Juli 2006 - attic
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Juli 2006 - attic
Aktuelle Informationen Juli 2006 1. 2. 3. 4. 5. Age of Rifles Reloaded! erhältlich Neues Regelwerk: Verdammte See! Neue Regelbücher von Warhammer Historical Neue Figuren Das aktuelle Thema: Die Schlacht von Agincourt Age of Rifles Reloaded! erhältlich Für unsere Kunden haben wir "Age of Rifles" komplett überarbeitet. Aus der Überarbeitung wurde ein komplett neues Regelwerk - "Age of Rifles Reloaded!". Viele Anregungen und Hinweise aus Testspielen sind in das Werk eingeflossen. Dieses neue mächtige Regelwerk ist ab sofort im Onlineshop erhältlich. "Age of Rifles Reloaded!" ist ein Regelwerk für die lineare Kriegsführung der 17. bis 19. Jahrhunderts. Es basiert auf Warhammer Fantasy in der aktuellen Edition, das auch zum Spielen benötigt wird (es muß nicht die kommende 7. Edition sein). Daher können sich Warhammer Spieler sehr schnell einfinden. Die Regeln sind so angepasst, dass nicht viel neues zu lernen ist. Spieler, die "Age of Rifles" kennen, werden das Regelwerk nicht wieder erkennen. Es ist ein Werk von über 100 Seiten geworden, gleichzeitig ist das komplette Material aus "1776 - Freiheit oder Tod" integriert. Spieler von Age of Rifles wird freuen, dass die Kernregeln grundsätzlich gleich geblieben sind. "Age of Rifles Reloaded!" befasst sich mit der linearen Kriegsführung der 17. bist 19. Jahrhunderts. Das umspannt einige der interessantesten Epochen der Militärgeschichte, vom siebenjährigen Krieg über die napoleonischen Kriege bis zum amerikanischen Bürgerkrieg. Das Regelwerk umfasst: • • • • • eine Einführung zum Spielprinzip und zur historischen Epoche die grundsätzlichen Spielregeln Regeloptionen, die wahlweise verwendet werden können, um das Spiel interessanter zu machen über 70 Seiten Armeelisten, immer mit einer Beschriebung des historischen Kriegsverlaufs: siebenjähriger Krieg: Preußen, Österreich, Frankreich amerikanischer Unabhängigkeitskrieg: Britische Armee und Hilfstruppen, Amerikanische Truppen und Verbündete napoleonische Kriege: Frankreich 1805-1812, Frankreich - Armee du Nord, Groß-Britannien, Rußland, Preußen, Braunschweig amerikanischer Bürgerkrieg: generische Armeeliste, Infanteriebrigade, Kavalleriebrigade Szenarien Revolutionär ist der im Preis bereits enthaltene Update-Service. Käufer von "Age of Rifles Reloaded!" erhalten jeden Monat ein Update per Mail mit zusätzlichem Material. Vorgesehen sind zum Beispiel eine russische Armeeliste für den siebenjährigen Krieg, Material zum deutsch-dänischen Krieg, zum Burenkrieg, zum Krimkrieg und vieles mehr. Das Update läuft mindestens 12 Monate lang kostenlos für alle Käufer von "Age of Rifles Reloaded!". Neues Regelwerk: Verdammte See! Für alle nautisch interessierten Tabletop Spieler haben wir einen neuen Leckerbissen: "Verdammte See!". "Verdammte See!" ist für Tabletop Spiele mit Schiffsmodellen im Maßstab 1:2400/1:3000 beziehungsweise 1/1200 für Segelschiffe geschrieben. Es basiert auf "Raumflotte Gothic" von Games Workshop. Damit sind Gothic-Spieler sehr schnell im Spiel. Auch "Verdammte See!" ist sehr mächtig ausgefallen. Es enthält • das Komplette, auf historische Seeschlachten angepasste Regelwerk von "Raumflotte Gothic" • alle Original-Szenarien • ergänzende Regeln für Seeschlachten mit Segelschiffen • Regeloptionen für besondere Schiffstypen • eine kurze Geschichte des Seekrieges • Flottenlisten mit allen wichtigen Schiffsprofilen für die Flotten Deutschlands, Groß-Britanniens und Frankreichs aus dem WW2 • Profile für Küstenverteidigungen • Modellbautips für Schiffsmodelle und Bases Die Profile der Schiffe enthalten eine umfangreiche Beschreibung der Charakteristika und der Einsatzgeschichte. Das gesamte Werk hat über 120 Seiten und ist ab sofort im Onlineshop erhältlich. Neue Regelbücher von Warhammer Historical Vlad der Pfähler und die Ottomanenkriege in Südosteuropa 1261-1527 - Ergänzungsbuch für WHAB Ab sofort ab Lager lieferbar The Alamo - Ergänzungsbuch zu "Legends of the West". Mit vielen zusätzlichen Regeln (z.B. Belagerungen), Armeelisten, Szenarien, Skirmishregeln, etc - komplett in Farbe! "Art of War" beschäftigt sich mit den Kriegen des antiken Chinas. Es ist eines der umfangreichsten Ergänzungsbücher zu Warhammer Ancient überhaupt. Es ist noch nicht erschienen, kann aber bereits bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt sofort nach Veröffentlichung. Neue Figuren Auch an der Figurenfront gibt es Neuigkeiten: - TAG (The Assault Group) ist aus dem Programm geflogen, da der Hersteller es nicht geschafft hat, Bestellungen innerhalb von zwei Monaten zu bearbeiten. - Neu im Programm sind antike chinesische Figuren von Curtney's - dem führenden Hersteller für Figuren dieser Ära. Die meisten der in "Art of War" abgebildeten Figuren stammen von Curtney's. - Dixon Miniatures können wir ebenfalls neu anbieten. Im Shop aufgenommen ist die "Gangsters" Reihe. - Von Crusader sind neue Produkte im Shop eingestellt. In Kürze wird auch die gesamte Produktpalette erhältlich sein. - Neue Figuren von Artizan sind ebenso im Shop eingestellt. Es gibt neue Wild-West Figuren. Die Mauren Reihe ist jetzt komplett bebildert. - Das Shopangebot von Copplestone Castings wird nach und nach komplett überarbeitet. Die Figuren werden nach Themen sortiert und komplett bebildert. Das aktuelle Thema: Die Schlacht von Agincourt Was ist das aktuelle Thema? Im aktuellen Thema widmen wir uns jeweils kurz zu einer bestimmten Epoche der Militärgeschichte und bieten Informationen an, wie der interessierte Tabletopspieler in dieses Thema einsteigen kann. Es ist primär eine Sammlung von Quellen und Links, denn für ausführliche Texte besteht im Rahmen des Newsletters kein Raum. Mit dem Erscheinen von "Armies of Chivalry" hat Games Workshop ein hochinteressantes Thema angepackt. Erstaunlich ist, dass keinerlei Szenarien enthalten sind, um historische Schlachten darzustellen. Nachfolgend bieten wir dem interessierten Tabletopspieler die Schlacht von Agincourt / Azincourt zum Nachspielen mit Warhammer Ancient Battles. Geschichtlicher Hintergrund (aus: wikipedia.de) Die Schlacht von Azincourt (englisch Battle of Agincourt) fand am 25. Oktober 1415, am Tag des Heiligen Crispian, bei Arras im nordfranzösischen Département Pas-de-Calais statt. Die Truppen von König Heinrich V. von England kämpften gegen das Heer von König Karl VI. von Frankreich, verschiedener französischer Edelherren und der Armagnacs. Es war einer der größten militärischen Siege der Engländer über die Franzosen während des Hundertjährigen Kriegs. Fast 600 Jahre lang war man der Überzeugung gewesen, dass das englisch-walisische Heer den französischen Truppen zahlenmäßig und an Ausrüstung und Ausrüstungsqualität weit unterlegen war. Neueste Forschungen der britischen Professorin Anne Curry belegen jedoch, dass dem nicht bzw. nur sehr bedingt so war. Der erst seit zwei Jahren auf dem englischen Thron regierende englische König Heinrich V. beanspruchte als Angehöriger des Hauses Anjou-Plantagenet den französischen Thron und erneuerte damit den Hundertjährigen Krieg. Um seine Stellung in England zu festigen, versuchte Heinrich V. damit von den innerenglischen Auseinandersetzungen abzulenken, z. B. den Adelsaufständen im Norden, die sein Vorgänger Heinrich IV. nur mit Mühe hatte unterdrücken können, und dem Bürgerkrieg, der durch die Verfolgung der Anhänger John Wyclifs, den Lollarden, ausgelöst worden war. Systematisch warb Heinrich V. deshalb vorwiegend ein professionelles Heer von in den Bürgerkriegen und in den Kriegen mit Wales erfahrenen, von ihm bezahlten, gut ausgerüsteten, mit Verpflegung versorgten, ihm persönlich ergebenen Soldaten an, die anders als die feudalen Ritterheere nicht bei Gefangennahme auf Auslösung hoffen konnten. Von Southampton kommend landete er am 14. August 1415 in Harfleur, Département Seine-Maritime, in der Normandie. Auf französischer Seite stand ihm der geisteskranke König Karl VI. gegenüber. Unter seinen Reichsverwesern waren der Herzog von Burgund, Johann ohne Furcht, und der Herzog von Orléans, Charles d'Orléans, die mit ihren Parteien der Cabochiens (= Pariser Zünfte) und der Armagnacs einen Machtkampf austrugen, der die französische Seite im Krieg gegen die Engländer nahezu paralysierte. Kein französisches Entsatzheer kam der belagerten Stadt Harfleur zu Hilfe, die am 22. September kapitulierte. Zwar fand nach dem Fall Harfleurs eine Mobilmachung der Lehnsheere in den französischen Provinzen statt, aber die Heere der Herzöge von Orléans und Burgund hätten sich vermutlich auf ihrem Marsch an die Front gegenseitig bekämpft, wenn die beiden Herzöge ihnen vorangeschritten wären. So blieb das Heer des burgundischen Herzogs Johann ohne Furcht zurück und der Connétable, Charles d'Albret, ein kluger junger Ritter, kommandierte die französische Streitmacht. Dieser hatte aus dem Studium der vorangegangenen Kämpfe mit den englischen Expeditionsheeren in Crécy 1346 und Poitiers 1356 die verheerende Wirkung der Langbogenschützen fürchten gelernt. Deshalb versuchte er die direkte Konfrontation der beiden Heere möglichst lange herauszuzögern, entgegen dem Wunsch der französischen Ritter, an ihrer Spitze der Herzog von Alençon, die wegen der Aussicht auf Ruhm und Ehre bei der vierfachen Überlegenheit einer schnellstmöglichen Konfrontation entgegenfieberten. Das englische Expeditionsheer war durch den (erstaunlicherweise) wochenlangen Kampf um Harfleur geschwächt. Viele englische Soldaten waren verletzt worden. Heinrich V. hatte Verletzte und Beute mit den wenigen verbliebenen Schiffen nach England zurückgeschickt. Mit diesem, von Tag zu Tag durch eine Epidemie (die Ruhr) stärker geschwächten Heer, zog Heinrich V. nach Calais (seit 1347 die letzte Bastion der englischen Krone in Nordfrankreich) wo er sich auf die kommenden Kampfhandlungen vorbereiten wollte. Entlang der Somme hatten französische Truppen die Brücken rechtzeitig besetzt, so dass die englische Streitmacht auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Somme zu überqueren, immer größere Wege zurücklegen musste. Als sie schließlich eine unverteidigte Brücke fanden, bezog das französische Heer auf einer Anhöhe bei Maisoncelle in Sichtweite der Engländer Stellung. Erstmals in der Geschichte gelang es hier englischen Fußtruppen, den Angriff schwerer Reiterei durch den massiven Einsatz von Langbogenschützen vor den eigenen Reihen weitgehend zu zerschlagen. Englische Langbogenschützen waren in der Lage, bis zu 10 Pfeile in der Minute zu verschießen. Weder die Rüstungen der Ritter noch die der Pferde hielten den vom Langbogen abgefeuerten Pfeilen stand. Allein der Pfeilhagel auf die Pferde der französischen Reiterei war schon im Stande, die schlechter als die Reiter geschützten Pferde zu töten oder zu verletzen. Panisch flüchteten verletzte Pferde fielen in die Reihen der französischen Armbrustschützen und trampelten die Nachrückenden nieder. Viele der französischen Edelleute, aus denen sich die schwere Reiterei hauptsächlich rekrutierte, starben auf dem Schlachtfeld. Allein in den ersten zwei Stunden der Schlacht starben mindestens 5000 französische Ritter. Unter ihnen waren 3 Herzöge, 5 Grafen und 90 Barone. Da diese Edelleute auch wichtige politische, administrative und wirtschaftliche Funktionen im Land ausübten, war dieser Verlust ein noch härterer Schlag für Frankreich. Als Heinrich V. infolge eines französischen Kavallerieangriffs von den Flanken auf die Rückseite der Engländer einen Hinterhalt befürchtete, befahl er die Ermordung gefangener französischer Ritter und Soldaten bis auf einige wenige Edelleute. Da die englischen Ritter sich weigerten, entgegen ihrem ritterlichen Ethos Gefangene zu massakrieren, die ihnen ein sicheres Lösegeld versprachen, ließ der englische Monarch die ihm ergebene Soldateska einfacher Herkunft diese Schlachterarbeit verrichten. Militärisch war Frankreich so nachhaltig geschlagen, dass der englische Regent Heinrich V. seine Kriegsziele in den Folgejahren durchsetzen konnte, Caen besetzte und schließlich fünf Jahre später der französischen Krone den Vertrag von Troyes (1420) aufzwang, indem er die französische Prinzessin Catarina von Valois heiratete und sich zum Nachfolger des französischen Königs Karl VI. machte. Das Ausmaß der Niederlage Frankreichs führte auch zu einer Neuausrichtung der burgundischen Politik, die 1420 im Vertrag von Troyes zum Tragen kam. Der König von England wurde von den Burgundern als König von Frankreich anerkannt, um sich auf die Bildung eines unabhängigen Reiches konzentrieren zu können. Taktische Erkenntnisse zu den Erfolgsfaktoren in der Schlacht: Die seit Jahrhunderten angenommene Überlegenheit des englischen Langbogens könnte möglicherweise nicht so ausgeprägt gewesen sein. Grundlage dieser Annahme ist dei Tatsache, dass französische zeitgenössische Rüstungen bereits aus Stahl gefertigt wurden, die englischen Pfeilspitzen aber noch aus dem weicheren Eisen waren. Es ist aber durchaus möglich, dass die Bogenschützen hauptsächlich auf die wenig geschützten Pferde schossen, was dazu führte, dass deren Reiter zu Boden stürzten und wegen des schlammigen Untergrundes Schwierigkeiten hatten, sich wieder zu erheben. Des Weiteren mussten sich die französischen Truppen über das durch sie selbst verursachte schlammig-sumpfige Schlachtfeld kämpfen und kamen deshalb erschöpft und vereinzelt an der Kampflinie der Engländer an. Ein weiterer Aspekt, der zur französischen Niederlage beigetragen hat, ist das schlauchartige Schlachtfeld, das die Franzosen zwang, sich beim Vorrücken auf die Engländer dicht zusammenzudrängen. Dabei behinderten sie sich gegenseitig und stolperten über die Verwundeten und Leichen der bereits Gefallenen sowie Pferdekadaver. Dabei dürften u.U. viele erstickt sein, da sie von den nachdrängenden Soldaten und Reitern in den Schlamm getrampelt wurden. Diese Hypothese stützt sich auf Erkenntnisse aus Computersimulationen und Videomaterial, die zur Untersuchung von Massenpaniken bei Fußballspielen und Rock-Konzerten eingesetzt wurden. In diesem Chaos bewegten sich die leichtgerüsteten Bogenschützen schneller als die schwergepanzerten Franzosen und konnten ihrem Gegner deshalb auch mit ihren anderen Handwaffen (wie z.B. Kurzschwertern, Messern etc.) schwere Verluste zufügen. Folglich liegt die Vermutung nahe, dass die Bogenschützen erheblich mehr Schaden im Nahkampf als durch Bogenschüsse anrichteten. Die Schlacht von Agincourt und die Entstehung des Victory-Zeichens: Der Überlieferung nach gedenken Angelsachsen noch heute gelegentlich der englischen Bogenschützen dieses Kriegs mit dem so genannten Victory-Zeichen, bei dem Zeige- und Mittelfinger in V-Form von der Hand abgespreizt werden. Diese Finger waren nötig, um einen Pfeil mit dem Bogen abzufeuern, und wurden deshalb gefangenen Bogenschützen manchmal abgetrennt. Das Vorzeigen der Finger in genannter Form sollte dem Feind die volle Einsatzbereitschaft und Zuversicht der Bogenschützen vor und nach der Schlacht demonstrieren. Das „Victory“-Zeichen ist, wenn dem „Gegrüßten“ der Handrücken zugewendet wird, eine Schmähung des geschlagenen Feindes und gilt in dieser Form in England als grobe Beleidigung. Diese „Begrüßung“ ist gleichzusetzen mit dem in anderen europäischen Ländern gezeigten erhobenen Mittelfinger. Die Schlacht von Agincourt im Tabletopspiel Szenario: Offene Feldschlacht Gelände: Das Gelände wird entsprechend der Skizze aufgebaut.Das Spielfeld wird von links nach rechts in drei Zonen eingeteilt. Die beiden äußeren Zonen haben eine Breite von 12 Zoll und sind komplett bewaldet (in der Skizze grün), am rechten französischen Rand ist auf einer Fäche von 12 x 12 Zoll statt Wald Azincourt, eine kleine geschlossene Siedlung. (in der Skizze rot). Entlang der langen Mittellinie, auf beiden Seiten beginnend an den äußeren 12-Zoll-Zonen um mit einer Breite von 8 Zoll ist ein Streifen schweres Gelände. Dies stellt das morastige Gebiet zwischen den Armeen dar. Dieser Streifen ist in der Skizze blau markiert. Das übrige Gelände zwischen den Seitenzonen inklusive der Aufstellungszonen ist spärlich mit nur wenigen Hindernissen bedeckt. Die Aufstellungszonen (in der Skizze grau markiert, die französische Seite ist in der Skizze oben) sind mindestens 12 Zoll von den Seitenkanten und 24 Zoll voneinander entfernt. Armeen: Die Armeen werden aus dem Warhammer Ergänzungsband "Armies of Chivalry" aufgestellt. Die englische Seite wird anhand der Armeeliste "Hundred Years War (English)" aufgestellt. die französische Seite verwendet die Armeeliste "Hundred Years War (Frensh)". Die Franzosen erhalten 25% mehr Punkte als die Engländer. Aufstellung: Jede Seite stellt gleichzeitig eine Einheit auf, beginnend mit der Seite mit den meisten Einheiten. Alle Charaktermodelle werden gleichzeitig als eine Einheit aufgestellt. Nachdem beide Seiten die Aufstellung beendet haben dürfen alle Plänkler einschließlich aller leichten Infanterie- und leichten Kavallerieeinheiten , sofern sie in Plänklerformation aufgestellt sind, bis zu 4 Zoll auf dem Spieltisch bewegt werden. Spielzüge: Das Spiel geht 6 Spielzüge oder bis einer der Spieler aufgibt.. Wer beginnt: der französische Spieler beginnt. Siegbedingungen: Sofern nicht einer der Spieler aufgibt, gewinnt der Spieler, der am Ende des Spiels die meisten Siegpunkte gesammelt hat. Empfohlene Regeln: Warhammer Ancient Battles kombiniert mit der deutschen Übersezung von Attic Tabletop und dem Ergänzungsband "Armies of Chivalriy" ist die perfekte Basis, um die Schlacht von Agincourt nachzuspielen. Empfohlene Figuren: Perry Miniatures hat mit der "Agincourt to Orleans" Serie die perfekten Figuren zum Thema. Zur Not kann aber auch die Schlacht mit Warhammer Fantasy Bretonen gespielt werden. Emfohlene Litheratur: Osprey hat einige sehr gute Bücher zum Thema im Programm:. Thematisch sind diese Bücher sicher auch für jeden Bretonen-Fantasy-Spieler interessant, der seine Armee mehr historisch ausrichten möchte. Essential Histories 19: The Hundred Years’ War Campaign 9: Agincourt 1415, Triumph against the odds Men-at-Arms 113: The Armies of Agincourt Men-at-Arms 50: Medieval European Armies Men-at-Arms 99: Medieval Heraldry Warrior 11: English Longbowman 1330–1515 Warrior 58: English Medieval Knight 1300–1400 Auch aktuelle Themen aus zukünftigen Newslettern werden auf unserer Website bereitgestellt. Alle Leser sind herzlich aufgerufen, Material bereit zu stellen. Veröffentlichungen erfolgen erfolgen - sofern nicht anders gewünscht - mit ausdrücklicher Nennung und Würdigung des Urhebers. Umfangreicheres Material wird von uns natürlich belohnt! Impressum ATTIC TABLETOP FACTORY Lars Köhler • Stolbergstraße 1 • D - 63691 Ranstadt Telefon +49 (0) 6041 4910 • Telefax +49 (0) 180 506033462747 internet: www.attic-tabletop.de • e-mail: [email protected] Klicken Sie hier, um diesen Newsletter zu kündigen.