Newsletter 01-2009
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Postfach 260 227, 50515 Köln, [email protected], www.WestparkMusic.de Newsletter 01-2009 1. Neuheiten - aktuelle und geplante 2. Tourdaten 3. Pressestimmen ____________________________________________________________________________________________________ Was gibt’s Neues bei Westpark Music? Bellowhead - Live At Shepherds Bush Empire DVD 87170 - VÖ: 13.02.2009 Lange musste darauf gewartet werden, lange war diese DVD angekündigt und nun ist sie endlich da: Bellowhead, die neue Masterband der englischen Folkszene, melden sich mit einem atemberaubenden Mitschnitt eines ihrer schweißtreibenden Konzerte, die am Ende immer mehr einer großen Party als einem Folk-Abend gleichen. Nach ihrem bahnbrechenden Erfolgs-Debut „Burlesque“ (Westpark 87132) und dem Nachfolger „Matachin“ bringt Bellowhead auch den ehrenwerten (und absolut sehenswerten) Saal des Shepherds Bush Empire zum Kochen. Mit ihrer Mischung aus traditionellen Weisen, gespielt auf teilweise ebenso traditionellen Instrumenten, südamerikanischen Rhythmen, gelungenen Ausflügen in die Gefilde des Funk, Jazz und Rocks, verstehen die zehn Herren und die eine Dame den Hörer (ebenso wie den Zuschauer) in eine andere Welt zu packen. Die letzten vier Jahrhunderte vermischen sich zu einem aktuellen Sound, der keine einzige Sekunde lang angestaubt oder altmodisch klingt. Hört man Bellowhead, so hat diese Musik alles, was es braucht, um topaktuell zu sein: Klasse und Stil, Power und Rhythmik - und einen Charme, der kaum zu toppen ist. Nicht umsonst wurde Bellowhead bei den BBC Folk Awards drei Mal hintereinander u. a. als „Best Live Band“ ausgezeichnet! Trailer unter News auf www.WestparkMusic.de! ULMAN - Electrokustica CD 87174 - VÖ: 13.03.2009 Die Band ULMAN existiert seit rund zehn Jahren und hat sich einen Namen in der Folk- und Weltmusikszene Europas erspielt. Die vier Musiker aus Leipzig feierten Erfolge auf zahlreichen europäischen Festivals. Sie gewannen den Folk-Förderpreis in Rudolstadt, waren 2006 für Deutschlands einzigen europäischen Folkpreis, den „Eisernen Eversteiner“ nominiert und gewannen 2007 den deutschlandweiten Weltmusikwettbewerb „Creole“. Mit ihrem brandneuen Album setzen ULMAN Maßstäbe in der Symbiose von akustischen Instrumenten wie Posaune, Drehleier, Diatonischem Akkordeon und Geige mit modernen tanzbaren Beats. Vielseitigkeit ist Markenzeichen. Verzerrte Geigen, druckvolle Subbässe und jazzige Posaunenriffs prägen den typischen ULMAN-Sound. Mit ihren kreativen Arrangements gelingt es ULMAN, den Hörer immer wieder zu überraschen und mitzureissen. Ein einzigartiges Hörerlebnis ist garantiert. Värttinä - „25“ (CD 87171 - VÖ: 06.03. 2009) Es darf gefeiert werden: Die Stars der finnischen Folklore, die ihre musikalische Kultur weltweit salonfähig machten, feiern Geburtstag. Värttinä hat es wie kaum eine andere Folkband geschafft, international zu den Top-Acts zu gehören. Seit 1983 erfrischen die drei Damen und sechs Herren die Musikgemeinde mit herrlichen Gesangseskapaden - verträumt romantisch, aber ebenso ins wilde, ekstatische Staccato ausufernd. Die CD enthält das Beste aus elf Alben und der „Archive Live“-DVD. 22 Stücke, darunter das bisher unveröffentlichte „Vipinäveet“ aus der Aufnahmesession zum letzten Studioalbum „Miero“, sowie die Texte aller Songs, Fotos aus der langen Karriere von Värttinä, und ein erstklassiges Booklet, machen diese Compilation nicht nur zu einer Sammlung von Liedern, sondern zu einer gelungenen Dokumentation der langen Bandgeschichte einer der bekanntesten europäischen Folk-Ensembles. floorJIVERS - blue-TRAXS (CD 87172 - VÖ: 06.03. 2009) Ihre Debüt-CD „e-STYLEZ“ erschien im Herbst 2006 und wurde CD der Woche im WDR-Hörfunk (WDR 5). Auskopplungen aus dem Album finden sich inzwischen auf zahlreichen nationalen und internationalen Compilations. Auch auf „blue-TRAXS“, dem zweiten Album, führen die floorJIVERS die Tradition, hochkarätige Gastmusiker einzuladen fort. Hier wechseln sich tranceartige Instrumentaltracks („Mercury Five“, feat. Nina Leonards: Geige) mit 70th Funktunes („Burlesque“) ab. „Floorfunk“ (feat. Till Kersting: Gitarre) drängt heftig in Richtung Dancefloor. Zuweilen greift die Band entschieden in die Off-Beat-Kiste („Dubbing The Zoo“, feat. Thorsten Heitzmann: Posaune), und die Münchner Sängerin Christiane von Kutzschenbach steuert einige ausdrucksstarke Vocaltracks bei. Den unverwüstlichen Peggy Lee-Klassiker „Fever“ - dem die floorJIVERS eine straighte oldschool Hornsection nebst einem fetten 4 to the floor Housebeat spendiert haben - interpretiert sie mit der kühlen Eleganz Julie Londons. In dem Dub-House-Tune „Remember“ (feat. Gero Körner: Fender-Rhodes Piano) scheint ihre Stimme fast ins Mikrofon kriechen zu wollen und beschwört im intensiven Dialog mit Bernd Delbrügges Tenorsaxofon eine lange Ahnenreihe musikalischer Helden. Am Ende (oder Anfang) dieser musikalischen Reise legt uns die Band morgens um vier mit „Eight Miles High“ noch den Absackertrack in der Lieblingsbar auf. Beachtung verdienen auch die Videoclips auf blue-TRAXS: „Marseille“, ein Titel vom letzten Album, hier live interpretiert anlässlich einer TV-Aufzeichung zur lit.COLOGNE in Köln. „Burlesque“ - eine Reminiszenz an den US-Filmer Russ Meyer - dokumentiert ebenso wie „Dubbing The Zoo“ die Zusammenarbeit der floorJIVERS mit dem Videokünstler Uli Sigg. Desweiteren in Planung: KTU - „Quiver“ (CD 87173) Nach dreieinhalb Jahren hier nun der zweite Streich des Akkordeon-Abenteurers Kimmo Pohjonen und den beiden King Crimson-Rockveteranen Pat Mastelotto und Trey Gunn. Nach dem Erstling „8 Armed Monkeys“ (Westpark 87119), einem beeindruckenden Live-Mitschnitt der damals noch als Quartett agierenden Formation, folgt nun eine Studioproduktion vom Allerfeinsten: Aufgenommen in den Vereinigten Staaten in den The Zone Studios/Texas und in den Seawolf Studios in Helsinki, teilweise abgemischt von Steven Wilson (Porcupine Tree), präsentiert das Trio (mit Gast) einen kraftvollen Mix aus Progrock-Rhythmen, avantgardistischen Exkursionen in den Klangkosmos der Rockmusik und ebenso überraschende wie aufregende Soundgebilde. Im Jahre 2007 verließ der Elektronik-Klangtüftler Samuli Kosminen (MuM, RinneRadio) die Band, doch ließ er es sich nicht nehmen, als Gast bei den Aufnahmen und den Arrangements mitzuwirken. Letztes Jahr tourte die Band ausgiebig weltweit und spielte mit Stars wie Patti Smith, Keith Emerson, Tony Levin, Andrew Belew Trio und vielen mehr vor über 200.000 Menschen auf dem „Creation of Peace“-Festival in Tartastan/Russland. In diesem Jahr wird KTU auch wieder in unseren Gefilden zu hören sein - Daten folgen sobald bekannt. Mathilda - „Chansonpop“ (CD 87176) Was gibt es Neues von MATHILDA? Diese Frage ist mehr als berechtigt bei einer Band, die nach ihrer Gründung 2003 und zwei erfolgreichen Platten plötzlich von der Bildfläche verschwand, um anderthalb Jahre später mit 14 neuen Songs und dem schlichten Albumtitel CHANSONPOP wieder aufzutauchen. Was also gibt es Neues? Die Antwort lautet: Einiges! Ein bisschen kleiner ist die Band geworden – und an manchen Stellen etwas lauter und ruppiger (auf höchst sensible Weise, versteht sich!). Die beiden Holzbläser sind weitergezogen. Dafür stießen ein neuer Pianist, ein neuer Schlagzeuger und ein Elektroniker zur Familie. Alle drei spielen nun, ohne mit der Wimper zu zucken, als seien sie schon immer dabei gewesen. Neue Stimme Und dann ist da die wunderbare neue Sängerin Loretta Stern! Ihre Stimme klingt an manchen Stellen von CHANSONPOP, als seien bei den Aufnahmen alte Kondensator-Mikrofone verwendet worden – und das lässt sich nicht von jeder Sängerin behaupten. Alte Liebe, kein Rost Es kommt also nicht von ungefähr, dass die Musik von MATHILDA an eine Zeit erinnert, als noch echte Fähren den Fluss Mersey kreuzten, in den USA die Vielehe noch nicht in der Kritik stand und in der Seine noch richtige Selbstmörder trieben. Was sich bei all den Neuigkeiten allerdings nicht verändert hat, ist die ungebrochene Lust des Songschreibers und Mathilda-Gründers Florian Bald, Geschichten zu erzählen, die sonst vielleicht unerzählt geblieben wären: Augen zu, genießen! Tourdaten Alpcologne: 24.01.2009 Trier / Tuchfabrik 21.03.2009 Köln / WDR Shopping Konzert aktuelle CD: Alpha (87148) aktuelle CD: Var det du? (87139) aktuelle CD: Prasti Music (87129) floorJIVERS: 05.03.2009 Köln / Kulturbunker Mülheim Kelpie: 02.-05.02.2009 Freiburg / Kulturbörse 20.02.2009 Berlin / Passionskirche 19.03.2009 Hamburg / Laeiszhalle 20.03.2009 Bückeburg / Landfrauenschule 21.03.2009 Köln / Besenkammer 03.04.2009 Bielefeld / Schmiede 04.04.2009 Holle-Demeburg / Glashaus Polkaholix: 13.02.2009 Wilhelmshaven / Pumpwerk 14.02.2009 Emlichheim / Vechtetalhalle 06.03.2009 Salzgitter / Kulturzentrum Knieststädter Kirche 20.03.2009 Berlin / Maschinenhaus Kulturbrauerei 25.04.2009 Lehsten / Büttnerei 26.04.2009 Schwerin / Buga 30.05.2009 Brandenburg / Klostersommer Schäl Sick 31.01.2009 20.02.2009 24.02.2009 26.02.2009 03.04.2009 Brass Band: Solingen / Forum für Produktdesign Köln / Gloria Köln / Morio Köln / Kölnarena (Lanxess) Marl / Grimme-Preis-Verleihung aktuelle CD: blue-TRAXS (87172) aktuelle CD: The Great Polkla Swindle (87146) Schroeder Roadshow: 10.02.2009 Köln / Luxor 02.05.2009 Unna / Kulturzentrum Lindenbrauerei aktuelle CD: Born To Be Horn (87153) Talking Horns: 24.01.2009 Fürth / Kulturzentrum Schlachthof 25.01.2009 Freiburg / Vorderhaus 29.01.2009 Trier / Tuchfabrik 30.01.2009 Düsseldorf / Jazzschmiede 24.03.2009 München / Jazzlines-Festival 24.03.2009 Augsburg / Puppenkiste 28.03.2009 Wacheneim / Badehaisl 02.04.2009 Bedburg-Hau / Schloß Moyland 03.04.2009 Bielefeld / Bunker 23.04.2009 Kaiserslautern / Kammgarn Trance Groove: 30.04.2009 Köln / Altes Pfandhaus aktuelle CD: Rock’n’Roll Chansons vom Hinterhof der Träume(87168) aktuelle CD: Orange (87161) ULMAN: 13.-21.03.2009 D-Release-Tour aktuelle CD: electrokustika (87174) ZebraSommerwind: 14.02.2009 Berlin Lichterfelde / Petruskirche 14.03.2009 Folkclub / Stemwede 20.03.2009 Bückeburg / Folkfestival 29.03.2009 Greven / Schuhhaus Riekmann 04.05. Grefrath / Buchhandlung Groß 09.05. Sargenzell / Kulturkirche aktuelle CD: Wach auf mein’s Herzens Schöne (87162) Was berichten die Medien über die Künstler bei Westpark Music? Lydie Auvray „Soirée“ (87157): „Ob Musette-Walzer, Folk, Latinjazzrock oder Chanson: Auch die transparent und lebendig abgemischte Gala zum 30. Bühnenjubiläum zeigt die französische Wahlkölnerin als Akkordeon-Virtuosin: Federleicht und mit sichtlich viel Freude an ihrer Musik entlockt sie ihrem sperrigen Instrument jede gewünschte Gefühlslage sprichwörtlich auf Knopfdruck.“ Bild: 4,5/5 I: 4,5/5 K 5/5 - AUDIO 12-2008 „Die Französin lebt in Köln und ließ dort „Soirée“ (Westpark/Indigo 87158; M: 7-9, T: 9, B: 9) mitschneiden: eine schöne Zwischenbilanz zum 30-jährigen Bühnenjubiläum der Akkordeonistin - zwischen Jazzrock und Musette.“ - stereoplay 01-2009 „Lydie Auvray tut - traditionell begleitet von ihrer kongenial agierenden Band „Auvrettes“ - das, was sie beherrscht wie keine zweite: das so virtuose wie leichtfüßige Pendeln, Schweben und Tänzeln zwischen Chanson, Jazz, Walzer, Tango und karibischen Spielarten. Die CD Soiree gibt es auch als gleichnamige DVD.“ - Saarbrücker Zeitung 30.10.2008 „Begleitet von einem hervorragenden Ensemble und dem Streichquartett Indigo spielt Lydie Auvray querbeet: ihr gelingt ein Reggae genauso wie die fröhlichen Musette-Lieder, die Walzer und Tangos. Ihr Verdienst, das Akkordeon aus verstaubten Klischeeecken herausgeholt zu haben, steht mit einer ungebrochen perfekten Musikalität auf gleicher Höhe. Große Gefühle und kleine Geschichten, Kritik an gesellschaftlichen Mißbildungen und der pure Spaß am Leben: alles drin im Akkordeon. Mit dem Niveau von Lydie Auvray.“ - Westzeit 11-2008 „Temperamentvoll und dennoch einfühlsam ertönen jazzige Klänge, aber auch der Musette-Walzer, die musikalische Kinderstube der Musikerin, strahlt, wie die Gruppe selbst, überwiegende Lebensfreude aus. Ein absolut gelungenes Programm, das es garantiert leichter macht, die trübe Herbststimmung zu vertreiben! Und wer noch nicht genug von dieser Musik hat: Es gibt auch noch eine Live-DVD des kompletten Konzertprogramms.“ - Akkordeon Magazin 12-08/01-09 Mary Coughlan „The House Of Ill Repute“ (87169): „ Mit ihrer roten Mähne ist Mary Coughlan optisch eine wahre Bilderbuch-Irin. Das Repertoire der 52jährigen Lady aus Galway aber geht weit über simplen Fiddle-Folk hinaus: Ihr neues Album ist ein SongKanon, der bei gälischen Weisen startet, um über Blues und Jazz bei Tango und Theatermusik in der Tradition von Brecht und Weill zu enden. Der warme, präzise ausgeleuchtete Klang und die enorme vokale Präsenz von Mary Coughlan ziehen den Hörer dabei tief in diese Liederwelten zwischen Drama und Burleske hinein.“ - AUDIO 01-2009 „Ihre leicht rauchige und immer wieder tiefe Stimme gibt den Songs den richtigen Ton und setzt Akzente einer zarten Verruchtheit. Auch ein groovy Sax, die Klarinette und rhythmische Drums und Gitarre finden ihren Platz in den Liedern dieser CD und machen die ganze ... Noch jeder der die CD bei mir gehört hat, fragte nach Titel und Sängerin, war begeistert von der musikalischen Vielfalt die uns Mary Coughlan hier anbietet. Darüber passt sie durch die Bandbreite zu jeder Tageszeit und Stimmung. Eine reife Frau und Künstlerin, eine ebensolche Stimme und eine reife Produktion. Danke Mary.“ - track4.de 28.11.2008 „Nur selten kann man eine bessere Verbindung aus überlegtem Können und emotionaler Kunst finden: Eine einwandfreie Songauswahl, mitfühlende Arrangements und eine unvergleichliche Darbietung machen aus „The House Of Ill Repute“ ein wahres Kunstwerk. Die Songs haben es in sich: Da ist der ironische Diskurs über das Unglück an sich in „Bad“, eines der vielen Highlights auf diesem Album, das die Achterbahn der Gefühle durchlebt wie eine lange Nacht auf der Reeperbahn. Oder der kokette Vortrag über die Liebe in „Love Is Extra“, ein anzüglich-philosophisches Statement in „Pornography“ und Ungeheuerliches in „Tootsies“ - Frau Coughlan kennt alle intimen Details sämtlicher Besuchern des „House of Ill Repute“, dem „Haus mit schlechtem Ruf“. - CD-Kritik.de 11-2008 „CD des Jahres 2008“ - Kritiker-Umfrage -Andreas Kunz STEREO 01-2009 „Wer mehr auf den Typus ‘zarte Songwriterin mit Blümchenkleid und verträumtem Blick’ steht, wird bei Mary Coughlan ordentlich erschreckt. Mit ‘ruppig robuste Rudelmutter’ kann man gut zusammenfassen, was „The House Of Ill Repute“ ausmacht. Es ist bereits ihr zehntes Studioalbum und es drängt sich massiv das Bild auf, wie die irische Sängerin beherzt zu Tom Waits auf das Klavier springt und ihre kantig-trotzigen Hymnen ins Gesicht der Zuhörer schleudert. Dayna Kurtz hat eine ähnliche Ausstrahlung, aber bei Mary Coughlan kommt noch der Altersfaktor hinzu: Mit 52 Jahren, fünf Kindern und einer nach 13 Jahren gescheiterten Beziehung gibt es genug Themen, die nichts mit uneingeschränkter Seligkeit zu tun haben. Zu Gast in ‘dem Haus mit dem üblen Ruf’ sind 13 kraftvolle Songs zwischen klassischem Irish-Folk, Jazz, Rumpel-Blues und großen TrinkerBalladen. Dabei strahlen die Songs eine solche wilde Kraft aus, dass man keine Angst haben muss, dass diese Frau nicht auf den Füßen landet. [dmm: @@@@]“ - Der Schallplattenmann.de 01.12.2008 „Die wahre Stärke aber kommt von Mary Coughlans Stimme, welche den Liedern von “The House Of Ill Repute“ das gewisse Etwas verleiht, dass Alben als konzeptionelles Musikerlebnis heute brauchen, um den Hörer am Hören zu halten. “Bad“ von Kirsty MacColl ist als Coverversion zugleich einer der unterhaltsameren Songs, die ein rundes Songgefühl vermitteln und im Namen des Albums Fahrt aufnehmen. Dass Coughlan dabei die verstörende, aufgeraute Magie eines Tom Waits auf den Hörer überträgt, tut dem Album gut und hält es durchweg auf einem sehr atmosphärischen Level.“ - Soul Train 12-2008