Die 24 Tipps für die erfolgreiche Jobfindung

Die 24 Tipps für die
erfolgreiche Jobfindung
Der feine Unterschied zwischen
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CH-9000 St. Gallen
Tel. +41 58 668 68 68
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Die 24 Tipps für die erfolgreiche Jobfindung!
Der feine Unterschied zwischen suchen und finden!
1.
Niemand ist Ihnen einen Job schuldig
2.
Der Erfolg der Stellensuche steht im direkten Verhältnis zu dem Einsatz, mit
dem man das Bewerben betreibt.
3.
Man muss bereit sein verschiedene Taktiken anzuwenden. Wenn man mit einer
Strategie nichts erreicht hat wechseln Sie zu einer neuen.
4.
Sprechen sie mit Verwandten, Bekannten, Freunden, Kollegen und Familien die
erfolgreich einen Job gesucht und gefunden haben.
5.
Machen Sie sich zunächst klar, dass Sie einen Job haben. Ihr derzeitiger Job ist die
Stellensuche, d.h. die Stellenfindung.
6.
Stellen Sie sich mental und finanziell darauf ein, dass die Jobsuche länger dauern
kann als vorgesehen. Ø 33 Wochen = 8Mt. gemäss Studie vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg.
7.
Bleiben Sie am Ball, bis Sie einen Job haben. Beharrlichkeit und Durchhaltewillen
ist Grundvoraussetzung der erfolgreichen Jobfindung. Was ein Jobsuchender am allerdringensten braucht ist Hoffnung und Hoffnung entsteht aus Beharrlichkeit.
8.
Veränderungen gegenüber positiv begegnen. Ja ich weiss, jetzt denken Sie:“ Am
liebsten würde ich wieder genau so eine Stelle haben“. Stellen Sie sich darauf ein,
dass dieses Leben und diese Welt einem ständigen Wandel ausgesetzt ist und das
es manche Job’s einfach nicht mehr gibt.
9.
Gehen Sie nicht danach, welche Jobs es gibt. Gehen Sie danach was Sie selbst
schon immer wirklich wollten.
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M
Y
M
Y
Y
10. Wenn Sie sich darüber im klaren sind, dann erzählen Sie aller Welt davon. Je mehr
Leute Bescheid wissen, um so mehr können für Sie die Augen und Ohren offen halten. Betreiben Sie Mund zu Mund Werbung
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K
11. Mut zur Andersartigkeit. Wagen Sie etwas überschreiten Sie Grenzen. Was haben
Sie schon zu verlieren, Sie können nur Gewinnen.
12. Stehen Sie zu sich selber und Ihrer Situation, machen Sie etwas positives daraus.
z.B. Telefonbeantworter besprechen
13. Schließen Sie sich einer Interessengemeinschaft an (Jobclub). Damit Sie bei der
Jobsuche nicht ganz alleine sind. Machen Sie einen regen Erfahrungsaustausch und
knüpfen Sie Kontakte. Aber bitte kein Ententeich.
14. Setzen Sie nie alles nur auf eine Karte, auch wenn die Situation noch so vielversprechend aussieht. Bleiben Sie am Ball bis Sie die Stelle antreten und kombinieren
Sie verschiedene Strategien. Wenn die scheinbar „sichere Sache“ doch noch im letzten Moment platzt, haben Sie somit keine kostbare Zeit verstreichen lassen.
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15. Versuchen Sie es grundsätzlich bei jeder UN, die für Sie interessant ist. Kümmern
Sie sich nicht darum, ob es dort zur Zeit freie Stellen gibt oder nicht. Manchmal ergibt
es sich, dass genau Sie die Lösung für das Problem sind und erst noch ohne Konkurrenz.
16. Konzentrieren Sie sich auf UN oder Organisationen mit weniger als 50 Mitarbeitern, denn 95% der CH - Wirtschaft sind die klassischen KMU’s. Es herrscht im
Volksmund leider immer noch der Glaubenssatz, dass die Großunternehmen das
Mass aller Dinge sei.
17. Nutzen Sie das Telefon und vermitteln Sie sich selber. Erstellen Sie eine Telefonstrategie mit dem 10 Punkte Dispositionsplan.(lernen Sie im Seminar)
18. Um Ihre Suche zu beschleunigen gehen Sie „Klinken putzen“ besonders wenn Sie
nicht gerne Telefonieren.
19. Die persönliche und telefonische Kontaktaufnahme ist immer noch sehr effektiv
um erfolgreich einen Job zu bekommen. Suchen Sie mindesten 4 Arbeitgeber pro
Tag persönlich auf, was nachweislich besonders bei Arbeitern erfolgversprechend ist.
Rufen Sie mindesten 40 Arbeitgeber pro Tag an. Den 69 von 100 Jobsucher finden
so einen Job. Wichtig gut Vorbereitet Anrufen und Absagen nicht persönlich nehmen.
Sie machen nur Ihren Job, und denn wollen Sie ja gut machen.
20.
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Ziehen Sie verschiedene Arten von Jobs in Betracht:
Vollzeit, Teilzeit, Saisonstelle, Aushilfsjobs
Unbefristete Verträge, Zeitverträge, Temporärjobs
Selbständigkeit, Franchising
21. Nehmen Sie Absagen niemals persönlich. Denken Sie daran, dass irgendwas
noch nicht ganz gepaßt hat und irgendwo wartet genau die Stelle auf Sie. Bleiben
Sie am Ball und holen Sie das positive aus einer Absage heraus.
22. Setzen Sie sich jeden Abend hin und schreiben Sie jedem, mit dem Sie an dem betreffenden Tag ein Gespräch hatten einen Dankesbrief, von Hand, per E-Mail, per
Post oder per Fax. Das gilt für Arbeitgeber, Sekretärin, Assistentinnen, Empfangsdame, Telefonistin, Réceptionistin und irgendwelche Personen die Ihnen behilflich
waren an diesem Tag.
23. Machen Sie sich auf sich aufmerksam. Betreiben sie fleißig Eigen PR. Versenden
Sie auch mal eine Bewerbung mittels Kurier und vergewissern Sie sich am nächsten
Tag durch einen Anruf ob die Bewerbung angekommen ist und bedanken Sie sich
per E-Mail für die Auskunft.
24. Mit der richtigen Einstellung zur Einstellung. Gedanken wie folgende bringen uns
dazu, zu denken, niemand würde uns jemals Einstellen, sogenannte Handikaps,
Glaubenssätze, Wertvorstellungen, Vorurteile u.s.w.
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Es gibt zwei Arten von Arbeitgebern:
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Die einen die sich von Ihrem Handicap abschrecken lassen
♦
Die anderen, die sich nicht durch Ihr Handicap abschrecken lassen und Sie genau
darum einstellen, sofern Sie ansonsten für den Job geeignet sind.
Liste der häufigsten Handicaps
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Ich bin zu dick.
Ich bin zu jung.
Ich bin zu alt.
Ich bin vorbestraft.
Ich bin körperbehindert.
Ich hatte schon so viele Jobs.
Ich habe keinen akademischen
Abschluss.
Ich stecke noch in der
Ausbildung.
Ich habe erst vor einem Jahr
mein Abschluss gemacht.
Ich sehe zu gut aus.
Ich habe bisher nur für kleine Firmen
gearbeitet.
Ich komme aus einem anderen
Fachgebiet.
Ich habe zu wenig Berufserfahrung.
Ich habe noch nie längere Zeit
in derselben Stelle gearbeitet.
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Ich bin zu dünn.
Ich bin häßlich.
Ich bin zu schüchtern.
Ich bin zu dominant.
Ich bin geistig behindert.
Ich bin Ausländer.
Ich hatte bisher erst einen
einzigen Arbeitgeber.
Ich bin nicht genügend
qualifiziert.
Ich bin nicht genügend spezialisiert.
Ich bin überqualifiziert.
Ich habe erst den Militärdienst
hinter mir.
Ich habe bisher nur für große Firmen
gearbeitet.
Ich komme aus einer anderen Branche.
Ich komme von einem anderen Planet.
Akzeptieren Sie Ihr Handikap und nutze Sie es zu Ihrem Vorteil!
Ihr work24.com Team
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