JAhRBUCh2D14 - Banken+Partner
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JAhRBUCh2D14 - Banken+Partner
BRANCHE 10 Bank Jahre en+P artne r Jahrbuch 2014 Banken+Partner Jahrbuch I 2013 2 Markt- und Beleihungswertermittlung per Mausklick – mit TEN2CLICK Die Prozesslösung für schnelle, bundesweite und voll automatisierte Immobilienbewertung Schnell Einfach Sicher Effizient Passend Fundiert Praxiserprobt Ihre Kunden erwarten schnelle Kreditentscheidungen und günstige Konditionen. Mit TEN2CLICK können Sie diese Erwartungen jetzt noch besser erfüllen. Ÿ Entwickelt in enger Zusammenarbeit mit einigen der größten deutschen Kreditinstitute Ÿ Garantiert mehr Prozesseffizienz im Baufinanzierungsgeschäft Ÿ Zertifiziert nach IDW Prüfstandard 880 Ÿ BelWertV- und BVR-konforme Beleihungswertermittlung Ÿ Ausgezeichnet mit dem Innovationspreis-IT der „initiative mittelstand“, in der Kategorie „Finance“ Sie haben noch Fragen zu TEN2CLICK, oder wünschen einen Testzugang? Rufen Sie uns an: 02642 90 79 4 -20 oder besuchen Sie uns im Internet unter www.ten2click.de. 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Es geht also nicht darum, keine Risiken einzugehen, sondern Chancen zu nutzen und die damit verbundenen Risiken im Auge zu behalten. Dieses Ziel können die Banken und Sparkassen jedoch in der Regel nicht alleine erreichen. Dazu benötigen sie Partner, die ihnen die notwendigen Werkzeuge, Lösungen und Informationen zur Verfügung stellen, die sie für ihre Arbeit benötigen. Einige dieser Partner präsentieren sich in diesem Jahrbuch, im Herstellerverzeichnis (ab Seite 4), mit Unternehmenspräsentationen (ab Seite 36) oder einem Adresseintrag im Index (ab Seite 59). Partner, die helfen, Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. Margaretha Hamm Chefredakteurin Banken+Partner 1 Unternehmen 35 Balabit BalaBit IT Security: ComplianceRisiken in der IT im Griff 36 Finanz Informatik Die Basis für eine gemeinsame Anwendungslandschaft 37 Gschwind Nachfolgeplanung schafft Vertrauen und Sicherheit 38 Procoin Lösungen für Noten und Münzen 40 INHALT Hersteller Studien World Risk Report Mit Sicherheit mehr Risiko Virtuelle Währungen Stroh zu Gold Regularien Schon viel bewegt 3 Ventuno Consulting, Software und Training für Finanzdienstleister 41 Aug. Winkhaus Innovative Tür- und Fenstertechnik von Winkhaus 42 Kalender 43 15 16 Service 24 30 Editorial 1 Index 59 Impressum 88 Fotos Titel und Inhalt © Kurhan - Fotolia.com; © Minerva Studio - Fotolia.com; © leroy131 - Fotolia.com; © shock; - Fotolia.com; 2 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller Hersteller ALPHA COM Deutschland GmbH (Zentrale) Sportallee 6 22335 Hamburg Tel./Fax: +49 40 51302-300/-399 Ansprechpartner: Thomas Hellmig E-Mail: [email protected] www.alpha-com.de ALPHA COM ist einer der größten deutschen Scan-Dienstleister und konvertiert täglich bis zu 1,5 Millionen Papierseiten ins gewünschte Dateiformat. Die Gruppe agiert seit 35 Jahren im Dokumenten-Management und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an zehn Standorten. Das Portfolio unterstützt Kunden dabei, durchgängig elektronisch zu arbeiten und so dem „papierlosen Büro“ näher zu kommen. Zahlreiche Banken nutzen die ALPHA COM Services wie spätes und frühes Scannen (Posteingang), Migration des Papierbestands zur elektronischen Aktenführung, Sachbearbeitung für Kredit- und Kundenakten, Mikroverfilmung sowie Archiv-Betrieb zur Miete. Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Friedrich-König-Str.11 97297 Waldbüttelbrunn Tel./Fax: +49 931 49796-0/-50 Ansprechpartner: Klaus Amrehn E-Mail: [email protected] www.amrehn-partner.de Die Amrehn & Partner EDV-Service GmbH unterstützt Sparkassen und Banken bei der Konzeption und Implementierung von IT-Netzwerken und Sicherheitssystemen. Mit Service aus einer Hand ist das Unternehmen professioneller Ansprechpartner für effiziente Geschäftsstellenkonzeptionen. Gegründet 1993. Mit dem EDV-gesteuerten Komplettsystem BioPortA steuern und sichern Sie kostengünstig sämtliche Offline-Geldprozesse entsprechend den geltenden Vorschriften zukunftsorientiert und marktgerecht ab. 4 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Tel.: +49 30 652104-0 Ansprechpartner: Andreas Bittner www.avaloq.com Die Avaloq Gruppe ist ein international führender Anbieter integrierter und umfassender Lösungen für Wealth Management, Universal- und Retail-Banken. Avaloq ist der einzige unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als auch betreibt. In den Avaloq Niederlassungen in Berlin, Rüsselsheim und Leipzig sowie an den weltweiten Standorten sind über 1.400 hochqualifizierte Bankfachleute und IT-Spezialisten beschäftigt. Avaloq verfügt über einen Kundenstamm von mehr als 100 Finanz instituten. COMPUTACENTER AG & CO. OHG Europaring 34-40 50170 Kerpen Tel./Fax: +49 2273 597-0/-1300 E-Mail: [email protected] www.computacenter.de Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie. Kundennähe bedeutet für uns, Geschäftsanforderungen zu verstehen und präzise darauf einzugehen. Auf dieser Basis entwickeln, implementieren und betreiben wir für unsere Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen. Wir bewerten den Nutzen neuer Technologien und integrieren diese schnell und professionell in vorhandene IT-Umgebungen. Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Partnern langfristige Stabilität und Sicherheit. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 5 Hersteller EFDIS AG Bankensoftware Marienplatz 5 85354 Freising Tel./Fax: +49 8161 5373-440/-590 Ansprechpartner: Kirsten Klosin, Vorstand E-Mail: [email protected] www.efdis.de Die EFDIS AG ist ein etablierter Anbieter für leistungsfähige Lösungen im Bereich StandardKernbanksoftware und Servicing. Mit EFDIS.CIFRA bietet die EFDIS AG ein modernes, prozessorientiertes Kernbanksystem inklusive Betrieb im EFDIS-Rechenzentrum. Die Anwendung integriert alle kontenbezogenen Prozesse auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz. Die Leistungen der EFDIS Servicing GmbH umfassen die Verwaltung von Darlehen und Krediten, das Management von Einlagenprodukten, Meldewesen sowie Bankbuchhaltung im Sinne eines maßgeschneiderten „Business Process Outsourcing“. eFonds Solutions AG Albert-Roßhaupter-Str. 43 81369 München Tel./Fax: +49 89 579494-3401/-3494 E-Mail: [email protected] www.efonds.com Die eFonds Group ist seit mehr als 10 Jahren der Dienstleister für Banken und Vermögensverwalter in allen Fragen und Belangen rund um Sachwert Investments. Unser Wissen und unsere Datenbank mit umfassenden Informationen zu über 9.000 Beteiligungen sind die Grundlage, um unsere Leistungen für den gesamten Lebenszyklus eines Fonds anzubieten: Von Produkt- und Plausibilitätsprüfungen über Bestandsinformationen bis hin zum Fonds-Monitoring. Wir schaffen Transparenz bei Ihnen und Ihren Kunden! 6 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller Finanz Informatik Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt am Main Tel./Fax: +49 69 74329-31500/-8800 E-Mail: [email protected] www.f-i.de Die Finanz Informatik ist der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. Ihr Angebot umfasst das gesamte IT-Spektrum – von der Entwicklung und Bereitstellung von ITAnwendungen, Netzwerken und technischer Infrastruktur über den Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Mit der leistungsfähigen Gesamtbank lösung OSPlus stellt das Unternehmen heute das führende IT-System für den deutschen Bankenmarkt. FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Tel./Fax: +49 8541 90390-0/-900 E-Mail: [email protected] www.foconis.de Die FOCONIS ist ein Software- und Beratungsunternehmen innerhalb der Finanzwirtschaft, das mithilfe hoch spezialisierter Kontrollsysteme Kunden dabei unterstützt, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen (IKS). FOCONIS-Anwendungen sind unabhängig von Rechenzentrum oder Unternehmensart einsetzbar. Neben der Risikominimierung legt das Unternehmen großen Wert auf die weitgehend systemgestützte Sicherung von Ordnungsmäßigkeit, Wirksamkeit und vor allem Wirtschaftlichkeit. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 7 Hersteller IGEL Technology GmbH Hanna-Kunath-Straße 31 28199 Bremen Tel./Fax: +49 421 52094-1261/-1499 Ansprechpartner: Jan Hendrik Tendahl E-Mail: [email protected] www.igel.com IGEL Technology ist einer der weltweit größten Thin und Zero Client Hard- und SoftwareHersteller. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft® Windows®basierte Terminals, die einen universellen Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen ermöglichen. Alle Geräte können mit der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS) zentral und einfach verwaltet werden. Auf den Finanzsektor zugeschnitten, unterstützen alle Geräte Single Sign-on und Smartcard Reader für spezifische Benutzer authentifizierung. InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Tel./Fax: +49 6036 9708-0/-15 E-Mail: [email protected] www.inotec.eu Mit technisch präzisen und zuverlässigen Hochleistungsscannern „Made in Germany“ unterstützt InoTec Finanzunternehmen bei der Digitalisierung des Posteingangs oder der elektronischen Rechnungs- und Formularverarbeitung. Mit innovativen Technologien wie glasfreie Papierführung, Perfect Document Technology, Touchscreen-Bedienung und LED-Beleuchtungssystem sorgen die InoTec Scanner für eine hohe Produktivität und Image-Qualität. Das nachhaltige Produktdesign setzt auf technologische Kontinuität und eine langfristige Nutzung der Geräte. Kunden profitieren während der Projektphase von den InoTec Kompetenz-Pools, in denen das gesamte Know-how des Scanner-Spezialisten und seiner Partner zum Thema „Input Management“ gebündelt ist. 8 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller microfin Unternehmensberatung GmbH Kaiser-Friedrich-Promenade 59a 61348 Bad Homburg Tel./Fax: + 49 6172 17763-0/-200 Ansprechpartner: Branimir Brodnik E-Mail: [email protected] www.microfin.de Ist Sourcing für uns eine sinnvolle Alternative zum Eigenbetrieb? Was können wir mit einem Outsourcing einsparen? Und wie können wir unsere IT effizienter gestalten? Wir haben die Antworten auf Ihre Fragen! Als Management-Beratung für Sourcing und IT-Kostenoptimierung zeigen wir Top-Entscheidern, wie sie Sourcings erfolgreich planen und umsetzen und IT-Kosten senken. Finanzdienstleister profitieren von unserer bankfachlichen Erfahrung, da microfins Wurzeln in der Organisations- und Prozessberatung von Banken liegen. Nutzen Sie das Potenzial Ihrer IT - wir zeigen Ihnen, wie! Q_Perior AG Bavariaring 28 80336 München Tel./Fax: +49 89 45599-0/-100 Ansprechpartner: Thomas Vogt E-Mail: [email protected] www.q-perior.com Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung und entstand am 1. Juli 2011 aus agens Consulting, ESPRiT Consulting und paricon. Das Unternehmen zählt im Bereich Financial Services zu den führenden Beratungshäusern und verfügt vor allem in den Bereichen Audit & Risk, Finanzen & Controlling, Business Intelligence sowie Kundenund IT-Management über branchenunabhängiges Fachwissen. Zu den Kunden gehören Banken, Erst- und Rückversicherungen sowie Industrie- und Technologieunternehmen. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 9 Hersteller SachsenFonds Holding GmbH Max-Planck-Straße 3 86509 Aschheim Tel./Fax: +49 89 45666-113/-2113 Ansprechpartner: Elke Schallhammer E-Mail: e.schallhammersachsenfonds.com www.sachsenfonds.com SachsenFonds ist ein international tätiger Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an Sachwerten, insbesondere Immobilien und Erneuerbaren Energien. Mit maßgeschneiderten Dienstleistungen im Asset-, Fonds- und Anleger-Management bietet SachsenFonds seine Erfahrungen auch Dritten an. Derzeit betreut SachsenFonds 64 Fonds mit rund 55.000 Beteiligungen für Privatanleger und vier Fonds für institutionelle Anleger. Das verwaltete Investitionsvolumen umfasst insgesamt über fünf Milliarden Euro. SimCorp GmbH Justus-von-Liebig-Straße 1 61352 Bad Homburg Tel./Fax: +49 172 9240-0/-40 Ansprechpartner: Peter Engel E-Mail: [email protected] www.simcorp.com Seit 1971 bietet SimCorp Investment- und Portfolio-Management-Software sowie Services für die weltweit führenden Asset-Manager, Fondsverwalter, Pensionskassen, Versicherungen und Vermögensverwalter an. Die leistungsfähige Software ermöglicht es Finanzunternehmen weltweit Risiken zu mindern, Kosten zu senken und Wachstumschancen zu nutzen. SimCorp ist weltweit tätig. Mit 180 Mitarbeitern in Bad Homburg, Wien und Zürich betreut SimCorp Central Europe die Märkte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und dem deutschsprachigen Luxemburg. 10 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller simple fact AG Erlenstegenstraße 5 90491 Nürnberg Tel.: +49 911 12070-0 Ansprechpartner: Martin Daut, Vorstand/CEO E-Mail: [email protected] www.simplefact.de Die simple fact AG ist ein seit über 20 Jahren bestehendes BI Dienstleistungs- und Projekthaus, das sich auf die transparente Darstellung von Unternehmenskennzahlen spezialisiert hat. Über Best Practise Ansätze transformieren wir Unternehmensdaten mit unserem erprobten, schnellen Vorgehensmodell zu anwendbaren Reportings und Planungssystemen. Diese dienen der Vereinfachung der Unternehmenssteuerung und der Optimierung von Prozessen und Erträgen. Unsere Leistungen reichen von der fachlichen Beratung und Begleitung bis zur Implementierung der technischen Basis in Form von Data-Warehouse-Systemen. Zu unseren langjährigen Kunden zählen dabei weite Teile der Banken- und Versicherungsbranche. tolina GmbH Ein Unternehmen der arxes-Gruppe Salzufer 8 10587 Berlin Tel./Fax: +49 30 264745-7777/-7711 Ansprechpartner: Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb E-Mail: [email protected] www.arxes-tolina.de Die arxes-tolina-Gruppe ist ein international tätiges Systemhaus und bietet ganzheitliche IT-Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist in den Geschäftsfeldern Software (tolina), IT-Infrastruktur und Engineering tätig. Im Softwarebereich entwickeln wir seit über 25 Jahren hocheffiziente Lösungen zum Automatisieren von Bankprozessen. Das Leistungsangebot umfasst die Bereiche Projekt-, Produkt- und Beratungsgeschäft. Über 400 zufriedene Kunden, schwerpunktmäßig aus der Finanzbranche und dem kommunalen Sektor setzen unsere Produkte ein. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 11 Hersteller TONBELLER AG Werner-von-Siemens-Str. 2 64625 Bensheim Tel./Fax: +49 6251 7000-0/-140 E-Mail: [email protected] www.tonbeller.com TONBELLER AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von integrierten IT-Lösungen für Governance, Risk und Compliance. Auf Basis der Siron® Produktfamilie entwickelt und implementiert TONBELLER Standard- und Individuallösungen zur Bekämpfung von Finanzund Wirtschaftskriminalität, für das Risikomanagement sowie die Unternehmenssteuerung. Durch die Kombination aus innovativer Softwaretechnologie, exzellenter Fachberatung und erstklassigem Kundensupport entstehen hochperformante Anwendungen, die ihren Nutzen tagtäglich bei mehr als 1.000 Kunden in 90 Ländern unter Beweis stellen. VEDA GmbH Carl-Zeiss-Straße 14 52477 Alsdorf Tel./Fax: +49 2404 5507-1221/-2221 Ansprechpartner: Nicola Almeida E-Mail: [email protected] www.veda.net Gute Beratung zu aktuellen Produkten, Vertrauen und Sicherheit für ihre Kunden: Banken und Sparkassen benötigen kompetente Mitarbeiter. Professionelles Recruiting, ständige Weiterbildung und das gezielte Management der Qualifikationen sichern diesen Bedarf. VEDA bildet das Gesamtspektrum personalwirtschaftlicher Handlungsfelder technisch und organisatorisch ab: Innovative Software oder flexibles Outsourcing für Bewerber-, Kompetenz- und Bildungsmanagement, Zeitwirtschaft, Entgeltabrechnung sowie HR-Controlling. 12 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller VR FinanzDienstLeistung GmbH Wittestraße 30, Haus R 13509 Berlin Tel./Fax: 030 550050-840/-895 Ansprechpartner: Andreas Halacz (Leiter Vertrieb) E-Mail: [email protected] oder [email protected] www.vr-finanzdienstleistung.de Partner der VR-BankenService GmbH Die VR FinanzDienstLeistung GmbH fungiert als rechenzentrumsunabhängiger Produktionsdienstleister für die gesamte genossenschaftliche FinanzGruppe. Sie bietet den genossenschaftlichen Primärbanken ein umfassendes Spektrum an Marktfolgedienstleistungen an. In den Bereichen Kredit, Marktservice, Wertpapierservice und Zahlungsverkehr werden Leistungen vom einzelnen Produkt bis zur Komplettlösung erbracht. Prosegur GmbH Kokkolastraße 5 40882 Ratingen Tel./Fax: +49 2102 1248-0/-800 E-Mail: [email protected] www.prosegur.de Prosegur ist einer der weltweit führenden Sicherheitsdienstleister und in Deutschland Marktführer im Geld- und Werttransport. Mit seinem bundesweiten Netzwerk garantiert das Unternehmen seinen Kunden eine individuelle und sichere Versorgung in allen Regionen Deutschlands. Das Serviceportfolio von Prosegur umfasst weit mehr als nur Geldtransport. So bieten Banken und Sparkassen ihren Kunden mit Prosegurs Einzahlungstresor u.a. die Möglichkeit, ihre Tageseinnahmen unabhängig von Filialöffnungszeiten schnell und sicher einzuzahlen. Zum Angebot von Prosegur gehören außerdem SB-Geräte- und Kurier-Services, Wertelogistik, die Unterstützung im Datenaustausch mit der Bundesbank und vieles mehr. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 13 H U M A N Hersteller veda.net R E S O U R C E S ��� PERSONALARBEIT DENKEN Spielraumgestalterin Freiräume: schaffen Verantwortung: stärken Wissen: ausbauen Zusammenarbeit: fördern Banken sind Dienstleister – IHR PERSONAL IST IHR KAPITAL! 14 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Studien World Risk Report Studien 16 Mit Sicherheit mehr Risiko Politische, militärische und ethnische Konflikte, Religionen und Welthandel sind komplex miteinander vernetzt. Ein hervorragendes Werkzeug, die gegenseitigen Abhängigkeiten von Politik, Wirtschaft, Handel sowie Finanzen zu analysieren und das Knäuel der Informationen zu entwirren, stellt die Studie „RiskMap“ dar, die vom in London ansässigen Beratungsunternehmen Control Risk herausgegeben wird. „Ich komme gerade aus einem Meeting mit einem hochrangigen Manager eines japanischen Konglomerats, das einen Anteil an einer in den USA registrierten lateinamerikanischen Bergbaugesellschaft besitzt, die zusammen mit russischen und indischen Ko-Investoren Milliarden Dollar in Südafrika investiert, um an chinesische Kunden zu verkaufen“, bringt es Richard Fenning, CEO des Beratungsunternehmen Control Risk, auf den Punkt. Die gegenseitige Abhängigkeit in Wirtschaft und Handel beschränkt sich aber nicht auf komplexe Verträge: Cyber-Sicherheit spielt weltweit eine ebenso große Rolle wie die Risiken von mit Waffen ausgetragenen Konflikte. Control Risk hat vier Trends identifiziert, die richtungs weisend für 2014 sein könnten: u Politische Legitimität: Der Begriff „Emerging Markets“ trifft so nicht mehr zu, denn in den vergangenen zehn Banken+Partner Jahrbuch I 2014 WORLD RISK REPORT Jahren haben sich die aufstrebenden Märkte auf einem festen Level etabliert. Hohe Auslandsschulden, unflexible Wechselkurse und irrationale Wirtschaftspolitik gehören der Vergangenheit an. Allerdings bewegen sich die Länder noch auf dünnem Eis; denn eine Ökonomie zu restrukturieren, gelingt nie ohne politisches Handeln. Wenn sich jedoch stark von Ideologien geprägte Politiker – wie etwa in Lateinamerika – in die Wirtschaft einmischen, hat das fatale Folgen vor allem für fremde Investoren. u Wachsende Mittelklasse: Die Zahl derjenigen, die über ein Jahreseinkommen von 4.000 US-Dollar in Kaufkraftparität verfügen, ist stetig gewachsen – in den vergangenen zehn Jahren auf über zwei Milliarden Menschen. Die wirtschaftlichen Forderungen dieser Schicht reiben sich jedoch an den geringen Fortschritten der Politik, sei es im Arabischen Frühling, der Indignados-Bewegung in Spanien oder bei regierungsfeindlichem Aufruhr in der Türkei, Brasilien oder Bulgarien. Auch die Wirtschaft Wir spüren für Sie Kundenpotenziale auf. Suchen und finden. Hegen und pflegen. Darauf sind wir spezialisiert. Auch in schwierigen Märkten finden wir gemeinsam mit Ihnen die Fährte zu neuen Kunden. Und zu neuen Potenzialen bei bestehenden Kunden. www.dieausgefuchsten.de Gymnasiumstraße 7 · 61348I 2014 Bad Homburg Banken+Partner Jahrbuch Fon 06172 86861-0 · [email protected] 17 WORLD RISK REPORT Rückzug der USA und Europas in diesem Bereich. Hinzu kommt eine Verschiebung der US-Interessen: Die Reibungen mit dem langjährigen Verbündeten Pakistan, die Hinwendung der USA nach Asien und die für 2014 geplante transpazifische Partnerschaft, die China ausdrücklich ausschließt, lässt ein immer stärkeres Machtvakuum entstehen. u Interessenverschiebung: Während noch vor wenigen Jahren Erdöl aus Westafrika und dem Mittleren Osten für die USA unverzichtbar war und eine strategische Bedeutung hatte, konnte das Schiefer-Fracking die gerät unter wachsende Beobachtung der Mittelklasse – sei es aus Gründen des Umweltschutzes, der Eingeborenenrechte, Arbeitsplatzsicherheit oder sozioökonomischer Gerechtigkeit. Die Zeit für Regierungen, sich gegenüber der urbanen Mittelklasse besser aufzustellen, wird knapp. u Kräftevakuum: Dort, wo soziale Unruhen zu Dauerkonflikten geführt haben – beispielsweise in Ägypten und Syrien – beweisen sie einmal mehr den Niedergang der internationalen Politik. Die als Gegenmittel konzipierte Gründung der G20-Gruppe schaffte keinen Ausgleich für den Deutlich über der Armutsgrenze pro Kopf des BIP 2011 – 2013 Quelle: RiskMap Report 2014 Grenze zur Mittelschicht: $ 4.000 Ägypten 2011 Tunesien 2011 Russland 2011 Hauptursachen für Unruhen politische Unterdrückung Arbeitslosigkeit, Korruption $ 5.764 politische Unterdrückung Arbeitslosigkeit, Korruption $ 8.227 Argentinien 2012 Brasilien 2013 Türkei 2013 Bulgarien 2013 Rumänien 2013 18 vermutete Wahlfälschung, Korruption $ 14.731 $ 18.200 Inflation, Verfassungsergänzungen, Korruption wirtschaftliche Ungleichheit, zu hohe ÖPNV-Preise, Inflation, Korruption $ 12.340 $ 15.578 $ 14.870 $ 13.251 politische und soziale Unterdrückung, Brutalität der Polizei Strompreis, Korruption Arbeitsbedingungen, Arbeitslosigkeit Banken+Partner Jahrbuch I 2014 WORLD RISK REPORT Notwendigkeit für US-Ölimporte aus diesen Regionen dramatisch reduzieren. An die Stelle der USA als öl- und mineralhungrigste Wirtschaft ist China getreten. Die Hauptschiffsrouten des Welthandels ändern sich, wenn die Arktis wirklich eisfrei wird und bleibt. Der geopolitische Wettbewerb erstreckt sich von Kanada bis Nigeria, von Lateinamerika bis nach Russland. Investitionen in aufstrebende Länder bleiben weiter mit Risiken behaftet. Die Studie „Risk Map“ zeigt jedoch nicht nur globale Trends auf, sondern betrachtet sehr genau die Risiken ein zelner Regionen. Lateinamerika Der Rückzug des USA-Kapitals aus Lateinamerika und das Anziehen der Währungsschraube durch die Fed bedrohen Länder wie Brasilien und schwächen deren lokale Währung. Chile hingegen steht aufgrund seiner stärkeren wirtschaftlichen Basis solider da und verfügt über mehr Währungsreserven. Auch in Lateinamerika tritt China als neuer Mitspieler auf den Plan, ist zum wichtigsten Handelspartner von Brasilien, Chile und Peru geworden und stillt hier seinen Hunger nach Öl (Venezuela), Kupfer (Chile), Mineralien und seltenen Erden. Solange aber die USA 80 Prozent des Banken+Partner Jahrbuch I 2014 mexikanischen Exports abnehmen, werden sie an erster Stelle bleiben, zumal China nicht mehr mit zweistelligen Wachstumsraten aufwarten kann. Jeder Prozentpunkt weniger Wachstum in China bedeutet für die lateinamerikanischen Handelspartner ein Minus von 1,2 Prozent. Brasilien wird kämpfen müssen, um in ein von Investitionen gestütztes Wachstumsmodell umzuschwenken. Aus veralteten Arbeitsstrukturen, hohen Kreditkosten, einem komplizierten Steuersystem und einer schlechten Infrastruktur herauszukommen, wird durch die Wahlen im Oktober erst einmal blockiert, um der Wählerschaft keine Schmerzen zuzufügen und Präsidentin Dilma Rousseffs Wiederwahl sicherzustellen. Und auch Peru und Argentinien werden so schnell nicht aus der Bredouille kommen. Die Probleme in ganz Lateinamerika ähneln einander. Trotzdem erwartet RiskMap keinen „Lateinamerikanischen Frühling“, obwohl gerade die städtische Mittelklasse und die Studenten ihre Frustration deutlich zum Ausdruck bringen. Führend sind hier Chile, Mexiko und Venezuela, während in Peru die Bergarbeiter und in Kolumbien die Bauern an der Spitze der Proteste stehen. Hingegen hat Kolumbien seine innenpolitischen Probleme mehr oder weniger vollständig gelöst und bietet deshalb 19 WORLD RISK REPORT jetzt beste Bedingungen für industrielle Investitionen von Rohstoffen bis zu Bau und Konsumgütern. Insgesamt aber hat Lateinamerika 2014 noch einen schwierigen Weg zu gehen. Asien-Pazifik Control Risk beginnt seine Asienanalyse nicht zu Unrecht mit Myanmar, dem ehemaligen Burma, denn nach der Öffnung des Staates löst Japan gerade die Volksrepublik China als größten Geldgeber und Investor ab. Die Konglomerate Sumitomo, Marubeni und Mitsubishi sorgen für eine neue Infrastruktur, der japanische Staat hilft bei der Reform der Zentralbank. Außerdem erlässt Japan dem sich öffnenden Land 1,8 Milliarden US-Dollar Schulden. Es ergreift damit die strategischen Möglichkeiten, um sich stärker gegen China aufzustellen. Die gesamte Region fürchtet sich vor den Expansionsgelüsten Beijings. Manifest wird das etwa an einer winzigen, unbewohnten Inselgruppe, auf Japanisch Senkaku Islands, auf Chinesisch Diaoyu, die China zu seiner wirtschaftlichen Einfluss-Sphäre zählt, was Japan bestreitet. Dieser Konflikt beeinflusst Investitionsentscheidungen zweier der größten direkten Handelspartner. Nach Schätzungen von Control Risk ist das japanische Foreign Direct Investment Konfliktherde im Südchinesischen Meer Quelle: RiskMap Report 2014 China Indien Myanmar Laos Taiwan Macclesfield Atoll Philippinen Paracel-Inseln Scarborough-Riff Kambodscha Vietnam Spratly-Inseln Malaysia 20 Diaoyu/Senkaku Inseln UNCLO 200-Meilen Wirtschaftszone Chinas „Neun-Punkte-Linie“ Brennpunkte Banken+Partner Jahrbuch I 2014 WORLD RISK REPORT (FDI) in China in der ersten Hälfte 2013 um rund 31 Prozent gefallen. Ein ähnlicher Konflikt scheint sich zwischen China und Vietnam um die Paracelsus-Inseln anzubahnen – ein Verhalten, das China in der Region nicht beliebter macht. Mit den Philippinen liegt China im Clinch wegen des Scarborough-Shelfs: Japan bietet – noch vor wenigen Jahren undenkbar – gebrauchte Kriegsschiffe an. Immerhin erwarten die Philippinen für 2014 ein BIP-Wachstum von 6,75 Prozent und sind damit mit China auf Augenhöhe. Auch gegenüber internationalen Investoren hat sich Chinas Politik stark modifiziert. „Die Spielregeln ändern sich. Fremdinvestoren, die sich auf den chinesischen Weg der Geschäftsbeziehungen verlassen, machen sich stark verwundbar”, warnt die Studie. Japan, der zweite Big Player der Region, muss vor allem gegen seine Deflation und gegen den starken Yen vorgehen: Die Geldpolitik der Zentralbank steht auf dem Prüfstand. Auch die Erhöhung der Verbrauchssteuer steht auf dem Programm. Sogar die sakrosankte Landwirtschaft und das seit fast 80 Jahren bestehende Reisexport-Verbot werden nicht ausgeklammert. Ein weiterer Brennpunkt ist Thailand. Die Wahlen vom Februar 2014 sind noch nicht gültig: Gelb- und Rothemden (nach der Farbe der T-Shirts, durch die Banken+Partner Jahrbuch I 2014 sie sich unterscheiden) blockieren sich gegenseitig. Der Konflikt beschränkt sich jedoch nicht auf Thailand allein: Immerhin konsumiert China zwölf Prozent aller Thai-Exporte, Japan zehn Prozent. Zudem hat Thailand das geringste Wirtschaftswachstum der Region. Auch Indien zählt zu den Sorgenkindern: Im Vergleich zum Vorjahr fielen die FDI im vergangenen Jahr um 21 Prozent. Erwartungen in die Wahl im Mai 2014, die eine investitionsfreundliche Regierung hervorbringen könnte, werden voraussichtlich enttäuscht werden. Maximal eine kleine Steuerreform könnte mit der Einführung einer „Goods and Services Tax (GST)“ durchkommen Mittlerer Osten und Nordafrika Für die Entwicklung der Region werden die nächsten zwölf Monate entscheidend sein: u Wie reagiert das Militär in Ägypten? u Kann Tunesien weiter Fortschritte machen oder erfolgt ein Zusammenbruch? u Wohin führt der Bürgerkrieg in Syrien? u Gelingt die Entspannung zwischen den USA und dem Iran? Eine Frage ist auch, wie die politischen Vakuen durch die anstehenden Wahlen beeinflusst werden: Algerien, Ägypten und sogar Syrien wählen eben- 21 WORLD RISK REPORT so wie Irak und Libanon. Tunesien kürt einen neuen Präsidenten nach 15 Jahren Bouteflika-Herrschaft. Und im Jemen, dem immer noch für Ausländer gefährlichsten Land, finden ebenfalls Wahlen statt. Tunesien war bis jetzt von den Staaten des arabischen Frühlings politisch wie wirtschaftlich am erfolgreichsten, da man auf Konsens gesetzt hat. Libyen will sich eine verfassungsgebende Versammlung geben. Die Sicherheitslage bleibt jedoch problematisch. Ägypten ist als bevölkerungsreichstes Land von besonderer Wichtigkeit. Das Militär hat sich zwar gegenüber den Muslimbrüdern mit Zustimmung eines Großteils der Bevölkerung durchgesetzt. Control Risk wertet das aber als „schlimmstes Versagen des Arabischen Frühlings“. Falls die neue Regierung die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt, sind weitere Unruhen nicht ausgeschlossen. Für die Golfstaaten ist hingegen Ruhe angesagt, vielleicht abgesehen von einigen kleineren Unruhen in Bahrein, die die Erholung der dortigen Wirtschaft behindern. Im Westen wenig beachtet wird jedoch die wachsende Rivalität zwischen Saudi-Arabien und Katar, die sowohl bei der Behandlung der SyrienKrise als auch der Atomgespräche mit dem Iran unterschiedliche Wege gehen. Traditionell ist Saudi-Arabien der größte Ölförderer und die größte Wirtschafts- 22 macht im Mittleren Osten. Dass man sich aber nicht auf dem Ölwohlstand ausruht, zeigen die Diversifikation, vor allem aber die Investitionen in Bildung, mit der sich Saudi-Arabien auf die Zeit nach dem Ölboom vorbereitet. Auch das macht die Region interessant für Investitionen. Trotz der ruhigen Grundstimmung gibt es auch im Mittleren Osten eine Schicht von Protestierern, die jedoch nicht kategorisiert werden können. Als Resultat geben Regierungen zur Befriedung unverhältnismäßig viel Geld aus; die Abhängigkeit von der Mittelklasse blockiert notwendige Änderungen vor allem im Verwaltungsapparat. So bleibt es beim Status quo. Das führt zu einem geringen Wachstum an Arbeitsplätzen in der Privatwirtschaft, was wiederum zu Unzufriedenheit, vor allem bei Jugendlichen, führt. Eine weitere Achse stellen Dubai mit Mega-Projekten und seinem funktionierenden Regierungssystem sowie Abu Dhabi mit seinem Ölreichtum und einer ebenfalls gesteuerten Marktwirtschaft dar. Dubai hatte seine Wirtschaft auf Spekulation gegründet und wurde von der weltweiten Wirtschaftskrise getroffen. Abu Dhabi musste finanziell aushelfen. Noch heute gilt das als Warnung für die gesamte Region. Deshalb erwartet die beiden Golfstaaten ein zwar mäßiges aber nachhaltiges Wachstum. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 WORLD RISK REPORT Besonders Dubai hat seine Lektion gelernt, ist von Kurzzeitkrediten zu längerfristigen Finanzierungen übergegangen, hat auf Transaktionen von Grundbesitz Steuern eingeführt und Kontrollmechanismen eingebaut. Auch die Entwicklung des Tourismus und sogar eine EXPO 2020 stehen auf der Agenda. Afrika Noch vor zehn Jahren stand das Problem der Aids-Infektionen und ihr negativer Einfluss auf die afrikanischen Wirtschaften im Mittelpunkt der Diskussion. Heute sind die jährlichen Neuinfektionen um 25 Prozent gesunken und noch nie war die Armutsrate gerade in Afrika so niedrig. Spätestens im kommenden Jahr wird allein in Entwicklungsländern mehr Breitbandkommunikation zur Verfügung stehen als das weltweite Onlineangebot im Jahr 2003 umfasste. Eine weitere unabdingbare Maßnahme ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Control Risk rechnet dort mit einer insgesamt positiven Entwicklung. Gegen den Trend vieler sich entwickelnder Länder haben sich einige Sub-Sahara-Staaten mit eigenen Bonds durchgesetzt. Dazu gehören Angola, Kenia, Nigeria, und Tansania. Damit haben sie hunderte Millionen Dollars erwirtschaftet und ihre Position auf den internationalen Kapitalmärkten wesent- Banken+Partner Jahrbuch I 2014 lich aufgewertet. Laut einer IMF-Studie werden 2017 mehr als die Hälfte der am schnellsten wachsenden Ökonomien der Welt in Afrika beheimatet sein. Auch die Wechselwirkung der Verstädterung – zum Beispiel Lagos, Nairobi, Johannesburg und Dar es Salam – mit relativer politische Sicherheit kurbelt den Konsum vor allem der jungen urbanen Mittelklasse an. Die klassischen Geberländer Europa und die USA müssen sich hin zur Wirtschaftsdiplomatie orientieren, um ihre Interessen gegen den Geldfluss der neuen Investoren, vor allen Dingen aus Brasilien, China, Indien und der Türkei zu verteidigen. So ist China inzwischen zum größten Handelspartner des Kontinents geworden. Noch immer verhindern Gerontokratien, Korruption und soziale Ungleichheit wie zum Beispiel in Angola oder ethnische Konflikte wie im Südsudan, ein positives Handelsumfeld. Selbst Südafrika hat vor den Wahlen im April 2014 das Potenzial zu einem Unruheherd. Alles in allem sieht Control Risk die Wahrscheinlichkeit größerer Konflikte jedoch im Vergleich zur Jahrtausendwende als geringer ein. Im Gegenteil: der afrikanische Boom geht weiter. Dr. Thomas Leims Die vollständige „Risk Map“ erhalten Sie unter: www.controlrisks.com 23 Virtuelle Währungen Studien 24 Stroh zu Gold Gesetzliches Zahlungsmittel sind sie nicht. Eine neue Form von Geld aber schon. Genutzt werden Bitcoins und Co. als Tauschmittel ohne eigentlichen Wert. Und immer häufiger punkten sie mit ihrer Funktion als globale Komplementärwährung. Klar, dass die internationale Presse sich des offensichtlichen Hypes immer wieder annimmt und damit Wissen über die virtuellen Währungen auch an die Öffentlichkeit bringt. Trotzdem: Der Bekanntheitsgrad von virtuellen Währungen ist noch immer sehr niedrig. Nicht zuletzt deshalb hat sich Syracom Consulting in seiner ausführlichen Trendstudie „Virtuelle Währungen: Vertrauen – Kompetenz – Innovation“ des Themas intensiv angenommen. „Handelt es sich bei den neuen Kryptowährungen um eine analoge Entwicklung zu den Musiktauschbörsen der 90er Jahre oder geht es eher um ein clever ausgeklügeltes Schneeballsystem, bei dem unter dem Deckmantel des freien Geldes Kleinanleger abgezockt werden sollen?“, fragt Hendrik Kurz, Managing Direktor und Geschäftsfeldleiter Finanzdienstleister bei Syracom sowie Autor der Studie. Rechtlich sind virtuelle Währungen heute noch kaum greifbar, obwohl die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits erste Einschätzungen zu Genehmigung und steuerlicher Behandlungen veröffentlicht und sie damit zum Thema gemacht hat. Die Autoren der Studie unterteilen virtuelle Währungen in drei Banken+Partner Jahrbuch I 2014 vIRTUELLE WÄHRUNGen Typen: Geschlossene Währungen ohne Bezug zur realen Welt, zum Beispiel zur Nutzung innerhalb von Computerspielen (Typ 1), virtuelle Währungen, die mit echtem Geld erworben werden, aber nicht in eine physische Währung zurückgetauscht werden können, wie „Miles & More“ von Lufthansa (Typ 2) sowie virtuelle Währungen, die in beide Richtungen getauscht werden können, wie Bitcoins (Typ 3). Sie lehnen sich damit an die Typisierung der Europäischen Zentralbank an. Arten virtueller Währungen Denn auch die EZB hat drei Typen von virtuellen Währungen definiert: u Typ 1 hat keinen Bezug zu realem Geld, wird auch als „in-game-only“ klassifiziert. Der Spieler kann nach Entrichtung einer Startgebühr in virtuellen Spielen die Spielgeld-Summe vergrößern und dafür bessere Spielkonditionen erwerben. Ein Rücktausch in reales Geld ist theoretisch ausgeschlossen. Trotzdem hat sich über verschiedene Internet-Plattformen ein Schwarzmarkteintausch für den Typ 1 entwickelt. u Bei Typ 2 kann das virtuelle Geld zum Kauf von virtuellen und realen Gütern und Dienstleistungen genutzt werden. Ein Rücktausch ist nicht möglich. Im Typ 2 erhalten Konsumenten Vergüns- Banken+Partner Jahrbuch I 2014 tigungen in Abhängigkeit der Höhe des jeweiligen Umsatzes. Eine ganze Zeit lang florierten zum Beispiel Facebook Credits. Sie wurden jedoch im September 2013 wieder durch Landeswährungen ersetzt. Das Neueste auf dem deutschen Markt sind Amazon Coins, die im November 2013 eingeführt wurden. Damit kann man virtuelle Spiele, Apps und In-App-Inhalte erwerben. Auch Prämiensysteme wie „Lufthansa Miles & More“ und „Shell Clubsmart“ gehören zu den virtuellen Währungen vom Typ 2. u Bei Typ 3 wird zwischen Nicht-Kryptowährungen und Kryptowährungen (Typ 3a) unterschieden. Das virtuelle Geld kann zum Kauf von virtuellen und realen Gütern oder Dienstleistungen genutzt und in echtes Geld zurückgetauscht werden. Ein Beispiel sind Linden Dollars. Sie werden im virtuellen Spiel „Second Life“ angewendet; sie können über die von Linden Lab betriebene virtuelle Wechselbörse zum aktuellen Kurs gekauft und dann im Spiel genutzt werden. In Deutschland ist „Payback“ der bekannteste Typ 3. Bitcoin (BTC) ist die am weitesten verbreitete Typ-3aKryptowährung. Sie hat keinen zentralen Herausgeber, allerdings echte Wechselkurse, Börsen und Handelsplattformen. Der Umlauf wird derzeit auf mehr als zwölf Millionen BTC 25 vIRTUELLE WÄHRUNGen geschätzt; die absolute Menge wurde auf 21 Millionen BTC begrenzt. Die Währungen des Typ 3a sind in Zeiten entstanden, als das Vertrauen gegenüber zentralen Organisationen im Argen lag. Manche Experten rechnen dann mit weiterem Wachstum, wenn elektronische Zahlungssysteme auch virtuelle Währungen akzeptieren werden. Dabei ergeben sich Vor- ebenso wie Nachteile: Günstig ist der Zahlungsvollzug in Echtzeit und ein einfacher Transfer ins Ausland. Nachteil dürfte sein, dass die Nutzer bei Unachtsamkeit durch Phishing oder Malware Schaden nehmen können. Rechtliche Rahmenbedingungen Die wichtigsten Rollen bei virtuellen Währungen spielen die Beschaffenheit der Währung, der Emittent sowie das elektronische Bezahlsystem. Dabei gilt, dass es sich dabei grundsätzlich nicht um ein behördlich reguliertes digitales Zahlungsmittel handelt. Virtuelle Währungen dürfen daher keinesfalls mit E-Geld, also elektronischem Geld, verwechselt werden, das meist eine physisch existierende Währung repräsentiert. Eine „Virtuelle Währung“ hingegen ist in ihrer Form physisch nicht existent. Virtuelle Währungen in Kombination mit Mobile Payment Quelle: Syracom AG Mobile Payment Lösungen Integration von virtuellen Währungen in Mobile Payment Lösungen können die Akzeptanz der Lösung erhöhen. Virtuelle Währungen mit weltweiter Akzeptanz besitzen meist eine einfache Integration in Mobile Payment elektronische Virtuelle Währungen Bezahlfunktion. Für den Bitcoin gibt es auch eine mobile Bezahlfunktion. Stärkere Nutzung von Mobile Payment kann die Akzeptanz einer virtuellen Währung erhöhen. Mobile Payment Lösungen können die Durchsetzung von virtuellen Währungen beschleunigen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sich eine virtuelle Währung als echtes Zahlungsmittel etabliert, bevor sich Mobile Payment als Bezahlsystem durchgesetzt hat. 26 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 vIRTUELLE WÄHRUNGen Die E-Geld-Institute wurden, um den Marktzutritt für Betreiber des E-Geld-Geschäfts zu erleichtern, aus dem Zuständigkeitsbereich des KWG entlassen und der Aufsicht nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) unterstellt. E-Geld liegt nur dann vor, wenn dieses gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird und eine „Forderung gegenüber dem Emittenten“ gemäß §1a Abs. 3 ZAG entsteht. Demgemäß sind virtuelle Währungen kein E-Geld gemäß § 1a Abs. 3 ZAG. Zwar wird bei Bitcoins ein monetärer Wert gespeichert, dieser hat jedoch keinen in einer Währung festgelegten Wert. Dennoch wird die virtuelle Währung zu einem aktuellen Kurs gehandelt. Dieser lag Mitte Februar beispielsweise bei rund 517 Euro je Bitcoin. Der Handel wird in der Bundesrepublik unter anderem unter www.bitcoin.de abgewickelt. Wenn es bei virtuellen Währungen keinen zentralen Emittenten gibt beziehungsweise Zahlungen dezentral und grenzüberschreitend durchgeführt werden, gibt es auch keine rechtliche Grundlage für den Handel. Es besteht daher die Gefahr, dass die Nutzer bei einem Zusammenbruch einer solchen Währung reales Geld verlieren. Gerade in punkto Verbraucherschutz ist daher bei einem weiterem Wachstum der Gesetzgeber gefordert. Zumindest sind deutsche Bitcoin-Internet-Börsen Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Finanzdienstleistungsinstitute nach § 1 KWG Absatz 1a. Ihr Geschäft ist deshalb genehmigungspflichtig und fällt unter die Aufsicht der BaFin. Umsätze mit Bitcoins genießen keine Umsatzsteuerbefreiung, jedoch ist noch ungeklärt, in wieweit sich das auf Privatleute und Gewerbetreibende auswirkt. Laut bisheriger Regelung müssen Privatpersonen Gewinne über 256 Euro pro Kalenderjahr mit ihrer Einkommenssteuer versteuert werden. Bitcoin-Transaktionen entsprechen, so Schätzungen, weltweit zahlenmäßig kaum einmal einem Prozent der E-GeldTransaktionen in der EU. Sollte – was einige der befragten Experten erwarten – eine virtuelle Währung an weltweiter Akzeptanz gewinnen, erhält sie jedoch als Zahlungsmittel zwangsläufig auch für Banken Bedeutung. Erfolgs- und Risikobewertung Die Risiken, etwa bei der Marktpreisentwicklung, bei der juristischen Bewertung und der Liquidität, sowie beim Kontrahenten- und operationellen Risiko sind bei Kryptowährungen relativ hoch. Da man sie weltweit anonym übertragen kann, sind sie auch für kriminelle Handlungen wie Geldwäsche interessant. Die virtuelle Währung Liberty Reserve etwa soll allein zum Zweck der Geldwäsche in Costa Rica gegründet worden sein. 27 vIRTUE LLE WÄHRUNGen sich virtuelle Währungen weiter durchsetzen werden, rechnet kaum einer von ihnen mit einer massiven Expansion in den nächsten drei bis zehn Jahren, und keinesfalls vor der Weiterentwicklung von Mobile-Payment-Systemen und der flächendeckenden Verfügbarkeit von Akzeptanzstellen. Hinzu kommt, dass das Vertrauen auf Bitcoins weit entfernt ist von dem in das durch Zentralbanken gesicherte Geld. Mit ihrer Hilfe seien von 2006 bis 2013 ungefähr sechs Milliarden Dollar gewaschen worden, so Experten. Von einigen Finanzexperten werden Bitcoins sogar als Schneeballsystem eingestuft. Am Gesamtvolumen der Geldwäsche sind die virtuellen Währungen allerdings lediglich mit 0,1 Prozent beteiligt, so die Schätzung der Studie. China zumindest hat Gebrauch von und Handel mit Bitcoins und ähnlichen Währungen inzwischen untersagt. Der Grund dafür sind die scharfen Währungskontrollen des Landes, die durch Zahlungen mit Bitcoins nicht umgangen werden sollen. Obwohl die für die Studie befragten Experten der Überzeugung sind, dass Auswirkungen auf die Finanzmärkte Ein Risiko für das Finanzsystem entsteht nach Ansicht der für die Trend- Bitcoin: Marktteilnehmer und ihr Zusammenwirken ing ank ts 1.B Walle e & ner kann sein Trad er Kur elt au f 3 .R ea l Tra -tim d in e g z u fe ste nd ha be in tre ist ibt tauscht eW all ets are rdw Typen von Bitcoin-Nutzern Mi m 2.Fixed-Rate Exchange 5.Mining Har dw are ck le r t Ha ol s 28 g Po Institutionen Core E ntw i FDN Interessenvertretung und Bereitstellung der Basistechnologie 4 . M i ni n In Mining Pools organisieren sich Miner, um gemeinsam zu „schürfen“. Die Rechenleistung wird dabei kombiniert, um schneller Ergebnisse zu erzielen. Die Belohnung wird aufgeteilt. n coi B it nutz Anbieter von Mining Hardware produzieren spezielle Halbleiter zur effizienten und effektiven Berechnung von Hashes und damit zum „schürfen“ von Einheiten in kryptographischen Währungen. eWallet Provider bieten Minern und Tradern ein online geführtes Wallet (eWallet), worauf ihre Bitcoins sicher abgespeichert sind. Wechselstuben erlauben einen beidseitigen Eintausch von Fiat-Währungen und virtuellen Währungen zu vorgegebenen Kursen. Handelsplattformen verbinden Trader miteinander, um virtuelle und Fiat-Währungen gegen eine Gebühr miteinander zu handeln. Quelle: Syracom AG Banken+Partner Jahrbuch I 2014 vIRTUELLE WÄHRUNGen studie befragten Finanzexperten nicht durch die virtuellen Währungen selbst, sondern vielmehr durch die Kombination mit mobilen Bezahlsystemen (siehe Grafik auf Seite 26). Hier besteht die Gefahr, dass Non-Banks den Markt unter sich aufteilen und dadurch das klassische Bankkonto zu einem reinen Cash Pool degeneriert. BaFin und EZB werfen daher nicht zu Unrecht ein Auge auf die virtuellen Währungen, vor allem, wenn sie Einfluss auf die Geldpolitik, zum Beispiel die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes nehmen. Zurzeit herrscht hier allerdings Ruhe. Bei einer geringen Anzahl von Usern besteht auch die Gefahr der Preismanipulation, da jegliche Kontrolle fehlt. Schließlich sollte man sich der Tatsache bewusst sein, dass niemand garantieren kann, ob Bitcoins und Co. in zehn Jahren noch akzeptiert werden beziehungsweise einen Wert besitzen Künftige Entwicklung Trotz Online-Banking und Mobile Payment: Bargeld ist mit wertmäßig 53,1 Prozent und zahlenmäßigen 82 Prozent Anteil weiterhin das am weitesten verbreitete Bezahlmedium in Deutschland. Tendenziell nehmen laut Bundesbank die unbaren Bezahlvorgänge jedoch stetig zu. In dieser Nische könnten sich auch Kryptowährungen, insbesondere Banken+Partner Jahrbuch I 2014 in Verbindung mit mobilen Bezahlsystemen, breit machen. In Afrika beispielsweise hat sich bereits ein breiter Markt für Rücküberweisungen von Migranten in ihre Heimatländer entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen auch Spekulanten, (Day-)Trader, professionelle Großanleger, Hacker und höchstwahrscheinlich Kriminelle hinzu. Eine große Rolle spielt dabei die Hoffnung auf schnelle Spekulationsgewinne. Laut der Studie beeinflusst auch die Zugehörigkeit zu sozialen Schichten den Grad der Nutzung. Als echtes Zahlungsmittel werden Bitcoins derzeit kaum genutzt, zumal, so Schätzungen, auch nur 20 Prozent von ihnen überhaupt gehandelt werden. Im Durchschnitt erfolgen 50.000 bis 60.000 Transaktionen mit Bitcoins pro Tag. Die umsatzstärkste Börse Mt. Gox ist allerdings am 25. Februar ganz von der Bildfläche verschwunden. Kurz vor Jahresschluss hatten die Bitcoins noch einen Höchststand von 1.242 US-Dollar erreicht. Der Gesamtwert aller Typ-3a-Währungen bewegte sich dabei in einer Spanne von sieben bis elf Milliarden US-Dollar – je nach aktuellem Kurs. Und das, obwohl sich Bitcoin nach Expertenmeinung noch immer in der Experimentierphase befand. Dr. Thomas Leims Die vollständige Studie erhalten Sie unter: [email protected]. 29 Studien Regularien Schon viel bewegt 30 Keine Konferenz oder Diskussion, kein Kongress oder Round-Table, die auch nur im Entferntesten mit der Finanzwirtschaft zu tun haben, kommen an dem Thema „Regularien“ und seinen Folgen vorbei. Von Basel III und Bankenabgabe über Emir bis Recovery & Resolution und Zinsrisiken im Anlagebuch lauten – je nach Perspektive des Betrachters – die Stichwörter im Fokus. Auch eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit diesen Themen – und kommt zu dem Schluss, dass die deutschen Institute inzwischen recht gut auf die regulatorischen Veränderungen vorbereitet sind. Infolge der zunehmenden Regulierung verfügen die deutschen Kreditinstitute heute über erheblich mehr Liquiditätsreserven als vor der Finanzmarktkrise, so die Kernaussage der Studie „Bankenregulierung entfaltet Wirkung“, die KPMG in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband deutscher Banken und dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands veröffentlicht hat. Gründe für die höhere Liquidität sind der Rückzug aus risikoreichen Geschäften und die Rückbesinnung auf Firmen- und Privatkunden. Allerdings war und ist diese Verbesserung nicht ohne Kosten zu haben: Der Gesamtaufwand für die Umsetzung der Regulierungsvorschriften kostet die Kreditwirtschaft Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Regularien jährlich rund neun Milliarden Euro. In dieser Summe sind geschätzt zwei Milliarden für Sach-und Personalaufwand, die FSMA-Bankenabgabe sowie sieben Milliarden Euro jährlich für die verbesserte Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung enthalten. Von 2010 bis 2012 standen, so die befragten Banken, rund 25 Prozent der für bankinterne Zwecke aufgewendeten Summen in direktem Zusammenhang mit Regulierungsvorschriften. Für die nächsten zwei bis drei Jahre gehen die Institute davon aus, dass dieser Anteil auf ein Drittel steigen wird. Vor allem in den Bereichen Compliance, Risikocontrolling und -management werden die regulierungsbedingten Aufwendun- gen voraussichtlich auf 50 Prozent am Gesamtvolumen steigen. Belastung für das Eigenkapital Auch die Veränderung der Eigenkapitalrendite sehen die Banken und Sparkassen negativ: von 2010 bis 2012 sank sie um rund 2,4 Prozentpunkte; dieselbe Belastung wird auch für den Zeitraum 2013 bis 2015 prognostiziert. Bezogen auf den in diesen Jahren erzielten Jahresüberschuss aller Kreditinstitute von rund 26 Milliarden Euro jährlich, bedeutet das, dass die befragten Banken davon ausgehen, ohne regulierungsbedingte Kosten 35 Milliarden Euro erwirtschaften zu können. Positiver Ausblick Bereiche des Bankgeschäfts mit mittelfristig (2013–2015) größtem Wachstumspotenzial Quelle: KPMG, 2013 groß mäßig gering kein Wachstum negativ nicht relevant Firmenkundenkreditgeschäft Vermögensverwaltung Private Banking Privatkundenkreditgeschäft Corporate Finance Kapitalmarktgeschäft Debt Einlagengeschäft Zahlungsverkehr Kundenhandel Kapitalmarktgeschäft Equity Wertpapierabwicklung Eigenhandel 0 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 20 40 60 80 100 31 Regularien Regulierung im Überblick Ausgewählte Regularien Offizielle Bezeichnung Inhaltsbeschreibung Status Bankenabgabe Verordnung über die Erhebung der Beiträge zum Restrukturierungsfonds für Kreditinstitute Höhe der Bankenabgabe gemäß Geschäftsvolumen, Größe und Vernetzung des beitragspflichtigen Kreditinstituts im Finanzmarkt in Kraft Basel III Global regulatory framework for capital and liquidity Rahmenvorgaben für eine Verschärfung der global geltenden Regeln für Eigenkapital und Liquidität, aufsichtliche Befugnisse und Risikomanagement in Umsetzung CRD IV/CRR I Capital Requirements Directive/Regulation Legislativpaket zur Umsetzung von Basel III, EU-Reform von Kapitaladäquanz und Bankenaufsicht: Verordnung (Regulation) mit unmittelbarer Bindungswirkung, Richtlinie (Directive) zur Umsetzung in nationales Recht in Kraft EBA-/ESMAStandarts Regulatory/Implementing Technical Standards (zum Beispiel CR D IV /CRR, EMIR ) Technische Regulierungs- und Durchführungsstandards mit unmittelbarer EU-weiter Rechtswirksamkeit in Konsultation/ in Umsetzung Emir European Market Infrastructure Regulation/Regulation on OTC derivatives, central counterparties and trade repositories Verordnung über OTC- Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister zur Erhöhung von Transparenz und zur Verringerung von Kontrahentenrisiken im Derivatehandel in Kraft/ in Umsetzung Fundamental Review Trading Book Fundamental review of the trading book Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen Behandlung des Marktrisikos im Handelsbuch Konsultation beendet IFRS-Neuerungen International Financial Reporting Standards (zum Beispiel IFRS 9: Financial Instruments, IFRS 10: Consolidated Financial Statements, IFRS 13: Fair Value Measurement u.a.) Änderungen in zentralen Bereichen der Rechnungslegung, wie Finanzinstrumente, Konzernrechnungslegung oder Bewertungsverfahren in Konsultation/ in Umsetzung 4. MaRisk-Novelle Mindestanforderungen an das Risikomanagement Prinzipienbasierte Vorgaben für die Ausgestaltung des Risikomanagements mit Neuerungen für Kapitalplanungsprozess, Compliance-Funktion und Verrechnungssysteme für Liquiditätskosten und -risiken in Kraft MiFID II Markets in Financial Instruments Directive/ Regulation Richtlinie/Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente (Handel, Derivate, Marktinfrastrukturen, Anlegerschutz) in Schlussverhandlungen Modernisierung Meldewesen/FINREP und COREP Modernisierung des bankaufsichtlichen Meldewesens/Implementing Technical Standards on supervisory reporting requirements for institutions: Financial and Common Reporting Detaillierung des nationalen Meldewesens für Finanzdaten und Einführung eines europaweit standardisierten Eigenmittel- und Solvenzmeldewesens in Konsultation/ in Umsetzung Prüfungen nach § 44 KWG Gesetz über das Kreditwesen, § 44 Auskünfte und Prüfungen von Instituten Sonderprüfungen der Aufsicht, Erteilung von Auskünften über alle Geschäftsangelegenheiten und Unterlagen in Kraft Recovery & Resolution/MaSan Framework for the Recovery and Resolution of credit institutions and investment firms/Mindestanforderungen an die Ausgestaltung von Sanierungsplänen Entwurf einer EU-Richtlinie für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten zur Krisenprävention. Entsprechende aufsichtliche Inhalte für Sanierungspläne national systemrelevanter Kreditinstitute in Konsultation Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Ermittlung der Auswirkungen unerwarteter Zinsänderungen (Zinsschockszenario-Rechnung und -Meldung) in Kraft 32 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Regularien (voraussichtliches) Inkrafttreten 2012 in Deutschland/ Europa 2014 2014 Zuständige Regulierungsbehörde/ Standardsetzer National – Gesetzgeber/FMSA Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung International – BCBS Basel Committee on Banking Supervision EU – Kommission/Rat und Parlament ab 2014 EU – Kommission/EBA European Banking Authority/ ESMA European, Securities and Markets Authority ab 2013 EU – Kommission/ESMA European Securities and Markets Authority International – BCBS Basel Committee on Banking Supervision ab 2013 International – IASB International Accounting Standards Board ab 2013 National – BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 2015 ab 2014 kontinuierlich ab 2014 2012 EU – Trilog National und EU – BaFin und EBA National – Gesetzgeber/ BaFin – Bundesbank EU und national – Kommission und BaFin National – BaFin Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kein einziger Teilnehmer der Studie hat übrigens die im Fragekatalog angebotene Antwortkategorie eines „positiv stimulierenden Einflusses“ der Regulierung auf den Geschäftserfolg gesehen. Im Gegenteil: Die Banken schätzen deren Auswirkungen als die zentrale Herausforderung schlechthin ein. Nicht einmal neue Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten oder Margendruck werden als derart bedeutungsvoll erachtet. „Sehr große“ Bedeutung haben auch nach allgemeiner Einschätzung die „Eingriffe der Aufsicht in Bankstrategie und -steuerung.“ Erhebliche Auswirkungen Entgegen der in der Öffentlichkeit oft geäußerten Meinung, in punkto Bankenregulierung sei „nicht viel geschehen“, hat sie schon erhebliche Wirkungen entfaltet. Aus dem Eigenhandel haben sich manche Institute weitestgehend zurückgezogen. Viele Projekte zur Verbesserung des Risikomanagements, aber auch der Liquiditäts- und Kapitalsteuerung sind bereits abgeschlossen oder zumindest in Bearbeitung. „Im Ergebnis ist der Bankensektor wesentlich besser gegen Krisen gewappnet als zuvor“, betont Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken. „Dadurch hat sich das Risiko für den Steuerzahler 33 Regularien deutlich vermindert.“ Jetzt sei allerdings eine Überprüfung auf Widersprüche in den einzelnen Regulationssystemen notwendig, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Zum Beispiel würde die Einführung einer Leverage Ratio – USA und Großbritannien fordern vier Prozent, Europa will es bei drei Prozent belassen – dazu anleiten, weniger in Staatsanleihen zu investieren. „Andererseits sollten gerade diese Papiere vermehrt gehalten werden“, so Kemmer. Dr. Stephan Rabe, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands pflichtet bei: „Klare Aufsichtsregeln schaffen zwar Vertrauen und Stabilität. Dennoch finden bei einzelnen Regulierungsvorhaben und vor allem deren Kumulierung die Auswirkungen auf die Kunden zu wenig Beachtung und laufen manchmal gar ihren Interessen zuwider.“ Konzentration auf die Wurzeln Mittelfristig sehen die Kreditinstitute das größte Wachstumspotenzial im Firmenkunden- und gehobenen Privatkundengeschäft. Dabei darf jedoch das Risiko einer Konzentration und dadurch sinkender Margen nicht übersehen werden. Offensichtlich bewerten die meisten Banken und Sparkasen ihr Geschäft als solches grundsätzlich jedoch nicht 34 negativ. Sie sehen allerdings Anpassungsbedarf bei der Geschäftsorganisation. Unerwünschte Ergebnisse Gleichzeitig weisen einige Teilnehmer der Studie auf kontraproduktive Auswirkungen der Regulierungen hin, die doch ursprünglich dem Verbraucher- und Anlegerschutz dienen sollten. Überforderung oder Verunsicherung der Kunden durch Überschwemmung mit Informationen führten teilweise dazu, dass einzelne Institute sich aus der Wertpapierberatung für Retail-Kunden völlig zurückziehen. Auch darüber, wie neue regulatorische Vorschriften in Zukunft gestaltet werden können, haben sich die Kreditinstitute Gedanken gemacht. Sie wünschen sich unter anderem, dass Übergangsfristen eingehalten, ausreichend lange Vorlauffristen gewährt, Durchführungsverordnungen frühzeitig auf den Weg gebracht und Regulierungen in Zusammenarbeit mit den Banken entwickelt werden. Das wichtigste seien Auswirkungsstudien. Sonst bestehe die Gefahr, dass viele Teile des Bankgeschäfts in nicht regulierte Bereiche abwandern. Dr. Thomas Leims Die vollständige Studie gibt es zum kostenlosen Download unter: www.kpmg.de/kpmg-regulierungsstudie. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Unternehmen Advertorial IT-Kontrolleure kontrollieren BalaBit IT Security: ComplianceRisiken in der IT im Griff Banken übersehen oft einen wichtigen Aspekt im Zusammenhang mit IT-Compliance: Zwar wird mitprotokolliert, auf welche Daten oder Anwendungen ein „normaler“ User zugreift. Was die Systemverwalter tun, bleibt jedoch oft außen vor. BalaBit schließt diese Sicherheitslücke. BalaBit IT Security ist ein weltweit tätiges Unternehmen und führender Spezialist für Sicherheitslösungen, mit denen sich die Aktivitäten von privilegierten Nutzern wie IT-Administratoren überwachen und protokollieren lassen. Das Keyprodukt Shell Control Box (SCB) kontrolliert diese Aktivitäten und zeichnet sie revisionssicher auf. Erfasst werden dabei die Aktionen so genannter „privilegierter Nutzer“, also von internen IT-Verwaltern, aber auch von Administratoren in ausgelagerten Rechenzentren beim Dienstleister. Damit werden 36 BalaBit IT Security GmbH Dara Nolan Stefan-George-Ring 29 81929 München Telefon: +49 89 9308-6477 www.balabit.com [email protected] Banken den gesetzlich vorgeschriebenen Compliance-Richtlinien und auch Basel II oder SOX gerecht, die ein lückenloses Monitoring von IT-Prozessen verlangen. Der Schutz durch die SCB geht noch einen Schritt weiter: Denn die Lösung kann auftauchende Sicherheitsrisiken bereits im Vorfeld abfangen. Eingaben von Administratoren werden nicht nur analysiert, sondern bei Bedarf auch blockiert – und das in Echtzeit. Unzulässige Aktivitäten können somit unterbunden werden, bevor dadurch ein Schaden entsteht. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Advertorial OSPlus: Die Basis für eine gemeinsame Anwendungslandschaft Die Finanz Informatik ist der ITDienstleister der S-Finanzgruppe. Zu ihren Kunden gehören 418 Sparkassen, sieben Landesbanken und die DekaBank, zehn Landesbausparkassen sowie weitere Unternehmen der S-Finanzgruppe und der Finanzdienstleistungsbranche. Das Angebot der Finanz Informatik umfasst das gesamte IT-Spektrum – von der Entwicklung und Bereitstellung von IT-Anwendungen, Netzwerken und technischer Infrastruktur über den Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Mit der Gesamtbanklösung OSPlus (One System Plus) stellt das Unternehmen heute das führende IT-System für den deutschen Bankenmarkt. Entsprechende Schnittstellen der Anwendungsarchitektur erlauben es, Markt- und Verbundpartner über einen standardisierten und direkten Zugang zu integrieren. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Finanz Informatik Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt a. M. Telefon: +49 69 74329-31500 Telefax: +49 69 74329-8800 www.f-i.de [email protected] Die Software deckt sämtliche Standardprozesse und Workflows im modernen Retailbanking ab. Die Prozesse sind tief in die IT-Lösung integriert und ermöglichen damit ein Arbeiten ohne Medienbrüche. Bankprodukte lassen sich schnell und flexibel konfigurieren und so in kurzer Zeit an die Marktverhältnisse beziehungsweise die jeweilige Geschäftsstrategie anpassen. Tochterunternehmen und Beteiligungen, darunter die Finanz Informatik Technologie Service, die Finanz Informatik Solutions Plus, die Star Finanz und die inasys ergänzen das IT-Portfolio 37 Advertorial Beratung Nachfolgeplanung schafft Vertrauen und Sicherheit Heute schon an künftige Hinterbliebene zu denken, spricht für Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht. Um Vorsorgekonzepte zu realisieren, die über Generationen tragfähig sind, bedarf es jedoch einer professionellen Planung. Diese ist mithilfe spezieller Beratungssoftware möglich. Die einen nennen sie Erbschafts-, die anderen Nachlass- oder Nachfolgeplanung. Gemeint ist stets ein durchdachter Vermögensaufbau mit anschließender Sicherung für die Nachkommen. Dies kann im familiären Kontext zum Schutz der Angehörigen erfolgen, dem Fortbestand eines Unternehmens oder auch wohltätigen Zwecken zum Beispiel in Form einer Stiftung dienen. Unabhängig davon, wie ein Erbe verwendet werden soll, trifft eines immer zu: Die Zusammenhänge sind komplex. Ihre richtige Bewertung und Steuerung setzt nicht 38 Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 D – 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 www.gschwind-software.de [email protected] nur ein solides finanzplanerisches, sondern auch ein großes erb- und steuerrechtliches Wissen voraus. Softwaretools wie der „GSCHWIND Nachfolgeplaner“ helfen, zu zuverlässigen Ergebnissen zu gelangen. Er strukturiert, sichert und dokumentiert die Erbschaftsplanung und geht dabei in drei Schritten vor: u Darstellung des Stammbaums und Bestimmung der Erbfolge. u Ermittlung der Erbquote und Errechnung der Erbschaftsteuer. u Erarbeitung eines oder mehrerer Empfehlungsszenarien. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Advertorial Der Stammbaum ist Basis für die Bestimmung der Erbfolge, die gesetzlich oder „gewillkürt“, das heiß testamentarisch oder per Erbvertrag, erfolgen kann. Immer lassen sich aus dem Stammbaum die Angehörigen ermitteln, an die Pflichtteile zu zahlen sind. Die Erbquote ist der Prozentsatz eines Erbes, der einem Angehörigen zuerkannt wird. Mit Hilfe dieser Quote erfolgt die Errechnung der Erbanteile – ausgewiesen in Geld- oder Sachwerten. Um diese Berechnung anstellen zu können, liefert die Software die Grundlage für ein detailliertes, vollständiges und aktuelles Vermögensverzeichnis des Erblassers. Sie weist außerdem erb- und steuerrechtlich unterschiedliche Bewertungen aus. Auf die Analyse folgt der Entwurf eines oder mehrerer Empfehlungsszenarien. Erblasser, die auf diese Weise transparent und professionell beraten werden, entwickeln ein Gefühl des Vertrauens und der Sicherheit. Dies ist ein großes Plus. Beispiel für die Errechnung der Erbschaftsteuer Beschreibung Einh. Eleonore Martin Selina Steuerlicher Erwerb Euro 411.440 1.303.220 1.303.220 + Vorerwerbe Euro 226.694 0 0 + Verträge zugunsten Dritter Euro 0 0 0 – Abzugsbetrag für Betriebsvermögen Euro - 15.530 - 6.970 - 6.970 – Persönlicher Freibetrag Euro - 500.000 - 400.000 - 400.000 – Versorgungsfreibetrag Euro 0 0 0 – Pauschale für Erbfallkosten Euro - 5.150 - 2.575 - 2.575 – Hausratsfreibetrag Euro - 41.000 0 0 – Steuerfreier Zugewinn Euro - 235.902 0 0 Zu versteuernder Erwerb Euro 0 893.675 893.675 Bemessungsgrundlage Euro 0 893.600 893.600 Progressionsvorbehalt Euro 0 0 0 Steuerklasse –––––– I I I Steuersatz Prozent 0,0 19,0 19,0 Steuern Euro 0 169.784 169.784 – Steuern auf Vorerwerbe Euro - 3.174 0 0 – Entlastungsbetrag nach §19a Euro 0 0 0 – Anrechnung Steuer Ausland Euro 0 0 0 Zu zahlende Erbschaftsteuer Euro 0 169.784 169.784 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 39 advertorial Geldbearbeitung Lösungen für Noten und Münzen Procoin ist ein international tätiges Unternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Geldbearbeitungssystemen für Banknoten und Münzgeld. Procoin GmbH Armin Hermanni Silostraße 31/ 33a 65929 Frankfurt am Main Telefon/Fax: +49 69 2440424-0/-24 www.procoin.de [email protected] Die Produkte von Procoin sind weltweit in über 40 Ländern im Einsatz und bekannt für ihren hohen technischen Standard und Zuverlässigkeit. Das Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Systemen, Komponenten und Baugruppen der Geldbearbeitungstechnik Ein Team erfahrener, fachkompetenter Mitarbeiter steht den Anwendern für ganzheitliche Beratung, Belieferung und Kundendienst zur Verfügung. Das Thema Geldbearbeitung – sowohl für Banknoten als auch für Münzen – ist derzeit hochaktuell: Zum einen läuft gegenwärtig die Umstellung auf die neuen Euro-Banknoten mit verbes- 40 serten Echtheitsmerkmalen (EURO 2), zum anderen fordert die EU-Richtlinie 1210/2010 ab dem 1. Januar 2015 die EZB-zertifizierte Echtheitsprüfung für alle Münzzähl- und Prüfgeräte. Procoin kann dafür geeignete Systeme bereits heute anbieten einschließlich der professionellen Beratung und Unterstützung der Anwender bei der Umstellung. Schon seit geraumer Zeit liefern wir – zum Beispiel mit unseren Modellen ProNote 200 und ProNoteF – Banknotenzählmaschinen, die bei der Auslieferung nicht nur auf den neuen 5-EuroNotenwert eingestellt sind sondern sich auch im Feld mit geringen Aufwand auf die weiteren neuen Notenwerte programmieren lassen. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Advertorial Projekte einfach umsetzen Consulting, Software und Training für Finanzdienstleister Nur gut umgesetzte Projekte können erfolgreich sein. Die ventuno GmbH liefert als Branchenspezialist für Finanzdienstleister die passende „Alles-aus-einer-HandLösung“. Zur Konzeptentwicklung bieten wir die nötigen SoftwareWerkzeuge und auch die passgenauen Mitarbeitertrainings an. Das Angebot umfasst zahlreiche Einzellösungen für spezifische Fachanforderungen. Aktuell sind wir in folgenden Handlungsfeldern für unsere Kunden unterwegs: Umsetzung einer Qualitätsstrategie (Konzept und Softwarelösungen), Kreditprozessmanagement/ Pfandbriefgeschäft (Konzept, Steuerung, Software und Trainings), effizienter Einsatz des Kernbanksystems (Prozess- und Produktkonfigurationen, technisches Wissen vermitteln und aktuell halten), sowie Markt und Reputation (zum Beispiel Konzepte zur Marktpotenzialausschöpfung, Konzepte und Software für Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Consulting · Software · Training ventuno GmbH Georgswall 5 30159 Hannover Andreas Heimann Telefon: + 49 511 763536-14 www.ventuno.de [email protected] Spenden- und Veranstaltungsmanagement). Im Bereich Business Intelligence setzt ventuno auf Entscheidungsunterstützung nicht nur für BI-Experten, sondern auch für Mitarbeiter in Fachabteilungen und im Vertrieb. Moderne Systeme bieten dabei eine einfache Art des Entdeckens von Zusammenhängen. Den sicheren Datenaustausch mit Externen über Secure Datarooms unterstützen wir mit einem Kooperationspartner. Gut 250 Sparkassen und zunehmend auch andere Finanzdienstleister zählen zum wachsenden Kundenstamm. 41 Advertorial 160 Jahre Erfolgsgeschichte Innovative Tür- und Fenstertechnik von Winkhaus Mit innovativen Produkten und kompetentem Service überzeugt Winkhaus seine Kunden seit Generationen. Weltweit schätzen Anwender in Banken und Sparkassen die vielfältigen Leistungen und die hohe Qualität insbesondere der intelligenten Systemlösungen für die Zutrittsorganisation. Das Familienunternehmen ist bekannt für seine Innovationskraft. Derzeit beschäftigt Winkhaus an fünf deutschen Standorten und in internationalen Tochtergesellschaften in acht Ländern rund 2.000 Mitarbeiter. Mit seinen Partnern ist Winkhaus weltweit präsent. Mit intelligenten Technologien liefert Winkhaus Gesamtkonzepte für die Zutrittsorganisation von Gebäuden. Bei den elektronischen Systemen wie auch bei den mechanischen Schließsystemen legt Winkhaus großen Wert auf den Einsatz hochwertiger Materialien und auf ausgefeilte Technik. Zu den Neuent- 42 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Bohlweg 43 D-48147 Münster Telefon: +49 251 4908-0 Telefax: +49 251 4908-145 www.winkhaus.de [email protected] wicklungen im Bereich der Elektronik zählt die innovative Zutrittsorganisation blueSmart. Die leistungsfähige Technologie verknüpft in neuartiger Weise die Vorteile von Offline- mit dem Nutzen von Online-Lösungen. Dabei steigert das System die Effizienz von elektronischen Schließsystemen und unterstützt den wirtschaftlichen Gebäudebetrieb. Von derselben Innovationskraft des Unternehmens sind auch die schlüssigen und mehrwertorientierten Gesamtkonzepte für Sicherheits-Tür-Verriegelungen geprägt. Sie verbinden in einzigartiger Weise Komfort und Sicherheit. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Kalender Termine 2014 6. und 7. März 2014 Zürich www.bank-it.ch 16. Euroforum Jahrestagung Bank-IT IT-Verantwortliche von Banken und führenden Dienstleistern präsentieren in Vorträgen und Gesprächsrunden ihre Sicht auf die neuesten Entwicklungen in der Bank IT mit Fokus auf die Schweiz. CeBIT März 10. bis 14. März 2014 Hannover www.cebit.de 44 12. und 13. März 2014 Mainz www.veranstaltungen. handelsblatt.com/ veranstaltungen/ privatkundengeschaeft_2014 Auf der größten IT-Fachmesse der Welt treffen sich Top-Entscheider aus aller Welt. Die Besucher erleben alle nur denkbaren IT-Themenschwerpunkte von Gegenwart und Zukunft. 19. Handelsblatt Jahrestagung Privatkundengeschäft Wie reagieren Banken auf die digitale Revolution und geänderte Kundenwünsche? Auf der Tagung treffen sich Meinungsführer, die sich über neue Realitäten des Markts austauschen. FI-TS Management Forum 2014 13. März 2014 München www.f-i-ts.de Unter dem Motto „Digitalisierung und Compliance: Wie bleiben Banken Sieger?“ treffen sich IT-Experten, Führungskräfte und Entscheider aus dem Finanzund Versicherungsbereich. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender 10. Jahrestagung Bankenaufsicht Aktuell Führende Persönlichkeiten aus Aufsicht und Praxis diskutieren drei Tage lang die vielen Neuerungen, die regulativ auf die Finanzwirtschaft zukommen. 17. bis 19. März 2014 Frankfurt/Main www.euroforum.de/veranstaltungen/bankenaufsicht _aktuell_maerz2014 Next Generation Payment 2014 Ob Sepa-Fristverlängerung, NFC-Technologie oder Kryptowährungen wie Bitcoin: Die Tagung bietet die beste Gelegenheit zum Austausch aktueller Informationen zum Thema Zahlungsverkehr. 18. bis 19. März 2014 Köln www.bankingclub.de/ termine/view/next-generation-payment-2014 DSGF Infotage vdb-Forum für Banken und Unternehmen Eine Roadmap für den Zahlungsverkehr, innovative Entwicklungen im Mobile Payment und – ein Dauerbrenner – Auswirkungen regulatorischer Anforderungen sind die Main Topics des Forums. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 19. und 20. März 2014 Frankfurt/Main www.dsgf.de 25. März 2014 Frankfurt/Main www.vdb-veranstaltungen. aspx März Core-Themen sind Chancen und Möglichkeiten einer Auslagerung von BackOffice-Prozessen, die neuesten SepaProzesse und Erfahrungsberichte über die Kooperation der Sparkassen mit der DSGF. 45 Kalender Termine 2014 1 April 2014 München www.dkf2014.de DKF 2014 – 4. D-A-CH Kongress für Finanzinformation Konferenz und Ausstellung bieten einen Überblick über aktuelle Produkte, Techniken und Lösungen zum Thema Finanzinformationsdienste. afb Market und Innovation Event 3. April 2014 München www.afb.de April 3. und 4. April 2014 Eschborn www.wm-seminare.de 46 Finanzdienstleister stehen vor der Aufgabe kundenorientierte Innovationen und neue Produkte erfolgreich am Markt zu platzieren. Wie das geschehen kann ist Thema der Tagung. WM-Tagung zum Bankenaufsichtsrecht Die Flut der Regularien wächst. Experten von nationalen und europäischen Behörden diskutieren zentrale und spezielle Themen, stellen den Sachstand und die neuesten Entwicklungen vor. Ertragsstrategien unter CRR 8. und 9. April 2014 Frankfurt www.vereon.ch/ertragsstrategien Hochkarätige Branchenvertreter zeigen Wege auf, wie Banken in dem derzeitigen Umfeld ihre Geschäftsmodelle anpassen müssen, um nicht nur regulatorisch compliant zu sein, sondern auch die Erträge zu stärken. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Termine 2014 Family Office Forum Wiesbaden Beim jährlichen Event deutschsprachiger Family Offices werden wichtige Trends diskutiert und Lösungen für die aktuellen Herausforderungen aufgezeigt. Zugleich bietet der Event viel Gelegenheit zum Networking. 5. bis 7. Mai 2014 Wiesbaden www.prestelandpartner. com/familyofficeforumde. html COM14 Fiducia lädt zum „IT-Gipfel“ der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Mehr als 4.000 Bankvorstände und Entscheidungsträger lassen sich über die neuesten Trends der Banken-IT informieren. 5. bis 8. Mai 2014 Karlsruhe www.fiducia.de/Dienstleistungen.html Kongress Länderrisiken 2014 8. Mai 2014 Mainz www.coface.de BIT 2014 Österreichs führende Konferenz zum Thema Banken-IT gilt als der Treffpunkt schlechthin für Banken, Sparkassen und Privatbanken. Schwerpunkte sind Retail- und Private Banking sowie Zahlungsverkehr (Sepa). Banken+Partner Jahrbuch I 2014 8. und 9. Mai 2014 Stegersbach www.businesscircle.at/ banken-versicherungen/ konferenz/bi Mai Der Kongress gehört zu den bedeutsamsten Veranstaltungen zum Risikomanagement und wendet sich an Exportverantwortliche und Außenbeauftragte von deutschen Unternehmen aller Größen. 47 Kalender Termine 2014 10. Düsseldorfer Börsentag 10. Mai 2014 Düsseldorf www.boerse-duesseldorf.de 14. Mai 2014 Wiesbaden www.fcm-coaching.de Mai 15. Mai 2014 Nürnberg www.simplefact.de 48 15. Mai 2014 Mörfelden-Walldorf www.subito.de Zum Tag der offenen Tür lädt die Börse Düsseldorf ein. Er ermöglicht den Blick hinter die Kulissen des Aktienhandels und Gespräche mit Finanzexperten und Sicherheitsleuten. 6. Expertenforum Risikoprofiling von Anlegern Die Bewertung des Risikos von Immobilien als Anlageobjekte und die Beratung bei Investition und Kauf stehen im Focus. Angesprochen sind Makler, Vermögensverwalter und Steuerberater. 3. Business Intelligence Praxis Forum Das Forum richtet sich in kurzen und praxisorientierten Vorträgen zu aktuellen Themen an Fachanwender und ITEntscheider. 3. Forum Kredit und Forderungsmanagement Auf der Hausmesse der Subito – die für alle Experten offen steht – geht es um die Themen Kreditmanagement und -Software, Services für Versicherungen, Inkassodienste und IT-Beratung. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Personal 2014 Süd Auf der 15. Fachmesse für Personalmanagement geht es um alle Aspekte der Human Ressources. Spezialthema ist diesmal die seelische Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Fragen hierzu werden in der parallel stattfindenden Corporate Health Convention beantwortet. 20. und 21. Mai 2014 Stuttgart www.personal-sued.de Credit Risk 2014 In zwei parallelen Streams behandelt die größte deutschsprachige Kreditrisiko-Konferenz Fragen zum Risikomanagement. Das Themenspektrum reicht von Rating-Verfahren bis zur Gesamtbanksteuerung und den Auswirkungen der neuen Regularien auf die Geschäftsmodelle der Banken. Wie sieht die Sparkasse 2020 aus? Welche Multikanalstrategie ist die richtige? Wie sieht das Filialnetz der Zukunft aus? Diese und weitere aktuelle Fragen werden beim Pflichttermin für Sparkassen, Landesbanken und Verbundpartner diskutiert. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 22. und 23. Mai 2014 Berlin www.zukunftsforum-Sparkassen.de Mai 12. Handelsblatt Jahrestagung „Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken“ 22. und 23. Mai 2014 Frankfurt www.businesscircle.at 49 Kalender Termine 2014 3. und 4. Juni 2014 Frankfurt www.uhlenbruch.com/ jahrestagung.html 17. Jahrestagung Portfoliomanagement Hochkarätige Referenten setzten sich mit aktuellen Themen der Asset-Management-Branche auseinander und stellen sich den drängendsten Fragen der institutionellen Kapitalanlage. SAP Forum für Banken 4. und 5. Juni 2014 Mainz www.sap.com Unter dem Motto „Mehr Wert für den Kunden“ veranstaltet die SAP ihren Bankenkongress. Er bietet eine attraktive Kommunikationsplattform, bei der die Besucher die SAP Bankenlösungen und Partner-AddOns live erleben können. Juni 9th Annual Ebaday Forum 50 10. und 11. Juni 2014 Helsinki www.ebada.com 17. und 18. Juni 2014 Wolfsburg www.2bahead.com Fachleute aus ganz Europa kommen zu intensiven Diskussionen und Networking zusammen. Veranstaltet wird der Kongress von der Euro Banking Association.. 13. Zukunftskongress des 2b ahead Think Tank Die Besucher der Konferenz diskutieren die Frage „Wie sieht die Welt 2014 aus – neue Kunden, neue Kontakte, neue Prozesse“? Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Termine 2014 helic Analyzer Anwenderkreis Süd/Nord Die Veranstaltungen wenden sich an die Benutzer des Helic Analyzer von Comline, des Verfahrens zur Optimierung der Kreditvergabe und -überwachung. Der Mehrwert der Lösung liegt vor allem in der Schnelligkeit und der Qualität, mit der Informationen und Schlussfolgerungen aus den unterschiedlichsten Unterlagen zusammengefügt werden. Außerdem ist eine reibungslose Integration in bestehende Infrastrukturen gewährleistet. 1. Juli 2014 Mannheim/ 3. Juli 2014 Dortmund www.comline.de SicherheitsExpo München Banken+Partner Jahrbuch I 2014 2. bis 3. Juli 2014 München www.sicherheitsexpo.de Juli Über 120 internationale Aussteller präsentieren auf mehr als 4.500 Quadratmetern aktuelle Informationen und Produkte rund um das Thema Sicherhet. Die Fachmesse bringt die Experten auf den neuesten Stand des derzeit Möglichen. Von A wie Ausweiskarten-Systeme bis Z wie Zylinderschließanlagen präsentiert die Veranstaltung alles rund um das Thema Sicherheit. Verantwortliche und Berater aus den verschiedensten Organisationen und Unternehmen profitieren von Ausstellungen ebenso wie von den zahlreichen Fachvorträgen und -tagungen. 51 Kalender Termine 2014 Suisse EMEX 14 26. bis 28. August 2014 Zürich www.suisse-emex.ch Unter dem Motto „Marketing spüren. LiveCom erleben. Online begreifen.“ stellt sich in diesem Jahr die größte Event- und Marketing-Fachmesse der Schweiz ihrem Publikum. Klassische Werbung wie Direct Marketing, Print und Außenwerbung sind ebenso vertreten wie Online- und Mobile Marketing, Social und Cross Media. August Talents München 2014 52 29. bis 30. August 2014 München www.talents.de Auf dieser Jobmesse suchen Unternehmen verschiedener Branchen ihren Fach- und Führungsnachwuchs, nach einer Vorauswahl führen Firmen rund um die Uhr Gespräche mit Kandidaten im Examensstadium. Im Idealfall ersetzt ein derartiges gegenseitiges Kennenlernen das erste Recruting-Treffen im Unternehmen. Webchance 2014 30. August bis 2. September 2014 Frankfurt www.webchance.messefrankfurt.com „Erfolgreich Werben und Verkaufen im Internet“ ist das Motto dieser Fachmesse, die in die Konsumgütermesse „Tendence“ eingebettet ist. Zielgruppe sind Einsteiger und Semiprofessionelle, die in Online-Marketing und E-Commerce investieren wollen. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Termine 2014 13. Private Banking Summit Das Who-is-Who der schweizer Vermögensverwalter trifft sich zum Meinungsaustausch und diskutiert aktuelle Fragen, die die Verwalter großer Vermögen derzeit bewegen. 22. und 23. September 2014 Zürich www.private-bankingsummit.com Auf der Messe trifft sich die ganze Welt der Sicherheit. Hier werden entscheidende Innovationen vorgestellt und Branchenthemen diskutiert. Dabei ist neben physischer Sicherheit auch die ITSecurity ein wichtiges Thema. 23. bis 26. September 2014 Essen www.security-essen.de Victor Kongress & Gala Vorträge beim Brunch, ein World Café mit Kurzpräsentation und Speed-Networking, aber auch klassische Frontalvorträge prägen die Veranstaltung. Am Abend werden die erfolgreichsten österreichischen Institute des Jahres mit einer großen Galaveranstaltung geehrt. 25. September 2014 Baden bei Wien www.victorgala.com Sibos Conference 2014 29. September bis 2. Oktober 2014 Boston www.sibos.com Experten aus aller Welt treffen sich in diesem Jahr in Boston, um die neuesten Entwicklungen im Swift-Umfeld zu diskutieren. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 September Security 53 Kalender Termine 2014 TSI Kongress 2014 1. und 2. Oktober 2014 Berlin www.tsi-kongress.de Unter dem Motto „Asset Based Finance im Spiegel von Investoren, Bankenunion und Regulierung“ treffen sich bei Diskussionsforen und Workshops die Führungskräfte der Branche. Expo Real 2014 Oktober 6. bis 8. Oktober 2014 München www.exporeal.net 54 Die größte Messe für Immobilien: Über 1.600 Aussteller bilden die gesamte Wertschöpfungskette der Branche ab. Gut 80 Referenten geben Gelegenheit zu Diskussion und Networking. it-sa 2014 7. bis 9. Oktober 2014 Nürnberg www.it-sa.de Zum Thema „IT-Security“ tauschen sich Sicherheitsbeauftragte aus Behörden und Unternehmen mit Anbietern und Entwicklern der neuesten Produkte und Dienstleistungen aus. Where IT works 8. bis 10. Oktober 2014 Stuttgart www.messe-stuttgart.de/ where-it-works/ it & business – DMS EXPO – CRM EXPO – drei wesentliche Veranstaltungen unter einem Dach: die Fachmessen für IT-Lösungen, Enterprise Content Management und Kundenbeziehungsmanagement bilden das perfekte Forum für Entscheider. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Investmentsfondstage Anlagestrategien, Inflationsschutz, Eurokrise, aktuelle regulatorische Entwicklungen, Zukunftsmärkte und Megatrends sind die Themen der Veranstaltung. Ein Muss für Investoren, Investment- und Fondsmanager. 14. und 15. Oktober 2014 Frankfurt/Main www.investmentsfondstage.de Zukunft Personal 14. bis 16. Oktober 2014 Köln www.zukunft-personal.de Comparting 2014 Das Technologieforum für ganzheitliches Dokumentenmanagement hat sich bei den Anwendern als wertvoller Impulsgeber für konstruktives und zukunftsweisendes Dokumenten- und Output-Management etabliert. 16. und 17. Oktober 2014 Böblingen www.compart.com/comparting Orgatec Die ganze Welt der Arbeit präsentiert sich auf dieser Messe. Ob neue Formen für das vernetzte Büro, flexible Arbeitsformen und optimaler Arbeitsumgebung: Lösungen finden Besucher dort. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 21. bis 25. Oktober 2014 Köln www.orgatec.de Oktober Alles über Human Ressources, PersonalManagement, Weiterbildung und Training, E-Learning, Soft- und HardwareLösungen bieten die zahlreichen Veranstaltungen der Messe. 55 Kalender Termine 2014 Finance Forum 2014 Oktober 27. Oktober 2014 Zürich www.finance-forum.com 56 Zum Meinungsaustausch treffen sich Opinion-Leader aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Sie diskutieren über neue Wege und die Zukunft der Finanzwirtschaft: Wohin entwickelt sich die Branche? Wie geht es weiter mit dem Schweizer Finanzplatz, besonders nach dem Volksentscheid über Migrationsbeschränkungen? Wie können die Institute und Organisationen in diesem Umfeld bestehen? Wer verkörpert die neue Finanzbranche und was muss die nächste Generation der Führungskräfte auszeichnen? DKM Dortmund 28. bis 30. Oktober 2014 Dortmund www.dkm-messe.de/ Die Fachmesse für Finanz- und Versicherungswirtschaft stellt als Leitmesse die zentrale Plattform zwischen unabhängigen Versicherungsvermittlern, freien Finanzberatern sowie Vermögensverwaltern und führenden Anbietern von Finanz- und Versicherungsprodukten sowie -services dar. Hochkarätige Diskussionsforen, ausgewählte Vorträge, Produktpräsentationen und Ausstellungen sowie informative Workshops machen die Messe zur attraktiven Veranstaltung für Fachbesucher. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Kalender Termine 2014 Erfolgreiches Contactcenter 4. November 2014 Hanau www.erfolgreichescontactcenter.de Personal Austria Der nach eigener Aussage „bedeutendste Human Ressources Event“ in Österreich deckt alle Bereiche des PersonalManagements ab. Die wichtigsten Themen sind Personaldienstleistungen, Personal- und Unternehmensberatung, Corporate Health, der Umgang mit Behörden, Medien und Organisationen. 5. und 6. November 2014 Wien www.personal-austria.at Family Office Forum, Zürich Das Forum bietet Raum und Ambiente zur Diskussion von Schlüsselfragen der Verwaltung und Behandlung von privaten und Familienvermögen. Die Teilnahme ist begrenzt auf Eigner von mindestens 150 Millionen US-Dollar. Das Schwergewicht liegt auf dem Meinungsaustausch. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 11. bis 12. November 2014 Zürich www.prestelandpartner.com/ familyofficeforumzurich.html November Bei der interaktiven Herbstveranstaltung rund um Kommunikation und Service treffen sich Teilnehmer, Referenten und Lösungsanbieter bei Vorträgen, in 4-Augen-Gesprächen, auf dem Business Marktplatz, an den Meetingpoints und im Mitmach-Plenum. Fragen und Probleme finden konkrete und kompetente Lösungsansätze aus der Praxis. 57 Kalender Termine 2014 17. Frankfurt Euro Finance Week November 17. bis 21. November 2014 Frankfurt /Main www.malekigroup.com 58 Bei mehreren Konferenzen werden innerhalb einer Woche aktuelle und wichtige Themen diskutiert und behandelt, die die Finanzbranche bewegen. Hochkarätige Redner aus Politik und Finanzwirtschaft geben den Besuchern einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen der Branche. FI-Forum 2014 18. bis 20. November 2014 Frankfurt /Main www.f-i.de Auf der Hausmesse der Finanz Informatik wird ein umfassender Marktüberblick über die neuesten Entwicklungen auf dem IT-Sektor präsentiert. Zudem stellen zahlreiche Verbund- und Marktpartner ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Das Forum richtet sich an die Fach- und Führungsebene der Sparkassen, Landesbanken und weitere Unternehmen der S-Finanzgruppe ebenso wie Besucher aus der Banken- und IT-Branche. Deutsches Eigenkapitalforum 24. bis 26. November 2014 Frankfurt /Main www.eigenkapitalforum. com „Unternehmer treffen Investoren“ – so das Motto von Europas größter Veranstaltung für Unternehmensfinanzierung. Hier treffen sich Unternehmer, Investoren und Analysten mit Investmentgesellschaften und Banken. Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Index Banken+Partner Jahrbuch I 2014 59 Hersteller Asset Management Aquila Capital Institutional GmbH Valentinskamp 70 20355 Hamburg www.aquila-capital.de Coryx Software GmbH Spitalgasse 4 96450 Coburg www.coryx.com demark ı abakus Finanzhaus AG Luise Ullrich Straße 2 82031 Grünwald www.demark.de Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 [email protected] www.gschwind-software.de Hesse Newman Gorch-Fock-Wall 3 20354 Hamburg www.hesse-newman.de IWH ImmobilienWerte Hamburg GmbH & Co. KG An der Alster 45 20099 Hamburg www.immobilienwerte-hamburg.de LACUNA AG Ziegelsdorfer Straße 109 93051 Regensburg www.lacuna.de Palmer Capital Investments GmbH Theatinerstraße 42 80333 München www.palmercapital.eu PROFIDATA GROUP In der Luberzen 40 CH-8902 Urdorf www.profidatagroup.com HAMBURG TRUST Beim Strohhause 27 20097 Hamburg www.hamburgtrust.de 60 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller SachsenFonds Holding GmbH Elke Schallhammer Max-Planck-Straße 3 86509 Aschheim Telefon/Fax: +49 89 45666-113/-2113 [email protected] www.sachsenfonds.com SimCorp GmbH Peter Engel Justus-von-Liebig-Straße 1 61352 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40 [email protected] www.simcorp.com ALPHA COM Deutschland GmbH Thomas Hellmig Sportallee 6 22335 Hamburg Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399 [email protected] www.alpha-com.de Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Klaus Amrehn Friedrich-König-Str. 11 97297 Waldbüttelbrunn Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50 [email protected] www.amrehn-partner.de BERATUNG 2b AHEAD Think Tank GmbH Gerichtsweg 27 04103 Leipzig www.2bAHEAD.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 COMPUTACENTER AG & CO. OHG Europaring 34-40 50170 Kerpen Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300 communications.germany@ computacenter.com www.computacenter.de 61 Hersteller d-fine GmbH Opernplatz 2 60313 Frankfurt am Main Telefon/Fax: +49 69 90737-0/-200 [email protected] www.d-fine.com emotion banking Theaterplatz 5 A-2500 Baden www.emotion-banking.com GFT Technologies AG Filderhauptstraße 142 70599 Stuttgart www.gft.com FCM Finanz Coaching Gustav-Freytag-Straße 9 65189 Wiesbaden www.fcm-coaching.de Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 [email protected] www.gschwind-software.de fiveandfriends GmbH Franklinstraße 13 A 10587 Berlin www.5andfriends.com HBS International GmbH Hochstraße 47 60313 Frankfurt www.hbs.com Fuchs + Friends Finanzkommunikation Gymnasiumstraße 7 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10 [email protected] www.dieausgefuchsten.de 62 GFI Treuhand GmbH Bahnhofsplatz 9 26721 Emden www.gfi-treuhand.de Kommalpha AG Sophienstraße 6 30159 Hannover www.kommalpha.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller microfin Unternehmensberatung GmbH Branimir Brodnik Kaiser-Friedrich-Promenade 59a 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200 [email protected] www.microfin.de Subito AG Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb Kurhessenstraße 5 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106 [email protected] www.subito.de Public Relations Partners GmbH Bleichstraße 5 61476 Kronberg www.prpkronberg.com SYRACOM AG Otto-von-Guericke-Ring 15 65205 Wiesbaden www.syracom.de Q_Perior AG Thomas Vogt Bavariaring 28 80336 München Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100 [email protected] www.q-perior.com Steria Mummert Consulting AG Hans-Henny-Jahnn-Weg 29 22085 Hamburg www.steria.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 tolina GmbH Ein Unternehmen der arxes Gruppe Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb Salzufer 8 10587 Berlin Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711 [email protected] www.tolina.de 63 Hersteller TONBELLER AG Werner-von Siemens-Straße 2 64625 Bensheim Telefon / Fax: +49 6251 7000-0/-140 [email protected] www.tonbeller.com VR FinanzDienstLeistung GmbH Andreas Halacz, Leiter Vertrieb Wittestraße 30, Haus R 13509 Berlin Telefon/Fax: +49 30 550050-840 / -895 [email protected] oder: [email protected] www.vr-finanzdienstleistung.de VEDA GmbH Nicola Almeida Carl-Zeiss-Straße 14 52477 Alsdorf Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221 [email protected] www.veda.net Consulting · Software · Training ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de 64 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller Business intelligence GfK Geo Marketing GmbH Werner-von-Siemens-Straße 9 76646 Bruchsal www.gfk.com/geomarketing.de InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15 [email protected] www.inotec.eu QlikTech GmbH Rather Straße 110 A 40476 Düsseldorf www.qlikview.de TONBELLER AG Werner-von Siemens-Straße 2 64625 Bensheim Telefon / Fax: +49 6251 7000-0/-140 [email protected] www.tonbeller.com Consulting · Software · Training ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de simple fact AG Martin Daut, Vorstand/CEO Erlenstegenstraße 5 90491 Nürnberg Telefon: +49 911 12070-0 [email protected] www.simplefact.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 65 Hersteller CASH LOGISTIK CORE BANKING Glory Global Solutions (Germany) GmbH Königsberger Straße 1 60487 Frankfurt am Main www.gloryglobalsolutions.com INKIESS-VOSCOPLAST KG Buckower Damm 30 12349 Berlin www.inkiess.de Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Andreas Bittner Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Telefon: +49 30 652104-0 www.avaloq.com COMPLIANCE TONBELLER AG Werner-von Siemens-Straße 2 64625 Bensheim Telefon/Fax: +49 6251 7000-0/-140 [email protected] www.tonbeller.com 66 EFDIS AG Bankensoftware Kirsten Klosin, Vorstand Marienplatz 5 85354 Freising Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590 [email protected] www.efdis.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller crm Finanz Informatik Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt a. M. Telefon/Fax: +49 69 74329-31500 /-8800 [email protected] www.f-i.de PASS Consulting Group Schwalbenrainweg 24 63741 Aschaffenburg www.pass-consulting.com Q_Perior AG Thomas Vogt Bavariaring 28 80336 München Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100 [email protected] www.q-perior.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 authensis AG Landsberger Straße 408 81241 München www.authensis.de Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Andreas Bittner Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Telefon: +49 30 652104-0 www.avaloq.com Fuchs + Friends Finanzkommunikation Gymnasiumstraße 7 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10 [email protected] www.dieausgefuchsten.de 67 Hersteller DMS Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 [email protected] www.gschwind-software.de maihiro GmbH Frau Enikö Kleeblatt Osterfeldstraße 86 85737 Ismaning Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100 [email protected] www.maihiro.com 68 ALPHA COM Deutschland GmbH Thomas Hellmig Sportallee 6 22335 Hamburg Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399 [email protected] www.alpha-com.de InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15 [email protected] www.inotec.eu Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller DOKUMENTEN- UND OUTPUT-MANAGEMENT Consulting · Software · Training Compart AG Otto-Lilienthal-Straße 38 71034 Böblingen www.compart.com InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15 [email protected] www.inotec.eu ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT signotec GmbH Am Gierath 20 B 40885 Ratingen www.signotec.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de FILIALE Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Klaus Amrehn Friedrich-König-Str.11 97297 Waldbüttelbrunn Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50 [email protected] www.amrehn-partner.de Dauphin Human Design Group GmbH & Co. KG Espanstraße 36 91238 Offenhausen www.dauphin-group.de 69 Hersteller gesamtbanksteuerung agentes solutions GmbH Schloßstraße 76 70176 Stuttgart Telefon/Fax: + 49 711 25857-0/-299 [email protected] www.agentes.de FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900 [email protected] www.foconis.de InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15 [email protected] www.inotec.eu EFDIS AG Bankensoftware Kirsten Klosin, Vorstand Marienplatz 5 85354 Freising Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590 [email protected] www.efdis.de ERI BANCAIRE S.A. Leutschenbachstraße 95 CH-8050 Zürich www.eri.ch 70 Q_Perior AG Thomas Vogt Bavariaring 28 80336 München Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100 [email protected] www.q-perior.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller tolina GmbH Ein Unternehmen der arxes Gruppe Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb Salzufer 8 10587 Berlin Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711 [email protected] www.tolina.de VEDA GmbH Nicola Almeida Carl-Zeiss-Straße 14 52477 Alsdorf Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221 [email protected] www.veda.net HUMAN RESSOURCES ALPHA COM Deutschland GmbH Thomas Hellmig Sportallee 6 22335 Hamburg Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399 [email protected] www.alpha-com.de synthesis Personalentwicklung ı Managementcoaching Unter den Eichen 101 12203 Berlin www.synthesis-berlin.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 71 Hersteller INVESTMENT MANAGEMENT SimCorp GmbH Peter Engel Justus-von-Liebig-Straße 1 61352 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40 [email protected] www.simcorp.com it/orga agentes solutions GmbH Schloßstraße 76 70176 Stuttgart Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299 [email protected] www.agentes.de 72 ALPHA COM Deutschland GmbH Thomas Hellmig Sportallee 6 22335 Hamburg Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399 [email protected] www.alpha-com.de Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Klaus Amrehn Friedrich-König-Str.11 97297 Waldbüttelbrunn Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50 [email protected] www.amrehn-partner.de Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Andreas Bittner Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Telefon: +49 30 652104-0 www.avaloq.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller BT Germany Barthstraße 4 80339 München www.bt.com/de COMPUTACENTER AG & CO. OHG Europaring 34-40 50170 Kerpen Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300 [email protected] www.computacenter.de d.velop AG Schildarpstraße 6-8 48712 Gescher www.d-velop.de Data Room Services GmbH Eschersheimer Landstraße 6 60322 Frankfurt www.drooms.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 EFDIS AG Bankensoftware Kirsten Klosin, Vorstand Marienplatz 5 85354 Freising Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590 [email protected] www.efdis.de emagixx GmbH Nagelsweg 55 20095 Hamburg www.emagixx.de Finanz Informatik Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt a. M. Telefon/Fax: +49 69 74329-31500/-8800 [email protected] www.f-i.de 73 Hersteller FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900 [email protected] www.foconis.de Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 [email protected] www.gschwind-software.de inasys Gesellschaft für Informationsund Analysesysteme mbH Grantham-Allee 2-8 53757 Sankt Augustin www.inasys.de InoTec GmbH Organisationssysteme Biedrichstraße 11 61200 Wölfersheim Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15 [email protected] www.inotec.eu Interactive Data Managed Solutions AG Sandweg 94 60316 Frankfurt am Main www.interactivedata.de Lupus alpha Business Solutions (labs) Speicherstraße 49-51 60327 Frankfurt labs.lupusalpha.de IGEL Technology GmbH Jan Hendrik Tendahl Hanna-Kunath-Straße 31 28199 Bremen Telefon/Fax: +49 421 52094-1261/-1499 [email protected] www.igel.com 74 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller Thinking Networks AG Markt 45-47 52062 Aachen www.thinking-networks.de microfin Unternehmensberatung GmbH Branimir Brodnik Kaiser-Friedrich-Promenade 59a 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200 [email protected] www.microfin.de Q_Perior AG Thomas Vogt Bavariaring 28 80336 München Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100 [email protected] www.q-perior.com Subito AG Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb Kurhessenstraße 5 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106 [email protected] www.subito.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 tolina GmbH Ein Unternehmen der arxes Gruppe Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb Salzufer 8 10587 Berlin Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711 [email protected] www.tolina.de TONBELLER AG Werner-von Siemens-Straße 2 64625 Bensheim Telefon/Fax: +49 6251 7000-0/-140 [email protected] www.tonbeller.com 75 Hersteller kreditgeschäft Consulting · Software · Training ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de KONFERENZEN Business Circle Management Fortbildungs GmbH Andreasgasse 6 A-1070 Wien www.businesscircle.at agentes solutions GmbH Schloßstraße 76 70176 Stuttgart Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299 [email protected] www.agentes.de ALF AG Liebigstraße 23 74211 Leingarten www.alfag.de Comline AG Hauert 8 44227 Dortmund www.comline.de EFDIS AG Bankensoftware Kirsten Klosin, Vorstand Marienplatz 5 85354 Freising Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590 [email protected] www.efdis.de 76 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900 [email protected] www.foconis.de G&H Bankensoftware AG Hohenzollerndamm 150 14199 Berlin www.bancos.com Hypotheken Management GmbH Janderstraße 7-8 68199 Mannheim MoRe Mobile Ressourcen GmbH Janderstraße 7-8 68199 Mannheim Consulting · Software · Training ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de VR FinanzDienstLeistung GmbH Andreas Halacz, Leiter Vertrieb Wittestraße 30, Haus R 13509 Berlin Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895 [email protected] oder: [email protected] www.vr-finanzdienstleistung.de tolina GmbH Ein Unternehmen der arxes Gruppe Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb Salzufer 8 10587 Berlin Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711 [email protected] www.tolina.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 77 Hersteller MOBILE BANKING Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Andreas Bittner Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Telefon: +49 30 652104-0 www.avaloq.com Axway Joachim Lackner Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Telefon: +49 69 2445080 [email protected] www.axway.de Fuchs + Friends Finanzkommunikation Gymnasiumstraße 7 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10 [email protected] www.dieausgefuchsten.de 78 maihiro GmbH Frau Enikö Kleeblatt Osterfeldstraße 86 85737 Ismaning Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100 [email protected] www.maihiro.com MULTI-KANAL-BANKING Finanz Informatik Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt a. M. Telefon/Fax: +49 69 74329-31500/-8800 [email protected] www.f-i.de maihiro GmbH Frau Enikö Kleeblatt Osterfeldstraße 86 85737 Ismaning Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100 [email protected] www.maihiro.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller outsourcing ALPHA COM Deutschland GmbH Thomas Hellmig Sportallee 6 22335 Hamburg Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399 [email protected] www.alpha-com.de Avaloq Sourcing (Deutschland) AG Andreas Bittner Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Telefon: +49 30 652104-0 www.avaloq.com Banken+Partner Jahrbuch I 2014 COMPUTACENTER AG & CO. OHG Europaring 34-40 50170 Kerpen Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300 [email protected] www.computacenter.de DSGF mbH Adolf-Grimme-Allee 1 50829 Düsseldorf www.dsgf.de EFDIS AG Bankensoftware Kirsten Klosin, Vorstand Marienplatz 5 85354 Freising Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590 [email protected] www.efdis.de 79 Hersteller Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG Richard-Reitzner-Allee 8 85540 Haar www.f-i-ts.de microfin Unternehmensberatung GmbH Branimir Brodnik Kaiser-Friedrich-Promenade 59a 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200 [email protected] www.microfin.de SachsenFonds Holding GmbH Elke Schallhammer Max-Planck-Straße 3 86509 Aschheim Telefon/Fax: +49 89 45666-113/-2113 [email protected] www.sachsenfonds.com Subito AG Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb Kurhessenstraße 5 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106 [email protected] www.subito.de NRS Norddeutsche Retail Service GmbH Börsenbrücke 2a 20457 Hamburg www.nrs.de PSG Procurement Services GmbH Haus Sülz 6 53797 Lohmar www.ips-psg.de 80 VEDA GmbH Nicola Almeida Carl-Zeiss-Straße 14 52477 Alsdorf Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221 [email protected] www.veda.net Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller rating VR FinanzDienstLeistung GmbH Andreas Halacz, Leiter Vertrieb Wittestraße 30, Haus R 13509 Berlin Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895 [email protected] oder: [email protected] www.vr-finanzdienstleistung.de PORTFOLIOMANAGEMENT SimCorp GmbH Peter Engel Justus-von-Liebig-Straße 1 61352 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40 [email protected] www.simcorp.com Coface, Niederlassung in Deutschland Isaac-Fulda-Allee 1 55124 Mainz www.coface.de Q_Perior AG Thomas Vogt Bavariaring 28 80336 München Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100 [email protected] www.q-perior.com risikomanagement agentes solutions GmbH Schloßstraße 76 70176 Stuttgart Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299 [email protected] www.agentes.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 81 Hersteller BalaBit IT Security GmbH Dara Nolan Stefan-George-Ring 29 81929 München Telefon: +49 89 9308-6477 [email protected] www.balabit.com FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900 [email protected] www.foconis.de SimCorp GmbH Peter Engel Justus-von-Liebig-Straße 1 61352 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40 [email protected] www.simcorp.com TONBELLER AG Werner-von Siemens-Straße 2 64625 Bensheim Telefon/Fax: + 49 6251 7000-0/-140 [email protected] www.tonbeller.com Gschwind Software GmbH Hirzenrott 2 52076 Aachen Telefon: +49 2408 7049-0 [email protected] www.gschwind-software.de 82 Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller sb / Cash management Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Klaus Amrehn Friedrich-König-Str.11 97297 Waldbüttelbrunn Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50 [email protected] www.amrehn-partner.de KEBA GmbH Automation Leonhard-Weiß-Straße 40 73037 Göppingen www.keba.com SICHERHEIT Amrehn & Partner EDV-Service GmbH Klaus Amrehn Friedrich-König-Str.11 97297 Waldbüttelbrunn Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50 [email protected] www.amrehn-partner.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Bohlweg 43 D-48147 Münster Telefon/Fax: +49 251 4908-0/-145 [email protected] www.winkhaus.de Axway Joachim Lackner Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Telefon: + 49 69 2445080 [email protected] www.axway.de BalaBit IT Security GmbH Dara Nolan Stefan-George-Ring 29 81929 München Telefon: +49 89 9308-6477 [email protected] www.balabit.com 83 Hersteller Beta Systems Software AG Alt-Moabit 90d 10559 Berlin www.betasystems.de COMPUTACENTER AG & CO. OHG Europaring 34-40 50170 Kerpen Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300 communications.germany@ computacenter.com www.computacenter.de Credit Life AG Rheinlandplatz 41460 Neuss www.creditlife.net FOCONIS AG Furtgasse 2 94474 Vilshofen an der Donau Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900 [email protected] www.foconis.de 84 PAYMINT AG Hahnstraße 31-35 60528 Frankfurt www.paymint.com Securitas GmbH Financial Security & Service Berner Straße 4 60437 Frankfurt financial.securitas.de SOCIAL MEDIA Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Straße 37 20459 Hamburg www.faktenkontor.de Fuchs + Friends Finanzkommunikation Gymnasiumstraße 7 61348 Bad Homburg Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10 [email protected] www.dieausgefuchsten.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 Hersteller VERBAND maihiro GmbH Frau Enikö Kleeblatt Osterfeldstraße 86 85737 Ismaning Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100 [email protected] www.maihiro.com Verband der PSD Banken e.V. Dreizehnmorgenweg 36 53175 Bonn www.psd-bank.de ZAHLUNGSVERKEHR TRAINING Consulting · Software · Training ventuno GmbH Andreas Heimann Georgswall 5 30159 Hannover Telefon: +49 511 763536-14 [email protected] www.ventuno.de agentes solutions GmbH Schloßstraße 76 70176 Stuttgart Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299 [email protected] www.agentes.de Axway Joachim Lackner Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Telefon: +49 69 2445080 [email protected] www.axway.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 85 Hersteller van den Berg AG Im Straßer Feld 3 52134 Herzogenrath www.vdb.de VeriFone GmbH Konrad-Zuse-Straße 19-21 36251 Bad Hersfeld www.verifone.de VR FinanzDienstLeistung GmbH Andreas Halacz, Leiter Vertrieb Wittestraße 30, Haus R 13509 Berlin Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895 [email protected] oder: [email protected] www.vr-finanzdienstleistung.de 86 SONSTIGE Axway Joachim Lackner Mainzer Landstraße 61 60329 Frankfurt Telefon: +49 69 2445080 [email protected] www.axway.de Veranstaltung: Sicherheit der Integra tion von Web Services und Mobile Devices, jederzeit im Internet unter: www.axway.de/on-demand-webinare Universal-Investment-Gesellschaft mbH Am Hauptbahnhof 18 60329 Frankfurt am Main www.universal-investment.de Banken+Partner Jahrbuch I 2014 NOTIZEN Banken+Partner Jahrbuch I 2014 87 NOTIZEN Impressum Banken+Partner ISSN 1612-7757 Jahrbuch; 11. Jahrgang Leserservice (Abonnement, Adressänderungen) Kerim Kalmak Telefon: 06122 7054-52 E-Mail: kalmakcoin-online.de Banken+Partner eine Zeitschrift der Coin Medien Verlagsgesellschaft mbH Otto-von-Guericke-Ring 3d; 65205 Wiesbaden Zentrale/ Fax: 06122 7054-50 /-70 E-Mail: [email protected] Internet: www.coin-online.de www.bankenundpartner.de Geschäftsführer: Margaretha Hamm, Uwe Wagschal Redaktion: Margaretha Hamm (mh), Chefredakteurin (v.i.S.d.P.) Telefon: 06122 7054-51 E-Mail: [email protected] Dr. Thomas Leims Telefon: 06122 7054-53 E-Mail: [email protected] Produktmanagement: Meike Sündermann E-Mail: [email protected] Anzeigenleitung: Werner Jakobartl Telefon: 06122 7054-56 E-Mail: [email protected] Layout und Produktion: Nadine Nitzling Beirat Nicola Almeida, Veda Thomas Böcher, Paribus Arne Brandes, Signotec Dirk Elberskirch, Börse Düsseldorf Dr. Marcus Geschwandtner, Rechtsanwalt, Bonn Thomas Grosse, W&W Dr. Ralph Jakob, European Business School Mathias Walter, Trivadis Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1. November 2013. Banken+Partner. Erscheinungsweise und Abonnementpreis: Banken+Partner, Zeitschrift für Strategie und Management, ist ein zweimonatlich erscheinendes Fachmagazin der CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbH. Einzelpreis: 8,50 Euro, Abonnement: 75,00 Euro (sechs Ausgaben + sechs Sonderausgaben) Copyright: CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck in jeglicher Form, auch Fotokopien, nur mit Genehmigung des Verlags. Für die Richtigkeit des Inhalts übernimmt der Verlag keine Haftung. 88 Datenschutz: Falls Sie keine weiteren Informationen von CO.IN. MEDIEN erhalten wollen, informieren Sie bitte: CO.IN. MEDIEN Verlagsgesellschaft mbH Otto-von-Guericke-Ring 3d, 65205 Wiesbaden 88 PInvest rofi Die Zeitschrift für institutionelle Investoren und Depot-A-Manager Das lesen Profis! Lesen Sie, � wie andere Investoren agieren, � welche Trends die Märkte bewegen, � was Regierungen und Aufsichtsbehörden planen und � welche Investment- und Risikostrategien Erfolg versprechen. Sie möchten Profi Invest kennenlernen? Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeexemplar. Coin Medien Otto-von-Guericke-Ring 3d 65205 Wiesbaden Tel.: 06122 7054-52 Fax.: 06122 7054-70 E-Mail: [email protected] Internet: www.profiinvest-online.de Diese Bestellung kann innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen werden. 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