BUROSCH Audio-Video-Technik Test Pattern: AVEC - HDTV

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BUROSCH Audio-Video-Technik Test Pattern: AVEC - HDTV
AVEC
Audio Video Equipment Check
Reference Test Pattern
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Test Pattern: AVEC
Beschreibung
Test Pattern: AVEC Audio Video Equipment Check Reference Test Pattern
Dieses AVEC Audio Video Equipment Check Universal Testbild dient zur ersten Bild.- und Tonkontrolle bzw. Optimierung von Röhren, LCD, Plasma, Beamer und Audiogeräten.
Setzen Sie dieses AVEC Universal Testbild immer für den Qualitätsvergleich beim Neukauf sowohl
als auch für die laufende Kontrolle Ihrer Geräte ein.
Es bietet Ihnen auf einen Blick eine umfassende Zahl von Möglichkeiten zur Bildkalibrierung und
Qualitätsbeurteilung. Die Testbild Elemente sind auf klare Interpretierbarkeit und Ablesbarkeit hin
optimiert.
Bitte lesen Sie dazu vor der Anwendung die Infos auf unserer Internet Homepage www.burosch.de
Folgende Aspekte der Wiedergabequalität lassen sich im AVEC Universal Testbild erkennen oder
mit seiner Hilfe korrigieren:
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Bildgröße
Bildgeometrie
Bildbeschnitt / Overscan
Helligkeit
Kontrast
Gamma
Farbsättigung
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Farbbalance
Konturanhebung (Schärfe / Ringing)
Luminanz-Bandbreite
Chrominanz-Bandbreite
Skalierung
Rauschen (subjektiv)
Dieses Testbild dient als Sichtprüfung zur Beurteilung und Justage einer Audio.- und Videosignalkette.
Achten Sie auf die korrekte Grundeinstellung Ihrer Geräte und eine optimale Verkabelung (HDMI).
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Test Pattern: AVEC
Inhaltsverzeichnis
Geometriegitter mit Kreis.................................................................. 3
Auswirkung auf Realbilder................................................................ 4
Farbbalken (100 Prozent Sättigung)................................................. 5
Graustufen / Grautreppe / Graukeil.................................................. 6
Auswirkung auf Realbilder................................................................ 7
Multiburst – Auflösungs / Bandbreitentest ....................................... 8
Schärfe-Test..................................................................................... 9
Auswirkung auf Realbilder.............................................................. 10
RGB-Farbtreppe............................................................................. 11
Auswirkung auf Realbilder.............................................................. 12
Overscan-Markierung..................................................................... 13
Audiotest........................................................................................ 14
Stichwortverzeichnis....................................................................... 15
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Geometriegitter mit Kreis
Hintergrund und Basis des Testbilds setzen sich aus einer Gitterstruktur zusammen – weißes
Gitter auf 50-prozentigem Grau. Bei korrekter Geometrie und korrektem Aspekt-Ratio (Bild-Seitenverhältnis) bildet die Gitterstruktur exakte Quadrate und der Kreis einen exakten, vollständigen
Kreis. Der 50-Prozent-Kontrast macht Ringing und die homogene Hintergrundfläche auch ein
eventuelles Rauschen leicht erkennbar.
Korrekte Darstellung:
Weißes Gitter aus exakten Quadraten
Gitterlinien pixelscharf und ohne Doppelkonturen oder Unschärfen
auf grauem Grund
● Weißer Kreis perfekt rund und symmetrisch in der Bildmitte, berührt oben und unten exakt den Bildrand
● 50-Prozent-Graufläche im Hintergrund perfekt homogen ohne Verfärbungen, Helligkeitsabweichungen, Rauschen oder gar sichtbare
Strukturen
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Abb. 1: Ringing
Typische Fehler:
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Bild auf dem Bildgeber nicht zentriert – Kreis aus der Bildmitte versetzt
Inkorrekter Aspekt-Ratio – Kreis nicht rund, Gitterstuktur nicht quadratisch
Weiße Gitterlinien zeigen schwarze Outline – Ringing, bzw. Schärferegler zu hoch eingestellt (Abbildung 1)
Weise Gitterlinien nicht konturscharf – Schlechte Skalierung oder
eingeschränkte Bandbreite (Abbildung 2)
Graufläche verrauscht (Abbildung 3)
Abb. 2: Unschärfe
Abb. 3: Rauschen
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Auswirkung auf Realbilder
Ringing, hier als Überschärfung
deutlich zu erkennen, wirkt oft im
ersten Moment attraktiv scharf, erzeugt aber an allen Bilddetails unnatürliche Störungen und hebt hier
Haare und Hautporen unnatürlich
hervor.
Unschärfe – Zu niedrig eingestellter
Schärferegler oder auch mangelnde
Bandbreite in der Übertragung haben softe Konturen und mangelnde
Detail- und Konturschärfe zur Folge.
Rauschen im Bild kann viele Ursachen haben und unterscheidet sich
von Kompressionsartefakten durch
seine Zufällig Körnung.
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Farbbalken (100 Prozent Sättigung)
Die Farbbalken dienen der Beurteilung der Farbwiedergabe. Sie zeigen Schwarz, Weiß, alle
primären und sekundären (komplementären) Farben in Folge Ihres Luminanz-Anteils. Alle Felder
zeigen 100-prozentige Sättigung.
Von links nach rechts jeweils gleich breite Farbflächen:
Weiß, Gelb, Cyan, Grün, Magenta, Rot, Blau, Schwarz.
Korrekte Darstellung:
Klar getrennte vertikale Balken aller Primär- und Sekundärfarben, in Folge Ihres
Luminanzanteils
● Alle Balken sind klar und scharfkantig voneinander getrennt und wirken gleich intensiv
● In keinem Balken zeigt sich Rauschen oder Dithering
●
Typische Fehler
Benachbarte Balken gehen unscharf ineinander über – mangelnde Chrominanz-Bandbreite
Im Übergang zweier Balken entsteht ein schmaler Streifen einer dritten Farbe – Phasenproblem in der Signalverarbeitung oder -übertragung
● Grieseln in einem oder mehreren Balken – sichtbares Rauschen
●
●
Bitte achten Sie besonders auf die saubere Trennung zwischen der Rot.- und der Magentafläche.
Besonders bei der Composite FBAS Verkabelung sehen Sie deutliches Grieseln.
Bei der höherwertigen RGB Verkabelung wird die Trennlinie klarer dargestellt und somit ist dann
im Ergebnis ein viel schärferes Bild zu erwarten.
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Graustufen / Grautreppe / Graukeil
Der Bereich zeigt 24 gleich große Felder gleichförmig nacheinander abgestufter Luminanz-Werte
von null Prozent Weiß (Schwarz = 0IRE) bis 100 Prozent Weiß (Weiß, 100IRE). Die drei Begriffe
Graustufen, Grautreppe und Graukeil sind hierfür üblich und meinen das Selbe. Bei korrekter Darstellung reichen die Abstufungen von maximalem Weiß bis zu völligem Schwarz in gleich großen
Abstufungen. Dient zur Kalibrierung und subjektiven Beurteilen des nutzbaren Kontrastumfangs
und des Gammas, also korrekter Helligkeitsdifferenzierung. Bei korrekter Farbbalance (Farbtemparatur) ohne helligkeitsabhängige Drift sind alle Felder gleich neutral grau.
Korrekte Darstellung:
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Linkes Feld perfekt schwarz
Rechtes Feld maximal Weiß
Alle Stufen sind klar voneinander differenzierbar und die Helligkeitsdifferenzen gleich groß
Alle Stufen neutral gleich grau
Typische Fehler
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Linkes Feld noch grau – zu hoher Schwarzwert (Helligkeit)
Die linken Balken nicht von einander differenzierbar – Schwarzwert zu niedrig
Die rechten Felder nicht voneinander differenzierbar – Weißwert (Kontrast) zu hoch eingestellt
Die linken Stufen sind stärker abgestuft als die rechten – Gamma zu niedrig (Abbildung 1)
Die linken Stufen sind kleiner abgestuft als die rechten – Gamma zu hoch (Abbildung 2)
Die äußeren Stufen geringer und die mittleren Stufen größer abgestuft – Gamma „S“-förmig
verzerrt (Abbildung 3)
Ungleiche Farbe der Felder – Inkorrekte oder driftende Farbbalance (Abbildung 4)
Abb.1: Gamma zu niedrig
Abb. 2: Gamma zu hoch
Abb. 3: Gamma "S"-förmig verzerrt
Abb. 4: Drift in Farbbalance, hier Rotüberschuss zum Dunklen hin
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Auswirkung auf Realbilder
Bei zu hoch eingestelltem Helligkeitsregler (Schwarzwert) hellen die
dunkelsten Bildteile auf, das nimmt dem Bild Tiefe und Kontrast
Zu niedrig eingestellter Helligkeitsregler führt zum Verlust
dunkler Bilddetails, die dann nur noch als schwarze Fläche
abgebildet werden.
Bei zu hoch eingestelltem Kontrastregler (Weißwert) reissen die
hellen Bildteile auf, verschwimmen im Extremfall zu einer weißen
Fläche.
Zu niedrig eingestellter Kontrastkeitsregler führt zum Verlust
von maximaler Helligkeit und Strahlkraft des Motivs.
Zu niedriges Gamma hebt die mittleren Helligkeitsanteile unnatürlich an, das Bild wirkt flau und wenig plastisch.
Zu hohes Gamma dunkelt die mittleren Helligkeitsanteile unnatürlich ab, das Motiv unnatürlich und wie unterbelichtet.
S-förmig verzerttes Gamma verstärkt subjektiv den Kontrast, lässt
aber Helligkeits-Differenzierung kaum noch zu, das Bild besteht fast
nur noch aus hellen und dunklen Details, Schattierungen fehlen.
In diesem Beispiel driftet die Farbtemparatur zum Dunklen
hin, in diesem Falle zu einem Rotüberschuss.
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Multiburst – Auflösungs / Bandbreitentest
Die Multiburst-Testmuster sind hart kontrastierte Streifenmuster von 4, 3, 2 und 1 Pixel Größe zur
Messung der maximal darstellbaren Feinauflösung und damit Bandbreite des Displays in horizontaler Richtung. Bei tadellosem Display zeigen sich alle Streifenmuster klar und ohne Störungen.
Insbesondere bei Umrechnung des Testbildes auf eine andere Auflösung treten hier Fremdmuster
oder Unschärfen auf. Das liegt an der dann notwendigen Interpolation. Hierzu zählt auch die Berechnung eines Overscans.
Korrekte Darstellung:
●
Alle vier Multiburst-Testmuster sind klar kontrastiert, scharf und ohne Störungen abgebildet
Typische Fehler:
Die feinen Multiburst-Signale zeigen geringeren Kontrast als die gröberen – Mangelnde
Bandbreite des Displays, möglicher Weise ist auch der Schärferegler zu niedrig eingestellt
● Die feinen Multiburst-Signale sind nur als graue Fläche dargestellt – ungenügende Bandbreite, eine schlechte Interpolation oder Skalierung des Bildinhaltes
● Die feineren Multiburst-Signale zeigen ein überlagertes Wellenmuster (Interferenz, Moiré) –
Keine Pixelgenaue Darstellung, möglicher Weise arbeitet eine Skalierung
●
Abb. 1: Mangelnder Kontrast
der feinen Linien und überlagertes Muster (Moiré)
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Schärfe-Test
Die Schärfe-Testfelder zeigen jeweils einen 50-Prozentkontrast mit scharfen Linien in horizontaler
und vertikaler Richtung. Sie dienen zur exakten Dosierung des typischen Schärfereglers (Schärfe,
Sharpness, Edge-Enhancement) zur Kantenbetonung. Leicht lässt sich an den feinen Linien des
Testfeldes eine Unschärfe oder eine Überschärfung erkennen. Überschärfung äußert sich in Form
von Ringing als komplementäre Kontrastlinie an der originalen schwarzen Linie des Testbildes.
Korrekte Darstellung:
●
Klare, schwarze Linien (0IRE) und weißes Kreuz (100IRE) auf grauem Grund (50IRE)
Typische Fehler:
Die Testbildlinien zeigen einen oder mehrere komplementäre „Schatten“ - Bild überschärft,
Schärferegler zu stark eingestellt oder Ringing (Überschwinger) im Signalweg (Abb. 1)
● Testbild-Linien unscharf – Schärferegler zu niedrig eingestellt, mangelnde Bandbreite
(Abb. 2)
●
Abb. 1: Schärferegler zu hoch, Ringing im Signalweg
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Abb. 2: Schärfe zu niedrig, mangelnde Bandbreite
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Auswirkung auf Realbilder
Ringing, hier als Überschärfung deutlich zu erkennen, wirkt oft im ersten
Moment attraktiv scharf, erzeugt aber an allen Bilddetails unnatürliche Störungen und hebt hier Haare und Hautporen unnatürlich hervor.
Unschärfe – Zu niedrig eingestellter Schärferegler oder auch mangelnde
Bandbreite in der Übertragung haben softe Konturen und mangelnde Detailund Konturschärfe zur Folge.
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RGB-Farbtreppe
Die Farbtreppe zeigt gleichstufige Übergänge von 100IRE (Weiß, links) über 100 Prozent Farbsättigung (Mitte) bis 0IRE (Schwarz, rechts) für die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau. Die Abstufungen sind völlig gleichmäßig für alle drei Farben und dienen zur Erkennung von mangelnder
Farbdifferenzierung und ungenauer Farbbalance in Relation der Farben zueinander.
Korrekte Darstellung:
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Gleichstufige Treppe von Weiß über 100% Farbe nach Schwarz
In jeder Helligkeit gleich bleibend parallele Helligkeit und Sättigung der drei Farben
Typische Fehler:
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Kontrast zu hoch – Die hellsten Schattierungen sind nicht mehr unterscheidbar
Helligkeit zu niedrig – die dunkelsten Schattierungen sind nicht mehr unterscheidbar
Musterbildung in bestimmten Stufen – auffälliges Processing (bsp. Dithering) (Abb. 1)
Nicht farbneutrale Darstellung, gesamt oder in einigen Helligkeitsbereichen – Schlecht
kalibrierte Farbbalance (Farbtemparatur) oder mangelhaftes Chromaprocessing (Abb. 2)
Abb. 1: Musterbildung durch Dithering
Abb. 2: Ungleiches Farbprocessing, hier Rot-Gamma zu hoch
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Auswirkung auf Realbilder
Dithering mischt durch mangelde Quantisierug
oder prinzipbedingt nicht darstellbare Farbnuancen durch „Verweben“ benachbarter Flächen.
Das Dithering kann regelmässig oder zufälliger
Musterung folgen und nutzt im günstigsten Fall
die Trägheit und Unschärfe des Auges zur
Mischung der Nuancen.
Fatal für die Farbbalance wirkt sich eine abweichende Gammakurve einer einzelnen Farbe aus.
In diesem Falle ist das Gamma von Rot zu hoch.
Im Idealfall sollte der Hintergrund neutral weiß
dargestellt sein.
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Overscan-Markierung
Die Overscan-Markierungen zeigen einen Beschnitt des dargestellten Bildes. Man spricht von
Overscan, wen das Bild über den darstellbaren Displayrand heraus lappt. Ist der Pfeil bis zur Spitze sichtbar, ist das Bild vollständig bis zum Rand dargestellt. Fehlende Teile des Pfeils visualisieren den Beschnitt.
Korrekte Darstellung:
●
Alle 8 Overscan-Marker sind vollständig und exakt mit dem Displayrand abschließend dargestellt
Typische Fehler:
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Gegenüberliegende Markierungen sind symmetrisch abgeschnitten – Overscan
Gegenüberliegende Markierungen sind asymmetrisch abgeschnitten – Bild ist verschoben
Grüne Markierungen nicht sichtbar – Overscan von mehr als 2,5 Prozent, relevante Bildinhalte gehen verloren
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Audiotest
Der Audiotest dient zur Identifizierung der einzelnen Kanäle und einer groben Abwägung der Konfiguration des Bassmanagements und der Kalibrierung der Wiedergabekette. Dazu wandert ein sog.
Rosa Rauschen durch alle Kanäle, visualisiert im Testbild mit einem Lautsprecherpictogramm und
den Kanal-Kürzeln:
L=Links, C=Center, R=Rechts, LS=Linker Surround, RS=Rechter Surround, LFE=Low Frequency
Effects.
Bei korrekter Wiedergabe kommt das Rauschen aus jedem korrekspondierenden Kanal gleich laut
und wandert übergangslos zum nächsten Kanal. Je nach Bassmanagement- und Lautsprecherkonfiguration kommt das tieffrequente LFE-Signal aus den Frontlautsprechern oder dem Subwoofer, beides ist korrekt.
Korrekte Wiedergabe:
●
Das Rauschen kommt aus allen Kanälen in der grafisch angezeigten Folge gleich laut und
wandert übergangslos von einem Lautsprecher zum anderen, auch das LFE-Signal, wobei
letzteres aus dem Subwoofer oder den Frontlautsprechern kommen kann.
Typische Fehler:
Das Rauschen kommt aus einem anderen Kanal als angezeigt – Kanäle vertauscht
Das Rauschen ist beim Übergang zweier Kanäle nicht deutlich ortbar – einer der Kanäle ist
verpolt
● Das Rauschen variiert in der Lautstärke von einem Kanal zum anderen – Pegelabgleich
stimmt nicht
● LFE-Signal nicht hörbar – Bassmanagement passt nicht zum Lautsprecher-Setup oder
Subwoofer nicht eingeschaltet
●
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Stichwortverzeichnis
Aspekt-Ratio..................................................................................................................................... 4
Audiotest.................................................................................................................................... 3, 15
Bandbreite............................................................................................................ 1, 4, 5, 6, 9, 10, 11
Bassmanagement.......................................................................................................................... 15
Beschnitt........................................................................................................................................ 14
Chrominanz.................................................................................................................................. 1, 6
Chrominanz-Bandbreite................................................................................................................ 1, 6
Dithering............................................................................................................................... 6, 12, 13
Doppelkonturen................................................................................................................................ 4
Edge-Enhancement........................................................................................................................ 10
Farbbalance..................................................................................................................... 1, 7, 12, 13
Farbbalken................................................................................................................................... 3, 6
Farbtemparatur....................................................................................................................... 7, 8, 12
Gamma......................................................................................................................... 1, 7, 8, 12, 13
Gitter................................................................................................................................................ 4
Gitterstruktur.................................................................................................................................... 4
Graufläche........................................................................................................................................ 4
Graukeil........................................................................................................................................ 3, 7
Graustufen................................................................................................................................... 3, 7
Grautreppe................................................................................................................................... 3, 7
Helligkeit............................................................................................................................. 1, 7, 8, 12
Interferenz........................................................................................................................................ 9
Interpolation..................................................................................................................................... 9
Kontrast...................................................................................................................... 1, 4, 7, 8, 9, 12
Kreis............................................................................................................................................. 3, 4
LFE................................................................................................................................................ 15
Luminanz.................................................................................................................................. 1, 6, 7
Moiré................................................................................................................................................ 9
Multiburst...................................................................................................................................... 3, 9
Overscan................................................................................................................................ 1, 3, 14
Rauschen....................................................................................................................... 2, 4, 5, 6, 15
Ringing......................................................................................................................... 1, 4, 5, 10, 11
Sättigung................................................................................................................................ 3, 6, 12
Schärfe................................................................................................................................... 1, 3, 10
Schwarzwert................................................................................................................................. 7, 8
Sekundärfarben................................................................................................................................ 6
Sharpness...................................................................................................................................... 10
Skalierung................................................................................................................................ 1, 4, 9
Überschärfung...................................................................................................................... 5, 10, 11
Verfärbungen................................................................................................................................... 4
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