Donnerstag Januar

Lichtgestalten
des Fußballs
„Langsam habe ich das Gefühl, dass ich mit meinem
linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.“
Thomas Müller,
als Spieler von Bayern München
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Neujahr
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Wussten Sie eigentlich,
dass …
... West Ham United 1995 dem Verein Sparta Rotterdam eine Million Pfund für die Verpflichtung von
Marco Boogers hinblätterte und dieser trotzdem bald
darauf ablösefrei an Groningen „verschenkt“ wurde?
Freitag
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Was macht eigentlich ...
Jürgen Wegmann?
Im Einkaufszentrum „Centro Oberhausen“ arbeitete die
„Kobra“ als Security im FCB-Sportsfreundstadl. Referenz für diese anspruchsvolle Tätigkeit war seine Tätigkeit als Lagerarbeiter im Fanshop des großen Rivalen
BVB. Nach Arbeitslosigkeit und Hartz IV gab ihm Uli
Hoeneß die Chance sich im Bayern-Fanshop zu bewähren. Als Stürmer traf Wegmann für etliche Vereine,
unter anderem eben auch für Dortmund und Bayern.
Samstag
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Lichtgestalten
des Fußballs
„Was ist der Unterschied zwischen dem Uli Hoeneß
und dem lieben Gott? Der liebe Gott weiß, dass er
nicht der Uli Hoeneß ist.“
Günter Grünwald, Kabarettist
Sonntag
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1. Woche
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Kuriose Regeln
Beim alljährlichen Ashbourne Royal
Shrovetide Football gelten folgende Regeln:
Mord und Totschlag sind verboten.
Unnötige Gewalt wird abgelehnt.
Privatgrund, Friedhöfe und Kircheninnenhöfe dürfen
nicht überquert werden.
Der Ball darf nicht in Taschen oder Rucksäcken versteckt oder in motorisierten Fahrzeugen transportiert
werden.
Nach Mitternacht wird nicht mehr weitergespielt.
Montag
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2. Woche
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Glückstag
für den FC Bayern
Gerd Müller wechselte durch die Vermittlung seines
Friseurs für eine Ablösesumme von 5.000,– DM aus
der Jugendmannschaft des TSV 1861 Nördlingen zum
FC Bayern! Sein eigener Favorit war der 1. FC Nürnberg, der ihn jedoch ablehnte, weil er dort schon der
dritte „Müller“ in der Mannschaft gewesen wäre.
Der TSV 1860 München wollte Müller auch verpflichten, doch Walter Fembeck, Geschäftsführer der
Bayern, schnappte ihnen den Superfußballer vor der
Nase weg: Angeblich erschien er eine Stunde früher
bei Müller als die Vertreter des TSV 1860.
Dienstag
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2. Woche
Heilige Drei Könige
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„Der feine Unterschied“
So heißt Philipp Lahms Buch, der Untertitel
„Wie man heute Spitzenfußballer wird“. Als Kind hat
er einfach gern gekickt. Inzwischen ist das Ausnahmetalent (Spitzname „Wireless“) Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und des FC Bayern
München. In seinem Buch erzählt er, wie ihm diese
Karriere gelang, und außerdem natürlich jede Menge
Insider-Anekdoten.
Mittwoch
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2. Woche
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Fußball
in anderen Sprachen
Deutsch = Fußball
Finnisch = Jalkapallo
Griechisch = Podosfairo
Italienisch = Gioco del Calcio
Polnisch = Piłka Nozna
Serbokroatisch = Nogometna lopta
Englisch = Soccer
Donnerstag
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2. Woche
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Lichtgestalten
des Fußballs
„ … ja, Statistiken. Aber welche Statistik
stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder
4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt
gar kein Chinese mit.“
Werner Hansch,
Fußballreporter und Urgestein
der ARD Sportschau
Freitag
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2. Woche
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Ersatzspieler
verhindert Tor
In einem Spiel des FC Viktoria Köln gegen den
KFC Uerdingen in der NRW-Liga im Mai 2012 verhinderte ein Viktoria-Ersatzspieler ein Tor für Uerdingen.
Der Ersatzmann, der sich am Spielfeldrand gerade
warm machte, klärte den Ball seines Gegners noch
vor der Linie und verhinderte so das rechtmäßige Tor
für Uerdingen – vom Schiedsrichter kassierte er dafür
lediglich eine Verwarnung.
Samstag
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2. Woche
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FIFA-Regel
zur Spieler-Ausrüstung
Die Fußballregel zur zwingend vorgeschriebenen
Grundausrüstung eines Spielers bestimmt die Kleiderordnung: Hemd oder Trikot mit Ärmeln – wird ein Unterleibchen getragen, muss die Farbe der Ärmel mit
der Hauptfarbe der Ärmel des Hemds oder Trikots
übereinstimmen. Spieler dürfen keine Unterleibchen
mit Slogans oder Werbeaufschriften tragen. Die vorgeschriebene Grundausrüstung darf keine politischen,
religiösen oder persönlichen Botschaften aufweisen.
Sonntag
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2. Woche
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Lizarazu und die 69
Bixente Lizarazu spielte beim FC Bayern München
mit der Nummer 69. Die 69 war einfach ganz und
gar seine Nummer: Er wurde 1969 geboren, ist
1,69 Meter groß und hatte lange ein Kampfgewicht
von 69 Kilo. Es gibt keine Zufälle …
Montag
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3. Woche
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855 Spielminuten
ohne Gegentreffer
Rekord: Als Torwart des VfB Stuttgart blieb Timo
Hildebrand über zwei Spielzeiten von 2002/03 bis
2003/04 sage und schreibe 855 Minuten ohne
Gegentreffer! Zweiter ist Oliver Kahn. Er hielt er in
der Saison 2002/03 den Kasten bei Bayern München
volle 802 Minuten sauber. Manuel Neuer, ebenfalls bei
den Bayern, schaffte in der Saison 2011/12 immerhin
771 Minuten ohne Gegentor.
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3. Woche
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Barbados gegen Grenada I
Vorrundenspiel beim Shell Caribbean Cup 1994:
Barbados brauchte im Spiel gegen Grenada einen Sieg
mit zwei Toren Unterschied. Beim Spielstand von 1:1
traf Barbados ins eigene Netz. Jetzt war Grenada weiter. Fürs Weiterkommen blieben 2 Möglichkeiten: das
3:1 oder ein 2:2, um in der Verlängerung das doppelt
gewertete Golden Goal zu erzielen. Also schoß Barbados ein weiteres, absichtliches Eigentor. Bis Spielende
versuchte Grenada nun zu treffen, egal auf welcher
Seite, denn beides hätte den Gruppensieg bedeutet!
Barbados hatte nun beide Tore zu verteidigen.
Mittwoch
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3. Woche
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Barbados gegen Grenada II
Barbados rettete sich mit dem Unentschieden von
2:2 in die Verlängerung. Die Partie entschied das
Golden Goal zugunsten von Barbados.
James Clarkson, Trainer von Grenada, sagte nach
dem Spiel: „Wer sich diese Regelung ausgedacht hat,
ist ein Kandidat fürs Irrenhaus. Unsere Spieler wussten gar nicht, in welche Richtung sie angreifen sollten.
Im Fußball sollte man doch eigentlich Tore gegen und
nicht für einen Gegner schießen.“
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3. Woche
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„Maradonas“
Andreas Herzog = Der Alpen-Maradona (Österreich)
Gheorghe Hagi = Der Karpaten-Maradona (Rumänien)
Andrej Arschawin = Der Russen-Maradona (Russland)
Saeed Owairan = Der Wüsten-Maradona (Saudi-Arabien)
Abbas Saad = Der Singapur-Maradona (Singapur)
Baichung Bhutia = Der Indien-Maradona (Indien)
Edvin Murati = Der Balkan-Maradona (Albanien)
Emre Belözoǧlu = Der Bosporus-Maradona (Türkei)
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3. Woche
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Was macht eigentlich ...
Roland Wohlfarth?
Der gelernte Estrichleger arbeitete nach seinem
Karriereende wieder in seiner Heimatstadt Bocholt
in der Firma, in der er einst auch seine Lehre machte. Wolfarth besetzt den Posten des Bauleiters der
Abteilung für Sanierung. Als Stürmer war er vor allem
Torgarant für die Bayern und wurde Torschützenkönig
der Bundesliga. Er holte den DFB-Pokal, wurde 5 Mal
deutscher Meister und stand im Finale des Europapokals der Landesmeister. Wohlfarth war der erste
Dopingsünder der Bundesliga, der wegen Missbrauchs
von Appetitzüglern überführt und gesperrt wurde.
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3. Woche
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Gerüchteküche
Im ersten Halbfinalspiel des Europapokals der Landesmeister in Barcelona im Jahr 1961 unterlag der
Hamburger SV mit nur 0:1. Die spanische Presse
witterte Betrug und behauptete, es sei ein dubioses
weißes Pulver in den HSV-Umkleidekabinen entdeckt
worden. Bei der rätselhaften Substanz handelte es
sich um schlichten Traubenzucker!
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8 Minuten überfällig
Bei der WM 1990 in Italien „vergaß“ der französische
Schiedsrichter Michel Vautrot angeblich schlichtweg
die Zeit und ließ in der ersten Halbzeit volle acht
Minuten nachspielen. Erst als die Fans lautstark protestierten, pfiff er ab.
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4. Woche
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Auswechseln
erst seit 1995/96 gestattet
Bis 1995 durften 2 Spieler pro Mannschaft ausgewechselt werden, seitdem sind es 3. In den Jahrzehnten davor wurde einfach in reduzierter Besetzung weitergekickt. Damals gab es halt noch echte Männer …
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4. Woche
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Elfmeter in der 1. Minute
Das 1:0 im WM-Finale 1974 erzielten die Holländer
in der 1. Minute durch einen Elfmeter. Die deutsche
Mannschaft hatte überhaupt erst nach diesem Treffer
den ersten Ballkontakt.
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4. Woche
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Lichtgestalten
des Fußballs
„Wenn wir hier nicht gewinnen,
dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.“
Rolf Rüssmann, Manager, ehemaliger
Fußballprofi und deutscher Nationalspieler
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4. Woche
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Größte Fußballstadien
Das größte Fußballstadion Europas ist das Camp
Nou („neues Spielfeld“) in Barcelona. Es bietet bis zu
100.000 Zuschauern Platz.
In Dortmund steht Deutschlands größte Arena.
Hier können über 80.000 Fans die Spiele verfolgen.
Das größte Stadion der Welt befindet sich in
Pjöngjang. Das „Stadion Erster Mai“ fasst bis zu
150.000 Besucher.
Freitag
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Andi-Möller-Special
„Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert,
und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die
Maltareise nicht zur Verfügung.“
„Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.“
„Das war keine Mö … äh, Schwalbe!“
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Fußball-Schnelljonglieren I
Die Weltrekorde im Fußball-Schnelljonglieren von einer
weiblichen Person stellte mit schöner Regelmäßigkeit
Chloe Hegland auf: Sie war bei ihrem ersten Rekord
erst zehn Jahre alt, als sie die Bestmarke von 155
Berührungen in nur 30 Sekunden aufgestellt hatte.
Mittlerweile schafft sie sogar 163, und sagenhafte
339 Berührungen in nur einer Minute.
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Fußball-Schnelljonglieren II
Bei den Herren stellte der US-Amerikaner Parker
Kuklinski den Weltrekord im Fußball-Schnelljonglieren
mit 252 Berührungen in 30 Sekunden auf. Mit
„nur“ 306 Berührungen in einer Minute schaffte
der Schweizer Kurt Rothenfluh für die Männer zwar
ebenfalls einen Weltrekord, liegt damit aber noch weit
hinter dem Frauenrekord der jungen Kanadierin Chloe
Hegland, die noch 33 Kontakte mehr vorweisen kann.
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Fußball beeinflusst
den Testosteron-Spiegel
Mittels Speicheltest vor und nach dem WM-Finale
2004 hat der Psychologe James Debbs festgestellt,
dass Fußball den Testosteron-Spiegel beeinflusst.
Nach dem Sieg Brasiliens gegen Italien hatten die
brasilianischen Fans 28 % mehr Testosteron im Blut
als vor dem Spiel und die Italiener 27 % weniger.
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Unersättlich
vor dem Kasten
Als torhungrige Ballermaschine darf man den Australier Archie Thompson durchaus bezeichnen. Er traf
in nur einem Länderspiel gegen Amerikanisch-Samoa
gleich 13 Mal und hält damit den Rekord!
Nebenbei: Das Spiel endete 31:0 – seine Mannschaftskollegen durften sich also auch an dem Schützenfest
beteiligen …
Mittwoch
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Mit Wein zur WM
Zur WM 1966 nahm Frankreichs Nationalmannschaft
1.500 Liter Rotwein von zu Hause mit, aus Sorge, in
England nur eine fürchterliche Plörre zu erhalten.
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Alte Zeiten,
strenge Sitten
Für die Zugfahrt heimwärts, nach dem Meisterschaftssieg 1956, ließ der wertekonservative Vorstand von Borussia Dortmund die Spieler vorne im
Zug sitzen, während ihre Gattinnen am Ende des Zuges Platz nehmen mussten. Der hintere Wagen sollte
dann vor Dortmund heimlich abgetrennt werden, um
ein gemeinsames Eintreffen beider Geschlechter zu
verhindern.
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Die besten Fußballsongs
· Bob Sinclar – Love Generation
· Höhner – Viva Colonia
· Die Toten Hosen – Auswärtsspiel
· Anastacia – Boom
· Sportfreunde Stiller – ’54, ’74, ’90, 2006
· Oliver Pocher – Schwarz und Weiß
· Europe – The Final Countdown
· Böhse Onkelz – Mexico
· Sasha – This Is My Time
· Herbert Grönemeyer – Zeit, dass sich was dreht
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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE
mediathletic Christoph Dirkes
Das Runde muss ins Eckige! 2015
Textabreißkalender
Spieler, Fans und andere Pfeifen
Kalender, Broschur, 368 Seiten, 11,0 x 15,0 cm
ISBN: 978-3-517-09224-9
Südwest
Erscheinungstermin: Juni 2014
Geschichten um unser allerliebstes Hobby
Dieser Abreißkalender bietet kurioses Regelwerk aus der Anfangszeit des Fussballs, hartes
Faktenwissen, kleine Anekdoten und Randgeschichten und nicht zuletzt viel Wissenswertes über
unser allerliebstes Hobby. Damit man bei jedem "Fachgespräch" glänzen kann!