Thema Frühgeschichte: Herkunft Sternbild Ophiuchus

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Thema Frühgeschichte: Herkunft Sternbild Ophiuchus
Thema Frühgeschichte
Herkunft Sternbild Ophiuchus
(Schlangenträger)
Erhard Landmann
Es ist Dezember 2012, wenige
Tage vor dem von gewissen esoterischen Zeitschriften seit Jahrzehnten
angekündigtem „Weltuntergang“, den
angeblich die Maya mit ihrem „Kalender“ (die Pseudowissenschaftler sprechen von mehreren Mayakalendern,
dem Haab-Kalender und dem Tzolkin
sowie Kurz- und Langzählung der Kalender) angekündigt hätten. Seit 1986
beweise ich unwiderlegbar, dass es nie
solche Mayakalender gegeben hat, außer in den Hirnen von Phantasten, die
sich dreist Mayawissenschaftler oder
Mayaforscher nennen, und die nicht
einmal sehen, dass die Mayaglyphen
aus Buchstaben zusammengesetzt
sind. Die diejenigen Mayatexte angeblich übersetzen, die in normaler Buchstabenschrift überliefert sind, wie zum
Beispiel die Chilam Balam-Bücher
oder das Popul Vuh, aber nicht die
leiseste Ahnung von der entsprechenden Sprache haben. Ja, sie erkennen
nicht einmal, um welche Sprache es
sich handelt.
Diese esoterischen Magazine, die
noch in ihren Ausgaben von Januar,
Februar oder März dieses Jahres voll
vom Weltuntergang dröhnten, haben
sich inzwischen in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe „verschiebt“
einfach den „Weltuntergang“ auf später, nach dem Motto: „aufgeschoben
ist nicht aufgehoben“, damit sie auch
weiterhin über dieses Thema ihre Leser verdummen können. Die andere
Gruppe, die noch in den Ausgaben
vom November/Dezember dieses
Jahres das Thema behandelte, spricht
nicht mehr vom Weltuntergang, sondern plötzlich von der Großartigkeit
dieser Kalender und ihrem hervorragenden esoterischen und spiritistischen Inhalt. Ebenso, um in Zukunft
weiter über diesen Quatsch schreiben
zu können. Da aber vier Tage nach
dem „Weltuntergang“ Weihnachten
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Abb. 1
ist, das Julfest, das Fest der Ankunft
der Menschheitsahnen aus dem Jul,
der Julianen aus dem All und keineswegs die Geburt einer Person mit Namen Jesus Christus (eine andere Geschichtslüge, die Jahrtausende älter ist
als die der Mayakalender, aber ebenso
unausrottbar), wäre es angebracht,
etwas genauer über diese Herkunft
der einzelnen Völkerahnen nachzuforschen. Und während die Außerirdischen, wie seit Jahrhunderten, jeden
Tag durch unseren Luftraum fliegen,
während sich jeden Tag UFO-Sichtungen und Menschenentführungen
ereignen, wird die Wahrheit von den
Politikern und falschen Wissenschaftlern geleugnet.
Ich habe mich also hingesetzt und
nachgeforscht, was alte Mayatexte
und Texte anderer Völker zu diesem
Thema sagen, was Wortbedeutungen,
Namen von Völkern, Herrschern,
angeblichen „Göttern“, Städte- und
Ortsnamen usw. eigentlich bedeuten,
im Gegensatz zu dem, was Geschichtsfälscher uns überliefern. Das Ergebnis
ist umwerfend. Innerhalb von vier bis
fünf Tagen hatte ich soviel hervorragendes Material, dass es für ein dickes
Buch reichen würde, und nun stehe
ich, wie immer bei meinen Artikeln,
vor dem Problem: Was aus dem umfangreichen Material wähle ich aus,
um einen einigermaßen beweiskräftigen, kurzen Artikel zu schreiben, und
was von dem überwältigend vielen
Material lasse ich weg, weil ein kurzer
Artikel eben keinen Umfang wie ein
Buch hat.
Wo müssen wir also suchen,
draußen im Weltall, wenn wir wissen
wollen, woher die Ahnen der Völker
kamen? Wir wissen, dass die Julianen
aus dem Jul kamen. Aber wo liegt das
Jul? In einigen meiner Artikel habe ich
geschrieben, dass die Ahnen mancher
Völker vom Planeten Min beim Stern
Maya kamen, die Minuanen, Maya,
Minoer usw. Aber viele Völker haben
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Thema Frühgeschichte
die Finsternis ihres Wissens. Weiter die
Sterne Han, Ras al Hague („rast in den
All-Hag, in die Allstadt“) und Unuk
al Hayyah, auch Unuk alhai oder kurz
nur Unuk und Un genannt, der an der
Grenze zwischen Ophiuchus und Serpens liegt. Aber es gibt sowieso Leute,
die die Sternbilder Schlangenträger und
Schlange als ein Sternbild ansehen. Was
sagen also die Mayatexte:
1. „Bolonti ku(t) ... Bin yokte U num
yail“ = „Bolonti ku(t) ... Biny ok te
Un umyail“
2. „Kukulcan bolon yok Katun“ = „Kukulcan bolony ok Katun“
3. „Sak Ek K´in ah Bolon yokte il Ts´ab“
= „Sak Ek Ki nah Bolony ok te ilT so
ab.“
4. „sasac oox ppel tin“ = „sa saco ox
ppert in“
5. „tulacal baal uchben“ = „tu lac al
uch ben.“
6. „tu nu kuchul u kinil“ = „tu nu kuchul uk in il“
Abb. 2
neben dem Planeten Min noch andere
Angaben und Erwähnungen, sodass
sich die Frage ergibt: Kamen sie direkt
von dort oder auf Umwegen über andere Planeten, oder umgekehrt, erst von
anderen Planeten nach Min? Wo also
suchen?
In meinem Artikel „ViracochasFiracochas-Feuerkutschen“ schrieb
ich, dass die Ahnmutter der Quechua
und Aymara, die Mama Oclo zum
Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger) hinfährt, hin lohet, dass das Wort
für Tag- und Nachtgleiche „E quin oc“
und „E quin oc cio“ in verschiedenen
Sprachen lautet und dass das Sternbild
Ophiuchus in den alten Texten nur
als „uc, uch, ug, ux, oc, og, och oder
ox“ bezeichnet wird, das der englische
Dichter John Milton in seinen Werk
„Paradies Lost“ Ophiuchus erwähnt.
Es müsste sich also lohnen, hier weiter
zu forschen.
Als die Außerirdischen von Um­
mo, die Ummiten, gefragt wurden, wo
denn eigentlich ihr Planet Iummo liegt,
sagten sie, er liege bei einem Stern, der
etwa 14,4 Lichtjahre von der Erde entfernt sei. Sie fügten aber gleich hinzu,
dass unsere irdischen Astronomen bei
ihren Entfernungsberechnungen stets
falsch liegen, in der Regel um 17 bis
23 % zu weit.
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Man hätte also nach einem Stern
suchen müssen, der nach Angaben unserer irdischen Astronomen etwa 16,6
bis 16,9 Lichtjahre entfernt liegt. Aber
wie meistens hörte man nicht genau
zu. Alle möglichen Leute im Internet
stürzten sich auf die Suche nach einem
etwa 14,4 Lichtjahre entfernten Stern.
Man fand den Stern Wolf 424, der aber
vollkommen ungeeignet für mögliches
Leben war, was dann dazu diente, die
gesamte Ummo-Angelegenheit als Unsinn abzutun. Ein gefundenes Fressen
für die Skeptiker und Wahrheitsleugner. Zwei Franzosen, Luc Chastan und
Jacques Pazelle aber hatten genauer,
präziser gearbeitet und fanden unter
anderem die Sterne Ophiuchus 70 A
und Ophiuchus 70 B mit einer Entfernung von 16,59 Lichtjahren, und die
erfüllten ziemlich alle Bedingungen für
mögliches Leben.
Die Mayatexte aber sind ganz exakt.
Schauen Sie sich schon mal auf den Abbildungen des Sternbildes Ophiuchus
in diesem Artikel die Sternennamen
an und merken Sie sich diese bitte,
vor allem die Namen Cheleb, auch
Celbalrai, Kelbal rai, und in den Mayatexten Tzeleb, Tzelep oder kurz nur
Eb, genannt. Die „Lateiner“ haben
(ten)eb(ra), was sie mit „Finsternis“
übersetzen. Vielleicht ein Hinweis über
1. „der schleudernde (umwälzende)
Gott ... in Ok (Ophiuchus) den Un
(Stern Unuk alhai) umgeeilt“
2. „der Kugelkahn (Raumfahrzeug) in
Ok schleudern (getun) tut.“
3. „das Eck (dreieckiges Raumfahrzeug) des Sachsen(gottes E) nähert
sich schleudernd (umwälzend). Ok,
eilt so ab“.
4. „so der Sachse in Oc fährt.“ (Yukatekische Mayadialekte ersetzen „r“
durch „l“, und „f “ durch doppeltes
„p“, wobei das zweite „p“ einen Querstrich im unteren Teil hat, was ich auf
meiner Tastatur hier nicht darstellen
kann.)
5. „tut rasen der Ball in Uch.“
6. „tut nun die Kugel in Uk eilen“
Wenn man aber den Kugelkahn, das
Raumfahrzeug, mit „Gott“ übersetzt,
das Wort „bolon, boloni, bolony“ =
schleudern, umwälzen, mit der Zahl
„neun“ übersetzt und das Sternbild
Ok, Ophiuchus mit dem Artikel „te“
= „der, die, das“ zusammenfasst und
dann den „Gott neun yokte“ oder „Gott
Bolon Yokte“ erfindet, der dann am 21.
Dezember 2012 zur Erde zurückkehrt
und den Weltuntergang einleitet, wie es
die „Mayaexperten“ tun, braucht man
sich nicht mehr zu wundern, dass die
esoterischen Magazine Schwachsinn
schreiben.
Um das Folgende zu verstehen und
richtig einzuordnen, muss man wissen,
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Thema Frühgeschichte
dass die aus dem Weltall gekommenen
alten Völker ihre Ahnen verehrten. Die
Ahnenverehrung war die älteste und
weltweit einzige (einzige!) Religion.
Bei sehr vielen Völkern, Chinesen, Koreanern, Japanern usw. gilt dies auch
heute noch für diejenigen, die nicht von
den falschen Religionen Christentum,
Judentum oder Islam und ihren vielen
Sekten missioniert und umerzogen
wurden. Die alten Völker glaubten
keineswegs an Vielgötterei, wie es uns
eine falsche Geschichtswissenschaft
weismachen will. Diesen Stuss muss
man sich abschminken. Die Ahnmutter
und der Ahnengott oder Sachsengott E
Li und Schluss! Schon gar nicht wurden andere Außerirdische als Götter
angesehen. Man kam schließlich selbst
aus dem All.
Das türkische Ministerium für
Kultur und Tourismus hat ein Buch
über 2000 Jahre Geschichte der Türkei
herausgegeben. Ich habe ein Exemplar
des Buches in französischer Sprache:
„Esquisse de 2000 ans d´ Histoire de
la Turquie“ und ich habe mir den Spaß
gemacht, alle Namen von angeblichen
Völkern, Herrschern, Göttern, Ortsund Landschaftsnamen und anderen
historischen Begriffen herauszuschreiben. Ergebnis: allesamt Wörter, Sätze
und Satzteile in theodischer Sprache,
die etwas ganz anderes bedeuten, als die
Geschichtsforscher sie deuten. 15 oder
16 engbeschriebene Seiten, die ich hier
nicht alle aufführen kann.
Fangen wir also bei unserem Nachweis über die Herkunft der Ahnen der
Völker mit den Hunno-Turkvölkern
an. In der Abbildung des Sternbilds
Ophiuchus sehen Sie neben den Sternen Ophiuchus 70 A und B den Stern
Cheleb, Celeb, Celbalrai, Kelbal rai
oder kurz Eb, der ein extrem gelber
Stern sein soll, deshalb wohl der Name
Kelb-al-rai, der gelbe Allstrahl oder der
gelbe Strahl im All. Man könnte auch
das Wort anders zerlegen in Cel bal rai,
was dann in theodischer Sprache das
Ziel des Balles (ball- oder kugelförmiges Raumfahrzeug, eben Kugelkahn,
wie bei den Maya) im Strahl wäre. Auf
jeden Fall aber trifft der Quatsch von
den arabischen Sternennamen, hier
Kalb al rai, nicht zu, denn das angebliche Altarabisch ist nur ein verhunztes
Theodischa. Im „Knie des Schlangenträgers Ophiuchus“ (siehe Abbildung)
befindet sich der Stern Han, von den
Astronomen als Zeta Ophiuchus bezeichnet.
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Abb. 3
Die ältesten Namen für Gott in der
türkischen Sprache (vor der Islamisierung) waren „T an rih“ und „Ogan“,
also der „Ahnherr“ und der „Ahn aus
Og“, also der Ahn aus dem Sternbild
Ophiuchus.
Eigentlich könnte ich hier meinen
Artikel beenden. Es ist alles gesagt und
bewiesen. Aber es gibt ja die Skeptiker
um der Skepsis willen und die Wahrheitsleugner. Skeptiker um der Skepsis
willen sind geistig unbewegliche Leute,
die neue Wahrheiten nicht verkraften
können oder die ein Interesse daran haben, dass sich eine neue Wahrheit nicht
durchsetzt, sei es zum Beispiel, dass sie
ihre bisherigen religiösen, politischideologischen oder wissenschaftlichen
Überzeugungen aufgeben müssen, die
sie bisher mit Eifer und Fanatismus
verteidigt haben, und nun Irrtümer
eingestehen müssen. Also beweisen wir
weiter.
Bei den Quechua und Aymara gibt
es die Mama Oc lo, die Ahnmutter,
die nach Oc im Raumfahrzeug in der
Lohe, der Flamme, lo(het) und bei
den Türken gibt es die Mamaoglu als
Familienname und historisch überlieferten Namen. Oglu bedeutet heute im
Türkischen der Sohn, weil der Gottessohn E Li der Ahnmutter Mama oglu
ebenfalls nach Og im Flammenfahrzeug lo(he)te. Der legendäre Vorfahr
der osmanischen Dynastie soll Oguz,
Okuz (der „aus Og, Ok “) gewesen
sein. Ebenso heißen die ersten hunnotürkischen Stämme Oguz und Ogur
(Ursprung im Og) sowie die Göktürken oder Köktürken, Abkommen der
Hunnen. Hier ist aus Ok zunächst Ök
geworden, weil die türkische Sprache,
mehr noch als die deutsche Sprache,
eine Vorliebe für die Umlaute Ö und
Ü entwickelt hat und dann ein G beziehungsweise K davor gesetzt wurde.
Die Koktürken werden im Buch über
die türkische Geschichte (siehe oben)
als „Turk celeste“, als „Himmelstürken,
himmelblaue Türken“ bezeichnet.
Es gibt den „Oghuz y abgu(t)“, den
„Abgott aus Og“, denselben wie bei
den Maya, wo er „hun abku(t)“ heißt,
Hunnenabgott, was auf die hunnischen Köktürken verweist. Es gibt
die erste (angebliche) große türkische
Dynastie der „Sel djo uk“ (Seldschuken), was eigentlich heißt: der „Sel(ige)
von Uk“, was sich auf den Gott E Li
bezieht und keineswegs eine türkische
Dynastie bezeichnet. (Wenn dies der
türkische Regierungschef Erdogan
wüsste, der heute wieder ein panosmanisches Großweltreich errichten will,
dies innerhalb der EU und übrigens
mit Unterstützung der linken GrünRoten in Deutschland).
Es gibt die Mamelouk (die Mameluken), die eine Dynastie ehemaliger
türkischer Sklaven und Kriegsgefangenen in Ägypten sein sollen. Es ist
aber wieder nur die Mama des E Li, die
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Thema Frühgeschichte
nach Uk lohet, wie schon weiter oben
erwähnt. Es soll mehrere Herrscher mit
dem Namen „An ti och us“ gegeben
haben. Deutlicher geht es nicht mehr:
der „Ahn aus dem Och“. Es gab den
Khan Ogulcak, den „Kahn (Raumfahrzeug) des Sac(hsen) (cak) aus Og
im All (ul)“, wie bei den Maya (siehe
weiter oben).
Die türkische Sprache hat für das
Wort Himmel, Horizont „ufuk“, das
Altdeutsche „uf “ = „auf “ und „uk“ =
Ophiuchus. Es gibt Worte wie „ugursuz“ = nach „ur uk suzen (sausen)“,
reines Theodischa, die heute aber eine
andere Bedeutung haben. Die (nicht)
babylonische Sprachverwirrung eben.
„Uk ala“ = „Uk im All“ heißt heute der
„Übergescheite, der Superkluge“.
Die Nachbarn der Hunno-Turkstämme in ganz Sibirien bis hin nach
Finnland heißen übrigens die FinnoUg(rischen) Völker. Auch hier wieder
Ug und das türkische Wort für Ozean
„Oky an us“ genau wie das „lateinische“
„Oc E an us“ (der Ahn E aus Oc) hatten
wohl früher eine andere Bedeutung
als Meer, Ozean. Oder eine Vielzahl
„lateinischer“ Wörter mit „oc“ wie „Oc
ta vi an us“ usw. die ich hier nicht alle
aufführen kann und will.
Es gibt den Namen „Sa rac og lu“
= „so rast nach og lo“ oder den „Herrscher“ „T ok ta mis Khan“ = nach „Ok
da schickte den Kahn.“ Einer der ersten
Turko-Hunnenstaaten, ein Nordstaat,
soll „Ho Han Yeh“ = „hoch nach (dem
Stern) Han“ geheißen haben.
Von welchen Planeten bei welchen
Sternen kamen sie also? Im türkischen
historischen Volkstheater Karagöz gibt
es die Figur des Celebi und des doppelköpfigen Celebi (im Türkischen mit
einer Tilde unter dem „C“ geschrieben, die ich auf meiner Tastatur nicht
abbilden kann und „Chelebi“ gesprochen). Celebi ist einer der häufigsten
türkischen Familiennamen. Das Wort
bedeutet heute „vornehm, gebildet“.
Andere häufige türkische Namen
sind Orhan (Ur Han) und Tzelep-Hasan (Tzelep genauso geschrieben wie in
den Mayatexten). Die Oberhäupter des
türkischen Mevlana-Geheimordens
werden die Groß-Celebi (Maqami Celebi) genannt. In Mevlana steckt „Ev
Li Ana“ = die „Ahnmutter des ewigen
E Li“. Es gab einen Suleiman Celebi =
der „Mann aus dem säulenförmigen Ei
(Raumfahrzeug, diese Form ist noch
heute im Internet bei UFO-Aufnahmen
zu sehen) vom Stern Cheleb“.
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Wir haben also in all diesen Beispielen die Sternennamen Cheleb und Han
im Sternbild Ophiuchus. Es kann also
keinen Zweifel mehr geben, dass die aus
dem Sternbild uk, ug, uch, ux, ok, og,
och oder ox = Ophiuchus gekommenen
Hunno-Turkvölker, ebenso wie Chinesen, Koreaner, Japaner, Finno-Ugrier
usw., wie wir gleich noch sehen werden,
aus der Umgebung der Sterne Cheleb
oder Celbalrai und Han gekommen
sind. Was sagen nun die alten Texte?
Da mir alttürkische Texte nicht zur
Verfügung stehen, möchte ich wieder
aus einigen Mayatexten zitieren. Es
handelt sich sowieso um eine weltweite
Übereinstimmung.
1. „Hun Tzelep kin“ = „der Hunne nach
Tzelep geht“.
2. „Ox la hun ual upa tal ... tu pach E
tzelep kin, = „nach Ox der Strahl des
Hunnen fährt (oder chocom mehen
E halach ui nic E chah“, „fällt“, da
„l“ sowohl „l“ als auch „r“ sein kann)
zurück der E nach Tzelep geht, gekommen der mächtige heilige, weih
E, neigt der E schnell“ (altdeutsch
„heilach“ ist in altdeutschen Wörterbüchern auch al „halach“ überliefert).
3. „Can il, Kann ual uk in, il tu tzelep
katun = „der Kahn eilt, der Kahn
fällt/fährt in Uk, zu ti ho ahau tuk
in, tu katun il ox.“ Tzelep eilen tut
in die hohe Ahau taucht er ein, tut
einen zu Ox“.
4. „tzelep in cah titu nich la“ = „schnell
tut der Strahl in Tzelep neigen“.
5. „tzelep (p)ak abcaluk en ti Ho“ =
„zurück mach Tzelep in die Höhe
abgerückt“.
6. „ox il eb“ = „eilt nach (Tzel)eb in
Ox“.
7. „tzelep ki nu ama ban“ = „nach Tzelep geht nun an der Bahn“.
8. „toca Isaac E ( „toc ai saac E“) la yeleb
al = „es tost das Ei des Sachsen E, der
Strahl zu pa Triarcha Ab ra ham lo E
catun“. Geleb im All, bei (von) der
Triarche ab tut heim der Strahl des
E lo(hen)“.
Ganz nebenbei werden wir durch
die Mayatexte (Beispiel 8 aus dem Chilam Balam de Ixil) hier auf die totale
Falschübersetzung der Christenbibel
Vulgata, der jüdischen Tora und des
Koran hingewiesen. Aus den Personen
Isaac und Abraham (soll der Stammvater dreier Religionen, Judentum, Christentum und Islam, sein) werden das
eiförmige Raumschiff des Sachsengottes
E und das Heimlohen des Strahles des
E Li.
In einem meiner Artikel habe ich
geschrieben, dass alle (heutigen) religiösen Feste ursprünglich Feste der Ankunft aus dem All oder der Rückkehr
ins All waren, nicht nur die christlichen
Feste Weihnachten, Fasching/Karneval, Ostern, Himmelfahrt, auch die
der anderen Religionen, das Asch-Ura
der Schiiten oder das Monlam-Fest der
Tibeter. Wie tief dies in die Sprache
der einzelnen Völker eingedrungen ist,
sehen wir an den folgenden Beispielen,
die auch mit dem Stern Celeb zu tun
haben.
So heißt im Spanischen Feier „celeb
ra cion“ = nach „Celeb zieht der Strahl“
und entsprechend Weihnachten „Celeb
ra cion de la Navi dad“ = nach „Celeb
der Strahl des Navi (Schiff; Raumschiff) ziehen tat“. Ebenso Englisch und
Französisch „celeb ra tion“. Eine gefeierte Persönlichkeit oder Berühmtheit
heißt in diesen Sprachen „celeb rit é“ =
nach „Celeb rit(et) (fährt, fliegt) der E“
und sogar das Wort für Geschwindigkeit heißt im Französischen „celerité“,
hier ist das „b“ von Cheleb zwangsläufig
ausgefallen, weil es sonst dasselbe Wort
wie Celebrité = Berühmtheit ergeben
hätte.
In China soll es etwa 80 bis 90 Völker und Minderheiten geben, aber das
Hauptvolk mit 92 % der Bevölkerung
sind die Han-Chinesen, die sich auf
die Han-Dynastie zurückführen. Hier
liegt der Hinweis auf den Stern Han
im Sternbild Ophiuchus vor. Himmel
heißt übrigens bei den Chinesen „Ti an“
= „der Ahn“.
Ebenso erweisen sich die Koreaner
als Han-Volk. Der älteste Name der Koreaner für ihr Land Korea ist „Hankuk,
Hankok“. Hier stecken nicht nur Han
und Uk drinnen, sondern „kuk“ bedeutet auch „Volk, Reich“, also das Volk
vom Reich im Stern Han in Uk“, und
das Wort für Gott im Koreanischen ist
„Han-an-im“. Deutlicher geht es nicht
mehr. Der „Ahn im (oder beim Stern)
Han“ und Ahnenverehrung war die
Religion. Das Himmelskönigreich heißt
„Han nara“ und das Wort für Himmel
ist „Han al“ = der Stern „Han im All.“
Und natürlich haben wir wieder jede
Menge Beispielsätze aus Mayatexten:
1. „ilu han ta bal chich“ = „da eilt zu
Han der Ball schnell“.
2. „ilah Ab ra han“ = „eilt ab der Strahl
nach Han“.
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Thema Frühgeschichte
Abb. 4
3. „ut zo lol ko han il ob cut al“ = „hin­
aus so das Rohr zu Han eilt ob der
Allgott“.
4. „ti ko han la E“ = „tut gehn zu Han
der Strahl des E“.
5. „aba cy uk, ub ko han“ = „ab zu Uk,
oben geht (zu) Han“.
6. „Ti al kax il uay an ko han, mata nu
kax il“ = „Ins All schnell eilt der weih
(heilige) Ahn, der Mächtige nun
schnell eilt“.
7. „tit uuic uf han albal chet“ = „tat
gehen den Weg auf zu Han der AllBall“.
8. „hun cot yi(x)tuxu han tan“ =
„der Hunnengott dann in Han getaucht“.
9. „Bac ti han tan ta bal E Suiua than“
= „zurück zu Han dann tat der Ball
des E schweben“.
10. „Tu lac tu han al“ = „Tut rasen zu
Han im All“.
Die Worte „Suiua than“ = „schwebte dann“ übersetzen die „Mayaexperten“ als den Namen eines geheimnisvollen Reiches der Maya und Azteken.
Ich müsste jetzt noch auf viele andere
Völker eingehen. Aber die bisherigen
Beweise sind so eindeutig, dass es dessen nicht bedarf für den logisch Denkenden, und es würde den Rahmen
eines kurzen Artikels sprengen. Aber
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zwei „Köstlichkeiten“ möchte denen
noch bieten, die von der weltweiten
Geschichtsfälschung sowieso schon
überzeugt sind. Die Beispiele sind
so eindeutig, dass sie den Skeptikern
schon wieder als abwegig und lächerlich erscheinen müssen. Im Buch über
die 2000-jährige türkische Geschichte
wird berichtet, dass der „Herrscher“
„Kilic arslan 1.“ bei der Stadt Eskisehir (die Stadt heißt heute noch so)
erschlagen wurde. Hier liegen zwei
Wörter aus der theodischen Sprache
vor, „kilis“ = „(ge)ließ“ und „arslan“ =
„erschlagen“. Der Stadtname lässt sich
in „E skise hir“ = der Gott „E schießt,
schoss hier“ zerlegen. Die ganze Anekdote erweist sich also als die Tatsache,
dass der Sachsengott E dort schießen
und erschlagen ließ und keineswegs ein
Herrscher den Namen „ließ erschlagen“ hatte.
Ein anderes Beispiel: der „Herrscher“
Antiochus Epiphanes 1. in Commagene. Auflösung: der „An ti och us, E,
bebte (im Raumschiff ) zum (Stern)
Han, es kommt der Mag (mächtige) E
ne (nun)“. Jetzt wissen wir auch, was
die Christen am Epiphania-Fest, wie an
allen anderen Festen auch, wirklich feiern: die Ankunft von und die Rückkehr
zu den Sternen.
Was sagen die Astronomen über
den Stern Han? Er soll (heute) 460
Lichtjahre entfernt sein. Zieht man
die übliche Fehlerquelle von 23 %
ab, bleiben etwa 360 Lichtjahre. Der
Stern Han soll der Stern sein, der sich
am schnellsten von allen von der Erde
wegbewegt, mit einer Geschwindigkeit
von 24 km/Sekunde. Die Astronomen
sprechen von einem „Stern auf der
Flucht“. Wenn dies seit 2000 Jahren
so ist, müsste der Stern Han vor 2000
Jahren, als die Han-Chinesen mit ihrer
Han-Dynastie und die Hankuk-Koreaner auf die Erde kamen, wie auch die
anderen Völkerahnen, ziemlich nahe
an der Erde gewesen sein.
Nun wünsche ich Ihnen allen einen
wunderschönen 21.12.2012, damit Sie
den „Weltuntergang“ so richtig genießen können, und lesen Sie bitte keinen
Artikel und kein Buch mehr über den
Mayakalender, das Hirngespinst von
Ahnungslosen. Es genügt doch, wenn
unsere Politiker und religiösen Prediger
lügen, was das Zeug hält. Die werden
schon dafür sorgen, dass dieser Planet
rechtzeitig untergeht. Da bedarf es
nun wahrlich keines „Mayakalenders“
mehr, eher schon einer Rückkehr des E
Li, der vielleicht mal richtig aufräumen
würde.
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