Pressemitteilung

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Pressemitteilung
vom 27.10.2014
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vom 27.10.2014
Der FAKT.AG Kapitalmarktoutlook wagt den Blick in die Zukunft: Volles Haus beim jährlichen Austausch über Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt
Der diesjährige Kapitalmarktoutlook der FAKT.AG Unternehmensgruppe am 23.
Oktober 2014 bot, wie schon in den vergangenen Jahren, ein breites Spektrum an
Themen rund um Finanzen und Märkte. Prof. em. Hubert Schulte-Kemper begrüßte zahlreiche geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft und natürlich der Finanz- und Kapitalwirtschaft. Bereits zum zweiten Mal ereignete sich das Event im
RUHRTURM, der nach dem Kauf durch die FAKT.AG im Jahr 2010 mittlerweile
den Ruf eines modernen, repräsentativen Wahrzeichens für die Stadt Essen innehat.
In diesem Jahr beging der Kapitalmarktoutlook seine nunmehr fünfte Auflage. Die
rund 200 Gäste wurden durch ein ausgezeichnetes Programm mit hervorragenden Rednern geführt.
So referierte der ehemalige Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr.
Helmut Linssen, über die aktuellen und künftigen Aufgaben und Herausforderungen der RAG Stiftung. In seiner Position als Finanzvorstand der RAG Stiftung
gewährte er den Gästen einen Einblick in den Umgang mit der „Ewigkeit“- der
Finanzierung der Grubenwasserhaltung, Poldermaßnahmen und Grundwasserreinigung bedingt durch den Steinkohlebergbau der RAG AG ab 2019.
Ein ähnlich regionales Kolorit hatte der sehr interessiert aufgenommene Vortrag
des Essener Stadtkämmerers Lars Martin Klieve. Er erläuterte das für den Laien
sperrige Thema der Kommunaldarlehensfinanzierung an den Kapitalmärkten und
konnte das Umdenken der Kommunen hinsichtlich ihrer Finanzierungsstruktur weg von klassischen Darlehen hin zum Einsatz von Kapitalmarktprodukten wie
Schuldscheindarlehen und Anleihen - interessant veranschaulichen.
Dr. Christian Jasperneite, Chief Investment Officer der M.M. Warburg & Co.
KGaA, könnte man schon als Konstante auf dem Kapitalmarktoutlook der
FAKT.AG bezeichnen, referierte er in diesem Jahr schon zum fünften Mal bei der
Veranstaltungsreihe. Er präsentierte dem Forum seine Schlussfolgerungen zum
Konjunktur- und Kapitalmarktausblick Europas und den USA unter Einbeziehung
demografischer Entwicklung, Investitionspolitik und gelpolitischen Maßnahmen
sowie über die Perspektiven der Zins- und Aktienmärkte im aktuellen wirtschaftlichen und politischen Umfeld. Angesichts der Aktualität der Thematik wurde der
Vortrag von den Zuhörern sehr aufmerksam aufgenommen und im Forum lebhaft
diskutiert.
Der Schlusspunkt blieb freilich dem Gastgeber vorbehalten. Prof. em. Hubert
Schulte-Kemper, Vorstandsvorsitzender der FAKT.AG, warf einen Ausblick auf
die Kapitalmarktentwicklung der nächsten 10 Jahre und schloss mit diesem hochinteressanten Beitrag den „offiziellen“ Teil des Kapitalmarktoutlook 2014.
Ganz im Sinne des Netzwerkens diente die Veranstaltung, neben interessanten
Wort- und Diskussionsbeiträgen sowie der aufschlussreichen Präsentationen der
Referenten, vor allem dazu, alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Aufgrund der großen positiven Resonanz der Gäste ist es sicher, dass die FAKT.AG
Unternehmensgruppe auch im Jahr 2015 wieder zum Kapitalmarktoutlook in den
RUHRTURM einladen wird.
ANSCHRIFT
FAKT.AG
Huttropstraße 60
45138 Essen
TEL +49 (0)201 17 00 34 00
FAX +49 (0)201 17 00 34 20
[email protected]
www.fakt-ag.com
Im Anschluss an diese Veranstaltung lud Prof. em. Hubert Schulte-Kemper in
seiner Funktion als Honorarkonsul der Republik Ungarn zu einem Galakonzert im
Rahmen des Europäischen Klassikfestivals 2014. Anlässlich des 25. Jubiläums
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der Gründung der Republik Ungarn erklangen im RUHRTURM Stücke von
Haydn, Weiner, Brahms und Tschaikowsky. Am Klavier konnte Solist Oleg Poliansky die rund 400 Zuhörer verzaubern, während auch das Festivalorchester der
„Philharmonia Hungarica“ unter der Leitung von Nissim Frank zu begeistern
wusste. Neben vielen Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft genossen auch hohe Repräsentanten anderer Nationen das Galakonzert unter dem
Titel „Night of Glory“. Und das dieses Motto kaum übertrieben gewählt war, darin
waren sich alle einig. Ebenso einig wie in dem Punkt, sich bereits heute auf das
Konzert im nächsten Jahr zu freuen.
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