Die K-Way Jacke – ein zeitloser Klassiker

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Die K-Way Jacke – ein zeitloser Klassiker
Die K-Way Jacke – ein zeitloser Klassiker
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ie Hochzeit der klassischen unifarbenen K-Way jacke waren die 1980er Jahre. In
dieser Zeit hatte fast jede(r) so eine Jacke. Auf den Markt kamen die Jacken aber
schon in den 1970ern. Hier auf dem Bild sind einige Exemplare in den Farben
Petrol, Orange, Türkis, Sandgrau, Dunkelblau, Bordeaux, Gelb, Hellblau, Pink, Mittelblau,
Weiß und Rot.
Auch wenn die Jacken aus dem dünnen, innen glatt
beschichteten Nylonstoff in den 1990ern aus der Mode
gekommen sind, ganz verschwunden sind sie nie. Firmen wie
Jeantex oder Wagner haben sie in Lizenz produziert. Seit etwa
2006 ist k-Way mit dem Klassiker wieder zurück.
Über die Jahre haben sich diverse Details gehändert z.B. der
Schnitt, die Form des Zippers oder das Logo. Geblieben über
die Zeit ist aber die Tasche zum Umkrempeln mit den obligatorischen elastischen
Bauchgurten darin, mit denen sich die Jacke verpackt um die Hüfte schnallen lässt.
Der Klassiker von K-Way hat übrigens ein eigenes Größensystem eine kleine Nummer (unter
dem Logo verrät die Größe der Jacke. Die Nummern 1 bis 6 sind für die Kindergrößen 104,
116, 128, 140, 152 und 164 vorgesehen, die Nummern 7 bis 11 für die Herrengrößen XS, S, M,
L und XL. Bei den Damen verschiebt es sich um eine Nummer nach unten d.h. 6 bis 10
entspricht XS - XL
Die Jacken fallen in recht groß aus, da sie ursprünglich dafür gedacht waren, über anderen
getragen zu werden. Dem entsprechend kann man, wenn man weniger drunter trägt auch
mal 2 oder sogar 3 Nummern kleiner wählen. Soll die Jacke jedoch gemäß ihrer Bezeichnung
als Regenjacke auch als solche funktionieren, empfiehlt es sich aber die Größe so zu wählen,
dass der Saum bis über den Hintern reicht.
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