Gast-Organisation Erfahrungsbericht Praktikum und Leben in

Fachrichtung
Studienfach
Ausbildungsstand
Sonstige Studienbereiche
Diplomgeographie, Raumentwicklung, Kommunikationswissenschaften, BWL
Sonstiges
Gast-Organisation
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Stadt / Ort
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Homepage
E-mail
Berufsfeld
Dauer des Aufenthalts - Von
Dauer des Aufenthalts - Bis
Eurogroup, Skiholidayextras
Hyacinte Eisenmann
472 Rue de la Leysse
BP 429 73004
Chambéry
Frankreich
0033 0825 702 802
0033 04 79 65 08 08
http://eurogroup-vacances.com/
[email protected]
Marketing, Werbung, PR
03.10.2008
08.02.2009
Erfahrungsbericht
Praktikum und Leben in Chambéry- eine ganz besondere Erfahrung
Ich möchte im Folgenden mein Praktikum bei Eurogroup/ Madame Vacances bzw. Skiholidayextras mit all
seinen Rahmenbedingungen beschreiben.
Noch vor Beginn des Praktikums war für mich das Institut Student und Arbeitsmarkt eine absolut
willkommene Hilfe. Diese Organisation bietet zahlreiche Informationen über unterschiedlichste
Praktikumsberichte und Anlaufstellen für Auslandspraktika an. Die Unterstützung von Studenten durch
das ERASMUS- Förderprogramm möchte ich an dieser Stelle positiv hervorheben. Neben der
organisatorischen Hilfe und der finanziellen Unterstützung bietet dieses Programm hervorragende
Möglichkeiten, im europäischen Ausland außerordentliche Arbeitserfahrungen zu machen sowie
interkulturelle Begegnungen zu erleben.
Die Reichweite der Arbeitsfelder ist groß, Praktikanten sind in den Abteilungen Marketing, OnlineMarketing/ E-Commerce, Planning, Centrale de Reservation, Comptabilité, Ressources Humaines,
Contrôle de Gestion sowie Communication und Qualité zu finden.
Ich empfehle frühzeitig mit der Organisation des Praktikums zu beginnen, da sich viele Studenten für
Praktikumsplätze bewerben. Eine Anzeige von 2003/2004 hat mein erstes Interesse an Eurogroup
geweckt, die Beschreibung der Praktikaplätze hatte mich sehr überzeugt. Zudem ist Eurogroup der
drittgrößte Touristikbetreiber und eines der am schnellsten wachsenden Touristikunternehmen in
Frankreich. Bewerbungen schickt ihr an den Service Generales Resources Humaines mit der
Emailadresse [email protected]. Frau Hyacinthe Eisenmann ist verantwortlich für
die Praktikanten und deren Bewerbungen. Je nach Saison (Skisaison, Sommerhochsaison) werden
unterschiedlich viele Praktika vergeben. Das Unternehmen stellt gerne Praktikanten ein und wird dieses
auch in Zukunft mit Bestimmtheit weiterverfolgen.
Neben der Arbeit in Chambéry, dem Hauptsitz des Unternehmens, bietet sich auch die Tätigkeit an der
Rezeption in einem der circa 80 Hotels/ Residenzen an. Aufgrund der wirtschaftlich starken Entwicklung
des Unternehmens in der Vergangenheit ging ich davon aus, dass Dynamik, Aufstreben, aber auch junge
internationale Mitarbeiter das Unternehmen prägen. Zudem erhoffte ich mir von dem Praktikum viel im
Bereich Marketing zu lernen und anzuwenden. Meine Erwartungen sind zum Großteil erfüllt worden.
Die gelungene Bewerbung enthält ein aussagekräftiges Motivationsschreiben, einen Lebenslauf und
eventuell vorherige Praktikumszeugnisse. Französische Dokumente sollten vor dem Absenden genau auf
Grammatik und Rechtschreibung geprüft werden. Ich war mit der Personalabteilung immer sehr zufrieden,
da sie sich viel Zeit für neue Mitarbeiter/Praktikanten nehmen und diese sehr respektvoll behandeln.
Bewerber werden bei bestehendem Interesse des Unternehmens schnell kontaktiert, dann führen sie ein
oder zwei Telefongespräche auf Französisch und/oder Englisch, um das Sprachniveau zu testen. Perfekte
Sprachkenntnisse werden bestimmt nicht erwartet, vielmehr der gute Umgang mit der Sprache und die
Motivation für bevorstehende Aufgaben. Die meisten Praktikanten lernen erst mithilfe des
Auslandsaufenthaltes die Fremdsprache wirklich zu sprechen, in den wenigsten Fällen beginnen
Praktikanten mit TOP-Französischkentnissen die Arbeit. Wer ein junges, dynamisches, internationales,
englisch-und französischsprachiges Umfeld in einem sich schnell entwickelnden Unternehmen sucht, ist
bei Eurogroup sicher nicht an der falschen Adresse.
Für die Praktikumszeit empfehle ich mindestens 3 Monate. Ich selber war 4 Monate in Chambéry und
kann nur betonen, dass sich der längere Aufenthalt lohnt. Um von der Sprache zu profitieren,
Berufserfahrung zu sammeln und neues Wissen zu erwerben, ist der Aufenthalt möglichst lange zu
planen.
Praktikanten können entscheiden, ob sie ein Zimmer mit einem anderen Praktikanten teilen oder sich
selber auf Wohnungssuche begeben. Ich empfehle sehr, ein Zimmer in der von Eurogroup gestellten
Unterkunft zu beziehen. Das ehemalige portugiesische Hotel Bonacceuil wurde Mitte 2008 zu einer Art
Wohngemeinschaft/Jugendherberge umgestaltet. Dort wohnten zur Zeit meines Praktikums in Chambéry
bis zu 30 Praktikanten und Management Trainees. Zwei Portugiesinnen kochen abends warmes Essen,
stellen Baguettes mit Zutaten für die Mittagspause bereit und kaufen auch Lebensmittel zum Frühstücken
ein. Die Versorgung ist also gut bis sehr gut, um das Kochen muss man sich nicht kümmern. Die
Unterkunft wird für 200 € gestellt, somit bleiben dem Praktikanten weitere 180 € im Monat, die die Firma
ihm zusätzlich auszahlt. Die Zimmer sind für das Geld in Ordnung, werden meist zu zweit bezogen, zur
Einrichtung gehören immer Wachbecken und Betten, sowie Schränke.
Beschreibung meiner Arbeit im Praktikum
Die Aufgaben, die mir im Praktikum zugeteilt wurden, waren sehr vielfältig und die übertragene
Verantwortung von Anfang hoch bis sehr hoch. Ich hatte außerdem die Chance, ein eigenes Projekt
durchzusetzen. Nach einer Einführung in das Unternehmen Skiholidayextras, dessen Partnerschaft mit
Ski France und Eurogroup, habe ich mich in das Content Management System der Homepage
Administration eingearbeitet. Zu Beginn lernte ich das Preis- und Produktsystem der Homepage kennen.
Ich habe während des Praktikums immer wieder neue Produkte, darunter Skiverleih, Transfers, Skitickets,
Skikurse, Catering und Skipacks auf der Homepage registriert. Des weiteren waren oft Preis- und
Produktaktualisierungen notwendig. Ich wurde sehr gut mit dem System der Preisbildung vertraut und
wendete das System der öffentlichen Preise, Kostenpreise und Verkaufspreise vielfach in der Praxis an.
Mein weiteres umfangreiches Aufgabenfeld bestand in der Entwicklung von neuen SkigebietsBeschreibungen für zahlreiche europäische Skiregionen. Nach Informationsrecherchen für Ressort
Guides und der anschließenden Konstruktion der HTML Pages wurden die Skigebiete auf der Homepage
als einseitige Marketingkampagnen auf die Homepage platziert. Neben dem Keyword Arbeiten über
Google wurden auch Verlinkungen der Skigebiete zu angebotenen Produkten umgesetzt. Die Bedeutung
der Key- und Ad-Words spielt eine entscheidende Rolle bei der Konstruktion neuer Web- Inhalte. Um bei
Recherchen von potentiellen Kunden an der Spitze der Google Suchmaschine zu erscheinen, müssen die
Schlüsselwörter auf der Homepage optimal ausgewählt werden.
Mein drittes Aufgabenfeld war die Analyse von Zulieferfirmen wie Airport Transfer Operators aber auch
Skischulen. Nach generellen Recherchen über das Angebot wurden genaue Analysen hinsichtlich der
Transferlininen durchgeführt. Das Ziel war, die kostengünstigsten Anbieter und mit dem größten
Produktpotential zu finden. Das Auffinden der besten Anbieter erforderte sehr häufig meinen Einsatz am
Telefon in englischer und französischer Sprache. Dabei informierte ich mich über die Konditionen der
potenziellen Vertragspartner, ihre Angebote und Preise. Zudem untersuchte ich die Preisstrukturen der
Konkurrenten von Skiholidayextras, dazu gehören unter anderem etliche Tour Operators.
Um die Homepage besser in das internationale Geschäft zu integrieren, sind viele verschiedene
Partnerschaften mit Skitourismus- Webpages notwendig. Auf diesen Seiten wird die Suchmaschine von
Skiholidayextras verlinkt, um die Repräsentation, den Bekanntheitsgrad und letztendlich die Umsätze des
Unternehmens zu steigern. Meine Aufgabe bestand erstens in Recherchen für mögliche Partner und
zweitens deren Angliederung an die Homepage.
Besondere Aufmerksamkeit verlangte mein eigenes kleines Projekt: Das Abschließen von Verträgen mit
Skischulen in der Schweiz. Skischulen in berühmten Skiregionen wurde die Geschäftsidee, die
erfolgreiche Entwicklung und die Vorteile der Zusammenarbeit mit Skiholidayextras präsentiert. Nach
Preisanalysen potenzieller Partner habe ich mit interessierten Skischulen Verhandlungen über deren
Preisermäßigungen für Partner geführt. Die gesamte Projektarbeit über machte ich Erfahrungen über
Schwierigkeiten mit negativ entwickelnden Wechselkursen und deren Einfluss auf Vertragsgestaltungen
und Geschäftsregeln in der Schweiz.
Mit dem Beginn der Hochsaison Mitte Dezember bis zum Ende meines Praktikums haben sich meine
Tätigkeitsfelder entscheidend gewandelt. Von der anfänglichen Homepage- Entwicklung, Analyse der
Preise und Produkte von Partnern, Verhandlungen und Vertragsabschlüssen mit Partnern, der
Angebotserweiterung von Skiholidayextras und Preisaktualisierungen änderten sich die Aufgaben sehr.
Die Annahme von Reservierungen, das aktive Marketing und Verkaufen am Telefon und per Email, die
Informationen von Kunden über Preise, Angebote und Discounts, das Beraten von Kunden und die
Durchführung von Zahlungen waren nun die Haupttätigkeiten.
Ich nahm sehr aktiv an der Telefonarbeit teil, beantwortete Kundenfragen am Telefon, bereitete Kunden
Angebote über Telefon und Email vor. Kunden wurden über spezielle Angebote wie VorWeihnachtsbuchungen mit Preisnachlass, Gruppenrabatte und den Zahlungsvorgang informiert. In
einigen Fällen begleitete ich Kunden durch den gesamten Reservierungsprozess oder modifizierte bereits
bestehende Buchungen. Mithilfe von Excel- Sheets kalkulierte ich Preise für größere Gruppen.
Ein besonderer Service von Skiholidayextras ist das Zusenden von Skipässen an die Heimadressen der
Kunden in einigen bekannten französischen Skiregionen. Diese Pässe mussten in das System der
Skistation programmiert werden, die Briefe mit Buchungsnummern der elektronischen Skitickets versehen
werden und versendet werden.
Gelegentlich kümmerte ich mich um die Organisation von Skikursen. Dabei fragte ich Skischulen über frei
verfügbare Kurse und um die Bestätigung gebuchter Kurse.
Die Hochsaison über arbeitete ich sehr aktiv im Verkaufsprozess und bei der Durchführung von
Reservierungen mit. Das erneute Kontaktieren und Verkaufen von Produkten an Leute, die bereits zuvor
reserviert hatten, war wichtig, um potenzielle Interessenten auf neue Angebote aufmerksam zu machen.
Mein letztes Aufgabenfeld war die Betreuung und Schulung von zwei neuen Praktikanten und bei Fragen
und Schwierigkeiten Hilfestellung zu leisten. Ich zeigte Ihnen die Homepage, des Content Management
System und das Kalkulieren und Anbieten von Produkten. Der Kontakt mit Kunden am Telefon sowie die
Verkaufspolitik sind zentrale Arbeitsfelder, die ich meinen beiden Nachfolgern erläuterte.
Schon zu Beginn des Praktikums wurde ich sehr gut in die Arbeit eingebunden. Aufgrund der knappen
Teambesetzung gab es kaum Tage, an denen ich nicht ausreichend Arbeiten durchzuführen hatte. Vor
allem mit Beginn der Hochsaison für Skitouristen Ende Dezember war ich durchgehend mit Arbeit
ausgelastet, was sich noch mit der Einführung weiterer Praktikanten verstärkte.
Das Arbeitsumfeld war sehr angenehm, ich wurde mit meinen Fragen und Anregungen immer ernst
genommen. Bis auf wenige Ausnahmen war meine Verantwortliche gerne bereit, ausführlichere Fragen zu
beantworten und mir Ratschläge zu erteilen. Das Arbeiten in einem sehr jungen Umfeld erleichtere die
Kommunikation untereinander. Zahlreiche Praktikanten und Management Trainees bildeten eine wichtige
Interessensgemeinschaft innerhalb der Firma.
Eurogroup Markenänderung zu Madame Vacances
Anfang November waren alle Firmenmitarbeiter Teil eines ganz besonderen Ereignisses. Eurogroup hat
den Markennamen zu Madame Vacances geändert. Neue Marketingstrategien und Design sowie eine
modernere Homepage waren schwerwiegende Veränderungen, um die neue Marke nach außen zu
kommunizieren. Die Kundgebung wurde im Rahmen einer großen Feier mit ungefähr 500 geladenen
Gästen eingeleitet. Es war mein großes Glück, diesem Event dabei zu sein und ich habe dabei eine
unvergessliche Erfahrung hinsichtlich der Dynamik eines jungen erfolgreichen Unternehmens gemacht.
Freizeit
Meine Freizeitgestaltung in Chambéry wurde durch das Zusammenleben mit vielen Mitpraktikanten und
Management Trainees sehr vereinfacht. Unbedingt lohnenswert sind auf jeden Fall die überwältigenden
Skisport- Regionen, Bars wie BA Bar, Melodie, RDC, Cardinals oder Charlies, das nah gelegene
Schwimmbad, eine Laufbahn, ein sehr schöner Stadtpark, der Lac du Bourget, ein Kinokomplex,
Bowlingcenter, Spielsalon etc. Durch das angenehme Miteinander mit sehr sympathischen Mitbewohnern
im Bonacc ergaben sich immer wieder tolle Ideen. Das abendliche Ausgehen habe ich in sehr guter
Erinnerung. Unter anderem organisierte Eurogroup zwei große Firmenfeiern, die absolut gelungen waren
und bei denen zwischen 60 und 200 Mitarbeitern anwesend waren.
Ich habe selten Tage erlebt, an denen wir nicht zusammen etwas unternommen haben, der
Zusammenhalt in der Gruppe war einmalig und mir bleibt davon eine großartige Erinnerung. Die
Stimmung im Bonacc war immer gut bis enthusiastisch, die Leute, die ich dort kennenlernte, kamen aus
vielen Ländern Europas wie England, Frankreich, Georgien, Marokko, Tunesien, Deutschland, Italien,
Spanien und Polen. Das Erleben dieser Gemeinschaft ist einzigartig, und für mich gäbe es keinen Grund,
selbstständig eine Wohnung zu suchen. Diese ist sicherlich teurer und man gewinnt sicherlich nicht
annähernd so viel an Lebenserfahrung wie im Bonacc. Ich lernte hier schnell neue Freunde kennen und
bin weiterhin mit einigen in Kontakt.
Fazit des Praktikums
Ich war mit meinem Praktikum sehr zufrieden, habe sehr viel Englisch in der Arbeit, Französisch in der
Freizeit gesprochen, dadurch habe ich meine Sprachfertigkeiten weit reichend verbessert. Der Aufenthalt
im Ausland und das Praktizieren der Fremdsprachen den ganzen Tag verhelfen zu einem weitaus
größeren Lernerfolg als Wissen in Kursen zu erwerben. Über die Techniken des Online- Marketing und
die Struktur von Tourismusunternehmen beziehungsweise deren Arbeitsweise habe ich sehr viel gelernt.
Die Arbeit war zeitweise anstrengend, doch kaum langweilig und ich konnte mich sehr weiterentwickeln.
Ich habe im Praktikum etliche Marketingtechniken, Verkaufstechnicken, Methoden der
Internetseitengestaltung, sowie die Gesprächsführung auf Englisch und Französisch erlernt. Neuen
Berufssituationen sehe ich jetzt mit mehr Sicherheit entgegen mein Selbstbewusstsein im Angesicht neuer
beruflicher Herausforderungen hat entscheidend zugenommen. Um sich im Berufsleben zu behaupten,
braucht es ein Gespür für wirklich wichtiges Wissen und Handwerk. Dank des Auslandspraktikums
schätze ich die Bedeutung von fachlicher, sozialer und technischer Kompetenz im Beruf klarer ein als
zuvor.
Ich werde diese 4 Monate Praktikumszeit immer sehr gut in Erinnerung behalten. Mir bleibt nur zu sagen,
dass diese Zeit einzigartig war und alle meine Mitpraktikanten, die Chambéry verlassen haben, waren
traurig, Abschied zu nehmen.
Tipps für Studierende / Praktikanten
Praktikumssuche
Wohnungssuche
Versicherung
Telefon / Internetanschluss
Bank / Kontoeröffnung
Ausgehmöglichkeiten
Student und Arbeitsmarkt: Praktikumsbetreuer Johannes Hoch
Eurogroup bietet für Praktikanten die hervorragende Möglichkeit, ein
Zimmer mit einem anderen Praktikanten zu teilen. Ich würde mich nicht
selber auf Wohnungssuche begeben, dies ist sicher teurer und benötigt
Zeit und Geduld.
DAAD bietet eine Kombination von Kranken, Haftpflicht- und
Unfallversicherung für 23,50€ pro Monat an. Internetseite:
http://www.daad.de/deutschland/service/versicherungen/04703.de.html
Die Unterkunft Bonacceuil verfügt über eine WLAN Internetverbindung
und eine Telefonzelle.
Ich selber habe kein Konto in Frankreich eröffnet. Kreditkartenbezahlung
solle eigentlich unabhängig vom Anbieter kostenlos sein. Das Abheben
kostet bis zu 5 Euro pro Geldabhebung.
In Chambery: BA BAR, Cardinals, Charlies, RDC, Melodie (Karaoke).