schlichtweg unvorstellbare Utopien. Schon zehn Jahre später hat sie sein genialer Schüler mit der Apollo-Mission verwirklicht. (1993) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Hermann Oberth und Wernher von Braun * 55 58763 Meilensteine der Menschheit 5 Das Strahltriebwerk ca. 15 min f A(9-10); Q 2011 O Die ersten Flugzeuge waren Propellerflugzeuge: Sie sind einfach zu bauen und die erreichten Geschwindigkeiten waren Anfang des 20. Jahrhunderts ausreichend. Es ist der Brite Frank Whittle, der über einen Antrieb nachdenkt, der für mehr Geschwindigkeit geeignet wäre und bis in eine Höhe von mehr als 10.000 Meter arbeiten könnte. Seine geniale Idee: Er will den nötigen Schub direkt durch Verbrennung von Luft und Treibstoff in einer Brennkammer erzeugen. Anstatt die Abgase einfach verpuffen zu lassen, nutzt Whittle den entstehenden Abgasstrahl für den Vortrieb. Zur gleichen Zeit aber arbeitet Hans Pabst von Ohain in Deutschland an einem ganz ähnlichen Projekt: Er erfand den Turbinenantrieb. 1939 ist es soweit: Das erste Flugzeug der Welt mit Strahlturbinenantrieb erhebt sich zu einem tadellosen Probeflug in die Luft und läutet damit einen beispiellosen Siegeszug dieses Antriebs ein. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Frank Whittle und Hans von Ohain * 55 58762 Meilensteine der Menschheit 5 Der Dieselmotor ca. 15 min f A(9-10); Q 2011 O Anfang des 20. Jahrhunderts verschwinden die Dampfmaschinen nach und nach in die Museen: Dieselmotoren übernehmen ihre Rolle. Sie sind kleiner, effektiver und überall einsetzbar. Erfinder und Namensgeber des neuen Motors ist der Ingenieur Rudolf Diesel (1858-1913). Ihm gelingt es, innerhalb von 15 Jahren einen Motor zu entwickeln, der die Dampfmaschine ersetzen kann. 1898 ist in der Zündholzfabrik in Kempten ein erster Dieselmotor im Einsatz – der Beginn einer Erfolgsstory. Der Grund dafür liegt in der Effektivität des Motors. Er bringt bei gleichem Energieverbrauch mehr Leistung als alle anderen damals gebräuchlichen Maschinen. Außerdem verursacht der Dieselmotor von Anfang an geringere Treibstoffkosten. 1903 fährt das erste dieselbetriebene Schiff, es folgen Diesel-Lokomotiven und sogar Diesel-Luftschiffe. Heute ist der Dieselmotor vor allem bei Schiffen die wichtigste Antriebsquelle. Im Straßenverkehr gibt es ihn erst seit 1924. Und in Rudolf Diesels über 100 Jahre altem Konzept stecken Chancen für die Zukunft. Denn seinen Motor kann man auch mit einfachem Pflanzenöl betreiben. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Rudolf Diesel * 55 58761 Meilensteine der Menschheit 5 Der Stirling-Motor ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Mit der Knappheit fossiler Energiequellen wie Kohle und Erdöl werden Alternativen immer wichtiger. Viele neue Forschungen beschäftigen sich mit ihrer Erschließung. Auch alte Erfindungen erhalten nun wieder neue Aufmerksamkeit, wie zum Beispiel der 190 Jahre alte Stirling-Motor, benannt nach seinem Erfinder Robert Stirling. Obwohl die Prinzipien der Thermodynamik noch nicht bekannt sind, kennt Stirling bereits die Eigenschaften von Gasen, sich bei Wärme auszudehnen und bei Kälte zusammen zu ziehen. Nach diesem Prinzip funktioniert der Stirling-Motor - schon damals sicherer und sparsamer im Verbrauch als die Dampfmaschine. Und sein größter Vorteil: Er kann mit jedem beliebigen Brennstoff angetrieben werden. (2008) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Robert Stirling * 55 58765 Meilensteine der Menschheit 5 Die Hydrodynamik ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Wie kann ein Flugzeug fliegen? Wie funktioniert ein Parfumzerstäuber? Warum klebt ein Duschvorhang beim Duschen am Körper? Hinter den beschriebenen Phänomenen steckt ein physikalisches Gesetz, das der Schweizer Mathematiker und Physiker Daniel Bernoulli bereits im frühen 18. Jahrhundert erkennt. Schon für die Zarin Katharina die Große nutzt Bernoulli seine Kenntnisse für den Bau von Wasserspielen und Springbrunnen am Petersburger Hof. Darüber hinaus beschäftigt er sich intensiv mit dem Strömungsverhalten von Flüssigkeiten, und experimentiert mit unterschiedlich dicken Rohren und der Fließgeschwindigkeit des Wassers. Daniel Bernoulli verwendet zur Beschreibung des Strömungsverhaltens von Flüssigkeiten erstmals den Begriff "Hydrodynamik" und benennt damit gleichzeitig einen neuen Teilbereich der Physik. (2008) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Daniel Bernoulli 122 * 55 58766 Meilensteine der Menschheit 5 Die Kühltechnik ca. 15 min f A(9-10); Q 2011 O Der Erfinder des gleichen Prinzips, das auch heute noch in Kühlschränken angewendet wird, kommt aus Bayern: Carl Linde wird 1842 in Oberfranken geboren. Nach seinem Maschinenbau-Studium arbeitet er zunächst als Ingenieur; sein Interesse gilt der Wärmelehre. Linde entwirft eine Kältemaschine, die auf einem Kreislaufprinzip basiert. Diese neue Maschine entzieht ihrer Umgebung so viel Wärme, dass es möglich wird, aus Wasser Kunsteis zu erzeugen. Für diese Kühlmaschine erhält Linde 1877 die deutschen Reichspatente und gründet schließlich eigene Eisfabriken. Schon bald ist die Nachfrage nach Blockeis riesig, und damit hält die Kühltechnik Einzug in alle möglichen Bereiche, z.B. die Kühlung in Molkereien und Schlachthöfen; kein Wunder also, dass bereits 1913 der erste Kühlschrank für den Hausgebrauch in den USA verkauft wird. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Carl von Linde * 55 58764 Meilensteine der Menschheit 5 Fuel Cell ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Das Prinzip der Brennstoffzelle ist schon über 160 Jahre alt, denn bereits 1839 beschreibt der britische Physiker William Grove sie unter der Bezeichnung "galvanische Gasbatterie". Heute gilt die Brennstoffzelle als Zukunftstechnologie. 1839 präsentiert Grove in einem Vortrag vor der Royal Institution in London eine funktionsfähige Brennstoffzelle. Er taucht zwei Platinelektroden in Schwefelsäure, umgibt die eine mit Wasserstoff, die andere mit Sauerstoff. Grove kann so Strom erzeugen. Die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle ist ökologisch sehr umstritten und stellt der Forschung eine große Aufgabe: Der benötigte Wasserstoff soll umweltverträglich durch Solar-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen werden. (2008) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Sir William Robert Grove * 55 58768 Meilensteine der Menschheit 6 Chemie in der Landwirtschaft ca. 15 min f Justus Liebig A(7-13); Q 2011 O Mitte des letzten Jahrhunderts zeichnete sich ein sozialer Wandel ab. Die Menschen zogen aus den ländlichen Regionen in die entstehenden Industriegebiete. Die Nahrungsmittelversorgung der ständig wachsenden städtischen Bevölkerung wurde zu einem ernsthaften Problem für die Landwirtschaft. Auf Justus von Liebig gehen Idee und Praxis der Ertragssteigerung durch künstlichen Dünger zurück. (1997) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Justus Liebig * 55 58770 Meilensteine der Menschheit 6 Das Bakelit ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Der Erfinder dieses vollständig künstlich hergestellten Werkstoffs Bakelit heißt Leo Hendrik Baekeland. Nach seinem Studium der Chemie und der Suche nach einem verarbeitbaren "Kunststoff" interessieren ihn vor allem die Phenol-Formaldehyd-Reaktionen in der organischen Chemie. Indem er die beiden Stoffe zur Reaktion brachte, erhielt er zunächst ein lösliches, nicht hitzebeständiges Polymer. Bei einer geeigneten Zusammensetzung der Ausgangsmaterialien und einer genügenden Wärmezufuhr entstehen dreidimensional vernetzte Riesenmoleküle. Diese bilden feste, hitze- und lösungsmittelbeständige Körper, die ersten Kunststoffe. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Leo Hendrik Baekeland * 55 58767 Meilensteine der Menschheit 6 Dünger aus der Luft ca. 15 min f Fritz Haber und Carl Bosch A(7-10); Q 2011 O 1909 gelingt es Fritz Haber, mittels eines Hochdruckverfahrens aus Luftstickstoff und Wasserstoff Ammoniak zu synthetisieren. Carl Bosch setzte diesen Prozess in den industriellen Maßstab um. 1914 nimmt die erste Ammoniakfabrik der Welt in Oppau die Produktion auf und erschließt so das schier unerschöpfliche Stickstoffreservoire der Luft für die Herstellung von Düngemitteln und verschiedenen Grundchemikalien der chemischen Industrie. (1997) Zusatzmaterial: Informationen über die Ammoniaksynthese * 55 58769 Meilensteine der Menschheit 6 Kautschuk ca. 15 min f Charles Goodyear und Fritz Hofmann A(7-13); Q 2011 O Durch die 1839 von Charles Goodyear entdeckte Vulkanisation wurde es möglich, Kautschuk technisch zu nutzen. Insbesondere die Entwicklung der Elektrotechnik und des Automobilbaus führten zu einem derart hohen Bedarf an Naturkautschuk, dass ein Herstellungsverfahren für künstlichen Kautschuk immer dringlicher wurde. 1909 gelingt es dem deutschen Chemiker Fritz Hofmann, den ersten synthetischen Kautschuk herzustellen. (1997) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Charles Goodyear und Fritz Hofmann 123 * 55 58771 Meilensteine der Menschheit 6 PVC ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Die Chemische Fabrik in Griesheim ist seit 1890 ein Großhersteller von Natronlauge - und somit auch von Chlor, welches große Lagerprobleme verursacht. Der junge Chemiker Fritz Klatte findet hier einen Weg, das problematische Gas in einem neuen, festen Stoff zu binden. 1912 synthetisiert er so Vinylchlorid. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchten dann viele Chemiker, ein künstliches Polymer herzustellen, um der Industrie einen vielfach einsetzbaren Werkstoff zu liefern. Die zugrunde liegenden chemischen Prozesse kann erst der deutsche Chemiker Hermann Staudinger erklären. Laut Staudingers Theorie bildet sich Polyvinylchlorid, also PVC, in einer Reaktion, die er Polymerisation nennt. Dieses erste künstliche Polymer bestimmte mit seinen Eigenschaften bis in die 30-er Jahre hinein das Aussehen vieler Industriegüter. (2007) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Fritz Klatte und Hermann Staudinger * 55 58772 Meilensteine der Menschheit 6 Vom Farbstoff zum Medikament ca. 15 min f August Wilhelm Hofmann, William Henry Perkin, Adolf von Baeyer A(7-13); Q 2011 O Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts findet die Gasbeleuchtung der Städte zunehmend Verbreitung. Bei der Gasherstellung aus Steinkohle fielen große Mengen des Abfallproduktes Teer an. W .H. Perkin entdeckte bei seinen Forschungsarbeiten zur synthetischen Herstellung von Chinin einen roten Farbstoff, der sich zum Färben von Textilien eignete. Bald wurden weitere Teerfarbstoffe entdeckt - der Grundstein für eine neue Industrie war gelegt. Auch Biologen und Mediziner konnten nun, kontrastschwache Objekte wie Mikroben oder Gewebeteile anfärben und so besser sichtbar machen. In der Folge erkannten die Forscher, dass sich mit bestimmten Farbstoffen Bakterien nicht nur anfärben, sondern auch vernichten ließen, ohne den erkrankten Menschen zu schädigen. (1995) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von August Wilhelm Hofmann, William Henry Perkin und Adolf von Baeyer * 55 58777 Meilensteine der Menschheit 7 Anästhesie ca. 15 min sw Horace Wells, William Morton, James Simpson A(7-13); Q 2011 O Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts waren chirurgische Eingriffe mit zum Teil unsäglichen Schmerzen verbunden. Erst die Entdeckung der Anästhesie ersparte dem Patienten den Operationsschmerz und ermöglichte dem Chirurgen, auch komplizierte Operationen durchzuführen. Der Film zeigt die Entwicklung der Anästhesie vom ersten Einsatz des Lachgases bei Zahnoperationen, über die Anwendung von Äther und Chloroform bis hin zu modernen Anästhetika. (Deutschland, 1994) Zusatzmaterial: Personendaten zu Horace Wells, William Thomas Green Morton und Sir James Young Simpson * 55 58774 Meilensteine der Menschheit 7 Das EKG ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Nerven empfangen und senden Reize durch elektrische Impulse. Dieser Vorgang zeigt sich auch bei Muskeln. Denn auch sie benötigen einen elektrischen Impuls, um sich zusammenzuziehen. Lediglich das Herz erzeugt als einziger Muskel die für seine Tätigkeit notwendigen Impulse selbst. Einthoven erforscht in mehr als 5.000 Elektrokardiogrammen systematisch die elektrische Herzaktion von Menschen und Tieren. Er entwickelt ein Messgerät, mit dem er die Spannungsunterschiede auf der Haut mittels einer fotografischen Platte sichtbar machen kann. Mit Verbesserungen dieses Mess- und Anzeigesystems kann er den Elektrokardiograph (EKG) entwickeln. (Deutschland, 2005) Zusatzmaterial: Personendaten zu Willem Einthoven. * 55 58778 Meilensteine der Menschheit 7 Das Insulin ca. 15 min sw Frederick Banting, Charles Best, James Collip, John Macleod A(7-13); Q 2011 O Bis in die 20er Jahre bedeutete die Diagnose Zuckerkrankheit den sicheren Tod. Obwohl bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts der Zusammenhang zwischen Bauchspeicheldrüse und Zuckerkrankheit vermutet wurde, konnte die eigentliche Ursache, der Mangel an dem Hormon Insulin, erst viel später nachgewiesen werden. 1921 gelingt es einer kanadischen Forschergruppe um den Arzt Frederick Banting, das Hormon Insulin aus tierischen Bauchspeicheldrüsen zu isolieren und seine positive Wirkung bei der Krankheit Diabetes nachzuweisen. (Deutschland, 1994) Zusatzmaterial: Personendaten zu Sir Frederick Grant Banting, Charles Herbert Best und John James Richard Macleod. * 55 58776 Meilensteine der Menschheit 7 Das Penicillin ca. 15 min sw A(7-13); Q 2011 O Das Penicillin war das erste von vielen Antibiotika, die im 20. Jahrhundert entdeckt wurden. Obwohl dies bereits 1928 geschah, wurde die Entwicklung zur Produktionsreife erst während des Zweiten Weltkrieges vorangetrieben. Der Film schildert den Weg von der Entdeckung des Penicillins bis zu seiner heutigen Bedeutung im Kampf gegen die Infektionskrankheiten. (Deutschland, 1993) Zusatzmaterial: Personendaten zu Sir Alexander Fleming, Sir Howard Walter Florey und Ernst Chain 124 * 55 58773 Meilensteine der Menschheit 7 Die Impfung ca. 15 min sw A(7-13); Q 2011 O Ende des 18. Jahrhunderts hat Edward Jenner mit der Kuhpockenimpfung eine Waffe gegen die Pockenepidemien gefunden. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Wirkungsweise der Impfung von Paul Ehrlich und Emil von Behring aufgeklärt. Sie verbündeten sich, um das Diphterieserum in großen Mengen herzustellen. Die Pharmaindustrie entstand. Massenimpfungen drängten die gefürchteten Seuchen stark zurück, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Westen die letzte lebensgefährliche Kinderkrankheit besiegt - die Kinderlähmung. Heute steht im Zentrum der Forschung die Entwicklung von Impfstoffen gegen sich rasch verändernde Viren wie die Grippeerreger und gegen AIDS. (Deutschland 1993) Zusatzmaterial: Personendaten zu Edward Jenner, Paul Ehrlich und Emil von Behring. * 55 58775 Meilensteine der Menschheit 7 Die Pille ca. 15 min f Adolf Butenandt und die Sexualhormone A(7-13); Q 2011 O Die Idee eines hormonellen Verhütungsmittels hatte der Österreicher Ludwig Haberlandt bereits 1919. Doch mangelte es an den dazu benötigten reinen Sexualhormonen. 1929 isolierte der deutsche Chemiker Adolf Butenandt das erste von drei Sexualhormonen aus natürlichem Material. Isolierung und chemischer Strukturbeweis waren unerlässlich, um die Sexualhormone gegebenenfalls synthetisch oder halbsynthetisch herstellen zu können. In den 50er Jahren wurde aufbauend darauf in den USA die erste Pille entwickelt. (Deutschland, 1996) Zusatzmaterial: Personendaten zu Adolf Butenandt * 55 58779 Meilensteine der Menschheit 8 Arterien der Ozeane ca. 15 min f Benjamin Franklin und der Golfstrom A(10-13); Q 2011 O Weil Postschiffe in der einen Richtung deutlicher länger für die Überquerung des Atlantiks brauchten als in der anderen, machte sich Benjamin Franklin auf die Suche nach den Ursachen und stieß dabei auf den Golfstrom. Seine Erkenntnis leitete er aus Beobachtungen von Walfängern ab. Nachdem lange Zeit geheimnisvolle unterirdische Kräfte verantwortlich gemacht worden waren, hatte Franklin, der vor allem als Staatsmann hervortrat, das Hauptprinzip der Oberflächenströmung erkannt. Das Zusammenspiel von Passatwinden, Druckgefällen, Temperaturunterschieden und weiteren Faktoren ist für die Entstehung dieser Strömungen verantwortlich. In den Tiefen der Meere schlummert damit möglicherweise eine Energiequelle von morgen: Erste Pilotprojekte vor der Küste Englands versuchen die Strömungskraft zu nutzen. Auch auf das Klima in Europa hat der Golfstrom entscheidenden Einfluss: versiegte er, würden die Wintertemperaturen um fünf bis sechs Grad unter den heutigen Durchschnitt fallen und weite Teile Skandinaviens lägen unter einer Eisdecke. (2003) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Benjamin Franklin * 55 58782 Meilensteine der Menschheit 8 Das Traummolekül ca. 15 min f August Kekulé und der Benzolring A(10-13); Q 2011 O August Kekulé hatte um Mitte des 19. Jahrhunderts wichtige Beiträge zur Strukturchemie geleistet. Sein bedeutendster war die Entdeckung der ringförmigen Struktur des Benzolmoleküls. Mit der Strukturchemie bekamen die Chemiker in Werkzeug in die Hand, das es ihnen ermöglichte, Reaktionen auf dem Papier nachzuvollziehen, chemische Reaktionen vorherzusagen und sich über Sprachgrenzen hinweg zu verständigen. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von August Kekulé * 55 58780 Meilensteine der Menschheit 8 Die Kraft, die keine ist ca. 15 min f Gaspard de Coriolis und die Ablenkung der Massen A(9-10); Q 2011 O Warum Wettervorhersagen auch heute noch immer sehr kompliziert sind, erklärt sich durch die nach dem französischen Mathematiker, Physiker und Ingenieur Gaspard Gustave de Coriolis benannte Coriolis-Kraft. 1835 entdeckte er ein Phänomen, das weltweit Meeres- und Luftströmungen beeinflusst. Diese Scheinkraft bewirkt eine Ablenkung von Luft- und Wassermassen und beeinflusst so die globalen Zirkulationssysteme in den Weltmeeren und der Atmosphäre. (2003) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Gaspard Gustave de Coriolis * 55 58783 Meilensteine der Menschheit 8 Die Lasertechnik ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Die amerikanischen Physiker Charles Townes und Arthur Schawlow entwickelten einen Vorläufer des Lasers und lieferten dazu eine Theorie, die es ihrem Kollegen Theodore Maiman ermöglichte, 1960 den ersten Laser der Welt zu konstruieren. Dieser erste LASER, ein sog. Festkörperlaser, bestand aus einem Rubinstab, um den eine schraubenförmig gewickelte Blitzentladungslampe montiert war. Die Bezeichnung für diese ungewöhnliche Lichtquelle ist ein anglo-amerikanisches Kunstwort: L ight A mplification by S timulatet E mission of R adiation. (1993) Zusatzmaterial: Kurzbiographien von Charles Townes, Arthur Schawlow, Thedore Maiman 125 * 55 58781 Meilensteine der Menschheit 8 Riesenmoleküle ca. 15 min f Hermann Staudinger A(10-13); Q 2011 O Die Existenz von Makromolekülen wurde noch bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts von vielen Chemikern in Frage gestellt. Dabei gelang Hermann Staudinger bereits 1921 der Beweis, dass Moleküle aus mehreren Millionen Atomen zusammengesetzt sein können. Staudingers Theorie eröffnete der Chemie die Möglichkeit, polymere Stoffe mit ganz bestimmten Eigenschaften herzustellen. (1995) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Hermann Staudinger * 55 58788 Meilensteine der Menschheit 9 Das Radar ca. 15 min f A(7-10); Q 2011 O Elektromagnetische Strahlen haben eine Echowirkung an festen Körpern. Diese Erkenntnis stammt aus dem 19. Jahrhundert (Heinrich Hertz); Robert Watson-Watt macht im Auftrag der englischen Regierung vor dem 2. Weltkrieg das Funkradar gebrauchsfähig. Die Engländer entwickeln das Magnetron und erzeugen verwertbare Luft-und Bodenbilder. (1993) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Robert A. Watson-Watt * 55 58787 Meilensteine der Menschheit 9 Die Blindenschrift ca. 15 min f A(7-13); Q 2011 O Bis ins 19. Jahrhundert hatten blinde Menschen kaum eine Chance auf ein normales Leben. Da sie nicht lesen konnten, blieb Ihnen meist der Zugang zu Wissen verwehrt. Auch beruflich hatten Blinde kaum Möglichkeiten. Erst 1825 wurde von dem jungen Louis Braille ein Blindenschriftsystem entwickelt, das bis heute auf der ganzen Welt als Blindenschrift genutzt wird. Der Pädagoge Valentin Haüy gründet 1785 in Paris die erste Blindenschule Europas. Haüy ist es auch, der eine erste Blindenschrift entwickelt. Bei seiner Reliefschrift werden mit einer eisernen Feder spiegelverkehrt Schriftzeichen in dickes Papier eingeritzt. Aber es gibt nur wenige Bücher, die in dieser Schrift gedruckt sind. 1821 stellt der ehemalige Artillerieoffizier Charles Barbier de la Serre der Blindenschule ein Schriftsystem aus erhaben geprägten Punkten vor, das dem jungen Louis Braille als Basis seiner Überlegungen dient und ihm schließlich den Erfolg bringt: Es besteht wie bei einem Spielwürfel aus maximal sechs Punkten pro Zeichen, die mit der Fingerkuppe auf einmal erfasst werden können. 1878 wird auf einem Kongress in Paris Louis Brailles System zur international verbindlichen Blindenschrift erklärt. (2005) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Louis Braille * 55 58786 Meilensteine der Menschheit 9 Die Glühlampe ca. 15 min f A(8-10); Q 2011 O Der Film zeigt die zielstrebige Entwicklung der Glühlampe von den ersten Experimenten bis zum fertigen Industrieprodukt. Um die Anwendung zu ermöglichen, musste das gesamte Zubehör von der Fassung bis zum Versorgungsnetz mitentwickelt werden. (1992) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Thomas Alva Edison * 55 58785 Meilensteine der Menschheit 9 Die Telegraphie ca. 15 min sw A(8-10); Q 2011 O Morses eigentliche Erfindung war der Morse-Code. Bei dem Bau des Telegraphen griff er weitgehend auf schon vorhandene Erkenntnisse zurück. Im Film werden die Vorläufer sowie der Aufbau des modernen weltweiten Kommunikationsnetzes beschrieben. (1992) Zusatzmaterial: Kurzbiographie von Samuel Morse * 55 51761 Musikinstrumente Blasinstrumente 20 min f A(5-6); SO 2008 O Musik ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lebenswelt und der menschlichen Kultur. Durch bewusstes Hören kann die musikalische Umwelt zunehmend differenzierter wahrgenommen und strukturiert werden, was dabei helfen soll eigene musikalischen Vorlieben zu finden und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch Musikinstrumente zu erleben, beschreiben und bezeichnen zu können. Die Mitglieder der Gruppe der Blasinstrumente werden, gegliedert in Holz- und Blechblasinstrumente vorgestellt, in ihrer Klang- und Spielweise beschrieben und durch geeignete Hörbeispiele untermalt. Zusatzmaterial: Didaktische Arbeitsmaterialien; interaktive Arbeitsblätter; Grafiken; Bilder. * 55 52644 Musikinstrumente II Saiten-, Tasten-, Schlaginstrumente 26 min f A(5-6); SO 2008 O Musik ist ein wichtiger Bestandteil unserer Lebenswelt und der menschlichen Kultur. Durch bewusstes Hören kann die musikalische Umwelt zunehmend differenzierter wahrgenommen und strukturiert werden, was dabei helfen soll eigene musikalischen Vorlieben zu finden und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch Musikinstrumente zu erleben, beschreiben und bezeichnen zu können. Die Mitglieder der Gruppe der Saiten-, Tasten-, Balgen-, und Schlaginstrumente werden vorgestellt, in ihrer Klang- und Spielweise beschrieben und durch geeignete Hörbeispiele untermalt. Zusatzmaterial: Didaktische Arbeitsmaterialien, interaktive Arbeitsblätter, Grafiken, Bilder. 126 * 55 52645 Musikinstrumente III Orffinstrumente 25 min f A(5-6); SO 2010 O Durch bewusstes Hören kann die musikalische Umwelt zunehmend differenzierter wahrgenommen und strukturiert werden, was dabei helfen soll eigene musikalischen Vorlieben zu finden und weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch Musikinstrumente zu erleben, beschreiben und bezeichnen zu können. Die Mitglieder der Gruppe der Orffinstrumente werden vorgestellt, in ihrer Klangund Spielweise beschrieben und durch geeignete Hörbeispiele untermalt. Zusatzmaterial: Didaktische Arbeitsmaterialien; interaktive Arbeitsblätter; Grafiken; Bilder. * 55 01205 Nationalparks in den USA / National Parks in the U.S. Grand Canyon 40 min f A(8-12); Q 2010 O Der Grand Canyon ist einer von über 50 Nationalparks in den USA. Er zählt zu den großen Naturwundern der Erde und wird jedes Jahr von Millionen Menschen besucht. Die DVD behandelt die Geologie, die Pflanzen- und Tierwelt, die Geschichte und den Fremdenverkehr dieses Nationalparks. Ergänzend geben zahlreiche Bilder und Materialien im ROM-Teil einen Überblick über die Vielfalt der Nationalparks in den USA. * 55 58738 NZZ Format Demenz - Die Filme 90 min f A(9-13); Q 2011 O LEBEN MIT DER DIAGNOSE (29:18 min): In der Memory-Klinik: Wie viele Untersuchungen führen zusammen zur Diagnose «Demenz»? ; Nach vier Jahren mit Alzheimer: Wie fühlt es sich an, wenn das Gedächtnis streikt?; Nach dem jahrelangen Abbau von Fähigkeiten: Wie aufwendig ist eine gute Betreuung?; Im Endstadium: Was wenn man den Partner nicht mehr kennt?; Keine medizinische Hilfe in Sicht: Braucht es ein anderes Menschenbild? PFLEGE AM LIMIT: (29:30 min): Verdiente Pause für Angehörige: die Tagesstätte mit Tanzcafé; Neue Lebensgefühle für Patienten: Singen und Musizieren mit der Musiktherapeutin; Betreuende an der Grenze: Weiterbildung mit dem Tanztherapeuten; Die Angst vor der Memory-Klinik: Das Pflegezentrum kommt nach Hause; Gibt es Zufriedenheit für Demenzpatienten: Die Mimik gibt Antworten; Wohlfühlen bis zum Ende: Konzepte im modernen Demenzheim. EXPLODIEREN DIE KOSTEN? (29:32 min): Immer mehr Demenzpatienten in Zukunft: Lässt sich das wirtschaftlich verkraften?; Bürgersolidarität: Wenn ein Dorf zusammensteht, ist es nicht teuer; Leben in der Gastfamilie: Wie Patienten kostengünstig in einem Privathaushalt leben; Zu Besuch im Spital: Warum Kinder sich um Demenzpatienten kümmern; Hilfen von der Forschung: Wie technische Innovationen die Kassen entlasten; Frauen aus dem Osten: Warum ein kontrolliertes System zukunftsfähig ist. Zusatzmaterial: Sascha Beck, Oberarzt Memory-Klinik Waidspital Zürich (ca. 6 min); Irene Bopp, Leitende Ärztin Akutgeriatrie Waidspital Zürich (ca. 12 min); Andreas Kruse, Leiter Institut für Gerontologie Universität Heidelberg (ca. 10 min); Birgitta Martensson, Schweizerische Alzheimervereinigung (ca. 13 min); Albert Wettstein, Stadtärztlicher Dienst Zürich (ca. 20 min); Arno Geiger, Schriftsteller (ca. 30 min); Michael Schmieder, Kompetenzzentrum Sonnweid (ca. 5 min). * 55 52753 Sachunterricht Schwimmen und Sinken 22 min f A(3-4); SO 2008 O Behandelt werden die Themen: Warum schwimmen bestimmte Materialien auf dem Wasser, während andere sinken? Das Archimedische Prinzip: Verdrängung und das spezifische Gewicht - einfach erklärt! Gewicht ist nicht alles, auch die Form zählt beim Schwimmen! Alltägliche Anwendungen des kontrollierten Schwimmens und Sinkens: Schiffe, Ballons und Luftschiffe, U-Boote. * 55 52754 Sachunterricht Temperatur 20 min f A(3-4); SO 2008 O Professor Lunatus begleitet durch 4 Filme rund um -heiß und kalt-. Die allltäglich stattfindenden Auswirkungen von niedrigen und hohen Temperaturen auf verschiedene Materialien werden gezeigt. Alltagsphänomene wie bspw. Eis und Dampf werden beleuchtet. Zusatzmaterial ROM-Teil: 7 Farbgrafiken; 11 ausdruckbare pdf-Arbeitsblätter, jeweils in Schüler- und in Lehrerfassung. * 55 52432 Sachunterricht Wie funktioniert ein Motor? 20 min f A(3-4); SO 2008 O Das Medium enthält drei Kurzfilme: BAUTEILE EINES MOTORS (5:20 min): Die wesentlichen Bauteile eines Ottomotors werden kennengelernt und deren mechanisches Zusammenspiel verstehen gelernt. DIE VIER TAKTE (4:50 min): Wie funktioniert das Prinzip des Motorlaufs in vier Takten? Wie wird in einem Motor Wärmeenergie in Bewegungsenergie umgewandelt? VERSCHIEDENE MOTOREN (4:50 min): Die Motorerfinder August Otto und Rudol Diesel werden vorgestellt. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Benzinmotor und Dieselmotor gegenübergestellt. Zusatzmaterial: 5 Farbgrafiken. ROM-Teil: 8 Arbeitsblätter. 127 * 55 53978 Schule im Wandel Wie Oma zur Schule ging (Fassung 2010) ca. 9 min f A(1-4); SO 2010 O Der Film begleitet eine Grundschulklasse beim Besuch im Schulmuseum. Eine verkleidete Lehrerin bringt den Kindern die Schule in verschiedenen Epochen spielerisch nahe. Die Kinder machen Erfahrungen mit den Lehrmitteln und Unterrichtsmethoden vergangener Zeiten. Es werden zusätzliche Informationen über Gesellschaft oder Alltag der Kinder aus verschiedenen Epochen gegeben.<BR ></BR>Zusatzmaterial:Bildergalerie (Mama, Oma, Uroma, Ururoma, Klassenzimmer früher, Schandesel, Prügelstrafe, Holzscheit, Kaiserverehrung, Nationalsozialismus, Krieg und Schule, Schiefertafel); Linkliste; Malbilder (Meine Mutter, meine Oma, meine Uroma, meine Ururoma, Schulranzen früher); Kommentartext. * 55 54650 Schule im Wandel Wie Oma zur Schule ging (Fassung 2010) 9 min f A(3-4) 2010 O Der Film begleitet eine Grundschulklasse beim Besuch im Schulmuseum. Eine verkleidete Lehrerin bringt den Kindern die Schule in verschiedenen Epochen spielerisch nahe. Die Kinder machen Erfahrungen mit den Lehrmitteln vergangener Zeiten. Es werden zusätzliche Informationen über Gesellschaft oder Alltag der Kinder aus verschiedenen Epochen gegeben. Zusatzmaterial: Bildergalerie; Linkliste; Malbilder, Kommentartext. * 55 50725 Staaten der EU Tschechien 26 min f A(8-13); Q 2006 O Der Film vermittelt mittels Filmaufnahmen, Animationen, Interviews u.v.m. einen kompakten und umfangreichen Überblick über den europäischen Nachbarn Tschechien. Dies erfolgt in 5 Kapiteln (Topografie, Geschichte, Wirtschaft, Hauptstadt Prag, Alltagsleben), die in kompakten Einheiten die Inhalte anschaulich näher bringen. * 55 59453 Tatort Blutdiamanten ca. 90 min f A(11-13); J(12-18); Q 2006 O Den feierlichen Empfang zu seinem Firmenjubiläum hatte sich der Juwelier Karl De Mestre anders vorgestellt. Das stilvolle Fest für die bessere Gesellschaft von Köln wird von Globalisierungsgegnern der Aktivistengruppe "Underworld" gestört. Sie beschuldigen De Mestre, sein Geld mit Diamanten aus Bürgerkriegsgebieten zu verdienen. Plötzlich fällt ein Schuss. Aus nächster Nähe wird der Aktivist Andre Hesse erschossen. Die Kommissare Max Ballauf und Freddy Schenk übernehmen den Fall. Schnell wird klar: Hier war ein Profi am Werk. Musste Hesse wegen seines Engagements gegen die so genannten Blutdiamanten sterben? Steckt vielleicht sogar De Mestre selbst hinter dem Mord? Eine Spur führt Ballauf und Schenk in die belgische Diamanten-Metropole Antwerpen. Sie beschließen dort auf eigene Faust zu ermitteln und begeben sich damit in Lebensgefahr. Zusatzmaterial: "Der schöne Schein" Making of des Tatort-Krimis (ca. 9 min); "Die blutige Spur der Diamanten - Kriege, Terror, Edelsteine" (ca. 45 min); Booklet. * 55 53663 Umwelt Windenergie 27 min f Erneuerbare Energien I A(8-10) 2011 O Die Zukunft liegt in den erneuerbaren Energien. Die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas sind in den nächsten 50 bis 300 Jahren verbraucht und ökologisch bedenklich, wie auch die Kernenergie. Die Sonne aber liefert mehr Energie als wir benötigen. Neben Wasserkraft, Sonnenlicht und Biomasse gehört die WINDENERGIE ganz wesentlich zu den schon seit Jahrhunderten genutzten erneuerbaren Energien. Doch was ist Wind? Wie wurde einst und wird heute seine Energie gewonnen, umgewandelt und genutzt? Der Film gibt einen Einblick in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Windenergie. Die Schüler erleben, wie und unter welchen Bedingungen Wind entsteht und begeben sich auf die Reise durch die Entwicklung der Windenergie von der Windmühle über die modernen Windkraftanlagen bis hin zu einem Ausblick auf die Chancen und Problematik der Windenergie von morgen. Zusatzmaterial: Sprechertext, Arbeitsmaterialien; Arbeitsblätter, Arbeitsfolien; Unterrichtspläne. * 55 59842 Vom Reich zur Republik Der Staat ist für den Menschen da ca. 90 min s A(9-13); Q 2009 O Am 10. August 1948 bekam Deutschland eine neue demokratische Verfassung. Die Väter der Verfassung, Politiker und Staatsrechtler, trafen sich auf Herrenchiemsee, um einen Verfassungsentwurf auszuarbeiten. Der Anspruch der Alliierten, deutsche Interessen, parteipolitische Vorstellungen und persönliche Erlebnisse - das alles musste 1948 beim "Verfassungskonvent" von Herrenchiemsee unter einen Hut gebracht werden. Zusatzmaterial: Making Of (ca. 30 min). * 55 59839 Vom Reich zur Republik Die Konterrevolution ca. 90 min f Der Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920 A(9-12); Q 2011 O Der Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920 ist ein weitgehend vergessenes Kapitel deutscher Geschichte. Zu Unrecht. Denn der Versuch, die erste deutsche Demokratie schon eineinhalb Jahre nach ihrer Entstehung wieder zu ersticken, scheiterte am demokratischen Bewusstsein ihrer Bürger. Zusatzmaterial: Making Of. 128 * 55 59841 Vom Reich zur Republik Die Machtergreifung ca. 90 min f A(9-13); Q 2008 O Im Jahr 1932 steckt die Weimarer Republik in der Krise: Die Folgen des Zusammenbruchs der Weltwirtschaft lasten schwer auf Deutschland: Massenarbeitslosigkeit, Armut, Dauerregierungskrise. Nutznießer der instabilen Demokratie sind radikale Gruppen von links und rechts, die mit ihren autoritären Programmen milieuübergreifend beträchtliche Wahlerfolge feiern. Es kommt zu erbitterten Machtkämpfen, auch innerhalb der Parteien. Vor allem einer kann von diesem Zustand profitieren: Adolf Hitler. Zusatzmaterial: Making Of (ca. 30 min). * 55 59837 Vom Reich zur Republik Gewaltfrieden I - Die Legende vom Dolchstoß ca. 90 min f A(9-13); Q 2009 O Der erste Teil des auf Originaldokumenten basierenden, zweiteiligen Dokumentarspiels schildert die bewegende Zeit ab dem Herbst 1918: Waffenstillstandsabkommen, Kieler Matrosenaufstand, Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Zusatzmaterial: Bonusmaterial (30 min). * 55 59838 Vom Reich zur Republik Gewaltfrieden II - Der Vertrag von Versailles ca. 90 min f A(9-13); Q 2009 O Der zweite Teil des auf Originaldokumenten basierenden, zweiteiligen Dokumentarspiels schildert die Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Jahr 1919, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter "Diktatfrieden" quittiert wurde. Zusatzmaterial: Bonusmaterial (30 min). * 55 59840 Vom Reich zur Republik Hitler vor Gericht ca. 90 min f A(9-13); Q 2009 O 1. April 1924: Unter dem Jubel des Publikums wird eines der folgenreichsten Fehlurteile der Deutschen Geschichte verkündet: Adolf Hitler wird im Anschluss an den blutigen Putschversuch vom 9. November 1923 in München wegen Hochverrats zu nur fünf Jahren „Festungshaft“ verurteilt. Sogar aus damaliger Sicht ein klarer Rechtsbruch. Ein Grund für dieses skandalöse Urteil ist bereits die bewusste Einsetzung des rechtskonservativen Richters Georg Neithardt. Dies geschieht allerdings nicht zum Schutz Hitlers, sondern um die Mitwirkung von hohen Staatsbeamten am Putsch zu verschleiern. Ein falsches Spiel, in dem Hitler selbst jedoch mehr Bauer als König ist. Lediglich der untersuchungsführende Staatsanwalt Hans Ehard versucht, dem Recht Geltung zu verleihen – vergeblich. Zusatzmaterial: Making Of "Die Hintergründe". * 55 01055 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Frühjahr 2:42 min f A(3-6); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Wiesenpflanzen im Frühjahr. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00286 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Frühling 2:42 min f A(3-6); SO 1991 O Eine kurze Videosequenz (2:42 min) zeigt, wie ein Bauer die Maulwurfshügel einebnet und die Wiese walzt. Schon bald zeigen sich die ersten Blumen: Huflattich, Gänseblümchen und das Wiesenschaumkraut wechseln sich im Lauf des Frühlings ab. Ausführlicher wird das Auf- und Verblühen des Löwenzahns dargestellt. Weitere Elemente des Lernobjekts sind ein Arbeitsblatt sowie Lösungsvorschlag und Fotos der gezeigten Pflanzen."Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 00289 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Herbst und Winter 1:31 min f A(3-6); SO 1991 O Leitmedien des Lernobjekts sind zwei Videosequenzen. Eine (0:41 min) verdeutlicht am Beispiel der Wacholderdrossel, dass die Vögel im Herbst viel Nahrung in der Wiese finden, zeigt die Herbstzeitlose als Leitblume dieser Jahreszeit und beobachtet ein Hermelin, dessen weißes Fell den nahen Winter ankündigt. Die andere (0:50 min) erklärt, dass das Wachstum der Pflanzen im Winter zum Erliegen gekommen ist und sie die kalte Jahreszeit in Winterruhe überdauern. - Anhand eines Arbeitsblatts können die Schüler diese Informationen selbständig aus den Filmen erschließen und bearbeiten. Für die Lehrkraft ist ein Lösungsvorschlag verfügbar.Fotos erleichtern die Zusammenfassung im Unterricht."Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 01058 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Herbst und Winter 1:31 min f A(3-6); SO 2009 O Zwei kurze Videosequenzen zeigen, wie Pflanzen und Tiere der Wiese den Herbst und den Winter verbringen. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. 129 * 55 00288 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Heuernte 2:29 min f A(3-6); SO 1991 O Eine Videosequenz (2:29 min) zeigt, wie die Heuernte abläuft, und dass dabei zahlreiche Samen in den Luft geschleudert und vom Wind verbreitet werden. Sommergewitter bringen die Feuchtigkeit für das erneute Wachstum der Wiese. Abgeerntete Wiesen geben den in ihnen lebenden Tieren keine Deckung mehr, so dass Greifvögel reiche Beute machen können. - Anhand eines Arbeitsblattes können die Schüler diese Informationen selbständig aus dem Film erschließen und bearbeiten. Für die Lehrkraft ist ein Lösungsvorschlag verfügbar. Fotos erleichtern die Zusammenfassung im Unterricht."Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 01057 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Heuernte 2:29 min f A(3-6); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt, wie eine Heuernte abläuft. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00287 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Sommer 3:35 min f A(3-6); SO 1991 O Eine Videosequenz (3:35 min) veranschaulicht, dass in häufig gemähten und wenig gedüngten Wiesen der Artenreichtum zunimmt. Ab Ende Mai blühen Scharfer Hahnenfuß, Wiesenflockenblume, Wiesensalbei, Marguerite und gelber Wiesenbocksbart, bevor die Gräser ihre Blüten entfalten. Ende Mai, Anfang Juni hat die Wiese ihren ersten Hochstand erreicht und bietet Schutz für zahlreiche Tiere, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. Bald jedoch wird sie gemäht, was die Jungtiere gefährden kann. Regnet es nun, bilden die Pflanzen rasch neue Triebe. Doldengewächse, die zahlreiche Insekten anziehen, prägen das Bild im Hochsommer, wenn die Wiese ihren zweiten Hochstand erreicht. - Anhand eines Arbeitsblattes können die Schüler diese Informationen selbständig aus dem Film erschließen und bearbeiten. Für die Lehrkraft ist ein Lösungsvorschlag verfügbar. Fotos aus dem Film erleichtern die Zusammenfassung im Unterricht. "Hinweise zum Unterricht" erleichtern Lehrkräften den Einsatz dieser neuen Medienart. * 55 01056 Wiesen Die Wiese im Jahreslauf: Sommer 3:35 min f A(3-6); SO 2009 O Eine kurze Videosequenz zeigt typische Wiesenpflanzen im Sommer. Außerdem beinhaltet das Lernobjekt ein Arbeitsblatt (mit Lösungsvorschlag) und Hinweise zum Einsatz des Lernobjekts im Unterricht. * 55 00566 Willi will's wissen In der Wetterstation 24 min f A(3-4); SO 2006 O Zu Grunde liegt die Folge "Wer weiß, wie's Wetter wird". Willi will wissen, wie das Wetter wird. Wie kann man Wetter überhaupt vorhersagen? Auf der Bergwetterstation in Hohenpeißenberg erklärt ein Diplom-Meteorologe Willi einige Grundlagen der Wetterforschung: den Himmel beobachten, Windgeschwindigkeit und Bodentemperatur messen, die Niederschlagsmenge ermitteln. Sogar vom Weltraum aus kann man das Wetter beobachten. Die Mediensammlung unterteilt den zu Grunde liegenden Film in Sequenzen mit Informationseinheiten, die im Unterricht betrachtet, besprochen und vertieft werden können. Die zu den Sequenzen aufrufbaren Fragestellungen helfen bei der unterrichtlichen und individuellen Erarbeitung der Wissenssegmente. Des Weiteren sind umfangreiche Unterrichtsmaterialien enthalten. * 55 00981 Willi will's wissen Vorsicht im Straßenverkehr! 24 min f A(1-4); J(6-10) 2008 O In dieser DVD wird den Kindern richtiges Verhalten im Straßenverkehr erklärt. Das Thema rückt mit Filmsequenzen über das Fahrradfahren, über Verkehrsregeln, Polizeiarbeit und Rettungseinsätze in den Blickpunkt, welche Gefahren der Straßenverkehr gerade für Kinder mit sich bringt, wie man als Radfahrer und Fußgänger Gefahrensituationen vermeidet und wie im Notfall für Hilfe gesorgt wird. Die Filmsequenzen und zusätzliche Materialien wie Arbeitsblätter und ein Spiel zur Schulwegsicherheit bieten vielfältige Anregungen zur Erschließung des Themenkreises im Unterricht und zu Hause. * 55 10485 Willi will's wissen Wer fühlt den Zähnen auf den Zahn? 25 min, f A(1-4); J(6-10) 2005 O Willi besucht heute eine Zahnärztin. Jeder einzelne seiner Zähne wird genau begutachtet. Alles ist in Ordnung. Doch bei der neunjährigen Stefanie hat die Karies ein Loch in einen Backenzahn gefressen, der Zahn muss behandelt werden. Bei Andrea, der nächsten Patientin, wird ein Milchzahn gezogen, damit der dahinter wachsende, bleibende Zahn genug Platz hat. Dann möchte Willi wissen, was geschieht, wenn man eine Zahnspange bekommt. So lernt er die Arbeit eines Zahntechnikers und eines Kieferorthopäden kennen. Und schließlich darf er noch zusehen, wie die 14jährige Michaela eine feste Spange eingesetzt bekommt. Mit Willi hat sie sogar Spaß dabei. 130 * 55 55403 Willi will's wissen Wer hat Recht? ca. 25 min f A(3-4); SO; J(8-10) 2010 O Willi beobachtet einen Fall, der vor dem Amtsgericht verhandelt wird. Der Angeklagte soll eine Perlenkette sowie Geld aus einem Schmuckgeschäft gestohlen haben. Weil bei Gerichtsverhandlungen nicht gefilmt werden darf, ist das kein echter Fall, sondern ein ausgedachter Krimi aus dem Puppentheater. Doch die Hauptbeteiligten, Richter, Staatsanwalt, Verteidiger usw. sind "echt". Der Film zeigt die Vorbereitung zur Verhandlung sowie die Verhandlung selbst. Der Angeklagte wird freigesprochen und der wahre Täter wird gefasst.<BR ></BR>Zusatzmaterial: Bildergalerie; Unterrichtsvorschläge; Hintergrundinformationen; Arbeitsblätter; Bildergalerie; Glossar; Medien- und Link-Tipps. * 55 10617 Willi will's wissen Wer singt in den höchsten Tönen? 26 min f A(1-5) 2008 O Heute wirft Willi einen Blick hinter die Kulissen der Oper. Gerade finden die Proben für die Oper "La Cenerentola", auf Deutsch "Aschenputtel" statt. Willi darf zuschauen und zuhören. Er lernt die Sänger kennen, erfährt, wie sie ausgebildet werden und was sie alles können müssen, wirft einen Blick in die Werkstätten, wo Kulissen gebaut und Kostüme geschneidert werden und sieht sich auch in dem prachtvollen Zuschauerraum und im Orchestergraben um. Dann hebt sich der Vorhang. * 55 10629 Willi will's wissen Wer trickst für den Trickfilm? A(3-6) 2009 O Heute schaut sich Willi hinter den Kulissen von Trickfilm-Studios um. Los geht's in der Filmakademie in Ludwigsburg mit einem "Daumenkino". Dann lassen die Trickfilmstudenten die Puppen tanzen, und zwar Puppen aus Knete. In einem Münchener Animationsstudio und einem Tonstudio lernt Willi die Machart der Zeichentrickserie "Die kleine Hexe Lilli" kennen. Für eine Folge der Serie müssen über 15.000 Zeichnungen angefertigt werden! Zum Schluss schaut sich Willi noch in einem Motion-Capture-Studio in Frankfurt um. Hier dienen echte Menschen als Vorlage für die Bewegungen von Trickfiguren. So bekommen Trickfiguren in Filmen oder Computerspielen besonders echt aussehende Bewegungen von Fußballern, Breakdancern oder Karatemeistern verpasst. Warum kann Buzz Lightyear so cool laufen und wie bringt man Bart Simpson zum Sprechen? - Mit Willis Hilfe wird es möglich, Antworten auf solche Fragen zu erhalten. Auf der DVD finden sich auch Arbeitsmaterialien und Anregungen zum Unterrichtseinsatz. * 55 10618 Willi will's wissen Wie kommen die Nachrichten ins Fernsehen? 26 min f A(1-5) 2008 O Wer hat die Wahlen gewonnen? Wie steht es mit der deutschen Wirtschaft? Wie ist das Fußballspiel ausgegangen? Und: Wie wird das Wetter morgen? Die Nachrichtensendungen im Fernsehen geben Antworten auf Fragen wie diese. Wie eine Nachrichtensendung produziert wird, das will Willi heute bei der "Tagesschau" in Hamburg herausfinden. Er erfährt, wie die einzelnen Beiträge gedreht werden und wer darüber entscheidet, was als wichtige Meldung gilt. Jede Nachrichtensendung muss jeden Tag wieder in größtem Tempo neu geplant werden. Dass Willi am Schluss im Studio noch mal alle durcheinander bringt - das war allerdings nicht geplant! * 55 59302 Willi will's wissen Wie wild waren die Wikinger wirklich? 25 min f A(3-6); J(10-14) 2012 O Willi hat sich auf den Weg nach Schleswig gemacht in das Wikinger-Museum Haithapu und trifft auf seinem Weg dorthin in einem 20 Meter langen Wikinger-Schiff die Gruppe -Opinn Skjold-. Die Männer sehen nicht nur wie Wikinger aus, sie haben auch viel über ihre Vorfahren zu erzählen. Zum Beispiel, dass Wikinger zwar Helme trugen, aber keine mit Hörnern. Und keinesfalls waren alle wilde Krieger. Die meisten Wikinger lebten mit ihren Familien ein friedliches Leben, z. B. in der teilweise wieder aufgebauten Wikingerstadt Haithapu. Willi schaut sich die Stadt genauer an, bekommt gezeigt, wie damals gefischt wurde, lernt etwas über die Kleidung, den Umgang mit dem Bogen und darf auf Wikinger-Art Feuer anmachen. Zum Schluss geht's zurück aufs Boot, Segel setzen... Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema -Ausbreitung der Wikinger-; Bildergalerie; Zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Unterrichtsvorschläge; Schülerarbeitsblätter; Bildergalerie; Glosser; Kommentierte Link-Tipps. * 55 00255 Willi will`s wissen Was heißt hier eigentlich behindert? 25 min f A(1-4); E(6); J(6-10) 2004 O Willi besucht zwei Einrichtungen, die Stiftung Liebenau und die Zieglerschen Anstalten, in denen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung leben, lernen und arbeiten. Darum geht es in den betreuten Wohngruppen: Vorhandene Talente und Fähigkeiten sollen gefördert werden, um den Bewohnern ein möglichst eigenständiges Leben zu ermöglichen. Kinder mit Behinderung können auch in die Schule gehen und Erwachsene zur Arbeit. Vor allem aber lernt Willi dies: Man kann zu Menschen mit Behinderung genau so unkompliziert Kontakt haben, wie zu Menschen ohne Behinderung - einfach ganz normal reden, dann fühlen sich alle respektiert! 131 * 55 58394 Willi will`s wissen Was kreucht und fleucht und summt und brummt! 25 min f A(1-4); SO; J(6-12) 2009 O Über 1 Millionen Insektenarten sind weltweit bekannt. Alle kann Willi natürlich nicht kennen lernen, aber einige schon! Los geht es in München im Schmetterlingshaus des Botanischen Gartens. Weiter geht es in der Zoologischen Staatssammlung, in der unzähligen Käfer, Fliegen, Heuschrecken, Bienen, Schaben und Falter in Schaukästen archiviert werden. Zum Schluss hilft Willi noch dem Schädlingsbekämpfer Björn ein Wespennest umzusiedeln. Zusatzmaterial: Infos zum Film und den Materialien; Infoblätter; Arbeitsblätter; Methodische Tipps; Making of; Szenenbilder; Medientipps; Themen A-Z; Bilddateien; Infodateien des BUND. * 55 58342 Willi will`s wissen Wie kommt der Zucker aus der Rübe? 25 min f A(3-4); SO; J(8-10) 2011 O Der bekannte Reporter Willi Weitzel möchte wissen, woher der Zucker kommt und macht sich auf Entdeckungsreise. Zunächst erklärt ihm ein Zuckerrübenbauer, wie dank Sonne, Wasser und CO2 die Zuckerrübe den Zucker in ihrer verdickten Wurzel produziert. Willi darf auf einem Rübenroder die Rüben ernten helfen und kann in einer Zuckerfabrik miterleben, wie aus den gehackten Rübenschnitzeln durch Kochen und Eindicken des Zuckerrübensaftes schließlich Zucker wird. Die Ernährungsberaterin Andrea erklärt ihm, wie viel Zucker in Süßigkeiten und vielen Getränken ist. Zucker, in großen Mengen genossen, ist für die Gesundheit gefährlich, macht nicht nur dick, sondern kann auch Diabetes auslösen. Bei Bonbonkocher Joachim hilft Willi mit, Waldmeister-Bonbons zu kochen. Zusatzmaterial: Animationsfilm zum Thema Photosynthese; Bildergalerie; ROM-Teil: Infos zum Film; Das Thema in der Schule; Hintergrundinformationen; Unterrichtsmaterialien; Unterrichtsvorschläge; Schülerarbeitsblätter. * 55 50647 Wirbeltiere 1 Fische 30 min f A(5-13) 2006 O SCHWERPUNKTE: Der typische Körperbau der Fische und ihre Anpassung an den Lebensraum Wasser werden verdeutlicht. Ihr Skelett zeigt die Zugehörigkeit zu den Wirbeltieren. Die Sinnesorgane (Auge, Nase, Barteln, Seitenlinienorgan) sind auf ein Überleben im Wasser eingerichtet. Die Haut ist von unterschiedlichen Schuppen gekennzeichnet. Drei typische Maul- und Körperformen unterscheiden Freiwasser-, Boden- und Oberflächenfische von einander. Die Fortbewegung (Antrieb und Steuerung) wird durch unterschiedliche Flossenformen ermöglicht. Die Kiemenatmung ist eine spezielle Eigenart der Fische. Pflanzenfresser unterscheiden sich typisch von Raubfischen. Schwarmfische und Einzelgänger zeigen unterschiedliches Verhalten. Filmaufnahmen (mit Standbildern und grafischen Ergänzungen) vermitteln einen umfassenden über die Besonderheiten der Fische. * 55 51730 Wirbeltiere 2 Amphibien 25 min f Wirbeltiere 2 A(7-13) 2008 O Vor über 350 Mio. Jahren begann die Entwicklung der Amphibien. Aus Fischen entwickelten sich Lurche - ein erster Schritt zu einem Leben an Land Die unterschiedlichen Fortpflanzungsstrategien, die vielfältigen Erscheinungsformen und das Größenspektrum vom winzigen Zwergfrosch bis zum Riesensalamander zeichnen die Amphibien aus. Thema dieser DVD sind unter anderem die verschiedenen Atmungsarten und die Besonderheit des Kreislaufsystems der Amphibien. Auch auf die kennzeichnenden Merkmale und ihre Fortpflanzungsstrategien wird eingegangen. Zusatzmaterial: Didaktische Arbeitsmaterialien, Folien, Testaufgaben, interaktive Arbeitsblätter. * 55 51273 Wirbeltiere 3 Reptilien 22 min f A(5-13) 2008 O Geboten wird ein klar strukturierter Überblick über die Reptilien mit folgenden Schwerpunkten: Die Abstammung der Reptilien wird durch Fossilienfunde in aller Welt belegt. Die Skelette belegen, dass Reptilien nicht nur Landkriechtiere gewesen sind, sondern auch an das Wasser und die Luft angepasst waren. Die typischen gemeinsamen Merkmale der Reptilien, wie Schuppenkleid und wechselwarme Körpertemperatur sowie die höchst unterschiedlichen morphologischen Erscheinungsformen der Gift- und Riesenschlangen, Schildkröten, Echsen und Krokodile werden ausführlich behandelt. Der unterschiedliche Nahrungserwerb sowohl als Pflanzenfresser als auch Lauerjäger mit Einsatz von Gift oder mit Hilfe des Grubenorgans werden gezeigt. Die -Erfindung- des Amnions macht die Fortpflanzung der Reptilien vom Wasser unabhängig und die Eiablage an Land möglich. Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. 132 * 55 51013 Wirbeltiere 4 Vögel 27 min f A(6-10); Q 2007 O Anhand verschiedener Beispiele werden einheimische tropische und polare Vogelarten umfassend vorgestellt. Dabei werden auch die typischen Merkmale der Vögel, wie Skelett und Knochenbau, Bau und Funktion des Schnabels und der Federn, als auch das Prinzip Leichtigkeit kennen gelernt. Nahaufnahmen sowohl von präparierten Vogelknochen als auch der Fahne einer Feder sichern dabei die Anschaulichkeit. Die Angepasstheit der Vögel an die Lebensräume Luft, Land und Wasser sowie an das Nahrungsangebot, verdeutlichen typische Vertreter wie Adler und Falke, Emu, Ente, Teichhuhn und Eisvogel. Dabei wird der Zusammenhang von Nahrung und Schnabelform erkennbar gemacht. Die Fortpflanzung und Aufzucht der Vögel wird durch Freilandaufnahmen von Balz und Nestbau verschiedener Vogelarten über das Schlüpfen eines Hühnerkükens, die Aufzucht von Graureihern bis zu den ersten Flugversuchen der Jungvögel nahe gebracht. Zusatzmaterial: Bildmaterial; Tabellarische Aufstellung der unterschiedlichen Brutzeiten; Arbeitsmaterialien; Folien; Testaufgaben. * 55 51741 Wirbeltiere 5 Säugetiere 2 30 min f Nahrungserwerb, Gehirn und Sinnesorgane, Anpassung A(5-10) 2006 O Säugetieren ist es gelungen, sich alle Lebensbereiche der Erde zu erobern. Es gibt sie im Wasser, an Land und in der Luft. Unzählige Arten, mit unterschiedlichster Größe und Aussehen bevölkern unsere Erde. Die eindeutige Klassifizierung ist durch die Anpassung an die unterschiedlichen Lebensräume, welche zu Veränderungen des Körperbaus zwingt, nicht immer eindeutig. Bei näherem Betrachten jedoch sehen wir, dass dessen Grundbauschema immer erhalten bleibt. Besonderer Inhalt: Verschiedene Arten der Nahrungsaufnahme (Fleisch- und Pflanzenfresser; Raubtiere, Nagetiere, Paarhufer); der Bau des Gehirns, Geruchs- und Gesichtssinn; Anpassung an unterschiedliche Lebensräume (unter der Erde, in der Luft und im Wasser). Zusatzmaterial: DVD-ROM-Teil: Sprechertexte; Arbeitsmaterialien; Bildungsstandard; Lehrpläne; Mediendidaktik; Links und Hinweise. * 55 52301 Wirbeltiere 5 Säugetiere I ca. 20 min f Merkmale, Fortpflanzung und Entwicklung A(7-13) 2008 O Der Film beschreibt zum einen die Merkmale der Säugetiere, ihre Fortpflanzung und Entwicklung, sowie das Regulieren ihrer Körpertemperatur. Der Film stellt die Gemeinsamkeiten dar, geht aber auch auf die großen Unterschiede in der Säugetierklasse ein. Zusatzmaterial: Didaktische Arbeitsmaterialien; interaktive Arbeitsblätter; Grafiken; Bilder. 133