JAhRBUCh2D14 - Banken+Partner

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JAhRBUCh2D14 - Banken+Partner
BRANCHE
10
Bank Jahre
en+P
artne
r
Jahrbuch 2014
Banken+Partner Jahrbuch I 2013
2
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Editorial
Chancen nutzen, Risiken im Blick
„World Risk Report“ so heißt eine Studie, die Control Risk
jährlich veröffentlicht. Darin untersuchen die Experten der
Londoner Unternehmensberatung politische, wirtschaftliche
und gesellschaftliche Risiken einzelner Regionen und Staaten.
Banken+Partner-Redakteur Dr. Thomas Leims hat für dieses
Jahrbuch ab Seite 16 die wichtigsten Trends zusammengefasst
und aufbereitet. Dabei war es allerdings nicht das Ziel nur Risiken aufzuzeigen, sondern die Chancen dahinter zu entdecken.
In einer Zeit, in der das Thema Risikomanagement immer
wichtiger wird, dürfen Chancen nicht aus dem Auge verloren
werden. Nicht umsonst spricht die Branche von „Risikomanagement“ und nicht von „Risikovermeidung“. Es geht also nicht
darum, keine Risiken einzugehen, sondern Chancen zu nutzen
und die damit verbundenen Risiken im Auge zu behalten.
Dieses Ziel können die Banken und Sparkassen jedoch in
der Regel nicht alleine erreichen. Dazu benötigen sie Partner,
die ihnen die notwendigen Werkzeuge, Lösungen und Informationen zur Verfügung stellen, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Einige dieser Partner präsentieren sich in diesem Jahrbuch, im
Herstellerverzeichnis (ab Seite 4), mit Unternehmenspräsentationen (ab Seite 36) oder einem Adresseintrag im Index (ab
Seite 59). Partner, die helfen, Chancen zu nutzen und Risiken
zu minimieren.
Margaretha Hamm
Chefredakteurin Banken+Partner
1
Unternehmen
35
Balabit
BalaBit IT Security: ComplianceRisiken in der IT im Griff
36
Finanz Informatik
Die Basis für eine gemeinsame
Anwendungslandschaft
37
Gschwind
Nachfolgeplanung schafft
Vertrauen und Sicherheit
38
Procoin
Lösungen für Noten und Münzen 40
INHALT
Hersteller Studien
World Risk Report
Mit Sicherheit mehr Risiko
Virtuelle Währungen
Stroh zu Gold
Regularien
Schon viel bewegt
3
Ventuno
Consulting, Software und
Training für Finanzdienstleister
41
Aug. Winkhaus
Innovative Tür- und
Fenstertechnik von Winkhaus
42
Kalender
43
15
16
Service
24
30
Editorial
1
Index
59
Impressum
88
Fotos Titel und Inhalt
© Kurhan - Fotolia.com; © Minerva Studio - Fotolia.com;
© leroy131 - Fotolia.com; © shock; - Fotolia.com;
2
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
Hersteller
ALPHA COM Deutschland GmbH (Zentrale)
Sportallee 6
22335 Hamburg
Tel./Fax: +49 40 51302-300/-399
Ansprechpartner: Thomas Hellmig
E-Mail: [email protected]
www.alpha-com.de
ALPHA COM ist einer der größten deutschen Scan-Dienstleister und konvertiert täglich
bis zu 1,5 Millionen Papierseiten ins gewünschte Dateiformat. Die Gruppe agiert seit 35
Jahren im Dokumenten-Management und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an zehn Standorten. Das Portfolio unterstützt Kunden dabei, durchgängig elektronisch zu arbeiten und
so dem „papierlosen Büro“ näher zu kommen. Zahlreiche Banken nutzen die ALPHA COM
Services wie spätes und frühes Scannen (Posteingang), Migration des Papierbestands zur
elektronischen Aktenführung, Sachbearbeitung für Kredit- und Kundenakten, Mikroverfilmung sowie Archiv-Betrieb zur Miete.
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Friedrich-König-Str.11
97297 Waldbüttelbrunn
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Ansprechpartner: Klaus Amrehn
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Die Amrehn & Partner EDV-Service GmbH unterstützt Sparkassen und Banken bei der
Konzeption und Implementierung von IT-Netzwerken und Sicherheitssystemen. Mit Service aus einer Hand ist das Unternehmen professioneller Ansprechpartner für effiziente
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4
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel.: +49 30 652104-0
Ansprechpartner: Andreas Bittner
www.avaloq.com
Die Avaloq Gruppe ist ein international führender Anbieter integrierter und umfassender
Lösungen für Wealth Management, Universal- und Retail-Banken. Avaloq ist der einzige
unabhängige Anbieter im Finanzbereich, der seine eigene Software sowohl entwickelt als
auch betreibt. In den Avaloq Niederlassungen in Berlin, Rüsselsheim und Leipzig sowie an
den weltweiten Standorten sind über 1.400 hochqualifizierte Bankfachleute und IT-Spezialisten beschäftigt. Avaloq verfügt über einen Kundenstamm von mehr als 100 Finanz­
instituten.
COMPUTACENTER AG & CO. OHG
Europaring 34-40
50170 Kerpen
Tel./Fax: +49 2273 597-0/-1300
E-Mail: [email protected]
www.computacenter.de
Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie. Kundennähe bedeutet für uns, Geschäftsanforderungen zu verstehen und
präzise darauf einzugehen. Auf dieser Basis entwickeln, implementieren und betreiben
wir für unsere Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen. Wir bewerten den Nutzen neuer
Technologien und integrieren diese schnell und professionell in vorhandene IT-Umgebungen. Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Partnern langfristige
Stabilität und Sicherheit.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
5
Hersteller
EFDIS AG Bankensoftware
Marienplatz 5
85354 Freising
Tel./Fax: +49 8161 5373-440/-590
Ansprechpartner: Kirsten Klosin, Vorstand
E-Mail: [email protected]
www.efdis.de
Die EFDIS AG ist ein etablierter Anbieter für leistungsfähige Lösungen im Bereich StandardKernbanksoft­ware und Servicing. Mit EFDIS.CIFRA bietet die EFDIS AG ein modernes, prozessorientiertes Kernbank­system inklusive Betrieb im EFDIS-Rechenzentrum. Die Anwendung integriert alle kontenbezogenen Prozesse auf der Aktiv- und Passivseite der Bilanz.
Die Leistungen der EFDIS Servicing GmbH umfassen die Verwaltung von Darlehen und
Krediten, das Management von Einlagenprodukten, Meldewesen sowie Bankbuchhaltung
im Sinne eines maßgeschneiderten „Business Process Outsourcing“.
eFonds Solutions AG
Albert-Roßhaupter-Str. 43
81369 München
Tel./Fax: +49 89 579494-3401/-3494
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www.efonds.com
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und unsere Datenbank mit umfassenden Informationen zu über 9.000 Beteiligungen sind
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6
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
Finanz Informatik
Theodor-Heuss-Allee 90
60486 Frankfurt am Main
Tel./Fax: +49 69 74329-31500/-8800
E-Mail: [email protected]
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Die Finanz Informatik ist der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe. Ihr Angebot umfasst das gesamte IT-Spektrum – von der Entwicklung und Bereitstellung von ITAnwendungen, Netzwerken und technischer Infrastruktur über den Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Mit der leistungsfähigen Gesamtbank­
lösung OSPlus stellt das Unternehmen heute das führende IT-System für den deutschen
Bankenmarkt.
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Tel./Fax: +49 8541 90390-0/-900
E-Mail: [email protected]
www.foconis.de
Die FOCONIS ist ein Software- und Beratungsunternehmen innerhalb der Finanzwirtschaft, das mithilfe hoch spezialisierter Kontrollsysteme Kunden dabei unterstützt, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen (IKS). FOCONIS-Anwendungen
sind unabhängig von Rechenzentrum oder Unternehmensart einsetzbar. Neben der Risikominimierung legt das Unternehmen großen Wert auf die weitgehend systemgestützte
Sicherung von Ordnungsmäßigkeit, Wirksamkeit und vor allem Wirtschaftlichkeit.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
7
Hersteller
IGEL Technology GmbH
Hanna-Kunath-Straße 31
28199 Bremen
Tel./Fax: +49 421 52094-1261/-1499
Ansprechpartner: Jan Hendrik Tendahl
E-Mail: [email protected]
www.igel.com
IGEL Technology ist einer der weltweit größten Thin und Zero Client Hard- und SoftwareHersteller. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft® Windows®basierte Terminals, die einen universellen Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen ermöglichen. Alle Geräte können mit der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management
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und seiner Partner zum Thema „Input Management“ gebündelt ist.
8
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
microfin Unternehmensberatung GmbH
Kaiser-Friedrich-Promenade 59a
61348 Bad Homburg
Tel./Fax: + 49 6172 17763-0/-200
Ansprechpartner: Branimir Brodnik
E-Mail: [email protected]
www.microfin.de
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Ansprechpartner: Thomas Vogt
E-Mail: [email protected]
www.q-perior.com
Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung und entstand am 1. Juli
2011 aus agens Consulting, ESPRiT Consulting und paricon. Das Unternehmen zählt im
Bereich Financial Services zu den führenden Beratungshäusern und verfügt vor allem in
den Bereichen Audit & Risk, Finanzen & Controlling, Business Intelligence sowie Kundenund IT-Management über branchenunabhängiges Fachwissen. Zu den Kunden gehören
Banken, Erst- und Rückversicherungen sowie Industrie- und Technologieunternehmen.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
9
Hersteller
SachsenFonds Holding GmbH
Max-Planck-Straße 3
86509 Aschheim
Tel./Fax: +49 89 45666-113/-2113
Ansprechpartner: Elke Schallhammer
E-Mail: e.schallhammersachsenfonds.com
www.sachsenfonds.com
SachsenFonds ist ein international tätiger Fonds- und Asset-Manager für Beteiligungen an
Sachwerten, insbesondere Immobilien und Erneuerbaren Energien. Mit maßgeschneiderten Dienstleistungen im Asset-, Fonds- und Anleger-Management bietet SachsenFonds
seine Erfahrungen auch Dritten an. Derzeit betreut SachsenFonds 64 Fonds mit rund 55.000
Beteiligungen für Privatanleger und vier Fonds für institutionelle Anleger. Das verwaltete
Investitionsvolumen umfasst insgesamt über fünf Milliarden Euro.
SimCorp GmbH
Justus-von-Liebig-Straße 1
61352 Bad Homburg
Tel./Fax: +49 172 9240-0/-40
Ansprechpartner: Peter Engel
E-Mail: [email protected]
www.simcorp.com
Seit 1971 bietet SimCorp Investment- und Portfolio-Management-Software sowie Services
für die weltweit führenden Asset-Manager, Fondsverwalter, Pensionskassen, Versicherungen und Vermögensverwalter an. Die leistungsfähige Software ermöglicht es Finanzunternehmen weltweit Risiken zu mindern, Kosten zu senken und Wachstumschancen zu
nutzen. SimCorp ist weltweit tätig. Mit 180 Mitarbeitern in Bad Homburg, Wien und Zürich
betreut SimCorp Central Europe die Märkte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und
dem deutschsprachigen Luxemburg.
10
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
simple fact AG
Erlenstegenstraße 5
90491 Nürnberg
Tel.: +49 911 12070-0
Ansprechpartner: Martin Daut, Vorstand/CEO
E-Mail: [email protected]
www.simplefact.de
Die simple fact AG ist ein seit über 20 Jahren bestehendes BI Dienstleistungs- und Projekthaus, das sich auf die transparente Darstellung von Unternehmenskennzahlen spezialisiert
hat. Über Best Practise Ansätze transformieren wir Unternehmensdaten mit unserem erprobten, schnellen Vorgehensmodell zu anwendbaren Reportings und Planungssystemen. Diese
dienen der Vereinfachung der Unternehmenssteuerung und der Optimierung von Prozessen
und Erträgen. Unsere Leistungen reichen von der fachlichen Beratung und Begleitung bis zur
Implementierung der technischen Basis in Form von Data-Warehouse-Systemen. Zu unseren langjährigen Kunden zählen dabei weite Teile der Banken- und Versicherungsbranche.
tolina GmbH
Ein Unternehmen der arxes-Gruppe
Salzufer 8
10587 Berlin
Tel./Fax: +49 30 264745-7777/-7711
Ansprechpartner: Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb
E-Mail: [email protected]
www.arxes-tolina.de
Die arxes-tolina-Gruppe ist ein international tätiges Systemhaus und bietet ganzheitliche IT-Lösungen aus einer Hand. Das Unternehmen ist in den Geschäftsfeldern Software
(tolina), IT-Infrastruktur und Engineering tätig. Im Softwarebereich entwickeln wir seit
über 25 Jahren hocheffiziente Lösungen zum Automatisieren von Bankprozessen. Das
Leistungsangebot umfasst die Bereiche Projekt-, Produkt- und Beratungsgeschäft. Über
400 zufriedene Kunden, schwerpunktmäßig aus der Finanzbranche und dem kommunalen
Sektor setzen unsere Produkte ein.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
11
Hersteller
TONBELLER AG
Werner-von-Siemens-Str. 2
64625 Bensheim
Tel./Fax: +49 6251 7000-0/-140
E-Mail: [email protected]
www.tonbeller.com
TONBELLER AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von integrierten IT-Lösungen
für Governance, Risk und Compliance. Auf Basis der Siron® Produktfamilie entwickelt und
implementiert TONBELLER Standard- und Individuallösungen zur Bekämpfung von Finanzund Wirtschaftskriminalität, für das Risikomanagement sowie die Unternehmenssteuerung. Durch die Kombination aus innovativer Softwaretechnologie, exzellenter Fachberatung und erstklassigem Kundensupport entstehen hochperformante Anwendungen, die
ihren Nutzen tagtäglich bei mehr als 1.000 Kunden in 90 Ländern unter Beweis stellen.
VEDA GmbH
Carl-Zeiss-Straße 14
52477 Alsdorf
Tel./Fax: +49 2404 5507-1221/-2221
Ansprechpartner: Nicola Almeida
E-Mail: [email protected]
www.veda.net
Gute Beratung zu aktuellen Produkten, Vertrauen und Sicherheit für ihre Kunden: Banken und Sparkassen benötigen kompetente Mitarbeiter. Professionelles Recruiting,
ständige Weiterbildung und das gezielte Management der Qualifikationen sichern diesen Bedarf. VEDA bildet das Gesamtspektrum personalwirtschaftlicher Handlungsfelder
technisch und organisatorisch ab: Innovative Software oder flexibles Outsourcing für
Bewerber-, Kompetenz- und Bildungsmanagement, Zeitwirtschaft, Entgeltabrechnung
sowie HR-Controlling.
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Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
VR FinanzDienstLeistung GmbH
Wittestraße 30, Haus R
13509 Berlin
Tel./Fax: 030 550050-840/-895
Ansprechpartner: Andreas Halacz (Leiter Vertrieb)
E-Mail: [email protected]
oder [email protected]
www.vr-finanzdienstleistung.de
Partner der VR-BankenService GmbH
Die VR FinanzDienstLeistung GmbH fungiert als rechenzentrumsunabhängiger Produktionsdienstleister für die gesamte genossenschaftliche FinanzGruppe. Sie bietet den genossenschaftlichen Primärbanken ein umfassendes Spektrum an Marktfolgedienstleistungen
an. In den Bereichen Kredit, Marktservice, Wertpapierservice und Zahlungsverkehr werden Leistungen vom einzelnen Produkt bis zur Komplettlösung erbracht.
Prosegur GmbH
Kokkolastraße 5
40882 Ratingen
Tel./Fax: +49 2102 1248-0/-800
E-Mail: [email protected]
www.prosegur.de
Prosegur ist einer der weltweit führenden Sicherheitsdienstleister und in Deutschland
Marktführer im Geld- und Werttransport. Mit seinem bundesweiten Netzwerk garantiert
das Unternehmen seinen Kunden eine individuelle und sichere Versorgung in allen Regionen Deutschlands. Das Serviceportfolio von Prosegur umfasst weit mehr als nur Geldtransport. So bieten Banken und Sparkassen ihren Kunden mit Prosegurs Einzahlungstresor u.a. die Möglichkeit, ihre Tageseinnahmen unabhängig von Filialöffnungszeiten schnell
und sicher einzuzahlen. Zum Angebot von Prosegur gehören außerdem SB-Geräte- und
Kurier-Services, Wertelogistik, die Unterstützung im Datenaustausch mit der Bundesbank
und vieles mehr.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
13
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DENKEN
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Wissen: ausbauen
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Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Studien
World Risk Report
Studien
16
Mit Sicherheit
mehr Risiko
Politische, militärische und ethnische Konflikte,
Religionen und Welthandel sind komplex miteinander vernetzt. Ein hervorragendes Werkzeug, die gegenseitigen Abhängigkeiten von
Politik, Wirtschaft, Handel sowie Finanzen zu
analysieren und das Knäuel der Informationen
zu entwirren, stellt die Studie „RiskMap“ dar,
die vom in London ansässigen Beratungsunternehmen Control Risk herausgegeben wird.
„Ich komme gerade aus einem Meeting mit einem hochrangigen Manager eines japanischen Konglomerats, das
einen Anteil an einer in den USA registrierten lateinamerikanischen Bergbaugesellschaft besitzt, die zusammen mit
russischen und indischen Ko-Investoren Milliarden Dollar
in Südafrika investiert, um an chinesische Kunden zu verkaufen“, bringt es Richard Fenning, CEO des Beratungsunternehmen Control Risk, auf den Punkt. Die gegenseitige
Abhängigkeit in Wirtschaft und Handel beschränkt sich
aber nicht auf komplexe Verträge: Cyber-Sicherheit spielt
weltweit eine ebenso große Rolle wie die Risiken von mit
Waffen ausgetragenen Konflikte.
Control Risk hat vier Trends identifiziert, die richtungs
weisend für 2014 sein könnten:
u Politische Legitimität: Der Begriff „Emerging Markets“
trifft so nicht mehr zu, denn in den vergangenen zehn
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
WORLD RISK REPORT
Jahren haben sich die aufstrebenden
Märkte auf einem festen Level etabliert. Hohe Auslandsschulden, unflexible Wechselkurse und irrationale
Wirtschaftspolitik gehören der Vergangenheit an. Allerdings bewegen
sich die Länder noch auf dünnem
Eis; denn eine Ökonomie zu restrukturieren, gelingt nie ohne politisches
Handeln. Wenn sich jedoch stark von
Ideologien geprägte Politiker – wie
etwa in Lateinamerika – in die Wirtschaft einmischen, hat das fatale Folgen vor allem für fremde Investoren.
u Wachsende Mittelklasse: Die Zahl
derjenigen, die über ein Jahreseinkommen von 4.000 US-Dollar in
Kaufkraftparität verfügen, ist stetig
gewachsen – in den vergangenen
zehn Jahren auf über zwei Milliarden
Menschen. Die wirtschaftlichen Forderungen dieser Schicht reiben sich
jedoch an den geringen Fortschritten der Politik, sei es im Arabischen
Frühling, der Indignados-Bewegung
in Spanien oder bei regierungsfeindlichem Aufruhr in der Türkei, Brasilien
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7 · 61348I 2014
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Banken+Partner Jahrbuch
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17
WORLD RISK REPORT
Rückzug der USA und Europas in
diesem Bereich. Hinzu kommt eine
Verschiebung der US-Interessen: Die
Reibungen mit dem langjährigen Verbündeten Pakistan, die Hinwendung
der USA nach Asien und die für 2014
geplante transpazifische Partnerschaft, die China ausdrücklich ausschließt, lässt ein immer stärkeres
Machtvakuum entstehen.
u Interessenverschiebung: Während noch vor wenigen Jahren Erdöl aus Westafrika und dem Mittleren
Osten für die USA unverzichtbar war
und eine strategische Bedeutung hatte, konnte das Schiefer-Fracking die
gerät unter wachsende Beobachtung
der Mittelklasse – sei es aus Gründen
des Umweltschutzes, der Eingeborenenrechte, Arbeitsplatzsicherheit
oder sozioökonomischer Gerechtigkeit. Die Zeit für Regierungen, sich
gegenüber der urbanen Mittelklasse
besser aufzustellen, wird knapp.
u Kräftevakuum: Dort, wo soziale
Unruhen zu Dauerkonflikten geführt
haben – beispielsweise in Ägypten
und Syrien – beweisen sie einmal
mehr den Niedergang der internationalen Politik. Die als Gegenmittel
konzipierte Gründung der G20-Gruppe schaffte keinen Ausgleich für den
Deutlich über der Armutsgrenze
pro Kopf des BIP 2011 – 2013
Quelle: RiskMap Report 2014
Grenze zur Mittelschicht: $ 4.000
Ägypten 2011
Tunesien 2011
Russland 2011
Hauptursachen für Unruhen
politische Unterdrückung
Arbeitslosigkeit, Korruption
$ 5.764
politische Unterdrückung
Arbeitslosigkeit, Korruption
$ 8.227
Argentinien 2012
Brasilien 2013
Türkei 2013
Bulgarien 2013
Rumänien 2013
18
vermutete Wahlfälschung,
Korruption
$ 14.731
$ 18.200
Inflation, Verfassungsergänzungen,
Korruption
wirtschaftliche Ungleichheit, zu hohe
ÖPNV-Preise, Inflation, Korruption
$ 12.340
$ 15.578
$ 14.870
$ 13.251
politische und soziale Unterdrückung,
Brutalität der Polizei
Strompreis,
Korruption
Arbeitsbedingungen,
Arbeitslosigkeit
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
WORLD RISK REPORT
Notwendigkeit für US-Ölimporte aus
diesen Regionen dramatisch reduzieren. An die Stelle der USA als öl- und
mineralhungrigste Wirtschaft ist China getreten. Die Hauptschiffsrouten
des Welthandels ändern sich, wenn
die Arktis wirklich eisfrei wird und
bleibt. Der geopolitische Wettbewerb
erstreckt sich von Kanada bis Nigeria,
von Lateinamerika bis nach Russland.
Investitionen in aufstrebende Länder
bleiben weiter mit Risiken behaftet.
Die Studie „Risk Map“ zeigt jedoch
nicht nur globale Trends auf, sondern
betrachtet sehr genau die Risiken ein
zelner Regionen.
Lateinamerika
Der Rückzug des USA-Kapitals aus
Lateinamerika und das Anziehen der
Währungsschraube durch die Fed bedrohen Länder wie Brasilien und schwächen
deren lokale Währung. Chile hingegen
steht aufgrund seiner stärkeren wirtschaftlichen Basis solider da und verfügt
über mehr Währungsreserven.
Auch in Lateinamerika tritt China als
neuer Mitspieler auf den Plan, ist zum
wichtigsten Handelspartner von Brasilien, Chile und Peru geworden und stillt
hier seinen Hunger nach Öl (Venezuela),
Kupfer (Chile), Mineralien und seltenen
Erden.
Solange aber die USA 80 Prozent des
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
mexikanischen Exports abnehmen, werden sie an erster Stelle bleiben, zumal
China nicht mehr mit zweistelligen
Wachstumsraten aufwarten kann. Jeder
Prozentpunkt weniger Wachstum in
China bedeutet für die lateinamerikanischen Handelspartner ein Minus von 1,2
Prozent.
Brasilien wird kämpfen müssen,
um in ein von Investitionen gestütztes
Wachstumsmodell umzuschwenken.
Aus veralteten Arbeitsstrukturen, hohen
Kreditkosten, einem komplizierten Steuersystem und einer schlechten Infrastruktur herauszukommen, wird durch
die Wahlen im Oktober erst einmal
blockiert, um der Wählerschaft keine
Schmerzen zuzufügen und Präsidentin
Dilma Rousseffs Wiederwahl sicherzustellen. Und auch Peru und Argentinien
werden so schnell nicht aus der Bredouille kommen.
Die Probleme in ganz Lateinamerika ähneln einander. Trotzdem erwartet
RiskMap keinen „Lateinamerikanischen
Frühling“, obwohl gerade die städtische
Mittelklasse und die Studenten ihre Frustration deutlich zum Ausdruck bringen.
Führend sind hier Chile, Mexiko und
Venezuela, während in Peru die Bergarbeiter und in Kolumbien die Bauern an
der Spitze der Proteste stehen.
Hingegen hat Kolumbien seine innenpolitischen Probleme mehr oder weniger
vollständig gelöst und bietet deshalb
19
WORLD RISK REPORT
jetzt beste Bedingungen für industrielle
Investitionen von Rohstoffen bis zu Bau
und Konsumgütern. Insgesamt aber hat
Lateinamerika 2014 noch einen schwierigen Weg zu gehen.
Asien-Pazifik
Control Risk beginnt seine Asienanalyse nicht zu Unrecht mit Myanmar, dem
ehemaligen Burma, denn nach der Öffnung des Staates löst Japan gerade die
Volksrepublik China als größten Geldgeber und Investor ab. Die Konglomerate
Sumitomo, Marubeni und Mitsubishi
sorgen für eine neue Infrastruktur, der
japanische Staat hilft bei der Reform der
Zentralbank. Außerdem erlässt Japan
dem sich öffnenden Land 1,8 Milliarden
US-Dollar Schulden. Es ergreift damit
die strategischen Möglichkeiten, um
sich stärker gegen China aufzustellen.
Die gesamte Region fürchtet sich vor
den Expansionsgelüsten Beijings. Manifest wird das etwa an einer winzigen,
unbewohnten Inselgruppe, auf Japanisch Senkaku Islands, auf Chinesisch
Diaoyu, die China zu seiner wirtschaftlichen Einfluss-Sphäre zählt, was Japan
bestreitet. Dieser Konflikt beeinflusst
Investitionsentscheidungen zweier der
größten direkten Handelspartner. Nach
Schätzungen von Control Risk ist das
japanische Foreign Direct Investment
Konfliktherde im Südchinesischen Meer
Quelle: RiskMap Report 2014
China
Indien
Myanmar
Laos
Taiwan
Macclesfield Atoll
Philippinen
Paracel-Inseln
Scarborough-Riff
Kambodscha
Vietnam
Spratly-Inseln
Malaysia
20
Diaoyu/Senkaku Inseln
UNCLO 200-Meilen Wirtschaftszone
Chinas „Neun-Punkte-Linie“
Brennpunkte
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
WORLD RISK REPORT
(FDI) in China in der ersten Hälfte 2013
um rund 31 Prozent gefallen.
Ein ähnlicher Konflikt scheint sich
zwischen China und Vietnam um die
Paracelsus-Inseln anzubahnen – ein Verhalten, das China in der Region nicht
beliebter macht. Mit den Philippinen
liegt China im Clinch wegen des Scarborough-Shelfs: Japan bietet – noch vor
wenigen Jahren undenkbar – gebrauchte
Kriegsschiffe an. Immerhin erwarten die
Philippinen für 2014 ein BIP-Wachstum
von 6,75 Prozent und sind damit mit
China auf Augenhöhe.
Auch gegenüber internationalen
Investoren hat sich Chinas Politik stark
modifiziert. „Die Spielregeln ändern
sich. Fremdinvestoren, die sich auf den
chinesischen Weg der Geschäftsbeziehungen verlassen, machen sich stark
verwundbar”, warnt die Studie.
Japan, der zweite Big Player der Region, muss vor allem gegen seine Deflation und gegen den starken Yen vorgehen:
Die Geldpolitik der Zentralbank steht
auf dem Prüfstand. Auch die Erhöhung
der Verbrauchssteuer steht auf dem Programm. Sogar die sakrosankte Landwirtschaft und das seit fast 80 Jahren bestehende Reisexport-Verbot werden nicht
ausgeklammert.
Ein weiterer Brennpunkt ist Thailand. Die Wahlen vom Februar 2014 sind
noch nicht gültig: Gelb- und Rothemden
(nach der Farbe der T-Shirts, durch die
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
sie sich unterscheiden) blockieren sich
gegenseitig. Der Konflikt beschränkt sich
jedoch nicht auf Thailand allein: Immerhin konsumiert China zwölf Prozent
aller Thai-Exporte, Japan zehn Prozent.
Zudem hat Thailand das geringste Wirtschaftswachstum der Region.
Auch Indien zählt zu den Sorgenkindern: Im Vergleich zum Vorjahr fielen
die FDI im vergangenen Jahr um 21 Prozent. Erwartungen in die Wahl im Mai
2014, die eine investitionsfreundliche
Regierung hervorbringen könnte, werden voraussichtlich enttäuscht werden.
Maximal eine kleine Steuerreform könnte mit der Einführung einer „Goods and
Services Tax (GST)“ durchkommen
Mittlerer Osten und Nordafrika
Für die Entwicklung der Region werden
die nächsten zwölf Monate entscheidend
sein:
u Wie reagiert das Militär in Ägypten?
u Kann Tunesien weiter Fortschritte
machen oder erfolgt ein Zusammenbruch?
u Wohin führt der Bürgerkrieg in Syrien?
u Gelingt die Entspannung zwischen
den USA und dem Iran?
Eine Frage ist auch, wie die politischen Vakuen durch die anstehenden
Wahlen beeinflusst werden: Algerien,
Ägypten und sogar Syrien wählen eben-
21
WORLD RISK REPORT
so wie Irak und Libanon. Tunesien kürt
einen neuen Präsidenten nach 15 Jahren
Bouteflika-Herrschaft. Und im Jemen,
dem immer noch für Ausländer gefährlichsten Land, finden ebenfalls Wahlen
statt.
Tunesien war bis jetzt von den Staaten des arabischen Frühlings politisch
wie wirtschaftlich am erfolgreichsten,
da man auf Konsens gesetzt hat. Libyen
will sich eine verfassungsgebende Versammlung geben. Die Sicherheitslage
bleibt jedoch problematisch. Ägypten
ist als bevölkerungsreichstes Land von
besonderer Wichtigkeit. Das Militär hat
sich zwar gegenüber den Muslimbrüdern mit Zustimmung eines Großteils
der Bevölkerung durchgesetzt. Control
Risk wertet das aber als „schlimmstes
Versagen des Arabischen Frühlings“.
Falls die neue Regierung die in sie
gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt, sind
weitere Unruhen nicht ausgeschlossen.
Für die Golfstaaten ist hingegen Ruhe
angesagt, vielleicht abgesehen von einigen kleineren Unruhen in Bahrein, die
die Erholung der dortigen Wirtschaft
behindern. Im Westen wenig beachtet
wird jedoch die wachsende Rivalität
zwischen Saudi-Arabien und Katar, die
sowohl bei der Behandlung der SyrienKrise als auch der Atomgespräche mit
dem Iran unterschiedliche Wege gehen.
Traditionell ist Saudi-Arabien der größte
Ölförderer und die größte Wirtschafts-
22
macht im Mittleren Osten. Dass man
sich aber nicht auf dem Ölwohlstand
ausruht, zeigen die Diversifikation, vor
allem aber die Investitionen in Bildung,
mit der sich Saudi-Arabien auf die Zeit
nach dem Ölboom vorbereitet. Auch das
macht die Region interessant für Investitionen.
Trotz der ruhigen Grundstimmung
gibt es auch im Mittleren Osten eine
Schicht von Protestierern, die jedoch
nicht kategorisiert werden können. Als
Resultat geben Regierungen zur Befriedung unverhältnismäßig viel Geld aus;
die Abhängigkeit von der Mittelklasse
blockiert notwendige Änderungen vor
allem im Verwaltungsapparat. So bleibt
es beim Status quo. Das führt zu einem
geringen Wachstum an Arbeitsplätzen
in der Privatwirtschaft, was wiederum zu Unzufriedenheit, vor allem bei
Jugendlichen, führt.
Eine weitere Achse stellen Dubai mit
Mega-Projekten und seinem funktionierenden Regierungssystem sowie Abu
Dhabi mit seinem Ölreichtum und einer
ebenfalls gesteuerten Marktwirtschaft
dar. Dubai hatte seine Wirtschaft auf
Spekulation gegründet und wurde von
der weltweiten Wirtschaftskrise getroffen. Abu Dhabi musste finanziell aushelfen. Noch heute gilt das als Warnung
für die gesamte Region. Deshalb erwartet die beiden Golfstaaten ein zwar
mäßiges aber nachhaltiges Wachstum.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
WORLD RISK REPORT
Besonders Dubai hat seine Lektion
gelernt, ist von Kurzzeitkrediten zu längerfristigen Finanzierungen übergegangen, hat auf Transaktionen von Grundbesitz Steuern eingeführt und Kontrollmechanismen eingebaut. Auch die
Entwicklung des Tourismus und sogar
eine EXPO 2020 stehen auf der Agenda.
Afrika
Noch vor zehn Jahren stand das Problem der Aids-Infektionen und ihr negativer Einfluss auf die afrikanischen Wirtschaften im Mittelpunkt der Diskussion.
Heute sind die jährlichen Neuinfektionen um 25 Prozent gesunken und noch
nie war die Armutsrate gerade in Afrika
so niedrig. Spätestens im kommenden
Jahr wird allein in Entwicklungsländern
mehr Breitbandkommunikation zur Verfügung stehen als das weltweite Onlineangebot im Jahr 2003 umfasste. Eine
weitere unabdingbare Maßnahme ist die
Schaffung von Arbeitsplätzen. Control
Risk rechnet dort mit einer insgesamt
positiven Entwicklung.
Gegen den Trend vieler sich entwickelnder Länder haben sich einige
Sub-Sahara-Staaten mit eigenen Bonds
durchgesetzt. Dazu gehören Angola,
Kenia, Nigeria, und Tansania. Damit
haben sie hunderte Millionen Dollars
erwirtschaftet und ihre Position auf den
internationalen Kapitalmärkten wesent-
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
lich aufgewertet. Laut einer IMF-Studie
werden 2017 mehr als die Hälfte der am
schnellsten wachsenden Ökonomien der
Welt in Afrika beheimatet sein. Auch
die Wechselwirkung der Verstädterung
– zum Beispiel Lagos, Nairobi, Johannesburg und Dar es Salam – mit relativer politische Sicherheit kurbelt den
Konsum vor allem der jungen urbanen
Mittelklasse an.
Die klassischen Geberländer Europa und die USA müssen sich hin zur
Wirtschaftsdiplomatie orientieren, um
ihre Interessen gegen den Geldfluss der
neuen Investoren, vor allen Dingen aus
Brasilien, China, Indien und der Türkei
zu verteidigen. So ist China inzwischen
zum größten Handelspartner des Kontinents geworden.
Noch immer verhindern Gerontokratien, Korruption und soziale Ungleichheit
wie zum Beispiel in Angola oder ethnische Konflikte wie im Südsudan, ein
positives Handelsumfeld. Selbst Südafrika hat vor den Wahlen im April 2014 das
Potenzial zu einem Unruheherd. Alles
in allem sieht Control Risk die Wahrscheinlichkeit größerer Konflikte jedoch
im Vergleich zur Jahrtausendwende als
geringer ein. Im Gegenteil: der afrikanische Boom geht weiter.
Dr. Thomas Leims
Die vollständige „Risk Map“ erhalten Sie
unter: www.controlrisks.com
23
Virtuelle Währungen
Studien
24
Stroh zu Gold
Gesetzliches Zahlungsmittel sind sie nicht.
Eine neue Form von Geld aber schon. Genutzt
werden Bitcoins und Co. als Tauschmittel ohne
eigentlichen Wert. Und immer häufiger punkten
sie mit ihrer Funktion als globale Komplementärwährung.
Klar, dass die internationale Presse sich des offensichtlichen Hypes immer wieder annimmt und damit Wissen
über die virtuellen Währungen auch an die Öffentlichkeit
bringt. Trotzdem: Der Bekanntheitsgrad von virtuellen
Währungen ist noch immer sehr niedrig. Nicht zuletzt deshalb hat sich Syracom Consulting in seiner ausführlichen
Trendstudie „Virtuelle Währungen: Vertrauen – Kompetenz – Innovation“ des Themas intensiv angenommen.
„Handelt es sich bei den neuen Kryptowährungen um
eine analoge Entwicklung zu den Musiktauschbörsen der
90er Jahre oder geht es eher um ein clever ausgeklügeltes Schneeballsystem, bei dem unter dem Deckmantel des
freien Geldes Kleinanleger abgezockt werden sollen?“,
fragt Hendrik Kurz, Managing Direktor und Geschäftsfeldleiter Finanzdienstleister bei Syracom sowie Autor der
Studie.
Rechtlich sind virtuelle Währungen heute noch kaum
greifbar, obwohl die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bereits erste Einschätzungen zu
Genehmigung und steuerlicher Behandlungen veröffentlicht und sie damit zum Thema gemacht hat. Die Autoren der Studie unterteilen virtuelle Währungen in drei
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
vIRTUELLE WÄHRUNGen
Typen: Geschlossene Währungen ohne
Bezug zur realen Welt, zum Beispiel
zur Nutzung innerhalb von Computerspielen (Typ 1), virtuelle Währungen,
die mit echtem Geld erworben werden,
aber nicht in eine physische Währung
zurückgetauscht werden können, wie
„Miles & More“ von Lufthansa (Typ 2)
sowie virtuelle Währungen, die in beide
Richtungen getauscht werden können,
wie Bitcoins (Typ 3). Sie lehnen sich
damit an die Typisierung der Europäischen Zentralbank an.
Arten virtueller Währungen
Denn auch die EZB hat drei Typen von
virtuellen Währungen definiert:
u Typ 1 hat keinen Bezug zu realem
Geld, wird auch als „in-game-only“
klassifiziert. Der Spieler kann nach
Entrichtung einer Startgebühr in virtuellen Spielen die Spielgeld-Summe
vergrößern und dafür bessere Spielkonditionen erwerben. Ein Rücktausch in reales Geld ist theoretisch
ausgeschlossen. Trotzdem hat sich
über verschiedene Internet-Plattformen ein Schwarzmarkteintausch für
den Typ 1 entwickelt.
u Bei Typ 2 kann das virtuelle Geld zum
Kauf von virtuellen und realen Gütern
und Dienstleistungen genutzt werden.
Ein Rücktausch ist nicht möglich. Im
Typ 2 erhalten Konsumenten Vergüns-
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
tigungen in Abhängigkeit der Höhe
des jeweiligen Umsatzes. Eine ganze
Zeit lang florierten zum Beispiel Facebook Credits. Sie wurden jedoch im
September 2013 wieder durch Landeswährungen ersetzt. Das Neueste auf
dem deutschen Markt sind Amazon
Coins, die im November 2013 eingeführt wurden. Damit kann man virtuelle Spiele, Apps und In-App-Inhalte
erwerben. Auch Prämiensysteme wie
„Lufthansa Miles & More“ und „Shell
Clubsmart“ gehören zu den virtuellen
Währungen vom Typ 2.
u Bei Typ 3 wird zwischen Nicht-Kryptowährungen und Kryptowährungen
(Typ 3a) unterschieden. Das virtuelle
Geld kann zum Kauf von virtuellen
und realen Gütern oder Dienstleistungen genutzt und in echtes Geld
zurückgetauscht werden. Ein Beispiel
sind Linden Dollars. Sie werden im
virtuellen Spiel „Second Life“ angewendet; sie können über die von Linden Lab betriebene virtuelle Wechselbörse zum aktuellen Kurs gekauft
und dann im Spiel genutzt werden.
In Deutschland ist „Payback“ der
bekannteste Typ 3. Bitcoin (BTC) ist
die am weitesten verbreitete Typ-3aKryptowährung. Sie hat keinen zentralen Herausgeber, allerdings echte
Wechselkurse, Börsen und Handelsplattformen. Der Umlauf wird derzeit
auf mehr als zwölf Millionen BTC
25
vIRTUELLE WÄHRUNGen
geschätzt; die absolute Menge wurde auf 21 Millionen BTC begrenzt. Die
Währungen des Typ 3a sind in Zeiten
entstanden, als das Vertrauen gegenüber zentralen Organisationen im Argen
lag. Manche Experten rechnen dann
mit weiterem Wachstum, wenn elektronische Zahlungssysteme auch virtuelle
Währungen akzeptieren werden. Dabei
ergeben sich Vor- ebenso wie Nachteile:
Günstig ist der Zahlungsvollzug in Echtzeit und ein einfacher Transfer ins Ausland. Nachteil dürfte sein, dass die Nutzer bei Unachtsamkeit durch Phishing
oder Malware Schaden nehmen können.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Die wichtigsten Rollen bei virtuellen
Währungen spielen die Beschaffenheit
der Währung, der Emittent sowie das
elektronische Bezahlsystem. Dabei gilt,
dass es sich dabei grundsätzlich nicht
um ein behördlich reguliertes digitales Zahlungsmittel handelt. Virtuelle
Währungen dürfen daher keinesfalls
mit E-Geld, also elektronischem Geld,
verwechselt werden, das meist eine
physisch existierende Währung repräsentiert. Eine „Virtuelle Währung“ hingegen ist in ihrer Form physisch nicht
existent.
Virtuelle Währungen in Kombination mit Mobile Payment
Quelle: Syracom AG
Mobile Payment Lösungen
Integration von virtuellen Währungen in Mobile Payment
Lösungen können die Akzeptanz der Lösung erhöhen.
Virtuelle Währungen
mit weltweiter
Akzeptanz besitzen
meist eine einfache
Integration in Mobile Payment
elektronische
Virtuelle Währungen
Bezahlfunktion. Für
den Bitcoin gibt es
auch eine mobile
Bezahlfunktion.
Stärkere Nutzung von Mobile Payment kann die Akzeptanz
einer virtuellen Währung erhöhen.
Mobile Payment Lösungen können die Durchsetzung von virtuellen Währungen beschleunigen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass
sich eine virtuelle Währung als echtes Zahlungsmittel etabliert, bevor sich Mobile Payment als Bezahlsystem durchgesetzt hat.
26
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
vIRTUELLE WÄHRUNGen
Die E-Geld-Institute wurden, um den
Marktzutritt für Betreiber des E-Geld-Geschäfts zu erleichtern, aus dem Zuständigkeitsbereich des KWG entlassen und
der Aufsicht nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) unterstellt.
E-Geld liegt nur dann vor, wenn dieses
gegen Zahlung eines Geldbetrages ausgestellt wird und eine „Forderung gegenüber dem Emittenten“ gemäß §1a Abs.
3 ZAG entsteht. Demgemäß sind virtuelle Währungen kein E-Geld gemäß § 1a
Abs. 3 ZAG.
Zwar wird bei Bitcoins ein monetärer
Wert gespeichert, dieser hat jedoch keinen in einer Währung festgelegten Wert.
Dennoch wird die virtuelle Währung zu
einem aktuellen Kurs gehandelt. Dieser
lag Mitte Februar beispielsweise bei rund
517 Euro je Bitcoin. Der Handel wird in
der Bundesrepublik unter anderem unter
www.bitcoin.de abgewickelt.
Wenn es bei virtuellen Währungen keinen zentralen Emittenten gibt
beziehungsweise Zahlungen dezentral
und grenzüberschreitend durchgeführt
werden, gibt es auch keine rechtliche
Grundlage für den Handel. Es besteht
daher die Gefahr, dass die Nutzer bei
einem Zusammenbruch einer solchen
Währung reales Geld verlieren. Gerade in punkto Verbraucherschutz ist
daher bei einem weiterem Wachstum
der Gesetzgeber gefordert. Zumindest
sind deutsche Bitcoin-Internet-Börsen
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Finanzdienstleistungsinstitute nach § 1
KWG Absatz 1a. Ihr Geschäft ist deshalb
genehmigungspflichtig und fällt unter
die Aufsicht der BaFin.
Umsätze mit Bitcoins genießen keine Umsatzsteuerbefreiung, jedoch ist
noch ungeklärt, in wieweit sich das
auf Privatleute und Gewerbetreibende auswirkt. Laut bisheriger Regelung
müssen Privatpersonen Gewinne über
256 Euro pro Kalenderjahr mit ihrer
Einkommenssteuer versteuert werden.
Bitcoin-Transaktionen entsprechen, so
Schätzungen, weltweit zahlenmäßig
kaum einmal einem Prozent der E-GeldTransaktionen in der EU. Sollte – was
einige der befragten Experten erwarten
– eine virtuelle Währung an weltweiter
Akzeptanz gewinnen, erhält sie jedoch
als Zahlungsmittel zwangsläufig auch
für Banken Bedeutung.
Erfolgs- und Risikobewertung
Die Risiken, etwa bei der Marktpreisentwicklung, bei der juristischen Bewertung und der Liquidität, sowie beim
Kontrahenten- und operationellen Risiko
sind bei Kryptowährungen relativ hoch.
Da man sie weltweit anonym übertragen
kann, sind sie auch für kriminelle Handlungen wie Geldwäsche interessant. Die
virtuelle Währung Liberty Reserve etwa
soll allein zum Zweck der Geldwäsche
in Costa Rica gegründet worden sein.
27
vIRTUE LLE WÄHRUNGen
sich virtuelle Währungen weiter durchsetzen werden, rechnet kaum einer von
ihnen mit einer massiven Expansion in
den nächsten drei bis zehn Jahren, und
keinesfalls vor der Weiterentwicklung
von Mobile-Payment-Systemen und der
flächendeckenden Verfügbarkeit von
Akzeptanzstellen. Hinzu kommt, dass
das Vertrauen auf Bitcoins weit entfernt
ist von dem in das durch Zentralbanken
gesicherte Geld.
Mit ihrer Hilfe seien von 2006 bis 2013
ungefähr sechs Milliarden Dollar gewaschen worden, so Experten. Von einigen
Finanzexperten werden Bitcoins sogar
als Schneeballsystem eingestuft. Am
Gesamtvolumen der Geldwäsche sind
die virtuellen Währungen allerdings
lediglich mit 0,1 Prozent beteiligt, so die
Schätzung der Studie. China zumindest
hat Gebrauch von und Handel mit Bitcoins und ähnlichen Währungen inzwischen untersagt. Der Grund dafür sind
die scharfen Währungskontrollen des
Landes, die durch Zahlungen mit Bitcoins nicht umgangen werden sollen.
Obwohl die für die Studie befragten
Experten der Überzeugung sind, dass
Auswirkungen auf die
Finanzmärkte
Ein Risiko für das Finanzsystem entsteht nach Ansicht der für die Trend-
Bitcoin: Marktteilnehmer und ihr Zusammenwirken
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Typen von Bitcoin-Nutzern
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2.Fixed-Rate
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Institutionen
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Interessenvertretung
und Bereitstellung der
Basistechnologie
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In Mining Pools
organisieren sich
Miner, um gemeinsam
zu „schürfen“. Die
Rechenleistung wird
dabei kombiniert, um
schneller Ergebnisse zu
erzielen. Die Belohnung
wird aufgeteilt.
n
coi
B it
nutz
Anbieter von Mining
Hardware produzieren
spezielle Halbleiter zur
effizienten und effektiven Berechnung von
Hashes und damit zum
„schürfen“ von Einheiten
in kryptographischen
Währungen.
eWallet Provider bieten
Minern und Tradern ein
online geführtes Wallet
(eWallet), worauf
ihre Bitcoins sicher
abgespeichert sind.
Wechselstuben
erlauben einen beidseitigen Eintausch von
Fiat-Währungen und virtuellen Währungen zu
vorgegebenen Kursen.
Handelsplattformen
verbinden Trader miteinander, um virtuelle und
Fiat-Währungen gegen
eine Gebühr miteinander zu handeln.
Quelle: Syracom AG
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
vIRTUELLE WÄHRUNGen
studie befragten Finanzexperten nicht
durch die virtuellen Währungen selbst,
sondern vielmehr durch die Kombination mit mobilen Bezahlsystemen (siehe
Grafik auf Seite 26). Hier besteht die
Gefahr, dass Non-Banks den Markt unter
sich aufteilen und dadurch das klassische Bankkonto zu einem reinen Cash
Pool degeneriert.
BaFin und EZB werfen daher nicht
zu Unrecht ein Auge auf die virtuellen
Währungen, vor allem, wenn sie Einfluss auf die Geldpolitik, zum Beispiel
die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
nehmen. Zurzeit herrscht hier allerdings
Ruhe. Bei einer geringen Anzahl von
Usern besteht auch die Gefahr der Preismanipulation, da jegliche Kontrolle fehlt.
Schließlich sollte man sich der Tatsache
bewusst sein, dass niemand garantieren
kann, ob Bitcoins und Co. in zehn Jahren noch akzeptiert werden beziehungsweise einen Wert besitzen
Künftige Entwicklung
Trotz Online-Banking und Mobile Payment: Bargeld ist mit wertmäßig 53,1
Prozent und zahlenmäßigen 82 Prozent
Anteil weiterhin das am weitesten verbreitete Bezahlmedium in Deutschland.
Tendenziell nehmen laut Bundesbank
die unbaren Bezahlvorgänge jedoch
stetig zu. In dieser Nische könnten sich
auch Kryptowährungen, insbesondere
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
in Verbindung mit mobilen Bezahlsystemen, breit machen. In Afrika beispielsweise hat sich bereits ein breiter Markt
für Rücküberweisungen von Migranten
in ihre Heimatländer entwickelt. Im vergangenen Jahr kamen auch Spekulanten,
(Day-)Trader, professionelle Großanleger, Hacker und höchstwahrscheinlich
Kriminelle hinzu. Eine große Rolle spielt
dabei die Hoffnung auf schnelle Spekulationsgewinne. Laut der Studie beeinflusst auch die Zugehörigkeit zu sozialen
Schichten den Grad der Nutzung.
Als echtes Zahlungsmittel werden Bitcoins derzeit kaum genutzt, zumal, so
Schätzungen, auch nur 20 Prozent von
ihnen überhaupt gehandelt werden. Im
Durchschnitt erfolgen 50.000 bis 60.000
Transaktionen mit Bitcoins pro Tag. Die
umsatzstärkste Börse Mt. Gox ist allerdings am 25. Februar ganz von der Bildfläche verschwunden.
Kurz vor Jahresschluss hatten die Bitcoins noch einen Höchststand von 1.242
US-Dollar erreicht. Der Gesamtwert aller
Typ-3a-Währungen bewegte sich dabei
in einer Spanne von sieben bis elf Milliarden US-Dollar – je nach aktuellem
Kurs. Und das, obwohl sich Bitcoin nach
Expertenmeinung noch immer in der
Experimentierphase befand. Dr. Thomas Leims
Die vollständige Studie erhalten Sie unter:
[email protected].
29
Studien
Regularien
Schon viel bewegt
30
Keine Konferenz oder Diskussion, kein Kongress oder Round-Table, die auch nur im
Entferntesten mit der Finanzwirtschaft zu tun
haben, kommen an dem Thema „Regularien“
und seinen Folgen vorbei. Von Basel III und
Bankenabgabe über Emir bis Recovery & Resolution und Zinsrisiken im Anlagebuch lauten
– je nach Perspektive des Betrachters – die
Stichwörter im Fokus. Auch eine aktuelle Studie beschäftigt sich mit diesen Themen – und
kommt zu dem Schluss, dass die deutschen
Institute inzwischen recht gut auf die regulatorischen Veränderungen vorbereitet sind.
Infolge der zunehmenden Regulierung verfügen die deutschen Kreditinstitute heute über erheblich mehr Liquiditätsreserven als vor der Finanzmarktkrise, so die Kernaussage der Studie „Bankenregulierung entfaltet Wirkung“,
die KPMG in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband
deutscher Banken und dem Bundesverband Öffentlicher
Banken Deutschlands veröffentlicht hat. Gründe für die
höhere Liquidität sind der Rückzug aus risikoreichen
Geschäften und die Rückbesinnung auf Firmen- und Privatkunden.
Allerdings war und ist diese Verbesserung nicht ohne
Kosten zu haben: Der Gesamtaufwand für die Umsetzung
der Regulierungsvorschriften kostet die Kreditwirtschaft
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Regularien
jährlich rund neun Milliarden Euro. In
dieser Summe sind geschätzt zwei Milliarden für Sach-und Personalaufwand,
die FSMA-Bankenabgabe sowie sieben
Milliarden Euro jährlich für die verbesserte Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung enthalten.
Von 2010 bis 2012 standen, so die
befragten Banken, rund 25 Prozent der
für bankinterne Zwecke aufgewendeten
Summen in direktem Zusammenhang
mit Regulierungsvorschriften. Für die
nächsten zwei bis drei Jahre gehen die
Institute davon aus, dass dieser Anteil
auf ein Drittel steigen wird. Vor allem
in den Bereichen Compliance, Risikocontrolling und -management werden
die regulierungsbedingten Aufwendun-
gen voraussichtlich auf 50 Prozent am
Gesamtvolumen steigen.
Belastung für das Eigenkapital
Auch die Veränderung der Eigenkapitalrendite sehen die Banken und Sparkassen negativ: von 2010 bis 2012 sank
sie um rund 2,4 Prozentpunkte; dieselbe
Belastung wird auch für den Zeitraum
2013 bis 2015 prognostiziert. Bezogen
auf den in diesen Jahren erzielten Jahresüberschuss aller Kreditinstitute von
rund 26 Milliarden Euro jährlich, bedeutet das, dass die befragten Banken davon
ausgehen, ohne regulierungsbedingte
Kosten 35 Milliarden Euro erwirtschaften zu können.
Positiver Ausblick
Bereiche des Bankgeschäfts mit mittelfristig (2013–2015) größtem Wachstumspotenzial
Quelle: KPMG, 2013
groß
mäßig
gering
kein Wachstum
negativ
nicht relevant
Firmenkundenkreditgeschäft
Vermögensverwaltung
Private Banking
Privatkundenkreditgeschäft
Corporate Finance
Kapitalmarktgeschäft Debt
Einlagengeschäft
Zahlungsverkehr
Kundenhandel
Kapitalmarktgeschäft Equity
Wertpapierabwicklung
Eigenhandel
0
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
20
40
60
80
100
31
Regularien
Regulierung im Überblick
Ausgewählte Regularien
Offizielle Bezeichnung
Inhaltsbeschreibung
Status
Bankenabgabe
Verordnung über die Erhebung der
Beiträge zum Restrukturierungsfonds für
Kreditinstitute
Höhe der Bankenabgabe gemäß Geschäftsvolumen,
Größe und Vernetzung des beitragspflichtigen
Kreditinstituts im Finanzmarkt
in Kraft
Basel III
Global regulatory framework for capital
and liquidity
Rahmenvorgaben für eine Verschärfung der global
geltenden Regeln für Eigenkapital und Liquidität,
aufsichtliche Befugnisse und Risikomanagement
in Umsetzung
CRD IV/CRR I
Capital Requirements Directive/Regulation
Legislativpaket zur Umsetzung von Basel III,
EU-Reform von Kapitaladäquanz und Bankenaufsicht:
Verordnung (Regulation) mit unmittelbarer Bindungswirkung, Richtlinie (Directive) zur Umsetzung in
nationales Recht
in Kraft
EBA-/ESMAStandarts
Regulatory/Implementing Technical
Standards (zum Beispiel CR D IV /CRR, EMIR )
Technische Regulierungs- und Durchführungsstandards
mit unmittelbarer EU-weiter Rechtswirksamkeit
in Konsultation/
in Umsetzung
Emir
European Market Infrastructure
Regulation/Regulation on OTC derivatives,
central counterparties and trade
repositories
Verordnung über OTC- Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister zur Erhöhung von
Transparenz und zur Verringerung von Kontrahentenrisiken im Derivatehandel
in Kraft/
in Umsetzung
Fundamental Review
Trading Book
Fundamental review of the trading book
Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen
Behandlung des Marktrisikos im Handelsbuch
Konsultation
beendet
IFRS-Neuerungen
International Financial Reporting Standards (zum
Beispiel IFRS 9: Financial Instruments, IFRS 10:
Consolidated Financial Statements, IFRS 13: Fair
Value Measurement u.a.)
Änderungen in zentralen Bereichen der Rechnungslegung, wie Finanzinstrumente, Konzernrechnungslegung oder Bewertungsverfahren
in Konsultation/
in Umsetzung
4. MaRisk-Novelle
Mindestanforderungen an das
Risikomanagement
Prinzipienbasierte Vorgaben für die Ausgestaltung
des Risikomanagements mit Neuerungen für Kapitalplanungsprozess, Compliance-Funktion und Verrechnungssysteme für Liquiditätskosten und -risiken
in Kraft
MiFID II
Markets in Financial Instruments Directive/
Regulation
Richtlinie/Verordnung über Märkte für Finanzinstrumente (Handel, Derivate, Marktinfrastrukturen,
Anlegerschutz)
in Schlussverhandlungen
Modernisierung
Meldewesen/FINREP
und COREP
Modernisierung des bankaufsichtlichen Meldewesens/Implementing Technical Standards on
supervisory reporting requirements for institutions:
Financial and Common Reporting
Detaillierung des nationalen Meldewesens für
Finanzdaten und Einführung eines europaweit
standardisierten Eigenmittel- und Solvenzmeldewesens
in Konsultation/
in Umsetzung
Prüfungen nach § 44 KWG
Gesetz über das Kreditwesen, § 44
Auskünfte und Prüfungen von Instituten
Sonderprüfungen der Aufsicht, Erteilung von
Auskünften über alle Geschäftsangelegenheiten und
Unterlagen
in Kraft
Recovery &
Resolution/MaSan
Framework for the Recovery and Resolution of credit
institutions and investment firms/Mindestanforderungen an die Ausgestaltung von Sanierungsplänen
Entwurf einer EU-Richtlinie für die Sanierung und
Abwicklung von Kreditinstituten zur Krisenprävention. Entsprechende aufsichtliche Inhalte für
Sanierungspläne national systemrelevanter
Kreditinstitute
in Konsultation
Zinsänderungsrisiken
im Anlagebuch
Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch
Ermittlung der Auswirkungen unerwarteter
Zinsänderungen (Zinsschockszenario-Rechnung
und -Meldung)
in Kraft
32
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Regularien
(voraussichtliches)
Inkrafttreten
2012
in Deutschland/
Europa 2014
2014
Zuständige Regulierungsbehörde/
Standardsetzer
National – Gesetzgeber/FMSA
Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung
International – BCBS Basel
Committee on Banking Supervision
EU – Kommission/Rat und Parlament
ab 2014
EU – Kommission/EBA European Banking Authority/
ESMA European, Securities and Markets Authority
ab 2013
EU – Kommission/ESMA European
Securities and Markets Authority
International – BCBS Basel
Committee on Banking Supervision
ab 2013
International – IASB International
Accounting Standards Board
ab 2013
National – BaFin Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
2015
ab 2014
kontinuierlich
ab 2014
2012
EU – Trilog
National und EU – BaFin und EBA
National – Gesetzgeber/
BaFin – Bundesbank
EU und national – Kommission und BaFin
National – BaFin
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kein einziger Teilnehmer der Studie
hat übrigens die im Fragekatalog angebotene Antwortkategorie eines „positiv
stimulierenden Einflusses“ der Regulierung auf den Geschäftserfolg gesehen.
Im Gegenteil: Die Banken schätzen
deren Auswirkungen als die zentrale
Herausforderung schlechthin ein. Nicht
einmal neue Wettbewerber, verändertes Kundenverhalten oder Margendruck
werden als derart bedeutungsvoll erachtet. „Sehr große“ Bedeutung haben auch
nach allgemeiner Einschätzung die „Eingriffe der Aufsicht in Bankstrategie und
-steuerung.“
Erhebliche Auswirkungen
Entgegen der in der Öffentlichkeit oft
geäußerten Meinung, in punkto Bankenregulierung sei „nicht viel geschehen“,
hat sie schon erhebliche Wirkungen entfaltet. Aus dem Eigenhandel haben sich
manche Institute weitestgehend zurückgezogen. Viele Projekte zur Verbesserung des Risikomanagements, aber auch
der Liquiditäts- und Kapitalsteuerung
sind bereits abgeschlossen oder zumindest in Bearbeitung.
„Im Ergebnis ist der Bankensektor
wesentlich besser gegen Krisen gewappnet als zuvor“, betont Michael Kemmer,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken. „Dadurch
hat sich das Risiko für den Steuerzahler
33
Regularien
deutlich vermindert.“ Jetzt sei allerdings
eine Überprüfung auf Widersprüche
in den einzelnen Regulationssystemen
notwendig, um Fehlentwicklungen zu
vermeiden. Zum Beispiel würde die Einführung einer Leverage Ratio – USA und
Großbritannien fordern vier Prozent,
Europa will es bei drei Prozent belassen
– dazu anleiten, weniger in Staatsanleihen zu investieren. „Andererseits sollten
gerade diese Papiere vermehrt gehalten
werden“, so Kemmer.
Dr. Stephan Rabe, Stellvertretender
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands pflichtet bei: „Klare Aufsichtsregeln schaffen zwar Vertrauen und Stabilität. Dennoch finden bei einzelnen
Regulierungsvorhaben und vor allem
deren Kumulierung die Auswirkungen
auf die Kunden zu wenig Beachtung
und laufen manchmal gar ihren Interessen zuwider.“
Konzentration auf die Wurzeln
Mittelfristig sehen die Kreditinstitute das größte Wachstumspotenzial im
Firmenkunden- und gehobenen Privatkundengeschäft. Dabei darf jedoch das
Risiko einer Konzentration und dadurch
sinkender Margen nicht übersehen werden. Offensichtlich bewerten die meisten Banken und Sparkasen ihr Geschäft
als solches grundsätzlich jedoch nicht
34
negativ. Sie sehen allerdings Anpassungsbedarf bei der Geschäftsorganisation.
Unerwünschte Ergebnisse
Gleichzeitig weisen einige Teilnehmer
der Studie auf kontraproduktive Auswirkungen der Regulierungen hin, die doch
ursprünglich dem Verbraucher- und
Anlegerschutz dienen sollten. Überforderung oder Verunsicherung der Kunden durch Überschwemmung mit Informationen führten teilweise dazu, dass
einzelne Institute sich aus der Wertpapierberatung für Retail-Kunden völlig
zurückziehen.
Auch darüber, wie neue regulatorische
Vorschriften in Zukunft gestaltet werden
können, haben sich die Kreditinstitute
Gedanken gemacht. Sie wünschen sich
unter anderem, dass Übergangsfristen
eingehalten, ausreichend lange Vorlauffristen gewährt, Durchführungsverordnungen frühzeitig auf den Weg gebracht
und Regulierungen in Zusammenarbeit
mit den Banken entwickelt werden. Das
wichtigste seien Auswirkungsstudien.
Sonst bestehe die Gefahr, dass viele Teile des Bankgeschäfts in nicht regulierte
Bereiche abwandern. Dr. Thomas Leims
Die vollständige Studie gibt es zum
kostenlosen Download unter:
www.kpmg.de/kpmg-regulierungsstudie.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Unternehmen
Advertorial
IT-Kontrolleure kontrollieren
BalaBit IT Security: ComplianceRisiken in der IT im Griff
Banken übersehen oft einen
wichtigen Aspekt im Zusammenhang mit IT-Compliance: Zwar
wird mitprotokolliert, auf welche
Daten oder Anwendungen ein
„normaler“ User zugreift. Was
die Systemverwalter tun, bleibt
jedoch oft außen vor. BalaBit
schließt diese Sicherheitslücke.
BalaBit IT Security ist ein weltweit tätiges Unternehmen und führender Spezialist für Sicherheitslösungen, mit denen
sich die Aktivitäten von privilegierten
Nutzern wie IT-Administratoren überwachen und protokollieren lassen. Das
Keyprodukt Shell Control Box (SCB)
kontrolliert diese Aktivitäten und zeichnet sie revisionssicher auf. Erfasst werden dabei die Aktionen so genannter
„privilegierter Nutzer“, also von internen IT-Verwaltern, aber auch von Administratoren in ausgelagerten Rechenzentren beim Dienstleister. Damit werden
36
BalaBit IT Security GmbH
Dara Nolan
Stefan-George-Ring 29
81929 München
Telefon: +49 89 9308-6477
www.balabit.com
[email protected]
Banken den gesetzlich vorgeschriebenen
Compliance-Richtlinien und auch Basel
II oder SOX gerecht, die ein lückenloses
Monitoring von IT-Prozessen verlangen.
Der Schutz durch die SCB geht noch
einen Schritt weiter: Denn die Lösung
kann auftauchende Sicherheitsrisiken
bereits im Vorfeld abfangen. Eingaben
von Administratoren werden nicht nur
analysiert, sondern bei Bedarf auch blockiert – und das in Echtzeit. Unzulässige
Aktivitäten können somit unterbunden
werden, bevor dadurch ein Schaden entsteht.

Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Advertorial
OSPlus:
Die Basis für eine gemeinsame
Anwendungslandschaft
Die Finanz Informatik ist der ITDienstleister der S-Finanzgruppe. Zu ihren Kunden gehören
418 Sparkassen, sieben Landesbanken und die DekaBank,
zehn Landesbausparkassen
sowie weitere Unternehmen der
S-Finanzgruppe und der Finanzdienstleistungsbranche.
Das Angebot der Finanz Informatik
umfasst das gesamte IT-Spektrum –
von der Entwicklung und Bereitstellung von IT-Anwendungen, Netzwerken
und technischer Infrastruktur über den
Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu Beratung, Schulung und Support. Mit der
Gesamtbank­lösung OSPlus (One System
Plus) stellt das Unternehmen heute das
führende IT-System für den deutschen
Bankenmarkt. Entsprechende Schnittstellen der Anwendungsarchitektur
erlauben es, Markt- und Verbundpartner
über einen standardisierten und direkten
Zugang zu integrieren.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Finanz Informatik
Theodor-Heuss-Allee 90
60486 Frankfurt a. M.
Telefon: +49 69 74329-31500
Telefax: +49 69 74329-8800
www.f-i.de
[email protected]
Die Software deckt sämtliche Standardprozesse und Workflows im modernen Retailbanking ab. Die Prozesse
sind tief in die IT-Lösung integriert und
ermöglichen damit ein Arbeiten ohne
Medienbrüche. Bankprodukte lassen
sich schnell und flexibel konfigurieren
und so in kurzer Zeit an die Marktverhältnisse beziehungsweise die jeweilige
Geschäftsstrategie anpassen.
Tochterunternehmen und Beteiligungen, darunter die Finanz Informatik
Technologie Service, die Finanz Informatik Solutions Plus, die Star Finanz und
die inasys ergänzen das IT-Portfolio

37
Advertorial
Beratung
Nachfolgeplanung schafft
Vertrauen und Sicherheit
Heute schon an künftige Hinterbliebene zu denken, spricht für
Verantwortungsbewusstsein und
Weitsicht. Um Vorsorgekonzepte
zu realisieren, die über Generationen tragfähig sind, bedarf es
jedoch einer professionellen Planung. Diese ist mithilfe spezieller
Beratungssoftware möglich.
Die einen nennen sie Erbschafts-, die
anderen Nachlass- oder Nachfolgeplanung. Gemeint ist stets ein durchdachter
Vermögensaufbau mit anschließender
Sicherung für die Nachkommen. Dies
kann im familiären Kontext zum Schutz
der Angehörigen erfolgen, dem Fortbestand eines Unternehmens oder auch
wohltätigen Zwecken zum Beispiel in
Form einer Stiftung dienen. Unabhängig
davon, wie ein Erbe verwendet werden
soll, trifft eines immer zu: Die Zusammenhänge sind komplex. Ihre richtige
Bewertung und Steuerung setzt nicht
38
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
D – 52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
www.gschwind-software.de
[email protected]
nur ein solides finanzplanerisches, sondern auch ein großes erb- und steuerrechtliches Wissen voraus. Softwaretools
wie der „GSCHWIND Nachfolgeplaner“
helfen, zu zuverlässigen Ergebnissen
zu gelangen. Er strukturiert, sichert und
dokumentiert die Erbschaftsplanung
und geht dabei in drei Schritten vor:
u Darstellung des Stammbaums und
Bestimmung der Erbfolge.
u Ermittlung der Erbquote und Errechnung der Erbschaftsteuer.
u Erarbeitung eines oder mehrerer
Empfehlungsszenarien.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Advertorial
Der Stammbaum ist Basis für die
Bestimmung der Erbfolge, die gesetzlich oder „gewillkürt“, das heiß testamentarisch oder per Erbvertrag, erfolgen kann. Immer lassen sich aus dem
Stammbaum die Angehörigen ermitteln,
an die Pflichtteile zu zahlen sind. Die
Erbquote ist der Prozentsatz eines Erbes,
der einem Angehörigen zuerkannt
wird. Mit Hilfe dieser Quote erfolgt die
Errechnung der Erbanteile – ausgewiesen in Geld- oder Sachwerten. Um diese
Berechnung anstellen zu können, liefert
die Software die Grundlage für ein detailliertes, vollständiges und aktuelles Vermögensverzeichnis des Erblassers. Sie
weist außerdem erb- und steuerrechtlich
unterschiedliche Bewertungen aus. Auf
die Analyse folgt der Entwurf eines oder
mehrerer Empfehlungsszenarien. Erblasser, die auf diese Weise transparent
und professionell beraten werden, entwickeln ein Gefühl des Vertrauens und
der Sicherheit. Dies ist ein großes Plus. 
Beispiel für die Errechnung der Erbschaftsteuer
Beschreibung
Einh.
Eleonore
Martin
Selina
Steuerlicher Erwerb
Euro
411.440
1.303.220
1.303.220
+ Vorerwerbe
Euro
226.694
0
0
+ Verträge zugunsten Dritter
Euro
0
0
0
– Abzugsbetrag für Betriebsvermögen
Euro
- 15.530
- 6.970
- 6.970
– Persönlicher Freibetrag
Euro
- 500.000
- 400.000
- 400.000
– Versorgungsfreibetrag
Euro
0
0
0
– Pauschale für Erbfallkosten
Euro
- 5.150
- 2.575
- 2.575
– Hausratsfreibetrag
Euro
- 41.000
0
0
– Steuerfreier Zugewinn
Euro
- 235.902
0
0
Zu versteuernder Erwerb
Euro
0
893.675
893.675
Bemessungsgrundlage
Euro
0
893.600
893.600
Progressionsvorbehalt
Euro
0
0
0
Steuerklasse
––––––
I
I
I
Steuersatz
Prozent
0,0
19,0
19,0
Steuern
Euro
0
169.784
169.784
– Steuern auf Vorerwerbe
Euro
- 3.174
0
0
– Entlastungsbetrag nach §19a
Euro
0
0
0
– Anrechnung Steuer Ausland
Euro
0
0
0
Zu zahlende Erbschaftsteuer
Euro
0
169.784
169.784
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
39
advertorial
Geldbearbeitung
Lösungen für Noten und Münzen
Procoin ist ein international tätiges Unternehmen, spezialisiert
auf die Entwicklung und Herstellung von Geldbearbeitungssystemen für Banknoten und
Münzgeld.
Procoin GmbH
Armin Hermanni
Silostraße 31/ 33a
65929 Frankfurt am Main
Telefon/Fax: +49 69 2440424-0/-24
www.procoin.de
[email protected]
Die Produkte von Procoin sind weltweit in über 40 Ländern im Einsatz und
bekannt für ihren hohen technischen
Standard und Zuverlässigkeit. Das
Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Erfahrung in der Entwicklung und
Herstellung von Systemen, Komponenten und Baugruppen der Geldbearbeitungstechnik Ein Team erfahrener,
fachkompetenter Mitarbeiter steht den
Anwendern für ganzheitliche Beratung,
Belieferung und Kundendienst zur Verfügung.
Das Thema Geldbearbeitung – sowohl
für Banknoten als auch für Münzen
– ist derzeit hochaktuell: Zum einen
läuft gegenwärtig die Umstellung auf
die neuen Euro-Banknoten mit verbes-
40
serten Echtheitsmerkmalen (EURO 2),
zum anderen fordert die EU-Richtlinie
1210/2010 ab dem 1. Januar 2015 die
EZB-zertifizierte Echtheitsprüfung für
alle Münzzähl- und Prüfgeräte.
Procoin kann dafür geeignete Systeme
bereits heute anbieten einschließlich der
professionellen Beratung und Unterstützung der Anwender bei der Umstellung.
Schon seit geraumer Zeit liefern wir
– zum Beispiel mit unseren Modellen
ProNote 200 und ProNoteF – Banknotenzählmaschinen, die bei der Auslieferung nicht nur auf den neuen 5-EuroNotenwert eingestellt sind sondern sich
auch im Feld mit geringen Aufwand auf
die weiteren neuen Notenwerte programmieren lassen.

Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Advertorial
Projekte einfach umsetzen
Consulting, Software und
Training für Finanzdienstleister
Nur gut umgesetzte Projekte können erfolgreich sein. Die ventuno
GmbH liefert als Branchenspezialist für Finanzdienstleister die
passende „Alles-aus-einer-HandLösung“. Zur Konzeptentwicklung
bieten wir die nötigen SoftwareWerkzeuge und auch die passgenauen Mitarbeitertrainings an.
Das Angebot umfasst zahlreiche Einzellösungen für spezifische Fachanforderungen. Aktuell sind wir in folgenden
Handlungsfeldern für unsere Kunden
unterwegs: Umsetzung einer Qualitätsstrategie (Konzept und Softwarelösungen), Kreditprozessmanagement/
Pfandbriefgeschäft (Konzept, Steuerung,
Software und Trainings), effizienter Einsatz des Kernbanksystems (Prozess- und
Produktkonfigurationen, technisches
Wissen vermitteln und aktuell halten),
sowie Markt und Reputation (zum Beispiel Konzepte zur Marktpotenzialausschöpfung, Konzepte und Software für
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Georgswall 5
30159 Hannover
Andreas Heimann
Telefon: + 49 511 763536-14
www.ventuno.de
[email protected]
Spenden- und Veranstaltungsmanagement).
Im Bereich Business Intelligence
setzt ventuno auf Entscheidungsunterstützung nicht nur für BI-Experten,
sondern auch für Mitarbeiter in Fachabteilungen und im Vertrieb. Moderne
Systeme bieten dabei eine einfache Art
des Entdeckens von Zusammenhängen.
Den sicheren Datenaustausch mit Externen über Secure Datarooms unterstützen wir mit einem Kooperationspartner.
Gut 250 Sparkassen und zunehmend
auch andere Finanzdienstleister zählen
zum wachsenden Kundenstamm.

41
Advertorial
160 Jahre Erfolgsgeschichte
Innovative Tür- und
Fenstertechnik von Winkhaus
Mit innovativen Produkten und
kompetentem Service überzeugt
Winkhaus seine Kunden seit
Generationen. Weltweit schätzen
Anwender in Banken und Sparkassen die vielfältigen Leistungen und
die hohe Qualität insbesondere
der intelligenten Systemlösungen
für die Zutrittsorganisation.
Das Familienunternehmen ist bekannt
für seine Innovationskraft. Derzeit
beschäftigt Winkhaus an fünf deutschen
Standorten und in internationalen Tochtergesellschaften in acht Ländern rund
2.000 Mitarbeiter. Mit seinen Partnern ist
Winkhaus weltweit präsent.
Mit intelligenten Technologien liefert Winkhaus Gesamtkonzepte für die
Zutrittsorganisation von Gebäuden. Bei
den elektronischen Systemen wie auch
bei den mechanischen Schließsystemen
legt Winkhaus großen Wert auf den
Einsatz hochwertiger Materialien und
auf ausgefeilte Technik. Zu den Neuent-
42
Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG
Bohlweg 43
D-48147 Münster
Telefon: +49 251 4908-0
Telefax: +49 251 4908-145
www.winkhaus.de
[email protected]
wicklungen im Bereich der Elektronik
zählt die innovative Zutrittsorganisation
blueSmart. Die leistungsfähige Technologie verknüpft in neuartiger Weise die
Vorteile von Offline- mit dem Nutzen
von Online-Lösungen. Dabei steigert das
System die Effizienz von elektronischen
Schließsystemen und unterstützt den
wirtschaftlichen Gebäudebetrieb.
Von derselben Innovationskraft des
Unternehmens sind auch die schlüssigen
und mehrwertorientierten Gesamtkonzepte für Sicherheits-Tür-Verriegelungen
geprägt. Sie verbinden in einzigartiger
Weise Komfort und Sicherheit. 
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Kalender
Termine 2014
6. und 7. März 2014
Zürich
www.bank-it.ch
16. Euroforum Jahrestagung
Bank-IT
IT-Verantwortliche von Banken und führenden Dienstleistern präsentieren in
Vorträgen und Gesprächsrunden ihre
Sicht auf die neuesten Entwicklungen in
der Bank IT mit Fokus auf die Schweiz.
CeBIT
März
10. bis 14. März 2014
Hannover
www.cebit.de
44
12. und 13. März 2014
Mainz
www.veranstaltungen.
handelsblatt.com/
veranstaltungen/
privatkundengeschaeft_2014
Auf der größten IT-Fachmesse der Welt
treffen sich Top-Entscheider aus aller
Welt. Die Besucher erleben alle nur
denkbaren IT-Themenschwerpunkte
von Gegenwart und Zukunft.
19. Handelsblatt Jahrestagung
Privatkundengeschäft
Wie reagieren Banken auf die digitale
Revolution und geänderte Kundenwünsche? Auf der Tagung treffen sich Meinungsführer, die sich über neue Realitäten des Markts austauschen.
FI-TS Management Forum 2014
13. März 2014
München
www.f-i-ts.de
Unter dem Motto „Digitalisierung und
Compliance: Wie bleiben Banken Sieger?“ treffen sich IT-Experten, Führungskräfte und Entscheider aus dem Finanzund Versicherungsbereich.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
10. Jahrestagung
Bankenaufsicht Aktuell
Führende Persönlichkeiten aus Aufsicht
und Praxis diskutieren drei Tage lang die
vielen Neuerungen, die regulativ auf die
Finanzwirtschaft zukommen.
17. bis 19. März 2014
Frankfurt/Main
www.euroforum.de/veranstaltungen/bankenaufsicht
_aktuell_maerz2014
Next Generation Payment 2014
Ob Sepa-Fristverlängerung, NFC-Technologie oder Kryptowährungen wie Bitcoin:
Die Tagung bietet die beste Gelegenheit
zum Austausch aktueller Informationen
zum Thema Zahlungsverkehr.
18. bis 19. März 2014
Köln
www.bankingclub.de/
termine/view/next-generation-payment-2014
DSGF Infotage
vdb-Forum für Banken und
Unternehmen
Eine Roadmap für den Zahlungsverkehr,
innovative Entwicklungen im Mobile
Payment und – ein Dauerbrenner – Auswirkungen regulatorischer Anforderungen sind die Main Topics des Forums.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
19. und 20. März 2014
Frankfurt/Main
www.dsgf.de
25. März 2014
Frankfurt/Main
www.vdb-veranstaltungen.
aspx
März
Core-Themen sind Chancen und Möglichkeiten einer Auslagerung von BackOffice-Prozessen, die neuesten SepaProzesse und Erfahrungsberichte über
die Kooperation der Sparkassen mit der
DSGF.
45
Kalender
Termine 2014
1 April 2014
München
www.dkf2014.de
DKF 2014 – 4. D-A-CH Kongress für
Finanzinformation
Konferenz und Ausstellung bieten
einen Überblick über aktuelle Produkte,
Techniken und Lösungen zum Thema
Finanz­informationsdienste.
afb Market und Innovation Event
3. April 2014
München
www.afb.de
April
3. und 4. April 2014
Eschborn
www.wm-seminare.de
46
Finanzdienstleister stehen vor der Aufgabe kundenorientierte Innovationen
und neue Produkte erfolgreich am Markt
zu platzieren. Wie das geschehen kann
ist Thema der Tagung.
WM-Tagung zum
Bankenaufsichtsrecht
Die Flut der Regularien wächst. Experten von nationalen und europäischen
Behörden diskutieren zentrale und spezielle Themen, stellen den Sachstand
und die neuesten Entwicklungen vor.
Ertragsstrategien unter CRR
8. und 9. April 2014
Frankfurt
www.vereon.ch/ertragsstrategien
Hochkarätige Branchenvertreter zeigen
Wege auf, wie Banken in dem derzeitigen Umfeld ihre Geschäftsmodelle
anpassen müssen, um nicht nur regulatorisch compliant zu sein, sondern auch
die Erträge zu stärken.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Termine 2014
Family Office Forum Wiesbaden
Beim jährlichen Event deutschsprachiger Family Offices werden wichtige
Trends diskutiert und Lösungen für die
aktuellen Herausforderungen aufgezeigt. Zugleich bietet der Event viel
Gelegenheit zum Networking.
5. bis 7. Mai 2014
Wiesbaden
www.prestelandpartner.
com/familyofficeforumde.
html
COM14
Fiducia lädt zum „IT-Gipfel“ der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Mehr
als 4.000 Bankvorstände und Entscheidungsträger lassen sich über die neuesten Trends der Banken-IT informieren.
5. bis 8. Mai 2014
Karlsruhe
www.fiducia.de/Dienstleistungen.html
Kongress Länderrisiken 2014
8. Mai 2014
Mainz
www.coface.de
BIT 2014
Österreichs führende Konferenz zum
Thema Banken-IT gilt als der Treffpunkt
schlechthin für Banken, Sparkassen
und Privatbanken. Schwerpunkte sind
Retail- und Private Banking sowie Zahlungsverkehr (Sepa).
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
8. und 9. Mai 2014
Stegersbach
www.businesscircle.at/
banken-versicherungen/
konferenz/bi
Mai
Der Kongress gehört zu den bedeutsamsten Veranstaltungen zum Risikomanagement und wendet sich an Exportverantwortliche und Außenbeauftragte von
deutschen Unternehmen aller Größen.
47
Kalender
Termine 2014
10. Düsseldorfer Börsentag
10. Mai 2014
Düsseldorf
www.boerse-duesseldorf.de
14. Mai 2014
Wiesbaden
www.fcm-coaching.de
Mai
15. Mai 2014
Nürnberg
www.simplefact.de
48
15. Mai 2014
Mörfelden-Walldorf
www.subito.de
Zum Tag der offenen Tür lädt die Börse
Düsseldorf ein. Er ermöglicht den Blick
hinter die Kulissen des Aktienhandels
und Gespräche mit Finanzexperten und
Sicherheitsleuten.
6. Expertenforum Risikoprofiling von
Anlegern
Die Bewertung des Risikos von Immobilien als Anlageobjekte und die Beratung bei Investition und Kauf stehen im
Focus. Angesprochen sind Makler, Vermögensverwalter und Steuerberater.
3. Business Intelligence
Praxis Forum
Das Forum richtet sich in kurzen und
praxisorientierten Vorträgen zu aktuellen Themen an Fachanwender und ITEntscheider.
3. Forum Kredit und
Forderungsmanagement
Auf der Hausmesse der Subito – die für
alle Experten offen steht – geht es um
die Themen Kreditmanagement und
-Software, Services für Versicherungen,
Inkassodienste und IT-Beratung.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Personal 2014 Süd
Auf der 15. Fachmesse für Personalmanagement geht es um alle Aspekte
der Human Ressources. Spezialthema
ist diesmal die seelische Gesundheit
und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Fragen hierzu werden in der parallel
stattfindenden Corporate Health Convention beantwortet.
20. und 21. Mai 2014
Stuttgart
www.personal-sued.de
Credit Risk 2014
In zwei parallelen Streams behandelt
die größte deutschsprachige Kreditrisiko-Konferenz Fragen zum Risikomanagement. Das Themenspektrum
reicht von Rating-Verfahren bis zur
Gesamtbanksteuerung und den Auswirkungen der neuen Regularien auf
die Geschäftsmodelle der Banken.
Wie sieht die Sparkasse 2020 aus? Welche Multikanalstrategie ist die richtige?
Wie sieht das Filialnetz der Zukunft
aus? Diese und weitere aktuelle Fragen
werden beim Pflichttermin für Sparkassen, Landesbanken und Verbundpartner diskutiert.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
22. und 23. Mai 2014
Berlin
www.zukunftsforum-Sparkassen.de
Mai
12. Handelsblatt Jahrestagung
„Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken“
22. und 23. Mai 2014
Frankfurt
www.businesscircle.at
49
Kalender
Termine 2014
3. und 4. Juni 2014
Frankfurt
www.uhlenbruch.com/
jahrestagung.html
17. Jahrestagung
Portfoliomanagement
Hochkarätige Referenten setzten sich mit
aktuellen Themen der Asset-Management-Branche auseinander und stellen
sich den drängendsten Fragen der institutionellen Kapitalanlage.
SAP Forum für Banken
4. und 5. Juni 2014
Mainz
www.sap.com
Unter dem Motto „Mehr Wert für den
Kunden“ veranstaltet die SAP ihren Bankenkongress. Er bietet eine attraktive
Kommunikationsplattform, bei der die
Besucher die SAP Bankenlösungen und
Partner-AddOns live erleben können.
Juni
9th Annual Ebaday Forum
50
10. und 11. Juni 2014
Helsinki
www.ebada.com
17. und 18. Juni 2014
Wolfsburg
www.2bahead.com
Fachleute aus ganz Europa kommen zu
intensiven Diskussionen und Networking zusammen. Veranstaltet wird der
Kongress von der Euro Banking Association..
13. Zukunftskongress
des 2b ahead Think Tank
Die Besucher der Konferenz diskutieren
die Frage „Wie sieht die Welt 2014 aus
– neue Kunden, neue Kontakte, neue
Prozesse“?
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Termine 2014
helic Analyzer Anwenderkreis
Süd/Nord
Die Veranstaltungen wenden sich an
die Benutzer des Helic Analyzer von
Comline, des Verfahrens zur Optimierung der Kreditvergabe und -überwachung. Der Mehrwert der Lösung liegt
vor allem in der Schnelligkeit und der
Qualität, mit der Informationen und
Schlussfolgerungen aus den unterschiedlichsten Unterlagen zusammengefügt
werden. Außerdem ist eine reibungslose
Integration in bestehende Infrastrukturen gewährleistet.
1. Juli 2014 Mannheim/
3. Juli 2014 Dortmund
www.comline.de
SicherheitsExpo München
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
2. bis 3. Juli 2014
München
www.sicherheitsexpo.de
Juli
Über 120 internationale Aussteller präsentieren auf mehr als 4.500 Quadratmetern aktuelle Informationen und Produkte rund um das Thema Sicherhet. Die
Fachmesse bringt die Experten auf den
neuesten Stand des derzeit Möglichen.
Von A wie Ausweiskarten-Systeme bis
Z wie Zylinderschließanlagen präsentiert die Veranstaltung alles rund um
das Thema Sicherheit. Verantwortliche
und Berater aus den verschiedensten
Organisationen und Unternehmen profitieren von Ausstellungen ebenso wie
von den zahlreichen Fachvorträgen und
-tagungen.
51
Kalender
Termine 2014
Suisse EMEX 14
26. bis 28. August 2014
Zürich
www.suisse-emex.ch
Unter dem Motto „Marketing spüren.
LiveCom erleben. Online begreifen.“
stellt sich in diesem Jahr die größte
Event- und Marketing-Fachmesse der
Schweiz ihrem Publikum. Klassische
Werbung wie Direct Marketing, Print
und Außenwerbung sind ebenso vertreten wie Online- und Mobile Marketing,
Social und Cross Media.
August
Talents München 2014
52
29. bis 30. August 2014
München
www.talents.de
Auf dieser Jobmesse suchen Unternehmen verschiedener Branchen ihren
Fach- und Führungsnachwuchs, nach
einer Vorauswahl führen Firmen rund
um die Uhr Gespräche mit Kandidaten
im Examensstadium. Im Idealfall ersetzt
ein derartiges gegenseitiges Kennenlernen das erste Recruting-Treffen im
Unternehmen.
Webchance 2014
30. August bis
2. September 2014
Frankfurt
www.webchance.messefrankfurt.com
„Erfolgreich Werben und Verkaufen im
Internet“ ist das Motto dieser Fachmesse, die in die Konsumgütermesse „Tendence“ eingebettet ist. Zielgruppe sind
Einsteiger und Semiprofessionelle, die
in Online-Marketing und E-Commerce
investieren wollen.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Termine 2014
13. Private Banking Summit
Das Who-is-Who der schweizer Vermögensverwalter trifft sich zum Meinungsaustausch und diskutiert aktuelle Fragen, die die Verwalter großer Vermögen
derzeit bewegen.
22. und 23. September 2014
Zürich
www.private-bankingsummit.com
Auf der Messe trifft sich die ganze Welt
der Sicherheit. Hier werden entscheidende Innovationen vorgestellt und
Branchenthemen diskutiert. Dabei ist
neben physischer Sicherheit auch die ITSecurity ein wichtiges Thema.
23. bis 26. September 2014
Essen
www.security-essen.de
Victor Kongress & Gala
Vorträge beim Brunch, ein World Café
mit Kurzpräsentation und Speed-Networking, aber auch klassische Frontalvorträge prägen die Veranstaltung.
Am Abend werden die erfolgreichsten
österreichischen Institute des Jahres mit
einer großen Galaveranstaltung geehrt.
25. September 2014
Baden bei Wien
www.victorgala.com
Sibos Conference 2014
29. September bis
2. Oktober 2014
Boston
www.sibos.com
Experten aus aller Welt treffen sich in
diesem Jahr in Boston, um die neuesten Entwicklungen im Swift-Umfeld zu
diskutieren.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
September
Security
53
Kalender
Termine 2014
TSI Kongress 2014
1. und 2. Oktober 2014
Berlin
www.tsi-kongress.de
Unter dem Motto „Asset Based Finance
im Spiegel von Investoren, Bankenunion und Regulierung“ treffen sich bei
Diskussionsforen und Workshops die
Führungskräfte der Branche.
Expo Real 2014
Oktober
6. bis 8. Oktober 2014
München
www.exporeal.net
54
Die größte Messe für Immobilien: Über
1.600 Aussteller bilden die gesamte
Wertschöpfungskette der Branche ab.
Gut 80 Referenten geben Gelegenheit zu
Diskussion und Networking.
it-sa 2014
7. bis 9. Oktober 2014
Nürnberg
www.it-sa.de
Zum Thema „IT-Security“ tauschen sich
Sicherheitsbeauftragte aus Behörden
und Unternehmen mit Anbietern und
Entwicklern der neuesten Produkte und
Dienstleistungen aus.
Where IT works
8. bis 10. Oktober 2014
Stuttgart
www.messe-stuttgart.de/
where-it-works/
it & business – DMS EXPO – CRM
EXPO – drei wesentliche Veranstaltungen unter einem Dach: die Fachmessen
für IT-Lösungen, Enterprise Content
Management und Kundenbeziehungsmanagement bilden das perfekte Forum
für Entscheider.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Investmentsfondstage
Anlagestrategien, Inflationsschutz,
Eurokrise, aktuelle regulatorische Entwicklungen, Zukunftsmärkte und
Megatrends sind die Themen der Veranstaltung. Ein Muss für Investoren,
Investment- und Fondsmanager.
14. und 15. Oktober 2014
Frankfurt/Main
www.investmentsfondstage.de
Zukunft Personal
14. bis 16. Oktober 2014
Köln
www.zukunft-personal.de
Comparting 2014
Das Technologieforum für ganzheitliches Dokumentenmanagement hat
sich bei den Anwendern als wertvoller Impulsgeber für konstruktives und
zukunftsweisendes Dokumenten- und
Output-Management etabliert.
16. und 17. Oktober 2014
Böblingen
www.compart.com/comparting
Orgatec
Die ganze Welt der Arbeit präsentiert
sich auf dieser Messe. Ob neue Formen
für das vernetzte Büro, flexible Arbeitsformen und optimaler Arbeitsumgebung: Lösungen finden Besucher dort.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
21. bis 25. Oktober 2014
Köln
www.orgatec.de
Oktober
Alles über Human Ressources, PersonalManagement, Weiterbildung und Training, E-Learning, Soft- und HardwareLösungen bieten die zahlreichen Veranstaltungen der Messe.
55
Kalender
Termine 2014
Finance Forum 2014
Oktober
27. Oktober 2014
Zürich
www.finance-forum.com
56
Zum Meinungsaustausch treffen sich
Opinion-Leader aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Sie diskutieren
über neue Wege und die Zukunft der
Finanzwirtschaft: Wohin entwickelt sich
die Branche? Wie geht es weiter mit
dem Schweizer Finanzplatz, besonders
nach dem Volksentscheid über Migrationsbeschränkungen? Wie können die
Institute und Organisationen in diesem
Umfeld bestehen? Wer verkörpert die
neue Finanzbranche und was muss die
nächste Generation der Führungskräfte
auszeichnen?
DKM Dortmund
28. bis 30. Oktober 2014
Dortmund
www.dkm-messe.de/
Die Fachmesse für Finanz- und Versicherungswirtschaft stellt als Leitmesse
die zentrale Plattform zwischen unabhängigen Versicherungsvermittlern, freien Finanzberatern sowie Vermögensverwaltern und führenden Anbietern von
Finanz- und Versicherungsprodukten
sowie -services dar. Hochkarätige Diskussionsforen, ausgewählte Vorträge,
Produktpräsentationen und Ausstellungen sowie informative Workshops
machen die Messe zur attraktiven Veranstaltung für Fachbesucher.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Kalender
Termine 2014
Erfolgreiches Contactcenter
4. November 2014
Hanau
www.erfolgreichescontactcenter.de
Personal Austria
Der nach eigener Aussage „bedeutendste Human Ressources Event“ in Österreich deckt alle Bereiche des PersonalManagements ab. Die wichtigsten Themen sind Personaldienstleistungen,
Personal- und Unternehmensberatung,
Corporate Health, der Umgang mit
Behörden, Medien und Organisationen.
5. und 6. November 2014
Wien
www.personal-austria.at
Family Office Forum, Zürich
Das Forum bietet Raum und Ambiente
zur Diskussion von Schlüsselfragen der
Verwaltung und Behandlung von privaten und Familienvermögen. Die Teilnahme ist begrenzt auf Eigner von mindestens 150 Millionen US-Dollar. Das
Schwergewicht liegt auf dem Meinungsaustausch.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
11. bis 12. November 2014
Zürich
www.prestelandpartner.com/
familyofficeforumzurich.html
November
Bei der interaktiven Herbstveranstaltung rund um Kommunikation und Service treffen sich Teilnehmer, Referenten
und Lösungsanbieter bei Vorträgen, in
4-Augen-Gesprächen, auf dem Business
Marktplatz, an den Meetingpoints und
im Mitmach-Plenum. Fragen und Probleme finden konkrete und kompetente
Lösungsansätze aus der Praxis.
57
Kalender
Termine 2014
17. Frankfurt Euro Finance Week
November
17. bis 21. November 2014
Frankfurt /Main
www.malekigroup.com
58
Bei mehreren Konferenzen werden
innerhalb einer Woche aktuelle und
wichtige Themen diskutiert und behandelt, die die Finanzbranche bewegen.
Hochkarätige Redner aus Politik und
Finanzwirtschaft geben den Besuchern
einen Ausblick auf die künftigen Entwicklungen der Branche.
FI-Forum 2014
18. bis 20. November 2014
Frankfurt /Main
www.f-i.de
Auf der Hausmesse der Finanz Informatik wird ein umfassender Marktüberblick
über die neuesten Entwicklungen auf
dem IT-Sektor präsentiert. Zudem stellen
zahlreiche Verbund- und Marktpartner
ihre Produkte und Dienstleistungen vor.
Das Forum richtet sich an die Fach- und
Führungsebene der Sparkassen, Landesbanken und weitere Unternehmen der
S-Finanzgruppe ebenso wie Besucher
aus der Banken- und IT-Branche.
Deutsches Eigenkapitalforum
24. bis 26. November 2014
Frankfurt /Main
www.eigenkapitalforum.
com
„Unternehmer treffen Investoren“ – so
das Motto von Europas größter Veranstaltung für Unternehmensfinanzierung.
Hier treffen sich Unternehmer, Investoren und Analysten mit Investmentgesellschaften und Banken.
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Index
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
59
Hersteller
Asset Management
Aquila Capital Institutional GmbH
Valentinskamp 70
20355 Hamburg
www.aquila-capital.de
Coryx Software GmbH
Spitalgasse 4
96450 Coburg
www.coryx.com
demark ı abakus Finanzhaus AG
Luise Ullrich Straße 2
82031 Grünwald
www.demark.de
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
[email protected]
www.gschwind-software.de
Hesse Newman
Gorch-Fock-Wall 3
20354 Hamburg
www.hesse-newman.de
IWH ImmobilienWerte
Hamburg GmbH & Co. KG
An der Alster 45
20099 Hamburg
www.immobilienwerte-hamburg.de
LACUNA AG
Ziegelsdorfer Straße 109
93051 Regensburg
www.lacuna.de
Palmer Capital Investments GmbH
Theatinerstraße 42
80333 München
www.palmercapital.eu
PROFIDATA GROUP
In der Luberzen 40
CH-8902 Urdorf
www.profidatagroup.com
HAMBURG TRUST
Beim Strohhause 27
20097 Hamburg
www.hamburgtrust.de
60
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
SachsenFonds Holding GmbH
Elke Schallhammer
Max-Planck-Straße 3
86509 Aschheim
Telefon/Fax: +49 89 45666-113/-2113
[email protected]
www.sachsenfonds.com
SimCorp GmbH
Peter Engel
Justus-von-Liebig-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40
[email protected]
www.simcorp.com
ALPHA COM Deutschland GmbH
Thomas Hellmig
Sportallee 6
22335 Hamburg
Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399
[email protected]
www.alpha-com.de
Amrehn & Partner EDV-Service GmbH
Klaus Amrehn
Friedrich-König-Str. 11
97297 Waldbüttelbrunn
Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50
[email protected]
www.amrehn-partner.de
BERATUNG
2b AHEAD Think Tank GmbH
Gerichtsweg 27
04103 Leipzig
www.2bAHEAD.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
COMPUTACENTER AG & CO. OHG
Europaring 34-40
50170 Kerpen
Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300
communications.germany@
computacenter.com
www.computacenter.de
61
Hersteller
d-fine GmbH
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Telefon/Fax: +49 69 90737-0/-200
[email protected]
www.d-fine.com
emotion banking
Theaterplatz 5
A-2500 Baden
www.emotion-banking.com
GFT Technologies AG
Filderhauptstraße 142
70599 Stuttgart
www.gft.com
FCM Finanz Coaching
Gustav-Freytag-Straße 9
65189 Wiesbaden
www.fcm-coaching.de
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
[email protected]
www.gschwind-software.de
fiveandfriends GmbH
Franklinstraße 13 A
10587 Berlin
www.5andfriends.com
HBS International GmbH
Hochstraße 47
60313 Frankfurt
www.hbs.com
Fuchs + Friends Finanzkommunikation
Gymnasiumstraße 7
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10
[email protected]
www.dieausgefuchsten.de
62
GFI Treuhand GmbH
Bahnhofsplatz 9
26721 Emden
www.gfi-treuhand.de
Kommalpha AG
Sophienstraße 6
30159 Hannover
www.kommalpha.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
microfin Unternehmensberatung GmbH
Branimir Brodnik
Kaiser-Friedrich-Promenade 59a
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200
[email protected]
www.microfin.de
Subito AG
Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106
[email protected]
www.subito.de
Public Relations Partners GmbH
Bleichstraße 5
61476 Kronberg
www.prpkronberg.com
SYRACOM AG
Otto-von-Guericke-Ring 15
65205 Wiesbaden
www.syracom.de
Q_Perior AG
Thomas Vogt
Bavariaring 28
80336 München
Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100
[email protected]
www.q-perior.com
Steria Mummert Consulting AG
Hans-Henny-Jahnn-Weg 29
22085 Hamburg
www.steria.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
tolina GmbH
Ein Unternehmen der arxes Gruppe
Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb
Salzufer 8
10587 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711
[email protected]
www.tolina.de
63
Hersteller
TONBELLER AG
Werner-von Siemens-Straße 2
64625 Bensheim
Telefon / Fax: +49 6251 7000-0/-140
[email protected]
www.tonbeller.com
VR FinanzDienstLeistung GmbH
Andreas Halacz, Leiter Vertrieb
Wittestraße 30, Haus R
13509 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 550050-840 / -895
[email protected]
oder: [email protected]
www.vr-finanzdienstleistung.de
VEDA GmbH
Nicola Almeida
Carl-Zeiss-Straße 14
52477 Alsdorf
Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221
[email protected]
www.veda.net
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
64
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
Business
intelligence
GfK Geo Marketing GmbH
Werner-von-Siemens-Straße 9
76646 Bruchsal
www.gfk.com/geomarketing.de
InoTec GmbH Organisationssysteme
Biedrichstraße 11
61200 Wölfersheim
Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15
[email protected]
www.inotec.eu
QlikTech GmbH
Rather Straße 110 A
40476 Düsseldorf
www.qlikview.de
TONBELLER AG
Werner-von Siemens-Straße 2
64625 Bensheim
Telefon / Fax: +49 6251 7000-0/-140
[email protected]
www.tonbeller.com
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
simple fact AG
Martin Daut, Vorstand/CEO
Erlenstegenstraße 5
90491 Nürnberg
Telefon: +49 911 12070-0
[email protected]
www.simplefact.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
65
Hersteller
CASH LOGISTIK
CORE BANKING
Glory Global Solutions (Germany) GmbH
Königsberger Straße 1
60487 Frankfurt am Main
www.gloryglobalsolutions.com
INKIESS-VOSCOPLAST KG
Buckower Damm 30
12349 Berlin
www.inkiess.de
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Andreas Bittner
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Telefon: +49 30 652104-0
www.avaloq.com
COMPLIANCE
TONBELLER AG
Werner-von Siemens-Straße 2
64625 Bensheim
Telefon/Fax: +49 6251 7000-0/-140
[email protected]
www.tonbeller.com
66
EFDIS AG Bankensoftware
Kirsten Klosin, Vorstand
Marienplatz 5
85354 Freising
Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590
[email protected]
www.efdis.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
crm
Finanz Informatik
Theodor-Heuss-Allee 90
60486 Frankfurt a. M.
Telefon/Fax: +49 69 74329-31500 /-8800
[email protected]
www.f-i.de
PASS Consulting Group
Schwalbenrainweg 24
63741 Aschaffenburg
www.pass-consulting.com
Q_Perior AG
Thomas Vogt
Bavariaring 28
80336 München
Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100
[email protected]
www.q-perior.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
authensis AG
Landsberger Straße 408
81241 München
www.authensis.de
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Andreas Bittner
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Telefon: +49 30 652104-0
www.avaloq.com
Fuchs + Friends Finanzkommunikation
Gymnasiumstraße 7
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10
[email protected]
www.dieausgefuchsten.de
67
Hersteller
DMS
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
[email protected]
www.gschwind-software.de
maihiro GmbH
Frau Enikö Kleeblatt
Osterfeldstraße 86
85737 Ismaning
Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100
[email protected]
www.maihiro.com
68
ALPHA COM Deutschland GmbH
Thomas Hellmig
Sportallee 6
22335 Hamburg
Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399
[email protected]
www.alpha-com.de
InoTec GmbH Organisationssysteme
Biedrichstraße 11
61200 Wölfersheim
Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15
[email protected]
www.inotec.eu
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
DOKUMENTEN- UND
OUTPUT-MANAGEMENT
Consulting · Software · Training
Compart AG
Otto-Lilienthal-Straße 38
71034 Böblingen
www.compart.com
InoTec GmbH Organisationssysteme
Biedrichstraße 11
61200 Wölfersheim
Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15
[email protected]
www.inotec.eu
ELEKTRONISCHE
UNTERSCHRIFT
signotec GmbH
Am Gierath 20 B
40885 Ratingen
www.signotec.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
FILIALE
Amrehn & Partner EDV-Service GmbH
Klaus Amrehn
Friedrich-König-Str.11
97297 Waldbüttelbrunn
Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50
[email protected]
www.amrehn-partner.de
Dauphin Human Design Group
GmbH & Co. KG
Espanstraße 36
91238 Offenhausen
www.dauphin-group.de
69
Hersteller
gesamtbanksteuerung
agentes solutions GmbH
Schloßstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon/Fax: + 49 711 25857-0/-299
[email protected]
www.agentes.de
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900
[email protected]
www.foconis.de
InoTec GmbH Organisationssysteme
Biedrichstraße 11
61200 Wölfersheim
Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15
[email protected]
www.inotec.eu
EFDIS AG Bankensoftware
Kirsten Klosin, Vorstand
Marienplatz 5
85354 Freising
Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590
[email protected]
www.efdis.de
ERI BANCAIRE S.A.
Leutschenbachstraße 95
CH-8050 Zürich
www.eri.ch
70
Q_Perior AG
Thomas Vogt
Bavariaring 28
80336 München
Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100
[email protected]
www.q-perior.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
tolina GmbH
Ein Unternehmen der arxes Gruppe
Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb
Salzufer 8
10587 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711
[email protected]
www.tolina.de
VEDA GmbH
Nicola Almeida
Carl-Zeiss-Straße 14
52477 Alsdorf
Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221
[email protected]
www.veda.net
HUMAN RESSOURCES
ALPHA COM Deutschland GmbH
Thomas Hellmig
Sportallee 6
22335 Hamburg
Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399
[email protected]
www.alpha-com.de
synthesis
Personalentwicklung ı
Managementcoaching
Unter den Eichen 101
12203 Berlin
www.synthesis-berlin.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
71
Hersteller
INVESTMENT
MANAGEMENT
SimCorp GmbH
Peter Engel
Justus-von-Liebig-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40
[email protected]
www.simcorp.com
it/orga
agentes solutions GmbH
Schloßstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299
[email protected]
www.agentes.de
72
ALPHA COM Deutschland GmbH
Thomas Hellmig
Sportallee 6
22335 Hamburg
Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399
[email protected]
www.alpha-com.de
Amrehn & Partner EDV-Service GmbH
Klaus Amrehn
Friedrich-König-Str.11
97297 Waldbüttelbrunn
Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50
[email protected]
www.amrehn-partner.de
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Andreas Bittner
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Telefon: +49 30 652104-0
www.avaloq.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
BT Germany
Barthstraße 4
80339 München
www.bt.com/de
COMPUTACENTER AG & CO. OHG
Europaring 34-40
50170 Kerpen
Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300
[email protected]
www.computacenter.de
d.velop AG
Schildarpstraße 6-8
48712 Gescher
www.d-velop.de
Data Room Services GmbH
Eschersheimer Landstraße 6
60322 Frankfurt
www.drooms.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
EFDIS AG Bankensoftware
Kirsten Klosin, Vorstand
Marienplatz 5
85354 Freising
Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590
[email protected]
www.efdis.de
emagixx GmbH
Nagelsweg 55
20095 Hamburg
www.emagixx.de
Finanz Informatik
Theodor-Heuss-Allee 90
60486 Frankfurt a. M.
Telefon/Fax: +49 69 74329-31500/-8800
[email protected]
www.f-i.de
73
Hersteller
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900
[email protected]
www.foconis.de
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
[email protected]
www.gschwind-software.de
inasys Gesellschaft für Informationsund Analysesysteme mbH
Grantham-Allee 2-8
53757 Sankt Augustin
www.inasys.de
InoTec GmbH Organisationssysteme
Biedrichstraße 11
61200 Wölfersheim
Telefon/Fax: +49 6036 9708-0/-15
[email protected]
www.inotec.eu
Interactive Data Managed Solutions AG
Sandweg 94
60316 Frankfurt am Main
www.interactivedata.de
Lupus alpha Business Solutions (labs)
Speicherstraße 49-51
60327 Frankfurt
labs.lupusalpha.de
IGEL Technology GmbH
Jan Hendrik Tendahl
Hanna-Kunath-Straße 31
28199 Bremen
Telefon/Fax: +49 421 52094-1261/-1499
[email protected]
www.igel.com
74
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
Thinking Networks AG
Markt 45-47
52062 Aachen
www.thinking-networks.de
microfin Unternehmensberatung GmbH
Branimir Brodnik
Kaiser-Friedrich-Promenade 59a
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200
[email protected]
www.microfin.de
Q_Perior AG
Thomas Vogt
Bavariaring 28
80336 München
Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100
[email protected]
www.q-perior.com
Subito AG
Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106
[email protected]
www.subito.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
tolina GmbH
Ein Unternehmen der arxes Gruppe
Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb
Salzufer 8
10587 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711
[email protected]
www.tolina.de
TONBELLER AG
Werner-von Siemens-Straße 2
64625 Bensheim
Telefon/Fax: +49 6251 7000-0/-140
[email protected]
www.tonbeller.com
75
Hersteller
kreditgeschäft
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
KONFERENZEN
Business Circle Management
Fortbildungs GmbH
Andreasgasse 6
A-1070 Wien
www.businesscircle.at
agentes solutions GmbH
Schloßstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299
[email protected]
www.agentes.de
ALF AG
Liebigstraße 23
74211 Leingarten
www.alfag.de
Comline AG
Hauert 8
44227 Dortmund
www.comline.de
EFDIS AG Bankensoftware
Kirsten Klosin, Vorstand
Marienplatz 5
85354 Freising
Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590
[email protected]
www.efdis.de
76
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900
[email protected]
www.foconis.de
G&H Bankensoftware AG
Hohenzollerndamm 150
14199 Berlin
www.bancos.com
Hypotheken Management GmbH
Janderstraße 7-8
68199 Mannheim
MoRe Mobile Ressourcen GmbH
Janderstraße 7-8
68199 Mannheim
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
VR FinanzDienstLeistung GmbH
Andreas Halacz, Leiter Vertrieb
Wittestraße 30, Haus R
13509 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895
[email protected]
oder: [email protected]
www.vr-finanzdienstleistung.de
tolina GmbH
Ein Unternehmen der arxes Gruppe
Sebastian Damitz, Leiter Vertrieb
Salzufer 8
10587 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 264745-7777/-7711
[email protected]
www.tolina.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
77
Hersteller
MOBILE BANKING
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Andreas Bittner
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Telefon: +49 30 652104-0
www.avaloq.com
Axway
Joachim Lackner
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt
Telefon: +49 69 2445080
[email protected]
www.axway.de
Fuchs + Friends Finanzkommunikation
Gymnasiumstraße 7
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10
[email protected]
www.dieausgefuchsten.de
78
maihiro GmbH
Frau Enikö Kleeblatt
Osterfeldstraße 86
85737 Ismaning
Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100
[email protected]
www.maihiro.com
MULTI-KANAL-BANKING
Finanz Informatik
Theodor-Heuss-Allee 90
60486 Frankfurt a. M.
Telefon/Fax: +49 69 74329-31500/-8800
[email protected]
www.f-i.de
maihiro GmbH
Frau Enikö Kleeblatt
Osterfeldstraße 86
85737 Ismaning
Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100
[email protected]
www.maihiro.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
outsourcing
ALPHA COM Deutschland GmbH
Thomas Hellmig
Sportallee 6
22335 Hamburg
Telefon/Fax: +49 40 51302-300/-399
[email protected]
www.alpha-com.de
Avaloq Sourcing (Deutschland) AG
Andreas Bittner
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Telefon: +49 30 652104-0
www.avaloq.com
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
COMPUTACENTER AG & CO. OHG
Europaring 34-40
50170 Kerpen
Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300
[email protected]
www.computacenter.de
DSGF mbH
Adolf-Grimme-Allee 1
50829 Düsseldorf
www.dsgf.de
EFDIS AG Bankensoftware
Kirsten Klosin, Vorstand
Marienplatz 5
85354 Freising
Telefon/Fax: +49 8161 5373-440/-590
[email protected]
www.efdis.de
79
Hersteller
Finanz Informatik Technologie Service
GmbH & Co. KG
Richard-Reitzner-Allee 8
85540 Haar
www.f-i-ts.de
microfin Unternehmensberatung GmbH
Branimir Brodnik
Kaiser-Friedrich-Promenade 59a
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 17763-0/-200
[email protected]
www.microfin.de
SachsenFonds Holding GmbH
Elke Schallhammer
Max-Planck-Straße 3
86509 Aschheim
Telefon/Fax: +49 89 45666-113/-2113
[email protected]
www.sachsenfonds.com
Subito AG
Peter Althaus, Bereichsleiter Vertrieb
Kurhessenstraße 5
64546 Mörfelden-Walldorf
Telefon/Fax: +49 6105 9702-0/-106
[email protected]
www.subito.de
NRS Norddeutsche Retail Service GmbH
Börsenbrücke 2a
20457 Hamburg
www.nrs.de
PSG Procurement Services GmbH
Haus Sülz 6
53797 Lohmar
www.ips-psg.de
80
VEDA GmbH
Nicola Almeida
Carl-Zeiss-Straße 14
52477 Alsdorf
Telefon/Fax: +49 2404 5507-1221/-2221
[email protected]
www.veda.net
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
rating
VR FinanzDienstLeistung GmbH
Andreas Halacz, Leiter Vertrieb
Wittestraße 30, Haus R
13509 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895
[email protected]
oder: [email protected]
www.vr-finanzdienstleistung.de
PORTFOLIOMANAGEMENT
SimCorp GmbH
Peter Engel
Justus-von-Liebig-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40
[email protected]
www.simcorp.com
Coface, Niederlassung in Deutschland
Isaac-Fulda-Allee 1
55124 Mainz
www.coface.de
Q_Perior AG
Thomas Vogt
Bavariaring 28
80336 München
Telefon/Fax: +49 89 45599-0/-100
[email protected]
www.q-perior.com
risikomanagement
agentes solutions GmbH
Schloßstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299
[email protected]
www.agentes.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
81
Hersteller
BalaBit IT Security GmbH
Dara Nolan
Stefan-George-Ring 29
81929 München
Telefon: +49 89 9308-6477
[email protected]
www.balabit.com
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900
[email protected]
www.foconis.de
SimCorp GmbH
Peter Engel
Justus-von-Liebig-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 9240-0/-40
[email protected]
www.simcorp.com
TONBELLER AG
Werner-von Siemens-Straße 2
64625 Bensheim
Telefon/Fax: + 49 6251 7000-0/-140
[email protected]
www.tonbeller.com
Gschwind Software GmbH
Hirzenrott 2
52076 Aachen
Telefon: +49 2408 7049-0
[email protected]
www.gschwind-software.de
82
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
sb / Cash
management
Amrehn & Partner EDV-Service GmbH
Klaus Amrehn
Friedrich-König-Str.11
97297 Waldbüttelbrunn
Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50
[email protected]
www.amrehn-partner.de
KEBA GmbH Automation
Leonhard-Weiß-Straße 40
73037 Göppingen
www.keba.com
SICHERHEIT
Amrehn & Partner EDV-Service GmbH
Klaus Amrehn
Friedrich-König-Str.11
97297 Waldbüttelbrunn
Telefon/Fax: +49 931 49796-0/-50
[email protected]
www.amrehn-partner.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG
Bohlweg 43
D-48147 Münster
Telefon/Fax: +49 251 4908-0/-145
[email protected]
www.winkhaus.de
Axway
Joachim Lackner
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt
Telefon: + 49 69 2445080
[email protected]
www.axway.de
BalaBit IT Security GmbH
Dara Nolan
Stefan-George-Ring 29
81929 München
Telefon: +49 89 9308-6477
[email protected]
www.balabit.com
83
Hersteller
Beta Systems Software AG
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
www.betasystems.de
COMPUTACENTER AG & CO. OHG
Europaring 34-40
50170 Kerpen
Telefon/Fax: +49 22 73597-0/-1300
communications.germany@
computacenter.com
www.computacenter.de
Credit Life AG
Rheinlandplatz
41460 Neuss
www.creditlife.net
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon/Fax: +49 8541 90390-0/-900
[email protected]
www.foconis.de
84
PAYMINT AG
Hahnstraße 31-35
60528 Frankfurt
www.paymint.com
Securitas GmbH
Financial Security & Service
Berner Straße 4
60437 Frankfurt
financial.securitas.de
SOCIAL MEDIA
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
20459 Hamburg
www.faktenkontor.de
Fuchs + Friends Finanzkommunikation
Gymnasiumstraße 7
61348 Bad Homburg
Telefon/Fax: +49 6172 86861-0/-10
[email protected]
www.dieausgefuchsten.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
Hersteller
VERBAND
maihiro GmbH
Frau Enikö Kleeblatt
Osterfeldstraße 86
85737 Ismaning
Telefon/Fax: +49 89 89085-0/-100
[email protected]
www.maihiro.com
Verband der PSD Banken e.V.
Dreizehnmorgenweg 36
53175 Bonn
www.psd-bank.de
ZAHLUNGSVERKEHR
TRAINING
Consulting · Software · Training
ventuno GmbH
Andreas Heimann
Georgswall 5
30159 Hannover
Telefon: +49 511 763536-14
[email protected]
www.ventuno.de
agentes solutions GmbH
Schloßstraße 76
70176 Stuttgart
Telefon/Fax: +49 711 25857-0/-299
[email protected]
www.agentes.de
Axway
Joachim Lackner
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt
Telefon: +49 69 2445080
[email protected]
www.axway.de
Banken+Partner Jahrbuch I 2014
85
Hersteller
van den Berg AG
Im Straßer Feld 3
52134 Herzogenrath
www.vdb.de
VeriFone GmbH
Konrad-Zuse-Straße 19-21
36251 Bad Hersfeld
www.verifone.de
VR FinanzDienstLeistung GmbH
Andreas Halacz, Leiter Vertrieb
Wittestraße 30, Haus R
13509 Berlin
Telefon/Fax: +49 30 550050-840/-895
[email protected]
oder: [email protected]
www.vr-finanzdienstleistung.de
86
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Joachim Lackner
Mainzer Landstraße 61
60329 Frankfurt
Telefon: +49 69 2445080
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tion von Web Services und Mobile
Devices, jederzeit im Internet unter:
www.axway.de/on-demand-webinare
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Am Hauptbahnhof 18
60329 Frankfurt am Main
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