Programm Finanzplatztag - Deutsche Börse Market Data + Services

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Programm Finanzplatztag - Deutsche Börse Market Data + Services
WM Gruppe
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
9. Finanzplatztag
der WM Gruppe
2./3. März 2016
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Investoren | Standort | Emittenten/Services/IT
www.finanzplatztag.de
In Zusammenarbeit mit
Keynotes:
John Cryan, Deutsche Bank AG
Dr. Thomas Schäfer, Hessischer
Minister der Finanzen
Dr. Berthold Kracke, Clearstream
Banking AG
Experten, u.a.:
Claus Döring, Börsen-Zeitung
Dr. Michael Kemmer, Bundesverband deutscher Banken
Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen,
Goethe-Universität Frankfurt
Ernst Padberg, Börsen-Zeitung
Tobias C. Pross, Allianz Global
Investors
Hans-Joachim Reinke, Union
Asset Management Holding AG
Michael Rüdiger, DekaBank
Deutsche Girozentrale
Hauke Stars, Deutsche Börse AG
Christian Staub, BlackRock
Dr. Gertrud R. Traud, Helaba
Zielsetzung
Programm
Der 9. Finanzplatztag knüpft inhaltlich an die ausgesprochen positive Resonanz zur Themenauswahl der Vorgängerveranstaltungen an und bietet damit erneut ein zentrales Kommunikationsforum mit einem Alleinstellungsmerkmal für die deutsche Finanzbranche am
Finanzplatz Frankfurt. Denn als Meinungsplattform für seine Akteure fokussiert dieses Event
wie keine andere Veranstaltung die gesamte Prozesskette vom Emittenten über den Serviceanbieter bis hin zum Investor. Neben den übergeordneten Schwerpunktthemen wie der
Langfristfinanzierung als Motor des Wachstums oder der Zukunft der Regulierung thematisiert der 9. Finanzplatztag wieder umfangreich aktuelle Analysen und Entwicklungen sowie
die Auswirkungen neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen auf die Finanzmarktakteure.
Teilnehmer
Als Branchentreff dient der 9. Finanzplatztag darüber hinaus zum Aufbau und zur Pflege
persönlicher Kontakte zur Führungsebene der Wertpapierdienstleister. Eine angeschlossene
Fachausstellung gibt gleichzeitig einen Einblick in neue Produkte und Dienstleistungen
rund um die Finanzindustrie – von der Emission bis zum Kundendepot. Die Veranstaltung
richtet sich an Emittenten, Finanz- und Informationsdienstleister, Berater, Intermediäre,
Abwickler, institutionelle Investoren und Vertriebseinheiten sowie an die Regulatoren.
WM Gruppe
Börsen-Zeitung
Die Börsen-Zeitung ist die einzige ausschließlich auf den Finanzsektor ausgerichtete Zeitung Deutschlands. Das in Frankfurt
herausgegebene Börsenpflichtblatt
erscheint täglich dienstags bis sonnabends
und berichtet über die aktuellen Entwicklungen an den deutschen und internationalen Finanzplätzen.
WM Seminare
WM Seminare vermitteln aus der PRAXIS
… für die PRAXIS mit renommierten Referenten aktuell und fundiert Fachwissen für
Mitarbeiter von Banken und Finanzdienstleistern und ihre Berater. Ein besonderer
Schwerpunkt liegt in der Ausbildung im
Wertpapiergeschäft und zum Fachanwalt
für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Come together / Eröffnung der Fachausstellung
9.30 Uhr
9.35 Uhr
Unter dem Vulkan: Warum Anleger gute Asset Manager brauchen
Tobias C. Pross,
Head of EMEA,
Allianz Global Investors
10.00 Uhr
Asset Management in Deutschland –
aktuelle Herausforderungen und Wachstumstreiber
Christian Staub,
Head of BlackRock Germany, Austria, Switzerland and Eastern Europe
10.25 Uhr
Asset Management 2016 – Trends und Chancen in einem herausfordernden Umfeld
Michael Rüdiger,
Vorstandsvorsitzender,
DekaBank Deutsche Girozentrale
10.50 Uhr
Sparer in Not – Auf schmalem Grat zwischen Sicherheit und Risiko
Hans Joachim Reinke,
Vorstandsvorsitzender,
Union Asset Management Holding AG
11.15 Uhr
Podiumsdiskussion: Geldanlage in der Nullzins-Welt
WM Wirtschafts- und Bankrecht
Die Publikationen von WM Wirtschafts- und
Bankrecht ermöglichen aktuell, vollständig,
praxisrelevant und fundiert den direkten
Zugriff auf die maßgebliche Rechtsprechung
des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesgerichtshofs sowie der Instanzgerichte und
sind mit Fachbeiträgen Meinungsführer im
Bank- und Kapitalmarktrecht.
Veranstaltungspartner
Leitung & Moderation:
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main ist die unabhängige Selbstverwaltung der Wirtschaft in der Stadt Frankfurt, im Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis. Sie
ist Interessenvertretung in allen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragen ihres
Bezirks. Auf der Grundlage der sozialen Marktwirtschaft gehört die nachhaltige Förderung
der Wirtschaft zu den wichtigsten Zielen. Als Informations- und Kommunikationszentrum
der gesamten Region ist sie ein kundenorientierter Dienstleister mit vielfältigen Beratungsund Schulungs­angeboten. Sie macht sich stark für den Erfolg ihrer rund 100.000 Mitgliedsunternehmen. Das Expertenwissen der hauptamtlichen Fachleute sowie die Erfahrung der
ehrenamtlichen Wirtschaftspraktiker stehen dabei allen zur Verfügung.
Begrüßung
Claus Döring,
Chefredakteur,
Börsen-Zeitung
Investoren
WM Datenservice
WM Datenservice gilt seit über 65 Jahren
als der führende Informationsdienstleister
für die deutsche Finanz­industrie und hat
es sich als Bindeglied zwischen Emittent,
Investor und Finanzindustrie zur Aufgabe gemacht, neben der reibungslosen
Geschäftsabwicklung (STP) auch das Informationsmanagement zu unterstützen.
1. Tag | 2. März 2016 | 9.00 bis ca. 21.00 Uhr
Silke Stoltenberg,
Stv. Leiterin des Ressorts Kreditund Versicherungswirtschaft,
Börsen-Zeitung
Stefan Keitel,
Generalbevollmächtigter und
designiertes Vorstandsmitglied,
DekaBank Deutsche Girozentrale
Hans Joachim Reinke,
Vorstandsvorsitzender, Union Asset
Management Holding AG
Christian Staub,
Head of Blackrock Germany, Austria,
Switzerland and Eastern Europe
12.00 Uhr
Lunch
Claus
Döring
Tobias C.
Pross
Christian
Staub
Michael
Rüdiger
Hans Joachim
Silke
Reinke
­Stoltenberg
Stefan
Keitel
Parallele Workshops
13.30 Uhr
Podiumsdiskussion: FinTech – Chancen und Aufgaben für Frankfurt
Leitung & Moderation:
Hubertus Väth,
Geschäftsführer,
Frankfurt Main Finance e.V.
Jan-Erik Behrens,
Executive Director,
Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Stephan Bredt,
Leiter der Abteilung Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen,
Börsen, Hessisches Ministerium für
Wirtschaft, Verkehr, Energie und
Landesentwicklung
Thomas Fürst,
Geschäftsführer,
WebID Solutions GmbH
Eric Leupold,
Head of Issuer & Primary Market
Relations, Cash Market,
Deutsche Börse AG
Oliver Schwebel,
Geschäftsführer,
Wirtschaftsförderung
Frankfurt GmbH
Standort
15.30 Uhr
Begrüßung und Themen der Zeit
Ernst Padberg,
Verleger und Herausgeber,
Börsen-Zeitung
16.00 Uhr
Keynote
John Cryan,
Co-Vorstandsvorsitzender,
Deutsche Bank AG
16.45 Uhr
Pause
17.00 Uhr
Die Agenda Hessens für den Finanzplatz Frankfurt
Staatsminister Dr. Thomas Schäfer,
Hessischer Minister der Finanzen
17.30 Uhr
Prudent Valuation – Das neue Band zwischen Bewertung und Risikomanagement
Dr. Peter Steffes-Iai,
Product Manager & Pre Sales,
much-net AG
Leitung & Moderation:
Parallele Workshops
14.20 Uhr
Konjunktur und Kapitalmärkte
Dr. Gertrud R. Traud,
Chefvolkswirtin, Leitung Research,
Helaba Landesbank Hessen-Thüringen
Aktueller Stand T2S – Welche Möglichkeiten bietet T2S? Was kommt
denn eigentlich nach T2S?
Cornelia Raif,
Head of Sales & Relationship Management Banks and Brokers, Germany,
BNP Paribas Securities Services
15.05 Uhr
Pause
Hubertus
Väth
Jan-Erik
Behrens
Dr. Stephan
Bredt
Thomas
Fürst
Eric
Leupold
Oliver
Schwebel
Podiumsdiskussion:
Kapitalmarktunion und Finanzmarktregulierung
Claus Döring,
Chefredakteur,
Börsen-Zeitung
Dr. Michael Kemmer,
Hauptgeschäftsführer, Mitglied
des Vorstands, Bundesverband
deutscher Banken e.V.
Prof. Dr. Jan-Pieter Krahnen,
Co-Direktor, Center for Financial
Studies und LOEWE Zentrum SAFE,
Goethe-Universität Frankfurt
Staatsminister Dr. Thomas Schäfer,
Hessischer Minister der Finanzen
Hauke Stars,
Mitglied des Vorstands,
Deutsche Börse AG
18.45 Uhr
Dr. Peter Dr. Gertrud R.
Steffes-Iai
Traud
Cornelia
Raif
Get together
Ernst
Padberg
John
Cryan
Dr. Thomas
Schäfer
Dr. Michael Prof. Dr. JanKemmer Pieter Krahnen
Hauke
Stars
Programm
2. Tag | 3. März 2016 | 9.00 bis ca. 17.00 Uhr
EMITTENTEN/SERVICES
Parallele Workshops
9.30 Uhr
Begrüßung
Torsten Ulrich,
Geschäftsführer,
WM Datenservice
Reform der Investmentbesteuerung
Jürgen Nording,
Steuerreferent der Rechtsabteilung,
Deutsche WertpapierService Bank AG
Andreas Schüpany,
Kompetenzcenter WP-Steuern,
Deutsche WertpapierService Bank AG
9.35 Uhr
Keynote
Dr. Berthold Kracke,
CEO,
Clearstream Banking AG
Finanzdaten im Blickfeld der Aufsicht – Ärgernis oder Chancen?
Markus Rasche,
Vertriebsleiter Deutschland,
Bloomberg PolarLake
Pause
Die neue Insolvenzrangfolge von Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
gemäß § 46 f KWG
Dr. Sven Schelo,
Rechtsanwalt, Partner,
Linklaters LLP
11.50 Uhr
Come together / Eröffnung der Fachausstellung
10.15 Uhr
Parallele Workshops
11.00 Uhr
Die Vollautomatisierung von KIDs nach der PRIIPs Regulation mit
EffCom Textation
Stefan Groganz,
Mitglied des Vorstands,
EffCom AG
12.35 Uhr
Lunch
Parallele Workshops
Corporate Actions und Referenzdaten-Management: neue Ansätze bei
der Datenbeschaffung und dem Prozessmanagement
Christoph Frohner,
Senior PreSales Consultant,
SmartStream Technologies Ltd.
Martin Lehnert,
Sales Director – DACH,
SmartStream Technologies Ltd.
14.00 Uhr
MiFID II – Unsere Lösungen
- Service rund um Targetmarkets
- Bereitstellung KIDs für PRIIPs
- Darstellung Kostentransparenz
Olof von Sponeck,
Verkaufsleiter Vendoren und Luxemburg,
WM Datenservice
Outsourcing Management – auf der Suche nach dem einheitlichen
Standard!
Alexandra Schmidt,
Direktorin,
Head of Outsourcing Management,
HSBC Transaction Services GmbH
Torsten
Ulrich
Dr. Berthold
Kracke
Stefan
Groganz
Christoph
Frohner
Martin
Lehnert
Alexandra
Schmidt
Aktuelles zum weltweiten automatischen steuerlichen
­Informationsaustausch
Caroline Müller,
Partner, Steuerberaterin,
Baumgartner & Partner
Jürgen
Nording
Andreas
Schüpany,
Markus
Rasche
Dr. Sven
Schelo
Caroline
Müller
Olof von
Sponeck
Dieter
Heidrich
Gold-Sponsoren
Parallele Workshops
14.50 Uhr
Anforderungen an ein Kernbankensystem durch die MiFID II-Richtlinie
Dieter Heidrich,
Leiter Entwicklung und Produkte,
Die Software Peter Fitzon GmbH
Babylonische Sprachverwirrung auf den Finanzplätzen?
Standards als Common-Language. Das müssen Sie wissen!
Uwe Meyer,
Manager Gremien/Standardisierung,
WM Datenservice
15.35 Uhr
Pause
16.00 Uhr
Podiumsdiskussion:
Regulierer in Verzug
Mit MiFID II und T2S verzögern sich zwei Mammutprojekte, die die
Finanzbranche viel Geld kosten. Das sind aber nicht die einzigen
Zeitprobleme bei der Regulierung: Bei UCITS V kommen die technischen
Standards erst nach Inkrafttreten des Gesetzes, auch bei PRIIPs zeichnen
sich Probleme ab. Wie geht die Branche damit um?
Die Kanzlei Baumgartner & Partner konzentriert sich seit ihrer Gründung im Jahr 2005 auf ausgewählte Gebiete des Steuerrechts
und bietet Spezialberatung auf fachlich höchstem Niveau. Zu unseren Kompetenzfeldern zählen insbesondere die Besteuerung
von Kapitaleinkünften einschließlich Investmentbesteuerung sowie Steuerstrafrecht. Ferner betreuen wir Banken bei der Umsetzung verschiedener regulatorischer Anforderungen (z. B. automatischer Informationsaustausch). Im Bereich des Steuerstrafrechts,
insbesondere der Selbstanzeigeberatung, zählen wir zu den führenden Beratungsgesellschaften in Deutschland. Das Team unserer
Kanzlei umfasst mehr als 80 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, in Zürich (Schweiz) und in Luxemburg.
Die BHF-BANK ist die moderne Privatbank für anspruchsvolle mittelständische Unternehmerfamilien mit einer klaren strategischen
Ausrichtung auf Vermögensverwaltung und Corporate Advisory. Die Aktivitäten der Bank sind in den Geschäftsbereichen Private
Banking & Asset Management sowie Financial Markets & Corporates zusammengefasst. Vor allem die enge Verbindung von Private
Banking und einem auf mittelständische Unternehmen ausgerichteten Corporate Finance ist für die BHF-BANK charakteristisch.
Die BHF-BANK zählt zu den besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum, wie unabhängige Studien immer wieder
bestätigen. Ihren Kunden erschließt sie weltweit Märkte und Anlagechancen. Die Zentrale der BHF-BANK befindet sich in Frankfurt am Main. In Deutschland ist die Bank zudem mit zwölf Niederlassungen vertreten, international ist sie in Abu Dhabi, Genf,
Luxemburg und Zürich präsent.
Weitere Informationen unter www.bhf-bank.com
Leitung & Moderation:
Dr. Bernd Neubacher,
Leiter des Ressorts Kredit- und
Versicherungswirtschaft,
Börsen-Zeitung
Georg Baur,
Mitglied der Geschäftsleitung,
Kapitalmarkt, Recht und Zahlungsverkehr, Bundesverband
Öffentlicher Banken Deutschlands,
VÖB, e.V.
Gerald Noltsch,
Head of BNP Paribas
Securities Services Germany,
Dr. Christian Tonnesen,
Mitglied des Vorstands,
Deutsche WertpapierService Bank AG
Torsten Ulrich,
Geschäftsführer,
WM Datenservice
17.00 Uhr
Uwe
Meyer
BNP Paribas Securities Services, Tochtergesellschaft der BNP Paribas S.A. und Teil der BNP Paribas Gruppe, ist mit 34 Standorten in
den wichtigsten Finanzmärkten der Welt präsent. Die Bank bietet ihren Kunden sämtliche Dienstleistungen rund um die lokale und
globale Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren. Sie ist derzeit in 26 Märkten mit konzerneigenen Lagerstellen direkt an
die jeweiligen Clearinghäuser, Zentralverwahrer und Zentralbanken angeschlossen. Somit werden über 90% der Vermögenswerte
der Kunden in konzerneigenen Lagerstellen verwahrt. Über Global Custody Lösungen bietet BNP Paribas Securities Services zudem
den Zugang zu über 100 Märkten.
Für BNP Paribas Securities Services als führenden europäischen Custodian hat T2S höchste Priorität. Auch hier ist die Bank mit
Niederlassungen in den wichtigsten teilnehmenden Märkten vertreten, welche zusammen über 95% der Transaktionsvolumina
in der T2S-Zone repräsentieren.
Lokale Marktexpertise gepaart mit einem dedizierten Betreuungskonzept, einem globalen Netzwerk und innovativen Produktlösungen sind der Schlüssel des Erfolgs von BNP Paribas Securities Services, insbesondere in einem sich zunehmend wandelnden Umfeld.
Resümee
Dr. Jens Zinke,
Geschäftsführer,
Börsen-Zeitung
Dr. Bernd
Neubacher
Georg
Baur
Bloomberg PolarLake – Simplifying Data Management
Bloomberg PolarLake bietet bewährte Datamanagement-Lösungen zur Unterstützung und Verbesserung von Geschäftsprozessen
als komplette Dienstleistung an. Unser Service ermöglicht Kunden, sich auf ihr Geschäft zu konzentrieren; das Einlesen, Bearbeiten
und Verteilen der dazu notwendigen Finanzdaten übernehmen wir. Egal ob es sich um Vendor- oder eigene Daten handelt, Bloomberg
PolarLake verarbeitet Stammdaten, Ratings-, Preis- und Positionsdaten bis hin zu Entity und Corporate Action-Informationen. Ein
Schwerpunkt unseres Services ist die Unterstützung von Aufsichtsanforderungen wie z.B. BSBC239, Solvency II oder Fair-ValuePricing. Das Ergebnis ist ein qualifizierter, transparenter und prüfungssicherer Datenpool (Golden Copy) für das Unternehmen.
Gerald
Noltsch
Dr. Christian
Tonnesen
Dr. Jens
Zinke
Die Gruppe Deutsche Börse ist eine der größten Börsenorganisationen der Welt. Sie organisiert integre, transparente und sichere
Märkte für Investoren, die Kapital anlegen, und für Unternehmen, die Kapital aufnehmen. An diesen Märkten kaufen und verkaufen
Gold-Sponsoren
professionelle Händler Aktien, Derivate und andere Finanzinstrumente nach klaren Regeln und unter strenger Aufsicht. Die Gruppe
Deutsche Börse sorgt mit ihren Dienstleistungen und Systemen dafür, dass diese Märkte funktionieren und alle Teilnehmer gleiche
Chancen erhalten – weltweit.
Die Deutsche Börse verfolgt ein integriertes Geschäftsmodell. Ihr Angebot ist breiter als das anderer Börsen und reicht vom
vorbörslichen Markt und die überwachte Ausführung der Handelsaufträge über die Verrechnung, Abwicklung und Verwahrung
der Wertpapiere im Nachhandel bis hin zu der dafür nötigen elektronischen Infrastruktur und der Bereitstellung von Marktinformationen.Weltweit Standards setzt die Deutsche Börse zudem durch ihr anspruchsvolles Risikomanagement sowie ihr innovatives
Sicherheiten- und Liquiditätsmanagement, das Kunden den effizienten Einsatz ihres Kapitals ermöglicht.
Die Deutsche Börse hat ihre Zentrale am Finanzplatz Frankfurt/Rhein-Main und ist mit ihren über 5.000 Mitarbeitern (Stand: 31.
Dezember 2015) darüber hinaus global präsent: in Luxemburg, Prag, London, Zürich und Moskau, in New York und Chicago, in
Hongkong, Singapur, Peking und Tokio – und an weiteren Orten für ihre Kunden in aller Welt.
Die Software Peter Fitzon GmbH wurde 1983 als unabhängiges und international tätiges Softwarehaus für umfassende Lösungen
im Finanzwesen gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Bankensoftware in Deutschland und im deutschsprachigen
Europa. Das Unternehmen ist mit insgesamt 90 Mitarbeitern an den Standorten Ebersberg bei München und Zürich vertreten.
Kunden profitieren von mittlerweile 30 Jahren Erfahrung, die sich nicht nur auf der Programmierebene niederschlägt, sondern
mit einem hohen Wissen um die Finanzmärkte und deren speziellen wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen einhergeht.
Den Kern des Unternehmens bildet die für den Einsatz in nationalen und internationalen Banken konzipierte Gesamtbanklösung
OBS – Online Banken System. Darüber hinaus werden auch individuelle Software-Lösungen für Geldinstitute auf Basis von OBS
realisiert. Zudem bietet Die Software ihren Kunden eine hohe Beratungskompetenz bei bankfachlichen Themen sowie bei der
Planung und Umsetzung von Projekten wie z. B. bei der Migration auf OBS. Die Betreuung der OBS Anwender sowie die Pflege und
Weiterentwicklung von OBS ist ein wesentlicher Teil unserer Tätigkeit.
www.die-software.com
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist der marktführende Dienstleister in der Wertpapierabwicklung am Finanzplatz Deutschland.
Die dwpbank betreut Kunden aus allen Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft: der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, der
Sparkassen-Finanzgruppe sowie der Privat- und Geschäftsbanken. Mit rund 1.500 angeschlossenen Instituten nutzen etwa drei
Viertel aller Banken in Deutschland die Prozess- und Systemdienstleistungen der dwpbank rund um die Wertpapierabwicklung.
Die dwpbank betreut sektorübergreifend 5,3 Millionen Wertpapierdepots von Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privat- und
Geschäftsbanken. Das Verwahrvolumen dieser Wertpapierbestände beträgt knapp 1.909 Milliarden Euro. Allein 2014 wurden
über die Systeme der dwpbank rund 21 Millionen Kauf- und Verkaufstransaktionen abgewickelt. Mit rund 220.000 verwalteten
Nutzern – Anlageberater und Mitarbeiter in den Kreditinstituten – ist die zentrale Abwicklungsplattform WP2 der dwpbank eine
der größten IT-Anwendungen in der deutschen Bankenlandschaft.
Die EffCom AG ist Spezialist für Prozessautomatisierung und Dokumentenmanagement. Mit über 950 Installationen von EffCom
Passiv+ sind wir Marktführer in Europa für das Life-Cycle-Management von verbrieften Verbindlichkeiten. Seit 2015 hat die EffCom
AG ein neues Produkt: EffCom Textation ist die neue Form der Textverarbeitung für die Industrie 4.0. Durch datenbankbasierte
Textverarbeitung können in automatisierten, flexiblen Prozessen rechtssicherer Dokumente und Formulare im Team und abteilungsübergreifend erstellt werden. Durch den integrierten, flexiblen Workflow ist sichergestellt, dass Arbeitsanweisungen und
Corporate Design beachtet werden. EffCom Textation ist seit 2015 bei der Union Investment, zur Verwaltung der Basisprospekte und
der Formulare, produktiv im Einsatz. Und im Dezember 2015 hat auch die Société Générale, Paris, entschieden, EffCom Textation für
die Erstellung der gesamten Key Information Documents (KIDs) gemäß der PRIIPs Regulation einzusetzen.
.
Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen zählt mit einer Bilanzsumme von rund 178 Milliarden Euro und ca. 6.300 Mitarbeitern zu
den führenden Banken Deutschlands. Durch ihre beiden Hauptsitze in Frankfurt am Main und in Erfurt ist sie in einer der stärksten
europäischen Wachstumsregionen fest verankert. Auch in Nordrhein-Westfalen, dem attraktivsten Regionalmarkt Deutschlands,
verfügt die Bank dank ihrer Niederlassung Düsseldorf über ein wichtiges Standbein. Durch ihre Niederlassungen in Paris, London
und New York sowie ihre Repräsentanzen in Madrid, Moskau,Shanghai und Singapur ist die Helaba an bedeutenden internationalen
Wirtschaftsstandorten vertreten.
Die Helaba ist eine integrierte Universalbank mit starkem regionalem Fokus, ausgewählter internationaler Präsenz und enger
Integration in die Sparkassenorganisation. Ihr erfolgreiches strategisches Geschäftsmodell basiert auf drei Unternehmenssparten:
Großkundengeschäft, Verbund-, Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft.
Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ist die Helaba starker Partner und Dienstleister für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen. Das Prinzip„Partnerschaft, nicht Konkurrenz“ ist die Grundlage der gemeinsamen
Marktbearbeitung mit den Sparkassen.
Die Helaba weist hervorragende Ratings auf. Bei der Rating-Agentur Moody‘s hat sie ein ungarantiertes Rating von »A1«, bei
Fitch ein »A+«-Verbund-Rating und bei Standard & Poor‘s ein »A«-Rating. Hinzu kommen das »AAA«-Rating für ihre öffentlichen
Pfandbriefe sowie erstklassige Kurzfrist-Ratings.
Wertpapierabwicklung auf höchstem Niveau
Die HSBC Transaction Services GmbH gehört zu den führenden Dienstleistern im Markt für Wertpapierabwicklung und bietet
auf Basis modernster Technologie ein breites Spektrum erstklassiger Leistungen und maßgeschneiderter Services rund um die
Wertpapierabwicklung, -verwaltung und -verwahrung. Mit ca. 67 Mio. abgewickelten Transaktionen (2015) ist die Gesellschaft
bereits seit einigen Jahren Marktführer in diesem Segment des Wertpapiermarktes. Zu ihren Mandanten zählen anspruchsvolle
Privatbanken, Direktbanken und Online-Broker, außerdem wird die große deutsche Fondsabwicklungsplattform HSBCfast betrieben.
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Services über die gesamte Wertschöpfungskette der Wertpapierabwicklung, ausgehend vom
Orderrouting über die Geschäftsabwicklung und die Bestandsverwaltung mit einem anspruchsvollem Steuerreporting bis hin zu
umfangreichen Services für Depotbanken und Verwahrstellen. Dabei tritt die HSBC Transaction Services GmbH als White Label
Anbieter auf, d.h. wir agieren in und unter dem Namen unserer Mandanten.
Durch den Einsatz modernster Systeme erreichen wir einen hohen Automatisierungsgrad und höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards. Auf diese Weise ermöglichen wir Ihnen attraktive Konditionen und versetzen Sie in die Lage, sich ganz auf Ihre Kunden
konzentrieren zu können.
Die IFK wurde im März 1949 als Selbsthilfeorganisation der Kreditwirtschaft in Frankfurt gegründet. Alle drei Säulen des Kreditgewerbes sind durch die 12 Gesellschafter vertreten – private Banken ebenso wie öffentlich-rechtliche bzw. genossenschaftliche
Institute. Maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteiligungen, die im Interesse des Kreditgewerbes
liegen. Daneben fördert die IFK vornehmlich finanzwissenschaftliche Projekte an der Frankfurt School of Finance and Management,
der Goethe-Universität Frankfurt sowie an weiteren Hochschulen des Rhein-Main-Gebietes.
www.ifk-frankfurt.de
Linklaters LLP ist eine national wie global führende Anwaltssozietät mit 29 Büros in 20 Ländern. 2.700 Rechtsanwältinnen und
Rechtsanwälte beraten weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute zu komplexen Fragen im Wirtschafts-, Bank- und
Steuerrecht. Mit innovativen, multidisziplinären und branchenspezifischen Lösungen unterstützt Linklaters ihre Mandanten dabei,
ihre Strategien jederzeit und an jedem Ort zu verwirklichen.
Silber-Sponsoren
Im Finanzrecht vertrauen unsere Mandanten auf unsere Expertise in den Bereichen Kapitalmarktrecht (Equity und Debt), Strukturierte
Finanzierungen (einschließlich Securitisation), Akquisitionsfinanzierungen und Kredite, Projektfinanzierungen, Bankaufsichtsrecht
und Investmentrecht.
In Frankfurt berät die Sozietät nach deutschem, englischem und US-Recht.
„Weltweit integrierte Sozietät, als Transaktionskanzlei vor allem in Europa eine der stärksten.” JUVE Handbuch 2014/15, Nationaler
Überblick Top 50
Ihr Ansprechpartner: Dr. Carl-Peter Feick, [email protected], Tel.: +49 69 71003 458 www.linklaters.de
Die much-net AG entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten die Standardsoftware PMS (Portfolio und Risiko Management System)
und vermarktet diese europaweit bei Banken, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Fondsdienstleistern,Versicherungen, Unternehmen,
Finanzministerien, Bausparkassen, Finanzierungsagenturen, Immobiliengesellschaften, Vermögensverwaltern usw.
Anwendungsschwerpunkte sind hierbei
• Risiko Management nach MaRisk
Ausfall-, Markt-, Liquiditäts-, Zinsänderungs- und Spread-Risiken
• Asset/Liability Management
• Compliance Management
• Portfolio Management
• Treasury Management
• Limit Management
Zu den besonderen Stärken von PMS zählen
• Bewertung und Bestandsführung von derivativen, strukturierten, exotischen, komplexen, illiquiden, hybriden Instrumenten
• Stresstests mit Zinsen, Wechselkursen, Spreads, Volatilitäten, Korrelationen, Inflation, Indizes, Ratings
• Basel III, Solvency II, IFRS 9, EMIR, KAGB, UCITS, AIFMD, InvFG, DerivateV usw.
• Schnittstellen beispielsweise zu WM (VF1, FOF, EDDy), Bloomberg, Reuters, SAP, Diamos usw.
• Standardisiertes und individuelles Reporting
Basierend auf diesen Schwerpunkten werden im PMS-Umfeld Implementierungs-, Support-, Consulting- und Outsourcing-Dienstleistungen angeboten.
SmartStream stellt Transaction-Lifecycle-Management-Lösungen (TLM®) und Managed Services zur Verfügung, um die Middleund Backoffice-Aktivitäten von Finanzinstituten grundlegend zu transformieren. Über 1.500 Kunden, darunter mehr als 75 der 100
weltweit führenden Banken, verlassen sich auf Lösungen von SmartStream. SmartStream bietet ein höheres Maß an Effizienz, Automatisierung und Kontrolle für wichtige Post-Trade-Aktivitäten, darunter Referenzdaten-Management (Reference Data Management),
Management von Handelsprozessen (Trade Process Management), Bestätigungs- und Abstimmungsverwaltung (Confirmations and
Reconciliation Management), Abwicklung von Kapitalmaßnahmen (Corporate Actions Processing), Gebührenverwaltung und Rechnungsbearbeitung (Fees and Invoice Management), Sicherheiten-Management (Collateral Management), Finanz- und Liquiditätsmanagement (Cash & Liquidity Management) und Compliance-Lösungen. SmartStream kann als eigenständige Lösung oder als Paket
aus Lösungen und Dienstleistungen eingesetzt werden, um die Kosten je Transaktion zu senken und gleichzeitig das Betriebsrisiko
zu reduzieren, die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften zu unterstützen sowie die Qualität des Kundendiensts zu verbessern.
SmartStream bietet zudem eine Reference Data Utility (RDU), welche die Branche revolutioniert, indem sie die komplexen Aspekte
der Akquisition, des Managements, der Kontrolle und der Distribution von Daten vereinfacht. Mit unserer einzigartigen Methode
verfeinern wir den Arbeitsablauf des Datenmanagements, so erhöhen wir die allgemeine Datenqualität, denn gemeinsame Prozesse werden einheitlich bearbeitet, gleichzeitig wird individuellen Standards und Kontrollmechanismen von Kunden Rechnung
getragen. Einzelne Firmen können ihre bestehende Dateninfrastruktur nutzen oder ersetzen und branchenweit anerkannte Best
Practices, ­Richtlinien und Verfahrensweisen einführen, die ihnen die gewünschten Ergebnisse garantieren und Effizienzsteigerungen ermöglichen.
Weitere Informationen über SmartStream und unsere Lösungen erhalten Sie unter: www.smartstream-stp.com
Die ORO Services GmbH („Outsourced Regulatory Office“) entwickelt neue, innovative Ansätze für Banken und andere Finanzdienstleister bei der Bewältigung regulatorischer Anforderungen. Regupedia.de, das Informationsportal für Bankenregulierung, ist das
Kernprodukt von ORO. Dieses kostenpflichtige Portal beobachtet für seine Nutzer regulatorische Entwicklungen in Deutschland
und Europa und liefert täglich aktuell alle relevanten Informationen zur Bankenregulierung im deutschen Rechtsraum, ergänzt um
eigene redaktionelle Inhalte (White Paper, Blogs, Checklisten).
ORO Services unterstützt Sie qualitativ hochwertig beim Management regulatorischer Anforderungen. Beginnend bei der Überwachung aufsichtsrechtlicher Veränderungen über die Durchführung von Auswirkungsanalysen bis hin zur Implementierung von
State-of-the-art Regulatory Change- und Compliance Lösungen.Wir verfügen dabei über die Fähigkeit, die wesentlichen Aufgaben
der Prozesskette (Identifizierung, Analyse, Koordination, Steuerung und Realisierung von regulatorischen Anforderungen) zu
übernehmen und Ihre interne Risikocontrolling- und Compliance-Funktion gezielt zu unterstützen.
ORO Services verfügt über ein eigenes Expertenteam mit langjähriger Erfahrung im Risikomanagement, in der Umsetzung regulatorischer Anforderungen, in den Themenstellungen Compliance und Geldwäsche sowie im Management komplexer Großprojekte.
Zur Ergänzung unserer internen Expertise und um gezielt Best-Practice-Ansätze in unser Serviceangebot aufzunehmen, arbeiten
wir eng mit ausgewählten externen Kooperationspartnern zusammen, die über ausgewiesene Kernkompetenzen verfügen. Partner
von ORO Services sind die Unternehmensberatung Severn Consultancy mit Sitz in Frankfurt und London, die Linner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Grasbrunn bei München sowie die Kanzlei GSK Stockmann + Kollegen mit Hauptsitz in München.
In Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen, die Stadt Frankfurt sowie Wissenschaft und Dienstleister
zusammengeschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren.
Zentrale Arbeitsfelder der Initiative sind die Bündelung der Kräfte im Standortmarketing, der Ausbau der intellektuellen Infrastruktur
am Standort und die Erschließung von Geschäftspotenzialen an aufstrebenden Finanzplätzen. Mitglieder der Initiative sind das
Bankhaus Metzler, Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Boyden International GmbH, ODDO SEYDLER BANK AG, Deka
Investment GmbH, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, DVFA e.V., DZ BANK AG, Frankfurt School of Finance & Management,
Frankfurter Allgemeine Forum, Frankfurter Sparkasse, Frankfurter Volksbank eG, GFT Technologies AG, Goldman Sachs, Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Land Hessen, House of Finance Goethe-Universität Frankfurt am Main, ICF Bank AG
Wertpapierhandelsbank, ING-DiBa AG, Interxion Deutschland GmbH, Kompetenznetzwerk Versicherungswirtschaft, Lupus alpha
Asset Management AG, Morgan Stanley Bank AG, Nomura Bank (Deutschland) GmbH, P. Keppler Verlag GmbH & Co. KG, SIX Financial Information Deutschland GmbH, Stadt Eschborn, Stadt Frankfurt am Main, State Bank of India, Steigenberger Frankfurter Hof,
Steubing AG, Strothoff International School, SWIFT,Taylor Wessing LLP,TechFluence Consult UG,The Arab-German Banking Initiative,
UBS Deutschland AG, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH, White & Case LLP, WHU – Otto Beisheim School of Management,
WM Gruppe und 360 Treasury Systems AG.
Anmeldung
Organisation
Organisation/Rückfragen
Online-Anmeldung: www.finanzplatztag.de
Fax-Anmeldung: +49 69 2732 200
Anmeldung (S16-882M)
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
 Ich melde mich an zum 9. Finanzplatztag am ...
 2. März 2016
 3. März 2016
Der Ticketpreis beträgt pro Person € 885,- (für 1 Tag) bzw. € 1.675,- (für 2 Tage) jeweils zzgl. MwSt.
 Ich bin Mitarbeiter eines Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstituts, einer Kapitalverwaltungsge sellschaft o. ä. und zahle den Sonderpreis von € 390,- (für 1 Tag) bzw. € 725,- (für 2 Tage) jeweils
zzgl. MwSt.
Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Anmeldung/Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen
lang kostenlos und unverbindlich erhalten.
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1.Teilnehmer: Name, Vorname
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Funktion/Abteilung
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Telefon, Fax
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E-Mail
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WM Seminare
Postfach 110932
60044 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 2732 162
Fax +49 69 2732 200
E-Mail: [email protected]
www.wmseminare.de
Datum
2./3. März 2016
1. Tag: 9.00 bis ca. 21.00 Uhr (inkl. Abendveranstaltung)
2. Tag: 9.00 bis ca. 17.05 Uhr
Veranstaltungsort
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 2197 0
Preise/Leistungen
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde­
bestätigung und eine Rechnung über den Ticketpreis in Höhe
von € 885,- (zzgl. 19% MwSt. = € 168,15) bzw. € 390,- (zzgl. 19%
MwSt. = € 74,10) für einen Tag bzw. € 1.675,- (zzgl. 19% MwSt.
= € 318,25) bzw. € 725,- (zzgl. 19% MwSt. = € 137,75) für zwei
Tage. Der Rechnungsbetrag muss vor Veranstaltungsbeginn
eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme inkl. Abendveranstaltung, Mittagessen, Erfrischungen/Pausengetränke und Arbeitsunterlagen. Änderungen des Programms bleiben vorbehalten.
Firma/Institut
Rücktritt/Storno
Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine
Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme an der Veranstaltung später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung
wird eine Aufwandsent­schä­di­gung von € 300,- (zzgl. 19% MwSt. =
€ 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen
vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der
Verlag behält sich vor, die Veranstaltung ggf. abzusagen. In diesem
Fall wird der bereits gezahlte Ticketpreis zurück­erstattet.
Straße/Postfach
Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift
bestätige ich, dass die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw.
selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.
Postleitzahl, Ort
Ort, Datum
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Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte hier: [email protected]
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