ZSK-KVV - Ehem. Zentrum für Schlüsselkompetenzen EPB
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Zentrum für Schlüsselkompetenzen Fakultät EPB ZSK-KVV SoSe 2013 Stand: 07. März 2013 Kommentiertes Veranstaltungsverzeichnis zu den vom Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Fakultät EPB angebotenen Veranstaltungen für die Studiengänge ► BA Erziehungs- und Bildungswissenschaft, ► BSc Psychologie und ► BA Bewegungswissenschaft Web: ww.epb.uni-hamburg.de/zsk Universität Hamburg Fakultät für Erziehungswissenschaft Psychologie und Bewegungswissenschaft (EPB) Zentrum für Schlüsselkompetenzen Von-Melle-Park 5, Raum 4037 20146 Hamburg Nähere Informationen zu der Einbettung der Angebote des ZSK in die Studienmodule der genannten Studiengänge finden Sie im ZSK-Merkblatt (erhältlich auf unserer Homepage). - Hinweis: Bitte senden Sie uns bei Problemen IN DEN ANMELDEPHASEN eine Nachricht über unser Kontaktformular. Wir beantworten Ihre Fragen, unsere Antworten finden Sie in Ihrem Email-Konto als entsprechende Eingangsnachricht vor und senden Sie uns Bildschirmfotos als Anhang, die das entsprechende Problem genauer aufzeigen. Bitte korrigieren Sie NACH DER VERTEILUNG (nach der Ersten STiNE-Phase) bestehende Überschneidungen, Fehlanmeldungen und fehlende Anmeldungen in der fakultätsweit neu eingeführten "Ummeldephase" selbst : http://www.epb.uni-hamburg.de/de/stineanmeldephase - ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 2 Weitere Veranstaltungen mit Zurechnung zum Strukturbereich ABK: Berufspraktikum in den Pflichtmodulen Studien- und berufsfeldbezogene Einführung / Berufsorientierung und wiss. Arbeiten / Berufsorientierung / Praktikum und Praxisbegleitung Veranstaltungen zum Berufspraktikum in den Studiengängen werden in von den jeweiligen Fachbereich dezentral organisiert und verantwortet. Bitte sehen Sie in STiNE nach. Bei Fragen zu diesem Bereich wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner/-innen. ► BA Erz.- & Bildungswissenschaft Zentrum für außerschulische Praxis (ZaP) (Stefanie Trude, Binderstraße 34/Joseph-Carlebach-Platz 1, Raum 130, Tel. 040/42838-3756, [email protected]) ► BSc Psychologie Veranstaltungen zur Berufsorientierung im Fach Psychologie (Vorlesung: Berufsfelder) finden ausschließlich jeweils im Sommersemester statt. Bei Fragen zum Praktikum wenden Sie sich bitte an das Praktikumsbureau Psychologie (VMP5) (www.epb.uni-hamburg.de/prabpsychologie). Bitte beachten Sie insbesondere die vom Prüfungsausschuss BSc Psychologie verabschiedeten Vorgaben zur Durchführung des Praktikums (erhältlich auf der Homepage des StuP Psychologie). Für Rückfragen zu den Modalitäten in den Anwendungsbereichen wenden Sie sich bitte direkt an die KoordinatorInnen der Praktikumsorientierungs-/begleit/-nachbereitungs veranstaltungen: Berufsfeld Klinische Psychologie: Anja Fritzsche Berufsfeld Pädagogische Psychologie: Timur Sevincer Berufsfeld A+O-Psychologie: Sarah Drain Berufsfeld Psychologische Forschung: Silke Ranisch-Lilienthal ► BA Bewegungswissenschaft Praktikumsbeauftragte, Frau Sigrid Happ (Feldbrunnenstr. 70, Raum 205. Tel. 040/42838-2933, [email protected]). – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 3 Veranstaltungen im Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen Modulvoraussetzung Zugänglich für Teilnehmende an den Modulen: EPB1ABK2Slk (Startsemester: WiSe 2010/11 , WiSe 2011/12 und WiSe 2012/13, vgl. dazu die FAQ#7 auf unserer Homepage www.epb.uni-hamburg.de/zsk) Gasthörer Andere Studierende sowie Gasthörer(innen) werden nicht aufgenommen. BSc Psychologie Zulassungsvoraussetzung zu diesem Modul für Studierende im Studiengang BSc Psychologie mit Immatrikulationsdatum ab dem WiSe 2011/12 ist der Nachweis des Selbstassessments anhand des Schlüsselkompetenzkompasses (vgl. ZSK-Merkblatt). Anmeldung in STiNE Voraussetzung für die Zulassung ist eine Anmeldung in STiNE, bei der Anmeldungen mit klarer Präferenz abgegeben wurden. Masterstudierende mit Hauptfach MSc Psychologie können sich bei Teilnahmeinteresse ebenfalls melden. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 4 Übersicht über die angebotenen Schlüsselkompetenzveranstaltungen (Slk) 40-001 Mediennutzungskompetenz .....................................................................................................5 40-002 Präsentation und Visualisierung ............................................................................................. 6 40-003 Moderationstechnik erleben und anwenden (IN DEN PFINGSTFERIEN) ........................ 6 40-004 Lernen Lernen: Eigene Lerntechniken erweiteren und verbessern .................................. 7 40-005 Projektmanagement: Eigene Projekte von der Idee zum Erfolg bringen ...................... 8 40-006 Kommunikationspsychologische Modelle und Übungen ................................................. 9 40-007 Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in Teams ...............................................10 40-008 Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, A ...................................11 40-009 Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, B .................................. 12 40-010 Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, C KURS ENTFÄLLT....................................................................................................................................... 14 40-011 Gesprächsführung (ACHTUNG: In der VL-freien Zeit im September) ............................ 15 40-012 Interkulturelle Kompetenz (ACHTUNG: In der VL-freien Zeit im September) KURS ENTFÄLLT ...........................................................................................................................16 40-013 Verhandlungen strategisch und menschlich führen KURS ENTFÄLLT........................... 17 40-014 Stress- und Zeitmanagement .................................................................................................. 18 40-015 Stressbewältigung......................................................................................................................19 40-016 Wege zum Traumberuf .............................................................................................................19 40-017 Individuelle Berufswegplanung und Erarbeitung eines Bewerbungskoffers............. 20 40-018 Kommunikationspsychologische Modelle und Methoden - Supervision für Tutorinnen und Tutoren (NICHT ÜBER STiNE WÄHLBAR) ................................................ 21 40-019 Train the Trainer: Psychologische und pädagogische Trainingskurse planen, durchführen und erleben.......................................................................................................... 21 40-020 Ethisch-professionelle Kompetenzen: Persönliche, berufliche und gesellschaftliche Entscheidungsfragen nachhaltig abwägen ........................................ 22 40-021 Aktivierung, Spiele, Inter-Aktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung, A (IN DEN PFINGSTFERIEN!) ........................................................... 23 40-022 Aktivierung, Spiele, Inter-Aktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung, B (IN DER VL-FREIEN ZEIT IM SPEPTEMBER!) ............................. 24 40-023 Ausbildung zum e-Tutor: Gestaltung, Umsetzung und Begleitung von ELearning- und virtuellen Team-Prozessen........................................................................... 25 40-024 peer ship - MentorInnenausbildung: Moderation und Beratung für MentorInnen ............................................................................................................................... 28 – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 5 40-001 Mediennutzungskompetenz Matthias Otto Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Software- und Internetanwendungen für den Studienalltag und Beruf. 2st., kompakt: Fr 03.05.13 (14-20 Uhr), Sa 04.05.13 (10-16 Uhr), Fr 07.06.13 (14-20 Uhr), Sa 08.06.13 (10-16 Uhr) Raum: VMP 5, 4098 Inhalte/ Ob Hausarbeit, Bachelorarbeit oder das eigene Projekt;- der kompetente Umgang mit Hinweise Texten, Daten und Tabellen ist sowohl für das Studium als auch den Beruf relevant. Ziel des Seminars ist es, Anwendungskompetenz in den entsprechenden Programmen zu erwerben, um diese Aufgaben zu bewältigen. Das umfasst auch die Fähigkeit, eigene Informationen für das Internet aufzubereiten und diese zu publizieren. WICHTIGER HINWEIS 1: Das Seminar "Konfliktkompetenz C" liegt parallel zu den Terminen des Seminars "Mediennutzung". Das Seminar, das stärker nachgefragt wird, findet statt. -> DIESES SEMINAR FINDET STATT - Konfliktkompetenz C entfällt (21.02.). WICHTIGER HINWEIS 2: Bitte lesen Sie sich auch die untenstehenden Teilnahmevoraussetzungen durch. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Tag 1+2: Office-Anwendungen (Textverarbeitung &Tabellenkalkulation) Es wird vorwiegend mit dem MS Office Packet 2007 gearbeitet. Kostenlose Alternativen wie OpenOffice können aus Zeitgründen leider nur am Rande vorgestellt werden. Im Seminar werden zunächst Grundlagen vermittelt und dann in Einzelarbeit anhand von Aufgaben und Beispielen vertieft. -Word 2007: Fortgeschrittene Kenntnisse (Dieser Teil entspricht den TWAVertiefungseinheiten) Nummerierung und Gliederungen, Absätze und Tabulatoren, Tabellen und Grafiken, Formatvorlagen für wissenschaftliche Texte erstellen und anpassen, Änderungen nachverfolgen -Excel 2007: Basiskenntnisse Arbeitsoberfläche und Bedienung, Tabellen bearbeiten und formatieren, Formeln und Berechnungen, Diagramme erstellen Tag 3+4: Im Internet publizieren Webseiten erstellen: Basiskenntnisse Internetprotokolle, Grundlagen von HTML, Arbeit mit HTML-Editoren, Urheberrecht im Internet, Webseiten erstellen: Sie erstellen einen eigenen kleinen Webauftritt, bspw. im Sinne eines Portfolios, das Sie für Bewerbungen nutzen können. Sie lernen in diesem Seminar den Umgang mit verschiedenen Software- und Internetanwendungen für den Studienalltag und den Beruf kennen und nutzen. Teilnahmevoraussetzungen: Im Seminar werden Basiskenntnisse mit der Arbeit am Computer (Bedienung des Betriebssystems, Erstellen einfacher Texte in Word) vorausgesetzt. Ein wichtiger Hinweis für Teilnehmer, die an den (neuen) Word-Kursen im Rahmen der TWA-Vertiefungseinheiten teilgenommen haben: Der erste Tag (Word) dieses Seminars entspricht den Inhalten der Vertiefungseinheit. Entweder Sie nutzen diesen Tag als Wiederholung oder schließen die gesamte Veranstaltung bei der Präferenzvergabe aus. Die Dopplung ist z.Z. intendiert, um auch anderen Studierenden Gelegenheit zu geben, dieses Thema zu wählen. Es wird anhand von praktischen Beispielen der Umgang mit o.g. Anwendungsprogrammen geübt. Die Notebooks werden gestellt, es ist in Absprache jedoch auch möglich, mit dem eigenen Rechner zu arbeiten. Bei Bedarf können Sie auch mit OpenOffice arbeiten, müssen die Transferleistung jedoch selbst bewerkstelligen. Literatur und Webverweise werden zu Beginn des Seminars im CommSy-Raum bekannt gegeben. Um das Seminar zu bestehen, müssen zu jedem Thema verschiedene Aufgaben bearbeitet in werden. Das umfasst die Formatierung eines Text-Dokuments, das Erstellen eines kleinen Video-Tutorials sowie die Gestaltung eines eigenen – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 6 Webauftritts. 40-002 Präsentation und Visualisierung Catrin Grobbin Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] In Vorträgen eigene Stärken nutzen, hilfreiche Methoden zur Hand haben, Zuhörende einbeziehen. 2st., kompakt: Fr 26.04.13 (14-19 Uhr), Sa 27.04.13 (09:30- 16:30 Uhr), Fr 10.05.13 (14-19 Uhr), Sa 11.05.13 (9:30-16:30) Raum: VMP 5, 3034 Inhalte/ Im Seminar werden die grundlegenden Techniken des Präsentierens und Hinweise Visualisierens vermittelt: Planung und Aufbau von Vorträgen, Rhetorische Gestaltungsmittel, Visualisieren von Inhalten, Einbeziehen von Zuhörern. ACHTUNG: Dieses Seminar ist KEINE Schulung zum Umgang mit PowerPoint. Entsprechende Kurse oder Hilfestellungen werden z.B. im Regionalen Rechenzentrum oder im Multimediazentrum der Fakultät, sowie im Internet angeboten. Qualifikatio nsziele Man muss kein_e geborene_r brillante_r Redner_in sein, um eine gute Präsentation zu halten. Wichtiger ist es, die eigenen Stärken zu nutzen und die richtigen Methoden zur Hand zu haben. Daher werden die Teilnehmer_innen viele Methoden und Techniken rund um die Themen Präsentation und Visualisierung kennen lernen und ausprobieren. Ziel des Seminars ist es, dass den Teilnehmer_innen ihre eigenen Stärken in Bezug auf das Seminarthema bewusst werden und sie sich selbst Entwicklungsziele setzen, die Sie weiter verfolgen wollen. Vorgehensweisen Literatur Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Diskussion, Reflexion, Übung, Feedback. Studien- & Prüfungsleistungen Prüfungsvoraussetzungen (3 LP) sind die aktive Teilnahme an den Seminarterminen. Informationen zur Prüfung werden im Seminar bekannt gegeben. 40-003 Literatur wird im Seminar bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt. Moderationstechnik erleben und anwenden (IN DEN PFINGSTFERIEN) Catrin Grobbin Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Gruppenarbeitsprozesse als professionelle Fachkraft zielgerichtet und konstruktiv gestalten 2st., kompakt in den Pfingstferien: Mi 24.04.13 (16:30-19:45 Uhr), Mi 22.05.13 (09:30-17:00 Uhr), Do 23.05.13 (09:30-17:00 Uhr), Fr 24.05.13 (09:30-17:00 Uhr) Raum: VMP5, 3034 Inhalte/ Gruppen zu leiten und durch Moderationsmethoden zu unterstützen, ist sowohl im Hinweise Studium als auch im späteren Berufsleben eine wichtige Kompetenz, um konstruktive Gruppenprozesse zu unterstützen, strukturiertes Arbeiten zu fördern und die Qualität der Ergebnisse zu erhöhen. Moderation ist zielgerichtete und zugleich prozessorientierte Steuerung von Arbeits- und Lernprozessen in Gruppen. Neben Führungskräften werden auch externe Moderator_innen eingesetzt, um Entscheidungskonferenzen, Tagungen, Projektauftakt- und -bilanzveranstaltungen, Zukunftswerkstätten, Problemlösungsworkshops, Lernstattseminare usw. professionell durchzuführen. Hinweis: Das Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die im kommenden WiSe 2013-14 angebotene Veranstaltung zur Mediation von Teamkonflikten. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 7 Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Die Seminarteilnehmer_innen sollen Moderation von Gruppenprozessen auf der Grundlage einer selbst (hier: simulativ) ausgeübten Praxis reflektieren lernen und tiefer verstehen. Lernziele: Moderationshaltung, -methoden und –techniken, situations- und adressatenangepasste Planung, Koordination von Teamarbeit, (Selbst)Präsentation, Visualisierung, Kontakt zu Teilnehmer_innen, Gruppenarbeitssteuerung, Weiterentwicklung der eigenen Kompetenz: Balance von Zielstrebigkeit (Struktur) und Ergebnisoffenheit (Prozess), Selbstreflexion, Fehlerfreundlichkeit, erfahrungsorientierte Lernbereitschaft (lebenslanges Lernen) Im Seminar soll die Komplexität der Wirklichkeit durch Simulation in die Universität hineingeholt werden. Es bietet einen Rahmen, um Moderationsmethoden praktisch auszuprobieren, inkl. Reflexion der Methoden und der eigenen Lernfelder. Zur Vorbereitung arbeiten die Teilnehmenden eine Lern-CD (falls Material verfügbar) bzw. zur Verfügung gestellte Literatur eigenständig durch, um Grundkenntnisse in Moderationsmethoden zu erwerben. Die Teilnehmenden bereiten sich anschließend in Kleingruppen auf ein bestimmtes Moderationsthema und eine Adressatengruppe vor und besprechen die Planung mit der Seminarleitung. Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-004 Im Rahmen des Seminars findet dann die Erprobung des neuen Wissens statt, indem die Kleingruppen eine kurze Sequenz eines simulierten Gruppenworkshops moderieren. Hierbei wird keine formvollendete Leistung erwartet, Fehler machen ist dabei ausdrücklich erlaubt, da man aus diesen viel lernen kann. Diese Sequenzen werden ausführlich ausgewertet. Jede_r Teilnehmer_in verfasst als Nachbereitung zum Seminar eine (kurze) Reflexion über die eigenen Erfahrungen. Klebert, Schrader, Straub (2003): KurzModeration. Hamburg: Windmühle. (wird auszugsweise in EduCommSy bereit gestellt) Nitor (1997): Moderationsmethode. Rellingen bei Hamburg (CD-Lernsoftware; wird voraussichtlich gegen Pfand ausgeliehen) Zu erbringende Leistungen: (a) Regelmäßige Teilnahme (b) Vorbereitung der Moderationsgrundlagen anhand einer Lern-CD und/ oder Literatur (Aufwand ca. 5 Stunden) (c) Vorbereitung und Durchführung einer simulierten Moderations-Einheit in einer Kleingruppe im Rahmen des Seminars (d) Kurze schriftliche Reflexion der selbst durchgeführten Moderation: Planung, tatsächlicher Ablauf und Lerngewinn. Nähere Informationen zu den Anforderungen gibt es im Seminar Lernen Lernen: Eigene Lerntechniken erweiteren und verbessern Catrin Grobbin Inhalt/Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Lernstrategien und Auseinandersetzung mit Lernhemmnissen und schwierigkeiten. 2st., teilkompakt: Fr 05.04.13 (14-19 Uhr, VMP 5 4098), Sa 06.04.13 (09:3016:30 Uhr, VMP 5 Raum 4098), Fr. 12.04.13 (14-19 Uhr, VMP 5 Raum 3034 ), Sa 13.04.13 (09:30-16:30 Uhr, VMP 5 Raum 3034) Inhalte/ Das Seminar verbindet die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses über das Hinweise Lernen und praktische Übungen miteinander. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem praktischen Ausprobieren verschiedener Lernstrategien und der Auseinandersetzung mit Lernhemmnissen. Die Teilnehmenden erkunden Strategien und Wege, wie sie das eigene Lernen und die Vorbereitung auf Prüfungen positiv beeinflussen können. Qualifikatio Lernziel ist die Förderung der individuellen Lernkompetenz und die damit verbundene – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 8 nsziele theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Thema Lernen. Die Teilnehmenden sollen herausfinden, wie sie selbst am besten lernen, welche Strategien ihr Lernen fördern und wie sie Hemmnissen und Lernschwierigkeiten begegnen können. Vorgehensweisen Präsentationen/Theorieinputs, Gruppenarbeit/-übungen, Diskussionen, praktische Übungen, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollen sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Wird im Seminar bekannt gegeben bzw. zur Verfügung gestellt. Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-005 Prüfungsvoraussetzung (3 LP) ist die aktive, regelmäßige Teilnahme an den Seminarterminen. Die Prüfung besteht aus mehreren verschiedenen kleinen Aufgaben (Portfolio), die größtenteils parallel zum Seminar zu bearbeiten sind. Weitere Informationen hierzu gibt es beim ersten Seminartermin. Projektmanagement: Eigene Projekte von der Idee zum Erfolg bringen Birgit Carstensen Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Echte Projekte umsetzen, Methoden und Prozesse der Projektsteuerung anwenden und erfahren. 2st., teilkompakt: Fr 12.04.13 (14-20 Uhr), Fr 19.04.13 (14-20 Uhr), Mi 15.05.13 (16:30-20:00 Uhr), Mi 05.06.13 (16:30-20:00 Uhr), ), Mi 12.06.13 (16:30-20:00 Uhr) Raum: VMP 5, 4098 Inhalte/ Dies ist ein praktisches Seminar. Jeder bringt eine Idee für ein Projekt ein, das man Hinweise innerhalb der 2 Monate, die das Seminar ungefähr dauert, umsetzen kann. In kleinen Gruppen werden dann echte Projekte verwirklicht - von der ersten Zielbestimmung bis zur Ergebnisdokumentation und zum Feiern des Erfolgs. Die Themen für Projekte sind nicht eingeschränkt. Ihr bestimmt, was als Projekt angenommen und realisiert wird. Es kommt nur darauf an, dass sich eine arbeitsfähige Gruppe zu einem Thema zusammenfindet, die darauf Lust hat und es sich zutraut. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Durch die Begleitung der Projekte im Seminar werden die wichtigsten Methoden und Instrumente des Projektmanagement vermittelt und von euch praktisch eingesetzt. Die Erfahrung, ein eigenes, selbst entwickeltes Projekt komplett von der Idee bis zum Abschluss, zu machen, ist das Hauptziel. Die Studierenden lernen die wichtigsten Begriffe und Methoden des Projektmanagement kennen und anwenden. Nebenbei erfährt man einiges über sich, das ausgewählte Projektthema und die Zusammenarbeit im Team. Und: Erfolg macht Spaß! Wichtig: Jede und jeder muss vor Seminarbeginn eine eigene Idee für ein mögliches Projekt einreichen! Eine Infomail kommt dazu vor dem Seminarstart. Ein paar Beispiele für bisherige Projekte, die verwirklicht wurden: Ein Zirkusnachmittag mit Kindern (inkl. Aufführung und Film darüber) Eine Ausstellung im Foyer des WiWibunkers zum Thema "Plastic Planet" Ein Poetry Slam Eine Semesterparty (Old School) – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 9 Ein Sommerkneipenführer auf Facebook Ein Kochbuch mit gesunden Rezepten für Kinder (Druckvorlage) Ein internationaler Abend mit Speisen und Kultur an der Uni Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-006 Wenn dir hier etwas fehlt - deine eigene Idee kann ganz anders sein. Bring sie ein! Wer Lust hat, sich in Projektmanagement einzulesen: Tom de Marco: Der Termin behandelt das Thema spannend in Form eines Romans! Das Seminar wird seine eigenen Studien- und Prüfungsleistungen festlegen, wie es dem inhaltlichen Bedarf entspricht. Im Anschluss wird ein Reflexionsbericht verfasst und eingereicht. Kommunikationspsychologische Modelle und Übungen Catrin Grobbin Inhalt/Zeit/Ort: [max. 84 TN] TutorInnengestützte Veranstaltung zur persönlichen und professionellen Entwicklung anhand der Hamburger Kommunikationspsychologischen Modelle von Prof. Dr. F. Schulz von Thun. 2st., teilkompakt, Auftakttermin: Mi 10.04.13 (16:30-19:45), Tutoriumstermine siehe Unten. Raum: VMP 11, R4 (Hörsaal im Erdgeschoss) Inhalte/ Diese Veranstaltung bietet die einmalige Chance, in kleinen Gruppen praxisnah und Hinweise anwendungsbezogen zu lernen. Geleitet werden die Seminare durch eigens hierfür geschulte Tutorinnen und Tutoren, die parallel dazu supervidiert werden. Die kommunikationspsychologischen Modelle und Übungen (v.a. Inneres Team, Kommunikationsquadrat, u.a. auch Teufelskreismodell, Werte- und Entwicklungsquadrat) nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun werden verwendet, um eigene Anliegen der Teilnehmenden zu bearbeiten. D.h. sie erhalten einen Eindruck aus erster Hand, wozu man die Modelle gebrauchen kann und wie eine praktische Anwendung aussieht. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Die Vermittlung der theoretischen Grundlagen erfolgt weitestgehend über; Begleitliteratur, die die Teilnehmenden selbständig durcharbeiten. In den Tutorien selbst findet dann schwerpunktmäßig praktisches Üben statt. Es gibt keine Referate! Die Veranstaltung fördert die Kompetenz, grundlegende Modelle und Methoden der Hamburger Kommunikationspsychologie nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun für die Bearbeitung sozialkommunikativer Fragestellungen zu verwenden. Die Teilnehmenden erhalten einen "hautnahen" Eindruck von verschiedenen kommunikationspsychologischen Modellen und Methoden. Zu Beginn findet eine gemeinsame Plenumsveranstaltung statt, auf der ein Überblick über die Hamburger Kommunikationspsychologie nach Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun gegeben wird. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Fragen zu klären und die eigene Kleingruppe sowie die Tutor_innen kennenzulernen. Anschließend bearbeiten die Teilnehmenden die Inhalte selbständig mit Hilfe der Begleitliteratur. Ziel hierbei ist es, die theoretischen Grundlagen zu schaffen, auf deren Basis die Modelle dann im Tutorium geübt werden können. Die weiteren sechs Termine finden in Kleingruppen statt, die von ausgebildeten und supervidierten Tutorinnen und Tutoren geleitetet werden. Schwerpunkt dieser Termine liegt auf der Anwendung der Modelle als Explorations- und Interventionsinstrumente durch Selbsterfahrung. Es geht also um Praxiserfahrung. Dadurch lernen die Teilnehmenden die Anwendungsperspektiven der einzelnen Modelle kennen und entwickeln ein sicheres Gespür für die jeweilige Indikation. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 10 Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Termine der alternativen Tutorien Diese Vorgehensweise setzt voraus, dass die Teilnehmenden offen dafür sind, in den Kleingruppen eigene Fälle (d.h. aktuelle Probleme, schwierige Kommunikationssituationen, usw.) und Erfahrungen einzubringen und gemeinsam zu reflektieren. Auszüge aus: Schulz von Thun, F. (2003/04): Miteinander Reden, Band 1-3. Reinbek: Rowohlt. sowie weitere Literatur Genaue Angaben erfolgen vor dem Seminar bzw. in der ersten Veranstaltung Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die regelmäßige aktive Teilnahme an den Kleingruppenveranstaltungen. Die Prüfung wird im Rahmen eines sogenannten Prüfungsportfolios abgenommen, für das insgesamt 3 Leistungspunkte vergeben werden. Die Prüfungsleistung besteht im Durcharbeiten der Begleitliteratur sowie der Bearbeitung einiger Aufgaben. Ein Teil der Aufgaben ist das Vorbereiten eigener Anliegen, die im Seminar bearbeitet werden können. Weitere Informationen hierzu gibt es vor dem Seminar und am ersten Termin. A) Mi 10.04.13 (19:45-20:45), Sa 27.04.13 (10-15:30), Sa 11.05.13 (10-15:30), Sa 01.06.13 (1015:30), Sa 08.06.13 (10-15:30) B) Mi jeweils 16:30-19:45 am 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 05.06., 19.06., 26.06. C) Mi jeweils 16:30-19:45 am 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 05.06., 19.06., 26.06. D+E) Mi jeweils 16:30-19:45 am 10.04., 17.04., 08.05.,15.05., 29.05., 12.06., 26.06. F+G) Mi 10.04. (16:30-19:45), Mi 24.04. (16:30-19:45), Mi 08.05. (16:30-19:45), Fr 31.05. (14- 17:30), Sa 01.06. (14-17:30), Fr.14.06. (14-17:30), Mi 19.06. (16:30-19:45) Die Räume entnhemen Sie bitte dem Stine-Stundenplan. 40-007 Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in Teams Moritz Meyer Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Gruppenprozesse erfahren, wahrnehmen, verstehen, beeinflussen. 2st., teilkompakt: Fr 10.05.13 (14-18:30 Uhr, VMP 5 Raum 4098), Sa 11.05.13 (10-18 Uhr, VMP 5 Raum 4098), Fr 31.05.13 (14-18:30 Uhr, VMP 5 Raum 4030), Sa 01.06.13 (10-18 Uhr, VMP 5 Raum 4030) Inhalte/ Es ist aus zweierlei Gründen wichtig, sich mit Kommunikations- und Hinweise Entscheidungsprozessen in Gruppen zu beschäftigen. Erstens: Es ist für jeden persönlich wichtig, denn die Verwirklichung von persönlichen Zielen und Wünschen findet zu einem großen Teil in Gruppen- und in Teamzusammenhängen statt, wie es der Ausspruch "Kein Mensch ist eine Insel" (John Donne: Meditation XVII) auf den Punkt bringt. Zweitens haben Teamprozesse eine Bedeutung, die über die Mitglieder eines Teams hinausgeht. So beschreibt z.B. Janis (1972) wie das "Gruppendenken" zu Fehlentscheidungen in der amerikanischen Aussenpolitik unter anderem im Vietnamkrieg führte. Es ist also aus wichtig, zu reflektieren und beeinflussen zu können, wie sich Gruppenprozesse auf Menschen und Entscheidungen auswirken. Teambesprechungen und Projektgruppenarbeit gehören in vielen Berufsfeldern zum Berufsalltag und auch für Studierende ist die Zusammenarbeit im Gruppen relevant. Teilnahmevoraussetzung: Einbringen eines eigenen Teams / einer Gruppe Der erste Schritt zur Verbesserung der eigenen Teamkompetenz besteht darin, die Dynamik in den Gruppen, von denen man ein Teil ist, beschreiben und reflektieren zu können. Alle Teilnehmenden müssen die Bereitschaft mitbringen, eigene Team- und Gruppenzusammenhänge in Kleingruppen zu reflektieren. Zur Vorbereitung beantworten und werten Sie hierfür bitte einen Teamfragebogen zu einer Gruppe aus, zu der Sie über einen längeren Zeitraum gehören. Die Auswertungen der Teamfragebögen reichen Sie vor Seminarbeginn ein. Genaue Informationen hierzu – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 11 Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen erhalten Sie über eine Stine Nachricht. Das Veranstaltungsziel ist die Förderung der Teamfähigkeit und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Teamarbeit. Dazu gehört es Kenntnisse und ein tiefergehendes Verständnis über Gruppenprozesse zu erlangen, sich selbst im Gruppenprozess zu erfahren und die Erfahrungen zu reflektieren sowie auch über ausgewählte Instrumente für ein konstruktives Miteinander zu verfügen. Teamarbeit, Praxisübungen, Theorieinputs, Planspiele, Reflexion eigener Teamerfarungen, fragenbogengestütze Teamanalyse Die Teilnehmenden sollten sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Wird im Seminar bekanntgegeben. ; Die Prüfungs- und Studienleistungen bestehen aus: -Teilnahmevoraussetzung ist das vorherige Einreichen der Teamanalyse. -Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen. -Ausarbeitung eines Reflexionsberichts über einen eigenen Verhandlungsfall in Bezugnahme auf die Inhalte des Seminars. 40-008 Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, A Matthias Otto Zeit/Ort: [max. 30 TN] 2st., teilkompakt: Fr. 19.04.13 (14-20 Uhr), Sa 20.04.13 (10-16 Uhr), Fr 10.05.13 (14-20 Uhr), Sa 11.05. (10-16 Uhr) Raum: VMP 5, 4030 Inhalte/ Konflikte sind Teil unseres Lebens, ob im Studium, im Alltag oder im Beruf. Wir Hinweise assoziieren mit Konflikten vor allem unangenehme Gefühle wie Ärger, Wut, Hilflosigkeit oder Verletzlichkeit. In Konflikten steckt jedoch ebenso die Chance auf Veränderung und Entwicklung sowie die Möglichkeit, alte Beziehungen neu zu gestalten. Teilnahmevoraussetzungen: Bitte melden Sie sich vor Seminarbeginn im CommSy-Raum der Lehrveranstaltung an. Sie erhalten den Link zum Raum und das Zugangspasswort zu Beginn des Semesters per STiNE-Nachricht. Im CommSy-Raum finden Sie Übungsaufgaben, die vor Seminarbeginn bearbeitet werden müssen. Das vollständige Durcharbeiten ist notwendige Vorrausetzung für die Teilnahme. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen sowie eigene Konflikte einzubringen und zu reflektieren. Inhalte: Konflikte und Konfliktdynamiken erkennen: Was meinen wir mit sozialen Konflikten? Wir grenzen im Seminar den Begriff der Konfliktkompetenz ein und erörtern verschiedene Arten von Konflikten. In Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit geht es darum, sich mit dem eigenen Konfliktstil und dem bisherigen Konfliktverhalten auseinanderzusetzen. Wie erkennen wir Konfliktdynamiken? - Wir beschäftigen uns mit typischen Konfliktverläufen, Eskalationsspiralen und Teufelskreisen. Wie mit persönlichen Konflikten umgehen? Im Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung von Konfliktbewältigungsstrategien. Dabei betrachten wir sowohl einmalige als auch – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 12 länger währende Konflikte mit Freunden oder Kollegen. Anhand praktischer Beispiele und eigener Konfliktfälle erlernen Sie einerseits Methoden der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg und andererseits das Führen von Konfliktgesprächen: Wie bereite ich mich auf Konflikte vor? Wie leite ich ein Konfliktgespräch ein? Wie gehe ich in einem Konfliktgespräch vor? Dabei werden nützliche kommunikationspsychologische Modelle wie das Wertequadrat und das Teufelskreismodell mit einbezogen. Sie erhalten darüberhinaus einen kleinen Einblick in die Arbeit von Konfliktmediatoren - neutralen Vermittlern in Konflikten. Wie mit unterschiedlichen Interessen umgehen? Verhandlungen sind oft ein notwendiger Bestandteil von Konfliktklärungsprozessen. Sie lernen Werkzeuge und Handlungsstrategien kennen und anwenden, um erfolgreich Verhandlungen bei Interessenskonflikten durchzuführen. Konfliktmediation Darüberhinaus erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen der neutralen Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien als Konfliktmediator. Hinweis: Das Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die im kommenden WiSe 2013-14 angebotene Veranstaltung zur Mediation von Teamkonflikten. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-009 In diesem Seminar geht es in erster Linie um Ihre persönliche Fähigkeit, in eigenen Konflikten und Verhandlungssituationen kompetent handeln zu können. Ziel des Seminars ist es, etwas mehr über sich selbst sowie den eigenen Umgang mit Konflikten zu erfahren, eigene nützliche Konflikt- und Verhandlungsstrategien zu vertiefen und Neue einzuüben. Anhand von praktischen Übungen, Rollenspielen und eigenen Konfliktfällen werden grundlegende Fähigkeiten zur Handlung in Konflikten erworben. Die Rollenspiele finden z.T. selbstgesteuert in Kleingruppen statt. Weitere Methoden sind Selbstreflexion, Gruppenarbeit, Inputs und Diskussion. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, B Matthias Otto Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] 2st., teilkompakt: Fr. 26.04.13 (14-20 Uhr), Sa 27.04.13 (10-16 Uhr), Fr 17.05.13 (14-20 Uhr), Sa 18.05. (10-16 Uhr) Raum: VMP 5, 4030 Inhalte/ Konflikte sind Teil unseres Lebens, ob im Studium, im Alltag oder im Beruf. Wir Hinweise assoziieren mit Konflikten vor allem unangenehme Gefühle wie Ärger, Wut, Hilflosigkeit oder Verletzlichkeit. In Konflikten steckt jedoch ebenso die Chance auf Veränderung und Entwicklung sowie die Möglichkeit, alte Beziehungen neu zu gestalten. Teilnahmevoraussetzungen: Bitte melden Sie sich vor Seminarbeginn im CommSy-Raum der Lehrveranstaltung an. Sie erhalten den Link zum Raum und das Zugangspasswort zu Beginn des Semesters per STiNE-Nachricht. Im CommSy-Raum finden Sie Übungsaufgaben, die vor Seminarbeginn bearbeitet werden müssen. Das vollständige Durcharbeiten ist notwendige Vorrausetzung für die Teilnahme. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 13 beteiligen sowie eigene Konflikte einzubringen und zu reflektieren. Inhalte: Konflikte und Konfliktdynamiken erkennen: Was meinen wir mit sozialen Konflikten? Wir grenzen im Seminar den Begriff der Konfliktkompetenz ein und erörtern verschiedene Arten von Konflikten. In Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit geht es darum, sich mit dem eigenen Konfliktstil und dem bisherigen Konfliktverhalten auseinanderzusetzen. Wie erkennen wir Konfliktdynamiken? - Wir beschäftigen uns mit typischen Konfliktverläufen, Eskalationsspiralen und Teufelskreisen. Wie mit persönlichen Konflikten umgehen? Im Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung von Konfliktbewältigungsstrategien. Dabei betrachten wir sowohl einmalige als auch länger währende Konflikte mit Freunden oder Kollegen. Anhand praktischer Beispiele und eigener Konfliktfälle erlernen Sie einerseits Methoden der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg und andererseits das Führen von Konfliktgesprächen: Wie bereite ich mich auf Konflikte vor? Wie leite ich ein Konfliktgespräch ein? Wie gehe ich in einem Konfliktgespräch vor? Dabei werden nützliche kommunikationspsychologische Modelle wie das Wertequadrat und das Teufelskreismodell mit einbezogen. Sie erhalten darüberhinaus einen kleinen Einblick in die Arbeit von Konfliktmediatoren - neutralen Vermittlern in Konflikten. Wie mit unterschiedlichen Interessen umgehen? Verhandlungen sind oft ein notwendiger Bestandteil von Konfliktklärungsprozessen. Sie lernen Werkzeuge und Handlungsstrategien kennen und anwenden, um erfolgreich Verhandlungen bei Interessenskonflikten durchzuführen. Konfliktmediation Darüberhinaus erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen der neutralen Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien als Konfliktmediator. Hinweis: Das Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die im kommenden WiSe 2013-14 angebotene Veranstaltung zur Mediation von Teamkonflikten. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen In diesem Seminar geht es in erster Linie um Ihre persönliche Fähigkeit, in eigenen Konflikten und Verhandlungssituationen kompetent handeln zu können. Ziel des Seminars ist es, etwas mehr über sich selbst sowie den eigenen Umgang mit Konflikten zu erfahren, eigene nützliche Konflikt- und Verhandlungsstrategien zu vertiefen und Neue einzuüben. Anhand von praktischen Übungen, Rollenspielen und eigenen Konfliktfällen werden grundlegende Fähigkeiten zur Handlung in Konflikten erworben. Die Rollenspiele finden z.T. selbstgesteuert in Kleingruppen statt. Weitere Methoden sind Selbstreflexion, Gruppenarbeit, Inputs und Diskussion. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 14 40-010 Konflikte konstruktiv bewältigen und Verhandlungen führen, C KURS ENTFÄLLT Matthias Otto Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] 2st., teilkompakt Fr. 03.05.13 (14-20 Uhr), Sa 04.05.13 (10-16 Uhr), Fr 07.06.13 (14-20 Uhr), Sa 08.06. (10-16 Uhr) Raum: VMP 5, 4030 Inhalte/ Konflikte sind Teil unseres Lebens, ob im Studium, im Alltag oder im Beruf. Wir Hinweise assoziieren mit Konflikten vor allem unangenehme Gefühle wie Ärger, Wut, Hilflosigkeit oder Verletzlichkeit. In Konflikten steckt jedoch ebenso die Chance auf Veränderung und Entwicklung sowie die Möglichkeit, alte Beziehungen neu zu gestalten. Teilnahmevoraussetzungen: Bitte melden Sie sich vor Seminarbeginn im CommSy-Raum der Lehrveranstaltung an. Sie erhalten den Link zum Raum und das Zugangspasswort zu Beginn des Semesters per STiNE-Nachricht. Im CommSy-Raum finden Sie Übungsaufgaben, die vor Seminarbeginn bearbeitet werden müssen. Das vollständige Durcharbeiten ist notwendige Vorrausetzung für die Teilnahme. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen sowie eigene Konflikte einzubringen und zu reflektieren. Inhalte: Konflikte und Konfliktdynamiken erkennen: Was meinen wir mit sozialen Konflikten? Wir grenzen im Seminar den Begriff der Konfliktkompetenz ein und erörtern verschiedene Arten von Konflikten. In Selbstreflexion und Kleingruppenarbeit geht es darum, sich mit dem eigenen Konfliktstil und dem bisherigen Konfliktverhalten auseinanderzusetzen. Wie erkennen wir Konfliktdynamiken? - Wir beschäftigen uns mit typischen Konfliktverläufen, Eskalationsspiralen und Teufelskreisen. Wie mit persönlichen Konflikten umgehen? Im Mittelpunkt des Seminars steht die Vermittlung von Konfliktbewältigungsstrategien. Dabei betrachten wir sowohl einmalige als auch länger währende Konflikte mit Freunden oder Kollegen. Anhand praktischer Beispiele und eigener Konfliktfälle erlernen Sie einerseits Methoden der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg und andererseits das Führen von Konfliktgesprächen: Wie bereite ich mich auf Konflikte vor? Wie leite ich ein Konfliktgespräch ein? Wie gehe ich in einem Konfliktgespräch vor? Dabei werden nützliche kommunikationspsychologische Modelle wie das Wertequadrat und das Teufelskreismodell mit einbezogen. Sie erhalten darüberhinaus einen kleinen Einblick in die Arbeit von Konfliktmediatoren - neutralen Vermittlern in Konflikten. Wie mit unterschiedlichen Interessen umgehen? Verhandlungen sind oft ein notwendiger Bestandteil von Konfliktklärungsprozessen. Sie lernen Werkzeuge und Handlungsstrategien kennen und anwenden, um erfolgreich Verhandlungen bei Interessenskonflikten durchzuführen. Konfliktmediation Darüberhinaus erhalten Sie einen Einblick in die Grundlagen der neutralen Vermittlung zwischen zwei Konfliktparteien als Konfliktmediator. Hinweis: Das Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die im kommenden WiSe 2013-14 angebotene Veranstaltung zur Mediation von Teamkonflikten. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 15 Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-011 In diesem Seminar geht es in erster Linie um Ihre persönliche Fähigkeit, in eigenen Konflikten und Verhandlungssituationen kompetent handeln zu können. Ziel des Seminars ist es, etwas mehr über sich selbst sowie den eigenen Umgang mit Konflikten zu erfahren, eigene nützliche Konflikt- und Verhandlungsstrategien zu vertiefen und Neue einzuüben. Anhand von praktischen Übungen, Rollenspielen und eigenen Konfliktfällen werden grundlegende Fähigkeiten zur Handlung in Konflikten erworben. Die Rollenspiele finden z.T. selbstgesteuert in Kleingruppen statt. Weitere Methoden sind Selbstreflexion, Gruppenarbeit, Inputs und Diskussion. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Gesprächsführung (ACHTUNG: In der VL-freien Zeit im September) Antariya Kaeding Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Mit Menschen professoinell sprechen: Basiskompetenzen der Beratung, Anleitung, Führung und Therapie erleben und entwickeln. 2st., teilkompakt: Mi 25.09.13 (10-18 Uhr), Do 26.09. (10-18 Uhr), Fr 27.09. (10-18 Uhr) Raum: VMP 5, 3034 Inhalte/ Die Mehrzahl der Hochschulabolvent_inn_en im Bereich der Psychologie, ErziehungsHinweise und Bewegungswissenschaft arbeiten nach ihrem Studium in Berufsfeldern, in denen Sie mit Menschen ins Gespräch treten. Sie sind tätig in Beratungs- und Trainingskontexten, leiten Projekte, arbeiten in Teams und Gruppen und übernehmen Leitungsfunktionen. Und auch schon während des Studiums und im Berufspraktikum in Beratungstellen, Unternehmen oder Institutionen ist die Kompetenz, mit anderen "gute" - d.h. meistens: klare, zielführende, authentische, konstruktive - Gespräche zu führen - auch wenn's schwierig wird - eine wesentliche Voraussetzung. In dieser Veranstaltung geht es darum, Grundlagen der Gesprächsführung kennenzulernen sowie zu wiederholen und die eigenen Gesprächskompetenzen durch Übungen und Reflexion zu erweitern. Qualifikatio Hauptsächlich geht es um die Erweiterung der Gesprächsführungskompetenzen der nsziele Teilnehmenden. Sie sollen ihr eigenes Gesprächsverhalten in verschiedenen simulierten Gesprächssituationen sowie Übungen erproben, reflektieren und ihre Handlungskompetenz erweitern. Ferner lernen sie am Modell beobachteter Gesprächssituationen von den anderen Teilnehmenden, was für ein gutes Gespräch hilfreich und was hinderlich sein kann. Vorgehensweisen Einzelarbeit mit Vorbereitungs-Material: Die Teilnehme_innen arbeiten vor Beginn des Seminars ausgewähltes Vorbereitungsmaterial durch (ca. 8 Stunden Aufwand). Präsenzseminar: Während der Kompakttage wird das auf diese Weise vorab erworbene Wissen in Rollenspielen und Simulationen angewendet und praktisch vertieft. Hierbei ist Fehler machen ist ausdrücklich erwünscht, da man aus diesen viel lernen kann. Reflexion und Diskussion runden das Lernen ab. Literatur Reflexion: Schließlich sollen die Teilnehmenden ihr eigenes Gesprächsverhalten und die Anwendung der erlernten Inhalte schriftlich reflektieren (siehe Punkt: Prüfungen) Wird in EduCommSy zur Verfügung gestellt. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 16 Studien- & Prüfungsleistungen 40-012 Individuelle Vorbereitung durch gestelltes Vorbereitungsmaterial (ca 8 Std.). Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen Ausarbeiten eines Reflexionsberichts. Genauere Rahmenbedingungen hierfür werden nach Anmeldung bzw. im Seminar bekannt gegeben. Interkulturelle Kompetenz (ACHTUNG: In der VLfreien Zeit im September) Antariya Kaeding Inhalt/Zeit/Ort: [max. 34 TN] Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit "Kultur": Unterschiede in Werten, Verhaltens- und Denkweisen erleben und reflektieren. 2st., teilkompakt: Mi 18.09.13 (10-18 Uhr), Do 19.09. (10-18 Uhr), Fr 20.09. (10-18 Uhr) Raum: VMP 5, 3016 Inhalte/ Das Seminar thematisiert die steigende Bedeutsamkeit der Fähigkeit zur Hinweise interkulturellen Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Im Fokus steht die interkulturelle Handlungskompetenz, wobei die kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Interkulturalität einen hohen Stellenwert einnimmt. Interkulturelle Handlungskompetenz wird immer bedeutsamer. Sie ist eine in vielen beruflichen Feldern geforderte Schlüsselqualifikation. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Die Teilnehmer benötigen keine Vorbereitung. Lernziel ist die Förderung von interkultureller Handlungskompetenz und die damit verbundene theoretische und praktische Auseinandersetzung mit Kultur. Dazu gehören u. a. die Reflektion der eigenen Kultur mit ihren Werten, Verhaltensweisen und Denkweisen sowie die Betrachtung anderer Kulturen. Die Teilnehmenden entwickeln in anwendungsorientierten Übungen Akkulturationsstrategien in Bezug auf Kommunikation und Kooperation mit Menschen unterschiedlicher Kulturen. Dabei geht es auch darum, das Konstrukt der Interkulturalität kritisch betrachten zu können. Präsentationen; Theorieinputs, Gruppenarbeit und-übungen, Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele, (Selbst-) Reflexion. Die Teilnehmenden sollten sich mit eigenen Beispielen am Seminar beteiligen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen. Thomas, A. et al. (2005). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Schulz von Thun, F. & Kumbier, D. (2006). Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Studien- & Prüfungsleistungen Die Prüfungsinformationen werden im Seminar bekannt gegeben. Dieser Kurs entspricht dem obligatorischen Baustein Certificate Intercultural Competence (CIC) der Universität Hamburg. Interessierten wird der Erwerb empfohlen.Infos unter http://www.uni-hamburg.de/piasta/veranstaltungen/zertifikat.html – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 17 40-013 Verhandlungen strategisch und menschlich führen Moritz Meyer Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Verhandlungsprobleme erfahren, reflektieren und lösen. 2st., teilkompakt: Sa 18.05.13 (10-16:30 Uhr in VMP 5, 3034) und Freitags jeweils 14-18:30 Uhr am 26.04., 17.05., 14.06., 28.06. Freitagstermine finden in VMP 8, Raum 212 statt Inhalte/ Absprachen zu treffen und diese zu verhandeln gehört zum Alltag dazu. Dabei merken Hinweise wir oft garnicht, dass wir gerade verhandeln, wenn wir im Studium, im Beruf, in der Freizeit oder bei gesellschaftlichem Engagement nach Übereinstimmung und gemeinsamen Lösungen suchen. Neben der typischen Gehaltsverhandlung, verhandeln wir zum Beispiel, wenn es um eine gemeinsame Abendgestaltung geht oder darum, wie die Arbeit in der WG verteilt wird. Insgesamt bleiben viele Verhandlungsspielräume ungenutzt, weil sie nicht erkannt werden oder der Mut fehlt, sie auszuloten. Was lässt sich eigentlich alles verhandeln? Wie gehe ich mit einem schwierigen Gegenüber um? Welche psychologischen Mechanismen spielen bei Verhandlungen eine Rolle? Und wie kann ich es schaffen, den eigenen Standpunkt fest zu vertreten ohne die Beziehung zu meinen VerhandlungspartnerInnen zu gefährden? Diese und andere Fragen sind Thema des Seminars. Teilnahmevoraussetzung: eigene Verhandlungsfälle Zentral für die Verbesserung der eigenen Verhandlungskompetenz ist die Reflexion eigener Verhandlungsfälle. Alle TeilnehmerInnen müssen die Bereitschaft mitbringen, eigene Verhandlungsfälle in Kleingruppen zu besprechen. Als Vorbereitung dafür schreiben Sie bitte 2 eigene Verhandlungssituationen auf (0,5 Seiten pro Fall), die Sie vorab einreichen. Mailen Sie bitte Ihre Fallbeschreibungen (Grundsituation, VerhandlungspartnerInnen, eigene Ziele) an [email protected] Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Hinweise zu den eigenen Fällen aus dem EduCommsy-Modul Verhandlungsführung: Im Idealfall würde in Ihrem Beispiel die Verhandlung in nächster Zeit stattfinden und eine gewisse Bedeutung für Sie haben. Dieses Beispiel könnten Sie z.B. aus Ihrem beruflichen Bereich wählen: eine Verhandlung mit einem Kunden um einen Preis, mit Ihrem Chef um Ihren Arbeitsvertrag, mit Ihren Mitarbeitern um die Regelung der Arbeitszeiten usw. Wenn Sie in Ihrem Berufsleben nicht fündig werden sollten, können Sie auch ein Beispiel aus Ihrem Privatleben wählen: eine 'Verhandlung' mit Freunden über das Urlaubsziel, das Aushandeln von Regeln mit Ihren Kindern oder auch der Putzplan in Ihrem Haushalt, Ihrer WG oder Ähnliches. Hilfsweise (sofern Sie noch keinen "Fall" gefunden haben), überlegen Sie sich bitte eine Verhandlungssituationen aus Ihrer Vergangenheit, die Sie noch konkret vor Augen haben. Hinweis: Das Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die im kommenden WiSe 2013-14 angebotene Veranstaltung zur Mediation von Teamkonflikten. Sie sollen lernen, eigene Verhandlungssituationen im Lichte von Verhandlungstheorien zu reflektieren. Mit einer solchen Reflexionsfähigkeit soll der Grundstein für die spielerische Weiterentwicklung Ihrer eigenen Verhandlungskompetenz gelegt werden. Theorieinputs, Fallbeispiele, Verhandlungsübungen, Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Einzelarbeit mit E-Learning Modulen. Wird im Seminar bekanntgegeben. Die Prüfungs- und Studienleistungen bestehen aus: -Teilnahmevoraussetzung ist das einreichen von 2 eigenen Fällen mit der Bereitschaft diese in Kleingruppen im Seminar zu bearbeiten. -Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 18 -Individuelle Bearbeitung der Lernsoftware (ca. 8 Stunden) -Ausarbeitung eines Reflexionsberichts über einen eigenen Verhandlungsfall in Bezugnahme auf die Inhalte des Seminars. 40-014 Stress- und Zeitmanagement Matthias Otto Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Präventive und interventive Konzepte kennen und anwenden. 2st., teilkompakt: Fr 05.04.13 (14-20 Uhr), Sa 06.04.13 (10-16 Uhr), Fr 28.06.13 (14-20 Uhr), Sa 29.06. (10-16 Uhr) Raum: VMP 5, 3034 Inhalte/ Die Fähigkeit, die eigenen Lebensbereiche in Balance zu halten, die Arbeit effektiv zu Hinweise strukturieren und die Kompetenz, in belastenden Situationen adäquat, d.h. sowohl der Person als auch der Situation angemessen zu (re)agieren fördert nicht nur ein erfolgreiches Studium, sondern auch die Bewältigung von komplexen Problemen im Berufsalltag. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer_innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer_innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Teilnahmevoraussetzungen: Bitte melden Sie sich vor Seminarbeginn im CommSy-Raum der Lehrveranstaltung an. Sie erhalten den Link zum Raum und das Zugangspasswort zu Beginn des Semesters per STiNE-Nachricht. Im CommSy-Raum finden Sie eine kleine Vorbereitungsaufgabe, die vor Seminarbeginn bearbeitet werden soll. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich selbst zu reflektieren. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungs- Inhalte: -Stress - was ist das eigentlich? -Biorhythmus, Leistungskurve, Pausennutzung -Sensibilisierung für die verschiedenen "Spielfelder" des Lebens und die damit verbundenen (in Konflikt stehenden) Rollen und Ziele -Psychologische Ursachen des Aufschiebens -Instrumentelle Techniken &Übungen: -Zeitmanagementzyklus, Formulierung von Zielen, Zeitplanung mit der Methode 'Getting Things Done' -Mentale Techniken &Übungen: -Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Kognitionen, Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung -Regenerative Techniken &Übungen: -Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Genusstraining, u.a.) Ziel dieses Lehrangebots ist die Vermittlung von Kompetenzen zur Bewältigung von Belastungssituationen im Studium und Beruf. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer_innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer_innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Didaktische Formen: Praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexion Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bei regelmäßiger Teilnahme Prüfung durch Portfolio (Erstellung eines Protokolls in der Selbstbeoachtungsphase, Schriftliche Reflexion nach Abschluss des – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 19 leistungen Seminars). 40-015 Stressbewältigung Antariya Kaeding Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Präventive und interventive Konzepte kennen und anwenden. 2st., teilkompakt: Fr 07.06.13 (14-18 Uhr VMP 5, 4045), Sa 08.06.13 (10-18 Uhr) und Freitags jeweils 14-18 Uhr am 14.06., 21.06., 28.06. Raum: VMP 5, 4030 (erster Termin in 4045) Inhalte/ Die Fähigkeit, die eigenen Lebensbereiche in Balance zu halten, die Arbeit effektiv zu Hinweise strukturieren und die Kompetenz, in belastenden Situationen adäquat, d.h. sowohl der Person als auch der Situation angemessen zu (re)agieren fördert nicht nur ein erfolgreiches Studium, sondern auch die Bewältigung von komplexen Problemen im Berufsalltag. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer_innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer_innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Von den Teilnehmern wird die Bereitschaft erwartet, sich aktiv am Seminar zu beteiligen, eigene Erfahrungen einzubringen und sich selbst zu reflektieren. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Inhalte: -Stress - was ist das eigentlich? -Biorhythmus, Leistungskurve, Pausennutzung -Sensibilisierung für die verschiedenen "Spielfelder" des Lebens und die damit verbundenen (in Konflikt stehenden) Rollen und Ziele -Instrumentelle Techniken &Übungen: -Zeitmanagement, Formulierung von Zielen, Zeitplanung -Mentale Techniken &Übungen: -Sensibilisierung für persönliche stressverschärfende Kognitionen, Möglichkeiten kognitiver Umstrukturierung -Regenerative Techniken &Übungen: -Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation, Genusstraining, u.a.) Ziel dieses Lehrangebots ist die Vermittlung von Kompetenzen zur Bewältigung von Belastungssituationen im Studium und Beruf. Im Rahmen des Seminars lernen die Teilnehmer_innen instrumentelle, mentale und regenerative Techniken und Interventionen des Stress- bzw. Zeitmanagements kennen und anwenden. Ziel ist es, den Teilnehmer_innen sowohl präventive als auch interventive (akuter Belastungsfall) Konzepte und Kompetenzen zu vermitteln. Didaktische Formen: Praktische Übungen, Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexion. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Details über Prüfungsmodus und Anforderungen werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben. 40-016 Wege zum Traumberuf Inhalt/Zeit/Ort: Berufliche Lebensgestaltung: Wohin will ich? Was ist mir wichtig? Was kann ich? Was brauche ich? 2st., teilkompakt: Mi 03.04.13 (16:30-19:45 Uhr), Fr 26.04.13 (14-20 Uhr), Sa 27.04.13 (10-17 Uhr), Sa 01.06. (10-17 Uhr) Raum: VMP 5, 4098 Birgit Carstensen [max. 30 TN] – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 20 Inhalte/ Hinweise Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen thematische Inhalte Das Seminar richtet sich vor allem an Studierende, die eine berufliche Orientierung für "danach" suchen und ihr Studium, die Praktikumswahl oder weitere Schritte daran ausrichten wollen. Der Schwerpunkt ist daher die Selbstklärung: Wohin will ich? Was ist mir wichtig im Beruf und im Leben? sowie herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Fähigkeiten liegen. Auf diesem Profil baut dann die weitere berufliche Orientierung auf. Hier geht es um den Abgleich der eigenen Qualifikation und Stärken mit Stellenanzeigen / Praktikumsangeboten oder auch um die Entwicklung einer Geschäftsidee. Das eigene Angebot wird mit der Nachfrage, sei es Stellenangebot oder die Zielgruppe zukünftiger Kunden, in Zusammenhang gebracht. Dramatischer Höhepunkt des Seminars ist das simulierte Bewerbungsgespräch oder die Präsentation der Geschäftsidee. inhaltliche Bedeutung / die Studienordnung betreffend Ziel des Seminars ist es, dass die Teilnehmer/innen eine Bewusstheit für ihre Möglichkeiten zur eigenen Schwerpunktsetzung im und nach dem Studium entwickeln. Es geht darum, eine aktive Haltung des "Ich wähle selbst" zum Thema Beruf zu stärken, die sich auf die Auseinandersetzung mit den Studieninhalten genauso auswirken kann wie auf die weitere berufliche Lebensgestaltung. Die Teilnehmer/innen sollen herausfinden, wo sie beruflich hin wollen, was sie dafür brauchen und in welchen Schritten sie ihrem Wunschziel näher kommen können. Einzelarbeit mit Online-Material, Gruppenarbeit, Diskussionen, Ergebnispräsentationen, Rollenspiel, Feedback. Die Teilnehmer_innen benötigen keine Vorbereitung. Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-017 Literatur Wird im Seminar bekannt gegeben. Voraussetzungen für die Prüfung (3 LP) sind die aktive Teilnahme an den vier Tagen sowie die Bearbeitung der Online-Aufgaben zu "Karriereplanung" in EduCommSy zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten Sitzungstermin. Die Aufgaben werden in Lerntandems besprochen. Jede_r Teilnehmer_in präsentiert ihre_seine Zwischenergebnisse im Seminar. Prüfungsleistung ist die Abgabe eines Reflexionsberichts über die eigenen Stärken, Schwächen, Interessen und Motivationen (als Hausarbeit, 2-3 Seiten / 800 Wörter). Individuelle Berufswegplanung und Erarbeitung eines Bewerbungskoffers Antariya Kaeding Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Was kann ich? Was will ich? Wie kann ich das schriftlich und mündlich vermitteln? 2st., teilkompakt: Fr 19.04.13 (14-18 Uhr), Sa 20.04.13 (10-18 Uhr) und Mi jeweils 16:30-19:30 Uhr am 08.05., 29.05., 12.06., 26.06. Raum: VMP 5, 3034 Inhalte/ Dieses Seminar richtet sich an Hinweise Studierende, die sich auf die Praktikums- bzw. Jobsuche vorbereiten möchten. Inhalte werden sein: - Reflexion der eigenen Kompetenzen - Berufswegplanung - Gestaltung von Bewerbungsunterlagen - Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch Qualifikatio Lernziel ist es, das eigene Qualifikationsprofil zu kennen, berufliche Ziele zu nsziele konkretisieren und sich der eigenen Person gerecht werdend und adressatenadäquat präsentieren zu – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 21 Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-018 können. Theorieinputs, Kleingruppenübungen, Selbstreflexion, Erarbeitung von Bewerbungsunterlagen, Gesprächssimulationen, Feedback Portfolio-Prüfung Kommunikationspsychologische Modelle und Methoden - Supervision für Tutorinnen und Tutoren (NICHT ÜBER STiNE WÄHLBAR) Catrin Grobbin Inhalt/Zeit/Ort: [max. 8 TN] Nur für studentische Tutor(inn)en. 2st., teilkompakt:. Mi 10.04.13 (16-19:45 Uhr, VMP 11 Raum 16) und Freitags jeweils von 14-18 Uhr inVMP 5 im Raum 4026 am 03.05., 17.05., 07.06., 21.06., 28.06. Inhalte/ Diese Veranstaltung beinhaltet die Supervision der TutorInnen, die die KPÜ-Tutorien Hinweise durchführen. Sie findet nur für die TutorInnen des aktuell laufenden Programms statt. Informationen zur Bewerbung als Tutor oder Tutorin gibt in der Regel es einmal im Jahr gegen Ende des Sommersemesters (Aushänge sowie EPB-Homepage und FSRVerteiler). 40-019 Train the Trainer: Psychologische und pädagogische Trainingskurse planen, durchführen und erleben Birgit Carstensen Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Angewandte pädagogisch-psychologische Erwachsenenbildung: Fortbildungen und Verhaltenstrainings leiten, gestalten, erfahren. 2st., teilkompakt: Mi 17.04.13 (16:30-19:45 Uhr), Fr 07.06.13 (14-19 Uhr), Sa 08.06.13 (09:30-14:30 Uhr),Fr. 14.06.13 (14-19 Uhr), Sa 15.06.13 (09:3014:30 Uhr) Raum: VMP5, 3034 Inhalte/ Achtung: Training meint hier nicht Sport, sondern Erwachsenenbildung aller Art! Hinweise Kleingruppen planen und gestalten kleine Fortbildungssequenzen zu selbst festgelegten Themen. Der Kurs dient zum Üben und Ausprobieren: Wie kann ich einer Gruppe einen Wissensinhalt nahebringen? Wie bringe ich die Teilnehmenden zum Nachdenken über ein Thema? Wie mache ich eine Fragestellung oder ein Problem interessant für andere? Wie kriege ich es hin, dass die Gruppe eine Fertigkeit ausprobiert oder eine bestimmte Erfahrung macht? Neben Elementen von Präsentation und Rhetorik geht es auch darum, sich ein Konzept zu überlegen, wie eine Gruppe unterschiedlicher Menschen auf verschiedenen Ebenen angesprochen und aktiviert werden kann. Didaktische und moderatorische Methoden werden eingesetzt und ausprobiert. Zugleich wird das Interesse der KommilitonInnen an einem von der Kleingruppe gewählten Thema geweckt und getestet. Qualifikatio Die Studierenden lernen durch eigene handlungspraktische Anwendung und durch nsziele die Beobachtung bei anderen verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung von Fortbildungen kennen. Sie machen Erfahrungen in der Gruppenleitung und erhalten Feedback für ihre gewählten Inhalte und Methoden und die Umsetzung. So können eigene Stärken und Talente besser eingeschätzt und Themen zum Weiterlernen identifiziert werden. VorgehensIn der Auftakteinheit klären wir Ziele, Spielregeln und Vorgehen, Fragen und – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 22 weisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen 40-020 Erwartungen an das Seminar. Wir bilden Kleingruppen und legen die Themen und Termine für die jeweiligen Fortbildungssequenzen fest. Jede Gruppe soll eine Sequenz von 45 Minuten gestalten. Den Inhalt und das Lernziel ihrer Sequenz legt jede Gruppe selbst fest, in Absprache mit der Dozentin. An den weiteren Terminen finden die Sequenzen samt Auswertung und Feedback statt. Hier werden auch methodische Fragen, Alternativen usw. erörtert. Jede Gruppe protokolliert ihre Sequenz in Planung und Durchführung, so dass hinterher eine Materialsammlung von erlebten Methoden und Themen zur Verfügung steht. Voraussetzung für die Prüfung ist die aktive Teilnahme am Seminar und die eigene Gestaltung einer Fortbildungseinheit. Diese wird schriftlich geplant und das Konzept samt Kommentar zur Durchführung, alle Lehrmaterialien und Fotos der verwendeten Plakate werden im EduCommSy-Raum dokumentiert. Zusätzlich schreibt jede_r Teilnehmende einen persönlichen Reflexionsbericht (2-3 Seiten / 800 Wörter) zu den eigenen Erfahrungen und Lernschritten im Seminar. Ethisch-professionelle Kompetenzen: Persönliche, berufliche und gesellschaftliche Entscheidungsfragen nachhaltig abwägen Jens Rogmann Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Eigene Werte kennen lernen, Entscheidungen hinterfragen (lassen), die eigene Wahrnehmung für ethisch relevante Fragen und Sachverhalte in Studium, Beruf und Gesellschaft schärfen. 2st., teilkompakt: Mi 17.04.13 (16:30-20:00, VMP 5, 4098), Mi 15.05.13 (16:30-20:00, VMP 5, 3034), Mi 05.06.13 (16:30-20:00, VMP 5, 3034), Mi 26.06.13 (16:30-20:00, VMP 5, 4098), Sa 06.07.13 (10-18, VMP 5, 3034), Inhalte/ Wichtig: Hinweise Von Teilnehmenden wird erwartet, dass sie die Bereitschaft mitbringen, philosophische Originaltexte in Ausschnitten zu lesen und darüber zu reflektieren. Des weiteren wird erwartet, dass Sie eigene ethisch relevante Fälle, Ereignisse, Vorgänge oder Handlungen aus einem beruflichen Kontext (!) von ErziehungswissenschaftlerInnen, PsychologInnen oder BewegungswissenschaftlerInnen einbringen. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen *** Diese Veranstaltung eignet sich daher insbesondere für Studierende mit (einschlägiger) Berufs- oder Praktikumserfahrung. *** Von pädagogischen, psychologischen und sportwissenschaftlichen Fach- und Führungskräften werden neben Fach- und Methodenwissen, sozialen Fähigkeiten und Selbstmanagementkompetenzen verstärkt Fähigkeiten erwartet, Probleme und Handlungsprozesse im eigenen Tätigkeitsbereich oder in Organisationen unter ethischen Gesichtspunkten zu betrachten. Folgende Kompetenzen sollen im einzelnen gefördert werden: -die Fähigkeit zur Wahrnehmung einer Situation und/oder Handlungsweise als ethisch relevant; -die Fähigkeit zur Formulierung von ethischer Begründungen (Was macht eine Handlung richtig/gut oder falsch/schlecht?) -die Fähigkeit, andere und neue moralphilosophische Perspektiven einzunehmen; und -die Fähigkeit zur Ableitung normativer Schlussfolgerungen (Wie soll man in der Situation handeln?). In der ersten Phase der Veranstaltung werden die Studierenden aus einer metaethischen Perspektive mit moralphilosophischen Grundrichtungen, v.a. des – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 23 Utilitarismus, des Kantianismus sowie der Tugendethik praxisnah vertraut gemacht. Dazu werden die Paradigmen fallbasiert eingeführt und moderne Implikationen der jeweiligen Perspektive abgeleitet, ähnlich wie in diesem Harvard-Kurs ( http://www.youtube.com/watch?v=81lUk2cmG6U ). Vorbereitete, praxisbezogene ethische Fälle aus den typischen Berufsfeldern von Psycholog(inn)en, Pädagog(inn)en und Bewegungswissenschafter(inn)en ergänzen die vorgestellten Perspektiven. Begleitend wird die Bereitschaft erwartet, die philosophischen Originaltexte zu lesen und zwischen den Präsenzterminen für die jeweilige metaethische Perspektive eigene Beispiele zu finden, zu verschriftlichen und zum Folgetermin in die Veranstaltung mitzubringen. Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Abschließend bringen Studierende eigene, berufsbezogene, ethisch relevante 'Handlungsfragen' ein. Dazu entwickeln sie eigene Fälle, die in den Sitzungen gemeinsam diskutiert und aus metaethischer Perspektive beleuchtet werden. Sandel, M. J. (2009). Justice: What's the right thing to do? New York, NY, USA: Farrar, Straus and Giroux. Appiah, K.A. (2009). Ethische Experimente: Übungen zum guten Leben. München: C. H. Beck. Quante, M. (2008). Einführung in die Allgemeine Ethik (3. Aufl.). Darmstadt: WBG Prüfungsvoraussetzung ist die regelmäßige aktive Teilnahme, das Lesen vorgegebener Texte zwischen den Sitzungen (!) und das seminarbegleitende Führen eines Portfolios, in dem Sie eigene Fälle aus Ihrer Alltags- und Berufspraxis suchen, verschriftlichen, hinterlegen und wieder in die Veranstaltung einbringen. Von Studierenden wird also erwartet, dass sie immer wieder ihren Berufs- und Studienalltag nach ethisch relevanten Fragen "absuchen", diese "vereinfachend" verschriftlichen und wieder in das Seminar einbringen. Die Modulteilprüfung wird in Form des oben angesprochenen Portfolios abgenommen. Näheres dazu im Seminar. 40-021 Aktivierung, Spiele, Inter-Aktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung, A (IN DEN PFINGSTFERIEN!) Birgit Carstensen Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Angewandte pädagogisch-psychologische Erwachsenenbildung: Fortbildungen und Verhaltenstrainings leiten, gestalten, erfahren. 2st, teilkompakt: Di 21.05.13 (09:00-18:30 Uhr), Mi 22.05.13(09:00-18:30 Uhr), Do 23.05.13 (09-15 Uhr) Raum: VMP 5, 4098 Inhalte/ Spiele, spielerische Aktionen, lebendige und interaktive Methoden sind für Gruppen Hinweise wichtig. Ob im Seminar, in der regelmäßigen Arbeitsgruppe, im Training oder Workshop - immer nur sitzen und reden, oder schlimmer: nur zuhören, schläfert ein und verhindert oft die aktive Beteiligung von immer mehr Teilnehmenden. Hier kann die Gruppenleitung verschiedenste aktivierende Spiele und Übungen einsetzen. Spiele können dabei Ausgleich für harte Arbeit sein, sie können aber auch Teil des inhaltlichthematischen Arbeit / des Lernens sein. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 24 Im Seminar werden wir verschiedene Kategorien von Spielen und Aktivitäten ausprobieren, die für Gruppen der Jugend- und Erwachsenenbildung geeignet sind. Zum Beispiel: Kennlernspiele, Aktivierung und Wachmacher, Eisbrecher / Warming Ups, Wahrnehmungs- und Interaktionsübungen, Übungen zu Reflexion und Feedback, Spiele / Methoden zum Einteilen von Kleingruppen, themenbezogene Formen des "Spiels" (Erlebnisaktivierende Methoden) und mehr. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Es geht darum, Spiele und Übungen kennen zu lernen, sie auch mal selbst anzuleiten und Kriterien zu haben, nach denen man ein Spiel auswählt, wenn man selbst in der Gruppenleitung ist. Die Studierenden lernen durch Mitspielen, durch eigenes Anleiten und durch die Reflexion verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Spielen und interaktiven Übungen in der Gestaltung von Fortbildungen und Gruppenprozessen kennen. Sie machen Erfahrungen in der Anleitung einer Gruppenaktivität und erhalten Feedback, ob es so "funktioniert". Erfolgreiches Seminarergebnis ist, wenn die Studierenden mehr Spiele und Übungen kennen als vorher, sie anleiten können und wissen, wann was für welche Gruppe passt oder auch nicht. Probieren geht vor Studieren! Spiele und Übungen werden ausprobiert und ihre Brauchbarkeit für eure Anwendungsfelder bewertet. Jede/r Teilnehmer/in leitet selbst ein Spiel an und erhält Tipps für Anleitung und Verwendung. Zu den verschiedenen Kategorien von Spielen und Übungen gibt es kurze Inputs und Erfahrungsaustausch. wird im Seminar bekannt gegeben. Bringt gerne Spielebücher / Methodenbücher mit, die ihr gut findet! Voraussetzung für die Prüfung ist die aktive Teilnahme am Seminar und die eigene Anleitung eines Spiels oder einer interaktiven Methode. Jede_r Teilnehmende bringt dazu eine Spielanleitung oder Übungsbeschreibung schriftlich ins Seminar ein, wobei die Anwendungsmöglichkeiten und Anleitungshinweise in einem kurzen Erklärungstext mit beschrieben werden. Alle Spiele / Übungen werden im EduCommSy-Raum dokumentiert. Zusätzlich schreibt jede_r Teilnehmende einen persönlichen Reflexionsbericht (2-3 Seiten / 800 Wörter) zu den eigenen Erfahrungen und Lernschritten im Seminar. 40-022 Aktivierung, Spiele, Inter-Aktion für Gruppenleitung, Training und Erwachsenenbildung, B (IN DER VL-FREIEN ZEIT IM SPEPTEMBER!) Birgit Carstensen Inhalt/Zeit/Ort: [max. 30 TN] Angewandte pädagogisch-psychologische Erwachsenenbildung: Fortbildungen und Verhaltenstrainings leiten, gestalten, erfahren. 2st, teilkompakt: Mo 23.09.13 (09:00-18:30 Uhr), Di 24.05.13(09:00-18:30 Uhr), Mi 25.09.13 (09-15 Uhr) Raum: VMP 5, 4098 Inhalte/ Spiele, spielerische Aktionen, lebendige und interaktive Methoden sind für Gruppen Hinweise wichtig. Ob im Seminar, in der regelmäßigen Arbeitsgruppe, im Training oder Workshop - immer nur sitzen und reden, oder schlimmer: nur zuhören, schläfert ein und verhindert oft die aktive Beteiligung von immer mehr Teilnehmenden. Hier kann die Gruppenleitung verschiedenste aktivierende Spiele und Übungen einsetzen. Spiele können dabei Ausgleich für harte Arbeit sein, sie können aber auch Teil des inhaltlichthematischen Arbeit / des Lernens sein. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 25 Im Seminar werden wir verschiedene Kategorien von Spielen und Aktivitäten ausprobieren, die für Gruppen der Jugend- und Erwachsenenbildung geeignet sind. Zum Beispiel: Kennlernspiele, Aktivierung und Wachmacher, Eisbrecher / Warming Ups, Wahrnehmungs- und Interaktionsübungen, Übungen zu Reflexion und Feedback, Spiele / Methoden zum Einteilen von Kleingruppen, themenbezogene Formen des "Spiels" (Erlebnisaktivierende Methoden) und mehr. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Es geht darum, Spiele und Übungen kennen zu lernen, sie auch mal selbst anzuleiten und Kriterien zu haben, nach denen man ein Spiel auswählt, wenn man selbst in der Gruppenleitung ist. Die Studierenden lernen durch Mitspielen, durch eigenes Anleiten und durch die Reflexion verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes von Spielen und interaktiven Übungen in der Gestaltung von Fortbildungen und Gruppenprozessen kennen. Sie machen Erfahrungen in der Anleitung einer Gruppenaktivität und erhalten Feedback, ob es so "funktioniert". Erfolgreiches Seminarergebnis ist, wenn die Studierenden mehr Spiele und Übungen kennen als vorher, sie anleiten können und wissen, wann was für welche Gruppe passt oder auch nicht. Probieren geht vor Studieren! Spiele und Übungen werden ausprobiert und ihre Brauchbarkeit für eure Anwendungsfelder bewertet. Jede_r Teilnehmer_in leitet selbst ein Spiel an und erhält Tipps für Anleitung und Verwendung. Zu den verschiedenen Kategorien von Spielen und Übungen gibt es kurze Inputs und Erfahrungsaustausch. wird im Seminar bekannt gegeben. Bringt gerne Spielebücher / Methodenbücher mit, die ihr gut findet! Voraussetzung für die Prüfung ist die aktive Teilnahme am Seminar und die eigene Anleitung eines Spiels oder einer interaktiven Methode. Jede_r Teilnehmende bringt dazu eine Spielanleitung oder Übungsbeschreibung schriftlich ins Seminar ein, wobei die Anwendungsmöglichkeiten und Anleitungshinweise in einem kurzen Erklärungstext mit beschrieben werden. Alle Spiele / Übungen werden im EduCommSy-Raum dokumentiert. Zusätzlich schreibt jede_r Teilnehmende einen persönlichen Reflexionsbericht (2-3 Seiten / 800 Wörter) zu den eigenen Erfahrungen und Lernschritten im Seminar. 40-023 Ausbildung zum e-Tutor: Gestaltung, Umsetzung und Begleitung von E-Learning- und virtuellen Team-Prozessen Angela Peetz Inhalt/Zeit/Ort: [max. 10 TN] Computergestütztes Selbststudium und virtuelle Kollaboration zur erfahrungsnahen Entwicklung und Begleitung multimedial gestützter Lernprozesse. Zeit: Mi 03.04.13 (16:30-17:30 Uhr), Sa 06.04.13 (10-17 Uhr), Sa 25.05.13 (20:00-21:30 Uhr: Online-Meeting), Mi 29.05.13 (20:00-21:30 Uhr: OnlineMeeting), Sa 13.07.13 (16-20 Uhr) Ort: RRZ, Schüterstr. 70, Raum 304 Inhalte/ In den meisten Organisationen gibt es eine Entwicklungen hin zu computergestützten Hinweise Lern- und Arbeitsformen und virtuellen Teams, die über fach-, nationale und kulturelle Grenzen sowie Zeitzonen hinweg zusammenarbeiten. Um diese Prozesse zu gestalten und effektiv zu nutzen, benötigen Hochschulabsolventen fachunabhängige – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 26 Kompetenzen in diesem Bereich. Diese Grundidee ist für dieses Kursangebot maßgebend. Die Kurszusammensetzung gezielt interdisziplinär ausgerichtet, und die Teilnehmenden sollen nicht nur Wissen erwerben, sondern erfahrungsnah lernen, wie Zusammenarbeit und Lernprozesse technologiegestützt funktionieren können. "Dieser Kurs macht wirklich Spaß!", sagen darum die Teilnehmenden aus vergangenen Kursen. Vor allem folgende Inhalte werden - kompatibel zur Kursidee vor allem in OnlineEinheiten(!) - behandelt, erfahren und gemeinsam erarbeitet: - Virtuelle Teamarbeit: Wie funktioniert sie, was ist zu beachten? - Was ist eLearning? Vor- und Nachteile von eLearning, eLearning-Szenarien im Einsatz - Was sind eLearningmethoden? Welche Methoden gibt es und wie wendet man sie an? Wie schreibe ich ein Drehbuch für eLearning? - Welche Lernstile und Lerntypen gibt es und wie wirken sich Lernstile auf die Gestaltung der Lernprozesse aus? - Welche Besonderheiten gibt es bei der Onlinekommunikation und -moderation? - Welche Feedback- und Motivationselemente können im eLearning eingesetzt werden und wann ist der Einsatz sinnvoll? Am Kursende werden in der Kleingruppe technologiegestützte Lernprozesse aktiv durchgeführt bzw. begleitet, z.B. zu den Themen eAssessment, Medieneinsatz, wiss. Arbeiten, wiss. Recherche. Qualifikatio nsziele Vorgehensweisen Literatur Studien- & Prüfungsleistungen Zum Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein gesondertes E-Tutor-Zertifikat. Sie erlernen Techniken für das Arbeiten in virtuellen Teams. Im Anschluss des Kurses sind Sie fähig, selbst eLearningangebote zu begleiten, z.B. als Tutor oder Berater für eLearning- und Blended-Learning-Lernprozesse, denn Sie bekommen auch einen Einblick in eLearning-Methoden, die für einen späteren Einsatz im Beruf wertvoll sein können. Fachexperten mit eLearning-Kompetenzen sind noch immer selten. Die Präsenzzeit des Kurses umfasst nur ca. 3 Präsenztermine: Die unten angegebenen Termine sind die einzigen Präsenztermine und sind verpflichtend. Der Rest des Kurses, d.h. alle weiteren Studien- und Prüfungsleistungen sind dann im Rahmen des computergestützten Selbststudiums und durch virtuelle Kollaboration ("online") zu erbringen (ca. 70 Stunden). Nach einem kurzen Auftakt geht es online los, und zwar in der Lernumgebung OLAT. Ihre Zugangsinformationen bekommen Sie an Ihre [email protected] - EMailadresse. Inhaltlich geht es danach um das Kennenlernen von OLAT, dem Kurs und den Teilnehmenden untereinander. Im Kursverlauf beschäftigen Sie sich dem Thema eLearning auf vielfältige Weise. Sie erhalten Onlinetexte zum Durcharbeiten, zudem gibt es Diskussionsforen, in denen Sie gemeinsam mit Ihren Kommilitonen Fragestellungen erarbeiten und Kleingruppenaufgaben in denen Sie Teamaufgaben lösen. Am Kursende ist vorgesehen, dass in der Kleingruppe eine Lerneinheit von Ihnen durchgeführt und moderiert wird. Wie Sie die Lerneinheit gestalten und moderieren, lernen Sie während des Kursverlaufs. Den Abschluss bildet erneut eine gemeinsame Präsenzphase. Die benötigte Literatur steht Ihnen auf der Lernplattform OLAT als Lernressource oder als pdf Datei zur Verfügung. Zudem gibt es ergänzende Hyperlinks um einige Aspekte zu vertiefen. Portfolioprüfung: Prüfungsinhalt ist die Konzepterstellung und Durchführung der eigenen Lerneinheit mit dem Tandempartner. Außerdem wird als Einzelarbeit am Ende eine Reflektion des eigenen Lernerfolgs eingereicht. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 27 – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 28 40-024 peer ship - MentorInnenausbildung: Moderation und Beratung für MentorInnen Inhalt/Zeit/Ort: Inhalte/ Hinweise Sascha Kilburg, Birgit Carstensen [max. 20 TN] Ausbildung zur Mentorin / zum Mentor peer ship ist ein Projekt von Studierenden (Mentoren) für StudienanfägerInnen (Mentees). Die MentorInnen begleiten die Erstsemester in der Studieneingangsphase. Gemeinsam klären sie Fragen zur Studienplanung, zu Referaten, Hausarbeiten, Prüfungen, zur Bachelor-Arbeit, zum Praktikum und zu Fragen rund um das studentische Leben. Die MentorInnen sind dabei AnsprechpartnerIn, begleiten und beraten. Im ersten Semester der StudienanfängerInnen begleiten sie jeweils eine Gruppe mit 20 Mentees. Die Ausbildung umfasst zwei Schwerpunkte: Die Moderation von Gruppen und die Einzelberatung. Leitung und Moderation von Gruppen Im ersten Schritt werden grundlegende Moderationstechniken vermittelt. Von der Stimmungsabfrage, über Zuruffrage und Kartenabfrage bis hin zum Clustern von Beiträgen und Punkten zur Auswahl von Themen. Dies ist das Handwerkzeug um Gruppen moderativ zu begleiten, sodass sich alle Beteiligten, bei Themen und Aufgaben einbringen können und das Prozessvorgehen transparent mit ihnen abzustimmen. Des Weiteren planen die Mentorinnen eigenständig ihre Veranstaltung, überlegen mit ihrer Co-Leitung welche Schwerpunkte Sie in ihrer Mentorengruppe setzen wollen. Einzelberatung Gesprächsführung ist der wichtigsten Kompetenzen in der Beratung und im Umgang mit Gruppen. Wir führen Gespräche nahezu fortlaufend im Beruflichen wie im Privaten. Es gilt Themen und Meinungen offen zu explorieren, dabei einzelnen Beiträgen aufmerksam zuzuhören und diese verständlich und nachvollziehbar zusammenzufassen. Ist die Situation hinreichend exploriert gilt es Lösungen zu entwickeln und Beschlüsse zu fassen. Eigene Standpunkte wollen klar und unmissverständlich, aber zugleich in einer zwischenmenschlich akzeptablen Weise angesprochen und benannt werden. In Einzelgesprächen wie in Gruppen ist es bedeutsam, den Prozess in einer transparenten Weise zu strukturieren, sodass die Gesprächsteilnehmer wissen, was gerade Thema, Ziel und Zeitrahmen sind. Wir behandeln die die Gesprächsführung im Rahmen der Einzelberatung. Die angehenden MentorInnen bereiten sich dabei auf Ihre Rolle im Spannungsfeld von Fach- und Prozessberatung vor. Im Gegensatz zur Fachberatung liefern ProzessberaterInnen keine fertigen Lösungsvorschläge, sondern unterstützt die zu Ratsuchenden das Problem selbst zu klären und eigene Lösungen zu entwickeln. Die Beratungsanlässe sind i.d.R. vielfältig, so kann es darum gehen, persönliche Lebensfragen zu bearbeiten, sich auf Prüfungen vorzubereiten und den damit verbunden Herausforderungen auseinander zu setzen, Entscheidungen zu reflektieren, persönliche Ziele zu setzen und Schritte zur Umsetzung zu planen. Termine Tag Mi. 15.05.2013 01.10. 2013 - Zeit 15:00 - 17.00 Uhr ganztägig Veranstaltung Vorbereitungstreffen Ausbildung – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 29 03.10.2013 Leitung einer Menteegruppe und Supervision Leitung der Menteegruppe Jeweils zwei MentorInnen leiten eigenständig eine Gruppe 20 StudienanfängerInnen. Diese Gruppe begleiten Sie über 5 Termine a 3 h (jeweils mittwochs von 14:00 - 17.00 Uhr). Sie Erheben welche Fragen die Mentees beschäftigen und schaffen den Raum diese zu besprechen und zu lösen. Sie moderieren dabei den Gruppenprozess und bringen hin und wieder ihre eigenen Studien- und Lebenserfahrungen ein. Mögliche Themen sind Studienplanung, das Halten von Referaten, das Ausarbeitung von Hausarbeiten, die Vorbereitung auf Prüfungen, die Klärung von Fragen zu Bachelor-Arbeit, zum Praktikum sowie rund um das studentische Leben. Darüber hinaus fungieren die Mentorinnen als direkte Ansprechpartner für Fragen die die Mentees nicht in der Gruppe klären können oder wollen. Hier beraten sie im Einzelgespräch und unterstützen die Mentees bei der Bewältigung des Studienstarts. Teilnahme an der Supervision Alle Mentoren werden an der begleitenden Supervision unterstützt. Dort besteht Raum neben fachlichen Fragen, alle Fragen im Hinblick auf die Leitung, Moderation der Gruppe und der Einzelberatung von Erstsemestern zu klären. Termine: Tag (Mittwoch) 16.10.2013 23.10.2013 30.10.2013 30.10.2013 06.11.2013 13.11.2013 13.11.2013 20.11.2013 27.11.2013 04.12.2013 11.12.2013 18.12.2013 08.01.2014 15.01.2014 22.01.2014 Zeit 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 10:00 - 13.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 10:00 - 13.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr 14:00 - 17.00 Uhr Veranstaltung Gruppenmentoring 1 (Gruppe 1 - 5) Gruppenmentoring 1 (Gruppe 6 - 10) Supervision 1 Gruppenmentoring 2 (Gruppe 1 - 5) Gruppenmentoring 2 (Gruppe 6 - 10) Supervision 2 Gruppenmentoring 3 (Gruppe 1 - 5) Gruppenmentoring 3 (Gruppe 6 - 10) Supervision 3 Gruppenmentoring 4 (Gruppe 1 - 5) Gruppenmentoring 4 (Gruppe 6 - 10) Supervision 4 Gruppenmentoring 5 (Gruppe 1 - 5) Gruppenmentoring 5 (Gruppe 6 - 10) Supervision 5 Qualifikatio nsziele Die Teilnehmer beherrschen die Gesprächsformen der Einzelberatung und können diese praktisch anwenden. Sie werden befähigt zur Leitung und Moderation einer Menteegruppe. Vorgehensweisen In der Ausbildung steht die praktische Anwendung im Vordergrund. Dies betrifft insbesondere die Präsenzphasen, bei denen das Verhältnis von Theorie zu Praxis etwa 20:80 betragen wird. Für Sie bedeutet dieses, dass Sie in den Präsenzphasen viel selbst aktiv werden dürfen. Methodisch kommen viele Anwendungsbeispiele, Übungen und Simulationen zum Einsatz. Sie übernehmen dabei die Rollen und erproben sich als Gruppenleiter und Beraterin. Darüber hinaus kommen auch Kurz-Inputs, Kleingruppenarbeit und Diskussionen zu Einsatz. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 30 Literatur In der E-Learning gestützten Selbstlernphase steht die Vermittlung der theoretischen und konzeptionellen Grundlagen im Vordergrund. Auch hier werden sie in interaktiven, häufig videogestützten Übungen aktiv und wenden Modelle und Konzepte direkt auf soziale Situationen an. Wer sich in einem Bereich vertiefen möchte, der wird hier fündig: Publikationen, die Kommunikation als Ganzes zum Thema haben Habermas, J. (1981): Theorie kommunikativen Handelns. Frankfurt: Suhrkamp Schulz von Thun, F. (1981): Miteinander Reden 1. Reinbek: Rowohlt Flammer, A. (1997): Einführung in die Gesprächspsychologie Bern: Huber, 1997 Culley, S. (1996): Beratung als Prozess: Lehrbuch kommunikativer Fertigkeiten. Weinheim: Beltz Pawlowski, K., Hans Riebensahm, H. (1998): Konstruktiv Gespräche führen: Fähigkeiten aktivieren, Ziele verfolgen, Lösungen finden. Reinbek: Rowohlt Weisbach, C. (2001): Professionelle Gesprächsführung : ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag Benien, K. (2003): Schwierige Gespräche führen: Modelle für Beratungs,- Kritik- und Konfliktgespräche im Berufsalltag. Reinbek: Rowohlt Stone, D., Patton, B., Heen, S. (2001):Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern. München: Goldmann Ein computergestütztes Training zur Kommunikation (CBT) Nitor Verlag (2002): Kommunikation im Beruf. Pinneberg (www.nitor.de) Publikationen, die die Wirkungen von Kommunikationstrainings untersuchen Brons-Albert, R. (1995): Auswirkungen von Kommunikationstraining auf das Gesprächsverhalten. Tübingen: Narr Zum zwischenmenschlichen Verstehen: Gordon, T. (1995): Managerkonferenz. Heyme Hahn, R.M., Stickel, N. (2000): Gut gefragt ist fast gewonnen : erfolgreiche Fragetechniken für Beruf und Privatleben. Reinbek: Rowohlt Zum Einfluss nehmen: Antons, K. (2000): Praxis der Gruppendynamik. Göttingen: Hogrefe Klebert, K., Schrader, E., Straub, W.G. (2002): Moderationsmethode. Hamburg: Windmühle Zum Meta-kommunizieren: Watzlawick, P., Beavin, J., H., Jackson, D.D. (1996): Menschliche – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen! ZSK-KVV SoSe 2013 – Stand: 07.03.2013 - Seite 31 Kommunikation. Bern: Huber Zur Moderation: Nitor (1997): Moderationsmethode. Rellingen bei Hamburg (CDLernsoftware; wird gegen Pfand ausgeliehen) Klebert, K. Schrader, E., Straub W. (2002): ModerationsMethode. Das Standardwerk. Hamburg Windmühle Verlag Zur Beratung Schulz von Thun, F. (2003): Miteinander Reden, Band 1-3. Reinbek: Rowohlt. Benien, K. (2009): Beratung in Aktion: Erlebnisaktivierende Methoden im Kommunikationstraining. Hamburg: Windmühle. Schlippe, A. v. & Schweitzer, J. (2007). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung (10. Aufl.). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Studien- & Prüfungsleistungen Die Prüfungsleistung besteht in der Übernahme und vollständigen Durchführung einer Mentee-Gruppe sowie der regelmäßigen Teilnahme an der Supervision. – Veranstaltungen im Modul Schlüsselkompetenzen – Angaben ohne Gewähr. Bitte vor der Anmeldung alle Angaben in STiNE prüfen!