058_01 Variantenmanagement und Konfiguration

Transcription

Variantenmanagement
und -Konfiguration
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Y Z
(X v X & Y & Z
Patrick Müller
Eckhard Behr
Eckhard Behr, Patrick Müller
1
 by Card / CaRD PLM 2005
Überblick
High Level Konfiguration
Low Level Konfiguration
Konzeptalternativen
Auswertungen der Konfiguration
Variantenmanagement
CaRD Produkt zum Generieren von Materialvarianten
Internet Konfigurator und Offline Konfigurator
2
Herausforderungen bei einem typischen Kunden
> Wie kann ich mein komplexes, variantenbehaftetes Produkt überhaupt in SAP
abbilden ?
> Wie kann ich meine Konfigurationslogik in SAP abbilden und gleichzeitig mit
anderen Systemen austauschen?
> Wie kann ich die Konfigurationsmöglichkeiten von SAP projektspezifisch
erweitern?
> Wie kann ich die Konfigurationslogik in einer solchen Form abbilden, dass
auch meine Sachbearbeiter diese verstehen?
> Wie kann ich den Gleichteileanteil meiner Produkte erhöhen?
3
High Level und Low Level Konfiguration mit
iPPE und klassicher Stückliste
PC
Konfiguration der Produktdefinition
Office-PC
Multimedia
PC
Office-PC
100
Klassen und Merkmalen
Office-PC
200
Konfiguration der Produktstruktur
Alternativen
iPPE-Produktstruktur
mit Strukturknoten,
Sichtknoten, Varianten,
Baukästen
und Materialien.
Klassische Produktstruktur
mit Stücklisten und
Materialien
4
Aktivitäten im Bereich Variantenmanagement
und Konfiguration
Festlegung
Ausstattungen
Produkt
Manager
Konfiguratoren
Gesamtprodukt
Definition
des endgültigen
Regelwerks für
die High Level
Konfiguration
Definition eines
ersten Regelwerks für
die High Level
Konfiguration
Abstimmung bezüglich
technischer bedingter
Einschränkungen der
Variantenmanager
Fachbereich
Definition der Varianz
für bestimmte Bauteile
Nutzung des Regelwerks
für Ermittlung der
Materialbedarfe,
Fertigungsplanung,
.....
Hinterlegung von
Beziehungswissen in
der Produktstruktur
Hinterlegung
von Gleichteile
beziehungen
Konstrukteure
Konstruktion
von CADTeilen
Übernahme der
Teile in die
Produktstruktur
5
Nutzung des
Regelwerks für IPC,
Kundenaufträge
Vertriebsunterlagen,
.....
Nutzung im
Änderungsmanagement
Geometrische
Absicherung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
6
Produktbeschreibung mit Merkmalen und
Merkmalswerten
Prozessor
• 1,6 GHz
• 1,7 GHz
• 1,8 GHz
CD-ROM
• 48 x CD
• 16 x DVD
Sound Karte
• Creative Soundblaster 5.1
•TerraTec DMX
Speicher
• 128MB
• 256 MB
• 384 MB
Speaker
• 80 W
• 240 W
Hard Disc
• 40 GB
• 60 GB
• 80 GB
PCProduktfamilie
Tastatur
• MF II
• Microsoft PS/2
• Cherry G83-6105
• Logitech Cordless Desktop
7
Grafikkarte
• Concept 32 MB
• Elsa Gladiac Geoforce III
• MSI Starforce Geoforce II
Merkmalsvererbung und
Wertebereichseinschränkung
Produktfamilie {Desktop PC}
Prozessor:
{1600, 1700, 1800}
Tastatur:
{MFII, MS, Cherry, Logitech}
Hard Disk:
{40, 60, 80}
Desktop
PC
....
Office
PC
Multimedia
PC 100
Unter-Familie:
{Office PC}
Prozessor:
{1700, 1800}
Tastatur:
{MS, Cherry, Logitech}
Hard Disk:
{40, 60, 80}
....
Office
PC 200
Office
PC 100
Produkt-Modell: {Office PC 200 }
Klassenhierarchie mit Vererbung und
Wertebereichseinschränkung
Prozessor:
{1800}
Tastatur:
{Cherry, Logitech}
Hard Disk:
{60, 80}
....
8
Übersicht Merkmale in der
Automobilentwicklung
Typschlüssel
AX112
Motor: X10 2.0
Typmerkmale
Vertriebsmerkmale
(SerienAusstattungen
Länderausstattung)
Getriebe: Automatik
Technische Merkmale
Kraftstoffpistole: Benzin/ECE
Konzept-Merkmale
Konzept KVA:
Teile verschweißt
9
Beziehungswissen in der Produktbeschreibung
> Beziehungswissen kann auf Ebene eines Merkmalswertes, eines Merkmales
und auf der Ebene des Konfigurationsprofils verwendet werden
> Vorbedingungen schränken die zulässigen Merkmalswerte ein oder schließen
Merkmale von der Bewertung aus
> Auswahlbedingungen können Mussfelder setzen
> Prozeduren können Merkmalswerte setzen
> Constraints können Zwänge und Ausschlüsse zwischen Merkmalswerten
festlegen
> In Variantentabellen werden mögliche Kombinationen von Merkmalswerten
abgelegt
> Über Funktionen lassen sich ABAP/4-Programme in Beziehungswissen
einbinden
10
Bsp.: Technische Merkmale in der
Konfiguration
> Nur ein Teil der Merkmale einer Produktbeschreibung sind für den
Kunden relevant
> Die technische Produktbeschreibung enthält Merkmale, die für die
Auflösung der Produktstruktur oder für logistische Prozesse
relevant sind
> Die technischen Merkmale werden durch die Anwendungssicht
von den Vertriebsmerkmalen getrennt
> Die technischen Merkmale werden über Prozeduren oder
Constraints aus den Vertriebsmerkmalen hergeleitet
11
Was ist PME VC
> Modellierungstool für das gesamte Konfigurationswissen
> Pflege von Objekten aus dem Bereich Klassensystem und
Variantenkonfiguration
> Blick auf das gesamte Datenmodell möglich
> Navigationsmöglichkeiten
> Koexistenz mit den klassischen Pflegetransaktionen möglich
> Unterstützung bei der Beziehungswissenpflege
> Ermöglicht auch die Pflege für bestehende Datenmodelle
> Unterstützt die Logistik-Prozesse in SAP
> Verfügbar ab mySAP ERP 2004
> Produktiver Einsatz in Abstimmung mit Entwicklung
> Erweiterungen in mySAP ERP 2005 in Abstimmung mit Kunden
12
Übersicht
Modell-Baum
Detailbereich
Arbeitsbereich
zum Importieren
13
Die Struktur im Modell-Baum
> Konfigurierbares Material
(Einstiegspunkt)
> Klassenhierarchie
> Merkmale
> Beziehungswissen
> Stücklisten mit Positionen und
Auswahlbedingungen
> Konfigurationsprofil
> Prozeduren
> Contraints
> Tabellen
> Funktionen
14
Bsp.: Herleitung von Typmerkmalen aus dem
Typschlüssel
> Prozedur/Constraint und Variantentabelle
> Das Beziehungswissen ruft mit dem Schlüsselfeld Typschlüssel die
Variantentabelle. Dadurch können die anderen Typmerkmale
hergeleitet werden.
> Der Typschlüssel wird in einem konfigurierten Material
(Materialvariante) in der Bewertung zugeordnet. Beim Aufruf der
Materialvariante in der Konfiguration werden dann automatisch die
anderen Merkmale ausgefüllt.
Typschlüssel
AX112
AX116
AY110
BY114
Baureihe
1
1
1
1
Karosserie
Limousine
Coupe
Cabrio
Kombi
15
Lenkung
Linkslenker
Linkslenker
Linkslenker
Rechtslenker
Zusatzlösungen für die High Level
Konfiguration
2
> Tabellarische Pflege der High Level
Konfiguration
> Steuerung, ob eine Ausstattung
1
3
> Im Produkt serienmäßig vorhanden
ist
Darstellung des Logik
Modell-Sonderausstattung
in der Pflegeoberfläche
> Optional ist
> Nicht enthalten ist.
Ausstattung Modell
1
2
Steuerparameter
3
> Integration der Tabelle in die
Konfiguration über Funktionen möglich
> Integration der Tabelle in Reports und
Online-Funktionalitäten möglich
SAP-Datenbanktabelle
16
Probleme im Bereich Beziehungswissen
> Pflege verteilt (Beziehungswissen an unterschiedlichen Merkmalen,
Merkmalswerten, Konfigurationsprofil)
> Beziehungswissenpflege in der Produktbeschreibung nicht geeignet für
Gelegenheitsuser
> Constraints können zu Widersprüchen führen, fehlende Transparenz der
Abhängigkeiten in der Pflege
> Performanceprobleme
> Bei mehrstufiger Herleitung von Merkmalswerten (Technische Konfiguration)
können Schleifen auftreten
> Keine Erläuterungen bei Inkonsistenzen, keine Hinweise auf Wirken von
Constraints bei Konfiguration in R/3
17
Unsere Leistungen im Bereich High Level
Konfiguration
> Beratung beim Aufbau Ihres Konfigurationsmodells
> Einsatz SAP-Standard und Realisierung eigener Pflege-Tools auf Basis
benutzerdefinierte Funktionen, welche das unternehmenstypische
Beziehungswissen optimiert abbilden
> Beratung beim Einsatz von PME VC
> Abgleich von Konfigurationsinformationen mit anderen Systemen, auch bei
unterschiedlichen Logiken
> Performanceoptimierte Konfigurationsmodelle
> Meldungen in der SAP-Konfiguration
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
18
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
19
Konfiguration einer Stückliste
Konfig.
Konfig. Produkt:
Produkt:
Klasse:
Klasse:
Klassenart:
Klassenart:
Pumpe P-500
High Level
Konfiguration
CL_P500
300
Merkmale:
Merkmale:
Medium
Medium
Pump.art
Pump.art
Antriebsart
Antriebsart
Höhe
Höhe
Druck
Druck
Werte:
Werte:
Öl
Öl
Wasser
Wasser
Suspension
Suspension
Kolben
Kolben
Kreisel
Kreisel
elektrisch
elektrisch
manuell
manuell
2-100
2-100 m
m
2-10
2-10 bar
bar
Maximalstückliste
Maximalstückliste
Beziehungswissen
Low Level
Konfiguration
Konfigurierte
Konfigurierte
Auftragsstückliste
Auftragsstückliste
20
Verwendung der Produktbeschreibung
für die PVS-Konfiguration
> Die Auswahlbedingungen an den
PVS-Knoten verwenden die
Produktbeschreibung des
Materials am Einstiegsknoten
der PVS
Gehaeuse
Prozessor
Speicher
Festplatte
....
Midi-Tower
AMD Athlon 1800
256 MB
80 GB
.....
Komponenten-Varianten
PVS-Knoten
Auswahlbedingung 1
Auswahlbedingung 2
Auswahlbedingung 3
Auswahlbedingung 4
21
Konfiguration einer iPPE-Produktstruktur
Produktbeschreibung:
......
Motor = 3,0 Liter Diesel
Kraftstoffart = Diesel
.......
s
s
as el
l
ga el
ga
g
e
b
b
i
i
b
s
s
s
ie rei Die Tre Die Tre
D
T
r er er ter er ter
t
te
t
i
i
Li Lit Li 3 L Li 7 L
0 ,2 ,6 4, ,8 5,
s
,
as gas bga
+3 +2 +4 + +5 +
g
i
eib reib Tre
r
T T
r
Kraftstoffer iter ite
t
i
L
L L
versorgung
,7 ,3 /2,2
5
el/ l/4 el
es iese ies
i
D
D D
er ter iter
t
i
s
i
L
L
el ga
,8 , 6 L 3 ,0
es reib
i
5
+
+ +4
+D +T
Stapler TGD
Foerderpumpe
Tank
a
l ibg
e
s
ie Tre
D
+
+
s
Kraftstofffilter
22
Verwendung der Variantentreiber in der
Konfiguration
Für die Konfiguration der Komponenten in der Produktstruktur werden
Merkmale benötigt, die direkten Einfluss auf die Varianz einer Komponente
haben.
Dies können Typmerkmale, Vertriebsmerkmale oder jedoch technische
Merkmale sein.
Technische Merkmale müssen in der High Level Konfiguration aus anderen
Merkmalen hergeleitet werden, damit sie in der Low Level Konfiguration
verwendet werden können.
Vertriebs/TypMerkmal
Motor
Technisches
Merkmal
Kraftstoff
Herleitung in der
Einfüllrohr Kraftstoffversorgungsanlage
23
Farben in der Produktstruktur
> Das bezüglich der Farbe zu bestimmende Material sitzt am Komponenten-Knoten
> Die Komponenten-Variante wird mit einem Farbknoten verbunden
>
Der Farb-Knoten
> ist ein Satz von Farbvarianten
CN
1
2
> wird der Komponenten-Varianten
zugeordnet
3
>
Die Farb-Varianten enthält
> enthält keine Verknüpfung mit
einem Materialstamm
> Festlegung der Farbe als Merkmal
und Auswahlbedingungen
Legende:
Farb-Knoten
> Farbcodes um die
Materialnummern an
Positionsvarianten zu verändern
Farb-Variante
24
Farbknoten in der Struktur
> An der Positionsvariante
befindet sich eine farbneutrale
Materialnummer: GH-001, TST001, MS-001
Office PC 100
> Bei der Konfiguration
überschreibt das System die
angegebenen Stellen in der
Materialnummer mit dem
Farbcode. Das Ergebnis ist die
Materialnummer des farbigen
Bauteils.
Farbe
CN
25
Unsere Leistungen im Bereich Low Level
Konfiguration
> Konzeption des Zusammenspiels High Level – Low Level Konfiguration
> Beratung beim Aufbau von Richtlinien für die Low Level Konfiguration
> Beratung bei der Einsatz des Beziehungswisseneditors
> Funktionale Erweiterungen, z.B. Generierung von Beziehungswissen und
Prüffunktionen
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
26
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
27
Konzeptalternativen mit Konfiguration
Wert
Getriebe
Getriebekonzept1
Kupplung
Kupplungs-Konzept A
Vorderachse
Vorderachse Konzept X
Vo
rd
er
ac
hs
Vo
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pt
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X
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Merkmal
Vorderachse
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Y
Kupplung
Ku
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Ge
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Ge rieb
tri e-K
e
Ge be- onz
K e
tri
eb onz pt1
eKo ept2
nz
ep
t3
Getriebe
28
Konzeptalternativen mit Konzeptgruppen
Motorstruktur
Konzeptgruppe
Achsgetriebe
Schalt- Automatik
getriebe getriebe
GRP1
Konzept
K1
K2
>
Über eine Konzeptgruppe lassen sich einer Positionsvariante mehrere Konzepte zuordnen
>
In den unterschiedlichen Konzepten beschreiben und bearbeiten Sie die wesentlichen
Grunddaten einer Positionsvariante; beispielsweise Materialdaten und Dokumente.
>
Es gibt es aktives Konzept.
>
Konzepte lassen sich nicht mit Beziehungswissen versehen, d.h. auch nicht über
Konfiguration auswählen
>
Konzepte können eigene Unterstrukturen haben
29
Produktbeschreibung
Motor=X81 1.9
Automatic=true
Lederlenkrad=true
Seitenairbag Fond=true
Alarmanlage=false
Dachreling=true
Glasdach=true
Sitzheizung=false
....................
Produktstruktur
Produktbeschreibung
Motor=X81 1.9
Automatic=true
Glasdach=true
Konzept Dach = Konventionelles
Rohbaudach
Konzept Vorder-Achse = MacPherson
...
Produktbeschreibung
Durchgängige Konfiguration in der
Automobilindustrie
Konzeptkonfiguration
Konfiguration über kundenrelevante
Varianz
Konzeptphase
Serienentwicklung
30
Beziehungswissen frühe Phase
>Das Beziehungswissen in der frühen Phase
> Bezieht sich unter Umständen auf Varianten und Konzepte
> Hat eigene Konfigurationsmerkmale
> Wird dynamisch verändert
>Das Beziehungswissen in der Serienentwicklung
> Bezieht sich nur auf Varianten
> Hat die endgültigen Konfigurationsmerkmale
> Ist weniger dynamisch
31
Unsere Leistungen im Bereich
Konzeptalternativen
> Methodische Untestützung
> Evaluierung unterschiedlicher Möglichkeiten zur Abbildung von
Konzeptalternativen
> Integration von Konzeptalternativen in das Konfigurationsmodell der High Level
Konfiguration
> Zusatzentwicklungen
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
32
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
33
Konfigurationssimulation der iPPE im Filter
Auflösung der Struktur
mit folgenden Kriterien
> Merkmalsbewertung
> Parametergültigkeit
aus dem
Änderungsdienst
Zusätzlich Filtern im
Baum über
> Objekttyp
Ohne Konfiguration
> Attribute
> Änderungsnummer
> Beschreibung
> Klasse
Mit Konfiguration
34
Unsere Leistungen im
Konfigurationsauswertungen
> Realisierung von Zusatzfunktionen
> Ermittlung von Betroffenen Modellen/Typen zur
Positionsvariante/Materialnummer
> Erweitere Verwendungsnachweisnachweisfunktionalitäten
> Spezielle Konfiguration-Reports (=> Excel)
> Konfigurationsauwertungen im Lade-Bereich der iPPE oder als
Vorschalttransaktion
> Konsistenzchecks
> Performanceoptimierte Auswertungen
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
35
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
36
Mehrere Produkte in einer iPPE
> Mehrere Produkte einer
Produktfamilie lassen sich
über eine Struktur abbilden
Stapler
Office-PC
> Unterschiedliche Produkte
können die gleichen oder
unterschiedliche Einstiege in
die Struktur verwenden.
Elektro
> Die Variantendifferenzierung
stellt unterhalb der Ebene der
PVS-Variante einen
Mechanismus zur
Differenzierung nach
Produktklassen über die
Differenzierung des
Beziehungswissen bereit
Diesel
Treibgas
Elektro
Diesel Treibgas
37
Module in der
iPPE-Produktstruktur
Diesel-TreibgasStapler
Elektro-Stapler
Lenkung
Plattform
Baureihen-/
produktfamilienübergreifende
Wiederverwendung
Hubgerüst
Rahmen
38
Abbildung von Modulen über Nested PVS/
Kmats
Diesel-Stapler Produktfamilie 1
Diesel-Stapler Produktfamilie 2
Diesel-Motor mit
Anbauteilen
Bewertung wird
weitergegeben
Rahmen/ Fahrerplatz Fahrwerk
Aufbauten
Ansaugsystem
Diesel-Motor
39
Abgasanlage
Abbildung von Modulen über
Variantenbaukästen
Getriebewelle Getriebewelle
Var. 1
Var. 2
Getriebewelle
Kopf 10
Welle
Welle
gehärtet
Anpassmodul
Kopf 20
Passfeder
Kugellager
Grundmodul
Mehrere Module mit ähnlichen Zerlegungen können in einem
Variantenbaukasten zusammengefasst werden.
Die Varianten lassen sich vom Baukastenkopf her anlegen. Über
das Register Baukastenbeziehungen an der Baukastengruppe
lassen sich über Ankreuzfelder Zuordnungen zu anderen
Baukastenköpfen herstellen.
40
Detaillierte Darstellung eines Moduls
Laststützrollen
kt
r
+D o
ie
se
l
+E
le
+E
le
Querverband
Hubkette
Gabelträger
Innerer
Hubrahmen
+E
le
k
+ D tr o
ie
se
l
Äußerer
Hubrahmen
kt
+D r o
ie
se
l
HubNeigezylinder zylinder
Grundmodul
+E
le
k
+ D tr o
ie
se
l
+E
le
k
+ D tr o
ie
se
l
Hubgerüst
Hubmastrolle
Endanschläge
Anpassmodul
Lagerung
für Hubgerüst
>
Bestandteile eines Grundmoduls befinden sich an einem Strukturknoten ohne weitere
Varianten. Sie tragen kein Beziehungswissen
>
Bestandteile des Anpassmoduls befinden sich an Strukturknoten mit mehreren Varianten
und tragen Beziehungswissen
41
+T
re
ib
ga
s
/D
ie
se
l
Festlegung von Gleich- und Übernahmeteilen
> Gleichteile
> Übernahmeteile
Stapler
Alt
+T
+D reib
ie gas
se
l
+T
re
+D ibg
ie as
se
l
Stapler
Neu
Übernahme
Stapler
Neu
42
Unsere Leistungen im Variantenmanagement
> Methodische Unterstützung beim Aufbau eines Gleichteilemanagements in der
iPPE-Produktstruktur, z.B. hinsichtlich
> Nutzung Variantenkonfiguration
> Nutzung Variantenbaukästen
> Nutzung Nested Kmats
> Zusatzentwicklungen in der iPPE zur Hinterlegung von Produktfamilienübergreifenden Gleichteileinformationen
> Entwicklungen von Gleichteile-Auswertungen
> Berücksichtigung von Gleichteilefunktionalitäten beim Verwendungsnachweis
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
43
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
44
Generieren von Material Varianten
für konfigurierbare Erzeugnisse: Problem
>
Keine Möglichkeit Konfigurierbare Materialien mit
Merkmalsausprägungen als Lagermaterialien
abzulegen
>
Anlage als Materialstamm notwendig
>
Weitere notwendige Tätigkeiten:
Stücklistenverweis, Arbeitsplanverweis,
Preiskonditionen
>
Danach arbeiten mit Lagermaterial in gewohnter
Weise möglich
45
für konfigurierbare Erzeugnisse: Aufgabenstellung
>
Generierung Lagertype/Materialvariante aus der Kundenauftragsposition mit
konfigurierbarem Material
>
Material lässt sich damit auf dieser Lagertype/Materialvariante
mengenmäßig führen
>
Übernahme der Konfiguration aus dem Kundenauftrag in die
Lagertype/Materialvariante
>
Durchführung der Konfiguration auch ohne Bezug zu einem Kundenauftrag
durch eine manuelle Bewertung analog der Transaktion CU50
46
für konfigurierbare Erzeugnisse: Lösung
>
Die Erzeugung einer Lagertype/Materialvariante kann sowohl aus der Anlage eines
Kundenauftrages als auch aus einer eigenen Online-Transaktion ZMCV erfolgen.
>
Dies bietet die Möglichkeit, die zum Erfassen einer Lagertype/Materialvariante
notwendigen Einzelaktionen mit einer einzigen Transaktion zu erfassen.
>
Dabei kann sowohl ein Kundenauftrag als auch ein bestehendes konfigurierbares
Material als Basis verwendet werden.
>
Die Lösung wurde komplett als Userexit realisiert und liegt damit im
Kundennamensraum.
>
Die Entwicklung ist völlig getrennt von SAP-Objekten und bedarf keinen
Nacharbeiten bei einem Hot-Package-Update oder anderen Transporten von SAPSeite.
>
Die Objekte und Strukturen wurden im Kundennamensraum plaziert
47
Unsere Leistungen im Bereich Generieren von
Materialvarianten
> Implementierung des Produktes (Installation&Customizing)
> Zusatz- und Weiterentwicklungen auf Projektbasis
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
48
Real-Live
Betreuung
Überblick
Konzeptalternativen
Variantenmanagement
49
Aufbau und Integration des IPC’s
SAP R/3
SAP R/3 Online
Store
R/3 Automotive
(IPC) Internet Pricing and
Configurator
(IPC-SCE) Sales
Configuration
Engine
(IPC-SPE)
Sales Pricing
Engine
Vehicle
Management
System for dealers
mySAP CRM
Preisfindung CRM
Internet Sales
Tele Sales
Field Sales
mySAP SRM
Preisfindung SRM
mySAP SCM
Manufacturing
Completion (MFC)
Firmenspezifische
Anwendungen
mySAP PLM
SAP R/3-SD
Klassifizierung
Stücklisten
Variantenkonfiguration
Preispflege
Enterprise Buyer
Professional
One-step business
scenario
IPC-Ready to
Integrate
50
IPC im Internet Sales
Zum Konfigurator
Preis
51
Unsere Leistungen im Bereich Internet und
Offline Konfiguratoren
> IPC als Konfigurations-Engine oder für Anwendungsszenarien mit
Benutzerinteraktion
> Implementierung IPC
> Oberflächen-Anpassung IPC
> Datenschnittstelle PLM-IPC
> Beratung des Kunden bei der Auswahl eines Konfigurators
> Entwicklung von Schnittstellen zu anderen Konfiguratoren
Projektmanagement
Workshops
Implementierung
Beratung
52
Real-Live
Betreuung

058_01 Variantenmanagement und Konfiguration

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