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POING ENTRO Poing, Schlesierweg Ecke Neufarner Straße MÜNCHEN UND FLUGHAFEN GANZ NAH. UND SO MANCHES MEHR. EIN PROJEKT DER SWG GMBH & CO. KG Seite 2 POING: DIE PERFEKTE ADRESSE VOR DEN TOREN MÜNCHENS. Entspanntes Wohnen und Leben in ruhiger Umgebung, bei Entsprechend attraktiv präsentiert sich die Infrastruktur. Über den ganzen bester Verkehrsanbindung an die bayerische Landeshaupt Ort verteilt finden sich sowohl vielfältige Einkaufsmöglichkeiten als auch stadt sowie an den Flughafen: Nur zwei von vielen Grün zahlreiche Arztpraxen, Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen.Das den, warum Poing heute eine der beliebtesten Wohnadres nächste Gymnasium befinden sich im nahen Markt Schwaben, nur eine sen rund um München ist. Bald auch für Sie? S-Bahn-Station entfernt. Schon durch seine ideale Lage zwischen Großstadt und Umland ist das Schon in Poing selbst wartet zudem ein umfangreiches Natur- und Frei- derzeit rund 14.000 Einwohner große Poing im Landkreis Ebersberg als zeitangebot darauf, entdeckt zu werden – etwa der 2005 eröffnete Wohnort gefragter denn je. Ergänzend hinzu kommt die sehr gute Er- Badesee oder der berühmte Wildpark. Nur wenige Kilometer entfernt reichbarkeit des Münchner Flughafens. Einst ein kleines Bauerndorf, hat beginnt darüber hinaus bereits der Ebersberger Forst, eines der größten sich der östlich von München gelegene Ort dadurch in den letzten Jahren zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. zu einer modernen Wohngemeinde entwickelt. Seite 3 WOHNUNGSANGEBOT FÜR JEDEN ANSPRUCH. Das Poing CENTRO steht für großzügiges Wohnen in zentraler Das Wohnungsangebot reicht von der kompakten 2-Zimmer-Wohnung und trotzdem ruhiger Lage. Die insgesamt 19 Wohneinheiten mit 38,5 Quadratmetern bis zur großzügigen 4-Zimmer-Familienwoh- verteilen sich auf zwei moderne mehrgeschossige Mehr nung mit einer Fläche von 125 Quadratmetern. Eine Gesamtzahl von familienhäuser in solider Ziegelbauweise. lediglich 8 beziehungsweise 11 Wohneinheiten pro Haus gewährleistet dabei angenehm überschaubare Strukturen. In seiner Gestaltung nimmt das Poing CENTRO die Proportionen und Dachformen der umgebenden Bebauung auf und interpretiert sie in Form einer zeitgemäßen Architektur. Sämtliche Balkone sind nach Süden und Westen ausgerichtet. Im Inneren sorgt eine durchgehende Ausrichtung aller Haupträume nach Süden für wohltuende Helligkeit zu jeder Jahreszeit. Attraktiv gestaltete Grünfreiflächen unterstreichen das ansprechende Erscheinungsbild des Ensembles. Dank der umgebenden gewachsenen Bebauung sowie der ostseitigen Abriegelung des Areals durch eine eigene Gebäudeeinheit zeichnet sich das Poing CENTRO zudem durch eine angenehm ruhige Lage aus. Derzeit befindet sich das Objekt noch in Bau; angestrebter Fertigstellungs termin ist der 31.12.2016. Seite 4 Das Poing CENTRO wird mit seinen beiden Wohngebäuden im Süden von einer ruhigen Seitenstraße begrenzt. Als Sackstraße herrscht hier kaum Verkehr. Auf der Ostseite riegelt eine als Gewerbeobjekt konzipierte dritte Einheit das Grundstück von einer Durchgangsstraße ab. Haus 2 Haus 3 Seite 5 HAUS 3 Seite 6 HAUS 2 Seite 7 IN JEDER HINSICHT IDEAL GELEGEN. A92 Kreuz München-Nord A99 A8 Flughafen ca. 25 Autominuten A9 Gleichzeitig erreichen Sie alle wichtigen Ziele in nur wenigen Gehminuten – ob Geschäfte des Speichersee täglichen Bedarfs, Supermärkte, Banken, Ärzte, A99 mehrere Kindergärten und Schulen oder auch Kreuz München-West den S-Bahnhof. Isa r POING A94 Viele Alltagswege lassen sich damit entspannt zu Fuß erledigen. Falls Sie trotzdem den in Poing Germing Kreuz München-Ost MÜNCHEN A99 vorbildlich ausgebauten Nahverkehr nutzen möchten, gelangen Sie nach 50 Metern schon zur nächsten Bushaltestelle. Lust auf ein wenig A96 A8 Entspannung? Nur einen zehnminütigen Spa- A99 A995 Gauting ziergang entfernt findet sich mit dem Reuterpark schon die erste Grünanlage. Wer ein wenig mehr Zeit hat, ist in einer knappen halben Stunde Fuß- A95 Isa r weg oder binnen zehn Fahrradminuten im ganzjährig geöffneten Wildpark Poing, ein Tier- und Kreuz München-Süd A8 Seite 8 Naturerlebnis der besonderen Art. Diese Lage gibt es so schnell nicht wieder: Das Poing CENTRO wird auf einem der letzten freien Grundstücke zentral im Ortskern von Poing errichtet. Es befindet sich damit mitten in einem gewachsenen Wohngebiet. Bergfeldsee aße tr ger S Plienin S Sportzentrum Poing S Gruber Plieninger Straße K Str. K r. POING ENTRO H Keltenstr. traße rner S Artz Sport/Fitness Bank Eichenweg mp K An zin Reuter Park ge rS enw an d str . tra ße rstr. Röme aße r Str chne Mün B K Schlesierweg Neufa Apotheke raße er St Ka S e Restaurant Poststraße Wikingerstr. Grub Poststraße Birkenallee Supermarkt B Bahnhofstr. Römerstr. Bergfeldstraße Bushaltestelle B e traß Haupts raß B Bahnhof Poing Waldstraß e Str. uls t uber Gr Alte Sch Str. ber Gru rst Post H B r. ensst rge POING Fried Bü str. LEGENDE: S Schule K Kindergarten rkt Ma Kirchheimer Allee Wildpark Poing Richtung A94 Auffahrt 9b Markt Schwaben P Anz ing er S tra ße Seite 9 Garten WHG 02 Garten WHG 09 HAUS 3 Zugang Haus 2 HAUS 2 Garten WHG 10 Garten WHG 11 Garten WHG 01 Schlesierweg 10 Neufarner Straße Freisitz überdacht Zugang Haus 3 Seite Spielplatz MÜNCHEN UND FLUGHAFEN GANZ NAH. UND SO MANCHES MEHR. In München arbeiten, in einer ruhigen und bezahlbaren Auch der Münchner Flughafen ist mit einer Fahrzeit von nur 25 Autominu- Umlandlandgemeinde wohnen und leben: Dieses Modell ten hervorragend angebunden. Ebenso nah ist die Therme Erding, Europas funktioniert in Poing besonders gut. Umso mehr, wenn auch größtes Thermalbad. Für den Wochenendausflug locken in nur rund einer noch eine gute Erreichbarkeit des Flughafens zählt. Autostunde Entfernung attraktive Erholungsziele wie der Tegernsee und der Chiemsee – oder auch schon die ersten Gipfel der bayerischen Alpen! Gerade in Hinblick auf die Nähe zu München überzeugt Poing mit seiner Lage ganz besonders. Das beginnt schon mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit der S-Bahn erreichen Sie von hier aus bequem und schnell alle Ziele in der bayerischen Landeshauptstadt – den Marienplatz zum Beispiel in nur 26 Minuten Fahrzeit. Am nächstgelegenen Fernbahnhof, dem Ostbahnhof, hält die S-Bahn sogar schon nach 18 Minuten.Hier haben Sie unter anderem direkten Anschluss an alle Fernzüge nach Österreich und Italien. Mit dem Auto sind es nur 6 Kilometer bis zum Autobahnkreuz München-Ost. Von dort gelangen Sie nach kurzer Fahrt zum Mittleren Ring, der das gesamte Stadtgebiet Münchens verkehrsgünstig erschließt. Seite 11 BAU- UND WOHNQUALITÄT BIS INS DETAIL. Von der Verglasung über den Bodenbelag bis zur Energie Die Versorgung der Zentralheizung und der Warmwasserbereitung versorgung: Neben seiner attraktiven Lage überzeugt das geschieht über das aus umweltfreundlicher Geothermie gespeiste Fern- Poing CENTRO auch durch vielerlei innere Werte. wärmenetz der Bayernwerk Natur GmbH. Seine besondere Qualität beweist das Poing CENTRO unter anderem Für hohen Komfort steht unter anderem der hauseigene Personenaufzug beim Thema Nebenkosten: Die in massiver Ziegelbauweise errichteten in jedem Gebäude. Über ihn sind sowohl alle Wohnetagen wie auch Häuser erfüllen sämtliche Anforderungen der Energieeinsparverord- sämtliche Kellerräume sowie die zwei Ebenen umfassende Tiefgarage nung (EnEV) 2014. Die Anforderungen des KfW-70-Standards werden bequem zu erreichen.Das gesamte Objekt ist darüber hinaus weitgehend mit einem Jahresendenergiebedarf von zirka 61,91 [kWh (m²a)] sogar barrierefrei angelegt. Eine mit einer Videokamera gekoppelte Gegen- übertroffen. Als Käufer haben Sie damit die Möglichkeit, die zur Verfü- sprechanlage bietet gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit. Bei der gung stehenden attraktiven Förderkonditionen der KfW in Anspruch zu Ausstattung wählen Sie Armaturen, Parkettböden und Fliesen auf ge- nehmen – und können gleichzeitig mit dauerhaft niedrigen Energiekosten hobenem Niveau innerhalb eines festen Preissegments frei nach Ihrem kalkulieren! Geschmack. Gerne berücksichtigen wir nach Möglichkeit auch etwaige Anpassungswünsche bei den Grundrissen. Seite 12 WOHNUNG 03 Seite 13 1. UNTERGESCHOSS / TIEFGARAGE Zufahrt Lager 86,30 m² Keller 01 14,85 m² Keller 02 14,60 m² Fahrräder 43,85 m² Hobbyraum 60,35 m² Keller 22 10,45 m² Schleuse Müll Treppenhaus Keller 21 8,55 m² Müll Flur Keller 03 4,75 m² Treppenhaus Hobbyraum 67,55 m² Keller 04 4,75 m² 14 Flur Elektroraum Hsmstr/ Lager Keller 24 8,70 m² Treppenhaus HAR/Heizung ZbV Schleuse P14 Autoaufzug Flur Keller 05 17,25 m² Seite Keller 20 8,55 m² Schleuse Keller 23 8,85 m² Flur P1 P15 P10 P6 P2 P16 P11 P7 P3 P17 P12 P8 P4 P18 P13 P9 P5 Lager/Gewerbe 158,80 m² 2. UNTERGESCHOSS / TIEFGARAGE P42 P28 Lager 106,25 m² P43 P29 Keller 08 11,30 m² Keller 09 8,85 m² P44 Keller 10 14,85 m² Keller 11 14,60 m² Treppenhaus Vorraum /Lager ZbV Treppenhaus Keller 19 12,50 m² Flur Flur Keller 16 14,10 m² Keller 12 5,10 m² Keller 13 8,50 m² Keller 14 8,75 m² Löschwasser P20 Keller 25 Treppen5,70 m² haus Technik Keller 06 20,50 m² Keller 17 14,05 m² Waschen /Trocknen 12,20 m² P46 Flur P19 Schleuse P45 Keller 07 10,75 m² Keller 18 16,30 m² Lager 93,85 m² ZbV Sprinkler Schleuse Schleuse P47 Autoaufzug P21 Flur P48 P36/37 Duplex 2 x 2 H180 P49 P38/39 Keller 15 13,80 m² P30/31 P22/23 Duplex 2 x 2 H180 Duplex 2 x H180 + H180 P32/33 P24/25 P50 P40 P34 P26 P51 P41 P35 P27 Technik/ Lüftung Lager 93,85 m² Seite 15 Übersicht Erdgeschoss 02 Garten Bad Schlafen WOHNUNG 02 / HAUS 3 Kind 1 4-Zimmer-Gartenwohnung im Erdgeschoss Flur 124,58 m² Diele Wohnen/Essen/Kochen Flur Schlafen Bad Terrasse 5,40m² 46,05m² Optinal Treppe UG 4,30m² Diele 21,25m² Wohnen/Essen/Kochen 8,30m² Kind 1 15,15 m² Kind 2 11,75 m² WC/Hauswirtschaftsraum 4,00m² Anteil Terrasse 1/3 8,38 m² Wohnfläche gesamt Kind 2 124,58 m² Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 16 0 0,5 1 2 4m WC/HWR Übersicht 1. Obergeschoss 03 DU/WC Balkon WOHNUNG 03 / HAUS 3 Diele Wohnen/Essen 3-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss 111,45 m² Kochen Diele Wohnen/Essen Flur Kochen Kind Schlafen Bad 3,60m² 36,35m² 7,20m² Schlafen 22,00m² Kind 17,25m² Bad 8,30m² Dusche/WC 5,30m² Flur 4,90m² Anteil Balkon 1/2 6,55 m² Wohnfläche gesamt 111,45 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 17 Übersicht 1. Obergeschoss 04 Bad Schlafen WOHNUNG 04 / HAUS 3 Kind 3-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss Flur 111,45 m² Diele Wohnen/Essen Kochen 3,60m² Wohnen/Essen 7,20m² Schlafen 22,00m² Kind 17,25m² Bad 8,30m² Dusche/WC 5,30m² Flur 4,90m² Anteil Balkon 1/2 6,55 m² Wohnfläche gesamt Kochen 36,35m² Balkon DU/WC 111,45 m² Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 18 0 0,5 1 2 Diele 4m Übersicht 2. Obergeschoss 06 Bad Schlafen WOHNUNG 06 / HAUS 3 Kind 3-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss Flur 111,45 m² Diele Kochen Wohnen/Essen Wohnen/Essen Kochen Diele Balkon DU/WC 3,60m² 36,35m² 7,20m² Schlafen 22,00m² Kind 17,25m² Bad 8,30m² Dusche/WC 5,30m² Flur 4,90m² Anteil Balkon 1/2 6,55 m² Wohnfläche gesamt 111,45 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 19 Übersicht Dachgeschoss 07 WOHNUNG 07 / HAUS 3 Schlafen 2-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss Flur 73,58 m² Flur 7,65m² Wohnen/Essen/Kochen 33,95m² Schlafen 22,85m² Duschbad 5,75m² Anteil Balkon 1/2 3,38 m² Wohnfläche gesamt Wohnen/Essen/Kochen 73,58 m² Balkon Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 20 0 0,5 1 2 4m Duschbad Übersicht Dachgeschoss 08 Balkon WOHNUNG 08 / HAUS 3 3-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss 73,58 m² Wohnen/Essen/Kochen Flur Duschbad Flur Schlafen 7,65m² Wohnen/Essen/Kochen 33,95m² Schlafen 22,85m² Duschbad 5,75m² Anteil Balkon 1/2 3,38 m² Wohnfläche gesamt 73,58 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 21 Übersicht Erdgeschoss 09 Garten WOHNUNG 09 / HAUS 2 Terrasse 2-Zimmer-Gartenwohnung im Erdgeschoss 47,40 m² Flur Wohnen/Essen/Kochen 3,85m² Wohnen/Essen/Kochen 18,10m² Schlafen 13,50m² Bad 4,60m² Anteil Terrasse 1/3 7,35 m² Wohnfläche gesamt Flur Bad 47,40 m² Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 22 0 0,5 1 2 4m Schlafen Übersicht Erdgeschoss 10 Kochen Flur Bad WOHNUNG 10 / HAUS 2 2-Zimmer-Gartenwohnung im Erdgeschoss Schlafen 62,58 m² Wohnen/Essen Flur Wohnen/Essen Kochen Schlafen Terrasse 24,05m² 9,35m² 13,05m² Bad 3,90m² Anteil Terrasse 1/2 7,43 m² Wohnfläche gesamt Garten 4,80m² 62,58 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 23 Übersicht Erdgeschoss 11 Schlafen WOHNUNG 11 / HAUS 2 Bad 2-Zimmer-Gartenwohnung im Erdgeschoss 95,33 m² Flur Kochen Flur 10,50m² Wohnen/Essen 36,95m² Kochen 11,30m² Bad 6,90m² WC 2,95m² Schlafen Anteil Terrasse 1/2 Wohnfläche gesamt WC Wohnen/Essen Bad 19,30m² 7,43 m² 95,33 m² Terrasse Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 24 Garten 0 0,5 1 2 4m Übersicht 1. Obergeschoss 12 WOHNUNG 12 / HAUS 2 Wohnen/Essen/Kochen 2-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss 39,20 m² Balkon Schlafen Flur Flur Bad 3,85m² Wohnen/Essen/Kochen 18,10m² Schlafen 11,00m² Bad 4,60m² Anteil Balkon 1/2 1,65 m² Wohnfläche gesamt 39,20 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 25 Übersicht 1. Obergeschoss 13 Kochen WOHNUNG 13 / HAUS 2 Flur 2-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss Bad 54,93 m² Flur Wohnen/Essen Wohnen/Essen 4,85m² 18,15m² Kochen 9,15m² Bad 3,90m² Schlafen Anteil Balkon 1/2 Wohnfläche gesamt Schlafen 13,65m² Bad 5,23 m² Balkon 54,93 m² Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 26 0 0,5 1 2 4m Übersicht 1. Obergeschoss 14 Kind Schlafen WOHNUNG 14 / HAUS 2 Bad 3-Zimmer-Wohnung im 1. Obergeschoss 95,88 m² Flur Kochen WC Wohnen/Essen Flur 10,50m² Wohnen/Essen 31,35m² Kochen 11,30m² Bad 6,90m² Schlafen 14,95m² Kind 12,70m² WC 2,95m² Anteil Balkon 1/2 5,23 m² Wohnfläche gesamt 95,88 m² Balkon Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 27 Übersicht 2. Obergeschoss 15 WOHNUNG 15 / HAUS 2 Wohnen/Essen/Kochen 2-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss 39,20 m² Balkon Schlafen Flur 3,85m² Wohnen/Essen/Kochen 18,10m² Schlafen 11,00m² Bad 4,60m² Anteil Balkon 1/2 1,65 m² Wohnfläche gesamt Flur Bad 39,20 m² Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 28 0 0,5 1 2 4m Übersicht 2. Obergeschoss 16 Kochen WOHNUNG 16 / HAUS 2 Flur 2-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss Bad 54,93 m² Wohnen/Essen Flur Schlafen Wohnen/Essen 9,15m² Bad 3,90m² Anteil Balkon 1/2 Balkon 18,15m² Kochen Schlafen Bad 4,85m² Wohnfläche gesamt 13,65m² 5,23 m² 54,93 m² Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 29 Übersicht 2. Obergeschoss 17 Kind Schlafen WOHNUNG 17 / HAUS 2 Bad 3-Zimmer-Wohnung im 2. Obergeschoss 95,88 m² Flur Flur 10,50m² Wohnen/Essen 31,35m² Kochen 11,30m² Bad WC Wohnen/Essen 6,90m² Schlafen 14,95m² Kind 12,70m² WC 2,95m² Anteil Balkon 1/2 5,23 m² Wohnfläche gesamt Kochen 95,88 m² Balkon Maßstab 1:100 Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 30 0 0,5 1 2 4m Übersicht Dachgeschoss 19 Schlafen WOHNUNG 19 / HAUS 2 Bad 2-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss 68,13 m² Flur Flur Kochen Wohnen/Essen AR Wohnen/Essen 23,50m² Kochen 6,15m² Bad 7,05m² Schlafen Bad 7,80m² 18,10m² Abstellraum 1,95m² Anteil Balkon 1/2 3,58 m² Wohnfläche gesamt 68,13 m² Balkon Maßstab 1:100 0 0,5 1 2 4m Gebrauchsgegenstände und Einrichtungen auf den Skizzen sind nicht in den Preisen beinhaltet! Seite 31 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG ALLGEMEINES Vorarbeiten ● Das Grundstück befindet sich geraumer Zeit in bereits als Bauplatz vorbereitetem und beräumtem Zustand. Weiteres überschüssiges Aushubmaterial wird abgefahren und entsorgt. Zur Hinterfüllung und Verdichtung der Arbeitsräume und der späteren Feinplanie wird geeignetes Bodenmaterial verwendet. Bauausführung Die Bauausführung erfolgt nach den zum Zeitpunkt der Baugenehmigung geltenden allgemein anerkannten Regeln der Baukunst. ● ROHBAU Tiefgarage und Untergeschosse ● Bodenplatte und Kelleraußenwände werden in Beton mit WU-Zuschlagsstoffen nach statischen Erfordernissen erstellt. Die Kellerinnenwände werden in Mauerwerk oder in Beton mit malerfertigen Oberflächen ausgeführt. Zur Verbesserung des Wärmeschutzes erhalten die erdberührenden Außenwände der geheizten Bereiche eine Perimeterdämmung. ● ellerräume und TG erhalten z.T. Betonlichtschächte. Die K Abdeckung der Lichtschächte erfolgt durch verzinkte Gitterroste mit Aufhebelsicherung. Wände der Wohngeschosse ● Die Außen- und Innenwände werden in Massiv-Bauweise ausgeführt. Einzelne Wände können aus statischen und/ oder schallschutztechnischen Gründen auch in Stahlbeton erstellt werden. Seite 32 ● ohnungstrennwände zu angrenzenden NachbareinheiW ten werden gemäß Statik und Schallschutzanforderungen ausgeführt. Geschossdecken Die Ausführung erfolgt in Ortbeton oder mit Filigrandecken nach Wahl des Architekten. Sofern erforderlich, werden auskragende Stahlbetonbauteile mit Isokörben ausgeführt. ● Dachkonstruktion Jedes Haus erhält einen zimmermannsmäßigen Holz dachstuhl, Dimensionierung gem. Statik. Auf der Balkenebene wird eine Holzschalung mit Vordeckung aufgebracht. Die Dämmung erfolgt zwischen den Sparren mit Mineralfaserdämmung gemäß EnEV. ● Untersicht der Dachflächen und eventuelle Kniestock-Abmauerungen im Dachgeschoss werden mit Gipskartonplatten verkleidet und malerfertig gespachtelt. ● Alle Dächer werden mit anthrazitfarbenen Dachpfannen nach Wahl des Architekten gedeckt. ● Spenglerarbeiten Dachrinnen, außenliegende Fallrohre und sonstige Verblechungen werden in Titanzinkblech bzw. mit ● Verblechungen nach Wahl/Materialkonzept des Architekten ausgeführt. ● Fassade Die Außenfassade wird mit einem 2-lagigen Kalk-Zementputz in feiner Körnung nach Wahl des Architekten ausgeführt. ● Stirnseiten und Untersichten der Sichtbeton-Balkone erhalten einen deckenden Anstrich. ● ● ● ichtbare Holzteile der Dachkonstruktion werden lasiert S oder gestrichen nach Farbwahl des Architekten. Notwendige Absturzsicherungen, wie die Balkongeländer, werden nach Farbwahl des Architekten beschichtet. trukturierte Fassadenflächen erhalten eine RhombusschaS lung gemäß Entwurf. Das äußere Gestaltungskonzept bestimmt der Architekt. AUSBAU Estricharbeiten ● Fußböden der Wohnungen und Hobbyräume erhalten einen für die Fußbodenheizung geeigneten schwimmenden Estrich auf Trittschall- und soweit erforderlich auf Wärmedämmung. Innenputz Alle Wände und Decken erhalten einen einlagigen Ma schinenputz mit gefilzter Oberfläche. Wo technisch erforderlich bzw. sinnvoll, wird ein Kalkzementputz mit gefilzter Oberfläche gewählt. ● Filigrandecken werden alternativ streichfähig gespachtelt. ● Malerarbeiten innen Alle Innenwand- und Deckenflächen erhalten einen Anstrich aus weißer, umweltfreundlicher und lösemittelfreier Silikatfarbe. ● ● Fenster In den Wohngeschossen werden hochwertige ein- bis mehrflügelige Fenster/Fenstertüren in rahmenverstärktem Kunststoff mit Dreischeiben-Isolierverglasung eingebaut. ● ● as Gestaltungskonzept des Architekten bestimmt die FarbD gebung und das Design der Fenster. Fensterbeschläge im EG abschließbar. Der Einbau weiterer Fenster- und Fenstertürelemente über die erteilte Baugenehmigung hinaus bleibt, soweit baurechtlich zulässig, vorbehalten. Markisen Es können für die Gesamtanlage einheitliche Markisen angebaut werden. Diese sind nicht im Leistungsumfang des Verkäufers enthalten. Form und Farbe des Kastens sowie die Stoffbespannung werden durch den Architekten festgelegt und müssen, da es sich hier um gestaltungsprägende Elemente handelt, einheitlich am Gebäude eingesetzt werden. ● ● ● Fensterbänke ● Die Innenfensterbänke werden in Naturstein Azul Noce oder gleichwertig ausgeführt. Fensterbänke in Bädern und WCs werden gefliest. Fensterbänke außenaus Aluminium. Hauseingangs- und Innentüren Innentüren mit Holzumfassungszargen als Röhrenspantüren (Rohbaumaß ca. 2,13Meter),z.B. Fabrikat Jeld-Wehn Optima 30, o. glw., Oberfläche weiß, alle Beschläge aus Edelstahl. Türen zu Bädern und WCs erhalten WC-Garnituren. ● Die Wohnungseingangstüren sowie Hauseingänge erhalten Fertigtürelemente mit 3-fach-Verriegelungen inklusive Schließzylinder passend zur Schließanlage. Die Farbgestaltung außen wie auch in den Treppenhäusern wird durch den Architekten festgelegt. Wohnungseingangstüren mit Schallschutz gem. Vorschrift. ● Sämtliche Türen im Kellergeschoß als Stahl-Mehrzwecktüren, Rohbauhöhe 2,13 Meter, Oberfläche verzinkt oder weiss beschichtet mit Umfassungszargen. Türen z.T. mit besonderen behördlichen Auflagen (Brand-, Schallschutz etc.). ● Rollläden ● Alle Wohnraumfenster erhalten Rollläden mit grauem Kunststoffpanzer, mit Führungsschienen und zusätzlicher Aufschubsicherung im Erdgeschoß. Fenster in Gauben, Schrägfenster und Dachflächenfenster sowie Fenster in Untergeschoßräumen erhalten keine Rollläden. Fliesen Bäder, Duschbäder und WCs erhalten Feinsteinzeug oder Keramikfliesen. Die Wände der Bäder und Duschbäder werden raumhoch gefliest. In WCs werden nur Wände in Bereichen der Sanitäreinrichtungsgegenstände gefliest, Höhe ca. 1,20m. Dachschrägen erhalten keine Fliesen. Die Verfugung wird farblich abgestimmt. Alle Anschlüsse und Ecken werden elastisch verfugt. ● bgeschlossene Küchen erhalten einen keramischen BoA denbelag mit Fliesensockel, nicht abgeschlossene Küchen Parkettboden mit Sockelleiste. In den Küchen erfolgt im Bereich der Arbeitsflächen keine wandseitige Verfliesung. Der Bruttomaterialwert der Verfliesung beträgt e 40,–/m² (Bruttolistenpreis ohne Verlegung). Der Verlegepreis ist für Formate von 15 x 20 bis 30 x 60 cm kalkuliert. Andere Formate können im Verlegpreis variieren und Mehrkosten auslösen. Die Fliesen können direkt in den Ausstellungsräumen der Vertragspartner ausgewählt und bemustert werden. Fliesen in Gemeinschaftsräumen, wie z.B. Waschräume werden durch den Architekten festgelegt. Sonstige Keller, Abstellkeller, Anschluss-, Technikräume sowie Heizraum erhalten abriebfesten Estrich. Parkett-Belag Alle Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, sowie die Küchen, Dielen und die Flure erhalten einen Fertigparkettbelag / Mehrschichtparkettbelag nach Bemusterung; Holzart Eiche oder gleichwertig, Nutzschicht ca. 3,7 mm, wohnfertig versiegelt, schwimmend verlegt. ● Sockelleisten werden in der dazu passenden Ausführung angebracht. ● Parkett-Bodenbeläge können direkt in den Ausstellungsräumen der Vertragspartner ausgewählt werden. ● Treppen Innentreppen (Option) als freitragende Holz- oder Holz-Stahlkombination. Trittstufen aus Holz, passend zum Parkett. ● Treppenhäuser Alle Treppenhäuser erhalten Bodenbelag aus Natursteinplatten, z.B. Granit Cristal White. Festlegung nach Wahl des Architekten. Wände in Treppenhäusern erhalten Putz gefilzt, Anstrich mit scheuerbeständiger Farbe mit Silikatanstrich. ● Terrassen, Balkone Die Terrassen im Erdgeschoss erhalten einheitlich Granitplatten 40/40 cm, Cristal White, als Terrassenplatten auf Splitt mit Gefälle verlegt. ● Balkone erhalten Holzdecks aus Lärche oder gleichwertig. ● ● Seite 33 HAUSTECHNISCHE ANLAGEN DER WOHNUNGEN Sanitärtechnik ● Die Trinkwasserversorgung erfolgt aus dem Versorgungsnetz des örtlichen Versorgungsunternehmens. Unmittelbar nach der Gebäudeeinführung der Trinkwasser-Hauptleitung wird eine Hauptabsperrung mit Wasserzählereinrichtung (seitens des Versorgungsuntermehmens) installiert. ● ur mechanischen Wasserbehandlung wird ein rückspülbaZ rer Wasserfilter gemäß Vorschrift eingesetzt. ● ie Verteilung von Kalt- und Warmwasser sowie ZirkulatiD onswasser erfolgt über ein Leitungsnetz aus korrosionsbeständigem Material (z. B. Kunststoff und/oder Edelstahl, Steigstränge in Edelstahl). ● er horizontale Verzug der Trink-, Warmwasser- und ZirD kulationshauptleitungen erfolgt unter der Decke der Untergeschossbereiche. Die einzelnen Abzweigungen in die verschiedenen Steigeschächte werden mit Absperrungen ausgestattet. ● ie Regulierung der Zirkulationsleitungen erfolgt mittels ZirD kulations-Regulierventilen. ● ie Erfassung des Kalt- und Warmwasserverbrauchs der D einzelnen Wohneinheiten erfolgt über Kalt- und Warmwasserzähler, die jeweils innerhalb der Wohneinheiten angeordnet werden. Abhängig von der Größe und Geometrie der einzelnen Wohnungen kann es dabei erforderlich werden, innerhalb einer Wohnung jeweils mehrere Kalt- und Warmwasserzähler auszuführen. Die Lieferung und Montage der Zählerunterteile erfolgt im Zuge der Errichtung des Gebäudes. Die Zähler selbst werden vom Ableseunternehmen durch die Eigentümergemeinschaft gemietet. ● ● In Küchen werden jeweils im Bereich des Installationsschachtes Kalt- und Warmwasser-Eckventile (Kaltwasser mit zusätzlichem Abgang für Spülmaschine), sowie ein Abwasseranschluss angeordnet. Jeweils ein Sanitärraum pro Wohnung wird mit einem Waschmaschinenanschluss mit Zu- und Ablaufgarnitur, ausgestattet. ohnungen im Erdgeschoss, die über Terrassen verfügen, W erhalten jeweils im Bereich der Terrasse eine frostsichere Kaltwasser-Außenzapfstelle. Die Versorgung der Zapfstelle erfolgt aus dem Kaltwasser-Leitungsnetz der Wohnung (mit Verbrauchszählung über die Zähler der Wohnung). Die Anbindung der Außenzapfstelle erfolgt zur Verhinderung von Stagnationswasser über eine Ringleitung. h)Wanneneinlauf Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Messing verchromt ● ie abwasserseitige Anbindung sämtlicher zu entwässernD der Einrichtungsgegenstände innerhalb der einzelnen Wohnungen erfolgt über heißwasserbeständige Kunststoffleitungen (HT-Leitungen) innerhalb der Vorblendungen. j)Duschtasse Sanibel-Hartschaum-Duschelement PLAN, 900x900x40 mm ● ie Abführung von Schmutzwasser aus den einzelnen D Wohnbereichen erfolgt über Fallleitungen, die in Guss (SML-Leitungen) oder Schallschutzkunststoffrohr ausgeführt werden. ● i)Handbrause Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Kunststoff verchromt k) Brausemischer (UP) Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Messing verchromt l)Brausegarnitur Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Metall/Kunststoff verchromt Die Ausstattung mit Sanitäreinrichtungen wurde wie folgt vorgenommen: m)Sanibel 3001 Pendeltür Echtglas ESG, 900x2000 mm, Rahmen Silber poliert a)WC Fabr: Keramag Typ: Icon Tiefspül-WC 53x35,5 cm, Sanitärkeramik weiß Um individuelle Wünsche berücksichtigen zu können und Fehlbohrungen zu vermeiden erfolgt die Ausstattung mit Sanitäraccessoires (z.B. Spiegel, Handtuchhalter, Toilettenpapierhalter) durch den Käufer selbst. b)WC-Drückertaste Fabr: Geberit, Typ: Bolero, weiß glänzend c)Doppelwaschtisch Fabr: Keramag Typ: Icon 120x48,5 cm, Sanitärkeramik weiß d)Waschtisch Fabr: Keramag Typ: Icon 50x48,5 cm, Sanitärkeramik weiß e)Waschtischarmaturen Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Messing verchromt f)Badewanne Fabr: Keramag Typ: Icon 170x75 cm, Sanitäracryl weiß g)Wannenmischer (UP) Fabr: Keuco Typ: Plan Blue, Messing verchromt iCon Seite 34 iCon. Die neue Art der Rauminszenierung Seite 35 Heizungstechnik ● Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt aus dem Fernwärmenetz des örtlichen Versorgungsunternehmens mit eigener Fernwärme-Übergabestation. ● ie Warmwasserbereitung erfolgt für sämtliche VerbrauD cher des Gebäudes zentral mit Wärmeversorgung über Fernwärme. Die Wärmeverteilung innerhalb des Gebäudes erfolgt im Zweileitersystem über Rohrleitungen aus Stahl oder Kupfer, die entsprechend geltenden Vorschriften gedämmt werden. ● Der Verzug der Heizungs-Hauptleitungen erfolgt unter der Decke der Untergeschossbereiche. Die Abgänge in die einzelnen Steigschächten werden mit Absperrungen ausgestattet ● Im gesamten Wohnungsbereich sowie in Hobbyräumen wird eine je Zimmer regelbare Fußbodenheizung eingebaut, hiervon ausgenommen sind Abstellräume. Auslegung für Raumtemperaturen nach DIN EN 12.831, Beiblatt 1. Flure und offene Küchen erhalten keinen eigenen Heizkreis. ● ● ● ur Aufnahme von elektronischen Wärmemengenzählern Z und Heizkreissystemantrieben werden Wohnungsverteilerschränke mit weißer Abdeckung vorgesehen. Lage nach Vorgabe der TGA-Planung. ofern in Sanitärräumen hinreichende Deckung der HeizS last alleine durch die Fußbodenheizung nicht möglich ist, werden diese mit zusätzlichen Heizflächen, z. B. Handtuchheizkörpern oder Fertig- Kompaktheizkörpern mit Thermostatventilen, ausgestattet. ie Erfassung des Wärmeverbrauchs erfolgt über WärmeD mengenzähler. Diese Einrichtungen werden vom Ableseunternehmen durch die Eigentümergemeinschaft gemietet. Lüftungstechnik Die Abluftabsaugung erfolgt nach Lüftungskonzept. Innenliegende Sanitärräume werden grundsätzlich mit Abluftabsaugung ausgestattet. Die Abluft wird über Einzelraumlüfter abgesaugt die in der dauerhaft betriebenen Grundstufe den zur Gewährleistung des Feuchteschutzes erforderlichen Luftwechsel garantieren. Bei Benutzung der jeweiligen Sanitärräume schaltet der Lüfter in die höhere Leistungsstufe. Innerhalb der Räume, aus denen die Luftabsaugung erfolgt, werden Abluftelemente oder Tellerventile angeordnet. Die Frischluftnachströmung in die Wohneinheiten erfolgt gemäß Lüftungskonzept. Zum Beispiel über Fensterfalzlüftung oder Fassaden-Nachströmelemente. Elektrotechnik Die Versorgung des Gebäudes mit elektrischem Strom erfolgt aus dem Niederspannungsnetz des örtlichen Versorgungsunternehmens. ● ● ie Erfassung des Verbrauchs an elektrischem Strom erfolgt D über Zähleinrichtungen des Energieve rsorgungsunternehmens getrennt für sämtliche Wohneinheiten sowie für die Allgemeinbereiche. 36 Ankleide/Vorraum (wenn vorhanden) 1 Deckenbrennstelle 1 Doppelsteckdose 1 Einfachsteckdose ● ämtliche elektrotechnischen Installationsgeräte werden S aus einem einheitlichen Schalter- und Steckdosenprogramm eines Markenherstellers, z. B Gira, Serie E2 oder gleichwertig in reinweiß ausgeführt. Bad / Duschbad 1 Deckenbrennstelle 1 Lichtauslass über dem Spiegel 2 Doppelsteckdosen ● ie Ausstattung der Wohnungen mit elektrotechnischen InsD tallationsgeräten wird wie folgt vorgenommen: Gäste-WC 1 Wand- oder Deckenbrennstelle 1 Einzelsteckdose Flur / Entree 1 Deckenbrennstelle 2 Einzelsteckdosen 1 Türsprechstelle mit Monitor (schwarz/weiß) und elektrischem Türöffner Küche 1 Deckenbrennstelle 1 schaltbaren Wandauslass für Beleuchtung Arbeitsfläche 1 Herdanschluss 3 Einzelsteckdosen für Spülmaschine, Kühl-/ Gefrierkombination und Dunstabzug 2 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich Terrassen und Balkone 1 Wand- oder Deckenbrennstelle von innen schaltbar 1 Außensteckdose von innen schaltbar Keller-/ Abstellraum 1 Deckenbrennstelle 1 Einzelsteckdose ● orstehend beschriebener Ausstattungsumfang kann von V den Anforderungen der DIN 18015 abweichen. ● F ür die Verlegung von TV und Telefonverkabelungsnetzen wird innerhalb jeder Wohneinheit ein sternförmiges Leerrohrnetz aufgebaut. Die Leerrohre enden einerseits im Schwachstromverteiler (in gemeinsamer Anordnung mit der Elektrounterverteilung), andererseits im UP-Dosen (Anzahl und Anordnung entsprechend oben stehende Ausstattungsliste). ● D urch den Bauträger erfolgt die Auswahl eines geeigneten Netz-Providers, mit dem im Namen der Eigentümergemeinschaft ein Versorgungsvertrag mit kurzer Laufzeit abgeschlossen wird. Durch den Netzprovider erfolgt der Aufbau der Antennenverkabelung innerhalb des Gebäudes, sowie der Außenanschluss des Gebäudes. Alternativ kann eine Sat-Anlage installiert werden. Dies entscheidet der Bauträger. Wohnen / Essen 2 Deckenbrennstellen 1 schaltbare Steckdose 3 Doppelsteckdosen 1 Antennensteckdose (inkl. einer Zweifachsteckdose) 1 Telefondose ● Seite Hobbyraum 1 Deckenbrennstelle 2 Doppelsteckdosen 1 Einfachsteckdose 1 Antennensteckdose (inkl. einer Zweifachsteckdose) 1 Telefonleerrohr mit Telefonleerdose Zimmer 1 Deckenbrennstelle 1 Doppelsteckdose 1 Einfachsteckdose 1 Antennensteckdose (inkl. einer Zweifachsteckdose) 1 Telefonleerrohr mit Telefonleerdose ● ● ● Für Telekommunikationszwecke (Telefonie und Internet) wird je eine Leitungsverbindung vom Hausanschlussraum in jede Wohneinheit und innerhalb der Wohneinheit zu einer Anschlussdose (typischerweise im Wohn-/Ess- Bereich angeordnet) hergestellt. Zusätzlich werden, ausgehend vom Schwachstromverteiler sternförmig Leerrohre zu UP Dosen in den einzelnen Räumen (Anzahl und Anordnung entsprechend oben stehende Ausstattungsliste) verlegt über die käuferseitig weitere Verkabelungen aufgebaut werden können. ie Gebäude werden bei allen Hauseingängen mit einer D Klingel- und Sprechanlage mit Videofunktion (schwarz/ weiß) ausgerüstet. Die Anordnung der Außeneinheit mit einem Klingeltaster pro Wohnung erfolgt im Bereich der jeweiligen Gebäudezugänge. Ein zusätzlicher Klingeltaster (ohne Gegensprechstelle) wird im Bereich jeder Wohnungszugangstüre angeordnet. Innerhalb der Wohneinheiten kommen wandmontierte Gegensprechstellen mit Türöffnungsfunktion für die jeweilige Gebäudezugangstür zur Ausführung. ie Wohnungen werden mit dezentralen, batteriebetriebeD nen Rauchmeldern ausgestattet. Über die Ausstattung mit den Rauchmelder wird durch den Bauträger im Namen der Eigentümergemeinschaft ein Mietvertrag mit einem geeigneten Dienstleistungsunternehmen abgeschlossen. Neben der Erstellung der Endgeräte umfasst dieser Mietvertrag auch die Erbringung der gesetzlich geforderten Dienstleistungen (Überwachung und Unterhalt der Rauchwarnmelder). Haustechnische Einrichtungen in Gemeinschaftsanlage Sanitärtechnik Sämtliche Technikräume mit wasserführenden Einrichtungen (z. B. Hausanschlussraum, Heizraum, etc.) sowie die Müllräume werden jeweils mit einem Bodenablauf zur Abwasserabführung ausgestattet. ● ● ämtliche vorstehend genannten Räume erhalten je eine S Kaltwasser-Zapfstelle mit Schlauchanschluss. ● ämtliches, in den oberirdischen Geschossen anfallendes S Schmutzwasser wird über Fallleitungen abgeführt, die unter der Decke des Untergeschosses in Sammelleitungen ein binden. ● chmutzwassersammelleitungen werden jeweils in kurzen S Stichen aus dem Gebäude geführt. Außerhalb des Gebäudes erfolgt die Zusammenführung der Schmutzwassersammelleitungen auf erdverlegte Grundleitungen. Die Schmutzwassergrundleitungen binden über einen oder mehrere Übergabeschächte in die öffentliche Kanalisation ein. ● In den Untergeschossen anfallendes Abwasser (z. B. Heizraum etc.) wird mittels Hebeanlagen über die Rückstauebene gefördert. Die Abführung von Regenwasser von den Dachflächen erfolgt über an den Fassaden verlaufende Regenfallrohre. ● ie Entsorgung des Niederschlagswassers erfolgt über VerD sickerungseinrichtungen. Die Versickerungseinrichtungen werden entsprechend Abstimmung mit den zuständigen Behörden in Form von Versickerungsmulden oder Rigolen ausgeführt. ● ie Abführung von Regenwasser aus dem Bereich der BalD kone erfolgt über außen liegende, sichtbare Regenwasserfallleitungen (z. B. System Loro). Über diese Regenwasserfallleitungen abgeführtes Niederschlagswasser wird jeweils den zentralen Versickerungsanlagen zugeführt oder örtlich versickert. AUSSENBEREICH UND GEMEINSCHAFTS ANLAGEN Grundstückszugang, Eingangsbereiche ● Jeder Hauseingangsbereich erhält den gleichen Belag und einen integrierten Fußabstreifer nach Wahl des Architekten. ● ie Haustüren erhalten eine elektrische Türöffneranlage mit D Sicherheitsdrücker sowie eine Gegensprechanlage mit Klingel und Videofunktion (schwarz/weiß). ● ● ochwertige Briefkastenanlagen werden in den EingangsH bereich integriert ● Eine zentrale Schließanlage wird installiert Jede Wohnung erhält einen Waschmaschinenanschluss in der Wohnung. Darüber hinaus wird ein zentraler allgemeiner Waschmaschinenraum im Gemeinschaftseigentum erstellt. Heizungstechnik Die Beheizung von Allgemeinbereichen (außerhalb der Wohneinheiten) erfolgt entsprechend gesetzlichen Vorschriften sowie bauphysikalischen Anforderungen über Fertig-Kompaktheizkörper. ● ● ur Temperaturregelung werden diese mit fest voreingestellZ ten Thermostatventilen („Behördenmodell“) ausgestattet. Die Erfassung des Wärmeverbrauchs der Heizungseinrichtungen in den Allgemeinbereichen erfolgt integriert in das Gesamt Verbrauchserfassungssystem über Heizkostenverteiler oder/ und Wärmemengenzähler die von Ableseunternehmen gemietet werden. Elektrotechnik Die Beleuchtung von Treppenhäusern und allgemeinen oberirdischen Verkehrsflächen erfolgt über wand- und/ oder deckenmontierte Leuchten, die orientiert am gestalterischen Gesamtkonzept ausgeführt werden. Die Steuerung dieser Beleuchtungseinrichtungen erfolgt über Lichttaster mit Orientierungsleuchten mit automatischer Abschaltung über Treppenhausautomaten. Die gesamte Elektroinstallation in diesen Bereichen wird unter Putz ausgeführt. ● ● Treppenhäuser, für die dies entsprechend Brandschutzgutachten auf Grund der Höhe oder/und Lage erforderlich ist, werden mit obenliegenden Rauchabzugsöffnungen mit Auslösetastern jeweils auf der Ebene des EG sowie der obersten Geschossebene ausgestattet. ● ie Elektroinstallation in den Untergeschossen wird auf Putz D ausgeführt. Die Beleuchtung der allgemeinen Verkehrsflächen erfolgt über deckenmontierte Wannenleuchten, die Beleuchtungssteuerung über Taster mit Orientierungslicht (automatische Abschaltung über Treppenhausautomat). ● ämtliche den Wohnungen zugeordnete Kellerabteile werS den mit Beleuchtungseinrichtungen, als Iso-Ovalleuchten mit örtlicher Schaltung, sowie jeweils einer Schukosteckdose ausgestattet. Die Messung des Stromverbrauchs erfolgt über den Stromzähler der jeweiligen Wohneinheit. ● T echnikräume, Müllräume und Fahrradräume werden über freistrahlende Leuchtstoffleuchten mit örtlicher Schaltung beleuchtet. Die Ausführung der Leuchten erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Nutzungsart des Raumes soweit erforderlich in Feuchtraumausführung. Sämtliche vorgenannten Räume werden in Abhängigkeit von der Raumgröße mit jeweils mindestens einer Schuko-Steckdose ausgestattet. Seite 37 Lüftungstechnik ● Sämtliche Müllräume werden über zeitgesteuerte Abluftanlagen mechanisch entlüftet. Die Zuluftführung erfolgt über Nachströmung. Lüftung und Entrauchung sämtlicher Kellergeschossräume erfolgt in der Regel natürlich. Feuerlöschtechnik Die Ausstattung des Gebäudes mit feuerlöschtechnischen Einrichtungen erfolgt entsprechend gesetzlicher Vorschriften und behördlicher Auflagen. ● Blitzschutztechnik Das Gebäude erhält einen Fundamenterder nach DIN 18014. Der Potentialausgleich wird nach DIN VDE 0100 hergestellt. Entwässerung Eine geführte Entwässerung der Tiefgaragenbereiche er folgt nicht. In die Tiefgarage durch parkende Fahrzeuge eingebrachtes Tau- und Schleppwasser wird über Verdunstungsrinnen erfasst. Für Reinigungszwecke werden innerhalb der Tiefgaragenbereiche Schöpfgruben angeordnet die fallweise mit mobilen Tauchpumpen bestückt werden können. Außenanlagen ● Die Außenanlagen und Gärten werden mit Sport- und Spielrasen eingesät ● Garage / Duplex Es wird eine TG über zwei Ebenen erstellt. Beide Ebenen werden mit einem Autoaufzug verbundenen. In der zweiten TG Ebene werden neben den ebenerdig festen Stellplätzen insgesamt 6 x 2 Duplexstellplätze errichtet. Alle Stellplätze verfügen über überdurchschnittlich breite Einstellbreiten. ● rsatzpflanzungen, sofern behördlich vorgeschrieben geE mäß dem genehmigten Freiflächengestaltungsplan ● m Hausaußenwände wird ein Traufstreifen aus Rollkies U verlegt ● ● ● ● as elektrisch betriebene Garagentor wird als Schwenktor D gemäß Farbkonzept des Architekten ausgeführt. Lüftungstechnik Die Lüftung und Entrauchung der Tiefgarage erfolgt entsprechend den gesetzlichen Anforderungen sowie Bauauflagen mechanisch, abgesaugte Abluft aus der Tiefgarage wird über Dach ausgeblasen. ● Elektroinstallationen Die Elektroinstallation in der Tiefgarage wird auf Putz ausgeführt. ● ● Seite 38 ie Beleuchtung der Tiefgarage erfolgt über deckenmonD tierte Leuchten. Die Beleuchtungssteuerung wird entsprechend von gesetzlichen Anforderungen in zwei Gruppen Grundbeleuchtung / Bedarfsbeleuchtung) aufgebaut. Die Zuschaltung der Bedarfsbeleuchtung erfolgt über Taster und/oder Bewegungsmelder. ● ie Beleuchtung und Kennzeichnung von Fluchtwegen in D der Tiefgarage erfolgt entsprechend der gesetzlichen Vorschriften. Zur Ausführung kommen dabei Leuchten/ Fluchtwegpiktrogramme mit Einzelbatterie. ● ie Tiefgarage wird entsprechend Brandschutzgutachten D mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet. ALLGEMEINE HINWEISE ● ondernutzungen werden untereinander mit grünem MaS schendrahtzaun (Höhe 80 cm) abgegrenzt ie Einfriedung zu Nachbargrundstücken erfolgt mittels D grünem Maschendrahtzaun (Höhe 1 Meter). Eventuell noch intakte bestehende Zäune werden übernommen bzw. bleiben bestehen. Bestehende Zäune welche bei der Baumaßnahme beschädigt werden, werden in gleicher Qualität und Lage ersetzt. Erschließung Die Anschlusskosten für Wasser, Abwasser und Strom sind im Kaufpreis enthalten, ebenso die Hauszuleitung für Telefon und Fernsehanschluss. Nicht enthalten ist die erstmalige Anschlussgebühr für Telefon und Kabelfernsehen. ● Möblierung Die in den Grundrissen dargestellten Möblierungen ein schließlich der Küchen haben beispielhaften Charakter und sind nicht Gegenstand der Baubeschreibung bzw. des Kaufs. Selbiges gilt für gestalterische Abbildungen wie Sonnenschirme, Lampen, Bepflanzungen außerhalb des Freiflächen- und Gestaltungsplanes usw. ● Allgemeines Die Weiß-Töne der unterschiedlichen Sanitär-Einrichtungsgegenstände können voneinander abweichen. ● ● ufgrund der Baufeuchte ist insbesondere in den ersten 1 A bis 2 Jahren nach Erstbezug eine erhöhte Beheizung und Belüftung der Wohn- und Kellerräume erforderlich. Damit die Raumluft ungehindert hinter den Möbelstücken zirkulieren kann sollten Möbel möglichst im Abstand von ca. 5 cm von der Wand entfernt aufgestellt werden. Wartung Die laufenden Wartungen, z. B. der technischen Anlagen, sind Aufgabe der Eigentümergemeinschaft und Voraussetzung für Gewährleistungsansprüche. Ebenso sind Beschichtungen und Anstriche, insbesondere für solche Bauteile die der Witterung ausgesetzt sind, turnusmäßig, im Bedarfsfall sofort, auch während der Gewährleistung, durch die Eigentümergemeinschaft durchzuführen. ● ● ersickerung des Niederschlagswassers erfolgt über V Schächte oder Rigolen im Garten-, Gehwegs- bzw. Zufahrtsflächen gemäß Planung bzw. behördlichen Auflagen ● Für die Müllentsorgung werden Müllräume in der Tiefgaragenebene erstellt sowie Aufstellplätze respektive Tonnenhäuschen gemäß Planung errichtet. ● ugänge, Zufahrten mit Kiesunterbau, Splittbett und BeZ tonpflaster-Belag nach Wahl des Architekten und entsprechend der Außenanlagenplanung. ● ilikon- und Acrylverfugungen sowie sonstige elastische S Verfugungen sind sogenannte „Wartungsfugen“, weshalb ihr Reißen in der Regel keinen Mangel darstellt. Ab ordnungsgemäßer Übergabe sind diese Fugen vom Käufer zu pflegen und bei Bedarf auf seine Kosten zu ergänzen oder zu ersetzen. PREISLISTE HAUS 3 WOHNUNG HAUS 2 WOHNFLÄCHE KAUFPREIS WOHNUNG WOHNFLÄCHE KAUFPREIS 01 / EG 123,48 m²VERKAUFT 09 / EG 47,40 m²VERKAUFT 02 / EG 124,58 m²VERKAUFT 10 / EG 62,58 m²VERKAUFT 03 / 1.OG 111,45 m² e 545.000,– 11 / EG 95,33 m² 04 / 1.OG 111,45 m² e 545.000,– 12 / 1.OG 39,20 m²VERKAUFT 05 / 2.OG 111,45 m²VERKAUFT 13 / 1.OG 54,93 m²VERKAUFT 06 / 2.OG 111,45 m²VERKAUFT 14 / 1.OG 95,88 m²VERKAUFT 07 / DG 73,58 m² e 367.000,– 15 / 2.OG 39,20 m²VERKAUFT 08 / DG 73,58 m² e 350.000,– 16 / 2.OG 54,93 m²VERKAUFT 17 / 2.OG 95,88 m² e 471.500,– KAUFPREIS 18 / DG 68,13 m² e 340.000,– e 20.000,– 19 / DG 68,13 m² e 340.000,– TIEFGARAGENSTELLPLATZ pro Stellplatz e 499.900,– Seite 39 POING ENTRO ANSPRECHPARTNER BERATUNG UND VERKAUF: R & R IMMOBILIEN GMBH Ringstraße 29, 84416 Inning am Holz Tel. 08084/72 12, Fax 08084/71 92 [email protected], www.poing-centro.de BAUTRÄGER: SWG GMBH & CO. KG Ringstraße 29, 84416 Inning am Holz ARCHITEKT: POTT.ARCHITEKTEN.INGENIEURE Richard-Wagner-Straße 19, 80333 München Tel. 089/6299 800, Fax 089/6299 8080 [email protected], www.pott-architekten.de