„Kursk“ — Tauchfahrt in den Tod München 1972 — Tage des
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„Kursk“ — Tauchfahrt in den Tod München 1972 — Tage des
Teil 1 MEDIEN Die „Kursk“ — Tauchfahrt in den Tod 20.05 Samstag, 1. September N24, Dokumentation, 55 Minuten Das russische nuklearangetriebene Uboot „Kursk“ sinkt nach Explosionen im Torpedoraum am 12. August 2000 während eines Manövers in der Barentsee. Von 118 Seeleuten überleben vermutlich nur 23 in einer Luftblase im Heck. Wegen fehlender Rettungsmöglichkeiten sterben die Seeleute jedoch in 108 Metern Tiefe einen qualvollen Tod. Im Oktober 2001 wird das Wrack gehoben. München 1972 — Tage des Terrors 20.05 Mittwoch, 5. September N24, Dokumentation, 55 Minuten Palästinensische Terroristen erschießen im September 1972 bei den Olympischen Sommerspielen in München zwei israelische Sportler und nehmen neun Geiseln. Sie fordern die Freilassung hunderter Gefangener, doch Israel lehnt ab. In Fürstenfeldbruck kommt es zum Feuergefecht mit Scharfschützen, in dessen Verlauf alle neun Geiseln, fünf Kidnapper und ein Polizist sterben. An die Grenze 20.40 Freitag, 7. September Arte, Fernsehfilm, 110 Minuten Alexander Karow tritt 1974 seinen Wehrdienst bei den „Grenztruppen der DDR“ an. Die Konfrontation mit der Realität an der deutsch-deutschen Grenze, mit Stolperdrähten, Selbstschussanlagen und Minen macht ihm schwer zu schaffen. Als der Bruder der Frau, die Alexander liebt, Republikflucht begehen will, muss er sich entscheiden. Staatsbesuch beim Klassenfeind 20.15 Montag, 10. September Eins Extra, Dokumentation, 45 Minuten Es war einer der ungewöhnlichsten Staatsbesuche in der alten Bundesrepublik. Anfang September 1987 weilte der Partei- und Staatschef der DDR, Erich Honecker, in Westdeutschland. Offiziell war es ein Arbeitsbesuch. Die Dokumentation rekonstruiert die Vorgeschichte und den Verlauf dieser deutsch-deutschen Begegnung, die seinerzeit weltweites Aufsehen erregte. Gefährlichste Gebiete der Welt: Afghanistan 23.00 Freitag, 14. September DMAX, Reportage, 60 Minuten Nach über 20 Jahren Krieg gehört Afghanistan zu den ärmsten Ländern der Erde. Die Wirtschaft liegt völlig am Boden. Es herrscht noch immer das Chaos. Die Menschen hoffen auf einen Neuanfang, aber der Weg in Richtung Normalität ist lang. Die Reportage legt ihr Augenmerk auf außergewöhnliche Geschichten und Menschen in den gefährlichsten Gebieten der Welt. Die Mutter der Kompanie 18.00 Mittwoch, 19. September 3sat, Reportage, 30 Minuten „Suppe, Seife, Seelenheil“, das ist das Motto der Heilsarmee. Über 40 Standorte gibt es in Deutschland. Einen davon unterhält die Evangelische Freikirche in Kassel. Hier arbeitet Majorin Ursula Bretzner, eine warmherzige und resolute Person. Die Menschen vertrauen der Frau in Uniform. In der Reportage werden die Soldaten der Heilsarmee bei ihrer Arbeit begleitet. Lost Children Mittwoch, 19. September ARD, Dokumentation, 60 Minuten Seit 20 Jahren findet unter den Augen der Weltöffentlichkeit im Norden Ugandas ein unvorstellbares, systematisches Morden statt. Kinder werden aus ihren Dörfern entführt und zum Töten gezwungen. Die Opfer werden zu Tätern gemacht. „Lost Children“ ist das Porträt von vier Kindersoldaten. Sie wollen nur das eine: wieder Kind sein und leben. Alle Angaben vorbehaltlich Programmänderungen 94 Y. 09/2007 Foto: Französische Fremdenlegion 22.45 Teil 2 Die Söldner 13.15 Montag, 3. September 3sat, Reportage, 30 Minuten Knappe zehn Meter Sicht, Schlangen, quälende Parasiten, Sümpfe, Flussläufe und die dichte Vegetation machen das Vorankommen zu einer Strapaze. In dieser Umgebung von FranzösischGuyana leben die Söldner des 3. Regiments der Fremdenlegion. Der Film zeigt, wie sie im Laufe ihrer Ausbildung im südamerikanischen Dschungel das Kämpfen lernen – und das Überleben. Y. 09/2007 95