Der Tourismus ist ein Jobmotor
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Der Tourismus ist ein Jobmotor
BERUF UND KARRIERE DEFGH Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 | Nr. 273 Interview Spezial: Karriere in der Energiewirtschaft Globales Geschäft Der Tourismus ist ein Jobmotor: Mit zwei Prozent Zuwachs bei den Arbeitsplätzen rangiert die Reisebranche in diesem Jahr gleich hinter dem Gesundheitswesen auf Platz zwei. Professor Christian Buer, Leiter des Studiengangs Tourismusmanagement an der Hochschule Heilbronn, sagt, wo die neuen Jobs zu finden sind. Aus allen Richtungen Beim Bau von Solarparks sind eine Reihe von Disziplinen gefragt Seite V3/4 Öfter mal was Buntes Hochschulen bieten immer mehr Umwelt-Studiengänge Seite V3/5 SZ: Der Tourismus in Deutschland segelt in diesem Jahr auf Rekordkurs und hat mehr als 50 000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Wo genau entstehen die Jobs? Buer: Eigentlich überall: Bei Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, in der Hotellerie und Gastronomie und auch in benachbarten Wirtschaftszweigen wie Wellness und Erlebnistourismus. SZ: Das sind ja mal gute Nachrichten. Auf welche Qualifikationen legen die Arbeitgeber besonderen Wert? Buer: Nun, das sind die schlechten Nachrichten. Denn was die Tourismuswirtschaft angesichts der wachsenden Konkurrenz mit einer Vielzahl neuer Destinationen braucht, sind breit und exzellent ausgebildete Generalisten mit Gespür für wirtschaftliche Zusammenhänge und der Fähigkeit, Marktnischen zu entdecken und erschließen. Mit einem Wort: Akademiker. Mit Ausnahme der Airlines dringt diese Erkenntnis aber nur zögerlich durch. Für das Gros der neu angebotenen Arbeitsplätze wird keine Hochschulausbildung vorausgesetzt. SZ: Was raten Sie da Ihren Bachelors und Masters? Buer: Seht in der Globalisierung die Chance eures Lebens, lernt Sprachen, sammelt Auslandserfahrung! Das passt zu den Wünschen vieler junger Menschen: Christian Buer Die wollen raus, Foto: privat die Welt sehen. Das passt auch zu einer Branche, die längst global geworden ist. International gesehen ist das Jobpotential im Tourismus weit größer als national. SZ: Aber wenn jemand nicht ins Ausland, sondern im Lande bleiben will? Buer: Auch hier sind die Zukunftsaussichten für wenigstens bilinguale Touristiker mit Bachelor oder Master gut. Das E-Business wächst, die Online-Märkte spielen eine immer größere Rolle, auch das Marketing über Social Media. Wer Fach- und Überblickswissen hat und die Kommunikationstools beherrscht, wird sich nicht um Arbeit sorgen müssen. SZ: Auch im Regionaltourismus? Buer: Der wächst auch, aber langsamer als der globale Tourismus. Die fünf größten Hotelketten der Welt eröffnen in den nächsten Jahren mehr Hotels in China als sonstwo auf der Erde. Darauf bereitet eine fachbezogene Hochschulausbildung in Deutschland vor. In Asien sind unsere Hauptwettbewerber die Australier. Aber dort kostet ein Studium erheblich mehr als in Deutschland. SZ: Was müssen künftige Führungskräfte unbedingt im Reisegepäck haben? Buer: Wegen des demographischen Wandels werden Mitarbeiter für Grunddienstleistungen wie Zimmerreinigung und Geschirrwaschen knapp. Tourismusmanager müssen die wichtigen Mitarbeiter an der Basis motivieren, steuern und an ihre Unternehmen binden. Führung wird zu einer entscheidenden Qualifikation für künftige Tourismusfachkräfte. Interview: Christine Demmer Abschied von der Amtsstube Die Stadtwerke versuchen, ihr Langweiler-Image loszuwerden Seite V3/6 Immer freundlich, immer fit: Rückzugsmöglichkeiten gibt es nicht für Animateure. Trotzdem ist der Job begehrt bei jungen Leuten, die einen gewissen Hang zum Selbstdarsteller haben und etwas von der Welt sehen wollen. Foto: Laif Urlaub ohne Feierabend Im Herbst suchen die großen Reiseveranstalter wieder Tausende von Animateuren für die nächste Saison. Beim Casting müssen die Bewerber vortanzen und zeigen, ob sie kritische Gäste bei Laune halten können. Von Viola Schenz Animierend ist dieser Ort nicht gerade. 25 Quadratmeter graue Seminarraumfunktionalität in einem Bürohaus, neben der Tür stehen Wasserflaschen und Thermoskannen, unter dem Fenster rauschen die Laster über den Mittleren Ring. Ausgerechnet hier soll es um Kreativität und Talent gehen. Es ist Herbst, und im Herbst beginnen bei Tui die sogenannten Job Days. Zwischen Oktober und Februar lädt Europas größter Reisekonzern Bewerber zum Casting ein. Vor ein paar Tagen war Leipzig dran, heute ist es München, übermorgen Rostock. 14 junge Leute, die meisten in Röhrenjeans und Turnschuhen, sitzen gedrängt im Halbkreis: zwölf Frauen, zwei Männer, elf Deutsche, drei Österreicherinnen, die jüngsten 17, die älteste 26, die meisten frische Abiturienten. Sie alle wollen im kommenden Jahr deutsche Urlauber bei Laune halten – auf Mallorca, auf den Kanaren, in Ägypten, in der Türkei, im Bayerischen Wald. Mini-Disco, Beachvolleyball, Morgen-Gymnastik, Abendshows unter Sonne und Palmen – klingt nach Traumjob, ist aber keiner. Tausend Animateure beschäftigt Tui in der Saison. Sie sollen „Teamfähigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit, Verantwortungsbewusstsein“ mitbringen, heißt es in der Ausschreibung. Das alles brauchen sie auch, denn als Animateure sind sie Schauspieler, Gastgeber, Kinderbetreuer, Schwimmlehrer, Seelentröster, Tänzer, Koch, Sportler, Schiedsrichter, Dekorateure und Tontechniker in einem. Jesseka Schulz und Lysann Weigel erklären per Powerpoint und Tui-Werbefilm die Welt der Animation, und sie beschönigen nichts dabei, sie kennen den Job aus erster Hand. Die 33 Jahre alte Jesseka hat längst die höchste Stufe der Animateurleiter erklommen, sie ist Zielgebietsleiterin. Lysann, 25, hat erst in Dresden Bankkauffrau gelernt, aber das war ihr zu fad („Ich wollte immer auf die Büh- ne“), seit drei Jahren ist sie in der Reisebranche, nun als Coach für Animateure. Man duzt sich beim Casting. „Unterschätzt diesen Job nicht“, warnt Jesseka, „gerade der Sportbereich klingt easy, ist aber der anstrengendste: den ganzen Tag fit sein, Sportgeräte warten, Volleyballtore schleppen, alle Spielregeln kennen und durchsetzen. Denn glaubt mir: Gäste bringen gerne ihre eigenen Regeln mit.“ Ach ja, die „Guest Relations“, sie seien das A und O, trichtert Jesseka der Runde ein. „Ihr seid immer präsent, müsst für Gäste immer ansprechbar sein. Rückzug gibt es nicht. Und bitte stets lächeln. Wer redescheu ist, ist falsch im Job.“ Jedes Piercing und jede Tätowierung werden per Fragebogen erfasst Animation ist ein Fulltimejob. April bis Oktober, sechs Tage die Woche, von der Teambesprechung um neun bis zur Abendshow um Mitternacht. Danach sind manchmal noch Proben angesagt, weil tagsüber keine Zeit bleibt. Für 600 bis 800 Euro pro Monat, je nach Vorkenntnissen. Viel ist das nicht, warum also tut man sich das an? „Zum Geldausgeben bleibt eh keine Zeit“, meint Elisabeth Kern. Die 26-Jährige arbeitet in ihrer Heimatstadt Freilassing als Filialleiterin bei einer Modekette. Seit sie mit dem Rucksack durch die Welt gereist ist, will sie dorthin zurück – in die Welt. Für den Job bei Tui müsste sie kündigen. „Ich werde danach was Neues finden“, sagt sie, „man muss was riskieren im Leben.“ Kost und Logis sind frei für die Animateure, An- und Abreise ebenso, und auch Trainer-Lizenzen kann man bei Tui kostenlos erwerben. Aber es gibt strenge Regeln: Tattoos und Piercings, die furchteinflößend wirken oder politisch sind, müssen abgedeckt sein, vorhandene Tattoos und Piercings in einem Fragebogen angegeben werden. Alkoholika während der Arbeitszeit sind verboten, Drogen sowieso. Bei Verstoß droht der Rauswurf. Die beiden Trainerinnen präsentieren eine Litanei von Ge- und Verboten, jeder Bewerber muss eines laut verlesen – ein Schnellkurs in Psychologie und sozialer Intelligenz, im Umgang mit schwierigen Kollegen oder kritischen Gästen. Gerade deutsche Urlauber erwarteten, dass die schönsten Wochen des Jahres perfekt geraten. Und: „Es gibt keinen Putz- oder Wäscheservice, kein Fernsehen und kein Internet auf dem Zimmer.“ Die Runde schweigt betreten. „Nu macht euch mal keenen Kopp“, beschwichtigt Lysann. Dafür ist jetzt auch keine Zeit, denn: It’s talentshowtime! Wer eignet sich für Kinder-Disco und Erwachsenen-Pilates, für den Plausch am Pool, für Schlechtwetterideen? Es kommt Leben in den Halbkreis. Lisa macht Dehnübungen, Tanja verschwindet zum Umziehen auf die Toilette, Vanessa kramt im Rucksack nach der CD mit Begleitmusik, Sabrina zieht nervös ihr Longshirt noch etwas länger. Oliver verschwindet zum Gitarrestimmen auf den Gang. Seit 5.30 Uhr wartet der 17-Jährige auf diesen Moment. Da ist er aufgestanden, hat sich Schinken-Käse-Toastbrote für den Tag geschmiert, eine Apfelsaftschorle gepackt und sich mit seiner Gitarre von Zwiesel im Bayerischen Wald per Bahn und Bus nach München aufgemacht. Wenn er an der Reihe ist, wird er „Nothing Ever Happens“ interpretieren. Und die anderen? Nadine tanzt mit schwarzem Federfächer, Laura verteilt weiße DIN A4-Blätter und lässt Schiffe basteln, Jennifer versucht sich als Bauchrednerin, Elisabeth schuhplattelt. Drei Minuten darf sich jeder präsentieren, egal wie und womit. Jesseka und Lysann haben alles schon hundert Mal gesehen und gehört. Jeden Auftritt beenden sie mit Pokerface und einem freundlichbestimmten „Dankeschön“, ohne Kommentar. Den Bohlen macht hier nie- mand, auch wenn der in seinem Element wäre. Umgehauen hätte ihn kein Auftritt, das muss auch Jesseka später zugeben: „Ein Knüller war nicht dabei.“ Nun gut, die Hürden sind nicht so hoch, die Anforderungen erst mal auch nicht, die meisten starten mit Kinderbetreuung. „Entscheidend ist die Körpersprache“, sagt Jesseka. „Die Auffälligsten sind auch die besten.“ Wer teilnahmslos auf dem Stuhl hockt, hat keine Chance. Au-pair, Freiwilligencamps, Work & Travel – es gibt viele Optionen für Auslandsjobs Dennoch: Tausend Pausenclown-Plätze wollen erst einmal besetzt sein. „Die demographische Entwicklung macht das schwieriger“, sagt Marion Glasmeyer, die bei Tui das Animateur-Recruitung verantwortet, „inzwischen gibt es so viel mehr Möglichkeiten, vorübergehend im Ausland zu arbeiten.“ Au-pair-Vermittler, Freiwilligendienste, Work and Travel, Auslandspraktika – mit all dem müssen die Reiseveranstalter konkurrieren. Nur ein Drittel der Bewerber sind männlich. „Die jungen Männer werden anders erzogen, die sind nicht so selbständig wie die Frauen“, meint Glasmeyer. „Männern fehlt oft der Mut“, ergänzt Jesseka, „die genießen lieber die Bequemlichkeit daheim.“ Selber waschen, selber putzen – für manche Männer ist das leider immer noch unvorstellbar, für Frauen der Alltag. „Deswegen weisen wir auch explizit auf all das hin“, erklärt Lysann. „Es ist mehr als ein Job, man muss es lieben, das ist vielen nicht bewusst.“ Zwölf der 14 Kandidaten werden genommen, sie rücken weiter zum Tui-Trainingsseminar im kommenden Frühjahr. Auch Elisabeth ist dabei. Wie hat sie sich vorbereitet auf das Casting? „Überhaupts net“, sagt sie in tiefem Bayerisch. „Ich wusste, die wollen Spontanität.“ Top-Manager nutzen Facebook eher selten Die Mehrheit der deutschen Top-Entscheider hält sich von sozialen Netzwerken fern. Nach einer Allensbach-Umfrage nutzen 72 Prozent von insgesamt 519 befragten Spitzenpolitikern, Unternehmenschefs und Behördenleiter weder Facebook, noch Xing oder LinkedIn. Lediglich 28 Prozent sind in einem sozialen Netzwerk aktiv. Den größten Anteil weisen mit 43 Prozent die Entscheider auf, die mit den Grünen sympathisieren. Unter SPD-Anhängern ist es etwa ein Drittel, unter Unions-Befürwortern ein Viertel, bei der FDP nur jeder Fünfte. SZ „Sonderrechte für Ältere sind überflüssig“ Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt macht Sonderrechte für ältere Arbeitnehmer einer Studie zufolge überflüssig. Nach der im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellten Studie hat sich die Beschäftigungssituation von Älteren deutlich verbessert. Sie würden auf dem Arbeitsmarkt dringend gebraucht, sagte INSMGeschäftsführer Hubertus Pellengahr. Dieser Entwicklung müsse auch die Gesetzgebung Rechnung tragen. „Sonderrechte für ältere Arbeitnehmer sind überflüssig und schädlich“, sagte Pellengahr. Damit werde für Ältere eine Eintrittshürde in den Arbeitsmarkt aufgebaut. dapd Migranten sind mobiler als Einheimische Wenn es um den Job geht, zeigen sich Berufstätige mit Migrationshintergrund mobiler und flexibler als ihre einheimischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung unter 1400 Erwerbstätigen. Als Grund wurde angegeben, dass Menschen mit ausländischen Wurzeln gesellschaftlich aufsteigen wollten und dafür bereit seien, weite Strecken zu pendeln oder umzuziehen. Außerdem sei in dieser Gruppe der wirtschaftliche Zwang stärker. dpa Arbeitnehmer vermissen Wertschätzung im Job Deutschlands Arbeitnehmer geben ihren Vorgesetzten im Schnitt gerade einmal ein „ausreichend“. Das ist das Ergebnis einer Studie des Personaldienstleisters Kelly Services, der 2200 Berufstätige befragt hat. Die Leistungen der Chefs wurde auf einer Skala von eins (sehr gut) bis zehn (sehr schlecht) mit 6,2 Punkten bewertet. Der Grund für das schlechte Zeugnis: Vorgesetzte würden den Einsatz ihrer Mitarbeiter zu wenig anerkennen und sie nicht genug unterstützen. SZ Noch mehr jetzt gefällig? Alle 4 Hefte des Jahres 2011 ab sofort im Paket erhältlich: www.jetzt.de/magazine oder unter [email protected] Preis: 9,50€ (inkl. Versand und Verpackung) BERUF UND KARRIERE Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 / Süddeutsche Zeitung Nr. 273 / Seite V3/2 Stilberater Ferien am Krankenbett Berufstätige Eltern bekommen keine freien Tage gutgeschrieben, wenn sie während ihres Urlaubs ihr krankes Kind betreut haben. Der Urlaub gilt dann als genommen, wie das Arbeitsgericht Berlin entschied. Im konkreten Fall hatte eine Verkäuferin sechs Tage Urlaub genommen. In dieser Zeit erkrankte ihr minderjähriges Kind und musste von ihr betreut werden. Später wollte die Verkäuferin die freien Tage auf ihr Urlaubskonto zurückgebucht bekommen. Das lehnte der Chef jedoch ab. Die Richter gaben ihm Recht. Durch die Pflege des erkrankten Kindes ändere sich nichts daran, dass die Urlaubstage genommen seien und der Anspruch darauf verwirkt sei. Nur wenn der Arbeitnehmer selbst während eines Urlaubs erkrankt, verfallen die freien Tage nicht. (Az.: 2 Ca 1648/10, Urteil vom 17. Juni 2010) dapd Worüber rede ich mit dem Chef auf Reisen? SZ-Leser Benjamin St. fragt: Demnächst soll ich meinen Chef zu einem Termin nach Kroatien begleiten. Es ist meine erste Geschäftsreise, und ich bin unsicher, wie ich mich verhalten soll. Wahrscheinlich checken wir am Flughafen gemeinsam ein – und ich überlege schon jetzt: Welche Themen eignen sich für die Wartezeit und den Flug? Welche sollte ich eher vermeiden? Müssen wir im Hotel gemeinsam frühstücken? Und vor allem: Wie verbringe ich den Abend nach dem Termin? Soll ich warten, ob er etwas vorschlägt? Oder kann ich auf eigene Faust losziehen? lichen Verlängerung des Arbeitstages. Die Zeit bis zur Ankunft sollten Sie nutzen, um Ihren Termin in Kroatien möglichst gründlich mit Ihrem Chef vorzubereiten. Dazu gehören neben den zu erwartenden und geplanten Inhalten ebenso die kulturellen Besonderheiten oder begleitenden Veranstaltungen wie ein gemeinsames Essen. Versuchen Sie, sich mit Ihrem Chef bestmöglich abzustimmen, wer in den Gesprächen welche Rollen übernimmt, wie Sie auf bestimmte Szenarien reagieren und was Sie erwarten könnte. Allerdings schießen Sie unter Umständen über das Ziel hinaus, wenn Sie Ihren Chef während eines mehrstündigen Fluges ununterbrochen zutexten und keine Rücksicht darauf nehmen, dass Ihnen bei einem Frühflug auch ein bisschen Ruhe und vielleicht sogar etwas Schlaf guttun könnte. Mit Fieber dürfen Kinder nicht in den Kindergarten – berufstätige Eltern haben deshalb nicht automatisch frei. Foto: dpa Jan Schaumann, Etikettetrainer in Berlin Foto: privat Jan Schaumann antwortet: Lieber Herr St., auch im Zeitalter von Videokonferenzen und E-Mail behalten Geschäftsreisen ihren Reiz und ihre Daseinsberechtigung. Nicht nur, weil das Gespräch mit Kunden und Geschäftspartnern Auge in Auge einfach besser funktioniert und das soziale Drumherum in Form von gemeinsamen Abendessen menschliche Nähe schafft. Außerdem bietet eine gemeinsame Reise im Auftrag des Unternehmens immer auch die Möglichkeit, den Kollegen, den Mitarbeiter oder den Chef in vielerlei Hinsicht etwas besser kennenzulernen. Allerdings, und das sollte man nicht außer Acht lassen, gilt diese Form der Beobachtung natürlich auch umgekehrt, sodass man selber näher in das Blickfeld des anderen rückt. So angenehm die Vorstellung für viele sein mag, einmal auf Firmenkosten in ferne Länder zu reisen, so wichtig bleibt die Tatsache, dass es sich ausschließlich um eine Verlagerung des Arbeitsplatzes handelt. Und zwar inklusive der wahrschein- Während der Dienstreise gehört es in der Regel zum guten Ton, morgens gemeinsam zu frühstücken und dabei die letzten Details zum folgenden Kundentermin zu besprechen. Spätestens hier können Sie auch die Planung des Abends angehen. Ist eine gemeinsame Aktivität mit Ihren Geschäftspartnern vorgesehen, können Sie sich natürlich darauf berufen, dass Sie um 17 Uhr Feierabend haben. Dann wird die Chance auf eine weitere Geschäftsreise für Sie allerdings sehr überschaubar sein. Steht für das Tagesende nichts auf der Agenda, wäre es günstig, Ihren Chef zu fragen, wie er den Abend verbringen möchte. Schlägt dieser etwas Kollektives vor, sollten Sie sich als guter Teampartner erweisen und nicht mit der Idee kommen, alleine losziehen zu wollen. Wenn Sie sich intensiv auf die gemeinsame Reise vorbereitet haben, werden Sie hoffentlich für verschiedene Anlässe mit Vorschlägen aufwarten können. (Zur Not hilft ein vorheriges, konspiratives Gespräch mit der Hotelrezeption). So haben Sie zudem die Möglichkeit, den gemeinsamen Abend ein wenig nach Ihrem Gusto gestalten zu können. Haben Sie auch eine Frage zu Bewerbung, Berufswahl, Etikette, Arbeitsrecht, Karriereplanung oder Führungsstil? Schreiben Sie ein paar Zeilen an [email protected]. Unsere sechs Experten beantworten Ihre Fragen im Wechsel. Ihr Brief wird selbstverständlich anonymisiert. Dienst mit Fiebermesser Wenn das Kind krank ist: Die Zahl der freien Tage hängt von Familienstand, Kinderzahl und Krankenkasse ab Der Herbst ist da – und damit auch Erkältungen und Grippe. Werden kleine Kinder krank, wissen berufstätige Eltern oft nicht, wie sie die Betreuung organisieren sollen. Laut Statistik brüten Kindergartenkinder bis zu zehn Infekte im Jahr aus. Was tun, wenn die Kleinen schon wieder fiebrig nach Hause kommen? Die wenigsten Eltern wüssten, welche Sonderregelungen sie abseits des Jahresurlaubs in Anspruch nehmen können, um im Job frei zu kriegen, sagt Michael Henn, Präsident des Verbands deutscher Arbeitsrechtsanwälte (VDAA). Die weitverbreitete Annahme, dass Eltern in jedem Fall zehn Tage im Jahr zu Hause bleiben dürfen, Alleinerziehende 20 Tage, trifft nicht immer zu. Einheitliche Regelungen über zulässige Fehlzeiten für Beschäftigte mit Kind gibt es in Deutschland nicht, wie der Stuttgarter Fachanwalt erläutert. Dennoch können Eltern häufig auf zwei Gesetze bauen. Finanziell am besten kommen sie weg, wenn sie sich auf § 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) berufen. Dort ist festgelegt, dass der Arbeitnehmer in bestimmten Notfällen bis zu fünf Tage lang bezahlt fehlen darf. Dazu zählen bei- spielsweise die eigene Hochzeit, Todesfälle im engsten Familienkreis, Gerichtstermine – und auch die Erkrankung eines Kindes, wie das Bundesarbeitsgericht 1978 ausdrücklich bekräftigte. Ist das Leben des Kindes in Gefahr, gilt ein unbefristetes Anrecht auf Freistellung Danach muss der Chef den Vater oder die Mutter eines kranken Sprösslings unter acht Jahren bis zu fünf Tage lang für die Betreuung freistellen. Er muss in dieser Zeit den Lohn weiter zahlen und darf dafür keine Gegenleistung wie etwa nachträgliche Überstunden verlangen. Der Haken an der Sache: Der BGB-Paragraph darf im Arbeitsvertrag ausgeschlossen werden. Wer sich darauf stützen will, sollte sicherheitshalber einen Blick in seinen Vertrag werfen. „Manche Arbeitgeber zahlen aber trotzdem, weil sie den Ausschluss als unfair empfinden“, sagt Arbeitsrechtler Henn. Oft habe die Personalabteilung den Vertrag auch nicht präsent und zahle das Gehalt weiter. In einigen Branchen ist eine Lohnfortzahlung bei Krankheit des Kindes ohnehin im Tarifvertrag festgeschrieben. Ist der BGB-Passus im Arbeitsvertrag definitiv ausgeschlossen, wird eine gesetzliche Krankenversicherung wichtig. Ist das kranke Kind dort (mit)versichert, können Vater oder Mutter auf freie Tage sowie Kinderkrankengeld von der Krankenkasse bauen. Dieser Anspruch ist in Paragraph 45 Sozialgesetzbuch (SGB) V festgezurrt, allerdings nur unter folgenden Voraussetzungen: Das Kind ist jünger als zwölf Jahre alt, für die Erkrankung liegt ein ärztliches Attest vor, die Betreuung ist notwendig und im Haushalt lebt sonst niemand, weder Au-pair noch Großeltern, die das Kind gesund pflegen könnten. Sind alle Punkte erfüllt, zahlt die Krankenkasse Geld, während Vater oder Mutter vom Job daheimbleiben. Eine volle Lohnfortzahlung gibt es allerdings nicht, sondern 70 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens, maximal 90 Prozent des Nettogehalts. Für das erste Kind dürfen die Eltern jeweils zehn Tage im Jahr zu Hause bleiben, wenn der Nachwuchs krank ist. Alleinerziehende dür- fen auf 20 Tage im Jahr vertrauen. Bei zwei Kindern sind es je Elternteil 20 Tage (Alleinerziehende 40 Tage), ab drei Kindern 25 Tage (Alleinerziehende 50 Tage). Hat das Kind eine lebensbedrohliche Krankheit, besteht ein unbefristetes Anrecht auf Freistellung vom Job sowie Krankengeld von der Kasse. Sind Eltern oder Kind privat krankenversichert, gelten andere Regelungen Sind beide Eltern privat versichert, gibt es für sie keine Unterstützung von der gesetzlichen Kasse. Gleiches gilt, wenn das Kind selbst privat krankenversichert ist. Wer die fünf Tage BGB-Sonderurlaub bei vollem Lohn in diesem Jahr bereits verbraucht hat und jetzt noch weitere freie Tage für sein krankes Kind benötigt, kann als Kassenpatient ebenfalls auf das Kinderkrankengeld setzen, wie die Rechtschutzversicherung Arag erläutert. Allerdings springe die Krankenkasse dann nur noch für fünf Arbeitstage ein. Berrit Gräber/dapd . Baufinanzierung für Deutschland: Ich bin 100 Banken Die LGA ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Prüfämtern für Standsicherheit in Nürnberg, Bayreuth, Augsburg, Hof, Landshut, München, Regensburg und Würzburg. Zur Verstärkung der Teams in ganz Bayern, speziell für unser Prüfamt in Augsburg Manuela Dischinger, Baufinanzierungsspezialistin bei Interhyp, München. sowie für unsere Außenstelle in Kempten Es sind die Menschen, die bei der voestalpine den Unterschied machen. Menschen, die auf der ganzen Welt in spezialisierten und flexiblen Unternehmen hochwertige Stahlprodukte fertigen, verarbeiten und weiterentwickeln. Menschen, die die Herausforderungen unserer Kunden zu ihren eigenen machen. Menschen mit dem Antrieb immer eine noch bessere Lösung zu finden. Es sind Menschen wie Sie, die die voestalpine einen Schritt voraus bringen. Die voestalpine AG sucht am Standort Linz ab sofort einen Junior Brand Manager (m/w) Ihre Aufgaben. Konzeption und Koordination von einheitlichen nationalen und internationalen Kampagnen bzw. Kommunikationsprojekten Koordination von CorporateDesign-Anfragen Koordination sämtlicher externer Dienstleister Enge Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an internationalen Produzenten Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Produktionsinhalten und -materialien für den Konzern Ihr Profil. Abgeschlossenes Studium an einer Fachhochschule oder Universität (Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft oder vergleichbare Ausbildung) 3-5 Jahre einschlägige Berufserfahrung im Bereich Medienproduktion/Marketing/Branding Erfahrung im B2B- bzw. Corporate-Communications-Bereich von Vorteil Sehr gute Deutsch- und EnglischKenntnisse Designgrundkenntnisse Aufgeschlossene und kommunikative Persönlichkeit Eigeninitiative und Selbstbewusstsein Selbständige und strukturierte Arbeitsweise Organisationstalent Hohe Reisebereitschaft Es ist Zeit für den nächsten Schritt. Bewegen Sie etwas. Bewerben Sie sich bis 07.12.2011 bei uns. Den Online-Bewerbungsbogen finden Sie unter www.voestalpine.com und für Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen Frau Pamela Schrampf unter T. +43/50304/15-8439 gerne zur Verfügung. suchen wir ab sofort: Diplom-Bauingenieure/-innen (TU/FH) Ihre Aufgaben: • Prüfung von Standsicherheitsnachweisen des Stahl-, Massiv- und Holzbaus • Überwachung von Rohbauarbeiten • Erstellen von Gutachten zu Standsicherheitsfragen Anforderungen: • abgeschlossenes Hochschul- oder Fachhochschulstudium • mehrjährige Praxis im Aufstellen statischer Berechnungen Wir bieten: • leistungsgerechte Bezahlung • zusätzliche betriebliche Altersversorgung • selbstständige und abwechslungsreiche Tätigkeit • sehr umfangreiche Softwareausstattung • Fortbildungsmöglichkeiten • moderne, technisch gut ausgestattete Arbeitsplätze • ein gutes Arbeitsklima im Kreis erfahrener Kollegen Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab 01.02./01.03.2012 eine(n) Bauleiter(in) oder Bautechniker(in) für die Betreuung unserer hochwertigen Villen und luxuriösen Mehrfamilienhäuser. Wir entwickeln und realisieren unsere architektonisch und qualitativ anspruchsvollen Neubauprojekte ausschließlich in guten Wohnlagen Münchens. Von der Grundstücksentwicklung, Planung, Ausschreibung mit Einzelvergabe bis zur Fertigstellung und Übergabe. Sie sind bereits erfahren im hochwertigen Wohnungsbau, beherrschen die VOB, Gesetze und Bestimmungen, arbeiten eigenständig und verantwortungsbewusst. Die komplette Bauleitung, von der Vergabe über die Baukontrolle bis zur Endabnahme ist Ihnen bestens vertraut. Hervorragende Betreuung unserer Kunden liegt Ihnen ebenso wie der kompetente und durchsetzungsstarke Umfang mit Handwerkern, einschließlich Kosten-, Termin- und Qualitäts-Controlling. Dann freuen wir uns auf Ihre ausführliche Bewerbung. 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KG Lina-Ammon-Straße 15 • 90471 Nürnberg • Mail: [email protected] Software-Systembetreuer/in für Arztpraxissysteme Ihre Aufgaben: Einrichtung und Pflege von Datenverbindungen zu unseren Einsendern, Troubleshooting vor Ort. Wenn Sie Einsatzfreude, Fachkompetenz und Sinn für eine kundenorientierte Arbeitsweise einbringen möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Ihre Unterlagen senden Sie bitte an: Becker, Olgemöller & Kollegen Führichstraße 70 s 81671 München Tel. 0 89 /45 09 17- 3 42 s [email protected] www.labor-bo.de Gebäudetechnik Heizung-Sanitär Engagierte Büroassistenz m/w für allgemeine Bürotätigkeiten u. Telefon in Mü.-Neuhausen gesucht. Sie sollten über Kommunikationsstärke u. 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Ausführliche Stellenanzeige und weitere Infos: www.buendnis-depression.de/muenchen Bewerbung bis 31. 12. 2011 bitte an: [email protected] BERUF UND KARRIERE Terminkalender Aufbrechen. Der eine migriert, um zu überleben, der andere zieht nach Monaco, um Steuern zu sparen. Im Rahmen der Ringvorlesung „Arbeit im Wandel“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München beschäftigt sich die Völkerkundlerin Irene Götz am 29. November um 19 Uhr mit dem Thema „Kulturen in der globalisierten Arbeitswelt. Ethnografien zu Ein- und Aufbrüchen“. www.lmu.de/ringvorlesung Nachhalten. Wie man umweltverträglich wirtschaftet, damit beschäftigt sich die Tagung „Ein bleibender Eindruck – Nachhaltigkeit im Bauwesen“, veranstaltet von der Ingenieurakademie West am 1. Dezember in Essen. Ziel der Zusammenkunft ist es, alte und neue Themenbereiche des Nachhaltigen Bauens zusammenzuführen und ganzheitlich zu betrachten – von den Materialien bis zur Ökobilanz. Tel. 0211-13067126, www.ikbaunrw.de Animieren. Theaterspielen, Wassergymnastik, Kinderschminken, Vortanzen: Wer Gästebetreuer in einem Ferienclub werden möchte, kann an einem Job-Casting des Robinson Clubs am 3. Dezember in München teilnehmen. Interessenten sollten über eine abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung verfügen, den Umgang mit Menschen mögen und sportlich sein. Eine Online-Bewerbung zum Casting ist unter https://jobs.robinson.de möglich. Tel. 0511-9555812 Führen. Ingenieure tun sich manchmal leichter mit Maschinen als mit Menschen. Das kann spätestens dann zum Problem werden, wenn sie Führungskräfte sind. Dem will ein Seminar der Technischen Akademie Esslingen abhelfen. Dort soll vermittelt werden, wie man Mitarbeiter motiviert, Aufgaben delegiert und kommuniziert. „Führen und Kommunizieren in Konstruktion und Entwicklung“ findet vom 5. bis 7. Dezember in Ostfildern statt. Kosten: 1260 Euro. Tel. 0711-340080, www.tae.de Meditieren. Missverständnisse und Fehlinterpretationen führen im Arbeitsalltag oft zu unnötigem Stress. In dem Seminar „Zen und die Kunst der präzisen Kommunikation“ sollen die Teilnehmer lernen, wie sie durch die Anwendung fernöstlicher Zen-Techniken klar, direkt und gelassen kommunizieren können. Es findet am 6. und 7. Dezember in Nürnberg statt und kostet 1250 Euro. Tel. 07551-93680, www.die-akademie.de göri Samstag/Sonntag, 26./27. November 2011 / Süddeutsche Zeitung Nr. 273 / Seite V3/3 Lesestoff Können Sie reden? Stellt ein Anrufer diese Frage, ist es vielleicht ein Headhunter. Und der sucht längst nicht nur Top-Manager Namen und die Firma des Anrufers aufschreiben. „Dann kann man bis zum zweiten Gespräch klären, ob der Anrufer seriös ist“, sagt Heidelberger. Beim zweiten Gespräch geht es dann allmählich zur Sache: Der Headhunter muss den Job, um den es geht, konkret beschreiben – auch wenn er nach wie vor nicht den Namen der Firma nennen wird. Und man selbst muss mehr über sich erzählen. „Ich würde mir meinen Lebenslauf neben das Telefon legen. Dann kann man sich die Argumente, mit denen man für sich wirbt, leichter vergegenwärtigen“, rät Winkler. Dick auftragen bringe aber nichts. „Ein Headhunter ist in der Regel sehr gut über Sie informiert. Und er ist ein Profi darin, die echten Cracks in der Branche herauszufiltern.“ Ein Anruf vom Headhunter, das war lange nur etwas für Top-Manager. Doch die Branche hat sich gewandelt: Personalberater machen sich für große Firmen längst auch auf die Suche nach Ingenieuren oder Sekretärinnen. Wer es einmal in ihre Kartei geschafft hat, für den können sie ein echter Karriere-Turbo sein. Allerdings sollte man nicht einfach nur warten, bis sich endlich mal ein Headhunter meldet. Man kann seinem Glück auch etwas auf die Sprünge helfen. „Bei größeren Firmen geht der Trend eindeutig dazu, die Personalauswahl in die Hände von Headhuntern zu legen“, sagt der Berliner Karriereberater Jürgen Hesse. Vor allem an wirklich spannende Jobs komme man häufig nur noch auf diesem Weg. Das Problem ist, dass man sich bei Headhuntern auch nicht allzu offensiv ins Spiel bringen darf. Die Branche ist diskret. Zwar ist es mittlerweile nicht mehr völlig verpönt, selbst den Kontakt zu einem Personalberater aufzunehmen und sein Interesse an einem neuen Job zu bekunden. Doch normalerweise ruft man nicht selbst an – man wird angerufen. Das zweite Telefonat: Auch jetzt verrät der Headhunter noch nicht den Auftraggeber Das erste Telefonat: Meist geht es nur um einen Termin außerhalb der Arbeitszeit „So ein Anruf kommt im Büro meistens direkt unter der richtigen Durchwahl an, oder auch auf dem privaten Handy“, sagt Bewerbungsberater Gerhard Winkler aus Neuenhagen bei Berlin. „In dem Moment weiß man: Man hat es im Beruf wirklich geschafft. Ein Headhunter kommt ja auf Sie zu, weil er verstanden hat, was Sie beruflich leisten.“ Doch genau das ist häufig das Problem: Kaum kapiert der Angerufene, wer da am anderen Ende der Leitung ist, schon wird er aufgeregt. „Wichtig ist, dass man geistesgegenwärtig reagiert und gelassen bleibt“, sagt Winkler. Wer nach der Frage „Können Sie reden?“ sofort jubelt oder aber sagt, dass er doch gar keinen neuen Job sucht, macht gleich den ersten Fehler. „Das erste Gespräch ist wirklich nur eine erste Kontaktaufnahme“, sagt Winkler. Man sollte dem Personalberater aufmerksam zuhören und auch Fragen stellen, mit Selbstauskünften aber zurückhaltend sein. „Wer sofort alles auf den Tisch legt und sagt, dass er am liebsten so Am Telefon ist Zurückhaltung geboten: Wer im Gespräch mit einem Headhunter zu schnell alle Karten auf den Tisch legt, macht sich verdächtig. Foto: ddp schnell wie möglich seinen jetzigen Job kündigen würde, der weckt damit eine gewisse Skepsis“, mahnt der Stuttgarter Personalberater Michael Heidelberger. Aber selbst wer mit seinem aktuellen Arbeitsplatz zufrieden ist, sollte ruhig erstmal zuhören und auf jeden Fall mit dem Personalberater im Gespräch bleiben. „Man erfährt dabei schließlich auch, was der Markt im Moment zu bieten hat und was man selbst wert ist.“ Länger als ein paar Minuten dauert das erste Gespräch ohnehin nicht – dann vereinbart man einen Termin für ein zweites Telefonat außerhalb der Arbeitszeit. Auf jeden Fall sollte man sich den Wer es schließlich in den engsten Kreis der Bewerber geschafft hat und vom Personalberater bei der suchenden Firma vorgeschlagen wird, hat handfeste Vorteile. „Der Headhunter will sich mit Ihnen schließlich nicht blamieren, und er kennt seinen Kunden“, sagt Hesse. „Er kann Ihnen also ein paar wichtige Tipps für das Vorstellungsgespräch geben.“ Bleibt nur die Frage: Weshalb ruft bei mir eigentlich nie ein Headhunter an? „Wenn man nichts unternimmt, um auf sich aufmerksam zu machen, kommt auch niemand auf einen zu“, sagt Hesse. Entscheidend sei, dass man gut vernetzt ist und innerhalb der Branche auch in die Öffentlichkeit trete – etwa mit Leserbriefen in Fachzeitschriften, durch Positionen in Berufsverbänden oder als Referent bei Symposien. „Personalberater sind in solchen Bereichen aufmerksame Beobachter und suchen immer nach Meinungsführern in der Branche.“ Wer sich selbst bei einem Headhunter bewerben will, sollte im Vorfeld genau überlegen, an wen er sich wendet. Die meisten Personalberater sind auf bestimmte Branchen oder sogar auf Berufsbilder spezialisiert. Einen Überblick über die Schwerpunkte der Berater liefert zum Beispiel die Datenbank des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberater (BDU). Marc Herwig/dpa Helene Endres, Klaus Werle: Können Sie Chef? Der große Test vom Manager Magazin. Kiepenheuer & Witsch Verlag 2011, 7,95 Euro Fast jeder Arbeitnehmer geht davon aus, dass er es anders machen würde als sein Chef. Doch würde er es auch besser machen? Und was muss man überhaupt können als Vorgesetzter? Mit einer Selbsterforschung in 43 Fragen kann der Leser dieses Test-Buches herausfinden, ob er das Zeug zum Chef hat. Doch die Auswertung liefert ihm kein klares Ja oder Nein, sondern verschiedene Chef-Typen und eine Menge Kurven und Graphiken. Insofern ist das Buch auch nur eine weitere Einführung in Führungstheorien – allerdings eine recht unterhaltsame. Thomas Augspurger: Neu als Chef. Wie Sie Ihren Weg finden. Haufe Verlag 2011, 6,90 Euro Am Anfang steht die Definition: „Führung ist der Versuch, steuernd und richtungweisend auf das Verhalten von sich selbst und anderen Menschen einzuwirken, um eine Zielvorstellung zu verwirklichen.“ Der Chef als Steuermann? Oder doch eher als Verhaltenstherapeut? Auf 127 Seiten untersucht der Autor alle Variablen dieser Gleichung. Dabei entsteht ein vielschichtiges Bild der erfolgreichen Führungskraft. Die klare Struktur dieses Ratgebers im Reclamheft-Format führt den Leser am Ende dahin, seine Rolle als Chef selbst definieren zu können. jup Beilagenredaktion Telefon 089/2183-305, Fax -7776 [email protected] Mit Recht für bessere Gesundheit. Referentin/Referent Arbeitsrecht Unser kontinuierlich qualitatives Wachstum hat seine Wurzeln in überdurchschnittlicher Kompetenz, gelebten Unternehmenswerten und hoher Mitarbeiterzufriedenheit. Zum weiteren Ausbau unserer Beratungsteams in München und Stuttgart suchen wir für unsere Projekte im Automotive-Bereich › Logistikplaner/innen › Unternehmensberater/innen Logistik/Supply Chain Management Wir sind ein innovatives, expandierendes Beratungsunternehmen mit über 230 Mitarbeitern. Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist die zentrale Aufgabe, die wir mit Projekten in den Bereichen Amotive, Fabrik- und Produktionsplanung, Logistikplanung, Effizienzsteigerung Produktion und Effizienzsteigerung Office lösen. Als BioPharma-Unternehmen setzen wir auf eine zukunftsorientierte Innovationsstrategie. Unsere leistungsfähige Produktentwicklung ergänzen wir durch strategische Allianzen, Partnerschaften und ausgewählte Akquisitionen. Unsere Forschungs-Pipeline ist bestens gefüllt. Das macht uns erfolgreich: Mit mehr als 19,5 Mrd. US $ Konzernumsatz (2010) gehören wir zu den größten Pharmakonzernen weltweit. Dazu tragen maßgeblich unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch ihr verantwortliches, unternehmerisches Handeln bei. Dafür bieten wir ein attraktives Vergütungssystem, weit überdurchschnittliche Zusatzleistungen, vielfältige Trainings- und Entwicklungsmöglichkeiten im In- und Ausland und nicht zuletzt unser Engagement zur Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben. Mit der Ingenics Academy bieten wir › Anlagenplaner/innen Automotive › Fördertechnikplaner/innen › Produktionsplaner/innen Montage › Projektmanager/innen › Bauprojektmanager/innen Qualifizierungs- und Coaching-Maßnahmen für die Mitarbeiter dieser Unternehmen an. Zu den Kunden von Ingenics zählt die Elite der deutschen und europäischen Unternehmen. Neben nationalen Projekten ist die Ingenics AG tätig für die Planung und Realisierung weltweiter Produktionsstandorte, wie z. B. in China, USA und Osteuropa. Ihre Aufgaben: Q Für unsere nationalen und internationalen Kunden entwickeln Sie die konkrete Planung und begleiten die Realisierung von Projekten in Ihrem Fachbereich. Q Weitere Aufgaben entnehmen Sie bitte den Stellenanzeigen in unserem Karrierebereich unter www.ingenics.de. Ihr Profil: Sie haben eine überdurchschnittlich abgeschlossene Technikerausbildung und/oder ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Ingenieurstudium der Fachrichtung Maschinenbau, Logistik, Produktions-/Fertigungs- bzw. Fahrzeugtechnik oder in einem vergleichbaren Studiengang und erste Berufserfahrung in der Automobil- oder Zulieferindustrie. Q Sie bringen Interesse an anderen Kulturen sowie entsprechend hohe Mobilität für unsere regionalen, nationalen und internationalen Kundenprojekte mit Fokus China mit. Längeren Auslandsaufenthalten stehen Sie offen gegenüber und gehen begeistert neue Wege. Q Ingenics bietet Ihnen: In einem modernen, teamorientierten Arbeitsumfeld haben Sie zahlreiche Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ausgezeichnete Aufstiegschancen. Durch die weltweite Präsenz Als Referentin/ Referent Arbeitsrecht bearbeiteten Sie eigenverantwortlich sämtliche Ihnen übertragenen Aufgaben als Arbeitsrechtsexperte. Sie unterstützen den Director Human Resources bei der strategischen und operativen Personalarbeit, bei Projekten und im Tagesgeschäft sowie durch gezielte Recherche zu verschiedenen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragestellungen. Sie bereiten arbeitsvertragliche und betriebsverfassungsrechtliche Regelungen vor und begleiten intensiv die Erstellung und Umsetzung von Firmenrichtlinien. Sie arbeiten eng mit dem Gremium der Arbeitnehmervertretung zusammen und bieten rechtliche Unterstützung bei der Konzeption, Verhandlung und Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Die Ausfertigung von Schriftsätzen und gutachterlichen Stellungnahmen aller Art, insbesondere in den Rechtsgebieten Arbeits-, Zivil-, Vertrags- und Datenschutzrecht, sowie die Betreuung von Rechtsfällen und Vertretung des Unternehmens vor dem Arbeitsgericht runden Ihr Aufgabengebiet ab. Hinzu kommen interessante Projekte und Sonderaufgaben, so u.a. die Durchführung von Schulungen im Arbeitsrecht für Führungskräfte. Freuen Sie sich auf eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Stelle ist vorerst auf 18 Monate befristet. Sie sind Volljuristin/ Volljurist mit Schwerpunkt Arbeitsrecht und bringen fundierte Kenntnisse im Sozial- und Betriebsverfassungsrecht mit. Idealerweise haben Sie bereits 1 bis 2 Jahre praktische Erfahrung in der Industrie oder in einer Kanzlei sammeln können und Ihr diplomatisches Geschick und Ihre Verhandlungskompetenz unter Beweis gestellt. Ihr Englisch ist sehr gut, ob geschrieben oder gesprochen, und mit Microsoft Office können Sie sicher umgehen. Mit Ihrer analytischen und strukturierten Arbeitsweise sowie Ihrem sicheren und kommunikativen Auftreten ergänzen Sie perfekt unser Human Resources Team. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte ausschließlich online über unsere Homepage: www.b-ms.de Bristol-Myers Squibb, GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, 80636 München unserer Kunden bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in internationalen Projekten mitzuarbeiten und Medizin Marketing IT Wenn Sie diese Aufgaben ansprechen, senden Sie bitte Ihre komplette schriftliche Bewerbung (bevorzugt per E-Mail) mit der Kennziffer NLSTG/MUC_SüddtZeitung und unter Angabe Ihres Einsatzwunsches/-ortes an Frau Rebecca Adams, die Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung steht. inGenics AG ·Schillerstraße 1/15 · 89077 Ulm Telefon +49 731 93680-263 · Fax +49 731 93680-30 [email protected] · www.ingenics.de Wir sind eine bekannte und erfolgreiche Industrievertretung im Vertrieb von elektrotechnischen und elektronischen Produkten mehrer Firmen in Mittel- und Südbayern. Für den Innendienst suchen wir zum nächstmöglichen Eintrittstermin eine/n Vertriebssachbearbeiter/in Die Tätigkeit umfasst die Auftragsbearbeitung, Materialdisposition sowie die Unterstützung unseres Außendienstes. 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Für unseren Kanzleistandort in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Teamassistent/-in (Vollzeit) Ihr Aufgabenbereich: Sie sind verantwortlich für den Empfang von Geschäftspartnern und Mandanten, die Bearbeitung des Posteingangs sowie die Beantwortung von Anrufen in deutscher und englischer Sprache. Sie unterstützen die Anwälte bei der Koordination von Terminen und Reisen und wickeln alle sonstigen administrativen Bürotätigkeiten ab. &KGXQNNUV¼PFKIGP5VGNNGPCWUUEJTGKDWPIGPUKPFCWHFGT*QOGRCIGFGT 7PKXGTUKV¼V#WIUDWTIWPVGTYYYWPKCWIUDWTIFGCMVWGNNUVGNNGP CDTWHDCT Unsere Erwartungen: Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung im Sekretariatsumfeld oder haben eine Ausbildung zum Fremdsprachensekretär/korrespondent/ Europasekretär (m/w) oder eine Ausbildung in einer Patentanwaltskanzlei absolviert. Sie zeichnen sich durch Teamgeist, Kontaktfreudigkeit, sicheres Auftreten sowie exzellentes sprachliches Ausdrucksvermögen in deutscher und englischer Sprache aus. +JTG$GYGTDWPIOKVFGP×DNKEJGP7PVGTNCIGP .GDGPUNCWH<GWIPKUUG 7TMWPFGPGVETKEJVGP5KGDKVVGDKU\WO&G\GODGTCPFCU 4GEJGP\GPVTWOFGT7PKXGTUKV¼V#WIUDWTI\*F*GTTP&T/CTMWU<CJP #WIUDWTI Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, gerne auch per E-Mail: MÜLLER FOTTNER STEINECKE, z. H. RAin Alexandra Fottner, Prielmayerstraße 3 (Elisenhof), 80335 München, Tel. 089/54 59 330, E-Mail: [email protected] – web: www.ipmunich.de H×TFKG.GKVWPIFGU$GTCVWPIUWPF5WRRQTV\GPVTWOUH×T5VWFKGTGPFG KPGKPGO\WP¼EJUVCWH\YGK,CJTGDGHTKUVGVGP$GUEJ¼HVKIWPIUXGTJ¼NVPKU