HAMBURG

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HAMBURG
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"Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" - Hans
Albers wäre stolz, wüsste er, dass sein
Kassenschlager noch heute an allen Ecken
Hamburgs gesungen wird. Weit über Deutschland
hinaus ist die sündige Meile bekannt.
Der "Kiez“, wie die Reeperbahn auch genannt wird, ist
nur ein Bruchstück von dem, was die zweitgrößte Stadt
Deutschlands so besonders macht. Hamburg ist ein
bedeutendes Außenhandelszentrum, dank der günstigen
Lage an der Elbe, die 110 km weiter nördlich in die
Nordsee fließt. 1321 trat Hamburg der Hanse bei und
entwickelte sich zu einem der größten Handelshäfen der
Welt. Heute wickeln über 3000 Im- und Exportfirmen
über den Hamburger Hafen ihre Geschäfte ab.
Eingemummt und mit einem heißen Grog in der Hand
fühlt man sich bei typischem Hamburger
Schmuddelwetter fast wie ein echter Seemann, wenn
man vom Ufer aus das bunte Hafentreiben beobachtet.
Doch die Elbe hat harte Konkurrenz: die Alster. Mitten in
der Stadt wird sie zum See. Der lädt zum Joggen am
Ufer und zum Segeln ein. Und ein Spaziergang
rundherum ist ein absolutes Muss. Als lebende
Wahrzeichen Hamburgs schmücken über 100 Schwäne
die Alster. Seit 1818 sorgt ein von der Stadt angestellter
"Schwanenvater" für das Wohl der Tiere. Im Spätherbst
bringt er die Schwäne in ihr Winterquartier, das eisfrei
bleibt. Obwohl sich das Hochdeutsch seit dem 16.
Jahrhundert auch in Norddeutschland verbreitet hat, sind
die Hamburger stolz auf ihr "Missingsch“ – ein Gemisch
aus Hochdeutsch und Plattdeutsch.
Die Reeperbahn (oder auch „Kiez“ genannt) im
Stadtteil St. Pauli ist Hamburgs wohl bekannteste
Straße und Ausgeh-Ort. Auf der „sündigen Meile“
arbeiten laut den Behörden etwa 5.000 bis 6.000
Freudenmädchen.
Staat: Deutschland
Geografische Lage: 53° 34′ N, 10° 2′ O
Seehöhe: 6 m
Einwohner: 1.754.317 (Zensus 2006)
Telefonvorwahl: +49 (0)40
Währung: Euro
Zeitunterschied zu UTC: + 1 Stunde (Sommerzeit: + 2 Stunden)
Zeitunterschied zu MEZ: + 0 Stunden
Offizielle Webseite: www.hamburg.de
Fläche: 755,26 km²
Bevölkerungsdichte: 2.323 Einwohner/km²
Landessprache: Deutsch
Größe des Hafengebiets: 7399 ha
Containerumschlag: 8,8 Mio. Container (2006)
Innenstadtkanäle ("Fleete"): Insgesamt 62 km lang
Brücken: 2.700
Flughafen
Der Flughafen Hamburg (www.ham.airport.de) ist der
älteste Flughafen Deutschlands, er wurde 1912 eröffnet.
Er liegt ca. 20 km vom Hamburger Stadtzentrum
entfernt. Busse halten direkt vor den Terminals und
fahren alle 15 Minuten, Fahrtzeit 25 bis 30 Minuten. Die
nächstgelegene U- bzw. S-Bahn-Station "Ohlsdorf" (S1,
S11, U1) erreicht man mit dem Shuttlebus der Linie 110.
Alle Fahrpläne:
www.ham.airport.de/de/bus.html
Taxi
Für eine 30-minütige Fahrt mit einem Hamburger Taxi
muss man in etwa mit € 20,– rechnen. Dem Fahrer gibt
man üblicherweise ein Trinkgeld. Empfehlenswerte
Taxiunternehmen:
Hansa-Taxi Tel.: 21 12 11, Taxiruf Tel.: 44 10 11
Öffentlicher Verkehr
Der Hamburger Verkehrsverbund deckt mit Bussen,
S-Bahnen und U-Bahnen die ganze Stadt ab. Schon bei
zwei Fahrten lohnt sich der Kauf einer Tageskarte. Die
Tarife sind auf den Kartenautomaten angegeben.
Besonders günstig für Touristen ist die Hamburg Card
(Tageskarte €8,-, 3-Tages-Karte €18,-). Damit erhält man
zusätzlich eine Ermäßigung bei Schiffrundfahrten und
freien Eintritt in Museen. Die U-Bahnen fahren nachts bis
etwa 1 Uhr, danach pendeln Nachtbusse. Alle Fahrpläne
gibt's unter
www.hvv.de
Hamburger Michel
Die St. Michaelis Kirche, kurz "Michel", ist das
Wahrzeichen Hamburgs. 1906 brannte der Michel
nieder, nur wenige Jahrzehnte nach der Wiedereröffnung
wurde die Kirche im Zweiten Weltkrieg erneut zerstört
und wieder aufgebaut. Der Michel besitzt die größte
Turmuhr Deutschlands. Von der Plattform (über 453
Stufen oder per Fahrstuhl erreichbar) hat man einen
wunderbaren Blick auf Stadt und Hafen.
Museum für Hamburgische Geschichte
Museum mit Ausgrabungen vom Mittelalter bis heute,
hier erfährt man Interessantes über Hafen, Schifffahrt
und Handel.
Holstenwall 24, Station: St. Pauli (U3), Tel.: 428 41 23
80,
www.hamburgmuseum.de
Speicherstadt
Die Speicherstadt ist der größte Lagerhauskomplex der
Welt. Die historischen Bauten liegen im Freihafen
zwischen Deichtorhallen und Baumwall und gehören zu
den beliebtesten Zielen Hamburgs. Am besten erkundet
man die Speicherstadt mit einer Hafenrundfahrt
(www.hamburg-tourism.de/Hafenrundfahrten.69.0.html).
Auch das in der Speicherstadt gelegene Dungeon
(www.thedungeons.com), das in einer interaktiven
Ausstellung die dunklen Seiten der Hamburger
Geschichte zeigt, und das Miniatur-Wunderland
(www.miniatur-wunderland.de) sind einen Besuch wert:
U-Boot U-434
DAS U-434 ist das größte nicht-nukleare U-Boot der
Welt. Es diente einst der sowjetischen Marine zur
Spionage und liegt heute im Hamburger Hafen zur
Besichtigung. Man erfährt nicht nur interessante Details
über das Kriegsschiff an sich, sondern auch über den
Kalten Krieg im Allgemeinen.
Versmannstr. 23c, Baakenhafen, hinter Schuppen 23,
Tel.: 30 05 15 55,
www.u-434.de
Historische Straßen
Bei einem Bummel durch Hamburg sollte man nicht
versäumen, durch die historischen Straßen der Stadt zu
spazieren. So etwa durch den Bäckerbreitergang mit
seinen restaurierten Fachwerkhäusern aus dem 18. und
19. Jahrhundert, durch die Deichstraße mit ihren
Wohnhäusern aus dem 17. Jahrhundert, durch die
Peterstraße mit ihren Alt-Hamburger-Bürgerhäusern
oder durch Cremon und Reimerstwiete, in denen sich
noch einige alte Speicher im Fachwerkstil befinden.
Hagenbecks Tierpark
Hagenbecks Tierpark, einer der größten Tierparks der
Welt und zugleich der einzige privat geführte,
gemeinnützige in Europa, entstand 1848 aus einer
Seehundschau des Fischhändlers Gottfried Clas Carl
Hagenbeck. Auf dem 27 Hektar großen Gelände kann
man ca. 2.500 Tiere in 54 Freigehegen sehen - von
Kodiak-Bären über Pinguine und Orang-Utans bis hin zu
Reptilien und Vogelarten. Eine besondere Attraktion sind
die sommerlichen Dschungel- und Romantik-Nächte mit
einem bunten Programm auf dem gesamten Gelände.
Lokstedter Grenzstraße 2, Tel.: 530 03 30, ganzjährig
geöffnet,
www.hagenbeck-tierpark.de
Musicals
Hamburg gilt als die Musical-Hauptstadt Deutschlands.
Hier wurde Andrew Lloyd Webbers "Cats" zum ersten
Mal in Deutschland aufgeführt. Außerdem liefen
erfolgreich "Tanz der Vampire" (bis Januar 2006) und
"Mamma Mia!" (bis September 2007). Zu den aktuellen
Produktionen gehören "Der König der Löwen", das in
einem eigens gebauten Spielhaus am Hafen
untergebracht ist, und "Dirty Dancing". Doch auch viele
kleinere eigenproduzierte Musicals, wie die aus dem
Hause "Schmidt's Tivoli" ("Heiße Ecke" und "Fifty Fifty"),
sowie zahlreiche Gastaufführungen vieler Musicals im
bekanntem "St. Pauli Theater" runden die Musical-Szene
in Hamburg ab. Musical-Tickets online bestellen:
www.germanticketoffice.com
Hamburg ist die wohl erste Adresse in Deutschland,
wenn man guten, frischen Fisch essen möchte. Auch
deftige Eintöpfe wie z.B. das traditionelle
"Labskaus" gehören zu Hamburg. Gestampftes
Pökelfleisch und gestampfte Kartoffeln bilden die
Basis, nach Belieben ergänzt durch Zwiebeln,
Salzgurken oder Rote Rüben, Matjes, saure Heringe
oder Spiegeleier.
Tafelhaus
Eines der typischen Fischrestaurants der Stadt mit
herrlichem Blick auf Hafen und Elbe. Zu den
Spezialitäten des Hauses zählen jedoch nicht nur frische
Meeresfrüchte, sondern auch Wild und leckere
Gemüsegerichte. Der bekannte Koch und Inhaber,
Christian Rach, hält auch Kochkurse ab.
Neumühlen 17, Tel.: 89 27 60,
www.tafelhaus.de
Brauhaus Joh. Albrecht
Eine kleine Privatbrauerei mitten in der Hamburger
Innenstadt, in der Nähe des Rathauses gelegen. Die
hauseigenen Bierspezialitäten werden vor den Augen
der Gäste gebraut. Als Bierbegleiter werden deftige
Hausmannskost und Meeresfrüchte angeboten.
Adolphsbrücke 7, Tel.: 36 77 40,
www.brauhaus-joh-albrecht.de
Peter Lembcke
Restaurant mit typisch norddeutscher Küche, das seit
1910
zu den beliebtesten Gaststätten zählt. Das Menü
beginnt traditionell auf Hamburger Art mit Aal und
Labskaus.
Holzdamm 49, Station: Hauptbahnhof, Tel.: 24 32 90
Cox
Eines der hippsten Restaurants Hamburgs, das deutsche
Küche mit französischen Akzenten verbindet. Der Koch
verwendet Kräuter aus allen Ecken der Welt und die
Gerichte werden besonders schön dekoriert serviert. Das
Restaurant ist schlicht, aber luxuriös in rotem Leder
eingerichtet. Beliebtes Restaurant mit professionellem
Service.
Lange Reihe 68 / Greifswalder Str. 43, Station:
Hauptbahnhof, Tel.: 24 94 22,
www.restaurant-cox.de
Weitere Restaurants:
http://restaurants.hamburg.de
Steigenberger Hotel Hamburg
Ein komfortables 5-Sterne-Hotel, zentral an der Alster
gelegen. 212 Zimmer und 12 luxuriöse Suiten sowie
mehrere Restaurants mit internationaler Küche. Mehrere
Tagungsräume zwischen 40 bis 265 m² machen das
Hotel zum idealen Veranstaltungsort für Seminare und
Konferenzen. Die Zimmer haben übrigens besonders
lange Betten für hoch gewachsene Besucher.
Heiligengeistbrücke 4, Tel.: 368 06, DZ ab € 187,–,
www.hamburg.steigenberger.de
Gastwerk
Ein Mitglied der Gruppe "designhotels":
Backsteinwände, kombiniert mit weißen Wändern und
nüchternen Möbeln, Naturfarben dominieren, viel
indirektes Licht – in Summe: sehr stylish, trotzdem
gemütlich. Und, auch nicht unwichtig: Es gibt 80
kostenlose Parkplätze.
Beim Alten Gaswerk 3/Daimlerstraße, Tel.: 890 62-0, DZ
ab € 131,–,
www.gastwerk.com
Hotel Wedina
Das Hotel besteht aus vier Gebäuden: dem roten,
blauen, gelben und grünen Haus. Jedes einzelne ist
individuell gestaltet. Etwa zehn Minuten vom Zentrum
entfernt gelegen.
Gurlittstraße 23, Tel. 28 08 90, DZ ab € 108,–,
www.wedina.de
25 hours
Ebenfalls ein Mitglied der "designhotels", das Motto war
von Anfang an: "Affordable Style". Die Zimmer wurden
von jungen Designern entworfen, was definitiv keine
schlechte Idee war: Sehr modern, sehr minimalistisch,
trotzdem sehr kuschelig. Das Beste am Hotel ist die tolle
Dachterrasse!
Paul-Dessau-Straße 2, Tel.: 855 07-0, DZ ab € 105,–
(Gäste bis 25: 25% Preisnachlass),
www.25hours-hotel.com
Galerie Hotel
Das Galerie Hotel ist ein restauriertes klassizistisches
Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert in der Altstadt. Die
Künstlerin Sara Petersen hat ein Hotel geschaffen, in
dem jeder Raum ein anderes Motto hat.
Calle des Monges 2, Tel.:24 98 26, DZ ab € 69,–,
www.galerie-hotel-sarah-petersen.de
Hotel Stern
Eine der günstigeren Schlafmöglichkeiten in Hamburg,
direkt an der Reeperbahn gelegen. 308 einfache
Zimmer, Badezimmer am Gang.
Reeperbahn 154, Tel.: 31 07 69 99, DZ ab € 21,–,
www.stern-hamburg.de
Hamburger Nächte dauern lange. Unter der Woche
meist bis fünf Uhr, am Wochenende sogar länger das Wort "Sperrstunde" kennen die Hanseaten
nicht. Vor allem am "Kiez", im Schanzenviertel und in
Ottensen geht die Post ab.
Reeperbahn
St. Pauli ist Nachtleben pur: Vorbei die Zeiten, in denen
der Kiez nur zwielichtige Gestalten anzog. Natürlich sind
hier Sex-Shops, Strip-Lokale und Prostituierte zu finden
– unter die zahlreichen "Etablissements" mischen sich
seit Jahren jedoch auch Diskotheken, Szene-Bars und
Theater. Die älteste Disco Hamburgs, das "Grünspan",
ist hier ebenso zu finden wie das bekannte Striplokal
"Dollhouse".
Station: St. Pauli
Schanzenviertel
Das "Schanzenviertel" liegt zwischen den Stadtvierteln
St. Pauli und Eimsbüttel. Während man sich hier
tagsüber in Ruhe asiatisches Essen oder einen
Milchkaffee genehmigen kann, sind die Straßen nachts
rappelvoll mit jungen Menschen. Noch vor Jahren als
eher verruchter Stadtteil angesehen, hat sich "die
Schanze" zu einem bunten Viertel mit vielen Kneipen,
kleinen Bars und Cafés entwickelt.
Ottensen
Nicht nur eine große Anzahl an Cafés – beispielsweise
das Stadtcafé Ottensen im Hundertwasser-Stil – laden
tagsüber zum Verweilen ein, auch nachts muss hier
niemand lang nach der passenden Location suchen:
Rund um die Zeise-Hallen, in denen sich unter anderem
ein Programm-Kino und das Szene-Restaurant
Eisenstein befindet, finden Nachtschwärmer schnell die
passende Bar. Das "Kir", der Klassiker unter Hamburgs
Diskotheken, bietet jeden Abend ein anderes
Programm: Indie- und Wave, Sound der 1980er-Jahre,
Love Pop (schwul-lesbische Tanznacht), Modern
Grooves etc.
Oper, Theater, Kino
Hamburg hat über zwanzig Theater, fast 30 Kinos und
Programmkinos, zahlreiche Musikclubs und eine
Staatsoper. Letztere ist die älteste Bürgeroper
Deutschlands, gegründet 1678. 1765 wurde das
Deutsche Schauspielhaus, mit 1.300 Sitzplätzen das
größte Sprechtheater Europas, eröffnet.
Das aktuelle Kinoprogramm: www.kino.de
Aktuelle Veranstaltungen von Oper bis Rockkonzert:
http://termine.hamburg-magazin.de
Hamburg ist eine Shopping-Metropole: Egal, ob man
nach erlesenen Weinen und Delikatessen oder nach
den jüngsten Modetrends sucht - es wird einem
schwerlich was einfallen, was es hier nicht zu kaufen
gibt.
Fischmarkt
Ein Muss für jeden Hamburg-Besucher: Der "Hamburger
Fischmarkt" findet jeden Sonntag bei der 100 Jahre alten
Fischauktionshalle statt. Neben fangfrischem Fisch,
Obst und Schmuck werden auch viele Souvenirs
angeboten. Marktschreier übertönen sich in Hamburger
Platt gegenseitig. In der Halle spielen bei freiem Eintritt
Jazz- und Rockbands.
St. Pauli Fischmarkt/Große Elbstraße, April-September
5-9.30 Uhr, Oktober-März 7-9.30 Uhr
Die meisten größeren Geschäfte haben auch Samstags
bis 20 Uhr geöffnet, am Donnerstag und Freitag sogar
bis 22 Uhr. Eines der bekanntesten Einkaufszentren ist
die Wandelhalle (Glockengießerwall 8-10, Tel.: 27 15 15
30, www.wandelhalle-hamburg.de), in der sich auf 7.600
m² rund 50 Geschäfte befinden. Weitere bekannte
Einkaufspassagen sind die HSH Nordbank Shopping
Passage (Gerhart-Hauptmann-Platz,
www.landesbank-galerie.de), die Levantehaus-Passage
(Glockengießerwall 1, Tel.: 32 68 16,
www.levantehaus.de) und die Europapassage. Die
belebtesten Einkaufsstraßen Hamburgs sind die
Spitalerstraße in der Fußgängerzone (das
Einkaufsparadies der Stadt), die Mönckebergstraße und
der Jungfernstieg mitsamt dem "Alsterhaus" und dem
"Hamburger Hof".
Hanseplatte
Neben T-Shirts und Fanartikeln gibt's in dem Geschäft
Platten, CDs, DVDs und Hörspiele bekannter
Hamburger Musiker wie Goldene Zitronen, Jan Delay,
Tomte, Blumfeld, Die Sterne, Dendemann, Kante,
Deichkind u.v.m. Ein Geheimtipp für echte
Hamburg-Fans.
Neuer Kamp 32, Tel.: 25 48 34 26, Mo-Fr 11-19 Uhr, Sa
11-18 Uhr,
www.hanseplatte.de
Buddel-Bini
"Buddel-Bini" in Eppendorf hat die größte Auswahl an
Buddelschiffen und Schiffsmodellen. Der alte Laden hat
ständig ca. 200 verschiedene Buddelschiffe vorrätig.
Auch Schiffsantiquitäten kann man hier kaufen.
"Buddel-Bini" versendet weltweit.
Lokstedter Weg 68, Tel.: 46 28 52, Mo-Fr 10-20 Uhr, Sa
10-14 Uhr,
www.buddel.de