Sensibilisierung für die gesellschaftlichen Hintergründe
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Sensibilisierung für die gesellschaftlichen Hintergründe
Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, Sodenstr. 2, 30161Hannover, T0511/ 33650623 www.genderundschule.de Sensibilisierung für die gesellschaftlichen Hintergründe geschlechtsspezifischer Rollenverteilung „Muriels Hochzeit" (VHSVHS- Video:42 50697) (105 min f Australien 1994) Im Gegensatz zu dieser matriarchal bestimmten Gesellschaft steht unsere industriell geprägte patriarchal dominierte Gesellschaft.Betrachtet frau/man die heutige Gesellschaft,fällt auf,daß sie sehr männerdominiert ist.Im Film „M uriels Hochzeit“ werden verschiedene Frauenrollen vorgeführt,die es wert sind,diskutiert zu werden.Heiraten ist für die 19jährige M uriel der Sinn des Lebens.Dadurch hofft sie,ihr Leben zu verändern und sich von ihrer Familie lösen zu können.In ihrer M ädchen-C lique wäre sie wieder akzeptiert.Nachdem sie ihren Traumprinzen geheiratet hat,erkennt sie den Selbstbetrug ihres bisherigen Lebens. Zum Inhalt: M uriel Heslop lebt in einer australischen Kleinstadt von ihren Freundinnen mißachtet,von den Jungs ignoriert,vom Vater Bill,der politisch geschäftig ist, beschimpft:"M uriel,du bist nutzlos!"W enn sie sich allein und verlassen fühlt,schließt sie sich den ganzen Tag in ihr Zimmer ein,legt eine Abba- Kassette in den Radiorecorder und träumt von dem M ann,der sie einmal heiraten und aus ihrer kleinbürgerlichen Familie herausholen wird.Doch dieser läßt auf sich warten,und als M uriel unerwartet einen Blankoscheck ihres Vaters in den Händen hält,leert sie kurz entschlossen dessen Konto und fliegt auf eine Urlaubsinsel ihren Freundinnen nach,die sie dort aber nicht haben wollen.Da M uriel durch ihr unattraktives Äußeres nicht zu ihnen paßt,verspricht sie,sich ändern zu wollen,aber ihre M ädchen-C lique entgegnet ihr nur:"Du wirst doch nur immer Du sein!" Am Abend trifft M uriel zufällig Rhonda,eine ehemalige Schulkameradin,in einer Bar.Auch Rhonda war in der Schule immer Außenseiterin. Zusammen mit Rhonda findet M uriel als AbbaImitatorin zu neuem Selbstbewußtsein. Als M uriel nach Hause kommt,fliegt der Betrug auf, und sie zieht zusammen mit ihrer neugewonnenen Freundin nach Sydney.Nach kurzer Zeit kann Rhonda ihre Beine nicht mehr bewegen,und M uriel begleitet sie ins Krankenhaus.Im W artezimmer nutzt sie die Gelegenheit,ihre Eltern anzurufen.Am Telefon erfährt sie von ihrer M utter Betty,daß der Vater ausgezogen ist und beschuldigt wird,Schmiergelder angenommen zu haben.Die Schuld wird M uriel angelastet,da sie die Familienersparnisse an sich genommen hat.Rhonda erfährt,daß sie wegen eines Tumors,der entfernt werden muß,nie wieder gehen können wird. Trotz der Behinderung beschließen M uriel und Rhonda nie wieder zurück zu ihren Eltern zu gehen.Als der Vater aufgrund seines Prozesses nach Sydney kommt,erfährt M uriel,daß er die Familie wegen Deidree,einer anderen Frau,verlassen hat. Durch eine Bekanntschaftsanzeige lernt M uriel den gutaussehenden Daniel kennen.Er ist Schwimmstar aus Südafrika,der Australier werden will,da er aufgrund seiner Nationalität von internationalen W ettbewerben ausgeschlossen ist.M uriel kann er nicht leiden,aber sein Schwimmtrainer überredet ihn, die Scheinehe einzugehen. Schließlich wird für M uriel der Traum von der ganz großen Hochzeit doch noch wahr.Durch ihren M ann wird diese zum M edienereignis.Um ins Fernsehen zu kommen,haben sich M uriels „Freundinnen“,die sie vorher mißachtet haben,als Brautjungfern angeboten.In der Kirche treffen sie die an den Rollstuhl gefesselte Rhonda,die wieder bei ihrer M utter in der Kleinstadt wohnt.Voller M itleid sagen sie: "Und du warst so voller Leben",worauf Rhonda stolz antwortet:"Ich bin noch lange nicht tot!".Statt eines Hochzeitsmarsches wird natürlich Abba gespielt. M uriels Vater ist mit seiner Freundin Deidree erschienen.Betty,ihre M utter,kommt zu spät und verpaßt die Zeremonie.Unbemerkt von M uriel feiert sie die Hochzeit,die den Höhepunkt in ihrem Leben darstellt.Die Hochzeitsnacht findet in verschiedenen Zimmern statt,anders als M uriel sich das erträumt hat. Als Bill endgültig der Familie den Rücken zukehrt, verkraftet dies die M utter nicht,die immer noch glaubte,daß alles wieder in O rdnung kommt,und begeht mit Tabletten Selbstmord.Der Vater stellt mit Hilfe des Arztes den Selbstmord als Herzinfarkt dar.Der lapidare Kommentar von Deidree lautet,daß Betty endlich einmal etwas getan habe,was Bill helfe, denn der Richter müsse nun Gnade vor Recht walten lassen und Bill freisprechen.So wird die Beerdigung der M utter zu einer Politfarce des Vaters,und M uriel erkennt nun die ganze Lüge ihres Lebens:die Ehe Quelle: Rodde,Isabell u.W aack,Ulr i ke: Geschlecht er r ollen alsThemaderBi ldungsar bei tmi t Mult i pli kat or i nnen – Semi nar vor schläge. DerTextsollt e 1997 i n ei nerBr oschür e desNi eder sächsi schen Landesi nst i t ut sf ürSchulent wi cklung und Bi ldung (NLI)er schei nen,di e aller di ngsni e ver öf f ent li chtwur de. Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, Sodenstr. 2, 30161Hannover, T0511/ 33650623 www.genderundschule.de ihrer Eltern,die O berflächlichkeit ihrer M ädchenC lique und die Heirat ihres Traum prinzen.Sie trennt sich von Daniel,der sie m ittlerweile lieb gewonnen hat,und beschließt,m it Rhonda ein neues Leben in Sydney zu beginnen. Beurteilung: G lücklicherweise ist M uriels Hochzeit keiner der Selbstfindungsfilm e à la Hollywood,deren Botschaft lautet:"W enn du nur willst,kannst du es schaffen." In dieser kleinen,bitteren Kom ödie erweisen sich erfüllte W ünsche als trauriger Sieg und die Liebe als schlechter Deal.Die M ischung aus schräger Sozialgroteske und buntem M ärchen spricht jeden M enschen an,der sich irgendwann einm al allein und verlassen gefühlt hat.M uriels Hochzeit ist also nicht nur etwas für pubertierende M ädchen. Das Besondere an dem Film ist,daß der Drahtseilakt zwischen M elodram und schwarzem Hum or zweifelsohne perfekt gelingt - der Film ist kom isch und rührend,ohne je in Slapstick oder Kitsch abzustürzen. Erwähnenswert ist aufjeden Fall die schauspielerische Leistung Toni C olletts,die die M uriel sehr nuanciert spielt und jede Facette ihrer kom plexen W idersprüchlichkeit freilegt.Sie spielt die W andlung der unterwürfigen 19-jährigen zur selbstbewußten jungen Frau sehr glaubhaft. Zur Verwendung: Der Film bietet vor allem G esprächsanlässe bezüglich der Entwicklung der ProtagonistInnen und ihrer jeweiligen Beziehung zueinander. Die zentrale Figur ist M uriel,die m it sich selbst sehr unzufrieden ist und durch Rhonda lernt,sich als wertvollen M enschen zu akzeptieren.Zusätzlich erkennt sie bei der Beerdigung ihrer M utter das Trugbild,das sie die gesam te Zeit in sich hatte:Ihre Traum hochzeit war nur ein m ieses G eschäft,die Freundschaft m it ihrer M ädchen-C lique existierte nie, und der so erfolgreiche und überm ächtige Vater überträgt die Verantwortung aufandere und m acht sich aus dem Staub,wenn es brenzlig wird.Hieran wird deutlich aufgezeigt,wieviel M ut und Entschlossenheit erforderlich ist,die W ahrheit zu erkennen. Zum zweiten wäre die Rolle des Vaters Bill zu analysieren,der seine Kinder nicht zur Selbständigkeit erzieht und sie auch noch dafür verantwortlich m acht,daß aus ihnen "nichts Anständiges"wird.Als große Problem e auftauchen,für die er verantwortlich ist,zieht er zu seiner Freundin Deidree und läßt die Fam ilie im Stich.Am Ende des Film s wird deutlich, daß Bill durchaus nicht der große Käm pfer ist,für den er sich hält. Die M utter Betty ist eine Figur,die die Realität nicht erkennen will und im m er wieder hofft,daß alles gut gehen wird,so schrecklich und aussichtslos die Situationen auch sein m ögen (Beispiel:das Verhältnis Bills m it Deidree).Als dann alle Problem e aufsie einstürzen,weiß sie sich nicht m ehr zu helfen und begeht Selbstm ord. Anhand der M ädchen-C lique wird die O berflächlichkeit in Freundschaften angeprangert. Der Film regt zur Überlegung an,ob es sich überhaupt lohnt,solche Freundschaften aufrechtzuerhalten.Allzu deutlich wird gezeigt,daß es sich nicht auszahlt,seinen Stolz und seine W ürde dafür zu opfern. Eine weitere zentrale Figur ist Rhonda,die M uriel m it ihrer lebendigen Art aus ihrer Lethargie herauszieht und in das "wahre"Leben einführt.Als sie von ihrer Behinderung erfährt,wird sie weder depressiv noch m utlos,sondern zeigt m it Agilität,daß sie das von den außenstehenden Personen (M utter,Freundinnen) gezeigte M itleid gar nicht entgegennehm en will, sondern daß sie so weiterleben m öchte wie bisher ohne Einschränkungen. Trotz der kom plexen Problem felder wirkt der Film selten überladen.Er zeigt sie m it seiner lockeren und zeitgem äßen Inszenierung sehr gelungen auf. Fragestellungen zum Film : • Diskussion um die Rolle der unterschiedlichen Frauen:M uriel,Rhonda,die drei „Freundinnen“, die M utter,Deidree.W elche Frau entspricht am ehesten dem Bild der „M ännergesellschaft“? W elche Frau entspricht am ehesten dem Bild einer selbstbewußten jungen Frau? W elche Rollen nehm en die Frauen ein und warum ? W ie vollzieht sich M uriels Entwicklung? • W ie würden diese Rollen in einer „Frauengesellschaft“wirken? • W ie würden diese Rollen in einer „G leichberechtigten-G esellschaft“wirken? • Ist Frauenfreundschaft anders als M ännerfreundschaft? W odurch werden beide geprägt? Quelle: Rodde,Isabell u.W aack,Ulr i ke: Geschlecht er r ollen alsThemaderBi ldungsar bei tmi t Mult i pli kat or i nnen – Semi nar vor schläge. DerTextsollt e 1997 i n ei nerBr oschür e desNi eder sächsi schen Landesi nst i t ut sf ürSchulent wi cklung und Bi ldung (NLI)er schei nen,di e aller di ngsni e ver öf f ent li chtwur de. Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, Sodenstr. 2, 30161Hannover, T0511/ 33650623 www.genderundschule.de Von Engeln und Zicken (VHS VHS--Video:42 50608) (38 m in f D 1991) Ein Film über M ädchen von heute.M it M ädchen zusam m en gedreht.Über sich und ihre Interessen. [Anm erk.d.Red.:Dieser Film sollte nur in M ädchengruppen bearbeitet werden] Zum Inhalt: Die M ädchen von heute,was beschäftigt sie am m eisten,wie verhalten sie sich im Alltag? Sind sie m utig und gewitzt? Haben sie Gründe sich zu fürchten? O der wirken sie gelassen und souverän ? Sind sie besonders em anzipiert oder etwa besonders angepaßt? Engel oder Zicken? Und gibt es das überhaupt:etwas auffällig Ähnliches,etwas spürbar Gem einsam es unter den heutigen M ädchen ? Anhand von Interviews.vielen Spielszenen und dokum entarischen Beobachtungen gibt der Film einen Einblick in die Lebensweiten unterschiedlicher M ädchen.W ie gehen sie m it ihrem Körper und m it Schönheitsidealen um .W ie ist ihr Verhältnis zu Jungs und zur Sexualität,wie reagieren sie aufGewalt und Benachteiligung und - wo liegen ihre Stärken? Aus dem Film begleittext: begleittext: "Ulla Kösterke zum Film ... Liebe und Geld - oder was M ädchen sich wohl wünschen ? Da kom m e ich also in eine m it unbekannte Stadt. und soll nun zusam m en m it M ädchen - die ich nicht kenne - einen Film über M ädchen m achen,über eine Altersgruppe,m it der ich norm alerweise kaum etwas zu tun habe.Ich treffe aufeine handvoll engagierter Sozialarbeiterinnen,aufein paar M ädchengruppen und erkundige m ich erstm al nach deren Hauptinteressen.Jungs !!Aha denke ich..na wunderbar,ein M ädchenfilm über Jungs,so habe ich m ir das ja nicht vorgestellt.Kaum eine erwähnt Politik, Um welt,Frieden,Selbstverwirklichung oder Karriere und Frauenbewegung ist ohnehin ein völliges Frem dwort.Na.das kann ja heiter werden.Aber plötzlich bin ich m ittendrin in diesen Episoden über Jungs,höre von am üsanten und schrecklichen Geschichten,erfahre etwas von den Einschätzungen der M ädchen,spüre ihre Verletzlichkeit und Energie und ich beginne,m ich zu erinnern. O ft saßen wir Film frauen abends beieinander, tauschten angeregt eigene Geschichten aus und was uns im m er m ehr zu interessieren begann,war: sind sie eigentlich anders,die M ädchen von heute? Eins ist auffällig:die heutigen M ädchen sind z.B.in der Lage,direkter und freier über Sexualität zu reden,als wir das dam als verm ochten.Ich denke,sie sind besser inform iert,und Sex ist für sie kein großes Tabuthem a m ehr.O b sich diese größere Freiheit im Reden nun auch beim Erleben von Sexualität auswirkt,glaube ich derzeit (noch)nicht.Aussagen im Film deuten leider daraufhin. Ein Them a oder vielm ehr ein m assiver Tatbestand, aufden wir während der Dreharbeiten gestoßen sind, taucht im Film nicht auf,der sexuelle M ißbrauch an M ädchen.Es ist verständlich,daß die betroffenen M ädchen ihre Anonym ität wahren und über ihre Erfahrungen nicht vor laufender Kam era sprechen wollten.Ich führe dieses im Film fehlende Them a hier dennoch auf,weil es in unserem Rohm aterial vorhanden ist,weil es zur Lebenswirklichkeit von M ädchen gehört und weil es them atisch und von seiner Brisanz her durchaus einen Platz im Film hätte beanspruchen können.O der vielleicht schreibe ich darüber auch nur,weil ich darum weiß,es m ich beschäftigt und ich es erwähnen m öchte.Ich glaube,daß der Film auch so deutlich genug von Gewaltproblem en erzählt und genauso die Kraft und Phantasie und Liebeswünsche der M ädchen spürbar m acht die dem entgegenstellen.Und ich glaube an alldem hat sich über die Generationen hinweg nichts Grundlegendes geändert. Körperlust und -frust wäre ein etwas burschikos form uliertes M otto,unter das m an weite Teile des Film s stellen könnte.Ein um so diebischeres Vergnügen hat es den M ädchen und uns Film frauen bereitet,bei Jungen und M ännern diese scham hafte Unsicherheit zu spüren,wenn m an sie aufihren Körper,ihr Aussehen anspricht.Für M ädchen und Frauen gehört der Kom m entar über ihr Äußeres zum ständigen Alltag,am üsant genug,den Spieß einm al kurzfristig um zudrehen. Ich m öchte jetzt nicht all den W itz- die Unbedingtheit beschwören,die Jugend schon im m er kennzeichnen (und der Erwachsenenwelt nur zu oft abhanden gekom m en sind),davon kann m an einiges im Film betrachten.Ich m öchte aber behaupten,daß die zukünftige O rganisation und Atm osphäre unserer Gesellschaft und wenn m an will,auch ihr Überleben stark vom Selbstverständnis der Frauen und M ädchen abhängen wird,von ihrer selbstbewußten Einflußnahm en.Und die M ädchen von heute werden diese Zukunft prägen und prägen sie bereits,sei es durch ihr Eingreifen oder durch ihre Passivität - eine Richtungsprognose m öchte ich hier nicht zum Besten geben.Aber ich wünsche m ir.daß 'VO N ENGELN UND ZIC KEN'ein wenig m ithilft,das Selbstwertgefühl von M ädchen zu unterstützen,indem die Zuschauerinnen Quelle: Rodde,Isabell u.W aack,Ulr i ke: Geschlecht er r ollen alsThemaderBi ldungsar bei tmi t Mult i pli kat or i nnen – Semi nar vor schläge. DerTextsollt e 1997 i n ei nerBr oschür e desNi eder sächsi schen Landesi nst i t ut sf ürSchulent wi cklung und Bi ldung (NLI)er schei nen,di e aller di ngsni e ver öf f ent li chtwur de. Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, Sodenstr. 2, 30161Hannover, T0511/ 33650623 www.genderundschule.de sich einfach anstecken lassen vom Spaß,von Nachdenklichkeit,W utund vom C harm e der M ädchen im Film ."(Begleittextzum vorliegenden Video) ZurVerwendung: Diskussion: • Die M ädchen zeigen ihre Interessen,reden über ihre Träum e,G efühle,G edanken,Erlebnisse. Stellen Sie sich vor,sie wären ihre Lehrerin, Betreuerin,Sozialarbeiterin.W ie würden Sie aufsie zugehen,m itihnen um gehen? • Entwickeln Sie Übungen,die das Selbstbewußtsein derM ädchen stärken! • W ie stelltsich fürSie die O rientierung und Fixierung derM ädchen aufJungen dar? Rollenspiel: Ein M ädchen kom m tund erzähltIhnen von den hier geschilderten Übergriffen,wie reagieren Sie darauf? Quelle: Rodde,Isabell u.W aack,Ulr i ke: Geschlecht er r ollen alsThemaderBi ldungsar bei tmi t Mult i pli kat or i nnen – Semi nar vor schläge. DerTextsollt e 1997 i n ei nerBr oschür e desNi eder sächsi schen Landesi nst i t ut sf ürSchulent wi cklung und Bi ldung (NLI)er schei nen,di e aller di ngsni e ver öf f ent li chtwur de. Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauenbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte, Sodenstr. 2, 30161Hannover, T0511/ 33650623 www.genderundschule.de Quelle: Rodde,Isabell u.W aack,Ulr i ke: Geschlecht er r ollen alsThemaderBi ldungsar bei tmi t Mult i pli kat or i nnen – Semi nar vor schläge. DerTextsollt e 1997 i n ei nerBr oschür e desNi eder sächsi schen Landesi nst i t ut sf ürSchulent wi cklung und Bi ldung (NLI)er schei nen,di e aller di ngsni e ver öf f ent li chtwur de.