Das Profil staatlich geprüfter Betriebswirte

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Das Profil staatlich geprüfter Betriebswirte
Das Profil staatlich geprüfter Betriebswirte
Der „Staatlich geprüfte Betriebswirt“ ist die höchste staatlich geregelte Weiterbildungsqualifizierung (branchenund funktionsübergreifend) für kaufmännische Fachkräfte mit mittl. Reife, kfm. Berufsausbildung und mind.
einem Jahr anschließender Berufspraxis. Im Unterschied zu anderen Bundesländern erfolgt die Fortbildung zum
staatlich geprüften Betriebswirt in Bayern nicht an Fachschulen, sondern bei einem erhöhten Anforderungsprofil
in 2 Jahren Vollzeit an Fachakademien für Wirtschaft. Durch eine staatliche Zentralprüfung in den betriebswirtschaftlichen Grundlagen- und Schwerpunktfächern wird sichergestellt, dass die Studierenden den hohen fachlichen Anforderungen auf der Basis staatlicher Lehrpläne gerecht werden. Zugleich haben Studierende ohne Abitur
die Möglichkeit, durch eine weitere, in das Studium integrierte staatliche Abschlussprüfung die Fachhochschulreife bzw. die fachgebundene Hochschulreife zu erwerben.
Das betriebswirtschaftliche Fachwissen (Lehrstundenumfang: mind. 2400) staatlich geprüfter Betriebswirte korrespondiert weitgehend mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudium und umfasst neben den betriebswirtschaftlichen Grundlagen und den mathematischen, kommunikativen, fremdsprachlichen und arbeitstechnischen Schlüsselqualifikationen auch Spezialwissen in dem gewählten Schwerpunkt (Marketing, Finanzwirtschaft, Personalwirtschaft, Informationswirtschaft, Außenwirtschaft mit der Sprache Spanisch oder Französisch).
Durch ihr solides Fachwissen und ihre berufspraktische Erfahrung sind staatlich geprüfte Betriebswirte gefragte
Mitarbeiter mit anspruchsvollen Aufgaben im mittleren Management oder setzen sich erfolgreich als Selbstständige durch. Die Berufsaussichten für staatl. gepr. Betriebswirte sind besonders in Positionen günstig, bei denen
von dem Bewerber für den strategischen und operativen Mittelbau neben dem Fachwissen auch praktische Erfahrungen (durchschnittlich 4 Jahre Berufspraxis) und eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit erwartet werden.
Die GBS (Gesellschaft für berufsbildende Schulen mbH) bildet seit 1976 staatlich geprüfte Betriebswirte aus und
hat mittlerweile über 2500 Absolventen neue Karrierechancen eröffnet. Als Tochter der privaten Stiftung Sabel
gehört sie zu einem der bedeutendsten privaten Bildungsträger der kaufmännischen und technischen beruflichen
Aus- und Weiterbildung in Deutschland und ist nach ISO 9001:2000 als erste Fachakademie zertifiziert.
Die Münchner Fachakademie für Wirtschaft (GBS/Sabel) ist seit 1979 staatlich anerkannt, d.h. die Absolventen
erhalten ein staatliches Abschlusszeugnis nach der für das Land Bayern geltenden Fachakademieordnung.
Fächerkanon
Grundlagenfächer:
Betriebswirtschaft
Volkswirtschaft
Rechnungswesen
Recht
Wirtschaftsmath./Statistik
Organisation/DV
Deutsch/Kommunikation
Englisch
Witschaftsenglisch/Spanisch
Schwerpunktfächer:
Marketing/Wettbewerbsrecht
Finanzierung/Investition
Personalwirtschaft
Informationswirtschaft
Außenwirtschaft mit
Spanisch/Französisch
Zusatzfächer (Auswahl):
Logistik
Steuerrecht
Touristik
Produktionswirtschaft
Immobilienwirtschaft
SAP-Grundlagen
Wirtschaftspsychologie
Naturwiss. Grundlagen
Konversation Engl./Span.
Impressum:
Dr. Claudia Eisinger-Schmidt, Fachakademie für Wirtschaft, Schwanthalerstraße 51, 80336 München, [email protected]
The profile of the State Examined Business Managers
The State Examined Business Manager is the highest further education qualification organized by the state
(spanning branches and functions) for business specialists with O-levels, vocational business education and
at least one year’s practical professional experience afterwards. Different to other federal states of Germany,
the further education to “State Examined Business Manager” isn’t carried out in vocational schools in
Bavaria, but with a more demanding requirement profile in 2 years’ full time education in Professional
Academies for Business. A central state examination in the basic business and main subjects guarantees
that the students live up to the high technical standards on the basis of the state curriculum. At the same
time, the students without A-levels have the opportunity to acquire the entrance qualification for the
university of applied sciences by absolving another state final exam integrated into the studies.
The specialized business management knowledge (lessons: at least 2400) of the state examined business
managers corresponds to a large extent with the basic business studies of a university of applied sciences.
Simultaneously, in the second year the students acquire special knowledge in their main subject
(marketing, financial management, recruiting and human resources, information management, foreign
trade with Spanish or French), so that they reach a very high level in this main subject.
Due to their solid knowledge and their practical experience, the state examined business managers are
sought after as staff with challenging tasks in junior management, or they establish themselves as selfemployed. The employment prospects for state examined business managers are favourable, especially in
positions, which expect not only specialized knowledge but also practical experience (4 years on average)
and a responsible personality for the strategic and operative middle section.
The GBS has educated state examined business managers since 1976 and opened new career chances for
more than 2500 graduates. Affiliated with the private Sabel Foundation it belongs to one of the most
significant private educational institutions for vocational and further education in business and technical
subjects in Germany and is certified after ISO 9001:2000 as the first professional academy for business.
The Munich Professional Academy for Business (GBS/Sabel) was acknowledged in 1979, i.e. the graduates
obtain a state diploma according to the rules for the professional academies for business in Bavaria.
Subjects studied
Obligatory Subjects:
Business Economics and Management
National Economics
Accountancy
Business Law
Business Mathematics and Applied Statistics
Company Organisation and Data Processing
German communicating
English/Commercial English
Spanish
Main Subjects:
Marketing/Competition Law
Financing/Balance Sheet/Investment
Human Resources/Recruiting
Information Management
Foreign Trade affiliated to
Spanish or French
Additional Subjects (extract):
Logistics
Taxation Law
Tourism
Production Management
Real Estate Management
SAP Basics
Industrial Psychology
Elements of Physical Science
Conversation English/Spanish/French
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt, Director Fachakademie für Wirtschaft, Schwanthalerstr. 51, 80336 Munich, www.sabel.com
Verwaltungsakademie
Betriebswirt
(VWA)
HS-Abschluss
HS-Abschluss
Mittlere Reife
kaufmännische
Berufsausbildung
und mind. ein Jahr
kaufm. Berufspraxis
klassische
Semesterregelung
Duale Hochschule
Modell Bayern
Bachelor
Berufsakademie
Modell Baden-Würt.
____________________
Betriebswirt (BA)
die Weiterbildung/
Fachakademie für Wirtschaft - 2100
Hochschulstudium
kaufmänn. Berufsausbildung – dual
(Fach-) Hochschulreife/ Abitur
das Studium zum Betriebswirt
hellgraue Balken eine notwendige, aber
nicht spezifizierte Berufspraxis.
mittelgraue Balken den fachlichen Unterricht nach Stundenumfang
Graue Balken zeigen den nach Stunden
(45 Min., Anzahl in Ziffern) gemessenen
Anteil des vermittelten Fachwissens unabhängig von der Gesamtdauer der Lehroder Studiengänge, d.h. ohne Ferienzeiten. Gesamtdauer z.B.:
Betriebswirt (Verwaltungsakademie):
ca. 2-3 Jahre berufsbegleitend;
Betriebswirt (IHK) incl. Fachwirt:
ca. 2-3 Jahre berufsbegleitend;
staatl. gepr. Betriebswirt (Fachakademie):
2 Jahre (Schuljahresform), Vollzeit;
Betriebswirt (BA ) Berufsakademie nach
Modell Baden-Württemberg/ oder
Bachelor + Berufsausbildung nach
Modell Duale Hochschule in Bayern:
3 Jahre duales System, Vollzeit
Betriebswirt (FH/Uni): 4-6 Jahre,
Semestersystem der Hochschulen.
Erläuterung:
Dunkelgraue Balken/ Felder zeigen die
notwendige kaufmännische Berufspraxis,
Grundstudium
Bachelor
Dipl. Betriebswirt (FH)
Master
Dipl. Kaufmann (Uni), Dipl. Handelslehrer (Uni)
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt, Fachakademie für Wirtschaft Sabel/GBS, Schwanthalerstraße 51-57, 80336 München, mail: [email protected], www.sabel.com, www.staatlich-gepruefte-betriebswirte.de
oder
Berufsausbil. und
HS-Abschluss
Mittl. Bildungsabschluss über Fachwirt/Fachkaufmann
oder kfm. Ausbildung und ein Jahr
kaufm. Berufspraxis
Mittlere Reife
oder
mehrjährige
Berufspraxis
oder Techniker,
Meister, Beamte
oder
Berufspraxis und
Berufsausbildung
Bei Abitur Beginn d.
kaufm. Ausbildung
Einstiegsvoraussetzungen für die Ausbildung/
Fachwirt/
-kaufmann
geprüft.
Betriebswirt IHK
Bei Abitur ohne
Berufspraxis
600
750
600
praktischer
Betriebswirt
900
Staatlich geprüfter
Betriebswirt
Fachakademie für
Wirtschaft (Bayern)
Erwerb der FHR/ fachgeb. HR - 400
nach Stundenumfang und Einstiegsvoraussetzungen
im Vergleich mit anderen Betriebswirten
an bayerischen Fachakademien für Wirtschaft
Der staatlich geprüfte Betriebswirt
Aufbaustidum - 1750
(ca. 25 Wo.Std. x 14/Sem.) 2100
Berufsakad./ Fachhochschule -2100
11.
10.
9.
8.
7.
6.
5.
4.
3.
2.
1.
Initial vocational training
Education in Germany: basic structure
Fachschulen/
Fachakademien
•
Diagrammatic representation of the typical structure of the education system in the Federal Republic of
Germany. In individual Länder there are variations from the above pattern.
•
The age given for attendance at the various educational institutions refers to the earliest possible typical
entry.
Source: Based on BMBF, 2004.
21
Recht
Rechnungswesen
Wirtschaftsmathematik mit Statistik
Datenverarbeitung
Organisation mit
Dozenten nach Vorgabe des bay. Kultusministeriums:
Dipl. Kaufleute., Dipl. Volkswirte, Dipl. Handelslehrer,
Volljuristen, Gymnasiallehrer, sonstige
Universitätsabsolventen (z.B. Informatik, Sprachen)
Grundlagen der Geschäftsbuchführung
Bewertung und Jahresabschluss
Kosten- und Leistungsrechnung
Mengen und Zahlensysteme
Terme
Gleichungen und Ungleichungen
Reelle Funktionen
Differenzialrechnung
Kurvendiskussion
Exponential- und Logarithmusfunktionen
Folgen und Reihen, finanzmathematische Anwendungen
Grundbegriffe der beschreibenden Statistik
Eindimensionale Verteilungen und ihre Darstellung
Zweidimensionale Verteilungen und ihre Darstellung
Zeitabhängige Daten
Grundlagen zum Umgang mit dem PC
Tabellenkalkulation und Geschäftsgrafik
Datenverwaltung
Integrierte Standardsoftware und Informationssysteme
Datenkommunikation
Datensicherung
Grundlagen der Organisation
Aufbauorganisation
Ablauforganisation
Projektorganisation
Methoden und Techniken der praktischen Organisationsarbeit
Volkswirtschaftliche Grundbegriffe
Nationale und internationale Märkte
Geld und Währung
Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Wirtschaftswachstum und Konjunkturverlauf
Wirtschaftspolitische Strategien und ihre Instrumente
Die Unternehmung
Finanzwirtschaft
Absatzwirtschaft
Material- und Fertigungswirtschaft
Personalwirtschaft und Menschenführung
Projekt zur Unternehmensführung
Lerngebiete
WF = Wahlfach
GS = Gesamtstundenzahl über 2 Jahre
X = Trifft zu
CP = anrechenbare Credit Points
Statistik
Analysis
Analysis mit Algebra
Volkswirtschaft (zentrale Abschlussprüfung)
Betriebswirtschaft (zentrale Abschlussprüfung)
Fach
PF = Pflichtfach für alle Studierenden
WPF = Wahlpflichtfach, eines der Fächer muss gewählt werden
SP = Schwerpunkt, ein Schwerpunkt muss gewählt werden
EF = Ergänzungsfach, 3 (nicht SP) müssen gewählt werden
PF
Lehrpläne mit Lerngebieten und Stundentafeln der Fachakademien für Wirtschaft in Bayern
10
8
12
6
14
10
10
25
20
60
140
2.Jahr
152
152
146
78
74
181
368
GS
X
X
X
X
X
X
X
CP
1/4
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt,
stv. Schulleiterin der Fachakademie für
Wirtschaft (GBS/Sabel)
Schwanthalerstr. 51, 80336 München
50
42
60
8
16
20
14
18
28
14
14
8
8
6
6
22
10
8
28
6
40
30
42
20
30
60
76
1.Jahr
Aus: Lehrpläne für die Fachakademie für Wirtschaft, 1997 (mit Ergänzungen 2002), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, München, Verlag A. Hintermeier
Staatlich geprüfte Betriebswirte (Bayern):
Lehrplanbaustein I
Lehrplanbaustein II
Dozenten nach Vorgabe des bay. Kultusministeriums:
Dipl. Kaufleute., Dipl. Volkswirte, Dipl. Handelslehrer,
Volljuristen, Gymnasiallehrer, sonstige
Universitätsabsolventen (z.B. Informatik, Sprachen)
Marketingkonzept
Marketingorganisation
Informationsgrundlagen für Marketingentscheidungen
Produkt- und Sortimentspolitik
Kontrahierungspolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Lerntechniken für den Fremdsprachenerwerb
Gespräche zur allgemeinen Kontaktpflege
Telefonieren im beruflichen Umfeld
Umgang mit einfachen berufsrelevanten Schriftstücken
Geschäftskorrespondenz
Betriebs- und volkswirtschaftliche Gegebenheiten in englischsprachigen Ländern
Verhandlungen in englischer Sprache
Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses im englischsprachigen Ausland
Lerntechniken für den Fremdsprachenerwerb (Language Study Skills)
Gespräche führen und Meinungen vertreten (Oral Skills)
Gesprochene Mitteilungen u. Texte verstehen (Receptive Skills: Listening and Reading)
Texte in englischer Sprache verfassen (Writing Skills)
Präsentation
Moderationstechnik
Argumentation, Rhetorik
Arbeitstechniken, wissenschaftliches Arbeiten
Mündlicher Sprachgebrauch (Kommunikationsmodelle, Diskussion)
Schriftlicher Sprachgebrauch (Geschäftskorrespondenz, berufliche Texte)
Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung
Literatur
Expositorische Texte (Textanalyse und Stilistik)
Exposés und schriftliche Abhandlungen
6
16
32
30
40
20
30
20
20
30
15
20
25
10
15
20
2.Jahr
210
114
114
175
173
70
GS
X
X
X
CP
2/4
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt,
stv. Schulleiterin der Fachakademie für
Wirtschaft (GBS/Sabel)
Schwanthalerstr. 51, 80336 München
20
24
30
40
27
42
27
18
20
25
40
20
10
10
18
5
20
25
15
15
20
5
30
37
40
40
Rechtliche Grundlagen
Zustandekommen und Erfüllung von Verträgen (Bsp. Kaufvertrag)
Vertragsstörung und Durchsetzung von vertraglichen Ansprüchen
Weitere für Unternehmen wichtige Vertragsarten
Notleidende Unternehmung
Politische Strukturen und Prozesse in rechtsstaatlichen Demokratien
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Gesellschaftliche Strukturen und Prozesse als Grundlagen der Politik
Internationale Beziehungen
1.Jahr
Lerngebiete
WF = Wahlfach
GS = Gesamtstundenzahl über 2 Jahre
X = Trifft zu
CP = anrechenbare Credit Points
Absatzwirtschaft (zentrale Abschlussprüfung)
Absatzforschung und Marketingpolitik
Spanisch/ Französisch (als Neusprachen)
Wirtschaftsenglisch
Englisch
Deutsch/Kommunikation
Sozialkunde
Fach
PF = Pflichtfach für alle Studierenden
WPF = Wahlpflichtfach, eines der Fächer muss gewählt werden
SP = Schwerpunkt, ein Schwerpunkt muss gewählt werden
EF = Ergänzungsfach, 3 (nicht SP) müssen gewählt werden
SP
WPF
Lehrpläne mit Lerngebieten und Stundentafeln der Fachakademien für Wirtschaft in Bayern
Aus: Lehrpläne für die Fachakademie für Wirtschaft, 1997 (mit Ergänzungen 2002), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, München, Verlag A. Hintermeier
Staatlich geprüfte Betriebswirte (Bayern):
Wettbewerbsrecht und internationales Marketing
EF - Informationswirtschaft
EF – Personalwirtschaft
EF – Finanzwirtschaft
EF – Absatzwirtschaft
Dozenten nach Vorgabe des bay. Kultusministeriums:
Dipl. Kaufleute., Dipl. Volkswirte, Dipl. Handelslehrer,
Volljuristen, Gymnasiallehrer, sonstige
Universitätsabsolventen (z.B. Informatik, Sprachen)
Netzwerk
Integrierte Informationsverarbeitung
Personalgewinnung
Personalentwicklung
Personalfreisetzung
Jahresabschlussanalyse
Finanzierung
Investition
Konzeptionelle Grundlagen des Marketing
Informationsgrundlagen des Marketing
Absatzpolitisches Instrumentarium
Organisation der Personalverwaltung
Rechtliche Stellung des Mitarbeiters
Personalentlohnung
Personalbeurteilung
Personalfreisetzung
Grundlagen der Personalpolitik
Personalplanung
Personalgewinnung
Arbeitsverhältnis
Mitarbeiterqualifizierung
Finanzierung
Investition
Jahresabschluss
Jahresabschlussanalyse
Rechtliche Aspekte der Produktpolitik
Rechtliche Aspekte der Kontrahierungspolitik
Rechtliche Aspekte der Distributionspolitik
Rechtliche Aspekte der Kommunikationspolitik
Internationales Privat- und Handelsrecht
Internationale Marktauswahl
Internationales Markteintritt
Internationale Marktbearbeitung
Planung und Kontrolle des Marketing-Mix
Lerngebiete
WF = Wahlfach
GS = Gesamtstundenzahl über 2 Jahre
X = Trifft zu
CP = anrechenbare Credit Points
Personalverwaltung
Personalwirtschaft (zentrale Abschlussprüfung)
Personalbeschaffung und Personalentwicklung
Finanzierung und Investition
Finanzwirtschaft (zentrale Abschlussprüfung)
Jahresabschluss- und Jahresabschlussanalyse
Fach
PF = Pflichtfach für alle Studierenden
WPF = Wahlpflichtfach, eines der Fächer muss gewählt werden
SP = Schwerpunkt, ein Schwerpunkt muss gewählt werden
EF = Ergänzungsfach, 3 (nicht SP) müssen gewählt werden
EF
Lehrpläne mit Lerngebieten und Stundentafeln der Fachakademien für Wirtschaft in Bayern
20
20
30
25
15
20
30
20
8
12
50
30
40
50
60
30
40
35
40
35
60
130
80
150
60
20
50
20
30
20
25
20
25
36
2.Jahr
70
70
70
70
210
210
210
210
210
GS
CP
3/4
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt,
stv. Schulleiterin der Fachakademie für
Wirtschaft (GBS/Sabel)
Schwanthalerstr. 51, 80336 München
1.Jahr
Aus: Lehrpläne für die Fachakademie für Wirtschaft, 1997 (mit Ergänzungen 2002), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, München, Verlag A. Hintermeier
Staatlich geprüfte Betriebswirte (Bayern):
Gleichungen und Funktionen
Potenzen und Potenzfunktionen
Exponential- und Logarithmusfunktionen
Differenzialrechnung
Integralrechnung
Verkehrsträger und Lagerhaltung
Abwicklung von Verkehrsverträgen
Touristisches Leistungsangebot
Bedeutung touristischer Entwicklungen
Projekt: Erstellung eines Reiseangebots
Steuern und öffentliche Haushalte
Umsatzsteuer im betrieblichen Leistungsprozess
Belastung des Einkommens durch die Einkommenssteuer
Jahresabschluss und Körperschaftssteuer
Betriebsertrag und Gewerbesteuer
Beteiligte und Märkte der Immobilienwirtschaft
Grundstücksrecht und Grundstücksverkehr
Grundzüge der Grundstücksbewirtschaftung
Erzeugnisse des Industriebetriebs
Produktionsplanung und –steuerung
Rationalisierung und Fertigung
Qualitätssicherung bei der Leistungserstellung
Grundlagen des Außenhandels
Besonderheiten von Außenhandelsverträgen
Devisenhandel und Kurssicherung
Außenhandelsfinanzierung
Informationsorganisation
Zukünftige Entwicklungen der Informationsverarbeitung
Lerngebiete
1.Jahr
20
10
10
33
15
30
40
25
20
25
5
30
20
10
5
5
40
25
15
30
15
10
10
20
20
20
20
10
2.Jahr
70
70
70
70
70
88
70
70
70
70
70
70
GS
CP
4/4
WF = Wahlfach
GS = Gesamtstundenzahl über 2 Jahre
X = Trifft zu
CP = anrechenbare Credit Points
Dozenten nach Vorgabe des bay. Kultusministeriums:
Dipl. Kaufleute., Dipl. Volkswirte, Dipl. Handelslehrer,
Volljuristen, Gymnasiallehrer, sonstige
Universitätsabsolventen (z.B. Informatik, Sprachen)
Impressum: Dr. Claudia Eisinger-Schmidt,
stv. Schulleiterin der Fachakademie für
Wirtschaft (GBS/Sabel)
Schwanthalerstr. 51, 80336 München
Erwerb der allg. Fachhochschulreife
Erwerb der fachgebundenen HR/ Abitur
Jeder Absolvent einer bayer. Fachakademie für Wirtschaft hat ohne Wahl- und Zusatzunterricht eine Mindeststundenzahl von 2400 Unterrichtsstunden absolviert.
WPF, SP, WF, FHR/HR bitte in Spalte X individuell auf Grundlage des Abschlusszeugnisses ergänzen.
Naturwissenschaftliche Grundlagen (Pflicht für FHR)
Berufs- und Arbeitspädagogik (ADA)
Konversation Spanisch
Wirtschaftspsychologie (nur GBS/Sabel)
SAP Grundlagen (nur GBS/Sabel)
Mathematik (Pflicht für Erwerb der FHR)
EF - Verkehrswirtschaft
EF - Touristik
EF - Steuerrecht
EF – Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
EF - Produktionswirtschaft
EF - Außenwirtschaft
Fach
PF = Pflichtfach für alle Studierenden
WPF = Wahlpflichtfach, eines der Fächer muss gewählt werden
SP = Schwerpunkt, ein Schwerpunkt muss gewählt werden
EF = Ergänzungsfach, 3 (nicht SP) müssen gewählt werden
FHR
HR
WF
Lehrpläne mit Lerngebieten und Stundentafeln der Fachakademien für Wirtschaft in Bayern
Aus: Lehrpläne für die Fachakademie für Wirtschaft, 1997 (mit Ergänzungen 2002), Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, München, Verlag A. Hintermeier
Staatlich geprüfte Betriebswirte (Bayern):

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