Newsletter Botschaft Den Haag - Eidgenössisches Departement für

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Wenn diese Nachricht nicht korrekt dargestellt wird, klicken Sie bitte hier für die Browser­Version. NEWSLETTER 02/2014 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Inhalt Aktuell Kultur People News und Information Am 1. September habe ich als Nachfolger von Herrn Markus Börlin meinen Posten als Schweizer Botschafter in den Niederlanden angetreten. Vorher war ich ebenfalls als Missionschef in Wien, Mexiko und Sarajevo tätig. Ich freue mich sehr, die Schweiz in Den Haag vertreten zu dürfen. Auch wenn die Schweiz in Europa ihren eigenen Weg gewählt hat, stehen uns die Niederlande in mancher Hinsicht nahe; pragmatisch und wirtschaftlich weltweit eng vernetzt. Zusammen mit meinem Team werde ich mich bemühen, die Dienstleistungen, die Sie von der Botschaft erwarten, effizient und zuvorkommend zu erbringen. Wie bis anhin finden Sie sämtliche Informationen über konsularische Angelegenheiten auf der von der Zentrale neu gestalteten Website. Über das Geschehen rund um die Botschaft und das Kulturprogramm halten Sie der Newsletter und der Kulturkalender regelmässig auf dem Laufenden. Ich wünsche Ihnen eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit und verbleibe mit freundlichen Grüssen Urs Breiter, schweizerischer Botschafter Aktuell Übergabe des Beglaubigungsschreiben: Am 10. September 2014 wurde Botschafter Urs Breiter im Königlichen Palast Palais Noordeinde im Zentrum von Den Haag zur Überreichung seines Beglaubigungs­ schreibens von Seiner Majestät König Willem­Alexander, König der Niederlande, empfangen. 150 Jahre Wintertourismus: Direktorin von Schweiz Tourismus Amsterdam: Corinne Genoud , Botschafter Urs Breiter Am 2. Oktober 2014 feierten die Schweizer Botschaft und Schweiz Tourismus gemeinsam mit ihren Gästen das 150­jährige Jubiläum des Wintertourismus in der Schweiz. Das Königliche Theater (Koninklijke Schouwburg) in Den Haag bot den passenden festlichen Rahmen für diesen Anlass. Botschafter Breiter und Corinne Genoud, die Direktorin von Schweiz Tourismus Amsterdam, präsentierten den 120 anwesenden Gäste die Entwicklung des Wintertourismus in der Schweiz in den letzten 150 Jahren. Nach der Präsentation folgte ein typisch schweizerisches Buffet. Broschüre «Die Schweiz und die Europäische Union», Oktober 2014 Brochure « La Suisse et l’Union européenne », octobre 2014 Ab sofort ist die neue Broschüre «Die Schweiz und die Europäische Union» erhältlich. Die Broschüre bietet einen Überblick über die Arbeits­ und Funktionsweise sowie die Entstehung und Entwicklung der EU. Insbesondere informiert sie auch über die Beziehungen der Schweiz zur EU, die bilateralen Abkommen und die Herausforderungen der Schweizer Europapolitik in den nächsten Jahren. Die Broschüre kann in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache gratis bestellt werden (Art. Nr. 201.335.D, 201.335.F, 201.335.I, 201.335.E) beim BBL, Verkauf Bundespublikationen, 3003 Bern, www.bundespublikationen.admin.ch. Sie ist auch auf der Website der Direktion für europäische Angelegenheiten www.eda.admin.ch/europa/publikationen elektronisch verfügbar oder kann dort bestellt werden.
La nouvelle brochure « La Suisse et l’Union européenne » est disponible dès maintenant. Elle donne un aperçu des activités et du fonctionnement de l’UE ainsi que de son origine et de son évolution. Cette revue met également l’accent sur les relations de la Suisse avec l’UE ainsi que sur les accords bilatéraux et les défis de la politique européenne de la Suisse pour les années à venir. La brochure est disponible en français, allemand, italien et anglais et peut être commandée gratuitement (No d’art. 201.335.F, 201.335.D, 201.335.I, 201.335.E), à l'adresse suivante: OFCL, Diffusion publications, 3003 Berne, www.publicationsfederales.admin.ch. Elle peut également être téléchargée et commandée sur le site Internet de la Direction des affaires européennes : www.eda.admin.ch/europe/publications. Kulturagenda Visuelle Kunst / Musik Marti Sammlung Der Schweizer Kunstsammler René Marti kam 1973 als wissenschaftlicher orthopädischer Chirurg nach Amsterdam. Inspiriert vom künstlerischen Umfeld in Amsterdam und als Mitglied der Kunstkommission des Academic Medical Center kam er durch befreundete Galeristen und Auktionshäuser in Kontakt mit sowohl der niederländischen, als auch der internationalen Kunstwelt. Zusammen mit seiner Ehefrau Doris Clerici hat René Marti in den vergangenen 40 Jahren durch zahlreiche Galerie­ und Auktionshausbesuche viele hochkarätige zeitgenössische Kunstobjekte erworben. In der Galerie BMB wird bis Ende Februar 2015 eine Auswahl von Gemälden aus der Privatsammlung von Marti und seiner Frau gezeigt. Die Sammlung beinhaltet u.a. Werke von René van den Broek, Bruno Ceccobelli, Sam Francis, Anton Heyboer, Guy Ibanez, Rik van Iersel Guillermo Kuitca, Walter Libuda, Erik Oldenhof, Lee Quinones und Cornelia Schleime Datum: bis 21. Februar 2015 Zeit: Mi ­ Sa/ 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ort: Amsterdam / Kerkstraat 129a http://galeriebmb.nl/rene­marti­collection/ Ausserdem Niklaus Mettler Im Rahmen der Ausstellung 'Art in Red Light' in der Amsterdamer Beurs van Berlage wird der junge Schweizer Künstler Niklaus Mettler sein neustes Projekt 'Lark' präsentieren. 'Lark' ist eine Studie über den Geruch von Amsterdam. Mit Video, Musik, Worten und Skulpuren untersucht Mettler die Erfahrung von Geruch. Aufgrund dieser Studie ­ und in Zusammenarbeit mit dem Amsterdam Parfümeur Spyros Drosopoulus ­ hat Mettler sogar eine eigene Parfümformel entwickelt, welche den Geruch von Amsterdam repräsentieren soll. Datum: 27. ­ 30. Dezember 2014 Zeit: von 11.00 bis 19.00 Uhr http://artinredlight.com/info Ein Italienisch­schweizerischer Filmabend in Amsterdam Im Rahmen der XIV Settimana della lingua Italiana nel mondo, zeigte am 11. November 2014 die Schweizer Botschaft zusammen mit dem Istituto Italiano di Cultura per i Paesi Bassi den Film Tutti Giù (2012) von Nicollò Castelli. Der Film wurde grösstenteils in Lugano im Kanton Tessin gedreht. Tutti Giù (Im freien Fall) ist ein Film über den Übergang vom Jugend­ zum Erwachsenendaseins, über das erwachende Lebensbewusstsein, über die Wahl einer Richtung zwischen Träumen, Ängsten, Erfolgen, Niederlagen. Die professionelle Tessiner Skirennfahrerin Lara Gut spielt einer der Hauptrollen. „Lesung und Gespräch“ mit Peter Stamm in der Schweizer Botschaft In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bibliothek Den Haag, unter der Leitung von Gabriele de Koning, hatte die Schweizer Botschaft am 20. November 2014 zu einer Lesung und Gespräch mit Peter Stamm eingeladen. Die Lesung ging über einer Frau, die ihr Leben verliert, aber am Leben bleiben muss. Eine Tragödie, die zu einem Neuanfang wird und bei der Geschichte aus der Vergangenheit zu einer möglichen Zukunft werden. Peter Stamm wurde 1963 geboren und wuchs als Sohn eines Buchhalters in Weinfelden im Kanton Thurgau auf. In Weinfelden machte er seine ersten Geh­ und Schreibversuche. Die Versuche haben ihn weit über den Kanton Thurgau hinausgetragen und zu einem der bekanntesten Schweizer Schriftstellern gemacht. People Von links nach rechts: ­ Juliane Albat, Kanzleimitarbeiterin ­ Roberto Lupi, Konsul & Kanzleichef ­ Jeannette Kiers, Assistentin Diplomatic Office Roberto Lupi Hr. Bernhard Schürch, Kanzleichef und Konsul des Regionalen Konsularcenters Benelux, hat die Niederlande im Juli 2014 definitiv verlassen. Ich bin sein Nachfolger und habe im August 2014 diese Funktion bei der Schweizer Botschaft in Den Haag aufgenommen. Die letzten Jahre war ich bei den Schweizer Botschaften in Seoul, Ankara und Rom tätig. Meine Familie und ich freuen uns sehr in den Niederlanden zu sein, ein kulturell und landschaftlich ausserordentlichen schönes Land, reich an Museen und idyllischen Dörfern bzw. wunderschönen Mühlen. Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung und darauf Sie eventuell bald näher kennenlernen zu können. Juliane Albat Mein Name ist Juliane Albat. Ich bin in Süd­Korea geboren und in Berlin aufgewachsen. Nach meinem Studium habe ich in verschiedenen Städten und Ländern gearbeitet und Berufserfahrungen bei internationalen Unternehmen sammeln können. Seit September 2010 bin ich in den Niederlanden und Mutter eines nun 4­jährigen Sohnes. Und seit dem 20. Oktober 2014 arbeite ich als Kanzleimitarbeiterin im Regionalen Konsularcenter Benelux in der Schweizer Botschaft in Den Haag. Ich freue mich sehr auf meine neuen Herausforderungen sowie auch auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Jeannette Kiers Mein Name ist Jeannette Kiers und gebürtige Zürcherin. Ich absolvierte meine Ausbildungen und Berufserfahrungen im In­ und Ausland. 1997 bin ich in den Niederlanden sesshaft geworden und war beruflich für sowohl Schweizer, aber auch deutsche Unternehmen tätig. Seit dem 1. September 2014 arbeite ich bei der Schweizer Botschaft in den Haag als Assistentin im Diplomatic Office. Ich freue mich sehr über meine neue Herausforderung und hoffe, Sie in naher Zukunft kennenzulernen Sarah Affolter Seit Mitte August absolviere ich ein viermonatiges Volontariat in der multilateralen Abteilung der Schweizerischen Botschaft in Den Haag. Im Sommer habe ich mein Masterstudium in Rechtswissenschaften an den Universitäten Genf und Basel abgeschlossen. Ich habe mich bereits während meines Studiums sehr für internationales Recht und internationale Organisationen interessiert. Umso spannender ist es nun, an realen Sitzungen von Hauptorganen und Arbeitsgruppen verschiedener internationalen Organisationen mit Sitz in Den Haag teilzunehmen, wie der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen, der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht oder dem Internationalen Strafgerichtshof. Ich bin sehr dankbar dafür, dieses Praktikum absolvieren zu dürfen. Die abwechslungsreiche Arbeit, das tolle Team auf der Botschaft und das Leben in den Niederlanden tragen dazu bei, dass diese vier Monate für mich zu einer unvergesslichen Zeit werden. Königlicher Orden für Frau Corrie van der Meer ­ Fischer Am 4. Oktober 2014 wurde Frau Van der Meer in den Ritterstand des Ordens van Oranien­
Nassau erhoben. Das regierende Königshaus der Niederlande verleiht den zivilen Orden an Personen «mit besonderen Verdiensten um die Gesellschaft». Seit 1985 ist Corrie van der Meer auf nationaler Ebene und von 1985­1995 auf höchstem internationalem Niveau die treibende Kraft hinter der Organisation Ikebana. Sie setzt sich auch seit Jahren als Präsidentin der Neuen Helvetischen Gesellschaft und Präsidentin des Schweizerclubs Gelderland­Overijssel mit viel Energie und grossem Enthusiasmus für unsere Landsleute in den Niederlanden ein. Frau Anja Zobrist, 1. Mitarbeiterin der Schweizer Botschaft in Den Haag und der Japanische Botschafter Herr Masaru Tsuji garatulierten ihr ganz herzlichen zu diesem Orden. Fünf Jahre im Leben eines Halb­Schweizers in den Niederlanden Text: Brigitte Stark ([email protected]) Bild: Emil Lüning ([email protected]) Emil Lüning, 67, Holzbauingenieur aus Doetinchem, wird von seinen Verwandten in der Schweiz der Heimwehschweizer genannt. Er erzählt von seinen Schweizer Wurzeln, dem turbulenten Leben seiner Eltern und seiner Liebe zum Holz. 1953 war ein wichtiges Jahr für mich. Meine Schweizer Mutter, mein holländischer Vater und ich kamen zurück aus Indonesien. Wir wohnten in Bandung, als der Staat Indonesien gegründet, die Holländer herausgeschmissen wurden und wir wieder zurück in die Schweiz emigrieren mussten. Meine Eltern hatten schon drei Mal in ihrem Leben ihr ganzes Hab und Gut verloren. Von den 22 verschickten Kisten kamen sechs im Hafen von Rotterdam an. Ich war damals 5 Jahre alt und wir wohnten während 2 Jahren bei meiner Familie in Menziken im Kanton Aargau, dem Heimatort meiner Mutter. In meinen fünf Jahren war ich bereits drei Mal umgezogen. Ich wurde 1947 in Luzern geboren und wir wohnten ein Jahr bei meiner Grossmutter. Ein Jahr später zogen wir nach Indonesien, 1953 kehrten wir wieder in die Schweiz zurück und zwei Jahre später liessen wir uns definitiv in der Umgebung von Rotterdam nieder. In Indonesien sprach ich holländisch­javanisch, in der Schweiz lernte ich von meiner Mutter und Familie Schweizerdeutsch. Rotterdam war eine städtische Umgebung und für mich qua Lebensstil ein Landschafts­ und Kulturschock. Indonesien war landschaftlich das Paradies, wenn man dort einen Stein wegwirft, dann entsteht daraus ein Bäumlein. Die Schweiz war ein zweites Paradies. Das Ländliche von Menziken und die Blumenpracht auf der Alm hat mich sehr beeindruckt. Ich liebte die Kinderbücher von Globi, Schellenursli von Alois Carigiet und Pitschi von Hans Fischer. Mein Grossvater, Hermann Burger, war Tabakhändler und hatte die Zigarrenfabrikanten Villiger, Burger Söhne (Rössli), Hediger und viele andere als Kunden. Er kaufte seinen Tabak in Amsterdam, Rotterdam und Hamburg ein. Als meine Mutter Elsa Burger ihn einmal zu einem Agenten in Rotterdam begleitete, lernte sie meinen Vater kennen. War sie ein abenteuerlicher Mensch? Nein, eigentlich nicht, sie war wohl so heftig verliebt, dass sie sich bereits nach drei Wochen entschloss, ihn zu heiraten und ihm nach Indonesien zu folgen. Mein Vater war mit zwei Brüdern nach Indonesien emigriert, wo er als Gummi­ und Teepflanzer auf einer Plantage arbeitete. 1940 wurden meine Mutter und mein Vater dort interniert und mein Vater nach Burma transportiert. Hat diese Gefangenschaft ihr Leben geprägt? Sehr, aber sie haben keinen Hass gegen die Japaner entwickelt. Meine Mutter hatte eine starke Persönlichkeit. Sie hat diese Lebensüberzeugung auf mich übertragen, nur war sie ein gläubiger und spiritueller Mensch und ich bin ein rationeller Mensch. Ich bin von Beruf Ingenieur. Mit 28 hat es mich gepackt und ich wusste endlich was ich werden wollte: ich habe mich auf Holzbau und Entwurf und Berechnung von Holzkonstruktionen spezialisiert. Der Ursprung liegt in der Schweiz. Ich fühle mich zum Holzstil hingezogen. 1983 gründete ich in Doetinchem mein eigenes Ingenieurbüro für Holzkonstruktionen. Kürzlich habe ich eine Brücke in Sneek ganz aus Holz entworfen. Dafür habe ich 350 Holzbrücken in der Schweiz auf ihre Holzart, Alter, Modifizierung und Dauerhaftigkeit untersucht. Ich freue mich auf meine Pensionierung. Ich komme aus einer kreativen Familie. Mein Grossvater, Hermann Burger, war Schriftsteller. Mein Vater besuchte zuerst die Kunstgewerbeschule und meine Mutter war Gärtnerin und Gartenarchitektin von Beruf. Dann möchte ich mich ganz dem Malen, Entwerfen und Herstellen von Holzmöbeln widmen. Ich wohne hier sehr gerne in Doetinchem mit meiner belgischen Frau Sabine und habe sehr grosse Freude an meinen zwei Söhnen, Schwiegertöchtern und Enkelkindern. Ich habe aber auch eine starke Bindung zu meinen Cousins und Cousinen in der Schweiz, weil ich keine Geschwister habe. Wir haben die Absicht, wieder einmal ein Familientreffen zu organisieren. Dann mieten wir eine Waldhütte in der Nähe von Menziken und die ganze Familie kommt zusammen. Sie nennen mich den Heimwehschweizer. Mein grösster Wunsch? Den Schweizer Pass zu bekommen! News & Informationen Neujahrsskilager in Sedrun / Sportferienlager auf der Belalp / Schneesportlager in Davos / Camp de ski de Nouvel an à Sedrun / Vacances de sport à Belalp / Sports d’hiver à Davos Ab dem 27.12.2014 (ab 15 Jahren/dès 15 ans) Die Auslandschweizer­Organisation (ASO) bietet jungen Auslandschweizern verschiedene Möglichkeiten, die Freizeit in der Schweiz zu verbringen. In den ASO­Camps werden viele Sportarten gefördert. Ausgebildete und erfahrene Leiter stehen dafür zur Verfügung. Daneben vertieft man sich in ein typisch schweizerisches Thema. Spannende Projekte in den Bereichen Film, Musik und Gestaltung entstehen in den Lagern. Man lernt viele junge Leute mit interessanten Biografien kennen und knüpft grenzüberschreitende Freundschaften. Mehr Information dazu gibt es auf: http://www.swisscommunity.org/de/jugend/freizeitangebote?
ASO=D
Les offres de l’Organisation des Suisses de l’étranger (OSE) enthousiasment les jeunes Suisses du monde entier. Une occasion unique pour découvrir tes racines. Dans les camps de l’OSE, tu pourras pratiquer le sport de ton choix et des moniteurs qualifiés et expérimentés seront à ta disposition. En plus du sport, nous traiterons un thème typiquement suisse et travaillerons à des projets passionnants dans le domaine du cinéma, des médias, de la musique et de la création artistique. Tu auras l’occasion de nouer des amitiés avec des jeunes captivants venant des quatre coins du monde. Dès maintenant tu trouves les offres pour les jeunes sous: http://www.swisscommunity.org/de/jugend/freizeitangebote?ASO=D Schweiz Tourismus und die ASO: Bestellen Sie Ihren Kalender 2015 / Suisse Tourisme et l'OSE: commandez votre calendrier 2015: Zum Jahresende bieten Schweiz Tourismus (ST) und die Auslandschweizer­Organisation (ASO) allen Mitgliedern der Fünften Schweiz die Möglichkeit, gratis den Kalender für das kommende Jahr zu bestellen. Sie können Ihr persönliches Exemplar des von ST in Zusammenarbeit mit der ASO und SwissCommunity herausgegebenen Tischkalenders 2015 ab sofort bestellen. Geben Sie Ihre Adresse auf der Website www.MySwitzerland.com/calendar ein. Danach erhalten Sie den Kalender gratis per Post zugestellt. A l'approche des fêtes, Suisse Tourisme (ST) et l'Organisation des Suisses de l'étranger (OSE) vous offrent à nouveau la possibilité de recevoir un calendrier pour l'année à venir. Vous pouvez dès à présent commander votre copie du calendrier de table 2015 publié par ST en collaboration avec l’OSE et SwissCommunity. Inscrivez simplement votre adresse sur le site www.MySwitzerland.com/calendar et vous recevrez le calendrier gratuitement par la poste. Der 93. Auslandschweizerkongress findet vom 14.­16. August 201 5 in Genf statt . 93e Congrès des Suisses de l’étranger, 14 au 16 août 2015 à Genève. Weitere Informationen sowie die Anmeldeunterlagen finden Sie auf der ASO­Webseite: http://aso.ch/de/angebote/auslandschweizer­kongress/kongress­2015­
1412163954/anmeldeunterlagen­1412165503 Pour plus d’informations : http://aso.ch/fr/offres/congres­des­suisses­de­letranger/congres­2015­1412164026/dossier­
dinscription­1412165567 Eidgenössische Wahlen 2015 / Elections fédérales 2015: Zur 50. Nationalratswahl seit 1848 – ein Blick zurück. Mehr Informationen dazu finden Sie unter: www.ch.ch/de/wahlen2015/zum­50­
mal/ 50e élection du Conseil national depuis 1848 : petit retour dans le passé. Pour plus d’informations: www.ch.ch/fr/elections2015/50e­
edition­retrospective/ Advent­ und Weihnachtsfeiern der Schweizerklubs in den Niederlanden Samstag, den 13. Dezember 2014 Schweizerclub Den Haag ­ Rotterdam: von 17.00 bi 17.30 Uhr Mitgliederversammlung, anschliessend Weihnachtsessen in Buffetform im Hotel van der Valk, Krommeweg 1, 2988 CB Ridderkerk. Anmeldeschluss: 30. Nov. via: [email protected] Schweizerklub Süden von 14 bis 18 Uhr im Sandton Château de Raay, Raayerveldlaan 6, 5991 EN Baarloore. Anmeldungen / Auskunft bei Erica Zandvoort (abends Tel. 77­3060734) [email protected] http://www.schweizerclubsniederlande.com/suumlden.html Schweizerklub Utrecht: Adventsfeier ab 17:30 im Restaurant "Klein Zwitserland", Driebergen; Steingrill oder Käsefondue. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Anmeldung bis 6. Dez. via: www.schweizerclubsniederlande.com/utrecht.html Sonntag, den 14. Dezember 2014 Schweizerklub Gelderland­Overijssel & Norden: Weihnachtsessen ab 12.00 Uhr im Restaurant De Nieuwe Brug, Laemelerweg 13, 7731 PR Ommen. Anmeldeschluss: 7. Dez. bei Frau C. van der Meer, Tel. 0570­561349, [email protected] www.schweizerclubsniederlande.com/gelderland­overijssel.html www.schweizerclubsniederlande.com/norden.html Schweizer Klub Amsterdam: Weihnachtsfeier von 13.00 bis 16.30 Uhr im NH Grand Hotel Krasnapolsky, Dam 9, 1012 JS Amsterdam. Anmeldung bis 8. Dez. www.schweizerclubsniederlande.com/amsterdam.html Kontakt / Impressum Schweizerische Botschaft in den Niederlanden Ambassade de Suisse Lange Voorhout 42, 2514 EE Den Haag +31 (0)70 364 28 31/32 [email protected] ­ www.eda.admin.ch/denhaag Regionales Konsularcenter / Centre consulaire régional Benelux [email protected] Handel / Commerce [email protected] Sie können den Newsletter der Botschaft in den Niederlanden jederzeit abbestellen Anmelden | Abmelden I Profil anpassen Copyright © 2014 Embassy of Switzerland in the Netherlands. All Rights Reserved.