Rückblick-2012
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Rückblick-2012
Computeria Urdorf Treff vom 19. Dezember 2012 Rückblick 2012 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Übersicht über die Treffs von 2012 18.01.2012: 29.02.2012: 28.03.2012: 18.04.2012: 16.05.2012: 06.06.2012: 20.06.2012: 04.07.2012: 29.08.2012: 19.09.2012: 24.10.2012: 07.11.2012: 21.11.2012: 19.12.2012: Fotoalben erstellen Zeichensätze Tipps und Tricks Frühlingsputz am PC Datensicherung mit Acronis und Windows Kummerbox mit Mathias Schüssler Workshop mit Laptop Aufbau eines Heimnetzwerks Musik auf dem PC Bilder vom Handy auf den PC übertragen Chat und Videokonferenz über den Computer Workshop mit Laptop PodCasting, Radio und TV am PC Rückblick auf 2012 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 18.01.2012: Fotoalben erstellen • Verschiedene Fotolabors bieten Fotoalben zum selber Erstellen an: z.B. Fotolabors, Fotogeschäfte, Grossverteiler usw. • Die Anbieter stellen dazu kostenlose Programme zur Verfügung, die auf den PC heruntergeladen werden können. • Fotobücher gibt es in diversen Formaten, hoch oder quer, mit 24 – 100 Seiten und verschiedenem Einband. • Bilder und Texte lassen sich individuell anordnen. • Die Bilder sollten mit einen Bildbearbeitungsprogramm optimal aufbereitet werden für ein qualitativ gutes Ergebnis. • Das Fotobuch-Programm zeigt an, wenn die Qualität des Bildes ungenügend ist. • „Verschwundene“ Bilder oder Texte sind meist durch unachtsames Verschieben hinter anderen Bildern versteckt. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 29.02.2012: Zeichensätze • Da der Computer binär arbeitet werden sämtliche Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) als Bitstrings gespeichert. • Vom einfachen 5-Bit-String (Telexlochstreifen) entwickelten sich immer längere Bitstrings wegen des erweiterten Zeichensatzes: Fieldata (6), ASCII (7), EBCDIC (8) … • Bis zur ISO-Standardisierung entwickelte sich Wildwuchs durch verschiedene Entwickler in verschiedenen Ländern. • Heutige für uns brauchbare Zeichensätze sind: • ISO-8859-1, -2, -3 und -4: europäische Zeichensätze: 8-Bit • UTF-8: Internationaler Zeichensatz (dynamisch 8 – 32 Bit) • Wichtig: Die ersten 128 Zeichen haben in allen diesen Zeichensätzen den gleichen Wert. • Erscheinen in einem Dokument seltsame Zeichen, so muss der Zeichensatz im Programm umgestellt werden. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 28.03.2012: Tipps und Tricks • Klage nie über Kopfschmerzen wegen des PC, wenn du als Hintergrundbild ein Mordillo-Puzzle eingefügt hast!!! • Bedenke, dass Diashows oder Filmchen als Hintergrundbild die Effizienz des PC beeinträchtigen: Resourcenfresser. • An der Dateiextension (Bezeichnung hinter dem Punkt) erkennt das System, mit welchem Programm die Datei zu öffnen ist. • Über die Systemsteuerung – Ordneroptionen kann der Dateityp (Dateiextension) sichtbar gemacht werden. • Für jede Dateiextension kann das Standardprogramm definiert werden, mit dem dieser Dateityp geöffnet werden soll. • Fotos einer Digitalkamera auf den PC zu transferieren geht am einfachsten mit einem USB-Kabel: Der Fotoapparat wird so für den PC ein gewöhnliches Wechsel-Laufwerk (analog USB-Stick). © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 18.04.2012: Frühlingsputz am PC • Ab und zu sollte der PC sowohl „physisch“ als auch „seelisch“ geputzt werden. • Physisches Putzen: Reinigen des Gehäuses, des Bildschirms, der Tastatur, der Maus mit Lappen und Staubsauger. • Desktop-PC-Gehäuse können geöffnet werden, Laptops sollten nicht in Einzelteile zerlegt werden. • Mit dem Staubsauger insbesondere Lüfter und Lüftungsschlitze entstauben; aber Vorsicht im Umgang mit dem Staubsauger. • Seelisches Putzen: Entfernen von nicht mehr benötigten Programmen, Bereinigen lassen der Registry und entfernen von sonstigen Schrott-Restanzen. • Für das „Seelische Putzen“ gibt es Programme (z.B. CCLEANER) • Eventuell Harddisk defragmentieren wenn nötig. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 16.05.2012: Datensicherung • Programme sind ohne spezielle Sicherung meistens wieder herstellbar: Installations-CD, Internet-Download usw. • Daten sollten periodisch auf einem externen Medium extern gesichert werden: Harddisk, CD/DVD, USB-Stick, „Cloud“ • Computer-Weisheit: Datensicherung ist solange überflüssig bis die Daten einmal verschwunden sind! • Es gibt drei verschiedene Sicherungsarten: Vollständig, differenziell, inkrementell. • Empfehlenswert ist ein 3-Generationen-Sicherungsprinzip: Grossvater – Vater – Sohn resp. Grossmutter – Mutter – Tochter. • Nebst Windows-Bordmitteln gibt es auch kostenlose (Freeware) und kostenpflichtige Sicherungsprogramme. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 06.06.2012: Kummerbox • Matthias Schüssler von der TA-Kummerbox stand den Teilnehmenden Red und Antwort: • Mit VirtualBox kann unter Windows 7 Windows XP installiert werden, womit auch alte Programme noch laufen sollten. • SSD haben Vorteile (schnell, energieeffizient, lautlos) und Nachteile (teuer, nicht beliebig oft beschreibbar). • Mailanhänge können geöffnet werden, wenn in der Systemsteuerung das Programm für den Dateityp definiert ist. • An Tablet-PC (z.B. iPad) können grundsätzlich keine externen Geräte (z.B. USB-Geräte) angeschlossen werden. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 04.07.2012: Aufbau eines Heimnetzwerks • Über ein Netzwerk können verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Betriebssystemen miteinander kommunizieren. • Verknüpfung im Netz über Kabel oder drahtlos (wireless). • Vorteile von Heimnetzwerken: Gemeinsame Nutzung von peripheren Geräten (Drucker, Scanner usw.) und gemeinsamen Daten (Server, öffentlichen Datenbereichen auf dem PC usw.). • Jedes Gerät verfügt im Netz über eine eigene IP-Adresse. • Erweiterungen und Integration neuer Geräte über DrahtlosNetze (WLAN) können sehr einfach vorgenommen werden. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 29.08.2012: Musik auf dem PC • Sound wird mit einem Audiobearbeitungsprogramm geladen: • über den Mikrofoneingang (besprechen, besingen) • über das CD/DVD-Laufwerk (sofern nicht kopiergeschützt) • über den USB-Anschluss (Keyboard, Plattenspieler usw.) • über das Internet (Musikanbieter, Youtube usw.) • Es gibt sehr viele verschiedene Audio-Formate und nicht alle Audioprogramme können alle Formate bearbeiten. • Gewisse Audioformate erzeugen sehr grosse Dateien. • Sound aus Youtube-Dateien zu extrahieren benötigt spezielle Programme auf dem PC oder eine externe Konversion bei einem Anbieter (kostenlos). • Heruntergeladene Sounds können mit dem Audiobearbeitungsprogramm bearbeitet und evtl. konvertiert werden. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 19.09.2012: Handybilder auf den PC • Bilder auf Handys oder Smartphones können auf diversen Wegen auf den PC übertragen werden. • Übertragung mit USB-Kabel, Bluetooth, WLAN (Smartphones) oder über Micro-SD im Kartenleser des PC. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 24.10.2012: Chat- und Videokonferenzen • Chatten = „Sofortiges“ Kommunizieren mit Personen mit Hilfe elektronischer Geräte in Form von Text, Sprache und Bild. (eine Art erweitertes Telefonieren). • Beim Instant Messaging stellt man eine Verbindung zu einer oder mehreren bekannten Personen her. • Über ein Programm (z.B. Windows Life Messenger, Skype usw.) auf dem PC kann die Verbindung zu den gewünschten Personen aufgenommen werden. • Audio- und Videokonferenzen sind so möglich. • In einem Chatraum (Webchat) kommuniziert man unter einem Nickname (Pseudonym) mit mehreren, oft unbekannten Personen. • Vorsicht: In einem Chatraum weiss man nie, wer alles zuhört und wer die Chatter effektiv sind. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 21.11.2012: Podcasting: Radio und TV am PC • Empfang von Serien öffentlicher Mediendateien (Audio oder Video) auf Abruf. • Der Podcaster (Anbieter) stellt eine Episode (Serienteil) auf einem Podspace (Server) sowie ein RSS-Feed (Avis) bereit. • Der Podcatcher (Suchprogramm) sucht nach neuen RSS-Feeds und lädt neue Episoden automatisch herunter. • Podcasts werden insbesondere von Radio und Fernsehen angeboten, aber auch von Printmedien. • Radio und Fernsehen können mit einem schnellen BreitbandInternetanschluss von jedem PC aus kostenlos empfangen werden. © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 2 Sondertreff-Workshops 20.06.2012: 07.11.2012: © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Ausblick aufs 2013 • Insgesamt wieder 12 Computeria-Treffs geplant, jedoch neu: • Diverse PC-Themen für „Einsteiger“ vorgesehen. (In der Terminliste mit E: gekennzeichnet!) • Kosten pro Nachmittag: SFr. 8.– (wie bisher!). • Ausbau der persönlichen, zusätzlichen Supporttätigkeit durch: • Ergänzung der Supporter durch René und evtl. ?. • Kosten der Supporttätigkeit: Sfr. 40.– pro Aufwandstunde. • Verrechnung zusätzlich der Reisekosten. (Keine Reisekosten bei Verwendung von TeamViewer!) © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Und zum Abschluss noch etwas Statistik! Die Computeria-Urdorf besteht aus 150 „Mitgliedern“. Davon haben ihren Wohnsitz: 134 im Kanton Zürich 13 im Kanton Aargau 2 im Kanton Zug 1 im Kanton Graubünden Von den Zürchern wohnen: 70 in Urdorf 16 in Schlieren 15 in Dietikon 7 in Zürich 26 sonstwo Wohnsitz ZH AG ZG GR Zürcher Urdorf Schlieren Dietikon Zürich sonstwo © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Und ganz zum Schluss noch etwas Unsinn! Bei den 150 „Mitgliedern“ beginnt der Name mit Name Buchst. Name Buchst. Name Buchst. 2 A 0 I 9 R 17 B 2 J 18 S 4 C 6 K 5 T 1 D 11 L 0 U 4 E 16 M 5 V 7 F 1 N 9 W 9 G 1 O 6 Z 15 H 2 P © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 … und weiter mit dem Unsinn! Bei den 150 „Mitgliedern“ beginnt der Vorname mit Buchst. Vorname Buchst. Vorname Buchst. Vorname A 10 I 3 R 17 B 7 J 8 S 3 C 1 K 8 T 1 D 3 L 4 U 5 E 14 M 16 V 3 F 5 N 2 W 8 G 4 O 2 Z 0 H 18 P 8 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Und wenn man das zusammenführt sieht der Unsinn so aus: Name Buchst. Vorname Name Buchst. Vorname Name Buchst. VN 2 A 10 0 I 3 9 R 17 17 B 7 2 J 8 18 S 3 4 C 1 6 K 8 5 T 1 1 D 3 11 L 4 0 U 5 4 E 14 16 M 16 5 V 3 7 F 5 1 N 2 9 W 8 9 G 4 1 O 2 6 Z 0 15 H 18 2 P 8 © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012 Und jetzt wünscht euch das Computeria-Team … und endlich geht‘s zum Kaffee! © Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2012