Protokoll der 1. Sitzung des Arbeitskreises Fokus Schule + Wirtschaft

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Protokoll der 1. Sitzung des Arbeitskreises Fokus Schule + Wirtschaft
Protokoll
der 1. Sitzung des Arbeitskreises Fokus Schule + Wirtschaft
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Sitzungstermin:
Sitzungsbeginn:
Sitzungsende:
Sitzungsraum:
Mittwoch, 14. September 2011
18.00 Uhr
21.30 Uhr
Rathaus Schmallenberg
Anwesende:
Butschan, Annabel (SUZ)
Dorday, Sascha (SUZ)
Engelhardt, Günther (Christine-Koch-Schule)
Geueke, Andrea (Stadtsparkasse Schmallenberg)
Hansknecht, Elisabeth (Stadt Schmallenberg)
Harnacke, Heinz-Josef (Feldhaus Gruppe)
Hennecke, Nina (Falke KGaA)
Kroll, Georg (Erich-Kästner-Realschule)
Lutter, Katja (Ausschuss für Bildung, Sport, Soziales und Kultur)
Meyer, Jürgen (Fraktionsvorsitzender)
Milinski, Torsten (Agentur für Arbeit)
Nückel, Ansgar (Christine-Koch-Gemeinschaftshauptschule)
Oberstadt, Carmen (Stadt Schmallenberg)
Richter, Lisa (Valentin Schule)
Rickert, Martin (Altenheim Haus Monika)
Rickert, Ralf (Volksbank Bigge-Lenne eG)
Schüttler, Diana (Richter Elektronik GmbH)
Schulte, Ruth (Valentin Schule)
Welfens, Wilfried (SPD-Schmallenberg)
Wiese, Stefan (Ausschuss für Bildung, Sport, Soziales und Kultur)
Vollenberg, Silke (Team Impuls Schmallenberg GmbH)
Zeppenfeld, Berthold (Städtisches Gymnasium Schmallenberg)
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Entschuldigt oder vertreten:
Deinzer, Anja (Stadtsparkasse Schmallenberg)
Kramer, Bernd (Volksbank Bigge-Lenne)
Poggel, Dorothea (Agentur für Arbeit)
Plett, Anne (Ausschuss für Bildung, Sport, Soziales und Kultur)
Wilmes, Bernd (MERTE Metzgerei und Partyservice)
Quickstern, Romana (Team Impuls Schmallenberg GmbH)
TAGESORDNUNG
Begrüßung
1. Vorstellungrunde Teilnehmer
2. Kurzvorstellung Projektkoordinatorin Annabel Butschan (SUZ)
3. Besonderheiten der Projektförderung
4. SUZ-Projekt: Karriere.START Schmallenberg
5. Vorschläge / Ideen aus Teilnehmerkreis
6. Verschiedenes
TOP 1.
Vorstellungsrunde Teilnehmer
Herr Dorday bittet die Teilnehmer (TN), sich vorzustellen und die Erwartungen und
Wünsche an den Arbeitskreis zu nennen. Von den Vertretern der Schulen wird die Erwartung geäußert, die Gesprächsbereitschaft zwischen Wirtschaft und Schule zu forcieren, einen kürzeren Draht zu den Unternehmen herzustellen und die Perspektiven
für Schüler zu verbessern. Schon seit langem versuche man, mit Unternehmen in Kontakt zu kommen und ihre Bereitschaft für eine Zusammenarbeit mit den Schulen zu
stärken. Frau Richter und Frau Schulte machen zusätzlich ihre Intention deutlich, in
diesem Arbeitskreis die Vertretung von benachteiligten Schülern einzunehmen. Frau
Vollenberg regt an, eine Ausbildungs- und Beschäftigungsmesse für Schmallenberg zu
wiederholen. Von Seiten der Vertreter der Kommunalpolitik erhofft man sich Hintergrundwissen für die politische Arbeit.
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TOP 2.
Kurzvorstellung der Projektkoordinatorin Annabel Butschan
Frau Butschan wird die Projektkoordination von Fokus Schule Wirtschaft (FSW) übernehmen. SUZ wird dabei als erster Ansprechpartner fungieren und die Steuerung der
Einzelprojekte und Maßnahmen übernehmen. Die gesamte Korrespondenz, die Einladungen zu den Sitzungen und das Verschicken der Tagesordnung organisiert SUZ. Zudem ist SUZ für die Fördermittelakquise, für die Kommunikation der Projektaktivitäten
nach innen und außen (Protokolle, Pressearbeit, Internetpflege) zuständig und wird
versuchen, den Kreis engagierter Schmallenberger Unternehmer für die Mitarbeit bei
FSW zu erweitern. Frau Butschan weist die TN darauf hin, dass Arbeitsgruppen für
verschiedene Kleinprojekte gebildet werden, die eigenverantwortlich arbeiten, und
bittet darum, dass ihr vor jeder Arbeitskreissitzung ein kurzes Feedback über den Arbeitsfortschritt von den Verantwortlichen der Arbeitsgruppen telefonisch oder per
Email gegeben wird.
TOP 3.
Besonderheiten der Projektförderung
Herr Dorday erläutert die Besonderheiten der Projektförderung von FSW. Da es sich
bei FSW um ein LEADER-Projekt mit dem Durchführungszeitraum 23.05.2011 bis
31.12.2012 handelt, müssen gemäß dem Zuwendungsbescheid bestimmte Vorgaben
bei der Projektumsetzung beachtet werden. Die Staffelung der zuwendungsfähigen
Ausgaben erfolgt über drei Jahre mit einem Gesamtvolumen von rund 25.000 Euro,
von denen 50 % durch die Bürgerstiftung der Stadtsparkasse Schmallenberg, die Stadt
Schmallenberg und SUZ erfolgen.
Gegenstand des Projektes ist der Aufbau eines Netzwerkmanagements zur Förderung
der Zusammenarbeit von Unternehmern und Bildungseinrichtungen in der Stadt
Schmallenberg. Durch gemeinsame Projektarbeit und intensive Kommunikation soll
ein zukunftsfähiger Raum für junge Menschen, Unternehmen und die gesamte Region
geschaffen werden.
TOP 4.
SUZ-Projekt: KarriereSTART.Schmallenberg
Frau Butschan stellt das aktuelle SUZ-Projekt KarriereSTART.Schmallenberg vor. Für
dieses Projekt wurden SUZ aus dem Förderprogramm STÄRKEN vor Ort (SVO) für den
Förderzeitraum 01.04.2011 bis 31.12.2011 insgesamt 9.774,18 Euro bewilligt. Ziel dieses Projektes ist, die Zugangschancen für Schüler auf dem regionalen Ausbildungsmarkt durch die Erstellung einer onlinegestützten Informationsplattform zu erhöhen.
Die bereits seit Ende 2011 auf der Homepage von SUZ existierende und stark frequentierte Ausbildungsbörse soll dabei durch eine Praktikumsbörse und die Möglichkeit für
Schüler ergänzt werden, eigene Profile zu erstellen, auf welche die Unternehmen zugreifen und somit Schüler gezielt ansprechen können.
Frau Butschan erläutert weiterhin, dass die Ziele von KarriereSTART.Schmallenberg
mit denen von FSW (Förderung der sozialen Kompetenz, Förderung der Wirtschaftskompetenz, praxisnahe Berufsorientierung, lebendige Kooperationen zwischen Schulen und Wirtschaft) übereinstimmen und man sich daher von Seiten SUZ vorstellen
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könne, das Projekt KarriereSTART.Schmallenberg in die Arbeit von FSW mit einzubinden, v.a. für die Kommunikation in die Schulen. Frau Butschan fragt die TN, ob sie sich
dies vorstellen könnten und ob es noch weitere Fragen gibt. Herr Milinski erklärt, dass
er Internetplattformen wie Facebook und SchülerVZ sehr kritisch gegenüber steht,
insbesondere der Veröffentlichung von Schülerdaten im Internet, und fragt, wie SUZ
sich die Umsetzung der Schülerprofile vorstellt. Frau Butschan erklärt, dass SUZ die
Schülerprofile nicht ins „World Wide Web“ stellen wird, sondern z.B. auf einen Server,
auf den Schüler und Unternehmer sich jeweils mit einem Passwort einloggen können.
SUZ steht bereits mit den Organisatoren ähnlicher Schülerprofil-Internetseiten in Kontakt und prüft momentan die organisatorischen und datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für das Projekt. Von den Teilnehmern wird weiterhin angemerkt, dass Schüler beim Erstellen des eigenen Profils begleitet werden müssen.
Zusätzlich muss das Projekt an den Schulen und innerhalb der Unternehmerschaft
kommuniziert werden. Herr Kroll regt an, eine Einverständniserklärung der Eltern vor
Erstellen der jeweiligen Profile einzuholen. Die Schüler sollen sich mit ihrem Profil
möglichst authentisch präsentieren, gleichzeitig sollte aber auch das Erstellen der Profile möglichst leicht verständlich und standardisiert sein (evtl. durch ein Standardformular). Wie ein derartiges Standardformular aussehen kann, wird in der nächsten Sitzung des Arbeitskreises von SUZ präsentiert.
Die TN merken ebenfalls an, dass die Aktualität der angebotenen Praktikumsstellen
gewährleistet werden müsse. SUZ erklärt, dass die Pflege der Praktikumsbörse dauerhaft ins Tagesgeschäft von SUZ integriert werden wird. Das Projekt KarriereSTART.Schmallenberg wird insgesamt positiv aufgenommen; der Stellenwert von
Praktika wird von den TN hervorgehoben. Die Vertreter der Schulen berichten von
durchweg positiven Erfahrungen hinsichtlich Praktika von Schülern. Die Vertreter der
Hauptschule erklären sich bereit, die Schüler bei der Erstellung der Schülerprofile zu
unterstützen.
TOP 5.
Vorschläge / Ideen aus Teilnehmerkreis
Frau Butschan stellt die bisher bei SUZ eingegangenen Projektvorschläge für FSW vor.
Frau Deinzer (entschuldigt) macht auf die Bedeutung aufmerksam, den Übergang zwischen Schule und Wirtschaft gleitend zu gestalten. Die Hauptschule habe bereits entsprechende Klassenzüge, die einmal pro Woche in Unternehmen gehen und praktisch
mitarbeiten. Die Überlegung wäre, dies auch auf andere Schulformen zu übertragen
bzw. einer breiteren Basis von Schülern zugänglich zu machen. Hier könnte die Hauptschule in den Lead gehen und ihre Praxiserfahrung einbringen.
Ein ähnlicher Projektvorschlag ging von Frau Plett (entschuldigt) ein. Sie macht auf das
Projekt „Pro Be“ (= Pro Berufsorientierung) aufmerksam, ein zweieinhalb Jahre dauerndes Projekt der Bürgerstiftung Arnsberg, das neben theoretischen Elementen die
Werkspraxis in den Mittelpunkt stellt. Teilnehmer haben die Gelegenheit, in drei
Schulstunden pro Woche verschiedene Berufszweige auch praktisch kennenzulernen.
Ein gezieltes Bewerbungstraining, Gespräche mit Personalexperten und Kontakte zu
Wirtschaftsunternehmen runden die Berufsvorbereitung, die auf freiwilliger Basis
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stattfindet, ab. Die Teilnahme an dem Projekt wird durch die Lehrer/-innen der jeweiligen Schulen organisiert. Viele der TN kennen das Projekt „Pro Be“ bereits. Frau Richter berichtet, dass die Valtentin-Schule seit langem stark daran interessiert sei, „Pro
Be“ umzusetzen, es fehle allerdings an frei verfügbaren Werkshallen. Außerdem sei
das Projekt zu teuer. Auch Herr Milinski sieht kaum Möglichkeiten, das Projekt zu realisieren. Es wird beschlossen, weiterhin nach geeigneten Betrieben mit Werksstätten
zu suchen, das Projekt „Pro Be“ ansonsten erst einmal nicht weiter zu verfolgen. Herr
Milinski weist darauf hin, dass am 04.10. eine Informationsveranstaltung zu „Pro Be“
im Kolping-Bildungszentrum Südwestfalen stattfindet.
Frau Butschan stellt einen weiteren Projektvorschlag von Frau Deinzer vor, ein
„Jobcoaching“, welches durch das Atelier Sprungbrett (Trägerschaft des Kunsthauses)
erfolgen könnte. Hier arbeiten junge Erwachsene oder Neu-Studenten insbesondere
mit Hauptschülern zusammen und leisten Hilfestellung bei Hausaufgaben und der Erarbeitung von Lernkompetenzen, sowie bei der Berufsorientierung ( eine Art Patenschaft). Frau Plett wies per Email darauf hin, dass man einen besonderen Fokus auf die
Vermittlung von Basiskompetenzen, besonders auf der persönlichen und sozialen Ebene, legen müsse, da diese erst die Voraussetzung für einen möglichen Übergang in ein
Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis bilden. Die TN sprechen die Möglichkeit der Umsetzung einer Patenschaft für Schüler durch Rentner an. Die Paten müssten jedoch
noch speziell geschult werden. Anmerkung SUZ: Kontakt zu Frau Lexis vom Bildungsbüro Hochsauerlandkreis zwecks Zusammenarbeit/Austauschs wurde aufgenommen.
Frau Butschan stellt drei weitere Projektvorschläge von SUZ vor: SUZ hält es für wichtig, dass Informationen zum Thema "Duales Studium“ gegeben werden. Die entsprechenden Angebote der Hochschulen müssten hier ermittelt und eventuell ein Referent
eingeladen werden, der vor Schülern und Betrieben zum Thema „Duales Studium“
referiert (Infoabend „Duales Studium“). Dieser Vorschlag findet großen Anklang bei
den Teilnehmern.
Frau Butschan schlägt weiterhin vor, einen „Karriere-Tag“ an den Schulen (insbesondere Gymnasien) stattfinden zu lassen, an welchem berufstätige Eltern/Studenten in
die Schulen kommen und aus ihrem Beruf/von ihrem Studium berichten, ihr Berufsfeld
vorstellen, Orientierung für die spätere Berufswahl geben, usw. Die Schüler können
sich aus einem Pool an Berufsfeldern zwei Vorträge aussuchen, die sie sich anhören
können. Frau Butschan fragt, ob es bereits eine derartige Veranstaltung an den Schulen gibt, was von den Schulvertretern bejaht wird. Von den TN wird beschlossen, diese
Veranstaltung zur Berufsorientierung an den Schulen zu belassen.
Als letzten Projektvorschlag von SUZ stellt Frau Butschan die Idee vor, eine Jobmesse
zu veranstalten, bei welcher Unternehmen sich mit kleinen Ständen vorstellen, es zusätzlich einen Bewerbungsmappencheck gibt und gegebenenfalls Vorträge von Sachverständigen zu Themen wie „wie bewerbe ich mich richtig?“, „welche Ausbildungsberufe gibt es?“, usw. gehalten werden. Dieser Vorschlag findet großen Anklang bei den
Teilnehmern. Herrn Milinski trifft die Aussage: „Eine Jobmesse muss in die Region
kommen!“. Die Vertreter der Schulen geben zu diesem Thema zu bedenken, dass es
bereits an den einzelnen Schulen „Jobbörsen“ gibt, bei welcher Unternehmen sich an
den Schulen präsentieren. Eine außerhalb der Schulen stattfindende Jobmesse dürfe
die Aktivitäten der Schulen nicht konterkarieren sondern müsse als Ergänzung ver5
standen werden. Frau Vollenberg weist darauf hin, dass die Erfahrungen aus anderen
Jobmessen zeigen, dass sich eine über zwei Tage erstreckende Jobmesse bisher am
besten bewährt hat, da am ersten Tag der Jobmesse die verschiedenen Schulen zu
Besuch kommen und die wirklich interessierten Schüler am zweiten Tag erneut wiederkehren. Frau Schulte sieht als notwendige Bedingung für eine Jobmesse, dass keine
Standgebühren entstehen dürfen, da ansonsten der finanzielle Aufwand für kleinere
Betriebe zu hoch wäre. Herr Dorday macht diesbezüglich auf die Möglichkeit des
Sponsorings durch größere Betriebe aufmerksam.
Herr Dorday fragt, ob es noch weitere Projektvorschläge aus dem TN-Kreis gibt. Frau
Hansknecht macht auf die Aktivitäten der Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW (zdi) aufmerksam, welche möglichst viele Schülerinnen und Schüler für
ein Studium im MINT-Bereich begeistern möchte. Kinder und Jugendliche sollen ihr
technisches und naturwissenschaftliches Talent entdecken und nutzen. Frau Hansknecht regt an, weitere Anregungen zu diesem Thema einzuholen. Herr Milinski stellt
ein Projekt aus Brilon vor, bei welchem Schüler mit einem Bus durch ein lokales Gewerbegebiet fahren. Die Schüler bekommen so einen Bezug zu den Unternehmen vor
Ort. Als weiteres Projekt aus Brilon schlägt Herr Milinski ein „Speed-Dating“ zwischen
Unternehmen und Schülern vor. Herr Meyer schlägt in diesem Kontext einen „Tag des
offenen Gewerbegebietes“ vor. Die Mitarbeiter insbesondere kleinerer Betriebe könnten so in ihren Betrieben bleiben und gleichzeitig könnten Schüler die Arbeit „vor Ort“
praktisch erfahren.
Herr Martin Rickert macht auf die Notwendigkeit aufmerksam, bei Betrieben das Bewusstsein für Nachwuchsförderung zu stärken. Herr Milinski möchte das Bewusstsein
für die Lebenswertigkeit von Schmallenberg bei den Schülern stärken. Schüler verlassen vielleicht für das Studium die Region, müssen aber wieder zurückgeholt werden.
Folgende Arbeitsgruppen formieren sich im Folgenden:
1. Arbeitsgruppe: Duales Studium
• Frau Geueke
• Herr Harnacke
• Frau Hennecke
• Herr Ralf Rickert
• Frau Schüttler
• Herr Zeppenfeld
2. Arbeitsgruppe: Jobmesse (Termin: vor oder nach den Osterferien 2012)
• Herr Engelhardt, Günther
• Frau Hansknecht
• Frau Lutter
• Herr Meyer
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• Herr Milinski
• Herr Nückel
• Frau Oberstadt
• Frau Richter
• Herr Martin Rickert
• Frau Schulte
• Frau Vollenberg
3. Arbeitsgruppe: KarriereSTART.Schmallenberg
• SUZ
• Vertreter der Schulen
TOP 6.
Verschiedenes
Frau Hansknecht informiert die Anwesenden über eine neue Regelung, die ein Studium auch ohne Abitur ermöglicht. Weitere Informationen zu diesem Thema sind unter
folgenden Links einsehbar:
http://www.studis-online.de/StudInfo/studieren_ohne_abi.php
http://www.wissenschaft.nrw.de/studieren_in_nrw/studienstarter/Studieren-ohneAbitur/index.php
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3578
https://webshop.it.nrw.de/ssearch.php?kategorie=1005&prefix=Z25
Die 2. Sitzung des Arbeitskreises FSW findet statt am Dienstag, 18.10.2011 um 19.00
Uhr im Rathaus Schmallenberg. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor.
Bitte richten Sie Ihre Vorschläge aus den jeweiligen Arbeitsgruppen bis zum
13.10.2011 per E-Mail an Frau Butschan ([email protected]), damit wir in der nächsten Sitzung mit der Projektarbeit fortfahren können. Vielen Dank!
Sascha Dorday
Annabel Butschan
Geschäftsführer SUZ
Projektkoordinatorin (SUZ)
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