Der Tourismus ist ein Jobmotor

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Der Tourismus ist ein Jobmotor
BERUF UND KARRIERE
DEFGH
Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 | Nr. 273
Interview
Spezial: Karriere in
der Energiewirtschaft
Globales Geschäft
Der Tourismus ist ein Jobmotor: Mit zwei
Prozent Zuwachs bei den Arbeitsplätzen
rangiert die Reisebranche in diesem Jahr
gleich hinter dem Gesundheitswesen auf
Platz zwei. Professor Christian Buer, Leiter
des Studiengangs Tourismusmanagement
an der Hochschule Heilbronn, sagt, wo die
neuen Jobs zu finden sind.
Aus allen Richtungen
Beim Bau von Solarparks sind eine Reihe
von Disziplinen gefragt
Seite V3/4
Öfter mal was Buntes
Hochschulen bieten immer mehr Umwelt-Studiengänge
Seite V3/5
SZ: Der Tourismus in Deutschland segelt in diesem Jahr auf Rekordkurs und
hat mehr als 50 000 neue Arbeitsplätze
geschaffen. Wo genau entstehen die Jobs?
Buer: Eigentlich überall: Bei Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, in der
Hotellerie und Gastronomie und auch in
benachbarten Wirtschaftszweigen wie
Wellness und Erlebnistourismus.
SZ: Das sind ja mal gute Nachrichten.
Auf welche Qualifikationen legen die Arbeitgeber besonderen Wert?
Buer: Nun, das sind die schlechten
Nachrichten. Denn was die Tourismuswirtschaft angesichts der wachsenden
Konkurrenz mit einer Vielzahl neuer Destinationen braucht, sind breit und exzellent ausgebildete Generalisten mit Gespür für wirtschaftliche Zusammenhänge und der Fähigkeit, Marktnischen zu
entdecken und erschließen. Mit einem
Wort: Akademiker. Mit Ausnahme der
Airlines dringt diese Erkenntnis aber
nur zögerlich durch. Für das Gros der
neu angebotenen Arbeitsplätze wird keine Hochschulausbildung vorausgesetzt.
SZ: Was raten
Sie da Ihren Bachelors und Masters?
Buer: Seht in der
Globalisierung die
Chance eures Lebens, lernt Sprachen, sammelt Auslandserfahrung!
Das passt zu den
Wünschen vieler
junger Menschen:
Christian Buer
Die wollen raus,
Foto: privat die Welt sehen. Das
passt auch zu einer
Branche, die längst global geworden ist.
International gesehen ist das Jobpotential im Tourismus weit größer als national.
SZ: Aber wenn jemand nicht ins Ausland, sondern im Lande bleiben will?
Buer: Auch hier sind die Zukunftsaussichten für wenigstens bilinguale Touristiker mit Bachelor oder Master gut. Das
E-Business wächst, die Online-Märkte
spielen eine immer größere Rolle, auch
das Marketing über Social Media. Wer
Fach- und Überblickswissen hat und die
Kommunikationstools beherrscht, wird
sich nicht um Arbeit sorgen müssen.
SZ: Auch im Regionaltourismus?
Buer: Der wächst auch, aber langsamer als der globale Tourismus. Die fünf
größten Hotelketten der Welt eröffnen in
den nächsten Jahren mehr Hotels in China als sonstwo auf der Erde. Darauf bereitet eine fachbezogene Hochschulausbildung in Deutschland vor. In Asien sind
unsere Hauptwettbewerber die Australier. Aber dort kostet ein Studium erheblich mehr als in Deutschland.
SZ: Was müssen künftige Führungskräfte unbedingt im Reisegepäck haben?
Buer: Wegen des demographischen
Wandels werden Mitarbeiter für Grunddienstleistungen wie Zimmerreinigung
und Geschirrwaschen knapp. Tourismusmanager müssen die wichtigen Mitarbeiter an der Basis motivieren, steuern und
an ihre Unternehmen binden. Führung
wird zu einer entscheidenden Qualifikation für künftige Tourismusfachkräfte.
Interview: Christine Demmer
Abschied von der Amtsstube
Die Stadtwerke versuchen, ihr Langweiler-Image loszuwerden
Seite V3/6
Immer freundlich,
immer fit: Rückzugsmöglichkeiten
gibt es nicht für
Animateure.
Trotzdem ist der
Job begehrt bei
jungen Leuten,
die einen gewissen
Hang zum Selbstdarsteller haben
und etwas von
der Welt sehen
wollen. Foto: Laif
Urlaub ohne Feierabend
Im Herbst suchen die großen Reiseveranstalter wieder Tausende von Animateuren für die nächste Saison.
Beim Casting müssen die Bewerber vortanzen und zeigen, ob sie kritische Gäste bei Laune halten können.
Von Viola Schenz
Animierend ist dieser Ort nicht gerade. 25 Quadratmeter graue Seminarraumfunktionalität in einem Bürohaus, neben
der Tür stehen Wasserflaschen und Thermoskannen, unter dem Fenster rauschen
die Laster über den Mittleren Ring. Ausgerechnet hier soll es um Kreativität und
Talent gehen. Es ist Herbst, und im
Herbst beginnen bei Tui die sogenannten
Job Days. Zwischen Oktober und Februar lädt Europas größter Reisekonzern Bewerber zum Casting ein.
Vor ein paar Tagen war Leipzig dran,
heute ist es München, übermorgen Rostock. 14 junge Leute, die meisten in Röhrenjeans und Turnschuhen, sitzen gedrängt im Halbkreis: zwölf Frauen, zwei
Männer, elf Deutsche, drei Österreicherinnen, die jüngsten 17, die älteste 26, die
meisten frische Abiturienten. Sie alle
wollen im kommenden Jahr deutsche Urlauber bei Laune halten – auf Mallorca,
auf den Kanaren, in Ägypten, in der Türkei, im Bayerischen Wald. Mini-Disco,
Beachvolleyball,
Morgen-Gymnastik,
Abendshows unter Sonne und Palmen –
klingt nach Traumjob, ist aber keiner.
Tausend Animateure beschäftigt Tui
in der Saison. Sie sollen „Teamfähigkeit,
Flexibilität, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein“ mitbringen, heißt es
in der Ausschreibung. Das alles brauchen sie auch, denn als Animateure sind
sie Schauspieler, Gastgeber, Kinderbetreuer, Schwimmlehrer, Seelentröster,
Tänzer, Koch, Sportler, Schiedsrichter,
Dekorateure und Tontechniker in einem.
Jesseka Schulz und Lysann Weigel erklären per Powerpoint und Tui-Werbefilm die Welt der Animation, und sie beschönigen nichts dabei, sie kennen den
Job aus erster Hand. Die 33 Jahre alte Jesseka hat längst die höchste Stufe der Animateurleiter erklommen, sie ist Zielgebietsleiterin. Lysann, 25, hat erst in Dresden Bankkauffrau gelernt, aber das war
ihr zu fad („Ich wollte immer auf die Büh-
ne“), seit drei Jahren ist sie in der Reisebranche, nun als Coach für Animateure.
Man duzt sich beim Casting. „Unterschätzt diesen Job nicht“, warnt Jesseka,
„gerade der Sportbereich klingt easy, ist
aber der anstrengendste: den ganzen Tag
fit sein, Sportgeräte warten, Volleyballtore schleppen, alle Spielregeln kennen
und durchsetzen. Denn glaubt mir: Gäste
bringen gerne ihre eigenen Regeln mit.“
Ach ja, die „Guest Relations“, sie seien
das A und O, trichtert Jesseka der Runde
ein. „Ihr seid immer präsent, müsst für
Gäste immer ansprechbar sein. Rückzug
gibt es nicht. Und bitte stets lächeln. Wer
redescheu ist, ist falsch im Job.“
Jedes Piercing und
jede Tätowierung werden
per Fragebogen erfasst
Animation ist ein Fulltimejob. April
bis Oktober, sechs Tage die Woche, von
der Teambesprechung um neun bis zur
Abendshow um Mitternacht. Danach
sind manchmal noch Proben angesagt,
weil tagsüber keine Zeit bleibt. Für 600
bis 800 Euro pro Monat, je nach Vorkenntnissen. Viel ist das nicht, warum also tut man sich das an? „Zum Geldausgeben bleibt eh keine Zeit“, meint Elisabeth Kern. Die 26-Jährige arbeitet in ihrer Heimatstadt Freilassing als Filialleiterin bei einer Modekette. Seit sie mit
dem Rucksack durch die Welt gereist ist,
will sie dorthin zurück – in die Welt. Für
den Job bei Tui müsste sie kündigen. „Ich
werde danach was Neues finden“, sagt
sie, „man muss was riskieren im Leben.“
Kost und Logis sind frei für die Animateure, An- und Abreise ebenso, und auch
Trainer-Lizenzen kann man bei Tui kostenlos erwerben. Aber es gibt strenge Regeln: Tattoos und Piercings, die furchteinflößend wirken oder politisch sind,
müssen abgedeckt sein, vorhandene Tattoos und Piercings in einem Fragebogen
angegeben werden. Alkoholika während
der Arbeitszeit sind verboten, Drogen sowieso. Bei Verstoß droht der Rauswurf.
Die beiden Trainerinnen präsentieren
eine Litanei von Ge- und Verboten, jeder
Bewerber muss eines laut verlesen – ein
Schnellkurs in Psychologie und sozialer
Intelligenz, im Umgang mit schwierigen
Kollegen oder kritischen Gästen. Gerade
deutsche Urlauber erwarteten, dass die
schönsten Wochen des Jahres perfekt geraten. Und: „Es gibt keinen Putz- oder
Wäscheservice, kein Fernsehen und kein
Internet auf dem Zimmer.“ Die Runde
schweigt betreten. „Nu macht euch mal
keenen Kopp“, beschwichtigt Lysann.
Dafür ist jetzt auch keine Zeit, denn:
It’s talentshowtime! Wer eignet sich für
Kinder-Disco und Erwachsenen-Pilates,
für den Plausch am Pool, für Schlechtwetterideen? Es kommt Leben in den
Halbkreis. Lisa macht Dehnübungen,
Tanja verschwindet zum Umziehen auf
die Toilette, Vanessa kramt im Rucksack
nach der CD mit Begleitmusik, Sabrina
zieht nervös ihr Longshirt noch etwas
länger. Oliver verschwindet zum Gitarrestimmen auf den Gang.
Seit 5.30 Uhr wartet der 17-Jährige
auf diesen Moment. Da ist er aufgestanden, hat sich Schinken-Käse-Toastbrote
für den Tag geschmiert, eine Apfelsaftschorle gepackt und sich mit seiner Gitarre von Zwiesel im Bayerischen Wald per
Bahn und Bus nach München aufgemacht. Wenn er an der Reihe ist, wird er
„Nothing Ever Happens“ interpretieren.
Und die anderen? Nadine tanzt mit
schwarzem Federfächer, Laura verteilt
weiße DIN A4-Blätter und lässt Schiffe
basteln, Jennifer versucht sich als Bauchrednerin, Elisabeth schuhplattelt.
Drei Minuten darf sich jeder präsentieren, egal wie und womit. Jesseka und Lysann haben alles schon hundert Mal gesehen und gehört. Jeden Auftritt beenden
sie mit Pokerface und einem freundlichbestimmten „Dankeschön“, ohne Kommentar. Den Bohlen macht hier nie-
mand, auch wenn der in seinem Element
wäre. Umgehauen hätte ihn kein Auftritt, das muss auch Jesseka später zugeben: „Ein Knüller war nicht dabei.“ Nun
gut, die Hürden sind nicht so hoch, die
Anforderungen erst mal auch nicht, die
meisten starten mit Kinderbetreuung.
„Entscheidend ist die Körpersprache“,
sagt Jesseka. „Die Auffälligsten sind
auch die besten.“ Wer teilnahmslos auf
dem Stuhl hockt, hat keine Chance.
Au-pair, Freiwilligencamps,
Work & Travel – es gibt viele
Optionen für Auslandsjobs
Dennoch: Tausend Pausenclown-Plätze wollen erst einmal besetzt sein. „Die
demographische Entwicklung macht das
schwieriger“, sagt Marion Glasmeyer,
die bei Tui das Animateur-Recruitung
verantwortet, „inzwischen gibt es so viel
mehr Möglichkeiten, vorübergehend im
Ausland zu arbeiten.“ Au-pair-Vermittler, Freiwilligendienste, Work and Travel, Auslandspraktika – mit all dem müssen die Reiseveranstalter konkurrieren.
Nur ein Drittel der Bewerber sind
männlich. „Die jungen Männer werden
anders erzogen, die sind nicht so selbständig wie die Frauen“, meint Glasmeyer.
„Männern fehlt oft der Mut“, ergänzt Jesseka, „die genießen lieber die Bequemlichkeit daheim.“ Selber waschen, selber
putzen – für manche Männer ist das leider immer noch unvorstellbar, für Frauen der Alltag. „Deswegen weisen wir
auch explizit auf all das hin“, erklärt Lysann. „Es ist mehr als ein Job, man muss
es lieben, das ist vielen nicht bewusst.“
Zwölf der 14 Kandidaten werden genommen, sie rücken weiter zum Tui-Trainingsseminar im kommenden Frühjahr.
Auch Elisabeth ist dabei. Wie hat sie sich
vorbereitet auf das Casting? „Überhaupts net“, sagt sie in tiefem Bayerisch.
„Ich wusste, die wollen Spontanität.“
Top-Manager nutzen
Facebook eher selten
Die Mehrheit der deutschen Top-Entscheider hält sich von sozialen Netzwerken fern. Nach einer Allensbach-Umfrage nutzen 72 Prozent von insgesamt 519
befragten Spitzenpolitikern, Unternehmenschefs und Behördenleiter weder
Facebook, noch Xing oder LinkedIn. Lediglich 28 Prozent sind in einem sozialen
Netzwerk aktiv. Den größten Anteil weisen mit 43 Prozent die Entscheider auf,
die mit den Grünen sympathisieren. Unter SPD-Anhängern ist es etwa ein Drittel, unter Unions-Befürwortern ein Viertel, bei der FDP nur jeder Fünfte.
SZ
„Sonderrechte für
Ältere sind überflüssig“
Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt
macht Sonderrechte für ältere Arbeitnehmer einer Studie zufolge überflüssig.
Nach der im Auftrag der Initiative Neue
Soziale Marktwirtschaft (INSM) vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellten Studie hat sich die Beschäftigungssituation von Älteren deutlich verbessert. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend gebraucht, sagte INSMGeschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Dieser Entwicklung müsse auch die Gesetzgebung Rechnung tragen. „Sonderrechte für ältere Arbeitnehmer sind überflüssig und schädlich“, sagte Pellengahr.
Damit werde für Ältere eine Eintrittshürde in den Arbeitsmarkt aufgebaut. dapd
Migranten sind mobiler
als Einheimische
Wenn es um den Job geht, zeigen sich
Berufstätige mit Migrationshintergrund
mobiler und flexibler als ihre einheimischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage
des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung unter 1400 Erwerbstätigen. Als
Grund wurde angegeben, dass Menschen
mit ausländischen Wurzeln gesellschaftlich aufsteigen wollten und dafür bereit
seien, weite Strecken zu pendeln oder umzuziehen. Außerdem sei in dieser Gruppe
der wirtschaftliche Zwang stärker. dpa
Arbeitnehmer vermissen
Wertschätzung im Job
Deutschlands Arbeitnehmer geben ihren Vorgesetzten im Schnitt gerade einmal ein „ausreichend“. Das ist das Ergebnis einer Studie des Personaldienstleisters Kelly Services, der 2200 Berufstätige befragt hat. Die Leistungen der Chefs
wurde auf einer Skala von eins (sehr gut)
bis zehn (sehr schlecht) mit 6,2 Punkten
bewertet. Der Grund für das schlechte
Zeugnis: Vorgesetzte würden den Einsatz ihrer Mitarbeiter zu wenig anerkennen und sie nicht genug unterstützen. SZ
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BERUF UND KARRIERE
Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 / Süddeutsche Zeitung Nr. 273 / Seite V3/2
Stilberater
Ferien am Krankenbett
Berufstätige Eltern bekommen
keine freien Tage gutgeschrieben,
wenn sie während ihres Urlaubs
ihr krankes Kind betreut haben.
Der Urlaub gilt dann als genommen,
wie das Arbeitsgericht Berlin entschied. Im konkreten Fall hatte eine
Verkäuferin sechs Tage Urlaub genommen. In dieser Zeit erkrankte
ihr minderjähriges Kind und musste
von ihr betreut werden. Später wollte die Verkäuferin die freien Tage
auf ihr Urlaubskonto zurückgebucht
bekommen. Das lehnte der Chef
jedoch ab. Die Richter gaben ihm
Recht. Durch die Pflege des erkrankten Kindes ändere sich nichts daran, dass die Urlaubstage genommen seien und der Anspruch darauf
verwirkt sei. Nur wenn der Arbeitnehmer selbst während eines Urlaubs erkrankt, verfallen die freien
Tage nicht. (Az.: 2 Ca 1648/10,
Urteil vom 17. Juni 2010) dapd
Worüber rede ich mit dem Chef auf Reisen?
SZ-Leser Benjamin St. fragt:
Demnächst soll ich meinen Chef zu
einem Termin nach Kroatien begleiten.
Es ist meine erste Geschäftsreise, und
ich bin unsicher, wie ich mich verhalten
soll. Wahrscheinlich checken wir am
Flughafen gemeinsam ein – und ich überlege schon jetzt: Welche Themen eignen
sich für die Wartezeit und den Flug?
Welche sollte ich eher vermeiden?
Müssen wir im Hotel gemeinsam frühstücken? Und vor allem: Wie verbringe
ich den Abend nach dem Termin? Soll
ich warten, ob er etwas vorschlägt? Oder
kann ich auf eigene Faust losziehen?
lichen Verlängerung des Arbeitstages.
Die Zeit bis zur Ankunft sollten Sie
nutzen, um Ihren Termin in Kroatien
möglichst gründlich mit Ihrem Chef
vorzubereiten. Dazu gehören neben den
zu erwartenden und geplanten Inhalten
ebenso die kulturellen Besonderheiten
oder begleitenden Veranstaltungen wie
ein gemeinsames Essen. Versuchen Sie,
sich mit Ihrem Chef bestmöglich abzustimmen, wer in den Gesprächen welche
Rollen übernimmt, wie Sie auf bestimmte Szenarien reagieren und was Sie erwarten könnte. Allerdings schießen Sie
unter Umständen über das Ziel hinaus,
wenn Sie Ihren Chef während eines
mehrstündigen Fluges ununterbrochen
zutexten und keine Rücksicht darauf
nehmen, dass Ihnen bei einem Frühflug
auch ein bisschen Ruhe und vielleicht
sogar etwas Schlaf guttun könnte.
Mit Fieber dürfen Kinder nicht in den Kindergarten – berufstätige Eltern haben deshalb nicht automatisch frei. Foto: dpa
Jan Schaumann, Etikettetrainer in Berlin Foto: privat
Jan Schaumann antwortet:
Lieber Herr St., auch im Zeitalter von
Videokonferenzen und E-Mail behalten
Geschäftsreisen ihren Reiz und ihre
Daseinsberechtigung. Nicht nur, weil
das Gespräch mit Kunden und Geschäftspartnern Auge in Auge einfach
besser funktioniert und das soziale
Drumherum in Form von gemeinsamen
Abendessen menschliche Nähe schafft.
Außerdem bietet eine gemeinsame Reise
im Auftrag des Unternehmens immer
auch die Möglichkeit, den Kollegen, den
Mitarbeiter oder den Chef in vielerlei
Hinsicht etwas besser kennenzulernen.
Allerdings, und das sollte man nicht
außer Acht lassen, gilt diese Form der
Beobachtung natürlich auch umgekehrt,
sodass man selber näher in das Blickfeld
des anderen rückt. So angenehm
die Vorstellung für viele sein mag, einmal auf Firmenkosten in ferne Länder
zu reisen, so wichtig bleibt die Tatsache,
dass es sich ausschließlich um eine
Verlagerung des Arbeitsplatzes handelt.
Und zwar inklusive der wahrschein-
Während der Dienstreise gehört es
in der Regel zum guten Ton, morgens
gemeinsam zu frühstücken und dabei
die letzten Details zum folgenden Kundentermin zu besprechen. Spätestens
hier können Sie auch die Planung des
Abends angehen. Ist eine gemeinsame
Aktivität mit Ihren Geschäftspartnern
vorgesehen, können Sie sich natürlich
darauf berufen, dass Sie um 17 Uhr
Feierabend haben. Dann wird die Chance auf eine weitere Geschäftsreise für
Sie allerdings sehr überschaubar sein.
Steht für das Tagesende nichts auf der
Agenda, wäre es günstig, Ihren Chef zu
fragen, wie er den Abend verbringen
möchte. Schlägt dieser etwas Kollektives vor, sollten Sie sich als guter Teampartner erweisen und nicht mit der Idee
kommen, alleine losziehen zu wollen.
Wenn Sie sich intensiv auf die gemeinsame Reise vorbereitet haben, werden
Sie hoffentlich für verschiedene Anlässe
mit Vorschlägen aufwarten können.
(Zur Not hilft ein vorheriges, konspiratives Gespräch mit der Hotelrezeption).
So haben Sie zudem die Möglichkeit,
den gemeinsamen Abend ein wenig nach
Ihrem Gusto gestalten zu können.
Haben Sie auch eine Frage zu Bewerbung,
Berufswahl, Etikette, Arbeitsrecht, Karriereplanung oder Führungsstil? Schreiben
Sie ein paar Zeilen an [email protected]. Unsere sechs Experten beantworten Ihre Fragen im Wechsel. Ihr Brief wird
selbstverständlich anonymisiert.
Dienst mit Fiebermesser
Wenn das Kind krank ist: Die Zahl der freien Tage hängt von Familienstand, Kinderzahl und Krankenkasse ab
Der Herbst ist da – und damit auch
Erkältungen und Grippe. Werden kleine
Kinder krank, wissen berufstätige Eltern
oft nicht, wie sie die Betreuung organisieren sollen. Laut Statistik brüten Kindergartenkinder bis zu zehn Infekte im Jahr
aus. Was tun, wenn die Kleinen schon
wieder fiebrig nach Hause kommen? Die
wenigsten Eltern wüssten, welche Sonderregelungen sie abseits des Jahresurlaubs in Anspruch nehmen können, um
im Job frei zu kriegen, sagt Michael
Henn, Präsident des Verbands deutscher
Arbeitsrechtsanwälte (VDAA).
Die weitverbreitete Annahme, dass Eltern in jedem Fall zehn Tage im Jahr zu
Hause bleiben dürfen, Alleinerziehende
20 Tage, trifft nicht immer zu. Einheitliche Regelungen über zulässige Fehlzeiten für Beschäftigte mit Kind gibt es in
Deutschland nicht, wie der Stuttgarter
Fachanwalt erläutert. Dennoch können
Eltern häufig auf zwei Gesetze bauen.
Finanziell am besten kommen sie weg,
wenn sie sich auf § 616 des Bürgerlichen
Gesetzbuches (BGB) berufen. Dort ist
festgelegt, dass der Arbeitnehmer in bestimmten Notfällen bis zu fünf Tage lang
bezahlt fehlen darf. Dazu zählen bei-
spielsweise die eigene Hochzeit, Todesfälle im engsten Familienkreis, Gerichtstermine – und auch die Erkrankung eines
Kindes, wie das Bundesarbeitsgericht
1978 ausdrücklich bekräftigte.
Ist das Leben des Kindes in
Gefahr, gilt ein unbefristetes
Anrecht auf Freistellung
Danach muss der Chef den Vater oder
die Mutter eines kranken Sprösslings unter acht Jahren bis zu fünf Tage lang für
die Betreuung freistellen. Er muss in dieser Zeit den Lohn weiter zahlen und darf
dafür keine Gegenleistung wie etwa
nachträgliche Überstunden verlangen.
Der Haken an der Sache: Der BGB-Paragraph darf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen werden. Wer sich darauf stützen will, sollte sicherheitshalber einen
Blick in seinen Vertrag werfen. „Manche
Arbeitgeber zahlen aber trotzdem, weil
sie den Ausschluss als unfair empfinden“, sagt Arbeitsrechtler Henn. Oft habe die Personalabteilung den Vertrag
auch nicht präsent und zahle das Gehalt
weiter. In einigen Branchen ist eine Lohnfortzahlung bei Krankheit des Kindes ohnehin im Tarifvertrag festgeschrieben.
Ist der BGB-Passus im Arbeitsvertrag
definitiv ausgeschlossen, wird eine gesetzliche Krankenversicherung wichtig.
Ist das kranke Kind dort (mit)versichert,
können Vater oder Mutter auf freie Tage
sowie Kinderkrankengeld von der Krankenkasse bauen. Dieser Anspruch ist in
Paragraph 45 Sozialgesetzbuch (SGB) V
festgezurrt, allerdings nur unter folgenden Voraussetzungen: Das Kind ist jünger als zwölf Jahre alt, für die Erkrankung liegt ein ärztliches Attest vor, die
Betreuung ist notwendig und im Haushalt lebt sonst niemand, weder Au-pair
noch Großeltern, die das Kind gesund
pflegen könnten.
Sind alle Punkte erfüllt, zahlt die
Krankenkasse Geld, während Vater oder
Mutter vom Job daheimbleiben. Eine volle Lohnfortzahlung gibt es allerdings
nicht, sondern 70 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens, maximal 90
Prozent des Nettogehalts. Für das erste
Kind dürfen die Eltern jeweils zehn Tage
im Jahr zu Hause bleiben, wenn der Nachwuchs krank ist. Alleinerziehende dür-
fen auf 20 Tage im Jahr vertrauen. Bei
zwei Kindern sind es je Elternteil 20 Tage (Alleinerziehende 40 Tage), ab drei
Kindern 25 Tage (Alleinerziehende 50 Tage). Hat das Kind eine lebensbedrohliche
Krankheit, besteht ein unbefristetes Anrecht auf Freistellung vom Job sowie
Krankengeld von der Kasse.
Sind Eltern oder Kind privat
krankenversichert, gelten
andere Regelungen
Sind beide Eltern privat versichert,
gibt es für sie keine Unterstützung von
der gesetzlichen Kasse. Gleiches gilt,
wenn das Kind selbst privat krankenversichert ist. Wer die fünf Tage BGB-Sonderurlaub bei vollem Lohn in diesem
Jahr bereits verbraucht hat und jetzt
noch weitere freie Tage für sein krankes
Kind benötigt, kann als Kassenpatient
ebenfalls auf das Kinderkrankengeld
setzen, wie die Rechtschutzversicherung
Arag erläutert. Allerdings springe die
Krankenkasse dann nur noch für fünf
Arbeitstage ein.
Berrit Gräber/dapd
.
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Standortes München suchen wir einen engagierten Mitarbeiter
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Bewerbung bis 31. 12. 2011 bitte an: [email protected]
BERUF UND KARRIERE
Terminkalender
Aufbrechen. Der eine migriert, um zu
überleben, der andere zieht nach Monaco, um Steuern zu sparen. Im Rahmen
der Ringvorlesung „Arbeit im Wandel“
an der Ludwig-Maximilians-Universität
München beschäftigt sich die Völkerkundlerin Irene Götz am 29. November
um 19 Uhr mit dem Thema „Kulturen in
der globalisierten Arbeitswelt. Ethnografien zu Ein- und Aufbrüchen“.
www.lmu.de/ringvorlesung
Nachhalten. Wie man umweltverträglich wirtschaftet, damit beschäftigt sich
die Tagung „Ein bleibender Eindruck –
Nachhaltigkeit im Bauwesen“, veranstaltet von der Ingenieurakademie West
am 1. Dezember in Essen. Ziel der Zusammenkunft ist es, alte und neue Themenbereiche des Nachhaltigen Bauens zusammenzuführen und ganzheitlich zu betrachten – von den Materialien bis zur
Ökobilanz. Tel. 0211-13067126, www.ikbaunrw.de
Animieren. Theaterspielen, Wassergymnastik, Kinderschminken, Vortanzen:
Wer Gästebetreuer in einem Ferienclub
werden möchte, kann an einem Job-Casting des Robinson Clubs am 3. Dezember
in München teilnehmen. Interessenten
sollten über eine abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung verfügen,
den Umgang mit Menschen mögen und
sportlich sein. Eine Online-Bewerbung
zum Casting ist unter https://jobs.robinson.de möglich. Tel. 0511-9555812
Führen. Ingenieure tun sich manchmal
leichter mit Maschinen als mit Menschen. Das kann spätestens dann zum
Problem werden, wenn sie Führungskräfte sind. Dem will ein Seminar der Technischen Akademie Esslingen abhelfen.
Dort soll vermittelt werden, wie man Mitarbeiter motiviert, Aufgaben delegiert
und kommuniziert. „Führen und Kommunizieren in Konstruktion und Entwicklung“ findet vom 5. bis 7. Dezember
in Ostfildern statt. Kosten: 1260 Euro.
Tel. 0711-340080, www.tae.de
Meditieren. Missverständnisse und Fehlinterpretationen führen im Arbeitsalltag
oft zu unnötigem Stress. In dem Seminar
„Zen und die Kunst der präzisen Kommunikation“ sollen die Teilnehmer lernen,
wie sie durch die Anwendung fernöstlicher Zen-Techniken klar, direkt und gelassen kommunizieren können. Es findet
am 6. und 7. Dezember in Nürnberg statt
und kostet 1250 Euro. Tel. 07551-93680,
www.die-akademie.de
göri
Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 / Süddeutsche Zeitung Nr. 273 / Seite V3/3
Lesestoff
Können Sie reden?
Stellt ein Anrufer diese Frage, ist es vielleicht ein Headhunter. Und der sucht längst nicht nur Top-Manager
Namen und die Firma des Anrufers aufschreiben. „Dann kann man bis zum
zweiten Gespräch klären, ob der Anrufer
seriös ist“, sagt Heidelberger.
Beim zweiten Gespräch geht es dann
allmählich zur Sache: Der Headhunter
muss den Job, um den es geht, konkret beschreiben – auch wenn er nach wie vor
nicht den Namen der Firma nennen wird.
Und man selbst muss mehr über sich erzählen. „Ich würde mir meinen Lebenslauf neben das Telefon legen. Dann kann
man sich die Argumente, mit denen man
für sich wirbt, leichter vergegenwärtigen“, rät Winkler. Dick auftragen bringe
aber nichts. „Ein Headhunter ist in der
Regel sehr gut über Sie informiert. Und
er ist ein Profi darin, die echten Cracks in
der Branche herauszufiltern.“
Ein Anruf vom Headhunter, das war
lange nur etwas für Top-Manager. Doch
die Branche hat sich gewandelt: Personalberater machen sich für große Firmen
längst auch auf die Suche nach Ingenieuren oder Sekretärinnen. Wer es einmal in
ihre Kartei geschafft hat, für den können
sie ein echter Karriere-Turbo sein. Allerdings sollte man nicht einfach nur warten, bis sich endlich mal ein Headhunter
meldet. Man kann seinem Glück auch etwas auf die Sprünge helfen.
„Bei größeren Firmen geht der Trend
eindeutig dazu, die Personalauswahl in
die Hände von Headhuntern zu legen“,
sagt der Berliner Karriereberater Jürgen
Hesse. Vor allem an wirklich spannende
Jobs komme man häufig nur noch auf diesem Weg. Das Problem ist, dass man sich
bei Headhuntern auch nicht allzu offensiv ins Spiel bringen darf. Die Branche
ist diskret. Zwar ist es mittlerweile nicht
mehr völlig verpönt, selbst den Kontakt
zu einem Personalberater aufzunehmen
und sein Interesse an einem neuen Job zu
bekunden. Doch normalerweise ruft man
nicht selbst an – man wird angerufen.
Das zweite Telefonat: Auch
jetzt verrät der Headhunter
noch nicht den Auftraggeber
Das erste Telefonat: Meist
geht es nur um einen Termin
außerhalb der Arbeitszeit
„So ein Anruf kommt im Büro meistens direkt unter der richtigen Durchwahl an, oder auch auf dem privaten Handy“, sagt Bewerbungsberater Gerhard
Winkler aus Neuenhagen bei Berlin. „In
dem Moment weiß man: Man hat es im Beruf wirklich geschafft. Ein Headhunter
kommt ja auf Sie zu, weil er verstanden
hat, was Sie beruflich leisten.“ Doch genau das ist häufig das Problem: Kaum kapiert der Angerufene, wer da am anderen
Ende der Leitung ist, schon wird er aufgeregt. „Wichtig ist, dass man geistesgegenwärtig reagiert und gelassen bleibt“,
sagt Winkler. Wer nach der Frage „Können Sie reden?“ sofort jubelt oder aber
sagt, dass er doch gar keinen neuen Job
sucht, macht gleich den ersten Fehler.
„Das erste Gespräch ist wirklich nur eine
erste Kontaktaufnahme“, sagt Winkler.
Man sollte dem Personalberater aufmerksam zuhören und auch Fragen stellen, mit Selbstauskünften aber zurückhaltend sein. „Wer sofort alles auf den
Tisch legt und sagt, dass er am liebsten so
Am Telefon ist Zurückhaltung geboten: Wer im Gespräch mit einem Headhunter
zu schnell alle Karten auf den Tisch legt, macht sich verdächtig.
Foto: ddp
schnell wie möglich seinen jetzigen Job
kündigen würde, der weckt damit eine gewisse Skepsis“, mahnt der Stuttgarter
Personalberater Michael Heidelberger.
Aber selbst wer mit seinem aktuellen Arbeitsplatz zufrieden ist, sollte ruhig erstmal zuhören und auf jeden Fall mit dem
Personalberater im Gespräch bleiben.
„Man erfährt dabei schließlich auch, was
der Markt im Moment zu bieten hat und
was man selbst wert ist.“
Länger als ein paar Minuten dauert
das erste Gespräch ohnehin nicht – dann
vereinbart man einen Termin für ein
zweites Telefonat außerhalb der Arbeitszeit. Auf jeden Fall sollte man sich den
Wer es schließlich in den engsten Kreis
der Bewerber geschafft hat und vom Personalberater bei der suchenden Firma
vorgeschlagen wird, hat handfeste Vorteile. „Der Headhunter will sich mit Ihnen schließlich nicht blamieren, und er
kennt seinen Kunden“, sagt Hesse. „Er
kann Ihnen also ein paar wichtige Tipps
für das Vorstellungsgespräch geben.“
Bleibt nur die Frage: Weshalb ruft bei
mir eigentlich nie ein Headhunter an?
„Wenn man nichts unternimmt, um auf
sich aufmerksam zu machen, kommt
auch niemand auf einen zu“, sagt Hesse.
Entscheidend sei, dass man gut vernetzt
ist und innerhalb der Branche auch in
die Öffentlichkeit trete – etwa mit Leserbriefen in Fachzeitschriften, durch Positionen in Berufsverbänden oder als Referent bei Symposien. „Personalberater
sind in solchen Bereichen aufmerksame
Beobachter und suchen immer nach Meinungsführern in der Branche.“
Wer sich selbst bei einem Headhunter
bewerben will, sollte im Vorfeld genau
überlegen, an wen er sich wendet. Die
meisten Personalberater sind auf bestimmte Branchen oder sogar auf Berufsbilder spezialisiert. Einen Überblick
über die Schwerpunkte der Berater liefert zum Beispiel die Datenbank des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater (BDU).
Marc Herwig/dpa
Helene Endres,
Klaus Werle:
Können Sie Chef?
Der große Test vom
Manager Magazin.
Kiepenheuer & Witsch
Verlag 2011, 7,95 Euro
Fast jeder Arbeitnehmer geht davon aus,
dass er es anders machen würde als sein
Chef. Doch würde er es auch besser machen? Und was muss man überhaupt können als Vorgesetzter? Mit einer Selbsterforschung in 43 Fragen kann der Leser
dieses Test-Buches herausfinden, ob er
das Zeug zum Chef hat. Doch die Auswertung liefert ihm kein klares Ja oder Nein,
sondern verschiedene Chef-Typen und
eine Menge Kurven und Graphiken. Insofern ist das Buch auch nur eine weitere
Einführung in Führungstheorien – allerdings eine recht unterhaltsame.
Thomas Augspurger:
Neu als Chef.
Wie Sie Ihren Weg
finden.
Haufe Verlag 2011,
6,90 Euro
Am Anfang steht die Definition: „Führung ist der Versuch, steuernd und richtungweisend auf das Verhalten von sich
selbst und anderen Menschen einzuwirken, um eine Zielvorstellung zu verwirklichen.“ Der Chef als Steuermann? Oder
doch eher als Verhaltenstherapeut? Auf
127 Seiten untersucht der Autor alle Variablen dieser Gleichung. Dabei entsteht
ein vielschichtiges Bild der erfolgreichen
Führungskraft. Die klare Struktur dieses
Ratgebers im Reclamheft-Format führt
den Leser am Ende dahin, seine Rolle als
Chef selbst definieren zu können.
jup
Beilagenredaktion
Telefon 089/2183-305, Fax -7776
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