UT Connewitz Programm im Februar 2016
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UT Connewitz Programm im Februar 2016
UT Connewitz Programm im Februar 2016 02.02. 05.02. 06.02. 08.02. 09.02. 10.02. 11.02. 12.02. 13.02. 14.02. 15.02. 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. 20.02. 22.02. 23.02. 25.02. 27.02. Di Fr Sa Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Mo Di Do Sa Vorschau: 20 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 20 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 14 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 20.30 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 21 Uhr 20 Uhr 20 Uhr Konzert: Dota & Band Film: Der Bunker Tanzen: Baikaltrain Disco Film: Der Bunker Film: Der Bunker Konzert: Barbara Thalheim – AlTtag Film: Bowlingtreff Film: Projekt A Film: Bowlingtreff KinderKinoKlub: Sputnik Film: Dheepan Film: Dheepan Film: Dheepan Konzert: Conny Ochs & Friedemann Konzert: Erika Stucky – Call Me Helium – The Music Of Jimmy Hendrix Shorts Attack: Oscar® Shorts 2016 Film: Projekt A Konzert: Youth Lagoon & Mild High Club Up In Smoke Vol.6: My Sleeping Karma, Greenleaf, Mammoth Mammoth Zwanzig Semester - zehn Jahre: Jubiläumskonzert der Unibigband 10.03. Konzert 25.03. Konzert King Khan and The Shrines The Soft Moon & Burial Hex Am Dienstag, 02. Februar 2016 um 20 Uhr Konzert: DOTA & Band - KEINE GEFAHR In den Jahren ihrer musikalischen Laufbahn hat Dota Kehr keinen Fingerbreit ihrer künstlerischen Freiheit eingebüßt. Im Gegenteil. Es ist ihr gelungen, ihrer Unabhängigkeit ein Fundament zu schaffen, auf dem sie nach Belieben tanzen kann. Auf „Keine Gefahr“ ist sie daher so frei, ganz neue Töne anzuschlagen. Töne, in denen der Puls der Zeit schlägt. Inhaltlich und musikalisch. Inhaltlich nimmt sich Dota die Freiheit, bei Bedarf Klartext zu singen. Und der Bedarf besteht, wenn geschliffen und in jeder Silbe unmissverständlich. Darüber hinaus finden sich auf „Keine Gefahr“ geheimnisvolle Lieder, die Assoziationen Tür und Tor öffnen. Lieder zwischen Angst und Mut, Zuversicht und Resignation. Lieder, die einem ein Kribbeln bescheren, wie kurz vorm Sprung vom 10Meter-Turm. Dota sucht Ansätze und Auswege, findet Fluchtwege und Aussichtspunkte. Augen auf und durch. Auch wenn das Herz bis zum Hals schlägt. Die Berliner Sängerin und ihre gleichnamige Band DOTA (Jan Rohrbach – git, Janis Görlich – dr, Jonas Hauer – keys) haben es den Musikjournalisten mit ihrer stilistischen Vielfalt seit jeher sehr schwer gemacht, sie einem bestimmten Genre zuzuordnen. Die Beschreibung der Bandbreite wird nun um einen Begriff erweitert werden müssen. Denn nachdem sich das letzte Album in einem akustischen Gewand mit vielen Folk-Einschlägen präsentierte, verleihen die vier Musiker auf „Keine Gefahr“ ihren Songs einen unerwarteten elektronischen Sound. Mit treibenden Beats, explosiven Harmonien und artifiziellen Klängen erzeugen sie eine zeitgemäße, stellenweise avantgardistische Intensität. Im spannenden Kontrast zu dem brodelnden musikalischen Geschehen steht Dotas unverwechselbare, glasklare Singstimme. Infos & Musik: www.kleingeldprinzessin.de Am Freitag, 05. Februar 2016, am Montag, 08. Februar und am Dienstag, 09. Februar 2016 um jeweils 21 Uhr Film: Der Bunker BRD 2015 von Nikias Chryssos , 85 min. Ein junger Student quartiert sich als Untermieter bei einer Familie im Wald ein, um sich in der Ruhe und Abgeschiedenheit ihres unterirdischen Bunkers auf eine wissenschaftliche Arbeit zu konzentrieren. Die Gastfamilie empfängt ihn mit großer Freundlichkeit, anfangs scheint alles gut. Doch nach einer Weile spannen die Eltern den Studenten als Hauslehrer für ihren Klaus ein, der bislang nur von seinem Vater unterrichtet wurde. Der Junge soll eine umfassend gebildete Persönlichkeit werden – Studien des globalen Finanzsystems und der machiavellistischen Lehre inklusive. Während der Student allmählich eine besondere Bindung zu dem Jungen aufbaut, häufen sich die bizarren Vorkommnisse in den fensterlosen vier Wänden des Bunkers, das familiäre neurotische Beziehungsgefüge gerät ins Wanken. "Einer der derzeit aufregendsten deutschen Filme … ein vorbildlich bizarres Meisterstück des sonderbaren Kinos. Gerade so als hätten Wenzel Storch und Helge Schneider gemeinsam mit David Lynch exzessiv am Kleber geschnüffelt (...)." (taz) Am Samstag, 06. Februar 2016 um 21 Uhr BAIKALTRAIN-DISCO mit DJ Mahalla & DJ Petrike Auf nach Osten mit dem Baikaltrain! Schneller als jeder Schneesturm brausen wir mit Volldampf durch den frostigen osteuropäischen Winter. DJ Mahalla und DJ Petrike befeuern den absoluten Wahnsinnstrip mit bester Tanzmusik aus ganz Osteuropa, von Mazedonien bis Magadan, von der Neretva bis zur Neva! Mit groovigem Karpaten-Reggae, krachendem Balkan-Brass, pfeilschnellem Russen-Ska und feurigem Gypsy-Punk geht es unaufhaltsam den endlosen Weiten der eiskalten Taiga entgegen! Auf glühenden Schienen wird die turbulente Fahrt zum explosiv-leidenschaftlichen Tanzexzess. Lebensfreude pur! Am Mittwoch, 10. Februar 2016 um 20 Uhr Konzert & Film: Barbara Thalheim – AltTag Mit ihrem aktuellen Programm haben sich die Berliner Liedermacherin Barbara Thalheim und Filmemacher auf die Suche nach falschen Deutungen der Gegenwart und realen Ängsten vor dem Alter begeben. Mit ihrer groovigen Jazzband performt sie neue und alte Songs zum Thema: Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein...in Thalheimscher Manier von emotional bis sarkastisch. 13 Filmemacher und Videokünstler haben zu den Songs Kurzfilme gedreht, die als eigene Deutungen der Thalheimlieder zu verstehen sind. Darunter bekannte Dokumentaristen wie Joachim Tschirner(Yellow Cake), aber auch junge Animationsfilmer wie las-bandidas, Odette Lacasa oder Daniela Benedix. Zu erwarten sind keine Larmoyanz, keine Jugendschelte und kein postulierter Alterswahn. Schon auf ihrer letzten CD „Zwischenspiel“ bewies die Liedermacherin, dass ihre Songs lebendig, belebend, musikalisch groovig, mit skurrilem Humor ausgestattet, gereift, gealtert, aber nicht veraltet sind. Infos & Musik: http://www.barbara-thalheim.de/ Am Donnerstag, 11. Februar und am Samstag, 13. Februar 2016 um jeweils 21 Uhr Film: Bowlingtreff Dok, BRD 2015 von Adrian Dorschner und Thomas Beyer, 60 min. Ende der 1980er im ostdeutschen Kleinparis… inmitten einer Phase, in der die Menschen in triste Plattenbau Siedlungen am Stadtrand verfrachtet wurden, da Geld zur Sanierung der Altbauten fehlte, wird in Leipzig (nicht etwas Ost-Berlin!) ein extravaganter Bowlingtreff eröffnet. Ein außergewöhnliches Zeichen postmoderner Architektur, einmalig in der DDR. Das Haus, luxuriös ausgestattet mit Marmor, Eichenparkett und einem Glasdach, beherbergte auf verschiedenen Ebenen 14 Bowlingbahnen, Leipzigs erstes Fitnessstudio und eine Auswahl exquisiter Billardtische: eine absolute Sensation! Der Film zeigt, wie der Bau des Bowlingtreffs bereits den Auflösungsprozess der SED-Diktatur andeutet. Denn wie die Recherchen belegen, erfährt die Ost-Berliner Regierung von Größe und Umfang des „Bowlingtreffs” erst kurz vor der Eröffnung. Den Bau gibt die Stadt Leipzig nämlich selbst in Auftrag und lässt ihn in sogenannter Feierabendtätigkeit errichten. Mit viel Geschick, auf abenteuerliche Weise und kurzerhand an den Berliner Genossen vorbei… Am Samstag, 13.02. in Anwesenheit der Filmemacher Adrian Dorschner und Thomas Beyer. Am Freitag, 12. Februar 2016 und am Montag, 22. Februar um jeweils 21 Uhr Film: Projekt A – Eine Reise zu anarchistischen Projekten in Europa Dok, BRD 2015 von Marcel Seehuber & Moritz Springer, 85 min. Projekt A ist ein Insider-Film. Marcel Seehuber und Moritz Springer gewähren Einblicke in die faszinierende Gegenwelt anarchistischer Projekte. Dabei wird nicht nur die Geschichte der Anarchie erzählt, die beiden schaffen vielmehr eine Perspektive aus dem Inneren der Bewegung. Das Kamerateam muss sich selbst unter Planen vor Polizei-Hubschraubern verstecken, wenn es darum geht, einen Castor- Transport aufzuhalten. Bei einem Gang durch das Athener Stadtviertel Exarchia werden wir Zeuge, wie ein Mercedes ausbrennt, und, als die Feuerwehr eintrifft, um den Brand löschen zu helfen, geht bald auch das Feuerwehrauto in Flammen auf. Die Gewaltfrage schwelt in dem Film von der ersten Minute an. Die Reise führt von einem von Anwohnern wild angelegten Garten in Athen über Castor-Proteste in Deutschland bis nach Barcelona, in den kurzen Sommer der Anarchie 1936, der vom Spanischen Bürgerkrieg brutal erstickt wird. Die 1936 gegründete anarchosyndikalistische Gewerkschaft CGT gibt es heute noch. Sie verfolgt die Ideale der Anarchisten: Netzwerke, horizontale Strukturen, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, autonome Organisationen ohne Hierarchien. Die Anarchisten wollen sich selbst und die Welt verändern und kämpfen gegen die Übermacht des Staates an, seine Organisationen, den Klerus, alles zentralistisch Verwaltete. Als die Senioren der Stillen Straße in Pankow gegen die Schließung ihrer Begegnungsstätte protestieren, macht ihnen die Aktivistin Hanna, die sich vorher an die Bahngleise gekettet hat, Mut für ihren Kampf gegen die staatlichen Machtstrukturen. Dieser Kampf hört niemals auf. Widerstand ist zweckfrei. Am Freitag, 12.02 in Anwesenheit der Filmemacher. Am Sonntag, 14. Februar 2016 um 14 Uhr Kinderkinoklub Flimmerstunde zeigt: Sputnik BRD 2013 von Markus Dietrich, 80 min. Herbst 1989: Niemand ahnt, dass die letzten Tage eines kleinen Landes längst gezählt sind. Vor allem im beschaulichen Malkow im Herzen der DDR geht alles seinen sozialistischen Gang. Zumindest scheinbar. Im Verborgenen arbeitet die zehnjährige Rike mit ihren Freunden Fabian und Jonathan an einer spektakulären Erfindung, die die Welt verändern, vor allem aber Onkel Mike aus West-Berlin zurück in den Osten beamen soll. Inspiriert durch ihre Lieblingsserie Raumschiff Interspace bauen sie einen Teleporter. Was die Drei nicht ahnen: Rikes Eltern überlegen selbst, "rüberzumachen". Und der linientreue Volkspolizist Mauder ist den erfinderischen Quertreibern auch schon auf der Spur. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als das Experiment am 9. November 1989 einen ungeahnten Verlauf nimmt: Nicht Mike landet in Malkow, sondern die gesamte Dorfbevölkerung auf der Berliner Mauer. Haben die Kinder ganz aus Versehen den Lauf der Geschichte verändert? Am Montag, 15. Februar 2016, Dienstag, 16. Februar und Mittwoch, 17. Februar um jeweils 21 Uhr Film: Dheepan – Dämonen und Wunder F 2015 von Jaques Audiard, 115 min, OmU Der französische Regisseur Jacques Audiard erzählt die Geschichte des ehemaligen Freiheitskämpfers Dheepan, der vor dem Bürgerkrieg in Sri Lanka nach Frankreich flüchtet. In einem heruntergekommenen Pariser Vorort lebt er nun zum Schein mit einer ihm fremden jungen Frau und einem kleinen Mädchen, weil die gefälschten Pässe sie als Familie ausgeben. In ihrem Kampf um Anpassung und Hoffnung geraten sie mitten in einen blutigen Bandenkrieg. Am Donnerstag, 18. Februar 2016 um 21 Uhr Konzert: Conny Ochs & Friedeman Es ist einiges geschrieben worden über Friedemann und Conny Ochs. Was in fast allen Texten auftauchte, war der Verweis auf Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und Direktheit überwiegend akustischer Musik und ihrer perfekten Umsetzung durch diese beiden Musiker. Friedemanns aktuelles Album "Wer hören will muss schweigen" legt die Seele seines Protagonisten so blank, wie man es selten erlebt. Es geht viel weiter als bei vergleichbaren Singer/Songwriter Veröffentlichungen, singt wahrhaftig von sich selbst. Anders als bei seiner Hauptband COR erleben wir ihn hier direkter, deutlicher, nachdenklicher, aber nicht weniger fordernd. Es gibt wenige Künstler in der Musikgeschichte, die ähnlich schonungslos operiert haben - uns fallen hier vor allem Namen wie Nick Drake oder Townes Van Zandt ein. Ob auf Solo-Konzerten oder als Counterpart von Scott "Wino" Weinrich - die Intensität von Conny Ochs´ Performance hat uns immer wieder überrascht. Und das mit einfachsten Mitteln - einer Gitarre, einer Stompbox und Songs, die in ihrer akustischen und lyrischen Zugänglichkeit keine Konkurrenz kennen. Umfangreiches Pressematerial inkl. Musik: http://southofmainstream.de/promo/cofrikri_promo www.connyochs.com www. friedemann-ruegen.de www.kristianharting.dk Am Freitag, 19. Februar 2016 um 20:30 Uhr Musikzeit / Jazzclub Leipzig präsentiert: ERIKA STUCKY: Call Me Helium – The Music Of Jimmy Hendrix Zuletzt lud die Schweizerin zum nächtlichen Jazztage-Pingpong in die naTo, jetzt kommt das Stimmwunder mit dem neuen und dennoch schon hochgelobten Jimi-Hendrix-Programm zur MusikZeit 2016, die sich ganz »UmStimmen« dreht. „Die Schweizerin sucht die Herausforderung, die Konfrontation, vielleicht auch ein wenig die Provokation. Aber mit welcher Leidenschaft und Hingabe, mit welch atemberaubender Gesangstechnik sie sich hier an den Rändern des 'Guten Geschmacks' bewegt, das hat schon etwas entschieden Subver-sives…"" (Jazzpodium 2015) „Wer hat sich nicht schon alles an Jimi Hendrix versucht. Doch es ist wie die Ersteigung der EigerNordwand: viele treten an, nur wenige erreichen den Gipfel. Das schweizerisch-amerikanische Quartett Doran, Stucky, Studer, Tacuma hat den richtigen Zugang zum Unerreichbaren gefunden…"" (Wolf Kampmann, Jazzthing 2015) Erika Stucky (voc) Christy Doran (g) Fredy Studer (dr) Jamaaladeen Tacuma (b) Infos & Musik: http://www.erikastucky.ch Am Samstag, 20. Februar 2016 um 21 Uhr Shorts Attack: Oscar® Shorts 2016 From Hollywood to Connewitz: zusammen mit Shorts Attack bringen wir heute die Oscar®Nominierungen der Sektion Kurzfilm 2016 ins Kino. Die Kandidaten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Informationen findet ihr unter: utconnewitz.de Am Dienstag, 23. Februar 2016 um 21 Uhr Konzert: YOUTH LAGOON (us) & Mild High Club (us) Trevor Powers aus Idaho, besser bekannt als YOUTH LAGOON, hat herausgefunden dass das, was ihn früher ablenkte, ihm heute neues Leben schenkt. „Ich habe mich nie richtig wohl gefühlt. Es ist dieses Gefühl von Unwohlsein, das einem überall hin folgt, weil die Gedanken nie still sind.“, sagt Powers. „Früher hat mich das ermüdet aber ich habe gelernt, dass Unbehagen von unschätzbarem Wert ist. Sicherheit macht uns taub. Erst wenn wir uns in unbekannten Territorien bewegen können wir wirklich wachsen.“ YOUTH LAGOONs drittes Album “Savage Hills Ballroom” ist verwurzelt im Unwohlsein, und meidet das Gefühl nicht. Die Musik des Albums ist beeinflusst vom Streben der Gesellschaft danach, eine fehlerlose Existenz zu führen und wurde während Powers nächtlichen Spaziergängen durch Idahos Vorstädte entworfen. „Reihe an Reihe stehen diese scheinbar perfekten Häuser, die aber keine Seele haben. Doch umso besser das Leben von Jemandem nach außen hin scheint, umso mehr versteckt er vor der Außenwelt.“, erklärt er. „Ich hatte viele Mauern um mich herum. Für eine lange Zeit ließ ich niemanden an ihnen vorbei. Ich habe einfach keine Lust mehr auf dieses Vortäuschen gehabt.“ Dazu kommen MILD HIGH CLUB. Das tolle US-Label Stones Throw (Aloe Blacc, J Dilla, u. v. m.) bringt uns auf seinem Sub-Label den 60ies-Psychedelic-Pop eines Quartetts aus L.A.. Das amerikanischen Spin-Magazin meinte, „Timeline“ vom Mild High Club sei, „als ob John Lennon und David Bowie in die "Pet Sounds"-Aufnahmen der Beach Boys gekracht wären und sie in die Strawberry Fields verlegt hätten“. Mit Mac DeMarco war der Mild High Club schon auf Tour und auf dem Album singt das große Vorbild mit: Ariel Pink. T I C K E T S: gib`s bei den üblichen Versendern sowie bei CULTON im Peterssteinweg 9. Infos & Musik: www.savagehillsballroom.com https://soundcloud.com/mild-high-club Am Donnerstag, 25. Februar 2016 um 20 Uhr Up In Smoke Vol.6: My Sleeping Karma, Greenleaf, Mammoth Mammoth Es ist wieder so weit: the circus comes to town! Unter der Flagge "Up In Smoke" sind in diesem Jahr wieder die Abräumer der Stoner- und Psychrock-Szene unterwegs. Die Instrumentalgroover My Sleeping Karma stehen gemeinsam mit den australischen Wüstenrockern Mammoth Mammoth und den schwedischen Stonern Greenleaf auf der Bühne. Die Gefahr, dass atmosphärische Klangmalereien schnell in der schläfrigen Chillout-Zone Drogen vernebelter Knutschpartys verpuffen, vermeiden My Sleeping Karma durch den handfesten Einsatz von Rock-Instrumentarium. Moksha heißt ihr neues Album, und um es angemessen zu beschreiben, stelle man sich den indisch-spirituellen Habitus von Kula Shaker, den lasziven Spirit früher Pink FloydStücke und die schwere Eleganz doomiger Tony Iommi/Black Sabbath-Riffs vor. Mit Dozer- und Truckfighters-Leuten in ihren Reihen ist Greenleaf eine schwedische All-Star-StonerBand. Allerdings nicht nur kein Nebenprojekt, sondern eine der solidesten Bands der Szene. Mammoth Mammoth klingen laut Selbstbeschreibung nach „Heavy Murder Fuzz“. T I C K E T S: gibt`s bei CULTON im Peterssteinweg 9 sowie online bei tixforgigs.com. Infos & Musik: http://www.mysleepingkarma.com https://www.facebook.com/greenleafrocks http://www.mammothmammoth.com Am Samstag, 27.02. um 20 Uhr Zwanzig Semester – zehn Jahre: Jubiläumskonzert der Unibigband Seit nunmehr zehn Jahren überzeugt die etwa 20-köpfige Unibigband, die überwiegend aus Studenten unterschiedlichster Fachrichtungen besteht, das Publikum durch ihren musikalischen Anspruch. Unter der Leitung des Leipziger Saxofonisten Reiko Brockelt haben sie sich ein Repertoire aus Swingstandards, Latin Jazz und modernen Jazzkompositionen erarbeitet, die zum Teil eigens für die Band komponiert wurden. Beim Jubiläumskonzert werden Klassiker und Best-of-Hits der Band erklingen. Nach zehn Jahren haben sich außerdem zahlreiche Publikumsrenner angehäuft, die von und mit Überraschungsgästen präsentiert werden. Angefangen von der "D-Moll Samba", die Universitätsmusikdirektor David Timm für die Big Band als erstes Stück arrangiert hat, bis hin zum Ohrwurm "Curumbande", den die Band von einer Konzerttournee quer durch Costa Rica mitbrachte. Nicht zu vergessen Eigenkompositionen des Bigband-Chefs selbst, wie die Jazzsuite „Supernova (I-III)“ von Reiko Brockelt. T I C K E T S: gibt`s bei CULTON im Peterssteinweg 9 sowie online bei tixforgigs.com.